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Neben zahlreichen Kommunikations- und Spionagesatelliten befinden sich im Erdorbit auch Forschungssatelliten. Einige von ihnen sind speziell dafür ausgerüstet, die Erde von der Ferne aus zu beobachten. Wie das funktioniert und welche Erkenntnisse sich so über unseren Planeten gewinnen lassen, berichtet Justus Notholt von der Universität Bremen in dieser Folge des Podcasts von Welt der Physik. *** Ein Beitrag von Jens Kube, gesprochen von Ulrike Kapfer. Aufnahme: Das Hörspielstudio Kreuzberg, Tonbearbeitung und Schnitt: Elias Emken. Redaktion: Welt der Physik Welt der Physik wird herausgegeben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. *** Die Website zum Podcast: https://www.weltderphysik.de/mediathek/podcast/fernerkundung/ Bildquelle: ESA/Mlabspace Bei Fragen, Anmerkungen und Kritik schreibt uns: feedback@weltderphysik.de
Dieses ist die zweite Episode aus der Episodenreihe zum Projekt ION des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt DLR. Ich sprach mit Wolfgang Riede vom Institut für Technische Physik in Stuttgart über das Institut, über Projekte, die Ortung von Objekten im Erdorbit, Tests für das Instrument des Satelliten Aeolus und vieles mehr.
2 Milliardäre, 2 gigantische Raketen: alles, was du zu den Mega-Starts von SpaceX und Blue Origin wissen musst. Nach Wasserleck plant NASA wieder Außenbordeinsätze. Trotz ISS-Ende will die NASA an permanenter Präsenz im niedrigen Erdorbit festhalten. Elon Musk hält nichts vom Mond und will direkt zum Mars. China arbeitet an wehenden Fahnen auf dem Mond und startet Satellit für In-Orbit-Wiederbetankung. Deutschland senkt seinen ESA-Beitrag und CEO von Sierra verlässt überraschend das Unternehmen vor Dreamchaser-Erstflug. Das und noch mehr, mit allen Hintergründen schauen wir uns heute an.
Folge 5 des ORF Astro-Podcast katapultiert uns in den Erdorbit! Es geht um das Kisten-Karussell der Satelliten. Wie funktionieren sie? Warum stehen manche still und mache sind in Bewegung? Und natürlich geht es auch um Weltraumschrott in der aktuellen Folge von "Agamemnon reist durchs All". – Eine Eigenproduktion des ORF, gestreamt in Ö1 Campus am 27.06.2024.
Am 28. Mai 2024 wurde der Satellit EarthCARE ins All gestartet. Diese Mission von ESA und JAXA soll Wechselwirkungen zwischen Wolken, Aerosolen und Strahlung in der Erdatmosphäre untersuchen. Ich war bei der Startveranstaltung der ESA beim Europäischen Raumflugkontrollzentrum ESOC mit dabei und konnte konnte mit Björn Frommknecht, Albert Zaglauer, Walther Pelzer und Simon Plum einige Gespräche führen. In der Episode gibt es Informationen zur Mission und zum Satelliten, Eindrücke von den Vorbereitungen und vom Ablauf des Starts. Am Tag danach hatte ich ein längeres Gespräch mit Dr. Thorsten Fehr über die wissenschaftlichen Ziele von EarthCARE.
Phobos-Grunt sollte auf dem Marsmond Phobos landen, dort Bodenproben entnehmen und zur Erde zurückbringen. Das war eine sehr ehrgeizige Mission. Vielleicht sogar zu ehrgeizig. Leider scheiterte die Mission schon beim Start. Die Sonde erreichte zwar die Erdumlaufbahn. Dort versagten jedoch die Triebwerke, die sie auf Kurs zum Mars bringen sollten. Da die Kommunikationseinrichtungen nicht für eine Kommunikation im Erdorbit ausgelegt waren, scheiterte die Kommunikation mit Phobos-Grunt. Trotz gemeinsamer Anstrengungen mit der ESA konnte die Mission nicht gerettet werden. Die Sonde musste ihrem Schicksal überlassen werden. Nur wenige Wochen nach dem Start verglühte sie bei einem unkontrollierten Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. Wie konnte es damals dazu kommen? Die offizielle Untersuchung ergab, dass ungeeignete Hardware verwendet worden war. Speicherchips, die nicht für den Einsatz im Weltraum zertifiziert waren, wurden durch die kosmische Strahlung beschädigt, was wiederum zu einer Fehlfunktion des Bordcomputers führte. Letztlich dürfte auch das extrem knappe Budget zumindest mitverantwortlich gewesen sein. Denn wenn bei einer Weltraummission gespart wird, dann meist am falschen Ende. --- Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
Im Brüsseler Hauptquartier des Finanzdienstleisters Euroclear liegen russische Staatsreserven im Wert von 191 Milliarden Euro. Diese Gelder wurden nach Russlands Angriff auf die Ukraine eingefroren, sodass die russische Zentralbank zurzeit keinen Zugriff darauf hat. Dennoch sind sie aktuell noch Eigentum Moskaus. Die amerikanische Regierung hat vorgeschlagen, das Geld als vorgezogene Reparationsleistungen der Ukraine zur Verfügung zu stellen. ZEIT-Politikredakteur Mark Schieritz erklärt im Podcast, warum das kompliziert ist und ob sich dennoch Wege finden lassen, die Ukraine mit dem russischen Geld zu unterstützen. Seit 2019 schießt Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX Starlink-Satelliten in den Erdorbit, um einen weltweiten Internetzugang aufzubauen. Nun baut das Unternehmen für das US-Militär ein neues Satellitennetzwerk auf. Das Ziel diesmal: Starshield soll eine allgegenwärtige Überwachung der Erde ermöglichen. ZEIT ONLINE Autor Eike Kühl spricht im Podcast über die Idee. Und sonst so? Ein lebensrettender Puffer für Lkws. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Anne Schwedt, Paulina Kraft und Hannah Grünewald Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Russland-Vermögen: 191 Milliarden Euro Russische Währungsreserven: Das Geld ist da, aber keiner darf ran G20-Treffen: Die Weltgemeinschaft gibt es nicht mehr Starshield: Starlinks Schwester soll alle überwachen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Eine K.I., eine Astronomin und ein Pfarrer kommen in 'ne Kneipe. Nicht nur, dass der Satz so klingt, als ob hier gleich die Pointe folgt. Die Kneipe ist auch noch im Erdorbit und die Drei auf der suche nach Gott - oder so was ähnlichem. Dafür müssen sie allerdings noch weiter zum Lagrange Punkt 2 und ein altes Teleskop kapern. Wieso es ganz praktisch ein Radar im Gepäck zu haben und ein Bisschen Motte an den Fenstern besprechen wir diese Mal. Viel Spaß beim Reinhören.
In der heutigen Podcast-Folge begeben sich unsere beiden Weltraumspaziergänger Susanne und Paul mal nicht in die Tiefen des Kosmos, sondern bleiben in der Nähe unserer Erdatmosphäre. Aber keine Sorge, spannend und auch ein bisschen gefährlich wird es trotzdem. Denn es geht um Weltraumschrott, also Fragmente vergangener Weltraummissionen, die sich in der Erdumlaufbahn befinden und an Anzahl, Masse und Verbreitung stetig zunehmen. Dass diese umherfliegenden Trümmerteile nicht nur zu einer ernsthaften Bedrohung für Satelliten, sondern auch für Raumstationen und ihre Bewohner werden können, wissen wir spätestens seit dem Oscar prämierten Meisterwerk „Gravity“ mit Georg Clooney und Sandra Bullock: Dort wird eine Raumstation durch das sogenannte Kessler-Syndrom, eine Kettenkollision, zerstört. Ein realistisches Szenario – schon jetzt müssen sich die Astronauten der ISS regelmäßig in das Innere ihrer Station zurückziehen, um sich vor heranfliegendem Weltraumschrott in Sicherheit zu bringen. Könnte eben dieser von Kessler beschriebene Kaskadeneffekt durch „Mega Constellations“ aus vielen Tausend Satelliten wie das StarLink-Netz von SpaceX, bei der bis zu 42.000 Satelliten in die Umlaufbahn geschossen werden sollen, tatsächlich ausgelöst werden? Sollte es wirklich dazu kommen, dann wären voraussichtlich für Jahrhunderte keine stabilen Satellitenbahnen mehr im niedrigen Erdorbit möglich. Susanne und Paul erklären euch, wie wahrscheinlich diese Szenarien sind, warum sich Schwerelosigkeit nicht anders anfühlt als zu fallen und was eine ‚Friedhofsbahn‘ ist.
In „Mystery Science Theater 3000“ aus dem Jahr 1996 versucht ein verrückter Wissenschaftler seine Versuchskaninchen an Bord einer Raumstation im Erdorbit mit der Vorführung eines schlechten Films in den Wahnsinn zu treiben. Sein Experiment misslingt jedoch, da sich Mike und die beiden Roboter Tom Servo (gesprochen von Oliver Kalkofe) und Crow (gesprochen von Oliver Welke) prächtig über den gezeigten Sci-Fi-Schinken „This Island Earth“ von 1955 amüsieren, indem sie diesen witzig kommentieren und mit eigenem Text versehen… „MST3K“ war schon lange vor diesem Film Kult in den USA. Warum wir davon in Deutschland nie etwas mitbekommen haben, jedoch dank der Synchronarbeit Oliver Kalkofes hierbei inzwischen mit „SchleFaZ“ etwas ähnliches hierzulande existiert, darum geht es in dieser Podcast-Folge. Quellen: Specials der DVD von “Mystery Science Theater 3000” (2010)
Der Weltraum - unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2024 und viele Hürden auf dem Weg ins All sind geschafft. Flüge in den Erdorbit sind wie Bus fahren, der Mond ist das nächste Ziel inklusive einer Station und Mars-Flüge sind im Gespräch. Was ist realistisch und wo gibt es noch Grenzen? Diesmal zu Gast bei Paul Agamemnon Sihorsch: der Physiker Günter Kargl von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Langfassung einer „Wissen Aktuell“-Sendung vom 16.1.2024; „Agamemnon reist durch's All“ ist eine Ö1 Serie, die bis 27.02.2024 läuft.
In der heutigen Folge ist Maximilian Strixner zu Gast. Maximilian ist Senior Additive Manufacturing Engineer bei The Exploration Company - ein deutsch/französisches Raumfahrt-Startup, welches an einer privatbetriebenen Raumkapsel für den Erdorbit und dem Mond arbeitet. Also eine super spannende Nische in Ergänzung zu den privaten Launch-Systemen, die da im Moment entstehen. Wir sprechen über technische Details der geplanten Raumkapsel, die Finanzierung der Firma, die Timeline und aber auch über Karrierethemen. Beispielsweise wie der Hiring-Prozess aussieht und wie das Startup-Leben so ist. Hier der Link zum kostenlosen Live Training CAREER BOOST 2.0: https://bit.ly/ingenieurshelden-live-training Mehr über Ingenieurshelden findest du hier: https://ingenieurshelden.de/ linkedin.com/in/dr-thomas-loebel Mehr über Maximilian Strixner findest du hier: linkedin.com/in/maximilianstrixner
Folge 5 des ORF Astro-Podcast katapultiert uns in den Erdorbit! Es geht um das Kisten-Karussell der Satelliten. Wie funktionieren sie? Warum stehen manche still und mache sind in Bewegung? Und natürlich geht es auch um Weltraumschrott in der aktuellen Folge von "Agamemnon reist durchs All". – Langfassung einer „Wissen Aktuell“-Sendung vom 21.11. 2023; „Agamemnon reist durch's All“ ist eine Ö1 Serie, die bis 27.02.2024 läuft.
Alle paar Wochen ziehen helle Lichterketten über den Nachthimmel. Es sind neu gestartete Satelliten. Private Unternehmen wollen Zehntausende von ihnen in eine Erdumlaufbahn schießen, um rund um den Globus schnellen Internetzugang anbieten zu können. Doch Astronominnen und Astronomen fürchten, dass sie den Blick ins All behindern.
Mein heutiger Gast im Chefgespräch kann etwas von sich sagen, was nur sehr wenige deutsche Unternehmer von sich sagen können: Er war mit seiner Idee genauso früh dran wie Elon Musk. Bereits 2014 sicherte er sich Funkfrequenzen, um die Welt per Satellit mit schnellem Internet zu versorgen. Warum heute trotzdem Musks Weltraumunternehmen SpaceX der größte Betreiber von Satelliten im All ist – und nicht Kleo Connect, die Firma meines Gastes, erzählt er mir im Podcast. Matthias Spott hat Maschinenbau und Luft- und Raumfahrt in Stuttgart, Braunschweig und im schwedischen Linköping studiert, war bei den Luft- und Raumfahrtkonzernen Dasa und EADS in führenden Positionen und zuletzt, also ehe er selbst Unternehmer wurde, als Berater bei Roland Berger. Jetzt ist er Business Angel bei Polaris – und versucht, den niedrigen Erdorbit, also alles bis 2000 Kilometer über der Erdoberfläche, als Wirtschaftsraum zu erschließen. Er erzählt mir, wie gefährlich es ist, dass wir in Europa uns in Sachen Satellitenkommunikation auf einen irren Milliardär wie Musk verlassen, wie es sich eigentlich anfühlt, mit einer Idee so früh dran zu sein, dass man für verrückt erklärt wird, wie man als Unternehmer mit Rückschlägen umgeht, was ihn am Weltall fasziniert – und welche irdischen Freuden er genießt. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Chefgespräch-Hörerinnen und -Hörer: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit Oder schreiben Sie uns an chefgespraech@wiwo.de http://cmk.wiwo.de/cms/articles/14967/anzeige/xx/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
Heute besprechen wir mit unserer Gästin Carina die Episode "Die Entscheidung". Carina auf Facebook: https://www.facebook.com/carina.franz.89 Carina auf Twitter: https://twitter.com/Madam_Caro_89 SG-1 entdeckt ein Mutterschiff der Goa'Uld, das unbemannt im Erdorbit kreist. Das Team will die Technologie des Schiffes untersuchen, weil sie bei der Verteidigung gegen die Goa'Uld helfen könnte. Als Sam, O'Neill und einige Wissenschaftler das herrenlose Raumschiff betreten, wird ihnen jedoch schnell klar, dass etwas nicht stimmt: Der Selbstzerstörungsmechanismus wurde aktiviert, hat sich aber scheinbar selbständig abgeschaltet. (Text: ATV II) Deutsche TV-Premiere Mi 09.04.2003 RTL II Original-TV-Premiere Fr 21.06.2002 Showtime
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute David Fischer, Principal bei HV Capital. David spricht heute über die Finanzierungsrunde von Isar Aerospace und über den neuen Fonds von Gloria Bäuerlein.Das deutsche Raumfahrt-Startup Isar Aerospace hat in einer neuen Finanzierungsrunde 155 Millionen Euro eingesammelt, um massiv in zusätzliche Produktionskapazitäten zu investieren. Das Geld kommt unter anderem von dem israelischen Family-Office 7 Industries, der Wagniskapitalgesellschaft des Freistaats Bayern und Investoren, die bereits beteiligt sind und soll zum Beispiel für die Vorbereitung weiterer Starts und langfristig für Raketenstarts im Wochentakt verwendet werden. Isar Aerospace will bis Ende des Jahres Satelliten in den niedrigen Erdorbit bringen und hat bereits Verträge für zehn Flüge unterschrieben. Zudem plant das Unternehmen auch den Bau einer neuen Fabrik im Großraum München und setzt auf Automatisierung und Eigenfertigung.Die Berliner Investorin Gloria Bäuerlein hat einen eigenen Wagniskapitalfonds namens Beyond Capital gestartet und 21,5 Millionen Euro eingesammelt, fast doppelt so viel wie sie angestrebt hatte. Sie plant hauptsächlich in Frühphasen-Startups zu investieren und konzentriert sich dabei auf B2B- und SaaS-Startups. Sie hat bereits sieben Beteiligungen als Business Angel und konnte mehr als 95% der potenziellen Geldgeber überzeugen, ihr Geld zu geben. Ihr Fokus liegt auf internationalen B2B-Firmen, insbesondere in Fintechs und Marktplätzen und der Ticketbereich liegt zwischen 200.000 und 500.000 Euro.
Das private Raumfahrt-Unternehmen Relativity Space hat fünf Jahre lang an einer Rakete gearbeitet, die zu 85 Prozent aus gedruckten Komponenten besteht. „Terran 1“ soll am 11. März zu ihrem Jungfernflug in den Erdorbit starten. Sie kann knapp eineinhalb Tonnen Fracht transportieren.
Eine Satellitenmission trägt dazu bei, den Klimawandel besser zu verstehen: Der Nanosatellit PRETTY, gebaut von der TU Graz, beginnt bald seine Reise in den Erdorbit. Der Beitrag Satellit PRETTY ist startklar erschien zuerst auf AirCampus.
Michi und Moritz verlassen diese Woche die Grenzen unseren schönen Planeten und schauen uns mit Euch zusammen die Raumstationen der Soviet-Union an. Hierbei geht es vor allem um die Stationen des Saljut-Programmes, die in den 70er und 80er-Jahren mal mehr mal weniger gut den Erdorbit bevölkerten. Warum andocken gelernt sein will und warum den Soviets zu dieser Zeit niemand etwas in Sachen Raumstationen vor machen konnte, erfahrt Ihr in der Folge. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.
Michi und Moritz verlassen diese Woche die Grenzen unseren schönen Planeten und schauen uns mit Euch zusammen die Raumstationen der Soviet-Union an. Hierbei geht es vor allem um die Stationen des Saljut-Programmes, die in den 70er und 80er-Jahren mal mehr mal weniger gut den Erdorbit bevölkerten. Warum andocken gelernt sein will und warum den Soviets zu dieser Zeit niemand etwas in Sachen Raumstationen vor machen konnte, erfahrt Ihr in der Folge. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.
Seltsame Anomalien in Bildern und Videos stellen die Wahrhaftigkeit der Berichterstattung der NASA zur Mondlandung in Frage.Ein Standpunkt von Markus Fiedler.Die Landungen auf dem Mond der US-amerikanischen Missionen Apollo 11, 12, 14, 15, 16 und 17 waren ein Meilenstein der Technik und wurden mit einem bis dahin noch nie gesehenen Medienspektakel begleitet. Dabei war die erste Mondmission im Jahr 1969 sicher die meistgesehene weltweite Übertragung überhaupt. Wichtig in diesem Zusammenhang war das Vorzeigen der technischen Überlegenheit der Supermacht USA gegenüber dem Konkurrenten UdSSR.Denn vorausgegangen waren die Erdumrundungen einer ganzen Serie an Kleinstsatelliten des Ostblocks. Diese allerersten Gehversuche im Weltall hörten auf den Namen „Sputnik“, was im russischen für „Begleiter“ oder „Weggefährte“, bzw. im astronomischen Zusammenhang für Trabant bzw. Satellit steht.(1) Wie kam es dazu?Der Wettlauf in den WeltraumDwight D. Eisenhower kündigte am 29. Juli 1955 den Start eines Programms für einen Erdsatelliten an. Die Sowjetunion konterte diese Ankündigung nur vier Tage später mit einer gleichartigen Verlautbarung.(2) Vor dem Hintergrund des inzwischen laufenden kalten Krieges der beiden Supermächte war dies als „sportlicher“ Wettbewerb zu werten, der zeigen sollte, wer die besseren Ingenieure und Techniker hatte. Den Wettlauf verloren die USA mit Pauken und Trompeten.Schon am 4. Oktober 1957 katapultierten die UdSSR unerwartet früh mittels einer Interkontinentalrakete R-7 als allererste ein Objekt in den Weltraum. Dieser Satellit „Sputnik 1“ löste in den USA den sogenannten Sputnikschock aus.(3)Auf den Seiten des SWR lesen wir hierzu:„Als 1957 die Sowjetunion mit "Sputnik" den ersten Satelliten in den Weltraum brachte, fühlten sich die USA herausgefordert. Raketeningenieur Wernher von Braun spricht 1959 sehr explizit von der politisch-militärischen Bedeutung der Raumfahrt.”(4)Eine nun folgende Serie von Sputniksatelliten zeigt den USA, dass die Russen in Sachen Raumfahrt den USA bis dato ein ganz gewaltiges Stück voraus waren.Die Satelliten transportierten auch Lebewesen. Die wohl bekannteste Hündin trug den Namen Laika sie war das erste irdische Lebewesen im All. Sie erreichte mit „Sputnik 2“den Orbit, verstarb dort dann allerdings nach nur wenigen Stunden aufgrund unzureichender Technik, was weltweit für Trauer sorgte.(5)Der Satellit „Sputnik 5“ startete am 19. August 1960 und mit ihm unter anderem zwei weitere Hündinnen, die auch unverletzt wieder den Erdboden erreichten. Eine der Hündinnen namens Strelka gebar nachfolgend sechs Welpen, von denen einer der Tochter Caroline des US-Präsidenten John F. Kennedy geschenkt wurde.(6)Ein Rekord der Russen reihte sich an den anderen. Das erste Objekt im Weltall. Das erste Lebewesen im Weltall. Das erste Lebewesen, das wieder zurückkam, auch von den Russen gestartet. Und dann war da noch das Medienspektakel um den ersten Kosmonauten Juri Gagarin im Erdorbit im Jahr 1961...... hier weiterlesen: https://apolut.net/bildmaterial-zur-mondlandung-gefaelscht-von-markus-fiedler+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer hat gute Chancen, als erster Europäer zum Mond zu fliegen. Im Herbst 2021 war er bereits zu einer sechsmonatigen Mission in den Erdorbit auf die Internationale Raumstation ISS gestartet. Seit drei Monaten ist er zurück und hofft jetzt, mit zu den ersten Menschen zu gehören, die nach 50 Jahren wieder auf dem Erdtrabanten landen. Nur das Gefährt, mit dem es beim Artemis-Programm zum Mond gehen soll, muss noch ausgiebig getestet werden. Ein Startversuch am Montag wurde abgebrochen. Am Samstagabend unternimmt die US-Weltraumagentur NASA einen neuen Anlauf, die Riesenrakete SLS mit der Orion-Raumkapsel zu starten. Die unbemannte Mondmission Artemis-1 soll die Technik erproben, die nötig ist, um Mondmissionen zu fliegen. Im Erfolgsfall wäre Artemis-1 der Auftakt zu einem spektakulären Jahrzehnt der Raumfahrt – und Türöffner zu großen Plänen, die rund um den Erdtrabanten geschmiedet wurden. Warum kehrt die NASA überhaupt zum Mond zurück und was will sie damit erreichen? Wie sind die Pläne für das Artemis-Programm, wie realistisch sind die? Wo hakt es bei der Technik und wie wirkt sich das auf den Zeitplan aus? Welche Pläne gibt es für Missionen zum Mond und welche Rolle spielt Europa dabei? Wie schätzt Matthias Maurer seine eigenen Chancen ein, zum Mond zu fliegen? Wie bereitet er sich bereits heute auf den möglichen Einsatz vor? Was würden Menschen dort eigentlich machen, wenn sie länger dort bleiben? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, sprechen Malte Kirchner (@maltekir) und Martin Holland (@fingolas) von heise online mit dem deutschen ESA-Astronauten Matthias Maurer (@astro_matthias) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer hat gute Chancen, als erster Europäer zum Mond zu fliegen. Im Herbst 2021 war er bereits zu einer sechsmonatigen Mission in den Erdorbit auf die Internationale Raumstation ISS gestartet. Seit drei Monaten ist er zurück und hofft jetzt, mit zu den ersten Menschen zu gehören, die nach 50 Jahren wieder auf dem Erdtrabanten landen. Nur das Gefährt, mit dem es beim Artemis-Programm zum Mond gehen soll, muss noch ausgiebig getestet werden. Ein Startversuch am Montag wurde abgebrochen. Am Samstagabend unternimmt die US-Weltraumagentur NASA einen neuen Anlauf, die Riesenrakete SLS mit der Orion-Raumkapsel zu starten. Die unbemannte Mondmission Artemis-1 soll die Technik erproben, die nötig ist, um Mondmissionen zu fliegen. Im Erfolgsfall wäre Artemis-1 der Auftakt zu einem spektakulären Jahrzehnt der Raumfahrt – und Türöffner zu großen Plänen, die rund um den Erdtrabanten geschmiedet wurden. Warum kehrt die NASA überhaupt zum Mond zurück und was will sie damit erreichen? Wie sind die Pläne für das Artemis-Programm, wie realistisch sind die? Wo hakt es bei der Technik und wie wirkt sich das auf den Zeitplan aus? Welche Pläne gibt es für Missionen zum Mond und welche Rolle spielt Europa dabei? Wie schätzt Matthias Maurer seine eigenen Chancen ein, zum Mond zu fliegen? Wie bereitet er sich bereits heute auf den möglichen Einsatz vor? Was würden Menschen dort eigentlich machen, wenn sie länger dort bleiben? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, sprechen Malte Kirchner (@maltekir) und Martin Holland (@fingolas) von heise online mit dem deutschen ESA-Astronauten Matthias Maurer (@astro_matthias) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer hat gute Chancen, als erster Europäer zum Mond zu fliegen. Im Herbst 2021 war er bereits zu einer sechsmonatigen Mission in den Erdorbit auf die Internationale Raumstation ISS gestartet. Seit drei Monaten ist er zurück und hofft jetzt, mit zu den ersten Menschen zu gehören, die nach 50 Jahren wieder auf dem Erdtrabanten landen. Nur das Gefährt, mit dem es beim Artemis-Programm zum Mond gehen soll, muss noch ausgiebig getestet werden. Ein Startversuch am Montag wurde abgebrochen. Am Samstagabend unternimmt die US-Weltraumagentur NASA einen neuen Anlauf, die Riesenrakete SLS mit der Orion-Raumkapsel zu starten. Die unbemannte Mondmission Artemis-1 soll die Technik erproben, die nötig ist, um Mondmissionen zu fliegen. Im Erfolgsfall wäre Artemis-1 der Auftakt zu einem spektakulären Jahrzehnt der Raumfahrt – und Türöffner zu großen Plänen, die rund um den Erdtrabanten geschmiedet wurden. Warum kehrt die NASA überhaupt zum Mond zurück und was will sie damit erreichen? Wie sind die Pläne für das Artemis-Programm, wie realistisch sind die? Wo hakt es bei der Technik und wie wirkt sich das auf den Zeitplan aus? Welche Pläne gibt es für Missionen zum Mond und welche Rolle spielt Europa dabei? Wie schätzt Matthias Maurer seine eigenen Chancen ein, zum Mond zu fliegen? Wie bereitet er sich bereits heute auf den möglichen Einsatz vor? Was würden Menschen dort eigentlich machen, wenn sie länger dort bleiben? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, sprechen Malte Kirchner (@maltekir) und Martin Holland (@fingolas) von heise online mit dem deutschen ESA-Astronauten Matthias Maurer (@astro_matthias) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Schon seit etlichen Jahren kreisen Waldbranderkennungs-Satelliten im Erdorbit. Sie detektieren Waldbrände, haben aber empfindliche Sensoren und erkennen bei weitem nicht jeden Brand. Inzwischen hat die Feuerforschung Fortschritte gemacht. Von Peter Kaiser
Alle paar Wochen ziehen helle Lichterketten über den Nachthimmel. Es sind neu gestartete Satelliten. Private Unternehmen wollen Zehntausende von ihnen in eine Erdumlaufbahn schießen, um rund um den Globus schnellen Internetzugang anbieten zu können. Doch Astronominnen und Astronomen fürchten, dass sie den Blick ins All behindern.
Wie werden von Hessen aus Missionen von Satelliten und Raumsonden gesteuert? Was tun, wenn Weltraumschrott die ISS bedroht ? Eine Debatte, die jetzt nach einem russischen Raketentest wieder hochaktuell wurde. Und wie geht es eigentlich in den ersten Tagen von Matthias Maurers Mission "Cosmic Kiss" auf der Raumstation voran? Darüber haben hr-Raumfahrtexperte Dirk Wagner und Podcast-Kollege Oliver Günther am 18. November live aus dem Raumfahrt-Kontrollzentrum der ESA in Darmstadt berichtet, dem ESOC. Hier arbeiten Fachleute, die jeden Tag die Situation im Erdorbit im Blick haben - und die auch ihre Satelliten aus dem Weg steuern müssen, wenn auf einmal ein Stück Weltraumschrott entgegenkommt. Dabei beantworten sie dieses Mal auch Fragen der WeltraumWagner-Nutzerinnen und Nutzer. (Hier gibt es den Mitschnitt als Video: https://www.youtube.com/watch?v=h4ToJM-9ZKA)
Heute geht es um den Schrott aus vielen Jahrzehnten Raumfahrt, der sich bis jetzt in unserem Erdorbit so angesammelt hat. Ist es eine wirkliche Gefahr und wie kann man ihn dort wieder weg bekommen? Wie immer überall, wo es Podcasts gibt. Viel Vergnügen! #debris #weltraumschrott #erdorbit #satelliten #starlink ********** Anmerkungen, Fragen, Kritik oder interessante Themenvorschläge bitte an physikgeplaenkel@gmail.com ********** Unsere Instragram Seite: https://www.instagram.com/physikgeplaenkel/ Unsere Facebook Seite: https://www.facebook.com/Physik-Geplänkel-1153934681433003/ Unser Youtube Channel: https://www.youtube.com/channel/UCD1CT-nTdEagwMF16P6gIKQ/ Folgt uns unter "Physik-Geplänkel" auf Spotify, iTunes, Deezer, PocketCasts oder als Amazon Alexa Skill. Oder am besten direkt unter https://physik-geplaenkel.podigee.io/
Um frühzeitig auf Waldbrände aufmerksam zu werden, kreisen seit einigen Jahren Waldbranderkennungs-Satelliten im Erdorbit. Sie können Waldbrände aufspüren, kleine Brandnester jedoch nicht. Die TU Berlin hat jetzt einen neuen Satellitentyp zur Waldbranderkennung in den Orbit gebracht. Von Peter Kaiser
Ein Klingeln an der Tür, ein Schuss durch den Pistolenlauf. Das Filmdoppel taucht kurz aus der Sommerpause auf, um Ralfs 40. Geburtstag gebührend und im Auftrag Ihrer Majestät zu feiern. Gemeinsam mit James Bond starten sie ins All, um die Welt und den Ruf eines kontroversen 007-Abenteuers zu retten: "Moonraker - Streng geheim". Irgendwo zwischen Kindheits-Nostalgie und unbändigem Staunen vor dem Werk legendärer Kino-Macher treffen sich Ralf und Fabian im Erdorbit und absolvieren ein umfassendes Astronautentraining bei Dr. Holly Goodhead. Könnte man besser für das nächste Lebens-Jahrzehnt gerüstet sein?
Coronavariante Delta - Wie verhindern wir eine neue Ansteckungswelle? / Licht gegen Diabetes - Forscher nutzen Optogenetik, um Insulinzellen zu steuern / Starlink und andere Satellitenkonstellationen - Wann wirds zu voll im Orbit?
Was passiert, wenn immer mehr Satelliten in unseren Erdorbit geschossen werden und es da oben immer voller wird? Es sind mehrere Megakonstellationen bestehend aus zehntausenden von Satelliten geplant. Werden wir also bald am Himmel nur noch aneinandergereihte, leuchtende Satelliten anstatt unseres Sternenhimmels sehen? Und könnte das noch gravierendere Auswirkungen auf z.B. unsere Teleskope haben? All das erfahrt ihr in der heutigen Folge ALLwissen.
Letzte Folge ging es um Satelliten und darum, wie viele wir bereits in den Erdorbit geschickt haben und wie viele noch folgen sollen. Doch wird es da oben nicht irgendwann eng? Und was passiert mit den inaktiven Satelliten, die kaputt gegangen sind oder einfach ausgedient haben? Wird das nicht irgendwann zu einem großen Problem für die Raumfahrt, wenn dort überall Weltraumschrott rumschwirrt? All das beantworten wir in der heutigen Folge ALLwissen.
Weltraumschrott und auch der deutlich erhöhte Verkehr im Erdorbit stellen in zunehmenden Maße die Raumfahrt vor Probleme. Besonders die spürbar erhöhte Anzahl von Objekte durch viele neue Kleinsatelliten und Mega-Konstellationen wie Iridium, Starlink, OneWeb oder Kuiper vergrößern die Wahrscheinlichkeiten von neuen Kollisionen laufend. Die ESA hat ihre Aktivitäten im Bereich der Bekämpfung des Schrotts ausgeweitet und verfolgt ein Space Safety Programm, dass mit neuen Radarsystemen die Erfassung der Objekte im Orbit deutlich verbessern soll und mit Lasertechnologie ggf. sogar die Bahnen von störenden Elementen vom Boden aus ändern kann. Projekte wie Clearspace One versuchen wiederum neue Missionen zu entwickeln, die aktiv besonders gefährliche Strukturen aus dem All zu fischen und zu einem kontrollierten Wiedereintritt zu bewegen.
Resilienz - Wie kommen wir mental durch den Coronaherbst? / Emissionsfreies Fliegen - Wie das bis 2050 ist / Bioplastik - Warum Biokunststoff auch giftige Chemikalien enthält / Asteroid, zweiter Mond, Weltraumschrott? - Unbekanntes Objekt schwenkt ein in den Erdorbit.
In der heutigen Folge widmen wir uns einer einzigartigen Rettungsoperation im Weltall. 1985 machten sich zwei russische Kosmonauten auf, um die tot im Weltall treibend Raumstation Salyut 7 zu reparieren. Die Mission gelang und gilt heute als eine der bedeutendsten Leistungen der bemannten Raumfahrt im niedrigen Erdorbit. Bitte schickt uns eure Gewinnspielmail für das neue Album von Könich Henry bis zum 12.07.2020, 23:59 Uhr. Hier gibt es Informationen dazu, wie man uns unterstützen kann.
In dieser Episode geht es um die Electron Rakete von Rocket Lab. Rocket Lab war nach SpaceX die 2. Privatfirma, der es gelungen ist mit ihrer Elektron den Erdorbit zu erreichen. Mit ihrem einzigartigen Antriebskonzept hat sich Rocket Lab erfolgreich eine Nische erschlossen und wird mit Sicherheit zu einem wichtigen Player in der Raketenstart-Industrie.
Für die satellitenbasierte Kommunikationstechnologie sollen abertausende von Satelliten in den Erdorbit geschickt werden. Die Flugkörper, sollen jeden Winkel unseres Planeten mit Internet versorgen sollen. Schon im letzten Jahr kamen besorgte Stimmen aus der Astronomie auf, weil die tausenden Flugkörper in Zukunft den Blick durch Teleskope extrem stören können, da sie Sonnenlicht reflektieren. Das von Elon Musk gegründete amerikanische Unternehmen SpaceX, arbeitet an einem Satelliten-Netzwerk namens “Starlink”. Satelliten, die zwischen 340 und 1.300 Kilometer um die Erde kreisen, sollen die ganze Erde mit Highspeed-Internet versorgen, das sogar noch schnellere Geschwindigkeiten als Glasfaserkabel erreichen soll.
Dr. Suzanna Randall ist Astronomin und möchte als Astronautin zur Internationalen Raumstation in den Erdorbit fliegen. Um dies zu erreichen, ist sie Teil der Initiative Die Astronautin und eine von zwei Kandidatinnen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die erste deutsche Frau in der Crew einer Raumfahrtmission zu werden. Nicolas besuchte sie in München-Garching bei ihrem Arbeitgeber, der ESO (European Southern Observatory), und sprach mit ihr über ihren Traum vom Flug zur ISS, ihr Astronautinnentraining und über persönliche Aspekte ihres Vorhabens. Zur Podcast-Episodenseite: viertausendhertz.de/ef20
Dr. Suzanna Randall ist Astronomin und möchte als Astronautin zur Internationalen Raumstation in den Erdorbit fliegen. Um dies zu erreichen, ist sie Teil der Initiative Die Astronautin und eine von zwei Kandidatinnen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die erste deutsche Frau in der Crew einer Raumfahrtmission zu werden. Nicolas besuchte sie in München-Garching bei ihrem Arbeitgeber, der ESO (European Southern Observatory), und sprach mit ihr über ihren Traum vom Flug zur ISS, ihr Astronautinnentraining und über persönliche Aspekte ihres Vorhabens. Zur Podcast-Episodenseite: viertausendhertz.de/ef20
Dr. Suzanna Randall ist Astronomin und möchte als Astronautin zur Internationalen Raumstation in den Erdorbit fliegen. Um dies zu erreichen, ist sie Teil der Initiative Die Astronautin und eine von zwei Kandidatinnen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die erste deutsche Frau in der Crew einer Raumfahrtmission zu werden. Nicolas besuchte sie in München-Garching bei ihrem Arbeitgeber, der ESO (European Southern Observatory), und sprach mit ihr über ihren Traum vom Flug zur ISS, ihr Astronautinnentraining und über persönliche Aspekte ihres Vorhabens. Zur Podcast-Episodenseite: viertausendhertz.de/ef20
Dr. Suzanna Randall ist Astronomin und möchte als Astronautin zur Internationalen Raumstation in den Erdorbit fliegen. Um dies zu erreichen, ist sie Teil der Initiative Die Astronautin und eine von zwei Kandidatinnen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die erste deutsche Frau in der Crew einer Raumfahrtmission zu werden. Nicolas besuchte sie in München-Garching bei ihrem Arbeitgeber, der ESO (European Southern Observatory), und sprach mit ihr über ihren Traum vom Flug zur ISS, ihr Astronautinnentraining und über persönliche Aspekte ihres Vorhabens. Zur Podcast-Episodenseite: viertausendhertz.de/ef20
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Das Weltall - unendliche Weiten, richtig!? Naja, momentan sieht es nicht so aus, denn ein paar hundert Kilometer über unseren Köpfen rast ein riesiger Müllberg aus zig Millionen Schrottteilen umher, der sich im gesamten Erdorbit verteilt. Farbsplitter, Schrauben, Raketenstufen und ausgediente Satelliten werden zu gefährlichen Geschossen, die nicht nur Astronauten, sondern die Zukunft der gesamten Menschheit bedrohen. Die Trümmerschauer machen einen Flug ins Weltall möglicherweise bald unmöglich. Christian Conradi erzählt die Geschichte der Raumfahrt, die das Zeitalter des Weltraumschrotts eingeleitet hat. Link zur Episoden-Seite: https://viertausendhertz.de/sf23
Das Weltall - unendliche Weiten, richtig!? Naja, momentan sieht es nicht so aus, denn ein paar hundert Kilometer über unseren Köpfen rast ein riesiger Müllberg aus zig Millionen Schrottteilen umher, der sich im gesamten Erdorbit verteilt. Farbsplitter, Schrauben, Raketenstufen und ausgediente Satelliten werden zu gefährlichen Geschossen, die nicht nur Astronauten, sondern die Zukunft der gesamten Menschheit bedrohen. Die Trümmerschauer machen einen Flug ins Weltall möglicherweise bald unmöglich. Christian Conradi erzählt die Geschichte der Raumfahrt, die das Zeitalter des Weltraumschrotts eingeleitet hat. Link zur Episoden-Seite: https://viertausendhertz.de/sf23
Das Weltall - unendliche Weiten, richtig!? Naja, momentan sieht es nicht so aus, denn ein paar hundert Kilometer über unseren Köpfen rast ein riesiger Müllberg aus zig Millionen Schrottteilen umher, der sich im gesamten Erdorbit verteilt. Farbsplitter, Schrauben, Raketenstufen und ausgediente Satelliten werden zu gefährlichen Geschossen, die nicht nur Astronauten, sondern die Zukunft der gesamten Menschheit bedrohen. Die Trümmerschauer machen einen Flug ins Weltall möglicherweise bald unmöglich. Christian Conradi erzählt die Geschichte der Raumfahrt, die das Zeitalter des Weltraumschrotts eingeleitet hat. Link zur Episoden-Seite: https://viertausendhertz.de/sf23
Das Weltall - unendliche Weiten, richtig!? Naja, momentan sieht es nicht so aus, denn ein paar hundert Kilometer über unseren Köpfen rast ein riesiger Müllberg aus zig Millionen Schrottteilen umher, der sich im gesamten Erdorbit verteilt. Farbsplitter, Schrauben, Raketenstufen und ausgediente Satelliten werden zu gefährlichen Geschossen, die nicht nur Astronauten, sondern die Zukunft der gesamten Menschheit bedrohen. Die Trümmerschauer machen einen Flug ins Weltall möglicherweise bald unmöglich. Christian Conradi erzählt die Geschichte der Raumfahrt, die das Zeitalter des Weltraumschrotts eingeleitet hat. Link zur Episoden-Seite: https://viertausendhertz.de/sf23
Es leuchtet ein, dass die Erforschung des Weltraums und dessen wirtschaftliche Nutzbarmachung – dass beides ohne Computer- und Robotertechnik nicht möglich ist. Zur wirtschaftlichen Nutzbarmachung gehören auch kommerzielle Weltraumprogramme wie Mondshuttles zum privaten Amüsement. Die berechtigten Diskussionen über deren Sinn oder Unsinn seien hier außen vor. Tatsache ist: Sie werden schon bald Realität sein. So bieten private Anbieter wie die Firma „Virgin Galactic“ des britischen Multiunternehmers und –Milliardärs Richard Branson demnächst Erdumrundungen für ca. 150000 $ an. Der Trip in der Raumkapsel „SpaceShipTwo“ erfreut sich reger Nachfrage, 500 haben schon gebucht, darunter Superreiche und Hollywoodgrößen wie der Schauspieler Ashton Kutcher. Jeder von uns hat sich irgendwann schon mal gewünscht, jemanden auf Nimmerwiedersehen auf den Mond schießen zu können. So einfach, wie man es sich wünscht, ist es aber nicht. Und richtig kompliziert wird es, wenn der Betroffene wieder zurück soll. Verdammt kompliziert! Geplant sind z.B. Bahnhöfe im Erdorbit, Treibstofflager, Notfallstationen und alles, was man auf so einem Trip eben benötigt. Und natürlich Vorrichtungen auch für wissenschaftliche Zwecke, die Wartung von Satelliten usw. usf. Schon seit langem arbeiten gleich mehrere Weltraumagenturen an Plänen und Zielvorgaben, wie eine solche orbitale Infrastruktur eingerichtet werden kann. Unter orbitaler Infrastruktur ist hier ein technisches System zu verstehen, mit dem und von dem aus Satelliten instand gehalten, Raumstationen ver- und Weltraumtrümmer entsorgt werden können. Außerdem ist beabsichtigt, in der Schwerelosigkeit des Orbit größere Gebäudeeinheiten zusammenzubauen, die man von dort aus – Stichwort „Marsmission“ – zu anderen Planeten transportieren könnte. Die Geschichte solcher Dienstleistungen im All, sogenanntes „On-Orbit-Servicing“, ist schon einige Jahrzehnte alt. Dass die bisherigen Versuche nicht einem größeren Publikum bekannt wurden, liegt vor allem daran, dass man bei früher verwendeten Satellitensystemen schlicht die eines Tages anstehenden Instandhaltungsmaßnahmen und folglich die Installation entsprechender Vorrichtungen vergessen hatte. Man erinnere sich allerdings an die Andock-Operationen der US-amerikanischen Gemini- und Apollounternehmungen. Sie dienen heute als Modellvorlagen für alle späteren Weltraumexpeditionen. Je ausgereifter, aufwendiger und kostspieliger, je lebensnotwendiger für Wirtschaft,. die Satellitentechnologien wurden, umso mehr begannen sich die Weltraumagenturen für On-Orbit-Satellitendienstleistungen zu interessieren. Dabei geht es um Navigationssatelliten z.B. im GPS-Bereich (unsere beim Autofahren so hochgeschätzten, unentbehrlichen „Navis“ gehören dazu), um Telekommunikation, Fernsehen, Datenübertragungen, Forschung usw. Die Verfügbarkeit von Weltraumdienstleistungen wird also zu einem immer wichtigeren Bestandteil sämtlicher Aktivitäten im All. Und zu einem wachsenden Markt für digitale Technologien. Die Angebote führen zu einer massiven Senkung der Service- und Instandhaltungskosten bemannter und unbemannter Anlagen im Orbit. Dabei muss eine riesige Anzahl möglicher Einflussgrößen berücksichtigt werden: Die Versorgung orbitaler Anlagen wie Satelliten, Shuttles und Raumstationen beinhaltet sämtliche Aspekte, die mit der präventiven und instand haltenden Wartung elektronischer und mechanischer Komponenten zusammenhängen, aber auch die Versorgung bemannter Stationen wie des internationalen ISS mit Nachschub aller Art. Es gäbe noch vieles über die mit OOS zusammenhängenden Probleme zu sagen, doch langer Rede kurzer Sinn: Alle großen Raumfahrtagenturen unternehmen derzeit große Anstrengungen, investieren Milliarden von DolSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Triebwerksentwicklung für Weltraumflugzeug Meldung als Text :: Wie fliegt ein Flugzeug im nahen Erdorbit? File Download (3:56 min / 5 MB)