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SPEZIALFOLGE. Selbst die Vorsichtigsten kann es treffen... SRF-Datenjournalist Julian Schmidli tappt in die Cookiefalle. Er ist Teil eines Experiments mit Datentracking geworden, bei dem auch die Post eine Rolle spielt. Und es kommt die Frage auf, ob das ganze Datensammeln komplett aus dem Ruder gelaufen ist? Nicht nur das Cookie-Experiment, das Julian erlebt hat, lässt zumindest Zweifel daran aufkommen, ob die vermeintlich magische Maschinerie mit der Echtzeitversteigerung von Daten wirklich das bringt, was sich die Werbeindustrie davon erhofft. Diese Serie wurde im Oktober 2024 bei «News Plus Hintergründe» erstveröffentlicht, dem Podcast für aufwändig recherchierte Serien, die in der Schweiz zu reden geben. ____________________ Abonniert den Podcast «News Plus Hintergründe» für mehr packende Podcastserien. Schickt uns eure Fragen an newsplus@srf.ch ____________________ (00:00) Intro: Von einer Hexe verfolgt (02:44) Post von der Hexe (04:24) Was hat die Post mit der «magischen» Werbeaktion zu tun? (06:32) Cookie-Syncing - das steckt dahinter (08:05) Anonym ist nicht gleich anonym (09:40) Was hats gebracht? (12:53) Werbebetrug und was das mit uns als Gesellschaft zu tun hat (17:46) Braucht es einen System-Neustart? (18:40) Martin Radelfinger über personalisierte Werbung in der Schweiz - einer der wichtigsten Branchenvertreter gibt sich selbstkritisch (24:56) Ausblick auf Folge 4 & Impressum ____________________ In dieser Episode zu hören: - Nico Ebert, Professor für Wirtschaftsinformatik, ZHAW - Michael Maurantonio, Werbeberater - Martin Radelfinger, Präsident des Internationalen Branchenverbands IAB in der Schweiz ____________________ Team: - Host: Raphaël Günther - Recherche: Julian Schmidli und Keto Schumacher - Produktion: Céline Raval und Silvan Zemp - Titelmusik und Sounddesign: Thomas Baumgartner
Die Medien-Woche Ausgabe 274 vom 21. September 2024 Mit folgenden Themen: 1 Stefan Raab ist zurück / 2 Die "taz" stellt gedruckte Tageszeitung ein / 3 Ärger um die ARD-Show "Die 100" SHOWNOTES 1 Raab https://www.welt.de/kultur/medien/plus253553374/Stefan-Raabs-neue-Show-Ab-durch-den-Maschendrahtzaun.html https://www.welt.de/kultur/medien/article253483430/Boxkampf-mit-Regina-Halmich-Nein-wir-haben-Stefan-Raab-nicht-vermisst.html https://www.welt.de/sport/boxen/article253514746/Stefan-Raab-vs-Halmich-Die-groesste-Werbeaktion-der-TV-Geschichte.html https://www.spiegel.de/kultur/tv/stefan-raab-vs-regina-halmich-nachruf-auf-eine-kollektiv-vergoldete-fantasiefigur-a-18776765-efb3-4350-bd0c-1be6bf5aaa5f 2 "taz" https://taz.de/!v=165b2a3c-a94a-4114-8616-1b254db7ced2/ https://taz.de/taz-Genossen-stimmen-Seitenwende-zu/!6036349/ 3 "Die 100" https://story.ndr.de/die100/ Impressum: Diensteanbieter Stefan Winterbauer/Christian Meier Medien-Woche Im Kohlstatterfeld 12 69439 Zwingenberg Kontaktmöglichkeiten E-Mail-Adresse: stefan.winterbauer@medien-woche.com Inhaltlich verantwortlich: Stefan Winterbauer (Adresse wie oben) Christian Meier Haftungs- und Schutzrechtshinweise Links auf fremde Webseiten: Die Inhalte fremder Webseiten, auf die wir direkt oder indirekt verweisen, liegen außerhalb unseres Verantwortungsbereiches und wir machen sie uns nicht zu Eigen. Für alle Inhalte und Nachteile, die aus der Nutzung der in den verlinkten Webseiten aufrufbaren Informationen entstehen, übernehmen wir keine Verantwortung. Erstellt mit kostenlosem Datenschutz-Generator.de von Dr. Thomas Schwenke Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Marco Müller hatte eine Diskussion um eine Regenbogenfahne vor der Kirche. Er findet: "Sie ist keine Werbeaktion. Sie ist ein Bekenntnis - zu Vielfalt und zu Akzeptanz eines jeden einzelnen Menschen."
Lange Haftstrafen für Anschlag in Basel, Nein zu zwei grossen Solarprojekten bei Glion-Illanz, Werbeaktion «gratis» Glühwein in Basel gestoppt
Werbung mit Gewinnchance: Dieses Jahr haben wir unsere Semesterferien gut genutzt und sind auf die IDS, die größte Dentalmesse der Welt gefahren. Dort haben wir mit unseren Kommilitoninnen aus Witten, sowie zwei wundervollen Zahni-Kolleginnen aus Bonn für Ivoclar gearbeitet. Hier standen wir auf der Live-Bühne, ließen uns hunderte OptraGates anlegen, bereiteten die Meetingräume für unsere Besucher her und verteilten Massen an Kaugummis. In der neuen Folge tauschen wir uns über den Job auf der Messe, unsere ersten Eindrücke und die Erfahrungen über die Arbeit neben dem Studium aus. Wir haben lange überlegt ob Werbung das richtige für unseren Podcast ist, da wir auch weiterhin authentisch und unabhängig bleiben wollen. Ivoclar war ein wirklich toller und aufregender Arbeitgeber für uns. Nur aus diesem Grund ist diese Werbeaktion überhaupt erst entstanden! Alles was wir sagen meinen wir auch so und wir stehen zu 100% mit gutem Gewissen dahinter!
Was um Himmels willen ist los am Himmel über den USA? Die Frage treibt nicht nur Senator Mitch McConnell um, den Minderheitsführer der Republikaner, sondern das ganze Land. Vier Mal innert acht Tagen haben US-Kampfjets Objekte am Himmel abgeschossen, die das Weisse Haus als Bedrohung wahrgenommen hatte. Einigermassen Klarheit herrscht nur über die Herkunft des chinesischen Spionageballons, der vor der Küste South Carolinas in den Atlantik gestürzt ist. Ins Scheinwerferlicht gerückt ist damit die Luftraumüberwachung Norad, die bisher vor allem für ihre Werbeaktion bekannt war, mit der sie jeweils vor Weihnachten den Flug von Santa mit Rentieren und Schlitten dokumentierte. Jetzt aber ortet Norad plötzlich zahlreiche unerklärte Flugkörper über den USA. Auch wird wieder über die mehr als 500 Sichtungen von unerklärbaren Phänomenen geredet, mit denen eine neue Spezialabteilung des Verteidigungsministeriums beschäftigt ist. Warum jagen die Amerikaner jetzt wieder UFOs? Und verfügen die USA wirklich über Anzeichen dafür, dass die Flugobjekte ausserirdisch sein könnten?Die Vorgänge in den USA werfen auch Fragen auf, die sehr irdischer Natur sind. Was ist über die nach dem chinesischen Ballon abgeschossenen drei Flugkörper inzwischen bekannt? Feuern die Amerikaner jetzt auf alles, was sich über ihnen bewegt? Und was bedeutet das für die angespannte Beziehung zwischen den Grossmächten USA und China? Darüber diskutieren «Bund»-Chefredaktorin Isabelle Jacobi und USA-Korrespondent Fabian Fellmann in der aktuellen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Laura Bachmann hat die jüngste Episode des Tamedia-Podcasts über US-Politik produziert.Mehr zum ThemaDer jüngste UFO/UAP-Bericht der US-Regierunghttps://www.dni.gov/files/ODNI/documents/assessments/Unclassified-2022-Annual-Report-UAP.pdfSanta Tracker von Noradhttps://www.noradsanta.org/Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: Alle Infos auf tagiabo.ch
Der "Niger" Zookiosk wird beschuldigt, geschmolzene Ritter Sport und verhärtete Süßigkeiten zu verkaufen, gewisse Personen werden beschuldigt, nicht zu Community dazuzugehören und ein Professor mit einem Dinokot- Fetisch wird beschuldigt, etwas illegales getan zu haben, obwohl er nur unter Einsatz seines Lebens eine millionenteure Werbeaktion auf die Beine gestellt hat. Und als wäre das nicht schon genug, hat das Glücksrad entschieden, dass es in der nächsten Episode schon wieder um Dinos geht.
Scheinbar hat Elon Musk mit den gut 44 Billionen US-Dollar nicht nur Twitter gekauft, sondern auch die größte Werbeaktion für Mastodon gestartet. Mit jeder neuen Eskapade des neuen Twitter-Chefs eröffnet ein weiterer Schwung bisheriger Twitter-Nutzer ein Mastodon-Konto. Zwar sind dort im Vergleich zu Twitter weiterhin nur ein Bruchteil der Nutzer angemeldet, aber der Zuwachs ist deutlich spürbar, etwa an den längeren Server-Ladezeiten und deutlich mehr Nachrichten in der Timeline. Doch Mastodon ist mehr als ein potentieller Twitter-Ersatz. Es ist kein geschlossenes System, sondern ein aus vielen, verschiedenen, dezentralen Servern bestehender Verbund – auch Föderation genannt. Wie diese Server miteinander arbeiten, welche Vorteile und Nachteile das hat, erklären diese Woche im c't uplink heise online Redakteur Martin Holland und die c't-Redakteure Jo Bager und Michael Link. Sie berichten von ihren Erfahrungen auf Mastodon, geben Tipps zur Wahl der Instanz und verraten welche Apps sie bevorzugen. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren sie nicht nur über die technischen Aspekte, sondern auch die sozialen Auswirkungen: Wie verändern sich die Mastodon-Communities durch die neuen User? Wie „trötet„ es sich ohne Algorithmen? Wer finanziert der Betrieb der Instanzen und wie sind die gegenüber Hate-Speech aufgestellt? Bei aller Euphorie, gibt es auch viele ungeklärte Fragen, über die die vier Technikjournalisten in dieser Folge von c't uplink diskutieren. Mit dabei: Jo Bager, Martin Holland, Michael Link und Keywan Tonekaboni Helft uns, c't uplink besser zu machen! Wir wollen von euch wissen, wie und wo ihr c't uplink schaut oder hört, was euch stört und was ihr gut findet. Nehmt Teil an unserer anonymen c't-uplink-Umfrage, die nur wenige Minuten dauert. In der Umfrage sammeln wir auch eure Vorhersagen für das kommende Jahr. Verratet uns eure Predictions für 2023 und eine Auswahl davon lesen wir Anfang des Jahres in der Sendung vor. Hier geht es zur Umfrage: ct.de/uplink-umfrage === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Airbus Defence and Space Cyber, einem Geschäftsbereich von Airbus mit über 450 Cyber-Experten in Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Spanien. Wir schützen die komplexen Systeme und Netzwerke von Airbus Defence and Space seit über 30 Jahren und dank dieser Erfahrung entwickeln wir hochmoderne Produkte und maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden, die den gleichen Herausforderungen gegenüberstehen wie wir. https://www.cyber.airbus.com/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Scheinbar hat Elon Musk mit den gut 44 Billionen US-Dollar nicht nur Twitter gekauft, sondern auch die größte Werbeaktion für Mastodon gestartet. Mit jeder neuen Eskapade des neuen Twitter-Chefs eröffnet ein weiterer Schwung bisheriger Twitter-Nutzer ein Mastodon-Konto. Zwar sind dort im Vergleich zu Twitter weiterhin nur ein Bruchteil der Nutzer angemeldet, aber der Zuwachs ist deutlich spürbar, etwa an den längeren Server-Ladezeiten und deutlich mehr Nachrichten in der Timeline. Doch Mastodon ist mehr als ein potentieller Twitter-Ersatz. Es ist kein geschlossenes System, sondern ein aus vielen, verschiedenen, dezentralen Servern bestehender Verbund – auch Föderation genannt. Wie diese Server miteinander arbeiten, welche Vorteile und Nachteile das hat, erklären diese Woche im c't uplink heise online Redakteur Martin Holland und die c't-Redakteure Jo Bager und Michael Link. Sie berichten von ihren Erfahrungen auf Mastodon, geben Tipps zur Wahl der Instanz und verraten welche Apps sie bevorzugen. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren sie nicht nur über die technischen Aspekte, sondern auch die sozialen Auswirkungen: Wie verändern sich die Mastodon-Communities durch die neuen User? Wie „trötet„ es sich ohne Algorithmen? Wer finanziert der Betrieb der Instanzen und wie sind die gegenüber Hate-Speech aufgestellt? Bei aller Euphorie, gibt es auch viele ungeklärte Fragen, über die die vier Technikjournalisten in dieser Folge von c't uplink diskutieren. Helft uns, c't uplink besser zu machen! Wir wollen von euch wissen, wie und wo ihr c't uplink schaut oder hört, was euch stört und was ihr gut findet. Nehmt Teil an unserer anonymen c't-uplink-Umfrage, die nur wenige Minuten dauert. In der Umfrage sammeln wir auch eure Vorhersagen für das kommende Jahr. Verratet uns eure Predictions für 2023 und eine Auswahl davon lesen wir Anfang des Jahres in der Sendung vor. Hier geht es zur Umfrage: ct.de/uplink-umfrage === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Airbus Defence and Space Cyber, einem Geschäftsbereich von Airbus mit über 450 Cyber-Experten in Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Spanien. Wir schützen die komplexen Systeme und Netzwerke von Airbus Defence and Space seit über 30 Jahren und dank dieser Erfahrung entwickeln wir hochmoderne Produkte und maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden, die den gleichen Herausforderungen gegenüberstehen wie wir. https://www.cyber.airbus.com/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Scheinbar hat Elon Musk mit den gut 44 Billionen US-Dollar nicht nur Twitter gekauft, sondern auch die größte Werbeaktion für Mastodon gestartet. Mit jeder neuen Eskapade des neuen Twitter-Chefs eröffnet ein weiterer Schwung bisheriger Twitter-Nutzer ein Mastodon-Konto. Zwar sind dort im Vergleich zu Twitter weiterhin nur ein Bruchteil der Nutzer angemeldet, aber der Zuwachs ist deutlich spürbar, etwa an den längeren Server-Ladezeiten und deutlich mehr Nachrichten in der Timeline. Doch Mastodon ist mehr als ein potentieller Twitter-Ersatz. Es ist kein geschlossenes System, sondern ein aus vielen, verschiedenen, dezentralen Servern bestehender Verbund – auch Föderation genannt. Wie diese Server miteinander arbeiten, welche Vorteile und Nachteile das hat, erklären diese Woche im c't uplink heise online Redakteur Martin Holland und die c't-Redakteure Jo Bager und Michael Link. Sie berichten von ihren Erfahrungen auf Mastodon, geben Tipps zur Wahl der Instanz und verraten welche Apps sie bevorzugen. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren sie nicht nur über die technischen Aspekte, sondern auch die sozialen Auswirkungen: Wie verändern sich die Mastodon-Communities durch die neuen User? Wie „trötet„ es sich ohne Algorithmen? Wer finanziert der Betrieb der Instanzen und wie sind die gegenüber Hate-Speech aufgestellt? Bei aller Euphorie, gibt es auch viele ungeklärte Fragen, über die die vier Technikjournalisten in dieser Folge von c't uplink diskutieren. Mit dabei: Jo Bager, Martin Holland, Michael Link und Keywan Tonekaboni Helft uns, c't uplink besser zu machen! Wir wollen von euch wissen, wie und wo ihr c't uplink schaut oder hört, was euch stört und was ihr gut findet. Nehmt Teil an unserer anonymen c't-uplink-Umfrage, die nur wenige Minuten dauert. In der Umfrage sammeln wir auch eure Vorhersagen für das kommende Jahr. Verratet uns eure Predictions für 2023 und eine Auswahl davon lesen wir Anfang des Jahres in der Sendung vor. Hier geht es zur Umfrage: ct.de/uplink-umfrage === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Airbus Defence and Space Cyber, einem Geschäftsbereich von Airbus mit über 450 Cyber-Experten in Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Spanien. Wir schützen die komplexen Systeme und Netzwerke von Airbus Defence and Space seit über 30 Jahren und dank dieser Erfahrung entwickeln wir hochmoderne Produkte und maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden, die den gleichen Herausforderungen gegenüberstehen wie wir. https://www.cyber.airbus.com/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Mal wieder beginnt eine Episode des Expertenpodcasts mit Verspätungen; einer tatsächlichen und einer behaupteten. Elton in der Wartewanne. Die Vorfreude auf die Festivalsaison steigt und steigt. Kurt Tschella lässt grüßen. Björn erklärt den Jungs Erika´s Eck. Wer kennt es nicht? Der Laden ist so legendär, dass es für den heutigen Sendungstitel reicht. Und: Es gibt eine Gewinnerin für unsere Werbeaktion. Elton hat sogar schon einen Jingle produziert. Wenn da nicht dieser Auftakt wäre… Weiter geht es mit allen Aspekten, die Barthaardeals so haben, S-Bits und anderen Speichereinheiten die man im Rahmen seiner sieben Sachen so packt. Warum sind die Amerikaner eigentlich zwei Wolken über uns? Und wer ist auf Wolke acht? Und was soll überhaupt ein Kanon? Dies sind die Fragen, die die Welt bedeuten und die wir erörtern. Nur für Euch! Gern geschehen. Merch: https://eltonabend.com/products
Nach dieser Folge werdet ihr Pferde hassen! Außerdem: Das seltsame Baby unserer Hündin. Eine maximal verkorkste Werbeaktion von Pepsi. Philipp hat sich ausgelacht und Nadine redet über das Diskettenzeitalter. Das alles und noch mehr gibt in dieser Folge Nettgeflüster! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/nettgefluester
Werbeaktion der Evangelischen Kirche für den Wiedereintritt in Zeiten knapper werdender Mitgliederzahlen!
Als Jugendlicher im Sommer verreisen, einmal ohne Eltern, quer durch Europa. Dieser Traum wurde mit dem Interrail möglich. Vor 50 Jahren wurde er Wirklichkeit. Gedacht war das Interrail als Billett, mit dem man einen Monat lang quer durch 21 europäische Länder fahren konnte. Es war eine Werbeaktion des Internationalen Eisenbahnverbands, der 1972 sein 50 Jahr - Jubiläum damit feierte. Aus der einmaligen Aktion wurde ein fixes Angebot. Heute umfasst das Interrail 33 Länder. Nach einem Taucher in den 90 er Jahren - die Konkurrenz von Billigfliegern lässt grüssen - hat das Interrail in den vergangenen Jahren wieder Auschwung genommen.
Bei E-Autos denkt man in aller Regel zuerst an Tesla. Dann erst folgen andere Hersteller und auch unter ihnen gibt es mehr und weniger bekannte. Zu den Underdogs gehört zumindest bisher noch Polestar. Mit einer denkwürdigen Werbeaktion stichelt der E-Auto-Bauer jetzt gegen die ganz Großen der Branche.
Zusammenfassung der EpisodeFabio Hüther, Gründer des Umuntu Movements und der Evodrop AG beschreibt die lokalen Unterschiede und sein Kern-Business rund um sauberes Wasser. Noch während dem Ingenieur-Studium hat er mehrere Patente für Wasserfilter-Systeme angemeldet und treibt nun mit seinen nur 26 Jahren die technischen Innovationen in einem vielseitigen Marktumfeld voran. Bestärkt durch Schicksalsschläge und mit einer, wie er sagt, "kindlichen und ungehemmten Herangehensweise", schaffte er das Fundament für seine Social Enterprise, die Aktivitäten in Nepal und mehreren Ländern Afrikas unterstützt. Trotzdem nimmt er sich Zeit für spontane Aktionen, wie z.B. wenn es darum geht das Eishockey Feld der Lakers als Werbeaktion von Wunderman Thompson und der Schützengarten Brauerei in genussfertiges Bier zu verwandeln oder mit mir für diesen Podcast über Mikroplastik im Grundwasser zu sprechen. Die wichtigsten GesprächspunkteIn unserer Episode erzählt mir Fabio von seinen schwierigen Momenten aus seinem Leben als Mensch und Jungunternehmer und was ihn dennoch optimistisch sein lässt.Wir sprechen über seine Filterlösungen und seine Vision mit dem Motto «I am because we are» sowie darüber welchen Herausforderungen er gegenüber steht, um möglichst vielen Menschen Zugang zu sauberem Wasser zu ermöglichen.Seine Perspektive als Ingenieur auf das Potenzial von molekularem Wasserstoff, Biohacking und seine Auffassung von echter Nachhaltigkeit.Über Fabio HütherFabio Hüther, Gründer von Umuntu und Evodrop, erkrankte im Alter von 8 Jahren an Knochenkrebs und die Chance zu überleben lag bei 50%. Der positive Heilungsverlauf bestärkte sein Bestreben, sich für die Gesellschaft und die Umwelt zu engagieren.Bereits als Teenager, im Alter von 14 Jahren, gründete Fabio seine erste eigene NGO namens «Bee The Change». Ein 2. einschneidender Moment war der Verlust seines afrikanischen Patenkindes durch Cholera, verursacht durch kontaminiertes Trinkwasser. Das war der Zeitpunkt als aus «Bee The Change», «Umuntu» wurde. Unter dem Leitsatz Umuntu – was soviel bedeutet wie «I am, because we are» – wird das WIR anstelle des ICH's in den Vordergrund gerückt.Fabio begann erste Hilfsprojekte in Afrika aufzubauen, weil er dort auf ein grosses, lokales Netzwerk zurückgreifen konnte. Ziel war es, Bedürftige bei der Reinigung von Trinkwasser zu unterstützen. Schnell gab es weitere Projekte, welche Hilfe zur Selbsthilfe in den Themen sauberes Wasser, reine Luft, biologische Nahrung und Bildung leisteten.Parallel zu den Hilfsprojekten verfolgte Fabio sein Ingenieurstudium und arbeitete mithilfe von Geologen an einer neuartigen Filtertechnologie. Daraus entstand die Umuntu-Membran zur Filtration von Fremd- und Schadstoffen aus dem Wasser. Sie ist das Herzstück zur Verwirklichung der Umuntu-Vision – «Sauberes Wasser ist ein Menschenrecht».Erwähnte RessourcenUmuntu MovementVom Eishockey Feld ins Bierglas: Kampagne von Wunderman Thompson mit Lakers.ch und Schützengarten BrauereiMikroplastik im OberengadinEcoPlastile Waste ManagementFolge Fabio und seinen Projekten auf Social MediaWebsite der Evodrop AGEvodrop auf InstagramLinkedIn Profil von Fabio Hüther
Im Interview: Dr. Jens Ehrhardt vom Vermögensverwalter DJE Kapital AG über die Sitzungen der EZB und der FED in dieser Woche, die aktuelle Inflationsgefahr und den weiterhin ungebremsten Optimismus an den Börsen. Michael Bröcker, der Chefredakteur von ThePioneer, über die Vergabe der letzten Posten in der Unionsfraktion. Die Börsenreporterinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach über eine missglückte Werbeaktion von Peloton und über steigende Preise bei der Luftfracht. Paris – Berlin: Die französische Regierung plant Ausbau der Nachtzug-Strecken. Wir gratulieren: Jane Birkin wird 75.
Im ersten Teil unseres Programms werden wir einige Nachrichten besprechen, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Wir beginnen mit der Reaktion der chinesischen Regierung auf den diplomatischen Boykott der Olympischen Winterspiele 2022 in Peking durch die USA. Danach sprechen wir über den Besuch von Papst Franziskus in Griechenland, der das Ziel hatte, die Beziehungen zwischen dem Vatikan und der griechisch-orthodoxen Kirche zu verbessern. Der Papst hat auch ein Flüchtlingslager auf der Insel Lesbos besucht. Dann werden wir das Ergebnis einer neuen Studie besprechen, die zeigt, dass Umweltfaktoren und soziale Faktoren das Verhältnis zwischen Mädchen und Jungen bei Neugeborenen beeinflussen könnten. Und zum Schluss werden wir über die neue Werbeaktion einer thailändischen Fast-Food-Kette für ihre „Crazy Happy Pizza“ sprechen, eine Pizza, die mit einem Cannabisblatt belegt ist. Weiter geht es mit der Ankündigung für den zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über Angela Merkel sprechen, die für den traditionellen großen Zapfenstreich letzte Woche drei Lieder ausgesucht hat. Was wollte sie uns mit ihrer Musikauswahl sagen? Wir werden auch darüber sprechen, dass das New York Philharmonic Orchestra im Mai 2022 zu Gast auf der Ostseeinsel Usedom in Deutschland sein wird. Die Konzerte finden auf dem Gelände der ehemaligen Heeresversuchsanstalten statt, wo während des Nationalsozialismus Raketen entwickelt wurden. - Die USA kündigen einen diplomatischen Boykott der Olympischen Winterspiele in Peking an - Papst Franziskus besucht Griechenland und das Flüchtlingslager auf Lesbos - Umweltfaktoren und soziale Faktoren können das Verhältnis zwischen Mädchen und Jungen bei Neugeborenen beeinflussen - Kein Rausch durch thailändische Cannabis-Pizza - Merkels Großer Zapfenstreich - New York Philharmonic Orchestra zu Gast auf Usedom
Im ersten Teil unseres Programms werden wir einige Nachrichten besprechen, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Wir beginnen mit der Reaktion der chinesischen Regierung auf den diplomatischen Boykott der Olympischen Winterspiele 2022 in Peking durch die USA. Danach sprechen wir über den Besuch von Papst Franziskus in Griechenland, der das Ziel hatte, die Beziehungen zwischen dem Vatikan und der griechisch-orthodoxen Kirche zu verbessern. Der Papst hat auch ein Flüchtlingslager auf der Insel Lesbos besucht. Dann werden wir das Ergebnis einer neuen Studie besprechen, die zeigt, dass Umweltfaktoren und soziale Faktoren das Verhältnis zwischen Mädchen und Jungen bei Neugeborenen beeinflussen könnten. Und zum Schluss werden wir über die neue Werbeaktion einer thailändischen Fast-Food-Kette für ihre „Crazy Happy Pizza“ sprechen, eine Pizza, die mit einem Cannabisblatt belegt ist. Weiter geht es mit der Ankündigung für den zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über Angela Merkel sprechen, die für den traditionellen großen Zapfenstreich letzte Woche drei Lieder ausgesucht hat. Was wollte sie uns mit ihrer Musikauswahl sagen? Wir werden auch darüber sprechen, dass das New York Philharmonic Orchestra im Mai 2022 zu Gast auf der Ostseeinsel Usedom in Deutschland sein wird. Die Konzerte finden auf dem Gelände der ehemaligen Heeresversuchsanstalten statt, wo während des Nationalsozialismus Raketen entwickelt wurden. - Die USA kündigen einen diplomatischen Boykott der Olympischen Winterspiele in Peking an - Papst Franziskus besucht Griechenland und das Flüchtlingslager auf Lesbos - Umweltfaktoren und soziale Faktoren können das Verhältnis zwischen Mädchen und Jungen bei Neugeborenen beeinflussen - Kein Rausch durch thailändische Cannabis-Pizza - Merkels Großer Zapfenstreich - New York Philharmonic Orchestra zu Gast auf Usedom
Soziale Medien und psychische Gesundheit Während viele von uns es genießen, in sozialen Medien in Kontakt zu bleiben, kann übermäßiger Gebrauch Gefühle von Angst, Depression, Isolation und FOMO verstärken. So ändern Sie Ihre Gewohnheiten und verbessern Ihre Stimmung.Die Rolle sozialer Medien für die psychische Gesundheit Der Mensch ist ein soziales Wesen. Wir brauchen die Gesellschaft anderer, um im Leben erfolgreich zu sein, und die Stärke unserer Verbindungen hat einen großen Einfluss auf unsere geistige Gesundheit und unser Glück. Mit anderen sozial verbunden zu sein kann Stress, Angstzustände und Depressionen lindern, das Selbstwertgefühl steigern, Trost und Freude bereiten, Einsamkeit verhindern und sogar Ihr Leben um Jahre verlängern. Auf der anderen Seite kann das Fehlen starker sozialer Verbindungen ein ernsthaftes Risiko für Ihre geistige und emotionale Gesundheit darstellen. In der heutigen Welt verlassen sich viele von uns auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, Snapchat, YouTube und Instagram, um sich zu finden und miteinander zu verbinden. Obwohl jedes seine Vorteile hat, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass soziale Medien niemals die reale menschliche Verbindung ersetzen können. Es erfordert persönlichen Kontakt mit anderen, um die Hormone auszulösen, die Stress abbauen und Sie glücklicher, gesünder und positiver machen. Ironischerweise für eine Technologie, die Menschen näher zusammenbringen soll, kann zu viel Zeit mit Social Media tatsächlich dazu führen, dass Sie sich einsamer und isolierter fühlen – und psychische Probleme wie Angstzustände und Depressionen verschlimmern. Wenn Sie übermäßig viel Zeit in sozialen Medien verbringen und Gefühle von Traurigkeit, Unzufriedenheit, Frustration oder Einsamkeit Ihr Leben beeinträchtigen, ist es möglicherweise an der Zeit, Ihre Online-Gewohnheiten zu überdenken und eine gesündere Balance zu finden. Die positiven Aspekte von Social Media Während die virtuelle Interaktion in den sozialen Medien nicht die gleichen psychologischen Vorteile hat wie der persönliche Kontakt, gibt es dennoch viele positive Möglichkeiten, wie sie Ihnen helfen können, in Verbindung zu bleiben und Ihr Wohlbefinden zu fördern. Soziale Medien ermöglichen Ihnen: mit Familie und Freunden auf der ganzen Welt zu kommunizieren und auf dem Laufenden zu bleiben.Neue Freunde und Gemeinschaften zu finden; Vernetzen Sie sich mit anderen Menschen, die ähnliche Interessen oder Ambitionen haben. Treten Sie einem guten Zweck bei oder fördern Sie ihn; Sensibilisieren Sie für wichtige Themen. Suchen Sie in schwierigen Zeiten emotionale Unterstützung oder bieten Sie diese an. Finden Sie wichtige soziale Verbindungen, wenn Sie beispielsweise in einer abgelegenen Gegend leben, eingeschränkte Unabhängigkeit haben, soziale Angst haben oder Teil einer Randgruppe sind Ihre Kreativität und Ihren Selbstausdruck.Entdecken Sie (mit Sorgfalt) Quellen für wertvolle Informationen und Lernmöglichkeiten.Die negativen Aspekte von Social Media Da es sich um eine relativ neue Technologie handelt, gibt es wenig Forschung, um die langfristigen Folgen, gute oder schlechte, von Social Media festzustellen verwenden. Mehrere Studien haben jedoch einen starken Zusammenhang zwischen starken sozialen Medien und einem erhöhten Risiko für Depressionen, Angstzustände, Einsamkeit, Selbstverletzung und sogar Selbstmordgedanken festgestellt. Soziale Medien können negative Erfahrungen fördern wie: Unzulänglichkeiten in Bezug auf Ihr Leben oder Aussehen. Selbst wenn Sie wissen, dass Bilder, die Sie in sozialen Medien ansehen, manipuliert sind, können sie Sie dennoch verunsichern, wie Sie aussehen oder was in Ihrem eigenen Leben vor sich geht. Ebenso sind wir uns alle bewusst, dass andere Menschen dazu neigen, nur die Höhepunkte ihres Lebens zu teilen, selten die Tiefpunkte, die jeder erlebt. Aber das mindert nicht den Neid und die Unzufriedenheit, wenn Sie durch die Airbrush-Fotos eines Freundes von seinem tropischen Strandurlaub scrollen oder über seine aufregende neue Werbeaktion bei der Arbeit lesen. Angst, etwas zu verpassen (FOMO). Obwohl es FOMO schon viel länger gibt als soziale Medien, scheinen Websites wie Facebook und Instagram das Gefühl zu verstärken, dass andere mehr Spaß haben oder ein besseres Leben führen als Sie. Die Vorstellung, dass Sie bestimmte Dinge verpassen, kann Ihr Selbstwertgefühl beeinträchtigen, Angstzustände auslösen und eine noch stärkere Nutzung sozialer Medien fördern. FOMO kann Sie dazu zwingen, alle paar Minuten Ihr Telefon in die Hand zu nehmen, um nach Updates zu suchen, oder zwanghaft auf jede einzelne Warnung zu reagieren – selbst wenn dies bedeutet, während der Fahrt Risiken einzugehen, nachts zu schlafen oder die Interaktion mit den sozialen Medien zu priorisieren über Beziehungen in der realen Welt. Isolation. Eine Studie der University of Pennsylvania ergab, dass eine hohe Nutzung von Facebook, Snapchat und Instagram das Gefühl der Einsamkeit eher verringert. Umgekehrt ergab die Studie, dass die Reduzierung der Nutzung sozialer Medien dazu führen kann, dass Sie sich weniger einsam und isoliert fühlen und Ihr allgemeines Wohlbefinden verbessern. Depression und Angst. Menschen brauchen den persönlichen Kontakt, um geistig gesund zu sein. Nichts reduziert Stress und steigert Ihre Stimmung schneller und effektiver als der Augenkontakt mit jemandem, der sich um Sie kümmert. Je mehr Sie der Interaktion mit den sozialen Medien Vorrang vor persönlichen Beziehungen geben, desto größer ist das Risiko, affektive Störungen wie Angstzustände und Depressionen zu entwickeln oder zu verschlimmern. Cybermobbing. Ungefähr 10 Prozent der Teenager geben an, in sozialen Medien gemobbt zu werden, und viele andere Benutzer sind beleidigenden Kommentaren ausgesetzt. Social-Media-Plattformen wie Twitter können Hotspots für die Verbreitung von verletzenden Gerüchten, Lügen und Missbrauch sein, die bleibende emotionale Narben hinterlassen können. Selbstaufnahme. Das Teilen endloser Selfies und all deiner innersten Gedanken in den sozialen Medien kann eine ungesunde Egozentrik erzeugen und dich von realen Verbindungen distanzieren. Was treibt Ihre Nutzung sozialer Medien an Heutzutage greifen die meisten von uns über ihre Smartphones oder Tablets auf soziale Medien zu. Dies macht es zwar sehr bequem, in Kontakt zu bleiben, bedeutet aber auch, dass soziale Medien immer zugänglich sind. Diese Hyper-Konnektivität rund um die Uhr kann Impulskontrollprobleme auslösen, die ständigen Warnungen und Benachrichtigungen beeinträchtigen Ihre Konzentration und Konzentration, stören Ihren Schlaf und machen Sie zu einem Sklaven Ihres Telefons. Social-Media-Plattformen sollen Ihre Aufmerksamkeit erregen, Sie online halten und Ihren Bildschirm wiederholt auf Updates überprüfen lassen. So verdienen die Unternehmen Geld. Aber ähnlich wie bei einem Spielzwang oder einer Nikotin-, Alkohol- oder Drogensucht☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆https://linktr.ee/jacksonlibon---------------------------------------------------#facebook #instagram #amour #couple #couplegoals #famille #relation #doudou #youtube #twitter #tiktok #love #instagood #follow #like #ouy #oyu #babyshark #lilnasx #girl #happybirthday #movie #olive #garden #menu #deviance #autotrader #trading #khan #academy #carter #carguru #ancestry #accords #abc #news #bts #cbs #huru bluebook #socialmedia #whatsapp #music #google #photography #memes #marketing #india #followforfollowback #likeforlikes #a #insta #fashion #k #trending #digitalmarketing #covid #o #snapchat #socialmediamarketing #bhfyp
Jede*r Unternehmer*in braucht eine Vision. Die Unternehmensvision, die prägnant kommuniziert werden und jede Werbeaktion durchziehen soll. Und dann gibt es noch die Vision für das persönliche Leben. Und das „Warum“ in deinem Leben, den Zweck der Existenz. Ganz ehrlich? Hatte ich nie. Ich habe mich jahrelang gefühlt, als sei ich nicht genug. Nicht würdig, überhaupt Unternehmerin zu werden, einfach aus dem Grund, dass mein Warum zu klein und meine Vision zu blass war. Darüber spreche ich heute mit euch. Unterstütze den Auto(r)preneur-Podcast durch eine Patreon-Mitgliedschaft über www.patreon.com/kiakahawa --- Send in a voice message: https://anchor.fm/kiakahawa/message
Was haben Stachelbeeren, TikTok und Harry Potter gemeinsam? Richtig, sie stehen gerade alle in Daniels Focus. Während sich bei uns einige Künstler wegen einer Werbeaktion schämen und die amerikanischen Kollegen sich gegenseitig die Oscars überreichen, plaudern wir heute über DNA Tests, Sportschuhe in der Hofburg und Masken im Parlament. Besucht uns auf Facebook!
In der heutigen Folge ging es bunt her und mit Eishockey los. Wir haben über die Super League gesprochen und über die Aktion #allesdichtmachen. Es ging um das Panini-Album vom Team Hamburg und eine coole Werbeaktion aus Shanghai. Mit der Empfehlung der Woche gibt es was auf die Ohren und die Möglichkeit ein paar Bäume zu pflanzen. In der spontanen Frage schlüpfen wir in den Körper des Anderen und schenken uns gegenseitig Liebe. Mit seiner Aufgabe der Woche hat Tobi sich viel Mühe gegeben und uns einen Einblick in seinen Berufsalltag gewährt. Wir wünschen viel Spaß beim Hören :) Amazon Partnerlink zum Knäckebrot: https://amzn.to/2Tm0vd2 Wir arbeiten mit Affiliate-Links. Wenn Sie über diesen Link ein Produkt kaufen, erhalten wir von Amazon eine Provision. Für Sie entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo und wann Sie ein Produkt kaufen, bleibt natürlich Ihnen überlassen. Wir finden es genauso klasse, wenn Sie auch den lokalen Händler um die Ecke unterstützen. Gedanken, Fragen, Anregungen: info@firlefanz-zaubertrunken.de Linktree: https://linktr.ee/tobirk Instagram: https://instagram.com/firlefanz_zaubertrunken Facebook: https://facebook.com/firlefanz.zaubertrunken Pay-Pal Spendenkonto: https://paypal.me/pools/c/8we0O9WOm9 Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0Yjs6rYsuzhLYNMWb0AJFR
Im ersten Teil unseres Programms werden wir einige Nachrichten besprechen, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Wir sprechen über die Entscheidung der Türkei, sich aus dem Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, auch als Istanbul-Konvention bekannt, zurückzuziehen. Danach diskutieren wir über die Sanktionen, die mehrere westliche Länder wegen Menschenrechtsverletzungen gegen China verhängt haben. In unserer dritten Story wird es wie immer um Wissenschaft und Technologie gehen. Diese Woche sprechen wir über die fürsorgliche Natur von Bonobo-Weibchen. Und um den ersten Teil unseres Programms mit einem nicht ganz so ernsten Thema abzuschließen, sprechen wir über eine ganz besondere Werbeaktion, die in Taiwan gestartet wurde. Im Rahmen dieser auch als „Lachs-Chaos“ bekannten Aktion wurden Taiwanesen aufgefordert, offiziell ihren Namen zu ändern, um kostenlos Sushi zu bekommen. Weiter geht es jetzt mit den Ankündigungen für den zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Diese Woche werden wir über die sogenannte Pfarrer-Initiative sprechen, eine 2006 gegründete Gruppe liberaler österreichischer Priester, die sich offen gegen die Richtlinie des Vatikans stellt, homosexuelle Partnerschaften nicht zu segnen. Und wir sprechen über den Zustrom deutscher Touristen auf die Insel Mallorca, nachdem die Insel von der Liste der Reisewarnungen gestrichen wurde. - Türkei tritt aus Istanbul-Konvention zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen aus - Westliche Länder sanktionieren chinesische Beamte wegen Menschenrechtsverletzungen - Bonobo-Weibchen adoptieren Junge aus anderen Gruppen - Chaos in Taiwan: Taiwanesen ändern ihre Namen, damit diese das Wort „Lachs“ beinhalten - Österreich: Liberale Priester ignorieren Vatikan-Segnungsverbot für homosexuelle Paare - Reisewarnung für Mallorca aufgehoben - ab in den Urlaub?
Der berühmte Sprung aus der Stratosphäre - eine geniale Werbeaktion, die Red Bull quasi aus der Portokasse bezahlt hat.... (13. 04. 2014)
Zu seinem 150-Jahre-Jubiläum hatte sich der Schweizer Schokoladenhersteller Lindt und Sprüngli eine Überraschung einfallen lassen: In fast jeden Haushalt der Schweiz verschickte er ein Päckli mit Süssigkeiten, insgesamt 2,4 Millionen Stück. Am 20. Januar 1995 startete diese Werbeaktion.
Klaus Buchroithner ist bereits zwei Mal etwas gelungen, was viele von uns kein einziges Mal schaffen: Mit einer Werbeaktion weltweit komplett viral zu gehen. 2017 wurde er mit der Idee des „Zuckerberg“ Shirt beim Product Hunt als „WTF Product of the Year“ für den „Golden Kitty Award“ nominiert und hat es damit bis in die „New York Times“ geschafft. Mit seinem „Schleich di du Oaschloch“ Shirt, welches er gemeinsam mit EU-Jugendbotschafter Ali Mahlodji auf dem Markt gebracht hat, konnte er binnen 24 Stunden über 37.000 Euro für das Friedensprojekt „Friedensflotte Mirno More“ einsammeln. Was Klaus so erfolgreich macht und in welche Richtung sich die zukünftige Textilbranche entwickelt bespricht er in der ersten Folge der Season 2 mit Johannes.
Viele Bäcker verdienen zu wenig Geld. Schon wieder eine Preiserhöhung? Oder lieber eine kleine Werbeaktion, die diesmal vielleicht etwas bringt? Die Frage ist, wieso die Kunden bei dir kaufen sollen. Weil du eine Bäckerei hast und irgendwann Bäcker geworden bist? - Das ist kein Grund für deine Kunden! Weil du Brot und Brötchen verkaufst? - Backwaren werden inzwischen in jedem Discounter erheblich günstiger angeboten! In dieser Episode erfährst du, wie du deinen Gewinn erhöhst, indem du deinen Kunden einen Sinn lieferst! - Dieses Buch solltest du unbedingt lesen: https://besondere-baecker.de/Buch ("DER BESONDERE BÄCKER") Das kostenlose Angebot für dich: 45 Minuten Strategiegespräch https://besondere-baecker.de/strategiegespraech (Vereinbare JETZT einen Termin) - https://BESONDERE-BAECKER.de (DER BESONDERE BÄCKER) ein Projekt mit Herz von https://SUCCESS.de (SUCCESS.de)
Das Weihnachtsgeschäft ist für den Handel von großer Bedeutung. Viele Geschäfte sehen sich aber in der Coronapandemie gegenüber dem Online-Handel im Nachteil. Am "Black Friday" stellt sich umso mehr die Frage, wer von der Werbeaktion profitiert. Moderation: Korbinian Frenzel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ... Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
De Fall ish klar. Mir hend irgendwo do usse en Spion unter üs. De Dani und Ramon diskutiered ganz normal über Murmle als Werbeaktion imne bekannte Schwiizer Lebesmittellade und Schwups - am nächste Tag werded genau die besprochene Murmle wieder als Werbeaktion igführt... Seeeehr verdächtig! Hosts: Daniel & Ramon Supervising Producer: Dani & Ramon Design Director: Ramon & Daniel Audio Mix: Ramon Composer: Daniel Creative Director: Dan & Ram E-Mail: post@larifari.rocks Sound Effekt vo: https://www.zapsplat.com
Der Bund hat bis zu 115 Millionen Franken A-fonds-perdu-Beiträge an den Sport in Aussicht gestellt. Philipp Studhalter, Präsident des FC Luzern sieht das als positives Zeichen, die Auflagen für dieses Geld müsse der Club aber noch genau prüfen. Weiter in der Sendung: * Die reformierte Kirche des Kantons Luzern hat überraschend Lilian Bachmann zur neuen Synodalratspräsidentin gewählt. * Werbeaktion für tiefe Steuern in Nidwalden: Volkswirtschaftdirektor übt Selbstkritik. * Der Schwyzer Kantonsrat will bei Wahlen nur noch einen Wahlzettel zulassen.
Mit Charlotte Großer von Antenne Düsseldorf. Stadtverwaltungen und Kliniken werden heute bestreikt. Die Gewerkschaften Verdi und Komba wollen die Arbeitgeber im öffentlichen Dienst zu Verhandlungen bringen. - Bitte bleibt zu Hause - das ist der Appell vieler niederländischer Grenzkommunen an die Deutschen. Das Shoppingwochenende in Venlo sollte lieber ausfallen - denn die Corona-Zahlen auf der anderen Seite der Grenze sind extrem. Außerdem: Wie eine kuriose Werbeaktion in Düsseldorf für Stau an einer Tankstelle sorgte.
Bitte bleibt zu Hause - das ist der Appell vieler niederländischer Grenzkommunen an die Deutschen. Das Shoppingwochenende in Venlo sollte lieber ausfallen - denn die Corona-Zahlen auf der anderen Seite der Grenze sind extrem. Außerdem: Wie eine kuriose Werbeaktion in Düsseldorf für Stau an einer Tankstelle sorgte.
Wir sind zu Gast im Headquarter von "Einhorn" und treffen Firmengründer Philip Siefer, der das Klima- und Demokratieevent #12062020 im Juni im Berliner Olympiastadion auf die Beine stellt. Normalerweise verkauft seine Firma Kondome und Tampons, nun will "Einhorn" was ganz Großes auf die Beine stellen: 90.000 Menschen an einem Ort für mehr Klimaschutz zusammenbringen. Mit Philip geht's zunächst über seinen Werdegang und die Firma: Was hat er studiert? Was für Unternehmen hat er schon gegründet? Was ist so besonders an "Einhorn"? Wieso ist er als Chef nicht weisungsbefugt? Was passiert mit dem Profit der Firma? Weshalb sind sie eine "self-owned company"? Wer ist alles Teil der demokratischen Firma und wer nicht? Wie werden überhaupt Kondome hergestellt? Warum muss das in Malaysia passieren? Nach gut 70 Minuten geht's dann um die Veranstaltung im Olympia-Stadion: Was ist das Ziel? Warum soll es Petitionen geben? Leistet man nun zivilen Gehorsam? Wer ist alles an dem Tag im Stadion willkommen und wer nicht? Warum wollen sie Lösungen verkaufen? Warum gibt es einen Eintrittspreis? Wieso haben sie es zunächst "BürgerInnenVersammlung" genannt? Wieso wurde der Werdegang der Tamponsteuersenkung irreführend dargestellt? Welche Motive stecken hinter dem Event, das Philip mit Einhorn organisiert? Ist das vielleicht einfach eine geniale Werbeaktion, obwohl es keine Werbung geben soll? Das und vieles, vieles mehr in Folge 450 - wir haben sie am 3. Januar 2020 in Berlin aufgezeichnet. Links: - Olympia-Event https://12062020.de/ - Philip auf Instagram https://www.instagram.com/philipeinhorn/ Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv
Die neue Masche von N26, kritische Kunden ruhig zu stellen: unberechtigte Kontokündigung!Das ich mit N26 seit einigen Monaten schon nicht mehr zufrieden bin oder mich, mein Geld und meine eingestellten Dienste auch nicht mehr für sicher geschweige denn zuverlässig gehalten habe, habe ich Euch über Twitter, bei "Sven sagt" im PodCast als auch hier im Blog schon ein paar Mal kund getan. Der Brüller war allerdings, dass N26, neben der aktuellen XMas-Werbekampagne in Berlin, sich doch nicht zu schade ist, mir einen Newsletter zu schicken, dass mein Geld bei dieser "Bank" sicher sein. Das konnte ich, erst recht nach all den technischen Pannen und den vielen widersprüchlich abgelesenen FAQs des "Kundenservice", nicht kommentarlos stehen lassen, was zu einem zynisch-sarkastischen Tweet führte und N26 sich nicht weiter erniedrigen ließ, als mir Stunden später mit Verweis auf den uralt-sammel-AGB-Paragraph mein Konto "fristgerecht" zu kündigen. Respekt. Genau so geht Bank heute - nur braucht keiner genau diese Bank! https://twitter.com/aviationsteve/status/1206536290977697792 Mein Tweet des Anstoßes. Nach meinen Erfahrungen nichts als die Wahrheit. N26 eine Kontokündigung wert. So versucht man Kritiker zum Schweigen zu bringen! An sich war N26 damals, als sie als FinTech und Startup los legten, eine gute Idee. Kostenlose Kreditkarte, eine maestro-Karte. Das letztere total wertlos und zu 99,8% nirgendwo verwendet werden konnte, hat sich erst im Lauf der Zeit heraus gestellt. Damals stellte Wirecard noch alle Dienste zur Verfügung, da eine eigene Banklizenz fehlte. Seit Juli 2016, nach Abschaffung der von Kunden "missbräuchlich" genutzten kostenfreien Abhebungen, die danach sukzessive restriktiver undoder mit "Aktivkonten" verbunden wurde, schaffte es N26 tatsächlich, an eine Bankenlizenz zu kommen. Nach langer Zeit des Hypes, wurde es nun, unter den Adlersaugen der BaFin, langsam ernst. Und so wurden erste negative Stimmen laut. Sei es, dass man N26 unterstellte, massenweise positive Beurteilungen gefakt zu haben. Dies konterte die Firma mit der Aussage, dass hier kein Fake, sondern eine Werbeaktion, bei der mit einem Mausklick eine Bewertung abgegeben werden konnte, die Begründung der vielen einmaligen Beurteilungen sei. Dann, in der aktuellen Neuzeit, die Vorwürfe von Kunden, dass ihre Konten leer geräumt wurden, ohne dass ein Sicherheitsmechanismus der Bank gegriffen hätte. Und, noch viel schlimmer, dass in diesem Kontext aufflog, dass N26 seinen Kundenservice so weit weg gespart hat, dass Kunden tagelang nicht mehr auf ihr Konto zugreifen konnten. Ein prominentes Beispiel hat die gruenderszene.de prominent und sehr zum Leidwesen der Bank im Detail aufbereitet. In dem Artikel ist lapidar von weiteren Fällen die Rede, die lassen sich leicht per Google finden. Nun wurde die BaFin so richtig aufmerksam und, was einem direkten Schlag ins Gesicht gleich kam, mit einer öffentlichen Rüge direkt an die N26 gerichtet, um die Ecke - zum Thema Geldwäsche. Und dass die Mutter zu viele Aufgaben der eigentlichen Bank N26 übernimmt. Parallel dazu betete Mitgründer Stalf immer und immer wieder das Lied vom großmännischen Entschuldigen und ausreichenden Service-Personal runter. Wer auch immer, z.B. rund um die Offenlegung von Mastercard-Nummern und -daten versuchte, den Kundenservice zu erreichen, erlebte so wie ich, ein anderes Bild. Spannend in diesem Kontext auch meine Erfahrung, dass die "Warteschleife" des Chats einen nach 30 mins raus wirft - und nach drei bis fünf erneuten Versuchen eine Fehlermeldung, dass die Server nicht mehr erreichbar seien. Wenn man nun jemand anderen bittet, sich dort einzuloggen, geht aber alles. N26 sperrt also dringend Support-Suchende gezielt aus! Auch waren die Erfahrungen mit dem Support, bleiben wir doch einfach bei oben stehendem Beispiel, mehr als peinlich. Und die Aussagen fehlerhaft, um nicht zu sagen, grob falsch! Beispiel: Ich teilte dem Support am darauffolgenden Tag kurz vor neun, als ich endlich durch kam, mit, dass ich im Hotel sitze, noch zahlen muss und dringend eine neue Karte benötige. Support teilte mir mit, dass eine neue Karte beauftragt werde, die in den kommenden Tagen zu mir kommt. Das meine Karte mit der Bestellung gesperrt und Plastikmüll ist, wurde verschwiegen oder aus Unwissenheit nicht kommuniziert. Besonders peinlich, da ich es mehrfach erwähnt hatte. Fazit 1: wer bei N26 Kunde ist, braucht dringend eine wirkliche Bank als Backup! Tipp des Supports: unbedingt mein Login-Passwort ändern... ach ja, das hat ja auch viel mit der geklauten Mastercard zu tun! Danach, weiteres Beispiel aus meinem Kundendasein, gab es ein nicht qualitätsgesichertes Update für Android. Nicht nur, dass etliche Menüpunkte plötzlich ausschließlich auf Englisch zur Verfügung standen - nein, ich war plötzlich nicht mehr in der Lage, Zahlungen und Überweisungen freizugeben. Dazu muss man die Zentrierung von N26 auf die App verstehen: Klar gibt es eine Webseite über die N26 bedient werden kann. Wer aber eine Überweisung abschickt, wird nicht nur nach einer PIN dafür gefragt, nein, zusätzlich muss in der App eine Bestätigung angetippt werden. Dass diese, seitdem ich Number26-Kunde bin und diese implementiert wurde, stetig durch Verbindungsfehlermeldungen glänz, war ich ja gewöhnt. Auch den Workaround, die Meldung an sich wegzuklicken, die Kontoansicht zu aktualisieren und dann manuell die Position aufzurufen und zu genehmigen, nutze ich zwangsweise zur Genüge. Das Update von vor ein paar Monaten führte nun aber dazu, dass ich keinerlei Daueraufträge mehr einrichten oder ändern konnte - da ich zwar die Position in dem Kontoverlauf angezeigt bekomme, sie aber durch Tap nicht öffnen kann. Nicht öffnen, keine Freigabe. Aus. Der Support zeigte sich auch wieder von seiner besten Seite. Genauso wie Microsoft früher Word-Probleme mit der Frage "Der PC ist mit der Streckdose verbunden? Der Bildschirm zeigt ein Bild? Sie sind in der Lage, den Mauszeiger auf dem Monitor zu bewegen?" begegnete, konnte der Support trotz Einsicht in mein Konto erst mal dem Ganzen nicht so folgen. Dann hieß es, es wird an die Technik weiter gegeben, mal würde sich, da es ein Freitag war, wohl Montag, Dienstag oder Mittwoch bei mir melden. Spoiler: natürlich kam keine Reaktion. Ich hatte somit am Beginn meiner Kontoübersicht nun drei graue Boxen, einen Dauerauftrag, und, obwohl der Support der Meinung war, es gilt nur für Daueraufträge, zwei normale Überweisungen. Also, ein paar Tage später wieder Kontakt mit Support. Nun wusste man zumindest, dass man ein technisches Problem hat. Meine erneute Beschwerde könne man nicht verstehen, der Kollege von ersten Mal hat doch gesagt, er leitet es weiter. Weitere Informationen gebe man nicht an Kunden. Ach ja, so geht Vertrauen und Sicherheit. Schweigen wir es tot oder beschweren sich so viele, dass wir reagieren müssen? Aus vielen Presseberichten nichts gelernt, siehe gruenderszene.de oder Spiegel Online. Oder das Handelsblatt. Und klar, die Technik würde sich niemals bei mir melden, das wäre wohl eine Fehlinfo des Kollegen. Und ich solle doch mal mein Konto entbinden, dann wäre das Problem gelöst. Dieses Argument ist wie unter Windows Vista gesagt zu bekommen, man möge den Rechner neu starten, um alle Probleme zu lösen. Aber zum Hintergrund: zur Sicherheit ist das Konto an ein mobiles Gerät gebunden. Auf diesem erscheinen nun Meldungen, wenn man sich einloggen möchte oder eben Zahlungsvorgänge freigegeben werden müssen. Ich war also dumm genug, mich darauf einzulassen und entkoppelte N26 von meinem Gerät. Login, SMS, wasweißich, was noch alles war - und dann, beim finalen Login die Schreckensmeldung: Du hast Dich zu oft eingeloggt, bitte versuche es in 30 Minuten wieder. WAS? Ich habe mich genau an die Vorgaben des Ladens gehalten - und jetzt habe ich mich zu oft eingeloggt? Genial, zumindest für N26, sind diese Fälle, da man in dieser Position keinen Support kontaktieren kann. Telefonisch ist nur noch für privilegierten teuren Kontoinhaber machbar, sonst der Chat. Dafür sollte man sich aber zumindest ansatzweise in sein Konto einloggen können. Also: Zwangspause. Nach 45 Minuten erneuter Login-Versuch: die Fehlermeldung mit den 30 Minuten und zu vielen CheckIns blieb. Das war der Moment, wo ich mich bei einer anderen, einer richtigen Bank mit fester Wechselabsicht angemeldet hatte! Nach zweieinhalb Stunden kam ich wieder in mein Konto - und klar: die drei grauen Balken waren da, ließen sich nicht öffnen und blieben somit auch für die nächsten Wochen und Monate noch mahnend ob der technischen Schwierigkeiten bei N26 an der Spitze meiner Kontoübersicht. Aber das war noch nicht alles: Als die Presse vor ein paar Wochen von neuen technischen Schwierigkeiten berichtete, dass Überweisungen und Daueraufträge gar nicht oder mit Verspätung ausgeführt werden, nach der Schreckensmeldung, dass N26 wegen DSGVO-Verstoß 50.000 Euro Strafe bezahlen muss, war das letzte Quäntchen Sicherheit für mich bei N26 erledigt. Nur mein Tanz auf zu vielen Baustellen und zu wenig Freizeit führte dazu, dass ich immer noch unter meinem Konto leiden musste. Und ja, auch diese Störung ließ mich nicht aus: Bei mir verschwanden zwei Daueraufträge auf nimmer wiedersehen, was mir Support-seitig nicht bestätigt, sondern eher in Frage gestellt wurde, ob die jemals da waren. Tja, guckst du auf Konto, siehst du, dass Zahlung in Vergangenheit da war. Also...? Wieder keine Hilfe, nun aber auf erneute Nachfrage nach den nicht auszuführenden Überweisung der Hinweis, ich möge meine Überweisungspin ändern. Überweisungspin: ein weiteres Sicherheitsmerkmal. Wer eine Überweisung eingibt, muss, bevor er sich abschicken kann, seine vierstellige Überweisungspin eingeben. Danach rutsch die Überweisung als graue Box an den Beginn der Kontoaufstellung. Und in der Theorie sollte eine Push-Nachricht zur Freigabe kommen. Meist kommen, zumindest bei mir, nur Serverfehler, die man abbrechen muss - und per Tap auf die graue Box erneut aufrufen kann... aber eben auch nur, wenn da nicht noch weiterer technischer Fehler steckt. Die Begründung, was dieser und der andere Fehler mit dieser Überweisungpin zu tun haben, wurde mir mit der Aussage präsentiert, dass der Supportmitarbeiter alte und neue Überweisungen nicht unterscheiden könne... Was ich somit dankend ablehnte. Ich hatte mein N26-Vista nun genug neu gestartet. Der Fairness halber sei erwähnt, dass ein App-Update vor ein paar Tagen nun die grauen Boxen öffnen und wegklicken ließ - aber nicht, ohne weitere Server-Fehlermeldungen zu bekommen, die aber durch mehrfaches Tappen zumindest umgangen werden können. Für meinen zynisch-sarkastischen Tweet vom 16.12.2019 muss man wissen, dass ich über die bisherigen Punkte, die ich auch hier im Blog geschildert habe, intensiven Beschwerdeverlauf bei der BaFin anhängig habe. Diese habe ich mehrfach erweitert, um technische Probleme und inkompetente Support-Mitarbeiter und scheine wohl, sowohl bei der BaFin als auch bei N26 einen heftig wunden Punkt erreicht zu haben. So hat man meine N26-blasphemische Aussage also genutzt, um mir, mit Verweis auf den AGB-Sammelparagraph, mit dem Banken sich generell ohne Aussage und Begründung eine jederzeitige Kontokündigung vorbehalten, mein Konto ordentlich gekündigt. Auch gehe ich davon aus, dass meine Twitter-Timeline nun nicht mehr nur durch einen Anwalt noch für ein paar Monate gründlich mitgelesen wird, sondern dass regelmäßig einer der wohl zwei anwesenden Support-Agenten sich auch noch durch meine Tweets quälen muss, damit N26, die jetzt feststellen müssen, dass mir das Vorgehen gelinde gesagt an der dunkelsten Stelle der Sonne vorbei geht, sich rechtlich für weitere Schritte gegen mich rüsten kann. Ich muss allerdings meine Beschwerde bei der BaFin erst mal um einen weiteren Punkt ergänzen - und wie ich bei Sven im Jubiläumspodcast, seiner 150. Folge, bereits gesagt habe, und endlich diesen einen Button, der mir seit Monaten angezeigt wird, anklicken: "Kontowechselassistent starten". Danke für den Arschtritt, N26! Ich bleibe bei meinen Aussagen: Ich persönlich erachte N26 nicht als sicher. Die Pannenserie, die ich miterlebt habe sowie ein DSGVO-Verstoß sind schon harter Tobak. Das lässt sich auch nicht mit Startup oder FinTech entschuldigen. Wer eine Banklizenz hat, muss sich dieser würdig erweisen, N26 erdreistet sich aber, sogar öffentliche Rügen der BaFin in billigen PR-Gelabber zu ignorieren. Ich bin daher sehr gespannt, wann unsere oberste Regulierung hier nochmals "drauf haut". Und wenn ich das durch meine Beschwerde unterstützen kann: Sehr gerne, N26! Und ich halte meine Erkenntnis aufrecht: N26 hat ein Problem mit technischen Systemen. Dauerhafte Fehler für ein von Anfang an existentes "Sicherheits-Feature". Verlorene Buchungen, vergessene Daueraufträge. Presseberichte über schlechte Sicherheitsvorkehrungen. Ich bin raus! Und künftig bei einer sicheren Bank. Einer, die weiß, welche Verantwortung mit einer Lizenz übergeben wird. Und einem Online-Service, der immer nur auf seinem Möchtegern-Status "FinTech" oder "Startup" trommelt. Wer also am überlegen ist, ob er zu N26 gehen soll oder nicht, sollte Google nutzen, und sich sein eigenes Bild zu machen. Oder auf mich hören: https://twitter.com/aviationsteve/status/1206536290977697792 "Überall sonst ist Dein Geld sicher!" Und bei Euch so? Ich habe ja auf einige Tweets zu den Pannen, die ich schon auf Twitter öffentlich gemacht habe, immer wieder das "selber schuld, geh zu einer richtigen Bank"-Feedback bekommen (und ja, ihr habt und hattet alle recht!). Wo seid ihr denn so bankentechnisch? Sicher bei Sparkasse und Raiffeisen? Oder erste sanfte Schritte in die schöne neue Online-Welt gewagt und schnell wieder zurück? Oder habt ihr einen Tipp für mich, welche (Online-)Bank es sich noch gründlich anzusehen gibt? Oder habt ihr selber mit N26 Erfahrungen gesammelt, die ihr mir mitteilen wollt? Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen! Und ja, ein kleines PS: Für dieses Jahr ist das mein letzter Blogpost. Ich habe zwar noch einige in Arbeit und viele Ideen für Themen, die mir wichtig sind und gewisse Brisanz haben, aber... wie ich schon gesagt habe, ich hatte die letzten Wochen zu viele Eisen gleichzeitig im Feuer und muss nun erst mal wieder ein wenig in Freizeit und Privatleben wachsen. Auch ist dies der letzte Tweet aus Erlangen - es war, vor allem ab Juli 2016, eine geile Zeit hier! Aber es wird Zeit, weiter zu ziehen, und das passiert genau jetzt und über Weihnachten! Also: macht euch eine schöne Zeit im Kreise von Freunden, Familie, Liebsten und da, wo ihr "zu Hause" sagen würdet. Rutscht gut rüber - und checkt zur Sicherheit ab und an euren Kontostand, wer weiß, was der Umstieg von 2019 auf 2020 so technisch an Auswirkung haben kann... Merry Christmas and a happy new year Euch! Bis ins neue Jahr! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
#061 - Wenn sogar wir über die Werbeaktion eines Autoherstellers reden, muss sie gelungen sein. In diesem Fall ist es Zitrön (geb. Citroën), das dieser Tage von sich reden macht. Währenddessen gehen wir mal ganz in Ruhe die aktuellen Zulassungszahlen durch und wundern uns über den Erfolg einer schwedischen Marke. Willkommen bei Zahlenjongleur Stefan Anker! // Autotelefon - Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Über Bewertungen und Rezensionen freuen wir uns!
Warum ich den Namen Facebook nicht in meinem Video nennen darf. Mein erstes Ebook für Amazon Kindle ist da! Bitte hilf mir, dass es unter die Leute kommt und gelesen wird. So hilfst du mir: 1. Downloade es hier: https://www.petermartini.de/r/ebook Bis Freitag läuft eine Werbeaktion und du kannst es als Ebook kostenlos erhalten. 2. Wenn es dir gefällt, dann schreib mir bitte eine gute Rezension.
Claas und Dr. Volker reden über den Volksentscheid zur Bremer Rennbahnbebauung und die vom Steuerzahler finanzierte Werbeaktion des Senats gegen die Bürgerinitiative, Siri macht einen auf "lustig", und zum Abschluss wird die Top6 der Alltags-Gegenstände präsentiert.
SP will mit Kaspar Bopp in Stadtratsersatzwahl ziehen; «Bisch gimpft?» – neue Werbeaktion für den elektronischen Impfausweis
SP will mit Kaspar Bopp in Stadtratsersatzwahl ziehen; «Bisch gimpft?» – neue Werbeaktion für den elektronischen Impfausweis
Ein Fernsehwerbespot mit zwanzig Sekunden Laenge nur zu uebertragen, kostet sehr viel Geld. Was, wenn es sich um Spenden mit ganz anderem Ziel handelt? Ist es dennoch legitim, wenn es durch die Werbeaktion noch mehr Spenden einbringt?
In dieser Folge unterhalte ich mich mit meinem Gast EloKa über die Werbeaktion der Bundeswehr. Empfehlung: Zwischenzeitlich werden sensible Themen und Situationen beschrieben. Wenn du unter 16 bist und schnell getriggered wirst, solltest du diesen Podcast nicht alleine hören. Das Plakat findet ihr in meinem Blogbeitrag: https://www.falballa.de/bundeswehr-als-multiplayer-titel/ Die beiden Videos von ThisEguy: 1) https://www.twitch.tv/videos/302893357 2)https://www.twitch.tv/videos/302896120
Treffen der Nationalspieler in Eppan - Alex Fangmann und Alican Pektas von der deutschen Blindenfußballnationalmannschaft statteten der DFB-Elf gestern einen Besuch im Trainingslager in Südtirol ab. Und die beiden zeigten Thomas Müller und Matthias Ginter mal, wie man richtig mit dem Rasselball umgeht. Alex Fangmann berichtet bei Malte Asmus über das Treffen und spricht außerdem über das morgige Länderspiel in St. Petersburg gegen Russland und über seine Hoffnung, dass die Werbeaktion in Südtirol und die allgemeine Fußball-Euphorie dieser Tage sich auch auf das Zuschauerinteresse an der Blindenfußball-Bundesliga auswirken werden....
Treffen der Nationalspieler in Eppan - Alex Fangmann und Alican Pektas von der deutschen Blindenfußballnationalmannschaft statteten der DFB-Elf gestern einen Besuch im Trainingslager in Südtirol ab. Und die beiden zeigten Thomas Müller und Matthias Ginter mal, wie man richtig mit dem Rasselball umgeht. Alex Fangmann berichtet bei Malte Asmus über das Treffen und spricht außerdem über das morgige Länderspiel in St. Petersburg gegen Russland und über seine Hoffnung, dass die Werbeaktion in Südtirol und die allgemeine Fußball-Euphorie dieser Tage sich auch auf das Zuschauerinteresse an der Blindenfußball-Bundesliga auswirken werden. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Treffen der Nationalspieler in Eppan - Alex Fangmann und Alican Pektas von der deutschen Blindenfußballnationalmannschaft statteten der DFB-Elf gestern einen Besuch im Trainingslager in Südtirol ab. Und die beiden zeigten Thomas Müller und Matthias Ginter mal, wie man richtig mit dem Rasselball umgeht. Alex Fangmann berichtet bei Malte Asmus über das Treffen und spricht außerdem über das morgige Länderspiel in St. Petersburg gegen Russland und über seine Hoffnung, dass die Werbeaktion in Südtirol und die allgemeine Fußball-Euphorie dieser Tage sich auch auf das Zuschauerinteresse an der Blindenfußball-Bundesliga auswirken werden....
Im VRODO-Podcast #68 geht es um den Besuchereffekt in virtuellen Welten wie in Doom VFR, die am besten finanzierten VR- und AR-Unternehmen und um eine ungewöhnliche Werbeaktion seitens Sony. Doom VFR: Ist Mittendrin wirklich immer besser? Die VR-Brille verspricht Spielern die ultimative Immersion: Endlich können sie mitten im Spiel sein, anstatt nur vor dem Monitor zu sitzen. Das klingt doch nach einem erfüllten Kindheitstraum. Nicht unbedingt: wenn man selbst im Sinne eines Puppenspielers in die Perspektive der Spielfigur wechselt, wird die Spielewelt zwar unmittelbarer, sie kann aber auch an Glaubhaftigkeit verlieren, da die Projektionsfläche wegfällt. Das ist ein bisschen so, als würde man bei einem Filmdreh hinter die Kulissen schauen. Der Effekt kann besonders bei Spielen auftreten, in denen man einen Charakter verkörpert, der schon bekannt ist oder der übermenschliche Fähigkeiten besitzt. VR-Erfahrungen, in denen man einfach nur man selbst sein kann – mit normalen menschlichen Fähigkeiten - kennen dieses Wirkungsproblem eher nicht. 200 Millionen US-Dollar für Niantic und Risikokapital in VR und AR Die Pokémon-Go-Entwickler Niantic bekommen 200 Millionen US-Dollar von Investoren, um … ja, für was eigentlich? Niantic-Gründer John Hanke kommentierte, das Geld soll in die Weiterentwicklung des Unternehmens fließen. Wir spekulieren, weshalb Niantic eines der wichtigsten AR-Unternehmen werden könnte und schauen uns die am besten finanzierten VR- und AR-Unternehmen an. 200 Millionen US-Dollar für Niantic: https://vrodo.de/200-millionen-us-dollar-fuer-pokemon-go-studio-kommt-eine-ar-brille/ Ungewöhnliche Werbeaktion: Sony verleiht Playstation VR Wie vermarktet man Virtual Reality? Nicht mit Werbespots auf einem herkömmlichen Monitor, so viel ist klar. In den USA hat sich Sony vor dem Weihnachtsgeschäft daher eine ungewöhnliche Aktion überlegt: Bis zu 1.400 PS-Plus-Mitglieder dürfen sich die VR-Brille für 14 Tage leihen und bei Nichtgefallen ohne Kosten zurücksenden. Ist das eine sinnvolle Vertriebsmethode für VR? Werbeaktion von Sony: https://vrodo.de/playstation-vr-ungewoehnliche-werbeaktion-sony-verleiht-psvr/
Heute erfährst Du: + überraschende Fakten über Beschwerden und Reklamationen + warum die Bearbeitung von Beschwerden und Reklamationen oberste Priorität haben sollte + wie viel mal teurer es ist, einen Neukunden zu gewinnen statt einen unzufriedenen Kunden zufrieden zu stellen + wie viele Kunden abwandern, wenn ihre Beschwerde nicht zufriedenstellend bearbeitet wurde + wie viele Kunden sich nicht beschweren, obwohl sie einen Grund dazu hätten + warum zufriedene Kunden keine Garantie für Beschwerdefreiheit sind Du hast Fragen, Wünsche oder Anregungen? Dann schreib‘ mir einfach an: marketing-podcast@umsatzexplosion.eu Viel Spaß beim Zuhören & Umsetzen wünscht Dir Heiko
Heute erfährst Du: + wie ein Garten- und Landschaftsbauer eine enorme Aufmerksamkeit erzielt hat + warum eine erfolgreiche Werbeaktion kostengünstig sein kann + wer Jay Conrad Levinson ist + was Guerilla auf deutsch bedeutet + ob Deine ungewöhnliche Werbeaktion in die Kategorie Guerilla-Marketing fällt + warum Du für eine Guerilla-Aktion keine Einzelkämpfer-Ausbildung benötigst Du hast Fragen, Wünsche oder Anregungen? Gerne! Dann schreib‘ mir einfach an: marketing-podcast@umsatzexplosion.eu Viel Spaß beim Zuhören & Umsetzen wünscht Dir Heiko
Gute und verkaufsstarke Businesstexte sind der Grundpfeiler jeder Werbeaktion und jeder Marketing-Strategie. Hier bekommen Sie regelmäßig die Tipps, die Sie brauchen, um starke Texte zu schreiben. Sie lernen die wichtigsten Grundregel über Stil, Lesbarkeit, ansprechende Mailings, Namensfindung, Webtexte uvm. Also: Immer wieder reinhören! Es lohnt sich. Viel Spaß, Stephan Rau
Steinway Nr. 100 000: Am 19. Juni 1903 berichtete die New York Post: "Der Steinway-Flügel mit der Nummer 100 000 wurde soeben fertig gestellt und als Geschenk an Präsident Roosevelt ins Weiße Haus geliefert." Ein nobles Geschenk und eine diskrete Werbeaktion...