Podcasts about ruprecht karls universit

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Best podcasts about ruprecht karls universit

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Focus - ORF Radio Vorarlberg
Thomas Fuchs: Rhythmus oder Beschleunigung

Focus - ORF Radio Vorarlberg

Play Episode Listen Later Oct 5, 2024 51:57


Die zyklische Zeit des Lebens und die lineare Zeit der Moderne. Dr. Dr. Thomas Fuchs ist Karl-Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Professor Fuchs hat Philosophie, Medizin und Wissenschaftstheorie studiert. Er ist in den Fächern Philosophie und auch Psychiatrie habilitiert. Seit 2005 ist Thomas Fuchs Professor für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Heidelberg und seit 2010 Inhaber des Karl-Jaspers-Lehrstuhls für die philosophischen Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie. 2023 erhielt Thomas Fuchs den Erich-Fromm-Preis für die Verteidigung humanistischen Denkens.

Uninteressant - Der Podcast für deinen Weg ins Studium
Über Social Media, Dialekte und Wrestling - Special Guest Hannah Sauer #045

Uninteressant - Der Podcast für deinen Weg ins Studium

Play Episode Listen Later Jun 10, 2024 50:28


Special Guest Hannah Sauer #045 Hannah Sauer (Instagram) ist auf Social Media unter dem Namen "fitbyhannah" bekannt geworden und unterhält als Influencerin über 160.000 Follower auf TikTok und Instagram, wodurch Sie Millionen von Likes erhält. Mit ihrer lockeren Art und einem unverwechselbaren Dialekt gibt Sie Tipps für das Trainieren im Fitnessstudio und zeigt unter anderem lustige Alltagsmomente mit ihrer Mutter. Hannah studiert aktuell noch an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Europäische Kunstgeschichte mit Soziologie und möchte sich im Anschluss vollkommen auf ihren Beruf als Influencerin konzentrieren. In unserer gemeinsamen Folge wollten wir herausfinden, wie Hannah auf die Idee kam Videos im Internet hochzuladen und warum sie trotz unzähliger Konkurrenz so erfolgreich ist. Außerdem sprechen wir darüber, was sie während ihres Studiums gelernt hat, wieso Sie trotz der Leidenschaft zum Sport niemals Sport studieren könnte und was der Traum Wrestlerin zu werden damit zu tun hat. Hannah gibt uns viele spannende Einblicke in ihren Arbeitsalltag als Person des öffentlichen Lebens und erzählt uns, wie sie ein Video aufnimmt, ob diese gescriptet sind und ab wann man als Influencer genug Geld verdient, um davon leben zu können. Außerdem spricht Hannah über einprägsame Momente, die dazu geführt haben, dass sie trotz ausbleibender Unterstützung immer weitergemacht hat. Was der Unterschied zwischen TikTok und Instagram ist, wie man heutzutage noch immer als Influencer erfolgreich werden kann und wie man reagieren sollte, wenn man im Fitnessstudio angestarrt oder angepöbelt wird, das und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Folge. Platz 1: Podcast-Ranking im Bereich Bildung ⁠⁠⁠⁠⁠>> hierhierhier

Welt.Macht.China
Forschung: Nutzt China das Wissen deutscher Unis? (27)

Welt.Macht.China

Play Episode Listen Later Nov 2, 2023 34:40


Deutsche und chinesische Universitäten kooperieren seit Jahren miteinander – auch in High-Tech-Bereichen wie der Quantenkommunikation oder der Künstlichen Intelligenz. Was passiert aber, wenn es Hinweise gibt, dass die chinesische Seite die Forschung für militärische Zwecke nutzen könnte? An der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg gab es so einen Fall, der viele Fragen nach den Grenzen der Zusammenarbeit aufwirft. Till Eckert vom Correctiv-Rechercheverbund schildert "Welt.Macht-China"-Moderatorin Joyce Lee, worum es in Heidelberg genau geht. Kai Gehring von den Grünen und Vorsitzender des Wissenschaftsausschusses im Bundestag mahnt, Grenzen zu ziehen, wo Sicherheitsinteressen Deutschlands gefährdet sind. Sigrun Abels von der TU Berlin plädiert trotz aller Schwierigkeiten im Umgang mit China für mehr Kooperation und Dialog. Außerdem schauen wir uns chinesische Staatsstipendien an, die in Deutschland für Diskussionen sorgen. Klar ist, nicht jede Forschende, nicht jede Zusammenarbeit ist verdächtig, aber wir fragen: Wie weit kann Forschungs-Zusammenarbeit mit China gehen?   Bei Fragen, Kritik und Anregungen: weltmachtchina@rbb-online.de. Eine internationale Recherche zur Zusammenarbeit mit China findet ihr hier: https://www.ftm.eu/chinascienceinvestigation

Sofa-Akademie
Mein Leben mit Achill. Homers Ilias und der Krebs

Sofa-Akademie

Play Episode Listen Later Apr 4, 2023 65:24


Literarisches Gespräch vom 22. März 2023 mit Altphilologe und Autor Prof. Dr. Jonas Grethlein, geleitet und moderiert von Prof. Dr. Elke Jäger (Krankenhaus Nordwest) und Prof. Dr. Kurt W. Schmidt (Evangelische Akademie Frankfurt). Mit 27 Jahren erhält Jonas Grethlein die Diagnose einer schweren Krebserkrankung. Der geplante Lebensweg gerät ins Wanken. Doch dann macht er eine eindrückliche Erfahrung: Er, der als Altphilologe über Homers „Ilias“ bereits vieles zu wissen glaubte, entdeckt in dem Helden Achill einen Wesensverwandten, da dieser im Kampf um Troja ebenfalls den eigenen Tod vor Augen hatte. So kommt es zu einer erneuten Lektüre der „Ilias“, wie es sie für Grethlein noch nie gegeben hat: Während die Krankheit seinen Blick auf die Welt verändert, konfrontiert ihn der jahrtausendealte Text auf hilfreiche Art mit den existenziellen Fragen des eigenen Lebens. Prof. Dr. Jonas Grethlein lehrt heute Klassische Philologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und ist Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Um Leben und Tod, Hoffnung und Mut“, in der Erfahrungen aus Wissenschaft, Kunst, Philosophie, Theologie und Literatur zum hilfreichen Umgang mit einer (Krebs-)Erkrankung vermittelt werden.

il posto delle parole
Matteo Pietropaoli "La società dell'estinzione"

il posto delle parole

Play Episode Listen Later Nov 7, 2022 30:42


Matteo Pietropaoli"La società dell'estinzione"LIberazione dell'essere umano da se stessoOrthotes Editricehttps://www.orthotes.com/L'odierna civiltà globale, rappresentata innanzitutto dalle società più avanzate in termini di organizzazione e produzione, di diritti sociali e civili, di conoscenze e tecnologie, è arrivata nel secondo millennio dopo Cristo e nel quinto dalle Piramidi in prossimità della sua più elevata conquista: la liberazione dell'essere umano da se stesso, ossia l'estinzione.Sebbene questa possa sembrare una boutade o un divertissement, o altre parole francesi che evochino lo scherzo in maniera colta, quanto viene qui esposto non vuole prendere in giro nessuno. Piuttosto si vuole far notare come il massimo processo di liberazione del singolo uomo o donna (e già questa distinzione dice tanto) condurrà nel prossimo futuro all'estinzione della specie, o almeno, in primo luogo, della società umana cui ci si è abituati da alcune centinaia di anni. Il che, a detta dell'autore, non è un dramma ma appunto un processo, a un tempo inevitabile, di maturazione d'autonomia e sviluppo individuale a livelli mai eguagliati prima.L'obiettivo della “liberazione” dell'essere umano, che va di pari passo con il processo di individualizzazione, sembra infatti il punto d'arrivo di quelle grandi società originate dal processo di civilizzazione, persino antico, una volta venuto fuori dal tribalismo (Mesopotamia, Egitto, Sudamerica etc.). Sebbene anche le singole tribù primordiali o contemporanee siano in un certo modo delle società, e come si vedrà anzi sono state sempre caratterizzate da un tema culturale molto profondo, intrecciato com'è al tema naturale che i moderni invece distinguono, qui non ci si riferisce a ciò quando si parla di “società dell'estinzione”. Forse la specie umana sopravviverà, magari tramite un neotribalismo o in uno stadio a un tempo selvaggio e mitico rinnovato, ma bisognerà vedere quale ecosistema sarà rimasto per essa.Matteo Pietropaoli (Roma 1985), dottore di ricerca in Filosofia presso la “Sapienza” Università di Roma, nel 2018 consegue l'ASN a professore di II fascia in Filosofia teoretica. Nel corso delle sue ricerche trascorre periodi presso la Sorbonne Université de Paris, la Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg e la Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Autore di numerosi saggi su riviste scientifiche, oltre che di libri e traduzioni, dal 2018 al 2021 ha lavorato come consulente politico-legislativo per il MIUR e la Camera dei Deputati. Attualmente insegna Sociologia politica presso la Link Campus University di Roma.IL POSTO DELLE PAROLEAscoltare fa Pensarehttps://ilpostodelleparole.it/

Mínimo Necesario
Cartografía nostálgica de Mircea Cărtărescu

Mínimo Necesario

Play Episode Listen Later Sep 14, 2022 92:34


El escritor rumano Mircea Cărtărescu (Bucarest, 1956) es cofrade del mismo culto pagano que Franz Kafka, quien en sus diarios sentenció: “No soy otra cosa que literatura, y no puedo ni quiero ser otra cosa”. Cărtărescu habita laberintos de palabras, respira metáforas librescas y horada túneles entre hojas amarillentas. De esas atmósferas se nutre la nostalgia y el impulso erótico del penúltimo habitante de Bucarest, cuya pluma inventa utopías y engendra ruinas por igual. Cuento, novela, ensayo o poesía; Borges, Proust, Bach u Odiseo, todo se entrelaza y se desvanece en la cabeza del hermano que murió en la infancia, en las frenéticas alucinaciones de niños corriendo con máscaras por calles desoladas de algún paraje poscomunista, en los frescos de iglesias ortodoxas derruidas o en los resplandores del ocaso entre las patas de un grillo topo. Para Cărtărescu todo es posibilidad, porque todo está por escribirse… “… Como si los puentes se derribaran a mi paso. … Como si las estrellas explotaran después de caer dormido. … Como si nuestra memoria fuera un osario. … Como si nuestra mente fuera una campana resquebrajada”. Estas ruinas que ves son las de Mínimo Necesario. José Terán: creador de Cultura Mínima, lector y escritor de tiempo completo, licenciado en Ciencia Política por el ITAM y estudiante temporal de Lengua y Literatura Alemanas en la UNAM. Alfonso Gómez Arciniega: director de Conversaciones Necesarias, maestro en Ciencia Política y candidato a doctor en Filosofía política por la Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, licenciado en Relaciones Internacionales por el ITAM y estudiante temporal de Lengua y Literatura Alemanas en la UNAM. Lee el pequeño tratado "De ruinas" acá: https://minimonecesario.com.mx/de-ruinas/ *Fe de erratas: La consagración de la primavera es una obra musical del compositor ruso Igor Stravinsky, no de Dmitri Shostakovich. #Mircea Cărtărescu #LiteraturaRumana #Nostalgia #Solenoide #Ruinas #Impedimenta --- Support this podcast: https://anchor.fm/minimonecesario/support

Uninteressant - Der Podcast für deinen Weg ins Studium
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg mit Valentin Tenorth #009

Uninteressant - Der Podcast für deinen Weg ins Studium

Play Episode Listen Later Aug 15, 2022 47:40


In unserer neunten Folge dürfen wir Valentin Tenorth begrüßen. Valentin hat seinen Master und Doktor in Physics an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg gemacht. Im Gespräch mit Valentin gibt er uns tiefe Einblicke in seinen ganz persönlichen Alltag, seine Erfahrungen an der Universität und sein Leben in der Stadt als Studierender. Freut euch auf einen Gast, der euch erzählen wird warum Heidelberg so eine lebenswerte Stadt ist und wo sich die Hotspots befinden. Dabei ist Heidelberg eine Mischung aus Studenten und Touristen. Vorkurse, Einführungsveranstaltungen und Ersti-Treffen sind insbesondere um Anschluss zu finden ideal - meist ergeben sich hier auch Freundschaften über das Studium hinaus. Das und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Folge.

Mínimo Necesario
¿Cómo se representa el erotismo en el arte?

Mínimo Necesario

Play Episode Listen Later Jun 30, 2022 70:40


En este episodio emprendemos un recorrido por mercados de pulgas en búsqueda de postales eróticas para detonar una conversación sobre la relación del erotismo con producciones culturales. En el camino recordamos imágenes de mujeres ascendentes en las películas Vértigo de Alfred Hitchcock (1958) o La dolce vita (1960) de Federico Fellini; evocamos el fetichismo en las fotografías de Juan Crisóstomo Méndez y en las cintas de Lars von Trier; nos aproximamos a la arquitectura del sur de España y disfrutamos el misterio de los vestíbulos parisinos; sugerimos algunas joyas bibliográficas del Renacimiento italiano y recitamos versos de Oliverio Girondo; advertimos sobre el efecto empobrecedor de la pornografía para la imaginación e indagamos en los orígenes de las representaciones eróticas para las masas en el siglo XIX. Mínimo Necesario te invita a conversar. Entrevistador: Alfonso Gómez Arciniega, director de Conversaciones Necesarias, maestro en Ciencia Política y candidato a doctor en Filosofía política por la Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, licenciado en Relaciones Internacionales por el ITAM y estudiante temporal de Lengua y Literatura Alemanas en la UNAM. Invitado especial: Berenice Pardo Hernández es licenciada en Historia del Arte por la Universidad Iberoamericana; maestra en Filosofía Política por la Universitat Pompeu Fabra y doctorante en 17 Instituto de Estudios Críticos. Ha sido editora en Fomento Cultural Banamex, A.C., donde coordinó la edición del facsimilar de De Humanii Corporis Fabrica Libri Septem, de Andrés Vesalio, acreedor del Premio Antonio García Cubas por mejor edición de arte. Fue agregada cultural en el Consulado de México en Barcelona y directora de Museo Vizcaínas. Es coautora de diversas publicaciones como Mineral de la Luz. La obra fotográfica de John Horgan Jr. en México (Ediciones La Rana, Estado de Guanajuato, 2010); De vicios y virtudes, de hechizos y conspiraciones están hechos los hombres. La Inquisición en Nueva España (UNAM, 2013); Signo, símbolo y arquitectura. Poder político visto a través de las casas de Hernán Cortés del siglo XVI en la Nueva España (IV Congreso Internacional del Tardogótico, Palermo, 2020); Comercios del deseo y políticas de la imagen. Fotografía mexicana 1890-1940 (Universidad de San Mateo, Colombia, 2021). Ha colaborado para medios de comunicación como La Silla Rota y La Vanguardia. Síguenos en redes y visita nuestra página: http://minimonecesario.mx Lee el #pequeñotratado complementario acá: https://bit.ly/38pTik7 #historiadelarte #erotismo #postales #poesíaerótica #ConversacionesNecesarias #MínimoNecesario --- Support this podcast: https://anchor.fm/minimonecesario/support

Mínimo Necesario
Iván Ilín y la "cultura de la derrota" en la emigración rusa

Mínimo Necesario

Play Episode Listen Later Jun 2, 2022 87:04


En esta ocasión platicamos del libro Sobre la resistencia al mal por la fuerza (1925), del filósofo ruso Iván Ilín. Particularmente nos interesa discutirlo como testimonio de la "cultura de la derrota" (Wolfgang Schivelbusch) de los emigrados rusos tras la Revolución de Octubre de 1917 y las consecuencias de la furibunda retórica anticomunista del libro en episodios como el juicio a Moritz Conradi, asesino de Vatslav Vorovsky, jefe de la delegación soviética en la Conferencia de Lausana de 1923. Mínimo Necesario te invita a conversar. Entrevistador: Alfonso Gómez Arciniega, director de Conversaciones Necesarias, maestro en Ciencia Política y candidato a doctor en Filosofía política por la Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, licenciado en Relaciones Internacionales por el ITAM y estudiante temporal de Lengua y Literatura Alemanas en la UNAM. Invitado especial: Rainer Matos Franco es licenciado en Relaciones Internacionales por El Colegio de México (Colmex). Cuenta con dos maestrías en Rusia: una en Estudios de Rusia y Eurasia por la Universidad Europea de San Petersburgo y otra en Historia Aplicada e Interdisciplinaria por la Higher School of Economics. En esta institución cursa actualmente su doctorado en Historia Rusa. Es autor de Historia mínima de Rusia (2017) y Limbos Rojizos. La nostalgia por el socialismo en Rusia y el mundo poscomunista (2018). Síguenos en redes y visita nuestra página: http://minimonecesario.mx #IvánIlín #FilosofíaRusa #RevoluciónRusa #WolfgangSchivelbusch #ConversacionesNecesarias #MínimoNecesario #culturadeladerrota --- Support this podcast: https://anchor.fm/minimonecesario/support

Vitalzeichen
006_Vitalzeichen mit Malin Schmidt

Vitalzeichen

Play Episode Listen Later Apr 7, 2022 47:34


Malin Schmidt ist Doktorandin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Marc Müller spricht mit ihr über ihr Forschungsprojekt im Bereich des Blutgefäßersatzes, was den technischen Ansatz so besonders macht und was er mit einer Leiter zu tun hat. Weiterhin reden beide über das Junge Forum der Deutschen Gesellschaft für Biomedizinische Technik. Was sich dahinter verbirgt und wie man daran teilnehmen kann, erfährst du in dieser Folge.

Mínimo Necesario
Orientalismo, multiculturalismo y republicanismo

Mínimo Necesario

Play Episode Listen Later Mar 17, 2022 76:40


Las identidades sociales son, por definición, imaginarias y pueden construirse echando mano de casi cualquier cosa: origen étnico, documentos oficiales, lenguaje o religión. Como escribe el sociólogo mexicano Fernando Escalante, "hablar sobre la identidad es hacer política. Se sepa o no, se haga o no con esa intención, enunciar una identidad, definirla o defenderla, es hacer política en el sentido más básico de la palabra: se trata de establecer lo que nos separa a nosotros de los otros, lo que nos hace diferentes de ellos; la identidad se define siempre en un campo estratégico donde lo que importa son las fronteras". En los últimos años, sobre todo en Europa y Estados Unidos, se ha vuelto lugar común hablar del "multiculturalismo" como si fuera un ideal perfectamente asequible mediante buena voluntad y "buenas políticas públicas". En este pódcast reflexionamos sobre las trampas de la identidad alrededor del testimonio personal de Leila Slimani. Mínimo Necesario te invita a conversar. Entrevistador: Alfonso Gómez Arciniega, director de Conversaciones necesarias, maestro en Ciencia Política y candidato a doctor en Filosofía política por la Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, licenciado en Relaciones Internacionales por el ITAM y estudiante temporal de Lengua y Literatura Alemanas en la UNAM. Invitado especial: José María Pérez-Muelas Alcázar es articulista del diario La Verdad de Murcia. Originario de Lorca, se desempeña como profesor de lengua y literatura en un instituto de Sevilla. Estudió Filología Hispánica en la Universidad de Granada e hizo su maestría en París en Literatura comparada e hispanoamericana. Lee el pequeño tratado "Leila Slimani: viviendo a la sombra de los otros" acá: https://bit.ly/37Cq8h0 Síguenos en redes y visita nuestra página: http://minimonecesario.mx #LeilaSlimani #Elpaísdelosotros #ConversacionesNecesarias #Escritoras #Orientalismo #Multiculturalismo #Premio Goncourt --- Support this podcast: https://anchor.fm/minimonecesario/support

Mínimo Necesario
El largo peregrinaje desde un claro de bosque

Mínimo Necesario

Play Episode Listen Later Feb 24, 2022 65:06


María Zambrano nació en Málaga en 1904. En 1939 cruzó la frontera hacia Francia huyendo del franquismo. París, Nueva York, Roma, La Habana o Morelia fueron algunas de las tierras que visitó como parte de la “España peregrina”. La filósofa regresó a España en 1984 tras un largo exilio y vivió en Madrid hasta su muerte en 1991. Durante todo ese largo camino, Zambrano no dejó de escribir de España, la pintura barroca, los místicos hispanos y los poetas de la República. Este pensamiento espacial, dice Rogelio Laguna "se proyecta desde ese locus lejano y se conjuga con el peregrinar y las vivencias de nuevas ciudades". Acompáñanos a caminar la ciudad de la mano de la pensadora malagueña. Mínimo Necesario te invita a conversar. Entrevistador: Alfonso Gómez Arciniega, director de Conversaciones necesarias, maestro en Ciencia Política y candidato a doctor en Filosofía política por la Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, licenciado en Relaciones Internacionales por el ITAM y estudiante temporal de Lengua y Literatura Alemanas en la UNAM. Invitado especial: Rogelio Laguna es candidato a doctor en Filosofía y profesor por la UNAM. Es autor del libro Habitaciones del pensamiento. La ciudad en la filosofía de María Zambrano, así como de dos libros de cuentos y una obra de teatro. Síguenos en redes y visita nuestra página: www.minimonecesario.com.mx #MaríaZambrano #Filosofía #ConversacionesNecesarias #Escritoras #PensamientoenEspañol #RazónPoética #MínimoNecesario --- Support this podcast: https://anchor.fm/minimonecesario/support

Global Tennessee
Russia's Threat to Ukraine: The Crisis Unfolds | Ambassador John Kornblum

Global Tennessee

Play Episode Listen Later Feb 15, 2022 61:50


The Tennessee World Affairs Council in association with the American Council on Germany and Belmont University Center for International Business, and the Nashville Area Chamber of Commerce GLOBAL TOWN HALL Russia's Threat to Ukraine: The Crisis Unfolds -- Ambassador John Kornblum Former U.S. Ambassador to Germany and Assistant Secretary of State for European Affairs February 15, 2022 @ 10:00 a.m. CT with Moderator Dr. Steven E. Sokol President, American Council on Germany This special event is free but please consider becoming a member or making a donation when you register. Thank you. The conversation will be guided by the President of the American Council on Germany, Steven Sokol. -- Ambassador John C. Kornblum has a long record of service in the United States and Europe both as a diplomat and as a businessman. He is recognized as an eminent expert on U.S.-European political and economic relations, in particular in Central and Eastern Europe. He served as the U.S. Ambassador to Germany from 1997 to 2001. Before that, he occupied a number of high-level diplomatic posts, including U.S. Assistant Secretary of State for European affairs, Special Envoy for the Dayton Peace Process, U.S. Ambassador to the Organization for Security and Cooperation in Europe (Helsinki Process), Deputy U.S. Ambassador to NATO, and U.S. minister and deputy commandant of forces in divided Berlin. From 2001 to 2009, he was chairman of Lazard Freres Germany. He currently serves as senior counsellor to the international law firm Noerr LLP and as a senior adviser to the worldwide consultancy Accenture. Mr. Kornblum has also served on a number of supervisory and advisory boards including those of Thyssen-Krupp, Technologies AG, Bayer AG, Russell Reynolds, and Motorola Europe. He is a member of the boards of the American Chamber of Commerce in Germany, the American Academy in Berlin, the Deutsche Oper in Berlin, and of numerous nonprofit organizations on both sides of the Atlantic. He received a B.A. from Michigan State University in 1964, and he has been the recipient of many awards, including a Knights Cross of the Order of Merit from Germany and an Order of Merit from Austria. Steven E. Sokol is the President of the American Council on Germany. Previously, he served as President and CEO of the World Affairs Council of Pittsburgh and prior to that he was the Vice President and Director of Programs at the American Council on Germany. Earlier in his career, Steve served as the Deputy Director of the Aspen Institute Berlin, was the Head of the Project Management Department at the Bonn International Center for Conversion GmbH (BICC), and a Program Officer in the Berlin office of the German Marshall Fund of the United States. He holds a Doctorate in Law and Policy from Northeastern University as well as an M.A. in International Relations and International Economics from the Johns Hopkins University's Paul Nitze School of Advanced International Studies (SAIS) and a B.A. from Wesleyan University. He has also studied at the Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg and as a Fulbright Scholar at the Freie Universität in Berlin.

Mínimo Necesario
Entrevista con Alejandro Tarrab

Mínimo Necesario

Play Episode Listen Later Feb 10, 2022 107:59


"Igual que los hombres del paleolítico pintaron búfalos rojos en la piedra (rupes, rupestris) de las cavernas de Cantabria, al tiempo que hacían nacer la música de las maderas y las valvas, el niño mago, el niño sacerdote, busca a sus antepasados —a sus padres y abuelos, al intérprete del sonido en las grutas más distantes— detrás de los ojos: en el sueño y el escondite, en el sitio onírico de la cueva. Busca a Dios para agarrarlo de los pelos". En esta ocasión nos fuimos de cacería con Alejandro Tarrab en búsqueda de búfalos míticos. Caminamos la delgada frontera entre el ensayo y la poesía y dejamos a nuestro paso algunas semillas resplandecientes. Mínimo Necesario te invita a conversar. Entrevistador: Alfonso Gómez Arciniega, director de Conversaciones necesarias, maestro en Ciencia Política y candidato a doctor en Filosofía política por la Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, licenciado en Relaciones Internacionales por el ITAM y estudiante temporal de Lengua y Literatura Alemanas en la UNAM. Invitado especial: Alejandro Tarrab es poeta y ensayista. Actualmente cursa el doctorado en Letras en la Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM), donde también estudió la maestría. Es autor, entre otros, de los siguientes libros: Litane (2006), Degenerativa (Premio Nacional de Literatura Gilberto Owen, 2009), Maremágnum (2016), Ensayos malogrados. Resabios sobre la muerte voluntaria (2016) y Caída del búfalo sin nombre. Ensayos sobre el suicidio (2017). Parte de su obra ha sido traducida al inglés, francés, alemán, portugués, checo y serbio. Síguenos en redes y visita nuestra página: www.minimonecesario.com.mx #AlejandroTarrab #CaídadelBúfaloSinNombre #Ensayo #Escritoresmexicanos #ConversacionesNecesarias #MínimoNecesario --- Support this podcast: https://anchor.fm/minimonecesario/support

Mínimo Necesario
Giovanni Papini: el ogro de la Toscana

Mínimo Necesario

Play Episode Listen Later Jan 27, 2022 74:40


En esta ocasión hablamos acerca de un ser fantástico del folclore italiano. Cuenta la leyenda que este ogro caprichoso vive en el corazón de la Toscana y puede adoptar diferentes apariencias, incluida la de un monje, un poeta modernista, un diablo o un sátiro. Representada por primera vez en 1913 en un manuscrito titulado Un uomo finito, la leyenda probablemente se originó entre los campesino de la región. La leyenda fue objeto de una abundante literatura, incluidos libros de Jorge Luis Borges, Juan José Arreola, Mircea Eliade y Julius Evola. José Terán: creador de Cultura Mínima, lector y escritor de tiempo completo, licenciado en Ciencia Política por el ITAM y estudiante temporal de Lengua y Literatura Alemanas en la UNAM. Benjamín Castro: director editorial de Mínimo Necesario, licenciado en Ciencia Política por el ITAM y docente de preparatoria. Alfonso Gómez Arciniega: director de Conversaciones Necesarias, maestro en Ciencia Política y candidato a doctor en Filosofía política por la Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, licenciado en Relaciones Internacionales por el ITAM y estudiante temporal de Lengua y Literatura Alemanas en la UNAM. Lee el pequeño tratado "Tiempos aburridos": https://bit.ly/34b4e2y Síguenos en redes y visita nuestra página: http://minimonecesario.mx #GiovanniPapini #LiteraturaItaliana #MásQueElMínimo #CulturaMínima # #Gog #ElDiablo --- Support this podcast: https://anchor.fm/minimonecesario/support

Mínimo Necesario
Ditirambos dionisíacos

Mínimo Necesario

Play Episode Listen Later Jan 13, 2022 87:08


Hablemos del vino. Hablemos del cáliz entre cálices, del catalizador de rutas comerciales, del símbolo para la identidad nacional de Armenia, Francia o Portugal. Hablemos de olivares, sarmientos, uvas y mosto. Hablemos de la poesía de Friedrich Hölderlin y de Sergio Pitol en un banquete en Georgia. Viajemos a Burdeos, a Maguncia o al monte Ararat. Bailemos, cantemos e invoquemos a Baco. "Tú lees y comes un durazno/ sobre la colcha roja/ desnuda/ como el vino en el cántaro de vidrio". Mínimo Necesario te invita a disfrutar del vino. Entrevistador: Alfonso Gómez Arciniega, director de Conversaciones necesarias, maestro en Ciencia Política y candidato a doctor en Filosofía política por la Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, licenciado en Relaciones Internacionales por el ITAM y estudiante temporal de Lengua y Literatura Alemanas en la UNAM. Invitado especial: Ricardo Cárdenas, internacionalista por la Universidad Autónoma de Baja California, maestro en Ciencia Política por El Colegio de México, funcionario y apasionado del vino (sobre todo, del mexicano). Visita nuestra página: www.minimonecesario.com.mx #Vino #Enología #Baco #ValledeGuadalupe #ConversacionesNecesarias #MínimoNecesario --- Support this podcast: https://anchor.fm/minimonecesario/support

Mínimo Necesario
Decir la nieve...

Mínimo Necesario

Play Episode Listen Later Dec 23, 2021 96:38


Entre todos los fenómenos naturales que moldean el mapa mental del ser humano, la nieve ocupa un lugar especial. Acaso por la colonización poética del espacio de sus copos o quizá por la función literaria que ha tenido desde tiempos inmemoriales, la nieve es parte fundamental de la historia cultural. Sería prácticamente un sacrilegio intentar agotar la cosmología de este curioso fenómeno atmosférico en un pódcast. Pero antes de renunciar al intento e irnos con las manos vacías, reprimimos nuestra incredulidad y consideramos una charla amena, como aquellas que se celebraban junto a las chimeneas en las cabañas de los campesinos europeos, durante las largas noches invernales del siglo XVIII. Y entonces, al calor de un buen vin fiert, Glühwein o Glögg, decidimos evocar los proverbios de Pieter Brueghel el Viejo, las ruinas nevadas de Caspar David Friedrich, las gestas bélicas del general Invierno o las postales de Menchu Gutiérrez, para concluir que cada cristal de hielo que se posa en nuestra mano, encierra una profunda reflexión sobre la naturaleza humana. José Terán: creador de Cultura Mínima, lector y escritor de tiempo completo, licenciado en Ciencia Política por el ITAM y estudiante temporal de Lengua y Literatura Alemanas en la UNAM. Alfonso Gómez Arciniega: director de Conversaciones Necesarias, maestro en Ciencia Política y candidato a doctor en Filosofía política por la Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, licenciado en Relaciones Internacionales por el ITAM y estudiante temporal de Lengua y Literatura Alemanas en la UNAM. Síguenos en redes y visita nuestra página: http://minimonecesario.mx #Nieve #TormentaInvernal #MásQueElMínimo #CulturaMínima #LiteraturaRusa #PaisajesInvernales #MenchuGutiérrez --- Support this podcast: https://anchor.fm/minimonecesario/support

Mínimo Necesario
Historia, celebración y memoria

Mínimo Necesario

Play Episode Listen Later Dec 7, 2021 101:14


"Ayer, 7 de diciembre de 1941 —una fecha que vivirá en la infamia— Estados Unidos de América fue atacado repentina y deliberadamente por fuerzas navales y aéreas del Imperio de Japón. [...] Las hostilidades existen. No hay que cerrar los ojos al hecho de que nuestro pueblo, nuestro territorio y nuestros intereses están en grave peligro. Con confianza en nuestras fuerzas armadas —con la ilimitada determinación de nuestro pueblo— obtendremos el inevitable triunfo, con la ayuda de Dios”. Así comenzaba el discurso del presidente Franklin D. Roosevelt ante el Congreso el 8 de diciembre de 1941, solicitando la declaración del estado de guerra con Japón. El día anterior, más de 350 aviones japoneses habían atacado sin piedad la base estadounidense de Pearl Harbor en la isla de Oahu (Hawái). En apenas una hora y 15 minutos, los cazas y bombarderos nipones destrozaron ocho acorazados de la Armada estadounidense y 188 aviones, amén de asesinar a más de 2400 estadounidenses. Lo que empezó en Hawái terminó con las bombas nucleares de Hiroshima y Nagasaki. Al conmemorar el 80 aniversario del acontecimiento nos preguntamos, ¿qué importancia tiene la fecha en la memoria colectiva estadounidense? ¿Se puede entender Pearl Habor como el inicio de un "arco de venganzas" en el escenario de la Segunda Guerra Mundial? ¿Cómo se ha representado este episodio en el cine? Mínimo Necesario te invita a conversar. Entrevistador: Alfonso Gómez Arciniega, director de Conversaciones necesarias, maestro en Ciencia Política y candidato a doctor en Filosofía política por la Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, licenciado en Relaciones Internacionales por el ITAM y estudiante temporal de Lengua y Literatura Alemanas en la UNAM. Invitado especial: Gabriel García Jolly, filósofo de formación, editor de profesión e historiador de vocación. Ha impartido clases de Humanidades en distintas universidades y actualmente es editor en jefe de la revista Algarabía, socio de Aliosventos Ediciones, colaborador del think tank Política de a Pie y coconductor del pódcast Lo bueno, lo malo y lo feo. Visita nuestra página: www.minimonecesario.com.mx #PearlHarbor #PearlHarbor80thAnniversary #Conmemoración #ConversacionesNecesarias #MínimoNecesario --- Support this podcast: https://anchor.fm/minimonecesario/support

Mínimo Necesario
Caperucita la más roja y otras fábulas profanas | Entrevista con Alejandra Alarcón

Mínimo Necesario

Play Episode Listen Later Nov 11, 2021 74:10


Al papel llega suavemente el agua. Cada segundo la pintura abre un cauce mayor. No ocurre de golpe ni al mismo tiempo: es como un disparo de espuma que estalla lejos, se acerca, pasa, y va dejando huellas en la superficie blanca, el sonar de las garras de un lobo, la risa de Perséfone, un lago de sangre. En esta ocasión platicamos con la artista visual Alejandra Alarcón sobre lo dionisíaco en su obra, las reinterpretaciones de mitos y cuentos infantiles, las exploraciones en torno a la identidad femenina y la serie fotográfica “Muriendo en lugares importantes”. Mínimo Necesario te invita a conversar. Entrevistador: Alfonso Gómez Arciniega, director de Conversaciones Necesarias, maestro en Ciencia Política y candidato a doctor en Filosofía política por la Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, licenciado en Relaciones Internacionales por el ITAM y estudiante temporal de Lengua y Literatura Alemanas en la UNAM. Invitada especial: Alejandra Alarcón, artista visual, traficante de ideas, domadora de animales muertos, deja pasar la luz (con agua), finge que busca el par, aunque sabe muy bien dónde lo enterró, hace tumbas de gente viva en su diario y, últimamente, se dedica a morir en lugares importantes (a veces, también, en eventos importantes). Estudió Sociología en la Universidad Mayor de San Simón en Cochabamba y Artes Plásticas en la Escuela Nacional de Pintura, Escultura y Grabado “La Esmeralda” en la Ciudad de México. Ha participado en más de 80 exposiciones colectivas en México, China, Italia, Francia, España, Inglaterra, Polonia, Canadá, Estados Unidos de Norteamérica, Brasil, Perú, Chile, Colombia, Argentina y Bolivia. Entre sus exposiciones individuales sobresalen: “El libro de la sangre y de la leche” en el Museo Nacional de Arte (La Paz, Bolivia, 2018); “Alicia Reina de Corazones”, en la Galería Sicart (Barcelona, España, 2016) o “Sería lo mejor del mundo”, en la Galería Distrito 14 (Monterrey, México, 2013). Forma parte del Sistema Nacional de Creadores de Arte del FONCA, dentro la especialidad de Artes Visuales y es beneficiaria de la beca Pollock-Krasner Foundation. --- Support this podcast: https://anchor.fm/minimonecesario/support

Mínimo Necesario
Atmósferas, espectros y murmullos: indagaciones en torno a Pedro Páramo

Mínimo Necesario

Play Episode Listen Later Oct 28, 2021 72:04


Hablar de Pedro Páramo es aproximarse al abismo de los lugares comunes, bordear el patrioterismo rancio o perderse en el plató de una provincia artificiosa. Certificado de erudición o exhortación patriótica, el inicio de la novela ha sido repetido hasta el cansancio: “Vine a Comala porque me dijeron que acá vivía mi padre, un tal Pedro Páramo”. Se ha manoseado tanto el libro que hemos olvidado aquilatar los esplendores entre las páginas gastadas. En este pódcast te invitamos a escuchar los murmullos de Halldór Laxness, Miodrag Bulatović o Knut Hamsun en la obra de Juan Rulfo; experimentar la atmósfera polvosa y los delirios del paisaje en el iris incendiado de Juan Preciado… en suma, a beber el licor de los fantasmas en Comala. José Terán: creador de Cultura Mínima, lector y escritor de tiempo completo, licenciado en Ciencia Política por el ITAM y estudiante temporal de Lengua y Literatura Alemanas en la UNAM. Benjamín Castro: director editorial de Mínimo Necesario, licenciado en Ciencia Política por el ITAM y docente de preparatoria. Alfonso Gómez Arciniega: director de Conversaciones Necesarias, maestro en Ciencia Política y candidato a doctor en Filosofía política por la Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, licenciado en Relaciones Internacionales por el ITAM y estudiante temporal de Lengua y Literatura Alemanas en la UNAM. --- Support this podcast: https://anchor.fm/minimonecesario/support

Mínimo Necesario
¿Qué significa ser conservador? | Conversaciones necesarias

Mínimo Necesario

Play Episode Listen Later Sep 23, 2021 105:42


Atacar al conservadurismo hoy en día no viste tanto como fustigar a los “neoliberales”, pero igual garantiza los aplausos. El “conservador” puede encajar todos los insultos, protagonizar incontables chistes o reunir un enjambre de estereotipos negativos. A los conservadores se les imagina como una mafia de ensotanados con crucifijos, un cenáculo de dandis con sombrero de copa y reloj de leontina o una cofradía de solteronas franquistas en peregrinación hacia El Escorial. Lo malo es que los que se conciben como “conservadores” se avergüenzan de serlo y tienen que salir a la fiesta de la democracia disfrazados de progresistas para que no quede duda de sus credenciales. Toda una cantera intelectual que propone una conversación vital, inteligente y estimulante queda entonces sepultada de un plumazo. Acaso por eso resulta tan refrescante leer a Sir Roger Scruton (1944-2020), aquilatar la calidad excepcional del intelectual polémico con una sensibilidad marcada por las protestas estudiantiles del 68, el deshielo de la Guerra Fría y la incubación del nihilismo posmoderno. El conservadurismo de Scruton es vivo, menos dogmático que el “populismo socialista” o “las teorías de acción comunicativa”, admite sus paradojas con humildad y plantea problemas a las nuevas generaciones. Una de las proclamas principales de su pensamiento es situar la experiencia de la belleza en el centro de nuestras vidas. Si lo hacemos, dice Scruton, “la belleza nos ofrece un lugar de solaz del que nunca nos cansaremos”. Mínimo Necesario te invita a conversar. - Biografías: Alfonso Gómez Arciniega, colaborador en Cultura Mínima y director de Conversaciones Necesarias. Candidato a doctor en Filosofía Política en la Ruprecht-Karls Universität Heidelberg, donde también realizó sus estudios de maestría en Ciencia Política y Filosofía. Es licenciado en Relaciones Internacionales por el Instituto Tecnológico Autónomo de México (ITAM) y cuenta con estudios en Lengua y Literatura Modernas Alemanas en la Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM). Invitado especial: Gabriel García Jolly, filósofo de formación, editor de profesión e historiador de vocación. Ha impartido clases de humanidades en distintas universidades y actualmente es editor en jefe de la revista Algarabía, socio de Aliosventos Ediciones, colaborador del think tank Política de a Pie y coconductor del podcast #LoBuenoLoMaloyLoFeo. --- Support this podcast: https://anchor.fm/minimonecesario/support

Haus am Dom - Der Podcast
Zwischen Pandemie und Revolution

Haus am Dom - Der Podcast

Play Episode Listen Later Dec 3, 2020 56:33


Soirée am Dom Wolfgang U. Eckart, ausgewiesener Medizinhistoriker der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg legt eine faszinierende Kultur- und Sozialgeschichte der deutschen Medizin im Ersten Weltkrieg und der Zwischenkriegszeit vor. Er beschreibt eindrücklich welchen Herausforderungen die Ärzteschaft sich angesichts von unzähligen Kriegsversehrten, einer hungernden Bevölkerung bis hin zu der als „spanische Influenza“ zu trauriger Berühmtheit gelangte Grippewelle des Spätsommers 1918, konfrontiert sah. Bild: Deutsche Medizin im Ersten Weltkrieg - heute ein Vorbild für die aktuelle Pandemie? © Marcelo Leal / unsplash.com

Mínimo Necesario
Especulaciones alrededor de la detención del general Cienfuegos

Mínimo Necesario

Play Episode Listen Later Oct 28, 2020 65:09


El pasado 15 de octubre, autoridades estadounidenses detuvieron al extitular de la Secretaría de la Defensa Nacional (Sedena), Salvador Cienfuegos, en el aeropuerto de Los Ángeles. Está acusado de lavado de dinero; tráfico de heroína, cocaína, metanfetamina y marihuana; ayudar al cártel H-2 a cambio de sobornos y desviar operativos del Ejército hacia cárteles rivales. El acontecimiento tiene consecuencias no sólo en la relación bilateral con Estados Unidos, sino también en la formulación de la política exterior, la idea del Estado mexicano, la construcción de México en el imaginario estadounidense y la instrumentalización de la narrativa del "Estado mafioso" por distintos actores políticos. Alfonso Gómez Arciniega es colaborador en Cultura Mínima y candidato a doctor en Filosofía política en la Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, donde también realizó sus estudios de maestría. Es licenciado en Relaciones Internacionales por el Instituto Tecnológico Autónomo de México (ITAM) y cuenta con estudios en Lengua y Literatura Modernas Alemanas en la UNAM. Enrique Sevilla Macip es profesor de la Facultad de Ciencias Administrativas y Sociales de la Universidad Veracruzana (UV), internacionalista por el Instituto Tecnológico Autónomo de México (ITAM) y politólogo por El Colegio de México (Colmex). Se ha desempeñado como investigador, asesor legislativo, consultor independiente en temas de riesgo político y analista internacional en medios audiovisuales e impresos. Lee la reseña complementaria aquí: https://bit.ly/2Tv2BnG #MasQueElMínimo #Cienfuegos #DEA #RelaciónBilateral #EstadoMexicano Redes Sociales: Facebook - Instagram - Twiter -Youtube Podcast: Spotify - Apple Podcast Sponsorships: off for this episode --- Support this podcast: https://anchor.fm/minimonecesario/support

Mínimo Necesario
La irresistible ascensión del hombre nuevo

Mínimo Necesario

Play Episode Listen Later Sep 24, 2020 81:44


De las cenizas del mundo antiguo emerge el hombre nuevo: saluda con mirada altiva al sol que, irradiando luz en todas direcciones, abrasa lápidas enmohecidas. ¡Miren cómo contempla su reflejo en el agua! ¡Observen cómo se apresta a cambiar el mundo con sonrisa arrogante! ¿Qué especie extraña es ésta? Sus músculos se han vuelto fuertes, su vientre plano, la piel curtida… El mundo lo abrigó en sus primeros años, le ofreció sus frutos, lo ha cincelando poco a poco durante los siglos, sin saber que, el esmero que ponía en esta criatura, sería recompensado con destrucción. El nuevo Adán nombra las cosas, funda reinos... conquista, cuerpo a cuerpo, el mundo entero. La realidad parece mal pergeñada y el pasado es apenas una larga noche rota por relámpagos en la antesala de la aurora. El hombre nuevo se siente con derecho de cancelar los recuerdos y la fuerza de retejer la realidad sobre la nueva trama. ¡Hay tanto que hacer y rehacer! ¡Hay tantas torres y murallas que derribar! Ni los muertos ni los héroes pueden estar tranquilos en los cementerios o en los pedestales. Caen los muros con estruendos de bomba y polvo denso; las demoliciones son cantos de guerra e himnos de revolución; la hoguera consume altares, tumbas, cartularios, lienzos, candelabros... las cúpulas quedan reducidas a escombros en pocos minutos. El iconoclasta saluda con la superioridad moral que le confiere haber arribado puntual al fin de la historia. Participación de Alfonso Gómez Arciniega (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg). José Terán, creador de Cultura Mínima

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Die Deutschen haben mehr Angst vor Trump als vor Corona   In der Corona-Krise zeigt sich keine Spur von der sprichwörtlichen "German Angst". Im Gegenteil: Die Ergebnisse der R+V-Langzeitstudie "Die Ängste der Deutschen" belegen, dass in dieser Ausnahmesituation viele Sorgen in den Hintergrund treten. Im Fokus stehen 2020 die wirtschaftlichen Themen, lediglich übertroffen von der Befürchtung, dass die Politik von Donald Trump die Welt gefährlicher macht - Platz eins der aktuellen Umfrage. Nur jeder dritte Deutsche hat Angst vor einer Corona-Infektion "Die Deutschen reagieren auf die Pandemie keineswegs panisch. Das verdeutlicht der Angstindex - der Durchschnitt aller abgefragten Ängste", sagt man. Zum 29. Mal hat das Infocenter der R+V Versicherung rund 2.400 Menschen nach ihren größten Sorgen rund um Politik, Wirtschaft, Umwelt, Familie und Gesundheit befragt. Erstaunlich gering ist in diesem von Corona dominierten Jahr die Angst vor einer schweren Erkrankung. Sie liegt bei 32 Prozent, gegenüber 35 Prozent im Vorjahr. Aber gilt das auch für Covid-19? Nur etwa jeder dritte Befragte fürchtet sich davor, dass er selbst oder die Menschen in seinem Umfeld sich mit dem Coronavirus infizieren könnten, erklärt man. Die Gelassenheit zeigt sich auch bei einer weiteren Sonderfrage zu Corona: Nicht mehr als 42 Prozent der Befragten befürchten, dass es durch die Globalisierung in Zukunft häufiger zu Pandemien kommen könnte. "Angesichts der rasanten weltweiten Ausbreitung des Virus' hätten wir hier höhere Werte erwartet. Nach unseren Erkenntnissen haben die Menschen aber deutlich mehr Angst davor, dass das Virus ihren Wohlstand bedroht als ihre Gesundheit", heißt es. Als größtes Problem stufen 53 Prozent der Deutschen die Politik des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump ein - zum zweiten Mal nach 2018. Das sei berechtigt, sagt Professor Dr. Manfred G. Schmidt, Politikwissenschaftler an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg. Er berät das R+V-Infocenter seit vielen Jahren bei der Auswertung der Ängste-Studie. "Trump sorgt mit seiner Außenpolitik immer wieder für schwere internationale Verwicklungen. Besonders herausragende Fälle sind dabei die handelskriegsartigen Konflikte mit China und die handels- und sicherheitspolitischen Attacken gegen verbündete Staaten, auch gegen Deutschland. Dazu kommen der Rückzug der USA aus internationalen Kooperationen und die Konfrontation mit dem Iran." Corona-Krise forciert die wirtschaftlichen Sorgen Einen massiven Einfluss hat die Corona-Krise auf die wirtschaftlichen Ängste - und wirbelt damit auch die Rangliste durcheinander. Erstmals seit sechs Jahren ist die Furcht vor steigenden Lebenshaltungskosten wieder unter den sieben größten Ängsten.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

SWR1 Leute Rheinland-Pfalz
Martin Thunert | Politikwissenschaftler

SWR1 Leute Rheinland-Pfalz

Play Episode Listen Later Jun 19, 2020 36:22


Schon vor Ausbruch der Corona-Pandemie gab es systemische Ungerechtigkeiten gegen Menschen mit dunkler Hautfarbe in den USA. Die Gewalt, die durch Rassismus, Arbeitslosigkeit, Ghettoisierung, fehlende Gesundheitsversorgung und Polizeibrutalität ausgeübt wurde, ist durch Covid-19 noch verschärft worden. Und Polizeigewalt war schon mehrfach Auslöser für gewalttätige Unruhen in den USA. “Ausschreitungen sind die Sprache der Ungehörten“, sagte Martin Luther King 1966. Damals erlebten die USA seit einigen Jahren große Proteste von Afroamerikanern. Martin Thunert ist Politikwissenschaftler am Heidelberg Center for American Studies der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. In SWR1 Leute analysiert er die Protestflut nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd.Moderation: Nicole Köster

SWR1 Leute Baden-Württemberg
Martin Thunert | Politikwissenschaftler

SWR1 Leute Baden-Württemberg

Play Episode Listen Later Jun 19, 2020 36:22


Schon vor Ausbruch der Corona-Pandemie gab es systemische Ungerechtigkeiten gegen Menschen mit dunkler Hautfarbe in den USA. Die Gewalt, die durch Rassismus, Arbeitslosigkeit, Ghettoisierung, fehlende Gesundheitsversorgung und Polizeibrutalität ausgeübt wurde, ist durch Covid-19 noch verschärft worden. Und Polizeigewalt war schon mehrfach Auslöser für gewalttätige Unruhen in den USA. “Ausschreitungen sind die Sprache der Ungehörten“, sagte Martin Luther King 1966. Damals erlebten die USA seit einigen Jahren große Proteste von Afroamerikanern. Martin Thunert ist Politikwissenschaftler am Heidelberg Center for American Studies der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. In SWR1 Leute analysiert er die Protestflut nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd.Moderation: Nicole Köster

The Daily Decision
Paul Powers - Founder & CEO of Physna | Forbes 30 Under 30

The Daily Decision

Play Episode Listen Later Jun 10, 2020 62:18


Paul Powers - The founder of multiple successful tech-focused enterprises, Paul is an accomplished serial entrepreneur. His earliest entrepreneurial endeavors paid his way through school from the age of 16, when he moved independently from the US to Switzerland to finish high school. This trend continued through his studies at the prestigious Ruprecht-Karls- Universität Heidelberg, where he studied law in German and passed the bar with more than twice the required points. He was recruited by one of Germany's top law firms as their youngest employee, where he focused on complex international matters involving Fortune 500 and Dax 30 companies. He was also hired by high-ranking legal figures to assist in drafting international law for the European Union. Paul left the law firm at the age of 25 to focus on his companies, which had since grown exponentially in size and sophistication. He returned to the US as part of a major partnership deal with one of Europe's leading e-commerce companies to develop advanced live collaboration software and e-commerce technology. In 2015, Paul developed a tech innovation firm (Zoozler LLC) with a diversified client portfolio consisting of a growing number of tech startups, which Zoozler helps in both through development and fundraising guidance. Paul spent years creating new tech development models that coincide with investment and business milestones, which has enabled him and his clients to quickly develop high-performance companies with valuations that vastly exceed industry averages, including Physna, which has developed technology to analyze 3D models far more quickly and accurately than any other technology. Paul has been featured in numerous news articles in Germany and the US highlighting his unique approach and the technologies he helped develop.

Mínimo Necesario
¿Quién carajos es Knut Hamsun?

Mínimo Necesario

Play Episode Listen Later Jun 4, 2020 66:56


En este podcast ponemos sobre la mesa una simple pregunta: ¿quién carajos es Knut Hamsun? Encontrar la respuesta nos debería de importar, sobre todo si nos interesa embellecer nuestra vida en el día a día. Discutimos, entre otras cosas, aspectos biográficos de Hamsun, hipótesis de su poca popularidad y la cultura de lo políticamente correcto. En la conversación nos acompaña Alfonso Gómez Arciniega, quien actualmente cursa el doctorado en Filosofía política en la Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Sigue nuestro Newsletter en http://minimonecesario.mx #Hamsun #literatura #arte #Hamsun #Noruega #PremioNobel #Literatura #Pan Lee la reseña que lo acompaña aquí: bit.ly/2Y70g4s --- Support this podcast: https://anchor.fm/minimonecesario/support

Modellansatz
Computergrafik

Modellansatz

Play Episode Listen Later May 17, 2018 36:32


Das Treffens des German Chapters of European Women in Mathematics fand am 3. und 4. Mai 2018 im Mathematikon in Heidelberg statt. Am Rande der Konferenz der Mathematikerinnen sprach Gudrun mit Susanne Krömker. Sie leitet seit 2004 die Computergrafik-Gruppe des Interdisziplinären Zentrums für Wissenschaftliches Rechnen(IWR) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. In der Computergrafik geht es grob gesagt um Analyse und Bearbeitung von Daten und ihre Darstellung als visuelle Information, d.h. es kommen sehr viele unterschiedliche Anforderungen zusammen. Andererseits sind die Themen, die jeweils dahinter stecken auch ganz besonders vielgestaltig. Für Susanne begann 1989 die Faszination mit der Darstellung einer reaktiven Strömung, bei der explosionsartig Wärme freigesetzt wird. Im Experiment ist die Apparatur geborsten, die Simulation liefert die Erklärung durch eine von den Wänden reflektierte Druckwelle und die Visualisierung macht den zeitlich enorm kurzen Explosionsvorgang mit Temperatur- und Druckverteilung im reaktiven Gemisch anschaulich. Anschließend hat sie sich in ihrer Promotion mit partiellen Differentialgleichungen zur Beschreibung katalytischer Prozesse an Oberflächen beschäftigt, sich aber nie ganz von dem Thema Computergrafik getrennt, das in den 1990er Jahren dann richtig Fahrt aufnahm. Heute ist die Computergrafik technisch gesehen eine typische Anwendung für Hochleistungsrechnen. Außerdem gibt es immer wieder interessante Entwicklungen, die die Möglichkeiten von Grafikkarten unkonventionell ausnutzen. Aber es geht auch darum, geeignete Methoden zu entwicklen und zu implementieren, mit denen die von 3D-Scannern erfassten Messdaten auf ihren Informationsgehalt reduziert werden können. Grundsätzlich müssen dabei immer dreidimensionale Vorgänge auf dem zweidimensionalen Bildschirm dargestellt werden. Dazu braucht man projektive Geometrie - ein Thema, das in der Vorlesung mitunter abstrakt und von der Realität weit entfernt scheint. In ihrer Geometrie-Vorlesung für Sudierende der Mathematik kann Susanne ihre Erfahrungen aus der Informatik sehr anschaulich einbringen wie hier im Video für die Fano Ebene: (YouTube) Etwa seit dem Jahr 2000 gab es in der Arbeitsgruppe von Susanne viele besonders interessante und sehr unterschiedliche Projekte. Ein Forschungsschwerpunkt lag dabei in der Kombination von Computertomographie und Oberflächendaten, um aus beiden Bildgebungsverfahren im Resultat ein verbessertes Bild zu erhalten: ILATO-Projekt (Improving Limited Angle computed Tomography by Optical data integration). Außerdem hat sich die enge Zusammenarbeit mit Archäologen, Historikern und Geologen als besonders fruchtbar erwiesen. Beispiele dafür sind der theoriebildende Diskurs zum digitalen Modell des Klosters Lorsch (seit 1991 Weltkulturerbe der UNESCO) oder die Rekonstruktion von Inschriften in Tafeln und auf Grabsteinen, z.B. auf dem jüdischen Friedhof in Worms. Diese Analyse basiert auf Multiskalen Integralinvarianten, einem Filterverfahren, das in dem Softwareframework GigaMesh (Autor: Hubert Mara, IWR, Universität Heidelberg) implementiert ist. Oder die Rekonstruktion der Karten von barocken Globen, u.a. des Gottorfer Globus, mit HiIfe von anisotrop diffusiver Filterung. Die Arbeitsgruppe hat Ausgrabungen im Tempelgebiet von Angkor in Kambodscha, dem größten Tempelgebiet der Welt, wissenschaftlich begleitet. Es gelang eine virtuelle architektonische Rekonstruktion des größten Tempels Angkor Wat oder die Rekonstruktion einer sechs Meter hohen Schiva-Statue aus Koh Ker, von der einzelne Puzzle-Teile über mehrere Museen der Welt verstreut sind. Susanne hatte sich 1983 zunächst für ein Studium der Mathematik und Betriebswirtschaft in Osnabrück entschieden, hat dann aber den Wechsel nach Heidelberg verbunden mit der Hinwendungen zu anderen Natur- und Geisteswissenschaften nie bereut. Literatur und weiterführende Informationen Inschrift aus Gisela-Grab entziffert, Historisches Museum der Pfalz Speyer / Universität Heidelberg, 7. November 2016 © damals.de S. Krömker: Digitales Modell Kloster Lorsch - Ein Ladenburger Diskurs zum Thema virtueller Rekonstruktion in: Sonderheft Sehenswerte, Schlösser und Gärten Hessen, 1/2015. A. Beyer, H. Mara and S. Krömker: ILATO Project: Fusion of Optical Surface Models and Volumetric CT Data in: arXiv:1404.6583, 2014. S. Krömker: Neue Methoden zur besseren Lesbarkeit mittelalterlicher Grabsteine am Beispiel des Heiligen Sands in Worms, in: Die SchUM-Gemeinden Speyer - Worms - Mainz. Auf dem Weg zum Welterbe. Schnell & Steiner, pp. 167 - 188, 2013. H. G. Bock, W. Jäger, M. J. Winckler (eds.), Scientific Computing and Cultural Heritage, Contributions in Mathematical and Computational Sciences, Volume 3, Springer, 2013. A. Hoffmann, F. Zimmermann, H. Scharr, S. Krömker, C. Schulz: Instantaneous three-dimensional visualization of concentration distributions in turbulent flows with crossed-plane laser-induced fluorescence imaging, Applied Physics B: Lasers and Optics, 2004. Fosdick, L.D., E.R. Jessup, C.J.C. Schauble, and G. Domik, An Introduction to High-Performance Scientific Computing, MIT Press, 0-262-06181-3, 750 pp, 1995.

Das soziologische Duett
5412 Jahre Vertrauen in Materialität - Prof. Dr. Markus Hilgert im Gespräch

Das soziologische Duett

Play Episode Listen Later Aug 13, 2012 86:07


Dr. Markus Hilgert, ordentlicher Professor für Assyrologie mit dem Schwerpunkt Sumerologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und Sprecher des SFB 933 "Materiale Textkulturen. Materialität und Präsenz des Geschriebenen in non-typographischen Gesellschaften" der DFG, unterhält sich mit Dr. Udo Thiedeke über Materialität und Präsenz der Schrift im alten Orient und über die Bedingungen und Konsequenzen, die das Vertrauen in die Materialität des Geschriebenen als soziale Praxis kennzeichnen. Shownotes #00:06:57# So sieht das Keilschriftzeichen für den Stern aus #00:07:46# Informationen zu Uruk #00:12:43# Beispiele für Keilschriftlisten; weitere Beispiele; Markus Hilgert, 2009: Von 'Listenwissenschaft' und 'epistemischen Dingen': Konzeptuelle Annäherungen an altorientalische Wissenspraktiken". Journal for General Philosophy of Science 40/2, 277–309. #00:16:33# Zur theoretischen Konzeption von Individualmedien siehe: Udo Thiedeke, 2012: Soziologie der Kommunikationsmedien. Medien - Formen - Erwartungen. Wiesbaden: Springer VS. S. 133ff.; 159ff. #00:21:05# Zum Übergang von Oralität zur Literalität: Walter Ong, 1987: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag [1982: Orality and Literacy. The Technologizing of the Word. New York: Methuen] #00:25:30# Zur medientheoretischen Differenzierung der Kommunikationsmedien siehe: Udo Thiedeke, 2012: Soziologie der Kommunikationsmedien. Medien - Formen - Erwartungen. Wiesbaden: Springer VS. S. 133ff.; 144ff. #00:29:50# Zur stratifizierten Gesellschaften siehe: Niklas Luhmann, 1997: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurtr/M.: Suhrkamp. S. 678ff. #00:30:45# Zur Idee der "imaginären Gemeinschaft": Benedict Anderson, 1988: Die Erfindung der Nation. Zur Karriere eines erfolgreichen Konzepts. Frankfurt/M., New York: Campus [1983: Imagined Communities: Reflections on the Origin and Spread of Nationalism. London: Verso] #00:37:25# Die Stele des Hammurapi #01:00:00# Zu den Tschuringas, die Lévi-Strauss mit Urkunden vergleicht: Claude Lévi-Strauss, 1968: Das wilde Denken. Frankfurt/M.: Suhrkamp. S. 280 [1962: La pensée sauvage. Paris: Plon] #01:03:07# Auratische Präsenz bei Gumbrecht: Hans Ulrich Gumbrecht, 2004: Diesseits der Hermeneutik. Die Produktion von Präsenz. Frankfurt/M.: Suhrkamp #01:09:08# Zu den Sinnwelten der Medienwirklichkeiten siehe: Udo Thiedeke, 2012: Soziologie der Kommunikationsmedien. Medien - Formen - Erwartungen. Wiesbaden: Springer VS. S. 313ff. #01:10:23# Zum Begriff der "Aktanten" bei Bruno Latour: z. B. Bruno Latour, 2007: Eine neue Soziologie für eine neue Gesellschaft. Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie. Aus dem Englischen von Gustav Roßler. Frankfurt/M.: Suhrkamp #01:11:35# Hans-Jörg Rheinberger, 2006: Experimentalsysteme und epistemische Dinge. Eine Geschichte der Proteinsynthese im Reagenzglas. Frankfurt/M.: Suhrkamp #01:12:55# Niklas Luhmann zur Differenz von Medium und Form siehe: Niklas Luhmann, 1997: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurtr/M.: Suhrkamp. S. 195ff. #01:14:30# Zum Affordanz-Begriff: z. B. Brian Bloomfield, Y. Latham, Theodore Vurdubakis, 2010: Bodies, technologies and action possibilities: when is an affordance? Sociology, vol. 44, no. 3. S.415-433. #01:15:28# Fukasawa über Affordanz #01:16:42# Zum Poststrukturalismus: z. B. Stephan Moebius, Andreas Reckwitz (Hg.), 2008: Poststrukturalistische Sozialwissenschaften. Frankfurt/M.: Suhrkamp #01:23:30# So funktioniert "SIRI" die "intelligente" Sprachsteuerung für das iPhone laut Apple. #01:23:40# Zur Funktionsweise des I-Nets als "Cloud", als weltumspannendes Speichermedium. #01:24:10# Zur "Turing Maschine", die man auch schon mal aus Lego bauen kann und Jean-Paul Delahaye zu selbstreduplizierenden Automaten wie von John v. Neumann angedacht. [alle Links aktuell Juli/August 2012] Dauer 01:26:07 Folge direkt herunterladen

Studienwahl.tv (Audio)
SW019 Interdisziplinäre Russlandstudien

Studienwahl.tv (Audio)

Play Episode Listen Later Jul 10, 2012


In unserer 19. Folge Studienwahl.TV am 09. Juli ging es bei Studienwahl.TV um den Studiengang Interdisziplinäre Russlandstudien an der Uni Potsdam. Als Gast begrüßten wir  die Koordinatorin des Studiengangs Nina Frieß. Frau Frieß studierte Politikwissenschaft, Öffentliches Recht und Slavistik mit Schwerpunkt Russistik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, der Staatlichen Universität Sankt Petersburg und der Universität Potsdam. Seit 2009 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Ostslavische Literaturen und Kulturen am Institut für Slavistik der Universität Potsdam. Sie schreibt ihre Dissertation über Gulag-Literatur, die Aktualisierung von Erinnerungen an das stalinistische Arbeitsbesserungs­lager und deren Einfluss auf die russische Erinnerungskultur. Wir sprachen mit Frau Frieß über den Studiengang Interdisziplinäre Russlandstudien in Potsdam und stellen natürlich auch ähnliche Studiengänge vor, in denen die Slavistik, Russistik und russische Kulturraumstudien und Wirtschaftsraumstudien im Mittelpunkt stehen. Dabei stellten wir Studieninhalte vor, erläuterten Möglichkeiten des Studiums im Ausland und zeigten, welche Berufsbilder und Arbeitsmöglichkeiten den Absolventen solcher Studiengänge zur Verfügung stehen. Natürlich erhielten wir von Frau Frieß auch viele interessante Infos und Tipps zu einem Studienaufenthalt in Russland. Fragen zum Thema Studienwahl und Kommentare sind wie immer herzlich willkommen unter: Twitter: philipbanse oder Studienberatung Mail: petra@studienwahl.tv Skype: planZ-studienberatung Facebook: www.facebook.com/Studienwahl Youtube: www.youtube.com/Studienberater IRC-Chat: irc://irc.freenode.net/studienwahl Tel: +49 (0)30 34727972 (vor und nach der Sendung ist ein Anrufbeantworter geschaltet!) Und natürlich gibt es den Video-Podcast zu dieser Sendung und allen weiteren Folgen von Studienwahl.TV zu Themen wie Jura/Rechtswissenschaften, Mathematik oder Lehramtsstudium  hier oder auf  www.youtube.com/studienberater.

Studienwahl.tv (Video)
SW019 Interdisziplinäre Russlandstudien

Studienwahl.tv (Video)

Play Episode Listen Later Jul 10, 2012


In unserer 19. Folge Studienwahl.TV am 09. Juli ging es bei Studienwahl.TV um den Studiengang Interdisziplinäre Russlandstudien an der Uni Potsdam. Als Gast begrüßten wir  die Koordinatorin des Studiengangs Nina Frieß. Frau Frieß studierte Politikwissenschaft, Öffentliches Recht und Slavistik mit Schwerpunkt Russistik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, der Staatlichen Universität Sankt Petersburg und der Universität Potsdam. Seit 2009 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Ostslavische Literaturen und Kulturen am Institut für Slavistik der Universität Potsdam. Sie schreibt ihre Dissertation über Gulag-Literatur, die Aktualisierung von Erinnerungen an das stalinistische Arbeitsbesserungs­lager und deren Einfluss auf die russische Erinnerungskultur. Wir sprachen mit Frau Frieß über den Studiengang Interdisziplinäre Russlandstudien in Potsdam und stellen natürlich auch ähnliche Studiengänge vor, in denen die Slavistik, Russistik und russische Kulturraumstudien und Wirtschaftsraumstudien im Mittelpunkt stehen. Dabei stellten wir Studieninhalte vor, erläuterten Möglichkeiten des Studiums im Ausland und zeigten, welche Berufsbilder und Arbeitsmöglichkeiten den Absolventen solcher Studiengänge zur Verfügung stehen. Natürlich erhielten wir von Frau Frieß auch viele interessante Infos und Tipps zu einem Studienaufenthalt in Russland. Fragen zum Thema Studienwahl und Kommentare sind wie immer herzlich willkommen unter: Twitter: philipbanse oder Studienberatung Mail: petra@studienwahl.tv Skype: planZ-studienberatung Facebook: www.facebook.com/Studienwahl Youtube: www.youtube.com/Studienberater IRC-Chat: irc://irc.freenode.net/studienwahl Tel: +49 (0)30 34727972 (vor und nach der Sendung ist ein Anrufbeantworter geschaltet!) Und natürlich gibt es den Video-Podcast zu dieser Sendung und allen weiteren Folgen von Studienwahl.TV zu Themen wie Jura/Rechtswissenschaften, Mathematik oder Lehramtsstudium  hier oder auf  www.youtube.com/studienberater.

Radio Horeb, Credo, der Glaube der Kirche
Das Judentum und Jesus Christus 4. Teil

Radio Horeb, Credo, der Glaube der Kirche

Play Episode Listen Later Feb 2, 2012 67:07


Ref.: Prof. Dr. Klaus Berger, Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg

Radio Horeb, Credo, der Glaube der Kirche
Das Judentum und Jesus Christus 3. Teil

Radio Horeb, Credo, der Glaube der Kirche

Play Episode Listen Later Jan 19, 2012 40:13


Ref.: Prof. Dr. Klaus Berger, Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg

Radio Horeb, Credo, der Glaube der Kirche
Das Judentum und Jesus Christus, 2. Teil

Radio Horeb, Credo, der Glaube der Kirche

Play Episode Listen Later Jan 12, 2012 54:03


Ref.: Prof. Dr. Klaus Berger, Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg

Radio Horeb, Credo, der Glaube der Kirche
Das Judentum und Jesus Christus 1. Teil

Radio Horeb, Credo, der Glaube der Kirche

Play Episode Listen Later Jan 4, 2012 59:59


Ref.: Prof. Dr. Klaus Berger, Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg

Radio Horeb, Credo, der Glaube der Kirche
Religion ist wieder da!” Welche Auswirkungen könnte erneuerte Religiosität auf Kultur und Gesellschaft haben?”

Radio Horeb, Credo, der Glaube der Kirche

Play Episode Listen Later Sep 1, 2010 54:36


Ref.: Prof. Dr. Klaus Berger, Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg Katechese, gehalten in St. Peter (München) am 02. Juli 2010.

Radio Horeb, LH-Christ und Welt
Woche für das Leben: Gesund oder krank – von Gott geliebt. Unsere alternde Gesellschaft.

Radio Horeb, LH-Christ und Welt

Play Episode Listen Later Apr 20, 2010 50:06


Prof. Dr. phil. Dipl. Psych. Andreas Kruse, Gerontologe, Institut für Gerontologie, Institutsdirektor, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Geschichte(n) hören
Internationale Konferenz: Dealing with the Past (Teil 1)

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Play Episode Listen Later Jan 1, 1970 2:30


Die internationale Konferenz „Dealing with the Past – Erinnerung und Aufarbeitung nach Systemumbrüchen im späten 20. Jahrhundert“ widmete sich am 18./19.August der stets aktuellen Frage nach Systemumbrüchen sowie Aufarbeitungsprozessen und -modellen in unterschiedlichen historischen und nationalen Kontexten. Verschiedene Ansätze von „Transitional Justice“ – auch „Übergangsgerechtigkeit“ genannt – wurden im internationalen Vergleich vorgestellt und diskutiert. 1. Dealing with the Past Tag 1 Teil 1: • Begrüßung und Einführung durch Dr. Anna Kaminsky, Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur • Keynote von Prof. Dr. Jan Eckel, Eberhard Karls Universität Tübingen • Podium I: Zeiten des Umbruchs: Systemwechsel in internationaler Perspektive Es diskutieren: Prof. Dr. Aurel Croissant, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Prof. Dr. Sabine Kurtenbach, GIGA Institut für Lateinamerika-Studien, Hamburg Prof. Dr. Carola Lentz, Johannes Gutenberg-Universität Mainz Prof. Dr. Gwendolyn Sasse, Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien, Berlin Moderation: Harald Asel, rbb Inforadio, Berlin