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Immer wieder kommt es zu Unfällen im Zusammenhang mit der sogenannten russischen Schattenflotte. Justus Heinrich, Head of Underwriting Marine und damit Chef der Schifffahrtssparte beim Versicherer Allianz, sieht weitere Havarien – zum Beispiel auch in Form von Kollisionen mit nicht-sanktionierten Schiffen – als ein "realistisches Szenario" an. In der neuen Episode des HANSA PODCASTs spricht der Experte über die Risiken für Reeder und Versicherer, die Auswirkungen der internationalen Sanktionen gegen Russland im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg gegen die Ukraine und eine mögliche künftige Arbeit mit russischen Akteuren. Die Größe der Schattenflotte lässt sich nach Ansicht von Heinrich auf einen Umfang von 600 bis 1.600 Schiffen bemessen. Warum die große Spannbreite? "Es gibt Schiffe, die eindeutig zur Schattenflotte, also zur ›Dark Fleet‹, gehören und dann solche, die in die Kategorie ›Grey Fleet‹ fallen", erläutert Heinrich und spricht dabei auch von solchen Schiffen, die den Handel mit sanktionierten Gütern unterstützen, aber selbst in einem "legalen Mantel" – also zum Teil für nicht-sanktionierte Unternehmen unter etablierten Flaggen – unterwegs und nicht sofort als Schattenflottenschiff identifizierbar sind. Auch geht er auf den Anteil der Schiffe in der Schattenflotte ein, die dem Vernehmen nach keine bekannte Versicherung haben sollen. Der Allianz-Experte spricht in diesem Zusammenhang auch von einer "Perfektionierung" eines solchen, auch in der Vergangenheit schon von anderen Akteuren angewandten, Vorgehens durch Russland, sowie von typischen Schiffstypen und Ladungsarten in der Schattenflotte. Seit Beginn der Sanktionen gegen Russland gab es immer wieder Havarien von Schiffen der Schattenflotte. Manchmal sind dabei auch nicht-sanktionierte Schiffe betroffen, etwa bei Kollisionen. Angesichts der mitunter mangelnden Wartung und Kontrolle dürften weitere Vorfälle folgen. "Ich denke, es ist nicht ausgeschlossen, dass wir weitere Havarien sehen werden, einfach aufgrund der Risikostruktur dieser Schiffe und ihrer Routen". Zum Beispiel: Eine Kollision zwischen einem Frachter der Schattenflotte und einem nicht-sanktionierten Schiff sei ein völlig realistisches Szenario, meint Heinrich und erklärt, welche Annahmen hinter dieser Erwartung stehen. Explizit erläutert er auch, welcher Aufwand in solchen Fällen auf den Eigner und den Versicherer des nicht-sanktionierten Schiffs zukommen, wenn er es etwa mit einem russischen Gegenpart zu tun bekommt – sofern ein Ansprechpartner ausgemacht werden kann. Ob die Sanktionen eingehalten werden? "Wer sein Geschäftsmodell weiter erfolgreich betreiben möchte, hat gar keine andere Wahl. Es geht sofort an die Existenz, wenn Verstöße zum Beispiel der US-Behörde "Office of Foreign Assets Control" (OFAC) bekannt werden. "Man kann innerhalb von Stunden nicht mehr geschäftsfähig sein, wir haben das bei Dienstleistern gesehen", sagt er und blickt auch seine Erwartungen in puncto Sanktionen und Schattenflotte. Der Allianz-Experte Heinrich spricht u.a. auch über Sanktionsbrecher, Unbedarftheit und Unwissenheit als Risiken für Schifffahrtsunternehmen, Grenzen der Kontrollmechanismen, den Anteil an "Sanktionsarbeit" im Versicherer-Geschäft, Verteilung der Mehrkosten, Bewertung neuer Sanktionen gegen Kapitäne, politische Sanktionsarbeit und die Einbeziehung von betroffenen Akteuren ("ein praxisnaher Austausch wäre wünschenswert") im Vorfeld sowie entscheidende Stellen in Berlin, Brüssel und Washington, Folgen der Sanktionen auf den Fachkräftemangel auf See sowie Tools für Kontrollen von Schiffseigner-Strukturen und Finanzströmen
SAP hat ein gewaltiges Medienecho mit seinem neuen Beurteilungssystem ausgelöst, das u.a. seine Beschäftigten in drei Leistungskategorien einsortiert. Ist das ein normaler Vorgang, ist die Jagd auf Low-performer eröffnet oder irgendetwas dazwischen?Was bei SAP zur Leistungskultur vielleicht passen mag (und doch dem Vernehmen nach ein Einigungsstellenverfahren erforderte), verursacht anderen Betriebsräten Unbehagen. Sie fragen sich (und mich als Podcaster): Kann uns das auch passieren, dass uns der Arbeitgeber mit neuen Bewertungskriterien und -verfahren "überzieht", und wie sieht es da mit unseren Beteiligungsrechten aus?Diese Podcast Folge liefert Antworten.#Betriebsrat #360GradBR #Mitbestimmung #Beurteilungsgrundsätze
15 Monate dauerte der Krieg zwischen Israel und der palästinensischen Terrororganisation Hamas. Ein Abkommen ließ auf sich warten. Jetzt zeigt sich: Dahinter steckte auch viel politisches Kalkül Netanyahus. Für einen Moment schien sogar das Scheitern der Verhandlungen möglich. Doch am Freitag stimmte das Sicherheitskabinett Israels dem Deal mit der Hamas über eine Waffenruhe in Gaza und den Austausch von Geiseln gegen palästinensische Häftlinge zu. Gut 15 Monate hat die Mehrheit der Menschen in Israel und Palästina auf die Einigung gewartet. Der Deal sieht in einer ersten Phase vor, die 42 Tage dauern soll, dass 33 Geiseln, darunter Kinder, Frauen, Kranke und Ältere frei kommen. Im Anschluss sollen auch männliche Soldaten und Männer im wehrpflichtigen Alter befreit werden. Am Ende wären alle noch lebenden Geiseln frei. Sie wurden bei dem Terrorüberfall der Hamas am 7. Oktober 2023 verschleppt. Mindestens 76 der über 250 Verschleppten sind dem Vernehmen nach umgebracht worden. Im Gegenzug zur Freilassung der Geiseln sollen etwa 1000 Palästinenser aus israelischer Haft entlassen werden. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Thore Schröder, SPIEGEL-Korrespondent in Israel, über die Hintergründe der Einigung. »Dieses Ergebnis hätte sich sicherlich früher erreichen lassen. Mittlerweile wird klar, dass einer der Hauptgründe, warum es so lange gedauert hat, Netanyahus politisches Kalkül gewesen ist«, so Schröder. Der Premier wurde und wird von seinen rechtsextremen Regierungspartnern massiv unter Druck gesetzt, den Krieg mit der Hamas weiterzuführen. »Es gibt keinen politischen Plan, wie ein langfristiger Frieden aussehen könnte. Es ist also ein brüchiger Deal.«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In zwei Monaten findet in Hannover wieder die IAA Transportation statt. Jetzt hat der Hersteller MAN einen kleinen Einblick gegeben, was auf der Messe zu sehen sein wird. Tatsächlich ist es nicht weniger als eine neue Antriebseinheit, die in Zukunft in den MAN-Lkw zum Einsatz kommen wird. Der Motor hört auf den Namen D30, stammt aus der Herstellung der Konzernschwester Scania und soll dem Vernehmen nach das bisherige Aggregat D26 ersetzen. In dieser Episode berichtet Jan Burgdorf, Ressortleiter Test & Technik der VerkehrsRundschau, warum man den neuen Motor schon am Klang erkennt, ob TGX bedeutet, dass man in Zukunft MAN mit Scania-Feeling fährt und was der Münchner Hersteller ganz "nebenbei" noch beim Thema Wasserstoff plant.
Wenn Nike am Donnerstag frische Geschäftszahlen präsentiert, hoffen Investoren auf eine Trendwende. Auf Jahressicht hat die Aktie des US-Konzerns 14% verloren, während das Papier von Wettbewerber Adidas um 25% zugelegt hat. Nike leidet unter schwacher Nachfrage in China, zudem fehlt dem Sportartikelhersteller ein Verkaufsschlager im Sneaker-Bereich, wo Adidas mit Retro-Modellen wie Gazelle und Samba punktet. Im Straßenbild ist Nike allerdings in diesen Tagen dank der Fußball-EM sehr präsent: „Nike ist nicht zum ersten Mal, aber auch dieses Mal der Sportartikelanbieter, der die meisten Teams ausrüstet“, erklärt Joachim Herr aus dem Münchener Büro der Börsen-Zeitung im Podcast #7TageMärkte. „Es sind ja 24 Mannschaften, die an der EM teilnehmen. Und neun davon laufen mit dem Swoosh auf dem Trikot, also mit Nike-Trikots auf den Platz.“ Von 2027 an soll auch das deutsche Nationalteam im Nike-Dress antreten. Der US-Konzern löst Adidas ab, die seit 1950 die DFB-Mannschaften ausgerüstet hatte. „Es ging am Ende schließlich um das Geld“, sagt Herr. Nike soll dem Vernehmen nach etwa doppelt so viel zahlen wie bisher Adidas. Die EM ist jedenfalls auch für die Herzogenauracher lukrativ: Im ersten Quartal hat der Umsatz mit Fußballschuhen und Fußballbekleidung bei Adidas bereits deutlich zugelegt. Bei Puma dagegen sind die Erwartungen an den EM-Effekt begrenzt. Puma statte Mannschaften aus, die eher Außenseiterstatus haben, erklärt Herr. Und auch die Auswirkungen der Europameisterschaft für die Gesamtwirtschaft halten Ökonomen für überschaubar. Das „Sommermärchen“ im Jahr 2006 habe jedenfalls nicht zu einer signifikanten Steigerung der Konsumausgaben geführt. Abseits des Fußball steht in der kommenden Woche die Hauptversammlung des Börsenneulings Renk an, Spitzenpolitiker treffen sich zu einem zweitägigen EU-Gipfel und es gibt erneut Veränderungen bei den Dax-Indizes. Diese Themen und einen Überblick über die wichtigsten Termine der Kalenderwoche 26 gibt es in der neuen Episode von #7TageMärkte.
In zwei Wochen und einem Tag ist Schluss: Am 26. Juni wird der russische Betreiber ICQ endgültig den Stecker ziehen. Wem diese Abkürzung nichts sagt, der ist entweder jung – oder er oder sie hatte in den Nullerjahren Besseres zu tun, als die Zeit mit Instant-Messaging zu verbringen. ICQ steht für «I seek you» und für ein Programm, das zwar nicht das einzige seiner Art war, aber einen so legendären Status erreichte, dass manche User von damals auch heute noch die Nummer kennen, mit der sie sich eingeloggt haben. Trotz akuter Nostalgie-Gefahr entbieten wir ICQ das letzte Geleit und zollen dieser massgeblichen Anwendung des jungen Internets unseren Respekt. Wir spannen den Bogen aber noch etwas weiter und erinnern uns an die vielseitigen Kommunikations-Möglichkeiten, die vor 25 Jahren entstanden sind. Es gab Chat-Anwendungen in diversen Ausprägungen: Nebst reinen Textkonversationen traf man sich in Gestalt eines Avatars in 3D-Umgebungen, was schliesslich in einer digitalen Welt (Second Life) gipfelte. Diese neuen Möglichkeiten haben damals für schlaflose Nächte gesorgt, sie waren in romantischen Belangen nicht unwichtig und dem Vernehmen nach soll damals irgendwann der Cybersex erfunden worden sein. Das Ende kam mit den sozialen Medien. Und angesichts von Facebook, Instagram und Tiktok kommen wir um die Frage nicht herum, ob bei der digitalen Kommunikation früher nicht alles besser war.
Der Europawahlkampf ist in der heißen Phase angekommen, aber außer Plakaten und Werbespots kommt bei vielen Leuten nichts an. Woran liegt das? Warum sehen wir keine Streitgespräche zwischen den Spitzenkandidatinnen? Und warum sind die Grünen immer nur zwischen Wahlen so stark? Fragen an Kommunikationsberater Matthias Riegel, der viele Jahre Wahlkämpfe für die Grünen konzipiert hat.Bundeskanzler Scholz warnt Ursula von der Leyen: „Eine Kommissionspräsidentin muss sich immer auf die demokratischen Parteien stützen“, sagte Scholz am Abend mahnend. Es dürften „keine rechtsextremen und keine rechtspopulistischen Parteien dabei sein“. Scholz: „Das ist mein bitterer Ernst – dieses Prinzip dürfen wir nicht zur Disposition stellen.“ EU-Kommission: Debatte um mögliche Grünen-Kandidaten. Ursula von der Leyen hat gute Aussichten, wieder EU-Kommissionspräsidentin zu werden. Sollte sie jedoch scheitern, sind in Berlin die Grünen am Zuge. Sie haben sich im Ampel-Koalitionsvertrag das Recht festschreiben lassen, für diesen Fall den neuen deutschen Kommissar vorzuschlagen. Die Grünen wollen über Personalfragen noch nicht sprechen. Wie man aber hört, wird Franziska Brantner hoch gehandelt, Parlamentarische Staatssekretärin bei Wirtschaftsminister Robert Habeck. Für Habeck wäre das ein Verlust, Brantner wird im grünen Bundestagswahlkampf eine prominente Rolle zugeschrieben. In ihrem Umfeld werden Ambitionen auf den Brüssel-Posten bestritten. Im Gespräch ist auch Tarek Al-Wazir, der langjährige hessische Wirtschaftsminister. An dem Gerücht, dass Annalena Baerbock nach Brüssel gehen will, ist dem Vernehmen nach nichts dran. Zumindest jetzt nichtDer Rüstungssektor gewinnt bei der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA an Bedeutung. Am Mittwochmorgen eröffnet Olaf Scholz die Messe beim Flughafen BER mit einem Rundgang mit Volker Wissing. Am Nachmittag besuchen Robert Habeck und Boris Pistorius gemeinsam die Waffenbauer, die den europäischen Luftraum schützen wollen.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es wart der fünfte Tagesanbruch des Maies im Jahre des Herrn 2024. Ein Heer von 1.200 mutigen Leutzscher:innen machten sich auf den Weg nach Probstheida. Als sie in Rufweite des Plache kamen, entrollten sie ihre Banner und ließen Trompeten erschallen. „Kommt heraus! Lasst die Herren des schwarzen Landes herauskommen! Sie sollen ihre gerechte Strafe erhalten“ riefen sie. Es folgte eine lange Zeit der Stille und es war kein Laut, kein Schrei oder eine sonstige Antwort zu hören. Es dröhnten unvermittelt Trommeln und Feuer züngelten und die Tore des Bruno-Plache-Stadions sprangen weit auf. Das Bild, was sich in diesem bot war fürchterlich. Tausende Blau-Gelbe Orks warteten auf das grün-weiße Heer. Todesmutig und motiviert stützen sie sich in den Kampf. Ihre Verbündeten auf dem Rasen taten es ihnen gleich. Bald stellten die Chemiker:innen fest, dass die zehnmalige Überzahl Probstheidas kaum zu Vernehmen war. So konnten Philipp Harant und Denis Jäpel den Ring der Torlosigkeit ungehindert in den Lößniger Silbersee werfen und somit vernichten. Schon vor Ende des Kampfes flohen die Gastgeber aus ihrer zur Ruine verkommenen Burg. Anführer der Truppen, Miroslav Jagatic, bestieg den Zaun und richtete Worte an sein Heer: "Bleibt stehen, Menschen des Leipziger Westens! Bleibt stehen und wartet ab! Dies ist die Stunde des Schicksals!". Und als er noch redete, schwankte die Erde und ganz Probstheida stürzte zusammen. Die Erde erbebte und flackernde Feuer stiegen zum Himmel empor. Die Türme der Tribünen wankten und fielen. Das Völkerschlachtdenkmal, durch den zerberstenden Festungswall herausgeschleudert, brach auseinander. Und Jagatic rief: "Die Schreckensherrschaft hat geendet! Die Mannschaft hat ihre Aufgabe erfüllt.". Kapitel: 0:00:00 Intro, News, etc. 0:07:21 Zum Derbysieg in Mordor 1:16:55 chemische Reaktion zu den Abgängen von Philipp Harant, Lucas Surek und Denis Jäpel 1:25:50 Liga-News, Oberliga-Roundup, 1964, Kicktipp und Medientipps Shownotes: Vor 60 Jahren: BSG Chemie Leipzig sorgt für ein Wunder | MDR Re-Live des Derbysieges (ARD Mediathek) Niemals geht man so ganz - BSG Chemie Leipzig Folge 81 mit Lucas Surek Folge 80 mit Denis Jäpel Folge 110 mit Philipp Harant Medientipps: Einfach Antike (Spotify) Verehrung für die Schwarzwurzel, Verachtung für die Söldner des Punktgewinns Als Maradona 80.000 lockte | Werkstatt Verlag
Deutsch mit Schmidt | Der Kanal für fortgeschrittene Deutschlerner ( B1 / B2 / C1 )
Wort 1: vernehmen (Verb) – – – Wort 2: abwegig (Adjektiv) – – – --> https://www.deutschmitschmidt.de Für das komplette Transkript dieser Folge, inklusive einer Vokabelliste und exklusiver Arbeitsblätter besucht bitte: --> https://www.patreon.com/deutschmitschmidt Kennst du schon meine Taschenbücher? --> https://www.amazon.de/Sascha-Schmidt/e/B09C42SQG7 Meine kostenlose Telegram-Gruppe: --> https://t.me/deutschmitschmidt "Deutsch mit Schmidt" ist ein Podcast, der sich an fortgeschrittene Deutschlerner auf den GER-Stufen B1, B2 und C1 richtet. Hierbei geht es hauptsächlich um den Aufbau und die Erweiterung des deutschen Wortschatzes. In jeder Folge werden zwei neue Wörter präsentiert, die mit jeweils vier aussagekräftigen Beispielsätzen erklärt werden.
Wie tiefgreifend sich unser Essverhalten im Laufe der letzten beiden Generationen verändert und namentlich das Restaurantangebot internationalisiert hat, wird schlagend deutlich, wenn man sich vor Augen führt, dass das angeblich älteste italienische Restaurant Berlins, das Portofino auf der Kantstraße, gerade einmal seit dem Jahr 1964 besteht. Ob die 1920er Jahren im Bereich Pizza und Pasta bereits Vorgängereinrichtungen kannten, entzieht sich bis auf weiteres unserer Kenntnis. Was wir hingegen mit einem Artikel aus der B.Z. am Mittag vom 29. Mai 1923 definitiv belegen können, ist die Existenz eines japanischen Restaurants in der Neuen Winterfeldtstraße in Schöneberg! Sich dem Vernehmen nach eher an Expats richtend und entsprechend hinter einer grauen Berliner Fassade versteckend, fand Autor Christian Bouchholtz dennoch hin und erlebte eine faszinierende kulinarische und kulturelle Weltreise. Für uns auf großer gastro-historischer Tour: Frank Riede.
Die „Letzte Generation“ ist gemeinhin nicht besonders gut auf Verkehrsminister Volker Wissing zu sprechen. Nun hat der FDP-Mann die Klimaaktivisten in sein Büro eingeladen, dem Vernehmen nach lief es nicht schlecht. Lennart Pfahler aus dem WELT-Investigativ-Ressort ordnet das Treffen ein. Mehr zur Vorgehensweise der "Letzten Generation" hören Sie in unserem Podcast "Dicht dran" – darin erklären unsere Reporter, wie die Gruppierung funktioniert und wer ihre Vordenker sind: https://www.welt.de/podcasts/dicht-dran/article244377877/Inside-Letzte-Generation-wie-kompromisslos-sind-die-Klima-Aktivisten-Podcast.html "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die mutmaßlichen Einbrecher haben einen Großteil der Kronjuwelen offenbar wieder herausgerückt. Der berüchtigte Remmo-Clan hat dem Vernehmen nach einen Deal mit der Staatsanwaltschaft gemacht. Politische Verantwortung will bisher niemand übernehmen.Moritz, Alexanderwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Es ist eine Einigung in letzter Sekunde: Kurz vor dem 50. Jahrestag des Olympia-Attentats von 1972 haben sich die Angehörigen der elf getöteten Sportler aus Israel mit der Bundesregierung dem Vernehmen nach auf 28 Millionen Euro Entschädigung geeinigt. Doch es geht nicht nur ums Geld. Die Hinterbliebenen kämpfen seit 50 Jahren auch um eine Entschuldigung Deutschlands für den desaströsen Befreiungsversuch der Geiseln aus den Händen palästinensischer Terroristen und um eine Aufarbeitung des Attentats. Dass die Wiedergutmachung so lange verzögert wurde sei eine "historische Schande für unser Land", sagte der bayerische Antisemitismusbeauftragte Ludwig Spaenle im BR. Können die Wunden heilen? Angehörige der getöteten Sportler reisen zur zentralen Gedenkveranstaltung am Montag an, ein erster Schritt Richtung Aussöhnung.
Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Bundesregierung: Alle Infos zur aktuellen Impfkampagne der Bundesregierung findet ihr auf gemeinsamgeimpft.at Trotz Corona-Infektion ins Büro. Das könnte bald Realität sein. Denn auch, wenn es aus dem Gesundheitsministerium noch keinen fixen Termin gibt, könnte es dem Vernehmen nach bereits nächste Woche soweit sein, dass ein zentraler Eckpfeiler der Corona-Maßnahmen kippt: Die Quarantäne für Covid-19-Infizierte. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) erklärt im heutigen daily, warum er diesen Weg für Wien nicht gehen möchte. Virologin Dorothee von Laer gibt eine wissenschaftliche Einschätzung zu dem Vorhaben und Philipp Brokes, Arbeitsrechtsexperte der Arbeiterkammer, spricht über die zahlreichen Herausforderungen und Probleme, die damit im Arbeitskontext auf uns zukommen könnten. Denn kann etwa mein Arbeitgeber verlangen, dass ich als infizierte Person ins Büro komme, weil ich keine Symptome habe? Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Es ist das Horrorszenario schlechthin: Die Polizei klingelt, ein geliebter Mensch ist tot. Manche brechen daraufhin zusammen, andere dagegen putzen erst mal die Wohnung. Was ein Mord mit den Angehörigen macht und wie empathisch man als Ermittler:in sein darf, darüber sprechen die Hosts Visa Vie und Philipp Fleiter mit Kriminalpsychologin Birgitta Sticher. Welche Fälle ihr besonders nahe gehen, worauf Ermittler:innen beim Vernehmen von Angehörigen achten und woran sie merken, dass die Familie mehr weiß, als sie zugibt, besprechen die drei in dieser Folge. Außerdem erklärt Birgitta Sticher, was es für Angehörige bedeutet, wenn ein Mord zehn Jahre nicht aufgeklärt wird, wie im Fall Burak Bektaş aus Berlin-Neukölln. Am Ende sind sich alle einig: Daran, wie einfühlsam das Team im Franken Tatort ""Warum"" ermittelt, sollte sich die Polizei ein Beispiel nehmen. Hier findet ihr Hintergundinfos zu Fall Burak Bektaş: https://taz.de/Tatmotiv-Rassismus/!5843092/ und zum Auftragsmord an einer Berliner Pferdewirtin: https://www.tagesspiegel.de/berlin/mord-an-pferdewirtin-in-berlin-luebars-vier-angeklagte-zu-lebenslanger-haft-verurteilt/11296200.html Und hier gehts zum Tatort: https://www.ardmediathek.de/tatort
Schon vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine war das Land einer der Vorreiter der Digitalisierung und Zentralisierung von Daten seiner Bürger. Eine ukrainische App soll dem Vernehmen nach für die Menschen alles vereinfachen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Heute widme ich mich einem Thema, das dem Vernehmen nach häufiger schon mal in Prüfungen vorkommt: Der Anästhesie bei Myasthenia gravis. Damit können hervorragend Physiologie und Pathophysiologie, sowie die Pharmakologie der Anästhetika miteinander verbunden werden. Im Grunde ein dankbares Thema. Zunächst zum Krankheitsbild der Myasthenie ein paar Worte. Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung, … Weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück! Zeit für einen kleinen Rückblick auf das vergangene Jahr 2021 – dem allgemeinen Vernehmen nach ein ziemlich gutes für Star Wars! Gleichzeitig wollen wir aber auch in die Zukunft blicken, denn das gerade beginnende Jahr 2022 hat für uns Fans mit Sicherheit noch so einige Highlights in petto... Max und Michael begrüßen deshalb nacheinander diese vier Gäste: • Ines Leitz von der Jedi-Bibliothek – Insta: @i_lights • Jan Watzke (Jarik Krolan) vom Foren-RPG Out of Ashes – Twitter: @RavenorKnight • Moritz Latuske (Benutzer:Kyle), ebenfalls von der Jedipedia • Tobi Meinel vom Podcast Blue Milk Blues – Twitter: @bluemilkblues Zur Sprache kommen dabei viele spannende Dinge wie Die Hohe Republik, Das Buch von Boba Fett oder Jedi: Fallen Order sowie die Vorfreude auf einige Fan-Veranstaltungen und Conventions im neuen Jahr, die uns hoffentlich einige Sternstunden bescheren werden. Lasst euch einfach überraschen! ;) Wenn ihr Feedback oder Themenvorschläge habt, schreibt uns z.B. auf Facebook, Twitter oder Instagram (@jedipedia). Außerdem erreicht ihr uns über Discord oder per Mail unter: echopodcast@jedipedia.net Echo 3 an Echo 7 – powered by Jedipedia.net Besonderer Dank geht an: • Jonas Neumeyer (Abmischung) – Insta: @jonasneumeyer • Leanne Hannah (Portraits) – Insta: @stratosmacca / @bluemilkspecial Kontext und Weblinks: • https://www.jedi-bibliothek.de • https://www.starwars-rpg.de • https://www.jedipedia.net • https://www.bluemilkblues.de
Dass für den Friedensnobelpreis 2020 – neben durchaus kontroversen Vorschlägen wie Donald Trump, Alexej Nawalny, der weißrussischen Widerstandsbewegung und natürlich neuerlich der falschen Prophetin Greta Thunberg - nun tatsächlich ein linksradikaler internationalistischer Gewaltmob namens "Black Lives Matter" nominiert worden ist (und sich, dem Vernehmen informierter Kreise nach, sogar beträchtliche Chancen auf die Zuerkennung machen darf), müsste es auch dem letzten Zweifler vor Augen führen: Jedes Gespür für Anstand und Verhältnismäßigkeit in der Gruppensphäre sind endgültig zum Teufel gegangen. Nun auch bei den großen Auszeichnungen unserer Zeit zählt nicht länger, was konkret geleistet wurde, sondern wer am lautesten brüllt. Worte statt Taten, „korrekte“ Gesinnung als preiswürdiger vermeintlicher Zivilisationsbeitrag: Nie war es billiger, wohlfeiler und einfacher, im Glorienschein des mutigen Rebellen gegen empfundenes Unrecht zu erstrahlen. Ein Artikel von Daniel Matissek Gesprochen von: Tobias Gütter © www.hallo-meinung.de
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Lebendig mit einer Steinplatte in der Weser versenkt: Am 28. April dieses Jahres entdeckte ein Binnenschiffer im Schleusenkanal bei Balge im Kreis Nienburg einen Leichnam. Bei dem Opfer handelt es sich um die 19 Jahre alte Andrea K.. Die junge Frau ist in Schöningen im Landkreis Helmstedt aufgewachsen und zur Schule gegangen. Die Ermittlungen zu dem Fall sind noch nicht abgeschlossen, doch im Fokus stehen aktuell vor allem drei Tatverdächtige, die dem Vernehmen nach aus dem Rotlichtmilieu kommen. In der neuen Folge unseres Crime-Podcasts „Tatort Niedersachsen“ sprechen Katrin Schiebold, Chefreporterin unserer Zeitung, und Michael Strohmann, Leiter der Lokalredaktion Helmstedt, über den grausamen Mord. Sie geben einen Einblick in den aktuellen Stand der Ermittlungen und tauschen sich über Hindernisse bei den journalistischen Recherchen aus: Welche Informationen aus dem Umfeld des Opfers darf man veröffentlichen? Welche Bilder zu dem Fall darf man zeigen? Und warum erfahren wir nichts über die Hintergründe der mutmaßlichen Täter und das mögliche Tatmotiv? "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Heute sprechen wir über Saleforce und Mobify. In der letzten Woche wurde bekannt, dass sich der bekannte Cloud-CRM-Anbieter den Mobilspezialisten einverleibt. Mobify, ein kanadisches Unternehmen, dass eine Cloud-Lösung für das Bereitstellen mobiler Apps (a.k.a. Progressive Web Apps – was genau das ist, hatte ich hier vor einige Zeit aufgeschrieben) anbietet, soll dem Vernehmen nach in Zukunft das Frontend der Salesforce Commerce Cloud liefern. Shopsystem-Historiker werden sich erinnern: das ist das ehemalige Demandware, das also nach all den Jahren ein technisches Upgrade bekommt. Wie gut die Integration dann tatsächlich klappt, lässt sich schwer vorhersagen, Salesforce jedenfalls ergänzt sein Force.com-Portfolio um einen weiteren wichtigen, zukunftsträchtigen und gut vermarktbaren Baustein. Außerdem sprechen wir kurz über den German Accelerator, über die Unternehmen wie etwa Frontastic (zusammen mit Makaira so etwas wie das deutsche Mobify) die ersten Schritte im US-amerikanischen Market machen sollen.
Sapperlot! Wieder eine Woche rum und es grenzt nahezu an ein Wunder, dass Eure Ostcast-Sweethearts noch zu dritt sind. Denn einer der Heiterkeits-Herkulesse wäre dem Vernehmen nach fast über die Wupper marschiert. Philipp "Dö" Döring, den selbsternannten Männerschnupfen-Terminator, hat es erwischt. Er hortet aktuell mehr dickflüssiges Sekret in Nase und Bronchien, als nach einer durchschnittlichen Bukkake-Party am Tatort zurückbleibt. Aber der Bursche ist zäh, stellt sich trotz biblischer Qualen in den Dienst der Mannschaft und ist auch diese Woche mit an Bord. Tob mutiert derweil zum Voyeur und wird Zeuge eines sonderbaren Schauspiels in einer Arztpraxis. Rob hingegen wird von einem Weltstar gestalkt und blamiert sich bis auf die Knochen vor seinem Idol. Alles in allem erwartet Euch in Episode /3/ wieder ein bunter Blumenstrauß süßer Überflüssigkeit. Und wie war das eigentlich mit dem Handjob bei Dös Musterung? Schnappt Euch einen deftigen Pott Jogging-Sauce, press play and feel the magic! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/dasbroletariat/message
Diese etwas atypische Predigt eröffnet die neue Serie über das Vernehmen von Gottes Reden. Annette Weihs hat Gottes Stimme gehört, als sie ganz ohne Gott und sehr selbstbestimmt ihr Leben meisterte. Die Art und Weise, wie Gott zu ihr sprach, sowie der Zeitpunkt, an dem das geschah, überzeugte sie total von seiner bedingungslosen Liebe. Annette erzählt sehr persönlich und nachvollziehbar, wie das ihr Leben veränderte. Der von ihr erwähnte Podcast von Shawn Bolz, Exploring the Prophetic, kann auf Spotify, iTunes und bei vielen anderen Podcast-Anbietern gefunden und kostenlos gehört werden (nur in Englisch).
Mit Resident Evil 2 kehrt dem Vernehmen nach der König des Survival-Horrors auf seinen angestammten Thron zurück. Jubelnde Untertanen streuen 90er-Wertungen auf seinen Weg. Aber hat der heimkehrende Monarch solche Lobpreisungen verdient, nur weil er unterwegs mal in der Anti-Aging-Klinik Halt gemacht hat? Hatten wir uns nicht alle irgendwie darauf geeinigt, dass Demokratie eh besser ist? Wir zerpflücken ihn mal in aller Ruhe und schauen, welche Körperteile tatsächlich noch gut in Schuss sind und wo er unsere Geduld überstrapaziert, wie diese Metapher. Achso- Tickets für unseren baldigen Hamburg- Liveauftritt bekommt ihr übrigens hier: https://www.tivoli.de/programm-tickets/podcastfestival-hamburg/ Timecodes: 00:00 - Einführung 03:27 - Prämisse, Story und Vergleich zum Original 25:26 - Gameplay und Gegnerdesign 44:06 - Schwierigkeitsgrad 58:46 - Spieldauer und die Solokampagnen 01:14:05 - Gameplay- Einschübe, Technik und Rätsel 01:36:10 - Rechtfertigt das 90er- Wertungen?
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Der berufliche Lebensfaden von Christian Mulle zieht sich in labyrinthischer Art und Weise durch die Zeiten. Geboren in der Bergwelt des Kantons Uri absolviert er eine Lehre als Netzelektriker, um danach während einigen Jahren als Soldat und Berufsoffizier im Dienst zu stehen. Im Rahmen einer Weiterbildung in kreativ-ritueller Prozessgestaltung entdeckte er die Natur als lebendiges Gegenüber. Diese Erfahrungen weckten einen unmissverständlichen Ruf: „Folge den Zeichen der Natur, sie wird Dich führen.“ Bei verschiedenen Begleiterinnen und Begleitern, insbesondere bei Habiba Kreszmeier und Cito Hufenus, begann er verschiedene Formen der Kontaktaufnahme und Kommunikation mit der Natur zu lernen und zu erforschen. Die fundierte Ausbildung in systemischer Beratung und Begleitung erlaubt ihm heute die Heilweise der Natur in verschiedenen Kontexten zu integrieren. Elevator-Pitch: Eine kurze Begegnung, in der Du 10 Sekunden Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit). Ich unterstütze Menschen darin, sich der kreativen Lebendigkeit der Natur zu erinnern. Der inneren und äusseren Natur. Wie ist Deine ganz persönliche Beziehung zur Natur/dem Wald? Meine Beziehung zur Natur ist eine Form von Liebesbeziehung. Wobei es Naturerscheinungen gibt, die mir näher sind, wie zum Beispiel ein schöner Wasserfall. Andere sind mir beinahe unbekannt, wie zum Beispiel die Wüste. Wertvoll und wichtig ist die Beziehungspflege. Also die Frage mit welcher Haltung oder mit welcher Absicht gehe ich nach draussen, oder an einen bestimmten Platz. Manchmal einfach zum "es Bsüechli" machen oder Danke zu sagen und manchmal mit einem Anliegen. Also ganz ähnlich, wie wenn ich einen guten Freund besuchen würde. Hast Du einen Lieblingsplatz in der Natur und wie sieht dieser aus? Den einen Lieblingsplatz habe ich nicht. In den Bergen, in der Region der Baumgrenze fühle ich mich sehr wohl. In diesen Landschaften gibt es viele Lieblingsplätze, mit dem Rücken am warmen Fels gelehnt, am sprudelnden Wildbach sitzend, den Blick in der Weite... Welches war Dein eindrücklichstes Wald-/Naturerlebnis? Gibt es ein Wald-/Naturerlebnis das Dich persönlich ganz besonders geprägt hat? Was ist es, dass Dich noch heute an diese Situation erinnert und was hast Du daraus für Dein Leben mitgenommen? Die eindrücklichste Erfahrung machte ich im Seekajak auf dem Meer. Wir gerieten als Gruppe in einen Sturm und hatten keine Chance mehr mit eigener Kraft an Land zu kommen. Es war dieser Moment der Erfahrung, dass der Wind stärker ist als ich, viel stärker. Interessanterweise wurde ich in diesem Moment ganz ruhig und demütig. Ich wusste, dass ich die Geschehnisse nicht mehr selber in den Händen hatte. Diese Erfahrung hat mein Vertrauen ins Leben vertieft. Wir wurden übrigens von zwei jungen Fischern gerettet und alles kam gut :-). Wann ist für Dich der Weg in den Wald eine ganz bewusste Entscheidung und weshalb? Für mich persönlich immer dann wenn ich eine Pause oder eine Auszeit brauche. Der Wald ist für mich ein Raum der mich sehr schnell in Verbindung bringt und mich harmonisiert. Blockierendes abfliessen lässt und inspirierendes einleuchten lässt. Wenn ich Menschen begleite, dann wählen sie oft den Wald als Heilungsraum auf. Was hat Dich dazu bewegt, die Natur/den Wald in Dein berufliches Tun einfliessen zu lassen? Es war das Vernehmen eines Rufes der Natur und die Faszination im Erleben von kompetenten Naturbegleitern. Welche Personen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen? Ganz generell sind es Menschen die in ihrem Herzen oder ihrer Seele einen Ruf der Natur wahrnehmen. Diese Personen melden sich dann als Teilnehmer im Weiterbildungslehrgang Systemische Naturtherapie. Manchmal ist es auch der unerhörte Ruf, der Leiden hervorruft. Einige dieser Menschen begleite ich im Rahmen einer Naturtherapeutischen Begleitung. Was möchtest Du den Personen, die Dich auf Deinen Natur- und Waldgängen begleiten mitgeben, beziehungsweise worin möchtest Du sie unterstützen? Generell ist es in Vergessenheit geraten, dass wir auch Natur sind. Die regelmässige Beziehungspflege und Zuwendung zur Natur, stärkt die Verbindung auch zur eigenen Natur. Ich möchte die Menschen bestärken, im eng getakteten Alltag immer wieder Inseln der Verbindung zu schaffen und so die vergessenen Kraftquellen/Selbst-Heilungskräfte die in dieser Verbindung innewohnen zu revitalisieren. Hast Du einen Tipp wie wir unsere Gesundheit mit einem Natur-/Waldbesuch besonders stärken können? Grundsätzlich ist jeder Naturaufenthalt gesund. Wenn wir jedoch den Naturplatz als lebendiges Gegenüber anerkennen, dann kann er uns mit dieser Lebendigkeit beschenken. Ganz nach dem Motto "So wie wir in den Wald rufen, so ruft er zurück!" Was liegt Dir noch am Herzen, das Du uns mit auf den Weg geben möchtest? Ich meine, dass es sich in der heutigen Zeit nicht nur lohnt, die Beziehung zu unserer belebten, "mehr als menschlichen Umwelt" zu pflegen. Wenn wir die Probleme der heutigen Zeit lösen möchten, erachte ich es als Notwendigkeit, in liebevollem Kontakt mit den Landschaften unserer Erde zu sein. Deine Buchempfehlung Systemische Naturtherapie, Astrid Habiba Kreszmeier Dein eigenes Buch Wilde heile Welt, Christian Mulle Kannst Du eine Ressourcenquelle empfehlen? www.nature-and-healing.ch Website www.walkout.ch Kontaktdaten christian.mulle@walkout.ch
Der Spezialgelagerte Adventskalender ist auch im Jahr 2018 wieder da. Olaf, Sebastian und Tom haben Euch ein paar kleine Türchen gebastelt, in denen es um neue, liebgewonnene, irgendwie besondere Hörspiele oder andere Überraschungen geht. Gelegentlich haben sich die drei Podcaster auch nette Gäste eingeladen. Seid also gespannt auf den #ssp-advent Ines und Olaf stellen Euch heute die Folge 140 der Serie Gruselkabinett vor: Runenzauber: London 1899: Edward Dunning hat über ein Vortrags-Exposé zum Thema „Die vielen Gesichter der Alchemie“ aus der Feder eines gewissen Mr. Karswell, der dem Vernehmen nach selbst Alchemie und okkulte Künste praktiziert, eine ungünstige Einschätzung verfasst. Dadurch hat er sich ganz offensichtlich einen sehr gefährlichen Feind gemacht… Viel Spaß beim Spezialgelagerten Adventskalender Tür 12 :)
Es geht nach Norden! In Kanada gibt es die Vernehmen nach nicht nur Berge und Schnee, sondern auch eine legendäre Primatenart. Die "Bigfoots" haben sich allerdings außerordentlich gut versteckt.
Propheten und Offenbarung – Seine Stimme vernehmen—Eine Seminarklasse in Samoa erfährt, dass man sich anstrengen und handeln muss, um Offenbarungen empfangen zu können.
Propheten und Offenbarung – Seine Stimme vernehmen—Eine Seminarklasse in Samoa erfährt, dass man sich anstrengen und handeln muss, um Offenbarungen empfangen zu können.
Komm und folge mir nach! – Lernhilfen für Jugendliche | SD | GERMAN
Mai: Propheten und Offenbarung—Eine Seminarklasse in Samoa erfährt, dass man sich anstrengen und handeln muss, um Offenbarungen empfangen zu können.—Lehrplan für Jugendliche