POPULARITY
Wie stellen sich auf Ihren Gesprächspartner ein, was ist förderlich? Zunächst geht es ums Wahrnehmen des Anderen. Was ist das für ein Typ, in welchem Tempo ist er zum Beispiel unterwegs? Wie spricht er, welche Wortwahl benutzt er - und wie stellen Sie sich auf ihn ein? Welche Folgen hat das für den Vertrauensaufbau? Mehr dazu erfahren Sie in dieser Episode von „Ins Gespräch kommen“ mit unserer erfahrenen Expertin Renate Witt-Frey. Am Ende ist vor Allem das individuelle Üben und Ausprobieren im 1-2-1 Training mit ihr der Erfolgsfaktor Nummer Eins. Beispiele und “Trockenübungen” dazu gibt es bereits in diversen Episoden. Und damit Sie selbst merken, wie sich das Üben anfühlt und welche positive Wirkung es entfaltet, gibt es jeden Montag die Chance auf persönliches Ausprobieren und Erleben eines kostenfreien Mini Trainings, auch zum Kennenlernen und Fragen stellen... Montags findet nämlich Renates Umsetzungscall statt: Gern macht Renate Witt-Frey persönlich dann auch mit Ihnen auf Wunsch eine Mini Übung oder Sie hören zu wie Jemand anderes es probiert. Starten Sie Ihre Telefonate mit Leichtigkeit! Generieren Sie schnell erste Erfolge. Kostenloses E-Book mit 3 Basistipps und mehr infos Erfolgreich Telefonieren - Mehr Leichtigkeit & Erfolg bei der Telefonakquise Infos und Anmeldung unter: Umsetzungscall zum Kennenlernen. Sofort mehr erreichen. Mehr Spaß mit den Anrufen. Was haben Sie ausprobiert? Was hat gut funktioniert? Welches Thema fehlt Ihnen im Podcast noch? Nur wenn wir wissen, was Sie brauchen, können wir den Podcast maßschneidern. Am Ende ist es immer das persönliche Üben mit Renate Witt-Frey im 1-2-1 Training. Feedback, Fragen, Themenwünsche und weiete Infos gern per email an podcast@connextions.de _____________________________________________ Weitere Informationen zu Renate Witt-Frey von Connextions finden Sie unter Startseite. Erscheint Ihnen Ihr Telefon auch immer wieder gefährlich und schwer? Dabei wollen Sie so gerne mit Spaß, Leichtigkeit und Erfolg telefonieren, so dass Interessenten schnell Vertrauen fassen und zu Kunden werden? Dann machen Sie jetzt den ersten Schritt und nehmen den Hörer in die Hand! Wir zeigen Ihnen wie Sie beginnen, in einem ersten Infogespräch gibt es einen ersten Tipp für Ihre größte Herausforderung: Online-Terminbuchung von connextions - 1. Fragen zum Termin Der Podcast entsteht in Zusammenarbeit mit Corporate Podcast, einer Marke der NEW IMAGINE Werbung GmbH. Mehr Informationen zu diesem Service finden Sie unter Erfolgreiche Corporate Podcasts produzieren
Netzwerken ist eine essentielle Fähigkeit, die oft mit unangenehmen Small Talks assoziiert wird. Viele Menschen empfinden den Gedanken an Netzwerken als mühsam oder sogar unangenehm. Doch es ist viel mehr als das: Es geht um echte Verbindungen, Wertschätzung und eine positive Haltung. Qualität vor Quantität Beim Netzwerken zählt nicht die Anzahl der Kontakte, sondern die Qualität der Beziehungen. Es ist entscheidend, echte Verbindungen aufzubauen und sich für die Menschen hinter den Kontakten zu interessieren. Statt einfach nur Visitenkarten auszutauschen, sollten Sie sich aktiv mit Ihren Gesprächspartnern auseinandersetzen. Die richtige Einstellung Eine positive innere Haltung ist der Schlüssel zu erfolgreichem Netzwerken. Es ist wichtig, sich nicht entmutigen zu lassen, wenn man keine sofortige Antwort erhält. Hartnäckigkeit und Respekt sind entscheidend – zeigen Sie, dass Ihnen die Beziehung wichtig ist, indem Sie höflich nachfassen. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit Netzwerken erfordert die Fähigkeit, sich auf verschiedene Kommunikationskanäle einzustellen. Manche Menschen bevorzugen E-Mails, andere Telefonate oder sogar WhatsApp. Finden Sie heraus, welcher Kanal für Ihre Kontakte am besten funktioniert, und passen Sie Ihren Kommunikationsstil entsprechend an. Echtes Interesse zeigen Statt sofort mit eigenen Anliegen zu kommen, ist es sinnvoll, zunächst echtes Interesse am Gegenüber zu zeigen. Fragen Sie nach Erfahrungen, Hintergründen und Meinungen. Dies schafft eine tiefere Verbindung und öffnet Türen für wertvolle Gespräche. Neugier als Schlüssel Neugier ist eine wichtige Eigenschaft beim Netzwerken. Zeigen Sie Interesse an den Menschen, mit denen Sie sprechen, und nutzen Sie Plattformen wie LinkedIn, um mehr über deren beruflichen Werdegang und Interessen zu erfahren. Dies kann helfen, gemeinsame Anknüpfungspunkte zu finden und die Beziehung zu vertiefen. Netzwerken ist eine erlernbare Fähigkeit, die mit der richtigen Einstellung und echtem Interesse an anderen verbessert werden kann. Nutzen Sie diese Tipps, um Ihr Netzwerk zu erweitern und Ihre beruflichen Ziele zu erreichen.
"Damit es Frieden in der Welt gibt, müssen die Völker in Frieden leben. Damit es Frieden zwischen den Völkern gibt, müssen die Städte miteinander in Frieden leben. Damit es Frieden in den Städten gibt, müssen Nachbarn miteinander in Frieden leben. Damit es Frieden zwischen Nachbarn gibt, muss im eigenen Haus Frieden herrschen. Damit in unserem eigenen Haus Frieden herrscht, müssen wir ihn im eigenen Herzen finden." (Laotse) Wenn Sie sich gut kennen und gut mit Ihren inneren Stimmen umgehen können, haben Sie Frieden in Ihrem eigenen Herzen. Damit haben Sie die Wahrscheinlichkeit stark erhöht, sich auf Ihren Gesprächspartner einstellen und in einem Konfliktgespräch präsent bleiben zu können: - Sie hören die Argumente und können souverän auf diese reagieren. - Sie erkennen es sofort, wenn der Gesprächspartner versucht, Sie zu provozieren, um das Gespräch in seine Richtung zu drehen. - So haben Sie die Ruhe, gemeinsam mit Ihrem Gesprächspartner Lösungen zu finden, die dem Gesamtinteresse Ihrer Organisation zu Gute kommen. Hierfür wünsche ich Ihnen viel Erfolg! Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Die schönsten Glücksimpulse aus über 100 Folgen »einfach ganz leben«Hier kommt ein regelrechter Glücks-Regen für euch! Wir haben euch eine Auswahl schönster Impulse zum Glücklichsein zusammengestellt – von Meditations- und Achtsamkeits-Coaches, von Expert:innen für mentale Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung, von Ärzt:innen, von Fernsehstars und Comedians. – Ihren Gesprächspartner:innen stellt Jutta Ribbrock am Schluss jeder einfach ganz leben-Episode immer eine Frage: »Was ist für dich persönlich Glück?« Die Gäst:innen erscheinen dann nochmal in einem ganz neuen Licht, halten inne und können Gedanken abseits ihres Expert:innenwissens äußern. Die schönsten Glücks-Antworten aus über 100 Podcast-Folgen haben wir hier für euch versammelt.Die Titelmelodie dieses Podcasts findet ihr auf dem Album balance moods – Ein Tag in der Natur.Noch viel mehr Tipps zu einem bewussten Lebensstil findet ihr auf einfachganzleben.de.Besucht uns auch bei Facebook und Instagram.Weitere Podcasts von argon podcast gibt es unter argon-podcast.de.Ihr habt Fragen, Lob, Kritik oder Anmerkungen? Dann meldet euch auch gern per Mail: einfachganzleben@argon-verlag.deIhr könnt Jutta auch direkt schreiben: jutta@juttaribbrock.deUnd ihr findet sie bei Instagram Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schön das Du wieder mit dabei bist! Heute habe ich eine neue Podcastfolge von LEIF ON AIR für Dich aufgezeichnet. Diesmal habe ich mich dem Thema Kundenbeziehung und gängigen Problemfragen angenommen. Dieses Thema ist ein Evergreen im Vertrieb. Viele Kolleginnen und Kollegen kommen in Ihren Gesprächen einfach zu forsch um die Ecke und wundern sich dann, weshalb das Kundengespräch von Anfang an nicht optimal läuft. Der Kundenquickie ist genauso ineffektiv wie der Quickie bei der Partnersuche. Was damit genau gemeint ist, dass erfährst Du in dieser Folge. Und natürlich gibt es auch jede Menge Tipps, wie Du deinen Kunden galanter nach seinen Problemen fragen kannst und ihn sogar in deinem Sinne framen kannst. Auch für den Beziehungsaufbau mit deinem Kunden habe ich ein paar Tipps. Höre doch einfach rein und überzeuge dich selbst. Ich freue mich auf dich!
Kanäle, um Zugang zu Ihren Gesprächspartnern zu erlangen
In der heutigen Folge geht es um Ihre Powerfrage im Vorstellungsgespräch – mit Booster – damit Sie in positiver Erinnerung bleiben und Ihre Chancen zur Einstellung vervielfachen. Und diese drei Punkte beleuchten wir heute: Welche drei Fehler Sie mit der Powerfrage vermeiden Wie die drei Wirkmechanismen dieser Fragen sind Und wann Sie quasi verpflichtet sind, diese Fragen zu stellen. Wenn Sie zum Gespräch eingeladen wurden, haben Sie bereits die wichtigsten Hürden genommen und sind unter den ersten Drei. Jetzt geht es weniger darum, den Gesprächspartner zu überzeugen, als mehr darum ihn nicht umzustimmen! Sie wissen ja, letztlich gibt es nur eine einzige Frage im Vorstellungsgespräch: Passen Sie ins Team und lösen Sie das Problem für das ich Sie einstelle? Alle anderen Fragen dienen nur dazu, die Vorentscheidung zu bestätigen oder eben nicht. Als versierter Vertriebs- u. Marketingleiter Ihrer eignen Person und Kompetenz erfragen Sie nun von Ihrem Kunden in welche Richtung er denkt. Was denkt Ihr Gegenüber, welche ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse genau sein Problem löst, für das er Sie einstellen will. Sie leiten die Powerfrage in sehr früher Phase ein. Z.B. können Sie, wenn Sie sich für die Einladung bedanken, anschließen: Was genau an meinem Lebenslauf hat Ihnen gefallen und hat dafür gesorgt das Sie mich eingeladen haben? Der späteste Zeitpunkt für die Powerfrage ist, wenn Sie aufgefordert werden: „Erzählen Sie doch mal etwas über sich!“. Ihre Antwort könnte lauten: Das mache ich sehr gerne. Doch bevor ich jetzt tief in meine Erfolge, Stärken und Projekte eintauchen – mich interessiert brennend was genau hat Ihnen an meinem Lebenslauf gefallen das Sie mich eingeladen haben? Das Wichtigste, neben der Powerfrage selbst, ist, die Sprechpause danach. Ihr Gesprächspartner muss in sich gehen und die Frage zunächst für sich beantworten um sie Ihnen zu beantworten. Diese Zeit müssen Sie ihm geben. Halten Sie die Stille aus! Das ist für viele von uns nahezu unerträglich, doch die Antwort ist immens wichtig für Sie. Wie sind die drei Wirkmechanismen dieser Fragen? Sie vermeiden einen der größten Gefahren im Gespräch. Sie sind in der Regel unter Stress und neigen eh dazu mehr zu reden als sinnvoll ist. Sie wissen, ein guter Interviewer hält das Gespräch im Fluss. Der andere wird sich schon um Kopf und Kragen reden. Sie erfragen konkret, welche drei Punkte genau, aus Ihrem übergroßen Fundus an Erfahrungen relevant sind, und vermeiden den zweiten Fehler: am Thema vorbei, setzen bzw. raus. Und drittens nutzen Sie die „Consistent Identity“ – die Beständigkeit oder Konsistenz im Denken und Handeln, um es einigermaßen stimmig zu übersetzen. Die Untersuchungen dieses psychologischen Effekts geht auf Dr. Robert Cialdini, ein US-amerikanischer Psychologe und Professor, zurück. Das, was Sie jetzt an Vorteilen genannt bekommen, machen Sie zum Hauptbestandteil Ihrer Rede. Sie fokussieren auf Ihren Hauptnutzen für den Gesprächspartner, der Ihnen wiederum zustimmen wird, in Ihren Aussagen, um eben Konsistent in seiner Aussage zu bleiben. Zudem sorgen Sie ganz nebenbei für ein ausgeglichenes Verhältnis des Redeanteils was für einen weiteren psychologischen Effekt sorgt. Nämlich derjenige, der den höheren Redeanteil hatte, neigt zu der Aussage: Das war ein gutes Gespräch! – und genau das ist Ihre Absicht, dass Ihr Gesprächspartner mit einem guten Gefühl aus dem Gespräch geht. Mit der Powerfrage zu Beginn werden Sie den Verlauf des Vorstellungsgespräches in eine positive Richtung lenken können und die Chance auf eine Einstellung wird um ein Vielfaches steigen. Diese Frage wird künftig zur Pflicht in Ihren Gesprächen. Doch nun zum Booster: Ist meine Vita nicht eher ungeeignet für die Position über die wir reden? Was macht der Booster? Ihre Frage - Ist meine Vita nicht eher ungeeignet für die Position über die wir reden? - ist Psychologie pur. Eine
In der heutigen Folge geht es um Ihre Powerfrage im Vorstellungsgespräch – mit Booster – damit Sie in positiver Erinnerung bleiben und Ihre Chancen zur Einstellung vervielfachen.Und diese drei Punkte beleuchten wir heute:Welche drei Fehler Sie mit der Powerfrage vermeidenWie die drei Wirkmechanismen dieser Fragen sindUnd wann Sie quasi verpflichtet sind, diese Fragen zu stellen.Wenn Sie zum Gespräch eingeladen wurden, haben Sie bereits die wichtigsten Hürden genommen und sind unter den ersten Drei. Jetzt geht es weniger darum, den Gesprächspartner zu überzeugen, als mehr darum ihn nicht umzustimmen!Sie wissen ja, letztlich gibt es nur eine einzige Frage im Vorstellungsgespräch: Passen Sie ins Team und lösen Sie das Problem für das ich Sie einstelle?Alle anderen Fragen dienen nur dazu, die Vorentscheidung zu bestätigen oder eben nicht.Als versierter Vertriebs- u. Marketingleiter Ihrer eignen Person und Kompetenz erfragen Sie nun von Ihrem Kunden in welche Richtung er denkt.Was denkt Ihr Gegenüber, welche ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse genau sein Problem löst, für das er Sie einstellen will.Sie leiten die Powerfrage in sehr früher Phase ein. Z.B. können Sie, wenn Sie sich für die Einladung bedanken, anschließen:Was genau an meinem Lebenslauf hat Ihnen gefallen und hat dafür gesorgt das Sie mich eingeladen haben?Der späteste Zeitpunkt für die Powerfrage ist, wenn Sie aufgefordert werden: „Erzählen Sie doch mal etwas über sich!“. Ihre Antwort könnte lauten:Das mache ich sehr gerne. Doch bevor ich jetzt tief in meine Erfolge, Stärken und Projekte eintauchen – mich interessiert brennend was genau hat Ihnen an meinem Lebenslauf gefallen das Sie mich eingeladen haben?Das Wichtigste, neben der Powerfrage selbst, ist, die Sprechpause danach. Ihr Gesprächspartner muss in sich gehen und die Frage zunächst für sich beantworten um sie Ihnen zu beantworten. Diese Zeit müssen Sie ihm geben. Halten Sie die Stille aus! Das ist für viele von uns nahezu unerträglich, doch die Antwort ist immens wichtig für Sie.Wie sind die drei Wirkmechanismen dieser Fragen?Sie vermeiden einen der größten Gefahren im Gespräch. Sie sind in der Regel unter Stress und neigen eh dazu mehr zu reden als sinnvoll ist. Sie wissen, ein guter Interviewer hält das Gespräch im Fluss. Der andere wird sich schon um Kopf und Kragen reden.Sie erfragen konkret, welche drei Punkte genau, aus Ihrem übergroßen Fundus an Erfahrungen relevant sind, und vermeiden den zweiten Fehler: am Thema vorbei, setzen bzw. raus.Und drittens nutzen Sie die „Consistent Identity“ – die Beständigkeit oder Konsistenz im Denken und Handeln, um es einigermaßen stimmig zu übersetzen.Die Untersuchungen dieses psychologischen Effekts geht auf Dr. Robert Cialdini, ein US-amerikanischer Psychologe und Professor, zurück.Das, was Sie jetzt an Vorteilen genannt bekommen, machen Sie zum Hauptbestandteil Ihrer Rede. Sie fokussieren auf Ihren Hauptnutzen für den Gesprächspartner, der Ihnen wiederum zustimmen wird, in Ihren Aussagen, um eben Konsistent in seiner Aussage zu bleiben.Zudem sorgen Sie ganz nebenbei für ein ausgeglichenes Verhältnis des Redeanteils was für einen weiteren psychologischen Effekt sorgt. Nämlich derjenige, der den höheren Redeanteil hatte, neigt zu der Aussage: Das war ein gutes Gespräch! – und genau das ist Ihre Absicht, dass Ihr Gesprächspartner mit einem guten Gefühl aus dem Gespräch geht.Mit der Powerfrage zu Beginn werden Sie den Verlauf des Vorstellungsgespräches in eine positive Richtung lenken können und die Chance auf eine Einstellung wird um ein Vielfaches steigen.Diese Frage wird künftig zur Pflicht in Ihren Gesprächen.Doch nun zum Booster:Ist meine Vita nicht eher ungeeignet für die Position über die wir reden?Was macht der Booster?Ihre Frage -Ist meine Vita nicht eher ungeeignet für die Position über die wir reden?- ist Psychologie pur.Eine
In der heutigen Folge geht es um Ihre Powerfrage im Vorstellungsgespräch – mit Booster – damit Sie in positiver Erinnerung bleiben und Ihre Chancen zur Einstellung vervielfachen. Und diese drei Punkte beleuchten wir heute: Welche drei Fehler Sie mit der Powerfrage vermeiden Wie die drei Wirkmechanismen dieser Fragen sind Und wann Sie quasi verpflichtet sind, diese Fragen zu stellen. Wenn Sie zum Gespräch eingeladen wurden, haben Sie bereits die wichtigsten Hürden genommen und sind unter den ersten Drei. Jetzt geht es weniger darum, den Gesprächspartner zu überzeugen, als mehr darum ihn nicht umzustimmen! Sie wissen ja, letztlich gibt es nur eine einzige Frage im Vorstellungsgespräch: Passen Sie ins Team und lösen Sie das Problem für das ich Sie einstelle? Alle anderen Fragen dienen nur dazu, die Vorentscheidung zu bestätigen oder eben nicht. Als versierter Vertriebs- u. Marketingleiter Ihrer eignen Person und Kompetenz erfragen Sie nun von Ihrem Kunden in welche Richtung er denkt. Was denkt Ihr Gegenüber, welche ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse genau sein Problem löst, für das er Sie einstellen will. Sie leiten die Powerfrage in sehr früher Phase ein. Z.B. können Sie, wenn Sie sich für die Einladung bedanken, anschließen: Was genau an meinem Lebenslauf hat Ihnen gefallen und hat dafür gesorgt das Sie mich eingeladen haben? Der späteste Zeitpunkt für die Powerfrage ist, wenn Sie aufgefordert werden: „Erzählen Sie doch mal etwas über sich!“. Ihre Antwort könnte lauten: Das mache ich sehr gerne. Doch bevor ich jetzt tief in meine Erfolge, Stärken und Projekte eintauchen – mich interessiert brennend was genau hat Ihnen an meinem Lebenslauf gefallen das Sie mich eingeladen haben? Das Wichtigste, neben der Powerfrage selbst, ist, die Sprechpause danach. Ihr Gesprächspartner muss in sich gehen und die Frage zunächst für sich beantworten um sie Ihnen zu beantworten. Diese Zeit müssen Sie ihm geben. Halten Sie die Stille aus! Das ist für viele von uns nahezu unerträglich, doch die Antwort ist immens wichtig für Sie. Wie sind die drei Wirkmechanismen dieser Fragen? Sie vermeiden einen der größten Gefahren im Gespräch. Sie sind in der Regel unter Stress und neigen eh dazu mehr zu reden als sinnvoll ist. Sie wissen, ein guter Interviewer hält das Gespräch im Fluss. Der andere wird sich schon um Kopf und Kragen reden. Sie erfragen konkret, welche drei Punkte genau, aus Ihrem übergroßen Fundus an Erfahrungen relevant sind, und vermeiden den zweiten Fehler: am Thema vorbei, setzen bzw. raus. Und drittens nutzen Sie die „Consistent Identity“ – die Beständigkeit oder Konsistenz im Denken und Handeln, um es einigermaßen stimmig zu übersetzen. Die Untersuchungen dieses psychologischen Effekts geht auf Dr. Robert Cialdini, ein US-amerikanischer Psychologe und Professor, zurück. Das, was Sie jetzt an Vorteilen genannt bekommen, machen Sie zum Hauptbestandteil Ihrer Rede. Sie fokussieren auf Ihren Hauptnutzen für den Gesprächspartner, der Ihnen wiederum zustimmen wird, in Ihren Aussagen, um eben Konsistent in seiner Aussage zu bleiben. Zudem sorgen Sie ganz nebenbei für ein ausgeglichenes Verhältnis des Redeanteils was für einen weiteren psychologischen Effekt sorgt. Nämlich derjenige, der den höheren Redeanteil hatte, neigt zu der Aussage: Das war ein gutes Gespräch! – und genau das ist Ihre Absicht, dass Ihr Gesprächspartner mit einem guten Gefühl aus dem Gespräch geht. Mit der Powerfrage zu Beginn werden Sie den Verlauf des Vorstellungsgespräches in eine positive Richtung lenken können und die Chance auf eine Einstellung wird um ein Vielfaches steigen. Diese Frage wird künftig zur Pflicht in Ihren Gesprächen. Doch nun zum Booster: Ist meine Vita nicht eher ungeeignet für die Position über die wir reden? Was macht der Booster? Ihre Frage - Ist meine Vita nicht eher ungeeignet für die Position über die wir reden? - ist Psychologie pur. Eine...
4 – 30 Sekunden – So funktioniert ein gelungener Einstieg in das Kaltakquise Gespräch hol dir den Onlinekurs Kaltakquise hier: https://www.ulrikeknauer.com/produkt/kaltakquise-onlinekurs/ Nun startet Ihr Kaltakquise Telefonat mit dem Ansprechpartner. Sie haben nun die Hürde „Vorzimmer“ genommen und sind an den diversen Assistenten – die Ihren Entscheider bewachen, strategisch brillant vorbeigeschlüpft. Jetzt ist der große Moment da: Sie haben Ihren Wunsch-Ansprechpartner endlich in der Leitung. Wie gehen Sie vor? Den Entscheider am Telefon zu haben ist ein wichtiger erster Schritt. Danach müssen Sie Ihren Einstieg in die Konversation so gekonnt und elegant anlegen, dass das Gespräch nicht nach zwei Minuten wieder zu Ende ist. Jetzt kommt es auf einen wirklich souveränen und überzeugenden Einstieg an! Sie haben maximal 30 Sekunden, um sich und Ihr Angebot so spannend darzustellen, dass Sie einen persönlichen Termin bekommen. Das ist nicht einfach, aber mit einer gewissen Strategie und Technik sehr gut möglich. Ich empfehle hier, dass Sie nach dem altbewährten Prinzip des Elevator Pitch vorgehen. Er dient normalerweise einer geglückten persönlichen Vorstellung – also von Angesicht zu Angesicht – aber seine Grundprinzipien sind auch perfekt für den überzeugenden Einstieg bei der telefonischen Kaltakquise. Der Sprung ins kalte Wasser Machen Sie sich zu Beginn klar, dass besonders der erste Satz absolut perfekt und aufregend sein muss So ein Kaltakquise-Anruf fühlt sich oft wie der sprichwörtliche Sprung ins kalte Wasser an. Je besser sie ihn vorbereiten, desto mehr steigt die Wassertemperatur, das verspreche ich Ihnen! Machen Sie sich zu Beginn klar, dass besonders der erste Satz absolut perfekt und aufregend sein muss. Verzichten Sie bitte auf „Würg&Gähn“-Formulierungen wie „Ich bin Kommunikationstrainer und möchte Ihnen mein Konzept vorstellen … „ das wird Sie nicht in das Unternehmen bringen, sondern aus der Leitung fliegen lassen! Ihr Gesprächspartner am Telefon braucht gleich zu Beginn des Gesprächs einen Beweis, dass es sich lohnt, Ihnen länger zuzuhören. Und es lohnt sich für ihn nur dann, wenn er einen persönlichen Nutzen hat. Sie müssen dazu auf der einen Seite Ihre Kommunikation über Ihr Angebot auf das Wesentliche und Interessanteste reduzieren und auf der anderen Seite Ihre Botschaft so emotional und bildhaft darstellen, dass sie in Erinnerung bleibt. Und vergessen Sie nie Ihr direktes Ziel: Ein persönlicher Termin, ein Folgegespräch! Das macht Sie bei Ihrem Kaltakquise-Gesprächspartner erfolgreich Von Anfang an Aufmerksamkeit erlangen!? Die ersten Sekunden entscheiden über den Erfolg oder Misserfolg Ihrer Kaltakquise-Mission. Sie können in das Gespräch z. B. mit einer Frage einsteigen, ein kontroverses Statement abgeben, beeindruckende Fakten präsentieren oder eine kurze, ungewöhnliche Geschichte erzählen. Der Kreativität sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt, solange Sie es schaffen, professionell, spannend und innovativ gleichzeitig zu sein! Ein Beispiel, wie Sie gleich auf den Punkt kommen könnten: „Wenn es eine Sache bei Ihnen gibt, die nicht so richtig läuft, was ist das?“ Und schon sind Sie im Fragenkatalog. Interesse erwecken! Nachdem Sie die Aufmerksamkeit haben gilt es, die wichtigsten Fakten kurz und knackig zu präsentieren. Vermeiden Sie dabei eine verkürzte oder technokratische Sprache. Dieser Gedanke kann Ihnen helfen: Sogar Ihre Großmutter oder Ihr 10-jähriges Kind sollten die Grundzüge des Gesagten verstehen können. Achten Sie darauf, dass Sie zwar wichtige Daten und Fakten darlegen, aber diese durch gedankliche Bilder, Vergleiche und Beispiele lebendig machen. Erzählen Sie auch, wie Sie oder Ihre Idee sich grundsätzlich von anderen unterscheiden und welches Problem durch Ihr Angebot spezifisch gelöst wird. Woran soll sich Ihr Gesprächspartner erinnern können, wenn Sie ihn in zwei Wochen wieder anrufen würden? Verlangen auslösen! Nun ist es wichtig, eine gewisse Begehrlichkeit in Ihrem Gesprächspartner auszulösen. Dieser wird nur dann geistig darauf einsteigen, Ihnen einen persönlichen Termin zu geben, wenn Ihr Vorschlag für ihn attraktiv erscheint. Frei nach dem Motto: „Show me the money“. Geben Sie ihm einen klaren und triftigen Grund, sich an Sie zu erinnern. Und vor allem: Streichen Sie besonders hervor, was Ihr Angebot für ihn kann! Auf Los geht’s los! Machen Sie Ihrem Gesprächspartner klar, dass Sie zu 100% bereit sind, loszulegen. Zeigen Sie die nächsten möglichen Schritte auf (also den direkten Termin) und fassen Sie nochmals kurz zusammen, warum gerade Sie empfangen werden sollen. Was also macht Ihr Angebot derart außergewöhnlich für Ihren Gesprächspartner, sodass er echtes Interesse entwickelt? Schließen Sie immer mit einer klaren Aufforderung und sagen Sie gerade heraus, was Sie erreichen wollen. Machen Sie Ihrem Gesprächspartner klar, dass Sie zu 100% bereit sind, loszulegen Wie bei so vielen Dingen im Leben macht auch beim Kaltakquise-Sprung die Übung den Meister. Betrachten Sie Ihren telefonischen Elevator Pitch wie ein Theaterstück. Er braucht sorgfältige Vorbereitung, Konzeption und vor allem praktische Übung. Kombinieren Sie Sprache, Stimme und Körpersprache zu einer authentischen Inszenierung, die entfaltet auch am Telefon Ihre Wirkung. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie lange es dauern kann, bis ein überzeugender Pitch zusammengestellt und eingeübt ist. Geben Sie trotzdem nicht auf, denn genau dieser Elevator Pitch wird Sie letztendlich ans Ziel bringen. Es gibt viele Gründe, ihn immer wieder anzuwenden. Sechs gute Gründe den telefonischen Kaltakquise-Elevator-Pitch einzusetzen Durch die gewonnene Klarheit steigern Sie Ihre Überzeugungskraft von Anfang an. Sie verbessern Ihr eigenes Zeitmanagement und wissen schneller, ob Ihr Gesprächspartner für weitere Gespräche interessant ist. Zusätzlich respektieren Sie das Zeitbudget Ihres Gegenübers. Sie können Ihr Angebot auf die wesentlichen Aspekte reduzieren und langweilen nicht. Durch die bildhafte Sprache und die Kommunikation über Gefühle bleiben Sie länger im Gedächtnis. Man erinnert sich an Sie. Sie vertreten Ihre Idee oder Ihr Business authentisch und glaubwürdig. Und der fast wichtigste Grund: Sie werden von jedem Gespräch – vor allem von jenen, wo Sie nicht weiterkommen und scheitern – Neues lernen, das Sie dann in Ihren zukünftigen Kaltakquise-Anrufen positiv weiterbringt!
Was sind B2B Sales Best Practices? Was funktioniert und was funktioniert nicht? Welche Strategie haben erfolgreiche Verkäufer? Unser heutiger Gast ist seit 10 Jahren Spitzenverkäuferin und schafft es über Jahre hinweg ihre Ziele zu erreichen. Für ihre Kollegen ist sie die Nr.1 Anlaufstelle für Sales Best Practices und teilt diese heute auch mit uns. Shownotes: Wie viel Arbeit bist du bereit zu investieren, um dir die notwendige Erfahrung zu erarbeiten? "Hard Work" ist unumgänglich und nicht substituierbar Bedarfsermittlung: Hol dir die Erlaubnis, Fragen stelle zu dürfen in dem du erklärst dass du verstehen musst, wie der Status-Quo, um aufbauend darauf eine maßgeschneiderte Lösung vorstellen zu können. Storytelling: Beispiele wie andere Kunden deine Lösung einsetzen oder welche Probleme sie haben "Mein Kunde Y hat die Herausforderung X. Ist das bei Ihnen auch so?" Dadurch gewinnst du an Augenhöhe und wirkst beratend Lerne von den Besten: Such dir die besten Kollegen heraus, höre bei Ihren Gesprächen mit und lerne von ihnen. Erfolgreiche Verkäufer sind strukturiert: Sie überlegen sich für jede Woche, Monat und Quartal, was die Prioritäten und Ziele sind. Follow-Up: Rufe nicht ziellos hinterher. Jeder Touchpoint mit deinem Kunden soll Mehrwert bringen. Ownership: Übernehme Verantwortung für deinen Erfolg, Karriere und Weiterentwicklung. Hoffe nicht darauf, dass es dein Unternehmen für dich übernimmt. Katrins Lieblingsbuch: Am Ende bleiben die Zedern https://www.amazon.de/Am-Ende-bleiben-die-Zedern/dp/382701302X (kein Affiliatelink) LinkedIn Profil von Katrin: https://www.linkedin.com/in/katrin-reifeneder-632b8467/ DEAL Podcast Website: https://subscribe.jirisiklar.com/dealpodcast Jiris Webseite: https://www.jirisiklar.com Kontakt: dealpodcast@jirisiklar.com
In dieser Jubiläumsausgabe des Podcasts geht es vor allem um die Verwendung von Worten und der Sprache in Verhandlungen. Wissen Sie noch wie Sie heute morgen aufgestanden sind oder läuft es einfach automatisch? Na können Sie sich daran erinnern? Wahrscheinlich eher nicht und das geht ja vielen von uns so, gerade bei Gewohnheiten die wir immer wieder machen. Und genauso ist es auch in unserem Job. Die Gewohnheit ist einfach ein Luder. Heute schreibe ich darüber wie Sie bei der Verkaufspsychologie und Sprache negative Muster durchbrechen können und somit erfolgreicher werden. Und das geht, wenn Sie mit Ihren alten Gewohnheiten, die automatisch ablaufen, aufräumen. Und das ohne sich zu verbiegen, sondern absolut authentisch und mit mehr Erfolg am Ende! Wir sind Gewohnheitstiere … Verändern von Gewohnheiten fällt uns allen schwer. Und dabei ist es noch nicht einmal wesentlich, ob das bisherige Verhalten gut oder schlecht ist. Es ist einfach in unserer Routine, das was wir schon immer so gemacht haben. Deswegen funktioniert ja Mallorca und Gran Ganaria auch nicht ohne Wiener Schnitzel oder deutsches Bier. Wir bevorzugen das was wir kennen! Genauso geht es Verkäufern. Sie wissen alle dass ein „ähmmm“ keine gute Antwort auf die Kundenaussage „kein Interesse“ ist. Und dennoch machen wir es. Was hat Verkaufspsychologie und Sprache mit der Veränderung von Gewohnheiten zu tun? Was steht uns denn für eine Veränderung im Weg. Es ist Ihr Gehirn! Und das weil er sich alles merkt was Sie denken. Beim Lernen werden Synapsen im Gehirn miteinander verbunden wie bei einer Programmierung. Als Sie als Kind gelernt haben „das sagt man nicht“ – wenn Sie im Laden lautstark gefragt haben „Warum stinkt der Mann?“ hat sich das in Ihr Gehirn eingefräst. Durch diese Programmierung werden Sie so eine Frage nicht mehr stellen – und das vollkommen unterbewusst.. Mit Verkaufspsychologie und Sprache negative Muster durchbrechen Einmal gelernt heisst für immer angewendet. Genauso geht es uns im Verkauf und Vertrieb. In einem Verkaufsgespräch haben Sie bestimmte Muster gelernt und Sie nutzen diese immer wieder – und das im positiven wie im negativen Sinne Was bedeutet dies nun für die Verkaufspsychologie und Sprache um im Verkauf wirkliche Erfolge zu verzeichnen? Was Verkaufspsychologie und Sprache miteinander zu tun hat? Jeder Verkaufsprofi nutzt die Sprache als wesentliches Mittel. Es geht darum wie die Formulierung genau gemacht wird um Verkaufspsycholgoie und Sprache erfolgreich zu kombinieren. Ein Beispiel aus meiner Kaltakquiseoffensive von gestern. Stellen Sie sich folgende Akquise-Situation vor: „Grüß Gott, mein Name ist Huber von der Firma Schulze. Wir sind spezialisert auf X und ich möchte gerne wissen, ob ich unsere Produkte bei Ihnen vorstellen darf.“ Ich glaube Sie kennen die Antwort: „Nein, danke.“ Warum ist das so? Weil hier ein runtergeraterter Automatismus abgelaufen ist. Wenn Sie eine Standardfrage stellen, dann ist es nicht verwunderlich wenn der Kunde auf den Zug aufspringt und sein normales Fluchtverhalten bei Kaltakquise einsetzt. Überraschen Sie Ihren Kunden doch und zeigen Sie ihm dass er Einzigartig ist und nicht ein X-beliebiger Gesprächspartner den man nur abarbeitet. Hier einige Strategien: #1 Verkaufspsychologie und Sprache: Ich- oder Sie-Sprache Wann hören wir zu? Hören Sie zu wenn ein Verkäufer wie ein monologisierendes Etwas spricht – ohne Punkt und Komma? Wie reagieren Sie auf diese eigenen Lobeshymnen eines Verkäufers, der nur über die eigene Firma spricht? Die Kundenantwort ist nachvollziehbar und dennoch rufen mich jede Woche wieder Verkäufer an die mich nur zutexten über sich selbst. Der Mittelpunkt für diese Verkäufer ist nicht der Kunde, sondern nur dieser eine Abschluss und genau das zeigen Sie auch mit der Sprache. Wie finden Sie dieser Frage des Verkäufers: „Was muss ich tun, damit Sie unser Kunde werden?“ Um wen geht es jetzt? Immer noch um den Verkäufer! Das gleiche nun in der Sie-Sprache: „Was wünschen Sie sich von einem zusätzlichen Lieferanten? Welche Themen müsste ein zusätzlicher Partner für Sie lösen können?“ Eine völlig andere Wirkung, nicht wahr? #2 Verkaufspsychologie und Sprache 2: Aktive oder passive Sprache – Konjunktiv? Selbstsicherheit und überzeugt sein verkauft. Vertrauen beim Kunden entsteht über die Sprache. Je klarer und verbindlicher Sie sprechen desto mehr Vertrauen wird aufgebaut. Der Konjunktiv ist ein Weichmacher. Die Worte „würde“, „hätte“, „könnte“ funktioniern dabei eben nicht. Genausowenig das geliebte „eigentlich“, „vielleicht“ und „eventuell“. Und was heisst die Aussage dann „uneigentlich“? Streichen Sie solche Worte ersatzlos! Wie ist das mit Passiv? Verkaufspsychologie und Sprache verzichtet auf Passiv. Sie rufen bei Ihrem Handyanbieter an und möchten den Tarif wechseln. Wie wirkt die Aussage: „Es wird sich jemand darum kümmern!“? Ich bin mir sicher, dass diese Formulierung kein Vertrauen bei Ihnen auslöst. Wie wäre es mit: „Ich kümmere mich darum?“ #3 Verkaufspsychologie und Sprache: Negative oder positive Sprache? Kennen Sie das? Der Verkäufer sagt Ihnen nach dem Autokauf: „Keine Angst, Sie werden das nicht bereuen!“ Was denken Sie jetzt? Logisch: Sie haben Angst und bereuen jetzt schon den Kauf. Woran liegt das Unsere Synapsen in unserem Gehirn schaffen die Verarbeitung nicht so wie es gemeint war vom Verkäufer. Das ist genauso wie wenn Sie einem Kind das auf den Baum klettert sagen: „Pass auf, dass du nicht runterfällst!“ Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Kind vom Baum fällt hat sich gerade um 80% erhöht. Oder das Beispiel kennt wohl fast jeder: „Denken Sie jetzt nicht an eine gelbe Zitrone!“ und schon fließt der Speichel im Mund und Sie spüren das Saure der Zitrone. Und genau dieses Beispiel zeigt auch, dass unsere Gedanken automatisch zu Emotionen werden und das erklärt auch warum in der Verkaufspsychologie und Sprache negative Worte auch negative Emotionen auslösen. Nutzen Sie Worte wie „kein Problem“ oder „keine Angst“? Beenden Sie dieses Muster und ersetzen Sie diese Worte mit positiven Begriffen #4 Verkaufspsychologie und Sprache: Persönliche oder unpersönliche Sprache Wer benutzt das Wort „man“? Diese Verallgemeinerung funktioniert in der Verkaufspsychologie nicht. Wer will schon „man“ sein? Stellen Sie sich vor Sie schenken Ihrer Freundin etwas zum Geburtstag und sie sagt „Man hat sich gefreut.“ Wie reagieren Sie? Enttäuscht, verwirrt, wütend? Wenn sie allerdings sagt: „Danke das ist so lieb von dir und so aufmerksam“, freuen Sie sich oder? Mit der richtigen Verkaufspsychologie und Sprache ist es einfach einen Menschen als Mensch zu erreichen und wahres Interesse an ihm zu zeigen. Es geht doch darum auf den anderen zuzugehen und die Welt einmal durch seine Brille zu sehen: was er braucht was ihm wichtig ist was ihn interessiert und wann er kaufen würde! Verkaufspsychologie lohnt sich – Übung macht den Meister Wie gesagt wir sind Gewohnheitstiere und greifen gerne auf das Gewohnte, was wir schon immer gemacht haben zurück. Es geht in der Verkaufspsychologie darum sich umzustellen und anders zu reagieren. Je flexibler Ihr Repoirtoire in der Verkaufspsychologie und Sprache ist, desto wahrscheinlicher auch Ihr Verkaufserfolg. Da wir meistens auf die bisherige Sprache zurückgreifen ist es wichtig, sich zunächst einmal bewusst zu machen, dass wir diese Worte und Begriffe verwenden. Üben Sie diese neuen Worte in der täglichen Routine immer wieder. Setzen Sie sich „Reminder“ die Sie genau an diese neue Sprache erinnern und trainieren Sie. Es dauert ein bisschen und es ist sicher anstrengend und ungewohnt. Dennoch lohnt es sich in die Verkaufspsychologie und Sprache Zeit und Aufwand zu investieren, trotz Unsicherheit, die am Anfang sicher da ist. Mit der Zeit wird es leichter und es geht in Ihre Routine über. Ohne sich diese Sprachmuster bewusst zu machen haben Sie keine Chance Ihr Unterbewusstsein bewusst zu machen. Und ich bin mir sicher, Sie werden die Beziehung zu Ihren Gesprächspartnern sehr schnell verbessern und Ihre Ziele viel leichter erreichen.
Niemand hört gerne schlechte Nachrichten. Das macht es uns als mitfühlende Wesen auch nicht einfach, schlechte Nachrichten zu überbringen. Denn innerlich werden Sie aufgrund Ihrer emotionalen Intelligenz zwiegespalten sein: Einerseits wissen Sie, dass Sie diese Nachrichten überbringen müssen und andererseits würden Sie es dem Anderen gerne ersparen. Dies zeigt sich dann in den von Ihnen unbewusst ausgesendeten Signalen Ihres unbewussten Denkens. Diese Signale können nun Ihren Gesprächspartner dazu verleiten, Ihren inneren Zwiespalt auszunutzen. Damit das nicht passiert, teile ich in diesem Podcast mein Rezept dafür, wie Sie mit gutem Gewissen schlechte Nachrichten überbringen können. Die Quintessenz hiervon finden Sie auch in meinem Buch „Erfolgreiche Prüfungsprozesse in der Internen Revision“ auf Seite 90. Ich wünsche Ihnen erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Das Telefon ist nach wie vor im Geschäfts- wie auch im Privatleben ein bedeutsames Kommunikationsmittel. Um so wichtiger, sich hier professionell zu verhalten – denn wer hier sympathisch und authentisch rüberkommt, hinterlässt beim Gesprächspartner ein gutes Gefühl. Gelungene Gespräche vertiefen und festigen die Beziehung zum Kunden maßgeblich. Doch was genau macht ein Telefonat erfolgreich? 1. Anrufen, sprechen, auflegen – ist das alles? 2. Der positive erste Eindruck 3. Das Gefühl willkommen zu sein 4. Gemeinsames verbindet 5. Stimme macht Stimmung 6. Wie die äußere Haltung die innere Haltung beeinflusst 7. Wie denken Sie über Ihren Gesprächspartner? 8. Aktives Zuhören – Der Schlüssel zu Ihrem Gesprächspartner 9. Telefonieren – Was sonst? 10. Das gute Gefühl nach dem Telefongespräch
Das Telefon ist nach wie vor im Geschäfts- wie auch im Privatleben ein bedeutsames Kommunikationsmittel. Um so wichtiger, sich hier professionell zu verhalten – denn wer hier sympathisch und authentisch rüberkommt, hinterlässt beim Gesprächspartner ein gutes Gefühl. Gelungene Gespräche vertiefen und festigen die Beziehung zum Kunden maßgeblich. Doch was genau macht ein Telefonat erfolgreich? 1. Anrufen, sprechen, auflegen – ist das alles? 2. Der positive erste Eindruck 3. Das Gefühl willkommen zu sein 4. Gemeinsames verbindet 5. Stimme macht Stimmung 6. Wie die äußere Haltung die innere Haltung beeinflusst 7. Wie denken Sie über Ihren Gesprächspartner? 8. Aktives Zuhören – Der Schlüssel zu Ihrem Gesprächspartner 9. Telefonieren – Was sonst? 10. Das gute Gefühl nach dem Telefongespräch
Jedes Mal, wenn Sie eine Entscheidung treffen, formen Sie damit Ihre Zukunft. Sie haben nur das eine Leben. Die Zukunft ist der Raum für unsere Sehnsüchte, Ambitionen und Träume. Ihre Zukunft beginnt in Ihrem Kopf und setzt sich in Ihren Gesprächen, Entscheidungen und Taten fort. Doch leider sind wir mit der Komplexität der Zukunft sehr oft überfordert. Wäre es nicht großartig, wenn es Ihnen leichter fallen würde, sich Ihre Zukunft vorzustellen und sie buchstäblich zu managen? Was passiert, wenn Menschen über ihre Zukunft diskutieren? Nach kurzer Zeit gibt es ein heilloses Durcheinander. Nicht nur, weil die Wahrnehmungen und daher auch die Meinungen so unterschiedlich sind. Ein anderer Grund ist sogar noch wichtiger: Wir haben keine eindeutige Sprache für die Zukunft. Es herrscht eine geradezu babylonische Sprachverwirrung. Ist die Sprache nicht eindeutig, sind die Gedanken nicht klar. Sind die Gedanken nicht klar, sind die Diskussionen chaotisch. Sind die Diskussionen chaotisch, sind die Einschätzungen und Entscheidungen schlecht und riskant. Wie kann man es besser machen? Es wäre unsinnig, ein kompliziertes System von Definitionen zu erarbeiten, das die Menschen erst mühsam lernen müssen. Darauf hat niemand Lust, das funktioniert nicht. Es gibt einen leichteren Weg. Über mehr als zwanzig Jahre haben wir sehr genau zugehört, wenn Menschen über die Zukunft gesprochen haben. Wir haben das mit hunderten Teams und tausenden Menschen gemacht und haben dabei genau fünf Kategorien von Zukunft entdeckt. Das sind die fünf grundlegenden Motive und Sehnsüchte in Sachen Zukunft. Menschen wollen sich orientiert fühlen, sich sicher fühlen, inspiriert sein, eine Richtung und einen Sinn haben und wissen, was zu tun ist. Deshalb sind Menschen so neugierig auf die Zukunft und fasziniert von ihr. Wir nennen sie die fünf Zukunftsbrillen. Die gute Nachricht ist, Sie müssen diese fünf Sichtweisen auf die Zukunft nicht lernen, sie sind schon in Ihrem Kopf. Sie nutzen die fünf Zukunftsbrillen täglich, nur sind Sie sich ihrer nicht bewusst. Wenn Sie die fünf Zukunftsbrillen nutzen ... Können Sie realistischer und produktiver mit Ihren Gedanken über die Zukunft und über Ihre Zukunft in Ihrem Kopf umgehen. Können Sie leichter ein gemeinsames Zukunftsbild im Team entwickeln. Können Sie viel präziser über die Zukunft nachdenken, sprechen und schreiben. Können Sie Methoden und Werkzeuge für Foresight und Strategy weitaus zielgenauer einsetzen Und letztlich können Sie die Zukunft besser antizipieren und Ihre Zukunft gestalten und schaffen.
Vielleicht erleben Sie ja auch, dass bei der Bürogestaltung von Ergonomie gesprochen wird und Sie von sogenannten Ergonomieberatern oder gar Ergonomie – Experten erklärt bekommen, dass es sinnvoll ist, höhenverstellbare Sitz- und Stehtische einzusetzen. In der Sache ist diese Aussage schon korrekt, das ist mittlerweile allgemein bekannt und die deutsche Rentenversicherung – welche bislang im Krankheitsfall mittels Attest bestätigt, solche Tische bezuschusst hat – die haben mit sofortiger Wirkung zum 01.01.2018 festgestellt, - ich zitiere: dass sämtliche Steh-Sitz-Tischmodelle zu denen auch die elektromotorische höhenverstellbare Schreibtische gehören, unter Berücksichtigung von dem Stand der Technik und den arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen, nunmehr einer ergonomischen zeitgemäßen, den Wechsel zwischen stehender und sitzender Arbeitshaltung gewährleistenden Büroausstattung zuzurechnen sind. Hierfür- oder für die Schaffung alternativer Möglichkeiten zu einem Haltungswechsel- ist der Arbeitgeber aufgrund der Arbeitsschutzbestimmungen ( § 3a Abs. 2 ArbStättV i.V.m. § 5 ArbSchG) verantwortlich. Also wir reden hier vom Stand der Technik – das haben zwar noch immer nicht alle verstanden, dennoch ist es so. ABER: Und liebe Ergonomie-Experten oder Ergonomie-Berater, das ist insbesondere an euch gerichtet. Ergonomie ist deutlich mehr als nur die Anpassung der Möbeln an die körperlichen Maße und Proportionen. Zur Ergonomie gehört nicht nur der Sitz- und Stehtisch dazu. Die Anpassung der Möbel oder Arbeitsmittel an die körperlichen Gegebenheiten wird als Anthropometrie bezeichnet und dies ist ein Bestandteil den die Ergonomie mit einschließt. Mit einem Möbel, welches höhenverstellbar als Sitz und Stehtisch genutzt werden kann und einem dreidimensionalen Stuhl ist ein Büroarbeitsplatz noch lange nicht ergonomisch eingerichtet. Was hilft es Ihnen, wenn Sie im Sitzen oder Stehen arbeiten können, aber physiologische oder psychologische Störeinflüsse haben und sich nicht konzentrieren können – geschweige denn damit wohl fühlen? Was hilft es Ihnen, wenn Sie einen Sitz- und Stehtisch haben, aber Ihnen die Augen schmerzen, weil der Sehabstand zu gering ist, die Beleuchtung vielleicht auch noch schlecht oder Sie im Bildschirm nichts lesen können, weil der Tisch falsch aufgestellt ist und Sie somit Blendungen im Bildschirm haben ? Was hilft es Ihnen, wenn Sie einen super Stuhl haben und einen super Sitz-Steh-Tisch, Sie aber von Ihrem Kunden nicht gut verstanden werden, weil die Hintergrundgeräusche im Büro zu hoch sind ? Vielleicht verstehen Sie ja auch Ihren Gesprächspartner nicht – aber macht nix, Sie können sich dann wie die Kinder früher, die sich eine Höhle mit Decken bauten um vor den Blicken der Eltern geschützt zu sein, jetzt unter den ganz hochgefahrenen Tisch setzen, auf dem super bequemen 3D-Stuhl und sich Ihre eigene Höhle bauen. Nur die Decke müssen Sie selbst mitnehmen, damit es klappt. Diese Decke kann ja auch sonst ganz nützlich sein, wenn es im Raum zu kalt würde. Ist jetzt im Sommer unwahrscheinlich, aber wir haben nicht immer Sommer und tatsächlich gibt es auch zum Thema Temperatur im Büro immer wieder Beschwerden, wenn mehrere Beschäftigte in einem Raum sitzen. Hilft da der Sitz-& Stehtisch? Ich glaube Sie merken schon, dass Ergonomie deutlich mehr ist, als nur sitzen oder Stehen, bzw. Bewegen als Ganzes. Es muß deutlich mehr besprochen werden, wenn wir uns bewußt machen, dass es nicht nur um Arbeitsplatzgestaltung sondern um Arbeitssystem – Gestaltung geht. Und im Arbeitssystem sollten alle Komponenten berücksichtigt werden, denn eine grundlegende Aufgabe der Ergonomie ist die menschengerechte Gestaltung der Arbeit unter Einbezug der arbeitswissenschaftlichen Bewertungskriterien Ausführbarkeit, Erträglichkeit, Zumutbarkeit, Zufriedenheit und Persönlichkeits-Förderlichkeit Ebenfalls sollten Belastungs und Beanspruchungsmodelle besprochen werden. Unter Belastung versteht man die "Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und auf ihn einwirken.„ Psychische Belastungen können sich z.B. ergeben aus: Vollständigkeit der Aufgabe (nur vorbereitende, nur ausführende oder nur kontrollierende Handlungen), Handlungsspielräume (kein Einfluss auf Arbeitsinhalt, -pensum, -verfahren, Abwechslungsreichtum der Aufgabe häufige Wiederholung gleichartiger Handlungen in kurzen Takten), Informationsangebote (zu viele oder zu geringe Reize, Reize ungünstig dargeboten oder lückenhaft), Verantwortung (unklare Kompetenzen oder Verantwortlichkeiten), Qualifikation (Tätigkeiten entsprechen nicht Qualifikation, unzureichende Einweisung) •Soziale Beziehungen Kollegen (zu geringe oder zu hohe Zahl sozialer Kontakte, häufige Streitigkeiten und Konflikte, Sozialer Druck, fehlende soziale Unterstützung) und Vorgesetzte.(keine Qualifizierung als Führungskraft, fehlendes FeedbachFeedback und fehlende Anerkennung der erbrachten Leistung, fehlende Führung, ggf. fehlende Unterstützung • Neue Arbeitsformen (Räumliche Mobilität, atypische Arbeitsverhältnisse, diskontinuierliche Berufsverläufe, zeitliche Flexibilisierung, reduzierte Abgrenzung zwischen Arbeit und Privatleben). • individuelle Voraussetzungen des Menschen Die Belastungen treffen auf Menschen, die sich in bestimmten Voraussetzungen voneinander unterscheiden: Psychische Voraussetzungen wie: Fähigkeiten, Fertigkeiten, Erfahrungen, Kenntnisse, Anspruchsniveau und Motivation beeinflussen die Beanspruchung. BEANSPRUCHUNG ist die unmittelbare Auswirkung im Inneren des Menschen, der die Belastungen erfährt. Sie kann positive Folgen oder negative. Mein Tip, wenn wieder mal ein Ergonomie-Experte bei Ihnen sitzt: Stellen Sie die Frage „Bitte erklären Sie mir Ihre Ansicht von Ergonomie“ Lautet die Antwort Anpassung der Arbeitsmittel an die Körpermaße, dann werden Sie schlecht beraten. Wenn Ihnen dieser Podcast gefallen hat, machen Sie mir eine Freude indem Sie ihn bei i-tunes bewerten und mit Ihren Freund*inn*en und Kolleg*inn*en teilen. Haben Sie Wünsche oder Anregungen zu diesem Podcast ? Schreiben Sie mir diese an Martin@lauble.net - Sie erhalten garantiert Antwort!
Das Buch zu diesem Podcast: Jens Hoffmann: "Menschen entschlüsseln" aus dem mvg Verlag.Ein Kriminalpsychologe erklärt, wie man spezielle Analyse- und Profilingtechniken im Berufsalltag nutzt.Mario Büsdorf:Mehr Umsatz durch das Erkennen von unausgesprochenen Einwänden beim Kunden. Was verrät der Kunde subtil über seine Mimik? Lerne die Körpersprache des Kunden zu lesen und so mehr zu verkaufen. Mimik lesen und erkennen, wann der Kunde blufft und wann der Einwand real ist. Neben dem treffsicheren Erkennen und Deuten der Mimik trainieren Sie auch, wie Sie mit diesen Signalen umgehen und sie für Ihren Gesprächserfolg nutzen. Sie trainieren Ihre Fähigkeiten unausgesprochene Einwände zu erkennen und Ihre Argumentation dynamisch dem Gespräch anzupassen. Trainer Seite von Mario Büsdorf: https://mario-buesdorf.de Folge direkt herunterladen
Trainer Seite von Mario Büsdorf: https://mario-buesdorf.de/ Warum wird der eine Verkäufer bei einer Präsentation als souverän wahrgenommen und ein anderer nicht? 3 Tips zum direkten Einsatz in deinem Verkaufs- oder Beratungskontext. Sichere Dir eine souveräne und überzeugende Präsentation. Denn 75% der Kommunikation ist Körpersprache!Mehr Umsatz durch das Erkennen von unausgesprochenen Einwänden beim Kunden. Was verrät der Kunde subtil über seine Mimik? Lerne die Körpersprache des Kunden zu lesen und so mehr zu verkaufen. Mimik lesen und erkennen, wann der Kunde blufft und wann der Einwand real ist. Neben dem treffsicheren Erkennen und Deuten der Mimik trainieren Sie auch, wie Sie mit diesen Signalen umgehen und sie für Ihren Gesprächserfolg nutzen. Sie trainieren Ihre Fähigkeiten unausgesprochene Einwände zu erkennen und Ihre Argumentation dynamisch dem Gespräch anzupassen. Folge direkt herunterladen
Sales-Profiling Workshop. Jetzt die letzten Tickets sichern: https://www.digistore24.com/product/217843 Marc Zuckerberg - Stresssignale: https://www.youtube.com/watch?v=U0aHhThAOeU Diese Beobachtungen sind Gold wert. Lerne Anzeichen von Stress bei deinen Verhandlungspartnern zu erkennen. So kannst du deine Verhandlung dynamisch an die emotionale Lage des Kunden anpassen. Am konkreten Beispiel von Marc Zuckerberg erfährst du wie selbst ein absoluter Profi seine wahre Emotionslage nicht verbergen kann. Verbessere dein persönliches Verkaufsergebnis deutlich indem du auf die Zeichen der Mimik achtest.Mehr Umsatz durch das Erkennen von unausgesprochenen Einwänden beim Kunden. Was verrät der Kunde subtil über seine Mimik? Lerne die Körpersprache des Kunden zu lesen und so mehr zu verkaufen. Mimik lesen und erkennen, wann der Kunde blufft und wann der Einwand real ist. Neben dem treffsicheren Erkennen und Deuten der Mimik trainieren Sie auch, wie Sie mit diesen Signalen umgehen und sie für Ihren Gesprächserfolg nutzen. Sie trainieren Ihre Fähigkeiten unausgesprochene Einwände zu erkennen und Ihre Argumentation dynamisch dem Gespräch anzupassen. Trainer Seite von Mario Büsdorf: https://mario-buesdorf.de/ Folge direkt herunterladen
Fragetechnik im Vertriebstraining Fragetechnik beherrschen: Wer fragt der führt ein Gespräch! Welche Fragen sind im Vertrieb gut und welche Fragen sollte man vermeiden? Die Warum Frage ist oft eine Angriffsfrage – probieren Sie es aus: Fragetechnik Verkaufstraining Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Gesprächspartner der etwas sagt – egal was! Beugen Sie Ihren Oberkörper vor und stellen Sie mit lauter Stimme die Worte “Warum… ” sonst nichts. Probieren Sie es wirklich aus – wie reagiert Ihr Gesprächspartner. Zuckt er leicht zurück, irritiert und sagt erst mal nichts. Es lohnt sich, sich mit Fragetechnik im Verkauf zu beschäftigen. Dann können Sie sich sicher sein, dass er diese Frage als Angriff empfunden hat! Oftmals fühlst sich ihr Gegenüber dadurch sehr angegriffen wenn Sie “Warum” fragen. Sie stellen mit dieser Fragetechnik die Meinung des anderen in Frage. Und wer möchte schon, dass die eigene Meinung nicht akzeptiert wird? Also unterlassen Sie diese Frage – es bringt Ihren Gesprächspartner immer in die Situation sich rechtfertigen und verteidigen zu müssen! Das bewirkt, dass er sich verteidigen möchte. Und glauben Sie mir, das ist kein guter Ratgeber für einen Abschluss im Verkauf. Vermeiden Sie diese Frage und suchen Sie andere Fragen anstelle der Frage “Warum” wie z.B: Was ist der Hintergrund für… Was hat Sie dazu gebracht…. Inwieweit ist das …… ….. Übung Verkaufstraining Fragetechnik: Jetzt geht es darum, ein paar gefährliche „Warum“-Fragen in positive Fragenstellungen zu verwandeln: Warum ist Ihnen das Produkt zu teuer? Warum haben Sie das nicht früher gesagt? Warum haben Sie sich nicht sofort an mich gewandt? Warum haben Sie sich über das gelieferte Produkt geärgert Warum können wir Ihnen dabei nicht helfen? Wie gute Fragen stellen? Welche Fragen stellen? Wie im Verkauf gut fragen? Wie im Vertrieb gut fragen? Wie geht Fragetechnik im Vertrieb? Was für Fragen stellen? Welche Fragetechnik im Vertrieb ist gut? Übung zu Fragetechniken in diesem #Podcast. Wie gute #Fragen stellen? #Frage #Fragetechnik #Vertrieb #Übung #Uebung #Vertriebstraining
Als Verkäufer bist Du Investor. Du investierst deine Zeit und deine Energie. Deshalb musst Du genau hinschauen für welche Projekte oder Anfragen du deine Zeit gibst. Lerne mit Hilfe der Mimikbeobachtung Täuschungen zu erkennen und "faule Tomaten" auszusortieren. Besuchen Sie die Webseite für mehr Tipps: https://mario-buesdorf.de/Online-Seminar: https://mario-buesdorf.de/webinarMehr Umsatz durch das Erkennen von unausgesprochenen Einwänden beim Kunden. Was verrät der Kunde subtil über seine Mimik? Lerne die Körpersprache des Kunden zu lesen und so mehr zu verkaufen. Mimik lesen und erkennen, wann der Kunde blufft und wann der Einwand real ist. Neben dem treffsicheren Erkennen und Deuten der Mimik trainieren Sie auch, wie Sie mit diesen Signalen umgehen und sie für Ihren Gesprächserfolg nutzen. Sie trainieren Ihre Fähigkeiten unausgesprochene Einwände zu erkennen und Ihre Argumentation dynamisch dem Gespräch anzupassen. Trainer Seite von Mario Büsdorf: https://mario-buesdorf.de/ Folge direkt herunterladen
Kostenloses Webinar: https://mario-buesdorf.de/webinarSeminar buchen: https://mario-buesdorf.de/Lerne Ärger als eine der sieben Basisemotionen kennen. Was verrät der Kunde dir über diese Emotion über seine wahren Motive? Warum ist gerade die Emotionsfamilie "Ärger" für uns im Verkauf und in der Beratung so wichtig für das Ergebnis? Die Wie die Magie der emotions-dynamischen Gesprächsführung dafür sorgt das Du als Verkäufer oder Berater dem Mitbewerb überlegen bist.Mehr Umsatz durch das Erkennen von unausgesprochenen Einwänden beim Kunden. Was verrät der Kunde subtil über seine Mimik? Lerne die Körpersprache des Kunden zu lesen und so mehr zu verkaufen. Mimik lesen und erkennen, wann der Kunde blufft und wann der Einwand real ist. Neben dem treffsicheren Erkennen und Deuten der Mimik trainieren Sie auch, wie Sie mit diesen Signalen umgehen und sie für Ihren Gesprächserfolg nutzen. Sie trainieren Ihre Fähigkeiten unausgesprochene Einwände zu erkennen und Ihre Argumentation dynamisch dem Gespräch anzupassen. Trainer Seite von Mario Büsdorf: https://mario-buesdorf.de/ Dieser Podcast ist powered by ironPerformance.de. Marketing, Markenaufbau und Kundengewinnung mit ironPerformance. https://ironperformance.de/ Folge direkt herunterladen
Bei der Analyse der Körpersprache von Kunden wird oft ein entscheidender Fehler gemacht. Bitte achte bei der Umsetzung im Alltag auf diesen Fehler. Gerade bei Kunden und in Gesprächen kann das fatale Folgen haben. Kostenloses Online-Seminar: https://mb7b1e7e.clickfunnels.com/evergreen-webinar-registrierung20498290Mehr Umsatz durch das Erkennen von unausgesprochenen Einwänden beim Kunden. Was verrät der Kunde subtil über seine Mimik? Lerne die Körpersprache des Kunden zu lesen und so mehr zu verkaufen. Mimik lesen und erkennen, wann der Kunde blufft und wann der Einwand real ist. Neben dem treffsicheren Erkennen und Deuten der Mimik trainieren Sie auch, wie Sie mit diesen Signalen umgehen und sie für Ihren Gesprächserfolg nutzen. Sie trainieren Ihre Fähigkeiten unausgesprochene Einwände zu erkennen und Ihre Argumentation dynamisch dem Gespräch anzupassen. Trainer Seite von Mario Büsdorf: https://mario-buesdorf.de Folge direkt herunterladen
Die Macht der Körpersprache im Verkauf. Mehr Umsatz durch das Erkennen von unausgesprochenen Einwänden beim Kunden. Was verrät der Kunde subtil über seine Körpersprache? Lerne die Körpersprache des Kunden zu lesen und so mehr zu verkaufen.Neben dem treffsicheren Erkennen und Deuten der Mimik trainieren Sie auch, wie Sie mit diesen Signalen umgehen und sie für Ihren Gesprächserfolg nutzen. Sie trainieren Ihre Fähigkeiten unausgesprochene Einwände zu erkennen und Ihre Argumentation dynamisch dem Gespräch anzupassen.Trainer Seite von Mario Büsdorf: https://mario-buesdorf.de/Kostenloses Online-Seminar: https://mb7b1e7e.clickfunnels.com/evergreen-webinar-registrierung20498290Dieser Podcast ist powered by ironPerformance.de. Marketing, Markenaufbau und Kundengewinnung mit ironPerformance. https://ironperformance.de/ Folge direkt herunterladen
Mehr Umsatz durch das Erkennen von unausgesprochenen Einwänden beim Kunden. Was verrät der Kunde subtil über seine Mimik? Lerne die Körpersprache des Kunden zu lesen und so mehr zu verkaufen. Mimik lesen und erkennen, wann der Kunde blufft und wann der Einwand real ist. Neben dem treffsicheren Erkennen und Deuten der Mimik trainieren Sie auch, wie Sie mit diesen Signalen umgehen und sie für Ihren Gesprächserfolg nutzen. Sie trainieren Ihre Fähigkeiten unausgesprochene Einwände zu erkennen und Ihre Argumentation dynamisch dem Gespräch anzupassen.Trainer Seite von Mario Büsdorf: https://mario-buesdorf.de/Dieser Podcast ist powered by ironPerformance.de. Marketing, Markenaufbau und Kundengewinnung mit ironPerformance. https://ironperformance.de/ Folge direkt herunterladen
Viele Verkäufer erarbeiten sich im Laufe Ihres Berufsleben eine Verkaufsstrategie und wenden diese regelmäßig bei ihren Gesprächspartnern an. Die bewerte und eingespielte Strategie! Das funktioniert auch - wenn Sie auf den passenden Gesprächspartner treffen! Doch in den meisten Fällen haben Sie es im Verkauf mit vier unterschiedlichen Rollen bei Ihren Gesprächspartnern zu tun. In diesem PodCast geht es um die Rollen „Entscheider“ und „Abzeichner“. Nur wenn Sie die ausschlaggebenden Kriterien der Entscheider kennen, werden Sie den Auftrag gewinnen. Hören Sie hier, auf was es ankommt…
Wie geben Sie ein Feedback, dass Ihren Gesprächspartner wirklich erreicht und nicht aus der Fassung bringt? Das nicht bewertet, interpretiert oder moralisiert, sondern wertschätzend und sachlich beschreibt und Ihren Feedbacknehmer weiterbringt? ▶️ Weitere Infos zur aktuellen Folge erhalten Sie über meinen Hörerservice: https://www.birgit-schuermann.com/podcast ▶️ Buchen Sie einen Platz in einem meiner Rhetorik-Seminare: https://www.birgit-schuermann.com/seminare ▶️ Lassen Sie sich von mir für Ihre individuelle Redesituation vorbereiten: https://www.birgit-schuermann.com/kontakt ▶️ Hier lesen Sie praktische Tipps in meinem Rhetorik-Blog:https://www.birgit-schuermann.com/blog ▶️ Wie hilfreich waren meine Tipps und Anregungen für Sie? Haben Sie weitere Ideen? Wenn ja, lassen Sie es mich in den Kommentaren wissen! ▶️ Folgen Sie mir auf Instagram: https://www.instagram.com/birgit_schuermann/ ▶️ Besuchen Sie mich auf Facebook: https://www.facebook.com/Birgit-Schürmann-303072753190327/ ▶️ Welche Fragen, Anregungen oder Themenwünsche haben Sie? Schreiben Sie mir unter podcast@birgit-schuermann.com
In Konflikten schießen sogenannte Du-Botschaften wie Pilze aus dem Boden. Klassiker sind: „Nie lässt du mich ausreden!“, „Immer guckst Du allen Frauen hinterher!“, „Ich bin Dir doch total egal!“, „Du bist ein Schwein!“. Statt offen über unsere Gefühle und Bedürfnisse zu sprechen, machen wir eine Aussage über den anderen. Wir sprechen gern über sein (Fehl)-verhalten. In dem Moment halten wir uns für überlegen, werten uns selbst auf und fühlen uns im Recht. Unseren Gesprächspartner werten wir mit der Du-Botschaft ab. Er versteht die Botschaft als moralischen Vorwurf, fühlt sich angegriffen und reagiert dementsprechend. Eine Kooperation können wir vergessen! ▶️ Weitere Infos zur aktuellen Folge erhalten Sie über meinen Hörerservice: https://www.birgit-schuermann.com/podcast ▶️ Buchen Sie einen Platz in einem meiner Rhetorik-Seminare: https://www.birgit-schuermann.com/seminare ▶️ Lassen Sie sich von mir für Ihre individuelle Redesituation vorbereiten: https://www.birgit-schuermann.com/kontakt ▶️ Hier lesen Sie praktische Tipps in meinem Rhetorik-Blog:https://www.birgit-schuermann.com/blog ▶️ Wie hilfreich waren meine Tipps und Anregungen für Sie? Haben Sie weitere Ideen? Wenn ja, lassen Sie es mich in den Kommentaren wissen! ▶️ Folgen Sie mir auf Instagram: https://www.instagram.com/birgit_schuermann/ ▶️ Besuchen Sie mich auf Facebook: https://www.facebook.com/Birgit-Schürmann-303072753190327/ ▶️ Welche Fragen, Anregungen oder Themenwünsche haben Sie? Schreiben Sie mir unter podcast@birgit-schuermann.com
Erfahren Sie, wie Sie mit einem perfekt vorbereiteten Erstgespräch das Optimum für Ihren Gesprächspartner und für Sie heraus holen und aus den gewonnen Informationen Ihr unwiderstehliches Geschäftsangebot für Ihren Neukunden erstellen.
Heute will ich Dir ein Sprachmuster vorstellen, das ich Joker-Fragen nenne. Joker-Fragen deswegen, weil Du diese Fragen, diese Sprachmuster, ähnlich einsetzen kannst wie den Joker in einem Kartenspiel. Joker-Fragen sind Gedankenimpulse, die Du Deinem Kunden gibst. Es sind besonders formulierte Fragen, die Dein Gespräch weiterbringen, wenn es sich im Kreis zu drehen scheint und sie sind auch hervorragend geeignet um dem Denken Deines Kunden nach einem Einwand neuen Schwung zu geben und so schneller und müheloser zu einer Entscheidung zu kommen. Joker-Fragen hören sich ähnlich an wie Abschlussfragen, aber werden aber nicht zwangsläufig am Ende des Gespräches gestellt, sondern immer dann wenn es schwierig wird. Diese psychologische Sprachmuster entkomplizieren Diskussionen und bringen das Gesprächsziel direkt wieder in der Vordergrund. Also, alle die in Ihren Gesprächen und Telefonaten gerne etwas zielgerichteter und verbindlicher vorgehen möchten, rate ich sich die Joker-Fragen einmal näher anzusehen.
Wed, 09 Nov 2011 13:04:04 +0000 https://podcastb2b6a7.podigee.io/9-dav-13-was-verkaufer-von-sokrates-lernen-konnen f4446b4571fee08adb122a5f3ec18990 Der sokratische Dialog beinhaltet viele Ansätze, die auch Verkäufern helfen können, einen besseren Zugang zu Ihren Gesprächspartnern zu erhalten.Daraus resultieren ein höheres Vertrauen und ein Dialog auf hohem Niveau. Es ist natürlich einfacher, als es klingt. Denn es gehört eine Menge Disziplin dazu, dieses Regeln auch wirklich konsequent anzuwenden. Geduld, die Zurücknahme der eigenen Person und des Redeanteils sind einige dieser Dinge. Wer dies beherzigt wid spüren, dass daraus VErkaufsgespräche mit mehr Tiefgang und Offenheit entstehen. Viel Erfolg bei der Umsetzung. https://images.podigee.com/0x,sdpXn0BQ6lU25MlfbAqyVTAav6wI00cLk6_u1Kc-uAFY=/https://cdn.podigee.com/uploads/u4751/b07afc5e-584a-4f91-b921-49ea89f1f2b3.png DAV 13 - Was Verkäufer von Sokrates lernen können https://podcastb2b6a7.podigee.io/9-dav-13-was-verkaufer-von-sokrates-lernen-konnen 9 full no Markus Euler