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Depressionen, Ängste, Alkoholstörungen: Psychische Erkrankungen sind weit verbreitet in Deutschland. Belastend für die Betroffenen: Hilfe zu bekommen, kann mehrere Monate dauern. Dabei gibt es eigentlich genügend Therapeuten. Woran liegt es dann?Gast? Dipl.-Psych. Dr. Enno Maaß, Psychologischer Psychotherapeut und stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung (DPtV).Text und Moderation? Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Das Interview als Text? Einfach hier klicken.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Melden sich die Deutschen zu viel krank – zum Schaden der Wirtschaft? Darüber wird heftig diskutiert. Aber Achtung: viele Zahlen sind gar nicht so eindeutig. Wir checken Gründe für den hohen Krankenstand und was die Vorschläge dagegen taugen.
Jetzt kostenloses Erstgespräch auf www.svenwalla.de ausmachen! In dieser Podcast Episode erzähle ich Ihnen eine Geschichte eines Kollegen: **„Ich habe schon darüber nachgedacht, meine Praxis zuzumachen und mich anstellen zu lassen.“** Es war immer sein Traum, eine eigene Praxis zu führen, doch der Traum der eigenen Praxis wurde schnell zu seinem schlimmsten Albtraum. Die Mitarbeiter haben einfach nie das gemacht, was er ihnen gesagt hatte. Egal ob ZFA, Rezi, ZMP oder ZMV... Er konnte sich auf niemanden wirklich verlassen. Die Mitarbeiter feiern beim kleinsten Hüstelchen krank... Aber du musst dich jeden Tag zur Arbeit quälen. Aber hey, wenn die Mitarbeiterinnen mal da sind, machen sie ja gute Arbeit, richtig? Und es ist immer noch besser, als gar niemanden zu haben, oder? Ich werde Ihnen verraten, wie Sie... ● Ihre Mitarbeiterinnen dazu bekommen, immer genau das zu machen, was sie auch machen sollen — ohne mit Ausreden von wegen „keine Zeit“ und „hab ich vergessen“ zu kommen. ● Ein Team aufbauen, das Ihnen als Inhaber den Rücken freihält, damit Sie sich auf die Behandlung Ihrer Patienten konzentrieren können. ● Die Krankheitstage drastisch reduzieren (Es mag utopisch klingen, aber es ist absolut möglich, dass eine ZFA null (!) Fehltage im Jahr hat. Wir hatten letztes Jahr 11 solcher ZFAs). ● Umsatz und Gewinn Ihrer Praxis steigern (und selbst mehr Geld mit nach Hause nehmen) durch ein produktiveres Team. ● Mehr hochwertige Zahnmedizin machen können, weil ihr Team aus gut ausgebildeten, fähigen und arbeitswilligen Mitarbeiterinnen besteht. Das ist noch lange nicht alles... Darüber hinaus werde ich die 7 größten Mythen und Missverständnisse zum Thema Mitarbeiter & Mitarbeiterführung in der Zahnarztpraxis entlarven. Mythos 1: „Ich kann auch alleine hochwertige Zahnmedizin machen.“ Mythos 2: „Wenn ein Problem auftaucht, sagen meine Mitarbeiter mir das schon.“ Mythos 3: „Wenn ich meine Mitarbeiter kritisiere, kündigen sie.“ Mythos 4: „Falls sie nach der Schwangerschaft überhaupt zurückkommt, dann eh nur vormittags.“ Mythos 5: „Ich kann nichts dafür, wenn die Mitarbeiter krank sind.“ Mythos 6: „Meine Mitarbeiter sind einfach zu doof.“ Mythos 7: „Du musst von Natur aus charismatisch sein, um ein Team zu führen.“ Bei Walla Consulting lernen Sie, wie Sie Ihre Mitarbeiter mit System führen. Wenn das alles für Sie interessant klingt, dann buchen Sie sich gerne unter www.svenwalla.de Ihr kostenloses Erstgespräch. Ich freue mich auf Sie!
Stundenlanges Computerspielen, Abtauchen in Phantasiewelten, Bücher inhalieren oder einen Rosamunde-Pilcher-Marathon: Egal, ob mit Binge-Watching, Koma-Saufen oder beim Sport rund um die Uhr, viele Menschen versuchen im Eskapismus, also dem temporären Entfliehen aus der realen Welt in Fantasien und alternativen Beschäftigungen wie intensiven Medienkonsum, eine Pause von Alltagsbelastungen zu finden. Im gesunden Rahmen ist Eskapismus für unser mentales Auftanken überlebenswichtig. Doch wird es zur alles bestimmenden Sucht, wird es brenzlig. Der psychologische Druck in Deutschland nimmt zu. Krisen, Unzufriedenheit und soziale Kälte machen uns Menschen zu schaffen. Die Folgen: Wir haben in Europa die höchsten Fehltage aufgrund von Krankheit. Im Jahr 2022 führten psychische Erkrankungen erstmals die Liste der Hauptursachen für Arbeitsunfähigkeitstage in Deutschland an. Ab wann wird Eskapismus also problematisch? Wo liegt die Grenze zwischen exzessivem Fluchtverhalten und Erholungsoasen genießen? Letztlich bestimmt auch hier die "Dosis das Gift". Wenn Eskapismus das eigene Leben bewusst ergänzt, aber nicht unkontrollierbar beherrscht, sind solche "Pausen" vom Alltag wichtig und sinnvoll. Wir freuen uns auf Eure Kommentare! Bleibt gesund! Annika + Tilly
Firma plant Bauten am Schiersteiner Osthafen, viele Fehltage wegen Krankheit in der Wiesbadener Verwaltung und Jugendwort des Jahres 2024 steht fest. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Themen finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wiesbadener-firma-plant-bauten-am-schiersteiner-osthafen-4063107 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/krankenstand-viele-fehltage-in-der-wiesbadener-verwaltung-4047248 https://www.wiesbadener-kurier.de/ratgeber/gesundheit/zecken-jetzt-auch-im-winter-in-staedten-aktiv-4062814 https://www.wiesbadener-kurier.de/panorama/aus-aller-welt/igel-gesucht-umweltbehoerde-in-hessen-bittet-um-mithilfe-4064828 https://www.wiesbadener-kurier.de/panorama/aus-aller-welt/jugendliche-waehlen-aura-zum-jugendwort-des-jahres-4068081 Ein Angebot der VRM.
Brinkmann, Sören www.deutschlandfunk.de, Lebenszeit
Im ersten Halbjahr 2024 haben bundesweit die Fehltage aufgrund von psychischen Belastungen im Job um 14,3% zugenommen (DAK, 2024). Für den Psychologen Rolf Schmiel ist das besorgniserregend. Er sagt: In Deutschland ist es fünf vor zwölf, was mentale Gesundheit angeht. Auch wenn die aktuelle Lage zunächst ernüchternd ist, zeigt Rolf Schmiel, dass es auch anders geht. Denn der Umgang mit Mental Health am Arbeitsplatz funktioniert nicht überall gleichermaßen schlecht. Einzelne Unternehmen zeigen, was in diesem Bereich alles möglich ist, um den Arbeitnehmer vor psychischen Belastungen zu schützen. Denn das ist nicht nur gut für den Einzelnen, sondern – wie die Zahlen zeigen – auch für die Unternehmen selbst. Es ist also im Interesse aller, die aktuelle Situation anzuerkennen und zum Positiven zu verändern. In dieser Folge begeben wir uns einerseits auf Ursachenforschung, um zu verstehen, woher das Problem kommt. Und im zweiten Teil spricht Rolf Schmiel über Lösungsansätze, die jeder Einzelne für sich umsetzen kann. Sein Buch "Toxic Jobs" gibt es seit dieser Woche zu kaufen. Es ist schon jetzt ein Spiegel Bestseller. Ich möchte es euch sehr ans Herz legen. Ihr findet es unter: https://rolfschmiel.com/publikationen/ Auf Instagram findet ihr Rolf hier: https://www.instagram.com/rolf.schmiel/?hl=de Auf LinkedIn könnt ihr hier Kontakt aufnehmen: https://www.linkedin.com/in/dipl-psych-rolf-schmiel-csp-65aa85162/ Viel Freude mit dieser Folge! __________________________________________ Alle Informationen zu meiner Arbeit findet ihr wie immer unter: www.hannah-panidis.de Und hier begegnet ihr mir meist tagesaktuell: Instagram: https://www.instagram.com/hannahpanidis LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hannah-panidis-55141a145/?originalSubdomain=de Facebook: https://www.facebook.com/HannahPanidisKommunikation/?locale=de_DE
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Heute ist Nikolai Magdalinski der Chef vom Integrationsfachdienst Hamburg, bei mir im Podcast- Studio. Der IFD ist eine wie ich finde, überaus wichtige Einrichtung, die Menschen mit einer Schwerbehinderung in ihrem Job berät und aktiv mit verschiedensten Maßnahmen unterstützt. Wie das genau aussieht, darüber sprechen wir in dieser Folge ganz ausführlich und in dem Gespräch geht es dann auch nochmal um die aktuelle Studie der Krankenkasse DAK Hamburg, wonach die Zahl der Fehltage wegen psychischer Krankheiten bei uns in Hamburg im ersten Halbjahr 2024 stark gestiegen ist.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Starker Anstieg bei psychischen ErkrankungenIm ersten Halbjahr 2024 gab es bundesweit einen starken Anstieg bei den psychischen Erkrankungen. Bei den Fehltagen aufgrund von Depressionen oder Anpassungsstörungen gab es im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Anstieg um 14,3 Prozent. Während Depressionen, Anpassungsstörungen und andere psychische Erkrankungen in der ersten Jahreshälfte 2023 rund 159 Fehltage je 100 Versicherte verursachten, waren es von Januar bis Juni 2024 rund 182 Tage. Bei Frauen liegt der Anteil von psychischen Erkrankungen am Krankenstand bei 21 Prozent, bei Männern bei 14,5 Prozent. Kfz-Versicherung beliebteste ProduktgruppeAnbieterübergreifend erweisen sich Kfz-Versicherungen mit einem durchschnittlichen Anteil von 24,4 Prozent an allen genutzten Versicherungen als die mit Abstand beliebteste Produktgruppe. Darauf folgen Hausratversicherungen mit 14,5 Prozent und Haftpflichtversicherungen mit 12,3 Prozent. Dagegen werden Berufsunfähigkeitsversicherungen und private Pflegeversicherungen vergleichsweise selten abgeschlossen. Die übrigen zehn untersuchten Produktgruppen bewegen sich im einstelligen Prozentbereich. Das geht aus der Studie „Unternehmensprofile Versicherungen 2024“ von research tools hervor. Aon erhöht Präsenz in SüddeutschlandDas Beratungsunternehmen Aon hat eine Niederlassung in Freiburg im Breisgau eröffnet. Mit einem zunächst fünfköpfigen Team startet die operative Tätigkeit in der Region des südlichen Oberrheins und dem Schwarzwald. Der Schwerpunkt liegt auf der Beratung von Mittelstands- und Industriekunden im Bereich des Versicherungs- und Risikomanagements. Als Niederlassungsleiter konnte Aon den 36-jährigen Hannes Kühn gewinnen, der bereits seit 1. Januar 2024 mit dem Aufbau der Niederlassung beauftragt wurde. Kühn kommt vom Industrieversicherungsmakler Funk. Dort fungierte er als Key-Account Manager. FM Global gibt sich neuen AnstrichDer Industriesachversicherer FM Global agiert ab sofort unter dem Namen FM. Malcolm Roberts, Chairman und Chief Executive Officer von FM, stellte das aufgefrischte Branding mitsamt neuem Firmenlogo und neuer Tagline auf dem Halbjahresmeeting des Industriesachversicherers vor. Der neue Name und die aufgefrischte visuelle Identität spiegeln die wesentliche Rolle wider. Im Rahmen dieser Neuerung wird der Name FM übergeordnet für alle Geschäftszweige der FM Gruppe stehen. Kritische Risiken für IT-DienstleisterViele IT-Dienstleister nehmen den Datenverlust durch einen Cyberangriff als kritisches Risiko wahr (77 Prozent). Weiterhin werden der Ausfall der IT-Infrastruktur (72 Prozent), der Schaden durch Projektverzug, -ausfall und -abbruch (71 Prozent) sowie der Datenverlust durch menschliches oder IT-Versagen (68 Prozent) von den Befragten als die wichtigsten Gefahren genannt. Etwas geringer ist das Risikobewusstsein für Schäden durch die Verletzung geistiger Eigentumsrechte (65 Prozent) sowie durch Programmierfehler (63 Prozent). Das geht aus einer Hiscox-Umfrage hervor. VdK plädiert für Rentenart für besonders langjährig VersicherteDer VdK fordert, die abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren beizubehalten. VdK-Präsidentin Verena Bentele stellt klar: „Schon heute kann niemand mehr mit 63 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen. Vielmehr wird das Renteneintrittsalter schrittweise angehoben. Forderungen, dass Erwerbstätige länger arbeiten sollen und alle, die das nicht schaffen, mit Abschlägen in Rente gehen, benachteiligen Menschen mit niedrigen Einkommen und geringerer Lebenserwartung.“ Zudem wies Bentle darauf hin, dass 30 Prozent der Menschen, die heute die Rente für besonders langjährig Versicherte nutzen, weniger als 1200 Euro erhalten. Bei den Frauen seien es sogar 46 Prozent so die VdK-Präsidentin.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. SMART das Kurzformat. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. Dich erwarten heute: Vom Krankenbett zur Chefetage 5 Wahrheiten Was Fehltage über Unternehmerführung enthüllen Wichtigster Punkt aus dem heutigen Training? Warum man am Ende beginnt. Die Folge teilst Du mit dem Link: raykhahne.de/1015 . Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag” auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/1015
Mehr Verkehrsunfälle in Lahn-Dill, Querdenker-Treffen bei Wetzlarer Sportjugend und erster Fall von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschwein in Hessen. Alle Hintergründe zu diesen Themen finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/landkreis-lahn-dill/alle-100-minuten-ein-verkehrsunfall-im-lahn-dill-kreis-3691128 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/querdenker-treffen-in-wetzlar-unter-dem-dach-der-sportjugend-3613146 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/haiger/b277-wird-fuer-brueckenabriss-komplett-gesperrt-3685582 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-hessen/schweinepest-in-hessen-was-heisst-das-fuer-tierhalter-3698240 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-deutschland/fehltage-wegen-seelenleiden-klettern-auf-rekordwert-3688016 Ein Angebot der VRM.
Attacke auf ehemaligen Nullfünf-Profi, mögliche Ampel-Koalition mit Volt im Mainzer Stadtrat und mehr Fehltage wegen psychischer Erkrankungen. Das und mehr heute für Sie im Podcast. Alle Infos zu den aktuellen Themen finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rhein-main/christian-hock-vor-eigener-wohnung-zusammengeschlagen-3695960 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/volt-waere-offen-fuer-mainzer-ampel-aber-unter-bedingungen-3690424 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/neue-stadtfuehrung-queer-durch-mainz-3695862 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/schweinepest-wird-auch-in-rheinhessen-zu-massnahmen-fuehren-3699197 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-deutschland/fehltage-wegen-seelenleiden-klettern-auf-rekordwert-3688016 Ein Angebot der VRM.
Luftbrückenfest auf dem Erbenheimer Airfield und erster Fall von afrikanischer Schweinepest in Hessen hat Folgen für Wiesbadener Bauern. Das und mehr heute im Podcast. Alle Infos zu den aktuellen Themen finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/christian-hock-vor-eigener-wohnung-zusammengeschlagen-3695960 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/75-jahre-luftbruecke-emotionale-feier-auf-dem-airfield-3699489 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/von-riesling-bis-gluehwein-wiesbaden-hat-jetzt-eigenen-wein-3676682 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/hessen/erster-fall-der-afrikanischen-schweinepest-in-hessen-3697456 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-deutschland/fehltage-wegen-seelenleiden-klettern-auf-rekordwert-3688016 Ein Angebot der VRM.
Erneut Baum im Herrngarten umgefallen, Benefiz-Golfturnier für Jonathan Heimes am Samstag und mehr Fehltage wegen psychischer Erkrankungen. Das und mehr heute im Podcast. Alle Infos zu den aktuellen Themen finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadt-im-herrngarten-faellt-ein-weiterer-baum-um-3696545 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/du-musst-kaempfen-golfturnier-sammelt-wieder-geld-3694773 https://www.echo-online.de/lokales/hessen/erster-fall-der-afrikanischen-schweinepest-in-hessen-3697456 https://www.echo-online.de/politik/politik-deutschland/fehltage-wegen-seelenleiden-klettern-auf-rekordwert-3688016 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/kein-freier-eintritt-waehrend-der-sommerferien-3693227
Schnell noch eine E-Mail nach Feierabend beantworten, auch am Wochenende nur ein, zwei Arbeiten für den Job erledigen und das Arbeitshandy im Urlaub immer griffbereit zur Hand haben. In der Arbeitswelt haben viele das Mantra verinnerlicht: Höher, schneller, weiter. Es ist genau diese Hustle-Culture, also eine Kultur, in der über die körperliche Belastungsgrenze hinaus gearbeitet wird, die die mentale Gesundheit von Arbeitnehmenden langfristig beeinträchtigt. Viele Unternehmen wissen um den Ernst der Lage und rücken das Thema in den Fokus. Wegen psychischer Erkrankungen kamen in Berlin 2023 laut der Krankenkasse DAK auf 100 Beschäftigte 337 Fehltage. Die Fehlzeiten erhöhten sich nochmal um acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Wie können Arbeitgeber gezielt die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden fördern? Mit dieser Frage beschäftigt sich Likeminded. Das Berliner Startup bietet psychologische Unterstützung für Mitarbeitende an, um mentale Gesundheit am Arbeitsplatz zu fördern. „Wir wissen, dass zu viel Stress, wenn er nicht bewältigt werden kann, schädlich ist. Freude und Spaß gehen im Leben verloren, Motivation und Produktivität leiden und immer mehr Menschen sind ausgebrannt. Aus diesem Grund haben wir eine Plattform ins Leben gerufen, auf der Mitarbeitende sich genau die Unterstützung suchen können, die sie so dringend brauchen”, erzählt Kimberly Breuer, Co-CEO und Mitgründerin von Likeminded. Kernfrage heute: Was können Unternehmer:innen tun, um den psychischen Druck von ihren Mitarbeitenden zu minimieren? Weitere Informationen finden Sie unter: Website: https://www.likeminded.care/de/ueber-uns LinkedIn von Kimberly Breuer: https://www.linkedin.com/in/kimberlybreuer/ LinkedIn von Tilo Bonow: www.linkedin.com/in/tilobonow/ Weitere Folgen von Business Class: @tilobonow Gästevorschläge oder Kontaktaufnahme via E-Mail podcast@piabo.net Dies ist eine Podcast Produktion von PIABO Communications
Ist es mit einem finanziellen Zuschuss für eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio schon getan? Oder geht da noch mehr? Statistiken beweisen: Eine der Top-Möglichkeiten zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität und somit zur Mitarbeiterbindung ist betrieblicher Sport. Zudem werden die krankheitsbedingten Fehltage spürbar gesenkt. Wie Sie Sport im Handwerksbetrieb erfolgreich einführen und welche Förderungen es gibt, hat handwerk-magazin-Autor Niklas Ramminger für die Mai-Ausgabe 2024 recherchiert. Über seine Erkenntnisse spricht er in dieser Abnahmeprotokoll-Folge mit Chef vom Dienst Ramón Kadel.
Auf Zeugnissen werden neben den Noten auch Fehltage der Schülerinnen und Schüler vermerkt. Ein Hörer fragt, ob nicht auch ausgefallene Unterrichtsstunden auftauchen sollten. Denn sie hätten Einfluss auf den Lernergebnis.
Heutzutage ist Führung nicht nur für die Beziehung zwischen Mitarbeitenden und Führungskraft wichtig. Viel mehr ist das gesamte Unternehmen betroffen, wenn durch schlechtes Führungsverhalten Fehltage entstehen, die hohe Kosten mit sich bringen. Natürlich kann ein guter Führungsstil auch für eine attraktive Positionierung des Unternehmens im Markt sorgen. Und wie wir in Folge 18 Erfahren werden, steckt Führung auch in Organisationen, die nicht direkt im Trubel der Wirtschaft stecken...
Heutzutage ist Führung nicht nur für die Beziehung zwischen Mitarbeitenden und Führungskraft wichtig. Viel mehr ist das gesamte Unternehmen betroffen, wenn durch schlechtes Führungsverhalten Fehltage entstehen, die hohe Kosten mit sich bringen. Natürlich kann ein guter Führungsstil auch für eine attraktive Positionierung des Unternehmens im Markt sorgen. Und wie wir in Folge 18 Erfahren werden, steckt Führung auch in Organisationen, die nicht direkt im Trubel der Wirtschaft stecken...
Die Krankheitstage in Deutschland sind gestiegen, man wartet monatelang auf einen Therapieplatz und die Fehltage der Angestellten belasten die Unternehmen. Kimberly Breuer will dieses Problem lösen, dafür gründete sie das Start-up Likeminded. Das Unternehmen hat die Mission, die mentale Gesundheit von Mitarbeitern zu stärken. Hierfür werden verschiedenste Formate wie Einzelgespräche mit Therapeuten, Coaches oder Gruppensitzungen online angeboten. Kimberly spricht über die Zukunft der Therapie, wird KI menschliche Therapeuten ersetzen? Und was konnte sie selbst beim Gründen lernen? Wieso sollte jedes Start-up einen Coach haben? Und wie kann man Burnouts effektiv vorbeugen? Breuer gibt die Antworten und unterlegt sie mit wissenschaftlichem Kontext aus der Psychologie. Themen: - Mentale Gesundheit - Coaching - Start-Up - Employeewellbeing Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ LinkedIn-Profil von Kimberly Breuer: https://www.linkedin.com/in/kimberlybreuer/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Zukunft für Finanzberatung: Neue Vorstände gewählt Im Rahmen der DKM 2023 fand am Dienstag, 24.10. die ordentliche Mitgliederversammlung des Vereins Zukunft für Finanzberatung e.V. statt. Fünf Jahre nach der Gründung standen Vorstands-Wahlen auf der Agenda. Das neue Vorstands-Team umfasst jetzt fünf Vorstände. Als 1. Vorsitzender wurde dabei Christian Schwalb (SCALA Finanzgruppe) mit einer Mehrheit von 91% der möglichen Stimmen in seinem Amt bestätigt und führt auch künftig den Interessensverein der Branche an. Zum Stellvertreter und 2. Vorsitzenden wurde Stefan Gierschke (Königswege GmbH) von der Mitgliederversammlung gewählt. Zu weiteren Vorständen wurden Robert Peukert (Lieblingsmakler), Patrick Hamacher (Versicherungsmakler) und Markus Kruse (ASSEKURATA Solutions) gewählt. Sparquote in Deutschland im internationalen Vergleich mit gut 11 % überdurchschnittlich Die privaten Haushalte in Deutschland haben 11,1 % ihres Einkommens im Jahr 2022 gespart – eine hohe Quote im Vergleich zu anderen Industriestaaten. So haben nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) die privaten Haushalte in Italien mit 2,1 %, in den USA mit 3,7 %, in Japan mit 5,4 % und in Österreich mit 8,8 % im letzten Jahr deutlich geringere Anteile ihres verfügbaren Einkommens auf die Seite gelegt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltspartags am heutigen Oktober mitteilt, wiesen nur wenige Staaten höhere Sparquoten als in Deutschland auf, dazu gehören die Schweiz mit 18,4 % und die Niederlande mit 12,7 %. Fehltage wegen psychischer Erkrankungen seit 2012 um 48 Prozent gestiegen Eine aktuelle Auswertung für den AOK-Fehlzeiten-Report zeigt, dass die beruflichen Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen von 2012 bis 2022 um 48 Prozent zugenommen haben, während bei allen anderen Erkrankungsgruppen ein Anstieg von 35 Prozent zu verzeichnen war. Von diesen 35 Prozent war der größte Teil auf die pandemiebedingten Höchststände der Atemwegserkrankungen im Jahr 2022 zurückzuführen. Die Kaufkraft der Europäer steigt 2023 auf 17.688 Euro Für das Jahr 2023 haben die Europäer insgesamt rund 12,1 Billionen Euro zur Verfügung, die sie für Essen, Wohnen, Dienstleistungen, Energiekosten, private Altersvorsorge, Versicherungen, Urlaub, Mobilität oder auch Konsumwünsche ausgeben können. Pro Kopf entspricht dies einer durchschnittlichen Kaufkraft von 17.688 Euro. Das zeigt die neue Studie „GfK Kaufkraft Europa 2023“. Der Wert für Deutschland beträgt 26.271 Euro. Im Top-10-Kaufkraftranking ging es damit um einen Platz nach unten auf Rang 9. Invers dehnt Levelnine-Kooperation aus Der Leipziger Maklerpool Invers erweitert das Vergleichsrechner-Angebot. Im Bereich der Krankenversicherung soll ab sofort auch Software von Levelnine zum Einsatz kommen. Der KV-Rechner soll über den geschützten Maklerbereich verfügbar sein. Policen Direkt kauft nächsten Makler Die Policen Direkt Maklergruppe übernimmt zum Jahresbeginn 2024 den Versicherungsdienst Marquez + Ehmig GmbH Versicherungsmakler. Das Unternehmen mit Sitz in Mühlheim am Main hat sich auf die Betreuung von Gewerbekunden fokussiert und bietet Sonderkonzepte im Bereich des Gastronomie-Franchisings sowie Lösungen für mittelgroße Flughäfen an. Das gesamte Team sowie der Standort sollen erhalten bleiben. Während Francisco Marquez weiterhin als Geschäftsführer aktiv sein soll, wird Gerold Ehming wird in den wohlverdienten Ruhestand gehen.
Was ist der Sinn des Lebens? Darüber diskutieren Armin und Thomas in der aktuellen Folge. Suche ich nach dem Sinn im Leben oder bin ich aktiv und kann dem Leben einen Sinn geben. Es gibt Menschen, die sich nach außen orientieren und nach etwas suchen, dem sie ihr Leben widmen können. Andere Menschen sagen, der Sinn ist eigentlich das, was ich dem Leben gebe. In einem Fehlzeiten-Report aus dem Jahr 2018 wurden krankheitsbedingte Fehltage untersucht und wie stark sich die, nach eigener Aussage, gute oder schlechte Sinnpassung mit dem Beruf auf die Anzahl der Fehltage auswirkt. Alfred Adler, der Begründer der Individualpsychologie, und der Psychiater Viktor Frankl zum Beispiel haben sich intensiv mit dem Thema Sinn des Lebens beschäftigt. Sigmund Freud grenzt sich sehr stark von der Idee ab. Seiner Meinung nach gibt es keine Suche nach dem Sinn des Lebens. Wer danach sucht, ist krank. Der Nihilismus geht auch in die Richtung, dass es vielleicht gar keinen Sinn im Leben gibt und das Leben sinnlos ist. Heute leben wir in einer Zeit, in der sich wieder sehr viele Menschen für das, was sie als sinnvoll empfinden, einsetzen und auch über konstruktive Grenzen hinausgehen. Beispielsweise Bewegungen wie die “Letzte Generation”, die medial sehr hohe Aufmerksamkeit bekommt oder auch politische Parteien, die radikaler werden. Und wie ist das in Unternehmen? Ziehen Unternehmen, die mit ihrem “Purpose” werben, automatisch Mitarbeiter an, die ihren Sinn in eine ähnliche Richtung bewerten? Außerdem verraten dir Armin und Thomas heute, was für sie der Sinn des Lebens ist.
Mit Brille und Bart: Tiefgründig und Kontrovers über Mensch und Organisation
Was ist der Sinn des Lebens? Darüber diskutieren Armin und Thomas in der aktuellen Folge. Suche ich nach dem Sinn im Leben oder bin ich aktiv und kann dem Leben einen Sinn geben. Es gibt Menschen, die sich nach außen orientieren und nach etwas suchen, dem sie ihr Leben widmen können. Andere Menschen sagen, der Sinn ist eigentlich das, was ich dem Leben gebe. In einem Fehlzeiten-Report aus dem Jahr 2018 wurden krankheitsbedingte Fehltage untersucht und wie stark sich die, nach eigener Aussage, gute oder schlechte Sinnpassung mit dem Beruf auf die Anzahl der Fehltage auswirkt. Alfred Adler, der Begründer der Individualpsychologie, und der Psychiater Viktor Frankl zum Beispiel haben sich intensiv mit dem Thema Sinn des Lebens beschäftigt. Sigmund Freud grenzt sich sehr stark von der Idee ab. Seiner Meinung nach gibt es keine Suche nach dem Sinn des Lebens. Wer danach sucht, ist krank. Der Nihilismus geht auch in die Richtung, dass es vielleicht gar keinen Sinn im Leben gibt und das Leben sinnlos ist. Heute leben wir in einer Zeit, in der sich wieder sehr viele Menschen für das, was sie als sinnvoll empfinden, einsetzen und auch über konstruktive Grenzen hinausgehen. Beispielsweise Bewegungen wie die “Letzte Generation”, die medial sehr hohe Aufmerksamkeit bekommt oder auch politische Parteien, die radikaler werden. Und wie ist das in Unternehmen? Ziehen Unternehmen, die mit ihrem “Purpose” werben, automatisch Mitarbeiter an, die ihren Sinn in eine ähnliche Richtung bewerten? Außerdem verraten dir Armin und Thomas heute, was für sie der Sinn des Lebens ist.
Was ist der Sinn des Lebens? Darüber diskutieren Armin und Thomas in der aktuellen Folge. Suche ich nach dem Sinn im Leben oder bin ich aktiv und kann dem Leben einen Sinn geben. Es gibt Menschen, die sich nach außen orientieren und nach etwas suchen, dem sie ihr Leben widmen können. Andere Menschen sagen, der Sinn ist eigentlich das, was ich dem Leben gebe. In einem Fehlzeiten-Report aus dem Jahr 2018 wurden krankheitsbedingte Fehltage untersucht und wie stark sich die, nach eigener Aussage, gute oder schlechte Sinnpassung mit dem Beruf auf die Anzahl der Fehltage auswirkt. Alfred Adler, der Begründer der Individualpsychologie, und der Psychiater Viktor Frankl zum Beispiel haben sich intensiv mit dem Thema Sinn des Lebens beschäftigt. Sigmund Freud grenzt sich sehr stark von der Idee ab. Seiner Meinung nach gibt es keine Suche nach dem Sinn des Lebens. Wer danach sucht, ist krank. Der Nihilismus geht auch in die Richtung, dass es vielleicht gar keinen Sinn im Leben gibt und das Leben sinnlos ist. Heute leben wir in einer Zeit, in der sich wieder sehr viele Menschen für das, was sie als sinnvoll empfinden, einsetzen und auch über konstruktive Grenzen hinausgehen. Beispielsweise Bewegungen wie die “Letzte Generation”, die medial sehr hohe Aufmerksamkeit bekommt oder auch politische Parteien, die radikaler werden. Und wie ist das in Unternehmen? Ziehen Unternehmen, die mit ihrem “Purpose” werben, automatisch Mitarbeiter an, die ihren Sinn in eine ähnliche Richtung bewerten? Außerdem verraten dir Armin und Thomas heute, was für sie der Sinn des Lebens ist.
Noch nie zuvor waren Pflegekräfte so häufig krankgeschrieben, wie im letzten Jahr. „Gesundheitsarbeiter“ haben fast 60 Prozent mehr Fehltage als der Durchschnitts-Arbeitnehmer. Besonders geht der Job auf Rücken und Psyche. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz hebt Zinsen an Die Allianz Lebensversicherung hebt die Zinssätze für ihr ParkDepot kräftig an. Die Verzinsung soll von 1,0 auf 2,0 Prozent steigen. Bereits im Oktober war der Zinssatz von 0,05 auf 1,0 Prozent erhöht worden. MLP beteiligt sich an Benefit-Experten Die MLP Finanzberatung SE hat sich mit der Gründung mehrheitlich an der :pxtra GmbH beteiligt, die auf flexible Mitarbeiter-Benefits spezialisiert ist. Über eine digitale Plattform und die dazugehörige App organisieren sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer alle Dienstleistungen und Prozesse rund um Mitarbeiter-Benefits. Die Plattform soll ab April 2023 zur Verfügung stehen und auch Angebote der betrieblichen Altersversorgung und der betrieblichen Krankenversicherung abbilden. Rekordwert bei den Krankschreibungen Mit durchschnittlich rund 19 Fehltagen war jede bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherte Erwerbsperson im letzten Jahr so lange krankgeschrieben wie noch nie. Zum Vergleich: Im Jahr 2021 betrug der Durchschnittswert 14,53 Fehltage (2020 15,15 und 2019 15,40 Fehltage). Der bisherige Höchstwert seit Beginn der TK-Auswertungen lag im Jahr 2018 mit 15,51 Fehltagen. Die durchschnittliche Fehlzeit aufgrund von Erkältungskrankheiten belief sich 2022 je Erwerbsperson auf 5,75 Fehltage. Zum Vergleich: 2021 waren es nur 1,83. Die Zahlen stammen aus den Vorabdaten des TK-Gesundheitsreports 2023. Autounfälle: „Schuld sind immer die anderen“ Jeder vierte Autofahrer in Deutschland hat in den vergangenen drei Jahren einen Unfall oder eine gefährliche Situation im Straßenverkehr erlebt. Die drei häufigsten Ursachen dafür waren schlechtes Wetter (29 Prozent), zu schnelles Fahren (22 Prozent) und Ablenkung (22 Prozent). Das größte Unfallrisiko sehen 58 Prozent der Befragten allerdings in anderen Verkehrsteilnehmern, lediglich 21 Prozent bei sich selbst. Vor allem Fahrradfahrer (38 Prozent), andere Autofahrer (33 Prozent), Fußgänger (17 Prozent) und der öffentliche Nahverkehr (8 Prozent) werden als ablenkend wahrgenommen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie von infas quo im Auftrag des Direktversicherers DA Direkt. Fokusgruppe private Altersvorsoge nimmt Arbeit auf Die Fokusgruppe private Altersvorsorge traf sich heute im Bundesfinanzministerium zu ihrer konstituierenden Sitzung. Ihre Aufgabe: In fünf weiteren Sitzungen sollen Reformvorschläge geprüft werden. Zum Beispiel für bestehende Riester-Renten. Neben dem Bundesministerium der Finanzen, dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gehören der Fokusgruppe Vertreterinnen und Vertreter der Anbieterverbände (GDV und BVI), des Verbraucherschutzes (Stiftung Warentest und vzbv), der Sozialpartner (BDA und DGB), der betrieblichen Altersversorgung (aba) und der Wissenschaft an. Ein Abschlussbericht ist für Sommer 2023 vorgesehen. Ex-HDI-Chef gründet Unternehmen Christopher Lohmann war zuletzt beim Talanx-Konzern der verantwortliche Vorstand für das Privat- und Firmenversicherungsgeschäft in Deutschland. Zuvor bekleidete der Manager auch den Vorstandsvorsitz der Gothaer Allgemeine Versicherungs-AG und war beim Industrieversicherer der Allianz CEO für Central & Eastern Europe. Nun hat der Manager ein eigenes Unternehmen gegründet: The Mulberry Ventures. „Als Unternehmer, Investor, Beirat und Berater möchte ich Organisationen, Teams und Menschen helfen, zu wachsen und erfolgreich zu sein“, schrieb er dazu auf LinkedIn.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz hebt Zinsen an Die Allianz Lebensversicherung hebt die Zinssätze für ihr ParkDepot kräftig an. Die Verzinsung soll von 1,0 auf 2,0 Prozent steigen. Bereits im Oktober war der Zinssatz von 0,05 auf 1,0 Prozent erhöht worden. MLP beteiligt sich an Benefit-Experten Die MLP Finanzberatung SE hat sich mit der Gründung mehrheitlich an der :pxtra GmbH beteiligt, die auf flexible Mitarbeiter-Benefits spezialisiert ist. Über eine digitale Plattform und die dazugehörige App organisieren sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer alle Dienstleistungen und Prozesse rund um Mitarbeiter-Benefits. Die Plattform soll ab April 2023 zur Verfügung stehen und auch Angebote der betrieblichen Altersversorgung und der betrieblichen Krankenversicherung abbilden. Rekordwert bei den Krankschreibungen Mit durchschnittlich rund 19 Fehltagen war jede bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherte Erwerbsperson im letzten Jahr so lange krankgeschrieben wie noch nie. Zum Vergleich: Im Jahr 2021 betrug der Durchschnittswert 14,53 Fehltage (2020 15,15 und 2019 15,40 Fehltage). Der bisherige Höchstwert seit Beginn der TK-Auswertungen lag im Jahr 2018 mit 15,51 Fehltagen. Die durchschnittliche Fehlzeit aufgrund von Erkältungskrankheiten belief sich 2022 je Erwerbsperson auf 5,75 Fehltage. Zum Vergleich: 2021 waren es nur 1,83. Die Zahlen stammen aus den Vorabdaten des TK-Gesundheitsreports 2023. Autounfälle: „Schuld sind immer die anderen“ Jeder vierte Autofahrer in Deutschland hat in den vergangenen drei Jahren einen Unfall oder eine gefährliche Situation im Straßenverkehr erlebt. Die drei häufigsten Ursachen dafür waren schlechtes Wetter (29 Prozent), zu schnelles Fahren (22 Prozent) und Ablenkung (22 Prozent). Das größte Unfallrisiko sehen 58 Prozent der Befragten allerdings in anderen Verkehrsteilnehmern, lediglich 21 Prozent bei sich selbst. Vor allem Fahrradfahrer (38 Prozent), andere Autofahrer (33 Prozent), Fußgänger (17 Prozent) und der öffentliche Nahverkehr (8 Prozent) werden als ablenkend wahrgenommen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie von infas quo im Auftrag des Direktversicherers DA Direkt. Fokusgruppe private Altersvorsoge nimmt Arbeit auf Die Fokusgruppe private Altersvorsorge traf sich heute im Bundesfinanzministerium zu ihrer konstituierenden Sitzung. Ihre Aufgabe: In fünf weiteren Sitzungen sollen Reformvorschläge geprüft werden. Zum Beispiel für bestehende Riester-Renten. Neben dem Bundesministerium der Finanzen, dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gehören der Fokusgruppe Vertreterinnen und Vertreter der Anbieterverbände (GDV und BVI), des Verbraucherschutzes (Stiftung Warentest und vzbv), der Sozialpartner (BDA und DGB), der betrieblichen Altersversorgung (aba) und der Wissenschaft an. Ein Abschlussbericht ist für Sommer 2023 vorgesehen. Ex-HDI-Chef gründet Unternehmen Christopher Lohmann war zuletzt beim Talanx-Konzern der verantwortliche Vorstand für das Privat- und Firmenversicherungsgeschäft in Deutschland. Zuvor bekleidete der Manager auch den Vorstandsvorsitz der Gothaer Allgemeine Versicherungs-AG und war beim Industrieversicherer der Allianz CEO für Central & Eastern Europe. Nun hat der Manager ein eigenes Unternehmen gegründet: The Mulberry Ventures. „Als Unternehmer, Investor, Beirat und Berater möchte ich Organisationen, Teams und Menschen helfen, zu wachsen und erfolgreich zu sein“, schrieb er dazu auf LinkedIn.
Ein Burnout ist wie ein Alien
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Die Führungskraft hat einen großen Einfluss darauf, wie viel Glück in einem Team gelebt wird und wie glücklich die Mitarbeitenden sind. Der Chef bestimmt, ob und wie Happiness in den Büros erlaubt und sogar gefördert wird. Doch vorher muss die Führungskraft, der Chef, der Unternehmer selbst glücklich sein und an sich arbeiten. Um Happiness zu geben, musst Du selbst Happiness leben. Arbeitest Du an Deiner Freude, an Deiner Leichtigkeit oder bist Du noch voll von Ängsten, negativen Glaubenssätzen und blockiert? Wie gehst Du mit schwierigen Situationen und Niederlagen um? Die Führungskraft strahlt die Freude und Leichtigkeit aus und diese überträgt sich auf die Mitarbeitenden. UND: Glückliche Mitarbeiter leisten mehr! Positive Energien in den Büros verringern Fehltage und fördern Kreativität, Leistungsfähigkeit und erstklassige Performance. Glück und Happiness sind ansteckend. Bist Du empathisch und bringst ein gesundes Einfühlungsvermögen mit, bist Du auf dem richtigen Weg. Und bringe Freude und Leichtigkeit in Dein Team. Gerne helfe ich Dir dabei. ___ Du bist als Führungskraft auf der Suche nach neuen Mitarbeitern? Melde Dich gerne bei mir. Mein Team und ich unterstützen Dich professionell als Headhunter. regina.volz@volz-personalberatung.de Du willst Dich persönlich weiterentwickeln? Dann lass uns über ein Coaching sprechen. ___ LINKS
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz Direct zieht es zu Check24 Der europäische Direktversicherer der Allianz wird ab September diesen Jahres auf dem Vergleichsportal von Check24 vertreten sein. Nach einer Pilotphase im August will Allianz Direct ab September mit der Autoversicherung auf dem Vergleichsrechner starten. Weitere Produkte sollen folgen. Die Zusammenarbeit haben beide Partner für Deutschland und Spanien vereinbart. mehr dazu >>> www.versicherungsbote.de/id/4907155/Allianz-Direct-verkauft-Versicherungen-uber-Check24/ Beschäftigte melden sich häufiger krank Im ersten Halbjahr 2022 haben sich Beschäftigte in Deutschland deutlich häufiger krankgemeldet als im Vorjahr. Der Krankenstand lag für Januar bis Juni bei 4,4 Prozent, 0,7 Prozentpunkte über dem Niveau des ersten Halbjahrs 2021. Rund jeder sechste Fehltag im Job ging auf eine Atemwegserkrankung zurück. Corona verursachte 64 Fehltage je 100 Versicherte, etwa sechsmal so viele wie im Vorjahr. Bei psychischen Erkrankungen fiel die Zahl der Fehltage von 133,3 auf 123,3 je 100 Versicherte. Das zeigt eine aktuelle Analyse der DAK-Gesundheit. mehr dazu >>> www.versicherungsbote.de/id/4907157/Weniger-Fehltage-wegen-psychischer-Erkrankungen/ Tierversicherer nutzt Telemedizin Der Tierversicherer Petplan bietet seinen Kunden künftig eine telemedizinische Online-Beratung an. Diese werde vom Telemedizin-Anbieter FirstVet gestellt. Mangelhaftes Vertrauen in Apps und Technologien 39 Prozent und damit fast zwei von fünf Deutschen geben an, Apps und Technologien in den Bereichen Finanzen, Gesundheitswesen und Versicherungen nicht oder eher nicht zu vertrauen. Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag von Clark hervor. BlitzAtlas Deutschland Die meisten Blitzeinschläge und zwar 2,61 pro Quadratkilometer gab es 2021 in Baden-Württemberg. Auch in Bayern kracht es häufig. Dort gab es 2,18 Blitzeinschlägen pro Quadratkilometer. Während in Hamburg ebenfalls überdurchschnittlich häufig Blitze einschlagen 1,66 pro Quadratkilometer, liegt die Blitzhäufigkeit im Saarland mit 0,58 pro Quadratkilometer deutlich unter dem Bundesschnitt. Das geht aus dem Siemens BlitzAtlas 2021 hervor. Nachhaltigkeit und nachhaltige Geldanlage Zwei Drittel 67 Prozent der Verbraucher geben an, dass ihnen Nachhaltigkeit wichtig ist. Doch nur für ein Zehntel der Befragten ist Nachhaltigkeit bereits heute ein entscheidendes Auswahlkriterium bei der Geldanlage. Dies geht aus einer Befragung im Auftrag von Union Investment hervor.
Deutschland erwartet Temperaturen weit über 30 Grad Celsius. Die Gewerkschaft ver.di hat zuletzt auch für Arbeitnehmerinnen und -nehmer Hitzefrei gefordert. Wie realistisch ist das? Darüber sprechen wir mit Rebekka Wiese, Redakteurin im Arbeitsressort von ZEIT ONLINE, die ein Essay zu dem Thema geschrieben hat. Für den Krieg in der Ukraine ist nach wie vor keine Lösung in Sicht. Eine der Möglichkeiten wäre ein Waffenstillstand, um weiteres Leid zu verhindern. Wie der gestaltet werden müsste und was das für die Ukraine bedeuten würde, berichtet Liana Fix, Historikerin und Politikwissenschaftlerin, die dazu einen Gastbeitrag für ZEIT ONLINE geschrieben hat. Und sonst so? Heute ist Streck-die-Zunge-raus-Tag, Tag des Himbeerkuchens und Simson-Tag. Welche kuriosen Jahres- und Feiertage es sonst noch gibt. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Max Skowronek, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Arbeitsunfähigkeit bei Hitze: Mit den Hitzeperioden steigen auch die Fehltage im Job (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/hitze-arbeitsunfaehigkeit-fehltag-linke-kleine-anfrage) Hitzewelle in Deutschland: Wie heiß wird's denn nun? (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-07/hitzewelle-deutschland-extremwetter-wettervorhersage-rechenfehler) Erderwärmung: Das neue Normal (https://www.zeit.de/wissen/2022-07/klimawandel-folgen-erderwaermung-deutschland) Krieg in der Ukraine: Waffenstillstand jetzt! (https://www.zeit.de/2022/27/ukraine-krieg-frieden-waffenstillstand) Waffenlieferung an die Ukraine: Wenn wir fallen, seid ihr dran (https://www.zeit.de/kultur/2022-07/waffenlieferung-ukraine-krieg-appell-brief) Offener Brief zum Ukraine-Krieg: Wir werden vernichtet (https://www.zeit.de/kultur/2022-07/offener-brief-ukraine-krieg-waffenstillstand-antwort) Und sonst so: Welche kuriosen Jahres- und Feiertage es gibt (https://www.kuriose-feiertage.de/kalender/juli/)
Die aktuelle Corona-Welle sorgt in vielen Betrieben derzeit wieder für einen hohen Krankenstand. Macht sich auch Long Covid bei den Fehltagen der Beschäftigten bemerkbar? Das hat die Techniker Krankenkasse anhand der Daten ihrer elf Millionen Versicherten untersucht. Von Anna Corves
Heute fragen sich Katja und Verena, wieso unser System nicht mehr auf Prävention ausgerichtet ist. Warum zahlen die Krankenkassen lieber Fehltage und sogar Berufsunfähigkeitsrenten, aber lassen nicht mehr Psychotherapeuten auf dem Markt zu, um die Patienten zu versorgen? Wieso setzen wir in der Medizin immer erst an, wenn schon eine Krankheit entstanden ist? Wieso gibt es nicht mehr Infos dazu, wie der Mensch sich fit, gesund und glücklich hält?
Die psychische Belastung ist gerade in Pflegeberufen hoch und ebenso die Zahl der Fehltage. Was das Uniklinikum Augsburg jetzt dagegen machen will, erzählt Julia Greif in dieser Folge. Außerdem gibt es News zum Stadtstrand, zu Bauarbeiten, zum Sturzflutrisiko in Bayern und zum ältesten Doktoranden Bayerns.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Notlagentarif: Zahl der Versicherten ist rückläufig Die Zahl der im sogenannten Notlagentarif der Privaten Krankenversicherung (PKV) versicherten Personen ist auf 83.500 und damit auf den niedrigsten Stand seit Einführung des Sozialtarifs im Jahr 2013 gesunken. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905153/PKV-Weniger-Versicherte-im-Notlagentarif/ Pool-Lieblinge der Makler Unabhängige Vermittler vertrauen vor allem den Maklerpools Fonds Finanz und VEMA. Beide Unternehmen sind in den Bereichen Vorsorge/Leben, Kranken und Sach/HUK auf den ersten beiden Rängen. In der Sparte Finanzanlage / Finanzierung verteidigt BCA beziehungsweise die BFV Bank für Vermögen ihren Silberrang. Auch hier gewinnt die Fonds Finanz. Das zeigt die Studie „AssCompact AWARD – Pools & Dienstleister 2022“. Altkanzler verliert Vorstandsposten Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder ist nicht länger als Vorstand beim Versicherungsmakler Betriebliche Vergütungs- und Versorgungssysteme für Unternehmen und Kommunen (BVUK) tätig. Das Würzburger Unternehmen hat die Zusammenarbeit in „dieser Woche“ beendet. Das berichtet die „WirtschaftsWoche". Fehltage durch psychische Erkrankungen Der Arbeitsausfall wegen psychischer Erkrankungen erreichte 2021 einen neuen Höchststand. Das Niveau lag mit 276 Fehltagen je 100 Versicherte um 41 Prozent über dem von vor zehn Jahren. Ein psychischer Krankschreibungsfall dauerte im vergangenen Jahr durchschnittlich 39,2 Tage. Das zeigt der aktuelle Psychreport der DAK-Gesundheit. Öffentliche Versicherer pro Nachhaltigkeit Die öffentlichen Versicherer sind zum 1. März 2022 geschlossen dem German Sustainability Network (GSN) beigetreten. Damit haben alle Unternehmen sowie deren Töchter Zugriff auf die Ressourcen des Netzwerks. Das GSN ist eine Plattform für die Versicherungswirtschaft zur Diskussion, Bearbeitung und Weiterentwicklung von Fragestellungen rund um das Thema Nachhaltigkeit. Frühwarnsystem gegen Betrug Fehlverhalten und Korruption schädigen die gesetzliche Krankenversicherung erheblich. Als eine der ersten Kassen bietet die VIACTIV einen sicheren Meldeweg an, um Hinweisgeber und Insider zu schützen. Sie folgt damit der auf EU-Ebene beschlossenen Whistleblower-Richtlinie, bevor diese in Deutschland in nationales Recht umgesetzt ist.
Gesundheit ist das Wichtigste im Leben …auch im Arbeitsleben. Gerade in Zeiten der Pandemie ist es wichtig, auf sich und seine Mitarbeitenden zu achten, sie resilienter zu machen und so gestärkt durch die Krise zu bringen. Wie Unternehmen und Führungskräfte das hinbekommen, hören Sie in diesem „KOFA konkret“. Schlagworte: Mentale Gesundheit, Psyche, Corona, Vorbeugen, Gesundheitsmanagement, Führungskraft, Vorgesetzter, Verantwortung, Wiedereingliederung, Krank, Fehltage, Unternehmen, Arbeitgeber, Mitarbeiter, Mitarbeiterin, Beschäftigte, Personal
Es vergeht kaum ein Tag, an dem es keine neuen Umfrageergebnisse gibt. Am Sonntag Blitzumfragen zum Triell, am Montag Insa und am Dienstag die Sonntagsfrage des Forsa-Instituts. Sonja Gillert spricht in dieser Folge mit Politik-Redakteur Frederik Schindler darüber, was diese Stimmungsbilder überhaupt aussagen können - und wie sie das Wahlergebnis beeinflussen könnten. Außerdem blicken wir auf die Westbalkan-Reise der Kanzlerin, Fehltage und nach Straßburg. Hier der erwähnte Artikel von Frederik Schindler: https://www.welt.de/politik/bundestagswahl/plus233754540/Wahlforscher-zur-Sonntagsfrage-Gewisses-Mysterium-wie-Zahlen-exakt-zustande-kommen.html Worüber wird heute diskutiert? Und was wird wichtig? Darum geht es im "Kick-off Politik". Montag bis Freitag ab 6 Uhr, in nur 10 Minuten ein politisches Thema und spannende Hintergrund-Informationen von Experten. Außerdem die wichtigsten Termine und Themen des Tages. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
In Folge 100 vom Podcast geht es darum, wie die Behandlung von MS-Patienten bereits heute digital unterstützt wird und welche Verbesserungen die Zukunft bringt? Bevor es losgeht, möchte ich mich bei Dir bedanken, dass du die Beiträge liest und hörst. Es macht mir großen Spaß, immer mehr Experten zu ihrem Fachwissen zu interviewen sowie die Perspektive und Erfahrungen anderer MS-Patienten zu verbreiten. Denn die Krankheit der 1.000 Gesichter verdient eine vielfältige Darstellung. Die Antworten von Prof. Ziemssen zu digitalen Tools und der Zukunft der Behandlung für MS-Patienten habe ich versucht, kurz zusammenzufassen. Vielen Dank auch an das MS-Zentrum Dresden, dass ich die Karikaturen von Phil Hubbe verwenden darf, die er für die Broschüre zum Welt-MS kreiert hat. Übrigens eine sehr lohnenswerte Lektüre: Stay Connected – Broschüre Zur guten Versorgung von MS-Patienten am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Vorstellung Prof. Dr. Tjalf Ziemssen leitet das MS-Zentrum am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden. Er war bereits mehrfach zu Gast, präsentiert einen monatlichen Patientenpodcast im Videoformat und hat das Vorwort zu meinem Erfahrungsbericht „Multiple Sklerose? Keine Angst!“ geschrieben: Podcast #032 – Interview mit Prof. Dr. Ziemssen, Neurologe und Leiter vom MS-Zentrum DresdenProf. Ziemssen Podcast #068 – Interview mit Prof. Ziemssen zur Corona-Impfung und Impfungen allgemein Zu Gast im MS-Patientenpodcast des MS-Zentrums in Dresden Digitales und Zukunft Wie sah die Patientenversorgung vor 20 Jahren im Bereich Multiple Sklerose aus? Gab es digitale Hilfsmittel? Im Jahr 2000 war die Bildgebung durch das MRT digital. In Dresden am Uniklinikum wurden damals erste PCs angeschafft, um Patientendaten digital zu sammeln. Denn es war bereits damals klar, dass die Behandlung von MS-Patienten durch eine größere Datenbasis verbessert werden kann. Was hat sich seitdem verändert? Welche digitalen Unterstützungen nutzen sie heute? Die MS als Krankheit der 1.000 Gesichter ist multidimensional. Deshalb braucht man Instrumente, die die vielfältigen Defizite möglichst frühzeitig erkennen, nicht erst, wenn es zu bleibenden Einschränkungen gekommen ist, sondern bereits bei kleinen Veränderungen eingreifen. Es sollen sowohl die Symptome auf Patientenseite genau erfasst werden, als auch das Fortschreiten der Erkrankung aus Ärztesicht. Seit wann gibt es die digitalen Funktionstests und wie helfen sie dabei die neurologische Untersuchung objektiver zu machen? Die neurologische Untersuchung ist schwer quantifizierbar. Man weiß nicht, wie viel schlechter zum Beispiel die Kraft oder das Sehen geworden ist. Der seit mehreren Jahren eingesetzte Tablet-Tests hingegen, misst die Sehkraft auf die gleiche Art, der Kognitionstest funktioniert immer gleich und muss innerhalb eines festen Zeitfensters absolviert werden und die Gehstrecke ist immer gleich lang und man vergleicht die benötigte Zeit. Dabei werden die Daten von einem Patienten über den zeitlichen Verlauf miteinander verglichen. Das erlaubt eine deutlich präzisere Bestimmung der geistigen und körperlichen Fähigkeiten. Werden die digitalen Funktionstests demnächst per App oder online möglich sein? Es wird gerade an einer App gearbeitet. In einer großen Anwendungsstudie soll nun ausprobiert werden, wie gut die Tests, die zuhause angewandt werden können, auch durchgeführt werden. Und wie nützlich die daraus entstehenden Daten sind. Die Studie startet im Herbst 2021. Für das regelmäßige ausfüllen und nutzen können Punkte gesammelt werden, die dann wiederum zu einem kleinen Obolus führen. Es wäre natürlich großartig, wenn die Tests, die man in entspannter Atmosphäre durchführen kann, zuhause mittels App oder Tablet genutzt werden. Gerade wird in Dresden auch untersucht, wie Patienten, die Tests (Tablet, Ganganalyse) empfinden und wie schwer ihnen die Durchführung fällt. Dabei kam heraus, dass die meisten Patienten, absolutes Verständnis haben und gerade die Patienten mit größeren Einschränkungen noch eher von der Sinnhaftigkeit überzeugt sind. Wichtig ist, dass PatientInnen merken, dass die Daten nicht nur gesammelt werden, sondern direkt zu einer besseren Betreuung und Behandlung bei ihnen selbst führen. Welche Bedeutung hat die Ganganalyse und welche neuen technischen Hilfsmittel helfen ihnen dabei Beeinträchtigungen früher wahrzunehmen und gegenzusteuern? Der Gang ist für den Neurologen besonders wichtig. Man schaut, wie der Patient in das Behandlungszimmer läuft. Wenn man viel Erfahrung hat, sieht man als behandelnder Arzt, ob ein Patient schlechter läuft als beim letzten Mal. Bei der Ganganalyse werden an den körpernahen Extremitäten kleine Sensoren umgeschnallt (Handgelenk, Beine). Der Patient läuft dann mehrfach über einen Spezialteppich voller Sensoren und führt verschiedene Bewegungen durch. Der zeitliche Aufwand ist gering und die Daten aussagekräftig und gut vergleichbar, um bereits frühe Veränderungen zu messen. Im späteren Verlauf werden ebenfalls feinere Abstufungen gemessen, um beispielsweise die Sturzanfälligkeit besser einschätzen zu können. Die Kraftmessplatte bietet eine weitere Möglichkeit, Kraft und Gleichgewicht zu messen und das für jedes Bein extra. Untersuchungen müssen mit wenig Zeit und Aufwand durchgeführt werden und das bei jedem Patienten mindestens einmal im Jahr, ohne die Datenspeicherung zu überfordern. Dann macht es Sinn im Alltag und bringt langfristig nützliche Daten für Arzt und Patienten. Einen genauen Einblick in die Tests erhältst Du in Folge 98 mit Max zur Kraft, Ausdauer, Balance. Wie haben sich die Studien in den letzten 20 Jahren verändert? Gibt es andere Schwerpunkte oder sind neue Aspekte hinzugekommen? Viele Patienten denken bei Studien immer nur an klinische Studien zu neuen Medikamenten. Es gibt aber auch ganz viele Studien, die zu einer besseren Diagnostik beitragen. Wichtig bei einer Studie ist, dass sie immer unter den gleichen Rahmenbedingungen durchgeführt wird, egal ob es um die Dauer geht oder eine bestimmte Art der Auswertung von MRT-Bildern. Wenn man immer wieder die gleichen Rahmenbedingungen anwendet und die gleiche Fragestellung nutzt, kann man am Ende eine valide Aussage treffen, zum Nutzen einer neuen Art der MRT-Auswertung, wie gut sich Tablettests zuhause durchführen lassen, der Aussagekraft bestimmter Blutwerte, und vielen mehr. Die neue Studie zur App, um Tests zuhause durchzuführen, könnte zum Beispiel ein deutlich genaueres Bild vom Ist-Zustand wiedergeben, weil es mehr Messungen gibt, als bei einem Test, der nur alle drei Monate durchgeführt wird, wo die Tagesform viel stärker ins Gewicht fällt. Für wen und welche Art von Terminen eignet sich die Videosprechstunde am MS-Zentrum? Nicht für ein erstes Kennenlernen, aber für das Auswerten großer Datenmengen. Wenn viele Tests durchgeführt wurden, der Patient von weiter anreist, dann ist es eine gute Möglichkeit, um diese Daten auszuwerten. Die Videosprechstunde kann gut eingesetzt werden, um beispielsweise Medikamente, Nebenwirkungen, neue Symptome zu besprechen. Für simple Fragen ist es eine gute Ergänzung. Was sind Konzept und Ziel der regelmäßigen Patientenfortbildung vom MS-Zentrum Dresden? Die unterschiedlichen Bereiche aus der medizinischen Perspektive darstellen. Neuigkeiten zum MRT, aus dem neuroimmunologischen Labor und viele weitere. Denn nur der informierte Patient kann sehr bewusst Entscheidungen treffen für sein Leben und den Umgang mit der MS. Die Veranstaltung fand vor Corona in Präsenz statt. Damals bestand der Nachteil für einige Patienten darin, dass sie nicht zum eigentlichen Termin da sein konnten, bei langer Anreise oder anderweitigen Verpflichtungen. Digital ist dieses Problem gelöst und durch die Aufzeichnung, kann der Podcast auch nachgehört werden. Hier geht es zum Newsletter, um über die nächste Patientenfortbildung informiert zu werden. Wann wird das digitale Patientenportal in den Regelbetrieb gehen und was wird darin alles gebündelt sein? Parallel zur normalen Sprechstunde soll das digitale Patientenportal viel Verwaltungsaufwand übernehmen. Der Start wird voraussichtlich in 2022 sein. Es wird einige Tage vor dem Termin im MS-Zentrum einen digitalen Check-in geben. Dort kann man überprüfen, ob die Medikamente noch stimmen, ob etwas MS-Relevantes vorgefallen ist, seit dem letzten Termin und welche Untersuchungen genau anstehen. Dann findet die Untersuchung statt. Das Tool soll erkennen, wo gerade eine Station frei ist, um die Wartezeit so gering, wie möglich zu halten. Nach der Untersuchung, erfolgt 3-4 Tage später der Check-out. Dort wird zusammengefasst, was ich mit dem Arzt besprochen habe, meine Laborwerte sind verfügbar. Das alles wird in der ersten Version zu finden sein. Perspektivisch soll das Patientenportal so ausgebaut werden, dass ich als MS-Patient einen weiteren Blick in die Zukunft habe, ca. zwei Jahre und quasi einen Fahrplan erhalte, der mir zeigt, wann das nächste MRT ansteht und andere Untersuchungen, wie die Blutabnahme. Damit kann ich als MS-Patient auch abgleichen, ob alles so lief, wie geplant oder abgewandelt wurde. Das Portal soll auch Patienten zur Verfügung stehen, deren Arzt es nicht nutzt. In dem Fall trägt der MS-Patient seine Daten ein und erhält eine Übersicht, welche Untersuchungen wann Sinn machen. Was verbirgt sich hinter dem Begriff der E-Health-Gesundheitsökonomie und welche Relevanz hat er für MS-Patienten? Hier soll gezeigt werden, welche Ersparnisse es der Gesellschaft bringt, regelmäßig Sport zu machen, Physiotherapie zu erhalten oder ein Medikament zu nehmen, dass die Multiple Sklerose in Schach hält. Dadurch kann man Innovationen belohnen und unnütze Untersuchungen, Medikamente, etc. nicht länger finanzieren. Ein Beispiel ist das MRT. Jeder Radiologe bekommt die gleiche Bezahlung, egal ob die Daten keine Auswertung zulassen oder qualitativ sehr hochwertig sind. Ein hochwertiges MRT zeigt viele Details und den Verlauf der Entzündungsaktivität und des Gehirnvolumens über die Zeit. Es können MRTs miteinander verglichen werden, die zu verschiedenen Zeiten durchgeführt werden, was wiederum die Aussagekraft für den Neurologen verbessert. In Zukunft sollte das gute MRT belohnt werden und das schlechte MRT durch Druck von außen der Vergangenheit angehören. Qualität lässt sich über Kosten gut herausfiltern. Unter Medikament A gab es 20 Fehltage und unter Medikament B nur 5 Fehltage. Dann ist Medikament B offensichtlich besser und erfolgreicher. Diese Auswertung basiert selbstverständlich auf großen Datenmengen, da man so eine Aussage nie für einen Patienten alleine treffen kann. In einem Projekt werden Krankenkassendaten ausgewertet. Anhand von Ausgaben für Medikamente und Behandlungen, die in Anspruch genommen werden, kann man sehen, wie eingeschränkt ein Patient ist. Warum ist ein eigener Studiengang für Multiple Sklerose sinnvoll und wer sind geeignete Kandidaten? Geeignete Kandidaten sollten einen Hochschulabschluss haben und medizinischen Background vorweisen. Dazu gehören Ärzte, Therapeuten, Naturwissenschaftler. Man lernt die Multiple Sklerose umfassend kennen. Der Wissensaufbau erfolgt systematisch von der Entstehung der Krankheit über die Diagnostik, das Auswerten von Statistiken, über verlaufsmodifizierenden Therapien bis hin zu symptomatischen Therapien. Wie behandle ich Spastik? Wie behandle ich Schmerzen. Es gehören aber auch die ganzen rechtlichen und sozialmedizinischen Dinge dazu. Das kann sonst nur über Jahre an einem MS-Zentrum erlernt werden. Durch den Studiengang ist es neben dem Beruf innerhalb von zwei Jahren möglich. Welche Vision verfolgen sie für die Behandlung der MS-Patienten? Unsere Vision für 2030 ist der digitale Zwilling, eine digitale Datenmenge, die dem behandelnden Arzt zeigt, wie sich die Krankheit darstellt. Das bedeutet, dass wir die Krankheit in ihren verschiedenen Verläufen verstanden und erfasst haben. Der digitale Zwilling ist kein eigentlicher Zwilling vom Patienten, sondern das eine Gesicht aus den 1.000 Gesichtern, das zu mir als individuellem Patienten am besten passt und meinen voraussichtlichen Weg und das Ansprechen auf Therapieoptionen und Lebensstil inklusive Änderungen darstellt. Es ist vielmehr eine Ansammlung von Daten der Vergangenheit, die einen Blick in die Zukunft ermöglicht, ähnlich der Wettervorhersage. Und am meisten nutzt es, wenn jeder einzelne MS-Patient dieses Wissen nutzen wird, um bewusst Entscheidungen zu treffen, aber auch Handlungsoptionen zu kennen an verschiedenen Stationen in seinem / ihrem Leben. Da es sich um ein lernendes System handelt, ist es entscheidend viele Daten zu haben und weiter zu füttern, um immer bessere Voraussagen treffen zu können. Das ist dann der Schlüssel zu einer individualisierten Therapie. Beim Thema Kognition ist die Herausforderung besonders komplex, da viele Faktoren mit hinein spielen. Zukünftige Systeme werden gewiss auch diese Komplexität mit abbilden können. Verabschiedung Möchten sie den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Unterstützen sie uns bitte bei Studien. Wissenschaftliche Studien werden systematisch in allen möglichen Bereichen durchgeführt. Sie ermöglichen uns die Multiple Sklerose immer besser behandeln zu können. Dafür brauchen wir ihre Mitarbeit. Nur so können wir Innovationen voranbringen. Vielleicht empfinden sich den systematischen Ansatz manchmal als nervig, aber er bringt die Behandlung voran. Digitale Unterstützungen müssen ebenfalls getestet und überprüft werden, um zu sehen, was es bringt, was der Mehrwert ist und wie es weitergehen kann. Dabei muss es stets darum gehen, eine sinnvolle Studie durchzuführen, die am Ende dem Patienten nutzt. Wie bleibt man über alle Neuerungen am MS-Zentrum Dresden bestmöglich informiert? Hier auf MS-Perspektive reinhören, da sind wir regelmäßig mit verschiedenen Experten zu Gast und berichten über die neuesten Themen. Dann gibt es unseren eigenen Patientenpodcast, der einmal im Monat stattfindet und den gerne alle live oder später hören und sehen können, die daran interessiert sind. Die Einladungen zum Patientenpodcast werden über den Newsletter verschickt. Abonnieren lohnt sich. Bestmögliche Gesundheit wünscht dir, Nele Mehr Informationen rund um das Thema MS erhältst du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest du eine Übersicht zu allen bisher veröffentlichten Podcastfolgen.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/impfpflicht-impfnoetigung-von-peter-haisenko/ Ein Standpunkt von Peter Haisenko. Nötigung ist ein Straftatbestand und wird mit Gefängnis bis zu fünf Jahren geahndet. Die Art und Weise, wie Impfunwillige mit Drohungen zur COVID-Impfung getrieben werden, ist Psychoterror, der nur noch als Nötigung bezeichnet werden kann. Warum haben sich Menschen die Spritze verpassen lassen, die gegen Corona schützen soll? Mit einem Mittel, das nur eine Notzulassung hat und keineswegs den etablierten Standards für Impfstoffe gerecht wird. Da gibt es zunächst diejenigen, die einigermaßen überzeugt sind, dass ihnen der Bankkaufmann nur die reine Wahrheit erzählt und Angst und Panik wegen der Pandemie berechtigt, ja lebenserhaltend sind. Der verharmlosend „Piks“ genannte Eingriff in ihre körperliche Unversehrtheit hilft ihrem seelischen Gleichgewicht. Wie groß der Prozentsatz dieser ist, ist schwer einzuschätzen. Mein persönlicher Eindruck ist aber, dass es sich nur um eine Minderheit handeln kann. Warum lassen sich diejenigen spritzen, die das nicht aus der Überzeugung tun, wirklich etwas Notwendiges für ihre Gesundheit anzunehmen?Die meisten Geimpften, mit denen ich gesprochen habe, sagen, dass sie sich haben impfen lassen, weil sie den Einschränkungen für Ungeimpfte entkommen wollen. Weil sie in Urlaub fahren wollen oder Orte ohne Test betreten, für deren Zutritt ein frischer Test verlangt wird. Oder eben ein Impf- oder Genesungsnachweis. Allein Letzterer ist schon hochproblematisch. Alle, diesmal wirklich alle Fachleute, inklusive der regierungsamtlichen Stellen, gehen davon aus, dass ein hoher Prozentanteil an COVID-Infektionen unerkannt verlaufen ist. Das heißt, man hat sich das Virus eingefangen, der Körper hat es ohne Symptome unbemerkt abgewehrt und sich so eine natürliche Immunität erworben. Die Meinungen dazu variieren nur in der Annahme des Prozentsatzes: Sind diese symptomfrei Immunisierten nun das Doppelte oder das Zehnfache der durch Tests erkannten Infektionen? Ein Test für Gesunde ist nicht vorgesehen, ob sie sich unbemerkt immunisiert haben oder schon immer immun waren. So gilt auch für sie, dass sie sich „freiimpfen“ lassen sollen. Drohung aus dem Kanzleramt: Impfpflicht durch die Hintertür. Täglich werden wir traktiert mit neuen Meldungen, welches Reiseziel mit welchen Einschränkungen belegt worden ist oder in wenigen Tagen sein wird. Man kann den Überblick nicht mehr behalten. Selbst wenn man sich schon in einem bislang als ungefährlich eingestuften Reiseland aufhält, kann man nicht sicher sein, ob man nicht nach der Rückkehr aus dem plötzlich als Hochrisikogebiet eingestuften Land für zwei Wochen in Quarantäne muss. Inklusive Gehaltsverlust, wegen der verordneten Fehltage am Arbeitsplatz. Es sei denn, man ist schon zweimal geimpft. Dass das weder vor Infektion noch Erkrankung oder sogar Tod schützt, ist bekannt und setzt so den unsäglichen Propagandaverfahren die Krone auf. Aber wer eben doch endlich wieder einmal sein geliebtes Urlaubsziel aufsuchen möchte, der muss schon über starke Nerven oder Durchhaltevermögen verfügen, seine Reise ohne Impfung anzutreten und sich so andauernder Testpflicht auszusetzen. Aber auch das reicht nicht aus. In den Medien werden andauernd Zitate publiziert, wenn sich Hinz und Kunz mit Forderungen nach Einschränkungen für Ungeimpfte auskotzen. Kein Kino, keine Disco, kein Restaurant, kein Fußballstadion oder Konzert soll betreten werden dürfen, ohne Impfung. Bisher waren das keine „regierungsamtlichen“ Verlautbarungen, aber es kamen von der Regierung auch keine klaren und eindeutigen Absagen für diese grundgesetzwidrigen Forderungen der Soziopathen im Schlepptau des Obersoziopathen Lauterbach. Seit diesem Wochenende sieht das anders aus. Da hat sich Kanzleramtsminister Helge Braun in einem Interview in der BamS unmissverständlich für eine Impfpflicht durch die Hintertür ausgesprochen. Konkret macht er deutlich, dass es für Ungeimpfte „weitere Verschärfungen geben müsse. Gewisse Angebote wie Restaurant, Kino und Stadionbesuche wären dann selbst für negativ getestete Ungeimpfte nicht mehr möglich.“ Klare Sache: Hier wird das im Grundgesetz garantierte Gleichheitsprinzip ausgehebelt. Hier geht es um gehorsames Untertanentum. Wer sich dem Impfzwang unterordnet, erhält Privilegien, wer dagegen aufmuckt, muss mit Repressalien rechnen. Es droht Freiheitsentzug. Aber ist das Grundgesetz in Merkels Kanzleramt nicht schon lange nur noch lästige Staffage?Nötigung ist ein Straftatbestand. Oben drauf der Psychoterror, diesmal von der Kanzlerin selbst und den Landesfürsten: Wer sich nicht impfen lässt handelt unsolidarisch, gefährdet das Leben anderer und ist letztlich schuld daran, dass der nächste Lockdown unumgänglich wird. Hier wird wieder einmal die Realität verdreht. Die Impf-Soziopathen bezeichnen Impfunwillige als Soziopathen. Dabei könnte es doch so einfach sein. Wer Angst vor dem Virus hat, der soll sich impfen lassen. Dann ist er doch laut Propaganda geschützt. Dann kann es ihm doch gleichgültig sein, ob Ungeimpfte frei herumlaufen. Es müssten dann doch nur diese sein, die dem Risiko einer Infektion oder Krankheit ausgesetzt sind. Warum also wird der Impfterror betrieben? Doch nicht zum Schutz der Geimpften? Oder weiß man in Regierungskreisen, dass die Impfungen für die Katz sind? Wie sonst wäre es zu erklären, dass derart massiv zur Impfung genötigt wird?Und es ist Nötigung! § 240 „Nötigung“ beschreibt das so: Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist. Der Versuch ist strafbar. In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter eine Schwangere zum Schwangerschaftsabbruch nötigt oder seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger mißbraucht. Rechtswidrig? Renommierte Verfassungsrechtler haben festgestellt, dass die Regierung rechtswidrig im Sinne des Grundgesetzes gehandelt hat, indem sie den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit missachtet hat. Zudem ist unklar, welches Ziel verfolgt wird. Dass das Virus nicht „ausgerottet“ werden kann, ist Konsens. Dass die Pharmaindustrie mit Milliardensummen bedacht wird, ebenfalls. Was also ist der „angestrebte Zweck“ und kann er etwas anderes als „verwerflich“ sein? Gewalt? Was kann ein Bußgeld oder eine Zutrittsverweigerung anderes als Gewaltanwendung sein. Die Drohungen mit „empfindlichen Übeln“ sind allgegenwärtig, in Form von Verweigerung von grundgesetzlichen Freiheiten für Ungeimpfte. Es sind Fälle bekannt, dass Schwangere in direktem Zusammenhang mit der Impfung ihr Kind verloren haben. Wer also mit obigem Repertoire Schwangere zur Impfung nötigt, macht sich eines besonders schweren Falls schuldig und missbraucht damit seine Stellung als Amtsträger. So hat sich nicht nur die Regierung der Nötigung schuldig gemacht, sondern auch alle ihr gewogenen Medienleute, die die Nötigung der Regierung transportieren und so erst die Schlagkraft verleihen. Eine Impfpflicht gibt es nicht und das wird gebetsmühlenartig ständig wiederholt. Die gibt es offiziell tatsächlich nicht, aber wie die Impfunwilligen zunehmend drangsaliert werden, kann nur noch als Impfnötigung bezeichnet werden. Ich wiederhole es: Wer einen Menschen mit Androhung eines empfindlichen Übels zu einer Impfung zwingen will, begeht den Akt der Nötigung. Die Aberkennung grundgesetzlich garantierter Rechte ist ein empfindliches Übel. Was sonst? Die Frage bleibt nur noch, ob sich ein deutsches Gericht finden wird, das die professionellen und „ehrenamtlichen“ Nötiger ihrer gerechten Strafe zuführen wird. Der Versuch, das herzustellen, ist bereits unternommen worden. Und zwar von einem mutigen Juristen in Baden Württemberg. Dessen „Anregung zur Aufnahme von Ermittlungen“ stelle ich hier vor und auch dieser Jurist kommt zu dem Schluss, dass Nötigung vorliegt…weiterlesen hier: https://kenfm.de/impfpflicht-impfnoetigung-von-peter-haisenko/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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Der ifo-Geschäftsklimaindex erreicht den höchsten Stand seit zwei Jahren, die Stimmung der Unternehmen hellt sich wieder auf. Dennoch könnten die Preise für Verbraucher steigen. 00:06:36 Die Wirtschaft blickt wieder optimistischer in die Zukunft: Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Mai mit 99,2 Punkte auf den höchsten Stand seit zwei Jahren geklettert. Welche Bereiche der Wirtschaft aktuell besonders optimistisch sind und welche Branchen weiterhin Probleme haben, erklärt Dr. Klaus Wohlrabe, der stellvertretende Leiter des ifo Zentrums für Makroökonomik und Befragungen in der heutigen Folge. Mit ihm sprechen wir auch darüber, ob der Optimismus gerechtfertigt ist, wo doch das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal um 1,8 Prozent gesunken ist, und worauf Verbraucher sich jetzt einstellen sollten. 00:17:20 Außerdem: Die Folgen der Pandemie werden Arbeitsnehmer noch lange beschäftigen. Noch nie zählten die großen Krankenkassen so viele Fehltage wegen Überlastung und noch nie waren Versicherte wegen psychischer Probleme länger krankgeschrieben. Welche Folgen die dauerhafte Arbeit im Homeoffice für die Psyche hat, weiß Michael Scheppe aus dem Handelsblatt-Unternehmensressort. Er gibt außerdem Tipps, wie Arbeitgeber ihre Mitarbeitenden jetzt unterstützen können. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/private-banking/finanzplanung
#farbbewusstsein #farbkonzepte #farbewirkt HEALTHY FRIDAY TALK * Spezial: Spiritualität im Business WEISSE WÄNDE SIND KÖRPER - & SEELENVERLETZUNG Mit Karsten Homann spreche ich darüber, wie Farbe wirkt und wie sich Wissenschaft und Grenzwissenschaft in der Farbe gemeinsam wiederfinden, so dass sie unser Leben, unsere Gesundheit und unser Arbeiten positiv beeinflussen. Laut einer Studie der bergischen Universität Wuppertal werden mit Farbe und Gestaltung in einer Klinik 27% der Fehltage wegen Krankheit der Mitarbeiter eingespart! Welche Einsparungen können wir erzielen, wenn wir Farbe und Gestaltung nicht nur in Kliniken, sondern in jedem Unternehmen einsetzen würden. Zusätzlich arbeiten Mitarbeiter in gestalteten Räumen motivierter und konzentrierter. Das bedeutet, dass Ihre Mitarbeiter nicht nur effizienter, sondern auch glücklicher sein werden. Das sorgt für eine deutlich bessere Bindung und damit weniger Fluktuation. ************************************************************ Mehr Videos, die zum Thema SPIRITULITÄT IM BUSINESS passen, findest du auch hier: Im Interview mit Dr. Yana Fehse - Mehr Weiblichkeit im Business leben: https://anchor.fm/fitura/episodes/Mehr-Weiblichkeit-im-Business-leben-epu2ok Im Interview mit Gabriele S. Bodmer - Das Geheimnis der Lichtsprache: https://anchor.fm/fitura/episodes/Das-Geheimnis-der-Lichtsprache-eq7f0n Im Interview mit Modita Wiesner - Heile deine Geldwunde: https://youtu.be/1-KoHshSG4U ************************************* Im Interview mit Andrea Berbuer - Heilung der inneren Frau: https://anchor.fm/fitura/episodes/HEALTHY-FRIDAY-TALK-mit-Andrea-Berbuer--Der-Ort--an-dem-Heilung-beginnt-ecf72u Im Interview mit Barbara Riese - Durch Selbsterkenntnis die eigene Kraft entdecken https://anchor.fm/fitura/episodes/HEALTHY-FRIDAY-TALK--Durch-Selbsterkenntnis-die-eigene-Kraft-entdecken-ee3d9m Im Interview mit Beatrix Mitze - Schwingungswunder Farben: https://youtu.be/v0XRBGgbLs8 *************************************************** Du möchtest deine eigene Kraft für deinen weiblichen Führungsstil im Business entdecken? Hier findest du mein SOUL DANCE Mentoring Programm: https://www.fitura.de/dein-weg-mit-mir/soul-dance.html Du bist bereits fortgeschritten und möchtest mehr in die Tiefe gehen? Dann kann mein SOUL BUSINESS MAGIE Mentoring-Programm das Passende für dich sein: https://www.fitura.de/dein-weg-mit-mir/soul-business-magie.html ******************************************************************************* Den Podcast kannst du auch "To Go" hören bei Apple Podcast, Spotify & Co - oder direkt hier: Abonniere beide Kanäle - You Tube und Podcast - und sei immer aktuell dabei: https://www.youtube.com/c/FituraFitforthefuture Und hier findest du das Buch von Karsten Homann: https://www.karsten-homann.de/buch Von Herzen Deine Melanie Thormann von FITURA --- Send in a voice message: https://anchor.fm/fitura/message
#healthyfridaytalk #dnaspezial #achtsamlebenundachtsamarbeiten ACHTSAM LEBEN & ACHTSAM ARBEITEN Mit Marcus Petzold - QiGong-Lehrer und Prozessberater für Integration - spreche ich heute darüber, warum es für Unternehmer*Innen wichtig ist, Achtsamkeitstraining für Führungskräfte anzubieten. Ganz gleich, ob Sie das Potenzial der Achtsamkeit für Ihre Mitarbeiter oder für sich selbst nutzen wollen, es ist eine Antwort auf Stress, Überarbeitung oder sonstigen Druck. Die wissenschaftliche Forschung bekräftigt, dass Achtsamkeit in vielen Bereichen konkret bedeutsam und wirkungsvoll ist. Mit ganz konkreten, positiven Folgen: zum Beispiel erhöhte konstruktive Kreativität sowie weniger Fehltage am Arbeitsplatz. Mit seinem neuen Konzept ATENTO begleitet er nun auch Schulen in Achtsamkeitsthemen, um eine neue achtsamerer Generation an Arbeitenden und Unternehmern nachhaltig zu gestalten. Hier auch im Video: https://youtu.be/Lcii9ZOhwWc Mehr zu Marcus Petzold: https://www.achtsam-leben.ch/ Mehr zur DNA-Akademie: https://www.dna-akademie.de/Experten/ Du möchtest das Achtsamkeits-Schulprojekt ATENTO im Crowdfunding unterstützen? Dann hast du hier die Möglichkeit dazu: Mehr zu FITURA: https://www.fitura.de Hier kannst du die vorangegangenen zwei Folgen des DNA-Spezials nochmals nachsehen bzw. hören: Folge I vom 06.11.2020: mit Wolfgang Schuhmann * DNA-Geschäftsführer * als Video: https://youtu.be/4_zBzaDpwZg im Podcast: https://anchor.fm/fitura/episodes/Healthy-Friday-Talk--DNA-Spezial-Teil-I--Gesunde-Arbeitswelten--Wolfgang-Schuhmann-06-11-2020-em0m8b Folge II vom 13.11.2020: mit Claudia Klauenberg und Peter Kemfert von OXYGENCONCEPT Im Video: https://youtu.be/yOn-XZkdeGo Im Podcast: https://anchor.fm/fitura/episodes/Healthy-Friday-Talk--DNA-Spezial-Teil-II--Oxygenconzept-13-11-2020-em9pcl #achtsamkeit #achtsamkeitimunternehmen #achtsamkeitbeiführungskräften #fitura #dnaakademie --- Send in a voice message: https://anchor.fm/fitura/message
Krankenstand in der Corona-Krise | Kurzstudie der DAK-Gesundheit zum Krankenstand: Hier geht es zur Studie: https://www.dak.de/dak/download/kurzstudie-2297466.pdf Da haben wir es also, das „Worst-Case-Szenario“, den zweiten Lockdown! Immer mehr Menschen stecken sich mit dem Coronavirus (COVID-19) an. Aber wie äußert sich das in den Fallzahlen? Wie es allgemein mit den Krankenständen in den Unternehmen aussieht, darüber informieren wir Euch in der heutigen Folge. Wir schreiben das Jahr 2020, die Bäume werden kahl, die dunkle Jahreszeit steht vor der Tür, die nächste Grippewelle rollt an und die zweite „Coronawelle“ reißt uns gerade mit. Täglich werden wir mit Höchstständen an Neuinfektionszahlen des Virus bombardiert. Wie sich das auf den Jahres-Krankenstand auswirkt, wird sich zeigen. Für das erste Halbjahr meldet die DAK-Gesundheit in ihrer „Krankenstand-Kurzstudie“ jedoch einen stabilen Durchschnittswert für den Krankenstand in deutschen Unternehmen von 4,2% im Vergleich zum Vorjahr. Das macht umgerechnet rund 7,6 arbeitsunfähige Tage im 1. Halbjahr pro Mitarbeiter (Quelle: DAK-Gesundheit Kurzstudie zum Krankenstand Erstes Halbjahr 2020). Weitere Fakten im Überblick (beziehen sich jeweils auf die erste Jahreshälfte 2020!): - Die Betroffenenquote ist um 1,1% gesunken (d.h. im 1. Halbjahr 2020 waren weniger Beschäftigte aufgrund von Krankheit arbeitsunfähig, als im 1. Halbjahr 2019); - Fallhäufigkeit ebenfalls gesunken (von 59,4 AU Fällen 2019 auf 53,6 Fälle 2020 pro 100 Versichertenhalbjahre; - Die Falldauer stieg 2020 jedoch um 1,5 Tage auf 14,3 Tage im Vergleich zum Vorjahr; - Mehr als die Hälfte aller Krankheitstage, 55,7% sind zurückzuführen auf Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems, der Atemwege und der Psyche. Im Vorjahr waren es noch 52,6%; - Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes lagen im ersten Halbjahr 2020 an der Spitze (20,7% – im Vorjahr 20,5%); - Fast jeder fünfte Fehltag ist auf eine Erkrankung der Atemwege zurückzuführen; - Die Anzahl der AU-Tage steigt in dieser Krankheitsgruppe um 12% (124,8 Tage auf 140,3 AU-Tage je 100 Versichertenhalbjahre 2020); - Das Niveau liegt somit bei 140 Fehltagen je 100 Arbeitnehmer unter dem des Grippejahres 2018; - Auf COVID-19 entfallen 3 Fehltage je 100 Arbeitnehmer; - Psychische Erkrankungen bleiben weiterhin auf Rang 3 mit einem Anteil von 16,7% und halten in der Regel länger an (durchschnittlich 37,9 Tage); - Von 119,5 auf 127,9 Tage pro 100 Versichertenhalbjahre ist die Zahl der Fehltage leicht gestiegen; - Die Anzahl an Fehltagen durch Verletzungen ist zurückgegangen; - Im Vergleich Ost-West haben Arbeitnehmer im Osten durchschnittlich 9,3 Fehltage, im Westen nur 7,4 Tage. Die Zahlen werden sich in den kommenden Jahren weiter verändern und immer mal wieder verlagern. Wir behalten das für Euch im Auge und werden Euch bei interessanten Veränderungen auf Stand bringen. Bis dahin, bleibt bitte gesund! Was ist der Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Podcast? Der Betriebliches Gesundheitsmanagement Podcast – Der Podcast über betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU). Inspiriert von Christian Bischoff, Laura Malina Seiler, Tobias Beck, Dirk Kreuter, Bernd Geropp, Alex Fischer, Stefan Obersteller, Tom Kaules, Matthew Mockridge, Frank Thelen und Hendrik Klöters habe ich nun auch meinen eigenen Podcast veröffentlicht. Hierbei geht es um die Themen Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF), gesunde Mitarbeiter und gesunde Führung, Fehlzeitenreduzierung und Senkung des Krankenstandes. Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de schicken! Sport frei! Dein Hannes Besuche unsere Website: https://www.bgmpodcast.de/ https://www.outness.de/ Verpasse keine Neuigkeiten mehr und Abonniere unseren Newsletter: https://www.bgmpodcast.de/newsletter/
Ausgebrannt, depressiv, arbeitsunfähig: Die Zahl der Fehltage aufgrund psychischer Probleme nimmt stetig zu. Woran liegt das? Und wie gelingt trotzdem ein normales Berufsleben? Von Franziska Hochwald.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Die Depression gehört zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Erkrankungen. Insgesamt erkrankten in Deutschland derzeit ca. 5,3 Millionen Menschen im Laufe eines Jahres an einer behandlungsbedürftigen unipolaren Depression. Die Volkskrankheit Depression verursacht durch Fehltage und Früh-Berentungen steigende Kosten für die Wirtschaft. Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und das Deutsche Bündnis gegen Depression e.V. arbeiten kontinuierlich daran, die Versorgung von depressiv Erkrankten zu verbessern, sie klärt über Depression auf und unterstützt die Forschung über Depressionen. Warum das Ganze? Wie bei einem Weihnachtskalender stellt digital kompakt in diesem Jahr jeden Dezembertag bis Weihnachten eine Initiative vor, der wir 50 Euro spenden und zu deren Unterstützung wir auch dich aufrufen. An wen gespendet wird, entscheiden die Mitglieder unserer digital kompakt Family, also Co-Moderatoren, Mitarbeiter und Partner. Auch in dieser Folge stellt dir dazu eine Person aus unserem Umfeld seine ausgewählte Institution vor und erklärt dir, warum dein Spende dort gut aufgehoben wäre. __________________________ ||||| SPENDEN |||||
Immer mehr Fehltage wegen psychischer Krankheiten - Moderator Stephan Karkowsky diskutiert, was sich da tun lässt. Barbara Kostolnik kommentiert das machtvolle Agieren von Juso-Chef Kühnert. Und: Nesthocken in Polen
Viele Führungskräfte erkennen gar nicht, dass im Unternehmen etwas nicht stimmt. Doch vor allem vermehrte Fehltage sind der Beweis dafür.
Prof. Dr. Volker Nürnberg ist Professor für Gesundheitsmanagement, vor allem aber ausgewiesener Experte für Gesundheit im Kontext Arbeit und, dank fließender Übergänge, auch im Privaten. Er berät Unternehmen und unterrichtet Studenten rund um den Themenschwerpunkt "mentale Gesundheit".
Themen heute: Krankenstand – stärkste Grippewelle seit Jahren /// „Duo Trailer“: SEAT schickt längsten Lkw Europas auf die Straße 1. Die heftige Grippewelle zu Beginn dieses Jahres hinterlässt Spuren beim Krankenstand: Mehr als jeder fünfte Fehltag im Job ist auf Influenza und Erkältungen zurückzuführen (21 Prozent). Die Ausfalltage stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent an. Auch die Dauer der Fehlzeiten war in diesem Jahr mit durchschnittlich 7,2 Tagen besonders hoch. Das zeigt die aktuelle DAK-Auswertung des ersten Halbjahres 2018. Der Krankenstand insgesamt blieb jedoch stabil bei 4,3 Prozent. Grund ist unter anderem ein leichter Rückgang von Rückenschmerzen und anderen Muskel-Skelett-Erkrankungen sowie von psychischen Leiden. Über die Hälfte aller Fehltage im ersten Halbjahr 2018 lassen sich auf drei Krankheitsarten zurückführen. An erster Stelle stehen Erkrankungen des Atmungssystems: Grippe und Erkältungen. Jeder fünfte Fehltag wurde damit begründet (21 Prozent). Das ist der höchste Wert seit 2014. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres gab es mit diesen Erkrankungen 162,4 Fehltage pro 100 Versicherte – ein Anstieg um 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Frauen scheint die Grippewelle besonders erwischt zu haben. Pro 100 versicherte Frauen gab es 185,3 Fehltage (Männer: 142,9 Tage). Im Schnitt dauerte es 7,2 Tage, bis Betroffene wieder zur Arbeit gehen konnten – ein Höchststand. Auf Platz zwei der Krankheitsarten folgen Rückenleiden und andere Muskel-Skelett-Erkrankungen. 2. SEAT und Grupo Sesé positionieren sich erneut als Pioniere des Gütertransports: Hierzu führten die beiden Unternehmen mit dem Duo Trailer einen Pilottest auf verschiedenen europäischen Routen durch, um die Leistungsfähigkeit des derzeit größten und effizientesten Lkws zu analysieren. Diese erste Testphase schloss der zunächst unbeladene Duo Trailer erfolgreich ab. In den nächsten Monaten soll dann ein mit Fahrzeugteilen beladener Duo Trailer eine Testfahrt von Saragossa zum SEAT Firmensitz in Martorell absolvieren. Der Duo Trailer besteht aus zwei jeweils 13,6 Meter langen Anhängern. Beeindruckend ist neben seiner Gesamtlänge von 31,7 Metern auch seine maximale Nutzlast von 70 Tonnen. Mit diesem Super-Lkw sollen sich die CO2-Emissionen um 20 Prozent pro Fahrtstrecke und die Kosten für Logistik und Transport um 25 Prozent senken lassen. Der für den Einsatz auf hochfrequentierten Straßen ausgelegte Duo Trailer soll außerdem das Verkehrsaufkommen auf normalen Straßen senken, auf denen die höchste Zahl an Verkehrsunfällen gemessen wird. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Vielleicht haben sich einige von Ihnen gefragt, warum in der vergangen Folge das Thema Ergonomie nochmals behandelt wurde und leider wurden meine Worte teilweise auch in einer Art und Weise interpretiert, dass dabei raus kam, Sitz&Stehtische wären nicht gut. Da ich überzeugt bin, gesagt zu haben es wäre der Stand der Technik und Sache des Arbeitgebers sich darum zu kümmern möchte ich mit dieser Folge gerne nochmal verdeutlichen warum es so ist, gleichzeitig aber auch nochmal betonen, dass es hierbei um Anthropometrie – also einen Teil der Ergonomie geht und nicht wie viele glauben, damit die Ergonomie komplett abgedeckt ist. In nahezu jedem aktuellen Gesundheitsreport von Krankenkassen ist eindeutig beschrieben, dass gute Arbeitsbedingungen einen positiven Einfluß auf den Krankenstand haben, ebenso wie übrigens die Arbeitsmotivation, während hohe Arbeitsbelastungen und ein Arbeitsklima mit unzufriedenen Beschäfigten die Krankenstände und somit auch die Krankheitsreparaturkosten in die Höhe treiben. Wie wir aus dem Live-Mitschnitt von Herrn Gehner wissen, auch der aktuelle Report der DAK zeigt dies – steigen die Krankenstände seit 2017 wieder. So sind beispielsweise je 100 Versicherte die Fehltage wegen Muskel-Skelett-Erkrankungen um 7 Tage von 2016 zu 2017 gestiegen und liegen damit wieder an erster Stelle vor den psychischen Erkrankungen mit 249,9 Fehltagen je 100 Versicherte und Jahr. Letztere sind übrigens auch gestiegen und vielleicht vertreten Sie auch die Überzeugung, dass der Körper ebenso auf den Geist – sprich die Psyche – einwirken kann, wie umgekehrt. Wenn Sie diese Überzeugung nicht haben, seien Sie versichert, es ist wie mit der Schwerkraft… Sie können es glauben oder nicht, körperliche Krankheiten wirken auf die Psyche und die Psyche auf den Körper, genauso wie die Schwerkraft auf unserer Erde wirkt. Nun glauben aber viele, dass in einem Büro viel weniger Belastung auf den Menschen einwirkt, als im Produktionszeitalter, in denen die Menschen noch mit schwerem Gerät arbeiten mußten und wo Arbeit noch mit Schweiß verbunden war. Hierbei wird allerdings vergessen, dass dies eine extreme Situation in Bezug auf die Belastung war, während wir in heutigen Büros ohne gute anthropometrische Einrichtung genau das andere Extrem haben und viel zu wenig Bewegung haben. Sie kennen vielleicht das oft gezeigte Bild von unseren genetischen Vorfahren Laufen in gebückter Haltung, den Urmenschen, die dann schon aufrechter gingen, Jägern die Aufrecht mit Werkzeug liefen und den Neuzeitmenschen, welche wieder nur gebückt sitzen. Genau diese viel zu häufig monotone Haltung ist das Problem, denn die Muskeln verkürzen sich durch zu langes Sitzen und bei zu langem monotonen Sitzen wird dies langfristig zu Problemen führen. Mittlerweile gibt es neben den Rückenschmerzen und Bandscheibenschäden auch noch das Dead-Butt-Syndrom als eine Erkrankung der aktuell meist gelebten Arbeitshaltung „Sitzen“. Das ist kein Witz – es wird auch Gesäß – Amnesie oder Tot-Butt-Syndrom genannt und es bedeutet, dass einer der drei Hauptmuskeln im Gesäss aufhört zu arbeiten. Weil er es verlernt hat. Können Sie gerne mal googeln, heute möchte ich einfach mal drauf aufmerksam machen, wo aktuell die Reise wieder hingeht in unserer Welt. 2003 klagten 22,7 Prozent der Menschen bei einer Befragung über aktuelle Rückenschmerzen, im vergangenen Jahr waren es 18,5 % mehr. Auf die Frage ob die sie in den letzten 12 Monaten unter Rückenschmerzen litten, antworteten 2003 54,7 % mit ja, im vergangenen Jahr – also 2017 waren es bereits drei von 4 Personen. Für mich alarmierende Werte und ich möchte mich da Herrn Gehner gerne anschließen, der darauf hinwies, dass eine Stunde Sport nicht ausreicht um 23 Stunden Sitzen und liegen zu kompensieren. Es ist besser als nichts, aber es reicht langfristig definitiv nicht aus. Nun glauben viele Unternehmer ja noch immer, dass ein Sitz-Steh-Tisch nicht nötig ist, zuviel kostet und die Beschäftigten wenn Sie einen haben wollen, mittels Attest einen Tisch von der Rentenversicherung bezahlt bekommen. In der letzten Folge hatte ich Ihnen schon berichtet, dass diese Zeiten vorbei sind, sogar Gerichtsurteile wurden hier schon gefällt und auch ein vernünftiger Stuhl ist somit klare Arbeitgeberangelegenheit. Auch dies geht klar aus dem DAK-Bericht hervor, dass die Arbeit in unbequemer Körperhaltung die Krankmeldung begünstigt. 42 % der Beschäftigten geben an, dass eine bessere Gestaltung des Arbeitsplatzes helfen würde, Rückenschmerzen zu lindern oder vorzubeugen, jeder Zweite wünscht sich Möglichkeiten bzw. Maßnahmen, die bei der Arbeit helfen, Rückenschmerzen zu vermeiden oder wenigstens vorzubeugen. Auf die Rentenversicherung dürfen Sie nicht mehr hoffen, ich habe am 06.06.2018 explizit angefragt, ob hier noch bezuschusst wird, weil während eines Seminares unter den Teilnehmern Uneinigkeit herrschte über meine Information. Die Antwort können Sie gerne von mir per Mail erhalten, meine Kontaktdaten finden Sie unter lauble.net oder in den Shownotes dieser Folge. Lassen Sie uns ein Fazit ziehen: Sitz-Stehtische helfen IHNEN, egal ob Sie Unternehmer oder Beschäftigte(r) sind, sie reduzieren Krankheitsreparatur-Kosten, ersparen Ihnen Fehlzeiten, in denen Ihre Arbeitskraft schlichtweg leidet und anthropometrisch sinnvolles Mobiliar amortisiert sich in Verbindung mit guter Raumgestaltung binnen weniger Monate. Abgesehen davon rede ich von einstelligen Cent-Beträgen, die Sie für Ihr wertvollstes Gut, nämlich die beschäftigten Menschen täglich investieren, wenn man es genau betrachtet. Wenn Sie das zumindest zum Nachdenken bringt, dann nehmen Sie Kontakt mit mir auf und lassen Sie uns darüber reden, warum Humanisierung die intelligenteste Art der Rationalisierung ist. Wenn Ihnen dieser Podcast gefallen hat, machen Sie mir eine Freude indem Sie ihn bei i-tunes bewerten und mit Ihren Freund*inn*en und Kolleg*inn*en teilen. Haben Sie Wünsche oder Anregungen zu diesem Podcast ? 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Rational wissen wir alle, dass Personal den Löwenanteil der Verwaltungskosten ausmacht. In der Bewertung des Funktionserfüllungsgrades bzw. deren Kurzform aus dem Podcast vor 2 Wochen sprechen wir deshalb über akustische und visuelle Störfaktoren, sowie dem Thema Wohlfühlen am Arbeitsplatz, welches mit Privatsphäre oder dem sich beobachtet fühlen. Diese drei Punkte beziehen sich ausschließlich auf den Präsentismus. Wir sind also im Unternehmen anwesend, jedoch nicht zwingend produktiv tätig. Um die Zahlen bzw. Kosten für eine schlechte Arbeitsplatz- und Büroraumgestaltung möglichst exakt darstellen zu können, benötigen wir immer die Fragebögen der Mitarbeiter. Es lassen sich aber auch aus diversen Studien Tendenzen belegen. Diese nehme ich in der Regel beispielhaft zur Erarbeitung einer erweiterten Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, damit die Entscheider optimalerweise gewillt sind, die exakten Daten durch unsere ganzheitliche Beratung zu erfahren. Die Krankheitstage – also der Absentismus – in einem Unternehmen sind meist abhängig vom Alter der Mitarbeiter, aber auch von deren Arbeitsaufgabe. Arbeitszeiten, das Anforderungsniveau und die Stellung im Beruf spielen eine wichtige Rolle. Im Durchschnitt fielen Berufstätige im Jahr 2015 krankheitsbedingt rund 16 Tage aus, das entspricht einem Krankenstand von 4,4 Prozent. Interessanterweise, so fanden die Autoren heraus, hatte die starke Grippewelle zum Jahresanfang 2015 keine Auswirkung auf die gesamten Fehlzeiten gehabt. Das zeigt der Gesundheitsreport des Dachverbandes des Betriebskrankenkassen. In den 82 BKKs sind insgesamt rund zehn Millionen Menschen versichert. Für den Report „Gesundheit und Arbeit“ wurden die Daten von 4,4 Millionen versicherten Arbeitnehmern analysiert. Am unteren Ende der Fehlzeitenskala finden sich Berufe aus dem Bereichen Recht und Verwaltung von Unternehmen sowie auch Medienberufe mit jeweils rund 13 Krankentagen. Beschäftigte im IT-Bereich waren im Schnitt nur 12 Tage krank gemeldet. Wir haben nun also unsere ersten Fixpunkte, mit welchen wir exaktere Zahlen berechnen können. Diese sind die Kosten je Mitarbeiter und Jahr, sowie die entsprechenden Arbeitstage und Krankheitstage. Setzen wir die Kosten mit 50.000 Euro bei 250 Arbeitstagen je Jahr an, dann kostet jeder Tag 200 Euro pro Mitarbeiter. 12 Tage Krankheit verursachen somit 2400 Euro an Kosten. Nun ergeben Studien, dass durch Präsentismus 2/3 der unproduktiven Zeit verursacht werden, aber wir möchten ja möglichst exakte Zahlen präsentieren. Nachdem nun die Fehltage bekannt sind, gilt es also die persönlich bedingten Verteilzeiten je Tag während der Arbeitszeit heraus zu finden. Hier sind von Stressabbau-Pausen, Wartezeiten bei Kopierern, am Arbeitsplatz von Kollegen zur Klärung von Sachverhalten und weitere Punkte mit einzubeziehen. Statistisch gesehen sind diese mit 60 bis 70 Minuten täglich anzusetzen, was widerum weitere Kosten von ca. 5.000 Euro je Mitarbeiter und Jahr ausmacht. Dies entspricht auch der Aussage, dass Absentismus lediglich ein Drittel der Gesamtkosten ausmacht, während Präsentismus mit 2/3 zu Buche schlagen. Leider kann hier aber noch kein Strich gezogen werden, denn bekanntermaßen gilt bei Konzentrationsarbeit dass durch visuelle und akustische Störungen zwischen 25 und 30 % Leistungsverlust verursacht werden. Das bedeutet, wir ziehen von den 50.000 Euro Personalkosten jährlich die Krankheitskosten und Verteilzeiten von 7400 Euro ab und erhalten somit einen Wert von 42.600 Euro. Hiervon 50 % für Konzentrationstätigkeiten ergeben 21.300 Euros und hiervon sind aufgrund von Konzentrationsproblemen, Leistungsminderung durch Lärmauswirkung, erneute Einarbeitung durch Unterbrechungen und so weiter nochmals 25 – 30 % Kosten anzusetzen. Alleine hierfür also ein Betrag von € 5.325 bei 25% Bei angenommenen 250 Arbeitstagen errechnen wir also statistische Kosten von 12.725 € je Mitarbeiter und Jahr für Minderleistung oder Unproduktivität. Mit dieser Zahl muß auch in Zukunft gerechnet werden, wenn an einem schlechten Arbeitsplatz oder schlechten Arbeitsumfeld nichts geändert wird. Nach Ansicht von Franz Knieps, Vorstand des BKK Dachverbandes, wird es für Arbeitgeber immer wichtiger in die Gesundheit der Mitarbeiter zu investieren: Die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga), an der auch der BKK Dachverband beteiligt ist, konnte zeigen, dass mit jedem investierten Euro in Gesundheitsförderung mindestens 2,70 Euro durch die Verringerung von Fehlzeiten eingespart werden. Hier wird in der Regel sehr schnell deutlich, dass rational gesehen eine Verbesserung der Arbeitssituation keine Ausgabe sondern eine sich schnell amortisierende Investition darstellt, welche sich zudem auch positiv auf eine Minimierung von Fehlern auswirken wird und somit nicht nur monitäre Vorteile bietet, sondern sich zudem positiv auf das Image von Unternehmen auswirkt.
Für ein Frauenleben galten früher häufig die 3 K's:"Kinder, Küche, Kirche." Dank der Frauenbewegung wurden diese traditionellen Wertvorstellungen mit der Zeit abgebaut. Heute versteht man bei Frauen damit oft mehr den Konflikt zwischen Kindern, Küche und Karriere. Doch für das durchschnittliche Männerleben herrscht immer noch die in der Überschrift genannte verhängnisvolle Dreierfolge. Das zeigt wieder einmal die Untersuchung der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) in ihrem Bericht über die "Männergesundheit". Welche erschreckenden Folgen für Männer diese einseitige Ausrichtung auf "männliche" Werte hat, zeigen nüchterne Statistikzahlen (von 2007): - Männer wiesen fünfmal mehr Krankheitstage wegen Herzinfarkt auf als Frauen. - An Lungenkrebs und Leberzirrhose starben doppelt so viele Männer wie Frauen. - Wegen Schlafstörungen waren Männer fünfmal so häufig im Krankenhaus wie Frauen. - Wegen Depressionen stieg die Zahl der Fehltage von Männern seit dem Jahr 2000 um 18 Prozent. Woran liegt das? Länge: 9 min. Diesen Beitrag können Sie nachlesen oder weiterempfehlen auf meinem Persönlichkeits-Blog.
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |
Für ein Frauenleben galten früher häufig die 3 K's: "Kinder, Küche, Kirche." Dank der Frauenbewegung wurden diese traditionellen Wertvorstellungen mit der Zeit abgebaut. Heute versteht man bei Frauen damit oft mehr den Konflikt zwischen Kindern, Küche und Karriere. Doch für das durchschnittliche Männerleben herrscht immer noch die in der Überschrift genannte verhängnisvolle Dreierfolge. Das zeigt wieder einmal die Untersuchung der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) in ihrem Bericht über die "Männergesundheit". Welche erschreckenden Folgen für Männer diese einseitige Ausrichtung auf "männliche" Werte hat, zeigen nüchterne Statistikzahlen (von 2007): - Männer wiesen fünfmal mehr Krankheitstage wegen Herzinfarkt auf als Frauen. - An Lungenkrebs und Leberzirrhose starben doppelt so viele Männer wie Frauen. - Wegen Schlafstörungen waren Männer fünfmal so häufig im Krankenhaus wie Frauen. - Wegen Depressionen stieg die Zahl der Fehltage von Männern seit dem Jahr 2000 um 18 Prozent. Woran liegt das? Länge: 9 min. Diesen Beitrag können Sie nachlesen oder weiterempfehlen auf meinem Persönlichkeits-Blog. Folge direkt herunterladen