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Die Aktienfutures stiegen am Dienstag, da die Händler nach einem harten Tag an der Wall Street auf eine Erholung hofften, nachdem Präsident Donald Trumps jüngste Kritik am Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, die Stimmung gedrückt hatte. Der Montag markierte für Dow und Nasdaq den vierten Verlusttag in Folge. Die Anleger wurden zunehmend verunsichert, nachdem Trump auf Truth Social gepostet hatte, dass sich die Konjunktur abschwächen würde, wenn die Fed die Zinsen nicht senke. In seinem jüngsten von mehreren Posts, in denen er Powell namentlich anprangerte, bezeichnete er den Fed-Chef als „Mr. Too Late“ und einen „großen Verlierer“. Trump deutete letzte Woche Powells „Entlassung“ an – ein beispielloser Schritt, den das Team des Präsidenten derzeit prüft, sagte der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, Kevin Hassett . Powell erklärte, er könne laut Gesetz nicht entlassen werden und beabsichtige, bis zum Ende seiner Amtszeit im Mai 2026 im Amt zu bleiben. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Hier geht es direkt zur neuen Ausgabe (15.04.25) https://www.heiko-thieme.club/2025/04/15/trotz-wundertuete-trump-panik-ist-keine-anlagestrategie-die-anleger-zwischen-geiz-und-gier-mit-der-3-3-strategie/ Trotz "Wundertüte Trump" - "Panik ist keine Anlagestrategie." Die Anleger zwischen "Geiz und Gier" - mit der 3/3-Strategie? "Panik ist keine Anlagestrategie." - ein Zitat von Peter Lynch. In den vergangenen 10 Tagen ist sehr viel an den Börsen passiert, nach Trumps "Liberation Day". Alle Clubmitglieder haben es ja miterlebt. Die Medien nannten es "Black Friday", dann kam der "Panik-Monday" und schließlich der "Turnaround Thursday". Wundertüte Trump - er bleibt unberechenbar und stellt an den weltweiten Märkten weiterhin ein Risiko dar. Zwar ist Trump hinsichtlich der Zölle ein wenig zurückgerudert, doch der bereits entstandene Schaden ist immens. Wie hoch wäre der Preis, wenn man Vertrauen verzollen müsste? In dieser Heiko-Thieme-Club-Ausgabe haben wir sehr viele Fragen und Aktien besprochen. Kaufen, verkaufen, halten: Microsoft, Novo Nordisk, Nike, BYD, diverse ETFs - Amundi Stoxx Europe 600, FTSE All World ETF, MSCI World All Country, Aixtron, Rheinmetall-Aktie, SMA Solar, Novavax, Siltronic …
Nach dem Crash zu Handelsbeginn hat sich der deutsche Aktienmarkt von den Kursverlusten deutlich erholt. Die Anleger treibt aber weiter die Sorge über die Folgen der amerikanischen Zollpolitik um.
Obwohl allgemein erwartet wird, dass die Fed die Zinsen weiterhin stabil hält, beobachten Händler die Zinsprognose der Notenbank aufmerksam. Die Notenbanker veröffentlichen vierteljährlich ihre Zinserwartungen sowie ihre Prognosen für Bruttoinlandsprodukt, Inflation und Arbeitslosigkeit. Diese Erkenntnisse kommen zu einem Zeitpunkt, wo Unsicherheiten des Marktes in der Luft liegen und greifbar sind. Der Fed-Vorsitzender Powell hat wiederholt betont, dass die Risiken für Preisstabilität und Vollbeschäftigung ausgeglichen seien. Dies trifft wahrscheinlich immer noch zu, aber die Risiken für beides steigen. Es ist nicht an der Zeit, zu verkaufen und aus dem Markt auszusteigen, möglicherweise den heutigen Tag zu nutzen um das langfristige Portfolio zu rebalancen. Die Anleger haben einen schwierigen Dienstag hinter sich, an dem die jüngste Verkaufswelle am Markt nach zwei erfolgreichen Handelstagen mit voller Wucht zurückkam und vor allem im Techsektor lange Gesichter erzeugte. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Versicherungen, Banken, Pensionskassen, sie investieren nach wie vor in den fossilen Sektor, und weit vorne mit dabei ist der Schweizer Finanzplatz. Die Anleger wissen zwar um die Risiken, die entstehen, weil eines Tages der fossile Sektor wertlos sein wird, dass die Carbon Bubble platzen wird, aber sie reagieren kaum oder zu langsam; der kurzfristige Profit geht vor dem Schutz des Klimas. Weder Bundesrat noch Parlament waren in der Lage, hier klare Leitlinien zu setzen, man glaubt an die Freiwilligkeit. Deshalb braucht der Finanzplatz Schweiz jetzt einen Kick - einen Kick in die Zukunft.
"Wir bewerten jeden ETF, der in Deutschland an der Börse gelistet ist und gehandelt wird. Unser Fernziel ist, dass die Anleger auf unsere Preisvergaben achten. Wir sehen uns als Qualitätsfilter", so ETF-Spezialist Dr. Markus Thomas von Xenix im Rahmen der ETF Awards in München. Es gibt fünf Qualitätsklassen, Xenix begutachtet unter anderem die Kosten. Unter den Gewinnern sind innovative ETF-Newcomer und Spezialpreisträger wie die Deka ETF Fondsgesellschaft für ihr "ETF-Reporting" sowie Franklin Templeton Investments mit einem Core-ETF. Der erste ETF entstand 1989 durch Index Participation Shares und war ein S&P-500-ETF. Nach 25 Jahren lohnt sich auch ein Blick in die Zukunft: "Die Anleihen-ETFs werden sich weiter ausdifferenzieren. Für die ETF-Anbieter lohnt es sich, noch ein paar Blue-Chip-Konzepte aufzulegen." Anlegern rät Markus Thomas zu mehr Anleihen-ETFs in ihren Depots.
Der Chiphersteller konnte mit einem Umsatzplus von fast 100 Prozent erneut beeindruckende Zahlen vorlegen. Die Anleger sind aber inzwischen so verwöhnt von neuen Rekordergebnissen, dass die Aktie nachbörslich fiel.
Der DAX verliert 2,1 % und rutscht unter die Marke von 19.000 Punkten. Bayer verzeichnet den tiefsten Stand seit 20 Jahren, Rheinmetall erreicht dagegen ein neues Rekordhoch. Experten warnen vor weiteren Rücksetzern, doch auch Chancen bleiben. Die Anleger reagieren nervös auf Quartalszahlen und schlechte Wirtschaftsdaten. Trotz allem raten die Vorstände von Jenoptik, Indus Holding und Cliq Digital zur Besonnenheit und sehen Potenzial für langfristige Investoren. Mehr dazu hören Sie in unserem Podcast. https://www.brn-ag.de/43877-Trumps-Politik-und-Ukraine-Konflikt https://www.brn-ag.de/43876-Jenoptik-Q3-optisch-sehr-gut https://www.brn-ag.de/43875-INDUS-Holding-Aktienrueckkauf-Programm-Targets
Amerika, das Land der Superlative, macht es auch bei dieser Präsidentschaftswahl mal wieder superspannend. Knapp - Knapper - US-Wahl, könnte man sagen. Die Anleger machen das, was Experten raten: Abwarten und Tee trinken. Die Wette auf den Ausgang der Wahl und die entsprechende Bedeutung für die Börse ist Spekulation hoch drei: Sowohl der DAX in Frankfurt als auch die Indizes an der Wall Street heben sich die großen Bewegungen für den Mittwoch nach der Wahl auf. Schlusskurse Deutschland (Xetra): DAX 19.164 Punkte -0,5 %. MDAX 26.442 Punkte -0,3 %. Interviews: Volkswirt Klude zur US-Wahl - ein Münzwurf für Politik und Börse. Heiko Thieme - der globale Anlagestratege hat die Schlussglocke in Hamburg geläutet, Michael Blumenroth ist Rohstoffexperte und sprich zum Thema Gold, Silber und Öl, Altmeister Hans A Bernecker mit einem seiner seltenen Interviews, ebenfalls aus Hamburg, Die Fondsadvisor Felix Gode zum ersten Biotech-Börsengang seit 8 Jahren und den Anlageperlen in Europa. Der Finanzvorstand von PSI nach der brutalen Cyberattacke, und das kongeniale IG Expertenduo Bouhmidi und Henke gemeinsam am Börsenradio Mikrofon.
Die Anleger schöpfen Hoffnung, besonders durch Autowerte. Doch Unsicherheit prägt weiterhin die Märkte, vor allem wegen der unklaren Geldpolitik und den bevorstehenden US-Wahlen. Der DAX steigt am Nachmittag um 0,8 % auf 19.525 Punkte, während Anleger auf mögliche Zinssenkungen der Fed hoffen. Der Einkaufsmanagerindex Deutschlands verbessert sich leicht auf 48,4 Punkte, bleibt jedoch unter der Wachstumsschwelle. Markus Herrmann von Loys sieht eine Renaissance in der Baubranche, erwartet aber eine schrittweise Erholung. Rolf Pieper setzt auf Gold, warnt jedoch: „Nur zertifiziertes Gold kaufen und sicher lagern. Beiersdorf verzeichnet einen Umsatzanstieg von 6,5 % auf 7,5 Mrd. Euro, kämpft jedoch mit Schwächen bei La Prairie in China. MTU Aero Engines überzeugt mit einem Nettogewinnanstieg von 23 % auf 541 Mio. Euro, besonders im Geschäft mit Getriebefan-Triebwerken. Fazit: Anleger hoffen auf klare Signale von der Geldpolitik. Trotz Unsicherheiten zeigen Unternehmen wie Beiersdorf und MTU Aero Engines solides Wachstum.
Der DAX hält sich heute über der Marke von 19.000 Punkten und schließt bei 19.071 Punkten (-0,2 %). Die Anleger zeigen sich nervös, da Zinssenkungen der US-Notenbank Fed ins Wanken geraten könnten. Der MDAX verliert 0,5 % und notiert bei 26.608 Punkten. Pepsico überrascht mit soliden Quartalszahlen, obwohl der Gewinn leicht gesunken ist. Besonders in Europa legt der Konzern zu. Die Aktie steigt um 1,3 %. Nordex sichert sich einen wichtigen Auftrag in Kanada und liefert Windturbinen mit einer Gesamtkapazität von 500 Megawatt. Trotzdem rutscht die Aktie ins Minus. Samsung meldet einen deutlichen Gewinnrückgang von 13 % im Vergleich zum Vorquartal, sieht aber Hoffnung für das nächste Jahr. Die Ölpreise geben deutlich nach: Brent fällt auf 87,10 US-Dollar pro Barrel (-4,5 %). Der Euro bleibt stabil bei 1,0970 US-Dollar. Im Interview äußert sich Karl Theodor zu Guttenberg auf der EXPO Real zur Innovationskraft Deutschlands und warnt vor dem Risiko, das eigene Land schlechtzureden.
Aus dem Börsenradio-Studio melden sich Peter Heinrich und Kollege Andreas Groß. Zum Wochenschluss haben Zinssenkungsfantasien die Aktienmärkte angetrieben. Der DAX legte um 1 % zu und schloss bei 18.699 Punkten. Besonders Autowerte profitierten: BMW +2,7 %, Mercedes +2 % und VW +3 %. Gold erreichte mit 2.572,98 Dollar einen neuen Rekord. Von seinem Tiefstand am Dienstag hat er bereits über 400 Punkte gutgemacht, vor allem dank der Erholung großer Tech-Werte wie Nvidia in den USA. Die Anleger blicken gespannt auf die nächste Fed-Sitzung, wo eine Zinssenkung um 25 Basispunkte erwartet wird. Firmenmeldungen des Tages: - DSV übernimmt die Logistiktochter DB Schenker für 14,3 Mrd. Euro. - Boeing-Beschäftigte stimmten mit 96 % für einen Streik, trotz eines 25-%-Lohnerhöhungsangebots. - Die EU genehmigt 1,7 Mrd. Euro Staatshilfen für ein Intel-Werk in Polen.
Der DAX zeigt sich heute optimistisch und hat die Marke von 18.600 Punkten überschritten, gestützt durch eine positive Eröffnung der US-Börsen. Die Anleger warten gespannt auf die Rede von Jerome Powell zum Abschluss des Jackson Hole Economic Symposium. Viele Marktteilnehmer hoffen auf klare Signale für eine Zinssenkung im September. Marktanalyst Jochen Stanzl von CMC hat bei uns im laufenden Programm von Enttäuschungen gewarnt, sollte Powell nicht wie gewünscht liefern. Die Reaktion der Märkte wird stark von Powells Aussagen abhängen. Eine Bestätigung einer Zinssenkung könnte die Märkte unterstützen, während eine Zurückhaltung zu Enttäuschungen führen könnte. Die Nervosität vor der Rede hat bereits gestern zu Verlusten geführt, besonders bei zinssensiblen Technologieaktien. Die gemischt ausgefallenen US-Konjunkturdaten haben die Abwertung des Dollars gestoppt. Der Euro liegt aktuell bei 1,1109 Dollar. Der Goldpreis, derzeit bei 2.499 Dollar pro Feinunze, könnte bei enttäuschenden Aussagen Powells unter Druck geraten. Die Münchener Rück-Aktie erreicht ein neues Rekordhoch, während Infineon durch eine Einigung im Qimonda-Insolvenzverfahren belastet wird. Deutsche Autohersteller verzeichnen einen Gewinnrückgang von 18 %. K+S steht unter Druck wegen negativer Analystenstimmen, und die Nestlé-Aktie leidet unter einem überraschenden Chefwechsel.
Schon seit vielen Quartalen steigen die Erwartungen an die Gewinne der großen Tech-Firmen kontinuierlich an - kein Wunder, wenn die Aktienkurse gleichzeitig so rasant steigen wie in den vergangenen Jahren. Aber können die realen Zahlen diesen Erwartungen überhaupt noch gerecht werden? Sollten Anleger auch wieder vermehrt auf kleinere Werte schauen? Wie die kommenden Monate an den Kapitalmärkten aussehen könnten und welche Strategien dazu passen, darüber diskutiert Friedhelm Tilgen mit Volker Meinel von der BNP Paribas und Sven Gundermann von Taunus Investments.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es gibt frische Informationen zu den ProReal-Fonds der One Group. Nachdem bereits vor einigen Monaten klar war, dass die ProReal Deutschland-Fonds 9 und 10 massive Verluste für Anleger produzieren werden, stehen nun weitere Vehikel im Feuer. Wirtschaftsjournalist Stefan Loipfinger und Dr. Marc Liebscher diskutieren die neuesten Erkenntnisse in diesem Video. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (1:55) Aktuelle Rechercheergebnisse (7:00) Verwendung der ProReal Deutschland 7-Mittel (10:49) Nachrangige und Nicht-nachrangige Anlegergelder (13:14) Zusammenfassung der Ereignisse (13:57) Der aktuelle Stand beim Anlegerbeirat (17:45) Klagen der SdK & Strategie (22:22) Potenzierung der Risiken für Anleger (28:07) Registrierungen bei der SdK
"Die Anleger haben Angst vor einem Rechtsruck in Frankreich", sagt IG Marktanalyst Christian Henke, "denn das könnte Auswirkungen haben auf die wirtschaftliche Stabilität der Eurozone. Sogar eine neue Eurokrise ist denkbar", aber wenig wahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist, dass die politischen Extreme im Tagesgeschäft abgeschliffen werden. "Ein gutes Beispiel ist Italien. Da kam es nach dem deutlichen Rechtsruck doch nicht so schlimm, wie befürchtet." Die politischen Auswirkungen auf die Börsen sind kurzlebig. In England steht ein möglicher Machtwechsel von den Tories zu Labour bevor. In den USA hat Biden nach einem schwachen TV-Duell gegen Trump an Unterstützung verloren, was Spekulationen über seinen Rückzug auslöst. "An der Börse hat Europa derzeit das Nachsehen und spielt eine untergeordnete Rolle. Nasdaq verzeichnet ein neues Rekordhoch, die Börsen in Schwellenländern und Japan sind auf dem Vormarsch." Mehr News auf https://www.ig.com/de
Der Dow Jones wechselte gestern mehrfach das Vorzeichen. Am Ende ging er nahezu unverändert mit einem Plus von 0,1 Prozent aus dem Handel. Die Anleger hielten sich vor der Veröffentlichung der heutigen Preisdaten weitestgehend zurück.
Die Anleger entscheiden sich am Donnerstag für den Verkaufsknopf. Die Fed hatte die Zinsen nicht angetastet und wird weiter die Inflation und den Arbeitsmarkt eng beobachten und kurzfristig reagieren. Sie stellt sich damit im Grunde genommen gegen den Markt, der auch in den USA sinkende Zinsen sehen möchte. DAX, MDAX und Dow Jones geben nach. Und das deutlich. Schlusskurse Frankfurt: DAX -2 % auf 18.266 Punkte. MDAX -2,6 % auf 26.075 Punkte. Vor allem die Autowerte sind im Sog der Strafzölle auf chinesische Elektroautos gefangen, auch am Donnerstag. Im Plus dagegen die US-Techwerte. Vor allem Chiphersteller Broadcom reitet die KI-Welle und übertrifft die Erwartungen. 13 % macht die Aktie gut am Times Square. Zinsen, Rohstoffe, Erbrecht und Verhinderung der Altersarmut sind die wichtigsten Themen in unseren heutigen Interviews, die Sie wie immer in Auszügen hören. Die Langfassung jeweils für registrierte Hörer kostenfrei bei Börsenradio.de.
Ausblick nach der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank – Die Europäische Zentralbank hat am 6. Juni ihre Leitzinsen um einen viertel Prozentpunkt gesenkt. Wie ist dies zu bewerten? Und was bedeutet dies für die weitere Zinsentwicklung in diesem Jahr? – In den letzten 20 Jahren stand die Geldpolitik immer wieder im Rampenlicht. Was sind die wesentlichen Aufgaben der Geldpolitik? Inwieweit sind die Währungshüter auf beiden Seiten des Atlantiks in dieser Zeit ihrer Aufgabe gerecht geworden? Und wo haben sie Fehler gemacht? – Die US-Konjunktur hat sich bisher trotz der hohen Zinsen der US-Notenbank gut gehalten. Warum ist das so? Was heißt das für die Zinspolitik in den USA? Und ist in absehbarer Zeit mit Zinssenkungen auch der Fed zu rechnen? – Dazu ein Vergleich: Was unterscheidet die Lage in Europa von der in den USA? Und hat die EZB während und nach Ende der Pandemie richtig gehandelt? – Die Anleger an den Finanzmärkten hoffen auf niedrigere Leitzinsen. Kommen wir zurück zu Nullzinsen oder zumindest zu sehr niedrigen Zinsen? Wo werden sich die Leitzinsen voraussichtlich einpendeln? Und was bedeutet das für die Wirtschaft und auch für Häuslebauer?
In der heutigen Folge sprechen wir über die Zahlen bei der Palantir Aktie, Disney Aktie, Realty Income Aktie, Hims & Hers Aktie und die Apple Aktie
Die Anleger sind wieder zurückhaltender. Die Zinserhöhungen in den USA könnten sich verzögern. Die Berichtssaison wird voraussichtlich schwache Quartalsergebnisse zeigen, aber der Ausblick könnte positiv sein. Die Binnennachfrage in Europa ist stark, während die chinesische Konjunktur schwächelt. Alles Wissenswerte zur neuen Handelswoche in der neuen Episode mit Kemal Bagi (BNP Paribas) und Cornelia Frey (Senior Communication Manager).
Der Bundeskanzler übermittelt Chinas Staatschef Kritik aus Berlin und Brüssel – und kassiert in mehreren Punkten Absagen. Außerdem: Der Aktienkurs des Elektroautobauers Tesla sackt ab, Analysten zweifeln an den Versprechen von Elon Musk.
Die Anleger an der Wall Street agierten gestern recht verhalten. Für den Dow Jones ging es um 0,1 Prozent abwärts. Der Nasdaq verlor rund 0,4 Prozent.
Die Anleger zeigten sich etwas zurückhaltend mit Blick auf die bevorstehenden Zinsentscheidungen der großen Zentralbanken. Die US-Märkte starteten schwächer in den Tag, und auch der DAX konnte sich dem Sog nicht entziehen und pendelte lange unter der 18.000-Marke. Schlusskurs: 17.988 Punkten mit +0,3 %. Die Vorfreude auf die Entscheidungen der Fed, der Bank of England und der Schweizerischen Nationalbank hat die Risikofreude gedämpft. - Douglas-Aktien dürften für den IPO am Donnerstag unteren Ende der Preisspanne bei 26 Euro liegen. Commerzbank gibt sich optimistisch und korrigiert die Gewinnerwartungen für 2024 nach oben. Siemens erfährt Gegenwind in seiner Digital Industries Sparte und liegt unter den Erwartungen. Unilever plant, sein Eiscreme-Segment, bekannt durch Marken wie Langnese, Magnum, bis Ende 2025 in eine eigenständige Firma auszugliedern.
"Seit 1637 kaum Veränderung: Die Anleger waren damals schon euphorisch. Aber die Warnzeichen mehren sich". "Wenn der Frühling kommt, dann schick ich dir Tulpen aus Amsterdam …" Chartanalyst Christian Henke von IG erinnert an die Spekulationsblase von 1637, als die Tulpenzwiebel an der Amsterdamer Börse einen Marktwert von ein paar 100.000 Euro hatte. "Vielleicht kann man sogar Parallelen zu einigen heutigen Tech-Werten ziehen, deren Bewertungen teilweise jenseits von Gut und Böse liegen. Zu viel Spekulation, zu viel Euphorie im Markt." Trotz "bilderbuchmäßiger" Performance des S&P rechnet Henke bald mit einem Reißen der Gewinnserie. Der Fear & Greed-Index befindet sich in einem extremen Giersektor. Die Warnzeichen mehren sich, aber keiner will das hören. Ist das die perfekte Zeit für Antizykliker? "Eine ordentliche Korrektur täte uns eigentlich ganz gut." Wie steht es um den DAX? Wie hoch sind die Chancen, dass uns ein internationaler Run auf deutsche Aktien ereilt?
Vor dem großen Showdown mit dem Zinsentscheid der Notenbank und den US-Unternehmensdaten haben sich die Anleger eher zaghaft aufs Parkett gewagt. Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) verkündet morgen ihren Zinsentscheid, und heute Abend stehen die Quartalszahlen aus dem US-Tech-Sektor auf dem Programm. Am Ende des Tages hat es für den DAX nicht ganz für einen neuen Rekord gereicht. Das Tageshoch lag bei 16.999 Punkten, nur vier Zähler unter dem alten Rekordhoch von 17.003 Punkten aus dem Dezember. Der Schlussstand des DAX lag dann bei 16.972 Punkten, ein moderater Zugewinn von 0,2 %. Der MDAX hat den Handel etwas schwächer bei 26.012 Zählern abgeschlossen. Ein Minus von 0,3 %. Die Anleger halten weiterhin auf hohem Niveau die Stellung und lauern gespannt auf Impulse aus New York. Heute nach Börsenschluss legen Microsoft und Alphabet ihre Geschäftszahlen vor, im Wochenverlauf folgen noch Apple, Amazon und Meta.
In dieser ereignisreichen Woche stehen die Tech-Schwergewichte Apple, Microsoft und Alphabet mit ihren Quartalszahlen im Rampenlicht. Der DAX zeigt sich vorsichtig und schließt leicht im Minus um 0,1 % bei 16.942 Punkten, knapp unter seinem Allzeithoch. Die Anleger, frisch vom Börsentag Dresden zurück, warten gespannt auf die Sitzung der US-Notenbank Fed und Arbeitsmarktdaten. Ein schweres Schadenersatzurteil gegen Bayer in den USA drückt zusätzlich auf die Stimmung. Firmenmeldungen: - Bayer: Erleidet einen Dämpfer durch ein US-Gerichtsurteil, das zu einer Schadensersatzzahlung von 2,25 Milliarden US-Dollar wegen Round-up führt. - Heidelberg Materials: Erzielt Zugewinne. VW: Strukturiert den Markenvorstand um. - Hochtief & ACS: erleiden Kurseinbrüche nach einem ungünstigen Gerichtsurteil. - Wacker Chemie: Trotz enttäuschender Zahlen zeigt Wacker Resilienz. - China Evergrande: Steht vor dem Aus nach einer gerichtlichen Anordnung zur Auflösung, was den Aktienkurs einbrechen lässt. Abschlussweisheit: "Der Schlüssel zum Erfolg an den Märkten liegt nicht in der Vorhersage, sondern in der Anpassung." - Howard Marks.
An der Börse geht es mitunter schnell. Die Anleger schüttelten gestern die schlechte Stimmung der Vortage ab. Der DAX schloss deutlich im Plus und könnte heute weiter zulegen. Unterstützung kommt vor allem von der Wall Street.
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Vergangenen Freitag wechselten die US-Indizes mehrfach das Vorzeichen. Die Anleger zeigten sich nervös. Am Ende ging der Dow Jones mit einem leichten Zugewinn von knapp 0,1 Prozent aus dem Handel.
Gibt's 2024 wieder Rendite oder den überfälligen Crash? Aktuell gibt's viele Prognosen zu den Aktien- und Finanzmärkten. Ich habe meinen ganz eigenen Blick darauf - und ich bin überzeugt, dass das die wichtigste Prognose ist, die du für 2024 und deine Geldanlage brauchst. Viel Spaß! Einmalige Aktion in der Academy: https://aktienrebell.de/academy/ Hier habe ich mein Depot: https://aktienrebell.de/welches-depot/ Instagram: https://instagram.com/aktienrebell/ YouTube: https://youtube.com/c/Aktienrebell Wenn dir der Podcast bei deiner Geldanlage, dem Investieren, der Börse, Aktien und Co. weiterhilft, würde ich mich sehr freuen, wenn du mir eine positive Bewertung da lässt oder meine Links zur Depoteröffnung nutzt. Danke für deine Unterstützung! Disclaimer: Keine Anlageberatung, nur meine persönliche Meinung. Prüfe jedes Investment vor dem Kauf selbst auf Risiken.
In dieser Episode von Aktien mit Potenzial zu Gast: Bilanzexpertin Carola Rinker. Sie spricht auf Hauptversammlungen mit Vorständen und IR-Abteilungen und hat die Aufklärung des Wirecard-Skandals maßgeblich vorangetrieben. Thema unseres Gesprächs sind direkt zwei spannende Unternehmen: Die Deutsche Wohnen SE und Grenke AG, ein Leasing-Unternehmen für Produkte der Bürokommunkation. Carola gewährt uns Einblicke in die Shortseller-Attacke von GRENKE und die Fusion der Deutsche Wohnen mit Vonovia. Worauf kommt es für Unternehmen und vor allem Anleger auf einer guten Hauptversammlung an? Wie schaut die Zukunft der Deutschen Wohnen und GRENKE aus? Erfahren Sie dies und weiteres in dieser Episode von Aktien mit Potenzial. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns sehr über Ihr Feedback!
Die Anleger an der Wall Street trauten sich gestern nicht richtig aus der Deckung. Der Dow Jones gab 0,2 Prozent ab. Genauso wie der S&P Der Nasdaq 100 fiel wieder unter die 16.000 Punkte-Marke.
Stand 15:30 - Die Anleger sind extrem nervös wegen der Entwicklung im Nahen Osten. Die erhofften Friedensmissionen kommen nicht in Fahrt: Ein Bundeskanzler, der mit seiner Entourage wegen Raketenalarm seine Bundeswehrmaschine in Tel Aviv verlassen muss, ein US-Präsident Biden, dessen geplanter Vierergipfel mit arabischen Staatschefs von Jordanien abgesagt wurde. Diplomatie ist wichtig, Diplomatie ist Ungewissheit, Diplomatie braucht Zeit und Diplomatie lehrt Demut. Das alles widerspricht der Denkweise der Börsen. Der DAX steht am Nachmittag bei 15.130 Punkten gut 0,8 % im Minus. Anleger greifen zu Gold und zu Öl. Beide Rohstoffe legen 1 % zu. In diesem Marktbericht Meldungen und Chartanalysen zu DAX, MDAX und als Service Österreich der ATX. Außerdem Microsoft, Lanxess und Bayer, Adidas und Borussia Dortmund. Bei uns zu Gast nämlich der Finanzvorstand Thomas Treß.
Kurz vor dem Start der großen Branchenmesse Caravan Salon ist der große Pessimismus unter den Reisemobilherstellern verflogen. Das zeigt sich auch an der Börse.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag keine klare Richtung gezeigt. Während der DAX im Nachmittagshandel leicht zulegt, geben Werte aus der zweiten Reihe nach. Schlusskurse Frankfurt: DAX +0,6 % bei 16.204 Punkten. MDAX -0,5 % bei 28.231 Punkten. Die Entwicklung steht im Kontrast zum Mittwoch: da waren die Nebenwerte stark gewesen, der DAX schwächelte. Ein entscheidender Faktor für die Kursentwicklung ist die laufende Berichtssaison. In den USA haben vor allem die Ergebnisse der Banken für Aufsehen gesorgt, da sie meist besser als erwartet ausfielen. Die Zahlen von Tesla und Netflix aber sorgten für Verwirrung und waren nicht leicht zu interpretieren. Heute Abend wird der heimische Softwareriese SAP seine Zahlen nach XETRA-Schluss veröffentlichen. Damit beginnt auch hierzulande die heiße Phase der Quartalsberichte. USA: Während die Standardwerte sich weiterhin behaupten, startet die Technologiebörse Nasdaq in New York rund ein halbes Prozent leichter. Das liegt an der angespannten Nachrichtenlage in der Chipindustrie und den deutlichen Verlusten bei Tesla und Netflix. Die Anleger bleiben vorsichtig
In Hongkong mussten Anleger Verluste hinnehmen, denn die Aktien fielen um zwei Prozent.Die US-Börsen setzten am Montag ihre starke Vorwoche fort und erreichten dabei im Handelsverlauf neue Höchststände.Die Anleger an der Frankfurter Börse dürften es am Dienstag zunächst ruhig angehen lassen.Support the show
Jedes Jahr wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Vor Jahren war es der MSCI World ETF. Dann der S&P 500 und im kommenden Jahr waren es gewisse Branchen- und Sektoren ETFs. Seit vielen Jahren erfreuen sich ETFs große Beliebtheit. Inzwischen gibt es für alles einen ETF. Der bekannteste MSCI World ETF wird in jeglichen Blogs, Videos und Artikeln immer wieder als heilige Gral des Investierens und als Empfehlung gehandelt. In den kommenden Jahren wie auch in den vergangenen wird sich ja für Jahr etwas ändern. Die Anleger laufen jedem Trend hinterher. Doch das hat seinen Preis und kostet am Ende richtig viel Geld. Das Ergebnis ist am Ende mehr als enttäuschend. Viele Anleger haben nicht die Renditen erzielt, die ihnen seinerzeit versprochen wurden. Das hat alles seine Gründe. Prüfe nach dem du dieses Video geschaut hast, ob du diesen Trend und Tricks auf den Leim gegangen bist.
Künstliche Intelligenz liefert bessere Aktientipps als der Berater in der Bank – aber die Anleger ignorieren sie weitgehend. Der KI fehle die Empathie und das Vertrauen, um die Anleger von ihren Entscheidungen zu überzeugen, berichtet Oliver Hinz, Professor für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement an der Goethe Universität Frankfurt, im F.A.Z.-Podcast „Künstliche Intelligenz“ über ein Experiment. Die beste Option sei deshalb eine Kombination von KI-Systemen mit empathischen Bankberatern, die auch langfristig den höchsten Gewinn für ihre Kunden erziele. Künstliche Intelligenz dringt gerade in viele Bereiche der Finanzindustrie vor. Die amerikanischen Investmentbank JP Morgan hat in den vergangenen drei Monaten mehr als 3600 Stellen für KI-Experten ausgeschrieben und schon ein eigenes Modell von ChatGPT trainiert. Mit der KI ließe sich beispielsweise viel Tipparbeit einsparen, wenn sie aus aufgezeichneten Beratungsgesprächen automatisch relevante Inhalte extrahierten und in die Systeme der Bank einspeisten, berichtet Andreas Totok, Geschäftsbereichsleiter bei der Finanz Informatik Solutions Plus, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft des zentralen IT-Dienstleisters der deutschen Sparkassen. Von ChatGPT ist er privat beeindruckt, aber den Einsatz in der Bank sieht er wegen der starken Regulatorik noch nicht: „Wir dürfen nicht nur schauen, welche tollen Features es gibt, sondern auch: Wie kann ich diese nachvollziehbar gestalten?“, weist Totok auf eine wichtige Anforderung der Bankenaufsicht hin. KI kann auch helfen, Analystenkonferenzen automatisiert auszuwerten, erklärt Hinz. Bislang wird sich auf die Auswertung des Gesagten konzentriert. Neueste KI-Systeme könnten auch zusätzliche Informationen aus den Audiodateien herauslesen, beispielsweise ob der vortragende Finanzchef ängstlich klingt. Dabei wird zwar „der Informationsgewinn immer kleiner, je weiter wir mit den analytischen Methoden voranschreiten,“ in der Finanzindustrie würden sich aber diese Informationen dennoch in beträchtliche Summen übersetzen. Langfristig werde sich die Berufe in den Banken wandeln. Die Menschen werden weniger Zeit mit analytischen Tätigkeiten verbringen müssen und sich stattdessen auf den Aufbau von Vertrauen zu ihren Kunden konzentrieren können. „Ich vergleiche das gerne mit der Einführung des Geldautomaten,“ beschreibt Totok. Das Berufsbild habe sich komplett geändert, da heute kaum noch Bankmitarbeitende Geld händisch ausgeben oder entgegennehmen. Das sei sowohl bei Mitarbeitenden als auch in der Gesellschaft anerkannt. Hinz sieht deshalb Bedarf für einen gesellschaftlichen Diskurs: „Was möchten wir als menschliche Fähigkeiten behalten? Und was sind wir bereit zu verlernen und an die Maschine abzugeben?“ Die Folge ist Teil unseres Podcasts „Künstliche Intelligenz“. Er geht den Fragen nach, was KI kann, wo sie angewendet wird, was sie bereits verändert hat und welchen Beitrag sie in der Zukunft leisten kann. Für den Podcast hat die F.A.Z. mit Peter Buxmann und Holger Schmidt zwei KI-Experten an Bord geholt: Beide erforschen und lehren die Potenziale der KI und deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeit an der Technischen Universität Darmstadt. Peter Buxmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Anwendungen von KI, der digitalen Transformation sowie datenbasierten Geschäftsmodellen. Sein Podcast-Partner Holger Schmidt ist Digital Economist, Speaker und Autor. Seine Kernthemen sind KI, Plattform-Ökonomie und digitale Geschäftsmodelle. Die beiden Hosts greifen in jeder Folge einen neuen Aspekt der Künstlichen Intelligenz auf, erklären Zusammenhänge und geben präzise Einordnungen. Die Folgen haben eine Länge von rund dreißig Minuten und erscheinen monatlich jeweils am ersten Montag.
Aktien fürs Leben – Der Vermögenspodcast von Capital mit Horst von Buttlar und Christian Röhl
Heute bei Aktien fürs Leben:Dicke Bretter: Lufthansa oder Ryanair – welche ist die bessere Aktie aus Anlegersicht? (09:54) / The Trend is your friend: Kann sich Paypal gegen seinen Konkurrenten wehren? (24:59) / Wahre Größe: Sollte man die Finger in (Colgate)-Palmolive stecken? (32:32) //Um folgende Aktien geht es: Lufthansa (WKN: 823212), Ryanair (WKN: A1401Z), Paypal (WKN: A14R7U) und Colgate-Palmolive (850667) +++Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr, diese stellen keinen Ersatz für eine professionelle und individuelle Beratung dar. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/aktienfuersleben +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Bankenkrise scheint abgeschüttelt, die Notenbanken könnten bald eine Zinspause einlegen und der Monat April ist traditionell ein starker Börsenmonat. Wo geht es jetzt für die Märkte hin? “Wir haben das noch nicht komplett abgeschüttelt - man sieht das z.B. an den Kursen der Deutschen Bank, die etwa 20 Prozent unter dem Jahreshöchststand tendiert. Die Banken in den USA haben norme Bewertungsfehlbeträge. Das Schlimmste ist noch nicht rum”, sagt Arthur Brunner. Der Experte von der ICF Bank weiter: "Die Anleger sind meiner Meinung nach oftmals zu optimistisch." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse. Alle Infos auch auf https://inside-wirtschaft.de
Das vergangene Jahr 2022 war für den Facebook-Konzern eine Katastrophe: Der Börsenkurs verringerte sich erheblich, die Geschäfte entwickelten sich schwächer - mehr als 10.000 Mitarbeiter müssen das Unternehmen verlassen. Weiterhin macht die Sparte rund um das Metaversum hohe Verluste in Milliardenhöhe. Doch gerade auf sie setzt Gründer und Vorstandschef Mark Zuckerberg, deswegen hatte er Facebook sogar in Meta umbenannt. Nun hat der Konzern neue Geschäftszahlen vorgelegt und die Anleger beeindruckt. Der Aktienkurs schnellte im zweistelligen Prozentbereich nach oben. Woran liegt das? Wie geht es dem Unternehmen wirklich? Und was kann eigentlich die neuste Virtual-Reality-Brille aus dem Hause Meta, die wir selbst getestet haben? Über all das sprechen wir in dieser Episode.
Der wöchentliche Podcast behandelt Infos News und Facts zum Thema Tesla. Diese Woche: Börse reagiert auf Quartalszahlen Airbnb Cofounder kommt zu Tesla Erweiterung der Giga Nevada Giga Berlin erreicht Meilenstein von 2000 Autos in nur einer Woche Interne Q4 Pläne von Tesla Tesla schmeißt die Ultraschall Parksensoren raus Elon kauft Twitter ? Werdet Tesla Welt Supporter: Per Steady: https://steadyhq.com/de/teslawelt/about Oder PayPal: an feedback@teslawelt.de Twitter: https://twitter.com/teslawelt Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (9MB)
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
“Das wichtigste ist das Vertrauen. Und in einigen Märkten wurde das Vertrauen sehr stark erschüttert. Ich erwarte auch 2023 ein schwieriges Marktumfeld. Aber für Anleger gibt es da auch selektive Chancen, denn momentan kann man auch ein paar Schnäppchen machen”, so der ActivTrades-Referent Malte Kaub. “Die Anleger fragen sich, ob das jetzt schon Einstiegskurse sind. Die Volatilität nimmt zu. Da sind auch neue Instrumente im Fokus”, sagt Marc Kiewitz von ActivTrades. Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der World of Trading und auf https://www.activtrades.com
Zwei Zehntel Prozent wich die Inflation in den USA von den Erwartungen ab – und löste damit ein Börsenbeben aus. Das zeigt: Die Anleger sind nervös. *** Hier gehts zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
Die Stimmung am Kapitalmarkt hat sich eingetrübt. Die Anleger reagierten auf die Herausforderungen der letzten Wochen und Monate mit Zurückhaltung. Unter anderem belastete die hohe Inflation. Diese will die EZB mit einem Rekord-Zinsschritt bekämpfen.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der Dax ist positiv in die neue Handelswoche gestartet. Geht es jetzt Richtung 14.000 Punkte? “Die Anleger haben keine Lust mehr auf schlechte Nachrichten, wobei es so richtig stabil natürlich nicht ist. Die jüngsten Belastungsfaktoren haben die Anleger verdrängt und am Markt zugegriffen”, sagt Christian Henke. Im IG Trading Talk analysiert der Senior Marktanalyst weiter: "Eine Marke ist wichtig: Das ehemalige Allzeithoch aus dem Jahr 2017 bei 13.534 Punkten. Dieser Widerstand ist aktuell durchbrochen. Sollte diese Hürde nachhaltig überwunden werden, könnte sich die Erholung fortsetzen. Dann wäre mein Kursziel bei 14.800 Punkten." Alle Details im Interview und auf https://www.ig.com
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
"Ich habe mein Unternehmen 2016 praktisch von zu Hause gegründet, wollte von Anfang an transparent sein und nachhaltig produzieren. Das Label ist dann organisch ohne fremdes Kapital gewachsen", sagt Gründerin Lena Nussbaum. Aber junge Startups müssen sich dann doch am Markt schnell behaupten. Oft investieren dann große Geldgeber - für kleine Privatanleger ist es oft schwierig, daran teilhaben zu können. Deswegen geht das Berliner Fashion-Label jetzt einen anderen Weg und gibt Tokens über einen STO heraus. "Im Grunde ist es was ganz Klassisches. Es ist eine Anleihe, die digital ist, das heißt sie ist programmiert auf der Blockchain. Die Anleger können dann während der sechsjährigen Laufzeit mittelbar am Erfolg teilhaben." Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft- Chefredakteur Manuel Koch und auf https://yesmyloveshop.com/nachhaltigkeit/investieren/
Die Anleger haben Angst vor Zinsen und eine Firma nach der anderen flüchtet an die Börse. Schweizer Laufschuhe, Amerikanischer Kaffee, 60 Mio. indische Produkte und ein Sportradar wollen Aktien verkaufen. Und die Kryptonerds tun das Gleiche mit Bitcoin und Coinbase. Die Preise für Stahl gehen durch die Decke, doch den Stahlhändler Klöckner (WKN: KC0100) gibt's zum Kampfpreis. Google (WKN: A14Y6H) zahlt Schmiergelder in Milliardenhöhe an Apple (WKN: 865985). Und die iPhone-Macher finden's moralisch verwerflich, aber leider geil. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 09.09.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Klassische Wertanlagen sind bekannterweise Aktien, Immobilien, vielleicht auch mal ein Oldtimer – und nicht zuletzt in den vergangenen Jahren vermehrt auch Kryptowährungen. Die Plattform Timeless verfolgt einen etwas anderen Ansatz und verspricht mit Sneakern, Uhren und demnächst auch digitaler Kunst in Form von NFTs eine Alternative zur klassischen Wertanlage zu sein. Die Anleger kaufen nicht die ganzen Objekte, sondern nur Anteile daran. Timeless verwahrt die Gegenstände sicher und verkauft sie nach einer vorher definierten Zeit. Eventuelle Gewinne werden dann an alle Teilhaber ausgezahlt. Im Podcast haben wir Jan Karnath den Co-Gründer und CEO von Timeless unter anderem gefragt, wie das mit Sneakern & Co. als Wertanlage funktionieren kann, wie die Plattform die Wertgegenstände aussuchen, wie damit Geld verdient werden kann, wie hoch das Risiko ist und was NFTs damit zu tun haben. Am Ende gibt Jan noch einen Tipp, wie man gerade quasi das ganze Internet ersteigern kann – genügend Kleingeld vorausgesetzt. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Microsoft Teams. Microsoft Teams ist ein umfangreiches Chat-Tool für die Kommunikation innerhalb von Teams und anderen Gruppierungen. Das Tool unterstützt zudem Videotelefonate sowie den Zugriff auf Word, Excel, Powerpoint und Onenote. Mehr erfährst du unter microsoft.com/teams.