Podcasts about netzteile

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Best podcasts about netzteile

Latest podcast episodes about netzteile

Radio Giga
43 Prozent Rabatt bei Amazon: Die perfekte Lösung für iPhone- und MacBook-Nutzer

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jan 2, 2025


Warum sollte man als iPhone- und MacBook-Nutzer eigentlich immer gleich mehrere Netzteile und Ladegeräte im Gepäck mitschleppen? Wesentlich praktischer ist da dieses Multi-Schnellladegerät vom beliebten Hersteller Anker. Universell, kompakt und aktuell bei Amazon für kurze Zeit viel günstiger zu haben.

Gitarrenkram
111 Gitarrenkram Aktuell Juni 2024 - TONEX One - Boss Katana Gen 3 - Blackstar HT MK III

Gitarrenkram

Play Episode Listen Later Jun 3, 2024 93:23


Wir schauen uns endlich mal das TONEX One an, sowie die neuen Katanas von Boss und die aktuellen HT Amps von Blackstar. Wer auf das Besondere steht und gern Effekteparameter fernbedient wird sich für das Fulcrum von 901Sound interessieren. Es gibt neue Netzteile von Walrus Audio, neue Fender Thinlines, neues von PRS und Trivium Amp Knobs Plugins. Ausserdem natürlich neue und alte Musik. Diese Folge auf Youtube https://youtu.be/f6asf31tgJI 00:00:00 Intro und Begrüssung 00:00:50 Leserbriefe 00:02:50 Nita Strauss hat geheiratet 00:04:20 Queen Live auf Disney+ 00:05:45 Gonz hat in die Bon Jovi Doku bei Disney+ rein geguckt 00:08:00 Equipment News 01:01:00 Neue Musik: RPWL – True Live Crime 01:05:50 Wieder reingehört: Chris de Burgh – Live from Dublin 01:13:25 Alben Jubiläen 01:31:08 Verabschiedung und Outro https://www.facebook.com/gitarrenkram https://gitarrenkram.de https://gitarrenkram.de/gitarrenkram-unterstuetzen Unsere Musik auf Bandcamp https://silentmenband.bandcamp.com/releases

Apfelplausch
Apfelplausch #342: KI-Enttäuschung auf WWDC? | iPhone 17 Leaks | Der große Fotobug in iOS

Apfelplausch

Play Episode Listen Later May 24, 2024 54:09


Vielen Dank fürs Einschalten in dieser Woche. Wir haben eine etwas kompaktere Ausgabe, trotzdem mit spannenden Gerüchten und einem weiteren Rückblick aufs Apple iPad-Event. Viel Spaß! Zur Apfelplausch-App Folge direkt bei Apple anhören Folge direkt bei Spotify anhören Kapitelmarken 00:00:00: Intro und Angebot in eigener Sache 00:04:00: Netzteile im Lieferumfang sinnlos? | Siri auf dem HomePod auch mit KI? | Noise Cancelling im E-Auto | Sonos Kopfhörer (Hörerpost) 00:22:20: Der gruselige Foto-Bug und Apples Fix 00:30:00: Doch kein AppleGPT zur WWDC? Stattdessen KI-Kleinkram? 00:47:30: Das ultradünne iPhone 17 / Abschied vom Plus? Apfelplausch hören Kein Apfelplausch mehr verpassen: ladet unsere neue App → zur App Bei Apple Bei Spotify Bei Radio.de Apfelplausch unterstützen Bei Patreon (danke!) Als Hörerpost im Plausch sein? …dann schreibt uns eure Fragen, Anmerkungen, Ideen und Erfahrungen an folgende Adressen: E-Mail: apfelplausch@apfellike.com | roman / lukas@apfelplausch.de Twitter: Apfelplausch folgen (oder Roman und Lukas) Instagram: Apfelplausch folgen Webseite: apfelplausch.de

Elektrotechnik Podcast by Giancarlo
Elektrotechnik Podcast #133: Aufbau und Funktion von Netzteilen – Genialität des Z-Power-Netzteils

Elektrotechnik Podcast by Giancarlo

Play Episode Listen Later Jan 6, 2024 23:16


Wir nutzen sie tagtäglich. Sie sind aus unserem Alltag überhaupt nicht mehr wegzudenken. Kleine, z.T. unscheinbare Elektronikkomponenten laden unsere Akkus auf und versorgen unsere Smartphones, Computer, Notebooks sowie viele weitere Geräte mit der nötigen Spannungsart und Stromstärke.Da die meisten heutigen elektronischen Geräte und Systeme eine stabile Gleichspannung (DC) benötigen, sind sie auch unabdingbar. Die Rede ist von Netzteilen!Diese sind mittlerweile mit so viel Sicherheitstechnik und intelligenten Filtern, in kompakter Bauweise ausgestattet, dass man fast schon gar nicht mehr von reiner Gleichspannungsversorgung reden kann.Giancarlo the Teacher hat verschiedene Netzteile durchleuchtet und erklärt anhand des effizienten Z-Power-Netzteils, mit ganz einfachen Worten, aus welchen Teilkomponenten Netzteile bestehen und wie aus unserer Netzwechselspannung eine saubere sowie sichere Gleichspannung erzeugt wird.https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy

#heiseshow (Audio)
Ladekabel für Notebooks – wann kommt endlich USB-C mit 240 Watt? | #heiseshow

#heiseshow (Audio)

Play Episode Listen Later Mar 9, 2023 37:43


Bei Smartphones hat sich der USB-C-Anschluss fürs Ladekabel weitgehend durchgesetzt, bei Notebooks hingegen nur bei Mittel- und Oberklassegeräten. Besonders günstige Notebooks haben – wie auch Gaming-Notebooks und mobile Workstations – weiterhin Netzteile mit klassischen Rundsteckern, die sich nicht zwischen den Geräten unterschiedlicher Hersteller austauschen lassen. Bei günstigen Notebooks hängt das mit den Komponentenkosten zusammen und bei starken Notebooks mit der benötigten Leistung: USB-C liefert derzeit maximal 100 Watt, was für dicke Prozessoren und Grafikchips zu wenig ist. Vor zwei Jahren hat das Standardisierungsgremium USB-IF den Weg für eine Ladeleistung von bis zu 240 Watt frei gemacht. Wir behandeln die Frage, wann die ersten Geräte damit endlich in den Handel kommen und was es mit einer jetzt verfügbaren drahtlosen Ladetechnik für Laptops auf sich hat. Welche Probleme gibt es beim Umstieg auf USB-C als Ladestandard für Notebooks und warum dauert der so lang? Was bedeuten 240 Watt Ladeleistung für Laptops; wie lange müssen die aufgeladen werden? Bedeutet die EU-Richtlinie für einheitliche Ladekabel auch das Ende für proprietäre Anschlüsse wie die Rundstecker und den von Microsofts Surface-Geräten? Werden Ladekabel und -geräte wirklich austauschbar sein, oder werden – wie bei Smartphones – bestimmte Funktionen an die eigene Technik gebunden sein? Warum gibt es bislang so gut wie keine drahtlosen Ladetechniken und wie sinnvoll ist die neue Technik von Lenovo? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit c't-Redakteur Florian Müssig in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.

#heiseshow (HD-Video)
Ladekabel für Notebooks – wann kommt endlich USB-C mit 240 Watt? | #heiseshow

#heiseshow (HD-Video)

Play Episode Listen Later Mar 9, 2023


Bei Smartphones hat sich der USB-C-Anschluss fürs Ladekabel weitgehend durchgesetzt, bei Notebooks hingegen nur bei Mittel- und Oberklassegeräten. Besonders günstige Notebooks haben – wie auch Gaming-Notebooks und mobile Workstations – weiterhin Netzteile mit klassischen Rundsteckern, die sich nicht zwischen den Geräten unterschiedlicher Hersteller austauschen lassen. Bei günstigen Notebooks hängt das mit den Komponentenkosten zusammen und bei starken Notebooks mit der benötigten Leistung: USB-C liefert derzeit maximal 100 Watt, was für dicke Prozessoren und Grafikchips zu wenig ist. Vor zwei Jahren hat das Standardisierungsgremium USB-IF den Weg für eine Ladeleistung von bis zu 240 Watt frei gemacht. Wir behandeln die Frage, wann die ersten Geräte damit endlich in den Handel kommen und was es mit einer jetzt verfügbaren drahtlosen Ladetechnik für Laptops auf sich hat. Welche Probleme gibt es beim Umstieg auf USB-C als Ladestandard für Notebooks und warum dauert der so lang? Was bedeuten 240 Watt Ladeleistung für Laptops; wie lange müssen die aufgeladen werden? Bedeutet die EU-Richtlinie für einheitliche Ladekabel auch das Ende für proprietäre Anschlüsse wie die Rundstecker und den von Microsofts Surface-Geräten? Werden Ladekabel und -geräte wirklich austauschbar sein, oder werden – wie bei Smartphones – bestimmte Funktionen an die eigene Technik gebunden sein? Warum gibt es bislang so gut wie keine drahtlosen Ladetechniken und wie sinnvoll ist die neue Technik von Lenovo? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit c't-Redakteur Florian Müssig in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.

#heiseshow (SD-Video)
Ladekabel für Notebooks – wann kommt endlich USB-C mit 240 Watt? | #heiseshow

#heiseshow (SD-Video)

Play Episode Listen Later Mar 9, 2023


Bei Smartphones hat sich der USB-C-Anschluss fürs Ladekabel weitgehend durchgesetzt, bei Notebooks hingegen nur bei Mittel- und Oberklassegeräten. Besonders günstige Notebooks haben – wie auch Gaming-Notebooks und mobile Workstations – weiterhin Netzteile mit klassischen Rundsteckern, die sich nicht zwischen den Geräten unterschiedlicher Hersteller austauschen lassen. Bei günstigen Notebooks hängt das mit den Komponentenkosten zusammen und bei starken Notebooks mit der benötigten Leistung: USB-C liefert derzeit maximal 100 Watt, was für dicke Prozessoren und Grafikchips zu wenig ist. Vor zwei Jahren hat das Standardisierungsgremium USB-IF den Weg für eine Ladeleistung von bis zu 240 Watt frei gemacht. Wir behandeln die Frage, wann die ersten Geräte damit endlich in den Handel kommen und was es mit einer jetzt verfügbaren drahtlosen Ladetechnik für Laptops auf sich hat. Welche Probleme gibt es beim Umstieg auf USB-C als Ladestandard für Notebooks und warum dauert der so lang? Was bedeuten 240 Watt Ladeleistung für Laptops; wie lange müssen die aufgeladen werden? Bedeutet die EU-Richtlinie für einheitliche Ladekabel auch das Ende für proprietäre Anschlüsse wie die Rundstecker und den von Microsofts Surface-Geräten? Werden Ladekabel und -geräte wirklich austauschbar sein, oder werden – wie bei Smartphones – bestimmte Funktionen an die eigene Technik gebunden sein? Warum gibt es bislang so gut wie keine drahtlosen Ladetechniken und wie sinnvoll ist die neue Technik von Lenovo? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit c't-Redakteur Florian Müssig in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.

Aus Liebe zur Musik - der HiFi Podcast
Wenn die Tonabnehmernadel flöten geht und sBooster Netzteile

Aus Liebe zur Musik - der HiFi Podcast

Play Episode Listen Later Oct 26, 2022 20:02


In der heutigen Folge sprechen Peter und Christian zum einen über eine entglittene Nadel an einem Transrotor Schallplattenspieler eines Kunden und wie Peter in einem spannenden Systemvergleich von Hana und Clearaudio mit dem Kunden zu einer tollen neuen Lösung gekommen ist. Zum anderen kommt das Thema Strom in Form des sBooster auf. Gerade im Gebrauch mit einem Plattenspieler sind wir verblüfft, wie man mit preislich überschaubaren Netzteillösungen klangliche Verbesserungen erzielen kann - wie funktioniert das?! Zu guter Letzt möchten wir euch weiterhin gerne zu unserer Eröffnung des neuen Ladenlokals einladen! Wir bitten um eine Voranmeldung, telefonisch unter 0261-38144 oder per mail an info@hifi-schmitz.de

Eigen Energie Wende
Es gibt so viel Potenzial zum Strom sparen

Eigen Energie Wende

Play Episode Listen Later Sep 19, 2022 38:53


Eigen Energie Podcast Folge 2: Es gibt so viel Potenzial zum Strom sparen Die 2. Folge des Eigen Energie Wende Podcast stellt euch viele Möglichkeiten vor, wie ihr effektiver Strom einsparen könnt. Denn sofern ihr euren Stromverbrauch nicht schon aktiv unter die Lupe genommen und alle Möglichkeiten für Einsparungen aktiviert habt, bin ich mir ziemlich sicher, dass ihr ohne größere Investitionen oder Komforteinschränkungen mindestens 10% eures Jahres-Stromverbrauchs, im Vergleich zu den letzten beiden Jahren, einsparen könnt. Dafür gebe ich euch in dieser Folge viele Tipps aus den Erfahrungen, die ich mit meiner Familie in den letzten Monaten bezüglich des Stromsparens gemacht habe. Wir konnten unseren Stromverbrauch im Verlauf der letzten Monate um ca. 60% reduzieren, da wir unbewusst viel Strom verschwendet haben. Wir konnten diese Einsparung nur erreichen, indem wir unseren Stromverbrauch „sichtbar gemacht“ haben. Wie das geht, erkläre ich in der ersten Folge des Eigen Energie Wende Podcast, die ihr hier unbedingt noch einmal anhören solltet: https://www.eigenenergiewende.de/podcastfolgen/folge-1-die-grundlagen-um-effektiv-strom-zu-sparen   --- Kurze Erläuterung zur Strommessung und der Stromkostenberechnung --- Die Leistungsaufnahme von Elektrogeräten wird in Watt gemessen. Watt ist das Ergebnis aus der Formel Volt (also Stromspannung) Mal Ampere (also Stromstärke). Unser Stromverbrauch wird in der Einheit kWh gemessen und in dieser Einheit auch vom Stromanbieter abgerechnet. Aktuell sind das bei vielen von euch wahrscheinlich 35 – oder hoffentlich höchstens 70 Cent pro kWh. Aber wie werden jetzt Watt zu kWh? Ihr habt sicherlich schon mal die Leistungsangabe Watt auf einigen Haushaltsgeräten gesehen. Unsere Mikrowelle hat z.B. eine maximale Einstellung zum Erhitzen von 800 Watt und um dieses Beispiel zu vereinfachen, rechnen wir mal damit, dass dafür auch genau 800 Watt Strom aus der Steckdose fließen, in Wirklichkeit ist das etwas mehr, aber wir wollen es möglichst einfach halten. Das würde bedeuten, dass die Mikrowelle bei 1 Stunde Laufzeit und 800 Watt Leistung dann 800 Wattstunden an Strom verbraucht hat. Da eine kWh 1000 Wattstunden entspricht müssen wir den Wert von 800 Wattstunden durch 1000 Teilen und bekommen dann den Wert in kWh. Also 800 Wattstunden durch 1000 ergibt 0,8 kWh. Um das jetzt in Kosten umzurechnen, multiplizieren wir 0,8 x 0,35 Euro = 0,28 Cent an Stromkosten. Bei einem Strompreis von 70 Cent wären das dann 0,8 x 0,7 = 0,56 Euro. Leider findet man auf den meisten Haushaltsgeräten keinen Knopf mit der einstellbaren Leistungsangabe wie bei der Mikrowelle. Daher solltet ihr wie in Folge 1 beschrieben, eure Stromverbräuche sichtbar machen.     --- Einsparpotenzial bei TV, Audio im Wohnzimmer ---   Macht erst einmal einen einfachen Schnelltest bei euren Elektrogeräten mit einem Rundgang durch die Räume und ein schlichtes Handauflegen auf Elektrogeräte und Netzteile, die im Stand-by-Modus bzw. ausgeschaltet sind. Wenn ihr spürt, dass sich ein Gerät besonders warm anfühlt, obwohl es nicht eingeschaltet ist, könnt ihr davon ausgehen, dass hier unnötig Strom verbraucht wird. An diesen Geräten solltet ihr also zuerst eure Strommesssteckdose anschließen, um zu sehen, wie viel Strom hier verbraucht bzw. verschwendet wird. Bei uns war der größte Standby-Stromverschwender im Wohnzimmer unser alter Classic DVD-Receiver der im Standby 20W verbraucht und in der Woche nur noch 2-3 Std. zum Einsatz kommt. In Zahlen bedeuten 20W x 24 Std. = 480 Wh das sind also fast ½ kWh pro Tag. Im Jahr sind das 175 kWh die €60 € bei einem Strompreis von 35 Cent oder €120 bei einem Strompreis von 70 Cent entsprechen. Den Verstärker haben wir jetzt an eine schaltbare Steckdose angeschlossen, die wir nur noch einschalten, wenn wir den Verstärker auch nutzen. Das ergibt eine Menge Einsparung ohne Komfortverlust. Gerade ältere Geräte haben z.T. einen sehr hohe Standby verbrauch, da die gesetzlichen Regulierungen zum Stromverbrauch früher nicht sehr strikt waren und daher nicht viel Aufmerksamkeit dem Energiesparen geschenkt wurde. Also solltet ihr besonders eure älteren Elektrogeräte, die ständig an der Steckdose angeschlossen sind, besonders unter die Lupe nehmen. Überprüft bei dieser Gelegenheit auch, ob ihr eine Spielekonsole im Wohnzimmer habt, die ständig am Strom hängt. Auch hier sind ältere Konsolen richtige Stromfresser, also lohnt es sich auch diese nur mit Strom zu versorgen, wenn sie auch aktiv genutzt werden. Ein weiterer großer Stromverbraucher, der in vielen Haushalten täglich genutzt wird, ist der Fernseher. Hier solltet ihr unbedingt als nächstes die Strommesssteckdose anschließen, um den genauen Stromverbrauch zu erfahren. Die größte Ersparnis haben wir an unserem LCD-Fernseher durch die Reduzierung der Hintergrundbeleuchtung erzielt und gleichzeitig ein natürlicheres Bild mit besseren Schwarzwerten in dunklen Bildbereichen erhalten. Es lohnt sich auch noch elektronischen „Bildoptimierungs-Einstellungen“ durchzuprobieren. Einige davon kosten zusätzlich Rechenleistung, die auch einen höheren Stromverbrauch bedeuten kann. Neuere LCD-Fernseher benötigen bei 4K Auflösung und HDR i.d.R. auch mehr Strom als im normalen HD und ohne HDR Modus. Messt mal nach, welches Feature bei euch wie viel mehr Strom verbraucht, um dann ggf. diese Features bewusst z.B. nur für den Kinoabend zu aktivieren. Unser Fernseher verbraucht jetzt im Betrieb nur noch 60W und somit 50% weniger Strom als vor der Optimierung. Damit liegen wir jetzt bei einem TV-Jahresverbrauch von nur noch 90 kWh im Gegensatz zu vorher 180 kWh. Das ergibt bei den beiden Referenzstrompreisen von 35 bzw. 70 Cent eine Einsparung von €30 bzw. €60 pro Jahr. Die Ersparnis kann noch höher ausfallen, wenn ihr, wenn möglich (z.B., wenn man alleine schaut) vom Fernseher auf ein Tablett wechselt. Mein iPad Pro hat eine viel bessere Auflösung und auch ein HDR Display, aber es verbraucht im Betrieb noch einmal 90% weniger Strom als unser Fernseher. Und da ich das iPad näher vor mich stelle, ist die Bildgröße perspektivisch sogar etwas größer für mich, als wenn ich auf den 4m entfernten Fernseher schaue. Unser Fernseher, Apple-TV und Amazon FireTV-Stick verbrauchen im Standby ca. 4 Watt und werden, in den über 20 Stunden, die wir sie täglich nicht nutzen, jetzt per Steckerleiste vom Strom getrennt. So reduzieren wir unseren Stromverbrauch um 4W mal 20 Std. also 80 Wh pro Tag oder ca. 30 kWh pro Jahr. Auf der Stromrechnung ergibt das eine weitere Einsparung von €10 bzw. €20 jährlich. Das Gleiche gilt auch für externe Satelliten-TV Verteiler, Kable-TV Box, DVB-T Empfänger oder Antennenverstärker. Diese Geräte können, wenn sie auch schon ein paar Jahre alt sind, ständig 5-20W verbrauchen und somit die Stromrechnung um €15-€70 pro Jahr erhöhen. Auch diese haben wir jetzt so geschaltet, dass es nur an sind, wenn wir auch wirklich TV schauen. Der nächste Stromverbraucher ist der Internetrouter. Wir haben eine FritzBox für unser DSL und die verbraucht, je nach Typ und Einsatz zwischen 5–20W. Ein großer Teil des Energieverbrauchs benötigt dabei das WLAN. Sofern das bei euch nicht 24Stunden pro Tag laufen muss, schaut mal in die Bedienoberfläche eures Routers, ob es eine Zeitschaltfunktion für das WLAN gibt. Die aktuelleren FritzBoxen haben diese Funktion und damit könntet ihr das WLAN z.B. zwischen 0-6 Uhr ausschalten und so ¼ des Stromverbrauchs für das WLAN reduzieren und damit ca. €10-€30 pro Jahr einsparen. Zusätzlich gibt es in einigen Routern weitere Energiesparoptionen, die ihr ausprobieren solltet. Schließt dazu wieder die Strommessgsteckdose vor den Router und testet die verschiedenen Einstellungen, um zu sehen, welche Einstellungen sich auf den Verbrauch auswirken. Wenn man den gesamten Router über eine externe Zeitschaltuhr ausschalten, würden evtl. auch das Telefon sowie Geräte, die eine ständige Internetverbindung benötigen (Alarmanlage, SmartHome Steuerung etc.) getrennt werden.     --- Homeoffice / EDV --- So ähnlich wie im Wohnzimmer solltet ihr auch in eurem Homeoffice vorgehen. Gibt es Geräte, die Ständig am Strom hängen, obwohl sie das nicht müssen? Wir haben jetzt konsequent alle Geräte an schaltbaren Steckerleisten angeschlossen und trennen diese vom Strom, wenn der Arbeitstag beendet ist. Was für euren Fernseher gilt, solltet ihr auch auf eure Computermonitore übertragen. Stellt die Hintergrundbeleuchtung jeweils nur so hell ein, wie es sein muss. Geräte wie Scanner, Drucker, externe Festplatten, Audio-Interfaces usw. sollten nur verbunden sein, wenn sie benötigt werden. Es lohnt auch die Energiespareinstellungen in den Systemeinstellungen eurer Rechner zu checken, denn da kann man bestimmt auch noch ein paar Dinge, wie z.B. Ausschaltzeiten des Monitors bei Inaktivität oder andere Dinge, optimieren. Wenn ein Gerät im Standby nur 2W verbraucht, summiert sich das in 24 Stunden auf ca. 50 Wh. Um diesen vermeintlich unbedeutenden Verbrauch mal in Perspektive zu setzen: Mit 50 Wh pro Tag kann man, wenn man bei aktuellen Smartphones von einer Batteriekapazität zwischen 10 bis 15 Wh ausgeht, 3–5 Smartphones Täglich vollständig aufladen! Nach dieser ganzen Recherche habe ich in den letzten Monaten auch mein Arbeitsverhalten mehr an den Bedarf und an den Stromverbrauch angepasst. Ich habe mir nach der Energiespar-Recherche der letzten Monate jetzt angewöhnt, angepasst an meine Aufgaben generell den dafür ausreichend dimensionierten Rechner zu nehmen. Für E-Mails schreiben, Websurfen oder kleinere Foto- und Videoarbeiten reicht mein iPad Pro völlig aus und das verbraucht pro Tag nur so viel Energie wie mein großer 5K iMac bei geringer Leistung in einer Stunde. Also kann ich hier gut 90% Strom pro Tag einsparen, wenn ich nicht auf den großen Monitor oder die maximale Rechenleistung des iMacs angewiesen bin. Für viele größere Aufgaben kann ich aber auch mein Notebook einsetzen, da es sogar einen schnelleren Prozessor als der iMac hat, aber nur ca. 1/3 des Stroms verbraucht. Dafür ist der Monitor aber natürlich auch deutlich kleiner. Vielleicht habt ihr auch die Möglichkeit eure Arbeitsgeräte mehr an den Bedarf anzupassen, um auch hier noch einmal Strom einzusparen.     --- Haushaltsgeräte ---   Viele Haushaltsgeräte haben ein großes Strom-Einsparpotential, da sie fast täglich genutzt werden und viel Strom verbrauchen. Die größten Einsparungen konnten wir bei der Waschmaschine und dem Wäschetrockner erzielen. Bei uns mit 4 Personen, davon 2 aktive Kinder, die viel Sport treiben und viel Wäsche produzieren, läuft die Waschmaschine ca. 200-mal im Jahr. Neuere Waschmaschinen haben schon einige Energiesparprogramme, aber auch bei älteren Waschmaschinen könnt ihr durch gezielte Waschprogramm- und Temperaturwahl eine Menge an Strom sparen. Dazu kann es sinnvoll sein eine von den in der letzten Folge vorgestellten WLAN-Steckdosen mit Strommessfunktion anzuschaffen und an der Waschmaschine anzuschließen. Wir haben so eine Messsteckdose dauerhaft angeschlossen und konnten damit über einen längeren Zeitraum genau herausfinden, wie viel Strom welches Waschprogramm bei welcher Temperatur verbraucht und dann vergleichen wie sauber das Waschergebnis war. Ich werdet dann vielleicht ähnlich überrascht sein, mit wie wenig Strom man gute Waschergebnisse erzielen kann. Und vorab ein kleiner Spoiler: die kurzen Schnellwaschprogramme sind oft die größten Stromfresser. Aber auch die gewählte Waschtemperatur hat einen sehr großen Einfluss auf den Stromverbrauch. Denn das Waschwasser kommt direkt aus der ungeheizten Wasserleitung des Hausanschlusses. Die Temperatur des Wassers beträgt durchschnittlich 10–15°C und wird durch einen elektrischen Heizstab in der Waschmaschine auf die gewünschte Waschtemperatur erhitzt. Also bei einer 30° Wäsche muss das Wasser um ca. 15° erhitzt werden. Bei einer 40° Wäsche sind das schon 25° und bei einer 60° Wäsche eine Erhöhung um 45° C. Bei einer 90° Wäsche sind das dann ganze 75° C und das Erhitzen von Wasser kostet eine Menge Strom. Wir haben die 90° Wäsche jetzt abgeschafft und waschen unsere ehemalige Kochwäsche maximal noch mit 60° und guten Ergebnissen. Und die ehemalige 60° Wäsche haben wir auf 40° reduziert wobei für viele Wäschen auch ein 30° Waschgang mit entsprechendem Waschprogramm völlig ausreicht. Das alles funktioniert besonders gut, wenn man, so wie man das früher schon gemacht hat, starke Flecken oder Verschmutzungen vor der Wäsche direkt mit etwas Waschmittel behandelt. Bei den Waschtemperaturen sind die Einsparmöglichkeiten einheitlich, aber bei den Waschprogrammen eurer Waschmaschine müsst ihr individuell nachmessen, welches Programm wie viel Strom bei eurer Maschine verbraucht. Grundsätzlich sollte das ECO oder Öko Programm sparsamer als Normalprogramme sein. Bei einigen Waschmaschinen kann man auch verschiedene Normalprogramme mit einer Eco oder Öko-Taste in den Energiesparmodus versetzen.   Als Beispiel sind hier ein paar Verbrauchsdaten unserer Waschmaschine: - Eine 60° Eco-Wäsche (das lange Programm) verbraucht bei uns ca. 1 kWh - Die 40° Eco-Wäsche (auch das lange Programm) verbraucht ca. 0,6 kWh also ca. 40% weniger als die 60° Wäsche) - Die 30° Eco-Wäsche verbraucht ca. 0,3 kWh also 70% weniger als die 60° und 50% weniger als die 40° Wäsche Bei 200 Wäschen Pro Jahr kann man hier ca. €50–€100 einsparen.   Viele modernere Waschmaschinen erkennen, wie viel KG Wäsche sich in der Trommel befinden und dementsprechend kann der Verbrauch von einer Halbvollen zu einer sehr vollen Wäsche auch bei den gleichen Einstellungen variieren. Nach dem Waschgang kann es sich lohnen, vor dem Trocknen noch einen Schleuderzyklus in der Waschmaschine laufen zu lassen. Sofern es die Kleidungsstücke zulassen, machen wir einen extra Schleuderzyklus mit 1400 U/min und das dauert ca. 12 Minuten extra. Mit weniger Restfeuchtigkeit trocknet die Wäsche dann auch schneller auf der Wäscheleine oder im Wäschetrockner. In der Vergangenheit haben wir fast immer unseren Wäschetrockner benutzt da es so schön praktisch war. Aber mich hat fast der Schlag getroffen, als ich gesehen habe, wie viel Strom ein Trocknungsgang bei uns verbraucht. Wir haben einen 10 Jahre alten Kondenstrockner, also einen Trockner ohne Abluftschlauch nach draußen, der von einem namenhaften deutschen Hersteller stammt und für uns unglaubliche 3,5 kWh für eine volle Ladung Wäsche verbraucht. Der Wäschetrockner verbraucht also durchschnittlich 6-Mal mehr Strom als unsere Waschmaschine für die gleiche Wäsche! Manchmal haben wir Tage, an denen wir sogar nur 3,5 kWh in unserem gesamten Haus verbrauchen. 3,5 kWh bei 200 Wäschen im Jahr entspricht 700 kWh pro Jahr oder ca. €250-€750 pro Jahr. Bei unserem aktuellen Stromverbrauch würde das unseren Verbrauch um mindestens 1/3 erhöhen. Nur für den Wäschetrockner! Wir haben dann sofort auf das Trocknen mit Wäscheständern umgestellt und damit bisher eine Menge Strom & Geld eingespart. Das war zwischen April und September auch nicht schwer, da wir die Wäsche draußen trocknen konnten. Sofern wir das in der dunklen und kalten Jahreszeit nicht durchhalten können, da wir keinen angemessenen Trocknungsraum im Haus haben, erwägen wir den Kauf eines modernen Wärmepumpen-Wäschetrockners. Die aktuellen Modelle mit hoher Energieeffiziens sind um ca. 2/3 sparsamer als die alten Kondenstrockner und diese Investition kann sich bei häufigem Einsatz und hohen Strompreisen in weniger als 2 Jahren amortisieren.   --- Amazon-Link Wäschetrockner --- Siemens iQ500: https://amzn.to/3dhiWKw Sofern ihr eine Geschirrspülmaschine habt, lohnt sich auch ein Durchprobieren und eine Verbrauchsmessung der unterschiedlichen Spülprogramme. Auch hier gilt wieder, je heißer der Waschgang, desto mehr Strom wird verbraucht. Unsere 10 Jahre alte Maschine hat ein Ökosparprogramm mit 50°C das genau 1 kWh pro Spülgang verbraucht und das ist für uns akzeptabel. Wir packen die Maschine jetzt auch immer ganz voll und verschenken kein Platz durch sperrige Töpfe. Die brauchen wir täglich und waschen sie direkt nach dem Kochen ab. Das geht schnell, weil in der kurzen Zeit nichts eintrocknen kann. Im Durchschnitt läuft unsere Spülmaschine jetzt einmal alle 4 Tage.   Kommen wir zum nächsten Stromverbraucher den wahrscheinlich jeder besitz und das ist der Kühl- und Gefrierschrank. Da dieser das ganze Jahr über in Betrieb ist, können sich hier auch kleinere Einsparungen auf der Stromrechnung bemerkbar machen. Der Kühl-/Gefrierschrank verbraucht am meisten Strom, wenn der Kühlkompressor läuft um die Kühltemperatur auf der eingestellten Mindesttemperatur zu halten. Ihr könnt das vielleicht bei eurem Kühlschrank hören, wenn der ein bisschen brummt dann wird gerade gekühlt. Bei unserem 10 Jahre alten Kühlschrank sind das ungefähr 20 Minuten pro Stunde. Aber auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten diesen Strom-Dauerverbraucher etwas in die Schranken zu weisen. Die erste Einsparung, die wir gemacht haben, war die Kühltemperatur zu optimieren. Unser Kühlschrank war auf 5°C Kühltemperatur eingestellt. Das haben wir jetzt auf 7°C erhöht, da jedes Grad den Stromverbrauch um ca. 6% verändert. Das Gefrierfach haben wir von -18 auf -16°C Kühltemperatur erhöht, so dass wir bei Kühlschrank jetzt über 20% Stromverbrauch pro Jahr einsparen. Achtet auch darauf, die Kühlschranktür nur zu öffnen, wenn es nötig ist und die Tür nicht ganz so schnell aufzureißen, damit nicht so viel Kälte in den Raum verloren geht. Und ihr solltet auch alle Gerichte, die im Kühlschrank aufbewahrt werden, vorher auf Raumtemperatur abkühlen, damit hier nicht unnötig gegen eine Wärmequelle gekühlt werden muss. Außerdem solltet ihr dafür sorgen, dass der Kühlschrank nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist oder direkt an der Heizung steht, da dies zusätzliche Kühlleistung beansprucht.     --- Herd und Backofen ---   Für den Herd gilt grundsätzlich: Je kürzer und weniger Töpfe ihr auf dem Herd aufheizt, desto weniger Strom verbraucht ihr. Sprich, ein Eintopf kann im Angesicht der aktuellen Stromsituation wieder an Attraktivität gewinnen, wenn ihr nur eine Herdplatte benutzt, anstatt gleichzeitig 3 Herdplatten zu benutzen, um unterschiedlichen Zutaten zu erhitzen. Die Herdplatte sollte von der Größe her nicht größer als der Topf sein und ihr solltet, wenn immer möglich, mit Deckel kochen, da so die Energieeffizienz im Kochprozess deutlich steigt. Ihr könnt die Herdplatte auch ein paar Minuten vor beendeter Kochzeit ausschalten und das Gericht zu ende garen, da noch viel Restwärme in der Platte und dem Topf stecken, die ohne weiter Stromverbrauch ausgenutzt werden können.   5 Tipps zur energiesparenderen Nutzung des Backofens:   Oft muss der Ofen nicht vorgeheizt werden und das Gericht kann so schon im Aufwärmprozess die Energie nutzen. In der Regel ist die Umlufteinstellung am effektivsten, da sich so die Wärme am besten im Ofen verteilt und ihr so auch mehrere Backbleche gleichzeitig nutzen könnt. Wenn ihr gefrorene Lebensmittel backt, dann kann es Sinn machen diese schon einen Tag vorher im Kühlschrank auf 7° C aufzutauen. Der Kühlschrank profitiert, da er in der Auftauzeit die Kälte nutzt und weniger selbst kühlen muss. Und der Ofen muss kein Gericht von -16° aufbacken, sondert startet bei +7°C und hat damit einen 23° Vorsprung der weniger Energie kostet. Öffnet die Ofentür nur wenn es absolut notwendig ist (z.B. zum Wenden oder um die Kerntemperatur zu prüfen). Denn durch jedes Öffnen geht viel Wärme aus dem Inneren des Ofens verloren. Auch der Backofen hält die Restwärme bei geschlossener Tür ür einen längeren Zeitraum, und auch hier könnt ihr ggf. den Ofen schon ein paar Minuten vor dem Ende der Backzeit abstellen und so etwas Strom sparen. Denn im Heizmodus verbraucht ein Backofen oft über 2000W.     --- Licht und Beleuchtung ---   Statistisch verbrauchen wir ca. 10% unseres Stroms für Beleuchtung in Privathaushalten. Es sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass alte Glühbirnen unglaubliche Energievernichter sind und dass man möglichst alle Lampen auf LED-Lampen umstellen sollte. Früher hatte bei uns eine 100W Glühbirne einen mittelgroßen Raum ausgeleuchtet. Heute können wir mit 100W Leistung mehr als ein Dutzend LED-Lampen betreiben und unser ganzes Haus ausreichend ausleuchten. Geht mal durchs Haus oder die Wohnung und kontrolliert, ob wirklich überall schon LED-Lampen eingesetzt sind, wo sie eingesetzt werden können. Und achtet auch besonders auf eingebaute Halogenstrahler, die können ggf. auch durch viel sparsamere LED-Lampen ersetzt werden. Die LED-Technologie hat sich auch weiterentwickelt und so haben wir kürzlich alte LED-Birnen gegen neuere mit noch weniger Stromverbrauch bei besserer Helligkeit und schönerer Lichtqualität ersetzt. In Summe habe ich durch den Austausch der alten gegen neue LEDs noch einmal 85W Verbrauchsleistung eingespart, wenn alle Lampen eingeschaltet sind. Am effizientesten sollten natürlich die Lampen sein, die auch am meisten genutzt werden und da könnte sich eine Neuinvestition vom Stromverbrauch und der Lichtqualität her lohnen, wenn ihr aktuell auch noch ältere LED-Birnen im Haus habt. Solltet ihr den Kauf von neuen LED-Birnen plant, achtet nicht nur auf die Wattzahl als Äquivalent einer klassischen Glühbirne achten. Denn die Helligkeit einer Birne wird in Lumen gemessen und danach solltet ihr die LED-Birnen vergleichen. Wenn also eine Birne 807 Lumen bei 7W Stromverbrauch leistet, dann wäre eine Birne mit 700 Lumen und einem Verbrauch von 7W die weniger effiziente. Auch die Lichtfarbe bzw. optische Temperatur ist bei der Auswahl wichtig. Diese wird in Kelvin (K) gemessen und wir mögen ein wärmeres Licht in unserem Wohnbereich und nehmen daher Birnen mit 2500-2700 K. Wenn die Zahl kleiner wird, ist das Licht wärmer. Und wenn sie höher ist, dann wird das Licht kälter. Um die 5500 K entspricht Tageslicht zur Mittagszeit, was gerne für Büros, Geschäfte und Ausstellungen genommen wird.  Alles was dann einen höheren Kelvin Wert hat wird dann blaustichig und optisch kalt.   --- Amazon-Links zu LED-Birnen --- 2 x Philips 60W (806 Lumen) Warmweiß 2.700 Kelvin, Stromverbrauch 7W: https://amzn.to/3Bo0d82 2 x Philips GU10 Sockel 50 Watt (355 Lumen) Warmweiß 2.700 Kelvin, Stromverbrauch 4,6W: https://amzn.to/3DA6CQg Philips LED GU5.3 Sockel, 50W ( 500 Lumen) Warmweiß 2.700 Kelvin, Stromverbrauch 7W: https://amzn.to/3UhWK3p 2 x Philips LED E14 Sockel 40 Watt (470 Lumen) Warmweiß 2.700 Kelvin, Stromverbrauch 4,3W: https://amzn.to/3qIpyVg     --- Amazon-Links zu Bluetooth/WLAN-Birnen --- 2x Philips Hue LED Dimmbar Filament E27 Sockel 60 Watt (550 Lumen) 2.100 Kelvin, Stromverbrauch 7W: https://amzn.to/3qNjzhL 2x Philips Hue LED Dimmbar (Helligkeit & Farbtemüperatur) E27 Sockel 75W (bis 1100 Lumen) 2200-6500 Kelvin, Stromverbrauch bis zu 8W: https://amzn.to/3BPvsKw     Im Garten haben wir jetzt auf Solarfackeln umgestellt, um abends und nachts ein paar Lichtquellen zu haben, die automatisch bei Dunkelheit angehen. Sie kommen ohne Netzstrom aus und machen ein gemütliches leicht flackerndes Fackellicht, ohne das wir dafür Petrolium verbrennen müssen.   --- Amazon-Link zur LED-Solarfackel ---   4 Solarfackeln Outdoor IP65 Wasserdicht: https://amzn.to/3SuWU5Z     --- Lüftung und Pumpen ---   Lüftungen und Pumpen können als Dauerläufer auch viel Strom verbrauchen. Passivhäuser haben z.B. oft aktive Lüftungsanlage damit ein ausreichender Luft- und Feuchtigkeitsaustauch in den sehr gut gedämmten Räumen möglich ist. Aber außerhalb der Heizperiode haben wir häufig die Fenster geöffnet und da sehe ich keinen großen Nutzen darin, wenn die Lüftung auch dann 24 Stunden durchläuft. Mit einer Zeitschaltuhr steuere ich die Lüftung jetzt so, dass sie Tagsüber bei geöffneten Fenstern nur immer 30 Minuten aktiv läuft und dann 30 Minuten pausiert. Nachts, bei geschlossenen Fenstern lasse ich sie dann wieder durchlaufen. So können wir ca. 25% des Stromverbrauchs pro Jahr für die Lüftung einsparen. Prüft doch mal, ob ihr schon eine intelligentere Lüftung habt, oder ob eure auch das ganze Jahr ständig läuft. Ein regelmäßige Filter Reinigung oder Austausch kann übrigens den Gebläsewiderstand verringern und auch Strom sparen. In vielen Haushalten gibt es Pumpen für verschiedenste Zwecke, die auch ziemlich viel Strom verbrauchen können, besonders wenn sie alt sind. Da man diese Pumpen nicht immer sieht und dann entsprechend keinen Strommessstecker anschließen kann, würde hier der Blick auf euren mit PIN freigeschalteten digitalen Stromzähler helfen, wenn ihr nach dem Freischalten den Momentanverbrauch im Haus kontrollieren könnt (das Prozedere dafür könnt ihr noch einmal in Folge 1 nachhören). So konnte ich feststellen, dass die Pumpe für den Wärmekreislauf unserer Solarthermieanlage im aktiven Betrieb knapp 100W. Sie springt aber nur an, wenn wir auch wärme durch Sonneneinstrahlung generieren und somit Gas einsparen. Daher ist das eine sinnvolle und gut gesteuerte Pumpe. Aber vielleicht habt ihr noch eine Ölheizung mit alten Pumpen die ständig laufen oder habt ihr irgendwo noch alte Wasserpumpen, die ständig aktiv sind? Da kommen schnell einige unnötige kWh an Stromverbrauch im Monat zusammen und evtl. lohnt sich ein Austausch alter Pumpen gegen effizientere oder auch eine intelligente Steuerung damit die Pumpen nur laufen, wenn sie auch wirklich gebraucht werden.   Habt ihr noch Stromspartipps, die für unsere Community interessant wären? Dann schreibt diese bitte in die Kommentare unter die Shownotes für Folge 2 auf www.EigenEnergieWende.de   

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Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#220 Gute USB-C-Ladegeräte zum kleinen Preis findet man auch bei UGREEN! Und gleich noch mit einem Ausblick, was geht, wenn man nicht auf Silizium setzt!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Aug 2, 2022 12:29


Gute USB-C-Ladegeräte zum kleinen Preis findet man auch bei UGREEN! Und gleich noch mit einem Ausblick, was geht, wenn man nicht auf Silizium setzt!Ich hatte euch schon die In-Ears von UGREEN vorgestellt und jetzt habe ich mir ein 65W-USB-C und -A-Ladegerät* bestellt. Warum? Ich mag meine bestehenden Original- und Drittanbieter-Netzteile, aber die sind schwer, teilweise sehr klobig und werden unfassbar heißt. Da ist das UGREEN voraus, da es nicht auf die bewährte Silizium-Technologie setzt, sondern im Kleinen beweist, was mit Galliumnitrid (GaN) möglich ist. Galliumnitrid statt Silizium - schon wird es handlich mit trotzdem viel Power! / Bild-/Quelle: privat Ich bin zufrieden mit meinen Ladegeräten, die ich bereits habe. Allerdings stört mich, dass sie ein wenig unhandlich und überraschend schwer sind. Wenn ich mein ChromeBook lade, auch, ohne dass ich damit arbeite, wird das Ladegerät in der Steckdose immer sehr heiß. Und daher startete ich eine Suche nach einem ebenbürtigen 65 Watt Ladeteil, dass ein wenig kleiner und auch "kühler" ist, bei gleicher Anwendung. Auf der Suche bin ich bei meinem bevorzugten Online-Versandriesen über ein Gerät von U-GREEN gestolpert, mit der sagenumworbenen GaN-Technik. GaN-Technik? Ein schönes Modewort, das Marketing erfunden hat? Klar, Ga steht für Gallium - aber... was hat es denn für Vorteile? Will man das haben? Ich habe mich mal aufgeschlaut und will euch daran teilhaben lassen: GaN steht für Galliumnitrid. Und, auch wenn es noch ein wenig dauert, könnte es die aktuell gängige Art, Technik auf Silizium zu fertigen, ablösen. Die Vorteile von Gallium liegen auf der Hand: die Produktion kann platzsparender erfolgen als auf Silizium. Auch oder gerade deswegen wird nicht so viel Abwärme in Betrieb erzeugt. Und zu guter Letzt sorgt die kompakte Bauweise auch noch für weniger Gewicht. Paradox - aber, aus eigener Erfahrung, stimmt es! Mit diesem Wissen gewappnet, ging es auf die Suche nach einem Universalladegerät. Und dank des größten Onlineversenders ging es auch zügig, ich musste mich nur für einen Hersteller und auch für eine Größe entscheiden. Und da mein Anfangsproblem eben ein kleines, handliches und somit mobiles als auch leichtes Gerät sein sollte, wurde ich schnell fündig. Auch da ich mit den In-Ear-Kopfhörern von U-GREEN nach wie vor unfassbar zufrieden bin, habe ich mich für ein GaN-Netzteil dieser Firma entschieden. Allerdings benötigt es für einen zufriedenen Betrieb ein wenig Kopfrechnen: die 65 Watt des Netzteils verteilen sich auf zwei USB-C-Stecker und einen USB-A-Stecker. Somit kann ein USB-C-Stecker 65 Watt abgeben, wenn nun aber der USB-A-Stecker parallel noch ein Gerät laden soll, gehen maximal 22,5 Watt an den A-Stecker, somit verbleiben 44,5 Watt für den USB-C-Stecker. Das kann jetzt beliebig komplett werden, je nachdem, welchen "Endgerät" an der jeweiligen Buchse geladen wird und welche Art von Ladung das Gerät kann. Das U-GREEN versteht sich auf die Power Delivery Protokolle (PD) 3 und 2, kann Quick Charge (QD) 4+, 4, 3 und 2 und versteht sich noch auf ein paar Hersteller-spezifische Klassen, wie z.B. die von Apple. Da die Liste lang ist und die Protokolle als auch weitere wichtige Informationen endlos, hier der direkte Link zum Hersteller. Da habe ich auch folgende Grafik, die das Chaos der schier endlosen Möglichkeiten ein wenig vereinfachen möchte, für euch direkt in den Blog geladen: Lademöglichkeiten des GaN-Ladegeräts / Bild-/Quelle: UGREEN.comAn sich sind zwei Dinge wichtig: EIN USB-C kann das Maximum von 65 Watt liefern. Der USB-A-Stecker bringt maximal 22,5 Watt aus der Buchse. Wenn man nun die möglichen Standards von Quick Charge noch einbezieht, wird es mitunter ein wenig kompliziert. Werft also vor Kauf einen detaillierten Blick auf die Herstellerwebseite. Eure wertvollen Geräte schützt das Netzteil übrigens mit bewährtem Short curcuit protection (SCP), also im Falle eines Kurzschlusses wird die Stromzufuhr so schnell wie möglich unterbrochen. Und ja, mit "nur" knapp 140 Gramm ist dies eines der leichtesten Drittanbieter-Netzteile die ich habe. Der Fairness halber muss ich aber auch dazu sagen, es ist nun mal das modernste und auch das Erste, dass nicht mehr auf Silizium, sondern eben auf GaN gebaut wurde. Mein ChromeBook unterstützt zusätzlich QC2, somit kann das U-GREEN seine Vorteile und die damit verbesserte Batteriepflege bzw. -schonung voll ausspielen. Und wenn ich es während des Ladevorgangs mal abziehen muss, fühlt es sich auch nicht an, als hätte ich einen Toaster in der Hand. Mein Wunsch, nein, meine drei Parameter, leicht, handlich bzw. kompakt und "kühler" als meine bisherigen Netzteile wurden voll erfüllt. Ich bin begeistert. Mal sehen, ob mir noch ein QC3- oder sogar 4-Gerät in die Hände kommt, um mal zu sehen, was das Netzteil dann so kann... Allerdings muss ich gestehen, in meiner Praxis der Geräte, würde ich die USB-A-Schnittstelle nicht mehr benötigen, hier liegen nur noch USB-C-Geräte rum. Ist eben der Android-Google-Nutzer-Vorteil...! Wenn ihr jetzt Interesse habt oder durch die Infos schon überzeugt seid, ich habe euch den Link zu amazon* hier noch mal in den Blog eingebunden. Klick geht direkt auf die Produktseite. Leider gibt es, Stand Anfang Juli, keine Aktion. Allerdings ist das Teil mit 55 Euro dann schon ein Schnäppchen, wenn ihr dadurch einen Teil des Adapter-Ladegerät-Chaos zu Hause beseitigen könnt und künftig vielleicht nur noch das leichte GaN-Netzteil mit auf Reisen geht. Und falls ihr nun noch ein passendes USB-C-auf-USB-C-Kabel sucht, nehmt doch gleich noch eines von U-GREEN* mit, dann kann nichts schiefgehen. Dann lasst mal hören, wie es bei euch so mit Drittanbieternetzteilen aussieht und ob euch ein GaN-Modell lockt oder ob ihr schon eines im Einsatz habt. Ich freue mich auf eure Rückmeldungen! --- *Ein Hinweis zum Schluss: Die Links, die ich mit Sternchen (*) gekennzeichnet habe, sind sogenannte Affiliate-Links. Das bedeutet, wenn ihr auf diesen Link klickt und über diesen Link kauft, bekomme ich eine kleine Provision von dem Online-Shop, in diesem Fall amazon.de. Der Preis der Ware ist für euch dadurch nicht teurer, als wenn ihr direkt auf amazon nach dem Artikel suchen würdet.* PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

Apfeltalk® LIVE! Videopodcast (HD)
Mag is Back! Die Rückkehr von MagSafe

Apfeltalk® LIVE! Videopodcast (HD)

Play Episode Listen Later Nov 12, 2021 50:25


Zusammen mit vielen Usern feiern wir den Return Of The Mag. Also die Wiederkehr des Magsafe-Anschlusses zum Laden des MacBook pro. Es soll ja nicht heißen, dass Apple nicht auf seine User hört. Mit der Abschaffung des MagSafe-Anschlusses in den MacBook Pros ab 2016 hat sich Apple von einem guten Connector verabschiedet. Steve Jobs hatte ihn 2006 auf der MacWorld Expo in San Francisco mit dem damals ersten Intel MacBook pro vorgestellt. Der Grund waren - so der damalige CEO - die zahlreichen Reparaturen, die der Konzern an Laptops ausführen musste, weil diese durch Stolpert ihrer Besitzer über das Ladekabel vom Tisch gefallen waren. Die Erfindung ist so einfach wie genial und wurde inzwischen auch von anderen Herstellern übernommen. Der Ladestecker hängt magnetisch am MacBook Pro und wenn Belastung auf das Kabel kommt, wird der Stecker herausgezogen und der Rechner bleibt auf dem Tisch stehen. Mag Is Back Das Apple diesen Anschluss in Wirklichkeit nie ganz aufgegeben hat, sieht man auch daran, dass man selbst in der Zeit in der der Konzern keine Laptops mit MagSafe verkauft hat, deren Netzteile immer noch offiziell im Apple-Store zu bekommen waren. Und MagSafe erlebt ja auch in Zusammenhang mit dem iPhone bereits seit 2020 eine Renaissance. Nun ist also MagSafe 3 am Start - vermutlich auch, weil eben viele User sich ihn zurückgewünscht haben - und wir wollen in dieser Sendung darüber reden, was Apple wohl bewogen haben könnte, diese (und auch weitere) Schnittstelle zurückzubringen. Dazu freuen wir uns auf Peter Müller vom Magazin MacWelt aus München. —- Werbung —-

AndCast
AndCast #585 / Und es geht doch

AndCast

Play Episode Listen Later Sep 27, 2021


Download: MP3-Datei  ThemenKommt ein Pixel Fold noch 2021?Litauens Verteidigungsminister warnt vor chinesischen Handys…Huawei's Finanzchefin ist frei!EU will keine Netzteile mehr mit Smartphones zusammenXiaomi 12: Das neue Wunderphone?Honor Pad V7Oppo K9 Prou.v.m. App der WocheThe Pirate: Caribbean Hunt Intro and Outro from zero-project. Title: Infinity. Track licensed under Creative Commons License 3.0 BY-SA.

Der Mobi-Test Podcast
Folge 101 - alle gegen Apple

Der Mobi-Test Podcast

Play Episode Listen Later Dec 12, 2020 86:37


In den letzten Tagen musste Apple an vielen Ecken einstecken. Da geht es um die entfallenen Netzteile, das Appstore Monopol, den AirPods Max oder auch einen iPhone 11 Rückruf. Dazu News zum Galaxy S21, LG, Oppo und wieder öffnen wir die Türe zu unserem Testlabor.

ApfelNerds – Apple News, Gerüchte, Technik

One more thing! In Folge 31 fiebern die ApfelNerds dem nächsten Apple-Event entgegen, dass am 10.11.2020 stattfinden, und die heiß ersehnten, ersten Apple Silicon-Macs bringen soll. Außerdem sprechen sie über MagSafe und USB-PD 3.0-Netzteile, über die 12 W-Beschränkung bei MagSafe und dem iPhone 12 mini, über MagSafe Duo, Saschas Besuch im Apple Store, den Start von Apple One, den AppClip bei Exxon, die Luftqualität in korrelation zur iPhone-Produktion, die Preiserhöhung von Netflix, über die gepairten iPhone 12-Kameras, über die iOS 14, watchOS 7.1 und tvOS 14.2 Release Candidates, und über Mark Zuckerberg, der den Ruin der Ökonomie durch Ad-Blocking herbei beschwört.

Apfeltalk® Editor's Podcast
ATEP604 Die Ladegerät-Frage

Apfeltalk® Editor's Podcast

Play Episode Listen Later Jul 13, 2020 5:47


Auch wenn Netzteile bei Apple immer ein Stein des Anstoßes waren – so häufig wie jetzt wurde das Thema noch nie diskutiert. Neben Apple haben auch wir unsere Community dazu befragt.  Netzteile gibt es wie Sand am Meer, selbst Apple hat eine große Armada im Angebot. 5 Watt, 12 Watt, 18 Watt – Apple macht offensichtlich bei dem Rennen rund um Superlative nicht mit. Während der Konzern angeblich darüber nachdenkt, gar kein Netzteil mehr beizulegen, soll Samsung ähnliche Schritte überlegen. Wie ihr eure iHardware ladet In unserer Umfrage haben wir euch gefragt, wie ihr eure iPhones oder iPads aufladet. Überraschend kamen mit 56 % die Originalnetzteile auf den ersten Platz. Zugegebenermaßen könnte die Umfrage durch das Hinzuzählen des iPads leicht verzerrt sein. Auf Platz zwei landeten Qi-Ladepads, mit 42 % aber doch deutlich abgeschlagen. Platz drei ging an Multi-Netzteile von Drittherstellern mit 27 Prozent. Selbst angeschaffte Netzteile oder Single-Netzteile spielten mit jeweils etwa 8 Prozent keine große Rolle. Apple hat nur wenig zu bieten Am Ende gibt es viele universelle Lösungen. Apple kontrolliert zwar den Anschluss bzw. die Kabel, die Netzteilseite scheint aber verloren. Besonders spannend ist das Thema Qi. Sollte Apple wirklich auch auf Anschlüsse verzichten, hat der Konzern hier nichts im Angebot. ----- Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn ihr Apfeltalk unterstützen würdet. Einerseits könnt ihr uns auf iTunes bewerten – damit erhöht sich die Sichtbarkeit dieses Podcasts – oder uns andererseits auf Steady unterstützen. Förderer auf Steady erhalten die Apfeltalk SE sowie die Film und Serien Folgen immer bereits am Sonntag, alle anderen Hörer am Freitag. Außerdem sind alle Folgen werbefrei und ihr bekommt Zugriff auf unsere wöchentliche News-Zusammenfassung. Empfehlt uns auch gerne euren Freunden!

Der Mobi-Test Podcast
Folge 76 - OnePlus Nord, fehlende Apple Netzteile und noch mehr Gerüchte

Der Mobi-Test Podcast

Play Episode Listen Later Jul 4, 2020 56:26


Beim OnePlus Nord gibt es diese Woche einiges zu berichten, denn es gab einen ersten Vorverkauf mit Geschmäckle, dann gibt es Gerüchte rund um Apple, dass die zukünftig die Netzteile und Headsets streichen, dann soll das Pixel 3a weltweit ausverkauft sein, was aber irgendwie nicht so sein kann, ein erster Blick auf das Samsung Galaxy Note 20 spaltet uns in der Meinung, dann knackt das erste Smartphone die 7"-Grenze und noch so eben reingerutscht ist der Huawei Sound X.

c’t uplink
Mobilfunktarife, PC-Netzteile, Nintendo-Klassiker auf iPad | c't uplink 33.4

c’t uplink

Play Episode Listen Later Jul 4, 2020 61:08


In c't uplink sprechen wir über Mobilfunktarife. Wir haben PC-Netzteile getestet und spielen Nintendo-Klassiker auf dem iPad.

c't uplink (SD-Video)
Mobilfunktarife, PC-Netzteile, Nintendo-Klassiker auf iPad | c't uplink 33.4

c't uplink (SD-Video)

Play Episode Listen Later Jul 3, 2020


In der aktuellen c't geben wir einen Überblick über Mobilfunktarife: Wo ist 5G schon inklusive, wie teuer ist eine Datenflat und was ist der Vorteil von einem Vertrag gegenüber Prepaid? Wir sprechen über das anstehende Aus von 3G und wie sich das auf Geräte, Verträge und die Netze auswirkt. Christof Windeck hat für c't PC-Netzteile getestet. Er erklärt, wie viel Watt das eigene Netzteil haben sollte und was passiert, wenn man zu knapp gerechnet hat. Achten sollte man vor allem darauf, dass das Netzteil nicht zu laut ist oder nervig fiept. Zum Schluss kramen wir in unserer Retrokiste und holen Wii- und GameCube-Spiele raus. Dank des Emulators DolphiniOS laufen Donkey Kong, Zelda und Mario auf dem iPad mit höherer Auflösung als im Original - wenn die iPad-Ausstattung stimmt. Mit dabei: Urs Mansmann, Christof Windeck, Dennis Schirrmacher, Achim Barczok Die komplette Episode zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 15/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.

c't uplink (HD-Video)
Mobilfunktarife, PC-Netzteile, Nintendo-Klassiker auf iPad | c't uplink 33.4

c't uplink (HD-Video)

Play Episode Listen Later Jul 3, 2020


In der aktuellen c't geben wir einen Überblick über Mobilfunktarife: Wo ist 5G schon inklusive, wie teuer ist eine Datenflat und was ist der Vorteil von einem Vertrag gegenüber Prepaid? Wir sprechen über das anstehende Aus von 3G und wie sich das auf Geräte, Verträge und die Netze auswirkt. Christof Windeck hat für c't PC-Netzteile getestet. Er erklärt, wie viel Watt das eigene Netzteil haben sollte und was passiert, wenn man zu knapp gerechnet hat. Achten sollte man vor allem darauf, dass das Netzteil nicht zu laut ist oder nervig fiept. Zum Schluss kramen wir in unserer Retrokiste und holen Wii- und GameCube-Spiele raus. Dank des Emulators DolphiniOS laufen Donkey Kong, Zelda und Mario auf dem iPad mit höherer Auflösung als im Original - wenn die iPad-Ausstattung stimmt. Mit dabei: Urs Mansmann, Christof Windeck, Dennis Schirrmacher, Achim Barczok Die komplette Episode zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 15/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.

Apfeltalk® Editor's Podcast
ATEP584 USB-C - Einer fürs Chaos

Apfeltalk® Editor's Podcast

Play Episode Listen Later May 26, 2020 6:18


Die vielen Ideen hinter dem Stecker USB-C waren eigentlich gut - fast vier Jahre nach dem Apple stark auf diesen Stecker setzte lässt sich aber verkürzt vor allem eines sagen: Augegangen sind all die Träume nicht wirklich. Für gewöhnliche Kunden ist die Situation völlig undurchsichtig geworden. Einer für Alle - Eine Idee die durchaus sympathisch ist. Alle möglichen Anwendungen können über einen Stecker realisiert werden - von schneller Datenübertragung über Display bis hin zu Stromversorgung. Wichtig festzuhalten bleibt nach wie vor: Es handelt sich nur um einen Stecker. Am Ende ist USB-C alleine keine Aussage darüber, was für ein Protokoll über die Schnittstelle gesprochen wird. Wenn allein schon Strom zum Problem wird Im Jahr 2016 brachte Apple das neue MacBook Pro auf den Markt, die Zeichen standen auf USB-C. Es gab Vorschusslorbeeren - Apple wolle alte Zöpfe abschneiden. Daraus wurde am Ende offenbar nichts - denn bis heute gibt es iPhone-Modelle, die direkt zum Kauf nicht an einem MacBook Pro dieser Generation angeschlossen werden können. Alleine schon bei der Stromversorgung wird es absurd - von 18 bis fast 100 Watt ist alles dabei. Stärkere Netzteile sind zwar kein Problem - aber nur dann, wenn auch das Ladekabel wirklich mitspielt. Wo bleibt die Kennzeichnung? Am Ende bleibt vor allem der Kunde auf der Strecke. Es gibt nach wie vor kein einheitliches Labeling oder Hilfen durch bunte Stecker. Mit USB 4.0 wird alles nur noch schlimmer, wie sich bereits abzeichnet. Wie wäre es mit USB 3.2 Gen 2x2? Nicht euer ernst! Das "eine Kabel für alle" mag es in Form von Thunderbolt 3 aktuell zwar geben, diese Kabel sind aber unheimlich teuer. ----- Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn ihr Apfeltalk unterstützen würdet. Einerseits könnt ihr uns auf iTunes bewerten – damit erhöht sich die Sichtbarkeit dieses Podcasts – oder uns andererseits auf Steady unterstützen. Förderer auf Steady erhalten die Apfeltalk SE sowie die Film und Serien Folgen immer bereits am Sonntag, alle anderen Hörer am Freitag. Außerdem sind alle Folgen werbefrei und ihr bekommt Zugriff auf unsere wöchentliche News-Zusammenfassung. Empfehlt uns auch gerne euren Freunden!

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ATEP537 Das Ende von Lightning?

Apfeltalk® Editor's Podcast

Play Episode Listen Later Feb 3, 2020 5:31


Seit vielen Jahren bemüht sich die EU um einen Standard für Ladegeräte, letzte Woche gab es dazu eine neue Abstimmung. Doch geht es Apple damit wirklich an den Kragen?  Seit über zehn Jahren hat die EU ein durchaus sinnvolles Anliegen: Ladegeräte sollen vereinheitlicht werden. Der Wunsch klingt nachvollziehbar, abgesehen von der höheren Nutzerfreundlichkeit sinkt dadurch auch die Menge an Elektroschrott. Mittlerweile haben Firmen das gerne auch schon für sich ausgelegt – und liefern die passenden Netzteile gleich gar nicht mehr mit. Das Ende von Lightning? Viele Medien konstatieren in der neuen EU-Entscheidung, die mit erheblicher Mehrheit gefasst wurde, jetzt das Ende von Lightning. Wir sehen das durchaus anders.  Die neue Regelung wird vor allem das Netzteil betreffen und hat nicht unbedingt etwas mit dem Kabel zu tun. Apple setzt hier auf USB-A und immer mehr auf USB-C, ein Weggang von USB-A würde dem Konzern nur wenig Probleme bereiten. …könnte sein! Dennoch schwingen immer wieder auch Diskussionen zum Netzkabel mit. Es könnte durchaus sein, dass hier ebenfalls eine entsprechende gesetzliche Regelung angedacht wird. Als mögliche Lösungen sind Micro-USB, Lightning und USB-C im Rennen, hier würde die Wahl wohl auf USB-C fallen. Apple verzögert meiner Meinung nach absichtlich eine komplette Umstellung auf USB-C und würde mit harter Lobbyarbeit dagegen halten. ----- Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn ihr Apfeltalk unterstützen würdet. Einerseits könnt ihr uns auf iTunes bewerten – damit erhöht sich die Sichtbarkeit dieses Podcasts – oder uns andererseits auf Steady unterstützen. Förderer auf Steady erhalten die Apfeltalk SE sowie die Film und Serien Folgen immer bereits am Sonntag, alle anderen Hörer am Freitag. Außerdem sind alle Folgen werbefrei und ihr bekommt Zugriff auf unsere wöchentliche News-Zusammenfassung. Empfehlt uns auch gerne euren Freunden!

Apfeltalk® Editor's Podcast
ATEP528 Wünsche 2020 - Chaos beseitigen

Apfeltalk® Editor's Podcast

Play Episode Listen Later Jan 14, 2020 5:52


Eine meiner zentralen Wünsche für das vergangene Jahre war auch, das Apple simpel Chaos beseitigen soll. Natürlich ist dies eine sehr umfassende Aussage - die ich damals aber weiter ausgeführt habe - es ist aber zudem auch ein sehr einfacher Wunsch. Darum möchte ich dieses Jahr konkreter werden: Ich will echte Empfehlungen und Ideen abgeben. "Macht das einfacher" ist immer ein super Wunsch - er ist schnell generell formuliert und kann dann aber nur schwer mit Leben befüllt werden. Generell gilt oft - Man kann es einfach, oder Allen Recht, machen. Beides gibt es nur selten - das gilt auch für meine Lösungen für das Chaos das Apple bei vielen Punkten hat. Die SchnittstellenKlarer Wunsch: USB-C überall als der eine Standard und der eine Anschluss den wir auf jedem Gerät (größtenteils) vorfinden. Ich habe nichts gegen USB-A Anschlüsse zusätzlich auf Macs, wenn den Platz ist, Ethernet darf auch gerne bleiben, das war es dann aber auch schon. Das iPhone muss USB-C bekommen, der generelle Ladeanschluss muss auch USB-C werden. Hier gibt es jede Menge Zubehör - es ist ein Standard - der noch etwas komplex ist. Hier müssen Hersteller sich endlich drauf einlassen und so den Standard mit Leben füllen. Die Netzteile Das gilt auch für die Netzteile. Ich USB-C PD muss auch auf dieser Seite die Lösung sein. Dann kann ein Netzteil alle Geräte laden, einen Vorteil den ich lange genieße - der aber innerhalb der Apple Welt nicht durchgängig gilt. Übrigens: Auch bei einem iPhone 11 wäre die Marge groß genug, um ein vernünftiges Netzteil beizulegen. Wie wärs - verabschiedet euch doch mit einem iPhone 5 Sonder Edition von euren alten Peinlichkeiten? 5 Watt Netzteil mit Dock Connector, kleiner Bildschirm, langsames Touch ID, noch Kabelkopfhörer und ganz wichtig: 2 GB Speicher. Nein - ich meine nicht Arbeitsspeicher - sondern Flash Speicher. Und dann lassen wir den Blödsinn von vor mittlerweile zwei Jahrzehnten endlich?! Regionsgrenzen einreißenIch könnte hier wieder raunzen (das ist ranten auf Österreichisch), aber nur ein kurzes Beispiel: Auch wenn es in Österreich jetzt die LTE Uhr gibt (die kam Midseason, was für eine dumme Idee) - hier gibt es kein Apple Watch Studio. Und auch keine Edtion-Uhren. Super! Aber egal - hier meine Forderung: Eine Sprache ein Serviceangebot. Ich weiß - angesichts diverser Lizenzen kann das schwer sein - aber es muss machbar sein. Vor allem bei den eigenen Services kann das erst recht kein Problem sein. Apple TV, Apple TV+ und tvOS Ach und da wäre ja noch das Namenschaos. Apple hat hier einiges getan - aber auch einiges verschlimmert. Wie wäre es mit Apple TV - wenn ich diesen Namen sage - woran denkt ihr? Nun es kann Hardware oder eine App sein. Dazu kommt ein Service, das so ähnlich heißt. Ja auch bei den Namen gibts noch einiges zu tun - und vor allem nicht immer einen Schritt nach vorne und zwei Schritte zurück zu machen. http://atpodcast.de/podcasts/538.mp3 Hier ein alter Beitrag zum Schnittstellenchaos ----- Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn ihr den Apfeltalk unterstützen würdet. Einerseits könnt ihr uns auf iTunes bewerten - damit erhöht sich die Sichtbarkeit dieses Podcasts - oder uns andererseits auf Steady unterstützen. Förderer auf Steady erhalten die Apfeltalk SE und Film und Serien Folgen immer bereits am Sonntag, alle anderen Hörer am Freitag, dazu sind alle Folgen werbefrei und bekommt Zugriff auf unsere wöchentliche Newszusammenfassung. Empfehlt uns auch gerne euren Freunden!

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

  Thema heute:    KIT: Neues Netzteil lässt Elektrogeräte länger leben Vom Ladegerät für das Smartphone über das Netzteil des Laptops oder der Waschmaschine bis zu LED-Leuchten oder der Ladestation für E-Autos – bei der Stromversorgung von Elektrogeräten sind Schaltnetzteile allgegenwärtig. Sie wandeln den Wechselstrom aus der Hausleitung in den vom Gerät benötigten Gleichstrom um. Das Problem: Die Netzteile sind fehleranfällig, was auch die Lebensdauer der Endgeräte verkürzt. Forscherinnen und Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben jetzt ein deutlich langlebigeres Netzteil entwickelt. Die heute verbreiteten Schaltnetzteile sind leicht und kompakt, wegen der darin verbauten Elektrolytkondensatoren aber auch fehleranfällig. Wesentlich langlebiger wären Folienkondensatoren. Diese brauchen aber bis zu zehnmal mehr Platz. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Lichttechnischen Instituts (LTI) am KIT haben jetzt ein digitales Regelungsverfahren entwickelt, welches es erlaubt, Folienkondensatoren einzusetzen – bei nur leicht gesteigertem Platzbedarf. Das Regelungsverfahren, das auf einem im Netzteil eingebauten Mikroprozessor läuft, erkennt störende Umgebungseinflüsse, sodass beispielsweise höhere Spannungsschwankungen ausgeglichen werden können. Dadurch sind Speicherkondensatoren mit geringerer Kapazität ausreichend. Die Vorteile fasst Michael Heidinger vom LTI zusammen: „Die Verwendung dieser Folienkondensatoren eliminiert die Hauptausfallursache von Netzgeräten, die Elektrolytkondensatoren. Dies kann je nach Design die Betriebsdauer verdreifachen.“ Das Ergebnis sei ein viel geringerer Wartungsaufwand. „Ein großer Vorteil vor allem an Stellen, bei denen es auf höchste Zuverlässigkeit ankommt, wie in der Luftfahrt, bei Elektroautos oder industriellen Anwendungen.“   Möglich sei diese Technologie erst mit der Verbreitung von sehr leistungsstarken Mikroprozessoren geworden, erklärt Heidinger. „Man kann die Digitalisierung der Netzteile mit dem Technologiesprung von der analogen zur digitalen Fotografie vergleichen.“ Die Technologie bringt weitere Vorteile der Digitalisierung, wie die Fähigkeit zur Fernwartung und die damit verbundene Integration in das Internet of Things. Die Forscherinnen und Forscher suchen jetzt Industriepartner, die basierend auf dem existierenden Prototypen für ihre Anwendung passende Netzteile konzipieren. Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Klangkunst und Soundart: Das Artmix-Magazin lässt die Klänge klingen - Das Artmix-Magazin im November

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Play Episode Listen Later Nov 8, 2019 31:24


Marc Matter komponiert mit Worten, DAF aus Nürnberg lassen Algorithmen tanzen und Daniel Door bringt Netzteile zum Klingen. Außerdem eine aktuelle Standortbestimmung des Verhältnisses von Kunst und Moral.

IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt

Hallo und herzlich willkommen liebe IT Profis, zu einer neuen Folge des IT Manager Podcasts! Mein Name ist Ingo Lücker, schön, dass Sie wieder dabei sind! Heute dreht sich alles um das Thema: „Was ist eigentlich ein PoE?“   Die Abkürzung PoE steht für Power over Ethernet (PoE) und beschreibt ein Verfahren, mit dem vor allem Netzwerkgeräte, die wenig Strom verbrauchen, wie zum Beispiel IP-Kameras, IP-Telefone, kleine Hubs und WLAN Access Points (WAP) über das Ethernet-Kabel mit Strom und Daten versorgt werden. Das hat den großen Vorteil, dass ein einziges Kabel genügt, um die Strom- und Datenübertragung zu ermöglich. Dadurch können Anschaffungs-und Betriebskosten für zusätzliche Stromversorgungskabel eingespart werden. Außerdem lassen sich Netzwerkgeräte an Orten installieren, an denen keine Stromkabel vorgesehen sind. Durch die zentrale Stromverteilung über Switches werden auch keine externe Netzadapter oder Netzteile benötigt. Ein schöner Nebeneffekt: Weniger Kabel, weniger Kabelsalat. Wie funktioniert PoE also im Detail? Damit die Endgeräte mit Strom versorgt werden können, ist eine bestehende Datenverbindung Voraussetzung. Über diese Datenverbindung stellt das Power Sourcing Equipment (PSE), eine Komponente der PoE-Architektur, fest, ob die PoE-kompatiblen Netzwerkgeräte Strom benötigen. Diese Powered Devices (PD) werden über sogenannte Endspan-Devices wie zum Beispiel Switches, oder Midspan-Devices wie zum Beispiel Hubs mit Strom versorgt. Durch die ausgefeilte Schutzfunktion des PoE-Systems wird der Strom automatisch abgeschaltet, sobald zu viel Spannung übertragen wird und die Gefahr eines Kurzschlusses droht. So werden Schäden an den anhängenden Endgeräten verhindert. Wichtig ist es hierbei, dass alle Netzwerkgeräte im Vorfeld auf Tauglichkeit für PoE untersucht werden. Beim Resistive-Power-Directory-Verfahren, prüft die Stromquelle mithilfe einer speziellen Messschaltung den Innenwiderstand des angeschlossenen Endgeräts. Ist er hochohmig, liegt also im Bereich von etwa 20 bis 26 Kiloohm und überschreitet die Kapazität einen bestimmten Wert nicht, aktiviert die Stromquelle die Energieversorgung. In einem zweiten Messschritt ermittelt die Stromquelle die Leistungsklasse des Endgeräts. PoE-Leistungsklassen: Mögliche PoE Klassen sind die Klassen 0 bis 4. Je nachdem wie viel Strom ein Netzwerkgerät benötigt, ist es einer bestimmten Klasse zugewiesen. Dadurch kann die Stromquelle die richtige Menge an Energie bereitstellen und das Netzwerkgerät entsprechend versorgen. PoE-Standards: Neben den PoE Klassen wird PoE in unterschiedliche Standards unterteilt. Jeder Standard ermöglicht unterschiedliche maximale Leistungen. Diese unterschiedlichen Standards könnt ihr in unseren ShowNotes nachlesen. Beim IEEE 802.3af-2003-Standard werden Geräte mit bis zu 15,4 W (min. 44 Volt und 350 Milliampere) auf jedem Port versorgt. Allerdings sind hier nur 12,95 Watt garantiert, da ein gewisser Anteil bei der Übertragung verloren geht. Der neuere IEEE 802.3at-2009-Standard (auch bekannt als PoE+) bietet bis zu 25,5 Watt. Der IEEE 802.3bu (PoDL) ist vor allem für einpaarige Leitungen im industriellen Umfeld wie zum Beispiel in Fahrzeugen oder Produktionsmaschinen wichtig.Hier gibt es zehn Stufen von 5 bis 50 Watt. Der IEEE 802.3bt-Standard (4PPoE oder PoE++) stellt größere Kapazitäten bis zu 55 Watt (Level 3) und 100 Watt (Level 4) für die Stromversorgung bereit. Damit kann ein ganzer Arbeitsplatz mit Rechner, Bildschirm und Telefon über ein Ethernet-Kabel versorgt werden. Ein weiterer Punkt ist der, dass man vor der Installation die zusätzliche Erwärmung des Kabels berücksichtigen muss. Denn je mehr Strom durch das LAN-Kabel fließt, umso mehr Wärme wird durch den Widerstand erzeugt. Dies beeinträchtigt jedoch die Datenübertragung. Deshalb sollte im Vorfeld geklärt werden, welcher Belastung das Kabel standhalten muss und wie die Wärme des Kabels abfließen kann. Ein vorhandenes LAN mit Power over Ethernet aufzurüsten, ist kein großes Unterfangen und in der Regel preiswerter, als eine Steckdose von einem Elektriker installieren zu lassen. Außerdem kann man durch die PoE-Technologie nicht nur von einer stärkeren Stromversorgung, sondern auch schnellerer Datenübermittlung profitieren. Beim Einsatz von PoE sollte man beachten, dass es zu einer Verlustleistung kommt. Das heißt, je länger ein Netzwerkkabel ist, desto höher ist der Verlust zwischen maximaler Leistung am Port und maximal nutzbarer Leistung. Deshalb muss beim Kauf des Kabels schon auf den Aderquerschnitt geachtet werden, der nicht über einem AWG-Wert von 24 liegen sollte (CAT5).

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    KIT: Neues Netzteil lässt Elektrogeräte länger leben Vom Ladegerät für das Smartphone über das Netzteil des Laptops oder der Waschmaschine bis zu LED-Leuchten oder der Ladestation für E-Autos – bei der Stromversorgung von Elektrogeräten sind Schaltnetzteile allgegenwärtig. Sie wandeln den Wechselstrom aus der Hausleitung in den vom Gerät benötigten Gleichstrom um. Das Problem: Die Netzteile sind fehleranfällig, was auch die Lebensdauer der Endgeräte verkürzt. Forscherinnen und Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben jetzt ein deutlich langlebigeres Netzteil entwickelt. Die heute verbreiteten Schaltnetzteile sind leicht und kompakt, wegen der darin verbauten Elektrolytkondensatoren aber auch fehleranfällig. Wesentlich langlebiger wären Folienkondensatoren. Diese brauchen aber bis zu zehnmal mehr Platz. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Lichttechnischen Instituts (LTI) am KIT haben jetzt ein digitales Regelungsverfahren entwickelt, welches es erlaubt, Folienkondensatoren einzusetzen – bei nur leicht gesteigertem Platzbedarf. Das Regelungsverfahren, das auf einem im Netzteil eingebauten Mikroprozessor läuft, erkennt störende Umgebungseinflüsse, sodass beispielsweise höhere Spannungsschwankungen ausgeglichen werden können. Dadurch sind Speicherkondensatoren mit geringerer Kapazität ausreichend. Die Vorteile fasst Michael Heidinger vom LTI zusammen: „Die Verwendung dieser Folienkondensatoren eliminiert die Hauptausfallursache von Netzgeräten, die Elektrolytkondensatoren. Dies kann je nach Design die Betriebsdauer verdreifachen.“ Das Ergebnis sei ein viel geringerer Wartungsaufwand. „Ein großer Vorteil vor allem an Stellen, bei denen es auf höchste Zuverlässigkeit ankommt, wie in der Luftfahrt, bei Elektroautos oder industriellen Anwendungen.“  Möglich sei diese Technologie erst mit der Verbreitung von sehr leistungsstarken Mikroprozessoren geworden, erklärt Heidinger. „Man kann die Digitalisierung der Netzteile mit dem Technologiesprung von der analogen zur digitalen Fotografie vergleichen.“ Die Technologie bringt weitere Vorteile der Digitalisierung, wie die Fähigkeit zur Fernwartung und die damit verbundene Integration in das Internet of Things. Die Forscherinnen und Forscher suchen jetzt Industriepartner, die basierend auf dem existierenden Prototypen für ihre Anwendung passende Netzteile konzipieren. Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Sibyllinische Neuigkeiten
SN019 Mountain Motor Club

Sibyllinische Neuigkeiten

Play Episode Listen Later Aug 16, 2018 58:28


In dieser Folge plaudern wir über die vergangene Cryptoparty und den Besuch bei RadioEssen. Außerdem lassen wir uns ausführlich erklären, wie die Netzteile der Pixelplatten angesteuert werden und welche bösen Überraschungen die günstigen Varianten verbargen. Der Mountain Motor Club hat in den letzten Wochen an seinen Boards geschraubt und einen Ausflug auf das Gelände eines alten Hüttenwerks unternommen, um die dortigen Hügel zu befahren. Viel Spaß beim Hören.

Scheiss Technik!!!
ST013 Scheiß Netzteile, Stream On

Scheiss Technik!!!

Play Episode Listen Later Apr 9, 2017 55:04


Heute reden wir über Netzteile Apple Netzteile und warum sie so teuer sind Verschiedene Netzteil-Standards und Stecker unterschiedlicher Hersteller Handy-Netzteile Standardisierung und die Zukunft von USB-C

Marcs Early Bird
Ergriffener Fingerpuppen-Mittwoch

Marcs Early Bird

Play Episode Listen Later May 25, 2016 14:05


Es war Spannung und Leidenschaft pur. Nein, nicht das was ihr denkt. Sondern die Relegationsspiele im Fußball. Wahnsinn. Würzburger Kickers gegen den MSV Duisburg. Klasse Spiel, wenn man nicht unmittelbar davon betroffen ist. Für den neutralen Zuschauer war das großes Kino. Die letzten Nächte waren schrecklich. Vollmond. Warum kann ich in Vollmondnächten so schlecht, bis gar nicht, schlafen? Weiß das einer? Auch würde mich interessieren, warum diverse Netzteile fiepen und anscheinend nur von meinen Ohren wahrgenommen wird. Ist doch gemein. Dann hab ich einen traurigen Beitrag im Frühstücksfernsehen gesehen. Danach TV aus und ab ins Büro. Der hat mich echt mitgerissen. Eine an ALS erkrankte Frau ist leider vor wenigen Tagen verstorben. Da macht man sich Gedanken. Aber so negativ möchte man die Episode nicht beschließen, also habe ich ein paar Witze gesucht. Ob es mir gelungen ist? Hört selbst. Viel Spaß ;-) _________ AMAZON: http://amzn.to/1WoQ3vu Patreon: https://www.patreon.com/Litz Twitter: @marcsearlybird Internetseite: http://early-bird.litz-media.de Support: http://PayPal.me/MarcLitz Alternativ: http://shop.spreadshirt.de/Podcast-Shop

Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)

Nützliches und günstiges Zubehör für das Auto: In jedes Auto gehört ein Verbandskasten, bei dem das Haltbarkeitsdatum noch nicht abgelaufen ist. Für klare Sicht sorgen der dauerhafte Wischerblatt-Reiniger sowie ein Eiskratzer- und Scheibenreiniger. Praktisch sind auch Anti-Rutschauflagen für das Armaturenbrett, eine LED-Taschenlampe für den Zigarettenanzünder sowie diverse Netzteile und Ladeadapter. Im Test: Uhr im Parkscheibendesign (SD-1002-821), Verbandkasten für Kfz, geprüft nach DIN 13164 (PX-7618-821), AGT Eiskratzer und Scheibenreiniger mit Kupferklinge (PE-7643-821), Sonnenschutz- & Anti-Eis-Folie reflektierend für Front- & Heckscheibe (SD-188-821), Dauerhafter Wischerblatt-Reiniger "Safe Sight" (PX-7252-821), 2er-Set Anti-Rutschauflage 145 x 85 mm für Kfz, Lkw, Bus, Camper u.a. (SD-571-821), Lescars Elastisches Universal-Kofferraum-Gepäcknetz 50x80 cm (NC-5088-821), Lescars Kfz-Mini-Taschenlampe mit 0,5W-LED, Akku & 12V-Anschluss (NC-5220-821), Revolt Mini-USB-Netzteil für Kfz 12V/24V (NC-5225-821), revolt Kfz USB-Netzteil mit 2 USB-Ladeports (PX-2038-821), Revolt 2fach USB-Lade-Adapter für Kfz: 12V/24V auf USB 5V 1000mA (NC-5212-821). Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rca70/ Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast/ - Feedback bitte an: podcast@pearl.de Zu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop

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