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„Es lohnt sich, für jedes 0,1 Grad weniger Erwärmung zu kämpfen“, sagt Jochen Flasbarth. Er ist zurück im Bundesumweltministerium – und will dort den Klimaschutz wieder auf Kurs bringen. Der Staatssekretär spricht über Deutschlands internationale Führungsrolle, das Klimaschutzgesetz und seine Sorge vor einer Debatte, die in Fatalismus umschlägt.Ein Landwirt aus Peru klagt gegen RWE – und scheitert vor dem Oberlandesgericht Hamm. Doch obwohl er verloren hat: Das Gericht sieht eine grundsätzliche Verantwortung großer CO₂-Emittenten. Klima-Aktivisten sprechen von einem „Meilenstein“ und halten weitere ähnliche Klagen nun für möglich.In Polen steht eine Richtungswahl an: Wer wird neuer Präsident – der liberale Rafał Trzaskowski oder der nationalkonservative Karol Nawrocki? Wie wird das Ergebnis die deutsch-polnischen Beziehungen beeinflussen? Warum wäre ein Wahlsieg Nawrockis ein Rückschritt für Europa?Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf einer Nordseeinsel wurde Geburtstag gefeiert. Dabei lernte ich einen jungen Chirurgen kennen, der interessanterweise für einige Monate bei uns in Dortmund im Krankenhaus arbeitete, um seine Kenntnisse in der Hand-Chirurgie vertiefen. Er berichtete Schreckliches: Ins Klinikum Dortmund werden zahlreiche Unfallopfer per Hubschrauber eingeflogen, die mit dem Motorrad verunglückt sind. Die körperlichen Schäden, besonders an den ungenügend geschützten Händen sind enorm. Deshalb gibt es wohl extrem viele Hand-Operationen.Mir ging bei diesem Gespräch so vieles durch den Sinn. Einerseits: Was für eine besondere Chance für die lebensgefährlich Verletzten, gerettet zu werden, inklusive der Wiederherstellung der Glieder-Funktionen! Andererseits: Wie viel Leid erfahren die Geschädigten und andere beteiligte Unfallopfer! Und schließlich: Wie oft habe ich selbst in Gesprächen mit Motorrad-Fahrern die trügerische Sicherheit herausgehört: »Ich habe ja den Helm und die Lederkleidung – wird schon gut gehen!«Wird schon gut gehen? Verdrängt man da nicht etwas? Auch in der beruflichen Begleitung von Menschen habe ich so oft das Verdrängen von offenkundigen Fakten erlebt. Menschen weichen Entscheidungen aus im Hinblick auf die Renovierung ihres Hauses, beim »Sich-kleiner-Setzen« oder bezüglich klarer Regelungen für den Nachlass (um für Frieden bei den Nachkommen zu sorgen). Wird schon gut gehen?Es gibt ein solches Ausweichen auch bei »Ewigkeits-Fragen«. Jesus Christus bietet Vergebung, Frieden und Halt in dieser Welt und ewiges Leben nach dem Tod an. Entscheiden darf und muss man sich allerdings persönlich. Ein oberflächliches »Wird schon gut gehen!« wäre Fatalismus und kein Wahrnehmen der persönlichen Verantwortung!Klaus SpiekerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Knapp vier Jahre nach der Ahrtal-Katastrophe sind die Schäden noch immer nicht vollständig behoben. Nach dem Einsturz der Carola-Brücke in Dresden im vergangenen Jahr ist dort kaum etwas passiert. Deutschland zerfällt von innen. Fatalismus und Dekadenz dominieren das Land. Von Gert Ewen Ungar
Das selbsternannte "Wiener Indie-Kammerpop-Kollektiv" namens Buntspecht scheint ein Faible für das Brechen von Regeln zu haben. War es beim 2023er Album noch die Grammatik, die angesichts des Titels "An das Gestern, das nie Morgen wurden darfte. Ich warte" so manchen ihrer Grundsätze links liegen gelassen sah, verhohnepiepeln die Österreicher heuer mit dem Nachfolger "Konstrukt 5" die gute, alte Zählkunst. Denn, na klar: "Konstrukt 5" ist das sechste Album der Gruppe. Seinen Anfang nahm das Werk in einem alten Haus am Fuße des Rax-Gebirges. Dort trafen sich Sänger/Gitarrist Lukas Klein und Florentin Scheicher, der seine Trompete und seine Melodica mitbrachte, um mit diesem nicht ganz gewöhnlichen Instrumentarium erste Song-Ideen zu erarbeiten. Gemeinsam mit den übrigen Mitgliedern, Antonia Luksch (Cello, Gesang), Roman Geßler (Saxofon), Florian Röthel (Schlagzeug) und Jakob Lang (Bass), wurden diese dann im Studio finalisiert und um weitere Lieder ergänzt. Herausgekommen ist ein Album, dessen Botschaft die Band als "aus Fatalismus geborenen Optimismus" charakterisiert. Eine Platte zur Zeit also, die diese aber dennoch transzendiert, wie Lukas Klein erläutert: "Es ist gerade nicht so einfach. Kriege, Krisen, Trump – es ist nahezu unmöglich, in diesen hochpolitisierten Zeiten leichte Stücke zu schreiben. Man will diese Themen nicht eins zu eins in seiner Kunst haben, aber sie sind natürlich automatisch ein Teil davon. Mir geht es darum, das zu verinnerlichen und nicht zu negieren, aber uns gleichzeitig eine gewisse Leichtigkeit zu erhalten.“
Das selbsternannte "Wiener Indie-Kammerpop-Kollektiv" namens Buntspecht scheint ein Faible für das Brechen von Regeln zu haben. War es beim 2023er Album noch die Grammatik, die angesichts des Titels "An das Gestern, das nie Morgen wurden darfte. Ich warte" so manchen ihrer Grundsätze links liegen gelassen sah, verhohnepiepeln die Österreicher heuer mit dem Nachfolger "Konstrukt 5" die gute, alte Zählkunst. Denn, na klar: "Konstrukt 5" ist das sechste Album der Gruppe. Seinen Anfang nahm das Werk in einem alten Haus am Fuße des Rax-Gebirges. Dort trafen sich Sänger/Gitarrist Lukas Klein und Florentin Scheicher, der seine Trompete und seine Melodica mitbrachte, um mit diesem nicht ganz gewöhnlichen Instrumentarium erste Song-Ideen zu erarbeiten. Gemeinsam mit den übrigen Mitgliedern, Antonia Luksch (Cello, Gesang), Roman Geßler (Saxofon), Florian Röthel (Schlagzeug) und Jakob Lang (Bass), wurden diese dann im Studio finalisiert und um weitere Lieder ergänzt. Herausgekommen ist ein Album, dessen Botschaft die Band als "aus Fatalismus geborenen Optimismus" charakterisiert. Eine Platte zur Zeit also, die diese aber dennoch transzendiert, wie Lukas Klein erläutert: "Es ist gerade nicht so einfach. Kriege, Krisen, Trump – es ist nahezu unmöglich, in diesen hochpolitisierten Zeiten leichte Stücke zu schreiben. Man will diese Themen nicht eins zu eins in seiner Kunst haben, aber sie sind natürlich automatisch ein Teil davon. Mir geht es darum, das zu verinnerlichen und nicht zu negieren, aber uns gleichzeitig eine gewisse Leichtigkeit zu erhalten.“
Das selbsternannte "Wiener Indie-Kammerpop-Kollektiv" namens Buntspecht scheint ein Faible für das Brechen von Regeln zu haben. War es beim 2023er Album noch die Grammatik, die angesichts des Titels "An das Gestern, das nie Morgen wurden darfte. Ich warte" so manchen ihrer Grundsätze links liegen gelassen sah, verhohnepiepeln die Österreicher heuer mit dem Nachfolger "Konstrukt 5" die gute, alte Zählkunst. Denn, na klar: "Konstrukt 5" ist das sechste Album der Gruppe. Seinen Anfang nahm das Werk in einem alten Haus am Fuße des Rax-Gebirges. Dort trafen sich Sänger/Gitarrist Lukas Klein und Florentin Scheicher, der seine Trompete und seine Melodica mitbrachte, um mit diesem nicht ganz gewöhnlichen Instrumentarium erste Song-Ideen zu erarbeiten. Gemeinsam mit den übrigen Mitgliedern, Antonia Luksch (Cello, Gesang), Roman Geßler (Saxofon), Florian Röthel (Schlagzeug) und Jakob Lang (Bass), wurden diese dann im Studio finalisiert und um weitere Lieder ergänzt. Herausgekommen ist ein Album, dessen Botschaft die Band als "aus Fatalismus geborenen Optimismus" charakterisiert. Eine Platte zur Zeit also, die diese aber dennoch transzendiert, wie Lukas Klein erläutert: "Es ist gerade nicht so einfach. Kriege, Krisen, Trump – es ist nahezu unmöglich, in diesen hochpolitisierten Zeiten leichte Stücke zu schreiben. Man will diese Themen nicht eins zu eins in seiner Kunst haben, aber sie sind natürlich automatisch ein Teil davon. Mir geht es darum, das zu verinnerlichen und nicht zu negieren, aber uns gleichzeitig eine gewisse Leichtigkeit zu erhalten.“
Das selbsternannte "Wiener Indie-Kammerpop-Kollektiv" namens Buntspecht scheint ein Faible für das Brechen von Regeln zu haben. War es beim 2023er Album noch die Grammatik, die angesichts des Titels "An das Gestern, das nie Morgen wurden darfte. Ich warte" so manchen ihrer Grundsätze links liegen gelassen sah, verhohnepiepeln die Österreicher heuer mit dem Nachfolger "Konstrukt 5" die gute, alte Zählkunst. Denn, na klar: "Konstrukt 5" ist das sechste Album der Gruppe. Seinen Anfang nahm das Werk in einem alten Haus am Fuße des Rax-Gebirges. Dort trafen sich Sänger/Gitarrist Lukas Klein und Florentin Scheicher, der seine Trompete und seine Melodica mitbrachte, um mit diesem nicht ganz gewöhnlichen Instrumentarium erste Song-Ideen zu erarbeiten. Gemeinsam mit den übrigen Mitgliedern, Antonia Luksch (Cello, Gesang), Roman Geßler (Saxofon), Florian Röthel (Schlagzeug) und Jakob Lang (Bass), wurden diese dann im Studio finalisiert und um weitere Lieder ergänzt. Herausgekommen ist ein Album, dessen Botschaft die Band als "aus Fatalismus geborenen Optimismus" charakterisiert. Eine Platte zur Zeit also, die diese aber dennoch transzendiert, wie Lukas Klein erläutert: "Es ist gerade nicht so einfach. Kriege, Krisen, Trump – es ist nahezu unmöglich, in diesen hochpolitisierten Zeiten leichte Stücke zu schreiben. Man will diese Themen nicht eins zu eins in seiner Kunst haben, aber sie sind natürlich automatisch ein Teil davon. Mir geht es darum, das zu verinnerlichen und nicht zu negieren, aber uns gleichzeitig eine gewisse Leichtigkeit zu erhalten.“
Novinář, vysokoškolský pedagog a vedoucí Centra pro studium Blízkého východu na Metropolitní univerzitě Praha Břetislav Tureček byl hostem pořadu Hergot!. Nedávno mu v nakladatelství Vyšehrad vyšla kniha Svět je složitější, než se zdá – rozhovor vedený historikem a publicistou Přemyslem Houdou. Publikace nabízí hlubší vhled do politických, kulturních, společenských a náboženských proměn Blízkého východu.
Novinář, vysokoškolský pedagog a vedoucí Centra pro studium Blízkého východu na Metropolitní univerzitě Praha Břetislav Tureček byl hostem pořadu Hergot!. Nedávno mu v nakladatelství Vyšehrad vyšla kniha Svět je složitější, než se zdá – rozhovor vedený historikem a publicistou Přemyslem Houdou. Publikace nabízí hlubší vhled do politických, kulturních, společenských a náboženských proměn Blízkého východu.Všechny díly podcastu Hergot! můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Am Samstag hat jemand Geburtstag, der den wahrscheinlich nicht feiern wird. Bernd das Brot wird 25, die zu Griesgram und Fatalismus neigende Figur des Kinderkanals. Da muss unser geistesverwandter Kolumnist Thomas Hollmann selbstverständlich gratulieren.
Das Rede-Duell zwischen Bundeskanzler Scholz und seinem Herausforderer Friedrich Merz (CDU) lieferte vor allem eine Erkenntnis: Richtig was zu wählen, gibt es in Deutschland nicht. Weder Merz noch Scholz können die Probleme lösen. Das liegt an ihrem Verhältnis zur deutschen Propaganda. Von Gert Ewen Ungar https://rtde.online/meinung/236306-kanzlerduell-von-fatalismus-und-ausweglosigkeit/
#HeyichbinMonika #MonikaBreitinger #DNEWS24 #akzeptanz Manches können wir, auch wenn wir es gerne anders hätten, nicht verändern. Die Dinge zu akzeptieren wie sie sind, fällt vielen schwer. Doch um stressfreier und gelassener den Herausforderungen zu begegnen, ist es unabdingbar, die Dinge so anzunehmen, wie sie sind. Warum Akzeptanz kein Fatalismus ist, sagt Ihnen hier Monika Breitinger.
Laut Dr. Theodor Weimer (Chef der Deutschen Börse) verkommt die Wirtschaft in Deutschland zum Ramschladen. Die vermehrte Einmischung des Staates sorgt dafür, dass immer mehr Unternehmen Deutschland verlassen. Die Stimmung ist düster. Doch das muss nicht so bleiben – schon gar nicht zu Weihnachten. Denn es gibt auch positive Impulse, gute Ideen und Zukunftsvisionen. Sie können Zuversicht statt Fatalismus verbreiten. Ein zentraler Punkt ist dabei jedoch, dass keine systemische Reform, keine noch so durchdachte Lösungsidee langfristig greifen kann, wenn wir Persönlichkeitsentwicklung und Eigenverantwortung nicht in den Fokus rücken. Über all das spreche ich in dieser Weihnachtsfolge! Zu Weimers Rede: https://www.youtube.com/watch?v=1WVUz3ZV-ys ___ Schreib mir gern: post@ronnywagner.com ___ Gold und Silber kaufen & langfristig in Edelmetalle anlegen als Absicherung vor Inflation und zur Vorsorge (Edelmetall-Rente) bei meinem Familien-Unternehmen Noble Metal Factory: www.anlage-in-gold.de
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Fatalismus, Zynismus, Achselzucken – vor der Bundestagswahl wenden sich immer mehr Menschen von der Politik ab. Eine Haltung, die wir uns nicht leisten können, meint die Philosophin Kristina Lepold. Denn es steht zu viel auf dem Spiel. Lepold, Kristina www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Michael Hampe ist Professor für Philosophie an der ETH Zürich. 2018 hat er ein kleines Buch mit dem Titel "Die Dritte Aufklärung" veröffentlicht. Da ich mich sehr für die Themen Aufklärung und Bildung interessiere, habe ich dieses Buch in einem Seminar für die FernUniversität in Hagen zur Diskussion gestellt und in diesem Jahr auch in anderen Zusammenhängen Vorträge darüber gehalten. Dabei sind viele Fragen aufgetaucht - und ein paar davon konnte ich zusammen mit Michael Hampe besprechen. Zum Beispiel haben wir uns darüber ausgetauscht, wie folgender Appell vielleicht umgesetzt werden könnte: "Alles hängt davon ab, wie wir uns an der Entwicklung der Welt beteiligen, inwieweit wir wagen, aufgeklärte Pragmatiker und nicht lediglich Diagnostiker und Beobachter zu sein, die sich einem pseudowissenschaftlichen Fatalismus ergeben.“ (Hampe 2018: S. 81) Viel Freude beim Mit- und Weiterdenken! Besuche gerne meine Webseite: https://www.sandra-eleonore-johst.de #philosophie #bildung #aufklärung
Was braucht es in düsteren Zeiten? Utopien! Utopien sind wichtig für den gesellschaftlichen Wandel. Sie lassen auf eine bessere Zukunft und die Überwindung von Missständen hoffen. Sie motivieren Menschen, das aus ihrer Sicht Richtige zu tun. Auch medienpädagogisches Handeln steht in einem engen Verhältnis zu utopischem Denken, wenn es Menschen Möglichkeitsräume eröffnet, Gesellschaft mitzugestalten und neu zu denken. In Zeiten, die von vielen als Dauer- und Polykrise erlebt werden, können Utopien so der Ausbreitung von Resignation und Fatalismus entgegenwirken. Im Talk erzählt uns Dr. Wolfgang Reißmann, was seine Motivation zu diesem Heft war, was er bei der Erstellung gelernt hat und warum Utopien unerlässlich für die Medienpädagogik sind bzw. warum auch die Medienpädagogik selbst eine Utopie ist. Zum aktuellen Heft
Was passiert wenn der Mensch ein Flussnetzwerk stört? Und welche invasiven Auswirkungen hat es wenn ein ganzer Stausee errichtet wird? Wir sind zu Gast bei Gewässerökologen Gabriel Singer und sprechen mit ihm unter anderem über diese Themen. Außerdem erfahren wir was ein Aquatischer-Biogeochemiker eigentlich macht und besprechen warum das Megaprojekt Kaunertal einfach nicht zeitgemäß ist.Mehr zu Gabriel Singerhttps://www.uibk.ac.at/de/newsroom/dossiers/neue_gesichter/2020/gabriel-singer/Support the showwww.global2000.at/podcastwww.global2000.at/spendenwww.global2000.at/mitmachen
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Mein heutiger Gast ist der Mentalist, Magier, Hypnotiseur und studierte Philosoph Timon Krause. Er wurde mehrfach als bester europäischer Mentalist ausgezeichnet und ist mit seinen Liveshows auch in Deutschland sehr erfolgreich unterwegs – ab Oktober mit seinem neuen Programm „Messias“. Zudem ist Timon auch immer wieder in diversen TV-Hitformaten zu sehen: „Joko & Klaas gegen ProSieben“ oder „Let's Dance“, sind da nur zwei Beispiele. Aber auch als Buchautor ist dieser Mann ein Hit. Sein jüngstes Werk mit dem Titel „Sei deiner Zeit voraus“, ist vor ein paar Wochen erschienen. Wir sprechen über extreme Stimmungsschwankungen, seine Begeisterung für Dinosaurier und seinen frühen Hang zum Fatalismus, Populismus, eine Zeit, in der er sich trotz seines frühen Erfolges verloren und unglücklich gefühlt hat - und die Erkenntnis, dass Zufriedenheit viel wertvoller ist als Glück. Timon Krause verrät, warum er von spirituellen Strömungen aller Art fasziniert ist, was der Hauptauslöser für seine Depressionen war, unter denen er vor ein paar Jahren litt, weshalb das menschliche Gehirn durch eine immer komplexer und komplizierter werdende Welt gnadenlos überfordert wird und wieso er von den meisten Psycho- und Selbsthilfe-Ratgebern nur ziemlich wenig hält. Doch bevor es los geht, noch eine Bitte in eigener Sache: Dir gefällt mein Podcast und du möchtest zukünftig keine neue Folge verpassen? Dann freue ich mich, wenn du ROAD TO GLORY abonnierst und zudem an deine Freunde weiterempfiehlst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Timon Krause!
Kommt in deinem Sprachgebrauch das Wort ‚hoffentlich‘ häufig vor? Hoffnung ist - so beobachte ich dies - eines der Worte, die in unsrer Gesellschaft so einen Hauch von Optimismus aber irgendwie ohne wirkliche Begründung haben. Also im Sinne von: es wäre ja schon schön, wenn… aber es kann halt auch ganz anders kommen und am Ende wissen wir es nicht und haben keinen Einfluss. Also ein gewisser Fatalismus. Ich verstehe unter Hoffnung etwas anderes. Sie ist für mich eine echt begründete Zuversicht, dass das Erhoffte eintrifft, auch wenn ich gegenwärtig noch nichts davon sehe. Hoffnung als Fundament, auf dem man stehen kann. Ein Fels in der Brandung, keine Fahne im Wind. Warum? Weil ich glaube. Paulus schreibt dazu an die Gläubigen in Rom: Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. Gott ist in Jesus real. Er ist die Leibhaftigkeit begründeter Hoffnung. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Schuldig in allen 34 Punkten im «Schweigegeld-Fall»: Ein Geschworenengericht in New York hat Donald Trump verurteilt. Noch nie zuvor ist ein ehemaliger US-Präsident in einem Strafprozess schuldig gesprochen worden. Seine republikanische Partei stellt sich kompromisslos hinter ihn. Weitere Themen: (01:12) Trotz Schuldspruch: Trump geniesst das Vertrauen seiner Basis (10:58) Terror: Wie gefährdet sind Fussball-EM und olympische Spiele? (18:54) Der Genfer Autosalon ist Geschichte (21:17) Druck Chinas: Asiatische Staaten positionieren sich neu (25:34) Opposition in Serbien: zwischen Optimismus und Fatalismus (30:20) Indien: Viele Muslime fühlen sich nicht mehr wohl im eigenen Land (36:15) Ein Geothermiekraftwerk stösst im Jura auf Widerstand (39:50) Einblicke in die Welt des Malers Albert Anker
Auch gegen Union Berlin gab es keinen Sieg. Nach dem 0:0 gegen die Köpenicker ist da viel Fatalismus bei den Fans. Gerardo Seoanes Mannschaft muss sehen, dass sie irgendwie die nötigen Punkte holt in den letzten drei Spielen.
"Gerade schrieb ich einem Freund, ich wünschte, ich wäre so spiri, wie früher, dann könnte ich meinen Fatalismus volle Kanne raushängen lassen und beschwörerisch Verschwörungen in die Luft malen. Weidenzweige streifen meinen Rücken, ich trete in Brennnessel, kühle meine Sohlen im Teich. Ich sitze auf meinem Balkon, lasse mich von der Sonne in Sommerlaune ermatten, denke an den Rosmarin, den ich hier draußen nie pflanzen werden und zähle mindestens fünf hohe Bäume, die allesamt Knospen und Blüten tragen und mich auf meinem Südbalkon im dritten Stock grüßen. Daran könnte ich mich gewöhnen, jetzt, wo ich weiß, ich würde mich nicht mehr daran gewöhnen müssen. Meine Segel wurden gesetzt. Was ich mir am meisten wünschte, trat ein, in anderer Form als gedacht und gewünscht, aber es trat ein. Ich blinzle ein paar Tränen weg, weil ich ziemliche Angst habe, aber so erleichtert bin, dass mir nun ein Schiff gestellt wurde, mit voller Mannschaft. Ich dachte, ich würde hier auf einer kleinen Nussschale hinausdümpeln und finde eine prächtige Galleone vor, auf deren Mast ich von meinem Balkon klettere und mich aufs Deck hinunterschwinge." --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/christa-wackenreuther/message
Vulkane, Meteoriten, Eiszeiten: Fünf große Artensterben erschütterten bislang die Erde. Das sechste läuft bereits auf Hochtouren und ist menschengemacht. Wann genau begann diese Entwicklung — und was können wir noch dagegen tun? (00:00:35) Begrüßung (00:01:25) Welche fünf Massenausterben gab es bisher? (00:06:11) Wie vergleichbar ist das heutige Aussterben mit anderen? (00:09:08) Wodurch wird das aktuelle Aussterben bedingt? (00:12:24) Wann setzt das menschengemachte Artensterben ein? (00:13:13) Wie findet man die Gründe für lang vergangene Artensterben? (00:16:30) Warum soll die Landwirtschaft ein Faktor beim Aussterben sein? (00:20:20) Was lässt sich am Schicksal von Mammuts zeigen? (00:24:30) Warum es keinen Grund für Fatalismus gibt. (00:25:27) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-artensterben-raubtier-mensch
Vulkane, Meteoriten, Eiszeiten: Fünf große Artensterben erschütterten bislang die Erde. Das sechste läuft bereits auf Hochtouren und ist menschengemacht. Wann genau begann diese Entwicklung — und was können wir noch dagegen tun? (00:00:35) Begrüßung (00:01:25) Welche fünf Massenausterben gab es bisher? (00:06:11) Wie vergleichbar ist das heutige Aussterben mit anderen? (00:09:08) Wodurch wird das aktuelle Aussterben bedingt? (00:12:24) Wann setzt das menschengemachte Artensterben ein? (00:13:13) Wie findet man die Gründe für lang vergangene Artensterben? (00:16:30) Warum soll die Landwirtschaft ein Faktor beim Aussterben sein? (00:20:20) Was lässt sich am Schicksal von Mammuts zeigen? (00:24:30) Warum es keinen Grund für Fatalismus gibt. (00:25:27) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-artensterben-raubtier-mensch
Vulkane, Meteoriten, Eiszeiten: Fünf große Artensterben erschütterten bislang die Erde. Das sechste läuft bereits auf Hochtouren und ist menschengemacht. Wann genau begann diese Entwicklung — und was können wir noch dagegen tun? (00:00:35) Begrüßung (00:01:25) Welche fünf Massenausterben gab es bisher? (00:06:11) Wie vergleichbar ist das heutige Aussterben mit anderen? (00:09:08) Wodurch wird das aktuelle Aussterben bedingt? (00:12:24) Wann setzt das menschengemachte Artensterben ein? (00:13:13) Wie findet man die Gründe für lang vergangene Artensterben? (00:16:30) Warum soll die Landwirtschaft ein Faktor beim Aussterben sein? (00:20:20) Was lässt sich am Schicksal von Mammuts zeigen? (00:24:30) Warum es keinen Grund für Fatalismus gibt. (00:25:27) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-artensterben-raubtier-mensch
Trotz tiefroter Bilanz des DB-Konzerns: Die Ertüchtigung der Schiene als Verkehrsträger der Zukunft ist weiterhin sinnvoll und richtig, kommentiert Dieter Nürnberger. Er plädiert für eine Verschlankung der aufgeblähten Unternehmensspitze bei der Bahn. Ein Kommentar von Dieter Nürnberger
Höhne, Valeriewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Florian Scheuba präsentiert eine völlig neue Bodenschutz-Strategie für heimische Supermärkte und begleitet Sebastian Kurz in den Märchenwald. Mit dem Kabarettisten Josef Hader spricht er über politischen Fatalismus, Witze als Versöhnungsangebote, Drohungen an Kabarettisten und was Satire verändern kann. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Viele menschliche Artgenossen nehmen die apokalyptischen Botschaften zum Klimawandel recht gelassen auf, auch im Rahmen der Weltklimakonferenz. Fritz Schaefer bietet in seinem satirischen Schrägstrich einige Erklärungen für diesen Fatalismus. Von Fritz Schaefer.
Für Gladbach geht es nun zum BVB. Die niederrheinische Borussia kommt mit dem guten Gefühl des Sieges gegen Wolfsburg nach Westfalen - aber es gibt eben auch die schlimme Statistik beim BVB. Wer kann etwas dagegen tun?
Saturn beschert dir nichts als Einschränkungen und Limitierungen und dein Schicksal ist sowieso von Planeten vorherbestimmt und du kannst nix machen…. NEIN!!!! Ich raste immer *etwas* aus, wenn ich solche Mythen über astrologische Transite höre … Lasst uns mit den falschen oder sogar zerstörerischen Vorstellungen über Transite aufräumen und die Planeten von Lifestyle Oberflächlichkeit und dem Staub des Fatalismus befreien ... In der Podcast Episode teile ich meine ehrliche Meinung zu 3 MYTHEN über astrologische Transite! ① Transite sind der GRUND für meine (schlechten) Erfahrungen!
Jak 1,2-3 achtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen geratet, da ihr ja wisst, dass die Bewährung eures Glaubens standhaftes Ausharren bewirkt. (SCH2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 1,2 In diesem Abschnitt behandelt Jakobus das Thema Versuchung. Er benutzt das Wort auf zweierlei Weise. In den Versen 2-12 könnte man die Versuchungen als von Gott zugedachte »Versuchungen« oder von Gott gesandte Probleme bezeichnen, womit die Echtheit unseres Glaubens geprüft und wir in das Ebenbild Christi verwandelt werden. In den Versen 13-17 wird dagegen das Thema der von Satan kommenden Versuchungen behandelt. Sie haben ihren Ursprung im Inneren des Menschen und führen zur Sünde. Das christliche Leben ist voller Probleme. Sie kommen ungebeten und unerwartet. Manchmal sind es einzelne Probleme, mit denen wir zu tun haben, mitunter aber kommen sie auch zuhauf. Sie kommen unausweichlich. Jakobus schreibt nicht: »Falls ihr in mancherlei Versuchungen geratet«, sondern: »Wenn ihr …« Wir können Schwierigkeiten nicht ausweichen. Die Frage lautet nur: »Wie gehen wir damit um?« Es gibt mehrere mögliche Haltungen, die wir gegenüber diesen Erprobungen, Anfechtungen und Versuchungen des Lebens einnehmen können. Wir können uns gegen sie auflehnen (Hebr 12,5), indem wir eine Trotzhaltung einnehmen und uns dabei noch rühmen, dass wir uns aus eigener Kraft bis zum Sieg durchkämpfen werden. Auf der anderen Seite können wir unter dem Druck mutlos werden und sogar aufgeben (Hebr 12,5). Das ist reiner Fatalismus. Wir könnten infolgedessen sogar die Tatsache infrage stellen, dass der Herr für uns sorgt. Und drittens können wir murren und uns über unsere Probleme beklagen. Davor warnt uns jedoch Paulus in 1. Korinther 10,10. Eine vierte Möglichkeit besteht darin, sich dem Selbstmitleid zu überlassen, an niemand anders mehr zu denken, sich auf die eigene Lage zu konzentrieren und zu versuchen, bei anderen Mitleid zu erregen. Es gibt aber noch eine bessere Möglichkeit: Wir können durch die Schwierigkeiten und Probleme des Lebens geschult werden. Wir können im Grunde sagen: »Gott hat diese Anfechtung in meinem Leben erlaubt. Er hat sicher etwas Gutes mit mir vor. Ich weiß zwar nicht, was Gott damit bezweckt, aber ich will versuchen, es herauszufinden. Ich möchte, dass sich seine Ziele in meinem Leben erfüllen.« Da rät Jakobus: »Achtet es für lauter Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchungen geratet.« Lehnt euch nicht auf! Lasst euch nicht gehen! Freut euch! Diese Probleme sind keine Feinde, die darauf abzielen, euch zugrunde zu richten. Sie sind Freunde, die euch helfen wollen, eine christliche Wesensart zu entwickeln. Gott versucht, in jedem seiner Kinder Christusähnlichkeit hervorzubringen. Dieser Vorgang beinhaltet notwendigerweise Leid, Enttäuschung und Verwirrung. Die Frucht des Geistes kann nicht nur durch Sonnenschein hervorgebracht werden, es muss auch Wolken und Regen geben. Versuchung ist niemals angenehm, sie ist schwierig zu ertragen, und wir mögen sie nicht. Aber hinterher bringt sie »denen, die durch sie geübt sind, die friedsame Frucht der Gerechtigkeit« (Hebr 12,11). Wie oft hören wir Christen sagen, die gerade eine große Krise überstanden haben: »Es war eine sehr schwere Zeit, aber ich möchte sie gegen nichts in der Welt eintauschen.« 1,3 Jakobus spricht von der »Bewährung eures Glaubens«. Er stellt den Glauben als ein Edelmetall dar, das vom Prüfer (Gott) auf Echtheit hin untersucht wird. Das Metall wird dem Feuer der Verfolgung, der Krankheit, des Leidens und der Schmerzen unterworfen. Ohne Probleme würden wir uns nie im Ausharren üben. Sogar Weltmenschen erkennen, dass Probleme den Charakter stärken. Charles Kettering, ein bekannter Industrieller, sagte einst: »Probleme sind der Preis des Fortschritts. Bringen Sie mir bitte nur Probleme. Gute Nachrichten schwächen mich.« .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net
#trashtalk76 ist da! André, Daniel und Milan blicken mit gemsichten Gefühlen auf die ersten vier Spiele der Saison und schwanken dabei zwischen Euphorie (Haukeland, Agostino), Hoffnung (es war ja nicht alles schlecht) und Fatalismus (aber manches eben doch). Außerdem sprechen sie über die Vertragsverlängerung von Henrik Haukeland und betrachten die Verpflichtung von Kenny Agostino sehr differenziert aus sportlicher wie moralischer Perspektive.
230727PC – ZukunftsangstMensch Mahler am 27.7.2023Endlich haben wir wieder einmal Zeit füreinander, meine Schwester, mein Schwager, meine Frau und ich. Leckeres Essen, ein gutes Gals Wein. Wir reden über die persönlichen Sorgen und Probleme, die Gesundheit, die Kinder, die Enkel. Und dann mischt sich ein Gespenst ins Gespräch. Es heißt Zukunftsangst. Wie soll das alles werden? Die Inflation, die steigenden Lebenshaltungskosten, die zunehmende Gewalt, die brennenden Mittelmeerländer, der bedrohlich werdende Wassermangel. Wir könnten sagen: Vielleicht reicht es ja noch für uns, wir haben unser Leben gelebt. Aber wir haben Kinder in die Welt gesetzt und fühlen uns natürlich dafür verantwortlich, dass auch sie Lebensraum haben. Das Schlimmste, was uns passieren könnte wäre, die allgemeine Weltuntergangsstimmung zu übernehmen. Wir haben keine letztgültigen Antworten. Wir glauben auch nicht, die Welt retten zu können.Wir können nur das tun, was in unserer Macht steht. Den Alltag ökologisch und nachhaltig organisieren. Uns politisch einmischen und laut werden, wenn die Dinge in die falsche Richtung laufen. Solidarisch werden und bleiben mit allen Menschen und der ganzen Schöpfung. Was das im Einzelnen heißt, muss jeden Tag durchdekliniert werden. Und das ist mühsam.Noch mühsamer ist es, gleichgültig zu werden und in einen Fatalismus zu verfallen. Das hilft keinem und tut unserer Seele nicht gut. Und wie soll man bei dem allem auch noch genussfähig bleiben? Carpe Diem – pflücke den Tag. Kümmere Dich um Morgen aber gehe nicht in vorausschauenden Sorgen unter. Das lähmt und hilft niemandem. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Renaturierungsgesetz für die Europäische Union, Rohstoffengpässe bei erneuerbaren Energien und die Chance, das 1,5°C-Ziel doch noch einzuhalten – das und mehr heute bei RE: Klimakrise, deinem Klimanews-Update am Freitag, den 14. Juli 2023. Heute mit einem Meinungsbeitrag von Tristan Runge, Klimaaktivist bei Fridays for Future. Die angesprochenen Artikel: – table.media: “Keine Zeit für Fatalismus: 1,5 Grad sind noch zu halten” (Keine Zeit für Fatalismus: 1,5 Grad sind noch zu halten) – Irena: “ Geopolitics of the Energy Transition: Critical Materials” (Geopolitics of the Energy Transition: Critical Materials) – Bundeszentrale für politische Bildung: “Der europäische Green Deal” (Der europäische Green Deal | bpb.de) – Der SPIEGEL: “EU-Parlament stimmt mit knapper Mehrheit für umstrittenes Renaturierungsgesetz” (Renaturierungsgesetz: EU-Parlament stimmt für Gesetz für mehr Umweltschutz - DER SPIEGEL). Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal: http://t.me/REKlimakrisePodcast Die täglich wichtigsten Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram: http://t.me/REKlimakrise Redaktion: Jonathan Auer (Redaktion vom Dienst), Hannah Eller, Reka Bleidt Moderation: Anna Huthmann Produktion und Schnitt: Corin Baurmann Musik: Felix Jaentgen Anregungen oder Fragen: Schreib uns! reklimakrise-podcast@posteo.de Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier: https://pod.link/reklimakrise
M.SC. Katharina van Bronswijk engagiert sich seit 2009 für den Klimaschutz und ist mittlerweile ausgebildete Psychotherapeutin mit eigener Praxis in Schneverdingen. Sie ist bei den psychologists/psychotherapists for future aktiv und hat bereits mehrere Bücher zum Thema Klimawandel und Psychologie veröffentlicht. In dieser Interviewfolge erfährst du: Inwiefern der Klimawandel den Beruf von Psychotherapeut*innen verändern kann. Wie man mit all den unangenehmen Emotionen, die der Klimawandel vielleicht in einem auslöst, konstruktiv umgehen kann. Was Katharina unter kollektiver Selbstwirksamkeit versteht. Was Katharina dabei geholfen hat, ihren eigenen Fatalismus in Bezug auf die Klimakrise zu überwinden. Welche 3 Säulen die psychologists/psychotherapists for future für ihre Arbeit formuliert haben. Welche Bedeutung die Lebenskontexte von Patient*innen in der Therapie haben. uvm. Wie immer findest du erwähnte Bücher und Ressourcen auf unserer Webseite https://hypnose.de/blog/katharina-van-bronswijk verlinkt. Wir wünschen dir viele Anregungen und gute Unterhaltung!
Es gibt so Zeichnungen oder Bilder, die sind an einem Ende oder Rand - beispielsweise links - sehr konkret und detailliert und werden dann zunehmend verschwommener und unkenntlicher gegen den gegenüberliegenden Rand, beispielsweise rechts. So ein bildliches Fadeout hat einen bestimmten Effekt. Es drückt für mich aus, dass ein gewisser Kontext, das ganz konkrete gezeigt wird, dass es aber nicht um die eigentlich abgebildete Situation an sich geht. Es ist also wie nur ein Hinweis. Wenn man so will, ist der Ausgang offen und nicht - im eigentlichen Wortsinn - konkret und bereits festgelegt. Ich glaube, dass unser Leben auch so ist: wir sind in eine konkrete Situation geboren, ein soziales Gefüge gestellt etc. aber der Ausgang, unsere Lebensgestaltung lässt vieles zu, darf offen sein und ist nicht einfach prädestiniert. Es ist eine Mischung aus höherer Bestimmung und Berufung und eigener Gestaltungsfreiheit ohne Fatalismus. Ermutigt Dich so eine Perspektive auch?!! Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Fatalismus und der freie Wille: Aktuell fällt es schwer, mit Zuversicht und Positivität in die Zukunft zu blicken. Vor allem bei jungen Menschen macht sich zunehmend eine Kultur des Pessimismus breit. In der aktuellen Ausgabe besprechen Lanz und Precht, warum es auch und vor allem in Zeiten vermeintlicher Ausweg- und Alternativlosigkeit essenziell ist, „aus dem Fatalismus des unweigerlichen Werdens aus - und zu einem Optimismus des Wollens und Gestaltens aufzubrechen."
Das Kleeblatt verliert beim 1:2 in Kiel mal wieder ein Fußballspiel. Und schon ist der typische Fürther Fatalismus zurück - trotz einer guten ersten Hälfte. Zurecht? Darüber sprechen wir in der neuen Folge des "Fürther Flachpass".
Der kanadische Songwriter Andy Shauf kündigt ein Album über Glauben und Fatalismus an, Weyes Blood veröffentlicht den zweiten Teil einer Trilogie, shame haben Finger aus Stahl. Außerdem: Die Nominierungen für den Grammy 2023. Das und mehr in unserem Musik-Update Keine Angst vor Hits. [00:02:27] Die Alben der Woche: Weyes Blood – And in the darkness.. [00:08:11] Die Alben der Woche: Die Sauna – In die Nacht hinein [00:13:10] Die Alben der Woche: Helen Ganya – polish the machine [00:17:00] Neu auf der Playlist: Bria – Where have alle the cowboys… [00:21:40] Neu auf der Playlist: Andy Shauf – Wasted on you [00:25:47] Neu auf der Playlist: shame – Fingers of steel [00:29:57] Popschnipsel: Die Grammy-Nominierungen 2023 [00:36:04] Outro >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/keine-angst-vor-hits-kw-46-2022
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Wenn uns vor Augen geführt wird, wie unsere eigene Lebenszeit abläuft – Sekunde um Sekunde: Drehen wir uns verschreckt weg? Oder schauen wir inspiriert drauf und fühlen uns ermuntert? In diesem Spannungsfeld bewegt sich das philosophische Gespräch, das der Unternehmer Jean-Remy von Matt, die Kunstsammlerin Julia Stoschek und der Schauspieler Friedrich Liechtenstein mit Alev Doğan an Bord der Pioneer One geführt haben. Konfrontiert mit der eigenen Vergänglichkeit kann man vor Angst erstarren und sich dem Fatalismus hingeben. Oder man sieht darin einen Aufruf, sein Leben in vollen Zügen zu genießen und zu nutzen, gerade weil es endlich ist. Ein Achter Tag Spezial über das Motiv der Vergänglichkeit in der Kunst und ein erfülltes Leben ohne Zeitdruck.
Wenn uns vor Augen geführt wird, wie unsere eigene Lebenszeit abläuft – Sekunde um Sekunde: Drehen wir uns verschreckt weg? Oder schauen wir inspiriert drauf und fühlen uns ermuntert? In diesem Spannungsfeld bewegt sich das philosophische Gespräch, das der Unternehmer Jean-Remy von Matt, die Kunstsammlerin Julia Stoschek und der Schauspieler Friedrich Liechtenstein mit Alev Doğan an Bord der Pioneer One geführt haben.Konfrontiert mit der eigenen Vergänglichkeit kann man vor Angst erstarren und sich dem Fatalismus hingeben. Oder man sieht darin einen Aufruf, sein Leben in vollen Zügen zu genießen und zu nutzen, gerade weil es endlich ist. Ein Achter Tag Spezial über das Motiv der Vergänglichkeit in der Kunst und ein erfülltes Leben ohne Zeitdruck. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eigentlich hatte ich mir das Gespräch mit Manfred Ackermann (bis vor kurzem noch Geschäftsführer der Stadtwerke Emden) anders vorgestellt. Schon im letzten Jahr hatte ich mit ihm in einem kurzen Live-Podcast sprechen wollen über die Notwendigkeit, aufzubrechen in eine Zukunft jenseits unserer Komfortzone (damals hat uns Corona gestoppt). Jetzt wollte ich mit mehr Zeit natürlich auch mehr über die Stadtwerke Emden erfahren, vor allem darüber, wie er es vor einigen Jahren preisgewürdigt geschafft hatte, die Stadtgesellschaft hinter einer gemeinsamen Digitalisierungsstrategie (Smart City Emden) zu versammeln. Beide Aspekte, also der Mut aufzubrechen und die eigene Begeisterung auf andere Menschen zu übertragen, sind heute essentiell wichtig, um (wahrscheinlich nicht nur) als Stadtwerk in widrigen Zeiten eine Daseinsberechtigung für die Menschen einer Stadt zu haben. Nicht absehbar war jedoch, dass sich Manfred relativ kurz (8 Monate) nach seiner Verlängerung als Geschäftsführer dazu entschlossen hatte, sein vermeintliche Komfortzone in Emden zu verlassen. Inzwischen ist er im Ruhrgebiet bei der ELE (Emscher Lippe Energie) und bei den Stadtwerken Gelsenkirchen angekommen und startet als Geschäftsführer neu durch. Was war los in Emden? Wie man den einschlägigen Medien unserer Branche entnehmen kann, ging es vordergründig um nichts Geringeres als ein Freibad und um dessen Renovierung und der Frage, wer bestimmt, woher das Geld dazu kommen soll. So einfach, so dysfunktional und vermutlich kein Einzelfall. Das alles war dann aber noch zu frisch, um in Ruhe die Hintergründe und Wirkgefüge zu diskutieren. Vielleicht finden wir die Zeit nochmal. Also Emden, Nordseeküste, viel Wind, Otto, Wolfgang Petersen (RIP) und natürlich die Stadtwerke. Weil der Wind dort ordentlich bläst, waren die Stadtwerker:innen ganz früh (schon 1991), ganz vorn mit dabei in Sachen Windkraft. Diese Weitsicht und Durchsetzungskraft seines Vorgängers zahlt sich bis heute aus, sagt Manfred, der das Engagement der Stadtwerke in seinen 10 Jahren als Geschäftsführer bei erneuerbaren Energien weiter ausgebaut und um das andere große Thema Digitalisierung ergänzt hat. Wir gehen das alles wie immer in Ruhe durch, zeichnen seinen beruflichen Weg nach, seine ersten Schritte und wie es dann weiterging für ihn, das smarte Emden und die Stadtwerke. Wir mixen dazu aktuelle Fragen zur Zukunft der Gasnetze, zu den aktuellen energiepolitischen Gesetzespaketen der Bundesregierung („Wir haben alle Schiss in Deutschland.“) und kurz auch zur wichtigen Frage, woher angesichts niedriger Eigenkapital-Quoten die finanziellen Freiräume für den eigenen digitalen 1,5-Grad-Komplettumbau kommen sollen ("Der Gesellschafter ist gefordert"). Zum Ende unseres Gespräches, als wir in uns hineinhorchen, was die aktuelle Weltlage mit uns macht und wohin uns das alles noch führen soll, haut Manfred diesen Satz raus, den wir dann auch als Folgentitel gewählt haben: „Ich lasse mich gern von mir selbst überraschen.“ Daraus spricht ein positives Urvertrauen in die eigenen Fähigkeiten, eine tiefe Gelassenheit (kein Fatalismus), mit neuen, auf den ersten Blick vielleicht „unkomfortablen“ Situationen und Wendungen irgendwie gut klar zu kommen. Ein großes Stück von diesem mindset wünsche ich uns allen. Viel Spaß beim Hören!
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lesen den aktuellen Bericht des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung. In Folge 46 reisen wir nach Nordamerika. In den USA, in Kanada und Mexiko werden 25 Prozent der globalen Treibhausgase produziert. Dort brennt die Welt auf immer extremere Weise, dort leidet der Tourismus und dort werden die Städte an den Küsten in enorme Schwierigkeiten geraten. Wir sprechen über mentale Gesundheit, über Last Chance Tourism und vor allem über die Klimawandelleugnung in Nordamerika, die dort tatsächlich vom IPCC als Schlüsselrisiko geführt wird. Und am Ende fragen wir uns, ob unser Podcast vielleicht seinen Zweck gar nicht erfüllt und gefährlichen Fatalismus fördert.
Am 28. April 2016 sprach die Publizistin Gertrud Höhler vor fast 130 Zuhörern in der Bibliothek des Konservatismus über die Verwundbarkeit der Demokratie. Angela Merkel habe als „Königin der kommentarlosen Alternativen“ das Regieren ohne Opposition dahingehend perfektioniert, die etablierten Parteien in einen politischen Fatalismus einzubinden. Unter dem Motto „was geschieht, geschieht ohnehin“ habe sich eine Art Einheitspartei der Alternativlosigkeit geformt. * Die Bibliothek des Konservatismus unterstützen: PayPal: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=BEB99H36UCDSL Banküberweisung: Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung IBAN: DE15 1009 0000 2125 2750 04 BIC: BEVODEBB www.bdk-berlin.org Facebook: https://www.facebook.com/bdk.bln Instagram: https://www.instagram.com/bdk_berlin/ Twitter: https://twitter.com/BdK_Berlin Gettr: https://gettr.com/user/bdk_berlin
Es steht nicht gut um das Weltklima. Die Erderwärmung könnte schon bald die 1,5-Grad-Marke knacken. Doch ist das kein Grund für Fatalismus. Im Gegenteil, meint Fritz Schaefer in seinem satirischen Schrägstrich. Von Fritz Schaefer.