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Ein Business, das läuft - Der Podcast für Selbstständige und Unternehmer
Viele Verkäufer lassen in den letzten Minuten eines Verkaufsgespräches noch viel liegen. Statt das Potenzial zu nutzen und Verbindlichkeit zu erzeugen, geben sie sich mit halbherzigen Zusagen des Kunden zufrieden. Warum das so ist und wie du das änderst erfährst du im aktuellen Beitrag.
Viele Verkäufer scheitern nicht beim Verkauf – sondern davor. In diesem Video erfährst du, warum der Prozess vor dem eigentlichen Verkaufsgespräch entscheidend ist, wie du dich als empathischer Lösungsanbieter positionierst und warum deine Haltung mehr verkauft als jedes Argument. Michael Weyrauch – Verkaufstrainer mit Herz und Gründer von LoveSelling – gibt dir tiefe Einblicke in die Kunst, vor dem Verkauf Vertrauen aufzubauen, den Kunden zu verstehen und echte Verbindungen zu schaffen. Dieses Video ist für alle, die mehr wollen als nur Abschlüsse. Für alle, die mit Sinn, Seele und Strategie verkaufen möchten.Melde Dich direkt an bevor es zu spät ist!https://michaelweyrauch.de/sellingoffensive/Alle wichtigen Links an einem Ort! https://michaelweyrauch.de/links/
Viele Verkäuferinnen und Verkäufer stehen jeden Tag vor der gleichen Herausforderung: Kunden zu erreichen, zu überzeugen – und sich dabei selbst treu zu bleiben. In diesem Video spricht Michael Weyrauch, der Verkaufstrainer mit Herz und Begründer von LoveSelling, über den wahren Kern des Verkaufens. Du erfährst, wie Du mit Empathie, Authentizität und innerer Klarheit nicht nur mehr Kunden gewinnst, sondern auch nachhaltig begeisterst. Lass Dich inspirieren von einem neuen Weg – einem echten Weg – dem Weg des Herzens.Melde Dich direkt an bevor es zu spät ist!https://michaelweyrauch.de/sellingoffensive/Alle wichtigen Links an einem Ort! https://michaelweyrauch.de/links/
Fehlende Strategie, zu niedrige Preise, fehlende Wertkommunikation – das sind die größten Fehler bei der Preisgestaltung! Viele Verkäufer sabotieren sich selbst, weil sie ihren Wert nicht kennen oder Angst haben, faire Preise durchzusetzen. In diesem Video erfährst du, wie du diese Fehler vermeidest und deine Umsätze steigerst. Jetzt anschauen und direkt umsetzen!LoveSelling®Pioneers Communityhttps://michaelweyrauch.de/selling-pioneers-community/ Alle BÜCHER https://www.wonderlink.de/@michaelweyrauch
Erfahre, wie effektive Lead-Qualifizierung den Verkaufsprozess revolutionieren kann. Viele Verkäufer scheuen Telefonate, besonders wenn es um kalte Anrufe geht. Doch warme Leads, die bereits Interesse gezeigt haben, sind Gold wert. Christiana Kunzner ist eine Expertin, die solche Leads in wertvolle Verkaufschancen verwandelt. Sie erklärt, wie sie Leads richtig angeht und welche Voraussetzungen für Erfolg notwendig sind. Vermeide typische Fehler und lerne, wie du Leads nicht nur generierst, sondern auch erfolgreich konvertierst. Tauche ein in Strategien, die Marketing und Vertrieb optimal verknüpfen und den Verkaufsprozess effizienter und spannender gestalten. Entdecke die Geheimnisse hinter erfolgreichen Lead-Qualifizierungen!
Leaders Cafe: Unternehmensführung, Motivation und Verkaufsstrategie – auf den Punkt gebracht
Viele Verkäufer verlieren sich in ihren Kundengesprächen zu schnell in einer reinen Produkt-Merkmal-Schlacht. Der Kunde und seine Motive und Beweggründe gelangen dabei schnell aus dem Fokus. Die Folge? Der Kunde wird informiert, aber nicht abgeholt. Und das wiederum führt oft zu Absagen oder auch Stornos. Also, liebe Verkäufer*innen: legt wieder mehr Fokus auf Nutzenargumentation. Mein Take dazu, hörst Du in diesem Podcast. Schreib mir gern wie Du das Thema siehst und welche Erfahrungen Du schon als Kunde gesammelt hast. Mein Buch findest Du hier: https://www.amazon.de/Minuten-Social-Selling-Martin-Limbeck/dp/3967391914/ref=sr_1_1?crid=ZZD7CP7170U6&dib=eyJ2IjoiMSJ9.zZk0FfZIEsc7JJpAAj-HcUonEf_62n0vzlbY88ZSM3ktIfsMWWEnBlyAJnrjzdtSEsv0w7uQxLqADX30N3SSZ5AxTK6OD211ighL9TzO_kOCQcSG3N3B-IGQG-8cZyRE7BEc_4ghOGH1ZBIRVa75Xa449sUKafPEVUh0uOLTChTRWMB9mWDdjm9ZGQPQraTB3FTZn00itwaaNYGsyl_QZvcWaBDITUS-NN_s6EHqsus.J-6vrWMbMiACSc6_Hlc3vs0hJuXQQpsxrO7e4rJWI38&dib_tag=se&keywords=social+selling&qid=1713867611&sprefix=social+sell%2Caps%2C107&sr=8-1 Ich freue mich auch über Themenwünsche, Fragen und Feedback podcast@limbeckgroup.com www.linkedin.com/in/denise-adomeit www.instagram.com/denise_adomeit www.limbeckgroup.com www.limbeckgroup.com/impressum Viel Spaß beim Umsetzen, Deine Denise
Viele Verkäufer machen den großen Fehler, dass sie zwar ihr Produkt gut kennen, aber im Verkaufsgespräch genau diesen Nutzen transportieren und kommunizieren möchten. Viel einfacher ist es, wenn Du Dich mit den Problemen Deines Kunden beschäftigst und im Dialog dem Kunden eine Problemlösung aufzeigst, bei der Dein Produkt helfen kann. Dabei ist es übrigens vollkommen egal, ob Du eine handfeste Ware oder eine Dienstleistung verkaufst. 2 Beispiele aus der gelebten Praxis helfen Dir, dieses Prinzip für Dich umzusetzen. www.die-berater-sind.net --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/patric-stoebe/message
https://www.linkedin.com/in/christophkarger/https://www.linkedin.com/company/gotonetworkSummary (AI)In dieser Folge spricht Chris über das Thema Empfehlungen und wie man eine nachhaltige Pipeline durch Empfehlungen aufbauen kann. Er teilt eine Geschichte über den Unterschied zwischen einer erfolglosen E-Mail-Anfrage und einer erfolgreichen Empfehlung. Chris betont die Bedeutung von Vertrauen und Empfehlungen in unserer Gesellschaft und stellt fest, dass viele Verkäufer nicht nach Empfehlungen fragen. Er ermutigt die Zuhörer, ihre Angst und Bedenken zu überwinden und nach Empfehlungen zu fragen. Außerdem ermutigt er sie, sich selbst zu bewerten und zu überlegen, wann sie selbst eine Empfehlung geben würden. In diesem Teil des Gesprächs geht es darum, wann, wen und wie man nach Empfehlungen fragt. Chris betont, dass Empfehlungen Teil des Verkaufsprozesses sein sollten und dass es wichtig ist, das Thema zur Priorität zu machen. Er erklärt, dass man nach Empfehlungen von jedem fragen kann und dass man sein persönliches Netzwerk nutzen sollte. Er erwähnt auch, dass bestehende Kunden und verlorene Deals gute Quellen für Empfehlungen sein können. Chris gibt konkrete Tipps, wie man nach Empfehlungen fragt, sowohl wenn man bereits weiß, mit wem man sprechen möchte, als auch wenn man jemanden bittet, ein Intro zu machen. Er betont die Bedeutung von Telefonanrufen statt Textnachrichten und dass man trotzdem relevante Informationen recherchieren und gut formulieren sollte. Er schließt mit dem Hinweis, dass man wissen sollte, wann man nach einem Intro fragt und wann man einfach den Namen benutzt.KeywordsEmpfehlungen, Pipeline, Vertrauen, Angst, Bedenken, Empfehlungen, Verkaufsprozess, Priorität, persönliches Netzwerk, Kunden, verlorene Deals, Telefonanrufe, relevante Informationen, gut formulierenTakeawaysEmpfehlungen sind in unserer Gesellschaft allgegenwärtig und spielen eine wichtige Rolle beim Kauf von Produkten und Dienstleistungen.Viele Verkäufer fragen nicht nach Empfehlungen, obwohl Kunden gerne Empfehlungen aussprechen würden.Es ist wichtig, die eigene Angst und Bedenken zu überwinden und aktiv nach Empfehlungen zu fragen.Vertrauen entsteht durch Empfehlungen von Menschen, denen wir vertrauen.Es ist hilfreich, sich selbst zu bewerten und zu überlegen, wann man selbst eine Empfehlung geben würde. Empfehlungen sollten Teil des Verkaufsprozesses sein und zur Priorität gemacht werden.Man kann nach Empfehlungen von jedem fragen und sollte sein persönliches Netzwerk nutzen.Bestehende Kunden und verlorene Deals können gute Quellen für Empfehlungen sein.Es ist wichtig, nach Empfehlungen telefonisch zu fragen und relevante Informationen zu recherchieren und gut zu formulieren.Man sollte wissen, wann man nach einem Intro fragt und wann man einfach den Namen benutzt.TitlesDie Bedeutung von Vertrauen und EmpfehlungenWann würden Sie selbst eine Empfehlung geben? Fragen nach Empfehlungen von jedemNutzung des persönlichen NetzwerksSound Bites"Empfehlungen sind eigentlich das Normalste der Welt. Wir leben in einer Empfehlungsgesellschaft.""Neun von zehn Sales Reps fragen nicht nach einer Empfehlung, während neun von zehn Kunden diese Empfehlung super gerne aussprechen würden.""Die zweite Frage, die wir uns selber stellen können bei dem ganzen Thema Mindset ist, und die klingt so banal, aber würdet ihr euch selbst weiterempfehlen.""Ihr könnt auch euren eigenen Kaufprozess verbessern und auf der anderen Seite wirklich überlegen, an welchen Stellen ihr diese Erwartungshaltung vielleicht noch nicht erfüllt. Und auch dort daran arbeiten, eure eigene Kauferfahrung zu verbessern.""Die Frage finde ich immer besonders schwer zu beantworten, ... weil das perfekte Timing hängt ja sehr davon ab, ... wen wir eigentlich fragen. Und hier entsteht, glaube ich, auch ... ... einer der großen Potenziale im Umdenken, ... wenn wir wissen, wen wir alles fragen können. Ergeben sich so viele Zeitpunkte, ... an denen wir eigentlich nach Empfelungen fragen können.""Und wenn wir uns das Ganze auf einer professionellen Ebene ansehen, dann denken wir oft eben auch nur über Kunden nach. Wer sind eigentlich die Kunden, die wir angehen können? Und natürlich sind existierende Kunden, die zufrieden sind, eine richtig gute Quelle für Empfehlungen und ein riesiger Hebel. Aber darüber hinaus gibt es eben auch wieder zahlreiche andere."
Viele Verkäufer*innen gehen leider mit der falschen Herangehensweise an ihre Kunden. Sie haben ein Produkt oder Dienstleistung und wollen es verkaufen. Doch das funktioniert nicht wirklich gut. Um besser zu verkaufen, darfst du eine wichtige Sache verstehen. Menschen kaufen was sie wollen und nicht was sie brauchen. Wie du das für dich und bessere Verkaufszahlen berücksichtigen und implementieren kannst, das verrate ich dir in der heutigen Folge. Schau dir gerne unser 1. Buch „Atlas der Entscheider“ an. Du findest es unter diesem Link: https://amzn.to/3sIIBjE **Mein Geschenk für dich:** https://heikostahnke.com Lade dir kostenfrei den PowerTalk für mehr Selbstwertgefühl runter, um jeden Tag energetisch und voller Selbstvertrauen in den Tag zu starten. **Hier findest du mich:** Website: https://heikostahnke.com Instagram: https://www.instagram.com/heikostahnke/ Facebook: https://www.facebook.com/Heiko_stahnke_official-103384858109702 Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere und bewerte ihn und teile den Podcast mit deinen Freunden! Ich wünsche dir viele wundervolle Erkenntnisse! Dein Heiko Impressum: https://heikostahnke.com/impressum/
Viele Verkäufer nennen sich Key Account Manager, sind aber gar keine.
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Viele Verkäufer und Selbstständige haben Probleme mit der Kundenakquise. Wenn man sich diese ansieht, dann stellt man rasch fest, dass es bei den meisten dieselben Probleme sind und dass die meisten dieselben Fehler machen. Welche das sind und wie du sie vermeidest, erfährst du in der aktuellen Folge.
Manchmal laufen Verkaufsgespräche super und manchmal nicht. Vermutlich fragst du dich dann, was denn falsch gelaufen ist, denn du hast doch das Verkaufs 1x1 angewendet. Viele Verkäufer vergessen leider oft, dass es um den Kunden geht und nicht um sie. Sie denken, es geht einzig und allein darum, das Produkt oder die Dienstleistung an den Mann oder die Frau zu bringen. Doch das, was früher vielleicht noch möglich war, ist jetzt in den meisten Fällen nicht mehr möglich. Außerdem bin ich sehr davon überzeugt, dass du den Kunden nicht einfach dein Produkt andrehen willst, sondern, dass du willst, dass der Kunde den größten Mehrwert bekommt. **In dieser Folge erfährst du:** - was Kommunikation und echtes Interesse wirklich sind, - warum Vertrauen eins der wichtigsten Komponenten im Verkauf ist, - wie du eine gute Beziehung zum Kunden aufbaust, - warum es beim Verkauf um innere Bilder und deren Klarheit geht. Schau dir gerne unser 1. Buch „Atlas der Entscheider“ an. Du findest es unter diesem Link: https://amzn.to/3sIIBjE **Mein Geschenk für dich:** https://heikostahnke.com Lade dir kostenfrei den PowerTalk für mehr Selbstwertgefühl runter, um jeden Tag energetisch und voller Selbstvertrauen in den Tag zu starten. **Hier findest du mich:** Website: https://heikostahnke.com Instagram: https://www.instagram.com/heikostahnke/ Facebook: https://www.facebook.com/Heiko_stahnke_official-103384858109702 Wenn dir der Podcast gefällt, dann abonniere und bewerte ihn und teile den Podcast mit deinen Freunden! Ich wünsche dir viele wundervolle Erkenntnisse! Dein Heiko Impressum: https://heikostahnke.com/impressum/
Heute geht es um ein Thema, das im Vertrieb oft übersehen wird: Das Potenzial der Kunden und Märkte. Du wirst überrascht sein, wie viele Vertriebsorganisationen keine Ahnung haben, welches Potenzial sie überhaupt bearbeiten. Und weißt du was? Viele Verkäufer kennen nicht einmal das Potenzial ihrer eigenen Kunden! ABER: Ohne das Wissen um ihr Potenzial kannst du deinen Erfolg nicht messen. Es gibt mittlerweile technologische Lösungen, die dir automatische Potenzialanalysen ermöglichen. Deshalb habe ich heute im Interview den Erfinder eines solchen Services, Heiko Rosenbohm, zu Gast. Wir sprechen darüber, wie du automatisch das Potenzial deines Marktes, deiner Kunden und sogar internationaler Märkte ermitteln kannst. Heiko gibt uns aufschlussreiche Antworten auf zum Beispiel diese Fragen:
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Viele Verkäufer schreiben Angebote und warten dann, dass sich der Kunde meldet. Das machen Kunden auch ... manchmal ... oft aber auch nicht und kaufen inzwischen beim Mitbewerb. Wie du das verhinderst und mehr deiner Angebote in Aufträge verwandelst, erfährst du in dieser Folge.
In der Preisverhandlung besser bestehen In vielen Verkaufsgesprächen ist das Preisgespräch die größte Hürde und verursacht am meisten Schwierigkeiten. Hier finden Sie einige Tipps für Ihre Preisverhandlungen. Gerade das Verhandeln um den Preis scheint Unsicherheiten hervorzurufen. Preisverhandlungen sind ein Bestandteil im Verkauf. Inwieweit spielt der Preis eine Rolle in einem Verkaufsgespräch? Was für eine komische Frage, mögen Sie nun denken. Schauen wir uns Preisverhandlungen genau an so stellen wir fest, dass der Preis je nach Gesprächsverlauf in den verschiedenen Stufen des Verkaufsgespräches eine unterschiedliche Wichtigkeit besitzen kann. Es gibt in dieser Gewichtung 3 Phasen. Phasen Dimensionen der Priorität Preis in Preisverhandlungen Die Priorität Preis hängt sehr stark von der Überzeugung des Kunden ab, wie sicher er in der Wertbeurteilung des Produktes ist. Umso mehr Sicherheit der Kunde in der Produktbewertung ist, desto weniger wird das Thema Preis in den Vordergrund treten. Es ist doch so, wenn jemand etwas unbedingt möchte, wird er auch den entsprechenden Preis dafür zahlen – ohne viel Diskussion. Ist der Kunde sich jedoch selbst noch nicht klar, welche genauen Bedürfnisse er hat oder eben den Wert des Angebots nicht einschätzen kann, dann hat er sofort ein Thema mit dem Preis und ist in der Preisverhandlung. Umgang in dem Preisgespräch – Preise durchsetzen Viele Verkäufer vermeiden ein wirkliches Preisgespräch und geben schon im vornhinein einen Rabatt. Wie geht ein Verkäufer nun richtig in einem Preisgespräch vor? Es geht doch in erster Linie darum, den Wert eines Angebotes einzuschätzen und natürlich auch wertschätzen zu können. Und hier weiss der Verkäufer wie sich sein preis zusammensetzt. Somit kann er auch viel besser argumentieren wie dieser Preis zustande kommt. Der Kunde hingegen, weiss oft den Wert des Produkts nicht. Er kennt auch die Vorteile häufig nicht. Also wie kann er ohne dieses Wissen ein Angebot wirklich vergleichen – er vergleicht über den Preis. Das ist der einfachste Weg. Wir Menschen interpretieren und denken aufgrund des Preises auch, dass das Angebot andere Qualitäts- und Leistungsmerkmale hat. Dies vergleicht ein Kunde automatisch mit seiner persönlichen Einstellung. Das ein Kunde dies nicht zugibt liegt auf der Hand. Der Verkäufer at nun die Aufgabe, den Wert und die Vorteile des Produktes für diesen Kunden herauszuarbeiten. Das ist das Ziel eines Preisgespräches und damit rückt der Preis vom Mittelpunkt des Denkens weg. Jeder Preis hat seinen Wert – Preise durchsetzen und verhandeln um den Preis In vielen Verkaufsgesprächen hören wir die Aussage „Das ist aber teuer“ . Jetzt kann ein Verkäufer schlagfertig antworten „Was nichts kostet ist nichts wert…..“ um Preise durchsetzen. Dafür braucht der Verkäufer im Preisgespräch aber schon ein gutes Selbstbewusstsein. Dieser Mut lohnt sich, denn mit dieser kognitiven Dissonanz bringt der Verkäufer den Kunden dazu, 2 für ihn nicht vereinbare Gegensätze zu verbinden. Der scheinbar hohe Preis hat ja ein negatives Gefühl ausgelöst. Genau dieses Gefühl wird dadurch eher aufgeweicht beim Preis in Verkaufsgesprächen. Der Verkäufer kann in diesem Preisgespräch auch unterstützen durch umfangreiche Fachkenntnisse über sein Produkt. Hier muss er den wirklichen Nutzen für den Kunden erklären und mit den Produkteigenschaften beweisen. Nur wenn Produkte absolut identisch sind, wird sich jeder Kunde für das günstigere entscheiden. Und auch hier ist es nicht unbedingt so, wieso kauft sonst der eine Kunden den BMW bei diesem Händler und der andere bei einem anderen Händler? Bleibt beim Kunden aber auch nur der kleinste Restzweifel, bietet dies Spielraum für Verhandlungen um Preise durchsetzen und kann über eine kluge Preissenkung ausgeglichen werden. Dazu an späterer Stelle noch mehr. Der Kunde wird dies mit Zufriedenheit und Treue belohnen, und damit ist jedes Zugeständnis mehr als wettgemacht. So funktioniert nun einmal das Spiel der Preise. Preise durchsetzen – Preisspiel und Manipulation Wenn man sich auf dieses Spiel um den Preis einlässt, so begibt man sich auch automatisch in die Manipulation. Es wird keinen Preis für ein Produkt oder eine Dienstleistung geben, der wirklich objektiv bewertbar ist. Der Preis ist immer eine subjektive Meinung des Wertes. . Das wichtigste Ziel eines Verkäufers ist die Durchsetzung des maximalen Preises. Hierfür bedarf es die Fähigkeit dem Kunden die Wertigkeit des angebotenen Produktes darzustellen. Ein schnelles Zugeständnis mit einem Rabatt bedeutet eine klare Abwertung des eigenen Produktes. Damit weiss ja jeder Kunde, dass hier wohl noch mehr zu holen ist, wenn zu schnell nachgegeben wird. Ein Top Verkäufer wird immer erst auf den Einwand eingehen Dies geht indem er das Preisargument aufgreift und den Kunden bestätigt. Wichtig hierbei ist allerdings, dass der Verkäufer dem Kunden auch klar macht, dass diese Angebot eben diesen Preis kostet. Wichtig hierbei ist die Verpflichtung des Kunden und immer für eine eventuelle Preisreduktion eine Gegenleistung einzufordern. „Wir können das gerne machen, wenn Sie ein größeres Volumen abnehmen …“ verschafft ihm einen Mengenvorteil. Verhandeln um den Preis und Preise durchsetzen Das Prinzip ist also den Wert des Angebots u erhalten. Mit dieser Grundbedingung ist es für den Kunden möglich Einsparpotenzial zu verhandeln und für den Verkäufer besteht in der Gegenleistung des Kunden ein zusätzlicher Vorteil. Dadurch bleibt er in der Gewinnerposition. Der Kunde hat sein Ziel in dem Preisgespräch durchgesetzt, den Preis verhandeln – den reduzierten Preis. Er fühlt wird sich mit dem Ergebnis zufrieden, da er von der Konfrontation in die Partnerrolle gewechselt ist. „Ich möchte gerne diesen Fernsehen kaufen. Sie bieten ihn für 799,00 Euro. Ich zahle Ihnen 450,00 Euro.“ Woran ist der Kunde wirklich interessiert? Will er verhandeln um den Preis? Aus der Kundenaussage wird klar, dass es ihm nicht darum geht, wo er en Fernseher kauft und welche weitere Leistung, wie Service oder Zubehör, dahinter steht. Somit steht in diesem Fall die Überlegung, ob man denn überhaupt mit diesem Kunden in eine Geschäftsbeziehung treten möchte, an erster Stelle. Entscheiden Sie sich dagegen – sofern Sie dazu in der Lage sind – ist die Antwort einfach: „Bedauere, aber das kann ich Ihnen nicht anbieten.“ Preise durchsetzen – Verhandeln um den Preis Falls Sie entscheiden dieses Geschäft durchzuführen so beginnen Sie in Ihrem Preisgespräch wieder mit dem Wechsel von der Preis- auf die Werteebene: „Bevor Sie sich dafür entscheiden, schauen Sie sich doch bitte mal an, was Fernseher um 799 Euro für Vorteile bietet.“ Oder: „Ich verstehe Ihr Argument; berücksichtigen Sie nur bitte, dass Fernseher für 450,00 Euro nicht dieselbe Qualität und Lebensdauer bieten kann. So wird Verkaufen und Verhandeln zum reinen Vergnügen. Sie werden vom Konkurrenten zu Partner – und zwar in dem Moment, in dem Sie eine gemeinsame Ebene durch das Thema Wert und Qualität in Verkaufsgesprächen erreicht haben. Und das gilt genauso für den Verkäufer wie Kunden. Denn sobald eine Investition mit Sinn gesehen wird, steht sie nicht mehr zur Diskussion und wird gern getätigt werden. Unterstützen Sie die Argumentation in Ihren Verkaufsgesprächen und im Preisgespräch immer durch die Präsentation. Wahres Interesse am Kunden und ehrliche, bedürfnisorientierte Beratung wird Ihr Preisgespräch sympathisch, einzigartig und damit seinen Preis wert machen.
Das Profi-Vertriebsstudio. Interview mit Tonmeister Florian Gypser Improvisation ist des Verkäufers Tod. Verkäufer sind die Meister der Improvisation. Zauberer des Aus-Dem-Ärmel-Schüttelns. Das ist ein großer Vorteil, aber auch eine große Gefahr. Wenn mal etwas nicht nach Plan läuft, daneben geht oder sich kurzfristig ändert, dann hat ein guter Verkäufer einen Plan B zur Hand und improvisiert. Das Problem dabei: Viele Verkäufer und ganze Vertriebsorganisationen machen nichts anderes als improvisieren: Kundentermine ohne Vorbereitung, Angebote mit Fehlern, Demos, die auf alles und nichts passen, unterirdische Kundenergründung - alles ist irgendwie gehudelt. Und der Kunde merkt das. Wenn es um wichtige Themen geht (und das tut es fast immer), wollen wir aber mit Profis arbeiten. Profis, die wissen, was sie tun. Die perfekt trainiert und vorbereitet sind. Und: Die perfekt ausgerüstet sind. Unternehmen haben tolle Meetingräume mit riesigen Projektoren und Leinwänden. Aber die Meetings finden heute online statt. Und die Qualität ist in aller Regel mies. Schlechter Ton, schlechtes Licht, mieser Kamera-Ausschnitt und die Küche im Hintergrund könnte auch ordentlicher sein. Profis im Vertrieb investieren in professionelles Equipment für ihre Kundentermine. Sie improvisieren nicht. Und zwar weder zuHause noch im Büro. Wie man im Home Office und im Büro ein professionelles digitales Vertriebsstudio aufbaut und was man damit alles machen kann - das bespreche ich heute mit Tonmeister und Audio-Coach Florian Gypser. Er hat sich darauf spezialisiert, Unternehmen perfekt auszurüsten für das digitale online Zeitalter.
Es lebe das Gewinnen in der Verhandlung Die meisten Verkäufer gehen mit einem Ziel in wichtige Verhandlungen: Eine Win-Win Situation in einer Verhandlung herbeizuführen und kein Porzellan zu zerschlagen. „Vergessen Sie Win-Win nach dem Harvard Modell – verhandeln Sie optimal“. Warum führt das im Verkauf langfristig zum Erfolg, wieso Spitzenverkäufer sich immer auf das Gewinnen konzentrieren und wie sie dabei vorgehen. Viele Verkäufer nehmen sich in ihren Verhandlungen den Ansastz des Harvard Prinzip her. Im Zentrum steht hierbei die unterschiedlichen Interessen gegeneinander abzuwiegen und entsprechend Optionen zu erarbeiten. Dabei steht die größtmögliche beidseitige Option der Verhandlungspartner im Mittelpunkt. Das Ziel dieser Verhandlung ist das Erreichen einer klassischen Win-Win Situation. Funktioniert Win-Win nach dem Harvard Modell? Wollen Sie in den Spitzenverkauf so funktioniert das reine Win-Win Prinzip jedoch nicht. Stellen Sie sich vor wenn beide Verhandlungspartner in einem wichtigen Verkaufsgespräch oder einer Verhandlung sehr hohes Interesse haben zu “gewinnen”. Also das bestmögliche Ergebnis für das eigene Unternehmen zu erzielen. Und die Rolle eines guten Verkäufers ist ja nun einmal das beste Ergebnis zu erzielen. Geht in so einer Situation wirklich eine Win-Win Situation? Macht beeinflusst Win-Win in der Verhandlung Wenn nun ein Verhandlungspartner sehr viel Macht hat, wie die Automobilindustrie dies in der Vergangenheit mit Ihren Zulieferern praktiziert hat – was passiert dann. Kombiniert er diese Macht mit dem Interesse zu gewinnen so wird er auch gewinnen. Schon alleine deswegen ist ein echtes Win-Win Ergebnis nicht möglich. Dennoch ist es wichtig, fair zu verhandeln und dem Gegenüber keinen Gesichtsverlust zu bereiten. Der Verhandlungspartner darf nie das Gefühl vermittelt bekommen, verloren zu haben. Ein emotionaler Gesichtsverlust bewirkt, dass Sie kein partnerschaftliches Miteinander mehr haben können. Gewinnen wollen in der Verhandlung beginnt im Kopf Jetzt könnten Sie denken, dass kein Win-Win anzustreben heißt knallhart in jeder Verhandlung zu sein. Nein sicher nicht, für beide Verhandlungsseiten sollte die Qualität und Möglichkeit der Fortsetzung der persönlichen Beziehungen gewahrt werden. Aber im Kopf muss einem Verkäufer klar sein, dass er nicht angetreten ist, der Verkaufs-Diplomatie aus Bequemlichkeit nachzugeben, sondern den bestmöglichen Abschluss für sein Unternehmen zu erreichen. Es geht nicht um einen Kompromiss für beide Seiten, sondern um die optimale Verhandlung und damit den optimalen Abschluss für die eigene Seite. Ein optimaler Abschluss in der Verhandlung bedingt optimale Vorbereitung Bei Verhandlungen geht es um zwei Dinge: Darum, wer die Macht besitzt und wer das höhere Interesse hat. Betreffend die Macht hat sie immer derjenige, dessen Gegenüber denkt, dass er sie hat. Macht ist subjektiv. Spitzenverkäufer mit hohen Abschlussquoten überprüfen schon vor der Verhandlung, wie hoch die (Verhandlungs)Macht des Gegenübers im Vergleich zur eigenen Machtposition tatsächlich ist. Ist das Interesse des Verhandlungspartners am Abschluss sehr hoch, könnte damit auch die eigene Machtposition steigen. Sind die Machtpositionen unausgeglichen, überlegen Verkaufsprofis, wie sie ihren eigenen Machtbereich erhöhen können. Denn, wer keine Macht hat, der braucht nicht zu verhandeln. Sind die Machtpositionen einigermaßen ausgeglichen, steht dem optimalen Verhandlungsergebnis in eigener Sache nichts im Wege. Im nächsten Beitrag geht es um die unfairen Spiele – die man kennen aber nicht nutzen muss.
Viele Verkäufer haben Angst vor einem ,,Nein“, weshalb sie es nicht riskieren, einen ehemaligen Kunden oder potenziellen Kunden noch mal anzurufen. Doch eigentlich bietet der sogenannte ,,Nachverfolgungsprozess“ eine große Chance: Man kann den unzufriedenen Kunden zufrieden stellen. Die Chance auf Nachbesserung wird einem geboten. Warum man dieses Angebot definitiv nutzen sollte, erklärt Chris Thieme in dieser Folge!
Spitzenverkäufer feilschen nicht! Preisreduktion über Rabatte sind keine Verkaufstaktik, eher ein Hinweis auf die eigene Schwäche - Spitzenverkäufer agieren anders. [caption id="attachment_323" align="alignleft" width="180"] Spitzenverkäufer[/caption] 5 wirksame Erfolgsfaktoren, um Preis-Rabattschlachten zu vermeiden Viele Verkäufer gehen über die Schiene Preis. Sie vergessen dabei jedoch: Ein gutes Produkt, das den Bedarf des Marktes trifft und befriedigt, braucht keine Preisnachlässe. Wahre Spitzenverkäufer wissen das und nehmen vom Feilschen um den Preis Abstand. Sie wecken vielmehr den Bedarf und bieten Lösungen an. Sie hören ihren Kunden zu und lernen dabei, welche Vorteile ihres Angebots besonders begehrt sind. Wer über den Preis verkauft, gerät automatisch ins Hintertreffen und bugsiert sich in die schwächere Position. Wer jedoch als Verkäufer selbstbewusst, im stolzen (aber nicht arroganten) Bewusstsein der eigen Verkäuferqualitäten auftritt und von der Qualität, Wertigkeit und dem Nutzen des vertriebenen Produkts überzeugt ist, demonstriert Kompetenz und Stärke. Produkt und Nutzen in den Fokus rücken Soll das nun heißen, dass der Preis gar keine Rolle spielt? Natürlich tut er das – aber am Ende der Verhandlung und sicher nicht zu deren Beginn. Spitzenverkäufer sprechen erst dann über Preise, wenn alle Vorteile der Produkte dargelegt und klar sind. Spitzenverkäufer sprechen erst dann über Preise, wenn sie ein klares Kaufinteresse des Kunden wahrgenommen haben. Spitzenverkäufer wissen, dass sie nur dann, wenn diese beiden Gegebenheiten erfüllt wurden, ihren Preis sicher durchbringen können. Rabatt-Diskussionen lassen sie gar nicht erst aufkommen. Sie agieren nach dem Credo: Erst sprechen wir über den Wert, dann über die speziellen Vorteile, und erst dann gehen wir zur Thematik Preis und zu den sonstigen Konditionen über. Leicht gegebene Preisnachlässe sind lebendige Demonstration verkäuferischer Schwäche und nehmen vor allem dem Produkt seinen Wert. Ein solches Vorgehen schadet schlussendlich allen Beteiligten. Diese „Geiz ist Geil“ Mentalität sollte endgültig ausgedient haben! Was machen Spitzenverkäufer konkret anders? Wie gelingt es ihnen, auch hohe und anspruchsvolle Preise durchzusetzen und dem immensen Druck, den Einkäufer oft walten lassen, elastisch zu widerstehen? Die folgenden hochwirksamen Erfolgsfaktoren entschieden darüber, ob ein Verkäufer nervös und wenig gefestigt in die ewige Preisfalle stolpert und sich dem Thema Rabatte öffnet, oder ob er ohne unnötiges Feilschen in der Top-Verkaufs-Liga ist und dort auch verweilt. Verkaufen mit Werten Weniger erfahrene Verkäufer erstarren oft vor Ehrfurcht, wenn sie es mit Spitzenverkäufern zu tun haben. Dafür liegt kein Grund vor. Spitzenverkäufer sind keine Genies – auch sie haben einmal in den unteren Rängen des Verkaufens begonnen. Aber, sie haben gelernt, worauf es im Verkauf wirklich ankommt und sie haben ihre eigenen Werte kultiviert. Sie verstehen sich als Repräsentanten ihres Unternehmens und vertreten es mit Engagement, mit Bereitschaft zu konstanter Serviceleistung und vor allem mit großer Disziplin. Sie stehen total vor und hinter ihren Unternehmen. Niemals würden sie Interna oder negative Aspekte nach außen tragen. Sie glauben felsenfest an die Qualität, den hohen Nutzen und die Vorteile der Produkte, die sie verkaufen. Sie sehen sich als das Bindeglied zwischen Management, der Produktion und dem Markt und sind aktive „Dienstleister“ in alle diese Richtungen. Bei negativem Feedback zu einem Produkt aus dem Markt heraus bedanken sie sich dafür und geben die Info unternehmensintern weiter. Immer mit dem Ziel, das eigene Portfolio und das Leistungsangebot noch attraktiver zu machen. Verkaufen über die innere Grundhaltung der Werte bedeutet ein klares „walk the talk“. Spitzenverkäufer tun, was sie versprechen. Immer. Sie halten ihre Fristen genau ein, können Fehler zugeben. Und sie verkaufen stets nur die Produkte, die der Kunde auch wirklich braucht. Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und gelebte Transparenz sind die Grundpfeiler ihres verkäuferischen Erfolges. Wer immer so innerhalb seines Wertekatalogs handelt und mit Kunden auf dieser Basis umgeht, kann mit dem vorher schon erwähnten Selbstbewusstsein in jede Verhandlung gehen und braucht sicher nicht Zuflucht zur Rabattschlacht zu nehmen. Diese Spitzenverkäufer repräsentieren den Wert ihrer Produkte durch ihr fundiertes Know-How, ihre breite Kenntnis des Marktes wie auch durch ihre Rhetorik und ihren persönlichen Stil. Es lebe die Persönlichkeit Gute Verkäufer zeichnen sich durch eine ausdrucksstarke Persönlichkeit aus. Sie sind und agieren authentisch. Spitzenverkäufer sind eben keine antrainierten Überredungskünstler, die koste es, was es wolle, überzeugen müssen, sondern Menschen mit Ausstrahlung, die sich mit ihrem Unternehmen und ihrem Produkt identifizieren. Sie leben und lieben den Verkauf und die Kommunikation mit anderen Menschen. Sie interessieren sich für Ihre Kunden auf eine echte und daher glaubwürdige Art und Weise. Netzwerken beherrschen Sie auf das Vortrefflichste, sie pflegen und hegen ihre Kontakte mit Freude und Passion. Das macht sie echt, direkt, glaub- und vertrauenswürdig. Sie SIND ihr verkäuferischer Erfolg und ziehen dadurch neue Abschlüsse förmlich an. Was die Positionierung mit Spitzenverkauf zu tun hat, warum akribische Vorbereitung den Preis durchsetzen hilft und weshalb die Überzeugungskraft auch hier das Zünglein an der (Abschluss)Waage sein kann, erfahren Sie im zweiten Teil dieses Beitrages. Klare und eindeutige Positionierung Wer seine Botschaft nicht in wenigen Sekunden transportieren kann, der hat keine Botschaft. Und wer keine Botschaft hat, der hat auch kein glaub- würdiges Produkt, macht sich beliebig und aus- tauschbar. Spitzenverkäufer sind jederzeit in der Lage, kurz und präzise zu sagen, was sie selbst, ihr Unternehmen und das Produkt einmalig ma- chen. Ein erfolgreicher Elevator Pitch braucht nicht viele Worte, sondern Überzeugungskraft. Nur wer kein Alleinstellungsmerkmal hat oder be- sondere Leistungen bieten kann, muss über den Preis verkaufen. Rabatte sind Ausdruck substitu- ierbarer Angebote und demonstrieren Beliebigkeit. Billig ist niemals besonders. In maximal 20 Se- kunden sind Top-Verkäufer in der Lage zu sagen, was sie und ihr Produkt ausmacht und wo der besondere Vorteil gerade für diesen Kunden liegt. Ein guter Elevator Pitch als Ergebnis einer ein- deutigen Positionierung ist kein auswendig ge- lerntes Textfragment, sondern ein individueller, kundenoptimierter und ausdrucksstarker Wirkungshebel. Perfekte Vorbereitung, Disziplin und Know-how Damit sind wir beim nächsten Punkt, denn ein perfekter und individueller Elevator Pitch erfor- dert eine ausführliche Vorbereitung. Was braucht der Kunde? Wie steht der Kunde zu meinem Unternehmen, dem Produkt und dem Markt? Was ist sein Kaufmotiv? Was möchte er mit meinem Produkt erreichen und wie bringt es ihn weiter? Diese und viele andere Fragen stellen sich Top- Verkäufer. Sie kennen den Kunden und den Markt. Sie kennen aber auch die eigenen Stärken und Schwächen und wissen genau, welchen He- bel sie ansetzen müssen, um den Kunden zu be- geistern und ihm eine passgenaue Lösung zu bie- ten. Gute Verkäufer sind in der Lage, aus hundert Produktmerkmalen und Vorteilen genau die drei oder vier herauszufiltern, die der Kunde hören möchte und die seine Motive spiegeln. Außerdem ist Kompetenz wichtig. Gute Vertriebler sind Informations- und Impulsgeber, kennen die Szene, die Wettbewerber und die Geheimnisse der Branche. Sie arbeiten diszipliniert an diesem Wis- sen, lesen und recherchieren viel, sind immer am Puls der Zeit und stets informiert. Damit werden sie ernst genommen, sind gern gesehene Ge- sprächspartner und können ihre Kontakte voll ausschöpfen. Sie sind wertvolle Partner, nicht läs- tige Verkäufer. Und deswegen feilscht man auch nicht mit ihnen, sondern schätzt sie wert. Argumentation, Verhandlungskunst und Kommunikationsgeschick Gute Verkäufer wissen zu überzeugen und kön- nen sich auf ihre Gesprächs- und Verhandlungs- partner einstellen. Sie sprechen deren Sprache – fachlich, rhetorisch und argumentativ. Sie hören aufmerksam zu und erkennen aus dem Gesagten, was den Kunden wirklich bewegt. Auf dieser Ba- sis präsentieren sie dann die richtigen Argumente und Produktleistungsmerkmale. Vor allem aber stellen sie die richtigen Fragen und erfahren so, was der Gesprächspartner möchte. Zugleich schaffen gute Verkäufer Sympathie – sie zeigen Verständnis, parlieren gekonnt und mit den Wor- ten des Gegenübers. Sie nehmen ihr Gegenüber ernst, schätzen ihren Gesprächspartner, dessen Leistungen und Tätigkeit wert und suchen den Abschluss über den individuellen Kundennutzen. Sie tragen durch den Verkauf des Produktes etwas zum Erfolg des Kunden bei – das ist ein anderer Anspruch als das schnelle Geld – es ist der Einstieg in eine langfristige Kundenbezie- hung. Gute Verkäufer wissen, dass Einwände Kaufsignale sind, denn sie bieten Raum für weite- re, gute Argumente. Offene Fragen, gute Argu- mente und taktisch kluges Verhandeln auf Basis von Werten machen gute Verkäufer erfolgreich. Verhandeln heißt aber auch, die eigenen Inte- ressen nicht aus dem Blick zu verlieren. Ziel ist der Abschluss – den haben Top-Verkäufer stets im Blick. Ihre Gespräche dienen diesem Ziel und sie lenken sie auch gezielt dorthin. Sie verkaufen nicht um jeden Preis, aber sie verkaufen immer dann, wenn sie es wollen und wenn das Produkt zum Kunden passt. Diese fünf Erfolgsfaktoren schützen gute Verkäu- fer vor Rabattschlachten und unnötigen Preis- nachlässen. Preise haben einen Sinn. Sie sind in aller Regel betriebswirtschaftlich kalkuliert und spiegeln den Markt- oder Markenwert eines Pro- duktes wider. Wer voreilig Positionen und Preise räumt, macht sich unglaubwürdig. Motto: Da muss noch mehr drin sein. Über Rabatte verkau- fen heißt, sich unter Wert zu verkaufen und zeigt Schwäche. Rabatte führen darüber hinaus zu immer neuen Forderungen der Kunden. Die Spi- rale dreht sich abwärts, während die Produk- tions- und Marketingkosten steigen. Top-Verkäu- fer wissen, dass auch ihr Gehalt und ihre Provi- sion vom Erfolg des gesamten Unternehmens abhängen und dass sie sich mit jedem Nachlass selbst unter Druck setzen. Wer Rabatte gewährt, muss entweder mehr verkaufen oder sich mit weniger Ertrag begnügen. Das wird ein Spitzen- verkäufer nicht zulassen – denn er will mehr, er will an der Spitze bleiben. Preisverhandlungen wird es dennoch immer geben. Das ist auch nichts Negatives. Aber Preise dürfen nicht zum einzigen Verkaufsargument werden oder gar im Mittelpunkt der Unterneh- mens- oder Produktkommunikation stehen. Na- türlich kann man guten Kunden Rabatte geben und letztlich gehört es auch zum sportlichen Ehr- geiz und zum guten Gefühl einer Kundenbe- ziehung, über den Preis gesprochen zu haben. Preiswert dürfen Produkte sein – eben ihren Preis wert – nur billig gilt es zu vermeiden, Top- Verkäufer verkaufen Werte und brauchen deshalb keine Rabattschlachten.
Leaders Cafe: Unternehmensführung, Motivation und Verkaufsstrategie – auf den Punkt gebracht
Viele Verkäufer kennen es: Das Verkaufsgespräch läuft bestens, das Angebot wird gleich schon mündlich zugesagt – und dann plötzlich das Schweigen im Wald. Im schlimmsten Fall meldet sich der Kunde gar nicht mehr und wird zum Phantom. Wie Sie das vermeiden und zu mehr Verbindlichkeit im Verkaufsgespräch kommen, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von Udo Lengert, Trainer und Partner der Limbeck Group. https://limbeckgroup.com/verbindliche-verkaufsgespraeche/
Leaders Cafe: Unternehmensführung, Motivation und Verkaufsstrategie – auf den Punkt gebracht
Viele Verkäufer empfinden Preisverhandlungen gerade jetzt in Zeiten von steigenden Rohstoffpreisen als besonderes herausfordernd. Wie begründen Sie Ihrem Kunden eine Preissteigerung und erklären ihm, dass Sie keinen Rabatt gewähren können? In dieser Podcast-Folge erfahren Sie, wie Sie klug argumentieren und bei Ihren Preisen bleiben, ohne Ihr Gegenüber zu verärgern. https://limbeckgroup.com/preisverhandlungen-in-krisenzeiten/
Checklisten und Fragetechniken im Verkauf: Wer fragt, der führt! Checken Sie schon den echten Bedarf Ihrer Kunden? „Ja, logisch, was sonst?“, werden Sie sich jetzt vielleicht denken. Was sollen Verkäufer denn anderes tun, als sich mit den Wünschen und dem Bedarf Ihrer Kunden intensiv zu beschäftigen? Aus meiner Erfahrung ist das oft nur reine Theorie. Viele Verkäufer denken, sie haben die total richtigen Fragetechniken drauf und wären die Meister des originellen und zielführenden Fragestellens. Dabei kratzen Sie nur an der Oberfläche und hören mit dem Fragen viel zu früh auf. Dabei sind die richtigen Fragen an der richtigen Stelle das Um und Auf eines erfolgreichen Verkaufsgesprächs. Top-Verkäufer fragen dabei immer
Überreden funktioniert NICHT bei der Akquise Logisch. Das nächste Gespräch in der Kaltakquise wird noch schlechter. Und so geht es dann den ganzen Tag weiter. Viele Verkäufer gehen dann in ihrer Verzweiflung dazu über, ihre Gesprächspartner mittels Monologen zu einem Termin zu überreden. Ja “ÜBERREDEN” – genau das ist es – und nicht verkaufen. Ich kenne das von Anrufen, die mich selber ereilen, wenn andere Verkäufer mich am Telefon zulabern, und ich kaum die Chance habe, sie zu unterbrechen oder etwas zu sagen. Dass damit Kaltakquise nicht funktioniert und nur zur Frustration für beide Seiten wird, ist einleuchtend. Und ein Verkäufer wird sich diese schallende Ohrfeige der Ablehnung nicht oft abholen wollen. Er wird einfach nicht mehr anrufen. Er wird die Kaltakquise zum klirrend kalten Schreckgespenst erklären und ihr ausweichen, wo er nur kann. Die generelle Gegenwehr und Abneigung bezüglich der Telefonakquise steigt somit ins Unermessliche. Eines Tages kommen viele Verkäufer dann an den Punkt, sich zu sagen. „Ich bin eben kein Verkäufer“. Die Angst vor der Kaltakquise hat dazu geführt, dass sie den Verkaufsjob hinschmeißen. Das muss nicht sein! Die Angst vor dem Nein In den letzten Jahren habe ich diese so weit verbreitete Angst vor der Kaltakquise mit den Teilnehmern meiner Seminare und Workshops analysiert. Weil, erwachsene Männer und Frauen, durchwegs eloquent unterwegs und affin mit ihren Themen, können ja nicht alle Angst davor haben, ein Telefon zu ergreifen, um jemanden anzurufen. Die Angst vor dem Gespräch kann es also nicht sein. Was dann? Ich habe in vielen persönlichen Gespräch erkannt, es ist die Angst vor dem Nein, die uns alle – zumindest zu Beginn – zögern lässt, Kaltakquise-Anrufe in Angriff zu nehmen. Wer diese Angst überwindet, kann ein Champion der Kaltakquise werden. Seien Sie sich dazu als ersten Schritt Ihrer Angst bewusst an, nehmen Sie sie an und verdrängen Sie sie auf keinen Fall. Die Angst hat viele Facetten, bei einem ist es die Angst, nicht gemocht zu werden, bei einem anderen vielleicht zu forsch oder „drückermäßig“ rüber zu kommen. Oder wir nehmen die Ablehnung gar persönlich, was sie nie ist. Lassen Sie diesen Gedanken der Angst vor dem Nein einmal in Ruhe wirken.
Wie Sie Kunden durch den richtigen Umgang mit Beschwerden begeistern Reklamationen im Verkauf wird es immer wieder geben. Auch der beste Verkäufer kann sie nicht verhindern. Worauf Verkäufer aber Einfluss nehmen können, ist ihr Umgang mit einer Beschwerde. Viele Unternehmen etablieren aus diesem Grund ein strukturiertes und professionelles Reklamationsmanagement. Vertriebsexpertin Ulrike Knauer weiß, welche Vorteile es bringt, Kunden durch den richtigen Umgang mit Beschwerden zu begeistern. Kundenbeschwerden gehören zum Verkauf. Selbst wenn Verkaufsabteilungen sehr sorgfältig agieren, beschwerdefreie Verkaufsvorgänge sind nicht die Norm. Die erste Reaktion auf Verkäuferseite ist meist Ärger, gepaart mit Enttäuschung. Viele Verkäufer reagieren uninteressiert, wenn es sich bei der Beschwerde z.B. um einen technischen Mangel am Produkt handelt. Sie denken, das geht sie nichts mehr an, und sie verweisen den Kunden an eine andere Abteilung. Das ist der falsche Ansatz. Wer das Geschäft eingefädelt hat, ist in der Verantwortung, die Reklamation zu lösen. Auch zum Vorteil des Unternehmens. „Verkäufer und Unternehmer sollten ihre Kunden im Falle von Beschwerden nicht als störendes Element, sondern als einen potentiellen Umsatzfaktor betrachten.“, ist Vertriebsexpertin Ulrike Knauer überzeugt. „Denn, wer sich beschwert, der ist als Kunde immerhin noch vorhanden.“, so Knauer weiter. Die Innsbrucker Spitzentrainerin ist seit Jahren spezialisiert auf die Themen Verhandeln, Verkaufen und Kommunikationsprozesse im Vertrieb. Sie weiß: Ein Kunde, der genug hat, zieht sich zur Konkurrenz zurück und ist somit verloren. Vertriebsabteilungen können dankbar sein für jeden ihrer Kunden, der sich die Zeit nimmt, eine konkrete Beschwerde zu formulieren. Er offeriert damit die Möglichkeit, ihn wieder zu einem zufriedenen Kunden zu machen. Dieser Kunde und seine Beschwerde sind eine einmalige Chance, Informationen zu verbesserungsfähigen Unternehmensbereichen oder Produkten zu erhalten. Dazu kommt, wenn ein Unternehmen eine Beschwerde eines Kunden zu dessen Zufriedenheit löst, hat es in der Regel einen besonders treuen Befürworter gewonnen. Kunden ärgern sich meist weniger über den Mangel selbst, als über die wenig kundenfreundliche Reaktion darauf. Im Seminar Reklamationsmanagement gehen wir genau auf diese Themen ein. Deswegen ruft Vertriebsprofi Ulrike Knauer Unternehmen dazu auf, ihren Kunden ein besonderes Service-Erlebnis im Rahmen einer Beschwerde zu verschaffen und sie dadurch emotional an das Unternehmen zu binden. „Der Aufwand, ständig neue Kunden zu gewinnen, ist viel höher und teurer als Bestandskunden zu halten und pflegen“, weiß Ulrike Knauer, die auch zahlreiche Bücher rund um das professionelle Verkaufen geschrieben hat. Rund 30 Prozent mehr Umsatz entstehen durch begeisterte Bestandskunden. Deswegen ist es sinnvoll, bestehende Kundenbeziehungen durch überraschende und unbürokratische Lösungen im Beschwerdefall zu besiegeln. Wer diese oft negative Beschwerde-Spirale positiv durchbricht, wird seine zukünftigen Kundenbeziehungen optimal gestalten. Kluge Unternehmen nutzen diese Beanstandungen, um ihren gesamten Ablauf zu optimieren. Dieser Prozess gewinnt immer mehr an Bedeutung, weil sich so der Anteil an zufriedenen Kunden erhöhen lässt. Und die Beschwerde wird somit zum indirekten Umsatz-Booster.
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Zahlreiche Unternehmen suchen nach dem idealen Sales Manager. Viele Verkäufer wollen Karriere als bester Sales Manager aller Zeiten machen. Sie auch? Dann lesen Sie in diesem Beitrag alles zu den Aufgaben einer guten Führungskraft im Vertrieb – aus der Sicht einer Person, die genau das einige Jahre lang gemacht hat. https://stephanheinrich.com/2021/11/29/aufgaben-sales-manager/
Wie Du Dein Produkt teurer verkaufst, erfährst Du in diesem Podcast. Viele Verkäufer reagieren auf den Einwand "Der Preis ist zu hoch" indem sie ihrem Kunden einen Rabatt anbieten. Es gibt in dieser Situation jedoch meist effektivere Methoden zur Einwandbehandlung. Mehr dazu im kostenfreien Webinar am 31.08.2021 um 17 Uhr! Die Teilnehmerzahl ist limitiert! Sicher dir hier jetzt deinen Gratis-Platz zum Webinar: https://event.webinarjam.com/channel/vgha
“Der wendet doch Erpressermethoden an!” Viele Verkäufer beschweren sich so oder ähnlich über das Vorgehen ihrer Kunden. Kommt dir das bekannt vor? Falls ja, dann solltest Du dem Problem auf den Grund gehen! Denn oft ist unser Unterbewusstsein darauf programmiert, dem Gegenüber zu vermitteln, dass man für eine solche “Erpressermethode” empfänglich oder eben nicht empfänglich ist. Die Ursache? Oft werden Verkäufer im privaten Käufer-Umfeld selber zu Erpressern… Viel Spaß beim Zuhören!
In der Preisverhandlung besser bestehen In vielen Verkaufsgesprächen ist das Preisgespräch die größte Hürde und verursacht am meisten Schwierigkeiten. Hier finden Sie einige Tipps für Ihre Preisverhandlungen. Gerade das Verhandeln um den Preis scheint Unsicherheiten hervorzurufen. Preisverhandlungen sind ein Bestandteil im Verkauf. Inwieweit spielt der Preis eine Rolle in einem Verkaufsgespräch? Was für eine komische Frage, mögen Sie nun denken. Schauen wir uns Preisverhandlungen genau an so stellen wir fest, dass der Preis je nach Gesprächsverlauf in den verschiedenen Stufen des Verkaufsgespräches eine unterschiedliche Wichtigkeit besitzen kann. Es gibt in dieser Gewichtung 3 Phasen. Phasen Dimensionen der Priorität Preis in Preisverhandlungen Die Priorität Preis hängt sehr stark von der Überzeugung des Kunden ab, wie sicher er in der Wertbeurteilung des Produktes ist. Umso mehr Sicherheit der Kunde in der Produktbewertung ist, desto weniger wird das Thema Preis in den Vordergrund treten. Es ist doch so, wenn jemand etwas unbedingt möchte, wird er auch den entsprechenden Preis dafür zahlen – ohne viel Diskussion. Ist der Kunde sich jedoch selbst noch nicht klar, welche genauen Bedürfnisse er hat oder eben den Wert des Angebots nicht einschätzen kann, dann hat er sofort ein Thema mit dem Preis und ist in der Preisverhandlung. Umgang in dem Preisgespräch – Preise durchsetzen Viele Verkäufer vermeiden ein wirkliches Preisgespräch und geben schon im vornhinein einen Rabatt. Wie geht ein Verkäufer nun richtig in einem Preisgespräch vor? Es geht doch in erster Linie darum, den Wert eines Angebotes einzuschätzen und natürlich auch wertschätzen zu können. Und hier weiss der Verkäufer wie sich sein preis zusammensetzt. Somit kann er auch viel besser argumentieren wie dieser Preis zustande kommt. Der Kunde hingegen, weiss oft den Wert des Produkts nicht. Er kennt auch die Vorteile häufig nicht. Also wie kann er ohne dieses Wissen ein Angebot wirklich vergleichen – er vergleicht über den Preis. Das ist der einfachste Weg. Wir Menschen interpretieren und denken aufgrund des Preises auch, dass das Angebot andere Qualitäts- und Leistungsmerkmale hat. Dies vergleicht ein Kunde automatisch mit seiner persönlichen Einstellung. Das ein Kunde dies nicht zugibt liegt auf der Hand. Der Verkäufer at nun die Aufgabe, den Wert und die Vorteile des Produktes für diesen Kunden herauszuarbeiten. Das ist das Ziel eines Preisgespräches und damit rückt der Preis vom Mittelpunkt des Denkens weg. Verhandeln um den Preis – Preise durchsetzen Jeder Preis hat seinen Wert – Preise durchsetzen und verhandeln um den Preis In vielen Verkaufsgesprächen hören wir die Aussage „Das ist aber teuer“ . Jetzt kann ein Verkäufer schlagfertig antworten „Was nichts kostet ist nichts wert…..“ um Preise durchsetzen. Dafür braucht der Verkäufer im Preisgespräch aber schon ein gutes Selbstbewusstsein. Dieser Mut lohnt sich, denn mit dieser kognitiven Dissonanz bringt der Verkäufer den Kunden dazu, 2 für ihn nicht vereinbare Gegensätze zu verbinden. Der scheinbar hohe Preis hat ja ein negatives Gefühl ausgelöst. Genau dieses Gefühl wird dadurch eher aufgeweicht beim Preis in Verkaufsgesprächen. Der Verkäufer kann in diesem Preisgespräch auch unterstützen durch umfangreiche Fachkenntnisse über sein Produkt. Hier muss er den wirklichen Nutzen für den Kunden erklären und mit den Produkteigenschaften beweisen. Nur wenn Produkte absolut identisch sind, wird sich jeder Kunde für das günstigere entscheiden. Und auch hier ist es nicht unbedingt so, wieso kauft sonst der eine Kunden den BMW bei diesem Händler und der andere bei einem anderen Händler? Bleibt beim Kunden aber auch nur der kleinste Restzweifel, bietet dies Spielraum für Verhandlungen um Preise durchsetzen und kann über eine kluge Preissenkung ausgeglichen werden. Dazu an späterer Stelle noch mehr. Der Kunde wird dies mit Zufriedenheit und Treue belohnen, und damit ist jedes Zugeständnis mehr als wettgemacht. So funktioniert nun einmal das Spiel der Preise. Preise durchsetzen – Preisspiel und Manipulation Wenn man sich auf dieses Spiel um den Preis einlässt, so begibt man sich auch automatisch in die Manipulation. Es wird keinen Preis für ein Produkt oder eine Dienstleistung geben, der wirklich objektiv bewertbar ist. Der Preis ist immer eine subjektive Meinung des Wertes. . Das wichtigste Ziel eines Verkäufers ist die Durchsetzung des maximalen Preises. Hierfür bedarf es die Fähigkeit dem Kunden die Wertigkeit des angebotenen Produktes darzustellen. Ein schnelles Zugeständnis mit einem Rabatt bedeutet eine klare Abwertung des eigenen Produktes. Damit weiss ja jeder Kunde, dass hier wohl noch mehr zu holen ist, wenn zu schnell nachgegeben wird. Ein Top Verkäufer wird immer erst auf den Einwand eingehen Dies geht indem er das Preisargument aufgreift und den Kunden bestätigt. Wichtig hierbei ist allerdings, dass der Verkäufer dem Kunden auch klar macht, dass diese Angebot eben diesen Preis kostet. Wichtig hierbei ist die Verpflichtung des Kunden und immer für eine eventuelle Preisreduktion eine Gegenleistung einzufordern. „Wir können das gerne machen, wenn Sie ein größeres Volumen abnehmen …“ verschafft ihm einen Mengenvorteil. Verhandeln um den Preis und Preise durchsetzen Das Prinzip ist also den Wert des Angebots u erhalten. Mit dieser Grundbedingung ist es für den Kunden möglich Einsparpotenzial zu verhandeln und für den Verkäufer besteht in der Gegenleistung des Kunden ein zusätzlicher Vorteil. Dadurch bleibt er in der Gewinnerposition. Der Kunde hat sein Ziel in dem Preisgespräch durchgesetzt, den Preis verhandeln – den reduzierten Preis. Er fühlt wird sich mit dem Ergebnis zufrieden, da er von der Konfrontation in die Partnerrolle gewechselt ist. „Ich möchte gerne diesen Fernsehen kaufen. Sie bieten ihn für 799,00 Euro. Ich zahle Ihnen 450,00 Euro.“ Woran ist der Kunde wirklich interessiert? Will er verhandeln um den Preis? Aus der Kundenaussage wird klar, dass es ihm nicht darum geht, wo er en Fernseher kauft und welche weitere Leistung, wie Service oder Zubehör, dahinter steht. Somit steht in diesem Fall die Überlegung, ob man denn überhaupt mit diesem Kunden in eine Geschäftsbeziehung treten möchte, an erster Stelle. Entscheiden Sie sich dagegen – sofern Sie dazu in der Lage sind – ist die Antwort einfach: „Bedauere, aber das kann ich Ihnen nicht anbieten.“ Falls Sie entscheiden dieses Geschäft durchzuführen so beginnen Sie in Ihrem Preisgespräch wieder mit dem Wechsel von der Preis- auf die Werteebene: „Bevor Sie sich dafür entscheiden, schauen Sie sich doch bitte mal an, was Fernseher um 799 Euro für Vorteile bietet.“ Oder: „Ich verstehe Ihr Argument; berücksichtigen Sie nur bitte, dass Fernseher für 450,00 Euro nicht dieselbe Qualität und Lebensdauer bieten kann. So wird Verkaufen und Verhandeln zum reinen Vergnügen. Sie werden vom Konkurrenten zu Partner – und zwar in dem Moment, in dem Sie eine gemeinsame Ebene durch das Thema Wert und Qualität in Verkaufsgesprächen erreicht haben. Und das gilt genauso für den Verkäufer wie Kunden. Denn sobald eine Investition mit Sinn gesehen wird, steht sie nicht mehr zur Diskussion und wird gern getätigt werden. Unterstützen Sie die Argumentation in Ihren Verkaufsgesprächen und im Preisgespräch immer durch die Präsentation. Wahres Interesse am Kunden und ehrliche, bedürfnisorientierte Beratung wird Ihr Preisgespräch sympathisch, einzigartig und damit seinen Preis wert machen.
Viele Verkäufer die ich begleite haben keine Ziele - schon gar nicht wenn sie einem Kunden etwas verkaufen wollen. Wenn ich frage, was das Ziel für das Gespräch mit dem Kunden sei. Höre ich häufig, Umsatz, informieren und mal sehen was geht. Das sind keine Ziele. Das ist nix. Damit du es in Zukunft besser machst hilft dir dieser Impuls. Du willst den nächsten Schritt gehen und für eine Tasse Kaffee am Tag dein Know How auf ein neues Level heben, dann klicke hier! Zweimal die Woche gehe ich bei Instagram Live. Wenn du wissen willst wann der nächste Termin ist, folge mir auf Instagram und erfahre wenn es das nächste Live gibt. Bitte gebe mir bitte ein Feedback und was mir noch viel wichtiger ist, sage mir wie ich dir helfen kann dich im Verkauf, in der Verhandlung oder bei deinen Präsentationen, zu verbessern! Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCIsodcss3mEJYlUFTXCb6WA?view_as=subscriber Link zu meiner Webseite: www.der-nicht-verkaeufer.de Du willst an deinen Persönlichen Herausforderungen im 1 zu 1 Coaching arbeiten, dann buche hier. Du willst an einem Workshop teilnehmen, dann buche hier. Instagram: https://www.instagram.com/busch_oliver/ Facebook: https://www.facebook.com/verkauf.rhetorik.verhandeln/ Facebook Gruppe:Mehr Umsatz mit Oliver Busch https://www.facebook.com/groups/186551288580460/
Marc Galal - Von 0 zur ersten Million - Der Life & Business Podcast
Wirfst Du unbewusst Geld und potenzielle Abschlüsse aus dem Fenster? Was läuft da schief? Viele Verkäufer und Unternehmer finden sich oft in dieser Situation wieder. Die beste Verkaufsstrategie? Sei einfach ein Profi! Wie genau das ausschaut, erfährst Du in meiner heutigen Folge. Ich wünsche Dir viel Spaß dabei. No Limits!: https://www.marcgalal.com/nolimits?via=podcast Buch Von 0 zur ersten Million: https://www.marcgalal.com/dig/buch?via=Podcast Event Von 0 zur ersten Million: https://www.marcgalal.com/events/angebot?Via=Podcast Sichere Dir jetzt dein GRATIS E-BOOK: DIE BESTEN VERKAUFSGEHEIMNISSE ALLER ZEITEN https://www.marcgalal.com/ebook/ Website: https://www.marcgalal.com/ebook Folge mir bei Facebook: facebook.com/marcgalal Folge mir bei Instagram: instagram.com/marc_galal Abonniere meinen Youtube Kanal: youtube.com/c/galalinstitut
Leaders Cafe: Unternehmensführung, Motivation und Verkaufsstrategie – auf den Punkt gebracht
Jetzt mal Butter bei die Fische: Wie sieht es mit Ihren Finanzen aus? Viele Verkäufer streben in ihrem Beruf nach finanziellem Erfolg – ohne sich konkrete Ziele zu setzen. Wie Sie das zukünftig ändern können und wie wichtig dabei das richtige Mindset ist, erfahren Sie in diesem Beitrag sowie in der zugehörigen Podcast-Folge mit Sven Lorenz.
Wie mit Stress in der Verhandlung umgehen? Stress beim Verhandeln? Unter Druck beim Verhandeln? Unter Druck in der Verhandlungen? Verhandlungen unter Stress unter Stress verhandeln Das Harvard Modell ist ja das Verhandlungsmodell in unserer Zeit. Es rät dazu Win-Win herzustellen. Es rät auch dazu, bei der Verhandlungstaktik keine Emotionen in der Verhandlung mit dem Verhandlungspartner zu haben. Den Verhandlungspartner also so sachlich wie möglich zu betrachten und Gefühle in der Verhandlung für die Dauer des Gesprächs so weit wie möglich rauszusperren. Ich denke dies ist einer der größten Irrtümer in einer Verhandlung. Wir sind Menschen! Und als Menschen haben wir nun einmal Emotionen, die sich nicht so leicht aussperren lassen. Doch wann wirken Gefühle wirklich störend und damit hinderlich in einer Verhandlung? Doch nur wenn man versucht sie komplett auszusperren. Dann verwandeln sie sich zu stärkeren Gefühlen, die um Erinnerungen und Erfahrungen kreisen und damit den klaren Blick in der Verhandlung versperren. Werden Emotionen erkannt und wahrgenommen und akzeptiert, als das was sie sind – ein Hinweis für die eigene Befindlichkeit in dieser Situation – können sie in Verhandlungen integriert werden und diese sogar positiv beeinflussen. Das gilt genauso für die negativen Emotionen. Viele Verkäufer gehen mit einem bestimmten Ziel in ihre Verhandlungen: eine Win-win-Situation zu erreichen und kein Porzellan zu zerschlagen. Die Aufgabe eines guten Verkäufers ist es, das beste Ergebnis für das eigene Unternehmen zu erzielen. Das bedeutet aber nun nicht, eisenhart und gnadenlos zu agieren. Denn wenn das Verhalten des Verkäufers dazu führt, dass das Gegenüber sein Gesicht verliert, wird dieser zum „lebenslänglichen Feind“ – und man sieht sich bekanntlich immer zweimal im Leben. Beziehung vs Win-Win? Für beide Verhandlungsseiten muss stets die Möglichkeit gewahrt bleiben, die Beziehung fortsetzen zu können. Aber jedem Verkäufer muss andererseits klar sein, dass er nicht angetreten ist, einen Preis in Sachen „Verkaufs-Diplomatie“ zu gewinnen, sondern den bestmöglichen Abschluss für sein Unternehmen zu erreichen, ohne dabei den Verhandlungspartner anzugreifen. Das hört sich wie ein Widerspruch an, ist es aber gar nicht. Es geht in einer Verhandlung eben immer um beides: ein gutes Ergebnis erzielen und die Beziehung zum Verhandlungspartner konstruktiv gestalten. Das erfordert viel Geschick – fast wie beim Schachspielen, denn viele Menschen reagieren nun einmal emotional, wenn sie das Gefühl haben, angegriffen zu werden. Und dieses Gefühl kann in jeder Verhandlung entstehen. Bei Verhandlungen sind meistens zwei Dinge zu berücksichtigen: wer die Macht besitzt und wer das größere Interesse daran hat, die Verhandlung zu gewinnen. Macht ist immer subjektiv. Die Macht besitzt derjenige, von dem der andere denkt, dass er die Macht hat. Spitzenverkäufer mit hohen Abschlussquoten überprüfen schon vor der Verhandlung, wie groß die (Verhandlungs-) Macht des Gegenübers im Vergleich zur eigenen Machtposition ist. Das ist eine wichtige Analyse, die nicht zu vernachlässigen ist. Wer keinerlei Macht hat, braucht gar nicht erst zu verhandeln. Außerdem stellen sich Spitzenverkäufer die Frage, wie groß das eigene Interesse ist, in dieser Verhandlung zu gewinnen. Zugleich versuchen sie herauszufinden, wie groß das Interesse des Gegenübers ist, in der Verhandlung zu gewinnen. Stress als Verhandlungstaktik?
Werde Sichtbar für Dein Thema - Der Podcast für Berater, Dienstleister und Unternehmer
Versetze Dich nicht in den Kopf des Kunden, sondern frage ihn besser und höre zu. Viele Verkäufer treffen Vorannahmen über ihre Kunden und Interessenten. Doch die Praxis zeigt, dass diese in vielen Fälle nicht ganz oder auch manchmal gar nicht zutrifft. In dieser Folge sprechen wir über unsere Erfahrungen und wie Du es besser machen kannst... Du möchtest auch auf der Bühne brillieren sichere Dir jetzt Deinen Termin für ein kostenfreies Strategiegespräch auf www.LeonieMarkus.de/Beratung. Wir freuen uns über Feedback und Fragen an podcast@leoniemarkus.de. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/wsfdt/message
Leaders Cafe: Unternehmensführung, Motivation und Verkaufsstrategie – auf den Punkt gebracht
Viele Verkäufer und Führungskräfte tun sich nach wie vor schwer, wenn es darum geht, eine Präsentation zu halten. Wie wichtig eine sorgfältige Vorbereitung ist und wie Ihnen „Kreatorik“ dabei helfen kann, im Gedächtnis Ihrer Kunden zu bleiben? Das erfahren Sie in dieser Podcast-Folge.
5 Minuten Coachtisch I Vertrieb I Verkauf I Akquise I Kommunikation I Uwe Bothe
Viele Verkäufer tauschen bei einer Vertragsverlängerung hochwertige Produkte gegen billigere/günstigere Produkte aus. Dies hat mit Verkaufen nichts zu tun, sondern gleicht eher Helfen oder Schenken. In diesem Video besprechen wir die Berechnung des Customer Lifetime Value und welche Gefahr von Downgrade eines Produktes ausgeht. Uwe Max Bothe ist Sales Trainer und Berater für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung für Vertrieb und Kundenservice. Schwerpunkt ist der Vertrieb von beratungsintensiven Produkten über das Telefon und Face 2 Face Sales. In seinen Trainings erlernen Verkäufer, sehr praxisnah, alle Techniken, um sofort positiv messbare Ergebnisse im Verkaufs-, oder Beratungsgespräch zu erzielen. Hierbei achtet er auf eine einfache Art der Erklärung, die sowohl für erfahrene als auch ungeübte Verkäufer sehr gut geeignet ist. Als gelernter Musikalienfachhändler, Hotelkaufmann und studierter Audio Engineer, weiß er das der Ton die Musik macht. 2019 teilte er sein Wissen an über 160 Tagen im Präsenztraining, mit zahlreichen Mitarbeitern und Führungskräften namhafter Konzerne und mittelständischer Unternehmen. Auch als Podcast erhältlich, folge mir auffällig;-) iTunes: https://apple.co/2TDP7aC Spotify: https://spoti.fi/38lUhfk Webseite: https://www.coachtisch.com Facebook: https://www.facebook.com/coachtischtraining/ Leistung VERKAUFEN - alle Hintergründe von Vertrieb (Uwe Bothe 2020) #uwebothe #coachtisch
Viele Verkäufer haben mir letzte Woche geschildert, dass Kunden derzeit vor dem Hintergrund der Corona –Situation keine persönlichen Gespräche mehr führen/führen dürfen. Dieses trifft leider auch auf Termine zu, die bereits vereinbart wurden und jetzt abgesagt werden. Hier bietet sich für uns im Verkauf eine große Chance. Eine sehr professionelle Möglichkeit ist, den Erstbesuch von „vor Ort“ auf einen Erstbesuch „per Video“ umzustellen. In dieser Episode erhalten Sie die 10 Punkte Checkliste für professionelle Videokonferenzen.
Die schwierigsten Situationen im Verkauf sind für viele Verkäufer die Momente, in denen der Kunde nicht zufrieden und aufgebracht ist. Bei Reklamationen sind viele Kunden es gewohnt, durch harsches Auftreten ihre Wünsche durchzusetzen. Viele Verkäufer fühlen sich dann persönlich angegriffen und wissen nicht, wie sie das Gespräch wieder in einen normalen Dialog lenken können. Was kannst du tun, damit das Gespräch nicht eskaliert und stattdessen eine Lösung gefunden wird? In dieser Folge vom PremiumJobs Podcast erfährst du, wie du souverän mit schwierigen Kunden umgehst und auch schlechte Nachrichten besser verkaufst. Gaby S. Graupner weiß, wie Verkaufen geht. Bereits mit 15 Jahren war sie das erste Mal im Außendienst. Sie ist seit über 35 Jahren im Vertrieb, seit über 20 Jahren Trainerin. Gaby S. Graupner ist nicht nur Vertriebsprofi, sie ist auch Buchautorin, Unternehmerin, sie ist eine wunderbare Rednerin und auch Podcasterin. So erreichst du Gaby S. Graupner: https://www.gabysgraupner.de/ http://www.verkaufs.training/ So erreichst du Andrea Patzelt: https://andrea-patzelt.com/ hallo@andrea-patzelt.com Im PremiumJobs Podcast mit Andrea Patzelt dreht sich alles darum, wie du erfolgreich bist in deinem Job! Und glücklich! Andrea Patzelt öffnet dir die Tür ins Premium- und Luxusautohaus. Willst du Karriere machen und für Erfolgs-Marken arbeiten wie: Jaguar Land Rover, Bentley, Aston Martin, Porsche, BMW, Mercedes, Bugatti...? Im PremiumJobs Podcast mit Andrea Patzelt geht es zum einen darum, wie du Karriere im Premium- und Luxusautohaus machst. Wie du noch erfolgreicher wirst und endlich richtig durchstartest! Wenn du dich beruflich verändern willst, dann findest du hier die Schritt für Schritt-Anleitung, wie du den Termin für dein Vorstellungsgespräch bekommst und dort souverän überzeugst. Du schaust hinter die Kulissen der exklusivsten Autohäuser, hörst wie Autohaus-Chefs denken und was Ihnen wichtig ist. Im PremiumJobs Podcast geht es vor allem aber um DICH! Wie du jeden Tag noch besser und selbstbewusster wirst. Du bekommst zum Beispiel Impulse zu diesen Themen: Kommunikation, Selbstmanagement, Verkaufen, Umgang mit Stress, Eigenverantwortung und Mindset, Geld, Ernährung und Fitness. Freu dich auf inspirierende und sehr unterhaltsame Interviews mit Karriere-, Kommunikations- und Lifestyle-Experten, die für dich aus dem Nähkästchen plaudern - und dir ganz konkrete Impulse und Tipps geben, wie du es schaffst, ein glückliches, erfolgreiches und erfülltes Leben zu führen. Freu dich auf Interviews mit Experten - wie Sabine Asgodom, Michael Rossié, Boris Grundl, Michael Ehlers, Isabel García, Klaus-J. Fink, Dirk Kreuter, Matthias Pöhm, Thilo Baum, Ilja Grzeskowitz, Peter Brandl, Tim Taxis, Mathias Fischedick, Dave Brych, Alexander Müller, Nicola Tiggeler, Yvonne de Bark, Jörg Knoblauch, Ivan Blatter, Hans-Uwe L. Köhler, Marcus K. Reif, Patric Heizmann, Joachim Rumohr, Christopher Funk, Matthias Niggehoff, Tom Freudenthal, Peter Holzer und dem Gehaltsbooster Burak Kalman.
Viele Verkäufer stellen im Verkauf diese wichtige Frage ihren Kunden nicht. Diese sind dann aufgrund dessen total genervt, antworten auf die gestellten Fragen in der Bedarfsanalyse nur widerwillig oder fühlen sich überrumpelt - was das folgende Verkaufsgespräch für alle unangenehmer macht. Wenn du in Zukunft Kunden haben möchtest die gerne bereit sind dir die Infos zuliefern die du benötigst um den Abschluss zu generieren dann ist diese Episode genau richtig für dich. Was sind deine Herausforderungen im Verkauf ? Bitte gebe mir bitte ein Feedback und was mir noch viel wichtiger ist, sage mir wie ich dir helfen kann dich im Verkauf, in der Verhandlung oder bei deinen Präsentationen, zu verbessern! Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCXgengOMZxSJorSzVtPlK5A Link zu meiner Webseite: http://www.sales-forum.de Instagram: https://www.instagram.com/busch_oliver/ Facebook: https://www.facebook.com/verkauf.rhetorik.verhandeln/ Facebook Gruppe:Mehr Umsatz mit Oliver Busch https://www.facebook.com/groups/186551288580460/ Twitter: https://twitter.com/ollib2010SJorSzVtPlK5A
DAS IST DRIN FÜR DICH In dieser Episode lernst du, was du als Verkäufer nie mehr morgens vor dem Badezimmer-Spiegel tun solltest und wie dich Schritt-für-Schritt Prozesse beim Verkaufen erfolgreicher machen. Es gibt bei Menschen, die sich beruflich mit Verkaufen beschäftigen, eine gewisse Abneigung gegen das Thema Verkaufsprozesse und Lernen im Allgemeinen. Viele Verkäufer lernen am liebsten aus Erfahrung. Auch ich zählte lange Zeit dazu. Bis ich gemerkt habe: Diese Haltung haben wir sehr exklusiv. Kein Raumfahrer würde sich in Orbit katapultieren lassen ohne entsprechendes Training. Kein Bomben-Entschärfer möchte aus Erfahrung lernen. Und auch ehemalige Weltklasse-Kicker wie Arjen Robben vertrauten auf Dinge, die erfolgreich und wiederholbar funktionierten. In dieser Episode erkläre ich anhand von zwei Fußball-Analogien warum Prozesse magisch sind und warum du von den meisten tricks die Finger lassen solltest.
Viele Verkäufer improvisieren viel zu oft in der Telefonakquise! Wie auch Du Deinen für die passenden Leitfaden erstellst und erfolgreich nutzt, erfährst Du in diesem Podcast.
Greifen Sie nicht einfach zum Telefon und telefonieren Sie wild drauflos. Überlegen Sie sich vor der Telefonakquise, welche Zielgruppe Sie erreichen wollen: Wer braucht Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung? So sparen Sie sich viele unergiebige Anrufe. Viele Verkäufer fühlen sich souveräner, wenn sie sich bei der Kaltakquise auf einen konkreten Leitfaden stützen können. Wichtig: Ein solcher Leitfaden ist kein Manuskript, das Sie ablesen. Er verhindert, dass Sie beim Telefonat wichtige Punkte vergessen oder bei unerwarteten Fragen ins Schleudern geraten. Sprecher Michael Holub. FEEDBACK: Mag. Michael HOLUB | michael@holub.or.at | 0664/531-78-83 | www.holub.or.at | Büro Wien: 01/810-23-32
Greifen Sie nicht einfach zum Telefon und telefonieren Sie wild drauflos. Überlegen Sie sich vor der Telefonakquise, welche Zielgruppe Sie erreichen wollen: Wer braucht Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung? So sparen Sie sich viele unergiebige Anrufe. Viele Verkäufer fühlen sich souveräner, wenn sie sich bei der Kaltakquise auf einen konkreten Leitfaden stützen können. Wichtig: Ein solcher Leitfaden ist kein Manuskript, das Sie ablesen. Er verhindert, dass Sie beim Telefonat wichtige Punkte vergessen oder bei unerwarteten Fragen ins Schleudern geraten. Sprecher Michael Holub. FEEDBACK: Mag. Michael HOLUB | michael@holub.or.at | 0664/531-78-83 | www.holub.or.at | Büro Wien: 01/810-23-32
Greifen Sie nicht einfach zum Telefon und telefonieren Sie wild drauflos. Überlegen Sie sich vor der Telefonakquise, welche Zielgruppe Sie erreichen wollen: Wer braucht Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung? So sparen Sie sich viele unergiebige Anrufe. Viele Verkäufer fühlen sich souveräner, wenn sie sich bei der Kaltakquise auf einen konkreten Leitfaden stützen können. Wichtig: Ein solcher Leitfaden ist kein Manuskript, das Sie ablesen. Er verhindert, dass Sie beim Telefonat wichtige Punkte vergessen oder bei unerwarteten Fragen ins Schleudern geraten.
Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
Seminar: http://matthiasniggehoff.de/ Viele Verkäufer nutzen den Hammer um zu verkaufen: Ob High-Five-Trick, massiver Druck und komplett durchgescriptete Gespräche, einige Taktiken funktionieren nicht nachhaltig und binden Kunden nicht. Bonus-Tipps: Persönlichkeitsanalyse, Optimale Kundenansprache, Stress beim Kunden erkennen. Ich unterstütze Sie dabei, online und offline mittels Verkaufspsychologie Ihren Umsatz zu erhöhen. Menschen wirkungsvoller ansprechen & zielführend überzeugen. Wie Sie Menschen in ihren tiefsten Werten und Bedürfnissen ansprechen und nachhaltig zu glücklichen Kunden machen. Verkaufspsychologie – Die wirkt!
Viele Verkäufer in der Akquise fürchten den Einwand des Zielkunden: "wir haben schon einen Lieferanten". Dabei ist der Einwand ja berechtigt, weil 99.9% aller Unternehmen schon einen Lieferanten für unser Angebot haben. Dieser Podcast zeigt Dir die 3 erprobtesten und erfolgreichsten Techniken um diesen Einwand zu beseitigen. Happy selling!
Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
Kostenloses Beratungsgespräch: https://niggehoff-consulting.de/ Viele Verkäufer versuchen online und offline Kunden zu gewinnen, scheitern jedoch an der Kundenansprache, dem Köder und an der Positionierung. Wenn du deine Traumkunden im großem Ozean suchst, dann wirst ihn nicht finden. Entscheidend ist es, die richtigen Köder im Marketing auszuwerfen, den richtigen Teich zu erwischen und die Kunden so zu gewinnen. Neue Kunden mit Verkaufspsychologie über das Internet. Ich unterstütze Sie dabei, online und offline mittels Verkaufspsychologie Ihren Umsatz zu erhöhen. Menschen wirkungsvoller ansprechen & zielführend überzeugen. Wie Sie Menschen in ihren tiefsten Werten und Bedürfnissen ansprechen und nachhaltig zu glücklichen Kunden machen. Verkaufspsychologie – Die wirkt!
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Hole dir dein individuelles Script: https://niggehoff-consulting.de/ Einwände auf die du nicht vorbereitet bist? Der Kunde übernimmt die Kontrolle? Du weisst nicht mehr, was du sagen kannst? Viele Verkäufer sind auf bestimmte Kunden nicht vorbereitet und auf diverse Aussagen. In dieser Folge lernst, du das Chaos bändigen und nicht mehr die Kontrolle zu verlieren. Ich unterstütze Sie dabei, online und offline mittels Verkaufspsychologie Ihren Umsatz zu erhöhen. Menschen wirkungsvoller ansprechen & zielführend überzeugen. Wie Sie Menschen in ihren tiefsten Werten und Bedürfnissen ansprechen und nachhaltig zu glücklichen Kunden machen. Verkaufspsychologie – Die wirkt!
Heute lernst du von Manuel Krapf & Samuel Winter, was passiert (oder passieren kann) wenn du zu viele Verkäufe und zu hohe Umsätze in zu kurzer Zeit machst. Wir berichten heute von einem sehr sehr unglücklichen und ärgerlichen Zwischenfall. Oftmals haben wir gehört, wie andere erfolgreiche Leute mit einem Schlag ihren kompletten frisch-gemachten Umsatz und alle Verkäufe wieder los sind! Leider ist das jetzt auch bei uns passiert... Wir zeigen dir wie es zu dieser schlimmen Situation kommen konnte und geben dir praktische Tipps und Schritte auf den Weg, um diesen unnötigen Schmerz und Ärger zu ersparen. Ebenfalls reden wir darüber, was du speziell beachten solltest, wenn du neue Zahlungskonten eröffnest oder in kürze grössere Umsätze erwartest. Nach dieser Episode weisst du genau und übersichtlich, was dich erwarten kann, wenn du skalieren möchtest und dich nicht richtig darauf vorbereitet hast. Wir zeigen dir aber auch wie du das Schlimmste von Anfang an vermeiden kannst. Wenn du kein funktionierendes Businessmodell hast, wirst du sicherlich auch keine Umsätze machen. Falls du in diesem Moment noch nicht die perfekte Idee hast, dann melde dich jetzt kostenlos zum Webinar an. Deine Meinung zählt: Worüber sollen wir als nächstes reden? Hat dir diese Episode gefallen? Wenn ja, lass uns bitte eine Bewertung und ein kurzes Review da. Verbinde dich mit uns: Website - Manuel Krapf Website - Samuel Winter Youtube - Manuel Krapf Youtube - Samuel Winter Podcast - Marketing Machine Radio Facebook Gruppencoaching Community
Wie Sie Kunden durch den richtigen Umgang mit Beschwerden begeistern Kundenbeschwerden als Umsatz-Booster Reklamationen und Kundenbeschwerden im Verkauf wird es immer wieder geben. Auch der beste Verkäufer kann sie nicht verhindern. Worauf Verkäufer aber Einfluss nehmen können, ist ihr Umgang mit einer Beschwerde. Viele Unternehmen etablieren aus diesem Grund ein strukturiertes und professionelles Reklamationsmanagement. Vertriebsexpertin Ulrike Knauer weiß, welche Vorteile es bringt, Kunden durch den richtigen Umgang mit Beschwerden zu begeistern. Mehr über Knauer Training – Verkaufstraining Verkaufsabwicklungen ohne Kundenbeschwerden gibt es nicht Kundenbeschwerden gehören zum Verkauf. Selbst wenn Verkaufsabteilungen sehr sorgfältig agieren, beschwerdefreie Verkaufsvorgänge sind nicht die Norm. Die erste Reaktion auf Verkäuferseite ist meist Ärger, gepaart mit Enttäuschung. Viele Verkäufer reagieren uninteressiert, wenn es sich bei der Beschwerde z. B. um einen technischen Mangel am Produkt handelt. Sie denken, das geht sie nichts mehr an, und sie verweisen den Kunden an eine andere Abteilung. Das ist der falsche Ansatz.
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Viele Verkäufer verschwenden Ihre Zeit, weil Sie von Einkäufern ausgenutzt werden. Besonders wenn Unternehmen zwei oder drei Vergleichsangebote brauchen, um eine Entscheidung zu treffen, fragen Einkäufer Angebote an, obwohl längst feststeht, dass sie ein anderes Angebot annehmen werden. Mehr Informationen: stephanheinrich.com/podcast
Teil I: Welchen Einfluss kann ich als Verkäufer darauf nehmen, dass der Kunde eine Kaufentscheidung trifft? 1) Preis. Den Preis muss der Kunde für Dein Produkt/Dienstleistung bezahlen können. Kunden haben gern einen Verhandlungserfolg. Viele Verkäufer meinen dies ausschließlich über den Preis erzielen zu können, da sie nicht wissen, wie dies über die Präsentation der Leistung erreicht wird. Hat der Verkäufer im Vorwege bereits Leistungen geliefert, die dem Kunden einen Nutzen brachten, fühlt sich der Kunde moralisch verpflichtet bei dem Verkäufer dann auch zu kaufen (gemeint ist das Gesetz der Reziprozität). Was heißt das aus verkaufspsychologischer Sicht, wenn der Kunde sagt, „das ist aber teuer“? Aus meiner Sicht steht "teuer" für eine hohe Qualität. Was bedeutet es, wenn der Kunde sagt, „es ist ZU teuer“? Dann ist es eine Budgetfrage. Dann kann sich der Kunde das Produkt oder Dienstleistung nicht leisten. Viel Erfolg beim Dranbleiben und beim Umsetzen wünscht Euch Euer Flemming Roll
Viele Verkäufer wollen zu schnell in den Abschluss und der Kunde fühlt sich völlig "überfahren". Genau dazu habe ich dir ein tolle Geschichte aufgenommen die dir zeigen wird, warum es in einem Verkaufsgespräch so wichtig ist, seinen Kunden auf eine emotionale Kundenreise mitzunehmen. Viel Spass beim anhören und viel Erfolg beim umsetzen! Dein Oliver
Wann endet erfolgreicher Vertrieb? Wenn der Auftrag an Land gezogen ist? Oder doch erst später? Reicht es, sein „Auftragsformular“ auszufüllen, den Rest der internen Abwicklung zu überlassen und sich dem nächsten Kunden zuzuwenden? Oder ist dies genau der Moment, an dem Spitzenverkäufer ihren wahren Einfluss geschickt und machtvoll einsetzen sollten, um sich strategische Vorteile zu verschaffen? Welche Rolle spielt taktisches internes Verhandeln innerhalb eines Unternehmens? Fragen, die sich viele Verkäufer stellen. Welche Macht hat interner Vertrieb? Autorin: Ulrike Knauer Mehr über Knauer Training – Verkaufstraining Wolfgang S. ist Verkäufer. Ein äußerst erfolgreicher Verkäufer. Er holt einen Auftrag nach dem anderen. Wolfgang kommt von seinen Außendienst-Fahrten regelmäßig mit stolz geschwellter Brust zurück. Dynamisch strebt er auf sein Büro zu und macht seinen Computer an. Er gibt alle relevanten Daten der neu erzielten Aufträge ein, damit der Verkaufs-Innendienst sie übernimmt und abwickelt. Für Wolfgang ist dieser Auftrag damit Geschichte. Er hat das Geschäft eingefädelt, den Rest sollen jetzt andere erledigen. Wolfgang ist geistig bereits beim nächsten Kunden. Er nimmt sich nie die Zeit, mit Kollegen zu plaudern oder sich auszutauschen. Wolfgang sieht sich als Top-Verkäufer, dessen Zeit draußen „an der Verkaufsfront“ am besten investiert ist. Was sich sonst im Unternehmen tut, berührt ihn wenig. „On the road again“, das ist Wolfgangs persönliche Hymne. Seine Kollegen kennen das schon. Jeder erwartet, dass Wolfgang am Ende des Geschäftsjahres den Preis „Erfolgreichster Verkäufer des Jahres“ einheimsen wird. Sehr groß ist die Überraschung, als während des Jahresabschlussmeetings Alexander B. als erfolgreichster Verkäufer des Jahres genannt wird. Wolfgang S. ist fassungslos. Das gibt es doch nicht, dieser Kollege, der scheinbar viel weniger Zeit als er „draußen“ beim Kunden verbringt, hat ihn betreffend des Gesamtumsatzes getoppt? Wie kann das sein? Für Wolfgang bricht eine Welt zusammen. Was hat er falsch gemacht? Top-Verkäufer müssen auch intern verkaufen, also interner Vertrieb Die Erklärung ist sehr einfach. Der „Überflieger“ Wolfgang hat – sich nur auf seine Kunden konzentrierend – völlig übersehen, dass er auch intensive Unterstützung aus dem Unternehmen braucht. Er hat es verabsäumt, ein funktionierendes internes Netzwerk zum Innendienst, zum Versand und zu anderen bedeutsamen Schlüsselstellen aufzubauen. Genau jene Stellen also, die dafür sorgen, dass die bestellten Produkte verlässlich und in hoher Qualität zu seinen Kunden gelangen. Spezielle Lieferzeiten und außergewöhnliche Anforderungen hat er bloß in sein Online-System eingegeben. Darüber auf menschlicher Ebene auch zu sprechen, die Netzwerke aufzubauen und damit intern auch wirksam zu werden mit seinen Projekten und Ideen, hat er vernachlässigt. Wie er sich auch sonst nicht über neue Produkte, deren Entwicklung und interne Abläufe informiert. Ganz anders agiert Alexander B. Er verbringt sehr viel mehr Zeit im Unternehmen und spricht mit verschiedenen Mitarbeitern aus diversen Abteilungen. Er kennt alle Neuigkeiten. Nach jedem großen Auftrag informiert er persönlich seine Kollegen vom Innendienst, erzählt von der Verhandlung, was daran speziell war, was sich der Kunde wünscht, eine besonders kurze Lieferzeit oder sonstigen individuellen Service. Er lässt seine Kollegen an seiner Freude über dieses Geschäft teilhaben und holt sie damit emotional ins Boot. Natürlich wünschen sich die Mitarbeiter von der internen Abwicklung und vom Expedit dann, ihn so gut wie möglich zu unterstützen und machen so manches eigentlich Unmögliche möglich. So geschehen zum Ende des Jahres, als zeitlich nur noch einige wenige Aufträge abgewickelt werden konnten, der Rest musste im Januar geschehen. Ganz instinktiv hatten alle Mitarbeiter die Aufträge von Alexander noch schnell bearbeitet. Sie kannten die Geschichte hinter dem Business und waren froh, ihn unterstützen zu können. So kam es, dass die Aufträge von Wolfgang nicht mehr für dieses Jahr zählten und er nur an zweiter Stelle landete. Es mag etwas unglaublich klingen, läuft aber genau so in vielen Unternehmen täglich ab. Persönliche Beziehungen, aktiver „interner Vertrieb“ sind die Schlüssel zu langfristigem Erfolg. Auch und gerade im Verkauf. Der Verkäufer – eine immens wichtige Schnittstelle: interner Vertrieb Spitzenverkäufer repräsentieren nicht nur gegenüber dem Kunden, sondern auch im eigenen Haus. Sie kümmern sich um Produkte, deren Qualität, deren Weiterentwicklung und vor allem um den Service anderer Unternehmensbereiche, also außerhalb der eigenen Vertriebsunit. Wer sich nur auf seine äußere Wirkung, das kommunikative und verkäuferische Geschick nach außen verlässt, dieses jedoch nicht nach innen ausdehnt, kann den Titel „Top-Verkäufer“ nicht für sich in Anspruch nehmen. Nur wer bereichsübergreifend denkt, seinen Einfluss gegenüber dem Kunden und dem Markt geltend macht und geschickt eine Brücke baut zwischen allen Unternehmenseinheiten und dem Kunden, wird auf Dauer erfolgreich sein. Also interner Vertrieb als Erfolgsfaktor. Viele Verkäufer sind sich der Macht dieser Schnittstellenfunktion, die letztlich ja auch Informationsvorsprung gegenüber allen Beteiligten bedeutet, allerdings oft gar nicht bewusst. Dabei gilt: Nur sie hören direkt die Wünsche ihrer Kunden und nur sie können diese ins Unternehmen hineintragen. Geben die Verkäufer dieses Wissen zum Beispiel nicht weiter, gehen wertvolle Informationen für immer verloren.
Hinhören, tiefer bohren und weiter nachfragen am Beispiel des „Training on the Jobs“. Auszug aus dem Inhalt: „Training on the Job“ hilft um die Trainingsinhalte in der Praxis umzusetzen und anzuwenden. Es ist nicht die Frage, ob Du die Inhalte kennst oder ob Du es schon einmal gehört hast. Einzig allein zählt, was setzt Du davon in der Praxis um. Mit „Training on the Job“ kommst Du heraus aus der Falle: „Wissensriesen aber Umsetzungszwerge zu sein.“ Der Trainer kann hier beweisen, dass die trainierten Inhalte in der Praxis funktionieren und kann helfen, wenn einige Themen in der Praxis vielleicht noch schwer fallen diese vorzuleben. Oftmals kommt es zu folgenden Erkenntnissen im „Training on the Job“: „Kleinigkeiten bedeuten nicht viel, sie bedeuten alles“ - äußerte der Coachi als Erkenntnis im aktuellen Beispiel. Er meinte damit: das genaue Hinhören, was der Kunden konkret meinte. Wie tief geht der Verkäufer in seiner Bedarfsanalyse? Oder gibt der Verkäufer zu früh auf? Dies ist nur ein kleiner Part, der durch mich in diesem „Training on the Job“ beobachtet wurde. Der Kunde äußert z. B.: „Mir ist Flexibilität wichtig.“ Hier ist Nachfragen und tieferes Bohren gefragt. Denn: was genau meint er denn mit „Flexibilität“. Es kann sein, dass der Kunde eine andere Definition von Flexibilität hat. Ist die Interpretation des Wortes wirklich deckungsgleich mit dem Verständnis des Wortes des Verkäufers? Das verstehe ich unter DRANBLEIBEN. Viele Verkäufer „glauben“ nur zu verstehen, was der Kunde meint. Bist Du Dir da immer sicher? Weitere Beispiele: - Pünktlichkeit - Flexibilität - Schnelle Reaktionszeit - Kulanz bei Reklamationen - Schnelligkeit - Machen Sie einen guten Preis. - Das muss mich technisch weiterbringen... Zitat Voltaire: „Wenn Du mit mir redest, definiere Deine Termini.“ Heißt: Sprich klar und deutlich, damit Dich auch jeder versteht. Expertentipp: Trainiere Dein Gehirn/Gehör darauf, dass Du die Worte heraushörst, die interpretationsbedürftig sind. Höre genau hin und frage tiefer nach auch aus dem Selbstschutz heraus. Was ist denn, wenn Du nur „meinst“ was der Kunde braucht und liegst mit Deiner Empfehlung dann falsch? Der Kunde weiß nicht genau, welches Produkt er haben will, er weiß aber ganz genau, was er von dem Produkt erwartet. Und was ist, wenn Du dann falsch liegst? In der Bedarfsanalyse finden wir das Mangelempfinden des Kunden heraus. Hast Du wirklich den Mangel oder den Bedarf des Kunden genau gefunden? Ein Mangel entsteht für ihn, wenn er mein Produkt nicht kaufen sollte. Ohne mein Produkt geht es dem Kunden aus meiner Sicht ja schlechter. Wir sind hier im Lösungsverkauf da meine Lösung den Kunden weiterbringt. Mit Fragen, die Du stellst zeigst Du dem Kunden Dein Interesse, Wertschätzung und dass Dich seine Thematik interessiert. DRANBLEIBEN auch beim Fragen stellen und in der Bedarfsanalyse. Viel Spaß beim Dranbleiben und beim „Hinhören“ und „Fragen stellen“ wünscht Euch Flemming Roll
Erfolg im Verkauf – positive Verkaufspsychologie im Verkaufsprozess Der Job Verkäufer ist einer der schönsten der Welt – wirklich! Der schlechte Ruf von Verkäufern kommt durch die nicht eherbaren Verkäufer, die versuchen Kunden über den Tisch zu ziehen. Der “wahres Interesse Methode” anwendende Verkäufer im Verkaufsprozess wendet positive Verkaufspsychologie an. Gerade im digitalen Zeitalter dient der ehrlich agierende Verkäufer als Hilfe im Angebotsdschungel des Internets. Dieses psychologisch verkaufen hat vor allem des Wohl des Kunden im Sinn, ohne das eigene Unternehmen außer Acht zu lassen. Er hilft bei dem Marktüberangebot die passende Option herauszusuchen – also strategisch verkaufen. Verkaufen nach der positive Verkaufspsychologie Methode heisst glücklicher Kunde und glücklicher Verkäufer Verkaufen nach der “positiv psychologisch verkaufen” Methode bedeutet, dem Kunden zu helfen, die richtige Entscheidung zu treffen. Zum anderen stellt Verkaufen eine gute Möglichkeit dar, den eigenen Glückslevel auf ein dauerhaft hohes Niveau zu bringen und dort zu halten. Wird sich ein Verkäufer seiner Rolle bewusst und lebt diese aktiv, dann kann er jeden Tag etwas Gutes für sich und für seine Kunden tun, frei nach dem Motto: glücklicher Kunde – glücklicher Verkäufer. Erforschte Erkenntnisse aus der Glücksforschung können durch positive Verkaufspsychologie praktisch auf den Verkauf können angewendet werden. Wahres Interesse Philosophie: Mit guter Laune verkauft es sich leichter VERKAUFSPSYCHOLOGIE Glückliche Menschen die gute Laune haben verkaufen besser. Wer möchte sich schon mit schlecht gelaunten Verkäufern umgeben? Ein Verkäufer mit hoher Ethik lebt diese Werte täglich aktiv. Damit macht er sich selbst genauso glücklich wie den Kunden. Und was machen glückliche Menschen deutlich öfter als andere? Natürlich lachen! Dabei ist Lächeln nicht nur ein positives äußerliches Anzeichen, sondern auch ein praktisches Mittel zum Zweck, um positive Gefühle in sich selbst zu bewirken. Probieren Sie es aus – gerade wenn Sie einmal nicht gut gelaunt sind. Ziehen Sie die Mundwinkel so breit zu einem Lachen, dass es fast weh tut und halten Sie diese Stellung für ca. 3 Minuten ein. Dann entspannen Sie schlagartig die Muskulator – Wirkung: Ausschüttung von Endorphinen also Glückshormenen, die zumindest kurzfristig wirksam bleiben. Fröhliche Menschen wissen außerdem, dass ein herzhaftes Lachen ansteckend wirkt. Und Kunden kaufen nun mal gute Gefühle. Sie kaufen Lockerheit und Leichtigkeit. Daher ist eine optimistische Grundhaltung und eine ebensolche Ausstrahlung der beste Turbo für den Verkaufserfolg. Als “postiv psychologisch verkaufende” Verkäufer Idealkunden (er)kennen und darauf fokussieren Wie ist Ihr idealer Kunde? In erster Linie geht es erst einmal darum den idealien Kunden zu definieren und danach auch zu erkennen. Es liegt auf der Hand, dass „falsche“ Kunden Personen oder Unternehmen sind, die keinen ausreichend großen Bedarf haben und auch in Zukunft nicht haben werden. Wenn Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung Ihrem Gesprächspartner nicht nützlich ist, bringen auch intensivste Akquise-Bemühungen rein gar nichts. Lassen Sie es in dem Moment! Neben harten Faktoren in der Zielkundenbestimmung, wie Branche, Unternehmensgröße, Region etc. konzentriert sich der Verkäufer mit positiver Verkaufspsychologie vor allem auch auf weiche Faktoren. Er beantwortet sich entscheidende Fragen, wie: „Zu welcher Zielgruppe habe ich einen guten Zugang?“, „Wo kann ich meine Stärken und die Produkteigenschaften als Nutzen am besten einbringen?“ und „Von welcher Leistung, welchem Produkt würde ich gerne mehr verkaufen?“. Je mehr Verkäufer über ihren potentiellen Kunden wissen, umso mehr können sie sich in diesen hineinversetzen, eine schlüssige Ansprache entwickeln und in der Folge eine gute Bindung aufbauen. So wird aus dem potentiellen Idealkunden ein „Bald-Kunde“ und später dann ein glücklicher Stammkunde. Die Kundenbeziehung als Glücksquelle Glückliche Menschen haben gute soziale Beziehungen. Dabei macht es keinen Unterschied, ob diese Beziehungen privater oder beruflicher Natur sind. Da haben es Verkäufer doch richtig gut, denn an sozialen Kontakten mangelt es nun wahrlich nicht. Erfolgreiche Verkäufer bereiten sich auf die Person mit der er im Verkaufsgespräch spricht, seine aktuelle Situation sowie seinen eventuellen Bedarf sehr intensiv vor. So können sie sich nicht nur auf den Kundenkontakt freuen, sondern im Gespräch echtes Interesse zeigen. Positiv eingestellt mit der Fähigkeit empathisch zuzuhören und zu verstehen, wird es ihnen fast immer gelingen, ein für alle Seiten produktives und bereicherndes Gespräch zu führen. Wirkliches Interesse, Neugier und Kreativität sorgen dabei für „Aha-Momente“ im Kundengespräch, die den Kunden schnell zum Fan werden lassen. Erfolge täglich feiern Je nach Branche dauert es unterschiedlich lange um einen neuen Kunden zu gewinnen und den Auftrag zu bekommen. Das ist für manche Verkäufer durchaus eine Motivationsherausforderung! Viele Verkäufer werden sich dabei ihrer Teilerfolge zu wenig bewusst. Hilfreich ist hier, diese Teilerfolg für sich selbst sichtbar zu machen, um die Motivation entsprechend hoch zu halten diesen Kunden abzuschließen. Erst wenn sie diese für sich sichtbar machen, können sie auch in Zeiten ohne Abschlüsse auf ihre verkäuferische Leistung stolz sein. Schärfung der eigenen Wahrnehmung – jeder Kundenkontakt ist ein guter Kontakt Verkauf heisst auch mit negatiaven Erlebnissen zurechtzukommen. Ein Nein vom Kunden zu akzkeptieren, ohne es persönlich zu nehmen. Der bewusste Umgang mit zunächst negativen Erfahrungen ist eine wichtige Voraussetzung für eine langfristig optimistische Grundhaltung. Das Gehirn unterscheidet nicht zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Es ist also nie zu spät, auch aus einem scheinbaren Misserfolg die positiven Aspekte herauszuarbeiten. Betrachten Sie ihre nicht so positiven Erlebnisse nicht als Scheitern sondern bewerten Sie sie als Lernerfahrung. Hier ein Beispiel eines Verkaufsgespräches bei der sich die Beziehungsebene einfach nicht aufgebaut hat und wie man hier unterschiedlich denken kann: So kann ein Verkäufer eine negative Bewertung in ein Lernen und eine gute Vorbereitung für ähnliche Verkaufssituationen in der Zukunft nutzen. Erfolgspyramide als Verkaufsstrategie Jeder Mensch braucht Erfolgserlebnisse die ihn motivieren. Es gibt jetzt aber noch einen wichtigen zweiten Faktor der bei der Akquise von Kunden genutzt werden sollte. Wenn Sie strategisch verkaufen möchten, dann heisst es hier einen klaren Plan mit den entsprechenden Techniken zu verfolgen. Der Verkaufsprozess gliedert alle Verkaufsvorgänge in einzelne Stufen und dient so als Masterplan für die eigene Akquise. Schritt für Schritt geht es so zum Verkaufserfolg. Und den kann man lernen. Lesen Sie die einzelnen Stufen im Verkaufsprozess. Vorbereiten beim psychologisch verkaufen Analyse mit Fragentechniken beim psychologischen Verkauf Zusammenfassung – und sich ein erstes “Ja” abholen Präsentation – nur den Nutzen Präsentieren und nicht die Produkteigenschaften (das interessiert den Kunden meist nicht!) Abschluss Täglich aktiv verkaufen mit psychologischem Verkauf Sowohl Vollzeitverkäufer als auch alle, die nur „nebenberuflich“ verkaufen, haben tagtäglich viele andere Aufgaben zu erfüllen. Die Zeit für den aktiven Verkauf bleibt dabei leicht auf der Strecke. Eine momentane gute Auftragslage wiegt uns zusätzlich in Sicherheit. Die Folge daraus: Wir verkaufen zu wenig aktiv und gewinnen zu wenig neue Kunden. Das gefährdet die eigene unternehmerische und monetäre Zukunft. Müssen wirklich erst Reserven aufgezehrt werden, um ins Handeln zu kommen? Wäre es nicht sehr viel besser, jeden Tag aktiv zu verkaufen? Natürlich braucht das Zeit und Energie. Doch das ist es wert, wenn Verkäufer und Unternehmer dafür hinterher unabhängig sind von einzelnen Kunden. Wenn sie bessere Preise am Markt durchsetzen können und nicht jedes Angebot annehmen müssen. Und wenn sie vielleicht sogar das Luxusproblem haben, Kunden einmal auf später vertrösten zu müssen. Die Anwendung praktischer Zeitmanagement-Methoden sorgt für die nötigen täglichen Freiräume. Außerdem verhelfen die Erfolge des aktiven Verkaufs zu einem leuchtenden Selbstbewusstsein und einer ebensolchen Ausstrahlung. Von Pessimisten kauft man nicht – psychologischem Verkauf Es ist nicht immer einfach laufend gut gelaunt zu sein oder optimistisch zu sein und damit auch so wahrgenommen zu werden und zu wirken. Die Wahrnehmung geht immer aus dem Unterbewussten, dem sogenannten Bauchgefühl, daher spielen Sie Optimismus nicht einfach vor. Das funktioniert leider nicht. Möglichkeiten statt Hindernisse sehen, lösungsorientiert denken. erst verstehen und dann verstanden werden den inneren Kritiker ausschalten. Chance statt Probleme sehen roter Faden halten und zielorientiert handeln und denken. Den inneren Kritiker auszuschalten und Gedanken wie, „Das klappt ja eh nicht“ oder „Der sagt bestimmt Nein!“ zu stoppen, ist essenziell im Verkauf. Unsere Gedanken werden Wirklichkeit, weil wir unterbewusst alles dafür tun, damit diese Gedanken auch passieren. Kennen Sie die Situation, wenn Sie sich sicher sind in der Innenstadt einen Parkplatz zu bekommen – und wie oft ist es dann auch so? Wie wollen Verkäufer denn sonst Neukunden gewinnen im BtB Verkauf? Redewendungen wie „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!“ sind da schon erfolgversprechender. Schließlich ist das Schlimmste, was passieren kann, ein momentanes Nein als Antwort zu bekommen. Und ist das so schlimm?
Viele Verkäufer verlassen Ihren Kunden mit dem Gefühl ein gutes Gespräch geführt zu haben. Man hat sich verstanden, war in vielen Punkten einer Meinung und schwimmt auf einer Wellenlänge. Schön und gut. Doch, was ist unsere primäre Aufgabe als Verkäufer? Mehr dazu, heute im Podcast „Verkaufen auf Augenhöhe“.
Viele Verkäufer haben Probleme mit dem ersten Gespräch mit neuen Kunden. Versuche mit Empathie deinen Kunden wirklich vom Herzen her zu verstehen. Hinterfrage deine inneren Glaubenssätze und trau dich. Im Podcast erzähle ich dir, wie es dir gelingen kann.
Du hast etwas zu bieten, dass die Leute haben wollen und nicht umgekehrt! Dieser Satz spiegelt eine Position, eine Sichtweise wieder, die eine völlig andere Ausgangssituation im Bereich Verkauf bedeutet. In dieser Folge geht Fynn darauf ein, wie wichtig Dein Mindset ist. Dein Denken beeinflusst nicht nur Dich, sondern überträgt sich auch auf Deine Kunden. Mit der richtigen Denkweise wirkst Du nicht nur souveräner, Du wirst auch deutlich erfolgreicher sein. Der Link zur Facebookgruppe, wo Du Dir diese Folge auch als Video anschauen kannst. https://www.facebook.com/groups/384562675287993/ Wenn Du daran interessiert bist, dass wir Dir helfen, Deine Strategie neu und erfolgreich aufzusetzen, kannst Du Dich hier für das kostenfreie Gespräch bewerben: http://www.pro-charisma.com/strategie/ Go far and fast! Folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/pro_charisma/ Folge uns auf Facebook: https://www.facebook.com/ProCharisma.Offiziell/
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Viele Verkäufer werden abgewimmelt, weil sie geradezu darum bitten. Auch wenn das im ersten Moment unverständlich und seltsam klingt, ist genau das die bittere Wahrheit. Beim telefonischen Erstkontakt versuchen sie einen Gesprächspartner zu finden und bekommen dann zu hören: "Schicken Sie eine E-Mail an
Viele Verkäufer können ihr Potenzial nicht abrufen – und das liegt zu einem großen Teil auch an ihren Vorgesetzten, denn nicht jeder ist für die Führung im Vertrieb gemacht. Erfahre, worauf du als Führungskraft im Umgang mit deinen Mitarbeitern achten solltest.
Seit 18 Jahren hilft sie Kunden als Trainerin und Keynote Speakerin besser im Verkauf und im Leben zu werden. Ihre Keynotes oder Vorträge heißen - Erfolg im Beruf und Verkaufen auf Augenhöhe. Verkaufen ist für die meisten Menschen mit Stress verbunden. Viele Verkäufer sind seit Jahren frustriert vom ständigen Kampf mit den Kunden. Du musst von Deinem eigenen Produkt überzeugt sein. D.h. auch eine Liste erstellen. Mit Merkmalen, Vorteilen und Nutzen. Wiras tun wenn wir immer dieselbe Antwort bekommen? Wie bekomme ich meinen Akquise Stress in den Griff? Wie wichtig sind Gegenargumente? Wie reagiere ich, wenn ich das nächste Mal ein NEIN bekomme? Dies und viele weitere wertvolle Tipps, sowie ihr Weg zum Erfolg, Höhen und Niederlagen, das erfährst Du nur in diesem Pocast. Ich wünsche Dir noch eine schöne Zeit. Dein Gary Stütz
Die schwierigsten Situationen im Verkauf sind für viele Verkäufer die Momente, in denen der Kunde nicht zufrieden und aufgebracht ist. Bei Reklamationen oder Rückgaben sind viele Kunden es gewohnt, durch harsches Auftreten ihre Wünsche durchzusetzen. Viele Verkäufer fühlen sich dann persönlich angegriffen und wissen nicht, wie sie das Gespräch wieder in einen normalen Dialog lenken können. Was können Sie tun, damit das Gespräch nicht eskaliert und stattdessen eine Lösung gefunden wird? Im heutigen Podcast erfahren Sie, wie sie souverän mit „schwierigen Kunden“ umgehen und schlechte Nachrichten besser verkaufen können.
Kunden sind auch nur Menschen. Gerade, wenn irgendetwas schiefgeht, reagieren sie oft sehr emotional und wollen bestehende Tatsachen nicht wahrhaben. Deshalb versuchen sie mit viel Druck, den Verkäufer oder Vertriebsinnendienstmitarbeiter dazu zu bringen, eine Tatsache umzukehren. Viele Verkäufer reagieren mit „Flucht“ und starten das „Prinzip Hoffnung“, nur, um aus der unbequemen Situation herauszukommen. Doch der Moment der Wahrheit kommt immer und damit die unbequemen Tatsachen für den Kunden, außerdem die zweifache Enttäuschung, großer Zeitverlust und ein schlechtes Gefühl beim Kunden und beim Lieferanten noch extra dazu. Hören Sie in diesem Podcast, wie Sie in dieser Situation noch professioneller reagieren können.
Viele Verkäufer erarbeiten sich im Laufe Ihres Berufsleben eine Verkaufsstrategie und wenden diese regelmäßig bei ihren Gesprächspartnern an. Die bewerte und eingespielte Strategie! Das funktioniert auch - wenn Sie auf den passenden Gesprächspartner treffen! Doch in den meisten Fällen haben Sie es im Verkauf mit vier unterschiedlichen Rollen bei Ihren Gesprächspartnern zu tun. In diesem PodCast geht es um die Rollen „Entscheider“ und „Abzeichner“. Nur wenn Sie die ausschlaggebenden Kriterien der Entscheider kennen, werden Sie den Auftrag gewinnen. Hören Sie hier, auf was es ankommt…
Das Jahr hat gerade angefangen und in vielen Fällen ist die Gültigkeit der Preislisten abgelaufen, die jährliche Preiserhöhung kommt zum tragen. Viele Verkäufer rufen jetzt ihre Kunden an, um darauf hinzuweisen und noch Bestellungen zum „alten“ Preis einzusammeln. Dabei werden den Kunden manchmal die Bestellungen zum noch „alten“ Preis mit diversen Arrangements angeboten wie zum Beispiel: „Bestellung jetzt – Bezahlung später“. Wie es die Budgetplanung und der Wunsch, den noch „günstigeren“ Preis mitzunehmen, vorgeben. Gleichzeitig werden Sie als Verkäufer aber auch mit lautstarken Protesten überschüttet, wie Sie sich erdreisten können, in der heutigen Zeit die Preise zu erhöhen. „Ihnen geht es wohl zu gut“, ist da unter Umständen die harmloseste Tirade. Wie gehen Sie als Verkäuferin oder Verkäufer mit dieser Situation um?
Viele Verkäufer haben schon Weihnachtsgefühle? In der neuen Ausgabe des INtem Podcasts hören Sie, warum das jetzt in diesen Wochen Ihre Chance ist.
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Jeden Tag wird viel wertvoller Ertrag vorschnell verschenkt. Viele Verkäufer sind immer noch der Meinung, dass Sie einen Auftrag nur dann bekommen können, wenn Sie auch bereit zu Verhandlungen über den Preis für diesen sind. Insbesondere Einkäufer und clevere Gesprächspartner nutzen dieses veraltete Handlungsmuster zu Ihren Gunsten indem sie versuchen Verkäufer mit vermeintlichen Tiefpreisen, die die Konkurrenz angeblich gewährt, unter Druck zu setzen. In diesem Artikel erfahren Sie etwas über die psychologischen Hintergründe und worauf Sie konkret achten können, um sich nicht hereinlegen zu lassen. Hörerservice: stephanheinrich.com/podcast
Erfolgreich Verkaufen, in diesem Podcast sprechen wir über mein Seminarkonzept. Der Podcast ist eine Sonderausgabe und wird in die Podcast Serie eingefügt. Das Seminarkonzept und Ihr Nutzen von der Seminarreihe Erfolgreich Verkaufen wird vorgestellt. Das Kernthema des Seminars "Erfolgreich verkaufen" „Sie waren zu teuer“, das hören die Verkäufer im technischen Vertrieb bei Absagen am häufigsten. Eigentlich die ideale Absage, erstens gibt es kaum Widersprüche und zweitens wird das Angebot bei der nächsten Anfrage höchstwahrscheinlich noch günstiger sein. Somit hat der Einkäufer zwei Vorteile durch nur vier Worte erreicht. Doch so wie der Kunde das Recht hat, die Preise zu drücken, hat auch der Verkäufer das Recht seine Preise durchzusetzen. Viele Verkäufer werden aber durch den Satz „Sie waren zu teuer“ verunsichert und dadurch in den Preisgesprächen unterwürfig. „Zu teuer!“ oder „Beim Preis müssen Sie aber noch etwas tun!“ sind jedoch ganz normale Forderungen, Kunden oder Einkäufern im Geschäfts-Alltag stellen, und mit denen ein routinierter Verkäufer problemlos umgehen können muss. Wer an diesem Punkt auf Konfrontationskurs geht, hat schon verloren. Wer den Preis einfach senkt und glaubt, dass der Auftrag dadurch gewonnen ist, muss aber auch mit Enttäuschungen rechnen. Um ein Verkaufsgespräch erfolgreich zu einem Abschluss zu bringen, sind mehrere wichtige Faktoren zu beachten. So ist also nicht nur technisches Wissen, sondern auch die persönliche Kompetenz des Verkäufers und das Wissen über die Persönlichkeit des Gesprächspartners in Preisgesprächen und Abschlussverhandlungen von entscheidender Bedeutung. Gerade im technischen Vertrieb ist „Erfolgreich verkaufen“ ein Prozess, der schon lange vor dem Preisgespräch beginnt, denn oft sind mehrere Personen am Entscheidungsprozess beteiligt und dem eigentlichen Verkaufsgespräch gehen andere Gespräche voran, während derer man bereits wichtige Informationen über den Kunden und seine Kaufmotive sammeln kann, die einem in der Abschlussphase nützlich sein können. Mehr dazu hier in diesem Podcast und auf http://www.Ingenieurtrainer.de
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |