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ONE AND A HALF THERAPISTS
48 - Longevity: Alt werden kann jeder – gesund alt nur Wenige!

ONE AND A HALF THERAPISTS

Play Episode Listen Later Jun 15, 2025 37:42


In dieser Episode von 'One and a Half Therapists' diskutieren Michael Kern und Patrick Dempt das Thema Langlebigkeit. Sie beleuchten, was es bedeutet, gesund alt zu werden, und die Herausforderungen, die damit verbunden sind. Die beiden Experten erklären, wie wichtig es ist, aktiv auf das eigene Gesundheitskonto einzuzahlen und die metabolische Flexibilität zu fördern. Zudem wird die Rolle von Hitze und Kälte für die Gesundheit thematisiert, um die Anpassungsfähigkeit des Körpers zu stärken.KeywordsLanglebigkeit, Gesundheit, Longevity, metabolische Flexibilität, Gesundheitskonto, Prävention, Fitness, Ernährung, Wellness, Lebensstil, Wärmetherapie, Kälteanwendungen, Langlebigkeit, Bewegung, Gesundheit, Entgiftung, Stress, Ernährung, Schlaf, BiohackingTakeawaysLanglebigkeit ist ein weit verbreitetes Ziel.Die Realität zeigt, dass viele Menschen trotz des Wunsches, gesund alt zu werden, krank werden.Gesund alt werden bedeutet, selbstständig und fit zu bleiben.Die Lebensspanne hat sich im Laufe der Evolution verlängert.Bequemlichkeit kann das Altwerden negativ beeinflussen.Aktive Entscheidungen im Alltag sind entscheidend für die Gesundheit.Metabolische Flexibilität ist wichtig für die Anpassungsfähigkeit des Körpers.Hitze und Kälte können die Gesundheit fördern.Gesundheitskonten helfen, die Balance zwischen Einzahlungen und Abhebungen zu verstehen.Jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich. Die Sauna sollte mit warmen Duschen kombiniert werden.Der Körper sollte selbst die Temperatur regulieren.Regelmäßige Bewegung ist entscheidend für die Gesundheit.Entzündungen sind die Hauptursache für viele Krankheiten.Die drei Basics für Langlebigkeit sind Ernährung, Bewegung und Schlaf.Stressfreies Biohacking ist effektiver.Individuelle Anpassungen sind wichtig für den Erfolg.Kälte- und Wärmeanwendungen können die Gesundheit fördern.Nahrungsergänzungsmittel sollten einfach gehalten werden.Kleine Veränderungen können große Auswirkungen haben.Chapters00:00 Einführung in das Thema Langlebigkeit03:08 Gesunde Langlebigkeit: Der Wunsch und die Realität06:02 Gesundheitskonto: Einzahlungen und Abhebungen08:54 Metabolische Flexibilität und ihre Bedeutung11:55 Die Rolle von Hitze und Kälte für die Gesundheit19:59 Wärmetherapie und Entgiftung23:10 Kälte- und Wärmeanwendungen für Langlebigkeit25:31 Bewegung und ihre Bedeutung für die Gesundheit29:58 Die drei Basics der Langlebigkeit33:00 Stressfreies Biohacking und individuelle AnpassungenUnser Omega-3 Produkt in Therapie und Training:https://eqology.com/de/__s5b5da4s__/our-productsMit dem Therapeuten-Code 101095065 könnt ihr uns unterstützen!Lust auf mehr? Dann Abonniere unseren Podcast und bleibe am Puls der neuesten Gesundheitstrends!**Folge uns auch auf Social Media:**Homepages: www.kernxund.de - www.patrick-dempt.deInstagram: @kernxund - @patrickdempt_personaltrainingYoutube: @KERNXUND ONE AND A HALF THERAPISTSInformativ - Inspirierend - Unwiderstehlich Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

FinanzRomanze
#35 Roland Elias über Steuern in der Ehe, mangelndes Steuer-Know How und die "KI-Bedrohung"

FinanzRomanze

Play Episode Listen Later Feb 29, 2024 35:30


Roland Elias ist Steuerberater und das Gesicht von "Steuern mit Kopf". Seit 2017 begeistert er viele Tausende Menschen auf YouTube und Instagram (über 150.000 Follower) mit seinem Content rund um das Thema Steuern. Er ist außerdem Autor mehrerer Fachbücher sowie Geschäftsführer einer Steuerkanzlei. In der heutigen Episode der FinanzRomanze spricht er mit Conny u.a. über seinen Weg zum Finanzblogger und Steuerexperten, das generelle Steuer-Know-How der Deutschen sowie die "Bedrohung Künstliche Intelligenz" für Steuerberater.    In dieser Podcast-Episode geht es u.a. um folgende Themen:  "Steuern wurden mir in die Wiege gelegt"  GmbH's und Stiftungen – Für wen lohnt sich das?  Steuergesetze: Was ist aktuell relevant?  Ersetzt KI den Steuerberater?  Vor der Ehe zum Steuerberater?    Für mehr Inhalte rund um den Podcast, folgt uns gerne auf folgenden Kanälen:  Instagram: www.instagram.com/runbusiness   LinkedIn: www.linkedin.com/company/runbusiness  Dieser Podcast ist powered by Consorsbank.  WERBUNG  Du bist auf der Suche nach einem passenden Girokonto?  Wie wärs mit dem Consorsbank Girokonto Essential? Das sind deine Vorteile:  kostenlos für alle unter 28 Jahren oder einem Geldeingang von min. 700 Euro  kostenlose und nachhaltige Visa Card Debit aus recyceltem Kunststoff   kostenlos Geld abheben am Automaten für Abhebungen ab 50 Euro (an allen Automaten mit Visa-Zeichen im Europäischen Wirtschaftsraum in Euro)  girocard optional kostenlos hinzubuchbar (praktisch an den Stellen, wo die Visa Card nicht akzeptiert wird; außerdem in 9.000 Supermärkten gebührenfrei bis zu 200 Euro Bargeld abheben)   kostenlos kontaktlos bezahlen mit Karte oder Smartphone/Smartwatch  mit der App bequem und einfach die Finanzen auch unterwegs verwalten  mit praktischen Finanzplaner (Haushaltsbuch)   Hier gehts zum Girokonto Essential der Consorsbank! GAST  Roland Elias (Steuern mit Kopf)

apolut: Standpunkte
Digitales Geld schwächt den Westen | Von Rüdiger Rauls

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Nov 6, 2023 11:58


Die westlichen Zentralbanken befinden sich im Abwehrkampf gegen die Kryptowährungen und den digitalen Yuan. Diese untergraben die bisherige Vormachtstellung des politischen Westens im Finanzsystem. Wieso ist der Westen so sehr in die Defensive geraten, dass er sich nun von anderen Kräften das Gesetz des Handelns aufzwingen lassen muss?Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Wer zu spät kommtNoch im Januar 2021 war Augustin Carstens, der Chef der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) - also der Notenbank der Notenbanken - der Meinung, dass der Nutzen des digitalen Euros für Verbraucher „als begrenzt“ (1) anzusehen sei. Eine sinnvolle Anwendung als Zahlungsmittel konnte er „nur für Banken und Unternehmen“ (2) erkennen.Tatsache war damals wie heute, dass das Bankennetz in Europa gut ausgebaut ist für die Versorgung mit Bargeld, und Geldautomaten ermöglichen Abhebungen rund um die Uhr. So stellten Mitte des Jahres 2020 selbst Geschäftsbanken noch die Frage,„warum der einfache Verbraucher in Zeiten von Echtzeit-Überweisungen und kontaktlosen Kartenzahlungen einen digitalen Euro benötigt“ (3).Zudem nutzen immer mehr Menschen das online-banking, was Bargeld und den Gang zur Bank fast ganz überflüssig erscheinen ließ.Damit klangen die Argumente der Befürworter des digitalen Euro, der schnellere und kostengünstigere Transaktionen ermögliche, genau so fadenscheinig wie das der höheren Sicherheit gegen Bankenpleiten. Denn durch die Einlagensicherung der Banken waren Guthaben bis zu einem Wert von 100.000 Euro ohnehin gegen Ausfall geschützt. Bis dahin hatte auch die EZB selbst die Einführung eines digitalen Euro nicht besonders leidenschaftlich betrieben. Noch bis Mitte des Jahres 2020 musste die BIZ„schon fast im Monatsrhytmus die Notenbanken dazu antreiben ..., sich den digitalen Innovationen und Herausforderungen zu stellen“ (4)...... hier weiterlesen: https://apolut.net/digitales-geld-schwächt-den-westen-von-ruediger-rauls+++Bildquelle: eamesBot / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter‪:‬ https‪://‬twitter‪.‬com‪/‬apolut‪_‬netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Startup Insider
Christian Lindner • Refurbed • EU-Kommission • TikTok • IT-Security • Binance-Störung • KI • Krypto • Lunaphore

Startup Insider

Play Episode Listen Later Mar 26, 2023 14:10


Heute u.A. mit diesen Themen:Lindner verspricht bessere Startup-MitarbeiterbeteiligungRecht auf Reparatur: Refurbed kritisiert EU-PläneChina: Heftige Reaktion nach TikTok-CEO-AussageEnpal betrieb Fake-VergleichsportalChatGPT: Plugins von Slack, Shopify und anderenStudie: Deutsche IT-Security nur mittelmäßigCircle: Krypto-Standort USA in GefahrEU legt No-Go-Areas für KI-Nutzung festBinance-Störung: Abhebungen wieder möglichLunaphore erhält 40 Millionen Schweizer Franken

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#201 Das Ende einer fast vierzigjährigen Beziehung: Good Bye, Sparkasse Regensburg! "How insecure is this company?" (Jerry Seinfeld)

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Mar 31, 2022 16:32


Das Ende einer fast vierzigjährigen Beziehung: Good Bye, Sparkasse Regensburg! "How insecure is this company?" (Jerry Seinfeld)Wer so wie ich Mitte vierzig ist, kennt sie noch, die roten Keramik-Sparschweine mit dem weißen S-Logo darauf. Keine Grundschule entging dem persönlichen Besuch der Sparkassenmitarbeiter. Immer Männer. Grauer Mantel, Einheitsscheitel. Meist Brille und gefühlt immer kurz vor dem Renteneintritt. Anzug in Braun oder ebenfalls Grau, braune Krawatte. Es war also 28. Oktober, der Weltspartag. Und wer in seinem Sparschwein ein paar Mark dabei hatte, konnte sich ein Spielzeug aussuchen. Ich habe immer die Knete genommen. Rot, wie das Logo der Sparkasse. Damit hatte ich am meisten Spaß. Und dank des jährlichen Mitmachens kam ich so in jungen Jahren zu meinem ersten Sparbuch. Mit damals lächerlichen acht Prozent Zinsen, meine Eltern schimpften immer darüber, dass es vor ein paar Jahren noch zwölf Prozent waren, aber die kommen wohl nie wieder. Wie recht sie doch damit haben sollten... Aber was sollte man im Landkreis Regensburg schon an Bank wählen? Zwar hatte der Markt, ich glaube mich sogar an eine Dresdner Bank erinnern zu können, schon zu bieten, bevor die Raiffeisen nicht prominent auf den Marktplatz baute? Es gab auch eine Vereinsbank, an sich keine Gehminute von der Sparkasse entfernt - aber da gehen ja nur Firmen hin. Und wer von Opa und Oma ein Postsparen geschenkt bekommen hatte, lerne schon in jungen Jahren, lange bevor DHL Zustellungen grundlos abbricht und Pakete in maximal entfernte Ablage-Geschäfte schleppte, diese Firma zu hassen. Sparkasse Regensburg - Bild-/Quelle: sparkasse-regensburg.de Aber ich hatte als treuer Kunde in jungen Jahren noch mehrere erste Male mit meiner Sparkasse. Nach dem Sparbuch kam das erste Girokonto. Noch mit einer S-Card für Schüler, Abhebungen begrenzt und Saldo vorausgesetzt nur im eigenen Bankenbereich. Daraus wurde mit zunehmendem Alter die erste ec-Karte, die heute noch so genannt wird, obwohl es sie offiziell seit Jahren nicht mehr gibt, Stichwort: girocard. Und es war auch die erste Karte, die ich in meinem bisherigen Leben verloren hatte. Irgendwo zwischen Nordgaustraße und Donaueinkaufszentrum, einfach weg. Da galt es damals, das durch ein Tastentelefon und nun auch im adretten grün verfügbare Festnetz zu einer Filialöffnungszeit für teure Minutenpreise über den Verlust und die hoffentlich kostenlose Sperrung sowie den Antrag auf eine neue Karte zeitnah zu erreichen. Aber, ich hatte Glück im Unglück: auch Jahrzehnte später hatte keiner versucht, mit dieser Karte eine Abhebung vorzunehmen. Leider hat sie auch keiner gefunden und sie mir zurückgegeben. Dann kam meine erste Kreditkarte. Eine MasterCard. Viel Papierkrieg für den Antrag, viele Stempel der Filiale, sechs Wochen Wartezeit, bis ich per Brief von der Sparkasse informiert wurde, dass ich sie vor Ort abholen kann. Dazwischen kam das, wer kennt es noch, erste Scheckbuch. 25 Schecks, Leder-Imitat-Hülle mit S-Logo inklusive. Es bedurfte eines Besuchs der Landeshauptstadt und dort des Fernsehturms, und endlich einen Scheck loszubekommen. Auch im Studium profitierte man sehr als Sparkassenkunde: egal, wo einen das Semester oder Praxisaufgaben hin verschlugen, die Sparkasse war schon da. Und, ungestört der Strukturen im Hintergrund, ging kostenfrei jeder Geldautomat. Auch als mich mein Arbeitsplatz für gute zehn Jahre ins ferne Hessen zog, für mich änderte sich, außer einer 09402-Vorwahl, wenn ich meinen Betreuer anrufen wollte, nichts. Und mit ersten regelmäßigen Einkommen kam das erste Depot. Von der Tochter Deka. Papier davon halte ich bis heute. Leider nicht wegen ihrer Qualität, sondern weil der Glaube, dass sie noch mal an meinen Einstandspreis steigen könnten, tief in mir sitzt. Mittlerweile hatte ich mein Sparkassen-Konto an meine neuen Bedürfnisse angepasst: keine "ec-Karte" mehr, Schecks kennt und nimmt, so meine Vermutung, heute niemand mehr und als Kreditkarte bevorzuge ich die "Debit"-Karte: kaum bezahlt, schon abgebucht. So eine Lösung hatte meine Sparkasse nicht, also blieb mein Online-Konto in Regenstauf und ich zog weiter. Und somit ein weiteres erstes Mal zwischen meiner Sparkasse und mir: ich brauchte sie in der existenten Version so einfach nicht mehr. Doch irgendwann, mit der schönen neuen Online-Welt, wollte ich eine moderne Bank. Lag es am lang verschlafenen und dann eher schlecht als nutzbar bereitgestellten Online-Banking? Oder dem auch heute mit jedem neuen Online-Bänkchen ausgerufenen Angriff der "FinTechs"? Auch ich sprang zu einem dieser Startups, Number26, heute bekannt als N26. Aber, als der Service schlechter, die App schlimmer und dann noch Sicherheitslücken und moderne und erfolgreiche Hacker-Angriffe sich mehrten und ich - zu Recht - um meine Sicherheit fürchtete, beendete ich das Gastspiel dort. Und meine immer noch aufrecht gehaltene On-off-Beziehung zu meiner Sparkasse finanzierte mir meine erste Wunschimmobilie. Die Zinsen waren nahe null, sicherlich hätte ich im Internet ein günstigeres Angebot gefunden - aber mittlerweile konnte man auch in diesen Punkten mit seiner Bank reden. Verhandeln. Und Nachlässe rausholen - aber immer mit der Sicherheit der Bundesrepublik im Kreuz. Und dann, war es September oder Oktober 2017?, beschloss meine Bank, unsere Beziehung auf eine neue Härteprobe zu stellen: sollte doch mein 100 % Online-Konto plötzlich 4,90 €/Monat kosten. Erstmalig in meinem Sparkasse-Leben sollte ich Gebühren zahlen. All zetern und schimpfen half nichts, auch meiner Sparkasse geht es schlechter, somit rettet nur eine Gebühr die Bank, und nicht zu vergessen, meine Filiale. Die all die Jahre freie Flächen nur noch mit SB-Terminals bestückte. Keine Postfächer mehr für den kostenpflichten Bankauszugdruck am Monatsende, hier sind nun drei Automaten, zweimal abheben und ein dritter für Einzahlungen. Die man zuvor in einer offenen Halle, an knapp brusthohen Schreibtischen durch Mitarbeiter voraus füllen und ins System eingeben lassen muss. Endgültig vorbei die Zeiten meiner Jugend, wo der Kassierer mit grimmigem Blick und dicker Hornbrille hinter fast einem Meter Panzerglas saß und man immer nur erraten konnte, was er einem versuchte, zuzurufen... Und dann, als hätte jemand meine Wehklagen über die monatlichen Gebühren erhört, maßt sich unser oberstes Gericht, der Bundesgerichtshof (BGH), an, in letzter Instanz solch eingeführte Kontoführungsgebühren für null und nichtig zu erklären. Ein formloses Schreiben an Bank oder Institut sei ausreichend, um seine zu Unrecht erhobenen Gebühren wieder zurückzubekommen. Hintergrund ist, dass die damals nach dem üblichen "Stillschweigen bedeutet Zustimmung"-Verfahren durch den BGH für nichtig erklärt wurden, damit sind die Gebühren nie angenommen und somit zu Unrecht eingeführt und illegalerweise eingezogen worden. Da zog auch die Sparkasse das erste Register: Alle Forderungen älter als drei Jahre wären verjährt. Leider nein, liebe Sparkasse Regensburg, dank des EU-Gerichtshof und seinen Urteilen vom 10.06.2021 können zu Unrecht erhobene Gebühren nicht verjähren (Aktenzeichen: C-609/19 und C-776/19 bis C-782/19, Europäischer Gerichts­hof). Allerdings, wohl auch erstmalig in der Geschichte der Beziehung Sparkasse zu mir, musste ich feststellen, dass Ehrlichkeit Profitdenken gewichen ist. Müssen wohl die öffentlichen Institute nun auch auf Gewinnstreben getrimmt, um ihr Überleben kämpfen, da sie es in den fetten Jahren schlichtweg versäumt hatten, zu sparen und zu fusionieren. Und all das soll ich jetzt zwangsfinanzieren mit meinen zu Unrecht eingezogenen 4,90 € im Monat? Die, die die Sparkasse Regensburg weiterhin skrupellos all meiner Einwände weiter und weiter einzieht? Überraschend, da plötzlich viele Banken und Institute die Glaskugel und mögliche Dachverbände nach Ausreden und artverwandten Urteilen anderer, wenn an sich auch nicht übertragbarer, Branchen suchen, um auch renitente Rädelsführer wie mich loszuwerden. Die Sparkasse und sogar ihr Dachverband, die ihren Ombudsmann beheimatet, hat sich auf ein Urteil aus der Energievertragslieferbranche gestürzt. Hier werden, auch nach BGH, Preisänderungen auf Verträge, die seit mindestens drei Jahren seitens des Kunden unbeanstandet sind, als akzeptiert unterstellt und abgerechnet. Zu Recht, wie der BHG urteilte. Der allgemeine Menschenverstand hätte eine Sparkasse, wenn sie nur annähernd jährlich unbegründete Preissteigerungen dieser Größenordnungen stillschweigend durchgesetzt hätte, nicht nur fristlos gekündigt, sondern wohl auch noch den Beelzebub auf sie gehetzt. Aber hier geht es nicht um Menschenverstand, hier geht es um tausende Euros an Gebühren, die über Nacht plötzlich monatlich die verkrusteten und damals chronisch leeren Kassen der Sparkassen plötzlich wieder und wieder füllten. Und dann sprang der zahnlose Tiger in die Manege der Verweigerungshaltung: Drohte doch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin, den Anstalten, Instituten und Banken damit, sollten sich Kundenbeschwerden bei ihr häufen, würden sie strikte Maßnahmen ergreifen. So kam ich also das erste Mal in meinem Leben mit der BaFin in Kontakt. Webseite Stand Ende der 80-er, also 1980er, Bearbeitungszeiten von einem anderen Stern und meine seitenweise Beschwerde über die Nebelkerzen, die mir die Sparkasse Regensburg vor die Füße werfen wollte: abgetan mit einem Dreizeiler, die BaFin sehen hier keine Zuständigkeit und ich möge dies mit meiner Bank klären. Nun gut, die Pressemitteilung ging auch nicht von diesem Sachbearbeiter raus, woher sollte er wissen, wie er den Sparkassen gegenüber aufgestellt sein soll. Noch dazu, da er seit März 2020 mit Ausbruch von Corona sein Dienstzimmer nicht mehr von innen gesehen hat? Auch die Vorinstanz des zuvor benannten und in Berlin beheimateten Ombudsmanns hat mir bereits signalisiert, dass man die Energiesparvertragskiste mittrage und analog zu meiner Sparkasse sieht. Dass ich trotzdem auf einen Schiedsspruch bestand, hat man vor Ort wohl mit Befremden aufgenommen, nicht zuletzt, da der Chefjustiziar der Sparkasse Regensburg allen Ernstes eine Verjährung nach drei Jahren meiner Gebührenzahlungen schriftlich eingereicht hat. Wenn das der Europäische Gerichtshof wüsste...! Ich harre gespannt der Aussage, die mich vom Dachverband der Sparkassen wohl in einigen Wochen ereilen wird. Diese ganzen Ablenkungen geben den Sparkassen, so auch meiner Regensburger, die Zeit, wahlweise die alten, von BGH für illegal erklärten "Allgemeinen Geschäftsbedingungen" (AGB) nachträglich für gültig zu erklären. Oder gleich neue AGB aufzulegen, die weiterhin Forderungen und Formulierungen beinhalten, die der BGH für nichtig erklärt hat. Ich habe meiner Sparkasse schriftlich mitgeteilt, dass ich als gesetzestreuer Bürger hier nicht zustimmen kann, da ich ein Urteil des obersten deutschen Gerichts verletzten würde. Woraufhin mir mitgeteilt wurde, dass eine Zustimmung nicht nötig sei. Nur um mir knapp einen Monat später das klassische Drohschreiben, stimme zu oder du bist dein Konto los, zuzuschicken. Und jetzt kommen meine weitere Bankverbindung, meine FinTech-Apps und weitere kostenfreie Spar- und Anlage-Angebote, die in Punkto Sicherheit der Sparkasse Regensburg in nichts nachstehen, zum Tragen: nach all dem Hin und Her, den falschen und teils auch sehr konstruierten Aussagen der Sparkasse Regensburg, den falschen Tatsachen zum Thema AGB, unerheblichen Titeln von Absendern mit ihren blauen Einheits-Mont-Blanc-Füllfedern habe ich ein letztes Schreiben geschickt, meine Kündigung. Depot: gekündigt, Übertragung dorthin, wo ich seit Jahren kostengünstig ETF-Sparpläne bespare. Konto: gekündigt. Überführe ich, Banker-konform, alles in einheitlichen Teilen zu Banken, die mir zwar keine Knetmasse in meiner Jugend geschenkt haben, die aber letzten Endes kein BGH-Urteil missachten müssen, um zu verstehen, wie Kundenservice heutzutage funktioniert. Und dass, wenn man nicht auf IT der 70er und einen eigenen Dienstleister aus dem letzten Jahrhundert setzt, Kontoführungsgebühren gar nicht notwendig sind. Apropos: Wer den Pressebereich, und hier primär eine Pressemitteilung vom 05.07.2017, aktualisiert am 02.01.2020, liest, erfährt, dass der Verwaltungsrat der Sparkasse Oberpfalz Nord einer Übernahme der Schwandorfer als auch Regensburger Sparkasse einstimmig zugestimmt hat. Im Norden der Oberpfalz hat man bereits seit Jahren reformiert, fusioniert und somit auch Filialen übernommen und geschlossen - was auf Schwandorf und Regensburg, egal wie sie sich wehren und wie viel Kontoführungsgebühren sie noch erheben, ebenfalls zukommen wird. Somit sind Kontoführungsgebühren der Sparkasse Regensburg definitiv endlich. Und da fällt mir wieder der Spruch von Scherzbold Jerry Seinfeld, einer der bekanntesten amerikanischen Komikern aus den 1990-er ein, als er über McDonald's und deren Schilder, wie viele Hamburger sie schon verkauft haben, die Frage stellt: "McDonald's (...)? How insecure is this company?" Oder, frei angepasst: "Sparkasse Regensburg? Wie unsicher aufgestellt ist dieses Institut?" PS: Ich habe diesen Blog an die regionale Zeitung, die Mittelbayerische in Regensburg als Leserbrief geschickt. Wohl wissend, dass er zu lang ist. Und auch Kürzung oder Interview angeboten. Reaktion: Null. Is' halt blöd, wenn einer der Hauptwerbekunden besagte Sparkasse Regensburg ist und man nun einfach Prioritäten setzten muss... PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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Baby got Business
OnlyFans - Pornobusiness 3.0 oder die Zukunft für Creator?

Baby got Business

Play Episode Listen Later Nov 24, 2021 76:51


OnlyFans? Nur die Social Media Schmuddelecke oder steckt doch viel mehr Potenzial darin? Auf OnlyFans sind Abonnements und Inhalte kostenpflichtig, um Zugang zu ihnen zu haben. Hier wird also Content direkt an die Community verkauft. Um die 90 % der Inhalte sind pornografisch. Im OnlyFans Universum war zuletzt einiges los: Ab 1. Oktober wollte OnlyFans ursprünglich Videos und Fotos entfernen, die sexuelle Handlungen zeigen. Doch das Unternehmen ist zurückgerudert. Und jetzt? In dieser Folge habe ich gleich 3 Expert*innen zu Gast, die alle mit dieser berühmt berüchtigten Plattform Geld verdienen und ganz unterschiedliche Perspektiven haben: Creator Yma Louisa, die Feministin ist und pornografischen Content im Netz verkauft; Creator Valentin mit der männlichen Perspektive und die Gründer Bano und Sidney von der Management Agentur „Sky Life Agency". Die beiden sagen: „Du kannst mit OnlyFans alles machen, aber die meisten Menschen wissen das gar nicht." Stimmt das? Hört selbst! Zum Transkript: https://www.dropbox.com/t/U0tNx70pW7deAaxi Timecodes: 05:38 - Talent Valentins Blick auf die Plattform 17:10 - Ist die Generation Z offener für Pornos? 27:13 - Gründer Bano und Sidney mit dem Blick einer Agentur auf die Plattform 40:25 - Wie lässt sich Reichweite auf OnlyFans aufbauen? 52:05 - Talent Yma Louisa mit dem feministischem Blick auf die Plattform 01:01:14 - Was hat die Ankündigung pornografische Inhalte zu verbannen mit deinem Business gemacht? Werbepartner dieser Folge: The Body Shop Mit der „Rethink Plastic Kampagne" bringt The Body Shop bis zum Ende des Jahres neue Refill Stationen an den Start, um Verpackungsmüll zu vermeiden. Bis Ende 2021 wird es in Berlin, Hamburg, München, Düsseldorf, Köln, Dresden, Wien, Graz und Dornbirn die neuen Refill Stationen geben. Blinkist
 3.500 Sachbücher - zusammengefasst in 15 Minuten. Jeden Monat kommen ca. 40 15-minütige Blinks hinzu. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es jetzt auch Hörbücher in voller Länge bei Blinkist. Ihr hört lieber Podcast? Dann sind die Shortcasts was für euch! Das Wichtigste einer Folge in nur 15 Minuten. Unter www.blinkist.de/babygotbusiness bekommt ihr 25% auf das Jahresabo. 7 Tage kostenlos testen. Klarna Kennt ihr schon das Klarna Bankkonto? Hier könnt ihr euer Geld sofort bewegen, eure Finanzen mit Echtzeit-Einblicken verwalten und alles mit einfachem In-App-Zugang kontrollieren. Es fallen keine monatlichen Gebühren an. Keine Gebühren für Ausgaben im Ausland. Und es gibt zwei kostenlose Abhebungen am Geldautomaten pro Monat. Danach kostet es jedes Mal nur noch 2€ Alle Infos: https://www.klarna.com/de/bankkonto/?utm_source=podcast&utm_medium=description&utm_campaign=banking&utm_content=babygotbusiness Hier findest du mehr über mich: - Website: www.akschmitz.com - Instagram: https://www.instagram.com/himbeersahnetorte/?hl=de - Instagram - Baby got Business: https://www.instagram.com/babygotbusiness/?hl=de - LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ann-katrin-schmitz/?originalSubdomain=de - Impressum: http://www.ak-schmitz.de/impressum/ Hier findest du mehr über die Expert*innen: - Instagram - Yma Louisa: https://www.instagram.com/yma.louisa/?hl=de -

Bitcoin Informant - Tägliche Bitcoin & Krypto News
#993 DeFi nicht Bitcoin, OKEx Auszahlungen gestoppt & Mt. Gox 1.7 Milliarden Bitcoin Rückzahlung

Bitcoin Informant - Tägliche Bitcoin & Krypto News

Play Episode Listen Later Oct 16, 2020 10:21


Hey Informanten, willkommen zur Bitcoin-Informant Show Nr. 993. Im heutigen Video geht's um folgende Themen: Revolutionär in Krypto ist DeFi nicht Bitcoin, OKEx Auszahlungen gestoppt & Mt. Gox 1.7 Milliarden Bitcoin Rückzahlung verschoben. 1.) ShapeShift-CEO: Wirklich revolutionär in Krypto ist DeFi – nicht Bitcoin https://coincierge.de/2020/es-ist-magisch-shapeshift-ceo-wirklich-revolutionaer-in-krypto-ist-defi-nicht-bitcoin/ 2.) OKEx setzt Abhebungen aus – Bitcoin (BTC) fällt um 2,5 Prozent https://blockchain-hero.com/eilmeldung-okex-setzt-abhebungen-aus-bitcoin-btc-faellt-um-25-prozent/ 3.) $1.7 Billion Rehabilitation Plan for Mt. Gox Hack Victims Shelved Until December https://blockchain.news/news/1-7-billion-refund-plan-for-mt-gox-hack-victims-shelved-until-december Telegram Kanal: https://t.me/bitcoininformant LBRY.tv: https://lbry.tv/$/invite/@bitcoininformant:e Steemit: https://steemit.com/@denniskoray HIVE: https://hive.blog/@denniskoray Instagram: https://www.instagram.com/denniskoray/ Facebook: https://www.facebook.com/btcinformant/ Top 10 Kryptowährungen am 16.10.20 um 9:00Uhr Sonnige Grüsse Dennis "Bitcoin Informant" Koray

Die Kraft des Tuns

Wie du mit vier einfachen Tipps deine emotionale Fitness jeden Tag ein klein wenig verbessern kannst.Emotionale Fitness, mit den eigenen täglichen Emotionen gut umgehen. Täglich und auch dauerhaft erleben wir „emotionale Abhebungen“ und die Frage ist, was kannst du für dich tun um täglich ein klein wenig emotional fitter zu werden? Jeder kann etwas für die eigene persönliche emotionale Fitness tun. In vier Bereichen/ Aktivitäten: Körperlich Mindset/ Gehirn Erfolgsjournal Dankbarkeit KörperlichDamit es uns emotional gut geht, sollte es uns körperlich gut gehen. Das geht mit Bewegung (täglich), was über körperliche Prozesse und körpereigene Chemikalien zu einem guten Zustand führt. Menschen sind Bewegungstiere. Je intensiver diese Bewegung ist, desto besser ist das für die emotionale Fitness, den emotionalen Zustand. Mindset/ GehirnPositive Psychologie (eine gute Quelle ist Martin Seligman), also über die bewusste positive Emotion können wir gestärkter durch den Tag gehen. ErfolgsjournalEine Übung könnte das Erfolgsjournal sein, in dem du deine persönlichen Erfolge dokumentierst. Jeder von uns ist jeden Tag in irgendetwas erfolgreich, selbst wenn es nur ist morgens aufzustehen oder ähnliches. DankbarkeitDankbar sein für Kleinigkeiten und das was einfach bei dir ist, was vielleicht auch „nur“ Kleinigkeiten sind, die wir als ganz natürlich wahrnehmen, aber eben nicht selbstverständlich ist.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#92 - Die neue Masche von N26, kritische Kunden ruhig zu stellen: unberechtigte Kontokündigung!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Dec 20, 2019 20:26


Die neue Masche von N26, kritische Kunden ruhig zu stellen: unberechtigte Kontokündigung!Das ich mit N26 seit einigen Monaten schon nicht mehr zufrieden bin oder mich, mein Geld und meine eingestellten Dienste auch nicht mehr für sicher geschweige denn zuverlässig gehalten habe, habe ich Euch über Twitter, bei "Sven sagt" im PodCast als auch hier im Blog schon ein paar Mal kund getan. Der Brüller war allerdings, dass N26, neben der aktuellen XMas-Werbekampagne in Berlin, sich doch nicht zu schade ist, mir einen Newsletter zu schicken, dass mein Geld bei dieser "Bank" sicher sein. Das konnte ich, erst recht nach all den technischen Pannen und den vielen widersprüchlich abgelesenen FAQs des "Kundenservice", nicht kommentarlos stehen lassen, was zu einem zynisch-sarkastischen Tweet führte und N26 sich nicht weiter erniedrigen ließ, als mir Stunden später mit Verweis auf den uralt-sammel-AGB-Paragraph mein Konto "fristgerecht" zu kündigen. Respekt. Genau so geht Bank heute - nur braucht keiner genau diese Bank! https://twitter.com/aviationsteve/status/1206536290977697792 Mein Tweet des Anstoßes. Nach meinen Erfahrungen nichts als die Wahrheit. N26 eine Kontokündigung wert. So versucht man Kritiker zum Schweigen zu bringen! An sich war N26 damals, als sie als FinTech und Startup los legten, eine gute Idee. Kostenlose Kreditkarte, eine maestro-Karte. Das letztere total wertlos und zu 99,8% nirgendwo verwendet werden konnte, hat sich erst im Lauf der Zeit heraus gestellt. Damals stellte Wirecard noch alle Dienste zur Verfügung, da eine eigene Banklizenz fehlte. Seit Juli 2016, nach Abschaffung der von Kunden "missbräuchlich" genutzten kostenfreien Abhebungen, die danach sukzessive restriktiver undoder mit "Aktivkonten" verbunden wurde, schaffte es N26 tatsächlich, an eine Bankenlizenz zu kommen. Nach langer Zeit des Hypes, wurde es nun, unter den Adlersaugen der BaFin, langsam ernst. Und so wurden erste negative Stimmen laut. Sei es, dass man N26 unterstellte, massenweise positive Beurteilungen gefakt zu haben. Dies konterte die Firma mit der Aussage, dass hier kein Fake, sondern eine Werbeaktion, bei der mit einem Mausklick eine Bewertung abgegeben werden konnte, die Begründung der vielen einmaligen Beurteilungen sei. Dann, in der aktuellen Neuzeit, die Vorwürfe von Kunden, dass ihre Konten leer geräumt wurden, ohne dass ein Sicherheitsmechanismus der Bank gegriffen hätte. Und, noch viel schlimmer, dass in diesem Kontext aufflog, dass N26 seinen Kundenservice so weit weg gespart hat, dass Kunden tagelang nicht mehr auf ihr Konto zugreifen konnten. Ein prominentes Beispiel hat die gruenderszene.de prominent und sehr zum Leidwesen der Bank im Detail aufbereitet. In dem Artikel ist lapidar von weiteren Fällen die Rede, die lassen sich leicht per Google finden. Nun wurde die BaFin so richtig aufmerksam und, was einem direkten Schlag ins Gesicht gleich kam, mit einer öffentlichen Rüge direkt an die N26 gerichtet, um die Ecke - zum Thema Geldwäsche. Und dass die Mutter zu viele Aufgaben der eigentlichen Bank N26 übernimmt. Parallel dazu betete Mitgründer Stalf immer und immer wieder das Lied vom großmännischen Entschuldigen und ausreichenden Service-Personal runter. Wer auch immer, z.B. rund um die Offenlegung von Mastercard-Nummern und -daten versuchte, den Kundenservice zu erreichen, erlebte so wie ich, ein anderes Bild. Spannend in diesem Kontext auch meine Erfahrung, dass die "Warteschleife" des Chats einen nach 30 mins raus wirft - und nach drei bis fünf erneuten Versuchen eine Fehlermeldung, dass die Server nicht mehr erreichbar seien. Wenn man nun jemand anderen bittet, sich dort einzuloggen, geht aber alles. N26 sperrt also dringend Support-Suchende gezielt aus! Auch waren die Erfahrungen mit dem Support, bleiben wir doch einfach bei oben stehendem Beispiel, mehr als peinlich. Und die Aussagen fehlerhaft, um nicht zu sagen, grob falsch! Beispiel: Ich teilte dem Support am darauffolgenden Tag kurz vor neun, als ich endlich durch kam, mit, dass ich im Hotel sitze, noch zahlen muss und dringend eine neue Karte benötige. Support teilte mir mit, dass eine neue Karte beauftragt werde, die in den kommenden Tagen zu mir kommt. Das meine Karte mit der Bestellung gesperrt und Plastikmüll ist, wurde verschwiegen oder aus Unwissenheit nicht kommuniziert. Besonders peinlich, da ich es mehrfach erwähnt hatte. Fazit 1: wer bei N26 Kunde ist, braucht dringend eine wirkliche Bank als Backup! Tipp des Supports: unbedingt mein Login-Passwort ändern... ach ja, das hat ja auch viel mit der geklauten Mastercard zu tun! Danach, weiteres Beispiel aus meinem Kundendasein, gab es ein nicht qualitätsgesichertes Update für Android. Nicht nur, dass etliche Menüpunkte plötzlich ausschließlich auf Englisch zur Verfügung standen - nein, ich war plötzlich nicht mehr in der Lage, Zahlungen und Überweisungen freizugeben. Dazu muss man die Zentrierung von N26 auf die App verstehen: Klar gibt es eine Webseite über die N26 bedient werden kann. Wer aber eine Überweisung abschickt, wird nicht nur nach einer PIN dafür gefragt, nein, zusätzlich muss in der App eine Bestätigung angetippt werden. Dass diese, seitdem ich Number26-Kunde bin und diese implementiert wurde, stetig durch Verbindungsfehlermeldungen glänz, war ich ja gewöhnt. Auch den Workaround, die Meldung an sich wegzuklicken, die Kontoansicht zu aktualisieren und dann manuell die Position aufzurufen und zu genehmigen, nutze ich zwangsweise zur Genüge. Das Update von vor ein paar Monaten führte nun aber dazu, dass ich keinerlei Daueraufträge mehr einrichten oder ändern konnte - da ich zwar die Position in dem Kontoverlauf angezeigt bekomme, sie aber durch Tap nicht öffnen kann. Nicht öffnen, keine Freigabe. Aus. Der Support zeigte sich auch wieder von seiner besten Seite. Genauso wie Microsoft früher Word-Probleme mit der Frage "Der PC ist mit der Streckdose verbunden? Der Bildschirm zeigt ein Bild? Sie sind in der Lage, den Mauszeiger auf dem Monitor zu bewegen?" begegnete, konnte der Support trotz Einsicht in mein Konto erst mal dem Ganzen nicht so folgen. Dann hieß es, es wird an die Technik weiter gegeben, mal würde sich, da es ein Freitag war, wohl Montag, Dienstag oder Mittwoch bei mir melden. Spoiler: natürlich kam keine Reaktion. Ich hatte somit am Beginn meiner Kontoübersicht nun drei graue Boxen, einen Dauerauftrag, und, obwohl der Support der Meinung war, es gilt nur für Daueraufträge, zwei normale Überweisungen. Also, ein paar Tage später wieder Kontakt mit Support. Nun wusste man zumindest, dass man ein technisches Problem hat. Meine erneute Beschwerde könne man nicht verstehen, der Kollege von ersten Mal hat doch gesagt, er leitet es weiter. Weitere Informationen gebe man nicht an Kunden. Ach ja, so geht Vertrauen und Sicherheit. Schweigen wir es tot oder beschweren sich so viele, dass wir reagieren müssen? Aus vielen Presseberichten nichts gelernt, siehe gruenderszene.de oder Spiegel Online. Oder das Handelsblatt. Und klar, die Technik würde sich niemals bei mir melden, das wäre wohl eine Fehlinfo des Kollegen. Und ich solle doch mal mein Konto entbinden, dann wäre das Problem gelöst. Dieses Argument ist wie unter Windows Vista gesagt zu bekommen, man möge den Rechner neu starten, um alle Probleme zu lösen. Aber zum Hintergrund: zur Sicherheit ist das Konto an ein mobiles Gerät gebunden. Auf diesem erscheinen nun Meldungen, wenn man sich einloggen möchte oder eben Zahlungsvorgänge freigegeben werden müssen. Ich war also dumm genug, mich darauf einzulassen und entkoppelte N26 von meinem Gerät. Login, SMS, wasweißich, was noch alles war - und dann, beim finalen Login die Schreckensmeldung: Du hast Dich zu oft eingeloggt, bitte versuche es in 30 Minuten wieder. WAS? Ich habe mich genau an die Vorgaben des Ladens gehalten - und jetzt habe ich mich zu oft eingeloggt? Genial, zumindest für N26, sind diese Fälle, da man in dieser Position keinen Support kontaktieren kann. Telefonisch ist nur noch für privilegierten teuren Kontoinhaber machbar, sonst der Chat. Dafür sollte man sich aber zumindest ansatzweise in sein Konto einloggen können. Also: Zwangspause. Nach 45 Minuten erneuter Login-Versuch: die Fehlermeldung mit den 30 Minuten und zu vielen CheckIns blieb. Das war der Moment, wo ich mich bei einer anderen, einer richtigen Bank mit fester Wechselabsicht angemeldet hatte! Nach zweieinhalb Stunden kam ich wieder in mein Konto - und klar: die drei grauen Balken waren da, ließen sich nicht öffnen und blieben somit auch für die nächsten Wochen und Monate noch mahnend ob der technischen Schwierigkeiten bei N26 an der Spitze meiner Kontoübersicht. Aber das war noch nicht alles: Als die Presse vor ein paar Wochen von neuen technischen Schwierigkeiten berichtete, dass Überweisungen und Daueraufträge gar nicht oder mit Verspätung ausgeführt werden, nach der Schreckensmeldung, dass N26 wegen DSGVO-Verstoß 50.000 Euro Strafe bezahlen muss, war das letzte Quäntchen Sicherheit für mich bei N26 erledigt. Nur mein Tanz auf zu vielen Baustellen und zu wenig Freizeit führte dazu, dass ich immer noch unter meinem Konto leiden musste. Und ja, auch diese Störung ließ mich nicht aus: Bei mir verschwanden zwei Daueraufträge auf nimmer wiedersehen, was mir Support-seitig nicht bestätigt, sondern eher in Frage gestellt wurde, ob die jemals da waren. Tja, guckst du auf Konto, siehst du, dass Zahlung in Vergangenheit da war. Also...? Wieder keine Hilfe, nun aber auf erneute Nachfrage nach den nicht auszuführenden Überweisung der Hinweis, ich möge meine Überweisungspin ändern. Überweisungspin: ein weiteres Sicherheitsmerkmal. Wer eine Überweisung eingibt, muss, bevor er sich abschicken kann, seine vierstellige Überweisungspin eingeben. Danach rutsch die Überweisung als graue Box an den Beginn der Kontoaufstellung. Und in der Theorie sollte eine Push-Nachricht zur Freigabe kommen. Meist kommen, zumindest bei mir, nur Serverfehler, die man abbrechen muss - und per Tap auf die graue Box erneut aufrufen kann... aber eben auch nur, wenn da nicht noch weiterer technischer Fehler steckt. Die Begründung, was dieser und der andere Fehler mit dieser Überweisungpin zu tun haben, wurde mir mit der Aussage präsentiert, dass der Supportmitarbeiter alte und neue Überweisungen nicht unterscheiden könne... Was ich somit dankend ablehnte. Ich hatte mein N26-Vista nun genug neu gestartet. Der Fairness halber sei erwähnt, dass ein App-Update vor ein paar Tagen nun die grauen Boxen öffnen und wegklicken ließ - aber nicht, ohne weitere Server-Fehlermeldungen zu bekommen, die aber durch mehrfaches Tappen zumindest umgangen werden können. Für meinen zynisch-sarkastischen Tweet vom 16.12.2019 muss man wissen, dass ich über die bisherigen Punkte, die ich auch hier im Blog geschildert habe, intensiven Beschwerdeverlauf bei der BaFin anhängig habe. Diese habe ich mehrfach erweitert, um technische Probleme und inkompetente Support-Mitarbeiter und scheine wohl, sowohl bei der BaFin als auch bei N26 einen heftig wunden Punkt erreicht zu haben. So hat man meine N26-blasphemische Aussage also genutzt, um mir, mit Verweis auf den AGB-Sammelparagraph, mit dem Banken sich generell ohne Aussage und Begründung eine jederzeitige Kontokündigung vorbehalten, mein Konto ordentlich gekündigt. Auch gehe ich davon aus, dass meine Twitter-Timeline nun nicht mehr nur durch einen Anwalt noch für ein paar Monate gründlich mitgelesen wird, sondern dass regelmäßig einer der wohl zwei anwesenden Support-Agenten sich auch noch durch meine Tweets quälen muss, damit N26, die jetzt feststellen müssen, dass mir das Vorgehen gelinde gesagt an der dunkelsten Stelle der Sonne vorbei geht, sich rechtlich für weitere Schritte gegen mich rüsten kann. Ich muss allerdings meine Beschwerde bei der BaFin erst mal um einen weiteren Punkt ergänzen - und wie ich bei Sven im Jubiläumspodcast, seiner 150. Folge, bereits gesagt habe, und endlich diesen einen Button, der mir seit Monaten angezeigt wird, anklicken: "Kontowechselassistent starten". Danke für den Arschtritt, N26! Ich bleibe bei meinen Aussagen: Ich persönlich erachte N26 nicht als sicher. Die Pannenserie, die ich miterlebt habe sowie ein DSGVO-Verstoß sind schon harter Tobak. Das lässt sich auch nicht mit Startup oder FinTech entschuldigen. Wer eine Banklizenz hat, muss sich dieser würdig erweisen, N26 erdreistet sich aber, sogar öffentliche Rügen der BaFin in billigen PR-Gelabber zu ignorieren. Ich bin daher sehr gespannt, wann unsere oberste Regulierung hier nochmals "drauf haut". Und wenn ich das durch meine Beschwerde unterstützen kann: Sehr gerne, N26! Und ich halte meine Erkenntnis aufrecht: N26 hat ein Problem mit technischen Systemen. Dauerhafte Fehler für ein von Anfang an existentes "Sicherheits-Feature". Verlorene Buchungen, vergessene Daueraufträge. Presseberichte über schlechte Sicherheitsvorkehrungen. Ich bin raus! Und künftig bei einer sicheren Bank. Einer, die weiß, welche Verantwortung mit einer Lizenz übergeben wird. Und einem Online-Service, der immer nur auf seinem Möchtegern-Status "FinTech" oder "Startup" trommelt. Wer also am überlegen ist, ob er zu N26 gehen soll oder nicht, sollte Google nutzen, und sich sein eigenes Bild zu machen. Oder auf mich hören: https://twitter.com/aviationsteve/status/1206536290977697792 "Überall sonst ist Dein Geld sicher!" Und bei Euch so? Ich habe ja auf einige Tweets zu den Pannen, die ich schon auf Twitter öffentlich gemacht habe, immer wieder das "selber schuld, geh zu einer richtigen Bank"-Feedback bekommen (und ja, ihr habt und hattet alle recht!). Wo seid ihr denn so bankentechnisch? Sicher bei Sparkasse und Raiffeisen? Oder erste sanfte Schritte in die schöne neue Online-Welt gewagt und schnell wieder zurück? Oder habt ihr einen Tipp für mich, welche (Online-)Bank es sich noch gründlich anzusehen gibt? Oder habt ihr selber mit N26 Erfahrungen gesammelt, die ihr mir mitteilen wollt? Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen! Und ja, ein kleines PS: Für dieses Jahr ist das mein letzter Blogpost. Ich habe zwar noch einige in Arbeit und viele Ideen für Themen, die mir wichtig sind und gewisse Brisanz haben, aber... wie ich schon gesagt habe, ich hatte die letzten Wochen zu viele Eisen gleichzeitig im Feuer und muss nun erst mal wieder ein wenig in Freizeit und Privatleben wachsen. Auch ist dies der letzte Tweet aus Erlangen - es war, vor allem ab Juli 2016, eine geile Zeit hier! Aber es wird Zeit, weiter zu ziehen, und das passiert genau jetzt und über Weihnachten! Also: macht euch eine schöne Zeit im Kreise von Freunden, Familie, Liebsten und da, wo ihr "zu Hause" sagen würdet. Rutscht gut rüber - und checkt zur Sicherheit ab und an euren Kontostand, wer weiß, was der Umstieg von 2019 auf 2020 so technisch an Auswirkung haben kann... Merry Christmas and a happy new year Euch! Bis ins neue Jahr! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |

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Paymentandbanking FinTech Podcast
N26 launcht in den USA

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Jul 11, 2019 48:56


N26 startet heute ihr Mobile Banking in den USA. Ist Europa nicht mehr groß genug und muss jemand kommen und den Amerikanern zeigen wie Banking funktioniert? Was ist in den USA anders und welche Vorbilder hat man da? Kann man in den USA mit einer Debit Karte überleben und wie unterscheidet sich die grundsätzliche Strategie in USA von der in anderen Märkten? André spricht mit dem Gründer & CEO Valentin Stalf über deren Motivation zu expandieren und was es mit dem Konto in den USA auf sich hat und wie man das Beta-Produkt nutzen kann? N26 wurde 2013 von Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal gegründet, die sich die Zukunft des Bankwesens als schnell, digital und benutzerfreundlich für Menschen auf der ganzen Welt vorstellten. Mit seinem großen Erfolg in Europa konzentriert sich N26 derzeit auf die Expansion nach Übersee, zunächst in den USA, gefolgt von Brasilien. N26 hat mehr als 500 Millionen Dollar von den weltweit renommiertesten Investoren eingeworben, darunter die US-Firmen Insight Venture Partners und Peter Thiel's Valar Ventures. "Die Einführung in den USA ist ein wichtiger Meilenstein für N26, um das Bankwesen weltweit zu verändern und in den kommenden Jahren mehr als 50 Millionen Kunden zu erreichen", sagt Valentin Stalf, Mitbegründer und CEO von N26. "Wir wissen, dass Millionen von Menschen auf der ganzen Welt und insbesondere in den USA immer noch versteckte und exorbitante Gebühren zahlen und durch schlechte Bankauskünfte frustriert sind. N26 wird die Art und Weise, wie die amerikanische Bank die für so viele Menschen in ganz Europa ist, radikal verändern.“ N26 Inc. startet seine Banking-App in den USA. N26 Inc. ist in den USA ansässig und eine Tochtergesellschaft der N26 GmbH ("N26"), einer der am schnellsten wachsenden Mobilfunkbanken Europas, bekannt für ihre schönes Design und Benutzerfreundlichkeit. Ab heute werden in einem schrittweisen Rollout, die 100.000 Kunden die auf der US-Warteliste stehen, zur Registrierung eingeladen und haben vollen Zugriff auf das Produkt. "Wir freuen uns sehr, unsere Erfahrung in die US-Kunden nahezubringen. In Europa werden wir für unsere Leistungen geliebt. mühelose und elegante Benutzererfahrung, ohne versteckte Gebühren. Ab heute kann man sich anmelden, vollständig vom Handy aus in nur fünf Minuten. Es gibt keine Kontoführungsgebühren oder Mindestguthaben", sagt Nicolas Kopp, US CEO, N26 Inc. "Keine Frustration mehr über den Besuch in Filialen, das Warten am Telefon oder die Bezahlung von Gebühren für Basisdienstleistungen, denn die sollten bereits enthalten sein. Wir werden im Laufe des Sommers noch mehr Vorteile und Funktionen hinzufügen.“ Die mobile App und Debitkarte N26 enthält viele Funktionen, die es den Kunden ermöglichen, die Kontrolle über ihre Finanzen schnell zu überblicken. Die Kontobewegungen werden in der App in Echtzeit angezeigt, und jede einzelne wird in der App angezeigt. Transaktion werden automatisch kategorisiert. Kunden können auch tägliche Ausgabenlimits festlegen und sperren sowie ihre Karten freischalten, alles mit einem einfachen Streich in der App. N26 ist auch ideal für Reisende, da bei internationalen Einkäufen keine Gebühren für Auslandsgeschäfte anfallen. Jedes Konto enthält auch Spaces, d.h. Unterkonten, die den Kunden helfen, sich zu organisieren und ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Räume können mit einem einfachen Klick erstellt werden, und Benutzer können leicht Geld per Drag & Drop zwischen den Räumen hin und her schieben. Zwischen der Beta-Version und einem vollständigen öffentlichen Start im Spätsommer werden die Kunden auf der Warteliste kontinuierlich eingeladen werden, um Zugang zur App zu erhalten. Im Laufe des Sommers werden noch weitere Produkte auf den Markt gebracht, wie zusätzliche Vergünstigungen und zwei kostenlose Abhebungen pro Monat an Geldautomaten im ganzen Land. Desweiteren folgt N26 Inc. Metal und ein Premium-Konto für US-Kunden. Im Gespräch klären André und Valentin all die spannenden Fragen von oben.

Paymentandbanking FinTech Podcast
N26 launcht in den USA - FinTech Podcast #213

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Jul 10, 2019 48:55


N26 startet heute ihr Mobile Banking in den USA. Ist Europa nicht mehr groß genug und muss jemand kommen und den Amerikanern zeigen wie Banking funktioniert? Was ist in den USA anders und welche Vorbilder hat man da? Kann man in den USA mit einer Debit Karte überleben und wie unterscheidet sich die grundsätzliche Strategie in USA von der in anderen Märkten? André spricht mit dem Gründer & CEO Valentin Stalf über deren Motivation zu expandieren und was es mit dem Konto in den USA auf sich hat und wie man das Beta-Produkt nutzen kann? N26 wurde 2013 von Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal gegründet, die sich die Zukunft des Bankwesens als schnell, digital und benutzerfreundlich für Menschen auf der ganzen Welt vorstellten. Mit seinem großen Erfolg in Europa konzentriert sich N26 derzeit auf die Expansion nach Übersee, zunächst in den USA, gefolgt von Brasilien. N26 hat mehr als 500 Millionen Dollar von den weltweit renommiertesten Investoren eingeworben, darunter die US-Firmen Insight Venture Partners und Peter Thiel's Valar Ventures. "Die Einführung in den USA ist ein wichtiger Meilenstein für N26, um das Bankwesen weltweit zu verändern und in den kommenden Jahren mehr als 50 Millionen Kunden zu erreichen", sagt Valentin Stalf, Mitbegründer und CEO von N26. "Wir wissen, dass Millionen von Menschen auf der ganzen Welt und insbesondere in den USA immer noch versteckte und exorbitante Gebühren zahlen und durch schlechte Bankauskünfte frustriert sind. N26 wird die Art und Weise, wie die amerikanische Bank die für so viele Menschen in ganz Europa ist, radikal verändern.“ N26 Inc. startet seine Banking-App in den USA. N26 Inc. ist in den USA ansässig und eine Tochtergesellschaft der N26 GmbH ("N26"), einer der am schnellsten wachsenden Mobilfunkbanken Europas, bekannt für ihre schönes Design und Benutzerfreundlichkeit. Ab heute werden in einem schrittweisen Rollout, die 100.000 Kunden die auf der US-Warteliste stehen, zur Registrierung eingeladen und haben vollen Zugriff auf das Produkt. "Wir freuen uns sehr, unsere Erfahrung in die US-Kunden nahezubringen. In Europa werden wir für unsere Leistungen geliebt. mühelose und elegante Benutzererfahrung, ohne versteckte Gebühren. Ab heute kann man sich anmelden, vollständig vom Handy aus in nur fünf Minuten. Es gibt keine Kontoführungsgebühren oder Mindestguthaben", sagt Nicolas Kopp, US CEO, N26 Inc. "Keine Frustration mehr über den Besuch in Filialen, das Warten am Telefon oder die Bezahlung von Gebühren für Basisdienstleistungen, denn die sollten bereits enthalten sein. Wir werden im Laufe des Sommers noch mehr Vorteile und Funktionen hinzufügen.“ Die mobile App und Debitkarte N26 enthält viele Funktionen, die es den Kunden ermöglichen, die Kontrolle über ihre Finanzen schnell zu überblicken. Die Kontobewegungen werden in der App in Echtzeit angezeigt, und jede einzelne wird in der App angezeigt. Transaktion werden automatisch kategorisiert. Kunden können auch tägliche Ausgabenlimits festlegen und sperren sowie ihre Karten freischalten, alles mit einem einfachen Streich in der App. N26 ist auch ideal für Reisende, da bei internationalen Einkäufen keine Gebühren für Auslandsgeschäfte anfallen. Jedes Konto enthält auch Spaces, d.h. Unterkonten, die den Kunden helfen, sich zu organisieren und ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Räume können mit einem einfachen Klick erstellt werden, und Benutzer können leicht Geld per Drag & Drop zwischen den Räumen hin und her schieben. Zwischen der Beta-Version und einem vollständigen öffentlichen Start im Spätsommer werden die Kunden auf der Warteliste kontinuierlich eingeladen werden, um Zugang zur App zu erhalten. Im Laufe des Sommers werden noch weitere Produkte auf den Markt gebracht, wie zusätzliche Vergünstigungen und zwei kostenlose Abhebungen pro Monat an Geldautomaten im ganzen Land. Desweiteren folgt N26 Inc. Metal und ein Premium-Konto für US-Kunden. Im Gespräch klären André und Valentin all die spannenden Fragen von oben.

ASK A BACKPACKER
#008: Was muss ich bei Amt und Bank organisieren?

ASK A BACKPACKER

Play Episode Listen Later Oct 25, 2018 15:04


Du hörst: Ausgabe #008 von ASK A BACKPACKER. Heute mit der Frage: "Was muss ich bei Amt und Bank organisieren?". Die letzte Folge aus Deutschland - heute geht es nochmal um die Organisation bei Amt und Bank. Moderation: David & Lisa Aufgezeichnet in: Hamburg, Deutschland Shownotes für Ausgabe #008: - Frage der Folge: Was muss ich bei Amt und Bank organisieren? - Reisepass und Personalausweis: Rechtzeitig Gültigkeit checken und neu beantragen - Express-Verfahren sind teuer. - Internationaler Führerschein: Kann man machen - ist nicht teuer und im Ausland "öfter" anerkannt. - Visa-Voraussetzungen der anvisierten Länder sollte man online recherchieren - oft "on arrival" oder online möglich, was sehr vorteilhaft für das spontane Reisen ist. Achtung: Oft Weiterreise-Ticket erforderlich. - Kreditkarte: Einige ermöglichen kostenlose Abhebungen im Ausland - Prepaid-Kreditkarte kann als Backup dienen. - Vollmacht vor Ort für wichtige Behördengänge - keine Pflicht, aber bei längeren Reisen oder schlechter Erreichbarkeit denkbar. - Kopien, vor allem des Reisepasses, auf dem Smartphone und in der Cloud (verschlüsselt!) sind eine gute Notfalllösung. - App-Tipp fürs digitalisieren: Scanbot - auch für die vielen Papierbelege unterwegs. Wenn es dir gefallen hat: Erzähle es gerne deinen Freunden oder bewerte uns bei Apple Podcasts. Vielen Dank! Website: https://backpackerpodcast.de/