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Ihr seid es leid, Hans Zimmers Musik immer nur daheim auf CD zu genießen, könnt euch die teuren Konzertkarten oder einen Flug nach Dubai aber eher nicht so leisten? Verzagt nicht, denn endlich haben es Highlights aus dem Klangangebot des deutschen Komponisten als große Bühnenshow auch ins Kino geschafft! Loorie Wutz und Daniel durften den Mix aus Interview-Doku und Konzertfilm “Hans Zimmer & Friends - Diamond in the Desert” vorab auf großer Leinwand sichten bzw. anhören. Sie reden in diesem Letzten Podcast dennoch erst mal über Kinderattrappen und Fahrsicherheit.
In der aktuellen Episode von The Digital Drive sprechen wir mit Christian Oberwemmer, Geschäftsführer des ADAC Fahrsicherheits-Zentrums Hannover/Laatzen. Gemeinsam mit Host Volker Tolksdorf gibt er spannende Einblicke in die spektakuläre Welt der Fahrsicherheitszentren und erklärt, was ein gutes Fahrsicherheitstraining wirklich ausmacht.Christian teilt außerdem seinen Werdegang mit Schwerpunkt auf Marketing und Vertrieb, spricht über seine Ziele in der Automobilbranche und verrät, wie er sich persönlich weiterentwickeln möchte.Eine inspirierende Episode für alle, die sich für die Kombination aus Sicherheit, Strategie und Automobil begeistern!
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Fahren mit Anhänger: ESP und Antischlingersysteme erhöhen Sicherheit deutlich Foto: ADAC / Ralph Wagner Die Zahl der zugelassenen Anhänger steigt in Deutschland kontinuierlich, mittlerweile sind 8,4 Millionen Hänger registriert - davon 756.000 Wohnwagen. Das Fahren mit Anhänger stellt vor allem für ungeübte Fahrer eine Herausforderung dar. Ein Gespann reagiert empfindlicher auf Seitenwind und Spurwechsel als ein einzelnes Fahrzeug, was häufig zu gefährlichem Aufschaukeln führen kann. Der ADAC hat im Testzentrum Mobilität in Penzing drei Stabilisierungssysteme für Anhänger getestet. Reibbeläge im Kugelkopf der Deichsel, die das Schlingern teilweise unterdrücken, sind schon seit Jahrzehnten üblich. Bei neueren Fahrzeugen verfügt auch das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) häufig über eine spezielle Anhängererkennung, was allerdings für den Verbraucher nicht immer deutlich ersichtlich ist. Der ADAC fordert die Hersteller auf, die Gespann-Erkennung im Pkw serienmäßig zu verbauen - unabhängig davon, ob eine Anhängerkupplung ab Werk verbaut ist oder nicht. Außerdem gibt es spezielle Antischlingersysteme, die in kritischen Situationen automatisch die Bremsen des Anhängers aktivieren und damit die Fahrsicherheit erheblich erhöhen. Neben dem ESP haben die ADAC Experten drei Antischlingersysteme von AL-KO, BL-Trading und Knott getestet. Ergebnistabelle des Vergleichstests: Stabilisierungssysteme für Anhänger / Bildrechte:ADAC Die Tests haben gezeigt, dass bereits ein gutes Zugfahrzeug-ESP ein Aufschaukeln rechtzeitig unterbinden kann. Die drei untersuchten Antischlingersysteme heben das Sicherheitsniveau allerdings noch einmal deutlich an. Alle drei Systeme konnten das typische Schlingern eines Anhängers wirksam verhindern. Den herausfordernden Spurwechsel- beziehungsweise Ausweichtest bestanden dagegen nicht alle Systeme. Foto: ADAC / Ralph Wagner Die grundsätzliche Funktionsweise ist bei allen Systemen gleich: Das System erkennt die Anhängerbewegungen und betätigt dessen Bremse, wenn es die Situation als kritisch einschätzt. Testsieger ist das System ATC 2.0 von AL-KO, das keinerlei Schwächen zeigt: Es ist sauber verarbeitet und regelt in allen Testszenarien zuverlässig. Auch das LEAS-System von BL-Trading konnte bei den Fahrversuchen überzeugen, hat aber qualitative Schwächen in der Verarbeitung. Das ETS Plus von Knott landet auf dem letzten Platz, weil es beim Ausweichtest zu spät eingegriffen hat. Wichtige Tipps für Verbraucher: Beim Kauf auf die Kompatibilität der Systeme achten: Das Knott-System passt zu Knott- und AL-KO-Achsen, das System von AL-KO wiederum passt nur an AL-KO-Achsen. LEAS von BL-Trading funktioniert mit allen Achsen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Folge 3: 29-03-2024 – WoMo, die Kanadareise mit dem Wohnmobil.Bist du gerade am Sommerurlaub planen? Fragst du dich was denn die Reise in Kanada mit dem Wohnmobil kostet? Bist du dir nicht sicher ob sich die Wohnmobilreise lohnt? Was ist denn realistisch schaffbar mit einem Wohnmobil in Kanada? In dieser Folge heute besprechen Wir diese Fragen und mehr. In der heutigen Folge geht es um diese Themen: ▪ Der Zeitraum der Reise ▪ Detail oder Vielfalt? ▪ Was gibts bei der WoMo Reise in Ostkanada und Westkanada zu sehen? ▪ Was kostet denn die Reise mit dem Wohnmobil überhaupt? ▪ Was kostet das Benzin?Links: ▪ Canadream Wohnmobil Mietagentur ▪ Fraserway RV Mietagentur ▪ CruiseCanada Mietagentur ▪ Fahrsicherheit auf Kanada's Strassen (video) ▪ Britisch Kolumbien Fährenbuchung ▪ Ontario Campingplatz Buchung ▪ Beispielsreise 1 (Option 1 – Nordontario) ▪ Beispielsreise 1 (Option 2 – Lake Ontario rundtrip mit Amerika) ▪ Beispielsreise 1 (Option 3 – Toronto nach Montreal) ▪ Beispielsreise 2 (Option 1 – Vancouver Island, Britisch Kolumbien und Alberta) ▪ Beispielsreise 2 (Option 2) – Sunshine Coast, 7 tage Küstenfahrt) ▪ Beispielsreise 2 (Option 3) – Vancouver nach Calgary (Südstrecke) ▪ Beispielsreise 3 – Cross-Canada Tour, Osten nach WestenVielen Dank fürs zuhören! Wenn diese Folge oder die links oben hilfreich waren würde Ich mich sehr über eine Empfehlung meines Podcasts an Freunde, Verwandte, oder andere Reiseinteressierte Menschen in deinem Leben freuen. Für neue Folgen notizen, Bilder und Links folge diesem Podcast auf Facebook oder Instagram @infoabnachkanada.Bis zum nächsten mal!
Im Alter lässt die Fahrkompetenz nach. Doch den Führerschein abzugeben fällt oft schwer. Wann es aber sinnvoll ist, erklärt Max Töpper vom Uni-Klinikum Bethel. Der 89-jährige Reinhold berichtet über seine Erfahrungen als Studienteilnehmer. Von WDR 5.
Die Unfallstatistiken in Deutschland steigen. Vision Zero rückt damit immer weiter in die Ferne. Handelt es sich dabei nur um ein subjektives Empfinden? Liegt es an negativer Berichterstattung in den Medien oder steigt das Unfallaufkommen im Verkehr im Moment wirklich? Nach einem höheren Sicherheitsempfinden auf dem Rad sehnen sich viele Menschen. Gezielte Trainings und Coachings können dabei helfen. Jetzt denkst du vielleicht "Okay, ja Fahrsicherheitstraining, das kenne ich vom Auto fahren, aber was soll ich damit auf dem Rad? Das hab ich einmal als Kind gelernt, danach kann das jeder". Im Interview mit der ehemaligen Profiradsportlerin Kerstin Kögler sprechen wir darüber, wie sinnvoll es im Radsport und im Alltag sein kann, Fahrtechniktrainings zu nehmen und an welcher Stelle das Mental Coaching die bessere Option ist… Und… Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen Coaching und Training? Sei gespannt und tauche ab in eine Vielzahl an Optionen, um deinen Alltag auf dem Bike sicherer zu gestalten. Zu den Shownotes hier entlang: https://www.radundtour.de/fahrtechnik
Der Event Data Recorder (EDR) ist ähnlich wie die Blackbox im Flugzeug und zeichnet Fahrzeugdaten bei einem Unfall auf, um dessen Klärung und die Verbesserung der Fahrsicherheit zu unterstützen. Ab Juli 2024 ist der EDR in Deutschland für neuzugelassene PKW verpflichtend. Wo der EDR verbaut ist, welche Informationen er erfasst und wie die Daten gespeichert und genutzt werden, darüber sprechen wir in dieser Folge mit Barend Wolf, Referatsleiter Fahrzeugtechnik beim Deutscher Verkehrssicherheitsrat e. V.
Nun ist es endlich soweit, Michi & Henning gehen nun in die Offseason. Was ist die Offseason, wie gestalte man diese Zeit beim Training und warum sollte eine Offseason überhaupt bei jedem auf im Plan stehen? Diese Fragen beantworten beide und geben Tipps zur optimalen Gestaltung dieser so wichtigen Zeit im Trainingsjahr. Außerdem gehen beide dem Thema Triathlontrainer und Coaching nach. Warum sollte man mit einem Coach arbeiten, wann ist der beste Zeitpunkt nach einem Coach zu suchen und warum macht Michi Werbung für seine Plattform TQ-Athletik? Außerdem geben beide die Empfehlung, dass viele Triathleten ihre Fahrtechnik auf dem Rad verbessern sollten. Besonders in ihren beiden letzten Rennen der Saison Matschfuss und dem Kraichgauman am letzen Wochenende haben sie festgestellt, dass viele Teilnehmer keine Fahrsicherheit auf dem Rad haben und die Fahrtechnik nicht beherrschen. Viel Spaß beim Hören, besonders wenn ihr in der Offseason seid.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
In Deutschland steht der Name Santa Fe seit mehr als zwei Jahrzehnten für komfortables Reisen, gepaart mit funktionalem Design und höchster Fahrsicherheit. Den Hyundai Santa Fe gibt es aktuell als Diesel, Hybrid oder Plug-in-Hybrid. Wir haben uns für einen Test des Plug-in-Hybriden entschieden. Darum geht es diesmal!Langsam, aber sicher, müssen wir uns im Automobilbereich an neue Begriffe gewöhnen. Was die Leistung eines Autos angeht, wird diese offiziell in Kilowatt gemessen, aber im so genannten Volksmund spricht fast jeder weiterhin von PS. Zumindest bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Es gibt aber auch einen interessanten Begriff, der oft noch unbekannt ist: Die Systemleistung! Das gilt auf für den aktuellen Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid. Power und Drive! Bekanntlich hat ein Hybrid-Fahrzeug einen Verbrenner und mindestens einen, häufig zwei Elektromotoren für den Antrieb. Deren Leistungsdaten werden aber meistens nicht einfach addiert! Beim Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid leistet der Benzin-Motor (132/kW) 180 PS, der Elektro-Motor steuert (66,9 kW) / 91 PS dazu. Das ergäbe in der Addition 199,3 kW / 271 PS, mit realen (195 kW) 265 PS ist der Santa Fe in der Systemleistung im Gegensatz zu vielen anderen Antrieben dieser Art ganz dicht an der Gesamtsumme. Die weiteren Zahlen: 0 auf Tempo 100 wird in 8,8 Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 187 km/h. Der kombinierte Verbrauch nach WLTP beträgt 1,6 l/100 km bez. 18,1 kWh/100 km. Daraus ergeben sich CO2-Emissionen von 37 g/km. Die Innenausstattung!Auch über die Serienausstattung gibt es nichts zu meckern. Zwar hat jeder so seine eigenen Vorlieben, aber manches muss einfach sein. Dazu gehören heutzutage definitiv eine 2-Zonen-Klimaautomatik, ein Navigations-Paket und eine navigationsbasierte, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. Außerdem Assistenzsysteme wie Autobahnassistent (HDA), Spurfolgeassistent (LFA), Spurhalteassistent (LKA), Notbremsassistent (FCA) mit Fahrzeug-, Fußgänger- und Radfahrererkennung, Totwinkelassistent mit Monitoranzeige (BVM) und Verkehrszeichenerkennung (ISLW). Die Kosten!Beim Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid kann man zwischen Fahrzeugen mit fünf, sechs oder sieben Sitzplätzen wählen. Ab 63.050,00 Euro geht es los, dafür gibt es die fünfsitzige Version inklusive Prime-Paket. Der Sechssitzer kostet ab 64.550,00 Euro, den Siebensitzer kann man ab 64.050,00 sein Eigen nennen. Der Preisunterschied zwischen Sechs- und Siebensitzer liegt daran, dass der Siebensitzer anstatt der durchgehenden Bank in der zweiten Reihe über zwei einzelne Komfortsitze verfügt. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Fahrsicherheit ist das Thema dieser Folge: Cyclocross-Weltmeister Mike Kluge gibt Tipps zur optimalen Radbeherrschung, wir präsentieren eine Fahrschule für Lastenräder und sprechen über technische Entwicklungen der vergangenen Jahre, die für mehr Sicherheit sorgen. Der Podcast im Überblick: https://detektor.fm/antritt Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt (00:00:00) Begrüßung (00:00:11) Dank an die Steady-Unterstützer und -Unterstützerinnen (00:02:21) Aleas Kindheits- und Bikesharing-Räder (00:05:36) Abgesägte Zahnbürsten und gemütliche Arbeitswege (00:10:30) Themenübersicht (00:11:16) Fahrsicherheit mit Mike Kluge (00:12:04) häufige Fehler bei der Fahrsicherheit (00:16:18) Was gibt es beim Bremsen zu beachten? (00:21:40) Welche Rolle spielt der Untergrund? (00:30:18) Was beim Sattel zu beachten ist (00:32:40) Helm und Handschuhe (00:41:46) Lastenradl Fahrschule mit Mali Rasmussen (00:43:00) Tipps für das erste Mal Lastenrad fahren? (00:47:01) Was gibt es bei den verschiedenen Lastenradtypen zu beachten? (00:50:37) Fahreigenschaften von Lastenrädern (00:55:04) Vereinsarbeit von „Lastenradl München e. V.“ (01:01:24) Klingeln bei Klötzer (01:02:08) Die großen Sicherheitssprünge der letzten Jahre (01:05:02) Das Licht am Rad (01:06:33) Überhol- und Abstandswarner fürs Rad (01:08:20) Digitalisierung und Sicherheit (01:10:33) Airbags (01:14:47) Entwicklungen bei Mountainbikes (01:20:24) Ausblick (01:24:32) Donatella Rettore – Kobra >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-fahrsicherheit-mit-mike-kluge-lastenrad-fahrschule-und-technik-verbesserungen
Fahrsicherheit ist das Thema dieser Folge: Cyclocross-Weltmeister Mike Kluge gibt Tipps zur optimalen Radbeherrschung, wir präsentieren eine Fahrschule für Lastenräder und sprechen über technische Entwicklungen der vergangenen Jahre, die für mehr Sicherheit sorgen. Der Podcast im Überblick: https://detektor.fm/antritt Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt (00:00:00) Begrüßung (00:00:11) Dank an die Steady-Unterstützer und -Unterstützerinnen (00:02:21) Aleas Kindheits- und Bikesharing-Räder (00:05:36) Abgesägte Zahnbürsten und gemütliche Arbeitswege (00:10:30) Themenübersicht (00:11:16) Fahrsicherheit mit Mike Kluge (00:12:04) häufige Fehler bei der Fahrsicherheit (00:16:18) Was gibt es beim Bremsen zu beachten? (00:21:40) Welche Rolle spielt der Untergrund? (00:30:18) Was beim Sattel zu beachten ist (00:32:40) Helm und Handschuhe (00:41:46) Lastenradl Fahrschule mit Mali Rasmussen (00:43:00) Tipps für das erste Mal Lastenrad fahren? (00:47:01) Was gibt es bei den verschiedenen Lastenradtypen zu beachten? (00:50:37) Fahreigenschaften von Lastenrädern (00:55:04) Vereinsarbeit von „Lastenradl München e. V.“ (01:01:24) Klingeln bei Klötzer (01:02:08) Die großen Sicherheitssprünge der letzten Jahre (01:05:02) Das Licht am Rad (01:06:33) Überhol- und Abstandswarner fürs Rad (01:08:20) Digitalisierung und Sicherheit (01:10:33) Airbags (01:14:47) Entwicklungen bei Mountainbikes (01:20:24) Ausblick (01:24:32) Donatella Rettore – Kobra >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-fahrsicherheit-mit-mike-kluge-lastenrad-fahrschule-und-technik-verbesserungen
Fahrsicherheit ist das Thema dieser Folge: Cyclocross-Weltmeister Mike Kluge gibt Tipps zur optimalen Radbeherrschung, wir präsentieren eine Fahrschule für Lastenräder und sprechen über technische Entwicklungen der vergangenen Jahre, die für mehr Sicherheit sorgen. Der Podcast im Überblick: https://detektor.fm/antritt Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt (00:00:00) Begrüßung (00:00:11) Dank an die Steady-Unterstützer und -Unterstützerinnen (00:02:21) Aleas Kindheits- und Bikesharing-Räder (00:05:36) Abgesägte Zahnbürsten und gemütliche Arbeitswege (00:10:30) Themenübersicht (00:11:16) Fahrsicherheit mit Mike Kluge (00:12:04) häufige Fehler bei der Fahrsicherheit (00:16:18) Was gibt es beim Bremsen zu beachten? (00:21:40) Welche Rolle spielt der Untergrund? (00:30:18) Was beim Sattel zu beachten ist (00:32:40) Helm und Handschuhe (00:41:46) Lastenradl Fahrschule mit Mali Rasmussen (00:43:00) Tipps für das erste Mal Lastenrad fahren? (00:47:01) Was gibt es bei den verschiedenen Lastenradtypen zu beachten? (00:50:37) Fahreigenschaften von Lastenrädern (00:55:04) Vereinsarbeit von „Lastenradl München e. V.“ (01:01:24) Klingeln bei Klötzer (01:02:08) Die großen Sicherheitssprünge der letzten Jahre (01:05:02) Das Licht am Rad (01:06:33) Überhol- und Abstandswarner fürs Rad (01:08:20) Digitalisierung und Sicherheit (01:10:33) Airbags (01:14:47) Entwicklungen bei Mountainbikes (01:20:24) Ausblick (01:24:32) Donatella Rettore – Kobra >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-fahrsicherheit-mit-mike-kluge-lastenrad-fahrschule-und-technik-verbesserungen
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Porsche präsentiert den stärksten Cayenne aller Zeiten Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Nach der erfolgreichen Markteinführung des neuen Cayenne im Frühjahr 2023 krönt Porsche die umfangreich überarbeitete dritte Generation des erfolgreichen SUV mit einem neuen Spitzenmodell. Wie bisher handelt es sich beim leistungsstärksten Cayenne um einen Plug-in-Hybrid. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Beim Nachfolger des Cayenne Turbo S E-Hybrid hat Porsche die Hybridtechnik in mehrfacher Hinsicht aufgewertet und dabei vor allem E-Reichweite und Leistung deutlich gesteigert. Davon profitieren sowohl die Alltagstauglichkeit als auch die fahrdynamischen Qualitäten. Ein Elektromotor mit 130 kW (176 PS) Leistung unterstützt den umfangreich weiterentwickelten und 441 kW (599 PS) starken Vierliter-V8-Biturbomotor. Im Verbund mobilisieren beide Aggregate eine beeindruckende Systemleistung von 544 kW (739 PS) und ein maximales Drehmoment von 950 Nm. Die Fahrleistungen des Cayenne Turbo E-Hybrid werden seinem Anspruch als Spitzenmodell vollauf gerecht: Den Sprint von 0 auf 100 km/h bewältigt der neue Cayenne Turbo E-Hybrid in 3,7 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 295 km/h. Im Vergleich zum Vorgänger bietet der neue Porsche Cayenne Turbo E-Hybrid eine deutlich größere rein elektrische Reichweite bei gleichzeitig verkürzten Ladezeiten. Die auf 25,9 kWh erweiterte Kapazität der unter dem Ladeboden verbauten Hochvolt-Batterie ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von bis zu 82 km (EAER City). Der neue 11-kW-Onboard-Lader verkürzt die Ladedauer an einer geeigneten Wallbox oder Ladesäule trotz der vergrößerten Kapazität der HV-Batterie auf weniger als zweieinhalb Stunden. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Luftfederung mit 2-Kammer-2-Ventil-Technologie ab Werk Die neuen Porsche Cayenne Turbo E-Hybrid-Modelle verfügen serienmäßig über ein adaptives Luftfahrwerk mit neuer 2-Kammer-2-Ventil-Technologie. Somit lassen sich Zug- und Druckstufe der Dämpfer unabhängig voneinander verändern. Diese Technologie erhöht den Komfort und die Fahrsicherheit gleichermaßen und erlaubt so eine noch größere Bandbreite zwischen den Federungscharakteristiken Komfort und Sport Plus. Das Fahrwerk kombiniert souveränes Handling bei dynamischer Kurvenfahrt mit einem komfortbetonten Verhalten in langsamen Fahrsituationen und einer größtmöglichen Abstützung gegen Nick- und Wankbewegungen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Very british - Rolls-Royce Silver Shadow (1965-1980) Es ist das klassische Luxusauto schlechthin: 5,17 Meter lang, eine klare, aber sehr repräsentative Form, das herrliche Armaturenbrett mit Uhrensammlung, Leder fast überall und eine unglaubliche Ruhe beim Fahren. Der Silver Shadow ist der größte Erfolg in der Geschichte von Rolls-Royce. Fast 30.000 Exemplare verließen die heiligen Hallen in Crewe und verliehen der Marke ein ikonisches Image. Es war das Auto der Stars: Ob Elton John, Freddie Mercury, Johnny Cash, Muhammad Ali, Andy Warhol, Rudolph Mooshammer oder Prinzessin Margaret, alle fuhren sie Silver Shadow – oder wurden gefahren. Für Normalbürger war er völlig unerreichbar, doch das hat sich inzwischen geändert, zumindest, was den Kaufpreis angeht. Ab 10.000 Euro ist man dabei, gute Fahrzeuge kosten um die 30.000 Euro. Allerdings verschlingt der Unterhalt nach wie vor Unsummen. Der klassische V8 – 6,2 oder 6,75 Liter ist zwar sehr haltbar, schluckt aber mehr als 20 Liter auf 100 Kilometer und verlangt viel Liebe, etwa einen Ölwechsel alle 10.000 Kilometer. Mit 157 bis 200 PS, aber reichlich Drehmoment bieten die Aggregate, wie Rolls Royce es formulierte, ausreichend Leistung. Zum Sportwagen wurde der mehr als zwei Tonnen schwere Wagen aber nie. Der Rolls ist eher komfortabel ausgelegt, mit einer Niveauregulierung und leichtgängiger Servolenkung gleitet er durch die Welt. Technisch gibt es viele Neuerungen. Die selbstragende Karosserie sorgt für gute Platzverhältnisse, der Einsatz von Aluminium für Türen, Motorhaube und Kofferraumdeckel hält das Gewicht in Grenzen und Einzelradaufhängung und Scheibenbremsen rundum sorgen für Fahrsicherheit. Die Formensprache ist verglichen mit dem barocken Vorgänger Silver Cloud sehr aufgeräumt und modern, jedoch nicht so übermäßig schlicht wie beim Nachfolger Silver Spirit. Wem der steile Kühlergrill mit der Emily zu protzig ist, kann das baugleiche, aber etwas dezentere Bentley-Modell T-Series wählen. Eine andere Variante ist der Corniche, der Silver Shadow als Coupé oder Cabrio. Welche Variante Oli, Ron und Frederic wählen würden, erfahrt ihr in dem Podcast und auch, was das alles mit Bhagwan, Citroen und der Camargue zu tun hat. Foto (c) Rolls Royce Press Service Wir machen dieses Podcast Projekt ehrenamtlich und mit viel Herzblut, was könnt ihr dazu beitragen, dass es uns weiterhin gibt? Hört uns regelmässig ;-) abonniert unseren Kanal, gebt uns 5 Sterne oder einen Daumen hoch und empfehlt uns weiter! Vielen Dank! Ihr könnt auch unseren Fan Shop unter https://www.classicpodcars.de/shop besuchen und euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel kaufen. Wenn ihr einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de
Nockherberg: Exklusive Einblicke beim diesjährigen Politiker-Derblecken | Fahrsicherheit: Gefährliche Alleskönner: Moderne Technik lenkt Fahrer zu stark ab | Interview mit Jörn Freyer, Entwicklungsleiter bei BMW: "Die Bildschirme sind natürlich auch eine Anforderung unserer Kunden" | Kontrovers - Die Story: Lebensretter im Einsatz: Ein Tag in der Unfallklinik
Hanna fragt Papa - Der Podcast für neugierige Kinder und Eltern
Erfahre in dieser Folge, warum Sommer- und Winterreifen anders konstruiert sind, welche Vorteile sie bieten und warum sie für eine optimale Fahrsicherheit benötigt werden.
Thema heute: DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2022 - Intakte Technik kann Leben retten Foto: DEKRA / Thomas Küppers Studien belegen immer wieder, dass sich dank moderner Fahrzeugtechnik zahlreiche Unfälle vermeiden oder zumindest deren Folgen deutlich vermindern lassen. Dafür dürfen die verbauten Systeme und Bauteile allerdings keine gravierenden Mängel oder unzulässigen Bauartveränderungen aufweisen und müssen einwandfrei funktionieren. Wie wichtig das ist, hat DEKRA in Fahrversuchen für den DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2022 „Mobilität junger Menschen“ eindrücklich unter Beweis gestellt. „Ob die Insassen eines Fahrzeugs sicher und unversehrt ans Ziel kommen, hängt unter anderem entscheidend vom Zustand der Bremsen, des Fahrwerks und der Reifen ab“, erklärt DEKRA Unfallforscher Markus Egelhaaf.Foto: DEKRA / Thomas Küppers Je moderner ein Fahrzeug ist, desto länger ist in aller Regel die Liste der darin verbauten Fahrerassistenzsysteme. Diese unterstützen in kritischen Situationen dabei, das Fahrzeug kontrollierbar zu halten. Dass die Systeme nur innerhalb der physikalischen Grenzen wirken können, dürfte jedem Autofahrenden auf abstrakte Art bewusst sein. Welchen großen Einfluss aber ganz konkret der Zustand von Reifen, Bremsen und Fahrwerk auf diese Grenzen hat, ist vielen nicht bekannt.Foto: DEKRA / Thomas Küppers Zur Verdeutlichung hat DEKRA diesen Zusammenhang im Rahmen mehrerer Fahrversuche unter Beweis gestellt. Bei einem dieser Versuche ging es um das Bremsverhalten. So haben die Experten zum Beispiel mit einem VW Golf VII bei drei bis fünf Grad Celsius Außentemperatur vergleichende Bremsversuche auf nasser, sehr griffiger Asphaltfahrbahn durchgeführt. Die Ursprungsbereifung bestand aus Ganzjahresreifen einer Premiummarke mit einer minimalen Profiltiefe zwischen 4,8 und 4,0 Millimetern. Bei einer Ausgangsgeschwindigkeit von 100 km/h betrug die Bremsweglänge in mehreren Versuchen nahezu konstant 44,4 Meter. Anschließend wurden Reifen, Bremsen und Stoßdämpfer erneuert. Die Reifen wurden durch neue Winterreifen einer Premiummarke ersetzt. Die Bremsweglänge konnte so auf durchschnittlich 38,7 Meter reduziert werden.Auch der Zustand von Dämpfern und Federn hat großen Einfluss auf die Fahrsicherheit. Grundsätzlich sind gute Bremsen und ein zuverlässiger und stabiler Kontakt zwischen Reifen und Fahrbahn bei allen Fahrbahnzuständen essenziell. Sie sind auch Grundbedingung für eine optimale Wirkung von Assistenzsystemen wie dem ABS oder dem ESP. Beim Gebrauchtwagenkauf ist daher unbedingt darauf zu achten, dass diese Komponenten in gutem Zustand sind bzw. unmittelbar nach günstigem Kauf fachgerecht instandgesetzt werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der ÖAMTC ist mit 2,4 Millionen Mitgliedern der grösste Automobil- und Touring-Club Österreichs und sogar der 7. größte weltweit. Unser Host Max Kögl hat Dipl. Ing. Oliver Schmerold getroffen um mit ihm über das Thema Fahrsicherheit und die Zukunft der Mobilität zu sprechen.
Motorrad: Aber sicher! Der Podcast - Fahrsicherheit zum Nachhören
Sport- oder Tourenmotorrad? Oder doch lieber Offroad? Beim Motorradkauf ist die Auswahl groß. Wie ihr mit Herz und Verstand das "richtige" Motorrad für euch finden könnt und was das mit Fahrsicherheit zu tun hat, hört ihr in dieser Episode.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Jungmakler Award: Finalisten stehen fest 14 junge Unternehmer haben die Endrunde des Jungmakler Awards 2022 erreicht. Zu den Finalisten gehören: Bastian Bäuml, Kai Buczinski, Florian Dismann, Benjamin Friedrich, Josef Hammerschmidt, Tim Hunger, Francesco Jäger, Katharina Karageorgos, Robin Lerch, Andreas Reiter, Nelli Schatilov, Kai Senfleben, Georg Soller und Patrick Wörner. Die Preisverleihung findet am 27. Oktober im Rahmen der DKM in Dortmund statt. Erstes Branchen-Sozialpartnermodell vor dem Start Der zur genossenschaftlichen R+V Versicherung gehörende Branchen-Pensionsfonds bereitet den Start des ersten auf einem Flächentarifvertrag basierenden Sozialpartnermodells (SPM) in Deutschland vor. Möglich gemacht hat diesen Meilenstein in der betrieblichen Altersversorgung eine Tarifvereinbarung der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie und dem Bundesarbeitgeberverband Chemie. Insurtech wird Versicherungspartner beim BDR Das Insurtech Laka hat den Bund Deutscher Radfahrer e.V. (BDR) als Partnerschaft gewonnen und wird ab sofort als offizieller Versicherungspartner auftreten. Mitglieder des BDR sollen die Fahrradversicherung angeboten bekommen. Im Gegenzug werde sich Laka noch stärker im deutschen Radsport engagieren und an gemeinsamen Initiativen für alle Arten von Radfahrern beteiligen. Darüber hinaus soll mit neuen Content-Formaten über Fahrsicherheit aufgeklärt werden. hendricks startet Financial-Lines-Versicherungsmarktplatz Der D&O-Spezialist hendricks hat einen digitalen Versicherungsmarktplatz für Manager-Versicherungen auf den Markt gebracht. Über die Plattform „hendricks digital“ sollen Makler den kompletten Prozess von der Anfrage, über Angebotserstellung und Beratung bis hin zur digitalen und rechtsgültigen Unterschrift binnen 15 Minuten abschließen können. Makler sollen auf der Plattform die passende Lösung für Gewerbe- und Industriekunden gleichermaßen und dies bezogen auf die Produkte fast aller Versicherer finden können. Ungefähr 90 Prozent der relevanten Versicherer in dem anvisierten Geschäftssegment sind im Marktplatz abgedeckt. PKV-Verband gründet Experten-Rat Der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) hat einen interdisziplinären Experten-Rat initiiert, der Lösungsvorschläge für die notwendige Reform der Pflegefinanzierung erarbeiten soll. Denn die Regierungsparteien wollen ihrem Koalitionsvertrag zufolge prüfen, die Pflegeversicherung um eine freiwillige, paritätisch finanzierte Vollversicherung zu ergänzen, die eine Übernahme der vollständigen Pflegekosten generationengerecht absichere. Dem Experten-Rat gehören Prof. Dr. Jürgen Wasem, Prof. Dr. Christine Arentz, Prof. Dr. Thiess Büttner, Constantin Papaspyratos und Prof. Christian Rolfs an. Allianz steigt bei US-Insurtech ein Die Investmenteinheit der Allianz hat eine Serie-D-Finanzierungsrunde des US-amerikanischen Insurtechs Pie Insurance mit einem Gesamtvolumen von 315 Millionen US-Dollar mit angeführt. Das Unternehmen ist ein digitaler Anbieter von Berufsunfallversicherungen für kleine und mittlere Unternehmen in den USA.
Wir haben mit André Zaenker von www.mobilianz.de über Fahrsicherheit und E Mobilität gesprochen. Anregungen und weitere Infos: www.dirk-keller.de
Kaum ein Radsportler ist sowohl in seiner Profi-Karriere als auch im Anschluss daran so vielfältig unterwegs gewesen wie Mike Kluge, der auf dem Rennrad, Crosser und Mountainbike abgeräumt hat – und sich heute besonders mit dem E-Bike beschäftigt. Dabei musste er viele Hürden überwinden.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Als klein kann man ihn nicht gerade bezeichnen, den Highlander. Wobei Sie natürlich richtig vermuten, dass wir von einem Auto sprechen. Dem Toyota Highlander. Aber zu diesem Namen gibt es auch jede Menge Assoziationen, die sich geradezu aufdrängen!Darum geht es diesmal!Es ist das Hochland von Schottland und gleichzeitig das nordwestlichste Gebiet Schottlands und trägt den Namen „Die Highlands!“ Weltberühmt wurden sie durch ihre Clans, die Whisky-Produktion und Loch Ness. Und im Jahr 1986 kam der Film „Highlander – Es kann nur einen geben“ in die Kinos. Der Highlander aus dem Film gehörte zum Clan der MacLeod, der Highlander, von dem WIR heute sprechen, gehört zum Toyota Clan! Das Outfit!Optisch passt der Toyota Highlander perfekt ins schottische Hochland, der Wagen ist ein groß gewachsener SUV der gehobenen Mittelklasse mit Platz für bis zu sieben Passagiere. In den USA ist er schon seit mehreren Generationen eine feste Größe, bei uns ist er im Frühjahr 2021 angekommen. Power und Drive! Dass der Toyota Highlander mit einem Hybridantrieb geliefert wird, konnte man erwarten, schließlich ist Toyota Hybrid-Pionier! Eine Kombination aus einem 2,5-Liter-Benziner und je einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse entwickelt eine Systemleistung von 179 kW/248 PS. 140 kW (190 PS) davon liefert der 2,5-l-Benziner, dazu steuert der Elektromotor vorne 134 kW (182 PS) bei, der Elektromotor hinten 40 kW (54 PS). Der Normverbrauch liegt bei 5,1 bis 5,5 Litern je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 116 bis 124 g/km entspricht. Das stufenlose Automatikgetriebe und ein intelligenter Allradantrieb erhöhen Fahrkomfort und Fahrsicherheit. Die Innenausstattung!Schon die Business Edition als Einstiegsversion wartet mit vielen Annehmlichkeiten auf: Neben beheizbaren und elektrisch verstellbaren Vordersitzen gehören unter anderem das beheizbare Lederlenkrad, Parabol-LED-Scheinwerfer mit Fernlichtautomatik, eine Rückfahrkamera, ein Infotainment-System mit Acht-Zoll-Display und Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto sowie eine kabellose Ladeschale für Smartphones zur Serienausstattung. Ein Totwinkel-Warner ist ebenfalls inbegriffen. Die neueste Generation von Toyota Safety Sense, die verschiedene Assistenzsysteme miteinander kombiniert, knüpft zudem ein engmaschiges Sicherheitsnetz. Die Kosten!Die Business Edition des Toyota Highlander startet bei 53.650,- Euro, der Executive kostet ab 59.050,- Euro und die Luxury-Ausführung wird ab 63.690,- Euro angeboten. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ohne erste Unsicherheit erreichen wir keine Fahrsicherheit.
Ohne erste Unsicherheit erreichen wir keine Fahrsicherheit.
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Auch wenn Fahrzeuge überwiegend herumstehen, brauchen sie eine regelmäßige Wartung. Das hört sich im ersten Moment unlogisch an, weil man denkt, es gäbe nun keinen Verschleiß, aber das ist ein Irrtum. Darauf weist ZF – Aftermarket hin und gibt Tipps, die für Fahrzeugbesitzer und Werkstätten gleichermaßen sinnvoll sind.Darum geht es diesmal!Der zurückliegende Winter war für viele Fahrzeuge besonders hart. Es gab nicht nur Schnee und Kälte in ungewohnten Dimensionen, auch wurden die Autos während des Lockdowns kaum genutzt und waren der zerstörerischen Kraft der Korrosion umso stärker ausgesetzt. Kfz-Betriebe sollten deshalb ihren Kunden unbedingt einen Frühjahrscheck anbieten, um die Spuren der kalten Jahreszeit zu entfernen und die Verkehrssicherheit wiederherzustellen. ZF Aftermarket unterstützt sie dabei mit hochwertigen Ersatzteilen und Know-how. Während der Corona-Pandemie legen die Autofahrer in Deutschland deutlich mehr Wert auf ein perfekt gewartetes Fahrzeug als noch in den Vorjahren. Laut einer Umfrage der Deutschen Automobiltreuhand (DAT) stieg die Wartungshäufigkeit 2020 auf einen Wert von 1,05 pro Fahrzeug und Jahr. Das bedeutet: Jeder Fahrzeugbesitzer hat sein Automobil im Durchschnitt mehr als ein Mal im Jahr in die Werkstatt gebracht. Zum Vergleich: Diese Kennzahl lag zuvor seit fast zehn Jahren unter 0,9.An dieser erfreulichen Entwicklung dürfte sich auch 2021 nichts ändern. Denn in diesem Frühjahr wird vielen Besitzern der Wartungsbedarf ihrer Fahrzeuge noch bewusster sein als in den Vorjahren. Während des monatelangen Lockdowns standen die Autos meist ungenutzt am Straßenrand und waren den Attacken des Winterdienstes schutzlos ausgeliefert: Schneepflüge schoben die weiße Pracht schwungvoll unter das parkende Auto und in die Radhäuser, Streufahrzeuge sprühten Salzlauge auf Fahrwerksteile und Bremsen, und die extreme Kälte in diesem Winter zehrte an der Batterieladung. Kfz-Betriebe sollten deshalb ihre Kunden unbedingt zu einem Frühjahrscheck einladen, bei dem unter anderem sicherheitsrelevante Komponenten wie die Bremsen, Aufhängungsteile und Stoßdämpfer geprüft und gegebenenfalls ersetzt werden können. ZF hat für alle Fahrwerksreparaturen die passenden ErsatzteileSollte der Austausch eines Bauteils von Fahrwerk und Lenkung notwendig sein, empfehlen Experten den Einbau von Teilen in Erstausrüster-Qualität. Mit den Marken Lemförder, Sachs und TRW deckt ZF Aftermarket den gesamten Bedarf der Kfz-Werkstätten an Chassisteilen ab. ZF Aftermarket empfiehlt, den Frühjahrscheck nicht ausschließlich mit dem saisonalen Reifenwechsel zu kombinieren, sondern einzeln zu vermarkten. Denn bei dem rasant steigenden Marktanteil von Ganzjahresreifen würden die Kfz-Betriebe sonst einen erheblichen Anteil ihrer Kunden „vergessen“. Alle Fotos: © ZF-Aftermarket Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Da sind wir wieder und wünschen euch ein frohes neues Jahr! Thomas, Alex und Sascha sprechen über ihren Jahreswechsel, volle Wälder, driftende Hecktriebler, Fahrsicherheit und Rollentraining. Ein neues Jahr ist angebrochen und natürlich plant man als Radsportler seine Saison, egal wie unsicher auch 2021 die Planung sein wird. Oberste Priorität hat natürlich die Vereinsmeisterschaft und ihr seid live dabei, wenn sich der neuen zukünftige Vereinsmeister selbstbewusst (und etwas vorlaut) zu erkennen gibt. Wer will schon Deutscher Crossmeister werden, wenn er Coffee & Chainrings Vereinsmeister 2021 werden? EbenAnsgar wird sich freuen und auch Reinhard wird da wohl etwas dagegen haben. Viel Spaß bei einem bunten Reigen an typischen Kaffeekränzchenthemen und entspannter Runde. Habt ihr eure Saison schon geplant? Wo werdet ihr starten? Was sollen eure Jahreshighlights werden? Wenn dir diese Episode gefallen hat, dann würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung bei iTunes bzw. in der Apple Podcast App...
Da sind wir wieder und wünschen euch ein frohes neues Jahr! Thomas, Alex und Sascha sprechen über ihren Jahreswechsel, volle Wälder, driftende Hecktriebler, Fahrsicherheit und Rollentraining. Ein neues Jahr ist angebrochen und natürlich plant man als Radsportler seine Saison, egal wie unsicher auch 2021 die Planung sein wird. Oberste Priorität hat natürlich die Vereinsmeisterschaft und ihr seid live dabei, wenn sich der neuen zukünftige Vereinsmeister selbstbewusst (und etwas vorlaut) zu erkennen gibt. Wer will schon Deutscher Crossmeister werden, wenn er Coffee & Chainrings Vereinsmeister 2021 werden? Eben…Ansgar wird sich freuen und auch Reinhard wird da wohl etwas dagegen haben. Viel Spaß bei einem bunten Reigen an typischen Kaffeekränzchenthemen und entspannter Runde. Habt ihr eure Saison schon geplant? Wo werdet ihr starten? Was sollen eure Jahreshighlights werden?
Coffee & Chainrings Mountainbike und Rennrad Podcast (MP3 Feed)
Da sind wir wieder und wünschen euch ein frohes neues Jahr! Thomas, Alex und Sascha sprechen über ihren Jahreswechsel, volle Wälder, driftende Hecktriebler, Fahrsicherheit und Rollentraining. Ein neues Jahr ist angebrochen und natürlich plant man als Radsportler seine Saison, egal wie unsicher auch 2021 die Planung sein wird. Oberste Priorität hat natürlich die Vereinsmeisterschaft und ihr seid live dabei, wenn sich der neuen zukünftige Vereinsmeister selbstbewusst (und etwas vorlaut) zu erkennen gibt. Wer will schon Deutscher Crossmeister werden, wenn er Coffee & Chainrings Vereinsmeister 2021 werden? Eben…Ansgar wird sich freuen und auch Reinhard wird da wohl etwas dagegen haben. Viel Spaß bei einem bunten Reigen an typischen Kaffeekränzchenthemen und entspannter Runde. Habt ihr eure Saison schon geplant? Wo werdet ihr starten? Was sollen eure Jahreshighlights werden?
Cornelius Jahn im BB RADIO Mitternachtstalk „Corny“ ist Betriebsleiter im ADAC Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg in Linthe und dazu noch ein begnadeter „Erzähler“. Wenn man seine Geschichte und die des FSZ hört, möchte man sofort mit einem Fahrsicherheitstraining beginnen. Er macht seinen Job mit viel Leidenschaft und Hingabe und genauso arbeiten auch seine Fahrtrainer und die restlichen Mitarbeiter in Linthe. In Cornys Fall ist es weniger Beruf, sondern mehr Berufung. Aber warum ist ein Fahrsicherheitstraining überhaupt sinnvoll? Warum sollten gerade diejenigen ein Training absolvieren, die denken, dass sie es überhaupt nicht nötig hätten? Einfach reinhören und Lust bekommen, auf regennasser oder glatter Fahrbahn zu bremsen und dabei das Auto im Griff zu behalten.
Themen: Lockangebote im Möbelhaus | Fahrsicherheitstraining mit dem Wohnmobil | Zucchini – mediterraner Liebling | Handwerker-Stichprobe: Fassadensanierung
Thema heute: ZF Aftermarket: Darum ist der Bremsflüssigkeitswechsel so wichtig Foto: ZF Aftermarket Die Bremsflüssigkeit spielt für die einwandfreie Funktion der Bremsanlage und damit für die Fahrsicherheit eine wichtige Rolle. Da die Flüssigkeit mit der Zeit ihre für die Bremsanlage notwendigen Eigenschaften verändert, ist ein regelmäßiger Wechsel notwendig. Die ZF Aftermarket Experten haben hilfreiche Tipps, wie der aktuelle Zustand der Bremsflüssigkeit schnell und zuverlässig geprüft werden kann. Werkstätten können so ihren Kunden ein weiteres Serviceangebot machen und dadurch zu einem überzeugenden Plus an Sicherheit beitragen. Starke Überhitzung kann zum Totalausfall führen Die Bremsflüssigkeit befindet sich in den Leitungen und Schläuchen, die das Bremspedal mit den Kolben der Scheibenbremse oder den Radbremszylindern der Trommelbremse verbinden. Durch das Betätigen des Pedals überträgt die Flüssigkeit den Druck. Ein Bremskraftverstärker wirkt dabei unterstützend. Verschiedene Einflüsse können mit der Zeit den Zustand der Flüssigkeit stark verändern. Dadurch kann eine starke Überhitzung, etwa beim Bremsen auf einer längeren Gefällstrecke, dazu führen, dass der Siedepunkt der Flüssigkeit überschritten wird. Die Folge ist eine Verdampfungsreaktion. Dadurch wiederum können sich Bläschen bilden. Beim nochmaligen Betätigen des Pedals werden die Luftblasen zusammengedrückt, die Kraft wird jedoch kaum oder gar nicht übertragen. Die fehlende Kraftübertragung führt schließlich zu einem Funktionsausfall der Bremse. Eine Ursache für eine fehlerhafte Bremswirkung kann das Eindringen von Wasser in den Bremskreislauf sein. Schwachstelle ist hierbei oft das Belüftungsloch im Deckel des Nachlaufbehälters. Dieses sorgt für eine notwendige atmosphärische Belüftung bei schwankendem Bremsflüssigkeitsstand. Allerdings kann über diese Belüftung auch Luftfeuchtigkeit eindringen. Zudem kann bei Motorwäschen oder Fahrzeugreinigungen Wasser über die Belüftung in den Nachlaufbehälter gelangen. Auch die Bremsschläuche und Dichtelemente können für einen erhöhten Wassergehalt in der Bremsflüssigkeit verantwortlich sein, da durch sie Wasser diffundieren kann. Foto: ZF Aftermarket Durch ein passendes Entlüftungsgerät ist der Austausch der Flüssigkeit denkbar einfach. Hierzu bietet ZF Aftermarket spezielle Versionen an, mit denen rund 90 Prozent aller im europäischen Markt zugelassenen Fahrzeuge fachgerecht entlüftet werden können. Das Unternehmen bietet zudem ein breites Portfolio an TRW Bremsflüssigkeiten an, das die meisten Fahrzeugtypen abdeckt. TRW-Bremsflüssigkeiten gewährleisten ein optimales Bremsverhalten von -50 °C bis +50 °C, bieten einen optimalen Korrosionsschutz und reagieren schnell auf Systemsensoren, die in den neuesten Bremssystemen wie ESP verbaut sind. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Kurz vor der Markteinführung ist der EQC noch ein letztes Mal auf Schwedens Schneepisten unterwegs. Besonderes Augenmerk legen die Ingenieure bei dieser weiteren Wintererprobung im schwedischen Arjeplog auf das Thermomanagement der Batterie und des Innenraums, das Laden bei Kälte sowie auf Fahrsicherheit, Traktion und Rekuperation auf Eis und Schnee.
Thema heute: ZF Aftermarket: Darum ist der Bremsflüssigkeitswechsel so wichtig Foto: ZF Aftermarket Die Bremsflüssigkeit spielt für die einwandfreie Funktion der Bremsanlage und damit für die Fahrsicherheit eine wichtige Rolle. Da die Flüssigkeit mit der Zeit ihre für die Bremsanlage notwendigen Eigenschaften verändert, ist ein regelmäßiger Wechsel notwendig. Die ZF Aftermarket Experten haben hilfreiche Tipps, wie der aktuelle Zustand der Bremsflüssigkeit schnell und zuverlässig geprüft werden kann. Werkstätten können so ihren Kunden ein weiteres Serviceangebot machen und dadurch zu einem überzeugenden Plus an Sicherheit beitragen. Starke Überhitzung kann zum Totalausfall führen Die Bremsflüssigkeit befindet sich in den Leitungen und Schläuchen, die das Bremspedal mit den Kolben der Scheibenbremse oder den Radbremszylindern der Trommelbremse verbinden. Durch das Betätigen des Pedals überträgt die Flüssigkeit den Druck. Ein Bremskraftverstärker wirkt dabei unterstützend. Verschiedene Einflüsse können mit der Zeit den Zustand der Flüssigkeit stark verändern. Dadurch kann eine starke Überhitzung, etwa beim Bremsen auf einer längeren Gefällstrecke, dazu führen, dass der Siedepunkt der Flüssigkeit überschritten wird. Die Folge ist eine Verdampfungsreaktion. Dadurch wiederum können sich Bläschen bilden. Beim nochmaligen Betätigen des Pedals werden die Luftblasen zusammengedrückt, die Kraft wird jedoch kaum oder gar nicht übertragen. Die fehlende Kraftübertragung führt schließlich zu einem Funktionsausfall der Bremse. Eine Ursache für eine fehlerhafte Bremswirkung kann das Eindringen von Wasser in den Bremskreislauf sein. Schwachstelle ist hierbei oft das Belüftungsloch im Deckel des Nachlaufbehälters. Dieses sorgt für eine notwendige atmosphärische Belüftung bei schwankendem Bremsflüssigkeitsstand. Allerdings kann über diese Belüftung auch Luftfeuchtigkeit eindringen. Zudem kann bei Motorwäschen oder Fahrzeugreinigungen Wasser über die Belüftung in den Nachlaufbehälter gelangen. Auch die Bremsschläuche und Dichtelemente können für einen erhöhten Wassergehalt in der Bremsflüssigkeit verantwortlich sein, da durch sie Wasser diffundieren kann. Foto: ZF Aftermarket Durch ein passendes Entlüftungsgerät ist der Austausch der Flüssigkeit denkbar einfach. Hierzu bietet ZF Aftermarket spezielle Versionen an, mit denen rund 90 Prozent aller im europäischen Markt zugelassenen Fahrzeuge fachgerecht entlüftet werden können. Das Unternehmen bietet zudem ein breites Portfolio an TRW Bremsflüssigkeiten an, das die meisten Fahrzeugtypen abdeckt. TRW-Bremsflüssigkeiten gewährleisten ein optimales Bremsverhalten von -50 °C bis +50 °C, bieten einen optimalen Korrosionsschutz und reagieren schnell auf Systemsensoren, die in den neuesten Bremssystemen wie ESP verbaut sind. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Fachgerechte Alufelgen-Aufbereitung - Schadens-Check beim Wechsel von Winter- auf Sommerreifen /// Kia Ceed bald auch als Crossover: Zuwachs für die europäische Modellfamilie Foto: CARTEC Autotechnik Fuchs GmbH 1. Wenn der Wechsel auf die Sommerreifen ansteht und das Auto ohnehin auf die Hebebühne kommt, empfiehlt sich der Alufelgen-Check der Winterräder. Diese sind, insbesondere die glanzgedrehten Fabrikate, oftmals von Witterung in Kombination mit Bordsteinremplern strapaziert. Foto: CARTEC Autotechnik Fuchs GmbH Wird das früh genug erkannt, spart das Geld und Ärger. Denn Korrosions- beziehungsweise Oxidationsschäden machen aus Edelmetall schnell Edelschrott. Die fachgerechte Alufelgen-Aufbereitung verhindert das. Die Reparatur von Macken oder Bordstein-Kratzern durch die Werkstatt lohnt sich vor allem auch bei Leasingfahrzeugen. Hier stehen bei Rückgabe sonst die teuren Originalfelgen auf der Rechnung. Auch in puncto Fahrsicherheit und TÜV-Plakette ist der Felgen-Check ungemein wichtig. Das Problem bei der Felgenreparatur: Nicht jede Werkstatt führt sie fachgerecht aus. Eine sichere sowie professionelle Aufbereitung ist beispielsweise bei Fachbetrieben gewährleistet, die mit dem sogenannten WheelDoctor arbeiten. Dieser ist TÜV-zertifiziert und wurde vom Smart-Repair-Spezialisten Cartec Autotechnik Fuchs GmbH entwickelt. Mit ihm werden Kratzer, Kerben oder Korrosionsschäden bis zu einem Millimeter Tiefe im Rotationsschleifverfahren beseitigt und anschließend entsprechend lackiert. Über 90 Prozent aller Felgenfarben sind auf diese Weise im Originalton wieder herstellbar. Die Reparatur kostet ab 100 Euro pro Rad. Die Alufelge sieht danach wieder wie neu aus und die Fahrsicherheit ist ebenfalls wiederhergestellt. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH 2. Kia erweitert die Ceed-Familie um einen Crossover. Der Name der vierten Karosserievariante des in und für Europa entwickelten und produzierten Kompaktwagens sowie weitere Details werden zwar erst im Laufe des Jahres bekannt gegeben. Einen Ausblick gibt aber bereits jetzt eine erste Zeichnung. Die können Sie leider hier im Radio nicht sehen, aber Sie finden Sie garantiert im Internet. „Dieser Ceed wird die gesamte Modellfamilie noch stärker, noch aufregender und für europäische Kunden noch attraktiver machen. Das Design wird mit keinem vorherigen Ceed-Modell vergleichbar sein“, sagt Gregory Guillaume, Chefdesigner von Kia Motors Europe. „Das wird die nächste große Überraschung von Kia.“ Ende Juni 2018 war die Schrägheckversion des kompakten Kia-Bestsellers in den Handel gerollt, drei Monate später folgte mit dem Ceed Sportswagon der Kombi. Im Januar präsentierte Kia den neuen ProCeed, seinen ersten Shooting Brake und gleichzeitig die bisher emotionalste Ceed-Variante. Der Crossover wird die Modellfamilie vervollständigen Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wer lange im Auto unterwegs ist und ein quengelndes Kind auf dem Rücksitz hat, weiss, wie nervend das sein kann. In dem man bereits mit dem Kleinkind längere Strecken fährt und es so auf das Autofahren konditioniert, können, wenn die Kinder dann älter sind, auch Autoreisen von 5 - 6 Stunden angenehm und ruhig verlaufen. Das fördert die Fahrsicherheit und entspannt alle Mitfahrenden im Auto. Und das ohne Einsatz von einer Multi-Media-Unterhaltung!
Axel & Axel diskutieren heute über eine App, die es dem Nutzer unmöglich macht während der Fahrt das Handy zu bedienen. Was die beiden davon halten und ob damit das Problem "Handy am Steuer" behoben wird, hört ihr hier! ▶️ abonniert WHA auf YouTube: http://bit.ly/WIR_HEISSEN_AXEL ▶️ Zippel Group Website: http://www.zippel24.com IMPRESSUM: Konrad Zippel Spediteur GmbH & Co. KG Wendenstrasse 296 20537 Hamburg Deutschland KONTAKT: Telefon: +49 (0) 40 / 25 30 45 - 0 Fax: +49 (0) 40 / 250 96 42 E-Mail: info@zippel24.com Internet-URL: http://www.zippel24.com "Wir heißen Axel" ist eine Produktion von FROG MOTION MEDIA E-Mail: mail@fromo.de Telefon: 0221-1684 9090 Web: http://www.fromo.de / http://www.herotube.de
Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
Allgemeines zur Stützlast Was ist eigentlich die Stützlast? Mit ganz einfachen Worten gesagt: Die Stützlast ist das Gewicht welches von der Deichsel auf den Kugelkopf der Anhängerkupplung drückt. Wichtig ist hier das man sich die maximal zulässigen Stützlasten an Anhänger und Zugfahrzeug kennt. Ausschlaggebend ist letztlich immer der niederere Wert. Wenn also euer Anhänge bzw. Wohnwagen 100kg Stützlast hat und euer Zugfahrzeug 85kg, dann ist die maximal zulässige Stützlast die 80kg. Wie kann man die Stützlast individuell ermitteln? Hier gibt es natürlich diverse Möglichkeiten. Im Zubehörhandel gibt es die unterschiedlichsten Stützlastwaagen. Zum einen sind das einfache Standwaagen* auf welche man die Deichsel auflegt, oder auch kleine Waagen* welche man zunächst auf die Anhängerkupplung legt und dort dann die Deichsel auflegt. Dann gibt es noch Stützräder mit integrierter Stützlastwaage bzw. Stützlastanzeige. Hier mal ein Beispiel des Winterhoff Deichsellaufrad* und das ALKO Premium Rad* Hier muss man jedoch gut aufpassen. Denn das Stützrad befindet sich deutlich weiter hinten an der Deichsel. Somit würden hier prinzipiell unterschiedliche Werte bei rauskommen. Manche Stützräder haben diesen Unterschied berücksichtigt. Hier wurde bereits ein Korrekturfaktor beim Bau des Stützrades integriert und der abgelesene Wert ist sozusagen der umgerechnete und somit korrekte Wert. Dann gibt es Stützräder wo keine Korrektur vorgenommen wurde. Hier wird meist eine kleine Tabelle mitgeliefert anhand man den abgelesenen Wert dann umrechnen kann. Am einfachsten und günstigsten ist es allerdings wenn man sich eine Personenwaage* schnappt - vermutlich fast jeder hat eine zu Hause - sich ein Kantholz in passender Länge zu sägt und dieses dann unter die Deichsel stellt. Der abgelesene Wert entspricht dann auch der reellen und tatsächlichen Stützlast. Am besten sägt man sich hier ein Kantholz in der Länge zu das der Höhe des Kugelkopfes der Anhängerkupplung entspricht. Denn die tatsächliche Stützlast ist vom Winkel abhängig. Mit jedem cm höher oder tiefer ändert sich dieser Wert. Von daher macht es durchaus sinn die Stützlast auf der Höhe zu messen in welcher der Anhänger später eh angehängt wird. Warum ist es wichtig die zulässige Stützlast auszureizen? Dies erhöht schlicht und einfach die Fahrsicherheit und die Stabilität des Gespanns. Versuche haben gezeigt das bei einer geringen Stützlast ( +-25kg) der Anhänger deutlich früher ins schlingern geraten ist als bei einer hohen Stützlast (+-80kg). Wie kann ich die Stützlast beeinflussen? Ist die Stützlast zu hoch oder zu tief geht das durch einfaches umpacken. Ist die Stützlast zu hoch muss man einfach etwas näher zur Achse oder gar hinter die Achse packen Ist die Stützlast zu niedrig muss man einfach etwas weiter nach vorne Richtung Achse oder vor die Achse (Bsp. Gaskasten) packen.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Worum geht es? Immer, wenn es auf den Jahreswechsel zugeht, beeilen sich die Automobilhersteller, Ihre Neuigkeiten zu präsentieren. Das gilt auch für Seat! Los geht´s! Kurz vor dem Jahreswechsel stellt Seat eine überarbeitete Modellpalette vor, wir schauen uns zwei der Modelle etwas näher an. Beginnen wollen wir mit dem Seat Leon. Seat Leon Mit der neuen Angebotsstruktur vergrößert Seat speziell die Modellpalette der Leon FR Modelle und wertet zudem die gesamte Leon Baureihe weiter auf: Den Einstieg in die FR Modellpalette bietet jetzt der 1.4 TSI mit 125 PS. 9,8 Sekunden braucht der Leon mit diesem Triebwerk, um Tempo 100 zu erreichen, 197 Kilometer schafft er in der Spitze. Serienmäßig wird er mit einem Sechs-Gang-Schaltgetriebe geliefert. Er konsumiert wahlweise bleifreies Normal- oder Superbenzin, was heutzutage leider preislich nur noch selten einen Unterschied macht. Im Euromix kommt er mit 6,2 Litern aus, der co2 Ausstoß ist mit 145 Gramm pro Kilometer durchaus im Rahmen. Das SEAT Media System 2.2. bietet jetzt Sprachsteuerung für Bluetooth Geräte; in Verbindung mit Bi-Xenon-Scheinwerfern bekommt der sportlich elegante Leon Style Heckleuchten in LED-Technik, die bei den FR- sowie Cupra R- Modellen serienmäßig verbaut werden. Seat Alhambra Beim Alhamba ist besonders der neu lieferbare, permanente Allradantrieb zu erwähnen. Vier angetriebene Räder bieten zwangsläufig hohe Traktionsreserven in jeder Situation. Damit werden die Einsatzmöglichkeiten für Familie, Freizeit, Business und Hobby enorm erweitert. Und gerade bei den bevorstehenden winterlichen Straßenverhältnissen profitieren Fahrsicherheit und Mobilität durch den Allradantrieb. Zudem ist der Alhambra nicht nur ideal als Zugwagen geeignet, zugleich ist der elektronisch gesteuerte Allradantrieb neuester Generation auf optimale Fahrdynamik ausgelegt. Nebenbei haben es die Ingenieure wieder einmal geschafft, sportlichen Fahrspaß und hohen Langstreckenkomfort zu kombinieren. Lieferbar ist der Allradantrieb in Kombination mit dem 143 PS starken 2.0 TDI und Sechsgang-Schaltgetriebe. So liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 191 km/h, der Beschleunigungswert auf 100 km/h bei 11,4 Sekunden. Das alles schafft der Alhambra Allrad mit einem ausgesprochen günstigen Verbrauch: Der Normwert liegt bei lediglich 6,0 Litern auf 100 Kilometer bei einem CO2-Wert von 158 g/km, das ist im Wettbewerbsvergleich schlicht vorbildlich. Der hohe Qualitätsstandard und die sehr hochwertige Anmutung zählen zu den weiteren Pluspunkten, ebenso das sehr gute Preis-/Leistungs-Verhältnis. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2011_kw_43_Seat_Leon_und_Alhambra_Autotipp_kvp.mp3
Der Begriff Ad-Hoc Netzwerke mag manchem aus dem WLAN-Bereich bekannt sein, doch versteckt sich dahinter ein weites Feld von Netzwerktechniken und Anwendungen, denen in der nächsten Zeit noch besondere Bedeutung zukommen könnten. Im Gespräch mit Tim Pritlove berichtet Frank Kargl aus seinen Forschungen in diesem Bereich und stellt die verschiedenen Aspekte des Ad-Hoc Networking vor. Themen: Geschichte des Ad-Hoc Networking, Funktionsweise und Routing-Protokolle von Ad-Hoc Netzen, Vorteile beim Einsatz von IPv6 für Ad-hoc Netze, Sensornetze und ihre Nutzung für Frühwarnsysteme und andere Anwendungen, Ad-hoc Netze für Fahrzeuge, Erhöhung der Fahrsicherheit durch VANets, Aspekte der Sicherheit bei Fahrzeugnetzwerken, Integration von Fahrzeugnetzen mit privaten WLAN-Systemen, das Verhältnis von Car-to-car und Infrastruktur-basierten Netzen, Privacy in Fahrzeugnetzen, Einsatz von DRM-Technologie und Trusted Computing zur Sicherung der Privatsphäre.