POPULARITY
Categories
1 Film – 2 Generationen Laura (*1994) und Jürgen (*1971) sprechen in dieser Folge über einen Film aus dem Jahre 1950. Es handelt sich diesmal um eine Verfilmung eines Theaterstücks. Darin sehen wir einen liebenswert-schrulligen James Stewart, dessen Freund ein unsichtbarer, 2,10 Meter großer Hase ist... Es handelt sich um MEIN FREUND HARVEY. In Folge 131 klingen wir das neue Jahr etwas brutal ein und widmen uns einem mittlerweile als Kult zu betrachtenden Film.... Feedback wie immer an filmgeschichten@hysterika.de Folge direkt herunterladen
1 Film – 2 Generationen Laura (*1994) und Jürgen (*1971) sprechen in dieser Folge über einen Film aus dem Jahre 1950. Es handelt sich diesmal um eine Verfilmung eines Theaterstücks. Darin sehen wir einen liebenswert-schrulligen James Stewart, dessen Freund ein unsichtbarer, 2,10 Meter großer Hase ist... Es handelt sich um MEIN FREUND HARVEY. In Folge 131 klingen wir das neue Jahr etwas brutal ein und widmen uns einem mittlerweile als Kult zu betrachtenden Film... Feedback wie immer an filmgeschichten@hysterika.de Folge direkt herunterladen
Die Begrüßung, die Schriftlesung, das Theaterstück der Kinder, und die Predigt unseres Heiligabendgottesdienstes in der Siegerlandhalle.
"Rock Me Amadeus" wünschen sie Holger und Rüdiger im heutigen Podcast, denn gleich zwei Serien über das Schaffen von Wolfgang Amadeus Mozart werben um die Gunst der Serienfans. Wow nimmt mit "Amadeus" (33:18) den klassischen Weg und verarbeitet das gefeierte Theaterstück von Peter Shaffer neu, das Milos Forman 1984 bereits zu acht Oscars inszenierte. Der Machtkampf zwischen Mozart und Hofkapellmeister Salieri ist mit Will Sharpe und Paul Bettany trefflich besetzt, aber kann Autor Joe Barton ("Pflicht/Schande", "Black Doves") aus dem Stoff noch etwas Neues herauspressen? Und funktionieren moderne Einfälle wie farbenblindes Casting? Letzteres ist auch Feature von "Mozart/Mozart" (52:48). Die ARD-Serie erzählt Mozarts Aufstieg aus einem ganz anderen Blickwinkel, nämlich dem seiner Schwester Maria Anna. Nicht der einzige Punkt an dem die Serie mit den historischen Fakten bricht, aber das ist noch das kleinste Problem. Vor dem Mozart-Duell beschäftigen wir uns allerdings noch mit der zweiten Staffel von "Fallout" (4:54). Wird sich Rüdiger ein wenig versöhnlicher zeigen nachdem er die erste nicht mochte? Und kann sich der Amazon-Hit auch mit der Fortsetzung auf die Top-10-Liste von Holger schieben?Ganz egal, wo "Fallout" bei Euch landet: Schickt uns Eure Top 10 Serien des Jahres 2025 (oder auch gerne eine geringere Zahl, wenn ihr weniger als 10 gute gesehen habt) mit oder ohne Begründung an serienweise (at) web.de damit wir für unsere Rückblick-Folge in diesem Jahr wieder eine repräsentative Bestenliste von Euch zusammenstellen können.Cold-Open-Frage: "Was sagen wir zum Trailer zur zweiten Staffel ,The Pitt'"?
Pesl, Martin Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Klassiker des absurden Theaters. Eine Schülerin meldet sich bei einem Professor, der Privatunterricht erteilt. Sie wird angenommen, und die erste Lektion wird auch gleich erteilt. Nur seltsam, dass das Dienstmädchen dauernd hereinkommt und den Unterricht mit den unwichtigsten Angelegenheiten stört. Wer das Hörspiel im Radio hören will: Samstag, 20.12.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Ein harscher Verweis beendet die unliebsamen Unterbrüche. Jetzt ist die Bahn frei für Arithmetik und vergleichende Philologie. Der Professor gerät zunehmend in Rage. Denn er empfindet auch den kleinsten Fehler als Vergehen, ja als Verbrechen. Schliesslich kann er nicht mehr an sich halten und bringt seine Schülerin um. – Doch schon läutet es an der Tür, und die nächste Schülerin wünscht bei ihm Unterricht zu nehmen. «Die Unterrichtsstunde» («La Leçon») aus dem Jahr 1951 ist eines der berühmtesten Theaterstücke des französisch-rumänischen Autors Eugène Ionesco. Er war einer der wichtigsten französischsprachigen Dramatiker des letzten Jahrhunderts und ein führender Vertreter des absurden Theaters. ____________________ Mit: Kurt Beck (Professor), Anneliese Betschart (Schülerin) und Traute Carlsen (Dienstmädchen) ____________________ Aus dem Französischen von Erica de Bary – Regie: Reinhart Spoerri ____________________ Produktion: SRF 1958 ____________________ Dauer: 42'
10 Jahre lang war Madeleine Betschart Direktorin des Centre Dürrenmatt in Neuenburg. Nun geht sie per Ende Jahr in Pension. Ein Tagesgespräch über Friedrich Dürrenmatt und darüber, wie es ist, sich jahrelang mit einem einzigen Künstler zu befassen. Vor 35 Jahren ist Friedrich Dürrenmatt gestorben, kurz nachdem er die Schweiz noch einmal aufgerüttelt hat, als er sie in einer Rede mit einem Gefängnis verglich. Was hat uns der politisch engagierte Schriftsteller heute noch über die Schweiz zu sagen? Und was zur unübersichtlichen Weltlage? Im Centre Dürrenmatt steht der Schriftsteller zusammen mit dem Maler und Zeichner im Zentrum. Auch wenn er mit seinen Theaterstücken und Büchern berühmt wurde, war das Bildnerische für Dürrenmatt genauso wichtig. «Das zeigt sich darin, dass auf Dürrenmatts Schreibtisch stets zwei Stapel Papier lagen – ein Stapel Schreibpapier, ein Stapel Zeichnungspapier», sagt Madeleine Betschart. Die langjährige Museumsdirektorin wird per Ende Jahr pensioniert. Wir blicken zurück auf eine Laufbahn, welche die Archäologin vom Museum Schwab in Biel über das Alimentarium in Vevey nach Neuenburg zum Centre Dürrenmatt gebracht hat und fragen, welches Ausstellungsstück sie gerne nach Hause mitnehmen würde.
Wie heißt der beste Musiker-Biopic aller Zeiten? Und tragen die beiden neuen Mozart-Serien zu dieser Legacy bei? Kurz vor Weihnachten starten gleich zwei Erzählungen über Wolfgang Amadeus Mozart: "Mozart/Mozart" im Ersten und in der ARD-Mediathek dreht das Klassik-Genie für eine junge Generation auf links. "Amadeus" auf Sky und Wow beruht hingegen auf dem gleichnamigen Theaterstück, das bereits als Vorlage für Miloš Formans mit acht Oscars ausgezeichneten Hollywood-Film "Amadeus" von 1984 diente. Für unsere kurzen Themen haben wir für euch zwei weitere Serien geschaut: Das Familien-Thriller-Drama "Little Desasters" mit Diane Kruger bei Paramount und der sehr französische Coming-of-Age-Stoff "Die Jahreszeiten" - mal wieder ein Zeitraffer-Plot, der eine Gruppe Freunde und eine Familie über mehrere Jahrzehnte begleitet.
Der 1959 geborene norwegische Autor Jon Fosse gilt als einer der wichtigsten Schriftsteller unserer Zeit. Er hat über 30 Theaterstücke verfasst, die weltweit aufgeführt werden. Für seine Roman-Zyklen "Trilogie" und "Heptalogie" erhielt er höchstes Lob und viele Auszeichnungen, 2023 bekam er den Literatur-Nobelpreis. Sein neuer Roman erscheint heute in deutscher Übersetzung. Er trägt den Titel "Vaim". Frank Dietschreit hat ihn bereits gelesen.
(00:52) Die US-amerikanische Autorin Joan Didion war eine Ikone - nicht nur der Literatur, sondern auch des Journalismus. 2021 ist sie verstorben. Nun ist ein Tagebuch aus ihrem Nachlass erschienen. In «Notizen für John» geht es um eine Psychotherapie, die Didion als 70-Jährige gemacht hat. Weitere Themen: (06:45) Absurde Szenen in satten Farben – der verstorbene britische Fotograf Martin Parr hält unserer Gesellschaft mit seinen Bildern den Spiegel vor. (11:03) Theaterstück über eine Party, die alles verändert - die Inszenierung von «(What you'll find) On the way to becoming» am Schauspielhaus Zürich ist platt und vorhersehbar, findet unsere Kritikerin. (15:41) Luftfracht vom Vatikan nach Kanada – die katholische Kirche gibt 62 geraubte indigene Artefakte zurück an kanadische Ureinwohner.
Wie fühlt es sich an, in einem neuen Land Fuss zu fassen? Beim partizipativen Theaterstück «Willkommen in Valesia» sollen die Zuschauerinnen und Zuschauer die Integration am eigenen Leib erfahren. Weiter in der Sendung: · 76-Jährige Frau nach Wohnungsbrand in Siders gestorben. · Sankt Nikolaus zieht in Freiburg über 30'000 Menschen an. · Freiburg-Gottéron holt 4 zu 0 Sieg gegen HC Davos.
(00:54) Die Bratschistin Sarah Strohm hat am Klassikwettbewerb Concours de Genève etliche Preise gewonnen. Wir stellen die 20jährige Genferin vor. Weitere Themen: (05:39) Geigerin Patricia Kopatchinskaja erhält Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät an der Universität Bern. (06:31) «Mülheim Absturz Ruhr»: Kapitalismus trifft Familien-Drama in neuem Theaterstück am Schlachthaus Theater Bern. (10:57) Träume auf der Bühne: Sharon Eyal und Brian Arias prägen den neuen Tanzabend «Eyal / Arias» am Theater St. Gallen. (15:15) 50. Todestag der Philosophin und Denkerin Hannah Arendt.
Künstler-, Musiker-, Schauspieler- und Dystopianerin Ira interpretiert Chanson neu und setzt antifaschistische, antirassistische und queere Statements. Das Münchener Multitalent produziert mannigfaltige Kunst und schreibt ihr eigenes Theaterstück: Tanz mit Göring. Über ‘Heimatlose Ausländer' und die eigene Familiengeschichte. Links gegen Rechts. Stay caffff!
Die Inszenierung von Thomas Köck zeigt, wie gedankenlos Menschen sich durchs Internet bewegen. Ihre Daten einer KI preisgeben, die irgendwann so weit ist, dass sie die Kontrolle übernehmen kann. Ein Schauspielerinnen-Trio verkörpert die KI, die OrpheAI heißt, und gibt ihr eine Stimme. Mit welchen Folgen zeigt das Stück. Rasant inszeniert, gelegentlich überfordernd und mit großartigen Schauspielerinnen.
„KI essen Seele auf“ heißt das neue Theaterstück von Thomas Köck. Ob er beim Schreiben KI als Ko-Autorin benutzt hat – KI wie Künstliche Inspiration – lässt der Text offen. Fest steht: Orpheus, der Künstler, ist hier eine KI, besitzt einen eigenen Willen und tritt als handelnde Person auf: mal als Smart Car, mal als Chat Bot, mal als Drohne. Oft rücksichtslos. Somit allzu menschlich? Oder übermenschlich? Und was, wenn more than human sich als anti-human erweist? Auch diese Frage stellt der Dramatiker. Wer oder was ist am Ende tatsächlich autonom – die KI? Oder der alte Affe Mensch?
Ein Dienstmädchen will sich am Vorabend des Ersten Weltkrieges in die Donau stürzen, um aus dem Leben zu scheiden, fällt aber dann doch lieber in die Arme eines Offiziers, dem sie später auf einem Lazarettschiff wieder begegnet. So fängt die Geschichte an, die durch die Donau und einen Wehrmachtsoffizier zusammengehalten wird. Aus Leopold wird Meto, der mit einer Kugel im Kopf ein Erschießungskommando der Roten Armee überlebt, aber vergisst, wer er ist. Meto hinterlässt Spuren und Kinder – mit einer Romnja zeugt er ein "blondes" Kind, mit einer Hirten, die Männer beim Ringen bezwingt, eine Tochter, die Agentin der bulgarischen Staatssicherheit wird. Meto muss fliehen, mit falschem Wehrmachtspass landet er in Österreich, integriert sich als falscher Vater in eine andere Familie. Eine irr-witzige Erzählung um Identität, um Wahrheit und Lüge, weltumspannend, mit der Donau in einer Hauptrolle. Denn auch die Grauen im kommunistischen Lager Belene auf einer Donauinsel erzählt Dinev auch. Letztlich ein Buch über die Liebe, über Wahrheit und Lüge, ein großer Wurf voller Menschlichkeit und Humor Stephan hat Dimitré in Wien an der Donau getroffen. Sie haben viel gelacht und Tiefschürfendes besprochen. Das Buch Zeit der Mutigen, Kein und Aber, 1152 Seiten, 36,00 Euro Stephan Ozsváth empfiehlt Gábor Schein: Der Schwede. Friedenauer Presse.204 Seiten. Antiquarisch. Rayna Breuer: Platte 317. Danube books, 216 Seiten. 20,00 Euro Dimitré Dinev empfiehlt William Wharton: Birdy. Antiquarisch. Imre Kertész: Heimweh nach dem Tod: Arbeitstagebuch zur Entstehung des "Romans eines Schicksalslosen". 144 Seiten. Rowohlt. 24,00 Euro. Podcast-Empfehlung von Stephan Ozsváth Rayna Breuer, DLF-Feature über das Lager von Belene. https://www.deutschlandfunk.de/die-opfer-der-utopie-belene-und-die-schatten-des-kommunismus-in-bulgarien-dlf-910ef38b-100.html Der Ort U 6, Station Handelskai/Milleniumstower am Wiener Donaufer, über die Brücke zur Donauinsel Der Autor Dimitré Dinev, +1968 in Plovdiv, Bulgarien geboren. 1990 floh er nach Österreich, schlug sich mit Gelegenheitsjobs durch. Studierte Philosophie und russische Philologie. Seit 1991 schreibt er Erzählungen, Theaterstücke und Essays. Seinen Durchbruch hatte er 2003 mit seinem Roman "Engelszungen". An seinem jüngsten Roman "Zeit der Mutigen" hat er dreizehn Jahre lang gearbeitet. Dafür erhielt er 2025 den "Österreichischen Buchpreis".
Wie groß sind die Zukunftsängste der Generation Z? Dieser Frage geht das Theaterstück "Ganze Tage, ganze Nächte" an der Theaterakademie August Everding in München nach.
Hallo!In dieser Folge geht es endlich zurück auf die große Bühne. Mecker und Motzi, eure beiden Buchkritiker aus Bayreuth, machen wie immer Genörgel, aber auch die Besprechung des Theaterstücks vom verfluchten Dreckskind.Hot Take: KI hätte vermutlich eine bessere Geschichte geschrieben.Aber mehr zu KI und Jens Kurt gibt es in dieser fabelhaften Follow.Lasst eine Folge da und bewertet diesen Podcast mit fünfhundert Sternen. HEGDLM & MWerbung: koro.com Code: HÜTTE für 5% Rabatt
Julia Jelinek mit Saftfleisch -Die Schauspielerin Julia Jelinek schlüpft im Theaterstück zum Kultfilm „Single Bells“ in die Rolle der erfolgreichen Karrierefrau Kati. Privat sind der zweifachen Mutter Gleichberechtigung sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein großes Anliegen.
jetzt wird´s PERSÖNLICH - Klaus-André Eickhoff im Gespräch mit ...
Markus Munzer-Dorn ist Liedermacher und Gitarrist bzw. war er die meiste Zeit seines Berufslebens Theatermusiker. Er hat Singspiele und Theaterstücke für junge Leute geschrieben, unter anderem auch die Liedtexte zu einem Musical, das Konstantin Wecker komponiert hat. In dieser Episode erzählt Markus nicht nur aus seinem Leben, er singt auch! Direkt zum Einstieg, noch einmal später im Talk und „Zum Schluss“ - so der Songtitel - im Bonus-Talk 2. Willkommen zu Episode #114 von jetzt wird's PERSÖNLICH! www.munzer-dorn.de --- Bonus-Talk 1: Familie und Reisen Bonus-Talk 2: Zum Schluss Eure Mitgliedschaften ermöglichen mir diesen Podcast! Außerdem gehen 10 % aller Abo-Einnahmen als Spende an die Familienherberge Lebensweg: www.familienherberge-lebensweg.de Vielen, vielen Dank für eure Unterstützung! www.jetztwirdspersoenlich.net
Es ist kein Wunder, dass ihre Lebensgeschichte zum Stoff für zahlreiche Theaterstücke, Gemälde oder sogar japanische Mangas wurde: Mit 17 Jahren zog das Bauernmädchen Jeanne d'Arc los und verhalf den Franzosen zum Sieg über die Engländer. "Aufgekreuzt"-Host Julia Grimm spricht mit dem Theologen Marius Reiser über diese besondere Heilige.
Deutsch-tschechisches Theaterstück „Friedensstifter“, Tschechisch gesagt: maják, Ausstellung über Oskar Schindler im Stadtmuseum Svitavy
In ihrem neuen Theaterstück zur Jungfrau von Orléans erzählt die belgische Regisseurin Lies Pauwels keine heroische Legende, sondern zeigt ein vielschichtiges, widersprüchliches Mädchen, das kämpft, zweifelt und sich gegen jede gesellschaftliche Norm auflehnt. Das kann nur im Tod enden. Umso mehr bleiben existenzielle Fragen zurück. von Mirco Kaempf
Deutsch-tschechisches Theaterstück „Friedensstifter“, Tschechisch gesagt: maják, Ausstellung über Oskar Schindler im Stadtmuseum Svitavy
Im Theaterstück geht es um die pazifistischen Ideen von Bertha von Suttner.
Traumberuf in schwierigen Zeiten "Schauspieler:innen stellen die Charaktere eines Theaterstückes oder eines Drehbuchs für Film- bzw. Fernsehproduktionen dar". So beschreibt die Bundesagentur für Arbeit nüchtern einen vermeintlichen Traumberuf. Jedes Jahr drängen rund 200 BerufsanfängerInnen auf einen engen Arbeitsmarkt mit rund 2000 festen Stellen in den Ensembles der deutschen Theater. Dabei gelten diejenigen, die sich in komplexen Aufnahmeprüfungen an einer der begehrten staatlichen Hochschulen durchgesetzt haben und am Ende eines vierjährigen physisch und psychisch herausfordernden Studiums stehen, als privilegiert. Doch ihre Berufsaussichten sind alles andere als rosig. Wie kann man unter diesen Voraussetzungen, Kunst im Allgemeinen und Schauspielen im Besonderen zum Beruf machen wollen? Ist das (noch) Idealismus, (schon) Naivität oder (bereits) Realitätsverweigerung? Das Feature befragt dazu Schauspielstudierende der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Neun junge Frauen und Männer, die am Ende ihres herausfordernden Studiums vor dem erhofften Berufseinstieg stehen und dafür an ihrem ganz eigenen Vorsprechrepertoire arbeiten. Von Jörn Klare Redaktion: Joachim Dicks Produktion: NDR/HMTMH 2025
Bertolt Brecht war ein sehr deutscher Dichter, auch in seinem Fleiß und seiner Obsession. Und er ist international bekannt und gefeiert. Besonders seine Theaterstücke waren prägend.
Ein Sprung in die humorvolle Welt der Oper. Stefan Bittner inszeniert Puccini und Monty Python in einem einzigartigen Theaterstück. Zwischen Tradition und Komik entsteht ein faszinierendes Erlebnis, das die Sinne herausfordert.
Der inklusive Spielclub am Schauspiel Stuttgart bringt mit „Schichtwechsel“ ein Theaterstück auf die Bühne, das Berührungsängste abbauen soll. Bei der Produktion stehen Menschen mit und ohne Behinderung zusammen auf der Bühne.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Mitreißend, vielfältig und voller Leben – die Jüdischen Kulturtage verwandeln Hamburg in eine Bühne der Begegnung! In dieser Folge ist erneut Elisabeth Friedler vom Organisationsteam der Jüdischen Kulturtage zu Gast im Podcast HAMBURG AKTUELL. Gemeinsam werfen wir einen Blick hinter die Kulissen des außergewöhnlichen Kulturprogramms: Von bewegenden Lesungen und mitreißenden Konzerten über inspirierende Workshops bis hin zu Theaterstücken, Filmen und Führungen – alles, was jüdisches Leben und Vielfalt in unserer Stadt erlebbar macht. Zum krönenden Abschluss gibt's einen Ausblick auf ein besonderes Highlight: den Chanukka-Markt am 14. Dezember im Grindel-Viertel.
In Folge 132 des legendären Fußballpodcasts Biene Ritter Bär geht's wieder heißer zu als in der Dresdner Pyroabteilung! Henry, Mü, Dennis und Karsten liefern sich diesmal ein episches Berliner Doppel-Derby-Update: Hertha BSC im Höhenflug und Union Berlin zwischen Krampf und VAR-Wahnsinn. Dennis und Karsten sezieren die „englische Perfektwoche“ der Hertha – drei Spiele, drei Siege, null Kreisläufe – und ein Torwart, der mehr Glück bringt als jede Glücksente. Von Elversberg bis Dresden läuft alles, sogar die Elfmeter. Selbst die Pyro-Verbote werden diskutiert, denn offenbar kann man in Dresden auch an Plastikponchos scheitern. Dann wird's hitzig: Henry und Mü analysieren Unions zähen Pokalabend gegen Bielefeld (Ein Gegner, der sich irgendwann selbst weggekrampft hat) und das 0:0 gegen Freiburg, das laut Henry so spannend war wie ein Steuerbescheid. Dazu: Diskussionen über VAR-Wahnsinn, Schiedsrichterpsychologie, Handball-Vorbildfunktionen und das Fußball-Reklamier-Gen. Zwischendurch philosophieren die Jungs über Geldregen im Pokal, Union gegen Bayern („das Gegenteil eines Freiloses“) und die Traum-Auslosung Hertha vs. Lautern. Und während in Berlin noch über Ponchos diskutiert wird, kämpft sich Borussia Dortmund im Pokal durch die Hölle von Frankfurt – und zwar mit viel Glück, noch mehr Schweiß und endlich mal ohne VAR! Mü analysiert den Pokalfight in gewohnter Ruhrpott-Poesie: frühes Gegentor, Chaos in der Defensive, aber dann Brand(t)gefährlich zum 1:1, das wahrscheinlich in jedem anderen Wettbewerb kassiert worden wäre. Kobel hält, was zu halten ist, Bellingham ist plötzlich wieder da, und am Ende rettet der Elfmeter-Gott höchstpersönlich den BVB ins Achtelfinale. Mü bringt's auf den Punkt: „Glücklich weiter, aber fragt am Ende keine Sau nach!“ – und Henry nickt weise, während Dennis versucht, irgendwo zwischen Bier, VAR-Trauma und Leverkusen-Statistik die Moral zu finden. Bonus für Euch nach Outro: Damit ihr mal wisst, unter welchen Bedingungen ich arbeiten muss („1…2…3? Nein, Dennis!“),
"Death Positive" nennt sich eine Bewegung, die sich für einen positiven Umgang mit dem Lebensende einsetzt. Dazu gehört auch das Sprechen über den Tod mit Kindern. Wie? Darüber sprechen wir mit der Autorin Christine Pernlochner-Kügler. Außerdem blicken wir auf die Ausstellung "Kindheit am Nil" im Ägyptischen Museum in München. Und: "Zeit ohne Gefühle", das Theaterstück von Lena Gorelik eröffnet eine ganze Reihe an den Münchner Kammerspielen, die sich mit jüdischem Leben in Deutschland beschäftigt.
Mit Hits wie "Bologna" waren Wanda Mitauslöser des Austropop-2.0-Phänomens der vergangenen Dekade. Frontmann Marco Wanda ist gerade mit seinen Band-Memoiren auf Tour. Außerdem: "Best Show Ever" - eine Ausstellung in Nürnberg über die "Eventisierung" von Kunst. Und: das Theaterstück "Extrawurst" in Eggenfelden und das neue Carl-Orff-Museum in Dießen am Ammersee.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Diese Woche wird's kulturell, inspirierend – und richtig spannend! Bei mir im Studio ist Elisabeth Friedler von den Jüdischen Kulturtagen Hamburg, die schon nächste Woche starten. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf das vielfältige Programm: von mitreißender Musik und packenden Konzerten über beeindruckende Lesungen, Filme und Theaterstücke bis hin zu spannenden Ausstellungen, Führungen und Workshops. Die Jüdischen Kulturtage zeigen einmal mehr, wie lebendig und facettenreich jüdisches Leben hier in Hamburg ist. Elisabeth Friedler nimmt uns mit hinter die Kulissen des Festivals, das vom 4. November bis 14. Dezember stattfindet – ein Gespräch voller Eindrücke, Geschichten und Vorfreude!
Wie sieht das Oktoberfest aus der Sicht der Bavaria aus, der Patronin Bayerns, die das Treiben auf der Wiesn von der Seite aus überblickt. Eine Ahnung davon bekommt man derzeit in der Ausstellung "Wassermusik" von Cyprien Gaillard im Haus der Kunst. Außerdem: "Le Disque Bleu", das neue Doppelalbum von Benjamin Biolay und ein Theaterstück über den Fussballspieler Mesut Özil
Dies ist der zweite Teil des Gesprächs. Wenn ihr den ersten Teil noch nicht gehört habt, fangt am besten dort an!++++ Hier könnt ihr Mitglied im Klub Reflektor werden, Jans Reflektor-Mitgliederbereich mit vielen Extras ++++In dieser Doppelfolge zu Gast: der Schauspieler Lars Eidinger.Lars wurde 1976 in West-Berlin geboren. Er zählt zu den bekanntesten deutschen Theater- und Filmschauspielern der Gegenwart.Er arbeitete an der Berliner Schaubühne und dem Deutschen Theater und spielte in Filmen wie z.B. „Alle anderen“, „25 km/h“ oder „Sterben“ mit. Außerdem machte er als Darsteller in Fernsehserien wie zum Beispiel „Babylon Berlin“ oder auch als Akteur in Videoclips auf sich aufmerksam.Nach Charlie Hübner und Robert Stadlober ist Lars Eidinger bereits der dritte Schauspieler, der bei Reflektor zu Gast ist. Wie seine beiden Kollegen ist auch Lars musikaffin. Neben seiner Schauspielarbeit ist Lars seit Jahrzehnten leidenschaftlicher DJ. Zudem hat er bereits im Jahr 1998 ein Album mit elektronischer Musik auf dem Hamburger Label K7 veröffentlicht.Lars erzählt Jan, wie er in den 1990er Jahren im Keller seines Elternhauses am Computer saß und sich mit Samples beschäftigt hat. Er berichtet von Begegnungen mit Tricky in Paris und der Band CocoRosie in Klagenfurt. Weiterhin sprechen Jan und Lars über vermeintliche Omnipräsenz und Neid. Und darüber, was es bedeutet, sich einem künstlerischen Prozess auszusetzen. Sowohl vor Publikum als auch im Studio. In der Folge geht es um interdisziplinäre künstlerische Verbindungen und, was passiert, wenn sich Sprachkunst und Musik miteinander verbinden. Gleich zu Beginn des Gesprächs diskutieren Jan und Lars am Beispiel von Kanye West darüber, ob Musik von maximal problematischen Künstlern dennoch produktive Impulse geben können. Und selbstverständlich spricht Jan mit Lars anhand seiner Filme und Theaterstücke auch über dessen Arbeit als Schauspieler.Wir wünschen euch viel Spaß bei zweieinhalb Stunden Reflektor mit Lars Eidinger!Die in dieser Folge angesprochenen Musiktitel findet ihr in der Reflektor-Streaming-Playlist.Hier findet ihr Reflektor bei Instagram. Und hier findet ihr Jan bei Instagram.Schreibt uns gerne unter reflektor@cloudshill.com.Hier geht es zum Clouds Hill Bandcamp-Shop.Viel Spaß beim Hören und danke für eure Unterstützung! ++++++++Ob Pop, Rock, Rap, Punk oder Klassik – Musik ist immer einzigartig. So wie die Künstler:innen, die sie erschaffen. Was macht einen guten Song aus? Wie politisch darf oder sollte Pop sein? Und wie geht man mit plötzlichem Ruhm oder dem unvermeidlichen Absturz um?In Reflektor + Subline sucht Jan Müller, selbst Musiker und seit nahezu 30 Jahren Bassist der Band Tocotronic, authentische Gespräche mit jenen, die es am besten wissen müssen: den Musiker:innen selbst. Ob Olli Schulz, Jan Delay, Feine Sahne Fischfilet, Alli Neumann, Joy Denalane oder Doro – geprägt von gegenseitigem Interesse und Respekt spricht er mit seinen Gästen über ihre Karriere, ihre größten Hits und die schmerzhaftesten Rückschläge. Immer auf Augenhöhe, immer überraschend. Neue Episoden von Reflektor erscheinen wöchentlich, immer freitags – also hört unbedingt rein und abonniert den Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
++++ Hier könnt ihr Mitglied im Klub Reflektor werden, Jans Reflektor-Mitgliederbereich mit vielen Extras ++++In dieser Doppelfolge zu Gast: der Schauspieler Lars Eidinger.Lars wurde 1976 in West-Berlin geboren. Er zählt zu den bekanntesten deutschen Theater- und Filmschauspielern der Gegenwart.Er arbeitete an der Berliner Schaubühne und dem Deutschen Theater und spielte in Filmen wie z.B. „Alle anderen“, „25 km/h“ oder „Sterben“ mit. Außerdem machte er als Darsteller in Fernsehserien wie zum Beispiel „Babylon Berlin“ oder auch als Akteur in Videoclips auf sich aufmerksam.Nach Charlie Hübner und Robert Stadlober ist Lars Eidinger bereits der dritte Schauspieler, der bei Reflektor zu Gast ist. Wie seine beiden Kollegen ist auch Lars musikaffin. Neben seiner Schauspielarbeit ist Lars seit Jahrzehnten leidenschaftlicher DJ. Zudem hat er bereits im Jahr 1998 ein Album mit elektronischer Musik auf dem Hamburger Label K7 veröffentlicht.Lars erzählt Jan, wie er in den 1990er Jahren im Keller seines Elternhauses am Computer saß und sich mit Samples beschäftigt hat. Er berichtet von Begegnungen mit Tricky in Paris und der Band CocoRosie in Klagenfurt. Weiterhin sprechen Jan und Lars über vermeintliche Omnipräsenz und Neid. Und darüber, was es bedeutet, sich einem künstlerischen Prozess auszusetzen. Sowohl vor Publikum als auch im Studio. In der Folge geht es um interdisziplinäre künstlerische Verbindungen und, was passiert, wenn sich Sprachkunst und Musik miteinander verbinden. Gleich zu Beginn des Gesprächs diskutieren Jan und Lars am Beispiel von Kanye West darüber, ob Musik von maximal problematischen Künstlern dennoch produktive Impulse geben können. Und selbstverständlich spricht Jan mit Lars anhand seiner Filme und Theaterstücke auch über dessen Arbeit als Schauspieler.Wir wünschen euch viel Spaß bei zweieinhalb Stunden Reflektor mit Lars Eidinger!Die in dieser Folge angesprochenen Musiktitel findet ihr in der Reflektor-Streaming-Playlist.Hier findet ihr Reflektor bei Instagram. Und hier findet ihr Jan bei Instagram.Schreibt uns gerne unter reflektor@cloudshill.com.Hier geht es zum Clouds Hill Bandcamp-Shop.Viel Spaß beim Hören und danke für eure Unterstützung! ++++++++Ob Pop, Rock, Rap, Punk oder Klassik – Musik ist immer einzigartig. So wie die Künstler:innen, die sie erschaffen. Was macht einen guten Song aus? Wie politisch darf oder sollte Pop sein? Und wie geht man mit plötzlichem Ruhm oder dem unvermeidlichen Absturz um?In Reflektor + Subline sucht Jan Müller, selbst Musiker und seit nahezu 30 Jahren Bassist der Band Tocotronic, authentische Gespräche mit jenen, die es am besten wissen müssen: den Musiker:innen selbst. Ob Olli Schulz, Jan Delay, Feine Sahne Fischfilet, Alli Neumann, Joy Denalane oder Doro – geprägt von gegenseitigem Interesse und Respekt spricht er mit seinen Gästen über ihre Karriere, ihre größten Hits und die schmerzhaftesten Rückschläge. Immer auf Augenhöhe, immer überraschend. Neue Episoden von Reflektor erscheinen wöchentlich, immer freitags – also hört unbedingt rein und abonniert den Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Terribly human“ - Schrecklich menschlich, so heißt die Produktion einer freien internationalen Theatergruppe, die am Freitag und Samstag am Mannheimer Nationaltheater gastiert. Die Künstlerinnen und Künstler kommen aus Israel, Palästina, Syrien und Griechenland. Ihr Stück sollte eigentlich schon während der Schillertage gezeigt werden, aber die politische Lage hat einen Strich durch die Rechnung gemacht. Kleinbeigeben wollten aber weder die Theatergruppe noch das Nationaltheater.
Autor Saša Stanišić wagte am Staatstheater Mainz das Experiment „ECHO“: Auftritt ohne Proben oder Vorbereitung – und erlebte eine der schönsten Erfahrungen seiner Bühnenkarriere.
Die Zweimillionenstadt Manaus liegt mitten im Amazonasgebiet und ist umspült vom Rio Negro, der ein paar Kilometer weiter in den Amazonas mündet. Wer hätte gedacht, dass in Manaus eine edle Oper steht, mit Goldkuppe und wunderschönen Spiegeln, Samt und Brokat? Es waren die „Kautschukbarone“, die in Manaus mit Kautschuk so reich wurden, dass sie nicht wussten, was mit ihrem Geld anstellen. Also ließen sie eine Oper bauen, und aus Italien, Frankreich und Deutschland wunderbare Kristalllüster und Hölzer liefern. Auch heute noch laufen hier Opern, Theaterstücke und Konzerte. Draußen auf dem Opernplatz spielen Kinder, abends ist der Platz Treffpunkt für die Stadtbevölkerung. Manaus ist eigentlich abgeschnitten von der Welt. Hier führen nur wenige Straßen hin, die noch dazu in der Regenzeit unpassierbar sind. Dafür legen im Hafen von Manaus Hochseeschiffe an, die aus dem 1.600 Kilometer entfernten Atlantik herbei schippern. Der Rio Negro ist mit seinen 18 Metern Tiefe hochseetauglich. Eine Bootsfahrt zur Begegnung des dunklen Rio Negro mit dem hellen Amazonas ist Pflichtprogramm. Dabei zeigen sich neben den bunten Tukanen die schönsten Tiere des Amazonasgebiets: die rosaroten Flussdelphine. Gudrun Fischer, die in Brasilien aufgewachsen und auf Umweltjournalismus spezialisiert ist, stellt die trophische Stadt und ihre Umgebung vor. Samt leuchtenden Pilzen, die manchmal nachts im Regenwald zu sehen sind. Leider erreichen der Klimawandel und die Auswirkungen der illegalen Abholzung auch diese urbane Insel im größten Regenwald der Welt.
Zum Welt-Alzheimertag zeigen Bühneninszenierungen im Südwesten, wie sich die Welt für Menschen mit Demenz anfühlt – mal verstörend, mal berührend, oft auch mit Humor. In dem Stück „Herr Gerber will heim“ macht eine Klappmaulpuppe erlebbar, was es bedeutet, wenn Erinnerung und Identität verschwimmen – und lässt Betroffene, Angehörige und Publikum das Thema für einen Moment viel leichter nehmen.
Alfred Glück wurde 1921 in Wien geboren und verbrachte einen Teil seiner Kindheit in der jüdischen Gemeinde Lackenbach im Burgenland. Er überlebte den nationalsozialistischen Terror, das Konzentrationslager Auschwitz und die Todesmärsche der letzten Kriegsmonate. Nach seiner Befreiung emigirierte er nach Israel und nannte sich fortan Israel Alfred Glück.Als alter Mann reiste er noch einmal nach Lackenbach, um seiner Kindheit nachzuspüren, seiner Familie und der jüdischen Gemeinde, die von den Nationalsozialisten zerstört worden war.Der mehrfach ausgezeichnete Autor Heinz Janisch hat ein Theaterstück über Israel Alfred Glück geschrieben. Der hölzerne Reifen - die späte Heimkehr des Herrn Glück wird am 11. September in der ehemaligen Synagoge Kobersdorf uraufgeführt.In den Lebenswegen erzählt Heinz Janisch von Israel Alfred Glück, seinem Bühnenstück und davon, wie wichtig es ist, Fragen zu stellen. Der hölzerne Reifen - die späte Heimkehr des Herrn GlückStück: Heinz Janisch / Inszenierung: Valentina Himmelbauer und Peter Wagner /Darsteller:innen: Myriam Angela, Raimund Brandner, Christoph-Lukas Hagenauer /Musik: Ferry Janoska – Bandoneon und Piano, Pia Onuska – Violine, Hannah Tamar Schilhan – Gesang /Komposition: Ferry Janoska Dramaturgie, Bühne und Intendanz: Peter Wagner /Eine Kooperation der Theaterinitiative Burgenland / Landestheater der Autor:innen mit dem Offenen Haus Oberwart.Hier finden Sie Informationen zu Tickets und mehr.Uraufführung / Premiere: 11.September - ehemalige Synagoge KobersdorfWeitere Vorstellungen: 17., 19., 20., 28. September - Offenes Haus Oberwart 16. Oktober - Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt 24. Oktober - Gemeindesaal Lackenbach 30. Oktober - Stadtsaal Güssing 5./6./7. Dezember - Off Theater Wien
Alfred Glück wurde 1921 in Wien geboren und verbrachte einen Teil seiner Kindheit in der jüdischen Gemeinde Lackenbach im Burgenland. Er überlebte den nationalsozialistischen Terror, das Konzentrationslager Auschwitz und die Todesmärsche der letzten Kriegsmonate. Nach seiner Befreiung emigirierte nach Israel und nannte sich fortan Israel Alfred Glück.Als alter Mann reiste er noch einmal nach Lackenbach, um seiner Kindheit nachzuspüren, seiner Familie und der jüdischen Gemeinde, die von den Nationalsozialisten zerstört worden war.Der mehrfach ausgezeichnete Autor Heinz Janisch hat ein Theaterstück über Israel Alfred Glück geschrieben. "Der hölzerne Reifen - die späte Heimkehr des Herrn Glück" wird am 11. September in der ehemaligen Synagoge Kobersdorf uraufgeführt.In den Lebenswegen erzählt Heinz Janisch von Israel Alfred Glück, seinem Bühnenstück und davon, wie wichtig es ist, Fragen zu stellen.
Venezianischer Karneval trifft Oper: Max Emanuel Cenčić inszeniert Cavallis "Pompeo Magno" als wildes Theaterstück voller Intrigen und Eifersucht. Ein musikalisches Abenteuer, das Realität und Spiel verschmelzen lässt.
Konstantin Georgiou im Gespräch mit Stefanie Hertel über ihr Theaterstück Ganz Paris träumt von der Liebe, die Entstehungsgeschichte, Proben-Anekdoten und die Liebe zu alten Schlagern.
Donald Trump inszeniert Weltpolitik wie ein Theaterstück, Europa sucht verzweifelt die richtige Rolle, und Friedrich Merz muss entscheiden, ob er Gegenspieler, Statist oder Mitspieler sein will. In dieser Folge von "Machtwechsel" geht es um Inszenierung, Macht und die Frage, was das für Deutschlands Rolle bedeutet. Außerdem sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander über die Steuerdebatte von Lars Klingbeil und sie schauen nach Sachsen-Anhalt, wo nicht nur die CDU vor Ort, sondern bundesweit vergeblich auf einen Casablanca-Moment von Rainer Haseloff gehofft hatte. Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ ist im Siedler Verlag erschienen und unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Degen, Silas www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Eine scheinbar heitere Abendgesellschaft: gute Laune, kluge Gespräche. Doch etwas stimmt nicht - die Gastgeberin fehlt. Stattdessen ist ein fremder Herr zu Gast, der sich als Psychologe entpuppt und beginnt, den Anwesenden mit ihren Beziehungsproblemen zu helfen. Aus der leichten Atmosphäre wird ein Drama über Entfremdung und die Suche nach dem eigenen Weg. Leben wir aus Pflicht oder aus Überzeugung? Ist Sicherheit erfüllend - oder braucht es mehr im Leben, etwas Spirituelles? 1950 wurde Cocktailparty mit dem Tony Award als bestes Theaterstück am Broadway ausgezeichnet. Mit: Hans Caninenberg, Erik Schumann, Margot Trooger, Luitgard Im, Robert Meyn, Uwe Friedrichsen u. v. a. Regie: Ulrich Lauterbach hr 1964 | ca. 120 Min. (Audio verfügbar bis 08.08.2026)
Legenden ranken sich um ihn. Er ist der Held zahlloser Bücher, Theaterstücke und Filme: Mathias Kneißl, genannt der Räuber Kneißl oder der Schachenmüller-Hiasl. Der bayrische Räuber wurde wegen seiner Verbrechen - darunter auch Mord - zum Tode verurteilt. Und doch verehrte man Kneißl schon zu Lebzeiten als Volksheld. (BR 2025)
Der Begriff „Gaslighting“ für psychische Manipulation scheint seit einigen Jahren allgegenwärtig zu sein. Gaslighting soll in Beziehungen, im Beruf, in der Medizin und auch in der Politik stattfinden. Doch was genau ist damit gemeint und woher kommt der Begriff? Wir sind zu den Wurzeln zurückgegangen und haben sie in einem Theaterstück aus dem Jahr 1938 gefunden, dessen Verfilmung 1944 Ingrid Bergman ihren ersten Oscar einbrachte. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier QUELLEN Story der Woche: Duell Metternich–Kielmansegg Thema der Woche: Gasligthing in der dt. wikipedia Gaslicht (Schauspiel)in der dt. wikipedia Patrick Hamilton in der dt. wikipedia Patrick Hamilton in der engl. wikipedia Film: Das Haus der Lady Alquist in der dt. wikipedia Zeit: Gaslighting: Wenn die Wahrnehmung fremdgesteuert wird Lesen mit Links: Gaslighting: „Ich habe Angst vor meiner Ex“ Das Schauspiel "Gaslight" im englischen Text The Guardian: Gaslight: the return of the play that defined toxic masculinity The Green European Journal: A War on Perception”: Gaslighting in Politics Film: Das Haus der Lady Alquist* Video: Gaslicht (1960) Doku zu medizinischem Gaslighting *Affiliate Link