Podcasts about direktzahlungen

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Best podcasts about direktzahlungen

Latest podcast episodes about direktzahlungen

Regionaljournal Aargau Solothurn
Hat ein Aargauer Bio-Bauernhof Unkrautvertilger gespritzt?

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later May 26, 2024 17:48


Einem Aargauer Bio-Betrieb wurden die Direktzahlungen gekürzt. Er soll ein Herbizid eingesetzt haben. Der Bio-Bauernhof wehrte sich vor Bundesverwaltungsgericht. Dieses wies die Beschwerde aber ab. Weitere Themen: * Triumph für die Aargauer OL-Läuferin Natalja Gemperle: Beim Weltcup in Olten holt sie den Sieg. * Nach 13 Jahren im Bobsport hört der Solothurner Simon Friedli auf - nicht zuletzt wegen des schweren Unfalls seines Kollegen Sandro Michel.

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63 Hektar - der Landwirtschafts-Podcast von NDR Niedersachsen
Agrarsubventionen: Machen sich Bauern die Taschen voll? (Folge 23)

63 Hektar - der Landwirtschafts-Podcast von NDR Niedersachsen

Play Episode Listen Later Apr 24, 2024 45:29


Sind Subventionen in der Agrarbranche wirklich nötig? Welche Arten von Förderungen gibt es eigentlich? Was kann verbessert werden? Landwirtin Maja und Kuhlage diskutieren unter anderem darüber, ob Direktzahlungen noch zeitgemäß sind und Ökoprämien ausgeweitet werden sollten. Gibt es zu der aktuellen Folgen Ergänzungen? Schreibt uns an 63hektar@ndr.de. Frage von Maja an die Hektis: Was haltet Ihr von den Agrarsubventionen? Schreibt uns an 63hektar@ndr.de. Weitere Informationen zum Thema: https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/eu-agrarpolitik-und-foerderung/gap/gap-nationale-umsetzung.html Anteil der Subventionen für Tierhaltung etc. Quelle: Der Spiegel; "Fleischeslast"; 06.04.2024 Sonderfolge von "63 Hektar": Bauernproteste: Landwirte auf den Barrikaden https://www.ardaudiothek.de/episode/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/bauernproteste-landwirte-auf-den-barrikaden-sonderfolge/ndr-1-niedersachsen/13054767/ Im Podcast "63 Hektar" diskutieren NDR Moderator und Stadtkind Kuhlage und Landwirtin Maja auf Augenhöhe verschiedenste landwirtschaftliche Themen. Denn es gibt häufig Vorurteile und verhärtete Fronten zwischen Verbrauchern und Landwirten. Ob nun Massentierhaltung, Gentechnik oder Agrarsubventionen. Ein Podcast für alle zwischen Wochenmarkt bis Scheunentor - denn niemand kann ohne Landwirtschaft. Die Folgen im Überblick: https://www.ardaudiothek.de/sendung/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/94507048/ https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcasts/index.html Podcast-Tipp: "Besser leben" - Wieviel Tierwohl steckt wirklich hinter den Haltungsformen beim Fleisch? https://www.ardaudiothek.de/episode/besser-leben-der-bayern-1-nachhaltigkeitspodcast/wieviel-tierwohl-steckt-wirklich-hinter-den-haltungsformen-beim-fleisch/bayern-1/13312359/

Tacheles! Politik im Klartext
Warum sind die Bauern sauer auf die Ampel?

Tacheles! Politik im Klartext

Play Episode Listen Later Jan 5, 2024 33:37


Sachsens Bauern sind sauer! Zuerst gab es Ärger um die zeitliche Verschiebung der Direktzahlungen, dann drohte die Ampelregierung in Berlin mit dem nächsten Hammer: Weil das Bundesverfassungsgerichts deren Schulden-Tricksereien unterband, wollten SPD, Grüne und FDP die Steuerrückvergütung für Agrardiesel und die Befreiung von der Kfz-Steuer streichen. In dieser Episode sprechen wir mit Torsten Krawczyk vom Sächsischen Landesbauernverband und unserem Vize-Fraktionschef Georg Ludwig von Breitenbuch - der selbst Landwirt in Kohren-Sahlis im Leipziger Land ist. Es geht um die Gründe, für die Wut der Bauern auf die Ampel und warum sie trotz eines Kompromiss-Angebotes jetzt trotzdem ihre Protestwoche machen werden.

Avenir Suisse Podcast
Schweizer Agrarpolitik – liberale Ansätze stärken

Avenir Suisse Podcast

Play Episode Listen Later Nov 29, 2023 42:22


Hohe Zölle auf Importgütern, üppige Direktzahlungen an die Bauern, umfassende Öko-Auflagen – die Schweizer Landwirtschaft ist gut geschützt und dicht reglementiert. Bringt das neue Parlament nun frischen Wind in die Agrarpolitik? Die gesamte Wertschöpfungskette müsse ihre Interessen im Sinne von fairen Preisen, einer attraktiven Produktepalette und Exportchancen in der Politik vertreten sehen, sagen Otmar Hofer […] The post Schweizer Agrarpolitik – liberale Ansätze stärken appeared first on Avenir Suisse.

Aktuelle Interviews
Juso-Chefin Jessica Rosenthal: "Wir wollen Dinge verändern"

Aktuelle Interviews

Play Episode Listen Later Oct 28, 2022 6:25


Juso-Chefin Jessica Rosenthal fordert angesichts steigender Energiekosten weitere Entlastungen für die Bürger. Die beschlossenen Maßnahmen seien wichtig und notwendig, "aber wir müssen auch schauen, inwiefern wir da auch noch mehr brauchen. Und ich glaube, dass Direktzahlungen auch weiter nötig sein werden", sagte Rosenthal.

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast
Der Staat will Bürgern Geld überweisen, kann aber nicht

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 9, 2022 7:21


Deutschland hat ein Problem. Eigentlich würde die Bundesregierung seinen Bürgerinnen und Bürgern in der Energiekrise gerne Geld überweisen. Doch die Frage ist: Wie soll das gehen? Woran es bisher scheitert und warum Bundesfinanzminister Christian Lindner vielleicht zu kompliziert plant, hören Sie in dieser Folge von "Wieder was gelernt" - dem ntv-Podcast.Mit? Gisela Färber, Professorin für Wirtschaftliche Staatswissenschaften an der Universität für Verwaltungswissenschaften SpeyerSie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

WDR 5 Morgenecho
Gaspreisdeckel: "Direkte Einkommenshilfen wären besser"

WDR 5 Morgenecho

Play Episode Listen Later Sep 27, 2022 6:18


Statt der Gasumlage ist zur Zeit ein Gaspreisdeckel im Gespräch. Ist das sinnvoll? "Die Umlage ist besser als Preisbremsen", sagt Volkswirtschaftler Thomas Straubhaar. "Aber sie ist schlechter als Kompensation durch Direktzahlungen." Von WDR 5.

Wissenswelle
„Gebt den Menschen Cash!“

Wissenswelle

Play Episode Listen Later Sep 21, 2022 47:43


Die Inflation ist höher als je zuvor in der Bundesrepublik Deutschland. Was der Staat und die Banken jetzt tun müssen und wen die Preissteigerungen am härtesten treffen, erklärt der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Thomas Straubhaar von der Universität Hamburg in der „Wissenswelle“. Mit milliardenschweren Entlastungspaketen versucht der deutsche Staat, den Bürgern unter die Arme zu greifen: Damit sie die derzeitigen Preissteigerungen, insbesondere bei den Heizkosten, wuppen können. „Das ist grundsätzlich der richtige Weg“, sagt Prof. Dr. Thomas Straubhaar, „doch die geplante Umsetzung ist viel zu kompliziert.“ Stattdessen plädiert der Ökonom für Direktzahlungen an alle Bürgerinnen und Bürger. Er betont auch, dass die Inflation die Ärmsten am stärksten trifft. Denn wer ein gutes Einkommen und finanzielle Rücklagen hat, kann steigende Lebenshaltungskosten eine Weile abfedern und im Notfall auf Erspartes zurückgreifen. Lohnerhöhungen können zudem helfen, die Preissteigerungen abzufedern. Schwieriger wird es beispielsweise für Rentnerinnen und Rentner oder diejenigen, die BAföG bekommen: Deren monatliches Einkommen wird nicht so stark angepasst, sie haben oft nur wenig Erspartes. Steigende Lebenshaltungskosten treffen diese Gruppen also besonders hart. Kleine, auf Sparkonten angelegte finanzielle Reserven schmelzen außerdem durch die Inflation dahin. Von einer kurzfristigen Umschichtung rät Thomas Straubhaar jedoch ab: „Zu hoch ist die Gefahr, dass man gleich mehrfach verliert: durch hohe Gebühren, die Inflation und möglicherweise auch durch Wertverluste der neuen Anlagen. Zudem sind diese oft langfristig, so dass man im Bedarfsfall nicht auf das Geld zugreifen kann.“ Wie Inflation entsteht, warum der Staat von ihr profitiert und welche Rolle die Europäische Zentralbank spielt: Das erklärt der Wirtschaftswissenschaftler, Buchautor und WELT-Kolumnist in der „Wissenswelle“, dem Podcast der Universität Hamburg.

WDR 5 Morgenecho
FDP zu Entlastungen: "Mitte nicht vergessen"

WDR 5 Morgenecho

Play Episode Listen Later Sep 2, 2022 9:35


Ein Entlastungspaket müsse neben Bedürftigen auch die Mitte entlasten, sagt FDP-Fraktionsvorsitzender Christian Dürr. Wichtig sei, die Preise am Strom- und Gasmarkt runterzuschrauben. Eine Übergewinnsteuer würde aber keinerlei Entlastung bringen. Von WDR 5.

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk
Geplantes Entlastungspaket - Nach Meseberg-Kabinettstagung: Weiterhin nur Pläne, keine Ergebnisse

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 1, 2022 4:44


Finanzminister Lindner will für das geplante neue Entlastungspaket der Regierung einen einstelligen Milliardenbeitrag bereitstellen. Die SPD spricht von Direktzahlungen und einer Strom- und Gaspreisbremse. Fixe Ergebnisse brachte die Kabinettsklausur aber nicht.Büüsker, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei

sh:z Audio Snack
29.08. Direktzahlungen und 49-Euro-Ticket - so sollen die Bürger entlastet werden

sh:z Audio Snack

Play Episode Listen Later Aug 29, 2022 3:12


Wegen der stark gestiegenen Preise von Energie und vielen Verbrauchsgütern waren bereits mehrere Entlastungsschritte beschlossen und teils bereits umgesetzt worden. Nun arbeitet die Bundesregierung an einem weiteren Paket. Mehr dazu im Schwerpunkt des Audio Snack.

Frühnachrichten
29.08.2022

Frühnachrichten

Play Episode Listen Later Aug 29, 2022 8:32


SPD-Entlastungspapier sieht Direktzahlungen und 49-Euro-Ticket vor Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sagt Änderung der Gasumlage zu Energiekrise in Europa – Wie geht Norwegen damit um?

norwegen europa wie direktzahlungen
Informationen am Morgen - Deutschlandfunk
SPD-Finanzexperte Parsa Marvi - "Wir müssen das Konzept des Finanzministers nachbessern"

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 10, 2022 10:21


Das von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) geplante steuerliche Entlastungspaket stößt beim Koalitionspartner auf Kritik. Das Konzept stelle vor allem höhere Einkommen besser, sagte der SPD-Finanzexperte Parsa Marvi im Dlf. Da gebe es bessere Konzepte, wie beispielsweise Direktzahlungen.Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk
SPD-Finanzexperte Parsa Marvi - "Wir müssen das Konzept des Finanzministers nachbessern"

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 10, 2022 10:21


Das von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) geplante steuerliche Entlastungspaket stößt beim Koalitionspartner auf Kritik. Das Konzept stelle vor allem höhere Einkommen besser, sagte der SPD-Finanzexperte Parsa Marvi im Dlf. Da gebe es bessere Konzepte, wie beispielsweise Direktzahlungen.Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Legaler Hanfanbau: Auf Goldgräberstimmung folgt Ernüchterung

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Aug 4, 2022 20:45


Nachdem 2014 der Anbau von CBD-Hanf legalisiert wurde, hofften viele Bäuerinnen und Bauern auf das grosse Geschäft. Schon wenige Jahre danach ist dies jedoch nicht so eingetreten. Kein Importschutz und strenge Regeln bei den Direktzahlungen sind zwei der Gründe. Weiter in der Sendung: * Sommerserie: Ein Besuch bei junge Menschen, die auf dem Land wohnen und sich alleine fühlen.

ECO Talk
Herr Ritter, wieso sind unsere Lebensmittel so teuer?

ECO Talk

Play Episode Listen Later Jun 27, 2022 35:28


Bei «Eco Talk» spricht Markus Ritter, Präsident des Schweizer Bauernverbands, über steigende Kosten in der Schweizer Landwirtschaft, die Rolle der Bauern und Bäuerinnen beim Klimaschutz, steigende Lebensmittelpreise sowie die Versorgungssicherheit in der Schweiz. Der Bund gibt jährlich rund 3,7 Milliarden Franken für die Schweizer Landwirtschaft aus. Ein Grossteil davon geht als Direktzahlungen an die Bauern. Die tatsächlichen Kosten dürften laut Zukunftsforscherinnen aber um ein Vielfaches höher liegen – zulasten von Konsumentinnen und Steuerzahlern. Wie steht es um die Versorgungssicherheit in der Schweiz? Sind die Lebensmittelpreise zu hoch? Sollten Subventionen ganz abgeschafft werden? Und was unternimmt die Landwirtschaft, um die Umweltziele zu erreichen? Darüber spricht Reto Lipp mit Markus Ritter, Präsident des Schweizer Bauernverbands, direkt vor Ort auf seinem Bauernhof.

4x4 Podcast
Schottland: neues Referendum für die Unabhängigkeit in Sicht

4x4 Podcast

Play Episode Listen Later Jun 15, 2022 25:44


In Schottland will die Regierung einen zweiten Anlauf nehmen für eine Unabhängigkeits-Abstimmung. Schottland soll sich von Grossbritannien abspalten. Die Bedingungen hätten sich durch den Brexit geändert, sagt die Regierungschefin. Schottland will das neue Referendum bis Ende nächsten Jahres durchziehen. Wenn's sein muss, auch ohne Zustimmung der britischen Regierung. Um die Teuerung abzufedern, hat Österreich ein Milliarden-Paket geschnürt. Und zwar mit Direktzahlungen für alle und Steuererleichterungen. Das Ganze soll laut Regierung 28 Milliarden Euro kosten - bis 2026. Die US-Raumfahrtbehörde NASA will Licht ins Dunkel der UFO-Forschung bringen und startet eine Studie. Die NASA hat sich damit ein kontroverses Feld zur Forschung ausgesucht. Wir haben darüber mit dem Verantwortlichen gesprochen - mit dem Schweizer Thomas Zurbuchen. Er ist Wissenschaftsdirektor der NASA. Es ist das Ende einer Internet-Ära: Heute stellt Microsoft seinen Browser ein - den Internet Explorer. 27 Jahre lang waren der Explorer und Windows mal mehr mal weniger miteinander verwoben. Die Trauer über das Aus hält sich darum für viele in Grenzen.

Tagesgespräch
Markus Ritter – der mächtige Bauernverband wird 125-jährig

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Jun 7, 2022 27:19


Bodenständigkeit, Heimatliebe, Naturverbundenheit: Das Bauerntum ist ein Stück Schweizer Tradition. Das positive Image wird vom Schweizerischen Bauernverband nach Kräften gepflegt. Präsident Markus Ritter setzt auch knallharte Machtpolitik durch. Saftige Wiesen, glückliche Kühe, zupackende Bauern: Die Werbung stellt die Schweizer Landwirtschaft als identitätsstiftendes Ideal dar. Der überwiegende Teil der Bevölkerung steht auch mit Überzeugung hinter seinen Bäuerinnen und Bauern, die für gesunde Nahrung und gepflegte Landschaften sorgen. Dass sich die Schweiz ihre Landwirtschaft Milliarden kosten lässt, wird schulterzuckend hingenommen. Auch weil der Bauernverband viel dafür tut, dass Subventionen und Direktzahlungen kaum hinterfragt werden. Obwohl die Landwirtschaft beispielsweise in Sachen Umwelt- und Klimaschutz grossen Aufholbedarf hat. Vor 125 Jahren wurde der Schweizer Bauernverband (SBV) gegründet. Verbandspräsident und Mitte-Nationalrat Markus Ritter führt den SBV und weiss in welche Richtung sich der Bauernstand entwickelt. Auch, wann die Landwirtschaft ökologischer wird.

Treffpunkt
Die Alp als Wirtschaftszweig

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Aug 27, 2021 56:40


Mit der Arbeit auf der Alp wird man nicht reich. Und ohne Direktzahlungen wäre die Sömmerung von Kühen, Schafen und Ziegen und die Käseproduktion oben in den Bergen schwierig. Trotzdem ziehen Jahr für Jahr rund 17'000 Älplerinnen und Älpler mit ihren Tieren auf die Alp. In der Sendung «Treffpunkt» zeigt ein ein Agronom, worauf es ankommt, wenn eine Alp als Wirtschaftszweig funktionieren soll. Die Sömmerungsweiden in den Alpen und im Jura zusammengezählt entsprechen einem Drittel der landwirtschaflich genutzten Fläche der Schweiz. Die rund 7000 Alpbetriebe zusammengezählt erwirtschaften rund 11 Prozent des Einkommens aller Landwirtschaftsbetriebe des Landes.

Ars Boni
Ars Boni 170 - Österreichischer Qualitätsjournalismus, seine Förderung und seine Finanzierung

Ars Boni

Play Episode Listen Later Jun 22, 2021 96:18


Gemeinsam mit dem Presseclub Concordia thematisieren wir, insbesondere anhand der Beispiele "Datum" und "Dossier", ob und wie in Österreich qualitätsjournalistische Projekte derzeit langfristig organisierbar und finanzierbar sind. Wir diskutieren die Rolle öffentlicher Förderungen, die verfügbaren Erlösmodelle - insbesondere Direktzahlungen durch Leser:innen, Werbefinanzierung, öffentliche (Innnovations-)förderungen, Projektteilnahmen usw. - und die Möglichkeiten und Herausforderungen, die sich auch ihnen im Hinblick auf Unabhängigkeit, Ausgewogenheit und Zukunftsoffenheit ergeben. Es diskutieren unter der Moderation von Dr. Daniela Kraus und Prof. Dr. Nikolaus Forgó: Univ.-Prof. Dr. Sophie Lecheler (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften, Uni Wien) Sebastian Loudon (Herausgeber und Geschäftsführer Datum) Florian Skrabal (Chefredakteur Dossier)

Gioia redet Klartext
Gioia redet Klartext: Direktzahlungen, kann man das essen?

Gioia redet Klartext

Play Episode Listen Later Jun 19, 2021 11:23


Morgen die Landwirtschaft umkrempeln, aber nicht wissen, wie eine Gurke wächst. Erdbeeren im Februar kaufen, aber morgen das Klima retten wollen. Na, erkennen Sie sich?

Info 3
Hat der Bundesrat Verfassungsbruch begangen?

Info 3

Play Episode Listen Later May 27, 2021 14:34


Der Entscheid des Bundesrates, die Verhandlungen mit der EU über das Rahmenabkommen abzubrechen, wird Folgen haben. Da stellt sich eine grundsätzliche Frage: Darf der Bundesrat einen solchen Entscheid selbst fällen oder hätte er dies dem Parlament überlassen müssen? Weitere Themen: Das Thema «Pestizide im Boden und im Trinkwasser» lässt die Emotionen hoch gehen. Hintergrund ist die Volksabstimmung vom 13. Juni. Die Pestizid-Initiative fordert ein Verbot synthetischer Pestizide; die Trinkwasser-Initiative setzt bei den Direktzahlungen der Bauern an. Ein «Piks» für eine Million Dollar? Eine Bürgerin im US-Bundesstaat Ohio ist die erste, die bei einer Impflotterie eine Million Dollar gewonnen hat. Zum Mittel der Lotterie greifen die Behörden in den USA, weil die Impfkampagne ins Stocken geraten ist.

Forum
Agrarinitiativen - gehen sie zu weit oder sind sie angemessen?

Forum

Play Episode Listen Later May 20, 2021 56:44


Am 13. Juni 2021 stimmt die Schweiz über zwei Agrarvorlagen ab: Die Initiative «für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung» und die Initiative «für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide».  Mit der Trinkwasser- und der Pestizidinitiative wollen zwei Bürgergruppen erreichen, dass die Produktion von Nahrungsmitteln weniger schädlich ist für Trinkwasser, Umwelt und Gesundheit. Ansetzen wollen beide bei den Pflanzenschutzmitteln. Während die Trinkwasserinitiative fordert, nur noch Direktzahlungen an Bauernbetriebe zu zahlen, die keine Pestizide einsetzen, will die Pestizidinitiative den Einsatz von synthetischen Pestiziden im Inland und bei Importprodukten ganz verbieten.  Die Trinkwasser- und Pestizidinitiative: Sind sie zu extrem oder genau richtig? Gäste im «Forum»:  * Priska Wismer-Felder, Bäuerin und Nationalrätin «Die Mitte» Luzern, sie stimmt 2x Nein * Regina Fuhrer-Wyss, Bio-Bäuerin und Grossrätin SP Kanton Bern, sie stimmt 2x Ja

Arena HD
«Abstimmungs-Arena» zur Trinkwasser-Initiative

Arena HD

Play Episode Listen Later May 7, 2021 74:28


Unser Wasser besser schützen – das will die Trinkwasser-Initiative. Führt sie zum Ziel oder ist sie gar kontraproduktiv? Darüber streiten Befürworterinnen und Gegner sowie Bundespräsident Guy Parmelin in der «Abstimmungs-Arena». Im Zentrum stehen dabei die Direktzahlungen. Bauern in der Schweiz sollen nur noch Gelder erhalten, wenn sie auf den Einsatz von Pestiziden und den vorbeugenden Einsatz von Antibiotika verzichten. Zudem sollen Landwirtschaftsbetriebe in der Lage sein, ihre Tiere ausschliesslich mit Futter zu ernähren, das sie selbst produzieren. Braucht es eine Neuausrichtung der Direktzahlungen? Oder ist die Initiative zu radikal? Lanciert hat die Initiative die parteilose Bernerin Franziska Herren. Unterstützung bekommt sie etwa von den Grünen, der SP, GLP und von verschiedenen Umweltorganisationen. Dagegen sind unter anderem «Die Mitte», FDP, SVP und der Schweizerische Bauernverband. Auch Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab. Hätte sie zur Folge, dass Landwirtschaftsbetriebe weniger Lebensmittel produzieren würden? Oder erhöht sie im Gegenteil die Versorgungssicherheit? Die Befürworterinnen der Initiative argumentieren, mit ihrem Volksbegehren würden die bestehenden Gesetze zum Schutz von Gewässer und Umwelt endlich eingehalten. Laut dem Bundesrat hat jedoch das Parlament die Kernanliegen längst aufgenommen. Reicht der sogenannte ökologische Leistungsnachweis aus? Oder gefährden zu hohe Pestizidwerte im Trinkwasser unsere Gesundheit? Als Gegner der Vorlage begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Guy Parmelin, Bundespräsident und Vorsteher Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) Für die Vorlage treten an: – Franziska Herren, Initiantin Trinkwasser-Initiative; – Tiana Angelina Moser, Fraktionspräsidentin GLP; – Roland Lenz, Bio-Weinbauer; und – Roman Wiget, Interessensgemeinschaft «4aqua».  Weitere Gegnerinnen und Gegner der Vorlage sind: – Markus Ritter, Präsident Schweizer Bauernverband; – Gabi Schürch, Vizepräsidentin Schweizerischer Bäuerinnen- und Landfrauenverband SBLV; und – Babette Sigg Frank, Präsidentin Schweizerisches Konsumentenforum KF.

Arena
«Abstimmungs-Arena» zur Trinkwasser-Initiative

Arena

Play Episode Listen Later May 7, 2021 74:28


Unser Wasser besser schützen – das will die Trinkwasser-Initiative. Führt sie zum Ziel oder ist sie gar kontraproduktiv? Darüber streiten Befürworterinnen und Gegner sowie Bundespräsident Guy Parmelin in der «Abstimmungs-Arena». Im Zentrum stehen dabei die Direktzahlungen. Bauern in der Schweiz sollen nur noch Gelder erhalten, wenn sie auf den Einsatz von Pestiziden und den vorbeugenden Einsatz von Antibiotika verzichten. Zudem sollen Landwirtschaftsbetriebe in der Lage sein, ihre Tiere ausschliesslich mit Futter zu ernähren, das sie selbst produzieren. Braucht es eine Neuausrichtung der Direktzahlungen? Oder ist die Initiative zu radikal? Lanciert hat die Initiative die parteilose Bernerin Franziska Herren. Unterstützung bekommt sie etwa von den Grünen, der SP, GLP und von verschiedenen Umweltorganisationen. Dagegen sind unter anderem «Die Mitte», FDP, SVP und der Schweizerische Bauernverband. Auch Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab. Hätte sie zur Folge, dass Landwirtschaftsbetriebe weniger Lebensmittel produzieren würden? Oder erhöht sie im Gegenteil die Versorgungssicherheit? Die Befürworterinnen der Initiative argumentieren, mit ihrem Volksbegehren würden die bestehenden Gesetze zum Schutz von Gewässer und Umwelt endlich eingehalten. Laut dem Bundesrat hat jedoch das Parlament die Kernanliegen längst aufgenommen. Reicht der sogenannte ökologische Leistungsnachweis aus? Oder gefährden zu hohe Pestizidwerte im Trinkwasser unsere Gesundheit? Als Gegner der Vorlage begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Guy Parmelin, Bundespräsident und Vorsteher Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) Für die Vorlage treten an: – Franziska Herren, Initiantin Trinkwasser-Initiative; – Tiana Angelina Moser, Fraktionspräsidentin GLP; – Roland Lenz, Bio-Weinbauer; und – Roman Wiget, Interessensgemeinschaft «4aqua».  Weitere Gegnerinnen und Gegner der Vorlage sind: – Markus Ritter, Präsident Schweizer Bauernverband; – Gabi Schürch, Vizepräsidentin Schweizerischer Bäuerinnen- und Landfrauenverband SBLV; und – Babette Sigg Frank, Präsidentin Schweizerisches Konsumentenforum KF.

Tagesgespräch
Abstimmungskontroverse zur Trinkwasser-Initiative

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Apr 30, 2021 24:43


Am 13. Juni stimmt die Schweiz über die «Volksinitiative für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung» ab. Über Pro und Kontra und die möglichen Folgen für die Landwirtschaft diskutieren Tiana Moser, Fraktionschefin der Grünliberalen, und Markus Ritter, Präsident des Schweizerischen Bauernverbandes. Bauern sollen nur noch Direktzahlungen erhalten, wenn sie auf den Einsatz von Pestiziden und den vorbeugenden Einsatz von Antibiotika verzichten. Und die Tiere auf dem Hof sollen nur mit dem auf dem Betrieb erwirtschafteten Futter ernährt werden. Lanciert wurde diese Initiative von der parteilosen Bernerin Franziska Herren. Unterstützt wird sie von den Grünen, SP, GLP und EVP, sowie verschiedenen Umweltorganisationen. Dagegen sind die Mitte, FDP und SVP, sowie der Schweizerische Bauernverband, Economiesuisse und der Gewerbeverband. Bund und Parlament lehnen diese Initiative ohne Gegenvorschlag ab. Live im Bundeshausstudio diskutieren Tiana Moser, Nationalrätin und Fraktionschefin der Grünliberalen. Sie ist im liberalen Komitee für die Trinkwasserinitiative. Dagegen ist Markus Ritter, Nationalrat die Mitte und Präsident des Schweizerischen Bauernverbandes. Das Gespräch leitet Inlandredaktorin Sabine Gorgé.

SWR Umweltnews
Agrarminister-Konferenz: Keine Einigung auf Reform der Direktzahlungen

SWR Umweltnews

Play Episode Listen Later Mar 18, 2021 1:00


Agrarminister-Konferenz: Keine Einigung auf Reform der Direktzahlungen

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
15.01.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jan 15, 2021 9:44


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Merkel will Corona-Krisengipfel vorziehen Auf Deutschland kommt wohl eine weitere Verlängerung und Verschärfung der Corona-Maßnahmen zu. Kanzlerin Angela Merkel dringt darauf, einen Krisengipfel mit den Regierungsschefs der Bundesländer bereits für kommende Woche einzuberufen. Das Coronavirus lasse sich nur mit zusätzlicher Anstrengung aufhalten, wurde Merkel von Teilnehmern einer CDU-Präsidiumssitzung zitiert. Die in Großbritannien aufgetauchte Mutation sei sehr aggressiv, deshalb dürfe man mit Beschlüssen nicht bis zum 25. Januar warten. Nur verschärfte Maßnahmen könnten ein exponentielles Wachstum stoppen. Französische Regierung verschärft Ausgangssperre Angesichts weiterhin hoher Corona-Infektionszahlen zieht Frankreich seine nächtliche Ausgangssperre um zwei Stunden vor. Ab Samstag ist es auf dem gesamten Festland schon ab 18 Uhr nicht mehr erlaubt, das Haus "aus persönlichen Gründen zu verlassen", wie Premierminister Jean Castex mitteilte. Auch alle Geschäfte sollen zu dieser Zeit schließen. Gesundheitsminister Olivier Veran sagte, man werde alles tun, um eine weitere Ausbreitung der in Großbritannien aufgetretenen, hochansteckenden Virus-Mutation in Frankreich zu vermeiden. Biden wirbt für billionenschweres Corona-Hilfspaket Im Kampf gegen die Corona-Pandemie und deren wirtschaftliche Folgen will der künftige US-Präsident Joe Biden ein neues umfangreiches Konjunkturpaket durchsetzen. Er präsentierte Pläne im Umfang von insgesamt 1,9 Billionen Dollar. Bidens "Amerikanischer Rettungsplan" sieht unter anderem vor, dass bereits beschlossene Direktzahlungen von jeweils 600 Dollar an viele Bürger auf 2000 Dollar pro Kopf aufgestockt werden. Außerdem will er Hilfen für Arbeitslose ausweiten. Zudem möchte der 78-Jährige die Impfungen im Land vorantreiben und mehr Corona-Tests ermöglichen. Mexikos Ex-Verteidigungsminister Cienfuegos bleibt straffrei Die mexikanische Justiz hat die Ermittlungen gegen den früheren Verteidigungsminister Salvador Cienfuegos eingestellt. Der Vorwurf, Cienfuegos habe kriminelle Banden unterstützt, habe sich nicht bestätigt, teilte die Generalstaatsanwaltschaft mit. Der 72-Jährige war im Oktober in den USA festgenommen und wegen Drogenschmuggels und Geldwäsche angeklagt worden. Dies hatte zu diplomatischen Verstimmungen zwischen den Nachbarländern geführt. Im November ließ die US-Justiz schließlich die Anklage fallen und Cienfuegos wurde auf Drängen Mexikos an sein Heimatland überstellt. Viele Tote bei Erdbeben in Indonesien Bei einem schweren Erdbeben auf der indonesischen Insel Sulawesi sind mindestens 34 Menschen ums Leben gekommen. Die meisten Opfer bei dem Beben der Stärke 6,2 habe es in der Provinzhauptstadt Mamuju gegeben, erklärte der örtliche Zivilschutz. Dort stürzte ein Krankenhaus ein. Bereits zuvor hatten die Behörden mitgeteilt, mehr als 600 Menschen seien bei dem Erdstoß verletzt worden, 200 von ihnen schwer. Unter den Trümmern werden noch weitere Opfer vermutet. Im Jahr 2018 waren bei einem Beben der Stärke 7,5 und einem Tsunami auf Sulawesi rund 4300 Menschen ums Leben gekommen. Nordkorea zeigt bei Militärparade Muskeln Die selbsterklärte Atommacht Nordkorea hat mit einer Militärparade Stärke demonstriert. In Pjöngjang wurden nach Angaben westlicher Experten vermutlich neue Varianten einer ballistischen U-Boot-Rakete und Kurzstreckenraketen vorgeführt. Das wegen seines Atomwaffenprogramms isolierte Land testet seit Jahren Raketen jeglicher Reichweite. Die Militärparade folgte auf einen Parteikongress, auf dem Machthaber Kim Jong Un die USA als "Hauptfeind" bezeichnet hatte. Kurz vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Joe Biden kündigte Kim an, sein Land werde die nukleare Abschreckung stärken. Vereinte Nationen warnen vor Hungersnot im Jemen Die Entscheidung der noch amtierenden US-Regierung, die Huthi-Rebellen im Jemen auf ihre Terrorliste zu setzen, könnte katastrophale Folgen für das verarmte Bürgerkriegsland haben. Die Vereinten Nationen warnen vor einer Hungersnot. Wichtige Hilfsprojekte dürften nun stark beeinträchtigt oder ganz gestoppt werden, weil internationale Organisationen juristische Konsequenzen oder Sanktionen der USA befürchten müssten. Der Chef des Welternährungsprogramms (WFP), David Beasley, sprach vor dem UN-Sicherheitsrat von einem "Todesurteil für Hunderttausende unschuldige Menschen im Jemen".

Chilchestübli auf Radio BeO
Chilchestübli vom 1. Dezember 2020

Chilchestübli auf Radio BeO

Play Episode Listen Later Dec 1, 2020


Die Corona-Situation macht die Armen noch ärmer. Gerade Wenig-Verdiener rutschen bei Kurzarbeit schnell in die Armut ab – bis zu einer halben Million Schweizerinnen und Schweizer haben ein erhöhtes Armutsrisiko. Caritas fordert Direktzahlungen und 100 Prozent Kurzarbeitsentschädigung.

Berlin Bubble
Die gemeinsame Agrarpolitik der EU

Berlin Bubble

Play Episode Listen Later Nov 3, 2020 33:11


Die EU hat sich auf eine neue gemeinsame Agrarpolitik (GAP) geeinigt. Während Landwirtschafsministerin Julia Klöckner den Beschluss als Meilenstein feiert, kritisieren Umweltverbände die Maßnahmen als nicht ausreichend. Eine der wichtigsten Neuerungen der GAP sind Regelungen, die die Mitgliedsstaaten verpflichten, mindestens 20 Prozent der Direktzahlungen für ökologische Landwirtschaft zur Verfügung zu stellen. Doch reicht das, um Europas Landwirtschaft langfristig nachhaltiger zu machen? Darüber diskutieren wir in dieser Folge. Dazu gibt es O-Töne von Kirsten Tackmann, Agrarpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Konstantin Kreiser von NABU, Johann Rathke vom WWF und Albert Stegemann, Vorsitzender der Arbeitsgruppe für Ernährung und Landwirtschaft der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Echo der Zeit
Ständerat: Hohe Wogen wegen Trinkwasserinitiativen

Echo der Zeit

Play Episode Listen Later Sep 14, 2020 38:44


Eine Volksinitiative will den Einsatz von Pestiziden in der Schweizer Landwirtschaft verbieten. Direktzahlungen sollen nur noch an Landwirtschaftsbetriebe vergeben werden, die keine Pestizide einsetzen, so eine andere Volksinitiative. Die Wirtschaftskommission des Ständerates findet beide Forderungen übertrieben und will einen Gegenvorschlag vorlegen. Weitere Themen: - Wie kommen Grenzwerte zustande? - Lukaschenko braucht Hilfe von Putin - Japans neuer Regierungschef ohne grosse Visionen - Mali: Wer wird die Übergangsregierung anführen? - Speichel statt Nasenabstrich beim Corona-Test? - Schweizer Malz für Schweizer Bier

ECO HD
Landwirtschaft – Was sie uns wirklich kostet

ECO HD

Play Episode Listen Later Sep 14, 2020 28:26


Der Staat fördert die für die Umwelt schädlichere Produktion von Tieren stärker als diejenige von Pflanzen.Und: Im «ECO»-Studio Manuel Ammann, Banken-Professor zur angeblichen Megafusion von UBS und CS. Ausserdem: XXXLutz aus Österreich mischt den Schweizer Möbelmarkt auf. Landwirtschaft: Was sie uns wirklich kostet Konsumenten kaufen Lebensmittel, Steuerzahlerinnen finanzieren Direktzahlungen, und für Schäden kommt die Allgemeinheit auf: Die Landwirtschaft kostet pro Jahr fast 14 Milliarden Franken. Nun zeigt eine neue Studie, dass der Staat die für die Umwelt viel schädlichere Produktion von Tieren stärker fördert als diejenige von Pflanzen. Megafusion in der Bankbranche? UBS-Präsident Axel Weber plane zusammen mit CS-Präsident Urs Rohner einen Zusammenschluss der beiden Grossbanken – das schreibt heute das Onlineportal «Inside Paradeplatz». Das Projekt heisse intern «Signal». Beide Banken äussern sich nicht und schreiben, man kommentiere Spekulationen nicht. Doch die Frage steht im Raum: Wäre ein solcher Schulterschluss überhaupt sinnvoll? Live im «ECO»-Studio: Banken-Professor Manuel Ammann. XXXLutz: Möbelhaus aus Österreich erobert die Schweiz Mit den Übernahmen von Möbel Pfister und von Interio-Filialen hat sich XXXLutz einen erheblichen Teil des Schweizer Möbelmarkts gesichert. Zudem baut das österreichische Unternehmen eigene Filialen und fährt europaweit eine aggressive Wachstumsstrategie. «ECO» hat den Expansionsverantwortlichen begleitet und zeigt: Die neue Marktmacht hat auch Konsequenzen für Schweizer Möbelhersteller. Sie müssen sich harten Verhandlungen beugen oder sich neu positionieren.

ECO
Landwirtschaft – Was sie uns wirklich kostet

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Play Episode Listen Later Sep 14, 2020 28:26


Der Staat fördert die für die Umwelt schädlichere Produktion von Tieren stärker als diejenige von Pflanzen.Und: Im «ECO»-Studio Manuel Ammann, Banken-Professor zur angeblichen Megafusion von UBS und CS. Ausserdem: XXXLutz aus Österreich mischt den Schweizer Möbelmarkt auf. Landwirtschaft: Was sie uns wirklich kostet Konsumenten kaufen Lebensmittel, Steuerzahlerinnen finanzieren Direktzahlungen, und für Schäden kommt die Allgemeinheit auf: Die Landwirtschaft kostet pro Jahr fast 14 Milliarden Franken. Nun zeigt eine neue Studie, dass der Staat die für die Umwelt viel schädlichere Produktion von Tieren stärker fördert als diejenige von Pflanzen. Megafusion in der Bankbranche? UBS-Präsident Axel Weber plane zusammen mit CS-Präsident Urs Rohner einen Zusammenschluss der beiden Grossbanken – das schreibt heute das Onlineportal «Inside Paradeplatz». Das Projekt heisse intern «Signal». Beide Banken äussern sich nicht und schreiben, man kommentiere Spekulationen nicht. Doch die Frage steht im Raum: Wäre ein solcher Schulterschluss überhaupt sinnvoll? Live im «ECO»-Studio: Banken-Professor Manuel Ammann. XXXLutz: Möbelhaus aus Österreich erobert die Schweiz Mit den Übernahmen von Möbel Pfister und von Interio-Filialen hat sich XXXLutz einen erheblichen Teil des Schweizer Möbelmarkts gesichert. Zudem baut das österreichische Unternehmen eigene Filialen und fährt europaweit eine aggressive Wachstumsstrategie. «ECO» hat den Expansionsverantwortlichen begleitet und zeigt: Die neue Marktmacht hat auch Konsequenzen für Schweizer Möbelhersteller. Sie müssen sich harten Verhandlungen beugen oder sich neu positionieren.

Regional Diagonal
Regional Diagonal vom 06.06.2020

Regional Diagonal

Play Episode Listen Later Jun 6, 2020 15:05


An der Universität Basel wollen im kommenden Herbst mehr junge Leute ein Studium anfangen als sonst. Auch dies eine Folge der Coronapandemie. Junge Leute können weder reisen noch arbeiten und auch ein Zwischenjahr im Ausland ist schwierig. Eine logistische Herausforderung für die Uni. Weiter in der Sendung: [00:04:22] SG: Das erste Dienstleistungszentrum für Vereine Die Ansprüche an die Qualität von Vereinen, Institutionen und Non-Profit-Organisationen in der Schweiz sind hoch und die Budgets meistens klein. Daher sind viele auf den Support freiwilliger Mitarbeiter angewiesen. Diese kommen manchmal an ihre Grenzen. Da hilft Benevol, die Fachstelle für Freiwilligenarbeit. Am 1. Juni eröffnete Benevol in St.Gallen das schweizweit erste Dienstleistungs- und Servicezentrum für Vereine, Non-Profit-Organisationen und gemeinnützige KMU. [00:08:14] BE: Der Fisch ist die neue Kuh auf dem Bauernhof Es gibt einige wenige Bauern, die halten Fische statt Kühe im (ehemaligen) Stall. Sie steigen auf Fischzucht um, versuchen eine neue Nische in der Landwirtschaft zu erschliessen. Doch Fische züchten ist nicht so einfach. Denn noch gilt der Fisch als Wildtier und ist so von Direktzahlungen ausgeschlossen. Wenns aber funktioniert, kann dieser Nebenerwerb sehr lukrativ sein. [00:11:46] AG: Kein Stau vor der Badi Wenn am Wochenende die Badis wieder öffnen dürfen, gibt es eine Obergrenze an Besuchern, die das Gelände betreten dürfen. Wird diese erreicht, heisst es warten, bis jemand die Badi verlassen hat. Zwei Aargauer Programmierer haben nun eine andere Lösung entwickelt. Via Internet kann man sich nämlich registrieren, wenn man in die Badi will. Wenn es Platz hat, erhält man einen Zutritts-Code. Die Kontaktdaten hat man so auch gleich hinterlegt. Weitere Themen: - Das Magazin - Kein Zwischenjahr möglich – also ab an die Uni!

RSO in 100 Sekunden
RSO in 100 Sekunden

RSO in 100 Sekunden

Play Episode Listen Later Apr 17, 2020 2:02


Heute mit diesen Themen: Hotline für italienische Grenzgänger eingerichtet Parolini äussert sich zu Situation an den Schulen Churer Stadtrat greift Kleingewerbe und Sportvereinen finanziell unter die Arme Direktzahlungen an Landwirtschaft erfolgen früher als gewohnt

STERN nachgefragt – Nachrichten. Experten. Meinungen.
Was macht das Virus mit unserem Geld, Herr von Buttlar?

STERN nachgefragt – Nachrichten. Experten. Meinungen.

Play Episode Listen Later Mar 18, 2020 35:19


Das Corona-Virus wirbelt gerade unser aller Leben durcheinander. Was passiert da gerade? Was sollen wir tun? Stern-Reporter Florian Guessgen spricht mit Ärzten, Psychologen, Wirtschaftswissenschaftlerin, Historikern und mit vielen anderen Denkern der Republik. In dieser Folge mit Horst von Buttlar, dem Chefredakteur der Capital-Gruppe.Was erwartet die deutsche Wirtschaft in der Corona-Krise, von den großen Konzernen bis zu den kleinen Händlern und Kneipiers? Was hilft das Kreditversprechen der Bundesregierung? Und was sollen Anleger jetzt tun? Im stenr-Podcast „Wir und Corona“ in Kopperation mit RTL berichtet Horst von Buttlar, Chefredakeur des Wirtschaftsmagazins „Capital“, wie er die vergangenen Wochen erlebt hat, wie Manager und Geschäftsführer ihre dramatische Situation geschildert haben und was für konkrete, weitere Maßnahmen jetzt hilfreich sein könnten – möglicherweise sogar Direktzahlungen für alle, die jetzt in Not geraten.Wie erleben Sie diesen Ausnahmezustand? Schicken Sie uns eine Sprachnachricht an 0170 189 3847.Eine Produktion der Audio Alliance.Redaktion: Florian Güßgen, Isa von Heyl, Kirsten Frintrop, Silvana KatzerProduktion: Laurens Achilles

Einfach Politik
Mit 7 Bauernregeln an die Macht

Einfach Politik

Play Episode Listen Later Nov 21, 2019 23:28


Die Zahl der Schweizer Bauernhöfe sinkt dramatisch – und trotzdem haben die Landwirte in Bern enormen Einfluss. Wie schaffen die das? «Einfach Politik» fühlt Bauernpräsident Markus Ritter auf den Zahn. Er erklärt uns seine sieben Regeln für Macht in Bundesbern. 2,8 Milliarden Franken zahlt die Eidgenossenschaft der Landwirtschaft pro Jahr an Direktzahlungen. Es ist der Job von Bauernpräsident und CVP-Nationalrat Markus Ritter, seinen Berufsstand über Wasser zu halten – trotz Globalisierung und Landflucht. Wie gelingt das? Sprecht mit uns! WhatsApp: 079 859 87 57 oder einfachpolitik@srf.ch Im Studio: Valérie Wacker und Curdin Vincenz Produktion: Joël Hafner Community: Marc Allemann Ton: Remo Panzeri

Böll.Spezial
Agrar-Atlas: Wie eine gemeinsame Agrarpolitik aussehen sollte (3/3)

Böll.Spezial

Play Episode Listen Later Aug 2, 2019 23:06


Jetzt liegen die Vorschläge der EU-Kommission zur Umgestaltung der Agrar-Politik auf dem Tisch und werden heiß diskutiert. Während der Deutsche Bauernverband sich weiter dafür einsetzt die Direktzahlungen beizubehalten, fordern viele Bürger, dass die 60 Milliarden Euro der „Gemeinsame-Agrar-Politik“, kurz GAP, die jedes Jahr an Bäuerinnen und Bauern gezahlt werden, zukünftig auch an Leistungen wie Umweltschutz sowie Tierwohl gekoppelt werden. Doch alle aktuellen Vorschläge der EU-Kommission setzen auf die Beibehaltung des bekannten Förderungssystems. Anstatt Umweltschutzmaßnahmen zu fördern, sollen diese sogar noch reduziert werden oder freiwilligen Maßnahmen weichen. Warum ist das so? Was verhindert eine sinnvolle und ökologischere zeitgemäße Reform der GAP? Und welche ökonomischen Interessen und Machtverhältnisse stecken dahinter, die den Wandel bremsen? Welche Rolle spielt dabei Deutschland, die eine progressivere Ausgestaltung der Agrarpolitik verhindert? Die dritte Folge dieser Podcastreihe zum Agrar-Atlas widmet sich diesen Fragen und spricht mit Expertinnen und Experten. Ein Podcast mit der Bundestagsabgeordneten Renate Künast (Grüne), Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, der Diplom-Agraringenieurin Silvia Bender ( BUND), Martin Häusling (Europaparlament / GRÜNE), Professor Harald Grethe (Humboldt-Universität).

Böll.Spezial
Agrar-Atlas: Wie eine gemeinsame Agrarpolitik aussehen sollte (3/3)

Böll.Spezial

Play Episode Listen Later Aug 2, 2019 23:06


Jetzt liegen die Vorschläge der EU-Kommission zur Umgestaltung der Agrar-Politik auf dem Tisch und werden heiß diskutiert. Während der Deutsche Bauernverband sich weiter dafür einsetzt die Direktzahlungen beizubehalten, fordern viele Bürger, dass die 60 Milliarden Euro der „Gemeinsame-Agrar-Politik“, kurz GAP, die jedes Jahr an Bäuerinnen und Bauern gezahlt werden, zukünftig auch an Leistungen wie Umweltschutz sowie Tierwohl gekoppelt werden. Doch alle aktuellen Vorschläge der EU-Kommission setzen auf die Beibehaltung des bekannten Förderungssystems. Anstatt Umweltschutzmaßnahmen zu fördern, sollen diese sogar noch reduziert werden oder freiwilligen Maßnahmen weichen. Warum ist das so? Was verhindert eine sinnvolle und ökologischere zeitgemäße Reform der GAP? Und welche ökonomischen Interessen und Machtverhältnisse stecken dahinter, die den Wandel bremsen? Welche Rolle spielt dabei Deutschland, die eine progressivere Ausgestaltung der Agrarpolitik verhindert? Die dritte Folge dieser Podcastreihe zum Agrar-Atlas widmet sich diesen Fragen und spricht mit Expertinnen und Experten. Ein Podcast mit der Bundestagsabgeordneten Renate Künast (Grüne), Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, der Diplom-Agraringenieurin Silvia Bender ( BUND), Martin Häusling (Europaparlament / GRÜNE), Professor Harald Grethe (Humboldt-Universität).

Böll.Spezial
Agrar-Atlas: Wie eine gemeinsame Agrarpolitik aussehen sollte (3/3)

Böll.Spezial

Play Episode Listen Later Aug 2, 2019 23:06


Jetzt liegen die Vorschläge der EU-Kommission zur Umgestaltung der Agrar-Politik auf dem Tisch und werden heiß diskutiert. Während der Deutsche Bauernverband sich weiter dafür einsetzt die Direktzahlungen beizubehalten, fordern viele Bürger, dass die 60 Milliarden Euro der „Gemeinsame-Agrar-Politik“, kurz GAP, die jedes Jahr an Bäuerinnen und Bauern gezahlt werden, zukünftig auch an Leistungen wie Umweltschutz sowie Tierwohl gekoppelt werden. Doch alle aktuellen Vorschläge der EU-Kommission setzen auf die Beibehaltung des bekannten Förderungssystems. Anstatt Umweltschutzmaßnahmen zu fördern, sollen diese sogar noch reduziert werden oder freiwilligen Maßnahmen weichen. Warum ist das so? Was verhindert eine sinnvolle und ökologischere zeitgemäße Reform der GAP? Und welche ökonomischen Interessen und Machtverhältnisse stecken dahinter, die den Wandel bremsen? Welche Rolle spielt dabei Deutschland, die eine progressivere Ausgestaltung der Agrarpolitik verhindert? Die dritte Folge dieser Podcastreihe zum Agrar-Atlas widmet sich diesen Fragen und spricht mit Expertinnen und Experten. Ein Podcast mit der Bundestagsabgeordneten Renate Künast (Grüne), Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, der Diplom-Agraringenieurin Silvia Bender ( BUND), Martin Häusling (Europaparlament / GRÜNE), Professor Harald Grethe (Humboldt-Universität).

Böll.Spezial
Agrar-Atlas: Wie eine gemeinsame Agrarpolitik aussehen sollte (3/3)

Böll.Spezial

Play Episode Listen Later Aug 1, 2019 23:06


Jetzt liegen die Vorschläge der EU-Kommission zur Umgestaltung der Agrar-Politik auf dem Tisch und werden heiß diskutiert. Während der Deutsche Bauernverband sich weiter dafür einsetzt die Direktzahlungen beizubehalten, fordern viele Bürger, dass die 60 Milliarden Euro der „Gemeinsame-Agrar-Politik“, kurz GAP, die jedes Jahr an Bäuerinnen und Bauern gezahlt werden, zukünftig auch an Leistungen wie Umweltschutz sowie Tierwohl gekoppelt werden. Doch alle aktuellen Vorschläge der EU-Kommission setzen auf die Beibehaltung des bekannten Förderungssystems. Anstatt Umweltschutzmaßnahmen zu fördern, sollen diese sogar noch reduziert werden oder freiwilligen Maßnahmen weichen. Warum ist das so? Was verhindert eine sinnvolle und ökologischere zeitgemäße Reform der GAP? Und welche ökonomischen Interessen und Machtverhältnisse stecken dahinter, die den Wandel bremsen? Welche Rolle spielt dabei Deutschland, die eine progressivere Ausgestaltung der Agrarpolitik verhindert? Die dritte Folge dieser Podcastreihe zum Agrar-Atlas widmet sich diesen Fragen und spricht mit Expertinnen und Experten. Ein Podcast mit der Bundestagsabgeordneten Renate Künast (Grüne), Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, der Diplom-Agraringenieurin Silvia Bender ( BUND), Martin Häusling (Europaparlament / GRÜNE), Professor Harald Grethe (Humboldt-Universität).

Y Politik-Podcast | Lösungen für das 3. Jahrtausend
Warum wir den Armen einfach Geld schenken sollten [Y Politik 20]

Y Politik-Podcast | Lösungen für das 3. Jahrtausend

Play Episode Listen Later Oct 1, 2018 49:21


Die Menschheit ist reich wie nie, doch viele Menschen sind immer noch arm. Darunter leiden nicht nur sie, sondern nachweislich Demokratie, Wirtschaft und Gemeinsinn. Wir stellen zwei radikale Ideen vor, die Armut beenden und unser Sozialsystem und die Entwicklungshilfe viel, viel, viel besser machen würden.