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ÖR093 Öffentliches Baurecht | Bauleitplanung | Formelle Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen | Frühzeitige Beteiligung betroffener Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange | § 4 Abs. 1 BauGBKooperationspartner dieser Folge ist der Nomos VerlagDie Empfehlung unseres Kooperationspartners: Lehrbuch Baurecht, Herbolsheimer/Krüper Das Baurecht lebt vom Zusammenspiel bundesrechtlicher und landesrechtlicher Normen. Dabei stellen die Studierenden nicht nur das Bauplanungsrecht und das Bauordnungsrecht vor Herausforderungen, sondern auch die zahlreichen Normverweise und Verweisketten sowie die zum Teil besonderen prozessualen Konstellationen.Das neue Lehrbuch zum Baurecht schlägt eine Schneise durch das Regelungsdickicht und macht das Baurecht, wie es Gegenstand der universitären Ausbildung und der Staatsexamina ist, handhabbar. Dabei legen die Autoren Wert auf die Vermittlung von Systemverständnis, um auch in erst einmal ungewohnt erscheinenden Fallkonstellationen zu einer sachgerechten Rechtsanwendung zu gelangen. Zahlreiche Schaubilder erleichtern das Verständnis und Wiederholungs- und Vertiefungsfragen dienen der eigenen Repetition. Inhalt unserer heutigen Folge:In dieser Folge von Kurzerklärt tauchen wir tief in die formellen Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Bauleitplanung ein. Genauer gesagt, widmen wir uns der frühzeitigen Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange nach § 4 Abs. 1 BauGB.Warum ist diese Phase so wichtig? Welche Rolle spielt das Scoping-Verfahren in der Umweltprüfung? Und welche Auswirkungen hat ein Verstoß gegen die frühzeitige Beteiligung auf die Planerhaltung? Wir klären, worauf es in der Klausur ankommt und geben praxisnahe Beispiele für die behördliche Beteiligung im Bauleitplanverfahren.Weiterführende Links von Kurzerklärt:Playlist ZivilrechtPlaylist StrafrechtPlaylist Öffentliches RechtWie kann man uns unterstützen:Werde Patreon: patreon.com/kurzerklaertSpende bei Paypal: https://paypal.me/kurzerklaertWo sind wir noch zu finden: Website: https://www.jura-kurzerklaert.comZum Podcast Recht Aktuell - Die juristische PresseschauInstagramLinked InSebastian Baur Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Außerdem freuen wir uns immer, wenn ihr euren Freund:innen, Kolleg:innen oder Mitstudierenden von uns erzählt. Viel Spaß beim Anhören.Support the show
Im neuen Video von „3 Minuten Umweltrecht“ erklärt Martin Niederhuber, wie Österreich die Flächenwidmung anpassen muss, um die Energiewende voranzutreiben. Für Stromleitungen sollen künftig auf Basis von Umweltprüfungen Trassenkorridore ausgewiesen und freigehalten werden. Für PV- und Windenergieanlagen sollen Beschleunigungsgebiete definiert werden. Der Entwurf des Erneuerbaren-Ausbau-Beschleunigungsgesetzes versucht dazu, die Vorgaben der EU-Erneuerbaren-Richtlinie umzusetzen. All das ist komplex und politisch heikel, da in Länderkompetenzen eingegriffen wird und insofern Verfassungsbestimmungen erforderlich sind. Niederhuber & Partner Rechtsanwälte ▶ Facebook: https://www.facebook.com/nhplaw/ ▶ Instagram: https://www.instagram.com/nhprechtsanwaelte ▶ Willkommen Umweltrecht Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCLri6BhPpgVeNWW_DC_QgPA ▶ 3 Minuten Umweltrecht YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCgx5TojyAZK462SfK-IFmxQ ▶ Linkedin: https://www.linkedin.com/company/niederhuber-&-partner-rechtsanwälte-gmbh
0:00 Intro 1:14 Erste Bilder vom neuen Lunar Silver Model S 1:57 50 Millionen Batteriezellen aus Texas 2:54 Neues Update zur Scheibenwischfunktion & Autopark 10:39 Update zur FSD Version 12.4.1 Tesla Software Updates erklärt mit Martin Hund: https://www.youtube.com/watch?v=5ygnfBoWqIw 13:24 Tesla Model Y jetzt mit 6000€ Umweltprämie 17:32 Subventionierung beim neuen Refresh Model 3? 20:14 FSD 12.4.1 Rollout an erste Kunden 22:52 Tesla am Abgrund durch Extra-Zahlungen an Elon Musk? Was ist an Elons "Gehaltsforderungen" dran? 32:48 Endspurt zu Teslas “Schicksalswahl” 35:10 Tesla hinterlässt Easter Egg im Cybertruck für Sandy Munro 35:58 The Boring Company gräbt Tunnel in Giga Texas 37:14 Elon Musk gegen OpenAI auf Apple Geräten 40:05 Warum bekommt das Model Y kein Refresh? 44:33 Outro Ihr könnt meine Arbeit mit dem Tesla Welt Podcast unterstützen indem Ihr folgende Partnerlinks benutzt: SHOP4TESLA: Erhalte 5% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte: https://www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt * HOLY: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte: https://de.weareholy.com/?ref=teslawelt * CARBONIFY: THG Quoten Prämie. Transparent und fair : https://carbonify.de/?utm_source=youtube&utm_medium=video&utm_campaign=Teslawelt * ______________________________________________________ Oder Ihr holt euch ein Shirt aus dem Tesla Welt Merchshop: https://teslawelt.myspreadshop.de/ __________________________________________________ Zur englischen Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi * Hier zur deutschen Version: https://amzn.to/45HZfkF * __________________________________________________ Die mit * gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Es handelt sich hierbei um bezahlte Werbung. Für direkte Unterstützung werdet Tesla Welt Supporter und benutzt: Über Steady: https://steadyhq.com/de/teslawelt/about oder direkt per PayPal: an feedback@teslawelt.de Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (MB)
Dieses Jahr soll das AKW Leibstadt nach 40 Jahren Laufzeit in den Langzeitbetrieb übergehen. Die Anwohner*innen verlangen davor eine internationale Umweltprüfung. Dazu haben sie beim UVEK ein Gesuch eingereicht, gestützt auf internationales Umweltrecht. Die Schweizer Energie-Stiftung SES, Greenpeace Schweiz und der trinationale Atomschutzverband TRAS unterstützen sie dabei. .ausgestrahlt sprach mit den Gesuchstellern Martina und Hans Eugen, die direkt an der deutschen Grenze wohnen.
In der neuesten Elektroauto-News.net Podcast-Episode, direkt aus den Velvet Studios in Troisdorf, widmen wir uns dem Dacia Spring, einem der führenden Elektroautos in Europa. Trotz der fehlenden Fahrmöglichkeit haben wir uns eingehend mit dem Fahrzeug beschäftigt, um erste Eindrücke zu sammeln und tiefere Einblicke von Marketing-Manager Frederik Monnet zu erhalten. Der Spring hat seit seiner Markteinführung beeindruckende Verkaufszahlen erreicht, insbesondere im letzten Jahr, und liegt jetzt in seiner aktualisierten Form vor. Die neueste Version des Spring zeigt signifikante Verbesserungen: Das Modell ist jetzt attraktiver, digitaler und komfortabler, mit vier Elektrovarianten zur Auswahl und Preisen, die deutlich unter 20.000 Euro beginnen. Trotz der gestrichenen Umweltprämie bleibt der Spring ein erschwingliches Elektroauto. Neue Features wie ein überarbeitetes Interieur, erweiterte Multimedia- und Sicherheitssysteme, sowie optionale Schnellladefähigkeit verstärken seine Attraktivität weiter. Hör dir den Podcast an, um mehr über den strategischen Ansatz von Dacia zu erfahren, insbesondere wie sie den Markt mit einfachen, essenziellen Optionen und attraktiven Finanzierungsbedingungen ansprechen.
Das Jahr 2023 endet mit einem Paukenschlag: Die Bundesregierung hat das vorzeitige Aus der Umweltprämie für Elektroautos beschlossen. Was bedeutet der Förderstopp für Verbraucherinnen und Verbraucher und vor allem für die Elektromobilität an sich? Katrin van Randenborgh, Unternehmenssprecherin vom ADAC, ist in der letzten Folge des Jahres zu Gast. Im Gespräch mit Podcaster Alexander Schnaars klären sie nicht nur diese Fragen sondern werfen auch einen Blick in das kommende Jahr: Was erwartet uns 2024 im Bereich Mobilität und Reise? Studio Mobilität wünscht euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und ist im kommenden Jahr wieder mit vielen spannend Themen am Start.
Heute: Wiederholung Berlinwahl: Sieg der freien Medien und ihrer Leser ++ Wiederholung Berlinwahl: Sieg der freien Medien und ihrer Leser ++ Urabstimmung: Lokführer wollen unbefristet streiken und weniger arbeiten ++ Autohersteller helfen Habeck aus und lassen Autokäufern „Umweltprämie“ nach ++ HR will kein Genderverbot der Hessischen Landesregierung ++ Bundesverwaltungsgericht: Kreuze in Bayerns Behörden dürfen bleiben ++ TE-Energiewende Wetter ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Der wöchentliche Podcast behandelt Infos News und Facts zum Thema Tesla. Diese Woche: 0:00 Intro 1:11 40 Cybertrucks gesichtet 2:17 Giga Mexiko genehmigt 3:52 Weihnachtsferien in der Giga Berlin 4:25 Ende der Umweltprämie 10:37 Tesla Vision Einparkhilfe ausprobiert Hier geht es zum T&E Techtalk: https://www.youtube.com/watch?v=RPFBU-Jv4No 18:18 Alternative Routen beim Fahren 18:47 Automatische Totwinkelkamera Video zum Weihnachtsupdate: https://www.youtube.com/watch?v=LUDOHiwMcYY 19:54 VW adaptiert Tesla NACS Standard 21:11 Disney+ aus den Autos entfernt? 22:16 Tesla zahlt den Umweltbonus 23:15 Hervorragende Zahlen aus China 24:13Cybertruck kann Schwimmen?! 26:57 2 Millionen Cybertruck Vorbestellungen 29:55 Interne Semi-Truck Flotte Hier geht es zum Video von Jay Leno's Garage: https://www.youtube.com/watch?v=BGDOKD7ZZqI 30:21 Outro TeslaWelt wird präsentiert von Shop4Tesla! Erhalte 5% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte und unterstütze den Kanal: https://www.shop4tesla.com/?ref=Teslawelt ______________________________________________________ Hier geht's zum Tesla Welt Merchshop: https://teslawelt.myspreadshop.de/ __________________________________________________ Zur englischen Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi * Hier zur deutschen Version: https://amzn.to/45HZfkF * __________________________________________________ Werdet Tesla Welt Supporter: Davids Tesla Referral Code per Anfrage an : feedback@teslawelt.de Tesla Welt Shop: https://teslawelt.myspreadshop.de/ Per Steady: https://steadyhq.com/de/teslawelt/about Oder PayPal: an feedback@teslawelt.de Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (MB)
0:51: In Wolfsburg gibt es ein seltenes Naturwunder zu sehen 3:30: Schacht Konrad: Grünen-Minister hält an Genehmigung fest 5:25: Volkswagen übernimmt Umweltprämie für E-Autos 7:30: Autofahrt mit 3,4 Promille ab Bodensee endet in Salzgitter 9:25: Einzelhandel: Verdi ruft zu Warnstreik am Tag vor Weihnachten auf 10:20: Neujahrswalzer in Braunschweig vor dem Aus Vielen Dank an unseren Sponsor: Autohaus Duerkop - checkt duerkop.de Wie gefällt euch 5nach5? Schickt uns 'ne Mail an 5nach5@funkemedien.de oder schreibt per Whatsapp an 0173 510 6245. Wir freuen uns!
+++ KfZ-Verband warnt vor Ende der Umweltprämie für E-Autos +++ Jean Möller aus Ziegenrück ist Thüringerin in des Jahres +++ Angespannte Lage in Flüchtlingsunterkünften +++
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Generali: Philippe Donnet als bester CEO im Versicherungssektor ausgezeichnet Philippe Donnet, Group CEO der Generali, wurde in der Ausgabe 2023 des jährlichen Rankings der All-Europe Executive Teams von Institutional Investor, dem Fachmagazin und unabhängigen Forschungsunternehmen im Bereich der internationalen Finanzwirtschaft, zum zweiten Mal in Folge als "Best CEO" im Versicherungssektor ausgezeichnet. Das Institutional Investor Ranking spiegelt die Bewertungen von mehr als 1.600 Fachleuten, institutionellen Investoren und Finanzanalysten wider. Die CEOs wurden anhand der Kriterien Glaubwürdigkeit, Führung und Kommunikation bewertet. 3.400 Besucher auf Hauptstadtmesse Rund 3.400 Fachbesucher waren Gäste der Hauptstadtmesse der Fonds Finanz. Ein Fokus lag auf dem technischen Zusammenschluss von Fonds Finanz und DEMV. Dessen Maklerverwaltungsprogramm 'Professional works' wird das neue Herzstück der Fonds Finanz, so Norbert Porazik, Geschäftsführer der Fonds Finanz. Assistance-Leistungen als Abschluss-Treiber 61 Prozent der privaten Haushalte sehen Assistance-Angebote als maßgeblich für den Abschluss eines Versicherungsvertrages an. Im 16-jährigen Erfassungszeitraum des Assistance Barometers der Europ Assistance Deutschland stellt dieses Votum den bisherigen Höchstwert dar. Naturkatastrophenrisiken erfordern Anpassungen im Underwriting Steigende Schäden durch Naturkatastrophen belasten den Sach-Rück‑/Versicherungsmarkt stark, so Swiss Re. Der Rückversicherer geht davon aus, dass es weitere Jahre mit versicherten Schäden von über 100 Mrd. US-Dollar geben wird. Swiss Re sprach sich für mehr Datentransparenz und Investitionen in prognostische Fähigkeiten aus, um Gefahren wie Waldbrände, Überschwemmungen und Hagel besser modellieren zu können. BaFin: Wiens vor Grund-Nachfolge? Wie das Fachportal Versicherungsmonitor exklusiv berichtet, plant die Bundesregierung, die 53-jährige Mathematikerin Julia Wiens zur Chefin der Versicherungsaufsicht bei der BaFin zu machen. Derzeit ist Wiens noch Vorständin bei Baloise und würde bei einem Wechsel die Nachfolge von Frank Grund antreten, der die BaFin zum Monatsende verlässt. Umweltprämie für Elektro-Lkw steigt um das 15-fache Besitzer von Elektrofahrzeugen können ihre eingesparten Emissionen an Mineralölkonzerne verkaufen und erhalten dafür die sogenannte THG-Prämie. Dieser Handel ist jedoch nur über THG-Vermittler – wie beispielsweise die R+V - möglich. Ab sofort sind die Prämien für Elektro-Lkw gestaffelt. Für Lkw ab 3,5 Tonnen steigt die Förderquote deutlich an. In der Vergangenheit konnte für Elektrofahrzeuge jährlich eine Prämie von rund 250 Euro beantragt werden. Heute sind es für E-Lkw jährlich bis zu 4.100 Euro Klimabonus.
Regierungspressekonferenz in der BPK vom 4. September 2023 Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Auf dem Cover-Bild der Episode seht ihr heute: Andreas Kübler, Sprecher Umweltministerium 00:00:00 Beginn 00:00:31 Olaf Scholz | Verletzung 00:02:23 Kindergrundsicherung | Bürokratie 00:04:29 Synthetische Kraftstoffe | Förderung 00:05:43 China | Seidenstraße 00:10:04 Bundeshaushalt | Landwirtschaft 00:12:34 G20 | China | Russland 00:15:52 Ukraine | Wahlen 00:17:32 Ukraine | Rumänien | Russland 00:18:16 NATO-Truppenstatut 00:20:08 Deutsch-Französische Rüstungsprojekte 00:22:47 Kinder-Pornographie | Strafgesetzbuch 00:26:41 CSA-Verordnung | Chatkontrolle 00:28:43 E-Autos | Förderung Heimladung 00:33:14 Wolfsmanagement 00:42:04 E-Autos | Förderung Heimladung 00:46:55 Hubert Aiwanger | Flugblattaffäre (Hans) 00:50:43 Wachstumschancengesetz 00:52:32 Staatsangehörigkeitsrecht | Doppelpass 00:53:47 LNG | Rügen | Umweltprüfungen 00:56:09 Hans zu Umweltprüfungen auf Rügen 00:58:40 Nachreichung E-Autos 00:59:04 Nachreichung Wolfsmanagement 00:59:50 G20 | Nigeria 01:00:51 Ende
Bezahlbare Elektroautos sind leider immer noch die Ausnahme. Doch es gibt sie! Der Dacia Spring Electric kostet in der Basisausstattung 22.750 Euro. Und das vor Abzug der Umweltprämie. Damit gehört der kleine Elektroflitzer zu den günstigsten Elektroautos auf dem Markt. Dafür gibt es vier vollwertige Sitze, einen brauchbaren Kofferraum und eine Reichweite von über 200 Kilometern. Ob der Spring das perfekte Elektroauto für die Stadt ist, wieso wir im kleinen Dacia praktisch immer Vollgas gefahren sind und wie weit wir mit einer Akkuladung fahren konnten, erfahrt ihr in der neuesten Folge von "Erst fahren, dann reden"!
Umrüsten ist wahrscheinlich ein heißer Kandidat für das Wort des Jahres. Ludger hat schon mal den ersten Schritt getan. Er hat sich ein E-Auto zugelegt. Dann kommt Elvis Eifel ins Spiel.
Thema heute: Opels neuer Astra Sports Tourer Foto: Opel Automobile GmbH Dass es bei Opel derzeit viel Grund zur Freude gibt, liegt nicht nur an den Absatzzahlen. Immerhin hat Opel seinen Pkw-Marktanteil auf dem wichtigen deutschen Heimatmarkt im Mai 2022 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,8 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent deutlich gesteigert. Dafür haben der Opel Corsa, der Opel Mokka und der neue Opel Astra gesorgt. Nun steht auch die Kombiversion des neuen Astra, bei Opel Sports Tourer genannt, in den Startlöchern. Und der ist für Opel sehr wichtig! Opel Deutschlandchef Andreas Marx: Foto: Opel Automobile GmbH Andreas Marx: Ja absolut. Der Astra ist neben dem Corsa, der ja der meistverkaufte Kleinwagen in Deutschland ist, ist vom Volumen her das wichtigste Fahrzeug in unserem Portfolio und in einem Segment, dass hier sehr groß ist! Und Opel deckt auch beim Astra Sports Tourer verschieden Antriebskonzepte ab. Neben Benzinern und Dieselantrieben sind natürlich auch elektrifizierte Modelle im Angebot. Foto: Opel Automobile GmbH Andreas Marx: Ja in der Tat. Wir sind bei Opel relativ weit vorn in der Autoindustrie, wir haben zwölf elektrifizierte Modelle in unserem Angebot, dort kann der Kunde wählen zwischen vollbatterie-elektrischen Varianten oder auch Plug-in-Hybriden, wir haben auch Leichtkraftfahrzeuge im Angebot wie beispielsweise den Rocks-e oder auch im gewerblichen Bereich den Vivaro Wasserstoff-Brennstoffzelle. Damit habe ich im Grunde genommen auch schon die Bandbreite der Elektrifizierung dargestellt. Die ist halt sehr heterogen, so, wie halt auch das Mobilitätsverhalten der Kunden ist, und insofern bieten wir im Grunde genommen für alle Kunden mit unterschiedlichstem Mobilitätsverhalten das entsprechende Angebot. Im kommenden Jahr wird es natürlich einen vollelektrischen Astra Sports Tourer geben, schon zur Markteinführung kann man einen 133 kW (180 PS) starken Plug-in-Hybriden ordern, der – so uns die Umweltprämie erhalten bleibt – aktuell sogar günstiger ist als die 96 kW (130 PS) Dieselausführung. Das ist eine mehrfache Überlegung wert, zum einen wegen der unkalkulierbaren Spritpreise, zum anderen wegen der Reichweitenangst bei reinen Elektrofahrzeugen. Andreas Marx: Es gibt sehr viele Kunden, die Plug-in fahren und nicht die Reichweitenangst damit ad acta legen, sondern den Spaß entdecken, elektrisch Auto zu fahren. Und das ist halt möglich mit einem Astra oder einem Astra Sports Tourer beispielsweise. Wer im innerstädtischen Bereich bis zu 72 Kilometer Reichweite hat – nach WLTP 60 Kilometer – dort kommen die meisten Menschen klar mit für eine sehr lange Zeit. Und da es einiges am neuen Astra Sports Tourer zu entdecken gibt, werden wir in den nächsten Wochen sicherlich noch den einen oder anderen Blick auf den Wagen werfen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss
Der große Trend: Elektroautos! Vor allem bei den stark steigenden Benzinpreisen aktuell überlegen viele, sich ein Elektroauto anzuschaffen. Nicht nur Geld sparen kann man dadurch: Auch der ökologische Fußabdruck wird kleiner. Wie sinnvoll sind Elektroautos wirklich und lohnt es sich, ein Elektroauto zu kaufen mit der Umweltprämie vom Staat? Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Heute u.a. mit folgenden Nachrichten: - Über 200 Millionen Euro für 1Komma5 - Reform der Umweltprämie für E-Autos gefordert - IWF fordert strengere Krypto-Regulierung - Die einnahmestärkste App lautet TikTok - US-Regierung bezuschusste Starlink für Ukraine - Eine Milliarde Euro bei GoTo-Börsengang - Solar-Bitcoin-Farm von Elon Musk und Jack Dorsey - Roboter bald besser als Pizzabäcker? - KI von Google lernt Humor Heute begrüßen wir im Rahmen der Reihe “Investments & Exits” Fabian Krautwurst, Associate bei Cavalry Ventures
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Auch wenn der eine oder andere es nicht glauben will. Automobilen mit konventionellen Antrieben wird es in überschaubarer Zeit so gehen wie den Dinosauriern. Sie werden aussterben. Das eine oder andere wird dann vielleicht in 50 Jahren in irgendeiner Scheune entdeckt werden, aber NEUE Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren wird es sicherlich bald nicht mehr geben. Da tun Hersteller gut, rechtzeitig das Angebot hin zu Elektrofahrzeugen zu ändern. So wie Volvo das gerade tut!Darum geht es diesmal!Verkaufsstart für den neuen Volvo C40 Recharge Pure Electric: Mit der hochwertig ausgestatteten First Edition ist das erste, ausschließlich auf vollelektrischen Antrieb ausgelegte Modell bestellbar. Bei den Volvo Händlern wird das Fahrzeug Ende dieses Jahres verfügbar sein. Das Outfit!Aufbauend auf der kompakten Modular-Architektur (CMA) ist der neue Volvo C40 Recharge Pure Electric als erster Volvo in der Unternehmensgeschichte ausschließlich auf Elektroantrieb ausgelegt. Dadurch ergeben sich für die Designer neue Freiheiten: Der bei Verbrennungsmotoren notwendige Kühlergrill kann weitestgehend entfallen, stattdessen prägt eine funktionale Frontblende in Wagenfarbe das Gesicht des E-Autos. Dessen Crossover-Charakter zeigt sich in der Kombination robuster SUV-Elemente wie der erhöhten Bodenfreiheit und den ausgestellten Radkästen mit der sportlich-eleganten Dachlinie. Im Stile eines Coupés fällt sie zum Heck hin ab – und erinnert damit an das legendäre Sportcoupé Volvo P1800. Power und Drive!Den Vortrieb übernehmen wie schon beim Volvo XC40 Recharge Pure Electric zwei Permanent-Magnet-Elektromotoren an der Vorder- und Hinterachse: Sie entwickeln eine Leistung von jeweils 150 kW (204 PS) und gemeinsam insgesamt 660 Nm Drehmoment. Die nötige Energie liefert eine 78-kWh-Batterie, die sich an Schnellladestationen binnen 40 Minuten zu 80 Prozent aufladen lässt. Die erwartete Reichweite beträgt rund 420 Kilometer (WLTP), durch Software-Updates könnte dieser Wert zukünftig noch steigen. Die Kosten!Der Volvo C40 Recharge First Edition ist zum Preis von 57.890 Euro (UVP inkl. 19 % MwSt.) bestellbar. Dabei ist der Volvo Anteil an der Umweltprämie in Höhe von 2.500 Euro sowie ein zusätzlicher Herstellerbonus in Höhe von 1.660 Euro berücksichtigt. Alternativ können sich Kunden für ein Care by Volvo Abonnement entscheiden: Bei einer fixen Laufzeit über drei Jahre liegt die Monatsrate bei 699 Euro, im flexiblen Abo werden monatlich 769 Euro fällig. Auch das Care-Servicepaket für drei Jahre ist im Kaufpreis sowie im Abonnement inbegriffen; es umfasst eine Recharge Versicherung bestehend aus Kfz-Haftpflicht und Vollkasko sowie den turnusgemäßen Service, Wartung und Verschleiß.Alle Fotos: © Volvo Car Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Episode haben wir Linda Boll zu Gast, Public Affairs Managerin bei Fastned. Der niederländische Betreiber von Schnellladestationen ist schon längst nicht mehr nur in seinem Heimatland bekannt, sondern macht mittlerweile auch bei uns in Deutschland sowie einigen unserer Nachbarländer von sich reden. Eine Rolle mag dabei das ikonische Design der Ladestationen spielen, aber auch die inzwischen weithin bekannte Zuverlässigkeit ist sicherlich ein Faktor. Wir sprechen über den Fokus auf Schnellladen, Ladetarife, Besonderheiten beim Laden und vieles mehr. Außerdem diskutieren wir noch einmal über das Thema AVAS (Acoustic Vehicle Alert System), mit dem ab 1. Juli 2021 alle Elektrofahrzeuge ausgestattet sein müssen. Außerdem dürfen wir uns über mehr Reichweite im Sono Sion freuen und schauen noch ein Mal Richtung Niederlande, wo der Lightyear One rekordverdächtige Entfernungen zurücklegt. Genau genommen wurde die Strecke in Deutschland zurückgelegt, Lightyear sitzt aber im niederländischen Helmond. Außerdem in dieser Episode: Die etwas andere Umweltprämie (Prädikat: Wertvoll!), OTA-Updates bei VW, schnelleres Laden für EVs von Peugeot und Opel sowie noch ein kurzer Abstecher zum Thema Schnelllade-Infrastruktur für schwere elektrische LKWs. Zum Abschluss gibt es noch eine ordentliche Ladung Kuriositäten. Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung * Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf Patreon * Marcels Tesla Referral Link https://ts.la/marcel79632 * Phils Tesla Referral Link https://ts.la/philipp85086 * Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 * Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI * Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G * Slack * Twitter * Instagram * Youtube * Preshow: Alex Bloch verliebt in Mercedes EQS * Preshow: Tesla Model Y * „Alpen-Tesla“-Crowdfunding auf WeMakeIt * Fastned * Fastneds Jahresbericht 2020 * AVAS verpflichtend seit 1. Juli 2021 * Sono Sion bekommt mehr Reichweite * Juliens Interview mit Sono Motors * Lightyear One mit Rekord-Reichweite * Umweltprämie mal anders * Over-the-air-Updates bei VW * Mehr Ladeleistung für Opel- und Peugeot-EVs * Schnellladenetz für schwere E-LKWs * „Autojohn“ und das etwas andere Musikvideo * E-Auto zum Selbstbauen * Schiebetür gegen Ladekabel * Postshow: Tesla Model S Plaid zu schnell für Viertelmeile * Postshow: Hybrid-Pferdekutsche
Strom ist billiger als Sprit – aber das sagt wenig über die tatsächlichen Kosten der Elektromobilität. Im Podcast geht es darum auch um Wertverlust, Versicherungs- und Reparaturkosten im Vergleich zum Verbrenner. Die CO2-Steuer hebt die Preise und für Benzin und Diesel schon jetzt um 8 Cent, die Zeiten von Literpreisen um einen Euro sind vorbei. In diesem Podcast spricht Henning Busse, Ressortleiter Mobilität und Service von auto motor und sport über die mögliche Entwicklung des Strompreises, wo elektrische Energie jetzt viel teurer ist bzw. wie E-Auto-Fahrer laden sollten, um wirklich günstig zu laden. Außerdem beschäftigt sich diese Folge mit dem Wertverlust von Elektroautos, wie man schon jetzt davon unabhängig ein E-Auto in Besitz nehmen kann und dennoch von der staatlichen Förderung profitiert. Außerdem beleuchtet das Gespräch die Batterie-Garantie und das Kostenrisiko bei einem gebrauchten Elektroauto, wenn die Garantiezeit um ist. Schwebt über dem Fahrer eines älteren E-Autos immer das Damoklesschwert eines Akkutauschs, der fünfstellige Summen verschlingt, oder lässt sich der Akku reparieren? Wie teuer kann das werden? Hat der Verbrenner wegen seiner eventuell günstigeren, aber zahlreicheren Verschleißteile eher Vor- oder Nachteile? Zu guter Letzt wagt das Gespräch einen Blick in die Zukunft: Was macht die aktuelle Umweltprämie mit dem Restwert der geförderten E-Autos in den nächsten Jahren und wie entwickeln sich die Preise gebrauchter Verbrenner angesichts steigender Spritpreise und immer strengerer Regularien?
Strom ist billiger als Sprit – aber das sagt wenig über die tatsächlichen Kosten der Elektromobilität. Im Podcast geht es darum auch um Wertverlust, Versicherungs- und Reparaturkosten im Vergleich zum Verbrenner. Die CO2-Steuer hebt die Preise und für Benzin und Diesel schon jetzt um 8 Cent, die Zeiten von Literpreisen um einen Euro sind vorbei. In diesem Podcast spricht Henning Busse, Ressortleiter Mobilität und Service von auto motor und sport über die mögliche Entwicklung des Strompreises, wo elektrische Energie jetzt viel teurer ist bzw. wie E-Auto-Fahrer laden sollten, um wirklich günstig zu laden. Außerdem beschäftigt sich diese Folge mit dem Wertverlust von Elektroautos, wie man schon jetzt davon unabhängig ein E-Auto in Besitz nehmen kann und dennoch von der staatlichen Förderung profitiert. Außerdem beleuchtet das Gespräch die Batterie-Garantie und das Kostenrisiko bei einem gebrauchten Elektroauto, wenn die Garantiezeit um ist. Schwebt über dem Fahrer eines älteren E-Autos immer das Damoklesschwert eines Akkutauschs, der fünfstellige Summen verschlingt, oder lässt sich der Akku reparieren? Wie teuer kann das werden? Hat der Verbrenner wegen seiner eventuell günstigeren, aber zahlreicheren Verschleißteile eher Vor- oder Nachteile? Zu guter Letzt wagt das Gespräch einen Blick in die Zukunft: Was macht die aktuelle Umweltprämie mit dem Restwert der geförderten E-Autos in den nächsten Jahren und wie entwickeln sich die Preise gebrauchter Verbrenner angesichts steigender Spritpreise und immer strengerer Regularien?
Praktisch jedes Gerät, das verkauft werden möchte, muss eine Reihe von Prüfungen durchlaufen. Dazu starten wir heute die Einführung. Inhalt der Folge: * Prüfungen * EMV/ESD * Elektrische Sicherheit * Temperaturprüfungen * Nässe und Staub * Mechanisch-dynamische Tests * Prüfungsdurchführung * Prüfplanung * Normen kennen Der Beitrag IF106 – Umweltprüfungen erschien zuerst auf Ingenieurbüro David C. Kirchner.
Thema heute: Beim Kauf von Elektroautos zählen Umweltschutz und Sparpotenzial Trotz hoher Wartezeiten und geringem Fahrzeugangebot liegen Elektroautos im Trend. In den vergangenen Wochen ist der Stromer-Anteil an den Neuzulassungen in Deutschland auf über 6 Prozent gestiegen. Ein wichtiger Grund dafür sind die im Rahmen des Corona-Konjunkturpakets erhöhten staatlichen Zuschüsse. Viele Menschen bleiben jedoch skeptisch: Bei technischen Aspekten wie Reichweite, Ladeinfrastruktur und Batterierecycling gibt es deutliche Kritik. Welche Gründe sprechen also für den Kauf eines elektrischen Fahrzeugs? Und wo sehen Kauf-Interessenten noch Verbesserungspotenzial? Argumente für Elektroautos Die Umfrage der DEVK Versicherungen zeigt: Mit 43 Prozent verstehen die meisten Deutschen den Umweltschutz als wichtigstes Argument für die Anschaffung eines E-Autos. Mit deutlichem Abstand nennen 21 Prozent das Thema Lärmschutz. Immerhin 17 Prozent der Teilnehmer sehen in einem Kauf auch die Chance, Fortschritt zu unterstützen – also Elektromobilität technisch weiter nach vorne zu bringen. Hier ist die Zustimmung bei jungen Befragten besonders ausgeprägt. Geringere Kosten und Umweltprämie attraktiv Für immerhin 19 Prozent der Deutschen sind die aktuell hohen staatlichen Prämien ein wichtiger Grund für die Anschaffung eines Elektroautos. Vor allem Männer legen mit 23 Prozent darauf großen Wert. Insgesamt nennen nur 9 Prozent der Deutschen grundsätzlich attraktive Preise als Argument für einen Kauf. Eher sehen die Befragten Potenzial durch geringere Kosten im Alltag, weil Strom z. B. günstiger ist als Diesel oder Benzin und ein Elektromotor weniger Verschleißteile besitzt. Das spricht für 15 Prozent der Deutschen für ein Elektroauto. Bei Steuern und Versicherung sparen Nicht zu unterschätzen sind die steuerlichen Ersparnisse. Reine E-Autos, die bis 2025 neu zugelassen werden, sind 10 Jahre lang steuerbefreit. Auch im Anschluss fallen in der Regel geringere Steuern an als bei einem Verbrenner. Sparpotenzial gibt es auch bei der Versicherung. Wer sich für ein reines Elektroauto entschieden hat und dieses bei der DEVK versichert, spart 15 Prozent der Beiträge für die Kfz-Haftpflichtversicherung. Besitzer von Hybrid-Pkw bekommen immerhin 5 Prozent Ermäßigung. Mitversichert sind auch der Akku im Fahrzeug sowie die Ladekarte – wenn sie etwa bei einem Einbruch gestohlen wird – und das Ladekabel, das z. B. bei einem Brand zerstört werden könnte. Darüber hinaus zahlt die DEVK auch für Kurzschluss- und Überspannungsschäden am Elektroauto. Auf die Frage „Was müsste sich ändern, damit für Sie die Anschaffung eines (weiteren) Elektroautos in Frage käme?“, sind sich die Befragten einig: 38 Prozent wünschen sich einen niedrigeren Kaufpreis. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wegen der Umweltprämie gibt es einen regelrechten Nachfrageboom nach Elektroautos. Mittlerweile kommen die Autobauer kaum noch hinterher. Die Käufer warten teils vergeblich auf ihre Fahrzeuge.
Die neue Kaufprämie für Elektroautos wirkt, die Nachfrage nach den Stromern steigt. Allein im Juli wurden über 20.000 Anträge auf den Zuschuss gestellt. Es könnten jedoch noch weit mehr sein – wenn die Zulassungsstellen schneller wären.
Nach Renault reagiert nun auch Hyundai darauf, dass die höhere Kaufprämie für Elektroautos noch auf sich warten lässt. Hyundai-Käufer können schon jetzt bis zu 8.000 Euro Prämie beim Kauf eines Kona Elektro oder Ioniq Elektro erhalten. Für den Ioniq Plug-in-Hybrid sind es bis zu 6.500 Euro Rabatt. Damit verdreifacht Hyundai für reine Elektromodelle seinen eigenen Anteil an der Kaufprämie.--Seit 2013 berichten wir auf Energyload täglich aus der Welt der Energiewende, Elektromobilität und intelligenter Vernetzung.Bei Energyload Daily präsentiert Carolin Brunk täglich die wichtigsten News zu diesen Themen.Abonniere und bewerte uns in der Podcast App deines Vertrauens und schreib uns deine Kommentare an daily@energyload.eu
In einer neuen Folge von "Lauer und Wehner" sprechen Ulrich und Christopher über das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Arbeitslosengeld II, die Vier-Tage-Woche für Berlin, die sogenannte Umweltprämie für Elektroautos und vieles mehr. Wie immer freuen wir uns über Feedback und Anregungen. Unterstützt "Lauer und Wehner" durch einen Dauerauftrag auf das folgende Konto: IBAN: DE25700222000020192089 BIC: FDDODEMMXXX Dieser Podcast hat Kapitelmarken. Sollte Dein Podcastprogramm diese nicht anzeigen, sind hier die Zeiteinträge zur Orientierung: 00:00:00.000 Begrüßung/Survivorship Bias 00:01:50.900 Was ist "Lauer und Wehner"?/Komplementäre Kommunikation/Vermischtes 00:09:33.600 Wir freuen uns über eure finanzielle Unterstützung 00:10:57.256 Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu Arbeitslosengeld II 00:45:42.204 11.000 Wissenschaftlerïnnen weisen nochmal darauf hin, dass die Welt unter geht/Greta Thunberg lehnt Preis ab 00:48:35.649 SPD NRW will Wahlalter herabsetzen/Aufruf an minderjährige Hörerïnnen, für Anbahnung einer Klage 00:57:32.800 Microsoft Japan hat mir sehr großem Erfolg die 4-Tage-Woche getestet/Volksbegehren 4-Tage-Woche 01:10:07.992 34 Zurückweisungen an der Deutsch/Österreichischen Grenze 01:13:37.087 Christopher klickt sich eine URL fürs Volksbegehren 01:14:54.062 Norbert Walter-Borjans möchte keinen SPD-Kanzlerkandidaten 01:27:30.232 Sogenannte Umweltprämie für E-Autos/FEHLER: Renault Twizy leider nicht Prämienberechtigt 01:48:32.744 Halbzeitbilanz der Großen Koalition 01:52:49.775 Kammergericht Berlin ohne Computer 01:56:09.613 Nochmal ganz kurz Renaut Twizy/Verschiedenes 01:58:27.200 Verabschiedung
Themen heute: Honda kündigt Restrukturierung des globalen Automobilproduktionsnetzwerks an /// Jetzt auch für alle Euro 5-Diesel: Opel weitet Umweltprämie aus 1.Honda hat eine Restrukturierung seines globalen Automobilproduktionsnetzwerks angekündigt. Hierdurch möchte das Unternehmen die Umsetzung seines Bekenntnisses zur Elektromobilität beschleunigen und auf anstehende beispiellose Veränderungen in der globalen Automobilbranche reagieren. In Reaktion auf die enormen Herausforderungen durch die Elektrifizierung der Automobilbranche wird Honda seine Betriebsstätten restrukturieren und sich auf Aktivitäten an Standorten fokussieren, die hohes Produktionsvolumen versprechen. Die Honda UK Manufacturing Ltd. hat daher ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darüber informiert, dass der Konzern beabsichtigt, seine Produktionsstätte in Swindon, England, im Jahr 2021 – und damit am Ende des Produktionszyklus des aktuellen Modells – zu schließen. Am Standort Swindon werden derzeit etwa 150.000 Fahrzeuge pro Jahr hergestellt und ca. 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Erste Schritte zur Verhandlung mit den voraussichtlich betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden umgehend unternommen. Die global angelegte Restrukturierung des Produktionsnetzwerks wird auch Auswirkungen auf Hondas Automobilproduktionsstätten in der Türkei haben. Die türkische Honda Turkiye A.S. produziert derzeit etwa 38.000 Fahrzeuge pro Jahr. Diese Gesellschaft wird ihre Produktion des aktuellen Civic Sedan Modells zwar ebenfalls im Jahr 2021 einstellen, beabsichtigt ihre Geschäftstätigkeit jedoch fortzuführen. 2. Ab sofort weitet Opel die Umweltprämie aus. Profitierten bisher bereits Fahrzeugeigner älterer Dieselfahrzeuge der Abgasnorm Euro 1 bis Euro 4 von bis zu 8.000 Euro Prämie, können sich ab sofort auch Eigentümer eines Euro 4 oder 5-Diesels den Bonus sichern. Die zunächst bis auf Widerruf laufende Aktion gilt für Diesel aller Marken - und das nicht nur in den so genannten Schwerpunktregionen, sondern deutschlandweit. Die einzige Voraussetzung bleibt weiterhin, dass das zuvor mindestens sechs Monate auf den Neuwagenkäufer zugelassene Diesel-Altfahrzeug verschrottet respektive eingetauscht wird. Die Ausweitung der Umweltprämie ist ein weiterer Beleg dafür, wie Opel wegweisende, wirtschaftliche und umweltfreundliche Technologien für alle möglich macht - und dies bereits seit 120 Jahren. Denn 2019 feiert das Unternehmen das Jubiläum "120 Jahre Opel-Automobilbau". Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der wöchentliche Podcast behandelt Infos News und Facts zum Thema Tesla. Diese Woche: Gab es 10.000 Anträge für die Umweltprämie in nur einer Woche Testfahrten fürs Model 3 in Europa Neues zum Porsche Taycan Tesla erhält Segen der Regulierungsbehörde für neues Summon Feature Panasonic gründet Batterie Zell Joint Venture mit Toyota Daimler kündigt Batterie Pack Herstellung in Polen an Erste indische Batteriezellproduktion Mit Bach gegen Einbrecher: Tesla bringt den Sentry mode Umwelteinflüsse bei der Fahrt: Tesla errechnet genauere Restreichweite Musik: Titel: Golden Spoon Autor: Pandoras Box Source Licence Download (10MB)
Themen heute: Magna baut den Toyota GR Supra /// Opel setzt Umweltprämie auch im neuen Jahr fort 1. Auf der North American International Auto Show (NAIAS) präsentiert die globale Automobilwelt ihre Neuheiten und zukünftigen Produkte. Unter anderem feierte der neue Toyota GR Supra seine Weltpremiere in Detroit. Dazu gab Magna bekannt, dass der neue Sportwagen in seinem Werk für Fahrzeugauftragsfertigung bei Magna Steyr im österreichischen Graz gebaut wird. Magna ist mit seinem Magna Steyr-Werk der weltweit führende, markenunabhängige Automobilzulieferer mit ganzheitlichem Know-how in Design, Entwicklung und Gesamtfahrzeugproduktion. Mit dem Toyota GR Supra erweitert das Unternehmen seine Fahrzeugauftragsfertigung um einen vierten Kunden. „Diese neue Partnerschaft mit Toyota beweist unsere Fertigungskompetenz und unsere Fähigkeit, die hohen Qualitätsstandards, die unsere Kunden bei der Fertigung ihrer Fahrzeuge erwarten, zu erfüllen“, sagte Günther Apfalter, President Magna Europe & Magna Steyr. „Es ist ein weiteres Beispiel dafür, dass wir in einzigartiger Weise in der Lage sind, Automobilhersteller und Neueinsteiger auf der Suche nach hoher Entwicklungs- und Produktionskompetenz zu unterstützen.” Bis heute hat Magna Steyr in Graz mehr als dreieinhalb Millionen Fahrzeuge für verschiedene Kunden produziert. Neben der Produktion des Sportwagens liefert Magna auch Sitze, Karosserieteile, Türverriegelungen, Heckklappen und das Kraftstoffsystem für den Toyota GR Supra. 2. Opel setzt auch 2019 die hauseigene Umweltprämie fort. So können bis auf Weiteres die Besitzer älterer Dieselfahrzeuge aller Marken der Abgasnorm Euro 1 bis Euro 4 von bis zu 8.000 Euro Prämie profitieren. Voraussetzung: Das zuvor mindestens sechs Monate auf den Neuwagenkäufer zugelassene Diesel-Altfahrzeug wird verschrottet. Zudem gilt eine Eintauschprämie für Kunden mit Wohn- oder Firmensitz in Schwerpunktregionen auch bei Inzahlungnahme von Euro 5-Modellen der Marke Opel. Den modellabhängigen Bonus gibt es bei allen deutschen Vertragshändlern der Herstellers für Neuwagen der meisten Baureihen. Das Unternehmen hat bereits im vergangenen Jahr sein Produktportfolio an die ab September 2019 für alle Neuzulassungen geltenden Euro 6d-TEMP-Anforderungen angepasst. So können Käufer aus einem breiten Angebot an ebenso antriebsstarken wie verbrauchsgünstigen Aggregaten in allen Opel-Pkw-Baureihen wählen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der wöchentliche Podcast behandelt Infos News und Facts zum Thema Tesla. Diese Woche: Gigafactory 3 in Shanghai BAFA will die Umweltprämie von Tesla Besitzern zurück haben Neue Details zur Performance Version des Model 3 Ontario stellt Förderung von Elektroautos ein um Benzin zu subventionieren EPA Rating für die Performance Version und die Dual Motor Version des Model 3 Model 3 schneller lieferbar Falsche Pressemeldungen zu Lieferzeiten und 35k$ Version des Model 3 Tesla hat 200.000 Fahrzeuge in den USA ausgeliefert Musik: Titel: Golden Spoon Autor: Pandoras Box Source Licence Download (10MB)
"Der Grantler: Umweltprämie" von Radio Arabella München. Veröffentlicht: 2017. Genre: Hörbuch und gesprochene Inhalte.
Neue Zahlen zur Umweltprämie Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat am 31. Januar die aktuellen Zahlen für die Umweltprämie veröffentlicht. Insgesamt wurde die Prämie inzwischen 10.835-mal beantragt. 6.117 Anträge für Elektroautos, 4.716 Anträge für Plug-In-Hybride und zwei für Autos mit Brennstoffzellen. Damit kamen im Januar 1.812 Anträge hinzu. Die Renault ZOE hat mit 1.814 ihren Spitzenplatz eingebüßt und der BMW i3 ist mit 1.889 Anträgen neuer Spitzenreiter. Der Hyundai Ioniq steigt neu mit 182 Anträgen ein. Das Tesla Model S kommt immerhin auf 169 Anträge. Der Blick auf die Zulassungszahlen im Januar gibt Hoffnung für 2017. 1.323 neue Elektroautos und 1.533 neue Plug-In Hybride erblickten im Januar das Licht der Zulassungsstelle. Es war der mit Abstand beste Januar seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2011. Normalerweise ist der Januar der schwächste Monat bei den Neuzulassungen. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Zulassungen bei den Elektroautos aber um 177 Prozent. Bei den Plug-In-Hybriden stiegen die Zahlen im Vergleich zum Januar 2016 um 57 Prozent. Die Raststätte der Zukunft Nach seinem Vortrag in der Mäulesmühle steht uns Ralf Wagner im Interview Rede und Antwort. Die klassische Raststätte mit fossiler Tankstelle, Sanifair und Restaurant ist ein Auslaufmodell. Ralf Wagner ist Energieanlagenelektroniker und Diplom-Ingenieur (FH) für Elektrische Energietechnik. Seit 1990 ist er selbst elektrisch unterwegs und beschäftigt sich seitdem auch beruflich mit dem Thema. Seit 1998 betreibt er das Elweb – eines der ältesten Informationsnetzwerke für Elektrofahrer. Seit 2002 arbeitet er bei Drees & Sommer Stuttgart, Consultant, Projektpartner für Energiedesign, Energiemanagement, Gebäudetechnik. 2009 kam die Ladeinfrastuktur ins Portfolio der Firma hinzu. Dazu gehört auch die Planung neuer moderner Raststätten. Vom Stromanschluss bis zur eigenen Energiegewinnung und Speicherung. Auf dem Rastplatz der Zukunft braucht es (noch) weiter fossile Tankstellen, aber auch Schnellladeinfrastruktur für Elektroautos in ausreichender Zahl, und eine Wasserstofftankstelle. Ralf erarbeitet mit seiner Firma Konzepte, diese verschiedenen Herausforderungen bestmöglich zu integrieren und die Energie optimal zu nutzen. Quo vadis Daimler Mercedes hat diese Woche angekündigt auch im Werk in Sindelfingen Elektroautos seiner Submarke EQ bauen zu wollen. Das sind gute Nachrichten für die Region Stuttgart. Denn der Markt steht kurz vor einem Tipping-Point und ab 2020 – da sind sich Jana und Jérôme einig – wird es schwerer werden, noch Autos mit Verbrennungsmotor an die Frau oder den Mann zu bringen. Der Gründer des Techblogs Mobile Geeks, Sascha Pallenberg ist seit dieser Woche offiziell Daimler-Mitarbeiter und soll dort Inhalte an der Schnittstelle zwischen Auto- und IT-Industrie für Daimlers Online-Medien aufbereiten. Jana hatte die Woche auf einer Veranstaltung im Mercedes-Benz Museum die Möglichkeit sich mit Pallenberg über die elektromobile Zukunft von Daimler zu unterhalten. Kurios genug – obwohl beide im gleichen Raum waren, fand die Diskussion über Twitter statt. Pallenberg versicherte, dass Daimler 2018 richtig loslegen würde und schon einiges in der Pipeline habe. Hoffentlich wird es nicht wieder so ein Flop wie der Mercedes B250e. Wir drehen uns um uns selbst In diesem Podcast ging es auch um Jérôme und Jana. Jérômes Tesla hat endlich die USA verlassen und schippert gerade über den Großen Teich. Wahrscheinlich kann kommt er Anfang März in Stuttgart an. Dabei haben wir auch über die Ergebnisse der aktuellen Crashtests gesprochen. Tesla scheint hier Probleme mit dem Gurtstraffer zu haben. Gerade beim Small Overlap Crash strafft sich der Gurt zu spät und der Fahrer schlägt hart mit dem Kopf aufs Lenkrad. Noch gibt es keine Informationen von Tesla zu einem möglichen Rückruf. Dieser dürfte aber sicher nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wohin man derzeit auch schaut, die Rede ist eigentlich immer nur von “Minus”. Bei Volkswagen kann man derzeit aber gleich dreifach Plus machen. Das erste Plus ist die staatliche Abwrackprämie, das zweite die VW-eigene Umweltprämie und das dritte Plus ist der Golf Plus.