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Path of Exile 2 überzeugt im Early Access mit einer fesselnden Lootspirale, die Spieler kontinuierlich motiviert. Der anspruchsvolle Schwierigkeitsgrad wird sicherlich einige Spieler herausfordern, doch wer durchhält, wird mit einem herausragenden Hack and Slay-Erlebnis belohnt. Das Gameplay übertrifft bereits jetzt viele Konkurrenten und bietet eine Tiefe und Vielseitigkeit, die ihresgleichen sucht. Auch wenn die Story noch Luft nach oben hat, steht sie nicht im Mittelpunkt des Spielerlebnisses. Path of Exile 2 setzt neue Maßstäbe im Genre und ist ein Muss für alle Freunde anspruchsvoller Action-Rollenspiele.
Once Human bietet eine einzigartige und fesselnde Spielerfahrung in einer atmosphärischen Welt. Das Gameplay funktioniert gut und motiviert zum Erkunden und Entdecken. Die Schussmechaniken sind bereits gut umgesetzt und sorgen für actionreiche Gefechte. Während die offene Welt und das Gameplay überzeugen, könnten die Story und die Quests noch mehr Tiefe und Individualität bieten.
Once Human bietet eine einzigartige und fesselnde Spielerfahrung in einer atmosphärischen Welt. Das Gameplay funktioniert gut und motiviert zum Erkunden und Entdecken. Die Schussmechaniken sind bereits gut umgesetzt und sorgen für actionreiche Gefechte.Das größte Fragezeichen ist die Monetarisierung: Wie das Spiel finanziert werden soll, ist noch unklar und die Befürchtung von Pay-to-Win-Elementen durch den Echtgeldshop besteht.Trotz dieser Bedenken zeigt Once Human großes Potenzial und könnte zu einem fesselnden Spielerlebnis werden.Ob es dieses Potenzial allerdings voll ausschöpfen kann, hängt stark von der Monetarisierung und der Vermeidung von Pay-to-Win-Elementen ab.
Alan Wake 2 ist die lang erwartete Fortsetzung des Horror-Adventures aus dem Jahr 2010. In dem Spiel kehrt Alan Wake nach Bright Falls zurück, um sich seiner Vergangenheit zu stellen und die Wahrheit über die Geschehnisse von damals zu erfahren. Die Geschichte ist ein komplexes und fesselndes Abenteuer, das den Spieler bis zum Ende in Atem hält. Das Gameplay von Alan Wake 2 ist eine Mischung aus Action und Adventure. Der Spieler muss sich in den dunklen Straßen von Bright Falls gegen dämonische Kreaturen verteidigen. Das Kampfsystem ist zwar nicht perfekt, aber es funktioniert gut genug, um die Spannung aufrechtzuerhalten. Die Atmosphäre von Alan Wake 2 ist dabei wirklich beeindruckend gut. Die Stadt Bright Falls ist ein düsteres und einsames Plätzchen, in dem es immer wieder zu unheimlichen Ereignissen kommt. Insgesamt ist Alan Wake 2 ein Meisterwerk des Horrors. Das Spiel ist atmosphärisch, spannend und fesselnd. Die Geschichte ist ein unvergessliches Erlebnis, das den Spieler noch lange nach dem Ende beschäftigen wird.
Was war ich anfangs doch negativ überrascht von diesem Dragon Quest Ableger. Es ruckelt gelegentlich, die FPS gehen gerne mal in den Keller, das Gras sieht aus wie beim letzten Pokémon Spiel, die Ladezeiten entsprechen nicht mehr der Zeit und … dennoch macht das Gameplay Spaß. Wir wollen zwar nicht der aller beste sein, aber stark müssen wir dennoch werden, um unseren Vater zu besiegen, der das Reich Nadirias tyrannisiert. Oder besser gesagt unsere Monster müssen stark werden. Vier Monster kämpfen aktiv, während vier weitere auf der Ersatzbank sitzen und auf Einsatz warten. Wir können zahlreiche Monster anwerben, um sich uns anzuschließen oder fusionieren zwei zu einem neuen Monster. Die Monster streunen in größeren Gebieten herum, nur leider muss man auf manche warten, denn alle 7 Minuten ca. wechselt die Jahreszeiten. So verändert sich zum Teil die Karte, als auch die Monster. Leider nur steckt Dragon Quest fest. Von der Optik sieht es immer noch aus, als würde ich Dragon Quest 8 auf der Playstation spielen, ebenso wie die Sounds. Anfangs war ich gerade von den Sounds sehr genervt, aber man gewöhnt sich dran. Das Gameplay macht das alles wieder gut. Sonst hätte ich nicht in kurzer Zeit über 30 Stunden in dieses Spiel gesteckt.
Assisssins Creed Mirage ist genau das, was Fans der Serie erwarten – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Es bietet wieder eine wunderschön gestaltete historische Spielwelt, die äußerst lebendig wirkt. Man kann der Geschichte gut folgen, doch sie leidet insgesamt unter den Richtungswechseln der Gesamtserie. Das Gameplay bietet sehr viel Schleich-Action, Rätseln, gut erzählten Nebenaufgaben und an jeder Ecke kann Basim sein Talent als Taschendieb unter Beweis stellen.
Ich muss zugeben, ich bin mehrmals beim Spielen dieses Titels fast eingeschlafen. Das Gameplay besinnt sich nämlich auf das Lesen von Dialogen, Herumlaufen, mit Pokémon und Menschen sprechen, Hinweise sammeln und warten, bis man alle Orte abgelaufen ist, um dann eine Schlussfolgerung zu ziehen. Dabei ist es nicht schlimm, wenn man mal was falsches anklickt. Verlieren kann man generell nicht, und auch wirklich suchen müssen wir nichts, denn die Aufgaben sind derart einfach gehalten, dass man als Erwachsener doch eher eine Visual Novel, anstatt eines Adventures vor sich hat. Die Charaktere sind gewohnt charmant und auch die paar vertonten Zwischensequenzen sind völlig in Ordnung. Für Kinder dürfte dieses Spiel auch gut geeignet sein, da man eben keinen Frustfaktor hat, lesen müssen die Kinder aber schon können.
Wer Musicals mag, wird wohl Stray Gods lieben. Etwas ungewöhnlich wird dieses Graphic Novel-Abenteuer eher zu einem Musical. Denn unsere Hauptdarstellerin Grace wird schnell die Fähigkeit erhalten, andere Charaktere zum Singen zu bewegen. Dadurch können wir im Multiple-Choice-Verfahren nicht nur die Texte verändern, sondern auch die Art der Musik. Mal wird durch eine aggressive Antwort das Stück zu einem Rocksong und mal zu einer Ballade. Die Songs sind dadurch das Herzstück und das Besondere, was immer wieder unglaublich motivierend ist. Der Rest der Geschichte läuft fast von selbst ab. Das Gameplay ist sehr seicht und zwischen einfachen Auswahlmöglichkeiten hat man im Grunde nicht viel zu tun. Die Story selber hingegen ist durchaus gut und spannend inszeniert. Auch die ernsten Themen wie Gewalt, Alkohol oder Einsamkeit spielen einen wichtige und sensible Rolle in Stray Gods. Die Mischung aus griechischer Mythologie, Entscheidungen und künstlerischen Musikdarbietungen ist durchaus gelungen und kann einen durchaus 5-6 Stunden unterhalten.
Kingdom Eighties ist ein liebevoll gestaltetes Spin-Off der Kingdom-Reihe, welches uns ganz itelgebend in die 80er Jahre befördert. Dabei ist es eine Hommage an Filme und Serien wie Stranger Things, denn unser König ist diesmal ein Kind, wir treffen im Laufe der Story auf weitere Freunde, welche wir zunächst befreien müssen, diese geben uns dann aber neue Fähigkeiten. Die Reittiere sind diesmal Fahrräder und das ganze Artwork ist echt liebevoll angepasst worden. Das Gameplay ist genau das, was wir schon kennen, sofern man die Vorgänger gespielt hat. Wir bauen unsere Basis auf einem 2D-Spielfeld auf. Wir können nur nach links und rechts gehen und müssen dabei die Außengrenzen unseres Lagers immer erweitern, denn nachts greifen uns die bekannten violetten Monster von beiden Seiten an, und da muss das Lager gut befestigt und mit Kämpfern ausgestattet sein. Nach und nach erkunden wir so die ganze Karte, um schließlich ins nächste Level zu kommen. Simpel aber sehr unterhaltsam. Leider ist die Spielzeit hier ziemlich kurz geraten und auch, dass wir wirklich keine großen Neuerungen bekommen lässt das Spiel eher wie ein Skin-Paket für Kingdom Two Crowns aussehen, schade, denn da wäre mehr drin gewesen.
In diesem SpaceBourne 2 Test / Review (Deutsch / German) zeige ich Dir alles Wissenswerte rund um die neue Singleplayer Space Simulation. Weltraum Action Kampf mit Rollenspiel Elementen und 4X Strategie gemischt. Das Gameplay erinnert dabei an Klassiker wie Freelancer, Wing Commander, Star Citizen, Elite Dangerous und ein wenig an das kommende Starfield. Spacebourne 2 erschien für PC und Steamdeck auf Steam im Early Access mit Release Date 17. Februar 2023 und hat noch eine lange Roadmap, was noch alles in die Space Sandbox Open World eingebaut werden soll. Mehr Gaming News, Games Reviews, Trailer und Spiele Guides findest Du auf der Website ZapZockt.de - Egal ob PC Sims, RPGs oder Strategie Games, alles angezockt von Zap Zockt. SpaceBourne 2 Review als Blogpost: https://zapzockt.de/de/spacebourne2-review-test/ Magst Du gern Dogfights im Weltall und Eroberungs-Strategie quer durchs Universum? Oder sind Raumschiff-Ballerorgien und künstliche Stimmen nicht so Dein Ding? Schreib mir gern Deine Meinung in die Kommentare oder im Community Discord unter https://zapzockt.de/discord Weitere Videos von mir zu Indie Games findest Du hier: https://www.youtube.com/watch?v=uqiDphr3mxY&list=PLd3Fdrw1rpm0zEcZweDpTLTpR-7o1n68I SpaceBourne 2 #SpaceBourne2 #SpaceSim #RPG SpaceBourne 2 ist eine Weltraum Open World Sandbox, mit vielen Raumschiff-Kämpfen, aber auch Action als Soldat auf Stationen und Planeten. Es bietet eine umfangreiche Story rund um die Befreiung der Menschheit aus der Knechtschaft und einen komplexen Weltraum-Eroberungs-Teil, der in der Art einer 4X Strategie mit Kampf, Diplomatie, und ausgeklügelten Schlachten Langzeit-Motivation bietet. Du kannst mich auch bei allerlei Social- und anderen Seiten finden:
Demeo fühlt sich an wie ein echtes Tabletop, wir stehen im Spiel quasi an einem Tisch, auf dem dann unsere Figuren und die Karte aufgebaut sind. Der VR-Modus ist optional, fühlt sich aber echt cool an. Wir können unsere Figuren greifen, wenn wir die Hand drehen, dann halten wir die Karten aufgefächert dort und auf dem rechten Armband sehen wir, wer am Zug ist und wieviele Aktionen der Charakter hat. Das Gameplay ist relativ simpel, wir haben mit jedem der vier Charaktere bis zu zwei Aktionen. Wir können laufen, angreifen, Türen oder Truhen öffnen oder eben Fähigkeiten nutzen, das funktioniert über unser Kartendeck. Ziel ist es meist den Schlüssel bei einem starken Gegner zu finden, welcher den Ausgang öffnet, den wir noch finden müssen. Das Spiel fühlt sich gerade am Anfang allerdings sauschwer an, denn wir sehen nicht immer, wo Gegner lauern und hinter jeder aufgedeckten Ecke könnte ein großer Boss lauern. Das Spiel lässt sich mit bis zu vier Spielern im Multiplayer spielen oder eben ganz alleine.
Forspoken macht es mir nicht leicht. Das Gameplay gefällt mir sehr gut, die Welt Athia finde ich auch sehr interessant, nur die Story und unser Hauptcharakter Frey, die überzeugen mich nicht so wirklich. Ich hatte keine Probleme damit, durch die riesige Welt zu sprinten und zu klettern. Die Kämpfe haben mir auch richtig Spaß gemacht. Mit den Gegnern spielen und schauen, wie sie auf die verschiedenen magischen Angriffe reagieren, die wir auf sie loslassen. Für mich ist das Spiel definitiv kein Flop, aber ich kann durchaus verstehen, wenn andere sagen, dass sie mit diesem Spiel nicht glücklich werden. Diese tote Welt, was durch die Story zwar erklärt wird, wird mit Kram vollgestopft wie Schätzen (von denen es definitiv zu viele gibt und sich auch nicht wirklich lohnen), hat mir dennoch gefallen und Spaß gemacht zu erkunden.
Mit Pokémon Karmesin und Purpur bekommen wir nach Legenden: Arceus bereits das zweite Pokémon Spiel in einem Kalenderjahr. Dieser Teil ist quasi wieder ein offizieller Teil der Reihe und entführt und nach Paldea. Je nach Version begegnet uns recht zu Beginn das legendäre Cover-Pokémon und wir können es auch bald als Reittier verwenden. Das ist auch nötig, denn das Spiel hat zum ersten Mal eine richtige Open-World, die wir sogar im Multiplayer mit Freunden erkunden können. Auch das gemeinsame Besiegen von besonders starken Pokémon in Tera-Raids macht auf jeden Fall Spaß. Zur Story: Wir sind Schüler der Orangen- oder Traubenakademie und es gibt drei Story-Stränge, denen wir auf unserer "Schatzsuche" folgen können. Einmal die klassische Variante der Arenaleiter besiegen, dann die Lager von Team Star auflösen und zu guter Letzt noch das Besiegen von besonders starken Legenden-Pokémon. Generell ist es toll, dass wir in unserem eigenen Tempo erkunden können was wir möchten, lediglich die Level der Gegner bestimmen ein wenig wo es lang geht. Einige Quality-Features wurden übernommen oder eingeführt, einige wieder gestrichen, wie das Fangen durch einfaches Werfen eines Balls. Das Gameplay an sich hat mir sehr viel Spaß bereitet, leider sieht das Spiel einfach nicht schön aus und ist technisch unterirdisch. Wenn wir am Fernseher spielen und durch die Städte laufen und merken, wie wenig Details es gibt, wie verwaschen alles aussieht und wie weit die FPS gedrosselt werden. Schade, dass sich hier wohl darauf ausgeruht wird, dass sich die Spiele so oder so verkaufen werden.
Mit der „The Last Ninja“-Trilogie wagen wir uns in dieser Folge an die Besprechung der historisch meistverkauften Spieleserie für den Commodore 64. Wer zur damaligen Zeit einen C64 hatte, kam an dieser Serie kaum vorbei. Die Firma System 3 veröffentlichte die Spiele zwischen 1987 und 1991 und erschuf damit einen Markennamen, der damals zum kommerziellen Welterfolg wurde und dessen Ruhm bis heute noch bei aktiven Spielern aus dieser Zeit nachhallt. Die durch technische Finessen nicht für möglich gehaltene Grafikpracht auf dem C64 begeisterte neben den eingängigen Soundtracks nahezu alle Spieler der 8-Bit Ära. Das Gameplay, welches fernöstliche Nahkämpfe und Rätseleinlagen mit einer ordentlichen Hintergrundgeschichte vermengte, wurde jedoch auch schon zum Release zwiegespalten auf- und wahrgenommen. Unsere Gesprächsrunde widmet sich in dieser Folge neben der Entstehung der Spiele auch den Hintergründen der Spieleserie. Da unsere Anfragen an System 3 und Mark Cale unbeantwortet blieben, nutzten wir zur intensiven Vorbereitung viele verfügbare Quellen aus Zeitschriften, Fanseiten und veröffentlichten Interviews der damals beteiligten Personen, die an der Ninja-Trilogie beteiligt gewesen waren. Neben unseren eigenen Erinnerungen an die Titel, klären Dominik, Sascha und Alexander auch, ob die Spiele mehr als nur Grafikblender waren oder eben doch mehr in ihnen steckt. Bei der Frage welcher Teil und welches Setting das Beste der Reihe gewesen ist, gehen die Meinungen teilweise doch deutlicher als angenommen auseinander – wieso dem so ist, könnt ihr nun gerne nachhören. Natürlich bringen wir dabei alle auch wieder unsere eigenen Erinnerungen zu den Spielen leidenschaftlich mit ein. Wie sieht es mit Euren Erinnerungen zu den "The Last Ninja"-Spielen aus? Wir wünschen Euch viel Spaß beim zuhören, und freuen uns, wenn ihr eure persönlichen Anekdoten zu den Spielen mit uns über unseren Discord Kanal teilt – und uns aufklärt, was denn nun der beste Teil der Serie ist – anschließende Diskussionen sind hier aber nicht ausgeschlossen… 😉 In der Podcast Folge wird im Bereich der Musik von Sascha ein Live-Auftritt von Ben Daglish mit den Fastloaders empfohlen, welcher im nachfolgenden Teil verlinkt ist. https://www.youtube.com/watch?v=ovFgdcapUYI Unsere Website findet Ihr unter https://www.legendarygam.es Intro-Musik "Switchblade Squadron" von Covox aus dem Album "Infiltrator". http://freemusicarchive.org/music/Covox/Infiltrator/Switchblade_Squadron Outro-Musik "I Love Holy Daze" von Geir Tjelta http://freemusicarchive.org/music/geir_tjelta/Dexters_Pinkboratory/mtk096-va-bestofahxvol1-07-geir-tjelta-i-love-holy-daze
1985 brachte Atari Games den Automaten Gauntlet in die Arcades – und landete einen richtigen Hit. Der Vierspieler-Koop-Automat traf einen Nerv und begründete eine ganze Serie, deren Ausläufer bis fast in unsere Zeit reichen: 2014 erschien das bisher letzte Gauntlet-Spiel (für die PS4). Das Gameplay war reduziert, aber fesselnd: In einem Top-Down-Dungeoncrawler schnetzeln sich bis zu vier Spieler durch 100 Dungeonlevel voller Gegner. Story gibt's nicht, nicht mal ein Ende. Gunnar und Chris erzählen die Geschichte hinter dem Automaten und der daraus entstandenen Serie. Als Experte kommt Mario Berluti vom Retrogames e.V. zu Wort – Retrogames besitzt einen originalen Automation mit deutschem Bildschirmtext, was uns Gelegenheit gegeben hat, das Spiel vor Ort auszuprobieren. Thema: Gauntlet, 1985 Plattform: Arcade, später portiert auf Schneider CPC, ZX Spectrum, Apple II/IIgs, Atari 400/800, Atari ST, Amiga, C64, Macintosh, MS-DOS, Master System, NES u.a. Entwickler: Atari Games Publisher: Atari Games Genre: Coop-Action Designer: Ed Logg, Bob Flanagan, Roger Zeigler Podcast-Credits: Sprecher: Christian Schmidt, Gunnar Lott, O-Töne von Ed Logg, Mario Berluti Audioproduktion: Fabian Langer, Christian Schmidt Titelgrafik: Paul Schmidt Intro, Outro: Nino Kerl (Ansage); Chris Hülsbeck (Musik)
Willkommen im Sommerloch. Thematisch kocht die neueste Ausgabe des Games Aktuell Podcasts ein wenig auf Sparflamme. Matthias und Chris haben sich trotzdem für eine gemütliche Plauderrunde zusammengefunden. Zunächst beschäftigen wir uns dabei mit Steelrising, dem neuesten Werk der französischen Entwickler von Spiders. Die sind für ihre Rollenspiele wie Greedfall und Technomancer bekannt. Mit Steelrising haben sich die Macher erneut ein spannendes Szenario überlegt, bei dem es euch in eine alternative Version der Französischen Revolution verschlägt. Das Gameplay wandelt diesmal aber auf den Spuren der Souls-Spiele. Wesentlich entspannter fällt da der Titel aus, den sich der Chris angeschaut hat - Brewmaster: Beer Brew Simulator. Wer sich schon immer einmal an der Herstellung von des deutschen liebsten Getränkes wagen wollte, kann sich in diesem Spiel ausprobieren. Nur schade, dass man seine Kreationen dann nicht eiskalt selbst drinken kann. Abgerundet wird das Ganze am Ende wie immer mit euren Community-Beiträgen. Themen der GA-Podcast-Folge 722: 00:00:00 - Intro und In eigener Sache 00:03:10 - Steelrising 00:27:32 - Brewmaster: Beer Brew Simulator 00:43:31 - Newsflash (Gamescom, Playstation-Gerüchte, Neuankündigungen) 01:03:20 - Community-Beiträge
Das Gameplay von Starfield scheint unseren Wunsch nach einem »Skyrim im Weltraum« zu erfüllen. Doch Todd Howards hehre Vision kann immer noch einstürzen.
Ein Spiel mit einem endlos langen Titel? Das muss doch wieder ein Atelier Spiel sein. Diesmal handelt es sich um ein Wiedersehen mit unserer Nachwuchs-Alchemistin Sophie und Plachta. Sophie befindet sich auf einmal in einer anderen Welt, nachdem sie durch einen Vortex befördert wurde. Sie wird dabei von Plachta getrennt und ihr Ziel ist es nun, ihre Freundin wiederzufinden. Erde-Wiege ist dabei keine normale Welt, denn hier folgt jeder seinem großen Traum und dadurch begegnet Sophie schnell ganz vielen unterschiedlichen Charakteren, welche sie dann auch auf ihrer Reise begleiten. Die Nebenmissionen sind dabei auch echt unterhaltsam. Das Gameplay ist altbewährt mit einem frischen dynamischen Kampfsystem, welches ohne Ladesequenzen auskommt. Die Dungeons laden zum Erkunden ein und durch bestimmte Wettersteine müssen wir sogar ab und an zurückkehren, da diese neue Wege freischalten können. Das Alchemiesystem ist mal wieder ein Puzzlegame, bei dem man ein Raster möglichst gut ausfüllen muss mit den Zutaten. Insgesamt ist Atelier Sophie 2 also ein gewohnt gutes Atelier Spiel für Kenner der Reihe.
Erst das boxopening anhören
Frohes Neues! Der erste Podcast des Jahres 2022 ist da und in den ersten beiden Spielen von Josef Fares, hat der gute Mann bewiesen, wie gut er Spieler versteht. War der Erste ein originelles emotionales Werk, spielte der Zweite voll die kooperative Ader an. Mit seinem dritten Teil zauberte er uns ein weiteres Mal ein Lächeln auf die Lippen. Dabei begleitet uns der Youtuber und beliebter Gast Bogdan. Anko hat dazu sogar eine Review geschrieben. Über redende Bücher, krasse Beziehungen und Voodoo-Puppen... Mehr dazu im Podcast! Leuchttürme 00:00:00 - Intro 00:01:45 - Prämisse: Disney, nur abgefu**t 00:05:00 - Bogdans Einsicht und HAKIM! 00:09:08 - Ein Weg zusammen! 00:13:33 - Das Gameplay und Einstiegsschwierigkeiten 00:18:50 - SPOILERTEIL Bogdans Highlight und bescheuerte Eltern 00:32:07 - Ernster Spaß, Symbole und Ankos Ehe 00:40:28 - Die Charaktere und Elterngeschichten 00:45:26 - Wie endet man? & Kinderantennen 00:55:58 - Empfehlung durch Abwechslung 01:07:32 - Abmoderation und ein Sponsor? Wie ihr uns erreichen könnt: Fabians Twitter Ankos Twitter Ankos Reviews Unsere Mail Unser Discord Lasst ein Feedback da, gebt uns Rückmeldung und fühlt euch unterhalten! Unsere Intromusik wurde von dem talentierten Gary Butterfield kreiert, zu finden auf Duckfeed.
Frohes Neues! Der erste Podcast des Jahres 2022 ist da und in den ersten beiden Spielen von Josef Fares, hat der gute Mann bewiesen, wie gut er Spieler versteht. War der Erste ein originelles emotionales Werk, spielte der Zweite voll die kooperative Ader an. Mit seinem dritten Teil zauberte er uns ein weiteres Mal ein Lächeln auf die Lippen. Dabei begleitet uns der Youtuber und beliebter Gast Bogdan. Anko hat dazu sogar eine Review geschrieben. Über redende Bücher, krasse Beziehungen und Voodoo-Puppen... Mehr dazu im Podcast! Leuchttürme 00:00:00 - Intro 00:01:45 - Prämisse: Disney, nur abgefu**t 00:05:00 - Bogdans Einsicht und HAKIM! 00:09:08 - Ein Weg zusammen! 00:13:33 - Das Gameplay und Einstiegsschwierigkeiten 00:18:50 - SPOILERTEIL Bogdans Highlight und bescheuerte Eltern 00:32:07 - Ernster Spaß, Symbole und Ankos Ehe 00:40:28 - Die Charaktere und Elterngeschichten 00:45:26 - Wie endet man? & Kinderantennen 00:55:58 - Empfehlung durch Abwechslung 01:07:32 - Abmoderation und ein Sponsor? Wie ihr uns erreichen könnt: Fabians Twitter Ankos Twitter Ankos Reviews Unsere Mail Unser Discord Lasst ein Feedback da, gebt uns Rückmeldung und fühlt euch unterhalten! Unsere Intromusik wurde von dem talentierten Gary Butterfield kreiert, zu finden auf Duckfeed.
Guido muss Martina erklären, warum er dann Far Cry 6 doch nicht so schlimm fand bzw. wieso eben doch. Und: Wenn sich Electronic Arts und Fifa streiten - kommt dann Schadenfreude auf? Erneuert The Artful Escape Martinas Freude an Games? (0:00:00) We R loading... (0:00:29) Es geht los! Gaming News (0:02:00) FC Basel vertschuutet sein E-Sport Team (0:15:18) FIFA gegen FIFA im Fall FIFA GAMESGAMESGAMES (0:26:45) The Artful Escape (0:38:45) Far Cry 6: Das Gameplay (0:50:30) Far Cry 6: Die Story (1:00:10) Far Cry 6 : Gibt es noch Hoffnung? (1:05:40) Ausblick: Halloween Spezial Back 4 Blood & Age of Empires 4
Die Hölle ist zugefroren und unser Ziel ist es, die letzte Glut des Höllenfeuers zu beschützen und das machen wir, indem wir mit unserem Monster Zug durch die Lande fahren. Das sehen die Himmlischen natürlich nicht so gerne und greifen uns an. Das Gameplay ist sehr stark mit Slay the Spire verwandt und ist dem Roguelite Card-Battler zuzuordnen. In jedem Kampf müssen wir unsere Einheiten (Karten) geschickt auf unsere drei Zugebenen verteilen, damit die Himmlischen nicht in die vierte Etage an das Höllenfeuer kommen. Es gibt dabei sehr viele Synergien aus Einheiten, Zaubern und auch Items, die wir im Laufe der Zeit sammeln. Die insgesamt sechs Stämme spielen sich alle anders und da wir in jedem Lauf zwei von ihnen wählen, gibt es auch nach vielen Stunden Spielzeit immer noch neue Synergien. Die Langzeitmotivation ist nicht zuletzt durch den enthaltenen DLC The Last Divinity unendlich groß. Die Steuerung auf der Switch funktionierte auch super und somit ist Monster Train: First Class eine absolute Empfehlung für Fans dieses Genres!
Endlich bekommen auch Nicht-Stadia-Spieler die Chance, Orcs Must Die 3 zu spielen und sich der Koop-Metzelei anzuschließen. Das Spiel lässt sich leider nur online und nur mit zwei Spielern im Koop spielen, dafür macht es hier einfach umso mehr Spaß! Geschickt müssen wir unsere zahlreichen Fallen platzieren, bevor die Gegnerhorde auf uns losstürmt und unseren Kern erreichen möchte. Wir müssen uns dabei nicht nur auf die Fallen verlassen, sondern können auch mit den Helden mitkämpfen. Leider lassen sich die Helden kaum aufleveln, was ich noch schön gefunden hätte. Lediglich die Waffen und Fallen lassen sich leveln, dafür gibt es hier sehr viel freizuschalten. Das Gameplay ist wie schon im Vorgänger ultra motivierend, wir können viele verschiedene Fallen platzieren, an den Wänden, der Decke oder auf dem Boden. Diese verlangsamen, machen Elementarschaden oder schießen Pfeile. Die Kampagne umfasst 18 Missionen, danach können wir aber im Endlos-Modus weiterspielen. Generell bekommt man hier also recht viel Koop-Spielspaß geboten. Alleine macht es dafür weniger Spaß.
Viele Turniere finden ein Ende: nach dem DFB ePokal wurde nun die eChampions League beendet und die Qualifikation für den FIFAe Nations Cup durchgespielt (Deutschland ist dabei!). Für Österreich geht es um zwei Playoff-Spots in der Global Series, allerdings mit "erschwerten" Bedingungen. Das Gameplay macht wieder Faxen, Joe Gomez SBC aus dem Nichts und selbstverständlich einige Worte zum Abschluss der großen fünf Team of the Seasons (TOTS). Wie gewohnt mit Mero und Mo. Und Petkus als Clip zu Beginn.
Wann das Gameplay raus kommt
2020 zur digitalen Gamescom hatte mich die Demo zu Haven schon fasziniert. Das Gameplay hat für Abwechslung gesorgt, die Geschichte des Pärchens Yu und Kay und wie sie in dieser Situation gelandet sind wirkte interessant und zu guter Letzt diese perfekte Harmonie aus Design und Soundtrack. Aber ich hatte sehr schnell das Gefühl, dass Haven eher für die nächste Generation gemacht wurde. Die Switch hatte meiner Meinung nach manchmal Probleme hinterher zu kommen. Was mich aber am meisten überrascht hat, war die Liebesgeschichte zwischen den beiden die sehr erwachsen ist. Sex ist ein ganz normales Thema für die beiden und kommt auch gelegentlich vor. Aber der schöne Part daran ist, er wird locker und glaubwürdig erzählt. Und hier punktet Haven meiner Meinung nach am meisten. Die Geschichte der beiden wird immer wieder weitererzählt: Nach dem Kochen, wenn wir schlafen gehen und die unzähligen kleinen Dialoge, wenn wir auf Source rumgleiten.
Vergesst nicht, den Instagram Kanal @habi.bits zu abonnieren! In dieser Folge dreht es sich nach einem kurzen Warm-Up der beiden Hosts um die dekadenlange Debatte der Gaming Community: Was zeichnet ein Videospiel mehr aus? Das Gameplay oder die Story? Lauscht einem argumentativen Hin und Her zwischen Amir und Saleh, in dem sie mit Beispielen aus Resident Evil, Ni No Kuni und Legend of Zelda ihren persönlichen Standpunkt zur Debatte verdeutlichen.
Schleichmechaniken, Zielsysteme, dicke Rüstungen und Karten voller Symbole, die einem vorab jedes Geheimnis im Level verraten - seit ihrer Entstehung in den 90ern hat der First Person Shooter ziemlich viele Entwicklungen und Verwandlungen erfahren. Besonders beim Sprung auf die Konsolen sind mit automatischer Heilung und langsamer Fortbewegung Elemente hinzu gekommen, die sich weit vom Ursprung entfernten. Verwinkelte Level, schnelle Fortbewegung und eine In-Medias-Res-Inszenierung findet man in heutigen FPS-Titeln eher selten. Ion Fury, das jetzt auf Switch, Playstation 4 und Xbox One portiert wurde, macht aber ganz bewusst da weiter, wo ein Duke Nukem 3D und Shadow Warrior aufgehört hat. Es verwendet eine erweiterte Build-Engine, die seit 20 Jahren keiner mehr genutzt hat. Das Gameplay ist kernig, schnell, fordernd und die Level sind wieder komplex. Und mit Shelly "Bombshell" Harrison gibt es eine knallharte Actionheldin als Hauptfigur noch oben drauf. Benny von den Sofa Samurais und Micha finden, dass Ion Fury eines der besten FPS-Titel der letzten Jahre ist, besonders WEIL es sich alter Designtugenden bedient. Im Cast erklären sie das im Detail.
1917 – wir befinden uns in Russland im Krieg, genauer gesagt kurz vor der Oktoberrevolution, das Land ist gespalten in Konservative und Revolutionäre. Und wir sitzen in einem Zug mit Charakteren beider Gruppen. Doch plötzlich werden wir angegriffen und der Zug entgleist. In der sibirischen Tundra überleben wir nur knapp mit vier Insassen und müssen ab jetzt in der Wildnis überleben. Doch Überleben ist nicht unbedingt das schwierigste, denn auch politische Konflikte und die Moral der Gruppe gilt es neben Nahrung, Wasser und Wärme zu beachten. Jeder Charakter hat eine ganz eine Hintergrundgeschichte und die Dialoge zwischen ihnen sind echt gut geschrieben. Die Atmosphäre durch Musik und Grafik ist echt gut gelungen und man fühlt sich permanent unbehaglich. Zudem ist der Wiederspielwert recht hoch, da es unterschiedliche Zusammensetzungen geben kann. Das Gameplay ist eine klassische Survival-Simulation, wir weisen unsere Charaktere Aufgaben zu, müssen dabei aber ihre Gesundheit beachten und eben die Konstellation mit politischen Gesinnungen, denn nicht jeder kann mit jedem gut zusammenarbeiten. Leider sind manche Mechaniken schwer zu durchschauen und die Controller Steuerung ist sehr fummelig in den kleinen Menüs, ebenso wie die kleine Schrift. Es empfiehlt sich also eher dieses Spiel auf dem PC zu spielen.
Nachdem Darksiders Genesis bereits für den PC erschienen ist, kommt die Dämonenjagd jetzt auch auf die Konsolen. Trotz optischer Ähnlichkeiten zu einem Diablo spielt es sich dennoch komplett anders. Wir haben hier viele Rätselpassagen, in denen wir die Fähigkeiten von War und Strife gut kombinieren müssen, wenn wir die weitläufigen Maps erkunden belohnt uns das eigentlich immer mit Truhen oder Tokens, die wir finden. Und genau diese Tokens machen auch den Unterschied, denn wir leveln nicht den kompletten Charakter, wir finden vielmehr Verbesserungssteine für unsere aktiven und passiven Fähigkeiten. In der Hub-Welt können wir auch noch zusätzliche kaufen mit den gesammelten Seelen als Währung. Das Gameplay macht richtig Laune und man ist immer auf der Suche nach versteckten Ecken oder dem nächsten Boss. Die Story ist zwar nett mit Comiczeichnungen oder Dialogen erzählt, aber dennoch eher mau präsentiert. Zudem hätte es meiner Meinung nach gerne noch ein paar mehr aktive Fähigkeiten für die beiden Reiter geben können, denn an sich macht es richtig Spaß, dass sie sich komplett unterschiedlich spielen.
Corona und FUT 20 / Essien / Icon Swaps 3 / Boateng / Unsere Teams / Gameplay
Arr! Lasset die Würfel Rollen! Here be Dragons ist ein sehr minimalistisches Rundenstrategie-Spiel im Piraten-Setting. Dabei hat es einen besonderen Kniff, denn man würfelt vor jeder Runde eine gewisse Anzahl Würfel und muss diese dann auf seine Angreifer verteilen. Dabei muss man beachten, welchen Würfel man wohin packt, denn man muss viele Dinge beachten, wie Initiative, Angriff, Verteidigung und Aktionen. Die restlichen Würfel bekommt immer der Gegner, und manche Schiffe können nur eine gewisse Augenzahl gebrauchen. Das ganze System hat mir echt gut gefallen, da es frischen Wind in dieses Genre gebracht hat. Eine kleine satirische Story haben wir zwar, aber wirklich gelacht habe ich nicht und nach einer Weile habe ich mich nur noch durch die Texte geklickt. Humor ist aber durchaus für einige vorhanden. Das Gameplay ist für den schmalen Preis aber echt okay.
Yaga befasst sich thematisch auf eine sehr humorvolle und künstlerisch wertvolle Art mit der slawischen Mythologie. Wir spielen Ivan, den vom Pech verfolgten, einarmigen Schmied, welcher für den Zaren die unmöglichsten Aufgaben erledigen soll. Um diese zu erfüllen suchen wir immer mal wieder die Hexe Baba Yaga auf, welche uns scheinbar hilft. Das Gameplay ist ein klassisches Hack’n’Slay, in dem wir uns durch die unterschiedlichsten Fabelwesen schnetzeln müssen und dabei natürlich auch jede Menge Loot einsammeln, welchen wir wiederum als Talisman, oder zum Aufwerten unserer Waffen und Werkzeuge nutzen können. An unserem Armstumpf können wir ein austauschbares Werkzeug befestigen. Mit Erzen können wir alles verbessern bzw. Varianten unserer Waffen schmieden, welche unterschiedlich Vorteile haben. Alle Aufgaben lassen sich auf unterschiedliche Art lösen und unsere Entscheidungen beeinflussen unser Karma und auch, ob wir vom Pech verfolgt werden oder nicht. Leider führt gerade das Pech oft dazu, dass man doch schnell hintereinander mal stirbt und dann einen Teil seiner Ausrüstung verliert, um dann natürlich wieder zu sterben, das hat mich mitunter echt frustriert, genauso, wie die langen Ladezeiten. Was ist jedoch noch einmal positiv hervorheben muss ist der besonders schöne Grafikstil und die sehr guten englischen Sprecher!
Ach was habe ich mich auf den dritten Teil von meinem Lieblings-Franchise Borderlands gefreut. Die Erwartungen waren daher sehr hoch, ich kann jedoch sagen, dass sie im Großen und Ganzen erfüllt wurden. Endlich wieder durch die Badlands ballern auf der Suche nach der nächsten geilen Waffe und das gemeinsam mit einem oder mehreren Freunden. Das ist es, was das Spiel immer ausgemacht hat. Diesmal können wir zu zweit im Couch-Koop und online zu viert spielen. Schade, dass man nicht lokal auch zu viert spielen kann, denn das gab es schonmal. Man merkt jedoch schnell warum dies wohl der Fall ist, denn sobald einer der beiden Spieler ins Menü geht, ist es für den anderen nahezu unspielbar. Man sollte sich daher gut absprechen, stets gemeinsam ins Menü zu gehen. Was jedoch super am Multiplayer ist, ist, dass das Level der Gegner, sowie das Loot komplett dem Spielerlevel angepasst wird, so kann ein Level 20 Charakter problemlos mit einem Level 1 Charakter spielen, ohne, dass sich einer der beiden langweilt. Das Gameplay fühlt sich vertraut an wie eh und je und auch der Humor und altbekannte Charaktere vermitteln ein heimisches Gefühl. Natürlich bekommen wir vier neue spielbare Klassen, welche jeweils drei talentbäume haben, die man auch mischen kann, sowie mehrere Actionskills und passive Fähigkeiten. Anders als die Vorgänger begeben wir uns diesmal auf eine Reise weg von Pandora auf andere Planten. Das Raumschiff ist dabei unsere Basis. Der Spaßfaktor ist definitiv wieder gegeben und das Spiel macht alles richtig, indem es vieles so lässt, wie es in den Vorgängern war. Durch die Cell-Shading-Grafik merkt man auch kaum einen Unterschied zu früher, auch wenn es doch im direkten Vergleich wesentlich besser aussieht. Ich kann nur sagen danke Gearbox für einen gelungenen dritten Teil.
Ihr habt es vielleicht schon gemerkt, letztes Jahr haben wir pausiert mit der NBA 2k Serie. Grundsätzlich habe ich mich aber auf jedenfall wieder auf den neuen Teil gefreut und es ist wieder ein tolles und rundes Sportspiel geworden. Das Gameplay überzeugt, die Präsentation ist wieder umwerfend. Ich finde es sogar noch einsteigerfreundlicher also zuvor. Neu ist die WNBA, in der wir nun auch Frauenteams übernehmen dürfen. Der MyCareer Modus wurde grundlegend überarbeitet und hier basteln wir unseren eigenen Helden aus zahlreichen Werten zusammen und spielen eine filmreife Storyline. Dennoch auf der Gegenseite sind die Mikrotransaktionen nun allgegenwertig geworden. Ob es in der Karriere ist oder auch im Online-Modus, überall können wir uns dank Echtgeld Verbesserungen kaufen um somit Vorteile erhalten. Diese lassen sich zwar auch allesamt erspielen, dennoch bieten sie einen enormen Vorteil. Das kann ich nun bei der Wertung nicht außer Acht lassen und somit bekommt das Gameplay einen Abzug von -10 Prozent. Aber selbst damit ist es immer noch unschlagbar gut.
Der Messehype hat sich gelegt und wir konzentrieren uns endlich mal wieder in einer kuscheligen Zweier-Besetzung auf unsere Tugenden: grundsätzliche Themen, noch grundsätzlicher diskutiert. Sollten Spiele heutzutage überhaupt noch auf Messen hinter verschlossenen Türen gezeigt werden? Und wenn ja, sollte das Material dann nicht unbedingt unter Verschluss gehalten werden? Hier geht es natürlich nur zufällig um ein aktuelles Hype-Thema wie Cyberpunk 2077 ... Und wie sieht es überhaupt mit Schwierigkeitsgraden in Spielen aus? Gibt es den idealen Schwierigkeitsgrad? Und sollte der Spieler überhaupt wählen dürfen? Dann regen wir (Martin) uns noch ein bisschen über Bioware (Anthem) und dann auch noch über Microsoft auf, die scheinbar ohne Not ein Spiel aus dem Regal nehmen und damit der Nachwelt entziehen. Und schon ist der wahrscheinlich letzte Sommerabend 2018 schon wieder vorbei.
Für die aktuelle Folge #230 von «Games To Listen» sind wir 600 Jahre tiefgefroren durch das All geflogen, um in «Mass Effect: Andromeda» in einer neuen Galaxie eine neue Zivilisation zu gründen. Der vierte Titel aus der «Mass Effect» ist ein Reboot der erfolgreichen Serie und erzählt eine neue Geschichte, die sich unabhängig von der Trilogie entwickelt. Ziel von Publisher Electronic Arts war da sicher nebst den Fans auch neue Spieler für die Serie zu begeistern. Im Jahr 2185 schickt die Andromeda-Initiative vier Archen, grosse Raumschiffe, auf die 600 Jahre dauernde Reise in die weit entfernte Galaxis. Als wir allerdings aus dem Kryo-Schlaf geweckt werden, herrschen dort alles andere als paradiesische Zustände. Die zuvor ausgesuchten Planeten sind von einer fremden Rasse übernommen worden, drei der vier Archen sind verschollen und die Raumstation, die uns empfangen sollte, ist kaum funktionsfähig. Hier schlüpfen wir in die Rolle des Patfhinders der menschlichen Arche, wir kämpfen fortan gegen neue Aliens und müssen Wege finden, die Planeten wieder bewohnbar zu machen, damit die Andromeda-Initiative doch noch ein Erfolg wird. Das Gameplay von «Mass Effect Andromeda» orientiert sich an der bewährten Formel aus den ersten drei Titeln mit einigen kleinen Anpassungen. Nach wie vor haben wir unser eigenes Raumschiff um die Systeme zu erkunden und dürfen jeweils zwei Crewmitglieder auf Missionen mitnehmen. Neu ist, dass jeder Planet eine eigene Openworld darstellt, die wir frei erkunden können, dazu steht uns auch immer ein Fahrzeug zur Verfügung und diesmal hat unser Charakter auch ein Jetpack, das vor allem in den Kämpfen neue taktische Möglichkeiten bietet. In Folge #230 besprechen wir selbstverständlich auch die technischen Aspekte des Spiels, die hervorragende Sprachausgabe und die berühmt-berüchtigten Gesichtsanimationen, die zum Launch von «Mass Effect: Andromeda» für grosse Schlagzeilen gesorgt haben (unsere Meinung: viel heisse Luft um nichts). Bevor wir jetzt zuviel verraten, hört euch die neueste Folge von «Games To Listen», unser «Mass Effect»-Veteran Thomas "Seuli" Ryder hat einiges zu erzählen und war auch von diesem Spiel begeistert.
Prey spielt in einer alternativen Zeit, in der US-Präsident John F. Kennedy das auf ihn ausgeübte Attentat im Jahr 1963 überlebt hat. Das Raumfahrtprogramm wird ausgebaut, was diverse Alienspezies anlockt. Was sich schon spannend liest, wird im Spiel noch massiv vertieft, toll erzählt und weitergestrickt. «Prey» ist dabei spielerisch ein Ego-Shooter mit Rollenspiel- und vielen Schleich-Elementen. Als männlicher oder weiblicher Protagonist trefft Ihr viele Entscheidungen, welche die Geschichte beeinflussen. Dabei ist der ausgefallene Tech-Tree und das Waffenarsenal hervorzuheben. Die Gegnerschar ist vielseitig und eklig, das Ambiente in der Raumstation - die als offene Welt präsentiert wird - ist einnehmend. Das Gameplay ist eine Mischung aus der "Dishonored"-Reihe, "System Shock" und "BioShock". Besonders aber die Spielmechanik ist den genannten Titeln ebenbürtig bis überlegen. Sensationelle Veränderungen in der Spielzeit - die etwa 25-35 Stunden beträgt - sorgen für Erstaunen. Das Spielerlebnis wird durch die grafisch wunderbare Gestaltung nochmals gesteigert - ein überraschend starkes Sci-Fi-Abenteuer in jeglicher Hinsicht. (raf)
Das von Xbox-One-Besitzern am heissesten erwartete Game - «Gears of War 4» - macht seinem Namen alle Ehre. Euch erwartet brachiale Action-Kost mit cooler Story und zig Modis - plus: Oldschoole freuen sich über die Split-Screen-Kampagne. Das Xbox-PC exklusive Ballerspektakel (mit Xbox-Play-Anywhere-Option bei digitalem Erwerb) haut die Gamester.tv-Crew aus den blauen Redaktionssocken. Das Gameplay ist dabei gewohnt: Deckungsshooter mit genialem Pacing, markigen Sprüchen und muskulösen Badyboys und sexy Girls mit Faible für grosse Knarren. Die Story ist dabei 25 Jahre nach «Gears of War 3» angesiedelt, Euer Hauptprotagonist JD, Sohn von «Gears of War»-Legende Marcus Fenix. Beliebte und anerkannte Figuren der Franchise haben auch noch ihre Auftritte, doch die lassen wir hier im Verborgenen. Neben fiesen Locust-Arten müsst Ihr nun auch gegen Horden von Robotern kämpfen. Es gibt auch spielerische Neuheiten in der Kampagne: So müsst Ihr in Verteidigungssequenzen analog dem «Horde»-Modus taktisch geschickt die Vasallen fern halten, auch Fahrzeug-Abschnitte sind vorhanden. Im Multiplayer erwarten Euch etwa in besagtem «Horde»-Modus 50 Wellen, viele Charakterklassen wie Sniper, Ingenieur, etc. - sammelt fleissig Energie ein von gefallenen Gegnern und kauft so neue Verbindungselemente. Die Technik ist schlicht herausragend. Monsteroptik in 1080p, 60 FPS im MP, 30 FPS in der Kampagne mit «Dynamic Resolution» und keinerlei «Tearing». Der HDR-Support (Xbox One S) ist superb und kommt hier schlicht perfekt zur Geltung, besonders bei den Wetter- und Lichteffekten. Kurzum: Dieser virtuelle Krieg ist schlicht bombastisch und haut die Gamester.tv-Redaktion in Punkto Spielspass und Technik k.o.. (raf)
In Ausgabe #212 von «Games To Listen» geht es um das Arcade Rennspiel «TrackMania Turbo» von Ubisoft. Diesen Titel gibt es auch für die Konsolen, der PlayStation 4 und der Xbox One. Das Gameplay von «TrackMania Turbo» lehnt sich gewohnt stark an die Vorgänger-Titel der Serie an. Es gibt 200 verschiedenen Strecken in vier verschiedenen Umgebungen. Auf den verrückte Strecken darf man neben Rennen auch abgedrehte Stunts machen. Neben der Einzelspieler-Kampagne und dem Mehrspieler-Modus namens Double Driver, welches ein kooperativer Modus ist, wo zwei Spieler in einem Rennen denselben Wagen steuern müssen, gibt es weiter einen Splitscreen-Modus für bis zu vier Spielern gleichzeitig. Last but not least gibt es im Online-Mehrspielermodus heisse Zeit und Stuntduelle gegen bis zu 100 andere Spieler gleichzeitig. Der Streckeneditor darf natürlich nicht fehlen. Wir erstellen hier eigene Strecfken und teilen diese mit anderen. Eine Neuheit des Streckeneditors ist die Möglichkeit, Strecken zufällig generieren zu lassen. Uns macht richtig Spass und zudem gibt es «TrackMania Turbo» für wenig Geld zu kaufen.
Ausgabe 30 des Eyes-on-Nintendo-Podcasts steht 100%ig im Stern von Mario Kart 8. Abgesehen von mehreren Gewinnspielfragen zu den Jubilaeen von Eyes on Nintendo (eyesonnintendo.de) und diesem Podcast, widmen sich DStroke, eMGe und TheUnknown keinem anderen Thema! Timecodes und Themen 0:00:00 = Einleitung, Begruessung und Gewinnspielfrage #1 0:03:20 = Wie ist unser Eindruck nach allen verfuegbaren Infos, Bildern und Videos zu Mario Kart 8? 0:05:24 = Mario Kart 8: Strecken / Bekannt sind bislang 14 neue und 15 Retro-Strecken / Sind wir mit der Auswahl zufrieden? / Soundtrack wurde groesstenteils live eingespielt / Fuer den Battle-Mode fehlen noch Informationen zu den Strecken 0:16:37 = Gewinnspielfrage #2 0:16:54 = Mario Kart 8: Charaktere / 27 Charaktere sind bislang bestaetigt / Das Roster von Mario Kart Wii ist bis auf 7 Charaktere momentan vollzaehlig vorhanden 0:20:02 = Gewinnspielfrage #3 0:20:10 = Mario Kart 8: Items / Zurzeit sind vier Items neu und zwei Items gibt es nicht mehr / Hat sich das Itemsystem veraendert und wenn ja, wie sehr? / Itembalancing 0:30:31 = Gewinnspielfrage #4 0:31:26 = Mario Kart 8: Controller und Steuerung / Welche Controller sind moeglich und welche nicht? / Steuerung ist praktisch genauso wie in Mario Kart 7 / Welche Status-Anzeigen bieten GamePad und Fernsehgeraet? 0:38:07 = Gewinnspielfrage #5 0:38:56 = Mario Kart 8: Das Gameplay, inkl. Items, ist balanciert 0:40:10 = Mario Kart 8: Man kann sein Fahrzeug selbst zustammenstellen 0:41:34 = Mario Kart 8 ist praktisch genauso schnell/langsam wie Mario Kart 7 0:42:23 = Mario Kart 8: Ladezeiten sind, wie in alten Mario Karts, praktisch nicht zu spueren 0:43:08 = Mario Kart 8: "In der Luft gleiten" und "Unter Wasser fahren" ist wie in Mario Kart 7 wieder moeglich 0:45:13 = Mario Kart 8: Bikes koennen keine Turbo-Wheelies mehr machen 0:46:13 = Mario Kart 8: Sprungschanzen-Abspruenge und das Rammen von Gegnern und Hindernissen im Anti-Gravity-Bereich bringen kleine Turboschuebe 0:47:04 = Mario Kart 8: Offline- und Online-Multiplayer / 4 Spieler offline, 12 online / 60 FPS bei 1-2 Spielern und 30 FPS bei 3-4 Spielern 0:49:08 = Mario Kart 8 laeuft in 720p / Ist das echtes HD? / Vielleicht Kompromiss fuer die CPU? 0:50:15 = Mario Kart 8: Online-Ranglisten sind wieder dabei / Gibt es wieder ein 9999-Punkte-Limit? 0:52:27 = Mario Kart 8: Videos ueber Rennen koennen gespeichert und geteilt werden / Auch genannt: Mario Kart TV / Gutes System, um zu lernen und Bug-Cheater zu entlarven? 0:54:16 = Gewinnspielfrage #6 0:55:34 = Mario Kart 8: Interviews mit Hideki Konno 0:55:49 = 1) "Die Spielbalance ist ein sehr wichtiges Element von Mario Kart, auf das wir sehr, sehr genau achten und viel Wert legen!" 0:56:52 = 2) "Es gibt eine Menge Anpassungen und eine Menge Gedankengut, die in das System einfliessen, um so zu entwickeln, dass eine gute Spielbalance erkennbar ist!" 0:58:37 = 3) "Wir moechten, dass, wenn die Leute mal die Lust verlieren sollten, sie immer auch wieder zurueckkommen werden!" 0:59:46 = 4) "Es ist durch das Hinzufuegen des Anti-Gravity-Features viel mehr Variation im Streckendesign moeglich geworden, und das aendert die Strategien der Spieler/innen von Grund auf!" 1:00:42 = 5) "Wenn wir an einem Mario-Kart-Titel arbeiten, arbeiten wir an Strecken und wir kreieren sie und dann arbeiten wir an ihnen, und dann wieder und wieder und wieder!" 1:02:23 = 6) "Dieses Mal konnten wir mit der Power der Wii U hohe grafische Qualitaeten selbst im Splitscreen mit vier Personen zu ermoeglichen!" 1:04:32 = 7) "Eine Rainbow Road ist natuerlich ein Must-Have-Kurs!" 1:06:00 = 8) "Zwei Spieler, die gemeinsam Rennen fahren, kostet viel Rechenpower, ist also eine Huerde!" 1:08:45 = Gewinnspielfrage #7 1:09:44 = Genuegen uns die vorliegenden Informationen ueber Mario Kart 8? / Sind sie ausreichend? Waren es zuviele? 1:13:21 = Wird die Wii U es durch Mario Kart 8 nochmal schaffen? 1:15:33 = Warum hat Nintendo Mario Kart 8 nicht frueher veroeffentlicht? 1:19:06 = Verabschiedung und Gewinnspielfrage #8 1:20:42 = Hinweis: Alle in diesem Podcast verwendeten Musikbeitraege sind Eigentum von Nintendo, welches sich Eyes on Nintendo (eyesonnintendo.de) nicht zu Eigen macht!
Thema:1 Monat Halo 4Teilnehmer:• Legacy (https://www.youtube.com/user/examplestudlos)• Blurry aka Example (https://www.youtube.com/user/examplestudlos)• KMS (https://www.youtube.com/user/kongomamastudios)• Qwert (https://www.youtube.com/user/syco198)Aufnahmedatum:09.12.2012Schnitt:QwertKommentar:Jaja, schon lange her, das Ganze, wie man am Aufnahmedatum bereits erkennt ... aber so ist es nun mal, ich habs wiedermal verkackt es halbwegs pünktlich fertigzustellen ...Einiges hat sich seit dem schon zum Guten gewendet, aber noch lange nicht alles.Mit anderen Worten: Vieles ist nicht mehr ganz aktuell, aber das meiste von dem, was hier gesagt wurde, kann man noch anhören :)Und mit diesem Schlusswort überlasse ich euch jetzt dem Talk und hoffe, dass ihr viel Spaß beim anhören habt! :)LG QwertTimecodes:00:00 - Intro00:15 - Vorstellung01:26 - Allgmeine Meinung03:06 - Aiming06:16 - Die Änderungen08:23 - Sandkasten? :D09:54 - TUs11:11 - 343i13:28 - Sprint16:30 - DMR/BR18:25 - Waffen auf der Map19:30 - Maps23:00 - Forge26:30 - Mappack29:50 - Verbesserungen34:30 - Das Gameplay36:57 - Positives39:25 - Der Warthog40:32 - Das Scope42:48 - Spartan Ops50:20 - Kampagne (Spoiler)53:00 - Erfüllte Wünsche (Spoiler)54:30 - Die Gegner (Spoiler)55:10 - Schwierigkeit (Spoiler)56:36 - Grafik, Design (Spoiler)58:21 - Soundtrack1:00:20 - Kino für alle1:03:06 - Communitys1:04:55 - Fahrzeuge1:10:10 - H4 und Youtube1:11:43 - Medallien, MP Sprecher1:18:25 - Waffen verschwinden1:20:00 - End-gebrabbel aka Pseudorecap1:21:30 - Weapondrops1:23:06 - Verabschiedung1:23:43 - OuttroAuf Youtube:https://www.youtube.com/watch?v=huuoPhj0y7s(Kommentare bitte unter das Youtube-Video schreiben!)