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In dieser Episode tauchst Du mit Gastgeber Björn Schorre und Gast Tim Schmaderbeck tief ins Thema "No Zero Days" ein – und warum unternehmerisches Denken nicht nur etwas für Selbstständige ist. Gerade als angestellter Ingenieur kannst Du Deine Karriere massiv vorantreiben, wenn Du Dich wie ein Unternehmer im Unternehmen verhältst. Tim erklärt, warum proaktive Mitarbeitende nicht nur schneller aufsteigen, sondern auch die Innovationskraft ihres Unternehmens stärken. Du erfährst, welche Gewohnheiten erfolgreiche Intrapreneure haben, warum selbstgesteuertes Lernen ein Gamechanger ist und wieso es nicht ausreicht, einfach nur gute Arbeit abzuliefern – Du musst auch sichtbar machen, was Du leistest. Ob Du angestellter Ingenieur bist oder selbst ein Team leitest – diese Episode liefert Dir konkrete Tipps, wie Du unternehmerisches Denken in Deinem Job verankerst und damit nicht nur Deine Karriere, sondern auch Dein Unternehmen voranbringst. Hör rein – und mach den ersten Schritt zu Deinem eigenen No Zero Day! Tim's Unternehmen "Mentorwerk" -> https://mentorwerk.de/ Agiles BarCamp in Herford -> https://agile-owl.de/ systems.camp in Padernborn -> https://systemscamp.org/ Gewinnspiel: mailto:feedback@zukunftsarchitekten-podcast.de ### ############### Meine Mailadresse: mailto:feedback@zukunftsarchitekten-podcast.de ### ############### Brauchst Du Unterstützung bei der Erstellung eines Lastenheftes oder hast eine Frage dazu, dann findest Du meine Email in den Shownotes. Klicke darauf oder kopiere sie in Dein Emailprogramm und schicke mir eine Mail und wir sprechen darüber. Dann kannst Du Dir in meinem Online-Kalender auch gerne direkt einen Termin buchen: https://kalender.bjoernschorre.de ### ############### P.S.: Mein Buch zum Thema Lastenhefte ist da. Du findest es auf der Verlagsseite von tredition -> https://shop.tredition.com/booktitle/Erfolgreich_Lastenhefte_schreiben/W-337-928-077?utm_source=zukunftsarchitekten-podcast.de&utm_medium=podcast&utm_campaign=generic
Heute spricht Nico mit Sophia Graupner, die ihre Erfahrungen und Perspektiven zum Thema „Intrapreneurship“ teilt. Sophia erklärt die Unterschiede zwischen Entrepreneurship und Intrapreneurship und hebt hervor, wie Intrapreneure unternehmerische Ideen innerhalb eines Unternehmens entwickeln und umsetzen, ohne das finanzielle Risiko selbst zu tragen. Sie betont, dass ihre Rolle als Intrapreneurin stark durch die flachen Hierarchien und die kreative Freiheit bei Foodward geprägt ist. Diese Struktur ermöglicht es dem Team, innovative Projekte selbstständig voranzutreiben, wie etwa Bildungsangebote für die Gastronomie oder nachhaltige Produktentwicklungen.
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Dr. Victoria Berg (Dozentin, Forscherin, Executive Coach) Dr. Victoria Berg hat am KIT Wirtschaftsingenieurwesen studiert und einige Jahre später an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf promoviert. Vor ihrer Doktorarbeit hat Victoria in einer Boutique-Beratung gearbeitet, in der sie Unternehmen in ihrer kulturellen Transformation begleitet und beraten hat. Als Post-Doc lehrt sie praxisnah zu Themen des internationalen Managements, Innovation und Persönlichkeitsentwicklung an der HHU Düsseldorf sowie an der Chulalongkorn University in Bangkok, Thailand. Victoria begeistert sich für Forschungsthemen rund um Innovation, Führung und Persönlichkeitsentwicklung. Außerdem ist sie Gründerin des SpinOffs der HHU Düsseldorf „8forward“ in der sie mit ihrem Team basierend auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen Führungskräfte, ihre Teams und die Organisation in ihrer Transformation hin zur innovativen, zukunftsfähigen Organisation ganzheitlich begleitet. Im heutigen Podcast spreche ich mit Victoria darüber, wie Unternehmen das Thema Unternehmertum im Unternehmen richtig verankert können. Themen In der GainTalents-Podcastfolge 372 hatte ich Dr. Victoria Berg (Dozentin, Forscherin, Executive Coach) zu Gast und mit ihr habe ich darüber gesprochen, was Unternehmen heute tun können, um Unternehmertum richtig im Unternehmen zu verankern. Herzlichen Dank an Victoria für den sehr guten Podcast und für die vielen guten Tipps zum Thema. Unternehmertum im Unternehmen verankern Alles startet mit der richtigen Unternehmens- und Führungskultur Unternehmertum muss in der DNA eines Unternehmens verankert werden (auf allen Ebenen/Hierarchiestufen und Unternehmensbereichen) VUCA-Welt treibt die Unternehmen und Innovation muss heute aus dem Unternehmen heraus erfolgen (von allen Menschen, die daran Freude haben) und ist nicht mehr nur Aufgabe der obersten Führungsebene Welche Voraussetzungen sind notwendig? Unternehmerisches Potenzial einerseits und die unternehmerischen Aktivitäten andererseits analysieren (Stabilisatoren vs. Innovatoren) Personen im Unternehmen identifizieren, die beides mitbringen (unternehmerisches Potenzial und die Aktivitäten) Aktivierung der passiven Intrapreneure im Unternehmen (ca. 25% aller Mitarbeitenden in einem Unternehmen) Holistische Betrachtung und Implementierung von drei Dimensionen ist elementar (keine Dimension kann nur für sich alleine stehen!) Etablierung einer transformationalen Führung, die Teams und Mitarbeitende befähigt von Delegation zu Empowerment: komplette Übertragung der Verantwortung und Entscheidungsfreiheit Etablierung einer Kultur, die das Unternehmertum im Unternehmen fördert (keine Verhinderung) enge Zusammenarbeit über Unternehmenssilos hinweg ein Ausprobieren von neuen Dingen wird belohnt (und dabei erfolgte Fehler nicht bestraft!) Etablierung einer psychologischen Sicherheit (auch Fehler oder Fehlentscheidungen müssen gemacht werden können) Risiken eingehen, aber managen (keine Risikominimierung oder -vermeidung) “Playing to win” anstatt “Playing not to loose” Zurverfügungstellung von Methoden, Prozessen und Tools, damit die Mitarbeitenden auch entsprechend professionell agieren können #Entrepreneurship #Leadership #Unternehmenskultur #Innovation #GainTalentspodcast Shownotes Links - Dr. Victoria Berg LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/victoriaberg/ Website: 8forward.de Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
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Gunter Dueck ist Autor, Redner und war lange Jahre Chief Technology Officer bei IBM. Im Podcast sprechen wir über Intrapreneure und was es braucht, damit Innovation gelingt.
Die Fähigkeit unternehmerisch zu denken, ist für die meisten Ingenieure, das größte Potenzial, um persönlich und beruflich zu wachsen. Warum? Gute Vorgesetzte lieben Intrapreneure. Sie lieben proaktive Mitarbeiter, die mitdenken und über den Tellerrand hinausschauen. Mir hat ein Geschäftsführer mal gesagt: „Intrapreneure sind für mich die wertvollsten Mitarbeiter.“ In dieser Folge gebe ich dir 7 Gründe, warum Intrapreneure bei Beförderungen bevorzugt werden. Show Notes: >> Mission Engineer Workshop: mission-engineer.de >> Mentornotes Newsletter: mentorwerk.de/mentornotes >> Tim Schmaddebeck auf LinkedIn: Hier klicken >> Buchempfehlungen: mentorwerk.de/buecher Stichworte zur Folge: Intrapreneurship, Intrapreneur, Karriereentwicklung, Führungsfähigkeiten, Innovation, Unternehmerdenken, Geschäftswachstum, berufliches Wachstum, Ingenieurwesen, Selbstvermarktung, Teamführung, Change Management, Kreativität im Beruf, Unternehmensstrategie, Mitarbeitermotivation, Karriereplanung, Unternehmenskultur, Problem Solving, Business Skills, persönliche Entwicklung, Networking, Leadership, Projektmanagement, Effizienzsteigerung, Zeitmanagement, Unternehmenserfolg, Teamwork, Entscheidungsfindung, Risikomanagement, Agilität im Geschäft, Mitarbeiterführung
Die meisten Fehler im Berufsleben entstehen durch vorschnelles, unüberlegtes Handeln. In dieser Folge findest du heraus, ob dein Alltag aus Fake Work besteht. Und du lernst, wie dir eine Thinking Session dabei hilft, engpassorientiert zu denken. Show Notes: >> Mission Engineer Workshop: mentorwerk.de/live >> Crashkurs Intrapreneurship: mentorwerk.de/mentornotes >> Tim Schmaddebeck auf LinkedIn ansehen: Hier klicken >> Buchempfehlungen: mentorwerk.de/buecher Stichworte zur Folge: Produktivität, Fake Work, Aktionismus, Thinking Sessions, Real Work, Effizienz, engpassorientiertes Denken, Fokussierung, Zeitmanagement, Kalender-Optimierung, Blue Zone, Okinawa, Hara Hachi Bu, Digital Detox, Eisenhower-Quadrant, Pareto-Regel, Delegieren, Priorisieren, Umgebung, Digitaler Ablenkungen, Social Media, Freewriting, Bullet-Point Technik, Intrapreneure, Unternehmertum, Product-Market-Fit, Reflektion, DIN A4 Techniken, Kernfragen, Problemlösung, Engpasstheorie
In wenigen Tagen feiert dieser Podcast sein 4-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass haben wir uns etwas Besonderes überlegt. Der Podcast heißt von nun an nicht mehr „Überflieger Podcast“ - sondern „Mission Engineer“. Dieser Podcast ist für Ingenieure, die etwas bewegen. Für Ingenieure, die Drive haben und die Zukunft gestalten wollen. Dafür steht Mission Engineer. Warum wir uns für die Namensänderung entschieden haben und wie du davon profitierst. Das erfährst du in dieser Folge Show Notes: >> Mission Engineer Workshop: mentorwerk.de/live >> Crashkurs Intrapreneurship: mentorwerk.de/mentornotes >> Tim Schmaddebeck auf LinkedIn ansehen: Hier klicken >> Buchempfehlungen: mentorwerk.de/buecher Stichworte zur Folge: Podcast, Mission Engineer, Überflieger Podcast, Mentorwerk, Ingenieure, Geschäftsführer, Weiterentwicklung, Namensänderung, Intrapreneurship, Intrapreneur, Unternehmerisches Denken, Steve Jobs, Revolution, Industrie, Berufsleben, persönliches Wachstum, Einfluss, Zukunft, Produkte, Menschen, IntrapreneurshipMBA, IntraMBA, Club der Intrapreneure, Netzwerk, Performance, Workshop, Engpassanalyse, Online, Karriere, Industrielle Revolution, Vision, Weiterbildung
Viele Ingenieure überschätzen ihre Unternehmer Skills. Sie glauben, sie sind gut im unternehmerischen Denken, doch in Wahrheit verhalten sie sich im beruflichen Alltag eher wie Sachbearbeiter. In den letzten Jahren habe ich eines gelernt: Intrapreneure sind selten. Wenn ich mit Geschäftsführern spreche, dann können sie die Intrapreneure in ihrem Unternehmen, meist an einer Hand abzählen. In dieser Folge spreche ich über 11 Dinge, die jeder Ingenieur gemacht haben sollte. 11 Momente, 11 Erfahrungen. Wenn du deine unternehmerischen Fähigkeiten upleveln möchtest, dann solltest du jede einzelne dieser 11 Aktionen umsetzen. Show Notes: >> Business Model Canvas: Link zum Artikel >> Crashkurs Intrapreneurship: mentorwerk.de/mentornotes >> Kostenloser Live-Workshop: mentorwerk.de/live >> Tim Schmaddebeck auf LinkedIn ansehen: Hier klicken >> Buchempfehlungen: mentorwerk.de/buecher Stichworte zur Folge: Ingenieur, Unternehmer, unternehmerisches Denken, Sachbearbeiter, Intrapreneur, Geschäftsführung, Business Model Canvas, Start-Up, Führungskraft, Kundeninterview, Vertrieb, Einzelaktien, Investieren, CEO, Unternehmensführung, Firmenbesuch, Meet-Up, Soft-Skills, Co-Working Space, Vorbild, Netzwerken, Schulungsworkshop, Projekt, Pitch, Initiativbewerbung, Jobmarkt, Entwicklungschance, Abundance Mindset, Stellenmarkt, Skillset.
Der Amorana-Gründer und Business-Podcaster Alan Frei erzählt: Wie denkt man «New Business»? Wie geht man mit Rückschlägen um? Ein innovatives Land braucht allerdings nicht nur Startup-Gründer, sondern auch findige «Intrapreneure» in der Old Economy: Welchen Rahmen benötigen sie für ihr «New Business»? Das weiss Karl Neumüller, Dozent für Strategisches Management an der Ostschweizer Fachhochschule.
Wer Innovationen vorantreibt, hat viele Gegner. In dieser Podcast-Folge spreche ich über Herausforderungen und Schwierigkeiten, die Intrapreneure auf ihrem Weg begegnen. Wenn du als Intrapreneur beruflich mehr bewegen und gestalten möchtest, solltest du diese Herausforderungen kennen und meistern. Show Notes: >> Zur Potenzialanalyse: mentorwerk.de/potenzial >> Zu den Mentornotes: mentorwerk.de/mentornotes >> Tim Schmaddebeck auf LinkedIn ansehen: Hier klicken. >> Buchempfehlungen: mentorwerk.de/buecher Stichworte zur Folge: Intrapreneurship, IntraMBA, Resilienz, Selbstüberzeugung, Innovation, Status quo, Unternehmertum, Entrepreneurship, Netzwerk, Gleichgesinnte, Unternehmenskultur, Veränderungsmanagement, Führung, Kritikmanagement, Unternehmensveränderung, persönliche Entwicklung, berufliche Entwicklung, Change Agents, Leadership, Unternehmensführung, Organisationsentwicklung, Selbstvertrauen, Unternehmensbewertung, Google Bewertung, Proaktivität, Unternehmensziele, Widerstand, Leitbildentwicklung, Zielsetzung, Unternehmensvision.
Lange Zeit hielt ich Artificial Intelligence (aka. Künstliche Intelligenz) für ein nettes Science-Fiction-Konzept. Nach ein paar Tagen Recherche denke ich anders darüber. Radikal anders ... Wir stehen vor den bisher größten technologischen Entwicklungen in der Geschichte der Menschheit. Warum? Dazu werfen wir in dieser Folge zuerst einen Blick in die Steinzeit - in die Zeit der Jäger und Sammler. Show Notes: >> Artikel: The AI Revolution: The Road to Superintelligence - Tim Urban (Wait but why) >> Zur Potenzialanalyse: mentorwerk.de/potenzial >> Zum Mentornotes Newsletter: mentorwerk.de/mentornotes >> Tim Schmaddebeck auf LinkedIn ansehen: Hier klicken. >> Buchempfehlungen: mentorwerk.de/buecher Stichworte zur Folge: Künstliche Intelligenz, AI-Revolution, Pioniere des Fortschritts, technologischer Fortschritt, Intrapreneure, Zukunftsgestaltung, digitale Revolution, beschleunigter Fortschritt, Ray Kurzweil, Law of Accelerating Returns, Innovation, Industrielle Revolution, Neolithische Revolution, Automatisierung, Autonome Mobilität, Medizinische Diagnostik, Unternehmerisches Denken, Technische Fähigkeiten, Kreativität, Risikobereitschaft, Anpassungsfähigkeit, Flexibilität, Vernetzung, Fortschrittsoptimismus, Weltveränderung, AI-Chancen, AI-Entwicklung, AI-Trends, AI-Technologien, AI-Zukunft, AI-Potenzial, AI-Forschung, AI-Gesellschaft, AI-Karriere, AI-Arbeitsmarkt, AI-Transformation, AI-Impact, Industrie 4.0
#Intrapreneurs4Good revient, avec le portrait de Barbara Feaugas. Barbara est International Business Manager chez Arval, une filiale de BNP Paribas spécialisée dans la location de flottes de véhicules et les solutions de mobilité. Son métier, c'est de développer des partenariats avec de grandes entreprises internationales et Arval sur des solutions de mobilité. En 2022, après la crise sanitaire, elle a trouvé comment faire converger ses engagements personnels pour plus de justice sociale avec son métier, et a lancé un projet de location de véhicules d'occasion pour les soignants, issus de la flotte d'Arval et proposés à prix coûtant et avec une extension de garantie. Son idée a de suite séduit, et Barbara a intégré le programme d'intrapreneuriat à impact de BNP Paribas, le People'sLab4Good, et elle prépare aujourd'hui plusieurs prototypes. Ecouter Barbara, c'est mieux comprendre : - Le chemin qui mène des idées, des convictions, au projet d'intrapreneuriat qui propose une solution à un problème de société tout en répondant aux enjeux de son entreprise. - Comment lever le frein qui empêche de passer à l'action, en se reposant sur du factuel. - Comment à l'inverse faire pour rester connecté.e à ses intuitions, ses émotions, pour savoir quoi faire dans les moments de doute. Bonne écoute ! Et pour contacter Barbara : Barbara (Fisch) Feaugas | LinkedIn
Sag bloß nicht Agentur dazu: Das Linzer Unternehmen Netural hat sich über die Jahre zu einem der spannendsten Umgebungen entwickelt, was Tech-Spin-offs angeht. Mastermind Albert Ortig hat es unter anderem geschafft, Roomle oder Storyblok auf den Weg zu bringen. Und jetzt kommt das nächste Spin-off, und zwar dcupl (kurz für "Decouple"). Dazu spricht Netural-Gründer Albert Ortig im Podcast über: - das neue Spin-off dcupl - Wie die neue SaaS-Plattform für die Entwicklung datenintensiver Webanwendungen funktioniert - Wie die Intrapreneure Dominik Strasser und Gernot Bernkopf zu den dcupl-Gründern wurden - Über die anderen Netural-Spin-offs Roomle Storyblok und Co. - Wie Netural die Spin-offs künftig strukturiert und warum man in die Minderheit geht - Was die Intrapreneure mitbringen müssen Außerdem laden wir euch herzlich zu folgendem Event ein: Polestar Talk: Vom Bergwerk zum Auto: Wie transparent können Lieferketten sein? Wann: Donnerstag, 16. März 2023 Wo: Polestar Space Vienna, Wallnerstraße 5, 1010 Wien Einlass: 18:00 Uhr / Beginn: 19:00 Uhr Anmeldung unter https://events.polestar.com Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at. Weitere News zu allen Inhalten gibt es natürlich tagesaktuell auf trendingtopics.eu. Danke fürs Zuhören, bis bald!
Intrapreneure sind die CEOs von morgen. In dieser Folge geht es um den wichtigsten Skill eines CEO: "The most important skill of a CEO is controlling your own psychology. No CEO ever has a smooth path to a great company. Great CEOs face the pain. They deal with the sleepless nights. Ask CEOs how they did it. Amateur CEOs will tell you about their strategic moves. The great CEOs all say: I didn't quit." Du wirst erfahren: Wie du deine Gedanken und Emotionen kontrollieren kannst, indem du Meditation nutzt Warum du andere involvieren solltest - und wie du ein Netzwerk aus Gleichgesinnten aufbaust (Stichwort: Intrapreneurship MBA / IntraMBA) Wie dich Systeme und Mikro-Automationen vor schlaflosen Nächten oder Druck bewahren können Wie du Resilienz, Ausdauer und Biss entwickelst, um Probleme zu meistern Show Notes: >> Zur Potenzialanalyse: mentorwerk.de/potenzial >> Zum Mentornotes Newsletter: mentorwerk.de/mentornotes >> Tim Schmaddebeck auf LinkedIn ansehen: Hier klicken. >> Buchempfehlungen: mentorwerk.de/buecher
Alles fing 1902 im US-Staat Minnesota an. Fünf ambitionierte Gründer und eine unspektakuläre Idee - Schleifpapier. Über 120 Jahre später ist das einst unbedeutende Kleinunternehmen zu einem 95.000-Mitarbeiter-Konzern gewachsen. Welches Unternehmen dahinter steckt? Das erfährst du in dieser Folge. Kleiner Hinweis: Es ist nicht nur eines der innovativsten Unternehmen der Welt. … sondern hat auch einen der größten Intrapreneure des 20. Jahrhunderts hervorgebracht. Show Notes: >> Zur Potenzialanalyse: mentorwerk.de/potenzial >> Zum Mentornotes Newsletter: mentorwerk.de/mentornotes >> Tim Schmaddebeck auf LinkedIn ansehen: Hier klicken. >> Buchempfehlungen: mentorwerk.de/buecher
Solltest du dich neben Future Weekly für noch einen spannenden Podcast aus der Startup Szene interessieren, ist es wahrscheinlich Trending Topics. Den Co-Founder von Trending Topics Jakob Steinschaden haben wir diesen Sonntag vors Mikro geholt und mit ihm über seine journalistische Karriere, Intrapreneure und Journalisten als Unternehmer und Content Marketing geplaudert. Außerdem erfahren wir seine Prognose zu Meta, wie DAO und Trending Topics in Zukunft zusammenpassen könnten und ein paar Hintergrundinfos über Kryptos. Have fun bei dieser Plattform übergreifenden Folge!--- Hintergründe, Zusammenfassungen & weiterführende Links in der Future Weekly Espresso Summary: https://futureweekly.substack.com/Instagram: https://www.instagram.com/futureweekly/Youtube: https://www.youtube.com/playlist?list=PL8LI3cFS8h2S0dKczUI2vPwP6U4nrAZ64Twitter: https://twitter.com/future_weeklyLinkedIn: https://www.linkedin.com/company/future-weekly-podcast/Facebook: https://www.facebook.com/futureweeklyDiscord: https://discord.gg/9AyzUEWpgBBuzzsprout: https://austrianstartups.buzzsprout.com/---Du hast Feedback, Ideen, Moonshots oder Predictions zu den heutigen Themen? Schick uns ein Soundbite an podcast@austrianstartups.com und werde ein Teil der nächsten Episode.---Redaktion & Produktion: Stefanie Zeilinger, Christoph Hafner, Christoph Hanausek, Michael Sack---Musik (Intro/Outro): www.sebastianegger.com
Dans cet épisode, je reçois Sandra Legrand. Sandra grandit sous le soleil marseillais ou elle vit une enfance heureuse empreinte d'un climat de positivisme, avec des valeurs fortes autour de la famille et du travail. Après différents jobs étudiants qui forgeront son goût de l'effort, son audace et sa détermination, Sandra décrochera son premier poste chez Coca-Cola ou elle découvre alors l'écosystème d'une entreprise internationale au fort esprit entrepreneurial. Elle y croisera des exemples de femmes occupant des postes à responsabilités qui lui laisseront penser qu'il est possible d'avoir une carrière ambitieuse. Après 11 ans au coeur de différentes fonctions passant de la négociation commerciale à la formation ou encore au channel marketing, Sandra est appelée par les sirènes de l'entrepreneuriat, ou le phénomène des start-ups du début des années 2000 est en pleine ébullition et la création d'entreprises florissante. Elle passe ainsi à la vie de cheffe d'entreprise avec deux enfants en bas âge en créant Kalidéa une aventure de 15 ans qu'elle mènera jusqu'à 180 salariés et 70M€ de chiffre d'affaires avant de lancer Yapuka, plateforme de mise en relation autour de la prise de parole en public. Sandra est également aujourd'hui conférencière sur différents sujets d'expertise comme le Networking. Dans cet épisode, Sandra nous raconte comment elle a entreprit sans culpabiliser vis à vis de la maternité et grâce au soutien de son conjoint de l'époque mais aussi de comment aborder les difficultés et les risques inhérents à la vie d'entrepreneure. Cet épisode est un condensé de conseils concrets et pertinents sur l'ambition, l'équilibre familial, l'importance de ne pas trop se sacrifier, la nécéssité de déléguer ou encore de bien s'entourer. Nous avons évidemment abordé le sujet de l'ambition qui est le sujet du dernier livre de Sandra. Je ne vous en dit pas plus et vous laisse en compagnie de mon invitée, Sandra Legrand. Belle écoute !
Wie können wir junge Menschen dazu bewegen an sich und ihre Ideen zu glauben? Und wie passt Gründen und die Generation Z überhaupt zusammen? Um genau diese Themen geht es in dieser Podcast-Folge. Ich durfte im WERK1 zu Gast sein, bei Corinna Tappe, Geschäftsleitung Bayern @Startup Teens. Corinna brennt für das Thema, hat selbst bereits Start-up Erfahrung und hat früh gemerkt, dass es ihr wahnsinnig viel Spaß macht, junge Menschen dabei zu unterstützen, ihr Potenzial zur Entfaltung zu bringen. Startup Teens vermittelt 14-19 Jährigen relevante Future Skills – Dinge, die sie in der Schule nicht lernen, wie unternehmerisches Denken, Coding und Persönlichkeitsentwicklung. Denn die Non-Profit Organisation ist davon überzeugt, dass in Jedem Kreativität und gute Ideen schlummern, die nur darauf warten, das Tageslicht zu erblicken. Damit möchte Startup Teens einen Beitrag dazu leisten, dass es in Deutschland wieder mehr Gründer/innen, Unternehmensnachfolger:innen und Intrapreneure gibt, die nachhaltig die zukünftige Innovationskraft unseres Standorts sichern #startup #GenZ #Unternehmertum Links: https://www.startupteens.de/ www.startupteens.de/challenge Folge direkt herunterladen
Wie können wir junge Menschen dazu bewegen an sich und ihre Ideen zu glauben? Und wie passt Gründen und die Generation Z überhaupt zusammen? Um genau diese Themen geht es in dieser Podcast-Folge. Ich durfte im WERK1 zu Gast sein, bei Corinna Tappe, Geschäftsleitung Bayern @Startup Teens. Corinna brennt für das Thema, hat selbst bereits Start-up Erfahrung und hat früh gemerkt, dass es ihr wahnsinnig viel Spaß macht, junge Menschen dabei zu unterstützen, ihr Potenzial zur Entfaltung zu bringen. Startup Teens vermittelt 14-19 Jährigen relevante Future Skills – Dinge, die sie in der Schule nicht lernen, wie unternehmerisches Denken, Coding und Persönlichkeitsentwicklung. Denn die Non-Profit Organisation ist davon überzeugt, dass in Jedem Kreativität und gute Ideen schlummern, die nur darauf warten, das Tageslicht zu erblicken. Damit möchte Startup Teens einen Beitrag dazu leisten, dass es in Deutschland wieder mehr Gründer/innen, Unternehmensnachfolger:innen und Intrapreneure gibt, die nachhaltig die zukünftige Innovationskraft unseres Standorts sichern #startup #GenZ #Unternehmertum Links: https://www.startupteens.de/ www.startupteens.de/challenge Folge direkt herunterladen
Investments, Accelerators, Inkubatoren, Partnerschaften - wie Corporates mit Startups und Gründer zusammen arbeiten können, hat viele Facetten. Eine weitere, immer populärere ist Intrapreneurship und dazu passende Programme. Jakob spricht mit Anton Schilling und Thomas Gabriel, den beiden Chefs der Innovations- und Beratungsagentur Pioneers aus Wien, über: - wie aus dem Pioneers-Festival eine Innovationsagentur wurde - welche Ziele die beiden neuen Chefs Anton Schilling und Thomas Gabriel haben - Grundvoraussetzungen im Corporate für Intrapreneurship-Programme - wie Intrapreneurship bei SAP oder Google funktioniert - wie mit der IP, die Intrapreneure schaffen, umgegangen werden sollte - welche Ressourcen freigemacht werden müssen - welchen ROI man erwarten kann - das Geschäftsmodell von Pioneers Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann abonniere unseren Podcast bei: - Spotify - Apple Podcast - Google Podcasts - Amazon Music - Anchor.fm und besuche unsere News-Portale - Trending Topics - Tech & Nature Danke fürs Zuhören!
L'intrapreneure que je vous propose de découvrir ce mois-ci, c'est Catherine Wurth. Catherine travaille pour BGL BNP Paribas au Luxembourg. Elle a lancé en 2019 Finance4Good, un compte d'épargne solidaire qui permet aux souscripteurs de donner du sens à leur épargne et de financer des entreprises à impact social et environnemental. Ce service, c'est un peu la continuité logique de son parcours et de son envie permanente d'avoir un impact. De la création d'une ONG pour les femmes à son passage au sein d'un incubateur social avant de rejoindre un grand groupe pour agir de l'intérieur, c'est toute sa carrière qui est motivée depuis le début par cette ambition. Et cela se ressent sur sa perception de l'intrapreneuriat. Pour elle, être intrapreneur∙e est avant tout une attitude, une façon d'être, et un moyen d'infuser le changement en interne pour être plus durable et responsable. Au quotidien, c'est également comme cela qu'elle vit son rôle, et participe à plusieurs projets liés à la Finance Durable. C'est parti pour une demi-heure en sa compagnie ! Le retour d'expérience de Catherine est riche d'apprentissages sur : - L'influence qu'un projet d'intrapreneur∙e peut avoir sur une équipe et/ou un pôle en facilitant le lancement et la gestion de nouveaux projets à impact. - La nécessité de prendre du recul sur son projet à un moment, en acceptant de passer la main ou de se retirer, pour faciliter un déploiement sans biais émotionnels. - L'importance de conserver son attitude intrapreneuriale au quotidien, et plus particulièrement dans la gestion de projets compliqués. - L'impact de l'intrapreneuriat sur la transformation personnelle de l'individu. - Le rôle des collaborateurs sur la transformation globale de l'entreprise, et plus particulièrement des collaborateurs ayant acquis une posture intrapreneuriale.
Dans ce dernier épisode de la Saison 4, j'ai le plaisir de recevoir Barbara Sessa, Senior VP Chez Mastercard. Barbara grandit en Italie du Sud, à 1H de Naples. Elle y une enfance harmonieuse et épanouie. Barbara décrit son modèle familial comme matriarcal, avec une maman infirmière très active qui l'a fortement inspirée, lui faisant comprendre qu'il était possible d'être à la fois très investie pour ses enfants et très indépendante dans sa vie de femme. Si plus jeune Barbara s'imagine juge, c'est en fait vers l'économie et la finance qu'elle se dirige avant de poursuivre par une spécialisation en marketing. Ses études terminées, alors qu'elle planifie un tour d'Europe avec ses amies, elle est finalement sélectionnée pour intégrer un programme de 2 ans destiné aux jeunes diplômés
Die Facetten des Unternehmers sind längst nicht auf den Startupper beschränkt. Als Mensch kann man seinen Pioniergeist entdecken und auch Unternehmen sollten ihre Intrapreneure finden und fördern! Egal, in welchem Kontext: jeder kann sich mit individueller Entrepreneur-DNA entwickeln.
Andre Kiwitz ist der Gründer von Ventura Travel & trip.me und in Folge 33 zu Gast bei HIN & WEG. Schon während seines Studiums im Jahr 2001 gründete André den Südamerika Spezialveranstalter viventura. Ziel: Reisenden zu ermöglichen das echte Südamerika zu erleben, anstatt nur Highlights abzureisen. Im Laufe der Jahre wuchs, neben seiner Firma und seiner Leidenschaft für Südamerika eine echte Leidenschaft für Unternehmertum und nachhaltige Mitarbeiter-Führung in ihm heran. Im Podcast spricht er mit Sven Meyer und Andy Janz darüber wie er seine Mitarbeiter mit einer klaren Vision und Strategie durch die derzeitige Krise führt, was „Intrapreneure“ sind und warum er immer noch an die Spezialisierung von Reiseveranstaltern in der Touristik glaubt.
Marie-Philippe est la preuve qu'une simple rencontre peut se tourner en une expérience unique et incroyable. Cette intrapreneure passionnée te parle de ses 3 projets principaux : la présidence du Club Entrepreneuriat de Ste-Foy, son aide et sa participation au développement de Omy Laboratoires, ainsi que le rôle de porte-parole auprès d'Adopreneurs. Deux fois gagnante du concours de pitch de l'ACEE, elle te livre notamment les clés d'un bon pitch. Impossible que cet épisode ne te redonne pas un boost de motivation. Tu peux retrouver Marie-Philippe sur Instagram. Tu peux soutenir le podcast en suivant sa page Instagram ou Linkedin. N'hésite pas à partager tes épisodes préférés, noter le podcast, ou tout simplement t'abonner. Merci et bonne écoute !
Avec Géraldine, nous avons plusieurs points communs : nous avons été toutes les deux les Aidantes de nos mamans, tout en travaillant. Et nous avons été toutes deux Intrapreneures dans nos entreprises. A partir de ces deux mots dont la définition est obscure pour beaucoup : - être aidant, c’est-à-dire accompagner de manière régulière un proche vulnérable, - et être intrapreneure c’est-à-dire rechercher de nouveaux business models pour son employeur, en mode start up, tout en restant salarié de cette entreprise, nous échangeons dans cet épisode sur les points communs de ces expériences et ce qu’elles nous ont apportées : - le développement de compétences : gestion de projets et de budget, coordination de personnes, gestion des rdv médicaux, assistance 24/24, 7 jours /7) - le développement de soft skills / qualités : l'empathie, la bienveillance, la résilience et l'adaptabilité ! - et nous savons toutes les deux travailler en mode agile
Boris hat Wirtschaftsingenieurwesen studiert und war dann erstmal ganz klassisch in der Konzernwelt unterwegs. Bis er alles hingeworfen hat, um nochmal etwas ganz Neues zu machen. Seinen Wunsch, wirtschaftliches Denken mit sozialem Engagement zu verknüpfen, konnte er sich dann erfüllen: Zusammen mit Jose Saldana hat er den Impact Hub Hamburg gegründet – ein weltweites Co-Working-Konzept mit der Besonderheit, dass Gründer:innen und Unternehmer:innen von einem Team in verschiedenen Fragestellungen rund um das Thema Social Entrepreneurship unterstützt werden. Somit ist Boris ganz nah an Unternehmen dran, die von Grund auf "grün" gedacht sind. Wir wollten von ihm wissen: Finden auch gestandene Unternehmen, die noch ganz am Anfang der Nachhaltigkeitsreise stehen, im Impact Hub Unterstützung? Gibt es Formate, um gemeinsam an dem Thema "Purpose" zu arbeiten? Oder die "17 SDGs" ins unternehmerische Handeln zu integrieren? Und wie organisiert der Hub das Thema Nachhaltigkeit eigentlich bei sich selbst? Außerdem hat er uns von "Intrapreneuren" erzählt – Mitarbeiter:innen, die angestellt sind und die ein Unternehmen von innen heraus verändern möchten. Und von der Königsdisziplin "Impact Measurement": Klare KPIs, um in der Retrospektive bestimmen zu können, ob und inwiefern ein Impact erzielt werden konnte. Mega spannend, finden wir! Was nehmt ihr aus dem Gespräch mit Boris mit? Wir freuen uns auf den Austausch: https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/ Viel Spaß bei der 5. Folge von CEO2-neutral! --- Musik: Michael Ahlers Scribbles: Michael Kutzia
Lisa Fiedler ist Leiterin der VAUDE Academy für nachhaltiges Wirtschaften. Über die Academy unterstützt VAUDE Transformationsprozesse zum nachhaltigen Wirtschaften. Erwähnungen und Ressourcen:https://www.vaude.com/de-DE/ (www.vaude.com) Academy für nachhaltiges Wirtschaften: https://academy.vaude.com/ (academy.vaude.com) Gemeinwohl-Ökonomie: https://web.ecogood.org/de/ (https://web.ecogood.org/) Mut steht uns gut! Nachhaltig, menschlich, fair - mit Haltung zum Erfolg von Antje von Dewitz [Buch] E-Book: https://simonmcschubert.de/klarheit/ (21 Fragen für mehr Klarheit im Business) Über folgende Themen sprechen wir:Liebe zur Natur als Motivation, um selbst einen Beitrag zu leisten Worum geht es bei der VAUDE Academy für nachhaltiges Wirtschaften? Was ist für Lisa das Besondere an VAUDE? Sind wir schnell genug? Ist es schon zu spät? Wie können wir als Gesellschaft/als Organisation wirksam werden und etwas verändern? – die Führung mitnehmen, einen konkreten Plan erstellen, die Bedeutung von spürbaren Elemente bei der Transformation einbauen und Positivität fördern [18:54] Umgang mit Zielkonflikten bei Transformationsprozessen [32:44] Inwiefern ist die Motivation der Organisationen für nachhaltiges Wirtschaften wichtig? [37:55] Intrapreneurship: Worauf sollten Intrapreneure achten, wenn sie etwas starten wollen? [57:26] Gast dieser Folge: Lisa FiedlerLisa Fiedler hat Volks- und Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Entwicklungsökonomik und nachhaltige Entwicklung studiert. Sie war bei VAUDE zunächst mehrere Jahre als Unternehmensentwicklerin tätig. Sie ist Mitglied im Nachhaltigkeitsteam. 2020 übernahm sie die Leitung der VAUDE Academy für nachhaltiges Wirtschaften. VAUDE ist ein deutscher Produzent von Outdoor-Ausrüstung. 2015 wurde VAUDE von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e. V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung als „Deutschlands nachhaltigste Marke“ prämiert.
Neue Berufsbilder wie Mobilitäts-Intrapreneure entstehen. Doch welche Skills werden dazu gebraucht? Braucht es überhaupt noch Spezialist*innen? Und was haben Bücher mit der Eisenbahn zu tun? Diesen weiteren Fragen gehen Andreas Herrmann von der Universität St. Gallen und Björn Bender von der SBB nach.
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Entrepreneure gehen ein hohes Risiko ein, wenn sie ein Unternehmen gründen. Sie müssen viele verschiedene Kompetenzen mitbringen, um einen Businessplan aufzustellen, ein wettbewerbsfähiges Produkt auf den Markt zu bringen und die ersten Kunden zu gewinnen. Das hält viele davon ab, ihren Traum zu verwirklichen und ihre Ideen in die unternehmerische Tat umzusetzen. Aber es gibt einen Mittelweg, der die schöpferische Freiheit des Unternehmertums mit der Sicherheit eines Angestellten verbindet. Intrapreneure sind Unternehmerpersönlichkeiten, die aus einer bestehenden Organisation heraus gründen. Unser Gast Simon ist ein sehr gutes Beispiel für diese Art des Gründens. Er ist nach seinem Studium als Praktikant zu GoodJobs gekommen und hat nach nur zwei Jahren das Unternehmen GoodBuy ausgegründet. Mit finanzieller, kreativer und fachlicher Unterstützung aus dem Schwesterunternehmen ließ sich das Projekt sehr viel schneller realisieren, als wenn er es als klassischer Entrepreneur alleine angegangen wäre. Und umgekehrt profitiert nun auch die bestehende Organisation von Simons Erfolg. Vor kurzem war Simon bereits zu Gast in Europas erfolgreichstem Podcast Gemischtes Hack. Wir haben Simon gefragt, wie es sich nun anfühlt, prominent zu sein, ob er inzwischen auf der Straße erkannt wird und warum es so wichtig ist, Soziales Unternehmertum der breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Er hat uns erläutert, wie er nachhaltigen Konsum aus der Nische holen möchte, warum auch öko-soziales Einkaufen nicht immer die beste Lösung ist und wieso er nebenbei ein Kartenspiel erfunden hat. Wir stecken viel Arbeit und Herzblut in ‘Geil Montag’ und müssen diesen Aufwand auch refinanzieren. Wenn Du möchtest, dass wir den Podcast auch zukünftig regelmäßig veröffentlichen, hast Du unter www.geilmontag.de die Möglichkeit, einmalig oder monatlich wiederkehrend einen finanziellen Betrag deiner Wahl beizusteuern. Wir bedanken uns sehr herzlich für deinen Support! Unseren Gast Simon findest Du bei Instagram und im Netz: www.instagram.com/goodbuy.eu www.goodbuy.eu Alle Infos zum Podcast und die Literaturliste findest Du auf: www.geilmontag.de Zu erreichen sind wir per Mail: fanpost@geilmontag.de oder bei Instagram: www.instagram.com/geilmontag oder über unsere eigenen Websites: www.goodjobs.eu www.lassekroll.de
On commence l’année 2020 avec Sophie Guignard, intrapreneure chez ENGIE et fondatrice de Energy Bay, une plateforme qui optimise les stocks et facilite l'échange de pièces de rechange dans l'industrie du secteur de l'énergie. Son projet valorise l'économie circulaire dans un secteur ayant encore peu défriché le sujet. Aujourd'hui, Sophie est à plein temps sur son Energy Bay, et travaille avec une équipe d'une dizaine de personnes avec un nouvel objectif en tête : mettre en place des partenariats avec des acteurs issus de différentes industries pour multiplier son impact. Son témoignage nous éclaire sur : - comment l'intrapreneuriat permet autant de développer les soft que les hard skills - comment le mode agile permet de lancer des projets à impact positif avec un vrai ancrage dans l’entreprise - le fait que l’intrapreneur.e et son entreprise peuvent ne pas avoir conscience dès le début de l’impact d’un projet - comment l’impact d’un projet peut prendre de plus en plus d’ampleur au fur et à mesure de son déploiement - la force de la coopération pour avancer sur des projets 4 Good - comment les modèles d'affaires des projets à impact bénéficient de la coopetition Pour rejoindre le mouvement #Intrapreneurs4Good, rejoignez-nous sur Twitter twitter.com/Intra4Good et Instagram instagram.com/Intrapreneurs4Good ! Vous voulez témoigner, échanger ? Contactez-nous !
Ce mois-ci, #Intrapreneurs4Good a tendu le micro à Christine Lamidel, intrapreneure chez BNP Paribas et fondatrice de Tilia, qui accompagne les aidants de personnes fragilisées par la maladie, le handicap ou le grand âge. On n'en parle encore pas assez, mais en France, plus de 11 millions de personnes endossent ce rôle, chronophage et peu reconnu. D'où l'envie pour la jeune femme de créer une application et un service pour alléger la charge mentale et simplifier l'organisation du quotidien comme la prise et le rappel de rendez-vous, le suivi des prestataires... Aujourd'hui, Tilia a un statut de startup interne, et est devenue une filiale du Groupe, avec des clients internes et externes, particuliers et entreprises. Le retour d'expérience de Christine est important pour comprendre : - l'importance du rôle du management dans la réussite d'un projet intrapreneurial - comment l'émotion sert la motivation et la force de conviction - la multiplicité des statuts qui peuvent exister, de la business unit à la startup interne - la difficulté de devoir prouver sa légitimité en permanence - comment l'intrapreneuriat demande un investissement similaire à celui d'un entrepreneur - comment l'intrapreneuriat est un levier efficace d'empowerment au féminin et de leadership - que l'on a le droit de se sentir profondément intrapreneur.e à impact, et pas forcément un.e entrepreneur.e en devenir Pour rejoindre le mouvement #Intrapreneurs4Good, rejoignez-nous sur Twitter twitter.com/Intra4Good et Instagram instagram.com/Intrapreneurs4Good ! Vous voulez témoigner, échanger ? Contactez-nous !
Veronique est intrapreneur chez Valrhona. Animée par sa conviction profonde qu'elle pouvait permettre à son entreprise de s'engager dans la résolution d'un problème de société, elle a décidé de monter son projet "Graines de pâtissiers". Entre réussites et galères, ce n'est pas tous les jours une mince affaire ! La clef pour elle : savoir garder son énergie sur le long terme.Elle te partage ses apprentissages dans ce podcast :1) Être avant tout au clair et aligné(e) avec soi sur ce que l'on souhaite réaliser (03:32)2) Être toujours dans l'action, même si cela passe par de tous petits objectifs (05:45)3) S'oxygéner et se nourrir à l'extérieur (08:00)4) Garder des moments de plaisir personnel régulier (09:19)Son conseil pour gagner du temps : S'organiser et planifier (10:36)Son conseil pour gagner de l'énergie : Identifier ce qui nous repose vraiment (10:55)La question qu'elle se pose en ce moment : Quelle gouvernance mettre en oeuvre quand le projet implique des parties prenantes extérieures à l'entreprise ? (11:18)Le projet de Véronique : Pour répondre aux besoins de recrutement d'apprentis Pâtissier / Chocolatier des clients Valrhona, Véronique a créé le programme Graines de Chef. Animé en partenariat avec la fondation Paul Bocuse, son ambition est de permettre à des jeunes exclus du marché du travail accompagnés par des missions locales de réaliser leur rêve d’intégrer ce corps de métier.*Correction* : Le livre "Les 5 blessures de l'âme" mentionné par Véronique n'est pas de Marie-Lise Labonté mais de Lise Bourbeau. Voir Acast.com/privacy pour les informations sur la vie privée et l'opt-out.
Corporate Entrepreneurs I Podcast für Intrapreneure & Macher in Corporate Startups
In dieser Folge sprechen Felix Plötz und Peter Lutsch darüber, wie man als Arbeitgeber passende Intrapreneure findet. Es wird darauf eingegangen, wie man Kandidaten für ein eigenes Corporate Startup im eigenen Unternehmen findet, aber auch wie man für externe unternehmerische Talente attraktiv wird. Links der Episode: -Buch "Das Ende der dummen Arbeit vor" von Felix Plötz -> https://amzn.to/2SR1WeH* -Buch "Das 4 Stunden Startup" von Felix Plötz findest du unter -> https://amzn.to/2zvHFTo* Unsere Webseite: http://corporate-entrepreneurs.de/ Werde jetzt Mitglied in der kostenlosen Corporate Entrepreneurs Community -> http://corporate-entrepreneurs.de/communityfb
Dans ce podcast vous découvrirez Emmanuelle Fenard, intrapreneure depuis un an avec Tangata, une marketplace pour l’inclusion des personnes en situation de handicap. La particularité du parcours d’Emmanuelle ? Son projet l’a amenée en moins d’un an du poste de directrice marketing chez BNP Paribas Cardif à celui de directrice de la maison des entrepreneurs & Co de BNP Paribas. Une belle illustration des différentes opportunités créées par l’intrapreneuriat. Pour vous faciliter l’écoute, nous avons découpé l’interview en plusieurs chapitres. 00’00 : L’intrapreneuriat pour faire évoluer sa carrière « Les choses sont allées incroyablement vite, je suis sortie d’un programme d’intrapreunariat avec un projet qui est devenu mon poste, une évolution incroyable en un an de temps ! » 02’55 : Rester fidèle à son objectif en étant ouvert aux opportunités de parcours « Je n’avais pas envisagé que la finalité de mon projet soit ce poste de Directrice de la maison des entrepreneurs & Co. Le parcours d’un intrapreneur est plein de rebondissements mais j’ai toujours eu la volonté de concrétiser mon idée en m’adaptant et en la faisant pivoter au fil des rencontres et des ambitions de l’entreprise ». 06’27 : La réussite de l’intrapreneuriat dépend d’un écosystème encadrant « On peut avoir les idées sans la méthode mais il faut l’acquérir pour faire de belles choses » « Ce qui fait sens c’est cette mise en relation de tout un écosystème d’acteurs avec cette méthodologie et cette façon de faire éclore des projets à impact. On diffuse des compétences qui vont au-delà des métiers des personnes. » 10’19 : Les priorités : le test and learn, convaincre avec un budget maîtrisé « Il faut tester une idée, la challenger auprès de sa cible et l’améliorer avant d’y investir trop d’argent. Dans un grand Groupe, les critères de rentabilité du business ne sont pas tout à fait ceux du business for good. L’investissement dans l’intrapreneuriat for Good peut être une difficulté. » 14’05 : Quand l'intrapreneuriat redonne du sens « Contrairement aux idées reçues la banque permet d’exprimer sa créativité car on peut accompagner toujours plus loin les entrepreneurs et clients particuliers dans leurs projets grâce aux offres proposées. » « Aujourd’hui on ne peut plus dissocier travail et sens, être alignée entre « qui je suis » et « ce que je fais » a toujours été un de mes moteurs. » 16’23 : Le For Good, un état d’esprit « Avec le programme Intrapreneurs4Good, j’ai vraiment eu l’impression de réconcilier ma vie professionnelle et personnelle grâce au For Good en alignant mes deux préoccupations » 18’35 : Passer du mécénat au social business dépend aussi des moyens mis à disposition en interne « Quand on crée un projet For Good, comment ne pas en faire simplement un projet associatif mais un projet business ? C’est à chacun d’utiliser cette ouverture, cette autonomie et ces moyens mis à disposition par l’entreprise pour aller plus loin » 20’44 : Etre utile à son entreprise et à soi « Je n’ai jamais vraiment fait de distinguo entre collaboratrice et intrapreneuse, je me suis toujours sentie une collaboratrice libre d’entreprendre dans le cadre de la vision stratégique de l’entreprise. » 22’35 : Les pratiques intrapreneuriales, bientôt la norme en entreprise ? « L’intrapreneuriat est utile pour insuffler ces pratiques mais tout le monde n’a pas forcément envie d’innover et créer. Les collaborateurs peuvent contribuer à leur niveau, en restant dans un cadre, à l’amélioration du résultat final sans forcer tout à chacun à devenir intrapreneur. » « Un bon intrapreneur doit s’entourer de collaborateurs dotés de compétences complémentaires aux siennes et laisser la main à ces experts pour travailler ensemble. » Rejoignez le mouvement #Intr...
Diese Woche spreche ich mit Karl-Heinz Leitner, Experte für Innovationsforschung am Austrian Institute of Technology – der größten Forschungseinrichtung in ganz Österreich. Außerdem wirkt er am Austrian Startup Monitor mit, und hat in den über 20 Jahren seiner Forschungsarbeit auch ein Buch über die 50 besten Innovationen Österreichs geschrieben. Daher sprechen wir heute über innovative Unternehmen in Österreich, heimische Hidden Champions, und Österreichs erstes Garagen Tech-Startup von bereits 1986, die SEZ. Für Startups hat Karl-Heinz Tipps für Kooperationen, und wir diskutieren die Schwierigkeiten denen sich Intrapreneure mit radikalen Innovationen in etablierten Unternehmen stellen müssen. Kapitel: 02:04 Vorstellung & AIT 05:50 Innovation in Österreich 19:09 Innovation in eigentümergeführten KMU 21:19 Innovation in Krisen 27:06 Skidata 33:55 Österreichs Skiindustrie 38:41 Übertragung einer Lösung auf neue Industrien 42:07 Ideenfindung 47:16 Unterschiede Innovation heute & früher 52:59 Tipps für Kooperationen Gründer & Zünder Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mountainparkmedia.android.truth&hl=de_AT Gründer & Zünder iOS App: https://itunes.apple.com/us/app/gr%C3%BCnder-z%C3%BCnder/id1442308375 Links - erwähnt in dieser Episode: Austrian Institute of Technology - https://www.ait.ac.at/en/ I2c - https://i2c.tuwien.ac.at/ Buch: Von der Idee zum Markt: Die 50 besten Innovationen Österreichs - https://www.lehmanns.de/shop/technik/5504703-9783205771319-von-der-idee-zum-markt-die-50-besten-innovationen-oesterreichs Austrian Startup Monitor - http://austrianstartupmonitor.at/ Frequentis - https://www.frequentis.com/ Doppelmayr - https://www.doppelmayr.com/ AVL - https://www.avl.com/ Fronius - https://www.fronius.com/en Hörbiger -https://www.hoerbiger.com/ Red Bull - https://www.redbull.com/at-de/ Skidata - https://www.skidata.com/de-at/ Voest Alpine - https://www.voestalpine.com/group/en/ Fischer - https://www.fischersports.com/at_de/ Austria Microsystems - https://ams.com/ Infineon - https://www.infineon.com/
Le parcours de Sonia Bouchard est celui de la résilience et de la persévérance. Intrapreneure pendant plusieurs années au sein d’entreprises dans le domaine des communications et du marketing, elle reçoit non pas un, mais trois coups durs. C’est alors qu’elle décide de faire le saut. De franchir le cap de l’entrepreneuriat en fondant sa propre entreprise spécialisée dans les médias sociaux. Le parcours n’est pas de tout repos, et dans cette entrevue touchante et remplie de vérité, Sonia Bouchard nous révèle de précieux conseils pour garder le cap. Sans compter les stratégies extraordinaires qu’elle nous partage pour booster notre développement des affaires grâce aux médias sociaux! www.soniabouchard.ca
Dans ce podcast vous découvrirez Sophie Menez, intrapreneure chez Norauto depuis 2 ans. Sophie a fondé Manahara, qui facilite la mobilité pour tous. La jeune femme, qui a ressenti un besoin urgent de sens après la naissance de ses enfants, a prototypé l’intrapreneuriat dans son entreprise, qui lui a fait confiance. Un parcours passionnant qui montre qu’être intrapreneur, c’est aussi avoir un rôle actif d’acculturation au sein de son groupe. Et devenir doublement acteur du changement. Pour vous faciliter l’écoute, nous avons découpé l’entretien en plusieurs chapitres. 00:00 - De contrôleuse de gestion à intrapreneure J’ai toujours eu envie d’avoir ma propre entreprise, mon envie d’entreprendre et d’intraprendre est en moi depuis très longtemps. 03 :00 - Le déclic : la recherche de sens pour contribuer à un monde meilleur Je commençais à tourner en rond derrière mes fiches Excel, je me demandais en quoi ce que je fais contribuait à un monde meilleur demain. Je n’ai pas trouvé les réponses, donc je me suis dit que j’allais créer ma propre mission. 04 :45 : Intraprendre pour avoir un impact Ce qui me motivait, c’était vraiment d’avoir de l’impact, d’être un vrai acteur du changement. J’ai décidé de me lancer un challenge et de faire bouger les choses en interne. Et que si cela ne marchait pas, je pouvais toujours entreprendre. 06 :47 – Quand l’envie fait émerger l’idée J’avais une envie, mais pas d’idée. Je n’étais ni spécialiste de l’automobile ni de la réparation mais j’adore développer des modèles économiques durables, rentables, pérennes. J’ai passé du temps à chercher ce que je pouvais faire dans cette entreprise pour contribuer à un monde meilleur. 11 :08 - La première action de l’Intrapreneur4Good : sensibiliser pour créer le terreau fertile Il faut sentir que dans son entreprise il y a un terreau fertile et que on peut y aller. Sinon, je pense qu’on a beau être force de convictions, on n’y arrivera pas. On oppose toujours le business au social. C’est à nous de changer ce message et de prouver qu’on peut relier les deux. Pour ça il faut en être convaincu soi-même pour pouvoir convaincre les autres. 14 :20 - Un projet d’aide à la mobilité Manahara veut dire route solidaire en maori. On aide des personnes en difficultés sur l’entretien et la réparation des véhicules car la mobilité est le premier frein à l’emploi. 17 :06 – Etre une preuve de nouveaux modèles économiques par l’action Je n’ai pas terminé de convaincre, je montre qu’il y a d’autres moyens de rentabiliser une action. C’est de la conquête clients par d’autres moyens et de nouveaux marchés qui s’ouvrent à nous. Sur la partie à impact, nous devons faire la preuve par les projets qu’on mène du potentiel de l’innovation sociale. 21 :03 – Pour être Intrapreneur4Good il faut avoir une vision à long terme Il faut avoir une vision à long terme, ce qui est un peu difficile dans nos entreprises, où l’on est jugés sur nos objectifs de l’année. Là on s’inscrit dans une démarche sur plusieurs années, il faut que notre projet puisse durer et qu’on puisse le porter pendant un peu plus longtemps. 23 :56 - Un conseil ? Oser, et connaître ses savoir-faire Si j’ai mis autant de temps entre l’envie de redonner du sens et le moment où j’ai vraiment eu l’audace d’intraprendre, c’est parce que je n’ai pas osé. J’avais trop de barrières, de points de blocage. Au début je ne voulais plus entendre parler du contrôle de gestion parce que je n’y trouvais plus de sens. Quand je me suis concentrée sur mes talents, je me suis rendue compte qu’il fallait que mes convictions se basent sur un savoir-faire qui était en moi. 27 :06 - Et dans 5 ans ? Dans 5 ans j’aimerais être slasheuse, continuer à aider une multinationale à vraiment changer les choses. Mais aussi réaliser...
Loving HR Podcast - Der Podcast für HR-Macher und -Interessierte
Erst kürzlich wurde Prof. Dr. Rüdiger Kabst zum wiederholten Male als einer der führenden 40 HR-Köpfe in Deutschland ausgezeichnet. Loving HR - Der Podcast zu aktuellen Themen und Trends im Bereich Personal News: www.lovinghr.de Podcast: www.lovinghr.de/podcast Newsletter: http://www.lovinghr.de/newsletter-anmeldung/ Kontakt: hallo@lovinghr.de Erst kürzlich wurde Prof. Dr. Rüdiger Kabst zum wiederholten Male als einer der führenden 40 HR-Köpfe in Deutschland ausgezeichnet. Er sieht den digitalen Wandel als die Herausforderung von HR im Jahr 2018, das Personalwesen muss die Menschen in Unternehmen einerseits “befähigen” und andererseits auch “mitnehmen”. Um dieser Rolle gerecht zu werden, fordert er eine Weiterentwicklung vom HR Business Partner zum unternehmerisch denkenden “HR Intrapreneur”. Alle Themen vom Loving HR-Podcast mit Prof. Dr. Rüdiger Kabst im Überblick: Wer ist Prof. Dr. Rüdiger Kabst und was macht er? (ab 00:50) Die aktuelle Situation des Personalwesens in Deutschland (ab 04:55) Durchschnittliche Betriebszugehörigkeiten von Mitarbeitern im internationalen Vergleich (ab 08:21) Das Profil des Personalers der Zukunft (ab 13:11) Personalarbeit kann jeder? (ab 16:00) Herausforderungen und Trends für HR im Jahr 2018 (ab 20:00) Digitalisierung im Bereich HR (ab 22:30) Wie kann HR Innovationsfreude und disruptives Denken in deutschen Unternehmen stärken? (ab 24:40) Metaanalysen und Brückenbauer (ab 32:50) Experimente zur Validierung von Annahmen im Feld (ab 37:20) HR im Startup (ab 40:00) Interdisziplinäre wissenschaftliche und wirtschaftliche Ausbildung zukünftiger HRler (ab 51:30) Neue Karriere-Modelle für Personaler gefragt (ab 57:17) Loving HR@Social Media: Facebook: https://www.facebook.com/Loving-HR-535439940181338 Instagram: https://www.instagram.com/loving__hr Twitter: https://twitter.com/Loving__HR Google+: https://plus.google.com/b/106699679140789367499/106699679140789367499 LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/11303445/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCMB9tfe4EmTpemdzAUfjwyA XING: https://www.xing.com/xbp/pages/loving-hr-gmbh Soundcloud: https://soundcloud.com/loving-hr
Delphine Remy-Boutang fait partie des 20 femmes les plus influentes selon la Tribune (et des 10 femmes à suivre en 2017 selon Start Her). Nommée Femme en Or Digitale en 2015, elle reçoit en 2016 la Légion d’Honneur. D’intrapreneure à serial entrepreneure, cette autodidacte passionnée de numérique a fait ses armes chez IBM à Londres, à la tête du marketing, de la communication puis des réseaux sociaux. En 2012, elle crée The Bureau, cabinet de conseil en stratégie digitale. Entrepreneure engagée, elle co-fonde en 2013 La Journée de la Femme Digitale, la JFD, un événement dédié aux femmes qui entreprennent dans le digital. Réunissant 10.000 participants en 2017, la JFD donne naissance au #JFDConnect, un club acteur de la promotion de l’innovation au féminin. Visitez RevolutionDigitale.fr pour les comptes rendus complets de chaque épisode ! Suivez-nous sur: Instagram - www.instagram.com/revodigitale/ Facebook - www.facebook.com/revolutiondigitale Twitter - www.twitter.com/revodigitale Youtube - www.youtube.com/channel/UCQWyIhIUtihUmvpphJ2pzmA