Die Kraft des Tuns

Du bist eine Lernmaschine - Lernen liegt uns im Blut.Schon als Kind lernen wir. Wir lernen schnell und viel und ohne das was viele Erwachsene heute als große Anstrengung wahrnehmen "warum lerne ich das?".Lernen in der Schule... zerstört unser natürliches Lernen, weil wir in ungünstigen Lernformaten Wissen lernen müssen, von dem wir nicht verstehen, warum es einen praktischen Bezug für uns haben soll.Lernen im Unternehmen... findet meist nicht statt, weil wir ja ausgelernt oder studiert haben und alles wissen. Die Rahmenbedingung im Unternehmen machen es uns auch nicht leicht.Lebenslanges Lernen... wird belächelt, wird jedoch zu dem einzigen Handeln, das uns davor bewahren kann in einer sich schnell wandelnden Welt überflüssig zu werden. Denn viele der "guten" Jobs verändern sich heute alle vier Jahre grundlegend.New Learning als der neue Lern- und Entwicklungstrend... selbstgesteuertes Lernen, mit eigenen Zielen und einer guten Antwort auf die "wofür-Frage". Schritt-für-Schritt die eigene Weiterentwicklung vorantreiben, stetiges Üben und immer wieder Reflexion, dessen was gelernt und getan wird.Ein Rückbesinnen, auf Lernen mit Spaß, so wie früher.

Die beste Kapitalanlage der WeltWas ist die beste Kapitalanlage der Welt? Aktien? Immobilien? Luxusautos? Kryptowährungen?Die beste Kapitalanlage auf dieser Welt ist alles das, was Du für Dich tust! Und Dich zur besten Version machst, die du sein kannst.Höchstwahrscheinlich würde niemand sagen "ich habe lieber ein dickes Auto und dafür keine Gesundheit". Und das gilt für viele andere Dinge auch. Die beste Investition, die ein Mensch tätigen kann, ist die Investition in sich selbst.Hier gilt:Yesterday cannot be fixed. - Was gestern war kannst Du nicht ungeschehen machen.Today can only be experienced. - Nur heute (jetzt) kannst Du erleben. Du kannst nur im Heute handeln.Tomorrow has to be created. - Das Mogen/ die Zukunft muss von Dir gestaltet und gemacht werden.Normal gibt es in diesem Fall nicht, sondern nur das, was für Dich richtig und relevant ist. Die einzige Chance die wir haben, ist im hier uns jetzt zu leben und daraus das Beste zu machen.

Du musst besser werden!Besser werden? Schon wieder?Ja, jeden Tag. Denn wenn Du aufhörst, dann wirst Du schlechter. So Du in einem Paddelboot auf einem Fluss stromabwärts getrieben wirst, sobald Du aufhörst zu paddeln.Besser werden geht nur, wenn wir aus der Komfortzone in die Wachstumszone gehen.Was können wir Trainieren? Wo können wir besser werden?KörperGehirn/ GeistCraft/ Fertigkeiten (Handwerk)

Wenn andere es besser wissenWer kennt das nicht... manchmal läuft es einfach nicht so, wie wir uns das wünschen. Das einzige, was die Situation dann noch schlimmer macht, das ist wenn andere es dann auch noch besser wissen.Andere, die uns dann (ungefragt) erzählen, was jetzt richtig und wichtig wäre, haben in der Regel mangelnde Selbstreflexion und mangelnde Empathie - doch meinen es häufig wenigstens gut.Mach do mal so - EffektWir alle kennen sie, die Sofa-Fussball-Weltmeister, die Theorie-Millionäre, die Pseudo-Unternehmer... Besserwisser und Klugscheißer.Hilfreich sind sie häufig nicht und meist auch nicht mal unterhaltsam. Und einen Rat holt man sich im Regelfall von jemandem, der sich super-intensiv mit dem Thema beschäftigt hat und im Idealfall eigene Erfahrungen damit hat.Was aber noch viel wichtiger ist, das ist die richtige Haltung. Und deshalb gibt es ausgebildete Coaches, Trainer und Berater, die wissen, wie man Dinge verpacken und anbieten sollte, damit sie für uns Sinn ergeben.Was kann also getan werden...mehr Selbstreflexionmehr Verantwortungmehr Lernen/ mehr Selbst-Lernendigitale Mentoren (Hörbücher, Videos, etc.)sich mit den richtigen Personen umgeben

Selbstoptimierung ist dumm? Oder vielleicht auch nicht?Denke mit mir gemeinsam darüber nach, warum wir uns nicht nur zurückentwickeln, sondern sogar wissentlich umbringen, wenn wir nicht anfangen auf uns aufzupassen.Wie kann die Frage "Was habe ich heute getan, um meine Evolution voranzubringen?" wirklich mit uns machen?Was ist besser? Täglich schlechter oder täglich besser zu werden? - Der natürliche Verfall holt uns alle ein.Die vier Fragen, die Du Dir jeden Tag stellen kannst:Wer bin ich?Wo bin ich?Warum bin ich hier?Was sollte/ kann ich tun?Sei dabei...

Eine Frage der HaltungWir sind häufig im Gefängnis unserer inneren Dialoge gefangen.Einen ganz großen Anteil daran haben häufig unsere Antreiber. In der Literatur sind fünf Antreiber beschrieben:Sei perfektSei starkMach es allen rechtMach schnellStreng dich anDiese Antreiber sind häufig über lange Zeit erlernt und können auch nicht zum "Verschwinden" gebracht werden. Unsere Antreiber können wir durch die dazugehörigen Erlauber jedoch in ein gesünderes Gleichgewicht bringen und so in einer Haltung des Friedens uns verändern und weiterentwickeln.Einer der großen Lernschritte dabei ist es, die Ideen und Gedanken anderer zu hören, ohne sie annehmen zu müssen.Wer sich für seine persönlichen Antreiber interessiert, darf gerne hier einmal einen Antreiber-Test machen.------------------- Direkter Link zu Die Kraft des Tuns auf meiner Webseitehttps://www.1000freund.net/diekraftdestunsOder folge mir auf Instagram:https://www.instagram.com/jorg_tausendfreund/Und schau auch gerne auf Facebook mal vorbei:https://www.facebook.com/jorg.tausendfreund 

Training für einen Spitzensportler DEIN GEHIRN10 Maßnahmen/ Trainingseinheiten, die Dein Gehirn noch besser machenSchlauer, effektiver Arbeiten und noch mehr Leistung bringen? Für viel ein sehr verlockender Gedanke. Mit diesen 10 "Trainingsempfehlungen" machst Du Dein Gehirn noch fitter:1.) Training und Bewegung2.) Blaubeeren, Beeren allgemein3.) Dunkle Schokolade (mit über 70% Kakao-Anteil)4.) Morgens mindestens 10 Minuten den Tag visualisieren5.) Schnuppernd an die Spitze. Mit Düften arbeiten (Bergamotte, Lavendel, Weihrauch)6.) Aufrecht sitzend oder stehend arbeiten7.) Dankbarkeit8.) Täglich 10 Minuten etwas Lernen9.) Täglich 10 Minuten "White Space"10.) Die Komfortzone verlassen, Dinge anders machen (z.B. schreiben mit der anderen Hand)Die Bonus-Maßnahme findest du im Podcast. Direkter Link zu Die Kraft des Tuns auf meiner Webseitehttps://www.1000freund.net/diekraftdestunsOder folge mir auf Instagram:https://www.instagram.com/jorg_tausendfreund/Und schau auch gerne auf Facebook mal vorbei:https://www.facebook.com/jorg.tausendfreund 

Inspire to ImproveIn dieser Folge von Die Kraft des Tuns möchte ich dich gerne einladen, jeden Tag mit mir gemeinsam ein kleines bisschen besser zu werden. Bist du nicht gut genug? Doch auf jeden Fall! Doch darum geht es auch gar nicht, wenn wir besser werden. Besser werden sollen.Vielmehr verändert sich die Welt. Jeden Tag. Und wer relevant bleiben will, muss sich verändern. Wer fit bleiben will, muss sich verändern. Wer Menschlich bleiben will, muss sich verändern. Weil sich die Welt verändert. Und nur wenn wir uns auch ändern, besser werden, dann können wir die Welt mitgestalten. Weil wir älter werden, werden wir wenn wir nichts Tun ab einem bestimmten Alter einfach täglich schlechter. Das sollte nicht sein. Und es lassen sich genug Menschen gehen. Tu also etwas. Verändere etwas.Mach die Welt zu einem besseren Ort. Mit mir gemeinsam.Und wenn ich nur eine Person mit diesen Gedanken erreichen kann, dann hat sich schon alles gelohnt.Sei dabei! Direkter Link zu Die Kraft des Tuns auf meiner Webseitehttps://www.1000freund.net/diekraftdestunsOder folge mir auf Instagram:https://www.instagram.com/jorg_tausendfreund/Und schau auch gerne auf Facebook mal vorbei:https://www.facebook.com/jorg.tausendfreund 

Fragst Du einen Betrunkenen um Rat?Nein? - Klar, macht auch keinen Sinn. Ein Betrunkener ist launisch, benebelt, hat Stimmungsschwankungen. Doch warum hörst Du dann auf Dich?Wir sind nicht besser als ein Betrunkener. Denn unser innerer Dialog und die Art wie wir mit uns und unserer Situation umgehen, hängt sehr stark von unserer Laune ab.Wer kennt das nicht? Schlecht drauf sein. Und wenn wir schlecht drauf sind, dann sieht "unsere Welt" anders aus, als wenn wir bester Laune und in top Stimmung sind.Wir haben Vorstellungen und Illusionen über unsere Welt, die nur unseren eigenen Gedanken und Prägungen entsprechen und nichts mit der Realität zu tun haben. Wir glauben uns, was wir uns erzählen.Doch es sind alles Entscheidungen, die wir treffen, in unterschiedlichen Stimmungen und deshalb mit unterschiedlichen Auswirkungen.Viele erkennen das intuitiv und versuchen sich vor dem schlechten Einfluss des Inneren Schweinehunds und seinen destruktiven Worten zu schützen. Durch Gewohnheiten, durch Vereinbarungen mit anderen. So gelingt es besser den eigenen Antrieb zu bewahren. Doch eine andere tolle Möglichkeit ist zum Beispiel immer wieder einen Schritt zurück zu machen und auf das was wir tun drauf zu schauen. Wir können Aufschreiben, was wir denken, wir können Tagebuch schreiben. Wir können jeden Tag an uns und unserer persönlichen Geschichte über uns selbst arbeiten.

Auf der Suche nach dem GlückWir alle wollen glücklich sein. Für jeden ich Glück etwas anderes.Vielen glauben, Glück sei ein Produkt - und man könne Glück ein irgendeiner Art und Weise produzieren. Gibt es also eine Formel oder ein Rezept?Soweit man heute weiß NEIN. Denn Glück liegt im Auge des Betrachters. Und um Glück wahrnehmen zu können, müssen wir Unglück kennen. Deshalb bewegen wir uns immer wieder zwischen Glück und Unglück.Heute wird davon ausgegangen, dass wir uns an den "Level" unseres Glücks anpassen - und deshalb sehr schnell kein Glück mehr erleben, weil etwas das uns gestern noch glücklich gemacht hat, heute schon normal ist. Wir entwickeln also ein Neues Normal.Wie findet man nun das Glück? Dafür gibt es 4 Wege...Wir finden Glück im Moment.Wir finden Glück durch die bewusste Wahrnehmung des Kontrasts von Unglück und Glück.Wir finden Glück, wenn wir unsere "alten" Entscheidungen erinnern und überdenken und realisieren, wann wir Glück gefühlt haben.Wir finden Glück, wenn wir lernen im Moment zu sein (Dankbarkeit, Meditation, Tagebuch)WIR FINDEN GLÜCK NICHT DURCH KONSUM!

Ehrlich und echt sein - vor allem zu dir selbstDiese Woche hat mich sehr verwundert und verblüfft. Tatsächlich gibt es Menschen, die annehmen, alles was es irgendwie gibt würde verkauft werden. Es scheint niemand mehr einfach auch annehmen zu können, dass Menschen etwas gerne oder aus einem Grund tun, der nichts mit an anderen Geld verdienen zu tun hat. Grund genug für mich über meine eigene Mission und Vision nachzudenken: Die Welt mit dem was ich tun kann, was meine "Gabe" ist zu einem besseren Ort zu machen.Das weckt Erinnerungen an Zeiten in denen ich lange nicht der Mensch war, der ich heute bin.  Zeiten in denen ich viel mit eigenen Schwächen und Unsicherheiten zu kämpfen hatte:PerfektionismusImpostersyndromsich vergleichen mit anderenUnsicherheitHeute ist es mir egal was andere von mir Denken, weil ich weiß,  ich gebe gerade mein Bestes - und wenn mein Bestes für Dich gerade nicht ausreicht, dann kann ich leider auch nichts machen,. Denn Du bekommst gerade 100% - und zwar von Herzen und ohne, dass ich Geld von dir haben will.Ich lebe dafür dich Welt zu einem besseren Ort zu machen. So wie ich das kann. Ich möchte jeden Tag...Menschen in Veränderung begleitenMenschen inspirierenMenschen beim Lernen begleitenWas ist deine Stimme? Was sind deine 5%? Was willst Du hinterlassen und für diese Welt und für die kurze Zeit in der wir hier sein dürfen positives für andere verändern?SEI DABEI!

Furchtbar furchtlos& 5 Tipps für DEINE FurchtlosigkeitWir alle haben Angst und Angst ist etwas ganz normales. Sie ist gut für uns, wenn wir sie in einem gesunden Maß erleben. Zu viel Angst kann bis zur Angststörung gehen und sollte professionell behandelt werden.Angst lähmt uns geistig und körperlich.Angst hält uns davor zurück, die Komfortzone zu verlassen und etwas Neues zu lernen.Angst lässt uns scheitern.Angst zerstört Kreativität, Geschäfte und BeziehungenDoch es geht nicht darum, ohne Angst zu sein. Angst darf sein. Angst darf nur nicht die Kontrolle über uns gewinnen.Ein Zaubermittel gegen Angst ist die Gegenwart. Gegenwart ist, wenn der Körper und der Geist in der selben Zeit sind. Immer wenn wir in der Gegenwart sind, dann haben wir keine Angst. Wir spüren Angst vor der Zukunft, nicht vor der Gegenwart - dem JETZT - und auch nicht vor der Vergangenheit. Es ist also das, was vor uns liegt, das uns Angst machen kann.Die Zukunft, die Befürchtungen vor dem, was in der Zukunft passieren könnte, das wird für viele zum Schreckgespenst.Jetzt, jetzt, jetzt! Wir kommen durch Achtsamkeit und Meditation im JETZT an.In den Flow kommen hilft dabei Angst fernzuhalten und in einem guten Zustand zu bleiben.Die 5 Tipps für Deine Furchtlosigkeit:Sich vertiefenAktiv seinGrübel-AlarmJenseits der PerfektionNotbremse BewegungNatürlich braucht das vor allem auch einfach immer wieder üben und deshalb lade ich dich ein: SEI DABEI!

Täglich besser werden!Wer will das schon? Wer will das nicht? - Für manche klingt das hervorragend und für manche echt schlecht. Das ist ok und ist auch sehr individuell.Wichtig ist, dass uns klar ist: Es gibt nichts geschenkt. Und es gibt die große Spreizung oder Lücke von Theorie und Praxis. Theoretisch wissen ganz viele, was es braucht um besser zu werden, abzunehmen oder was auch immer. Nur in der praktischen Umsetzung versagen wir doch regelmäßig. Oder kapitulieren vor der Realität.Der innere Schweinehund ist uns im Weg und versperrt den Weg zum Erfolg. Er verhindert das echte Umsetzen und hält uns zum Beispiel am Sofa fest.Wenn ich es "richtig" machen will, dann ist einer der wichtigen Punkte die Zeit. Also welche Zeit ist für mich gut, um in meine persönliche Entwicklung zu investieren? Wann passt das für mich und in mein Leben? Gibt es da eine Regel? Nein.Gleichzeitig ist einfach wichtig zu realisieren, dass es nicht an der Motivation hängt, auch wenn viele das immer wieder behaupten. Motivation wird komplett überschätzt. Es ist das täglich kleine Umsetzen, in kleinen Schritten. Und zu akzeptieren, dass es Fortschritte und Rückschritte geben wird. Nur eines wird es nicht geben schnelle nachhaltige Erfolge, denn schnell und nachhaltig passen nicht zusammen.Erfolg ist das was folgt, wenn wir die Arbeit investiert und dauerhaft geleistet haben.Die drei Bereiche in denen wir besser werden können:Mentalob im Gebet, in der Meditation oder im Gespräch, die mentale Weiterentwicklung ist mit am meisten unterschätzt und die wohl wichtigste. Denn wir befinden uns ständig im Selbstgespräch und gehen jeden Tag 24 Stunden mit uns selbst um. Also sollten wir hier auf jeden Fall besser werden. Geist/ Gehirnhier geht es darum Wissen, Kompetenzen und Skills, entweder für den Beruf oder für das was dir wichtig ist aufzubauen und vor allem die "richtige" Lernweise zu finden.Körperhier werden wir stärker, agiler, können länger Laufen, besser Schwimmen oder was auch immer unsere Sportart ist. Vor allem ab geht es darum körperlich fit und aktiv zu bleiben. Und ja, da gehört auch und zu großen Teilen die Ernährung mit dazu.MACH EINFACH DEIN PROGRAMM - für dein Leben und sei mit dabei!

Die 5 Seiten des SELBSTSelbst-Wahrnehmungzu Üben, das ist die wichtigste Trainingseinheit in deinem Trainingsprogramm. Dabei bist du nicht auf der Suche nach dem besten, sondern nach dem echten Ich.Selbst-Liebeist vielleicht sogar schwerer zu finden, als die Liebe anderer.Selbst-Zweifelsind im Moment fast unerträglich - und dich Teil des persönlichen Wandels.Selbst-Beachtungin sich hinein zu hören und zu fühlen - und das Erkennen, was jetzt bedeutsam ist.Selbst-Vertrauenbedeutet sich auf sich selbst verlassen zu können

Superpower NichtstunViele von uns sind überarbeitet, gestresst und fast ausgebrannt. Das liegt an der Zeit und in den Herausforderungen, die viele von uns aktuell erleben. Hinzu kommt noch, dass die Gesellschaft "Hyper-Poduktivität", hartes Arbeiten und "High Performer" extrem wertschätzt. Also Arbeiten wir mehr und schlafen weniger.Laut einer Studie bekommen 35% aller Erwachsenen nicht genug Schlaf. Und es ist bekannt, dass unser täglicher Schlafbedarf irgendwo zwischen 6 und 8 Stunden liegt. Wobei es hier individuelle Verschiebungen gibt. Sicher ist jedoch, dass zu wenig schlaf bzw. Erholung signifikante Auswirkungen hat. Und wir kennen alle das Gefühl nach zu wenig Schlaf nicht leistungsfähig zu sein. Wer nicht genug schläft, verliert Intelligenz, ist weniger kreativ, hat weniger emotionale Resilienz, schwächt sein Immunsystem und schadet seinem Metabolismus.Schlafen und Ausruhen führt also zu mehr Produktivität (Willenskraft), zu einer besseren Gesundheit und zu einem besseren Leben.Durch bewusstes Schlafen und Ausruhen können wir sogar einen echten Superpower-Effekt auslösen und deutlich mehr leisten als die übermüdeten Anderen.Das sind 7 Vorschläge für Superpower-Ausruhen:Soziales AusruhenTriff dich mit anderen zum entspannten Gespräch und Austausch (auch Online). Wälze keine Probleme, lache und genieße die Zeit.Mentales AusruhenWenn wir in die Ruhe kommen, dann neigen wir zu negativen Gedanken. Positive Impulse, Verse und Texte können hier helfen da Mindset positiv zu halten und nicht in die Sorgenspirale zu kommen. Oder ein persönliches positives Mantra.Wahrnehmungs- AusruhenEin Ausschalten der sensorischen Eindrücke ist für viele von uns nicht komplett möglich, weil wir die technischen Mittel nicht haben, Was wir tun können ist das Anwenden von Augenmasken und Ohrstöpseln, um die Eindrücke der Außenwelt ein wenig von uns fern zu halten.Emotionales AusruhenBewusstes Schreiben zum Beispiel eines Tagebuches oder das aufsprechen eines Tagebuches in ein digitales Medium sind wunderbare Möglichkeiten um einfach Abzuladen.Physisches AusruhenWeniger das Sofa, als viel mehr die aktive körperliche Erholung durch Spazierengehen, eine Massage, den Besuch einer Sauna oder anderer Dinge, die zu körperlicher Entspannung und Wohlbefinden führen können.Kreatives AusruhenGeistiges Entspannen und Abschalten durch kreatives Entspannen, wie zum Beispiel Malen, musizieren, etwas kreativ erschaffen oder einem persönlichen Hobby nachgehen. Einfach in den Flow des Tuns kommen.Spirituelles AusruhenOb im Gebet, in der Zwiesprache mit einer höheren Entität oder in der ganz persönlichen Meditation, das spirituelle Entspannen wird heute als eine der sehr wirksamen Möglichkeiten der wirksamen Entspannung angesehen. Also: mehr Ausruhen und weniger Tun, um mehr zu erreichen, mit dem Superpower Nichtstun! Sei dabei! :-)

Die Suche nach dem Sinn ist eine Suche, eine Reise, die sich lohnt. Die sich immer wieder lohnt und du kannst einfach mit einer der vier Möglichkeiten, die ich dir heute ans Herz leben möchte experimentieren.Meditation - plus AusschreibenGehen/ Spazierengehen - plus AufschreibenMalen (- plus Aufschreiben, wenn es das noch braucht)Reden mit einem Freund/ Coach/ Vertrauten - plus Aufschreiben...übrigens mein Sinn für diesen Podcast ist es einen einzigen Menschen zu erreichen und zu inspirieren, dann habe ich alles geschafft. Und wenn ich dich inspirieren kann, dann bin ich einfach nur dankbar.

Auf dem Weg zum Misserfolg erfolgreich!Was würdest Du tun, wenn Du wüsstest, dass Du es nicht schaffst? Was würdest Du tun, wenn Du wüsstest, dass es schiefgehen wird?Eine krasse und vielleicht sogar blöde Frage? Keineswegs!Viel schlechter ist die Frage: Was würdest Du tun, wenn Du wüsstest, dass es nicht schiefgehen kann? Warum? Weil das komplett unrealistisch ist und Menschen zwar euphorisiert, aber dann direkt in den Zweifel führt. Weil sie eben wissen, dass das nicht realistisch ist.Wenn "es" schief geht, dann können wir LERNEN. Wenn "es" nicht klappt können wir besser werden.Und deshalb sind drei Punkte relevant:Wir können aus jedem Fehler lernen!Heute ist nicht aller Tage! Morgen können wir es wieder versuchen.Wenn Dir alles gelingt, dann tust Du zu wenig!

Kettenpanzer und mentale LösungenWir alle werden permanent von unseren eigenen mentalen "Kettenpanzern" eingeengt und schaffen vor allem das, was uns das Leben teilweise so schwer macht selbst.Im negativen Selbstgespräch erzählen wir uns, wie "schlecht" wir sind oder worin wir nicht gut sind. Gehen mit uns böse um, weil wir zu Dick, zu Dünn oder nicht schlau genug oder nicht erfolgreich genug sind. Oder was auch immer. Niemand ist hässlicher zu uns, als wir selbst. Wir engen uns in unseren eigenen, uns zurückhaltenden Kettenpanzer ein. Denn wir wissen ja so genau, wie es sein sollte und richtig ist.Doch wie kommen wir da wieder raus? Für viele von uns - mich eingeschlossen - immer wieder eine schwere Herausforderung. Und gleichzeitig lohnt es sich einfach immer wieder daran zu arbeiten.Wie das geht? Das geht, indem wir ausprobieren.... und zwar das hier:AUFGESCHLOSSENHEITSELBSTREFLEXIONEIGENVERANTWORTUNGSELBSTWAHRNEHMUNGVERÄNDERUNGHör rein. Sei dabei.

2021 und so geht es nicht weiter!Ausblick 2021In 2021 verändere ich meinen eigenen Anspruch an diesen Podcast und an das, wie der Podcast sein soll. Ich habe ihn in der Vergangenheit für mich gemacht und wollte, dass er perfekt ist. In 2021 werde ich ihn für Dich machen und mir sehr viel Mühe geben, aber den Fokus darauf setzen durch das, was ich tue zu inspirieren. Deshalb werden die Episoden kürzer (max. 10 Minuten) und häufiger. Mein Ziel ist es einmal in der Woche einen Podcast zu veröffentlichen und dabei ein aktuelles Thema, vielleicht aus meinen Posts aufzugreifen und zu vertiefen. Ich möchte Mehrwert für Dich schaffen und Dir damit "Danke sagen" für Deine Zeit und Dein Vertrauen beim mir zuhören. Und ich werde neben der Persönlichkeitsentwicklung und Selbstmanagement wieder mehr in Richtung Sport und Motivation erzählen, eben über das was schon immer meine tiefe Leidenschaft ist.Schlüsselgedanken in dieser Folge:Alles besser?- Nein, denn wir können niemals alles besser machen und wir können auch nie die Besten werden.Alles anders? - Nein, denn nicht alles ist schlecht oder so, dass es verändert werden müsste. Wir sollten nur das verändern, was auch "veränderns-wert" ist.Weniger ist mehr! - Auf jeden Fall. Weniger viel zu tun oder zu denken zu haben, das hilft uns beim Fokus auf das was für uns das Wesentliche und das Wichtige ist.Echter ist besser!- Auf jeden Fall. Echt und authentisch, das sind wir viel zu wenig. Glück und Zufriedenheit kommt nicht von anderen etwas vormachen, sondern davon mit sich selbst glücklich und zufrieden zu sein.Danke Dir für Deine Aufmerksamkeit, Deine Zeit und dafür, dass Du hier bist. Das ist in der heutigen Zeit eine Investition und ich werde alles in meiner Macht und meinen Fähigkeiten mögliche tun, damit Deine Investition für Dich einen positiven Effekt hat.Nochmal: Herzlichen Dank und SEI DABEI!Dein JörgPS: Und ich freue mich, wenn Du mehr für Dich wissen möchtest und mir auf einem der anderen sozialen Netzwerke folgst oder einfach auch mal auf www.diekraftdestuns.de vorbeischaust.

Das wird die letzte Folge von Die Kraft des Tuns in dieser Weise sein. 2020 war ein Jahr des Lernens und der Weiterentwicklung und deshalb ist es Zeit, auch mit der Kraft des Tuns den nächsten schritt zu gehen.In dieser Folge lade ich dich ein über Innehalten, Reflektieren und Durchhalten nachzudenken. Sei dabei!

Der Wahn des Besser-werdens! Perfektionismus. Die Geisel der modernen Menschheit. Wir versuchen alle irgendwie "perfekt" zu werden. Doch das ist furchtbar anstrengend. Manche machen sich dabei krank,Der gespielte und vorgetäuschte PerfektionismusIn Social Media sehen wir einfach nur unrealistische Bilder von irgendwelchen Influencern und machen uns vor, dass das erstrebenswert wäre.Perfekt geht doch gar nichtWir können nicht überall perfekt sein. Fehler gehören zum Leben dazu. Perfektionismus kann uns krank machen. Die eigene hohe Latte ist einfach oft viel zu hoch.Mit Fehlern gut umgehenFehler ändern in vielen Fällen nichts an Wert oder Bedeutung. Denn der Fokus darf gerne auf Entwicklung und nicht auf Perfektion liegen.Wir entwickeln uns ständig weiterWir sind niemals fertig, zum Beispiel entwickelt sich unser Körper ständig weiter und baut sich alle 7 Jahre einmal perfekt um.Besser werden gehört dazuDoch in welcher Form und in welcher Intensität, das ist die Frage. Denn wenn wir uns zum Beispiel nicht entwickeln oder bewegen, dann degenerieren wir.Herausforderungen lösen heißt besser werdenWenn wir keine Herausforderungen mehr haben, dann ist das ein Schritt in das Abbauen. Wer sich nicht mehr fordert, der wird "alt" auch wenn er jung ist.Jeder darf für sich schauenKeiner kann der Beste werden. Wenn jeder nach sich schaut, nach der eigenen Entwicklung, dann ist das gesund - und vielleicht in dem Maß, dass gut ist.

Wie du mit vier einfachen Tipps deine emotionale Fitness jeden Tag ein klein wenig verbessern kannst.Emotionale Fitness, mit den eigenen täglichen Emotionen gut umgehen. Täglich und auch dauerhaft erleben wir „emotionale Abhebungen“ und die Frage ist, was kannst du für dich tun um täglich ein klein wenig emotional fitter zu werden? Jeder kann etwas für die eigene persönliche emotionale Fitness tun. In vier Bereichen/ Aktivitäten: Körperlich Mindset/ Gehirn Erfolgsjournal Dankbarkeit KörperlichDamit es uns emotional gut geht, sollte es uns körperlich gut gehen. Das geht mit Bewegung (täglich), was über körperliche Prozesse und körpereigene Chemikalien zu einem guten Zustand führt. Menschen sind Bewegungstiere. Je intensiver diese Bewegung ist, desto besser ist das für die emotionale Fitness, den emotionalen Zustand. Mindset/ GehirnPositive Psychologie (eine gute Quelle ist Martin Seligman), also über die bewusste positive Emotion können wir gestärkter durch den Tag gehen. ErfolgsjournalEine Übung könnte das Erfolgsjournal sein, in dem du deine persönlichen Erfolge dokumentierst. Jeder von uns ist jeden Tag in irgendetwas erfolgreich, selbst wenn es nur ist morgens aufzustehen oder ähnliches. DankbarkeitDankbar sein für Kleinigkeiten und das was einfach bei dir ist, was vielleicht auch „nur“ Kleinigkeiten sind, die wir als ganz natürlich wahrnehmen, aber eben nicht selbstverständlich ist.

Wer von uns kennt das nicht, im Gespräch mit uns selbst sind wir sehr häufig hässlich und garstig zu uns. Wir reden in einer Art und Weise mit uns selbst, die wir uns von niemandem gefallen lassen würden. Woher das kommt, warum das so ist und warum wir anderen einfach nur gerne gefallen wollen... darüber denke ich mit dir in dieser Folge nach. Sei dabei!

Routinen bestimmen unser Lebe! Jeden Tag!Doch meistens bemerken wir das gar nicht so richtig. Oder erst dann, wenn unsere Routinen (Gewohnheiten) unterbrochen werden und es nicht so läuft, wie es das immer tut. Gewohnheiten sind extrem kraftvoll und können in der richtigen Art und Weise angewendet deinen Tag und deine persönliche Entwicklung um 10, 100 oder vielleicht sogar 1000% verbessern.Wie das geht Hör rein...

Verändere die Spielregeln, damit du für dich echte Veränderungen und persönliches Wachstum erreichen kannst. Entwickle einen 1-Seiten-PlanPlane dein Jahr auf nur einer Seite (geht auch dann, wenn nicht gerade Neujahr ist). Schreibe dir deine Antworten zu den folgenden vier Punkten auf:1.) Wie würde mein bestes Jahr aussehen? Wie wäre das ganz konkret?2.) Welche sind die drei wichtigsten Werte in meinem Leben?3.) Welche fünf "großen Dinge/ Ereignisse" müssen sich dieses Jahr für mich erfüllen?4.) Welches sind meine Ziele für jedes der vier Quartale in diesem Jahr? Die wichtigste Stunde deines TagesGestalte die wichtigste Stunde deines Tages (die Stunde, die dir "heilig" ist). Das sollte am besten die erste Stunde deines Tages sein (gerne zwischen 05:00 und 06:00 Uhr), in der du dich auf deinen Tag vorbereitest. Und teile sie in drei Einheiten zu je 20 Minuten: 1.) Training/ Bewegung 2.) Lernen/ persönliche Entwicklung 3.) Tagebuch schreiben/ Journaling Dein 2. WorkoutBaue in deinen Tag einen 2. Workout/ Training/ Bewegung von 20 Minuten ein. Das hilft dir dich daran zu gewöhnen dich außerhalb der Komfortzone wohl zu fühlen. Gehe entweder an deine Grenzen oder geh einfach nur in der Natur Spazieren, aber bewege dich. Wenn du deine Fitness veränderst, dann verändert sich dein Leben. Das "gestalte deine Woche" - SystemWerde ein Meister im Planen und Zeitmanagement. Plane deine Woche im voraus (z.B. jeden Sonntag) und schreibe dir drei Ziele (keine To Do's) für die kommende Woche auf. Mache einen Review deiner Woche, fasse sie für dich zusammen und bewerte sie. Lerne daraus für die Folgewoche. Wenn du dir den Selbst-Check für deine drei wichtigsten Werte holen magst, dann einfach hier auf der Seite das PDF abholen:https://www.diekraftdestuns.de/werte 

Der Besser-Wahnsinn! Wir alles lassen uns so sehr von einer "Besser-Welt" blenden, in der was wir zu sehen bekommen und erleben nicht den Realitäten entspricht, uns aber unglaublich unter Druck setzt permanent "BESSER" zu werden. Social Media und andere Einflüsse vermitteln uns ständig, wie sehr viel besser das Leben und wir doch sein können. Oder wie viel besser wir es haben könnten.Wir werden in einen permanenten BESSER Hype getrieben, in dem wir Dinge tun, die nichts damit zu haben, dass es uns gut geht. Ganz vieles ist nach außen orientiert und nicht nach innen auf uns und unsere Persönlichkeit.Gesund besser werden.... das können wir täglich in kleinen Schritten.Wenn du magst, dann schau doch einfach auch mal auf der neuen Web-Seite "Die Kraft des Tuns" vorbei.https://www.diekraftdestuns.de/

Mit Angst umgehen!Angst? Alle haben Angst. Jeder von uns. Angst ist etwas Gutes. Angst ist etwas Wichtiges. Und allein unser Umgang mit der Angst entscheidet, ob sie für uns eine Hilfe oder eine Katastrophe ist.Wir haben Angst vor Kleinigkeiten oder wenn wir etwas gut machen wollen.Wir lassen uns davon beeinflussen, dass wir Angst davor haben, was andere über uns denken und wie sie über uns reden... uns vielleicht sogar nicht mögen.Angst hat nur, wer auch Denken kann. Wer nicht Denken, Reflektieren und in die Zukunft Denken kann, der hat keine Angst. Denn die Angst, die für uns schlimm ist, die mentale Angst, liegt immer in der Zukunft und niemals in der Gegenwart.Und wenn du gerne direkt fünf weitere Tipps für einen besseren Umgang mit deiner Angst haben magst, dann hol sie dir aufwww.soforthilfe-angst.deUnd keine Angst! Kostet nix und ist auch mit keiner Verpflichtung verbunden. Versprochen!ACHTUNG! Mit Windgeräuschen, aber ich habe davor keine Angst, denn es kommt ja auf den Inhalt an. :-)  

ACHTUNG! Langformat und nicht optimale Tonqualität, aber es lohnt sich dabei zu sein! Diese Folge ist der Mitschnitt eines Vortrags zum Thema Selbstmotivation - und das geht gerade in der aktuellen Zeit schließlich jeden von uns an.Die Gedanken und Inhalte wurden über eine Präsentation unterstützt und meine Gedanken oder Hinweise beziehen sich immer wieder auf die Bilder, die die Teilnehmer sehen konnten. Bei Interesse sende ich dir einfach auch sehr gerne die Präsentation zu. Eine Mail an joerg@1000freund.net reicht dafür aus. :-)

Meine Erfahrungen aus 460 Tagen Meditation, am Stück und ohne Pause.Ich meditiere jetzt seit einigen Jahren, doch habe immer wieder Unterbrechungen gehabt und war nicht konsequent. Jetzt habe ich die 460 Tage Meditation am Stück "geschafft", wobei es ja nicht um schaffen oder Erfolg geht, sondern um die Konsistenz und den Nutzen, den die Praxis der Mediation wirklich in sich trägt. Und genau das möchte ich gerne mit Dir hier teilen. Und wenn du Gedanken und Fragen dazu hast, dann schreib mir doch einfach auf einem der social Media Kanäle. Du findest mich auf jeden Fall, wenn du Jörg Tausendfreund eingibst.

Kann man sich (spirituell oder überhaupt) in einem Online-Format weiterentwickeln? Ohne den direkten Kontakt und das gemeinsame Gefühl zu haben? Ich habe an dem Online-Workshop "Spiritual Business" teilgenommen und teile meine Gedanken und Erkenntnisse in dieser Folge gerne mit dir. - Sei dabei!Meine Zusammenfassung für dich: Was macht den Workshop spannend? → Die Erkenntnis, dass „jedes“ Format mit genügend Vorbereitung und „Liebe“ zum Detail auch online durchführbar ist. Persönlichkeitsentwicklung → Angebot: Finde deine Vision, entdecke deinen Traumzustand, gestalte deine persönliche Weiterentwicklung .Tanzen zum Start → Tanzen/ Bewegung bringt uns einfach in einen anderen Zustand und unterstützt sich auf bestimmte Themen einzulassen. Tanzen ist digital, durch den zusätzlichen Abstand mit der Kamera, vielleicht sogar einfacher als in einer vergleichbaren realen Situation. Meditation/ meditative Elemente → eine Mischung aus Atmung spüren und Gedanken zulassen und verfolgen. Traumreise → als kraftvolles Element für einen Blick in die Zukunft und das Gestalten gewünschter Realitäten. Das innere Team → erstelle dir selbst eine „Tafelrunde“ von ganz wunderbaren und kraftvollen Beratern, zur Beantwortung deiner Fragen und zur mentalen Unterstützung. Teilnehmer aus dem Kopf ins Fühlen bringen → Veränderung anregen und über den Input/ Impuls dann vom Verstand ins Gefühl gehen. Vom Info-Talk zur Emotion. Komfortzone verlassen/ trainieren → durch niederschwellige Herausforderungen, wie ein Facebook Live in die geschlossene Gruppe, gelingt es den Teilnehmern sich aus der Komfortzone zu bewegen und neue positive Erfahrungen (viel wertschätzendes Feedback aus der Gruppe) zum machen. So lernen die Teilnehmer mit inneren Widerständen gegen Veränderungen umzugehen. Law of attraction/ Gesetz der Resonanz → Visualisierung und vor-erlebtes Manifestieren von Veränderung und positivem Ausgang einer Veränderung versetzen die Teilnehmer bereits in das Erleben/ die Schwingung für das Realisieren ihrer Träume und Visionen.Mein Fazit:→ Weiterbildung und auch persönliche (spirituelle) Weiterentwicklung  im Online-Format funktionieren, wenn sich die Teilnehmer einlassen können und echt mitmachen. Gleichzeitig braucht es ganz wunderbar engagierte und einfühlsame Coaches, die den Workshop durchführen und das habe ich in meinem Workshop echt erleben dürfen.

Warum ist es eigentlich so schwer dranzubleiben und konsistent zu sein? Ich bin mir sicher, dass jeder von uns das kennt, sich bestimmte Dinge vorgenommen zu haben und dann irgendwann zu bemerken: "Ich schaffe es einfach nicht!Ich schaffe es einfach nicht dranzubleiben!Ich schaffe es einfach nicht die Dinge zu tun, die ich mir vorgenommen habe!" Vielleicht auch für sich zu erkennen, es ist mir gar nicht so wichtig oder auch zu erkennen es ist mir total wichtig und ich schaffe es trotzdem nicht. Warum ist das so?  Ich glaube tatsächlich dass wir uns in fast 90% oder vielleicht sogar der Fälle selber im Weg stehen. Selber mit dem was wir uns aufladen oder was wir eben einfach auch von uns erwarten. Wenn ich darüber nachdenke wie die letzten Wochen für mich ganz persönlich waren, dann möchte es einfach heute teilen, denn ich bin mir persönlich in dem was ich tue und wie ich arbeite ja als Coach, als Trainer, als Berater sehr viel selber im Weg gestanden. Warum selber im Weg gestanden? Weil eben die „aktuelle Situation“, und ich möchte gar nicht in die aktuelle Situation rein gehen, tatsächlich dazu geführt hat dass ich in so einer Art Schockstarre geraten bin. Ich habe angefangen mich nur noch mit mir selber zu beschäftigen.  Auch ein Stück weit mich zu bedauern und die Dinge die mir tatsächlich wichtig waren immer weiter zur Seite zu schieben. Es hat sich so ein Kokon gebildet, um mich herum. Dieser Kokon (das habe ich gar nicht gemerkt) ist dann immer enger geworden. Natürlich auch getriggert durch Dinge die eben passiert sind, wie Nachrichten, Meldungen von irgendwelchen Geschichten, auch Gespräche mit anderen, die eben einfach dazu geführt haben, den eigenen Fokus und auch die eigene Richtung zu verlieren.Sich am Ende zu fragen, wo will ich denn eigentlich hin? Was ist denn eigentlich die Basis dessen was ich tue? Ich glaube dass es gerade jetzt für uns extrem wichtig ist, ab und zu zurückzuschauen.  Ab und zu zurückzuschauen auf das, „was will ich denn wirklich?“, „wer bin ich denn eigentlich?“ und „was gibt mir Energie?“. Aber auch „was mache ich einfach nur weil andere es sich von mir wünschen?“Oder „was tue ich, weil es andere erwarten?“ und „was sind die Dinge für die ich angetreten bin?“ oder „was sind die Dinge, für die es sich auch lohnt da zu sein?“.  Ich kann es für mich ganz klar und deutlich sagen. Für mich ist es, und wenn ich das aus spreche, dann werden vielleicht direkt Menschen mich auslachen… Es ist dieses Jahr die Welt zu einem besseren Ort machen! Das war mir schon immer wichtig, die Welt zu einem besseren Ort machen. Vielleicht kann ich kleines Würstchen die Welt nicht zu einem besseren Ort machen. Aber das habe ich über Jahre hinweg erlebt, in unterschiedlichsten Kontexten, im Sport oder im Business oder im Coaching oder in der Beratung… immer dann wenn es mir gelungen ist andere weiter zu entwickeln, wenn es mir gelungen ist andern zu zeigen, dass es eben einfach möglich ist, bestimmte Dinge zu tun und selbst wirksam zu sein, andere zu inspirieren Mut zu entwickeln Dinge, zu tun die sie bisher nicht getan haben, und dann tatsächlich Wachstum zu erleben, dann bin ich in meiner Energie gestanden. In den letzten Wochen bin ich nicht meiner Energie gestanden, weil ich mich zu sehr habe reinziehen lassen, in diese vermeintliche Hilflosigkeit. Die Hilflosigkeit, in der wir uns alle befinden. In das „wir können ja nichts tun!“ und ich glaube tatsächlich das ist nicht der Fall! Ich denke, dass wir immer und zu jeder Zeit etwas tun können. Das wir Wandel aktiv gestalten können. Es geht eben einfach darum für sich selber zu erkennen, und für sich selber auch zu realisieren, „was kann ich tun?“, „was ist möglicherweise mein Beitrag?“ und „was ist das was mir wirklich wichtig ist und etwas bedeutet?“  Ich möchte das an einem ganz kleinen Beispiel festmachen. Für mich ist neben vielen anderen Dingen meine persönliche Morgen-Routine also der Start des Tages extrem wichtig. Weil es eben ganz viel darauf einzahlt, mich glücklich zu machen oder mir einfach ein gutes Gefühl in den Tag zu geben. Zu dieser -Morgen-Routine gehört neben Meditation und Training auch kaltes Duschen. also direkt unter die Dusche stehen und super-kalt zu duschen. Ich habe das jetzt über fast ein Jahr getan.  Warum habe ich das getan? Weil ich gelesen habe, dass es toll ist. Und weil ich gehört habe, dass es super ist dieses kalt zu Duschen. Deswegen habe ich es auch getan. Ich war immer ganz stolz darauf, dass ich mich überwunden habe kalt zu duschen. Ich fand es nie schön und es hat mir nie wirklich gefühlt etwasbedeutet oder mich weitergebracht.  Ich habe es halt getan. Ich habe mich überwinden. Ich fand's Mist. Ich fand's nicht mal hilfreich. Tatsächlich habe ich vor zwei Wochen den Mut entwickelt eben nicht mehr kalt zu duschen, sondern warm zu duschen.  Was heißt Mut? Warum muss man Mut entwickeln um warm zu duschen? Manchmal braucht es Mut bestimmte Dinge einfach nicht mehr zu tun und sich trotzdem weiterhin wertschätzen zu können. Für mich war es tatsächlich so. Dieses loslösen von „du musst kalt duschen, damit du ein ganz toller sein kannst, damit du etwas Besonderes tun kannst“ - also etwas ganz banales was ganz blödes hat mich über Monate hinweg gefangen gehalten. Das war für mich wie ein Weckruf. Zu erkennen „ja wahrscheinlich gibt es noch viele andere Sachen die ganz unreflektiert mich gefangen halten“ und eben einfach dazu führen dass ich über Monate hinweg bestimmte Dinge nicht tue oder dass ich über Monate hinweg in die falsche Richtung gehe.  Mit dieser kleinen Geschichte mit diesem kalt duschen oder eben nicht mehr kalt duschen, möchte ich dich einladen einfach infrage zu stellen was gerade im Moment ist oder was vielleicht gerade auch nicht ist oder sein sollte oder sein könnte. Es geht einfach darum, mehr zuzulassen. Man selbst zu sein. Das ich mehr zuzulassen. Wirklich ich zu sein. Und gleichzeitig, dass wir uns alle erlauben mehr Mensch zu sein. Menschen mit Schwächen. Menschen mit Fehlern. Menschen mit positiven Emotionen und Menschen mit negativen Emotionen. Ich bin mir auch durchaus im Klaren, dass das was ich jetzt gerade erzähle kein super motivierendes „Rara“ ist, wie man sich vielleicht an der einen oder anderen Stelle sich wünschen oder erwarten würde. Tatsächlich glaube ich, dass dieses motivierende Geschreie und ähnliches, durchaus seinen Platz haben mag.  Auch ich mache mich davon nicht frei, dass ich das gerne tue, in bestimmten Kontexten. Das ich mich auch gerne davon leiten lasse. Aber wenn wir ganz ehrlich sind, dann geht es nicht um den kurzen Impuls. Wenn wir ganz ehrlich sind, dann geht es um das was wir in unseren Herzen tragen und das was wir in unserem Kopf tragen. Man sagt dazu auch so schön Neudeutsch „Heartset“ (was liegt mir am Herzen?) und Mindset (wie ist meine Denkweise).  Wie ist deine Handlung? Weil aus deiner Haltung ergibt sich, was du tust. Wenn es deine Haltung ist, dass bestimmte Dinge richtig und wichtig für dich sind dann wirst du diese Dinge tun.  Wenn es deine Haltung ist, dein Mindset, deineÜberzeugung, dass irgendwelche Dinge in einer bestimmten Art und Weise sein sollten, dann wirst du diesen Dingen mehr oder weniger Raum geben. Diese Dinge mehr oder weniger tun. Das möchte ich nicht kritisieren, sondern ich möchte einfach sensibilisieren. Genau dafür, dass wir mehr zulassen, ins Herz und auch in den Kopf zu schauen. Das hat nichts mit Kopfmensch zu tun sondern das hat etwas damit zu tun, dass natürlich das Herz und der Verstand gemeinsam die Richtung weisen können die, die richtige ist. Ich hoffe, dass das ganze jetzt nicht zu hoch gewesen ist und auch nicht so weit weg von dem was man vielleicht erwarten würde von der Kraft des Tuns. Tatsächlich es ist das was uns ins Tun bringt, uns zu hinterfragen zu reflektieren. Aber auch zu schauen, was kann als nächstes kommen. Dazu möchte ich jedem einladen. Schaut einfach auf das was kommen kann und kommen darf. Lass einfach in der Zeit, die gut und richtig ist, das entstehen.  Dies brauchen private Menschen gerade im Moment genau so dringend, wie es Geschäfte. Denn jetzt ist die Zeit nach vorne zu schauen jetzt ist die Zeit den Wandel zu gestalten. Jetzt ist die Zeit die Dinge so gigantisch neu zu erfinden, dass wir nach dieser speziellen Situation gestärkt und kraftvoll nach vorne gehen können uns weiterentwickelt haben und tatsächlich ein kleines bisschen besser geworden sind. Sei einfach dabei!

Im Interview mit dem wunderbaren Frank Singer. Frank Singer ist Inhaber einer Bäckerei und führt das traditionsreiche Unternehmen  mit Bedacht und Mut auch in der besonderen Situation des Frühjahr 2020. Frank berichtet über seine ganz persönlichen Herausforderungen und teilt in  einer besonders angenehmen Weise mit uns seine Sicht auf die "aktuelle Situation". Gleichzeitig ist Frank ein wunderbares Beispiel dafür, was es heißt Verantwortung zu übernehmen, für die Mitarbeiter, das eigene Geschäft und dafür, dass es einfach auch weitergeht.Frank macht Mut und gibt die Ideen und Gedanken weiter, die ihn bewegen und zu dem wunderbaren Menschen gemacht haben, der er heute ist. Er zeigt auf, dass es immer neue Lösungen und Möglichkeiten gibt. Auch, wenn diese neuen Möglichkeiten erst einmal nicht mit dem eigentlichen Geschäft zu tun haben.Frank ist in dieser Zeit eine Inspiration und ein Vorbild für die, die sich nicht unterkriegen lassen wollen und bereit sind die "extra Meile" zu gehen.

Mehr Fehler machen!  - Wir müssen mehr Fehler machen!Gerade jetzt geht es darum mehr Fehler zu machen. Denn auch wenn wir sehr häufig fast schon panische Angst davor haben Fehler zu machen, so sind Fehler doch die Voraussetzung für Erfolg.Warum sollten wir Fehler machen?Fehler sind eine Investition in die Zukunft.Fehler sind erst einmal unangenehm. Und  gleichzeitig sind Fehler eine Investition in die Zukunft. Fehler sind im Moment erst mal schmerzhaft - und kosten möglicherweise auch tatsächlich Ressourcen oder Energie.Doch auf die Zukunft gesehen sind Fehler eine echte Investition, weil sie zu Lernerfahrungen führen. Und diese Lernerfahrungen "zahlen" auf die Zukunft ein und helfen dabei in der Zukunft besser zu sein, als vor dem Fehler.Fehler sind eine Voraussetzung für den Erfolg.Von vielen erfolgreichen Menschen hört man immer wieder, dass Fehler die Voraussetzung für den späteren Erfolg sind.Das Credo dabei ist, dass nur die Menschen, viele Fehler gemacht haben erfolgreich sein oder werden wird.Fehler sind die Voraussetzung für Weiterentwicklung.Fehler werden oft auch als der Motor für die Weiterentwicklung (persönlich oder auch im Unternehmen) gesehen.Oft heißt es auch, dass wir vor allem dann lernen, wenn wir Fehler gemacht haben. Also, wenn alles läuft, eigentlich kein Interesse an Weiterentwicklung  vorhanden ist.Das Gefühl des "ich habe einen Fehler gemacht" kann zu einer Lernhaltung führen und für Weiterentwicklung öffnen.Alles in allem lässt sich sagen, dass  Fehler machen OK ist  - und vor allem, wenn damit gut umgegangen wird eine hohe Innovationsgeschwindigkeit  erreicht werden kann.Unternehmen sollte auf jeden Fall geraten werden MEHR FEHLER MACHEN! Und wenn wir zukünftig erfolgreichen  sein wollen, dann müssen wir lernen mehr Fehler zu machen. Sehr dringend!Mehr zum Thema Fehler gibt's auch im Blog...Wer macht schon gerne Fehler?https://www.1000freund.net/post/wer-macht-schon-gerne-fehlerKeine Fehler mehr!https://www.1000freund.net/post/keine-fehler-mehr 

Frust im Home-OfficeNach nun einigen Tagen im Home-Office spielt sich für manche der Alltag ein, oder das was man als Alltag bezeichnen mag. Wir sind angekommen, haben die Kabel organisiert, dass keiner stolpert und auch mal Stapel mit den Unterlagen an einen Platz gelegt - oder auch mal wieder an einen anderen.Der Laptop  oder Computer ist mit dem Internet verbunden und der Monitor ist angeschlossen.... wo ist eigentlich der Drucker?Aber egal es läuft schon irgendwie... Tatsächlich?Tatsächlich erleben viele der frisch im Home-Office angekommenen gerade eher sehr spannende und manchmal auch nicht so gewünschte emotionale Achterbahnfahrten oder schaffen es vielleicht manchmal gar nicht so richtig ins Arbeiten zu kommen. Und das liegt nicht daran, dass wir das nicht können, im Home-Office arbeiten. Vielmehr liegt es an einer Vielzahl von Gründen...IsolationKeine FührungKeine PerspektiveAngst/ Schock Keine Home-Office-KulturDiese Punkte tragen in unterschiedlicher Kombination dazu bei, dass es bei vielen nicht richtig läuft. Und genau darum geht es in diesem Podcast Hör einfach rein.Weitere Anregungen findet Ihr auch im Blog:https://www.1000freund.net/blog

Wir sind im Home-Office angekommen und es läuft... einigermaßen. Angst im Home-Office... Isolation, Sorgen, Nöte...Und doch mag es den einen oder anderen immer wieder einmal einholen, ein Gefühl der Angst. Angst kann aus ganz unterschiedlichen Gründen entstehen und ist vielleicht auch aktuell etwas ganz normales. Gleichzeitig können wir einige kleine Tricks anwenden, um gut damit umzugehen und uns nicht "einfangen" zu lassen:Bewusst machenAufschreiben und reflektierenRaum schaffen und einfach mal den Platz wechseln und etwas anderes machenSport machen und uns bewegen WICHTIG! Ich bin selbstverständlich kein Arzt und das sind keine medizinischen Hinweise oder Empfehlungen, sondern Dinge, die ich schon ausprobiert habe und die mir aktiv geholfen haben oder Dinge, die allgemein bekannt sind, als gut Optionen in bestimmten Situationen. Medizinisch relevante Situationen sollten immer mit einem Arzt besprochen werden!

Viele starten jetzt aus dem Home-Office. Das ist für den einen oder anderen eine neue Situation und Erfahrung. Heute geht es einfach darum, wie das "Ankommen" im Home-Office gelingen kann und was die allerersten Schritte sind.Checkpunkte heute:Router und WLANArbeitsplatz einrichtenAlles bereit legenTagesplanReflexion am AbendMehr Informationen und eine umfangreiche Mindmap findet Ihr unter:https://www.1000freund.academy/soforthilfehomeoffice

Im Gespräch mit Wolfgang Wiebecke, dem Stressexperten. Und Wolfgang öffnet seine ganz persönliche Schatzkiste und erzählt wie wir alle heute "ganz einfach" mit Stress und gerade dem aktuellen Stress umgehen können.Dabei erzählt Wolfgang über sich und seinen ganz persönlichen Weg, von der Kindheit, über die Arbeit in der Bank, bis hin zu dem wie er heute mit Stress umgeht und seine Klienten begleitet. Eckpunkte dabei sind...in Bewegung zu bleibenzur Ruhe kommenBeziehungen pflegenMenschlich bleibendas Imunsystem stärkensich weiterentwickeln 

Struktur für deinen Tag. Wie dir ein Morgenritual helfen kann gut in den Tag zu kommen und in "der aktuellen Situation" für die Struktur deines Tages und ein gutes Umgehen mit all dem was, gerade ist, hilfreich sein kann.

In dieser Folge bin ich zu Gast beim Expertenpodcast und erzähle im Interview, wer ich bin und was mich zu dem Experten für Wandel und Veränderung in der digitalen Transformation macht.

Dinge tun auf die ich Bock habe.Im Gespräch mit Christian, Kameramann, Trainer, Coach und zu 100% authentisch.  Im gemeinsamen Gespräch erzählt Christian über seinen eindrucksvollen und spannenden Werdegang als Kameramann. Und er teilt seine ganz besonders wunderbare Sichtweise auf echt authentisch sein mit uns. Er erzählt über gelingende Kommunikation und wie Meditation dazu beitragen kann sich seiner selbst bewusst zu werden. 

Wer um 5 Uhr aufsteht ist doch doofEs ist total doof um 5 Uhr aufzustehen. Kein vernünftiger Mensch macht das. Warum sollte ich das überhaupt und und was könnte mir das bringen?Wie kommt man überhaupt darauf?Warum sollte man um 5:00 Uhr aufstehen?Was ist ein Morgenritual?Dein MorgenritualDie drei Schritte zum 5-Uhr-ClubWofür?Was passiert dann?Gute Vorbereitungpuls: der innere SchweinehundPS: Die Qualität der Episode ist leider nicht so optimal, wie ich mir das von meinen eigenen Ansprüchen her wünschen würde. Sie wurde buchstäblich im Kleiderschrank meines Hotelzimmers aufgenommen, um das Echo zu reduzieren. Und ich hoffe, dass der Inhalt mehr 'Wert für dich hat als ein etwas bessere Tonqualität.Liebe Grüße und sei dabeiJörg

NEID! Wir alle sind doch mal neidisch, so tief in uns drin. Und das ist auch gar nicht so schlimm oder schlecht, wie das manchmal rüber kommt. Warum Neid etwas durchaus "vernünftiges" sein kann, darüber möchte ich in dieser Folge einfach offen mit dir nachdenken... Sei dabei!---------------------------------------------------Danke! Danke, dass Du dabei bist. Hier findest Du die komplette Transkription des Podcasts und ich lade Dich herzlich ein zum Verwenden, Teilen und Nutzen für dich.Sei einfach dabei... beim täglich besser werden.---------------------------------------------------Sei bereit für Neid!Was ist denn das für ein Titel für einen Podcast?Also erst mal, wieso soll ich mich auf Neid vorbereiten oder wieso soll ich bereit sein für Neid?Tatsächlich möchte ich in dieser Folge die Vorteile von Neid ein ganz kleines Stückchen durchdenken, aber auch gleichzeitig mit dir darauf schauen wie „gut“ mit Neid von anderen umgegangen werden kann.Also zwei Sichtweisen!Warum sei bereit für Neid? Und da bleibe ich jetzt einfach mal bei mir. Ich persönlich und das gebe ich gerne zu, ich halte Neid für eine durchaus hilfreiche für eine durchaus gute Emotion oder für einen guten Zustand.Das heißt, ich bin gerne neidisch!Und das heißt, jetzt überhaupt nicht (und das wird Neid eben ganz oft zugesagt), dass ich jetzt irgendjemandem irgendwas nicht gönne.Ja?!?Das ist häufig so dieser negative Touch, wenn wir über Neid sprechen. „Der hat das und das und hat er gar nicht verdient“. Oder „…hat er gewonnenen oder geerbt…“ oder ähnliche Dinge. Oder „…dem fällt eben alles zu…“ aus unterschiedlichen Gründen.Darum geht es gar nicht. Sondern es geht tatsächlich, um das Positive dabei auf jemand anderen neidisch zu sein.Was meine ich damit?Neid ist doch durchaus eine positive Inspiration. Oder wir können Neid als positive Inspiration verstehen. (Wenn wir wollen.)Denn da gibt es jemanden, der hat irgendwas erreicht. Und da müssen wir ganz ehrlich sein. Was ich gern hätte, sonst wäre ich nämlich nicht neidisch. Und das bedeutet eben auf der einen Seite automatisch…. Wenn jemand anders, irgendwas hat, dass ich das theoretisch doch auch erreichen könnte. Vielleicht nicht auf demselben Wege, aber ich sehe doch schon mal, dass es möglich ist, das zu erreichen. Das ist mal so das eine.Also es zeigt mir, wenn irgendjemand irgendwas hat, auf das ich neidisch bin, das ist erreichbar, das ist machbar. Das Zweite ist natürlich eben auch zu realisieren, ich kann doch nur auf irgendetwas neidisch sein, wenn es mir wichtig ist. Und das ist noch mal ein sehr, sehr spannender Gedanke. Ich kann doch nur auf irgendwas neidisch sein, was mir wichtig ist. Und wenn es mir wichtig ist, dann ist es doch etwas, was ich vielleicht gerne versuchen möchte zu erreichen.Also kann das Empfinden von Neid für mich durchaus ein Trigger sein, zu spüren oder zu denken oder eben einfach ja für mich zu realisieren, das ist etwas, das ich gerne für mich haben möchte. Und sicherlich ist es dir auch schon mal so gegangen, dass du an der ein oder anderen Stelle neidisch warst. Mehr war das doch nicht. Und vielleicht irgendjemandem in Bezug auf diesen Neid das auch nicht gegönnt hast, was er da so hat. Und gleichzeitig kann eben dieser Neid und ich sage das deswegen so häufig, weil es eben einfach darum geht, auch gut mit diesem Gedanken umgehen zu können. Gleichzeitig kann auch dieser Neid eine enorme Inspiration für uns sein etwas jemand anderem gleichzutun oder vielleicht sogar besser zu tun. Ich gebe das zu, ich sag das auch oft in Gesprächen. Ich bin jetzt aber ganz schön neidisch auf dich.Ja? Und bedanke mich dann in dem Moment auch bei der Person, eben für das Geschenk dieser Inspiration. Und wenn es dir, wenn es auch mir gelingt, Neid, also den eigenen empfundenen Neid tatsächlich eben als Inspiration zu verstehen und positiv für uns anzunehmen, dann ist es viel leichter, vielleicht auch den nächsten, den ersten Schritt in die Richtung des Erreichens zu gehen. Und gleichzeitig solltest du dir vielleicht auch Gedanken machen. Also der ein oder andere wird ja jetzt sitzen und sagen: „Nein. Ich bin auf gar keinen Fall neidisch auf den oder den." Da möchte ich empfehlen, einfach mal noch mal genau drüber nachzudenken. Weil, wenn jemand anderes irgendwas hat, das dir sozusagen egal ist, warum denkst du dann ständig darüber nach? Oder warum wertest du diese andere Person genau dafür ab?Und das ist so die andere Sichtweise, mit dem Neid von anderen umgehen, also die zweite große Perspektive dieses Podcasts.Es gibt da so einen schönen Spruch: „Mitleid bekommt man geschenkt und Neid muss man sich hart erarbeiten." Und da steckt viel Wahres drin. Und gleichzeitig ist es gar nicht so leicht manchmal den Neid anderer zu ertragen. Warum? Weil andere, die neidisch sind, ganz häufig in Abwehr gehen, ganz häufig eben einfach uns auch abwerten. Ja? Auch uns gegenüber nicht freundlich auftreten oder uns nicht freundlich begegnen. Weil sie mit diesem Gefühl, dass sie dann in dem Moment haben, mit dem Neid eben einfach auch negative Emotionen fühlen.Und wir fühlen uns dann möglicherweise, der ein oder andere mehr und der ein oder andere weniger, plötzlich schuldig oder unwohl. Und wenn es dir gelingt und das ist mit Sicherheit ein Prozess und geht nicht von heute auf morgen. Wenn es dir eben einfach aber auch gelingt, Neid als das anzunehmen, was es eben an vielen Stellen ist, eine unglücklich ausgedrückte Form der Bewunderung. Wenn es dir gelingt, diese unglücklich ausgedrückte Form der Bewunderung eben anzunehmen und damit tatsächlich auch zu realisieren: „Wow, ich bin offensichtlich auf dem richtigen Weg, ich mache offensichtlich etwas gut.Und ich mache es so gut, dass andere neidisch auf mich sind." Dann weißt du, dass du auf dem richtigen Weg bist. Und viele von uns bewegen sich deswegen nicht oder nicht ausreichend in die richtige Richtung, weil sie eben tatsächlich auch Angst vor dieser Ablehnung oder vor dem Erfolg haben. Vor dem Erfolg, der wohl automatisch manchmal dazu führt, dass andere einen ablehnen und neidisch sind. Wenn es dir aber gelingt, so wie ich das heute versucht habe anzubieten, Neid als etwas ganz anderes wahrzunehmen.Nämlich auf der einen Seite als eine versteckte Einladung zur persönlichen Inspiration. Wenn du selber Neid empfindest oder eben als Anerkennung durch jemanden anderen, der auf dich neidisch ist, dann bekommt es eine ganz andere Dimension und eine ganz andere Perspektive.Und gleichzeitig, wenn du dich dafür entscheidest, den dritten Weg zu gehen, eben Neid einfach weiterhin als negativ anzusehen, dann ist das absolut in Ordnung. Und gleichzeitig eben einfach die Frage, wie hilfreich das für das eigene positive Erleben und für das eigene jeden Tag ein kleines bisschen besser werden ist. Und das ist der Gedanke, den ich heute mit dir teilen wollte.Und ich wünsche dir ganz viel Erfolg beim entweder neidisch sein oder bei mit Neid umgehen. Oder eben beim weiterhin auch negativ neidisch sein. Wo immer du dich dafür entscheidest, das wird genau richtig für dich in dem Moment sein.Bleibe mit mir dabei. Und ja, versuche eben einfach jeden Tag ein kleines bisschen besser zu werden.Alles Gute!

Einfach machen! – Das Interview mit Christian Brink.Christian Brink ist ein erfahrener Personal Trainer, erfolgreicher Unternehmer und Speaker im Themenfeld Betriebliches Gesundheitsmanagement. https://h-b-consulting.de/In dieser Folge sprechen wir über Erfolg, Gesundheit und echte Ziele.Christian gibt einen ganz persönlichen Einblick in seine Entwicklung und seinen Weg – und sein Credo „einfach machen!“. Mit dieser Haltung hat Christian es geschafft trotz seiner Diabetes Erkrankung sportliche Höchstleistungen zu erbringen.Die Leidenschaft für Sport und Leistung hat er nicht nur für sich entdeckt, sondern als erfolgreicher Personal Trainer mit vielen Klienten geteilt und sie auf ihrem Weg besser zu werden erfolgreich begleitet.Christian erzählt darüber, was es heißt sich die richtigen Fragen zu stellen und schlechte Momente zu überwinden.Und warum Erfolg bedeutet „mit sich selbst zufrieden zu sein“, das erzählt Christian uns in diesem (für mich) super inspirierenden Interview.Christian ist heute gefragter Speaker und erfolgreicher Unternehmer – und teilt seine Geschichte und seine Tipps in den kommenden Minuten mit uns…

Verloren und wiedergefunden! - Tun...Wir verlieren es so schnell. Das Tun. Jeder von uns immer wieder. Oft täglich. Dabei ist es ja das Tun, was uns weiterbringt und nicht das Träumen, der Vorstellen oder das Wünschen.Und dabei bremsen uns of ganz ungünstige Gedanken und Selbstgespräche wie zum Beispiel......es muss perfekt sein...ich bin nicht gut genug...ist das so richtigMit diesem kurzen Impuls will ich dir (und mir) Mut machen das Tun wiederzufinden. Oder dir einfach einen wertvollen Gedanken mit geben, der dich vielleicht erinnert, wenn du gerade dabei bist dein Tun zu verlieren....

Das ist nicht mein Leben! Wir starten jeden morgen neu, neu in den Tag – und neu in unser Leben. Doch für viele ist das gar nicht schön, denn das Leben (so wie es ist) macht gar keine Freude und keinen Spaß. So geht es mir auch immer wieder… und die Frage ist warum bleiben wir in diesem Leben und wie können wir etwas ändern? – Auch wenn es einige Zeit dauern mag etwas zu verändern. Im Alten bleiben ist einfach SUPER einfach. Auch dann, wenn wir gar nicht so zufrieden sind. Wir quälen uns also durch das Leben und ändern nichts… das tun wir oder besser tun wir nicht, weil es einfach bequem ist und weil wir oftmals Angst vor dem Neuen haben. Denn das Alte, unser aktuelles Leben, das kennen wir uns können es einschätzen und ein Stück weit vorhersagen. Das Neue eher nicht. Wir sollten uns einfach einmal fragen „ist alles richtig so wie es läuft?“ und uns vor allem auch klar machen, dass das Leben endlich ist. Und jeder Tag ein Tag weniger ist. 6 Schritte zum Nachdenken (und Anpacken) über und für dein Leben: Was ist gut so wie es ist? Was könnte besser sein? Was müsste passieren? Was könnte ich tun, um die Wahrscheinlichkeiten zu erhöhen, dass es passiert? Was tue ich jetzt? Was ist heute der erste Schritt? Wie bleibe ich dran? Mach das Ganze schriftlich. Schreibe immer weiter und schaue immer wieder drauf. Denn… ES IST DEIN LEBEN!

Doch in Wirklichkeit bedeutet „ich kann nicht mehr“ und damit geben wir uns selbst dann die Erlaubnis aufzuhören, was auch immer wir gerade tun. Doch sehr oft ist es tatsächlich einfach nur „ich will nicht mehr“, denn in Wirklichkeit, wenn wir echt echt ehrlich sind oder unser Leben oder das Leben eines geliebten Menschen davon abhängen würde, dann könnten wir natürlich noch weiter machen. Warum ist es aber so, dass wir diese eingebaute „Leistungsbremse“ in uns haben? Das Gehirn ist darauf programmiert uns vor ZUVIEL zu schützen. Also zu verhindern, dass wir uns überfordern – und möglicherweise dabei verletzten.

Refuse to lose – oder wie du einfach weitermachst, auch wenn sich die Welt und die Umstände gegen dich verschworen haben.Es ist tatsächlich gar nicht so leicht weiter zu machen und nicht aufzugeben, denn die Verlockung ist in schwierigen Situationen groß. Und doch warum machen wir weiter? Weil wir die Kraft in uns finden weiter zu machen…in einer Missionin einem klar erreichbaren Zielaus dem Gefühl der „Verpflichtung“ für andereaus der Hoffnung auf den sprichwörtlichen Sonnenaufgang/ das Licht am Ende des TunnelsRefuse to lose bedeutet einfach einmal mehr aufstehen und weiter machen.Und dafür gibt es fünf Schritte:Wofür?Frage dich wofür „es“ (dein Ziel) dir wichtig ist? Was hast du davon es zu erreichen? Warum ist es die Mühe und die Anstrengung wert?Was kann ich tun? Was kann ich beeinflussen?Welche Möglichkeiten hast du den Ausgang positiv zu beeinflussen? Frage dich was du echt tun kannst, um deinem Ziel näher zu kommen und nicht aufgeben zu müssen.Was ist der nächste Schritt?Egal wie nah oder weit dein Ziel noch von dir entfernt ist, es gibt immer einen nächsten/ unmittelbar anstehenden Schritt. Der Schritt, die Aktion, die jetzt und als nächstes getan werden muss, damit es weiter gehen kann. Finde diesen Schritt!Tun! Jetzt!Und dann komm ins Tun. Hör auf zu denken und mach es einfach. Setze diesen Schritt um und dann den nächsten und den nächsten und so weiter. Bis du es geschafft hast.Habe ich schon alles gegeben?Und wen es wirklich nicht mehr zu gehen scheint, die Energien und die Reserven verbraucht sind und du schon fast am Boden liegst, dann frage dich „habe ich schon alles gegeben?“. Meistens kannst du noch etwas tun, noch einen weiteren Schritt gehen, noch einmal Gas geben. Es erfolgreich zum Ende bringen. Denn wir haben meistens noch etwas übrig, dass wir geben können. Gib – wenn es dir wichtig ist – ALLES.

Angst? Jeder hat Angst, doch viele von uns machen schon alleine um diesen Gedanken einen riesigen Bogen, denn wir wollen uns damit nicht beschäftigen. Wir befürchten hier Schwäche zu zeigen oder wollen uns diesem vermeintlich unangenehmen Thema nicht stellen. Angst begegnet uns jedoch im wahren Leben an vielen Stellen und ist auch etwas völlig normales... Angst vor Höhen, vor einer neuen Partnerschaft, vor einer Prüfung, davor zu sterben, uvm. Um uns zu schützen, vor der dahinter verborgenen Verletzlichkeit setzen wir "Masken" auf und verstecken unsere wahren Gefühle und Emotionen. Oder wir bauen "Schultz-Schilde" um uns herum auf, machen uns unnahbar oder unangreifbar. Wenngleich im Inneren große Verunsicherung (Angst) in uns lebendig ist und uns bremst und zurück hält etwas bestimmtes zu tun. Angst ist etwas gutes, Angst ist wichtig und macht Sinn, früher mehr als heute. Sie schützt uns. Früher diente die natürliche Furcht einfach dem Überleben. Wir (unsere Vorfahren) hatte Angst vor bestimmten Dingen, sich bewegendem Gras in der Steppe und wurden deshalb nicht vom Löwen (der durch das Gras gelaufen ist) gefressen. Heute sind die meisten Ängst unbegründet, weil nur noch die wenigsten Ereignisse lebensbedrohlich sind. Und doch werden wir heute - so schlau wie wir sind - noch mehr von unserer Angst geleitet und gelähmt als unsere Vorfahren, als es noch jedes Mal ums überleben ging. Wir haben Angst davor nicht dazu zu gehören, nicht angenommen oder geliebt oder verletzt zu werden. Im amerikanischen Sprachraum gibt es ein Akronym "FEAR = false devidence apearing real" - was so viel bedeutet wie "schlimme oder schlechte Gedanken, die wir uns selbst machen erscheinen tatsächlich so als ob sie Wirklichkeit wären". Die meiste Angst ist unbegründet.... was kann heute schon passieren? Das ist nicht so einfach... "Was passiert wenn?" wir haben permanent unser eigenes inneres Horrorszenario mit dabei und malen uns die schrecklichsten Szenarien aus. Angst zugeben... sich selbst gegenüber und gegenüber anderen, ist fast unmöglich. **Wie fassen wir nun den Mut mit der Angst umzugehen? ** 5 Schritte um auf meine/ deine Angst zuzugehen Realisieren, erkennen, anerkennen - erst einmal wirklich "zugeben" können und wollen... Ich habe Angst. Relativieren, einordnen, annehmen und im worst caste szenario denken - Wie schlimm ist das denn? Ist es lebensgefährlich? Muss man davor jetzt echt Angst haben? Was kann ganz real passieren? Beschäftigen mit der Angst, Untersuchen - "Was macht mir dabei ganz konkret wirklich Angst?" Meistens ist es nicht das aktuelle Ereignis oder die Situation, sondern eine andere Sache, die wir damit verbinden oder die dahinter liegt. Wie könnte es gehen? - Einfach mal drüber nachdenken was man tun könnte, wie in dieser Situation gehandelt werden könnte. "Mal angenommen..." Was wären erste kleine Schritte auf die Angst zu? Und was würde ich brauchen, um mich immer noch einigermaßen sicher zu fühlen? Tun ... in kleinen Schritten auf die Angst zu gehen und desensibilisieren. Immer wieder der Angst (Situation) stellen, denn dann gewöhnen wir uns daran und die Angst wird ganz natürlich immer weniger, weil wir auch emotional bemerken, dass wir nicht umkommen werden. (Zumindest in 99,99% der Fälle dürfte das tatsächlich so sein, Ausnahmen bestätigen auch hier natürlich die Regel.) Zusatz-Tipp: Aufschreiben, Prinzip der Schriftlichkeit, durch Aufschreiben werden die Gedanken klarer und Dinge werden einfach nochmal neu durchdacht, denn der Prozess des Schreibens erfordert nochmal von uns Gedanken zu klarer zu fassen, weil wir nicht all das ausschreiben können, was wir denken bzw. Emotionen und Gefühlen dann einen Namen/ eine Bedeutung geben.

Die wichtigste Kraft in deinem Körper trainieren - Willenskraft Wie hängen Motivation und Willenskraft oder auch Gedankenkraft zusammen? Motivation, aber vor allem motiviert/ inspiriert bleiben über einen längeren Zeitraum hängt sehr stark von der Kraft der Gedanken und dem was man als Willenskraft bezeichnet ab. Willenskraft ist wie ein Muskel und wird über den Tag hinweg weniger (schwächer). Das ist auch der Grund warum es und häufig abends so schwer fällt uns nochmal aufzuraffen und zum Beispiel zu trainieren - oder bei den Chips "nein" zu sagen und einfach der Lust auf Genuss und Geschmackserlebnis zu widerstehen. Studien zeigen, der Willenskraft von der 70% Psychologie und 30% von der Biologie abhängig sind. Klar, dass es insgesamt bestimmte Grenzen der Willenskraft gibt - und wir nicht durch unsere Willenskraft einfach fliegen können. Und gleichzeitig, wenn wir Willenskraft nur auf uns und unser innerstes beziehen, dann können wir mit diesen 70% schon fast alles erreichen, was uns wichtig ist. Denn häufig scheitern wir nicht an den großen Dingen, sondern an den kleinen Kleinigkeiten. Gehirn als "Träger" der Willenskraft Das Gehirn optimal trainieren - immer wieder herausfordern, denn nur durch Training wird etwas stärker, verändert oder passt sich neu an...* Essen Schlafen Bewegen Denken Workout für mehr Willenskraft - 5 Übungen Kleinigkeiten: Dinge in kleine und machbare Einheiten zerlegen Selbst-Vertrauen: mit Mini-Erfolgen kannst du an dich glauben Perspektive: so wie Du deine Sichtweise auf die Dinge veränderst, so veränderst du deine Realität Identität: wer bin ich? als wen sehe ich mich? wie spreche ich mit mir? Aussicht: Der Blick zum Horizont... - Das Warum! Wodurch entsteht für mich Bedeutung? Bonus-Tipp: Gewinner-Gewohnheiten aufbauen ** master your mind - master your day**

Dies ist nun mein erstes Interview und ich ergänze das Format um Interviews um euch ganz besondere Menschen vorzustellen und näher zu bringen. Menschen, die ganz bewusst – so wie die meisten von uns - nicht im Scheinwerferlicht und in der Öffentlichkeit stehen. Und jeder Gast (und die Liste ist lang) ist ein ganz unglaublich wertvoller Mensch mit großartigem Wissen, besonderen Ansichten und Einsichten - und einfach eine echte Bereicherung - auch und ganz besonders für mich. Menschen die mein Denken, mein Leben und mich stark beeinflusst und bereichert haben. Deshalb ist es mir ein unglaublich großes Anliegen die Geschichten dieser besonderen Menschen mit euch zu teilen und lade euch ein davon zu profitieren und zu lernen. Diese Gespräche gehen weiter und tiefer, als wir oft in der alltäglichen Konversation kommen. Und das ist das so wertvolle an diesen Interviews. Das Interview mit Steffen Powoden (www.veraenderungspartner.de) ist mein absolutes Highlight, nicht nur weil ich einen langjährigen Freund bei mir habe, der mit mir diese besondre Erfahrung teilt, sondern weil wir hier von Steffen mitgenommen werden. Wir werden mitgenommen tief in die Welt und die Denke eines großartigen Trainers. Und das was wir hören dürfen gibt es vielleicht in Ansätzen im Seminar über die Zeit von mehreren Tagen hinweg. Hier gibt uns Steffen die echte Essenz, den Kern, den Schlüssel zum Umgang mit Teilnehmern ober mit Menschen allgemein. Also ein Feuerwerk der Erkenntnisse für jeden Menschen, der mit Menschen umgeht und mehr darüber erfahren will, wie das ein echter Profi macht: Nicht nur, dass wir einen extrem talentierten Kommunikator, Trainer und Berater kennenlernen, der in seinen etlichen Jahren als Trainer vielen vielen Trainern das besondere Handwerk des Umgangs mit anderen Menschen und Gruppen näher gebracht hat, sondern vor allem die Tiefe und den tiefen Einblick, den Steffen uns gibt. Einen Blick in die Haltung, Ansichten und Gedanken eines Trainers, der es immer wieder mit unglaublicher Leichtigkeit schafft Gruppen zu Lernteams zu formen und diese dann auf einer inspirierenden Lernreise zu begleiten. In dieser Stunde mit Steffen steckt für Trainer, Menschen-Begleiter und Coaches der Gegenwert von mindestens einem kompletten Tag mit Steffen. So kompakt und konzentriert – und auf den Punkt geht Steffen auf die Themen ein und nimmer uns dabei mit in eine Welt in der er über Training, Einladen zur Zusammenarbeit, Leichtigkeit im Training, Lachen und Humor, Persönlichkeitsentwicklung, Achtsamkeit, Reflektion und Tagebuch spricht. Steffen spricht in einer Tiefe und mit so viel Emotion über dieses Leidenschaftsthema, dass ich schon im Interview an vielen Stellen berührt war und Gänsehaut gefühlt habe. **Nachwort: ** Einige der Themen und Gedanken, die Steffen uns mitgegeben hat werde ich im Verlauf der weiteren Folgen aufgreifen. Zum Beispiel: Persönlichkeitsentwicklung, NLP, Achtsamkeit, Reflektion, Tagebuch schreiben und einiges mehr... Also seit gespannt und bleibt dabei. Bleibt jeden Tag in eurer Kraft des Tuns. Euer Jörg PS: Wer sich gerne das Interview "mit Bild" gönnen möchte und dabei einfach die besondere Aura von Steffen optisch wahrnehmen möchte, der schaut sich das Ganze einfach auf unserem Youtube-Kanal an: https://youtu.be/096KzAfeH_I

**Willkommen in der Komfortzone! ** Was ist eigentlich die Komfortzone? Das ist der Ort an dem wir uns wohl und geborgen fühlen. Veränderung - wir tun uns schwer mit Veränderungen Wir tun uns schwer mit Veränderungen, weil wir Angst haben zu scheitern und nicht gut genug zu sein - oder sogar ausgelacht zu werden. Die Angst vor Fehlern hält uns zurück. **Innovation **kommt nicht davon jeden Tag das Gleiche zu tun. Perfektionismus hält uns in der Komfortzone. "Ich mache etwas anderes, wenn DAS perfekt ist." Innovativ sein ist schwer! Und warum ist es so schwer "innovativ" zu sein oder aus der Komfortzone heraus zu treten und etwas neues, etwas wirklich neues zu tun? Weil wir Angst haben... etwas nicht zu können, nicht gut oder gut genug zu sein, uns vielleicht sogar lächerlich zu machen, unseren eigenen Ansprüchen nicht gerecht zu werden. Es ist einfach nur unangenehm. Eine Einladung einer anderen Haltung Gefällt mir nicht, aber mache ich trotzdem Wir wissen wie Veränderung geschiet... Jenseits der Komfortzone - beim Training / Business / Coaching dann wenn wir Grenzen bewusst überschreiten, jedoch ohne in die Angstzone zu gehen. Geht doch nicht - ist oft der Spruch, den wir uns sagen, damit wir in der Komfortzone bleiben können. oder heute ist nicht der richtige Tag, das richtige Wetter, der passende Momant.... Kalt duschen am morgen / oder einmal am Tag und es fallen mir immer - jedes Mal - genug gute Gründe ein es nicht zu tun. Glaube an dich! und tu es, denn jenseits der Komfortzone liegt die Lernzone. Zusammenfassung und Take away Wie geht das jetzt? mit Spaß am rand der Komfortzone surfen 1. Einfach tun. JETZT. 2. Komfortzonen-Erweiterungs-Training.... jeden Tag etwas anderes ANDERS machen. - und Unsicherheit bewusst aushalten 3. Nicht übertreiben - und sich pausen gönnen 4. Grenzen anerkennen - bewusst 5. COOL - Lobe dich selbst. entweder aufschreiben oder sich selbst sagen oder