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HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Diese Woche wird's kulturell, inspirierend – und richtig spannend! Bei mir im Studio ist Elisabeth Friedler von den Jüdischen Kulturtagen Hamburg, die schon nächste Woche starten. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf das vielfältige Programm: von mitreißender Musik und packenden Konzerten über beeindruckende Lesungen, Filme und Theaterstücke bis hin zu spannenden Ausstellungen, Führungen und Workshops. Die Jüdischen Kulturtage zeigen einmal mehr, wie lebendig und facettenreich jüdisches Leben hier in Hamburg ist. Elisabeth Friedler nimmt uns mit hinter die Kulissen des Festivals, das vom 4. November bis 14. Dezember stattfindet – ein Gespräch voller Eindrücke, Geschichten und Vorfreude!
Wat in Hamborg un ümto in de plattdüütsche Welt passeren deit un över wat in Kultur, Politik un Sport op Platt snackt warrt - dat kriegt Ji mit bi uns "Wi snackt Platt"Podcast. To Besöök bi'n Parlamentskrink Plattdüütsch in'n Bunnsdag Bi "Wi snackt Platt" sünd wi dütmal in Berlin to Besöök - un twors in'n Bunnsdag! Bi' n Parlamentskrink Plattdüütsch kaamt Bunnsdagsafornte tohoop, de Plattdüütsch snacken doot oder de de Plattdüütsche Spraak eenfach an't Hart liggen deit. Över Frakschoonsgrenzen henweg snackt en dor un tuuscht sik ut: över Spraakpolitik, möögliche Themen vun plattdüütsche Parlamentsdebatten, Plattdüütsch in den Medien un allens, wat wichtig is, üm de plattdüütsche Spraak in Düütschland vöran to bringen. Wi harrn de Schangs, mal bi en Sitten vun'n Parlamentskrink Plattdüütsch mit dorbi to ween: bi de twete Sitten in düsse Legislatur-Periood. Wat de Parlamentskrink nipp un nau maken deit un wokeen dor allens mit dorbi is – dorto mehr in düsse Utgaav. Bunnsraat för Nedderdüütsch föddert: Plattdüütsch in't Grundgesett! Dorto geiht dat bi "Wi snackt Platt" ok noch üm en anner Thema ut de Berliner Politik: denn de Düütsche Bunnsraat, de hett an'n 26. September in en "Entschließung" den Wunsch an de Bunnsregeern formuleert, dat de sik dormit utnannersetten schall, dat de düütschen Minnerheiten, also de Fresen, de Sorben, de Sinti un Roma un ok de Dään mit en so nöömte Achtensklausel in't Grundgesett opnahmen warrt. Düsse Klausel schall kloor maken, dat düsse Minnerheiten in Düütschland acht, schuult un ünnerstütt warrt. Een wunnerbare Saak för de kulturelle Veelfalt in Düütschland, dat meent ok de Plattdüütsche Bunnsraat, also dat böverste Gremium vun all Plattsnackers in Düütschland, man he verlangt ok, dat in düsse Klausel ok de Plattdüütsche Spraak mit opnahm warrn schall. Woso he dat meent un wat de Minnerheitenbeopdragte vun't Land Sleswig-Holsteen Johannes Callsen dorto seggt, ok dorto mehr bi "Wi snackt Platt". DSV Hamborg speelt Edgar Wallace Dat is aver noch lang nich allens, wat wi in düsse Utgaav vörhebbt - denn dat geiht dat ok noch üm dat ne'e Theaterstück vun'e Düütsche Schauspeel Vereenigen Hamborg: de bringt nämmich en olen Edgar Wallace-Klassiker op'e Bühn. Vunaf den 31.Oktober is in't Theater an'e Marschnerstraat dat Stück "De doden Oogen vun Altona" to sehn. Wi hebbt de Lüüd vun'n DSV vöraf mal bi en Proov besöcht. Gerd Spiekermann is "Muksch!" Un kloor: to'n Sluss vun düsse "Wi snackt Platt"-Utgaav, dor hebbt wi noch en Klassiker ut uns Reeg "Hör mal'n beten to" för Jo! Mehr Infos to Plattdüütsch bi'n NDR ünner ndr.de/platt
Wie sieht das Oktoberfest aus der Sicht der Bavaria aus, der Patronin Bayerns, die das Treiben auf der Wiesn von der Seite aus überblickt. Eine Ahnung davon bekommt man derzeit in der Ausstellung "Wassermusik" von Cyprien Gaillard im Haus der Kunst. Außerdem: "Le Disque Bleu", das neue Doppelalbum von Benjamin Biolay und ein Theaterstück über den Fussballspieler Mesut Özil
Heinz Rühmann feierte in der Rolle des Hauptmanns von Köpenick sein Comeback nach dem Krieg und drückte der Figur aus dem Theaterstück von Carl Zuckmayer seinen Stempel auf.
In unserem Matinee Rätsel suchen wir den Titel eines Theaterstücks. Wie lautet der gesuchte Titel?
Dies ist der zweite Teil des Gesprächs. Wenn ihr den ersten Teil noch nicht gehört habt, fangt am besten dort an!++++ Hier könnt ihr Mitglied im Klub Reflektor werden, Jans Reflektor-Mitgliederbereich mit vielen Extras ++++In dieser Doppelfolge zu Gast: der Schauspieler Lars Eidinger.Lars wurde 1976 in West-Berlin geboren. Er zählt zu den bekanntesten deutschen Theater- und Filmschauspielern der Gegenwart.Er arbeitete an der Berliner Schaubühne und dem Deutschen Theater und spielte in Filmen wie z.B. „Alle anderen“, „25 km/h“ oder „Sterben“ mit. Außerdem machte er als Darsteller in Fernsehserien wie zum Beispiel „Babylon Berlin“ oder auch als Akteur in Videoclips auf sich aufmerksam.Nach Charlie Hübner und Robert Stadlober ist Lars Eidinger bereits der dritte Schauspieler, der bei Reflektor zu Gast ist. Wie seine beiden Kollegen ist auch Lars musikaffin. Neben seiner Schauspielarbeit ist Lars seit Jahrzehnten leidenschaftlicher DJ. Zudem hat er bereits im Jahr 1998 ein Album mit elektronischer Musik auf dem Hamburger Label K7 veröffentlicht.Lars erzählt Jan, wie er in den 1990er Jahren im Keller seines Elternhauses am Computer saß und sich mit Samples beschäftigt hat. Er berichtet von Begegnungen mit Tricky in Paris und der Band CocoRosie in Klagenfurt. Weiterhin sprechen Jan und Lars über vermeintliche Omnipräsenz und Neid. Und darüber, was es bedeutet, sich einem künstlerischen Prozess auszusetzen. Sowohl vor Publikum als auch im Studio. In der Folge geht es um interdisziplinäre künstlerische Verbindungen und, was passiert, wenn sich Sprachkunst und Musik miteinander verbinden. Gleich zu Beginn des Gesprächs diskutieren Jan und Lars am Beispiel von Kanye West darüber, ob Musik von maximal problematischen Künstlern dennoch produktive Impulse geben können. Und selbstverständlich spricht Jan mit Lars anhand seiner Filme und Theaterstücke auch über dessen Arbeit als Schauspieler.Wir wünschen euch viel Spaß bei zweieinhalb Stunden Reflektor mit Lars Eidinger!Die in dieser Folge angesprochenen Musiktitel findet ihr in der Reflektor-Streaming-Playlist.Hier findet ihr Reflektor bei Instagram. Und hier findet ihr Jan bei Instagram.Schreibt uns gerne unter reflektor@cloudshill.com.Hier geht es zum Clouds Hill Bandcamp-Shop.Viel Spaß beim Hören und danke für eure Unterstützung! ++++++++Ob Pop, Rock, Rap, Punk oder Klassik – Musik ist immer einzigartig. So wie die Künstler:innen, die sie erschaffen. Was macht einen guten Song aus? Wie politisch darf oder sollte Pop sein? Und wie geht man mit plötzlichem Ruhm oder dem unvermeidlichen Absturz um?In Reflektor + Subline sucht Jan Müller, selbst Musiker und seit nahezu 30 Jahren Bassist der Band Tocotronic, authentische Gespräche mit jenen, die es am besten wissen müssen: den Musiker:innen selbst. Ob Olli Schulz, Jan Delay, Feine Sahne Fischfilet, Alli Neumann, Joy Denalane oder Doro – geprägt von gegenseitigem Interesse und Respekt spricht er mit seinen Gästen über ihre Karriere, ihre größten Hits und die schmerzhaftesten Rückschläge. Immer auf Augenhöhe, immer überraschend. Neue Episoden von Reflektor erscheinen wöchentlich, immer freitags – also hört unbedingt rein und abonniert den Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 hat die Anzahl antisemitischer Vorfälle in Deutschland deutlich zugenommen, auch Kulturschaffende sind davon betroffen. Wir blicken auf das Theaterstück "Die Tore von Gaza" das den Terror dieses Tages verarbeitet. In ihrem Buch "Lauter Hass" analysiert die Politikwissenschaftlerin und Autorin Maria Kanitz Antisemitismus in der Popkultur.
++++ Hier könnt ihr Mitglied im Klub Reflektor werden, Jans Reflektor-Mitgliederbereich mit vielen Extras ++++In dieser Doppelfolge zu Gast: der Schauspieler Lars Eidinger.Lars wurde 1976 in West-Berlin geboren. Er zählt zu den bekanntesten deutschen Theater- und Filmschauspielern der Gegenwart.Er arbeitete an der Berliner Schaubühne und dem Deutschen Theater und spielte in Filmen wie z.B. „Alle anderen“, „25 km/h“ oder „Sterben“ mit. Außerdem machte er als Darsteller in Fernsehserien wie zum Beispiel „Babylon Berlin“ oder auch als Akteur in Videoclips auf sich aufmerksam.Nach Charlie Hübner und Robert Stadlober ist Lars Eidinger bereits der dritte Schauspieler, der bei Reflektor zu Gast ist. Wie seine beiden Kollegen ist auch Lars musikaffin. Neben seiner Schauspielarbeit ist Lars seit Jahrzehnten leidenschaftlicher DJ. Zudem hat er bereits im Jahr 1998 ein Album mit elektronischer Musik auf dem Hamburger Label K7 veröffentlicht.Lars erzählt Jan, wie er in den 1990er Jahren im Keller seines Elternhauses am Computer saß und sich mit Samples beschäftigt hat. Er berichtet von Begegnungen mit Tricky in Paris und der Band CocoRosie in Klagenfurt. Weiterhin sprechen Jan und Lars über vermeintliche Omnipräsenz und Neid. Und darüber, was es bedeutet, sich einem künstlerischen Prozess auszusetzen. Sowohl vor Publikum als auch im Studio. In der Folge geht es um interdisziplinäre künstlerische Verbindungen und, was passiert, wenn sich Sprachkunst und Musik miteinander verbinden. Gleich zu Beginn des Gesprächs diskutieren Jan und Lars am Beispiel von Kanye West darüber, ob Musik von maximal problematischen Künstlern dennoch produktive Impulse geben können. Und selbstverständlich spricht Jan mit Lars anhand seiner Filme und Theaterstücke auch über dessen Arbeit als Schauspieler.Wir wünschen euch viel Spaß bei zweieinhalb Stunden Reflektor mit Lars Eidinger!Die in dieser Folge angesprochenen Musiktitel findet ihr in der Reflektor-Streaming-Playlist.Hier findet ihr Reflektor bei Instagram. Und hier findet ihr Jan bei Instagram.Schreibt uns gerne unter reflektor@cloudshill.com.Hier geht es zum Clouds Hill Bandcamp-Shop.Viel Spaß beim Hören und danke für eure Unterstützung! ++++++++Ob Pop, Rock, Rap, Punk oder Klassik – Musik ist immer einzigartig. So wie die Künstler:innen, die sie erschaffen. Was macht einen guten Song aus? Wie politisch darf oder sollte Pop sein? Und wie geht man mit plötzlichem Ruhm oder dem unvermeidlichen Absturz um?In Reflektor + Subline sucht Jan Müller, selbst Musiker und seit nahezu 30 Jahren Bassist der Band Tocotronic, authentische Gespräche mit jenen, die es am besten wissen müssen: den Musiker:innen selbst. Ob Olli Schulz, Jan Delay, Feine Sahne Fischfilet, Alli Neumann, Joy Denalane oder Doro – geprägt von gegenseitigem Interesse und Respekt spricht er mit seinen Gästen über ihre Karriere, ihre größten Hits und die schmerzhaftesten Rückschläge. Immer auf Augenhöhe, immer überraschend. Neue Episoden von Reflektor erscheinen wöchentlich, immer freitags – also hört unbedingt rein und abonniert den Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Terribly human“ - Schrecklich menschlich, so heißt die Produktion einer freien internationalen Theatergruppe, die am Freitag und Samstag am Mannheimer Nationaltheater gastiert. Die Künstlerinnen und Künstler kommen aus Israel, Palästina, Syrien und Griechenland. Ihr Stück sollte eigentlich schon während der Schillertage gezeigt werden, aber die politische Lage hat einen Strich durch die Rechnung gemacht. Kleinbeigeben wollten aber weder die Theatergruppe noch das Nationaltheater.
Autor Saša Stanišić wagte am Staatstheater Mainz das Experiment „ECHO“: Auftritt ohne Proben oder Vorbereitung – und erlebte eine der schönsten Erfahrungen seiner Bühnenkarriere.
„Das Leben beginnt am Ende deiner Komfortzone.“ – Neale Donald Walsch Willkommen zu einer neuen Folge von „Zuckerfrei beginnt im Kopf“! Heute erwartet dich eine inspirierende Episode mit Dana Schwandt – Coach, Autorin und Expertin für bewusstes Leben. Gemeinsam tauchen wir ein in die Frage, warum wir immer wieder die gleichen Muster spielen, wie der Schritt aus der Komfortzone zu echter Veränderung und Lebendigkeit führt und welche Rolle das Kopfkino für ein zuckerfreies, gesundes Leben spielt. In dieser Folge erfährst du:
Die Zweimillionenstadt Manaus liegt mitten im Amazonasgebiet und ist umspült vom Rio Negro, der ein paar Kilometer weiter in den Amazonas mündet. Wer hätte gedacht, dass in Manaus eine edle Oper steht, mit Goldkuppe und wunderschönen Spiegeln, Samt und Brokat? Es waren die „Kautschukbarone“, die in Manaus mit Kautschuk so reich wurden, dass sie nicht wussten, was mit ihrem Geld anstellen. Also ließen sie eine Oper bauen, und aus Italien, Frankreich und Deutschland wunderbare Kristalllüster und Hölzer liefern. Auch heute noch laufen hier Opern, Theaterstücke und Konzerte. Draußen auf dem Opernplatz spielen Kinder, abends ist der Platz Treffpunkt für die Stadtbevölkerung. Manaus ist eigentlich abgeschnitten von der Welt. Hier führen nur wenige Straßen hin, die noch dazu in der Regenzeit unpassierbar sind. Dafür legen im Hafen von Manaus Hochseeschiffe an, die aus dem 1.600 Kilometer entfernten Atlantik herbei schippern. Der Rio Negro ist mit seinen 18 Metern Tiefe hochseetauglich. Eine Bootsfahrt zur Begegnung des dunklen Rio Negro mit dem hellen Amazonas ist Pflichtprogramm. Dabei zeigen sich neben den bunten Tukanen die schönsten Tiere des Amazonasgebiets: die rosaroten Flussdelphine. Gudrun Fischer, die in Brasilien aufgewachsen und auf Umweltjournalismus spezialisiert ist, stellt die trophische Stadt und ihre Umgebung vor. Samt leuchtenden Pilzen, die manchmal nachts im Regenwald zu sehen sind. Leider erreichen der Klimawandel und die Auswirkungen der illegalen Abholzung auch diese urbane Insel im größten Regenwald der Welt.
Betg mo ina presa, mabain in orcan da punk dovria noss temp, di la reschissura grischuna Magdalena Nadolska. A questa conclusiun vegn ella en vista ad ina societad che fa pauc, malgrà la crisa dal clima, malgrà la democrazia che va en muschna en l'America ed en blers pajais da l'Europa, malgrà populissem, femicidis e guerras. Tut quai furma la basa per il toc «Monokali Polypunk» ch'è da vesair actualmain en il teater da Cuira. Betg «peace and love», mabain punk saja la medischina necessaria per svegliar ina societad durmentada, di Magdalena Nadolska ed includa era sasezza. Malgrà tut las crisas actualas capitia pauc u nagut. Perquai punk. L'essenza dal punk saja la gritta e la gritta saja la forza che mettia l'uman en acziun. Uschia è naschì il project che ha manà al toc da teater «Monokali Polypunk».Il toc han scrit Flurina Badel e Gianna Olinda Cadonau. Era per ellas èsi cler: I na va betg per far reviver in'energia dals onns 1970, mabain per chattar il punk dad oz. Ma co tuna e co vesa or il punk da l'onn 2025? Il film dals Cuntrasts «Ina prisa punk» prenda si questa dumonda. El lascha vegnir a pled acturas ed acturs, la musicista, las auturas e la reschissura e mussa tge furma ch'il punk dad oz pudess avair. --------------------------------------------------------------------------------------------Nicht nur eine Prise, unsere Zeit bräuchte einen Punk-Orkan, sagt die Bündner Regisseurin Magdalena Nadolska. Zu diesem Schluss kommt sie angesichts einer Gesellschaft, die wenig tut, trotz Klimakrise, trotz der zerfallenden Demokratie in Amerika und in vielen Ländern Europas, trotz Populismus, Femiziden und Kriegen. All dies bildet die Grundlage für das Stück «Monokali Polypunk», das derzeit im Theater Chur zu sehen ist. Nicht «Peace and Love», sondern Punk sei die notwendige Medizin, um eine schlafende Gesellschaft aufzuwecken, sagt Magdalena Nadolska und schließt sich selbst mit ein. Trotz aller aktuellen Krisen passiere wenig bis gar nichts. Deshalb Punk, denn dessen Essenz sei die Wut und Wut sei die Kraft, die den Menschen ins Handeln bringt. So entstand das Projekt, das zum Theaterstück «Monokali Polypunk» führte. Das Stück haben Flurina Badel und Gianna Olinda Cadonau geschrieben. Auch für sie ist klar: Es geht nicht darum, eine Energie der 1970er Jahre wiederzubeleben, sondern den Punk von heute zu finden. Aber wie klingt und sieht der Punk des Jahres 2025 aus? Der Cuntrasts-Film «Eine Prise Punk» greift diese Frage auf. Er lässt Schauspielerinnen und Schauspieler, die Musikerin, die Autorinnen und die Regisseurin zu Wort kommen und zeigt, welche Form der heutige Punk haben könnte.
Zum Welt-Alzheimertag zeigen Bühneninszenierungen im Südwesten, wie sich die Welt für Menschen mit Demenz anfühlt – mal verstörend, mal berührend, oft auch mit Humor. In dem Stück „Herr Gerber will heim“ macht eine Klappmaulpuppe erlebbar, was es bedeutet, wenn Erinnerung und Identität verschwimmen – und lässt Betroffene, Angehörige und Publikum das Thema für einen Moment viel leichter nehmen.
Zënter 2018 ass de Claude Mangen Direkter vum Mierscher Theater. Nieft Produktioune fir Kanner a Jugendlecher, stinn natierlech Theaterstécker fir Erwuessener, Concerten, Danz, Virtreeg, Diskussiounen an eng Oper, déi am Haus produzéiert gëtt um Programm.De Claude Mangen ass Invité beim Valerija Berdi.
Die Generation Z ist viel zu faul, anspruchsvoll und sowieso immer nur am Handy. Mit diesen Vorurteilen setzt sich das Theaterstück GenZ Don't Cry auseinander und verarbeitet dabei Ideen über die Zukunft, das Ende der Welt und natürlich die Generation Z. Jugendreporterin Romance hat sich das Stück angeschaut und erzählt, wie es war und was sie davon hält.
00:37:26 Kathrin Hasselbeck full Tim Egloff hat "Das letzte Bier" von Jaroslav Rudiš für die Bühne des ETA Hoffmann Theaters in Bamberg inszeniert. Kathrin Hasselbeck im Gespräch mit dem Regisseur / Ute und Werner Mahler sind zwei herausragende deutsche Fotografen, zur DDR-Zeit gehörten sie zu den stilprägenden Fotografen des Ostens, nach der Wende haben sie die Fotografenagentur OSTKREUZ in Berlin mitbegründet. In der Freiheitshalle in Hof ist nun eine Ausstellung mit ihren Werken zu sehen, Christina Küfner war dort / Die Krimi- und Ratgeber-Parodie "Achtsam morden" ist nun auch auf der Bühne zu sehen: Die Komödie im Bayerischen Hof hat das Buch von Karsten Dusse adaptiert. Peter Jungblut berichtet / Wenn die Straße zur Bühne wird: Roland Biswurm über das Internationale Straßenkunstfestival "Spektakel" in Landshut / "Die Räuber" am Schauspiel Erlangen: Matthias Köhler versetzt Schillers Familiendrama in eine Zukunft, in der Deutschland unter der Herrschaft eines autoritären Systems
Für die aktuelle Diggytalk-Folge haben wir Claus Wilcke zu Gast. Er ist Schauspieler, Synchronsprecher und Regisseur.Übrigens: Im Interview kündigt er seine neue Show für 2026 an! Also seid gespannt und hört euch das Interview an.Seinen Durchbruch feierte er 1969 mit der Fernsehserie „Percy Stuart“, in der er die Titelrolle eines charmanten Abenteurers spielte. Hiervon berichtet Claus uns ausführlich im Interview.Wusstet ihr, dass Claus auch zahlreiche internationale Stars wie Elvis Presley und Omar Sharif synchronisierte?Zudem wirkte er auch in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit, darunter in Karl-May-Verfilmungen, Krimiserien und Theaterstücken.Darüber hinaus ist Claus seit den 1960er-Jahren auch fest mit der beliebten Hörspielreihe „Hui Buh, das Schlossgespenst“ verbunden.Dort spricht er die Rolle des König Julius der 111., des oft leicht tollpatschigen, aber liebenswerten Herrschers von Schloss Burgeck.Die Figur steht immer wieder im Mittelpunkt turbulenter Abenteuer mit Hui Buh, dem „einzigen behördlich zugelassenen Gespenst“. Natürlich beleuchten wir sein "EUROPA-Engagement" im Gespräch ausführlich.So spannt Claus Wilcke einen bemerkenswerten Bogen: vom TV-Abenteurer Percy Stuart über die deutsche Stimme internationaler Filmstars bis hin zum liebenswerten König Julius der 111. in „Hui Buh“.Seine Vielseitigkeit hat ihn über Jahrzehnte hinweg zu einem festen Bestandteil der deutschen Unterhaltungswelt gemacht.Wir wünschen gute Unterhaltung.Hier findet ihr das Diggytalk-Impressum:https://www.diggytalk.de/impressum.html Copyright 2025 DiggytalkDiggytalk ist eine eingetragene Marke von Dominik Grote Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wasser ist das "blaue Gold". Weltweit hat der Run auf die natürliche Ressource begonnen. In Tim Staffels neuem Roman "Wasserspiel" übernimmt ein globaler Wasserkonzern die Kontrolle über das Wasser in Lüren, einer fiktiven deutschen Kleinstadt. Jugendliche leisten Widerstand, in einem Camp errichten sie ein kleines Utopia, ernten ihr eigenes Wasser. Unterstützt werden sie von einem alten Lürener, einem Wasser-Vlogger, der auf die Machenschaften des Konzerns aufmerksam macht. Stephan Ozsváth hat Tim Staffel am Wasserspiel im Kreuzberger Viktoriapark getroffen und erfahren, wie Tim Staffel als Museumswächter vom Horst-Wessel-Lied beschallt wurde, dass er gleichzeitig mehrere Bücher liest und dass er mittlerweile beim Schreiben keine Musik mehr hören kann. Das Buch von Tim Staffel, über das wir im Podcast reden Tim Staffel: "Wasserspiel", 320 Seiten, Kanon, 26 Euro. Stephan Ozsváth empfiehlt Sarah Kuratle: Chimäre, Otto Müller Verlag, 23 Euro. Tim Staffel empfiehlt Richard Powers: Die Wurzeln des Lebens. S.Fischer, 624 Seiten, 19 Euro. André Gide: Stirb und werde, dtv. Antiquarisch. Der Ort Wasserspiel im Viktoriapark in Berlin-Kreuzberg. Der Autor Tim Staffel, ist 1965 in Kassel geboren. Er studierte Angewandte Theaterwissenschaften in Gießen. Er schreibt Romane, Hörspiele und Theaterstücke. Er war Dozent für Szenische Künste an der Universität Hildesheim. Er lebt in Berlin.
Alfred Glück wurde 1921 in Wien geboren und verbrachte einen Teil seiner Kindheit in der jüdischen Gemeinde Lackenbach im Burgenland. Er überlebte den nationalsozialistischen Terror, das Konzentrationslager Auschwitz und die Todesmärsche der letzten Kriegsmonate. Nach seiner Befreiung emigirierte er nach Israel und nannte sich fortan Israel Alfred Glück.Als alter Mann reiste er noch einmal nach Lackenbach, um seiner Kindheit nachzuspüren, seiner Familie und der jüdischen Gemeinde, die von den Nationalsozialisten zerstört worden war.Der mehrfach ausgezeichnete Autor Heinz Janisch hat ein Theaterstück über Israel Alfred Glück geschrieben. Der hölzerne Reifen - die späte Heimkehr des Herrn Glück wird am 11. September in der ehemaligen Synagoge Kobersdorf uraufgeführt.In den Lebenswegen erzählt Heinz Janisch von Israel Alfred Glück, seinem Bühnenstück und davon, wie wichtig es ist, Fragen zu stellen. Der hölzerne Reifen - die späte Heimkehr des Herrn GlückStück: Heinz Janisch / Inszenierung: Valentina Himmelbauer und Peter Wagner /Darsteller:innen: Myriam Angela, Raimund Brandner, Christoph-Lukas Hagenauer /Musik: Ferry Janoska – Bandoneon und Piano, Pia Onuska – Violine, Hannah Tamar Schilhan – Gesang /Komposition: Ferry Janoska Dramaturgie, Bühne und Intendanz: Peter Wagner /Eine Kooperation der Theaterinitiative Burgenland / Landestheater der Autor:innen mit dem Offenen Haus Oberwart.Hier finden Sie Informationen zu Tickets und mehr.Uraufführung / Premiere: 11.September - ehemalige Synagoge KobersdorfWeitere Vorstellungen: 17., 19., 20., 28. September - Offenes Haus Oberwart 16. Oktober - Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt 24. Oktober - Gemeindesaal Lackenbach 30. Oktober - Stadtsaal Güssing 5./6./7. Dezember - Off Theater Wien
Wenn Philipp mal ins Theater geht, dann muss es schon ein ganz besonderes Theaterstück sein. Zum Beispiel die Adaption des Point'n'Click-Adventures "The Secret of Monkey Island"! 2014 erstmals aufgeführt, soll es nun im nächsten Jahr erneut die Weltmeere oder zumindest die Theaterbühne erobern. Doch Kultur wird chronisch unterfinanziert, sodass die Produktion erneut durch ein Crowdfunding gesichert werden muss. Und damit ihr nicht die Katze im Sack kauft, hat Philipp mit dem Regisseur über das Stück an sich als auch über die Videospielgrundlage gesprochen.
Frisch aus der Sommerpause zurück, freuen wir uns mit Folge sechs der zweiten Staffel wieder ein sehr starkes und für Rasha bedeutsames Fempire-Gespräch präsentieren zu können. Zusammen mit der wunderbaren Schriftstellerin Heike Geißler widmet sich Rasha dem Werk der palästinensischen Autorin Adania Shibli, die beide sehr schätzen. Die Schriftstellerin, Übersetzerin und Herausgeberin Heike Geißler wurde 1977 in Riesa geboren. Ihr literarisches Schaffen umfasst verschiedenste Textformen, darunter Romane, Essays, Theaterstücke und Hörspiele, für die sie mit zahlreichen Stipendien und Preisen ausgezeichnet wurde. Von ihr sind mit „Verzweiflungen“ und „Arbeiten“ dieses Jahr gleich zwei tolle essayistische Bücher erschienen, in denen sie über die Verwertungslogiken im Kapitalismus, Menschenfeindlichkeit und, wie der Titel schon verrät, über das Verzweifeln schreibt. Da es gerade an Anlässen zum Verzweifeln nicht mangelt, konnte Heikes kluge literarische Bearbeitung dieses Gefühls zu keinem passenderen Moment erscheinen. Ein Grund zum Verzweifeln ist auch der Umgang des deutschen Literaturbetriebs mit der 1974 geborenen palästinensischen Autorin Adania Shibli. Ihr 2022 erstmals auf Deutsch erschienener Roman „Eine Nebensache“ (2017 auf Arabisch erschienen) wurde vor allem durch die Absage von Shiblis Preisverleihung auf der Frankfurter Buchmesse im Oktober 2023 bekannt. Ohne um eine Besprechung dieses Vorfalls herumzukommen, lenken Rasha und Heike in ihrem Gespräch jedoch die Aufmerksamkeit zurück zum Wesentlichen: dem literarischen Werk Shiblis. Neben journalistischen Beiträgen, Essays, Kurzgeschichten und Theaterstücken sind von ihr bisher drei schmale Romane erschienen. Vor dem bereits erwähnten Roman „Eine Nebensache“ erschienen die zwei noch nicht in deutscher Übersetzung erschienenen Bücher „Touch“ (2010, im arabischen Original 2001 veröffentlicht) und „We Are All Equally Far from Love“ (2012, im arabischen Original 2004 veröffentlicht). Anhand dieser Romane sowie eines in der Berlin Review erschienenen Essays von Shibli, befassen sich Heike und Rasha mit der zurückgenommenen, spartanischen Sprache der palästinensischen Autorin, die es dennoch schafft, Weichheit und Zärtlichkeit zu transportieren, sowie der Namens- und Gesichtslosigkeit ihrer Figuren. Außerdem sprechen sie über den Stand der arabischen Sprache im deutschen Literaturbetrieb, sich selbst entlarvende Literaturkritik und die Sehnsucht nach einem guten Ende.
Alfred Glück wurde 1921 in Wien geboren und verbrachte einen Teil seiner Kindheit in der jüdischen Gemeinde Lackenbach im Burgenland. Er überlebte den nationalsozialistischen Terror, das Konzentrationslager Auschwitz und die Todesmärsche der letzten Kriegsmonate. Nach seiner Befreiung emigirierte nach Israel und nannte sich fortan Israel Alfred Glück.Als alter Mann reiste er noch einmal nach Lackenbach, um seiner Kindheit nachzuspüren, seiner Familie und der jüdischen Gemeinde, die von den Nationalsozialisten zerstört worden war.Der mehrfach ausgezeichnete Autor Heinz Janisch hat ein Theaterstück über Israel Alfred Glück geschrieben. "Der hölzerne Reifen - die späte Heimkehr des Herrn Glück" wird am 11. September in der ehemaligen Synagoge Kobersdorf uraufgeführt.In den Lebenswegen erzählt Heinz Janisch von Israel Alfred Glück, seinem Bühnenstück und davon, wie wichtig es ist, Fragen zu stellen.
Venezianischer Karneval trifft Oper: Max Emanuel Cenčić inszeniert Cavallis "Pompeo Magno" als wildes Theaterstück voller Intrigen und Eifersucht. Ein musikalisches Abenteuer, das Realität und Spiel verschmelzen lässt.
Konstantin Georgiou im Gespräch mit Stefanie Hertel über ihr Theaterstück Ganz Paris träumt von der Liebe, die Entstehungsgeschichte, Proben-Anekdoten und die Liebe zu alten Schlagern.
Donald Trump inszeniert Weltpolitik wie ein Theaterstück, Europa sucht verzweifelt die richtige Rolle, und Friedrich Merz muss entscheiden, ob er Gegenspieler, Statist oder Mitspieler sein will. In dieser Folge von "Machtwechsel" geht es um Inszenierung, Macht und die Frage, was das für Deutschlands Rolle bedeutet. Außerdem sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander über die Steuerdebatte von Lars Klingbeil und sie schauen nach Sachsen-Anhalt, wo nicht nur die CDU vor Ort, sondern bundesweit vergeblich auf einen Casablanca-Moment von Rainer Haseloff gehofft hatte. Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ ist im Siedler Verlag erschienen und unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Degen, Silas www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Tschechischer Dokumentarfilm "Change My Mind": Nachgucken, ob wirklich Krieg ist / Live von der Kabarettbühne: Rückblick auf den Salzburger Stier 2025 / Interview mit Schauspielerin Judith Rosmair über das Theaterstück "Von allen Geistern" beim Kunstfest Weimar
In den letzten Wochen wurde die Rutschung oberhalb des Dorfes deutlich langsamer. Einerseits wegen dem trockenen Wetter, andererseits weil Teile des Fels bereits in kleinen Portionen weggebrochen sind. Die Evakuierung aufzuheben, ist jedoch noch kein Thema. Weitere Themen: · Glarner Regierung steht zum Frühfranzösisch, ist aber offen für Diskussionen. · Tödlicher Wanderunfall im Alpstein. · Gewaltdelikt mit drei Verletzen in Zuzwil. · Theaterstück zum 150-Jahr-Jubiläum der Appenzeller Bahnen.
Hunderte von Freiwilligen haben geholfen, den Sportplatz bereit zu machen für das grosse Cup-Spiel. Weitere Themen: · Glarner Regierung bittet ESAF-Besuchende, den öffentlichen Verkehr zu nutzen. · Forscherteam des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg hat 31 Wracks im Bodensee gefunden. · Die Projekte, die mit dem Erlös aus dem Börsengang der Thurgauer Kantonalbank unterstützt werden, seien auf gutem Weg. · Glarner Regierung steht zum Frühfranzösisch, ist aber offen für Diskussionen. · Probenbesuch beim Theaterstück zum 150-Jahr-Jubiläum der Appenzeller Bahnen. · Blick ins Archiv vor der 25. Ausgabe des Schwägalp Schwinget.
Bei den Luisenburger Festspielen kommt ein neues Theaterstück von Franzobel auf die Bühne: "Hoppelpoppel" feiert den kauzigen Sprachkünstler Jean Paul. Ein Gespräch mit dem Regisseur Georg Schmiedleitner / Gegenentwürfe zur Realität: Die Ausstellung "Illusion" im Kunstforum Oberschönenfeld / In Geldnöten: So finanzieren sich die freien Theater in Bayern / #ShotByAdams: Eine Ausstellung im Amberger Kongresszentrum mit Fotografien von Bryan Adams / Das Literaturfestival Wortwärts in Nürnberg als Warming Up für das Bardentreffen. Ein Gespräch mit den Organisatoren Margit Mohr und Siegfried Straßner / Meier Helmbrecht-Premiere in Burghausen: Ein Versepos als Selbsterfahrungstrip
Eine scheinbar heitere Abendgesellschaft: gute Laune, kluge Gespräche. Doch etwas stimmt nicht - die Gastgeberin fehlt. Stattdessen ist ein fremder Herr zu Gast, der sich als Psychologe entpuppt und beginnt, den Anwesenden mit ihren Beziehungsproblemen zu helfen. Aus der leichten Atmosphäre wird ein Drama über Entfremdung und die Suche nach dem eigenen Weg. Leben wir aus Pflicht oder aus Überzeugung? Ist Sicherheit erfüllend - oder braucht es mehr im Leben, etwas Spirituelles? 1950 wurde Cocktailparty mit dem Tony Award als bestes Theaterstück am Broadway ausgezeichnet. Mit: Hans Caninenberg, Erik Schumann, Margot Trooger, Luitgard Im, Robert Meyn, Uwe Friedrichsen u. v. a. Regie: Ulrich Lauterbach hr 1964 | ca. 120 Min. (Audio verfügbar bis 08.08.2026)
Legenden ranken sich um ihn. Er ist der Held zahlloser Bücher, Theaterstücke und Filme: Mathias Kneißl, genannt der Räuber Kneißl oder der Schachenmüller-Hiasl. Der bayrische Räuber wurde wegen seiner Verbrechen - darunter auch Mord - zum Tode verurteilt. Und doch verehrte man Kneißl schon zu Lebzeiten als Volksheld. (BR 2025)
(00:59) Der kanadisch-indische Musiker Tarun Najar übersetzt die natürlichen elektrischen Spannungen und Strömungen von Pilzen und Pflanzen in Klänge. Nun ist er zweimal auf der Rigi in der Zentralschweiz aufgetreten. Weitere Themen: (05:46) Libanesischer Komponist und Theatermacher Ziad Rhabani gestorben: Seine Musik und Theaterstücke haben sich kritisch mit der Politik und Gesellschaft im Libanon auseinandergesetzt. (06:41) Im Schatten berühmter Geschwister und Ehepartner: Malerin Suzanne Duchamp wird am Kunsthaus Zürich endlich mit verdienter Retrospektive gewürdigt. (11:06) Auf der Suche nach der Einsamkeit in den Ferien: Essay «Abgefahren» von Valentin Groebner rechnet mit Paradoxa ab, die mit Ferienmachen verbunden sind. (15:22) Mysteriöse Schwestern: französische Regisseurin Ariane Labed porträtiert in ihrem Film «September & July» zwei Teenagerinnen, deren symbiotische Beziehung eine bedrohliche Dynamik entwickelt. (19:24) 100 Jahre Mikis Theodorakis: Das bewegte Leben des «Alexis Sorbas»-Filmkomponisten.
(00:38) Richard Wagners komische Oper «Die Meistersinger von Nürnberg» hat am Freitag die Bayreuther Festspiele eröffnet. Weitere Themen: (04:57) Kombination aus Musikstück von Gustav Mahler und Theaterstück von Arnold Schönberg: Premiere an Salzburger Festspielen mit «One Morning Turns Into an Eternity». (09:00) Britische Jazzsängerin Cleo Laine verstorben. (09:36) Zum 150. Geburtstag von Carl Gustav Jung: Landesmuseum Zürich bereitet Ausstellung vor zum Schweizer Psychiater. (14:06) Was sagt eine Neurowissenschaftlerin zum Thema Radikalisierung? Leor Zmigrods Antworten im Buch «Das ideologische Gehirn. Wie politische Überzeugungen wirklich entstehen».
Der Begriff „Gaslighting“ für psychische Manipulation scheint seit einigen Jahren allgegenwärtig zu sein. Gaslighting soll in Beziehungen, im Beruf, in der Medizin und auch in der Politik stattfinden. Doch was genau ist damit gemeint und woher kommt der Begriff? Wir sind zu den Wurzeln zurückgegangen und haben sie in einem Theaterstück aus dem Jahr 1938 gefunden, dessen Verfilmung 1944 Ingrid Bergman ihren ersten Oscar einbrachte. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier QUELLEN Story der Woche: Duell Metternich–Kielmansegg Thema der Woche: Gasligthing in der dt. wikipedia Gaslicht (Schauspiel)in der dt. wikipedia Patrick Hamilton in der dt. wikipedia Patrick Hamilton in der engl. wikipedia Film: Das Haus der Lady Alquist in der dt. wikipedia Zeit: Gaslighting: Wenn die Wahrnehmung fremdgesteuert wird Lesen mit Links: Gaslighting: „Ich habe Angst vor meiner Ex“ Das Schauspiel "Gaslight" im englischen Text The Guardian: Gaslight: the return of the play that defined toxic masculinity The Green European Journal: A War on Perception”: Gaslighting in Politics Film: Das Haus der Lady Alquist* Video: Gaslicht (1960) Doku zu medizinischem Gaslighting *Affiliate Link
Ludwig XIV. mag es nicht, wenn da wer dazwischen quatscht. Also nervt es ihn, dass der Ehemann seiner Mätresse, der Marquise de Montespan, ständig meckert darüber, dass seine Frau eben mit dem König turtelt. Um zu zeigen, wer der Chef ist, gibt Ludwig XIV. ein Theaterstück in Auftrag.
Balzer, Vladimir www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
(00:49) Wie gestern bekannt geworden ist, ist die Schweizer Schriftstellerin Gertrud Leutenegger gestorben. Sie wurde 76 Jahre alt. Gertrud Leutenegger war eine leise, aber faszinierende Stimme der Schweizer Literatur. Ihr Werk umfasst Romane, Erzählungen, Gedichte und Theaterstücke. Weitere Themen: (06:07) Tosca mit brutalen Stunts – bei den St. Galler Festspielen präsentiert der Regisseur Marcos Darbyshire eine aufwühlende Fassung der Puccini-Oper. (11:26) Kunst in krisengeschüttelten Zeiten – die Art Basel hat dieses Jahr bewusst viele politische Arbeiten gezeigt. (15:32) Exzess als Ausdrucksform – der Dokumentarfilm «Mutiny in Heaven» erzählt die Geschichte der ersten Band von Nick Cave.
• Doku-Hörspiel • Das Lebensende des einen ist die Existenzgrundlage des anderen: Expert:innen aus dem Bestattungswesen verstauen, verwalten und würdigen die Toten. Was wissen sie über ihren eigenen Abgang? Nach einem Theaterstück von Rimini Protokoll Von Frank Böhle, Olaf Kröck, Helgard Haug, Stefan Kaegi und Daniel Wetzel www.deutschlandfunkkultur.de, Freispiel
(01:06) Die Architekturbiennale in Venedig öffnet am Wochenende ihre Tore für das Publikum. In diesem Jahr läuft sie unter dem Thema «Intelligenzen». Es geht unter anderem auch darum, welche Lösungsansätze die Architektur gegen den Klimawandel liefert. Weitere Themen: (05:39) Theaterstück «InterEurovision» verbindet den bekannten ESC und den fast vergessenen Intervision Song Contest. (10:04) Berner Theaterfestival «Auawirleben» zeigt Perspektiven von Menschen, die wenig gesehen oder gehört werden. (14:29) «Ich komme nicht aus der Dunkelheit heraus»: Annie Ernaux' Buch über Demenzerkrankung ihrer Mutter erscheint auf Deutsch. (18:45) Papst «Made in USA»: Wer ist Leo XIV.?
Heute gibts wieder einen kleinen Querschnitt durch alle möglichen Themen!- Dying for Sex (Disney+)- Thunderbolts* (im Kino)- Adlerherzen - das Theaterstück von Henni mit Max- Das Problem Funko Pops und dem aktuellen Collectors Markt//WERBEPARTNER „HOLY“Gönnt euch die neuen Milkshakes + weitere neue Sorten von Holy! https://www.radionukular.de/holyErstbesteller welcome! Spart 5€ mit dem Code "NUKULAR" auf die erste Bestellung oder gönnt euch für jede weitere Order 10% mit dem Code "NUKULAR10" - Das sind Freunde von uns, also geniesst die Sache nochmal ein besonderes Prädikat. Alle Produkte kommen ohne Zucker oder Taurin aus. Gutes Ding!///PATREON DIE MANCAVESupportet Max, joint den Discord und bekommt noch Unmengen an Sonderformaten!www.patreon.com/diemancave Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Folgt uns auch ei Insta, Threads und Mastodon! Wir sind @heldenstadt Da sind wir wieder! Mit jeder Menge Leipzig-Storys starten wir, Eure Hosts Daniel Heinze und Guido Corleone, in die neue HELDENSTADT-Staffel. Willkommen zurück beim Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ! Ganz Leipzig stöhnt über Baustellenchaos und Endlosstaus. Wir reden über unfreiwillig komische Werbung auf Linienbussen und extralange innerstädtische Autotouren und fragen uns, warum an so vielen Ecken gleichzeitig gearbeitet wird. Sogar das Partyevent Karli-Beben kommt im Spätsommer zurück, weil die beliebteste Magistrale Leipzigs demnächst mal wieder dicht ist. Auch die ganz großen Fragen unserer Zeit beschäftigen uns. In Europa (und damit auch in unserer Stadt) wird's immer heißer und im All gibt es neue Anzeichen für außerirdisches Leben: Grüße gehen raus an alle Aliens unter den HELDENSTADT-Hörer*innen! Und Ihr hört, was Leipzig-Neulinge so beschäftigt: Cossi oder Kulki? Und was ist eigentlich die Moritzbastei? In den Veranstaltungstipps legen wir Euch ein Theaterstück im Lofft ans Herz, bei dem Mitwirkende und Publikum (!) nackt (!!) sein werden. Ganz klassisch bekleidet könnt Ihr zu den Konzerten von KARLA & Band ins Horns Erben oder zu den britischen Punk-Ladys von Grandmas House ins Noch Besser Leben kommen. Dank Reddit lösen wir ein uraltes Haltestellenanzeigenrätsel und zum Schluss feiern auch die Waschbären ihr Podcast-Comeback. Mehr Leipzig passt nicht in einer eine gute Hör-Halbestunde - viel Spaß mit dem Maiglöckchen unter den Leipzig-Podcasts: „HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Episode vom 5. Mai 2025.
Herzlich willkommen auf der großen Bühne!Es begrüßen euch Maleware und Misslead – eure beiden Intendanten aus Ingoldstadt.Mit großer Freude präsentieren sie euch nach unzähligen Nachfragen, endlich und in voller Pracht:„HP und das Verwunschene Kind“ – das Theaterstück! (Das Skript dazu)So viel sei gespoilert: Es ist fantastisch! Ganz viel Liebe dafür! Doch als investivjournalistische Geheimdetektive müssen Malefitz und Monopoly natürlich auch über die Stärken und Schwächen dieser Geschichte sprechen. So fair muss man sein.Kommt mit auf diese wundervolle Reise durch das geliebte HP-Universum – und durch diese einzigartige Fan-Fiction des renommierten Autoren Jens Kourt Rollwurm.Viel Spaß und ein kräftiges Augenzwinkern!
In ihrem neuen Theaterstück „Wunderheiler“ nehmen Lutz Hübner und Sarah Nemitz („Frau Müller muss weg“) das kontroverse Thema alternative Heilmethoden unter die Lupe. Erzählt wird die Geschichte einer Familie, deren alte Konflikte durch eine medizinische Entscheidung wieder aufbrechen.
Kaum zu glauben! Prinz Wendelin hat ein Theaterstück geschrieben. Es handelt von seiner Tapferkeit und seinem Ruhm. Es heißt: "Prinz Wendelin rettet Saponien". Wirklich? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Geschichten aus Saponien, 5 (Folge 3 von 7) von Heidi Knetsch und Stefan Richwien. Es liest: Boris Aljinovic. ▶ Mehr Hörgeschichten aus Saponien hier: https://www.ohrenbaer.de/podcast/hoergeschichten-staffeln.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Kasch, Georg www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Drohender Handelskrieg zwischen den USA und China, Weltweit Zitterpartien an den Börsen nach Verhängung von US-Importzöllen, Zölle und Gegenzölle belasten Verbraucher und Verbraucherinnen, 14 Tote nach russischem Angriff auf die ukrainische Stadt Krywyj Rih, Führerscheine werden immer teurer, Rabea Rogge ist als erste deutsche Astronautin im All wieder sicher gelandet, Einnahmerekord von Theaterstück am Broadway mit George Clooney, Fußball-WM-Meister Mats Hummels gibt Karriere-Ende bekannt, 109 gefundene Minen bringen Minenräumratte ins Guinness-Buch der Rekorde, Das Wetter
Am 27.1.1945 erreichten Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz und retteten die verbliebenen Insassen. Der Schriftsteller Peter Weiss hat auf der Grundlage der Auschwitzprozesse in Frankfurt das Theaterstück "Die Ermittlung" geschrieben.Die aktuelle gleichnamige Verfilmung (2024) wird am 27.1. auf ORF III zu sehen sein. Zu hören im Falter-Podcast sind der Regisseur R.P. Kahl und der Produzent Alexander van Dülmen im Gespräch mit den Falter-Redakteuren Klaus Nüchtern und Michael Omasta. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.