Podcasts about stillschweigen

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apolut: Standpunkte
Afrika erwacht | Von Hermann Ploppa

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later May 24, 2025 11:59


Domino-Theorie auf afrikanisch: wenn ein Staat aus der kolonialen Abhängigkeit abfällt, purzeln weitere afrikanische Staaten aus der Obhut der westlichen Kolonisatoren. Fällt jetzt auch die Elfenbeinküste?Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Es gibt noch weiße Flecken in unserer ansonsten total überwachten und vernetzten Welt. Da kursieren im Moment aufregende Gerüchte über einen Militärputsch in dem westafrikanischen Land Elfenbeinküste . Junge Offiziere, inspiriert durch charismatische soldatische Staatenlenker in Burkina Faso, Niger und Mali, hätten jetzt in der Hauptstadt der Elfenbeinküste, Abidjan, einen unblutigen Putsch durchgeführt. Immer wieder wurden von privaten Videobloggern die selben Videos und Fotos gezeigt, die zum Teil erkennbar schon älter sind .Auch Bürger der Elfenbeinküste im Exil hatten keinen Kontakt zu ihrem Heimatland herstellen können. Eine Nachrichtenlage wie in den Jahren des noch jungen Peter Scholl-Latour in der Schwaz-Weiß-Ära des deutschen Fernsehens. Schnell waren Dementis im Umlauf: nein, Präsident Alassane Ouattara halte gerade ganz entspannt eine Sitzung seines Regierungskabinetts ab. Es gehe dabei um so harmlose Dinge wie Wohnungsbau . Dann wieder kursieren Bilder, wo der Präsident auf einem Sofa herumliegt, eingerahmt von jungen Offizieren. Während dessen herrscht Stillschweigen über die Elfenbeinküste in der Mainstreampresse. Die Tagesschau widmet sich nach wie vor der Frage: „Bleibt der Elfenbeinküste der Kakao?“ Auch wichtig. Elfenbeinküste ist der weltweit größte Exporteur von Kakao. Keine Kinderparty ohne Kakao, das ist richtig. Aber wenn ein Putschgerücht viral geht, sollte man dann als einflussreiches Medium nicht doch mal der Frage nachgehen, was an dem Getwitter dran sein könnte?Cote d'Ivoire, Elfenbeinküste, reif für den Putsch?Gründe gibt es weißgott mehr als genug, in dem westafrikanischen Staat Elfenbeinküste, oder französisch: Cote d'Ivoire, einen Umsturz zu versuchen. Der Name des Landes ist ja schon Programm. Eine ganze Zeit lang wurde schwunghaft mit Elefantenzähnen gehandelt. Die stolzen Könige der Savanne wurden massenhaft zur Strecke gebracht. Die Zähne wurden den verendenden Elefanten herausgerissen und eilig an eben diese Elfenbeinküste transportiert und außer Landes gebracht. Das ist also die Wahrnehmung des weißen Mannes: dies ist eine Küste, über die man Elfenbein in den Weltmarkt bringt. Handel mit Elfenbein ist natürlich schon lange verboten und geächtet. So sagt man. Die Umwandlung des Landes in eine Kakao-Monokultur folgte auf dem Fuße.Nach der Entlassung aus der französischen Kolonialherrschaft folgte zunächst eine Phase relativer Stabilität. Dann aber in den 2000er Jahren blutige Bürgerkriege, verbunden mit der zeitweiligen Spaltung in einen Nord- und einen Südstaat. Dann wieder die zerbrechliche Wiedervereinigung und irgendwann die bis heute andauernde Präsidentschaft von Alassane Ouattara. Ouattara stammt aus dem Norden des Landes, und zwar aus einem altehrwürdigen afrikanischen Adel, der sich bis in das 17. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Ouattara hatte lange Zeit in führender Position beim Internationalen Währungsfonds (IWF) gearbeitet, bevor er sich in die Niederungen der Tagespolitik der Elfenbeinküste hinab begab. Als Präsident erwies sich Ouattara als zuverlässiger „Partner“ der westlichen Staaten. Doch viele Aufgaben blieben unerledigt. Die soziale Schere geht immer weiter auseinander. Die Frauen gingen in letzter Zeit immer häufiger und nachdrücklicher auf die Straße. Die Jugend wird immer unruhiger...hier weiterlesen: https://apolut.net/afrika-erwacht-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

SWR2 Archivradio - Geschichte in Originaltönen
V-Day in Germany – Wie die Bevölkerung in Lüneburg die Kapitulation aufnimmt | 8.5.1945

SWR2 Archivradio - Geschichte in Originaltönen

Play Episode Listen Later May 7, 2025 4:19


8.5.1945 | Zunächst ist es ein unscheinbares Tondokument vom Ende des Zweiten Weltkrieges: Der walisische Journalist Wynford Vaugham Thomas berichtet für die BBC über die Verkündigung der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht an die Lüneburger Bevölkerung. Die norddeutsche Stadt hatte sich kampflos ergeben. Britische Militärs regierten seit dem 18. April 1945. Drei Wochen später, am 8. Mai 1945, sind die Menschen dort aufgefordert, sich vor dem Rathaus zu versammeln. Der Stadtkommandant in Lüneburg und weitere britische Offiziere, die eingesetzten Bürgermeister, Landräte und Amtsträger treten auf den Balkon. Die offiziellen Durchsagen werden in Englisch und in Deutsch verlesen. Doch die kurze Reportage der BBC offenbart etwas Bemerkenswertes: Sie berichtet, wie die Bevölkerung das Ende des Krieges in Deutschland aufgenommen hat. Sie schildert, wie die Menschen auf dem Rathausplatz auf die Kapitulation und das endgültig besiegelte Kriegsende reagiert haben. Vaugham Thomas erzählt den Hörerinnen und Hörern in Großbritannien, wie die Deutschen mit Stillschweigen reagierten. An diesem sonnigen Nachmittag beobachtet er keine emotionalen Äußerungen. Nach einem kurzen Moment drehten die Menschen um und räumten schweigend den Platz. Die Stimmungen der Deutschen waren im Mai 1945 individuell sicher sehr verschieden. Eines aber wird die Mehrzahl der Anwesenden verbunden haben: ihre Alltagssorgen, die Bewältigung von Lebensmittelknappheit und Wohnungsnot, die Sorge um Angehörige. Für andere Emotionen ist offensichtlich kein Platz. Der britische Reporter berichtet von einer öffentlich nahezu apathischen Reaktion. Die Reportage wurde noch am selben Abend im "Home Service"-Programm ausgestrahlt. An diesem 8. Mai berichtete die BBC über die stattfindenden "Victory Celebrations". Vaugham Thomas‘ kleiner Bericht, der im Original gut sechs Minuten lang ist, führt seinen feiernden Landsleuten für einen Moment die "Kehrseite des Bildes" vom "Victory Day" vor Augen. Autor: Hans-Ulrich Wagner, Hamburg Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut, Hamburg http://swr.li/archivradio-zweiter-weltkrieg

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 07.03.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Mar 7, 2025 3:14


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Geringe Erwartungen an Rentenreform der Großen Koalition Laut einer Umfrage des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) erwartet die Mehrheit der Bürger nur geringe Veränderungen in der Rentenpolitik der sich anbahnenden Großen Koalition aus CDU und SPD. 37 % der Befragten rechnen mit lediglich kleineren Anpassungen, während nur 20 % eine umfassende Reform für wahrscheinlich halten. 23 % gehen davon aus, dass keine Änderungen erfolgen und steigende Rentenausgaben über höhere Beiträge und Bundeszuschüsse finanziert werden. Besonders skeptisch zeigen sich AfD-Wähler, während CDU- und FDP-Wähler am ehesten auf Reformen hoffen. Frauen sparen weniger für die Altersvorsorge als Männer Laut einer repräsentativen Umfrage von Finanztip legt fast jede dritte Frau in Deutschland (30 %) nichts für die private Altersvorsorge zurück, während dies bei Männern nur 19 % betrifft. Zudem spart jede vierte Frau weniger als 100 Euro pro Monat (25 %), verglichen mit 13 % der Männer. Die Rentenlücke kann im Alter mehrere Hunderttausend Euro betragen, was insbesondere Frauen stärker betrifft. DGC übernimmt Cogitanda Gruppe Die insolvente Cogitanda Gruppe wurde von der Deutschen Gesellschaft für Cybersicherheit (DGC) übernommen. Insolvenzverwalter Philip Schober schloss den Investorenprozess erfolgreich ab, die Übernahme umfasst alle fünf Gesellschaften der Gruppe. Der Geschäftsbetrieb wird fortgeführt. Das Insolvenzverfahren wurde am 1. März 2025 eröffnet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. AfW fordert klare Regeln für Open Finance Die Verhandlungen zur Financial Data Access (FiDA)-Verordnung beginnen voraussichtlich am 1. April 2025. Der AfW Bundesverband Finanzdienstleistung begrüßt diesen Schritt und setzt sich für eine praxisnahe Regulierung ein, die Innovation und Wettbewerb fördert. Gleichzeitig unterstützt der Verband die German Open Finance Charta 2025 (GOFC), die am 4. März vorgestellt wurde und für klare Rahmenbedingungen in der Finanz- und Versicherungsbranche eintritt. aruna tritt Brancheninitiative „Zukunft für Finanzberatung“ bei Die aruna GmbH ist neues Fördermitglied der Initiative „Zukunft für Finanzberatung“ (ZFF e.V.). Der Makler-Dienstleister aus Berlin unterstützt damit die Ziele des 2018 gegründeten Vereins, der sich für eine bessere Vernetzung der Branche, positive Kommunikation über Finanzberatung und die Nachwuchsgewinnung einsetzt. Südvers und Verso schließen strategische Partnerschaft Südvers und die Schweizer Verso Versicherungstreuhand AG haben eine strategische Kooperation für das internationale und Schweizer Geschäft vereinbart. Verso übernimmt rückwirkend zum 1. Januar 2025 das KMU-Portfolio der Assicura AG, während Südvers seine Marktpräsenz in der Schweiz stärkt.

Mutige Frauen braucht das Land
050 – Eva Rubin: Trotzdem

Mutige Frauen braucht das Land

Play Episode Listen Later Oct 31, 2024 91:35


Wir sind wieder zu Besuch in Göltschach, einer kleinen Ortschaft in der Gemeinde Maria Rain in Kärnten und zu Gast bei Architektin Eva Rubin. Begeistert von ihrem selbst geplanten und auch gebauten Lehmhaus mit direkten Bezügen zur umliegenden Natur, mit Vogelgezwitscher im Hintergrund und vielen Ecken mit spannenden Geschichten durften wir sie intensiv und für unseren Podcast auch das erste Mal in Überlänge interviewen. Zu spannend und begeistert sind wir von ihrem bewegenden Leben und ihren Geschichten. Der Einstieg in die Folge beginnt mit dem Besprechen von Vorbildern. Eva Rubin meint, dass man sich Vorbilder selbst aussucht und in dem Sinn waren ihre Eltern zwar keine Vorbilder aber dennoch sehr prägende Menschen in ihrem Leben. Die Art wie ihre Mutter gelebt hat, ihr Charakter, haben Eva sehr beeindruckt. Ihr Vater Roland Rainer, ein sehr renommierter österreichischer Architekt, hat Konflikte gebraucht um sich selbst zu spüren und war eine sehr dominante Person. Beide haben Spuren und Prägungen bei ihr hinterlassen. Eva berichtet uns von der Reise ihrer Eltern nach dem Krieg, die sie zuerst nach Berlin und dann unter einer LKW Plane über die österreichische Grenze nach Ysper in Niederösterreich geführt hat. Dort hat sie einen wichtigen Teil ihrer Kindheit verbracht. Diese Zeit war von einer starken sensorischen Wahrnehmung und Freiheit geprägt. „Ich war als Kind immer draußen, bei jedem Wetter“, reflektiert sie. Diese Erlebnisse führten zu einer tiefen Sensibilität für atmosphärische Eindrücke, die sie bis heute prägen. Mit ihrem Wechsel nach Wien hat sich viel verändert. Sie lebten in einem Bungalow in der Wiener Werkbundsiedlung, dort gingen bekannte Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und Architektur ein und aus. Die Gespräche die dort geführt wurden, hat sie als Kind oft unter dem Küchentisch belauscht. Sie hat die „Architektur mit der Muttermilch mitbekommen“, beschreibt sie ihren Zugang und Grund warum sie sich für dieses Studium entschied. Ihr Vater war nicht gerade begeistert davon, weil er sie eher in der Modebranche sehen wollte. Trotzdem entschied sie sich für die Architektur und wollte nicht bei ihrem Vater studieren, der damals an der Akademie unterrichtete, sondern wählte ihren eigenen Weg. Nach dem Studium arbeitete sie aber doch für ihn und erlebte die damaligen Studentenproteste, die schließlich sogar zu einer Zerrüttung der Beziehung zu ihrem Vater führten. „Mein Vater dachte, ich würde mit den Revolutionären konspirieren“, was sie tief verletzte. Dies führte zu einem Bruch zwischen den beiden der acht Jahre mit Stillschweigen andauerte. In dieser Zeit lernte sie aber auch ihren Mann, Egon Rubin kennen. Mit ihm zog sie schließlich nach Kärnten und vollzog einen totalen Kultur-Wechsel. Von einem kulturell geprägten Leben mit akademischen Diskussionen und Opernball in ein bäuerliches Milieu in dem mit Frauen oft nicht einmal direkt kommuniziert wurde. Gemeinsam mit ihrem Mann haben sie zuerst eine Keusche umgebaut um dort in sehr einfachen Verhältnissen zu leben. Durch das Renovieren sind die beiden noch mehr zusammengewachsen. Es wurde auch selbst Gemüse angebaut. Mit den Kindern wurde viel gelesen, gespielt und in der Natur bewegt. Sie haben sich die Welt in der sie leben wollten selber geschaffen und gestaltet. Sie selbst schöpft aus jeder Situation heraus ihre Kreativität. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass Eva Rubin eine Verfechterin des „Umbauens“ ist. Sie ist überzeugt, dass man „alles zum Besseren umbauen“ kann und dass die Qualität eines Umbaus auch viel direkter erlebt werden kann. Abschließend betont sie, dass „Frauen stark sein müssen“. Zudem verrät sie uns, dass sie immer noch gerne zum Donauwalzer tanzt und sie gibt ein ganz klares „TROTZDEM“ auf die Frage nach ihrem Lebensmotto. Besser hätten wir diese Folge auch nicht auf den Punkt bringen können. Liebe Eva, danke für deine Kraft mit der du die Baukultur prägst und uns beeindruckst.

ECO Talk
Haben Sie das Chips-Monopol in der Schweiz, Herr Zweifel?

ECO Talk

Play Episode Listen Later Oct 28, 2024 36:19


Er macht die beliebtesten Chips des Landes und erzielt Rekordumsätze: Snack-König Christoph Zweifel. Über die Margen bewahrt er Stillschweigen und Konkurrenz belebe das Geschäft. 10'000 Tonnen Chips und Snacks pro Jahr, 500 Mitarbeitende und 300 Millionen Umsatz: Das 65-jährige Traditionsunternehmen Zweifel hat in der Schweiz fast schon Kultstatus. An der Spitze steht mit Christoph Zweifel seit langem erstmals wieder ein Chef, der die Marke im Namen trägt. Warum entschied er sich erst spät für den Einstieg ins Familienbusiness? Wie geht er mit der Discounter-Konkurrenz um? Was braucht es, um neben dem Apéro auch das Vormittagsgeschäft zu erobern? Und wie verpasst man Chips ein gesünderes Image? Darüber diskutiert Christoph Zweifel mit Reto Lipp im «Eco Talk».

Table Today
Gibt es jemals Frieden im Nahen Osten, Herr Seibert?

Table Today

Play Episode Listen Later Sep 4, 2024 28:43


Es gibt ein „großes Rumoren“ im Land angesichts der israelischen Kriegspolitik, sagt der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, im Gespräch mit Michael Bröcker. „Viele haben das Gefühl, Israel könnte noch mehr tun, um die verbliebenen Geiseln zurückzuholen.“ Die Erwartungen an die israelische Regierung seien hoch. Die Politik Netanjahus sieht Seibert trotz aller diplomatischen Zurückhaltung skeptisch. „Es gibt die Meinung: Wir gewinnen die Freiheit der Geiseln nur mit massivem militärischem Druck. Und es gibt eine andere Position, der ich zuneige: In dieser Phase ist noch mehr militärischer Druck eine Gefährdung für die Geiseln.“Der Migrationsgipfel hat noch keine Beschlüsse gebracht, aber – immerhin – ein zweites Treffen wurde vereinbart. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat angekündigt, dass weitere Maßnahmen geprüft werden. Details nannte sie jedoch nicht, denn die Teilnehmer haben Stillschweigen vereinbart. In den vergangenen Tagen war es vor allem die Forderung der Union nach Zurückweisungen an den deutschen Grenzen, die am umstrittensten war.In der SPD wachsen Unruhe und Unsicherheit. Noch halten die Sozialdemokraten loyal zu ihrem Kanzler. Doch nach den Wahlergebnissen in Sachsen und Thüringen sucht niemand die Schuld in den Ländern. Alle wissen: „Das waren klare Botschaften an die Bundespolitik“, wie es Generalsekretär Kevin Kühnert am Wahlabend formulierte. Botschaften also an die Ampel und vor allem an Olaf Scholz als den Hauptverantwortlichen. Ihn nehmen die Genossen mehr und mehr in die Pflicht. Sie haben Erwartungen an ihn; sie erwarten jetzt klare Botschaften, erkennbares Führungsverhalten und zukunftsweisende Konzepte von ihm.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Regionaljournal Zentralschweiz
Emmi übernimmt Luzerner Kaffeerösterei Hochstrasser

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Jun 12, 2024 5:28


Der Milchverarbeiter Emmi kauft die Kaffeerösterei Hochstrasser mit Sitz in Luzern. Mit der Gesellschaft, die unter anderem die Kaffeebohnen für ihre kalten Kaffeedrinks röstet, übernimmt Emmi einen langjährigen Partner. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Weiter in der Sendung: * Der Bauzulieferer Sika eröffnet einen neuen Produktionsstandort in China. * Das Bundesgericht gibt grünes Licht für die Erweiterung des Schulhauses Loreto in der Stadt Zug. * Im Luzerner Finanzausgleich werden 2025 über 195 Millionen Franken umverteilt.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 16.05.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later May 16, 2024 3:26


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Zahl der Beschwerden beim Ombudsmann legt zu Die Schlichtungsstelle Versicherungsombudsmann e. V. hat den Jahresbericht 2023 vorgestellt. Insgesamt seien 18.037 Beschwerden eingereicht worden. Diese Zahl lag im Vorjahr noch bei 15.907. Das entspricht einer Zunahme um 13,4 Prozent. Zulässig waren davon 13.205 Beschwerden. Die Zunahme von Schlichtungsanträgen betraf fast alle Sparten. Besonders starke Zuwächse verzeichneten bei den zulässigen Beschwerden die Kfz-Versicherungen (Kfz-Haftpflicht + 27 Prozent, Kfz-Kasko + 30 Prozent), die Hausratversicherung (+ 20 Prozent), die Allgemeine Haftpflichtversicherung (+ 22 Prozent) sowie die Unfallversicherung (+ 39 Prozent). Fonds Finanz: Geschäftsführer zieht sich aus operativem Geschäft zurück Tim Bröning, Mitglied der Fonds Finanz Geschäftsleitung und derzeitiger Leiter Non-Insurance, wechselt zum 01. Juni 2024 in den Beirat der Fonds Finanz. Auf eigenen Wunsch übergibt Bröning Ende Mai seine Aufgaben im operativen Geschäft des Münchner Maklerpools und wird sich künftig als neues Mitglied im Beirat vor allem mit seiner wertvollen Expertise in Kapitalmarktthemen einbringen. Brönings Leitungsaufgaben im Bereich Non-Insurance werden von Fonds Finanz Geschäftsführerin Christine Schönteich übernommen. blau direkt übernimmt Gewerbemakler Die ProSecura GmbH hat sich rückwirkend zum 1. Januar 2024 der blau direkt Gruppe angeschlossen. Das Unternehmen ist insbesondere in der Region Würzburg, aber auch bundesweit für gewerbliche Kunden tätig. Die Mitarbeiter um Geschäftsführer Tobias Lohn bleiben dem Unternehmen erhalten. Alte Oldenburger steigt bei Neodigital ein Die Neodigital Versicherung AG konnte die Alte Oldenburger Krankenversicherung AG als weiteren Investor gewinnen, nachdem bereits eine Kooperation für White-Label-Lösungen für die Bereiche Privathaftpflicht und Hausrat erfolgreich durchgeführt wurde. An dieser Finanzierungsrunde haben sich auch einige Bestandsinvestoren beteiligt. Über die Höhe der Investitionen, sowie über die Namen und Anzahl der an dieser Finanzierungsrunde teilnehmenden Bestandsinvestoren wurde Stillschweigen vereinbart. Alte Leipziger: Mit Tarifumstellung zum Höchstrechnungszins Alte Leipziger-Neukunden können auch bei Vertragsabschluss 2024 vom neuen Höchstrechnungszins profitieren. Wer noch in diesem Jahr einen neuen Vertrag abschließt, kann durch eine Tarifumstellung vom neuen Zins und damit von höheren Leistungen bei gleichem Beitrag profitieren. Somit müssen Kunden nicht bis Januar warten, um sich die Vorteile der neuen Tarifgeneration mit dem höheren Zins zu sichern. MLP erreicht neuen Höchststand bei Erlösen Die MLP Gruppe hat im ersten Quartal 2024 einen neuen Höchststand bei den Gesamterlösen erzielt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 32,4 Millionen Euro auf 37,0 Millionen Euro gesteigert. Wegen dem guten Start ins Jahr 2024 konnte die aktuelle Prognose, der zufolge die Gruppe weiterhin mit einem EBIT von 75 bis 85 Millionen Euro für 2024 rechnet, bestätigt werden.

Das Interview von MDR AKTUELL
Warum herrschte in der DDR über Vertriebene Stillschweigen?

Das Interview von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Mar 5, 2024 6:01


Das DDR-Museum in Berlin widmet eine neue Ausstellung den 4,3 Millionen Heimatvertriebenen, die nach Kriegsende in die sowjetische Besatzungszone gelangten. Der Historiker Wilfried Rogasch hat die Schau kuratiert.

Startup Insider
Refurbished-Plattform für Baby- und Kinderausstattung Toddle kauft schwedischen Mitbewerber Parently (Übernahme • FamTech • Kreislaufwirtschaft)

Startup Insider

Play Episode Listen Later Nov 24, 2023 18:04


In dieser neuen Podcastausgabe ist Markus Schiffauer, Co-Founder von Toddle bei uns zu Gast. Jan und Markus sprechen über den Aufkauf des schwedischen Mitbewerber Parently durch Toddle. Toddle ist eine Kreislaufwirtschaft-Plattform für qualitativ hochwertige und neuwertig aufbereitete Baby- und Kinderausstattung. Ende Juli 2023 ging Toddle, gegründet von Matthias Lohner und Markus Schiffauer, an den Start. Die beiden Gründer haben eine Plattform entwickelt, über die wiederaufbereitete Kinderausstattung verkauft oder vermietet wird. Zudem werden über die Plattform Händler und Kundinnen und Kunden zusammengebracht.Nur wenige Monate danach übernimmt das Unternehmen Parently, einen angeschlagenen Mitbewerber aus Schweden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Fest steht nur, dass das 2019 gegründete schwedische Unternehmen im Juli 2023 Konkurs anmelden musste. Mit der Übernahme streckt Toddle nun seine Fühler nach Skandinavien aus. 

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
716-Nix hören, nix sehen, nix reden-Buddhismus im Alltag - von shaolin-rainer.de

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Play Episode Listen Later Oct 24, 2023 4:06


Copyright: ⁠https://shaolin-rainer.de⁠ Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von ⁠Apple⁠ und ⁠Android⁠. ⁠Please support me on Patreon Die Zeiten sind merkwürdig geworden, die Menschen trauen sich nicht mehr ihre Meinung zu sagen. Das Meinungsverbrechen ist wieder da, streckt seine hässliche Fratze aus dem Müll der Geschichte erneut hervor. So etwas darf nie wieder geschehen, der verbale Dünnpfiff hallt in den Ohren wieder, Heuchelei im Quadrat. Nach Buddhas Philosophie sollten wir aber die Wahrheit sagen, auch auf die Gefahr hin, dass dabei Schwierigkeiten entstehen. Wer die momentane Entwicklung gerade in Deutschland betrachtet der wird feststellen, dass viele unter uns einfach aufgegeben haben, sich der Gesinnungsdiktatur beugen, wenigstens Stillschweigen bewahren, um nicht anzuecken. Das ist aber grundlegend falsch, denn es ist ein Grundrecht der Menschlichkeit, die eigene Meinung zu sagen. Unter keinen Umständen darf das strafbar sein, egal was man sagt, das Gegenüber kann ja weggehen, muss nicht zuhören, oder weiterlesen. So wie in den USA, damit wird den Grundrechten auch mehr Qualität gegeben. Der Trend alles über sich ergehen zu lassen, der ist falsch, hat auch schwere Auswirkungen auf die Psyche der Menschen, denn tief in ihrem Inneren da spüren wir, was „richtig“ und was „falsch“ ist. Was wahr ist, das darf man sagen, wenn sich die Herde von der Klippe stürzen mag, dann muss ich da nicht mitspringen. Cancelling culture, Hass und Hetze, andere Menschen niedermachen, ausgrenzen und verachten, das sind nur die Folgen einer Meinungsdiktatur. Der Faschismus kommt schon wieder von LINKS; da sagt so ein Hosenscheisser, dass er wegen „Ausschwitz“ in die Politik gegangen sei, aber das Würstchen jetzt den Mund nicht aufbekommt, wenn in den Strassen Berlins wieder einmal gegen Juden gehetzt wird, was für ein Feigling. Aber die Themen, die dem Mainstream entsprechen, für die „herrscht“ natürlich Meinungsfreiheit (was für ein Blödsinn, eine Meinung kann nicht herrschen), andere Ansichten werden wieder einmal niedergeknüppelt und ausgegrenzt, natürlich mit den besten Absichten, moralisch auf der „richtigen“ Seite stehend. Buddhisten sind stets bemüht die Wahrheit zu sagen, das „Richtige“ zu denken, zu fühlen, zu sehen, zu hören. Die sechs Fenster des Menschen sind nach der Philosophie des großen Lehrers zu hegen und zu pflegen, das Leben ist mit Disziplin und Ehre zu führen, feiges Wegducken ist nicht akzeptabel. Nichts hören, nichts sehen, nichts reden, das ist der „falsche“ Weg; der „richtige“ Ansatz ist es, IMMER die Wahrheit zu sagen, egal welche Folgen uns dann drohen. Zu schweigen und sich feige wegducken, das ist keine Lösung. Der Weg ist das Ziel!     Wenn du dich wirklich selbst liebst, kannst du nie einem anderen weh tun - ⁠Buddha⁠ -

rundfunk 17
Ein Highlight jagt das nächste – #rundfunk17 Folge 286

rundfunk 17

Play Episode Listen Later Oct 23, 2023 83:29


Auch nach über fünf Jahren #rundfunk17 gibt es im Erfolgspodcast noch Überraschungen. Da BastiMasti spontan erkrankt ist und plötzlich seine edle Stimme verloren hat, verdonnerte anredo ihn zu absolutem Stillschweigen. Weil Basti ihm aber strengstens verboten hat, allein eine Monolog-Episode aufzunehmen, einigten sich die beiden Podcast-Sternchen auf einen Kompromiss: Eine Highlight-Folge muss her. Also machen wir die Not einfach zur sogenannten Tugend und kramen in den riesigen Archiven des rundfunk-17-Apparates: Freut euch auf ein Best Of der letzten 285 Folgen mit diesen Highlights: (00:02:34) Bastis erstes Tattoo (Folge 7) (00:07:21) Mathelehrer malt auf Teppich (Folge 15) (00:13:54) Praktikum bei der Stadt Kassel (Folge 21) (00:18:36) Bewerbungsgespräch mit Klaas (Folge 61) (00:28:27) Auszug aus dem Wohnheim (Folge 69) (00:33:25) Lila Frau bei Aldi (Folge 103) (00:37:39) Erste Corona Folge (Folge 105) (00:44:21) Dr. Fahrmaus erzählt von der Privatschule (Folge 112) (00:50:09) Basti in der Fahrschule (Folge 123) (00:57:09) Mayonnaise in der Badewanne (Folge 157) (01:00:37) anredo in der VIP-Loge (Folge 215) (01:07:00) Swinger-Party (Folge 230) (01:16:56) Eskalation auf der Segelyacht (Folge 273) Was war euer liebstes Highlight der vergangenen Jahre?

Startup Insider
Investments & Exits - mit Martin Janicki über die Übernahme von Luko durch Getsafe

Startup Insider

Play Episode Listen Later Oct 10, 2023 28:43


In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Martin Janicki, Partner bei ​​Cavalry Ventures. Martin bespricht die Übernahme von Luko durch Getsafe. Die Getsafe Insurance AG übernimmt den deutschen Versicherungsbestand der Luko Insurance AG. Das Portfolio umfasst 50.000 Verträge, darunter Haftpflicht-, Tierkranken- und Hausratversicherungen, wie die Heidelberger mitteilten. Mit der Übernahme konnte Getsafe nach eigenen Angaben seinen Kundenstamm auf 550.000 Personen in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Österreich ausbauen. Die Übernahme des Luko-Bestands werten die Heidelberger als wichtigen strategischen Schritt. Über finanzielle Details vereinbarten die Geschäftspartner Stillschweigen. Ende September genehmigte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs-Aufsicht den Deal.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 06.09.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Sep 6, 2023 3:33


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Datendiebstahl, Spionage und Sabotage: Milliarden-Schaden für deutsche Wirtschaft 206 Milliarden Euro Schaden entstehen der deutschen Wirtschaft jährlich durch Diebstahl von IT-Ausrüstung und Daten sowie digitale und analoge Industriespionage und Sabotage. Damit liegt der Schaden zum dritten Mal in Folge über der 200-Milliarden-Euro-Marke (2022: 203 Milliarden Euro, 2021: 223 Milliarden Euro) und pendelt sich auf sehr hohem Niveau ein. Das sind Ergebnisse einer Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die mehr als 1.000 Unternehmen quer durch alle Branchen repräsentativ befragt wurden. Mobilitätsdaten: Verbraucher wollen Mitspracherecht Für Daten, die beispielsweise durch die Nutzung von Fahrzeugen gesammelt werden, fordern Verbraucher ein Mitspracherecht ein. Das zeigt eine aktuelle repräsentative forsa-Befragung im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv): Die deutliche Mehrheit der Befragten findet es eher oder sehr wichtig, selbst entscheiden zu dürfen, ob und welche Daten Fahrzeughersteller (73 Prozent) sowie andere Unternehmen und Behörden (74 Prozent) verarbeiten dürfen. 78 Prozent der Befragten stufen die Weitergabe der Daten über eine neutrale und unabhängige Stelle als wichtig ein. Zahl der Oldtimer in Deutschland wächst Am 1. Januar 2023 waren 793.589 Kraftfahrzeuge (Kfz) und Kfz-Anhänger mit und ohne Historienkennzeichen (H-Kennzeichen) – umgangssprachlich meist als Oldtimer bezeichnet – in Deutschland zugelassen. Dies war ein Anstieg von 8,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zuwächse gab es in allen Fahrzeugklassen. Im zweistelligen Bereich fielen diese bei den Kfz-Anhängern (+11,6 %) und den Kraftomnibussen (+12,4 %) aus. Den größten Anteil an Oldtimer-Fahrzeugen bildeten mit 88,7 Prozent die Personenkraftwagen (Pkw) (704.269 Fahrzeuge), gefolgt von den Lastkraftwagen (4,8 % / 37.966 Fahrzeuge) und den Zugmaschinen (3,0 % / 24.076 Fahrzeuge). Preisgestaltung der Rückversicherer schreckt ab Die steigenden Preise für Rückversicherungsschutz schrecken Erstversicherer wie Allianz und Axa einer Umfrage zufolge zunehmend ab, so Cash-online. Obwohl die Versicherungsschäden voraussichtlich immer teurer würden, wollten 91 Prozent der befragten Versicherer im nächsten Jahr keine weiteren Risiken an Rückversicherer abgeben, teilte die Ratingagentur Moody's am Montag in London mit. HanseMerkur erwirbt HSV-Beteiligung Die HanseMerkur Holding AG hat eine Beteiligung in Höhe von 5,07 Prozent an der HSV Fußball AG von der CaLeJo GmbH unter dem Vorbehalt, dass die Hauptversammlung der HSV Fußball AG der Übertragung der Anteile zustimmt, erworben. Der Hauptgesellschafter der HSV Fußball AG, der HSV e.V. hat seine Zustimmung bereits mit einem einstimmigen Präsidiumsbeschluss signalisiert. Über die Details der Transaktion sowie über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. GDV veröffentlicht ESG-Leitfaden für Corporate Schuldscheindarlehen Um die Emittenten von Schuldscheindarlehen besser hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit beurteilen zu können, unterstützen Versicherer und öffentliche Banken Unternehmen zukünftig mit einem Leitfaden. „Insbesondere für Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) wird es damit wesentlich leichter, finanzmarktrelevante ESG-Informationen zur Verfügung zu stellen“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 08.06.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jun 8, 2023 2:47


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Tchibo bietet Krebs-Scan von HanseMerkur an Bereits seit März 2020 kooperiert Tchibo mit der HanseMerkur im Geschäftsfeld Versicherungen und bietet seinen Kunden dabei unter anderem Produkte in den Bereichen Gesundheit, Familie und Tier an. Nun wird die Produktpalette um das Versicherungspaket Krebs-Scan ergänzt. Wer bei Tchibo im Aktionszeitraum bis zum 24. Juli die Zusatzversicherung abschließt, bekommt einen Tchibo Einkaufsgutschein im Wert von 15 Euro dazu. Alte Leipziger sichert Wärmepumpen gegen Diebstahl ab Die Alte Leipziger Versicherung erweitert den Versicherungsschutz von Wärmepumpen sowie fest installierten Solaranlagen auf Balkon oder Terrasse im Bereich Privatschutz. In der Tarifvariante comfort der Gebäude- und Immobilienschutzversicherung sollen Wärmepumpen ab 1. Juli 2023 bis 30.000 Euro gegen Diebstahl versichert sein. Ebenfalls ab Juli seien Balkonkraftwerke in der Hausratversicherung bis 2.500 Euro gegen Diebstähle abgesichert (Comfort-Schutz). Volkswohl Bund erzielt gute Ergebnisse Die Volkswohl Bund Lebensversicherung a.G. haben im Geschäftsjahr 2022 die laufenden Beitragseinnahmen um 1,6 Prozent auf rund 1,4 Milliarden Euro steigern können. Der Neuzugang in Beitragssumme belief sich auf rund 3,5 Milliarden Euro. Das Neugeschäft bei den Fondspolicen betrug rund 2,2 Milliarden Euro. Die Volkswohl Bund Sachversicherung AG erreichte einen Jahresüberschuss von 4,4 Millionen Euro nach Steuern. Bei der Dortmunder Lebensversicherung AG konnte der Neuzugang in laufendem Jahresbeitrag von 4,6 Millionen Euro auf 5,3 Millionen Euro anwachsen. Versicherungskammer starten Symptom-Checker Vorrübergehend exklusiv für die Kunden der Kranken- und Reiseversicherer im Konzern Versicherungskammer bietet der Telemedizin-Dienstleister Medgate Deutschland GmbH, in der „Digitalen Sprechstunde“ einen Symptom-Checker an. Dieser basiert auf einer KI-Anwendung, die eine medizinische Ersteinschätzung von Unpässlichkeiten ermöglicht. Im Anschluss sollen die Nutzer eine Empfehlung zum weiteren Vorgehen erhalten. Authent-Gruppe und Optima kooperieren Für ihren Geschäftsbereich „betriebliche Altersvorsorge“ hat sich die Optima Gesellschaft für zeitgemäße Vorsorge mbH für die Authent-Gruppe als neuen Partner entschieden. Das Nürnberger Unternehmen ist ein Anbieter von U-Kassen-Modellen in Deutschland. Versicherungskammer steigt bei Energieversorger ein Der Konzern Versicherungskammer beteiligt sich mittelbar in Kooperation mit dem Asset Manager Igneo Infrastructure Partners mit 6,8 Prozent an der MVV Energie AG mit Sitz in Mannheim. Die MVV Energie AG ist eines der führenden Energieversorgungsunternehmen in Deutschland. Es ist unter anderem im Strom-, Wärme-, Gas- und Wassergeschäft, im Energiehandel, der thermischen Abfallverwertung und im Energiedienstleistungsgeschäft aktiv. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Alleine ist schwer - Der Sportpodcast mit Jonas und Mats Hummels

Die drei Pappen'eimer haben wiedermal geliefert: So ganz kommen sie vom Motorsport noch nicht los - obwohl NASCAR laut Luki nach einem 2005er GameCube-Wall-Ride letztes Jahr nicht mehr als "Sport" bezeichnet werden dürfte. Das Manöver ist zum Glück gut ausgegangen. Für Mark „Marsalek“ King hingegen ist seine Snooker-Karriere weniger gut ausgegangen und auch Zverevs Umkleidekabine birgt Potenzial zu Negativ-Schlagzeilen, wenn sein Fake-Freund Daniil demnächst mal vorbeikommen sollte. Dafür läuft's bei Robben umso besser - und zwar so ziemlich genau 2h 58m 33s lang. Außerdem geht es nicht nur um die Fußballliga, in der in Masken und Strumpfhosen sowie mit +2 Uno-Karten gespielt wird, sondern auch um die grandiose Besetzung auf den Tennis Courts in München und Stuttgart diese Woche. Aprospo Stuttgart: Ach ne, darüber wahren wir betroffenes Stillschweigen und sprechen stattdessen lieber über einen neuen absurden "Sport"-Trend in Frankreich.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 23.03.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Mar 23, 2023 2:46


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz und FC Bayern München verlängern Millionendeal um zehn Jahre Die Allianz und der FC Bayern haben ihre langjährige Partnerschaft um weitere zehn Jahre verlängert. Bayern-Vorstandschef Oliver Kahn spricht von einer „Erfolgsgeschichte“. Über den finanziellen Rahmen wurde Stillschweigen vereinbart: laut Medienberichten soll sich der Deal auf 130 Millionen Euro belaufen. Versicherte Schäden aus Naturkatastrophen überschreiten 2022 erneut 100 Milliarden Dollar Hurrikan Ian in Florida, rekordhohe Hagelschäden in Frankreich, Überschwemmungen in Australien und Südafrika, Winterstürme in Europa und den USA sowie Dürren in Europa, China, Nord- und Südamerika: 2022 war das zweite Jahr in Folge, in dem versicherte Naturkatastrophenschäden die Marke von 100 Milliarden Dollar überschritten haben. Damit bestätigt sich der Trend der vergangenen drei Jahrzehnte, wonach die versicherten Schäden pro Jahr um durchschnittlich 5–7% steigen, so der jüngste sigma-Bericht von Swiss Re. Konrad Schmidt verlässt zum Jahresende die Geschäftsführung der bbg Betriebsberatungs GmbH Konrad Schmidt, seit September 2018 Geschäftsführer bei der bbg Betriebsberatungs GmbH scheidet aus der Geschäftsführung aus. Der 44-jährige Sportökonom, der dem Unternehmen seit 2004 angehört, hat sich entschieden, sein Mandat zum 31. Dezember niederzulegen. Er verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um sich nach fast 20 Jahren bbg neuen Aufgaben zu widmen. BCA AG: Patrick Geppert und Ulf Schierhorn bilden Key Account Investmentvertrieb Bei der BfV Bank für Vermögen AG, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der BCA AG, gibt es personelle Veränderungen. Neu im Team sind Ulf Schierhorn (48) und Patrick Geppert (54). Die beiden erfahrenen Finanzprofis haben die Verantwortung für den Key Account Investmentvertrieb übernommen. Landesschadenhilfe VVaG: Stephan Schinnenburg neuer Vorstandsvorsitzender Der Aufsichtsrat der Landesschadenhilfe Versicherung VVaG hat mit Stephan Schinnenburg einen neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt. Gemeinsam mit dem Vertriebsvorstand Michael Riecke will der neue Vorstandsvorsitzende innovative, marktgerechte Produkte entwickeln, die bestehenden Vertriebswege erweitern, die Prozessoptimierung forcieren und neue strategische Impulse geben. R+V-Studie zeigt: Kriegsangst erreicht neuen Höhepunkt 63 Prozent der Deutschen fürchten, dass sich die Bundesrepublik im Kriegsfall nicht verteidigen kann. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Online-Umfrage des Infocenters der R+V Versicherung, unmittelbar nach der Veröffentlichung des Jahresberichts zur Lage der Bundeswehr. Mehr als jeder zweite Befragte (55 Prozent) fürchtet, dass Deutschland in einen Krieg verwickelt wird. Das ist ein Anstieg von 13 Prozentpunkten gegenüber 2022.

Rainer, lies mal vor!
Lies mal vor - Der Graf von Monte Christo - Band 5 - Kapitel 3

Rainer, lies mal vor!

Play Episode Listen Later Mar 7, 2023 14:34


Kapitel 3 - Die AnklageHerr D'Avrigny beweist die Vergiftung Barrois' und verlangt von Herrn von Villefort Valentine als Giftmischerin anzuklagen und zum Henker zu schicken. Nach seiner Meinung kann nur das junge Fräulein die Täterin sein. Zu Tode erschrocken schafft es der Staatsanwalt gerade noch den Arzt zumindest zum Stillschweigen zu verpflichten auch wenn dieser daraufhin nie wieder in das Haus Villefort kommen wird. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.

Natürliche Ausrede
149 mit Mathias Bröckers über Eleusis

Natürliche Ausrede

Play Episode Listen Later Feb 27, 2023 79:53


2023 wurde die griechische Hafenstadt Eleusis, das heutige Elefsina, zur Kulturhauptstadt erklärt. Etwa 3500 Jahre zuvor galten die dort errichteten Tempelanlagen als das metaphysische Zentrum der bekannten Welt. Jeden Frühling und Herbst wurden hier Initiationsriten zu Ehren der Göttin Demeter zelebriert. Ein heiliges Fest von höchsten Ehren, dessen Teilnehmer eingeschworen wurden, Stillschweigen über die Geschehnisse der sogenannten Eleusischen Mysterien zu bewahren. Mathias Bröckers ist Autor und Journalist, Mitbegründer der TAZ und arbeitete als Wissenschaftsautor im ARD-Hörfunk. Ein Gespräch über sein Buch „Die Rückkehr nach Eleusis“, seine Freundschaft zu Albert Hofmann, den rituellen Ablauf der Mysterien, über das psychedelische Sakrament „Kykeon“ und warum das Heiligtum selbst in Kriegszeiten unangetastet blieb. Infos & Links zur Folge Blog von Mathias Bröckers: https://www.broeckers.com Buch „Die Rückkehr nach Eleusis“: https://nachtschatten.ch/produkt/die-rueckkehr-nach-eleusis/ Buch „Der Weg nach Eleusis“: https://nachtschatten.ch/produkt/der-weg-nach-eleusis-das-geheimnis-der-mysterien/ Buch „The Immortality Key“ von Brian Muraresku: https://www.brianmuraresku.com/the-immortality-key Weitere Folgen NATÜRLICHE AUSREDE zum Thema Folge .125 mit Dr. Martin Zarnkow: http://skeleton-crew.de/na125/ Folge .095 mit Dr. Henrik Jungaberle: http://skeleton-crew.de/na095/ Folge .087 mit Dr. Andreas G. Heiss: http://skeleton-crew.de/na087/ Infos & Links zum Podcast ✉️ Der 5G Newsletter (zweiwöchentlich und kostenlos): https://napodcast.substack.com/welcom

Chemisches Element - der Podcast
#75: Die Reifeprüfung

Chemisches Element - der Podcast

Play Episode Listen Later Nov 9, 2022 58:33


12 Spiele, 25 Punkte, Platz 5 nur drei Punkte hinterm Tabellenführer, ein 4-0 Sieg in Leutzsch…es ist zu schön um wahr zu sein. Die BSG Chemie übertrifft unsere kühnsten Erwartungen und reist mit breiter Brust an die Ostsee. Nils, Bastian und Jonas schauen auf den Sieg gegen Tebe, die Reifeprüfung laut Christian Sobottka. Wir blicken auf die Liga und schauen auch ein wenig nach vorn. Heute mal kürzer als gewohnt. Kapitel: 0:00:00 Intro 0:02:35 Heimsieg gegen Tennis Borussia Berlin 0:19:30 Blick über den Spieltag 0:45:10 Greifswalder FC 0:50:20 Kick- und Medientipps Shownotes: Drittliga-Aufstiegsfrage: Einigung erzielt – Stillschweigen vereinbart | MDR.DE Medientipps: Keine Playoffs im Schweizer Fussball (Petition) Chez Krömer - Zu Gast: Ex-Vizekanzler Österreichs H.C. Strache (S07/E02) (youtube) chronik.LE – Podcasts Höllenreiter Blog

Startup Insider
Berliner Startup Industrial Analytics wird von Milliardenkonzern Infineon übernommen (IoT • Turbomachinery • Compressors

Startup Insider

Play Episode Listen Later Aug 31, 2022 32:46


In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Anja Vedder, Co-Founder und Managing Director von Industrial Analytics, über die Übernahme durch den Milliardenkonzern Infineon Technologies. Industrial Analytics entwickelt Lösungen auf der Basis von Künstlicher Intelligenz, um beispielsweise Anlagen zu überwachen und kritische Entwicklungen frühzeitig zu erkennen. So werden unter anderem Schwingungssignaturen als empfindliche Indikatoren zur Aussage über den Zustand einer Anlage analysiert und ausgewertet. Das Event Management assistiert bei der Informationsaggregation und -klassifizierung und lernt dabei nach den Anforderungen der User dazu. Die Anwendenden können die Events im User Interface klassifizieren und zusammenfassen. Die KI-Lösungen von Industrial Analytics werten dabei nicht nur Daten für die vorausschauende Wartung von Anlagen aus, sondern geben auch klare Handlungsempfehlungen. Industrial Analytics arbeitet dafür mit Prof. Friedrich vom Hasso-Plattner-Institut zusammen, der sich auf Evolutionäre Algorithmen spezialisiert hat. Diese Art von Algorithmen ist dafür bekannt, sehr effektiv ein umfassendes Optimum zu finden. Industrial Analytics wurde im Jahr 2017 von Anja Vedder, Markus Schildhauer, Richard Büssow und Robert Strube in Berlin gegründet. Nun wurde bekanntgegeben, dass Infineon Technologies 100% der Anteile des Berliner Startups übernimmt und in die Infineon Gruppe eingliedert. Über die Höhe des Investments wurde Stillschweigen vereinbart. Infineon ist ein global agierender Anbieter von Halbleiterlösungen, die das Leben einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen sollen. Weltweit beschäftigt der Konzern mehr als 50.000 Mitarbeitende und erzielte im Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz von über 11 Milliarden Euro. Das Unternehmen entstand im Jahr 1999 durch die Ausgliederung des Halbleitergeschäfts von Siemens. Im selben Jahr wurde Infineon an die Börse gebracht. Seit 2006 hält Siemens keine Anteile mehr an dem Milliardenkonzern. Mit der Übernahme von Industrial Analytics möchte Infineon seinen Industriekunden neue KI-Lösungen anbieten, die das Halbleiterportfolio ergänzen. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.

Wandaful.Living Yoga off the Mat
Brahmacharya Teil 2 - Machtmissbrauch in der Yoga-Szene

Wandaful.Living Yoga off the Mat

Play Episode Listen Later Aug 23, 2022 35:43


127: Wir hören immer wieder von Sex-Skandalen und Machtmissbrauch innerhalb der Yoga- und Spirituellen-Szene.  Ein wichtiges Thema, was in der Szene immer noch tabuisiert wird.  Lasst uns das Stillschweigen brechen und offen über solche wichtigen Themen sprechen. Das macht viele von uns verständlicherweise wütend und traurig und wirft auch einige Fragen auf: Sollten nicht gerade innerhalb der Yoga- und Spirituellen-Szene, wo es um Sattva – Reinheit, und die Weiterentwicklung des Egos geht – letztendlich Erleuchtung, die Menschen sich ‚besser‘ sprich ethisch korrekter verhalten? Kann man die Lehren überhaupt von der lehrenden Person trennen? In dieser Folge schauen wir uns mögliche Gründe dafür an, warum egal ‚wie erleuchtet ein Mensch ist‘ er am Ende des Tages doch den menschlichen Bedürfnissen, nach körperlicher, Nähe und Anerkennung, unterliegt.  Letztendlich ist ein Mensch eben auch ‚nur‘ ein Mensch. Wir sprechen über spirituelle Egos und warum Yoga allein nicht reicht, um unser Ego zu reinigen, Wunden zu heilen und uns weiterzuentwickeln. Und weshalb innere Arbeit und vor allem Schattenarbeit so essenziell wichtig sind, besonders wenn wir in eine lehrende Position und damit Vorbildfunktion sind. Lets speak up! Hast du auch schon negative Erfahrungen solcher Art in der Yoga- oder Spirituellen-Szene gemacht? Sprich darüber! Es ist unter keine Umständen OK, wenn ein Lehrer/in seine Position ausnutzt, um sich selbst zu profilieren und sein Ego zu erhöhen. Ganz egal ‚wie viele Menschen ihm oder ihr folgen, ganz egal WIE ERLEUCHTET er/sie vermeintlich ist. Eine/ Schüler/in respektlos zu behandeln, zu beleidigen oder zu beschimpfen hat NICHTS mit den yogischen Werten oder yogischem Verhalten zu tun, sondern mit einem Menschen der seine eigenen Unsicherheiten und Kindheitswunden nun in einer Lehrendposition unbewusst ‚hineinträgt‘ und versucht ‚zu überspielen‘. Er oder sie nutzt seine Position, um sich zu erhöhen, auf Kosten von anderen. Das ist unter keinen Umständen zu tolerieren, sondern zu melden, es ist wichtig klare Grenzen aufzuzeigen und die betreffende Person zu konfrontieren oder sich von einer übergeordneten Organisation Hilfe zu holen. Schreib mir auch gerne persönlich dazu, wenn du magst. Ich hoffe, diese Folge schenkt dir hilfreiche Erkenntnisse und Klarheit. Love, Deine Wanda Sharing is caring – alle Informationen in diesem Podcast sind komplett kostenlos, die Empfehlungen enthalten keine Affiliate-Links. Wenn du meine Arbeit supporten möchtest, freue ich mich über eine gute Apple Podcast Bewertung und natürlich, wenn du deine Lieblingsepisoden mit deinen Herzensmenschen und auf Social Media teilst. Mehr zu meiner Arbeit und mir erfährst du auf meiner Website und Instagram:  https://www.wandabadwal.com/ https://www.instagram.com/wandabadwal/ Werde jetzt Teil meiner Community und erhalte regelmäßige Impulse von mir: https://www.wandabadwal.com/newsletter/

Startup Insider
Nachhaltiges Gärtnern mit Plantura - namhafte Investoren mit an Bord

Startup Insider

Play Episode Listen Later Aug 12, 2022 30:39


In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Felix Lill, Co-Founder und CEO von Plantura, und sprechen mit ihm u.a. über die erfolgreiche stille Finanzierungsrunde Ende des Jahres 2021. Plantura bietet als direct-to-consumer Marke eigene und innovative Produkte für den Hausgarten an, die nach eigenen Angaben zu 100% wirksam, nachhaltig und gut für das Bodenleben sind. Das Online-Magazin Plantura.Garden hat monatlich 1,5 Millionen Leserinnen und Leser und mehr als 3,5 Millionen User greifen monatlich auf die Social-Media-Kanäle zu. Mit einem holistischen Ansatz aus datengetriebener Produktentwicklung und kontinuierlichen Touchpoints mit der Zielgruppe hat sich Plantura bereits eine große Kundengruppe im deutschsprachigen Raum aufbauen können, wodurch der Gartenshop seit 2020 seinen Umsatz verzehnfachen konnte. Das Startup wurde im Jahr 2017 von Felix Lill, Dominik Cadmus und Melissa Raupach in München gegründet. Mittlerweile beschäftigen sie über 100 Mitarbeitende und wollen bis zum Ende des Jahres 2022 mehr als 1.000 Produkte in ihrem Shop listen. In einer Series-A-Finanzierungsrunde konnte das Münchner Jungunternehmen im Dezember 2021 frisches Kapital einsammeln. Diese Runde wurde bis jetzt im Stillschweigen gehalten und nicht kommuniziert. An der Finanzierung haben sich die deutschen Fonds Cavalry Ventures, Acton Capital, Btov Partners und Vorwerk Ventures beteiligt. Zudem beteiligten sich Business Angels wie Personio-Chef Hanno Renner und Ex-Microsoft-Manager Charlie Songhurst an der Serie A. Die Höhe der Finanzierung bleibt dabei weiterhin unbekannt. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 08.07.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jul 8, 2022 3:08


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Zahl der Versicherungsvermittler sinkt Die Zahl der registrierten Versicherungsvermittler ist im zweiten Quartal 2022 um 332 auf 192.457 gefallen. Die Zahl der Vertreter verminderte sich um 464 Personen. Damit sind zum 1. Juli 2022 genau 111.807 Vertreter bei der IHK gemeldet. Dafür wuchs die Zahl der Versicherungsvertreter mit Erlaubnis um 21 Personen auf nun 28.650 Personen. Die Versicherungsmakler gewannen 100 Personen hinzu und zählen nun 46.440 Makler. Die Zahl der Versicherungsberater ist um drei Personen auf 331 gestiegen. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Vermittlerregister der Deutschen Industrie-und Handelskammern (DIHK) hervor. mehr >>> www.versicherungsbote.de/id/4907002/Versicherungsvertreter-verlieren-und-Makler-legen-zu/ Wüstenrot kooperiert mit Nürnberger Die Wüstenrot Bausparkasse AG arbeitet künftig mit der Nürnberger Versicherung zusammen. Ab Anfang Juli 2022 sollen deren Ausschließlichkeitsvermittler Wohnsparverträge und Wohndarlehen aus dem Hause Wüstenrot an den Mann oder die Frau bringen können. mehr >>> www.versicherungsbote.de/id/4907007/Nurnberger-kooperiert-mit-Wustenrot/ Huk-Coburg steigt bei pitstop ein Die Huk-Coburg übernimmt 25,1 Prozent an der Werkstattkette pitstop. Darüber hinaus werden die pitstop-Werkstätten in das Angebot des Autoservice-Netzwerks aufgenommen, so dass dieses um rund 300 auf dann 450 Werkstätten in über 200 Städten erweitert wird. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Stefan Kulas bleibt geschäftsführender Mehrheitsgesellschafter von pitstop. mehr >>> www.versicherungsbote.de/id/4907009/Huk-Coburg-steigt-bei-Pitstop-ein/ Maklerlieblinge im Schaden-/Unfallgeschäft Unabhängige Vermittler setzen im Bereich der Hausratversicherung auf die Angebote der Konzept & Marketing, AIG und InterRisk. Bei der Wohngebäudeversicherung sichern sich Konzept & Marketing sowie AIG den ersten Rang. Im Bereich der privaten Haftpflichtversicherung teilen sich mit der Haftpflichtkasse, VHV, Basler und AIG gleich vier Unternehmen die Spitzenposition. Bei der Unfallversicherung konnte sich die InterRisk als alleiniger Spitzenreiter durchsetzen. ­Das geht aus der Studie „AssCompact AWARD – Privates Schaden-/Unfallgeschäft 2022“ hervor. R+V hat 60 Prozent aller Flutschäden reguliert Die Flutkatastrophe im Juli 2021 hat bei den Kunden der R+V etwa 15.000 Schäden in Höhe von 730 Millionen Euro verursacht. 420 Millionen Euro konnten bereits ausgezahlt werden, rund 60 Prozent aller Schäden sind reguliert. RheinLand Versicherungsgruppe startet Wissensplattform Die RheinLand Versicherungsgruppe hat über ein hauseigenes Corporate Startup, die RH Digital Company GmbH, eine Wissensplattform für Startups und Platzhirsche gebaut. Diese trägt den Namen Zupario und soll einen wechselseitigen Know-how-Transfer zwischen Startups und etablierten Unternehmen ermöglichen. Bereits während der Testphase seien rund 50 Unternehmen und 35 Startups auf Zupario aktiv geworden.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#201 Das Ende einer fast vierzigjährigen Beziehung: Good Bye, Sparkasse Regensburg! "How insecure is this company?" (Jerry Seinfeld)

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Mar 31, 2022 16:32


Das Ende einer fast vierzigjährigen Beziehung: Good Bye, Sparkasse Regensburg! "How insecure is this company?" (Jerry Seinfeld)Wer so wie ich Mitte vierzig ist, kennt sie noch, die roten Keramik-Sparschweine mit dem weißen S-Logo darauf. Keine Grundschule entging dem persönlichen Besuch der Sparkassenmitarbeiter. Immer Männer. Grauer Mantel, Einheitsscheitel. Meist Brille und gefühlt immer kurz vor dem Renteneintritt. Anzug in Braun oder ebenfalls Grau, braune Krawatte. Es war also 28. Oktober, der Weltspartag. Und wer in seinem Sparschwein ein paar Mark dabei hatte, konnte sich ein Spielzeug aussuchen. Ich habe immer die Knete genommen. Rot, wie das Logo der Sparkasse. Damit hatte ich am meisten Spaß. Und dank des jährlichen Mitmachens kam ich so in jungen Jahren zu meinem ersten Sparbuch. Mit damals lächerlichen acht Prozent Zinsen, meine Eltern schimpften immer darüber, dass es vor ein paar Jahren noch zwölf Prozent waren, aber die kommen wohl nie wieder. Wie recht sie doch damit haben sollten... Aber was sollte man im Landkreis Regensburg schon an Bank wählen? Zwar hatte der Markt, ich glaube mich sogar an eine Dresdner Bank erinnern zu können, schon zu bieten, bevor die Raiffeisen nicht prominent auf den Marktplatz baute? Es gab auch eine Vereinsbank, an sich keine Gehminute von der Sparkasse entfernt - aber da gehen ja nur Firmen hin. Und wer von Opa und Oma ein Postsparen geschenkt bekommen hatte, lerne schon in jungen Jahren, lange bevor DHL Zustellungen grundlos abbricht und Pakete in maximal entfernte Ablage-Geschäfte schleppte, diese Firma zu hassen. Sparkasse Regensburg - Bild-/Quelle: sparkasse-regensburg.de Aber ich hatte als treuer Kunde in jungen Jahren noch mehrere erste Male mit meiner Sparkasse. Nach dem Sparbuch kam das erste Girokonto. Noch mit einer S-Card für Schüler, Abhebungen begrenzt und Saldo vorausgesetzt nur im eigenen Bankenbereich. Daraus wurde mit zunehmendem Alter die erste ec-Karte, die heute noch so genannt wird, obwohl es sie offiziell seit Jahren nicht mehr gibt, Stichwort: girocard. Und es war auch die erste Karte, die ich in meinem bisherigen Leben verloren hatte. Irgendwo zwischen Nordgaustraße und Donaueinkaufszentrum, einfach weg. Da galt es damals, das durch ein Tastentelefon und nun auch im adretten grün verfügbare Festnetz zu einer Filialöffnungszeit für teure Minutenpreise über den Verlust und die hoffentlich kostenlose Sperrung sowie den Antrag auf eine neue Karte zeitnah zu erreichen. Aber, ich hatte Glück im Unglück: auch Jahrzehnte später hatte keiner versucht, mit dieser Karte eine Abhebung vorzunehmen. Leider hat sie auch keiner gefunden und sie mir zurückgegeben. Dann kam meine erste Kreditkarte. Eine MasterCard. Viel Papierkrieg für den Antrag, viele Stempel der Filiale, sechs Wochen Wartezeit, bis ich per Brief von der Sparkasse informiert wurde, dass ich sie vor Ort abholen kann. Dazwischen kam das, wer kennt es noch, erste Scheckbuch. 25 Schecks, Leder-Imitat-Hülle mit S-Logo inklusive. Es bedurfte eines Besuchs der Landeshauptstadt und dort des Fernsehturms, und endlich einen Scheck loszubekommen. Auch im Studium profitierte man sehr als Sparkassenkunde: egal, wo einen das Semester oder Praxisaufgaben hin verschlugen, die Sparkasse war schon da. Und, ungestört der Strukturen im Hintergrund, ging kostenfrei jeder Geldautomat. Auch als mich mein Arbeitsplatz für gute zehn Jahre ins ferne Hessen zog, für mich änderte sich, außer einer 09402-Vorwahl, wenn ich meinen Betreuer anrufen wollte, nichts. Und mit ersten regelmäßigen Einkommen kam das erste Depot. Von der Tochter Deka. Papier davon halte ich bis heute. Leider nicht wegen ihrer Qualität, sondern weil der Glaube, dass sie noch mal an meinen Einstandspreis steigen könnten, tief in mir sitzt. Mittlerweile hatte ich mein Sparkassen-Konto an meine neuen Bedürfnisse angepasst: keine "ec-Karte" mehr, Schecks kennt und nimmt, so meine Vermutung, heute niemand mehr und als Kreditkarte bevorzuge ich die "Debit"-Karte: kaum bezahlt, schon abgebucht. So eine Lösung hatte meine Sparkasse nicht, also blieb mein Online-Konto in Regenstauf und ich zog weiter. Und somit ein weiteres erstes Mal zwischen meiner Sparkasse und mir: ich brauchte sie in der existenten Version so einfach nicht mehr. Doch irgendwann, mit der schönen neuen Online-Welt, wollte ich eine moderne Bank. Lag es am lang verschlafenen und dann eher schlecht als nutzbar bereitgestellten Online-Banking? Oder dem auch heute mit jedem neuen Online-Bänkchen ausgerufenen Angriff der "FinTechs"? Auch ich sprang zu einem dieser Startups, Number26, heute bekannt als N26. Aber, als der Service schlechter, die App schlimmer und dann noch Sicherheitslücken und moderne und erfolgreiche Hacker-Angriffe sich mehrten und ich - zu Recht - um meine Sicherheit fürchtete, beendete ich das Gastspiel dort. Und meine immer noch aufrecht gehaltene On-off-Beziehung zu meiner Sparkasse finanzierte mir meine erste Wunschimmobilie. Die Zinsen waren nahe null, sicherlich hätte ich im Internet ein günstigeres Angebot gefunden - aber mittlerweile konnte man auch in diesen Punkten mit seiner Bank reden. Verhandeln. Und Nachlässe rausholen - aber immer mit der Sicherheit der Bundesrepublik im Kreuz. Und dann, war es September oder Oktober 2017?, beschloss meine Bank, unsere Beziehung auf eine neue Härteprobe zu stellen: sollte doch mein 100 % Online-Konto plötzlich 4,90 €/Monat kosten. Erstmalig in meinem Sparkasse-Leben sollte ich Gebühren zahlen. All zetern und schimpfen half nichts, auch meiner Sparkasse geht es schlechter, somit rettet nur eine Gebühr die Bank, und nicht zu vergessen, meine Filiale. Die all die Jahre freie Flächen nur noch mit SB-Terminals bestückte. Keine Postfächer mehr für den kostenpflichten Bankauszugdruck am Monatsende, hier sind nun drei Automaten, zweimal abheben und ein dritter für Einzahlungen. Die man zuvor in einer offenen Halle, an knapp brusthohen Schreibtischen durch Mitarbeiter voraus füllen und ins System eingeben lassen muss. Endgültig vorbei die Zeiten meiner Jugend, wo der Kassierer mit grimmigem Blick und dicker Hornbrille hinter fast einem Meter Panzerglas saß und man immer nur erraten konnte, was er einem versuchte, zuzurufen... Und dann, als hätte jemand meine Wehklagen über die monatlichen Gebühren erhört, maßt sich unser oberstes Gericht, der Bundesgerichtshof (BGH), an, in letzter Instanz solch eingeführte Kontoführungsgebühren für null und nichtig zu erklären. Ein formloses Schreiben an Bank oder Institut sei ausreichend, um seine zu Unrecht erhobenen Gebühren wieder zurückzubekommen. Hintergrund ist, dass die damals nach dem üblichen "Stillschweigen bedeutet Zustimmung"-Verfahren durch den BGH für nichtig erklärt wurden, damit sind die Gebühren nie angenommen und somit zu Unrecht eingeführt und illegalerweise eingezogen worden. Da zog auch die Sparkasse das erste Register: Alle Forderungen älter als drei Jahre wären verjährt. Leider nein, liebe Sparkasse Regensburg, dank des EU-Gerichtshof und seinen Urteilen vom 10.06.2021 können zu Unrecht erhobene Gebühren nicht verjähren (Aktenzeichen: C-609/19 und C-776/19 bis C-782/19, Europäischer Gerichts­hof). Allerdings, wohl auch erstmalig in der Geschichte der Beziehung Sparkasse zu mir, musste ich feststellen, dass Ehrlichkeit Profitdenken gewichen ist. Müssen wohl die öffentlichen Institute nun auch auf Gewinnstreben getrimmt, um ihr Überleben kämpfen, da sie es in den fetten Jahren schlichtweg versäumt hatten, zu sparen und zu fusionieren. Und all das soll ich jetzt zwangsfinanzieren mit meinen zu Unrecht eingezogenen 4,90 € im Monat? Die, die die Sparkasse Regensburg weiterhin skrupellos all meiner Einwände weiter und weiter einzieht? Überraschend, da plötzlich viele Banken und Institute die Glaskugel und mögliche Dachverbände nach Ausreden und artverwandten Urteilen anderer, wenn an sich auch nicht übertragbarer, Branchen suchen, um auch renitente Rädelsführer wie mich loszuwerden. Die Sparkasse und sogar ihr Dachverband, die ihren Ombudsmann beheimatet, hat sich auf ein Urteil aus der Energievertragslieferbranche gestürzt. Hier werden, auch nach BGH, Preisänderungen auf Verträge, die seit mindestens drei Jahren seitens des Kunden unbeanstandet sind, als akzeptiert unterstellt und abgerechnet. Zu Recht, wie der BHG urteilte. Der allgemeine Menschenverstand hätte eine Sparkasse, wenn sie nur annähernd jährlich unbegründete Preissteigerungen dieser Größenordnungen stillschweigend durchgesetzt hätte, nicht nur fristlos gekündigt, sondern wohl auch noch den Beelzebub auf sie gehetzt. Aber hier geht es nicht um Menschenverstand, hier geht es um tausende Euros an Gebühren, die über Nacht plötzlich monatlich die verkrusteten und damals chronisch leeren Kassen der Sparkassen plötzlich wieder und wieder füllten. Und dann sprang der zahnlose Tiger in die Manege der Verweigerungshaltung: Drohte doch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin, den Anstalten, Instituten und Banken damit, sollten sich Kundenbeschwerden bei ihr häufen, würden sie strikte Maßnahmen ergreifen. So kam ich also das erste Mal in meinem Leben mit der BaFin in Kontakt. Webseite Stand Ende der 80-er, also 1980er, Bearbeitungszeiten von einem anderen Stern und meine seitenweise Beschwerde über die Nebelkerzen, die mir die Sparkasse Regensburg vor die Füße werfen wollte: abgetan mit einem Dreizeiler, die BaFin sehen hier keine Zuständigkeit und ich möge dies mit meiner Bank klären. Nun gut, die Pressemitteilung ging auch nicht von diesem Sachbearbeiter raus, woher sollte er wissen, wie er den Sparkassen gegenüber aufgestellt sein soll. Noch dazu, da er seit März 2020 mit Ausbruch von Corona sein Dienstzimmer nicht mehr von innen gesehen hat? Auch die Vorinstanz des zuvor benannten und in Berlin beheimateten Ombudsmanns hat mir bereits signalisiert, dass man die Energiesparvertragskiste mittrage und analog zu meiner Sparkasse sieht. Dass ich trotzdem auf einen Schiedsspruch bestand, hat man vor Ort wohl mit Befremden aufgenommen, nicht zuletzt, da der Chefjustiziar der Sparkasse Regensburg allen Ernstes eine Verjährung nach drei Jahren meiner Gebührenzahlungen schriftlich eingereicht hat. Wenn das der Europäische Gerichtshof wüsste...! Ich harre gespannt der Aussage, die mich vom Dachverband der Sparkassen wohl in einigen Wochen ereilen wird. Diese ganzen Ablenkungen geben den Sparkassen, so auch meiner Regensburger, die Zeit, wahlweise die alten, von BGH für illegal erklärten "Allgemeinen Geschäftsbedingungen" (AGB) nachträglich für gültig zu erklären. Oder gleich neue AGB aufzulegen, die weiterhin Forderungen und Formulierungen beinhalten, die der BGH für nichtig erklärt hat. Ich habe meiner Sparkasse schriftlich mitgeteilt, dass ich als gesetzestreuer Bürger hier nicht zustimmen kann, da ich ein Urteil des obersten deutschen Gerichts verletzten würde. Woraufhin mir mitgeteilt wurde, dass eine Zustimmung nicht nötig sei. Nur um mir knapp einen Monat später das klassische Drohschreiben, stimme zu oder du bist dein Konto los, zuzuschicken. Und jetzt kommen meine weitere Bankverbindung, meine FinTech-Apps und weitere kostenfreie Spar- und Anlage-Angebote, die in Punkto Sicherheit der Sparkasse Regensburg in nichts nachstehen, zum Tragen: nach all dem Hin und Her, den falschen und teils auch sehr konstruierten Aussagen der Sparkasse Regensburg, den falschen Tatsachen zum Thema AGB, unerheblichen Titeln von Absendern mit ihren blauen Einheits-Mont-Blanc-Füllfedern habe ich ein letztes Schreiben geschickt, meine Kündigung. Depot: gekündigt, Übertragung dorthin, wo ich seit Jahren kostengünstig ETF-Sparpläne bespare. Konto: gekündigt. Überführe ich, Banker-konform, alles in einheitlichen Teilen zu Banken, die mir zwar keine Knetmasse in meiner Jugend geschenkt haben, die aber letzten Endes kein BGH-Urteil missachten müssen, um zu verstehen, wie Kundenservice heutzutage funktioniert. Und dass, wenn man nicht auf IT der 70er und einen eigenen Dienstleister aus dem letzten Jahrhundert setzt, Kontoführungsgebühren gar nicht notwendig sind. Apropos: Wer den Pressebereich, und hier primär eine Pressemitteilung vom 05.07.2017, aktualisiert am 02.01.2020, liest, erfährt, dass der Verwaltungsrat der Sparkasse Oberpfalz Nord einer Übernahme der Schwandorfer als auch Regensburger Sparkasse einstimmig zugestimmt hat. Im Norden der Oberpfalz hat man bereits seit Jahren reformiert, fusioniert und somit auch Filialen übernommen und geschlossen - was auf Schwandorf und Regensburg, egal wie sie sich wehren und wie viel Kontoführungsgebühren sie noch erheben, ebenfalls zukommen wird. Somit sind Kontoführungsgebühren der Sparkasse Regensburg definitiv endlich. Und da fällt mir wieder der Spruch von Scherzbold Jerry Seinfeld, einer der bekanntesten amerikanischen Komikern aus den 1990-er ein, als er über McDonald's und deren Schilder, wie viele Hamburger sie schon verkauft haben, die Frage stellt: "McDonald's (...)? How insecure is this company?" Oder, frei angepasst: "Sparkasse Regensburg? Wie unsicher aufgestellt ist dieses Institut?" PS: Ich habe diesen Blog an die regionale Zeitung, die Mittelbayerische in Regensburg als Leserbrief geschickt. Wohl wissend, dass er zu lang ist. Und auch Kürzung oder Interview angeboten. Reaktion: Null. Is' halt blöd, wenn einer der Hauptwerbekunden besagte Sparkasse Regensburg ist und man nun einfach Prioritäten setzten muss... PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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Auf Herz und Nieren – Der Podcast für ein gutes Körpergefühl
Tabuthema Verdauung und darmgesunde Ernährung

Auf Herz und Nieren – Der Podcast für ein gutes Körpergefühl

Play Episode Listen Later Mar 9, 2022 49:49


Über die eigene Verdauung bewahren die meisten Stillschweigen. Dabei muss jeder pupsen - wirklich jeder. Warum der Begriff „normal“ im Zusammenhang mit der Darmgesundheit trotzdem nicht unbedingt passend ist, klären wir mit dem Gastroenterologen und Buchautor Professor Martin Storr. Wir sprechen außerdem darüber, was es mit dem Darmgehirn auf sich hat und wie die berühmten Schmetterlinge im Bauch beim Verliebtsein entstehen. Warum Stress sich auf die Stuhltextur auswirkt und wie Hypnose den Darm beruhigen kann. Und wir versuchen herauszufinden, wie eine darmgesunde Ernährung aussieht und welche Rolle die Mikroorganismen in unserem Darm dabei spielen. Redaktion: Andrea Bannert und Eva-Maria Vogel Schnitt: Antonia Schillinger Literatur zu dieser Podcastfolge: Darmhypnose, den Reizdarm dauerhaft beruhigen Von Prof. Dr. Martin Storr und Björn Babst Erschienen als Hörbuch im TRIAS Verlag https://www.hugendubel.de/de/hoerbuch_cd/martin_storr_bjoern_babst-darmhypnose-28995312-produkt-details.html Gesunde Darmflora Von Martin Storr und Sabine Karpe TRIAS Verlag https://www.hugendubel.de/de/taschenbuch/martin_storr_sabine_karpe-gesunde_darmflora-34968486-produkt-details.html Das Reizdarm-Programm Von Martin Storr und Constanze Storr GU Verlag https://www.hugendubel.de/de/buch_kartoniert/martin_storr_constanze_storr-das_reizdarm_programm-36765136-produkt-details.html Sofortratgeber Leaky Gut Von Martin Storr Digesta Verlag https://www.hugendubel.de/de/buch_kartoniert/martin_storr-sofortratgeber_leaky_gut-39116132-produkt-details.html

Klein aber Hardt - Podcast
#123 Wir sind wieder da

Klein aber Hardt - Podcast

Play Episode Listen Later Nov 26, 2021 62:18


Wochenlang war nichts zu hören, kein Wort drang heraus. Alle Seiten haben Stillschweigen bewahrt und hinter verschlossenen Türen zusammengearbeitet. Und jetzt endlich trauen sich nicht nur SPD, Grüne und FDP raus, nein auch André, Micha und Kristin sind wieder da! Die Dreier-Ampel der Podcasts meldet sich zurück! Herzlich willkommen bei „Klein aber Hardt“. Wettermann Micha Klein und die Moderatoren André und Kristin Hardt von „André und die Morgenmädels“ nehmen hier wöchentlich das Weltgeschehen auseinander. Immer mit einem leichten Augenzwinkern und Diskussionspotential. Dabei nehmen sie kein Blatt vor den Mund.

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)

Eine Leseempfehlung vom Meister Stephen King himself auf Twitter: “Love Benjamin Black. Wish he'd write a supernatural novel. There's a sense of the weird about his detective novels, just under the surface.” Auftrag verstanden, Christine Falls verschlungen.Christine Falls ist der 2006 erschienene 1. Roman einer mittlerweile 8 Bücher umfassenden Reihe von Benjamin Black, die im Dublin der 1950er Jahre spielt, und deren Protagonist Quirke im Hauptberuf als Pathologe arbeitet, nebenbei aber Rätsel und Kriminalfälle löst. Benjamin Black ist ein Pseudonym des Schriftstellers und Literaturkritikers John Banville, der unter anderem für das renommierte Literaturmagazin The New York Review of Books rezensiert und für seine Werke zahlreiche prestigeträchtige Auszeichnungen wie den Man Booker Prize gewann. Dabei verabscheut er sein literarisches Werk, ist aber mit der Quirke-Reihe weniger unzufrieden, weil er an diese geringere Maßstäbe anlegt. Mit dem Pathologen mittleren Alters Quirke begeben wir uns ins Dublin der 1950er Jahre: ewig scheint es zu regnen, die Luftfeuchtigkeit hüllt alles in Dampf, Alkohol ist allgegenwärtig, ebenso eine immerwährende Düsterheit. Die Gespräche sind knapp, mehr wird verschwiegen als geäußert. Der Pathologe ist ein - wenn noch nicht zer-, so doch ein gestörter Mann. Trotz einiger Parallelen ist er kein typischer Detective vom Schlage Philip Marlowes. Waffen fehlen, die Gewalt ist eine andere als die sonst übliche, bei der ein Colt gezogen wird und der Gegner fällt. Gewalt wird hier nicht von abseits des Gesetzes stehenden Outlaws ausgeübt, sondern von den Dienerinnen der in dieser Zeit in Irland alles prägenden, übermächtigen katholischen Kirche, die die Luft in Benjamin Blacks 1. Roman Christine Falls immer knapper werden lässt.Zu Beginn sieht Quirke den Totenschein einer Frau, Christine Falls, der Namensgeberin des Romans und zweifelt ihn an - zu jung und gesund ist diese für die gestellte Diagnose. Malachy, kurz Mal, sein Stiefbruder, der als Frauenarzt im gleichen Krankenhaus arbeitet, bittet ihn um Stillschweigen und darum, die junge Tote nicht zu obduzieren. Wenig überraschend forscht Quirke nach und entdeckt, dass neben dem gefälschten Totenschein von Christine Falls auch der dokumentierte Entdeckungsort der Toten nicht stimmt. Christine Falls ist bei der Geburt ihres unehelichen Kindes verblutet, von ihrem Baby fehlt jede Spur. Quirke findet heraus, dass sie einst im Hause seines Bruders angestellt war und verdächtigt ihn, der Vater zu sein, stößt aber bei seinen Nachforschungen auf eine Mauer des Schweigens. Als er die Frau findet, in deren Haus Christine Falls ihr Baby auf die Welt brachte, bringt er sie dazu, ihm einige Details zu erzählen. Wenig später wird sie ermordet.Gleichzeitig werden wir in eine komplizierte Familiengeschichte eingeführt, in der unter der Oberfläche viele Konflikte schwelen, die erahnbar, aber lange nicht deutbar sind. Nach und nach wird enthüllt, dass Quirke einst von Mals Vater Garrett Griffin, im Buch nur “der Richter” genannt, adoptiert und aufgezogen wurde. Vor seiner Adoption lebte Quirke in einem Waisenhaus, der Carricklea Industrial School, wo er körperlichem und sexuellem Missbrauch ausgesetzt war.Die beiden Brüder waren während ihres Medizinstudiums in Boston, wo sie ein Schwesternpaar kennenlernten, Sarah und Delia, die sie dann heirateten. Delia starb während der Geburt von Phoebe. Quirke, unfähig, überließ seine Tochter Mal und Sarah, in die er verliebt ist. Niemand erzählte Phoebe, wer ihre wirklichen Eltern sind. All dies wird in kleinen Dosen erzählt, geraunt, angedeutet. Mehr wird über Benjamin Blacks Erzählungen des Innenlebens seiner Protagonisten sichtbar, als in einer draufblickenden Erzählung der Ereignisse. Wir sehen viele Introspektiven, ein trostloses Gefühl der Einsamkeit durchzieht das Buch.Immer wieder tauchen religiöse Einrichtungen auf, ein Kloster, ein Haus, in dem junge schwangere, ledige Frauen arbeiten müssen. Niemand spricht mit Quirke, zunehmend wird ein grausiges Bild sichtbar: In dieser Zeit gab es in Irland ein dichtes Netz aus kirchlichen Einrichtungen, in das ungewollt Schwangere eingewiesen und zur Sklavenarbeit gezwungen wurden. Da vorehelicher Sex eine Sünde war, wurden die Kinder für “Ausgeburten des Satans” gehalten und ihnen alles verweigert. Ein Drittel der Kinder starb vor dem 1. Geburtstag an Masern, Lungenentzündung, Tuberkulose oder verhungerte einfach. Überlebende wurden ausgebeutet und brutal unterdrückt und missbraucht, immer mit der Überzeugung der Klerikalen, das Richtige zu tun. Ein Teil der Kinder wurde an kinderlose Paare, vor allem in die USA, verkauft.Dies ist auch das Schicksal des Babys von Christine Falls, die von einem Kloster in Boston an ein junges Paar mit dem Auftrag gegeben wird, die Kleine im Sinne der katholischen Kirche aufzuziehen. Als der neue Vater Andy, ein von sich überzeugter, aber zutiefst unsicherer Mann, die sich oft in Gewalt gegen seine Frau und seine Kollegen zeigt, das Kind umbringt - er wollte nur, dass es aufhört zu schreien - wird dies als “Unfall” vertuscht. Die Kirche zeigt hier ihre Arroganz, ihr Agieren außerhalb der weltlichen Gerichtsbarkeit. Quirke muss erkennen, dass nicht nur sein Bruder, sondern auch sein Vater in den Handel mit den unehelichen Kindern tief verstrickt ist, ebenso der Vater seiner verstorbenen Frau. Als er nach Boston kommt, findet er das Grab der kleinen Christine auf dem Grund des Klosters.Eine Nonne, die mit ihm spricht, wird zwangsversetzt, ansonsten begegnet ihm Schweigen, aus dem die katholische Kirche ihre allumfassende Macht zieht und ihren Reichtum speist, stets sicher, für ihre Verbrechen nicht verfolgt zu werden. Das Verrückteste daran ist, dass die Nonnen und Prälaten überzeugt sind, im Recht zu sein, das Richtige zu tun. Die Auswirkungen sind fatal. Andy, der Christines Baby getötet hatte und weiß, dass er dafür nicht bestraft werden wird, sieht sein Verhalten gerechtfertigt und gerät immer tiefer in einen Strudel von Wahnvorstellungen, der in der Vergewaltigung von Quirkes Tochter Phoebe seinen schrecklichen Höhepunkt findet. Quirkes Familie ist auch ohne dieses Drama ein Scherbenhaufen: sein von ihm verehrter Stiefvater, der ihn einst aus dem Waisenhaus rettete, ist für die Schwangerschaft von Christine Falls verantwortlich, ebenso für das Verschicken des Babys in die USA. Sarah, seine Liebe, trennt sich von seinem Stiefbruder, als dessen Verstrickungen zutage treten. Phoebe, seine Tochter bricht mit ihm, nachdem er erst nach knapp 20 Jahren seine Vaterschaft eingesteht. Das Ende des 1. Romans zeigt Quirke, der zur Polizei geht, und einen Inspektor, der ihm wenig Hoffnung auf Gerechtigkeit macht.In den 1990er Jahren begann eine verstärkte Aufarbeitung in Irland, nachdem bereits Mitte der 70er ein Massengrab entdeckt worden war, dessen Tote zunächst den großen Hungersnöten zugeschrieben wurden. Nur durch den unermüdlichen Einsatz einiger Weniger kamen immer mehr Grausamkeiten ans Licht, Überlebende brachen ihr Schweigen. Neben den unzähligen Toten und der bis heute nicht bekannten Zahl verkaufter Kinder ist die Suizidrate unter den Menschen, die in ihrer Kindheit dem katholischen Klerus in die Hände gefallen waren, laut Statistik zehnmal höher als der Landesdurchschnitt. Unzählige uneheliche Kinder, ihre Mütter, manchmal aber auch einfach Frauen, die in einem gewissen Alter noch unverheiratet waren, wurden zu Sklavenarbeiten gezwungen, geschlagen, missbraucht. Die Dichte des Netzes, mit dem ganz Irland mit Einrichtungen dieser Art überzogen war, und das durch Kirche, Polizei und Justiz geschützt wurde, löste Schockwellen aus.Benjamin Black hat in die Quirke-Reihe zahlreiche konkrete Erinnerungen an seine Kindheit einfließen lassen. So wohnt dieser in einer Wohnung, die Black von seiner Tante geerbt hatte. Die Atmosphäre aus Angst, Unterdrückung und Schweigen entspricht seinem Gedächtnis.Benjamin Black aka John Banville hat sich darüber in einem Interview geäußert: “Das Aufwachsen im katholischen Irland war die pure Gehirnwäsche. Wir lernten viel Unsinn und Lügen, die uns als Glaube verkauft wurden, während die Kirche im Geld schwamm und die Leute unter ihrer Aufsicht mißbrauchte. Den Priestern und Nonnen wurde die sexuelle und amouröse Liebe verweigert, was ich für abstoßend halte, ein Verbrechen. Wir wussten, dass es Missbrauch gab und wir wussten, dass es schlimm war, aber wir wußten nicht wie schlimm, bis es die Enthüllungen gab. Und wir wussten nichts über die kriminellen Machenschaften, mit denen die Kirche ihre Verbrecher beschützte, sie von Pfarrei zu Pfarrei versetzte, um alles zu vertuschen.”Die fortwährende Macht der katholischen Kirche war auch zu spüren, als Sinéad O’Connor, die nach einem Ladendiebstahl ein Internat der Sisters of our Lady of Charity besuchen musste, und über Missbrauch berichtete, ein Bild des Papstes in Saturday Night Live Show in den USA zerriss. In der nächsten Ausgabe der Show distanzierte sich z. B. Joe Pesci von der Künstlerin und verriet, dass er sie für diese Aktion gern geschlagen hätte, weltweit gab es wütende Proteste.Benjamin Black schreibt Christine Falls mit all diesem Wissen, aber ohne dieses als Schablone darüber zu legen. Die Gewalt wird angedeutet und gezeigt, aber mit der Selbstgerechtigkeit der katholischen Kirche, die heute nicht mehr so denkbar ist. Ein Klima des Schweigens, der Angst. Die Liebe des Autoren zu seiner Heimatstadt Dublin ist trotzdem zu spüren.Die ersten 3 Bücher der Quirke-Reihe wurden 2014 als Miniserie für BBC One verfilmt, die ich an dieser Stelle ebenfalls empfehlen möchte. Wer an seinen Englischkenntnissen zweifeln sollte, weil sie nichts versteht: dass ging den Briten und Iren genauso. Viele benötigten ob des Genuschels Untertitel.Während dessen ging vor einigen Tagen der deutsche Katholikentag unter dem Motto “Seht, da ist der Mensch” in Leipzig zu Ende, fast so, als würde die katholische Kirche tatsächlich ihren Schäfchen Respekt entgegenbringen. Mit dem Missbrauch innerhalb der katholischen Kirche beschäftigte sich nur eine der im 640 Seiten starken Tagungskalender aufgelisteten Veranstaltungen, als Erfahrungsbericht einer Betroffenen deklariert, nicht als Kritik am System.Es verabschiedet sich Irmgard Lumpini, den Link zum Buch findet Ihr auf unserer Website lobundverriss.substack.com. Nächste Woche diskutieren Anne Findeisen, Herr Falschgold und meine Wenigkeit die Bücher der letzten Wochen. Wer vorlesen möchte findet diese auf lobundverriss.substack.com This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com

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Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Sexuelle Gewalt in der Armee: Ein Urteil mit Signalwirkung

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later Aug 25, 2021 18:31


Das Militärgericht in Frauenfeld sprach vor kurzem einen Offizier wegen sexueller Nötigung schuldig. Er soll eine Soldatin in deren Zimmer gegen ihren Willen geküsst, berührt und bedrängt haben. Der Fall zeigt in seinen Einzelheiten exemplarisch, dass sich Teile der Armee schwertun im Umgang mit sexuellen Übergriffen: Ein Armeeseelsorger empfahl dem Opfer, die Tat nicht zu melden, und gab an, nichts vom armeeinternen Rechtsdienst gewusst zu haben. Auch Offiziere, die vom Vorfall wussten, wahrten Stillschweigen – trotz Meldepflicht. Zudem kam im Laufe des Prozesses heraus, dass Unteroffiziere der betroffenen Kaserne diskutierten, wie die weiblichen Armeeangehörigen am besten «zu knacken» seien.Was braucht es, damit Opfer von sexueller Gewalt in der Armee besser geschützt und begleitet werden? Und was bedeutet das Urteil im Zusammenhang mit dem Vorhaben, mehr Frauen für das Militär zu gewinnen? Antworten gibt Christian Zürcher im Gespräch mit Mirja Gabathuler in der aktuellen Folge von «Apropos».

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#134 Von Quotenfrauen, schlechten Chefs und Kompetenz-losen Führungskräften - blöd, wenn das alles (meistens) in einer Person steckt!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Jun 11, 2021 57:28


Von Quotenfrauen, schlechten Chefs und Kompetenz-losen Führungskräften - blöd, wenn das alles (meistens) in einer Person steckt!Passend zu dem gleich folgenden Thema eine aktuelle Umfrage, repräsentativ für ganz Deutschland: fast 65% möchten kein Gendern, auch nicht die Neutralisierung, wenn aus Besucher Besuchende werden - und weit nerviger wird das Besucher*innen empfunden. Diese Einstellung passt super zum kommenden Thema - und bestärkt mich darin, hier im Blog und PodCast komplett auf das politisch vorgeschriebene Gendern weiterhin konsequent zu verzichten. Wenn schon, da wir Kerle nun in der Minderheit sind, sinnvoll statt eisern ausschließlich die weibliche Form nutzen - aber gendern wird hier nicht statt finden... und nun los, meine letzten Pluspunkte in der Onlinewelt entgültig zu verspielen: Mit dem heutigen Blog werde ich meiner Domain, ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com mal wieder mehr als nur gerecht, habe ich bewusst ein Thema gewählt, dass irgendwie im Zeitgeist liegt und wohl auch positiven Anklang findet - die Frauenquote. Was wäre ich für ein Betriebswirt, wenn ich dieses Thema, auch auf diversen Erfahrungen im Umgang, der Ernennung und vor allem der Wesenzüge basierend, unkommentiert stehen lassen würde - wie ich dazu stehe, habt ihr mittlerweile schon rausgelesen, vermute ich. Wenn ihr euch nun fragt, was könnte Steve denn wo und wie an Erfahrungen gesammelt haben, lasst mich euch diese neue schnicke Erfindung namens "Business Netzwerke" ans Herz legen, die beiden größten sind schnell gegooglet, und zu finden bin ich auch recht einfach - mehr muss ich dazu ja nicht sagen... Und nun rein in ein polarisierendes Thema, von der Machern der Milchseen und Butterberge, die allesamt ihre Unerfahrenheit in Person von Berufspolitikern eint...! stern Titel Quotenfrau (Ausgabe aus November 2020) / Bild-Quelle: stern.de, Gruner+Jahr Verlag Ich schicke es gleich vorweg: Ich rechne heute jetzt und hier, auch dank Erfahrung und daher einigen Beispielen, mit dem Thema Frauenquote ab. Aber: nicht, in dem ich eine Männerquote in Abteilungen oder Zweigen fordere, in denen unsere geschätzen Damen bereits seit Jahrzehnten den Ton angeben, wie zum Beispiel im Personalwesen oder auch in kommunikativen Sparten wie Marketing oder Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Und, wie man es von mir gewohnt ist, komme ich mit einem neuen, aber sehr interessanten Ansatz, der uns diese "Quote" ersparen und generell Beförderungen fairer und spannender zu gleich gestalten würde... mehr dazu gleich! Jeder von euch kennt Entscheidungen in der eigenen, früheren oder zukünftigen Firma, bei der unter maximalmöglichem Kopfschütteln aller Beteiligten und auch Mitarbeiter "plötzliche" Führungsentscheidungen und Beförderungen durchgedrückt werden. Früher golt dies vor allem im obersten Management oder bei Nachrückern in diese Etage. Das alles hat sich im März 2015 grundlegend durch das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen geändert - aber an sich nur für "große" Unternehmen, allen voran unsere DAX30-Konzerne. Dass es dort durch den Druck durch das Gesetz im Rahmen der Aufsichtsratsmandate tatsächlich geklappt hat, möchte ich nicht in Abrede stellen... aber... sonst? Aber nun kommt das FüPoG II: Nun sollen die Quoten auch zwangsweise auf Vorstandpositionen ausgeweitet werden und durch weitere Verschärfungen öffentlich-rechtliche Körperschaften nochmals durch separate Regelungen getroffen werden. Versteht mich nicht falsch, ich bin ein großer Fan von Frauen in Führungsrollen - wenn sie denn verdient mit Hunde- und Schweinejahren und dem lästigen Erfahrungssammeln die Treppe hochgegangen sind. Und ja, ich missachte auch jeden männlichen Kollegen, der wie-auch-immer durch eine "Abkürzung" ein paar Stufen gleichzeitig mitgenommen hat und nun eine Position bedeckt, der er nicht gewachsen ist. Lasst uns mal kurz die bisherig so erfolgreichen Quoten, die wir alle noch vor Augen oder im Kopf haben bzw. auch gerne mal beim Einkaufen erleben, vor Augen führen: Die berühten Butterberge oder auch die Milchseen! Ja, ok, das war Anfang der Achziger, also, Neunzehnachziger, aber lasst uns Verursacher und Schuldige sowie die Fehler im Vorgehen kurz beleuchten: DIe MIlchseen und Butterberge entstanden, weil die Milchbauern in einem geradezu ungebremsten Produktionswahn mehr Milch und Butter auf die Märkte warfen, als diese verarbeiten, verkaufen oder sonst irgendwie los werden konnten. Jetzt stellt sich die Frage: WIESO? Berechtigt: Normalerweise, dem Modell von Supply and Demand, also Angebot und Nachfrage, folgend, lässt ein solches Agieren die Preise sinken, die Nachfrage steigen... aber so war es nicht. Und warum? Weil sie damit mehr Geld verdienen konnten, als auf dem freien Markt, da die EU jedem Bauern einen Garantiepreis garantierte, für alle Mengen, die auf dem öffentlichen Markt nicht verkauft werden konnten. Somit war der Anreiz, viel Milch bzw. Butter zu produzieren nur auf Grund dieser Quotenregelung gegeben, nicht aber, weil der Verbraucher oder der Markt es geregelt hat. Und, das bitte ich zu bedenken: Die Frauenquote wurde von so geistig hochqualifizierten Köpfen geschaffen, die auch Milchseen und Butterberge unerschrocken in dei Tat umgesetzt haben...! Natürlich muss man die Schwanzquote in gewissen Bereichen, die gerade weltweit für deutsche Erfolgsprodukte gelten und auch auf speziellen Ebenen dringend brechen. Dass eine Quote hier nicht alltagstauglich ist, habe ich z.B. im Informatikstudium gesehen - nur ein Beispiel vieler Studiengänge, die zwar langsam auch endlich für die Damen interessant werden, aber statistisch immer noch einem künftigen Altherrenklub ähneln: ich war einer von 128 (!) Studenten... und, ratet, wie viele Frauen sich in unsere Gruppe befanden... nein, nicht null, das wäre zu einfach! Also... ich löse: ZWEI! Von einer weiß ich, dass sie das Studium, wenn auch nicht an der Uni, an der wir aufeinander getroffen sind, abgeschlossen hat, was sie einem frauenhassenden Prof zu verdanken hatte, der sie im dritten Semester erfolgreich versuchte, rauszukorrigieren... immer wieder schön der Gedanke an damals und das Schnippchen, dass sie ihm geschlagen hat... Und nein, von der zweiten Kommilitonin weiß ich leider nichts. Was die Quote aber, vor allem bei übereifriger Umsetzung, vermengt mit blinden Aktionismus bietet, habe ich schon in zu vielen Unternehmen erlebt: Da werden Geschäftsführerrunden zum absolutem Stillschweigen verurteilt, es darf nichts protokolliert oder mündlich nach außen getragen werden. Dafür laufen die Diskussionen teilweise noch nur über Aussehen und Ausschnitttiefe, Alter, Haarfarbe und/oder sportliche "Fahrgestelle" und damit verbundene Erhöhungen der Sales-Zahlen bei Einsatz dieser "Wunderwaffe". Und wenn das best-gehütete Geheimnis dann gelüftet wird, lacht sich das Unternehmen schlapp, weil sowieso jeder weiß, wie der plötzliche Aufstieg passieren konnte. Nur "oben", dort, wo die Luft manchmal so dünn ist, das Denken schwer fällt, merkt man(n) wieder nichts davon, schlimmstenfalls wird alles auf österreichischen Schmäh geschoben, den man nicht ausschalten könne... Ihr kennt auch diese "Büro-Blitz-Schlaf-Attacken", während man aus dem Ohr blutet, oder? Unfair ist die Quote aber in der Praxis auch zwei Gruppen gegenüber: Frauen, die fleißig an ihrer Karriereplanung arbeiten und dann von der Quotendame des Hauses rechts überholt werden - und Frauen, die in dem Irrglauben, sie hätten die aktuelle Beförderung verdient und hart erarbeitet, in diese Position rutschen. Beides muss man jetzt nicht näher erläutern, das erklärt sich eindeutig von selbst. Und noch was ist mir in all den Jahren aufgefallen, in denen Quotenregelungen eingeführt und verschärft wurden und die Umsetzung nicht immer die beste war: Wer Karrierestufen überspringen kann, bezahlt das mit persöhnlichen Mankos. Wie oft habe ich in Führungskräfte-Trainings wissentlich und auch unwissentlich, ich breche das jetzt mal auf den Singular runter, auch wenn die Praxis gerne anders aussieht, eine Kollegin erlebt, der es an Erfahrung und Bewusstsein, was eine Führungsrolle bedeutet und wie man sich in all den Jahren, in denen man seine Karriereplanung verfolgt, in Etappen darauf vorbereitet. Klar - gibt es auch bei Männern, die im Klüngelsumpf nach oben gespült werden, auch das habe ich erlebt: kann kaum schreiben, schon Chef. Kurz gesagt: hier gilt selbiges. Allerdings scheint es in der Männerwelt das Gesetz zu geben, dass es scheißegal ist, wie man in die Position kam, und wenn man eben als Papas Lieblingssohn (nehmt das Papa im Sinne von Stromberg oder eben doch vom eigenen Papa) hochgestolpert ist - egal, das wird schon werden... oder wo kommen all die schlechten männlichen Führungskräfte her? Ok, ok, das war jetzt kriminell vereinfacht und viel zu pauschal und beleidigt all die täglich hochgradig sich anstregenden, die immer noch schlechter werden wollen... aber denkt man darüber nach. Ein Grund, wo das alles her kommt, kommt, bevor ich euch eine generelle Lösung dafür vorstellen möchte! Im Rahmen diverser Führungskräfte-Schulungen, in denen ich auch wirklich gute und toughe Frauen erlebt habe, hat sich im Rahmen privater Gespräche am Abend schnell erwiesen, wer durch die Schule von Hundejahren und Erfahrung sammeln gegangen ist und daher auf den neuen Job gut vorbereitet war. Sicherlich, es fehlte, da bisher kein Bedarf war, mal an rechtlichem Know-how oder auch der passenden Reaktion auf einen "schwierigen" Mitarbeiter - aber die Erfahrung, die man/frau selbst in den langen Jahren als Angestellter gesammelt hat, prägen und können einem nicht weggenommen werden. Ganz anders, wenn man aufgrund bestehender Quotenregelungen, wie ich es auch schon mehrfach erleben musste, nach oben gespült wird: da trifft kindliche Naivität auf Fehlbesetzung, falsche Ausbildung auf unerfüllbare fachliche Anforderungen und meist eine - zu Recht - "Dankbarkeit" für die "Ernennung", die in einen Strudel der Niebelungentreue zu Pleiten, Pech und Pannen führt. Da treffen schlechte Managerin-Eigenschaften auf Panik, dass eigene Mitarbeiter ihr die Stelle streitig machen können, dazu paaren sich mangelnde Sprachkenntnisse im Englischen zu ebenso lückenhaften Wissen in der neuen Position; klar, so geht es doch nach Beförderungen immer und jedem, könnte man jetzt sagen. Aber das Erlebte zeigt, dass die Defizite meist größer und zeitaufwendiger zu beseitigen sind, als beim Weg über Hundejahre und Erfahrung sammeln. Und wirklich peinlich wird es, wenn Mitarbeiter, also "Untergebene", ständig die offenen Browserreiter der "hoch qualifizierten Quotenfrau" sehen können oder sogar müssen, zwischen BWL-Wissen, Wikipedia mit banalsten Begriffen und diversen Sprachübersetzungsseiten, da selbst primitivste englische Übersezungen ohne dict.cc und linguee.de nicht machbar sind. Oder, wenn aus der Not heraus, völlig fachfremde Studiengänge und -anschlüsse als Legitimation zitiert werden - während im Browser der Unterschied zwischen Gewinn und Verlust zu lesen ist... oder man sich die ganze Zeit von Chef und Personal die Lesart und das Vorgehen diktieren lassen muss, weil man selber in den Trainings noch nicht so weit ist, um endlich selber in irgendeine Umsetzung zu kommen. Bevor ich nun mit einem Gegenvorschlag komme, möchte ich kurz mein Verständnis von einem - wie angekündigt Gener-frei - Manager und einem Leader geben - und nein, das habe ich nicht erfunden und ich bin nicht der Einzige, der diese Meinung vertritt, also: Manager sind Bewahrer. Das sind Leute, die, digital oder tatsächlich in Papier, eine Registratur bedienen und das Bestehende so lange wie möglich aufrecht erhalten wollen. Als Führungskraft sind sie leicht zu haben, solange man nicht der kreative Kopf mit stetig neuen Ideen ist. Leader, im Gegensatz, sind Leute mit Visionen, mit Ideen für Strategie, die über den Tellerrand blicken, schon mal beim größten Konkurrenten zum Mittagessen aufschlagen und sich Gedanken über das Übermorgen machen. Sie geben ihren Leuten alle Freiheiten, wenn die ihren Job gut und gründlich machen. Wenn nicht, werden schnell Positionen und Köpfe getauscht, Bremsklötze oder Alteingesessene passen hier nicht ins Team. Und das wir alle immer noch von zu vielen Bewahrern "geführt" werden, muss ich nicht dazu sagen. Und in dieses berufliche Weltbild passt eben wunderbar eine Quote. Ein Leader hat das nicht nötig, da Geschlecht für ihn keine Rolle spielt, mehr Charisma, der Halo-Effekt im Gespräch und Visionen, die den Arzt zum Arzt schicken! Ich hätte, je mehr ich darüber nachdenke, noch viel zu viele schlechte Beispiele, vor allem zu den Auswirkungen, im Angebot. Aber: Schwamm drüber - schließlich ist die Männerquote das Neudeutsche "Vetternwirtschaft"-Attribut ja auch nicht zu entziehen: Je nach Chef kann der Kauf des gleichen Parfüms schon zu einer Beföderung in ungeahnte Höhen der Inkompetenz führen... aus meiner Sicht, auch wenn die Männerwelt diese Budy-Budy-Spielchen schon viel länger quotenfrei zocken, sehe ich da keinen Unterschied. OK - das war meine kleine Auswahl an Argumenten, die gegen eine Quote, egal, wie sie nun benannt ist, spricht. Und ja, die Buddies in der Männerwelt kennen ähnliche Spielchen auch, das möchte ich nicht verkennen. Daher wird es drigend Zeit für was Neues! Und ich habe da was gefunden. Nehmt es mal vorurteilsfrei hin und denkt zwei- oder auch dreimal darüber nach... aber, verdaut erstmal ein anderes Ergebnis, das im Zuge dieser Untersuchung aufgedeckt wurde: Wenn Du jetzt an Deine letzte Beförderung denkst, denkst Du an die viele gute Arbeit, die diversen heftigen Projekte und die vielen Leitungsmeetings, in denen Du Tag und Nacht zur Verfügung gestanden bist. An die durchgearbeiteten Wochenenden, um Deadlines einzuhalten und Strafen oder Verzug abzuwenden. Und natürlich daran, dass Du sichtbar für Chef und ChefChef immer da warst und Dich um alles gekümmert hast. Also: Deine Beförderung war mehr als nur verdient und vor allem im Schweiße Deines Angesichts erarbeitet. Ich sage: VERGISS DAS ALLES! Das heroische. Deinen Einsatz. Die vielen Stunden am Wochenende, von denen Du denkst, dass sie Wellen geschlagen haben und nur deshalb ChefChef Deinen Namen plötzlich kannte. Deine Erfolge. Die Meilensteine, die es in Zeit geschafft haben, das eingesparte Budget. VERGISS DAS ALLES! Und nehmt die schnöde Wahrheit hin... das tut, vor allem, wenn man mal seine Karriereschritte so durchdenkt, echt weh, aber ist ein realistisches Studienergebnis: ALLES REINER ZUFALL! Oder: die "günstige Gelegenheit" (also Zufall)! Zur rechten Zeit am rechten Ort, Glück gehabt, dem Chef in dieser Sekunde eingefallen, auf Grund gleichem Schneider oder identischem Auto oder Parfüm "hängen geblieben" - you name it! All das sind die wahren Gründe Deiner Beförderung. Mich hat das hart getroffen - und sofort fiel mir ein Beispiel ein: In einer Führungsrolle hatte ich Monate-lang nur Streit und Stress mit ChefChef, bis ich beschlossen hatte, einen high potential hält nichts auf und ich gehe. Und in einem der letzten Gespräche sagt er, er fand es immer so toll, wie ich in einer vorherigen Rolle für den Geschäftsführer Termine und Unterlagen so strukturiert und organisiert mit einer unübertroffenen Wiedervorlage bearbeitet habe - und genau das hatte er sich von mir in dieser Position auch erwartet. Überflüssig zu sagen, dass ich a.) auf einen ganz anderen Job befördert wurde und b.) er mir das NIE mitgeteilt hat. Im Nachgang, auch in Hinblick auf das Studienergebnis, macht plötzlich (leider, mein Herz blutet im Hinblick auf das "warum" dieser Beförderung!) alles Sinn! Daher, mein Vorschlag: LOSEN! Und nein, das habe ich mir nicht ausgedacht, sondern ich habe nur die Studie dazu gefunden und finde, das ist ein sehr sehr spannender Ansatz, den man - gerne auf parallel - unbedingt verfolgen sollte: Die Unis Bern und Zürich haben in Studien einen sehr interessanten Ansatz gegen Zufall und Gelegenheiten erarbeitet: Losen. Jetzt nicht wie die Lottozahlen, am besten mit Live-Übertragung, sondern eher als (geheimen) Pool. Name rein, Los zugemacht, fertig. Klar, auch hier werden nicht Hinz und Kunz geführt, sondern zuvor neutral ausgewertete Kompetenz. Und wenn nur ein Wissensträger auf die Rolle passt, wird logischerweise nicht gelost. Aber in allen anderen Fällen: LOSEN! Und warum? Weil, egal ob nun Männlein oder Weiblein gezogen werden, der berühmt-berücktigte Gesichtsverlust nicht eintreten kann. Wenn ich mich bewerbe, und jeder von euch kennt das, kann ich genommen oder eben auch abgelehnt werden. Gerade auf Führungsrollen ist eine Ablehnung ein Schlag ins Gesicht - und somit für den Teilnehmer nicht schon schlimm genug, aber wenn nun noch die Kollegen drauf rum reiten - nachdem es wie immer im Haus durchgesickert ist -, man wäre nicht gut und kompetent genug, schmerz das richtig. Bei einem Losverfahren, das wirklich nur durch den Zufall gesteuert wird, hat man halt einfach Pech gehabt und ein anderer Glück. Aus. Ende. Weitermachen. Ich sehe in diesem Verfahren auch die Chance, dass sich automatisch mehr kompetente Frauen auf Positionen setzen, als heute. Kein Gesichtsverlust. Kein "Quotenfrau"-Geschmäckle. Reiner Zufall! Schlimmstenfalls Staub abschütteln, aufstehen, weitermachen. Im besten Fall: Glückwünsch. Also keine lahmen und dummen Ausreden mehr, die jeder durchschaut, nach dem Motto: Als alleinerziehende Mutter zweier Kinder wollte ich mir auf Grund der täglichen Strecke und den vielen ICE-Fahrten das nicht (mehr) aufhalsen... Ja, schon klar... Da würden mir, und ich bin noch nicht mal Personaler, aus dem Stand mindestens acht, ja, ganz bewusst-gemeine Fragen einfallen, die diesen Quatsch sofort entlarven... gut, dass man nicht immer auf mich hört - oder eben auch nich... Allerdings: Problem des Losverfahrens nach heutigem Kenntnisstand der bisherigen Methode, und ich höre nun schon ganz viel entspanntes Aufatmen, ist, dass sie nicht für jedes Unternehmen geeignet ist. Aus meiner Sicht aber kein Grund, auch mal im HR-Bereich darüber nachzudenken, in welcher Form man es - und sei es nur im Hintergrund - mitlaufen lassen kann. Selbstbewusste Bewerbungen von Frauen auf Stellen aller Art im Unternehmen statt Quote sollten uns das wirklich wert sein - immerhin ist nun 2021 und nicht mehr 1806 und die Kaffeeküche im Büro ist ein Treffpunkt und kein zu Hause! Ich hoffe schwer, dass die Methode aufgegriffen, weiterentwickelt und in der Praxis umfangreich zur Anwendung kommt, dank Digitalisierung ist hier eine Auswertung der Pros und Cons nicht mehr so schwierig! Und damit HR von fast schon Jahrhunderte-alten Verfahren - Stichwort: nennen Sie drei Stärken und Schwächen! - wegzuzwingen und endlich mal einen vernünftigen Job und nicht ein lahmes Fließband-Blabla mit Fehenstaub umzusetzen. Somit würde ein Unternehmen auch mehr Autonomie über Bewerber und Prozesse gewinnen, ohne IT-Automatismus, "bewährte" Mittel, wie Lebensläufe und Anschreiben angeblich zu lesen und zu verstehen sind und ohne Dummfloskeln, die Google problemlos durch copy-paste in die Suchmaske "übersetzen" kann... alles nutzloses Zeug, das teuer mitbezahlt wird und teilweise keine Berechtigung mehr hat, wenn man die Anzahl der "Fehleinstellungen" durchschnittlicher Unternehmen als Vergleichsmaßstab nimmt und die aktuellen Urteile von Arbeitsgerichte berücksichtigt. Zum guten Schluss will ich noch eine Lanze brechen für mutige Frauen. Wirklich echt mutig Frauen, mit Rückgrad und Zielstrebigkeit. Ich durfte im Laufe meiner Karriere einige kennenlernen. Und ich ziehe meinen Hut vor den beiden, die lieber das Unternehmen verlassen haben und in anderen Firmen richtig geil Karriere gemacht haben, statt sich als "Mrs. Quote" von schlechten Führungskräften noch oben drücken haben lassen. Chapeau! Bravo! Respekt! Ihr solltet ein Vorbild sein, ein Denkmal bekommen und in die Geschichtsbücher aufgenommen werden! Ich verneige mich...! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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Kommentar - Deutschlandfunk
Verwaltungsgericht Köln stoppt Beobachtung - Verfassungsschutz muss bei AfD warten

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 5, 2021 3:11


Der Verfassungsschutz darf die AfD vorerst nicht als rechtsextremen Verdachtsfall einordnen, entschied das Verwaltungsgericht Köln. Die Entscheidung gehe wohl darauf zurück, dass brisante Informationen bekannt geworden seien, über die eigentlich Stillschweigen bewahrt werden sollte, kommentiert Gudula Geuther. Ein Kommentar von Gudula Geuther www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 14.05.2021 20:09 Direkter Link zur Audiodatei

Mortis sagt hallo
1 Minute Stillschweigen mit dönermike

Mortis sagt hallo

Play Episode Listen Later Feb 20, 2021 0:51


Ja äh. Richtig interessant

richtig stillschweigen
Zum Glück im Kopf
Warum teilst du dich niemandem mit?

Zum Glück im Kopf

Play Episode Listen Later Feb 1, 2021 12:09


Wir jonglieren oft mit vielen Bällen gleichzeitig. Versuchen, alle in der Luft zu halten. Und es soll bitte so aussehen, als wär das gar kein Problem. Richtig? Wenn mal ein Ball runterfällt, genügen wir plötzlich unseren Ansprüchen an uns selbst nicht. Wir sind nicht, wer wir sein wollen. Wir schaffen nicht, was wir schaffen wollen. Zu versagen geht Hand in Hand mit einer ganzen Reihe von belastenden Emotionen. Du kennst es, oder? Eine Sache, die negative Emotionen verstärkt, ist Stillschweigen. In dieser Folge geht es um ein mächtiges Tool, mit dem du das Stillschweigen brechen und die negativen Emotionen schwächen kannst. Viel Spaß beim Reinhören.

StoneWars.de LEGO® Podcast
Folge 78: Podcaster-Ehre

StoneWars.de LEGO® Podcast

Play Episode Listen Later Jul 15, 2020 213:38


Heute nochmal ohne Sound-Probleme, versprochen! In Folge 78 vom StoneWars Podcast starten wir mit bester Laune in eine Folge voller Kommentare, Überraschungs-Pakete, Gerüchte und Wetten um die Podcaster-Ehre. Schalten Sie also auch diese Woche wieder ein! Die Shownotes und Platz für Kommentare gibt's wie immer hier: https://stnw.rs/folge78 Hier sind die Timecodes dieser Folge: 00:00:00 Anmoderation 00:01:52 Aus dem privaten Nähkästchen geplaudert 00:04:47 Interner Folgenteaser 00:05:55 KOMMENTARE 00:06:18 Wöchentliches Timecode-Gloria 00:07:57 Achtung, Essens-Content! 00:10:39 Mattis: Ceterum censeo Lego esse amandum 00:13:29 Moguntia: Großkommentar 00:24:07 StoneWars, das Hörbuch-Magazin 00:27:50 DickerBauchUndStinkendeFüsse: Arocs-Amnesie 00:28:25 LordBrick: Mammut-Kommentar 00:36:34 breedstorm: Ryk und die Preisproblematik #rykrulez 00:40:27 THERAPIESTUNDE 00:40:31 Lukas: Nur Schweben ist schöner 00:42:29 Schwebende Regale 00:43:15 Ryks radebrechender Regalreport und Lukas‘ nervige Nupsis 00:50:14 Über den Verbleib der BrickHeadz wurde Stillschweigen vereinbart 00:52:25 Der Club der außergewöhnlichen Insta-Men #10k 00:54:13 Keine Zeit, keine Kraft 00:58:28 SHOPPING UND BUILDING 00:59:26 Sneak Peak: IKEA BYGGLEK 01:07:27 Das mysteriöse Paket 01:17:44 SALE 01:18:16 Castle Grayskull 01:24:57 Sale (fortgesetzt) 01:29:28 [Pause] NEWS 01:29:32 San Diego Comic-Con 2020 01:38:29 VIP-Programm 01:41:12 IKEA BYGGLEK-Bootleg 02:03:18 Nintendo Entertainment System 02:29:22 Star Wars Animationsserie 02:31:40 Ideas: Jahreszeitenkalender 02:35:48 Mercedes-Benz Arocs B-Modell 02:38:14 Winkelgasse 02:58:03 Mos Eisley Cantina 03:15:53 Topcaster-Ehre 03:18:32 Rück- und Ausblick de re publica Lego 03:28:09 REZENSION 03:31:09 Folgentitel 03:32:45 Abmoderation

Hörspiel Pool
"Die Odyssee des Homer (17/21)" von Christoph Martin

Hörspiel Pool

Play Episode Listen Later Dec 14, 2019 41:04


Anders als Penelopeia, die ein angeregtes Gespräch mit dem fremden Bettler führt, erkennt die Amme Eurykleia Odysseus sofort an einer Narbe an seinem Bein wieder. Doch Odysseus verpflichtet sie zum Stillschweigen. Penelopeia ist unsicher, ob sie an die Rückkehr ihres Mannes glauben oder einen Hochzeits-Wettkampf in die Wege leiten soll. Die Freier verlangen, dass sie sich bald für einen von ihnen entscheide. // Von Christoph Martin / Mit Dieter Mann / Komposition und Regie: Christoph Martin / hr/BR/Eichborn Verlag 1996 // Mehr Hörspiele unter www.hörspielpool.de

Die Odyssee des Homer – Das Hörspiel
Die Odyssee des Homer (17/21)

Die Odyssee des Homer – Das Hörspiel

Play Episode Listen Later Oct 17, 2019 41:16


Anders als Penelopeia, die ein angeregtes Gespräch mit dem fremden Bettler führt, erkennt die Amme Eurykleia Odysseus sofort an einer Narbe an seinem Bein wieder. Doch Odysseus verpflichtet sie zum Stillschweigen. Penelopeia ist unsicher, ob sie an die Rückkehr ihres Mannes glauben oder einen Hochzeits-Wettkampf in die Wege leiten soll. Die Freier verlangen, dass sie sich bald für einen von ihnen entscheide. // Von Christoph Martin / Mit Dieter Mann / Komposition und Regie: Christoph Martin / hr/BR/Eichborn Verlag 1996 // Mehr Hörspiele unter www.hörspielpool.de

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#82 ...und weiter im Teil zwo zu der spannende Frage: Warum scheitern eigentlich so viele Change-Projekte in diversen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen?

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Sep 1, 2019 24:16


...und weiter im Teil zwo zu der spannende Frage: Warum scheitern eigentlich so viele Change-Projekte in diversen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen? Sorry, aber Eure Beispiele und Fragen sowie meine Supergau-Story, die ich durch "ab in den Mixer in in einer Summe wieder auskippen" konstruiert habe, hatte schon nahe an den 15 Minuten gelegen - daher habe ich mich in der Aufnahme spontan entschlossen, zwei Teile zu machen... und hier geht es weiter - viel Freude damit! Chance Projekte - viel Ambition, in zu vielen Fällen trotzdem eine reine Pleite! / Bild-Quelle: Springer ProfessionalAber zuerst wieder ein kleiner Refresher, wo wir standen: Auf dem Landsitz North Cothelstone Hall von Lord und Lady Hesketh-Fortescue befinden sich außer dem jüngsten Sohn Meredith auch die Cousinen Priscilla und Gwyneth Molesworth aus den benachbarten Ortschaften Middle Fritham und Nether Addlethorpe... Loriot-Fans haben ihre wahre Freude daran, wenn Evelyn Hamann diesen Text unter Verlust aller S-Laute und englischen TH-Laute verzweifelt versucht, fehlerfrei vorzutragen... und das ist nicht so weit von unserer kurzen Zusammenfassung weg: Wir starten einen Change, weil es gewisse Anzeichen gibt, dass Markt und/oder Kunde dies wollen. Auf dem Weg zum Projektteam oder auch nur dem einzelnen Projektmanager finden wir weitere Schwachstellen, die wie als Sahnehäubchen mal schnell oben drauf flantschen. Dann haben wir noch Stress im obersten Führungskreis, da nicht jeder so will, wie der Kollege und auch der Staat mit Fragen zu Frauenquote oder weiteren staatlichen Kontrollmaßnahmen mit Strafzahlungen um die Ecke kommt. Interne Kommunikation ist ein Fiasko, weshalb der Flurfunk übernimmt und die guten Mitarbeiter im Zehnerpack das Haus verlassen, schneller als der Personalbereich die Abgängerquote mitschrieben kann... Soweit zu dem von mir aus Euren Feedbacks gemischten Supergau - versuchen wir mal, das Thema zu retten, nein, eher: es nicht all zu sehr an die Wand fahren zu lassen... und somit weiter in Teil 2! Was jetzt tunlichst vermieden werden sollte, ist stillschweigenden Gemauschel ausschließlich im OFK. Wenn hier, natürlich nur hinter verschlossenen Türen und in "Geheimrunden" an den schönsten und teuersten Tagungshotels der weiteren Umgebung gemauschelt wird, geht es nur um Machterhalt und Machtgewinnung - aber natürlich alles nur im Namen des Unternehmerwohls und der gemeinsamen Zukunft. Und, noch was: geheim bleiben solche Ruden und solche Anstrengungen nie! Sei es, dass ein involvierter Betriebsrat gerne mal in der Cafeteria mittags seine fünf wichtigen Minuten hat und erste Internas ausplaudert oder Mitglieder des OFK ausgewählte Mitglieder - meist unter dem Vorwand des Potentialträgertums und dem Interesse an weiteren künftigen tragenden Rollen - einweihen... es soll ja auch schon C-Level-Plauderrunden in entsprechender Lautstärke in der Kantine gegeben haben, die so eine Geheimniskrämerei sofort über vier weitere Tischreihen gesprengt haben. Und JETZT kommt die erste entscheidende Weiche: das "wie damit umgehen". Die Lehre zu ziehen, dass man als Unternehmen alleine nicht klar kommt und nun die Türen noch weiter zu versiegeln, aber "berühmt" und meist doch nur berüchtigte Berater zu holen, ist eine Seite der Münze. Hektisch ein wenig Öffentlichkeitsarbeit, die doch nur synonym zu "Verleugnen und Verneinen" gesehen werden kann, die andere. Auch unkoordinierte Öffentlichkeitsarbeit, die plötzlich Videos und Image-Produktionen mit einem Pathos, der nur Brechreiz oder absolute Verwunderung auslösen kann, ist nicht die richtige Richtung. Und doch, wer gerade an ein laufendes oder sein letztes Projekt dieser Art kurz andenkt, wird erste Parallelen - je nach Hierarchie-Stufe - feststellen. Richtig problematisch wird das ganze jetzt auch noch, wenn personelle Veränderungen geschehen. Sei es, dass der OFK sich um Mitglieder erweitert oder sich vielleicht sogar von einem oder zwei trennt - die Gerüchteküche kennt, egal was "offiziell" verlautet wird, kein Halten mehr! Oder wenn, getreu dem Motto, die Ratten verlassen das sinkende Schiff, die ersten - objektiv betrachteten - guten Top-Performer das Unternehmen verlassen. Bevorzugt sind das meist auch noch die Leute, die bisher am längsten oder am kürzesten in dem Unternehmen waren, was geringe Wellen und entsprechende Fragen im Kollegenkreis provoziert. Wenn jetzt HR seine Chance sieht, um, zum Beispiel, die bisher schmerzlich vernachlässigte Frauenquote umzusetzen, wird es richtig bunt: Nur der OFK und sein(e) Berater kennt das, was sich mit Namensschild Change mal als "neue" allheilende Struktur umsetzen wird. Aber parallel dazu werden nach Aussehen UND, ganz klar, auch nach Leistung die Flure nach Frauen durchsucht, die bisher, warum auch immer, durchs Raster gefallen sind. Um sie nun, auch im Stillschweigen und mit kurzen Zeithorizont, einzuweihen, ins Karotte-vor-die-Nase-hängende-Projektteam "einzuladen" und schon mal die anstehende Beförderung durchklingen zu lassen. Und das alles ferngesteuert für eine neue Struktur, die nur hinter verschlossenen Türen und in halben Wellness-Oasen mit Kofferenzraumanschluss bestenfalls rudimentär bekannt gegeben wurde. Ich kann die Kritik schön hören: So ein Quatsch, Steve, kein Mensch geht so vor. Das ist alles zu viel schwarz-weiß, niemand würde so arbeiten. Und dann diese völlige negative Überzeichnung der Quotenfraumodells: kein modernes Unternehmen würde so agieren, das wäre ja ein Eingeständnis völliger Fehlleistung unternehmerischer Tätigkeiten. Ach ja, wirklich? Na, lieber Kritiker und/oder beleidigte Quotenfrau: dann blicke doch mal links und rechts und schau Dir das, vielleicht schon oder kurz davor befindliche Change-Projekt doch mal in Ruhe aus dritter Person heraus an! Wann und wie bist Du da rein gewachsen - und was springt für Dich dabei raus? Nach diesem Diskurs, eine kurze Zusammenfassung: Wir haben höchste Geheimhaltung, die nicht geklappt hat, nun Berater-Unterstützung im stillen Kämmerlein, erste Gerüchte und eines der "banalen" Nebenprojekte entwickelt sich auch nur aus Sicht eines Stakeholder toll parallel mit. Aber sonst... ist doch alles im Lack, oder? Läuft doch! Und dass die uninformierten Mitarbeiter mauern oder in Scharen davon laufen, passt entweder in das Theorie-Bild der verschiedenen Phasen der Mitarbeiterleistung über den Zeitverlauf eines Change Projektes (Stichwort: "Tal der Tränen") oder richtig so, dass alle gehen. Die hätten uns ja sowieso nur aufgehalten. Und wer braucht schon Jahrzehnte-langes Branchen- und Kundenwissen, wenn man sowieso alles neu machen möchte - und das noch mit externer Hilfe? Da es noch weitere Parameter gibt, die regelmäßig einen funktionierenden Change verhindern und auch meine vorstehenden Beispiele durch weitere und anders lautende Beispiele sofort und problemlos ersetzt werden können, möchte ich aus diversen Studien, die diverse Gründe für das Scheitern identifiziert haben, nur kurz und abschließend ein paar Anregungen geben, wie es eben doch klappen kann: Eine Änderung braucht jemand, der dafür die volle Verantwortung übernimmt. Nicht nur im Intranet, nicht nur im Image-Film, nicht nur bei Mitarbeiterversammlungen und nicht nur als Lippenbekenntnis: Einer hat den Hut auf. Er/Sie hat die Vision, formuliert die Mission und lässt darauf die Strategie aufbauen. Von mir aus auch gerne erarbeiten. Aber mit Herz dabei sein. Brennen - auch wenn das Wort und die Formulierung totaler Nonsens im Vokabular unfähiger Führungskräfte kein Ende findet. Also, für Euch: "Brennen" - und nicht nur, weil der nächste Bonus an dem Projekt hängt und die Firmenwagenrichtlinie dann auch Porsche erlaubt.Wer auch immer die Verantwortung trägt, braucht Fokus. Will ich mein Unternehmen neu ausrichten, mag das Modell "Quotenfrau" oder der Umbau auf die Generation Z verlockend klingen - aber was genau hat das mit Kundenorientierung und Marktausrichtung zu tun? Richtig: NIX! Daher: Trage Deine Verantwortung und streiche, was nicht den Wechsel betrifft. Es wurde lang genug ignoriert, dann wird es weiter ausgesessen oder als separater Projekt mit eigenem Team und Verantwortlichkeiten umgesetzt - aber nicht "on the fly", weil die Leute gerade "eh da" sind und im gleichen Raum sitzen.Ich nenne den nächsten Punkt direkt beim Namen: Du hast in Deinem Unternehmen zu viele unfähige Führungskräfte! Klar, es zeigen immer alle auf die Mitarbeiter. Aber unmotivierte Mitarbeiter, gerne auch "faule" Mitarbeiter, orientieren sich nun mal an ihrer Führungskraft. Und wenn die inkompetent oder gar völlig ahnungslos ist, reagieren Mitarbeiter entsprechend - und ja, sie passen sich an. Wenn die Führungskraft Strategie nicht von der Kantinenkarte unterscheiden kann, werden auch die "faulen" Mitarbeiter das Gulasch mit Spätzle im Meeting als aktuelle Wochenausrichtung dem Kunden auf den Tisch legen. Also: finde "faule", untätige, Underperformer und wie Du sie in Deinem Laden auch immer nennen mögest - und gucke eine oder zwei oder drei Stufen nach oben. "Siehst Du dieses Licht!" haben sich schon die Blues Brothers bei ihrer Erleuchtung entgegen geschrieen bekommen - und bei Dir? Und ja, die Lösung auf dieser Ebene lautet ausschließlich: sofortige Trennung!Damit sind wir beim nächsten Punkt: schlechte Führungskräfte haben ein schlechtes Involvement. Na klar, nicht nach außen. In den meisten Fällen sind sie immer noch im "Dankbarkeitsmodus", dass sie diese gut bezahlte und mit vielen Extras ausgestattete Stelle bekommen haben. Da wird schon ein wenig gekrochen. Aber genauso wird ohne Hinterfragen alles, was von oben kommt, 1:1 weiter getragen. Und nun kommen wieder "faule Mitarbeiter" ins Spiel, die plötzlich Antworten wollen oder Detailfragen stellen und damit Fehler in der Argumentationskette aufdecken. Und schon ist das angebliche Involvement, das Brennen, das leidenschaftliche - weg. Und Vertrauen zerstört!Und, ein besonders beliebter Punkt: nennen wir ihn "quick wins". Oder das "low hanging fruit"-Modell. Noch nicht angefangen, schon 80% erreicht! So muss Change laufen! Nein - muss und tut er nun mal nicht! Du hast hier keine schnellen Quick Wins, in einem Prozess, der dauerhaft offene und ehrliche Kommunikation erfordert - und kein schmollendes OFK-Mitglied, dass in der Mitarbeiterversammlung zum dritten Mal Hintergründe erklären muss und das mit dem Verweis, dass es ja nun bereits oft genug erklärt wurde, abbügelt. Oder, auch sehr beliebt: die Scheinprozesse. Stellen wir doch den Status Quo einfach ein wenig um. Neue Türschilder, neue Bereiche, ein wenig, wahrscheinlich sinnloses, Mitarbeiter-Mikado. Neue Visitenkarten, neue Durchwahlen, neuer Overhead, der nun neu-zusammengewürfelte Leute neu führen soll, im Namen der Kundenbedürfnisse. Weiß der Kunde, dass er diese Bedürfnisse angeblich auch wirklich hat - oder hat der Produktbereich hier nur jahrelang im Schlaraffenland gelebt und hat den Anschluss an den Kunden schlichtweg verpasst? Ja, ich weiß - die Lösungspunkte sind nicht die Anleitung, die ihr Euch erwartet habt. Aber eine Änderung im Unternehmen, dafür gibt es viele theoretische Quellen- googlet doch mal "Tal der Tränen", das sollte Euch helfen. Ob die nun wirklich der Realität entsprechen oder nicht, hängt nicht davon ab, dieser Kurve maximal-möglichst zu folgen - sondern wie das ganze Projekt bei Euch aufgehängt ist und ob es wirklich Ernst oder Alibi sein soll. Und und und... zig Parameter bestimmen, ob und wo es hin geht. Da gibt es, auch wenn viele Berater damit stetig um die Ecke kommen, kein "one size fits all"-Korsett. Aber auch eine Websuche mit "Change" und einer bekannten Zeitschrift wie Wirtschaftswoche, Handelsblatt oder auch Harvard Business Manager bringen hier Studien und Ergebnisse zu Tage, die Euch ein bisschen zeigen, wie es geht - oder eben schnell schief geht! Also: Wenn einen Change macht, sollte wissen wieso und wohin. Was will der Kunde, wie passt das in meine Mission und Strategie? Oder braucht es keinen Change, dafür neue Kunden? Marktsegmente? Und wer hat den Hut auf, wer gibt "von oben" die notwendige Rückmeldung, um auch zu "side projects" einfach nur "NEIN!" sagen zu können? Wo ist das Projekt-Management-Board, das alle betroffenen Teilnehmer mit einer Stimme mitwirken und bestimmen lässt? Nein, das entmachtet keinen Projektmanager, das ist sein stärkstes Tool! Und, und, und, und... vieles mehr... aber ich glaube, nachdem Euch das Thema so sehr bewegt, habt ihr nun ein Bild, wie man es nicht macht, wo Stolpersteine sind und wo man besser genau hinsieht und welche Ansätze erfolgsversprechend sind. Sollte der Blog für Eure Fragen und Nöte noch rechtzeitig kommen: Viel Erfolg! Sollte ich zu lange gebraucht haben, hoffe ich, ihr findet Euch auf der Schiene "erfolgreicher Abschluss" statt "Verdammt! Die ganzen Fehler, die hier stehen, haben wir mittlerweile auch durch!"... Also: viel Erfolg! Und nicht vergessen: so oder so - nur Kommunikation ist hier der wahre Schlüssel zum Erfolg! Da Euch das Thema so brennend interessiert hat und ihr mir ja auch diverse Beispiele, die ich hier, wenn auch mit veränderten Prioritäten und Reihenfolgen, zu einem großen "Missgeschick" zusammen gestrickt habe, bin ich auf Eure Rückmeldungen gespannt: waren denn hilfreiche Tipps dabei? Oder hat ein "kritischer Pfad zum Misserfolg", denn ich hier aufgezeigt habe, Euch noch gerettet, bevor es schief ging? Oder habt ihr Erfahrungen von früher, die hier ins Bild passen? Immer her damit, zu dem Thema ist der letzte Blogpost noch lange nicht geschrieben! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |

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Denken Erlaubt
Haushaltsstöbern und Tabuquickie

Denken Erlaubt

Play Episode Listen Later Jul 12, 2019 73:21


Heimlich durchleuchtet Christof die eingekauften Lebensmittel von Richard und dessen Familie. Interessant wie unterschiedlich das Einkaufverhalten in unterschiedlichen Haushalten so aussieht. Außerdem entschließen sich die beiden Ösis in der neuen Folge von "Denken Erlaubt" zu einer Schnellvariante von ihrem Tabuspiel um Themen wie "Public Sex", "mangelnder Hygiene", "Treue in der Partnerschaft", "Stillschweigen bei Todeskrankheiten" und mehr eine Plattform zu geben.

Neues aus der Bundespressekonferenz
Erfolgloses Löschen - 19. September 2018 - RegPK

Neues aus der Bundespressekonferenz

Play Episode Listen Later Sep 19, 2018 67:48


Bericht aus dem Kabinett (ab 0:32 min) Naive Fragen zu: Wohnungsbauoffensive (ab 9:40 min) - Werden mit diesem Geld denn auch Luxuswohnungen gebaut werden können? (ab 11:54 min) - Es geht ja offenbar nicht nur um sozialen Wohnungsbau, sondern zum Beispiel auch um den Bau von Wohnungen durch Investoren. Frau Demmer hat ja gerade erzählt, dass Investoren gefördert werden, und die bauen ja liebend gerne Luxuswohnungen. - Was versteht denn die Bundesregierung unter bezahlbaren Mietwohnungen? Ist das dasselbe wie eine Sozialwohnung? Causa Maaßen (ab 22:30 min) - angesichts der Tatsache, dass uns das Thema in den letzten Wochen in der Öffentlichkeit beschäftigt hat: Warum gab es dazu gestern nur eine müde Pressemitteilung, warum hat sich die Kanzlerin nicht der Öffentlichkeit gestellt und die Entscheidung verkündet? (ab 24:05 min) - Die Kanzlerin hat das ja mitentschieden; wir wissen aber gar nicht, ob ihr das alles egal war, denn Sie wollen uns ja nichts dazu sagen. Ich will wissen, warum die Kanzlerin sich nicht der Öffentlichkeit gestellt hat und warum sie ihr BPA vorschickt, das eine kleine Pressemitteilung verschickt. - könnten Sie erläutern, wie die Causa Maaßen heute im Kabinett besprochen wurde? Was gab es da für Stimmen? Gab es Unmut oder gab es Stillschweigen dazu? Können Sie vielleicht erläutern, wie oft der neue Staatssekretär am Kabinettstisch sitzt? Wird er künftig also auch mit Frau Merkel zusammenkommen? (ab 32:37 min) - Das heißt, die Causa Maaßen war heute überhaupt nicht Thema im Kabinett, oder wollen Sie uns bloß nicht verraten, ob das Thema war? - wenn er jetzt Staatssekretär für Bundespolizei, Cyber- und Informationssicherheit werden soll, wird er dann auch für Fake News zuständig sein, oder was ist unter Informationssicherheit zu verstehen? Er hat ja selbst Fake News verbreitet bzw. ist daran schuld und hat nicht gerade für Sicherheit in Sachen Information gesorgt. Brand in Meppen (ab 45:30 min) - wie lange werden die Löscharbeiten dauern? (ab 47:11 min) - Seit wann versucht die Bundeswehr selbst, den Brand zu löschen? Korea (ab 49:55 min) - wie bewertet denn die Bundesregierung die innerkoreanischen Annäherungsversuche? Der südkoreanische Präsident Moon befindet sich seit vorgestern in Pjöngjang. Verfolgt das die Bundesregierung, und wie bewerten Sie das? - Welche Signale sind das? Deutscher Protektionismus (ab 51:29 min) - nur eine Verständnisfrage. Ich bin ein bisschen verwirrt, wenn Sie die ganze Zeit davon sprechen, dass deutsche Unternehmen geschützt werden sollen und Sie gleichzeitig auf den Protektionismus der anderen Länder verweisen. Sie wissen schon, was „schützen“ heißt und was „Protektionismus“ heißt, nämlich Schutzmaßnahmen einleiten. Also wenn die Bundesregierung Unternehmen schützen will, dann ist das aus Ihrer Sicht kein Protektionismus? (ab 56:26 min) Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/

Neues aus der Bundespressekonferenz
Stillschweigen - 14. September 2018 - RegPK

Neues aus der Bundespressekonferenz

Play Episode Listen Later Sep 14, 2018 83:07


Termine der Kanzlerin (ab 1:17 min) Naive Fragen zu: Merkel in Algerien (ab 8:28 min) - gibt es eine Wirtschaftsdelegation, die die Kanzlerin begleitet? Und können Sie uns über die Menschenrechtslage in Algerien kurz aufklären? (ab 10:38 min) - laut Amnesty-Jahresreport werden dort noch immer Journalisten inhaftiert, Aktivisten. Gründungen von Gewerkschaften werden verhindert. Wird das ein Thema sein? (ab 13:28 min) Maas in Rumänien (ab 17:39 min) - im Land herrscht Korruption. Es gibt Proteste, die von der Regierung gewaltsam niedergeschlagen werden. Was wird Herr Maas dazu sagen? (ab 21:24 min) Causa Maaßen (ab 23:15 min) - in der Öffentlichkeit scheint das Bild zu herrschen, dass Herr Maaßen Sympathien für die AfD hegt. Wie will das BMI ihn dazu bringen, dies auszuräumen? (ab 36:15 min) Israel & Palästina (ab 1:01:05 min) - die Amerikaner haben die Palästinenser dazu gezwungen ihre Vertretung in Washington zu schließen. Hat die Bundesregierung dazu eine Haltung? - die Amerikaner haben außerdem angekündigt die Hilfen für Krankenhäuser in Ostjerusalem von $25 Millionen zu streichen. Werden die Europäer, wird Deutschland das kompensieren? - sie hatten diese Woche ja auch eine Erklärung abgegeben zu Khan al-Almar, dem Abriss des Dorfes in den Palästinensergebieten. Warum äußern Sie mit Ihren Partnern nur "Besorgnis" darüber? Das ist ein Völkerrechtsbruch. Warum fordert man die israelische Regierung nicht dazu auf, die Siedler zu stoppen? (ab 1:04:19 min) - Sie sehen ja auch die Siedlungsbauten als Völkerrechtsbrüche. Darum ist die Frage legitim, warum Sie nur Besorgnis äußern und nicht eine Verurteilung oder einen Stopp. Wenn Völkerrecht gebrochen wird... Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/

Klatsch & Tratsch – Niemand muss ein Promi sein
Wer hat Beyoncé ins Gesicht gebissen?

Klatsch & Tratsch – Niemand muss ein Promi sein

Play Episode Listen Later Mar 30, 2018 47:27


Promis sind genau wie wir. Sie sind wütend. Sie sind traurig. Und manchmal wissen sie einfach nicht, wohin mit sich. Dann beißen sie zum Beispiel anderen Promis ins Gesicht, wie etwa Beyoncé. Die sah vor Kurzem für den ein oder anderen Partybesucher wohl etwas zu sehr zum, nun ja, „Anbeißen aus“. Jedenfalls berichten mehrere Augenzeugen von einer scheinbar stark medikamentierten Schauspielerin, die erst nicht die Finger von Jay Z und anschließend die Zähne von Queen B lassen konnte. Aua. Doch was in Hollywood passiert, bleibt manchmal auch in Hollywood und so haben alle Anwesenden anschließend Stillschweigen über die Identität der Beisserin von B vereinbart! Alle Anwesenden? Nein, denn natürlich hat unsere Society-Expertin Elena Gruschka uns genau die Information besorgt, die wir alle so dringend brauchen! Praise Dr. Gruschka! Außerdem: Was haben Matthias Mangiapane und Max Opa Richard gemeinsam? Welche Medikamente nimmt Gil Ofarim? Haben Bennifer trotzt Ben Afflecks Mid-Life-Crisis-Tattoo noch eine Chance? Und was ist dran an Paris Jackson und Cara Delivigne? Alles das nur hier! Nur jetzt! Bei Klatsch & Tratsch! Niemand muss ein Promi sein. Weil es aber durchaus anstrengend ist, den ganzen Tag die Nase in die schmutzigen Geheimnisse der A- bis Z-Prominenz zu stecken, haben sich Elena und Max foodora mit aufs Klatsch-&-Tratsch-Boot geholt. Bei foodora könnt ihr euch in 35 Städten das Essen aus eurem Lieblingsrestaurant nach Hause liefern lassen. Mit dem Code "MITFOOD" bekommen alle Neukunden bei foodora ab einem Mindestbestellwert von 18 Euro einen Gutschein über 8 Euro. Der Gutschein ist gültig bis zum 31. Mai 2018.

Gefühle und Emotionen Podcast – bessere Selbsterkenntnis, Verständnis und Kommunikation

Kurzer Abhandlung über das Thema Stinkwut anderer. Informationen und Anregungen zum Wort bzw. Ausdruck Stinkwut in einem kurzen Spontan-Audiovortrag. Sukadev spricht hier über dieses Thema aus dem Geist des ganzheitlichen Yoga. Es gilt, alles mit Liebe zu betrachten. Verwandte Themen sind z.B. Stoische Haltung, Stopp, Streiten, Stress, Stillschweigen, Mut, Steifheit.

Hass, Feindseligkeit und Bösartigkeit überwinden

Kurzer Abhandlung über das Thema Stinkwut anderer. Informationen und Anregungen zum Wort bzw. Ausdruck Stinkwut in einem kurzen Spontan-Audiovortrag. Sukadev spricht hier über dieses Thema aus dem Geist des ganzheitlichen Yoga. Es gilt, alles mit Liebe zu betrachten. Verwandte Themen sind z.B. Stoische Haltung, Stopp, Streiten, Stress, Stillschweigen, Mut, Steifheit.

Startup Schule - Der Podcast für dein Business und für Entrepreneure des eigenen Lebens

Stillschweigen bewahren oder rausposaunen? Ich sage: Mit so vielen Menschen wie möglich sprechen, um Feedback einzuholen (vielleicht sogar schon mit einem ersten Prototyp). Die Strategie ist an das Design Thinking angelegt, das durch Feedbackschlaufen und schnelle Kursänderung genau die Produkte erschafft, die sich der Nutzer wünscht. Auch mit Blick auf deine Lebensprojekte, heißt es, mit Menschen zu sprechen. Es gibt so viele Menschen, die Expertenwissen haben oder da sind, wo du noch hin willst! Also go for it!! Das Buch (The Mom Test) auf das ich hinweise, findest du unter: https://www.amazon.de/Mom-Test-customers-business-everyone/dp/1492180742

Tugenden
Vortäuschung - Tipps im Umgang mit anderen

Tugenden

Play Episode Listen Later Aug 1, 2016 1:47


Welche Möglichkeiten hast du im Umgang mit Vortäuschung in jemand anderem? Was sind die Charakteristika von Vortäuschung? Wie kann man einem Menschen helfen, vom spirituellen Standpunkt aus? Vortäuschung wird gerne als Schattenseite, als Laster angesehen - aber es gibt auch eine andere Sichtweise. Im Yoga Wiki findest du folgende Erläuterung: Vortäuschung bedeutet dass man so tut, als ob etwas gewesen sei. Es gibt z.B. den Strafbestand der Vortäuschung einer Straftat: Jemand kann behauptet haben, dass er bestohlen wurde, der gar nicht bestohlen wurde. Oder ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Heimlichkeit, Heimlichtuerei, Geheimniskrämerei, Verschleierung, Stillschweigen. Dieser Kurzvortrag ist von und mit Sukadev Bretz von Yoga Vidya. Dies ist ein Teil des Yoga Vidya Multimedia-Lexikons der Tugenden, Persönlichkeitsmerkmale, Laster und Schattenseiten. Diese Hörsendung ist die Audio-Spur eines Videos, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de. Willst du selbst tiefe spirituelle Erfahrungen machen? Dann besuche doch mal eines der Entspannung und Stressmanagement Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Retreat in einem Seminarhaus von Yoga Vidya mit. Jetzt aber viel Spaß mit diesem Podcast!

Tugenden
Vorsätzliche Täuschung bei anderen

Tugenden

Play Episode Listen Later Aug 1, 2016 1:32


Was kannst du tun, wenn in deiner Umgebung jemand Vorsätzliche Täuschung zeigt? Wie erkennt man überhaupt Vorsätzliche Täuschung? Wann sollte man etwas tun, wann ist es besser loszulassen, sich rauszuhalten? Vorsätzliche Täuschung kann viele Ursachen haben, kann aus Gekränktheit kommen - oder aus Liebessehnsucht. Eine Definition findest du im Yoga Wiki: Vorsätzliche Täuschung, auch genannt arglistige Täuschung, ist in der Rechtswissenschaft ein unbestimmter Rechtsbegriff des Zivilrechts und des Strafrechts. Vorsätzliche Täuschung kann ein Anfechtungsgrund für einen Vertrag sein. Vorsätzliche Täuschung bedeutet, dass jemand bewusst etwas ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Heimlichkeit, Heimlichtuerei, Geheimniskrämerei, Verschleierung, Stillschweigen. Autor sowie Sprecher dieser Hörsendung ist Sukadev Bretz. Dieser Kurzvortrag ist Teil des Tugenden-Podcasts von Yoga Vidya. Wenn du dich für Persönlichkeitsentwicklung interessierst, sind vielleicht auch Seminare bei Yoga Vidya interessant, zum Beispiel die Liebe entwickeln Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Meditation Retreat bei Yoga Vidya, in einem der Seminarhäuser, mit. Jetzt lausche aber zunächst mal diesem Podcast.

Tugenden
Versteckspiel bei anderen

Tugenden

Play Episode Listen Later Jul 25, 2016 1:05


Vom Standpunkt der Liebe aus, was machst du, wenn du in anderen Versteckspiel wahrnimmst? Was sind denn eigentlich die Charakteristika von Versteckspiel? Was tun, wenn man selbst betroffen ist? Was tun, wenn das Auswirkung hat auf die ganze Gruppe, auf die Gemeinschaft? Versteckspiel ist etwas, womit man sich immer wieder auseinandersetzen muss - da kann es helfen, sich mal damit gründlicher zu beschäftigen. Im Yoga Wiki findest du folgende Erläuterung: Versteckspiel ist zunächst eine Art Kinderspiel: Einige Kinder verstecken sich, andere müssen diese Suchen. Kinder lieben Versteckspiele: Sie lieben es, sich zu verstecken - und sie lieben auch zu finden und zu entdecken. Im ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Heimlichkeit, Heimlichtuerei, Geheimniskrämerei, Verschleierung, Stillschweigen. Dieser Kurzvortrag ist von und mit Sukadev Bretz von Yoga Vidya. Dies ist ein Teil des Yoga Vidya Multimedia-Lexikons der Tugenden, Persönlichkeitsmerkmale, Laster und Schattenseiten. Diese Hörsendung ist die Audio-Spur eines Videos, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de. Willst du selbst tiefe spirituelle Erfahrungen machen? Dann besuche doch mal eines der Entspannung und Stressmanagement Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Meditation Retreat bei Yoga Vidya mit. Jetzt aber zunächst viel Inspiration mit dieser Hörsendung!

Tugenden
Stillschweigen - Audio Lexikon der 1008 Tugenden

Tugenden

Play Episode Listen Later May 28, 2016 9:08


Was ist Stillschweigen? Woher stammt der Begriff Stillschweigen? Wie wirkt sich diese Eigenschaft auf den Umgang mit anderen Menschen aus? Wie kannst du Stillschweigen entwickeln? Was ist das Besondere, wenn ein Mensch stillschweigend ist? Wie verhält sich ein Stillschweigender, eine Stillschweigende? Welche Tugenden braucht es, um die Tugend der Stillschweigen zu ergänzen? In diesem Vortrag spricht Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, über die geistige Eigeschaft bzw. Fähigkeit Stillschweigen - und wo ihre Grenzen sind, wo sie in ihr Gegenteil umschlagen kann. Ein paar weitere Tugenden und geistige Eigenschaften und ihr Bezug zu Stillschweigen: Andere Tugenden, Eigenschaften und Fähigkeiten ähnlich Stillschweigen sind zum Beispiel Ruhe, Vertraulichkeit, Geräuschlosigkeit. Ergänzende Eigenschaften bzw. Gegenteile, Antonyme, sind z.B. Offenheit, Ehrlichkeit. Im indischen Ayurveda kann man Stillschweigen dem Kapha Dosha bzw. Temperament zuordnen.