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+++ Camburg: 74-jähriger Autofahrer bei Unfall verletzt +++ Erfurt: 35.000 Euro Beute bei Einbruch in Autohaus +++ Erfurt: Betrunkener randaliert am Bahnhof +++
+++ Erfurt: Mann randaliert in Zug und uriniert auf Bahnsteig +++ Gotha: Einladung zum Thüringentag +++
Es gibt Geschichten über Jesus in der Bibel, die einen kurz aufhorchen lassen. Geschichten, bei denen man sich fragt, ob er das wirklich gemacht hat? In dieser Serie wollen wir einen neuen, realistischen Blick auf Jesus und seine leidenschaftliche, risikobereite Art bekommen. Wir wollen ermutigen, den echten Jesus zu entdecken und ihm nachzufolgen.
In Gießen sind früh am Montagmorgen drei Transporter des Regierungspräsidiums ausgebrannt - In Limburg randaliert ein 25-jähriger gegen Rettungskräfte und den Rettungswagen - Internationale Wochen gegen Rassismus auch in Mittelhessen
von Maxi Obexer. Hörspiel des Jahres 2024. O-Ton-Reportage und Politthriller über Donald Trumps versuchten «Staatsstreich». Was geschah im Innern des Kapitols bei den Abgeordneten an diesem Tag? Die verbalen Kämpfe vor und nach dem gewaltsamen Angriff bilden das Zentrum dieser Collage. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 01.03.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Als am 6. Januar 2021 das Kapitol in Washington angegriffen wird, sind Senat und Abgeordnetenhaus in dem Gebäude versammelt, um die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl zu bestätigen und den neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten auszurufen. Eigentlich eine Formalität. Doch Einsprüche gegen die Wahl verzögern den Ablauf derartig, dass die Abgeordneten noch tagen, als der Sturm auf das Kapitol beginnt. Die Versammlungen müssen abgebrochen werden, als bewaffnete Randalierer in das Gebäude eindringen und die Menschen im Kapitol um ihr Leben fürchten müssen. Erst am Abend, nach Stunden der Ungewissheit, können die Debatten fortgesetzt werden. Wenn vorher heftig um die politischen Lager gerungen wurde, so geht es in den erschütterten und hochemotionalen Reden nach dem Angriff auf das Kapitol um alles. In dieser Nacht werden die Abgeordneten von Politikern der Macht zu Verteidigern der Demokratie. Weil sie beschliessen, ihre Debatte fortzusetzen, am Reden zu bleiben und ihre Worte der Gewalt entgegenzusetzen. Das Hörspiel lässt diese längste Nacht wieder aufleben, in der die Demokratie durch die Kraft von Gedanken, Worten und Reden wiederhergestellt wurde. «Im Auge des Sturms» von Maxi Obexer wurde von der Deutschen Akademie der darstellenden Künste zum Hörspiel des Jahres 2024 gekürt, ausgewählt von einer unabhängigen Jury, die in diesem Jahr SRF berufen hat. ____________________ Mit: Sabrina Ceesay, Glen Golz, Enno Kalisch, Hans Gerd Kilbinger, Mi Hae Lee, Friederike Linke, Claudius Steffens, Victoria Trauttmansdorff ____________________ Tontechnik: Werner Jäger, Barbara Göbel – Dramaturgie: Isabel Platthaus – Regie: Gerrit Booms - Produktion: WDR 2023 - Dauer: 53'
+++ Bei Schleusingen: Transporter kommt von Landstraße ab +++ Erfurt: Versuchter Diebstahl von Einkäufen +++ Weimar: Liebesbotschaft an Polizeidienststelle gesprüht +++ Königsee: Randalierer beschädigt Autos +++
Die Krawalle in England trafen das Land wie ein Schock. Auch wenn die britische Regierung das Momentum der Randalierer schnell brechen konnte, bleibt die Frage, warum es überhaupt zu der Gewalt kam – und wieso sich die Gewalttäter so gut organisieren konnten. Auch in anderen Ländern gärt es unter der Oberfläche. Man denke an die Gelbwesten in Frankreich oder die Querdenker in Deutschland. Diese Leute haben das Vertrauen in den Staat verloren, fühlen sich von ihm bedroht und verraten. Wie lassen sich die Risse in der Gesellschaft kitten und wie können Demokratien die Wutbürger wieder integrieren? Thomas Ihm diskutiert mit Vendeline von Bredow – Economist, Berlin; Gina Thomas – Korrespondentin FAZ, London; Prof. Oliver Decker – Universität Leipzig
London, Liverpool, Brighton: In zahlreichen Städten Großbritanniens sind Menschen gegen Rassismus auf die Straße gegangen. Dass die Gegendemos so groß werden, war überraschend. Unterdessen wurden die ersten rechten Randalierer bereits zu Haftstrafen verurteilt.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Regierungschefin Hasina in Bangladesch nach Protesten zurückgetreten, Internationale Sorge vor Ausbruch eines größeren Krieges im Nahen Osten, Kursverluste an den Börsen, Diskussion über strengere Regeln beim Bürgergeld, Großbritanniens Premierminister Starmer kündigt schnelle Verfahren gegen Randalierer an, EU erkennt umstrittenen Sieg von Maduro bei Präsidentschaftswahl in Venezuela nicht an, Gedenken an Massaker im Warschauer Stadtteil Wola vor 80 Jahren, Olympia-Zusammenfassung, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zu den "Olympischen Sommerspielen" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Regierungschefin Hasina in Bangladesch nach Protesten zurückgetreten, Internationale Sorge vor Ausbruch eines größeren Krieges im Nahen Osten, Kursverluste an den Börsen, Diskussion über strengere Regeln beim Bürgergeld, Großbritanniens Premierminister Starmer kündigt schnelle Verfahren gegen Randalierer an, EU erkennt umstrittenen Sieg von Maduro bei Präsidentschaftswahl in Venezuela nicht an, Gedenken an Massaker im Warschauer Stadtteil Wola vor 80 Jahren, Olympia-Zusammenfassung, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zu den "Olympischen Sommerspielen" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
+++ Eisenberg: Betrunkener randaliert sich durch die Stadt +++ Bad Frankenhausen: Umzug der besonderen Art +++
Wer mit dem Zug nach Bern fährt, kann sie nicht übersehen: Kurz vor dem Bahnhof sieht man die Reitschule mit ihren Graffitis auf dem Dach, an den Wänden und der wild drehenden Uhr über dem Vorplatz. Seit den 1980er-Jahren exisitert das autonome Kulturzentum mitten in der Stadt.Abends versammeln sich dort Menschen zu Konzerten, feiern Partys, besuchen Theater, Kino und Diskussionen, essen im Restaurant. Immer wieder kommt es rund um die Reitschule aber auch zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Vor Kurzen griffen Randalierer neben der Reitschule Polizei an.Nach der Krawallnacht stellt sich wieder die Frage: Wie weiter mit der Reitschule? Im täglichen Podcast «Apropos» blickt Michael Bucher, Redaktor bei Berner Zeitung und Bund, auf den langen Streit um den Ort – und wie er nun neu aufkommt.Host: Philipp LoserProduktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema: Hintergrund: Was geschah in der Krawallnacht bei der Berner Reitschule? Kommentar: Jetzt muss die Reitschule sich bewegen Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
+++ Erfurt: 46-Jährige bei Feuer in Gartenlaube schwer verletzt +++ Meiningen: Mann und Kind bei Motorradunfall verletzt +++ Hermsdorf: Unbekannte treten Autospiegel ab +++
+++ Wernshausen: 88-Jährige verursacht Unfall +++ Jena: 29-Jähriger fährt ohne Führerschein +++ Leinefelde: Strafanzeige gegen Randalierer +++
Die Grünen hatten zum politischen Aschermittwoch nach Biberach geladen. Die Veranstaltung mussten sie jedoch kurzfristig absagen – nach massiven Protesten der Landwirte und Tumulten. Die Medienschau.
Die meisten zahlen am liebsten digital. Trotzdem bevorzugt etwa ein Drittel der Leute Bargeld - vor allem ältere Menschen. Für sie wird es aber immer schwieriger, Bargeld von ihrem Konto abzuheben. Die Banken schliessen nämlich nicht nur Filialen, sondern es gibt auch weniger Bankomaten. Weitere Themen: * Video in den sozialen Netzwerken der jugendlichen Randalierer in Stäfa aufgetaucht. * Regensdorf ist die Zürcher Gemeinde mit den meisten Verkehrsunfällen 2022.
In den letzten beiden Nächten haben unbekannte Randalierer in Spreitenbach grossen Schaden angerichtet. Sie zerstörten Fenster und Mauern, und schlugen die Eingangstür des Schulhauses Haufländli heraus. Danach randalierten sie im Innern der Anlage. Weiter in der Sendung: * Heute vor genau 40 Jahren ging das erste Regionaljournal Aargau Solothurn über den Sender. Aargau und Solothurn erhielten später als andere Kantone ein eigenes «Regi». * Der Blick zurück: Ehrung für die «Lerche von Grenchen». Die Jodlerin Therese Wirth-von Kaenel tourte durch die ganze Welt, wurde für ihren Stil aber kritisiert.
Berlin-Neukölln macht Schlagzeilen: brennende Autos zu Silvester, Angriffe auf Polizei- und Rettungskräfte, ein geschlossenes Freibad, zuletzt Ausschreitungen bei pro-palästinensischen Demos. Auffällig ist, viele der Randalierer sind noch sehr jung. Sammann, Luise/Götzke, Manfredwww.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal
+++ Erfurt: Betrunkener bei Einbruch erwischt +++ Mühlhausen: Randalierer erhält Hausverbot auf Weihnachtsmarkt +++ A 73/Suhl-Friedberg: Autofahrer mit falschen Kennzeichen gestoppt +++
Ein Kommentar von Susan Bonath.Anstelle von Anteilnahme und Erschütterung ruft der Mord an Nahel hetzende Medien, Nazispenden an den Täter und postkoloniale Wut hervor.Der Mord an dem 17-jährigen Nahel M. durch einen Polizisten hat das Fass der Wut in Frankreichs Vorstadtghettos, den Banlieues, zum Überlaufen gebracht, wieder einmal. Es brennen Barrikaden und Autos. Geschosse fliegen in Scheiben von Banken und Geschäften. Während sich die Bourgeoisie verbarrikadiert und der Mörder durch eine Spendensammlung eines französischen Nazis zum Millionär gemacht wird, ist die bürgerliche Presse aufgeschreckt. Sie keift über böse Randalierer oder suggeriert gar, der Junge sei selbst Schuld an der Polizeitat. Seine Opfer posthum mit Schmutz zu bewerfen, ist seit jeher ein beliebtes Ablenkungsspiel des Großbürgertums und der Handlanger seiner Verbrechen.... hier weiterlesen: https://apolut.net/rebellion-der-armen-von-susan-bonath+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Freiheit, Gleichheit Brüderlichkeit. So lauten die Ideale der französischen Republik. Sie gelten nicht für alle Bürgerinnen und Bürger. Nicht für viele Menschen in den Vorstädten der Metropolen. Und schon gar nicht, wenn sie keine weiße Haut haben. Die Republik will farbenblind sein; die Gleichheit aller ist ja Staatsräson. Die tatsächlichen Verhältnisse jedoch führen dazu, dass Ungleichheit herrscht. Schlimmer noch: Durch die Krawalle sehen sich Rechte und Rechtsradikale in ihren Vorurteilen bestätigt und versuchen, die Ereignisse politisch zu instrumentalisieren. Warum waren so viele Minderjährige an den Krawallen beteiligt? Weshalb zünden die Randalierer gerade die Einrichtungen an, die ihnen helfen sollen, Teil der Gesellschaft zu werden – Schulen, Busse, Büchereien? Und welche Auswirkungen hat die Gewalt auf Frankreichs Straßen auf die Politik? Darüber sprechen Britta Sandberg und Nadia Pantel in dieser Episode von Acht Milliarden. Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Links zur Sendung: »Bei uns haben sich die Kinder von der Zukunft verabschiedet« »Wir haben längst Ghettos, man muss es so klar sagen« SPIEGEL-TV – »Das ist Krieg« Rechtsextremist sammelt mehr als eine Million Euro für Todesschützen Die grenzenlose Wut aus den WolkentürmenMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die brodelnden Konflikte in der französischen Gesellschaft brechen momentan wieder offen aus. Wie ist eine Gesellschaft dauerhaft zu beruhigen, die ein schweres Erbe trägt, fragt sich Claudia Christophersen. Studien und Umfragen können aufschlussreich sein oder gewaltig danebenliegen. Eine neue Allensbach-Untersuchung hat sich mit dem großen Thema Zuversicht beschäftigt. Aus Anlass des 75-jährigen Bestehens des Deutsch-Französischen Instituts in Ludwigsburg hatte man hier viele Fragen zur bilateralen Zusammenarbeit. Während die Deutschen in der ihnen eigenen Art eher miesepeterig, zweifelnd in die Zukunft schauen, sich fragen, ob ihr Land wohl weiterhin wirtschaftlich unangefochtener Player im internationalen Wettbewerb bleiben kann, sind die französischen Nachbarn laut der Untersuchung zuversichtlich. Frankreich ist digital fit, bereit für Transformationspläne und insgesamt mit einer gelasseneren Mentalität ausgestattet. Fern von theoretischen Umfragen die Bilder vor wenigen Tagen: Ausschreitungen, Unruhen auf den Straßen von Paris, Lyon oder Marseille. Angezündete Autos, geplünderte Geschäfte, zornige und wütende Gesichter: Wie fing das alles an? Die Geschichte ist ungut - egal, wie man sie dreht und wendet. Da rast ein Auto durch einen Vorort von Paris. Die Polizei schießt, der 17-jährige Fahrer stirbt. Die Gewalt eskaliert: nicht nur in Paris, im ganzen Land. Bürgermeister werden bedroht, fürchten um ihr Leben und das ihrer Familien. Macron, zum Staatsbesuch in Deutschland erwartet, sagt seine Reise ab. Der Ernst der Lage - er ist angekommen. Inzwischen haben sich die Unruhen weitgehend beruhig - Gott sei Dank. Die Nachwehen aber sind spürbar, die Schäden sichtbar, die Politik bilanziert, betreibt Ursachenforschung. Da können Umfragen noch so von Zuversicht schwärmen. Junge Menschen, die in sogenannten Problembezirken leben, fühlen sich trotzdem abgehängt und ausgeschlossen. Ihre Zukunft sehen sie alles andere als zuversichtlich, geschweige denn positiv. Es sind die "feinen Unterschiede" einer Gesellschaft, denen der französische Kultursoziologe Pierre Bourdieu schon in seinem gleichnamigen Hauptwerk Ende der 1970er-Jahre auf den Grund gegangenen ist. Während seines Militärdienstes in Algerien bekam er ein Gefühl für das Land, für die Sprache, die Kultur, die Menschen und ihren Alltag. Immer wieder zog es ihn auch später für seine Forschungen dorthin. Nicht zuletzt, weil er verstehen wollte, wie die Probleme der Einwanderer in Frankreich, Kolonialismus inklusive, zu analysieren sind. In diesen Tagen meldete sich eine Aktivistin zu Wort: Latifa Ibn Ziaten. "Mutter Courage" der Banlieue wird sie genannt. Sie sprach zu den Eltern der Randalierer: "Bringen Sie Ihre Kinder zur Vernunft: Ihr habt Besseres als Unruhen verdient!". Ihre Worte wurden wohl gehört, die eigentlichen Konflikte werden sie nicht lösen.
Die Themen: Ikea führt veganen Hotdog ein; Scholz schreibt Brief an Paus; Kanzlerambitionen in der Union; Stoltenberg bleibt NATO-Generalsekretär; Frankreichs Ministerpräsidentin will gegen Eltern minderjähriger Randalierer vorgehen; Buchtips im Podcast "Zwei Seiten" und Venus Williams verliert in Wimbledon Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
"Rauchschwaden über Marseille. Oder ist es Odessa? Manche Bilder aus Frankreich hätten so auch aus der Ukraine stammen können. Kommen sie aber nicht. Sie sind aus französischen Metropolen, über die sich der Schleier des Bürgerkriegs legt. Seit Tagen legen Randalierer, die meisten augenscheinlich Migranten, ganze Straßenzüge in Schutt und Asche. Es wird geplündert, gezündelt und, ja auch das, gezielt Jagd auf Weiße gemacht. Hier randalieren keine benachteiligten Jugendlichen, die so gern Medizin studieren würden, hier tobt die Gegengesellschaft – angeheizt von den üblichen linken Ideologen."
Staatspräsident Macron appelliert an das Verantwortungsgefühl der Eltern der sehr jungen Randalierer. Über einen Mann mit Putz-Neurose – Valeria Gordeev gewinnt mit ihrem Romanausschnitt den Ingeborg-Bachmann-Preis Von Brigitte Simnacher.
Unser Podcast-Trio kommt heute hoch zu Ross dahergeritten, denn die größte Pferdemesse der Welt ist in Essen wieder zu Gast. Genauso wie das Winterwetter und einige ungebetene Kinobesucher. Während die Randalierer mit Popcorn um sich schmeißen, räumen viele Tausend Essenerinnen und Essener die Stadt beim "SauberZauber" auf. Und wir räumen auch mal ordentlich auf...
Randalierer crashen Kino Vorstellungen im Westen. Der Film zum Filmriss mit René Steinberg. Von René Steinberg.
Der Tag in NRW: Schlag gegen internationale Cyber-Kriminelle; Hoher Krankenstand und großer Frust bei Lehrern; Kölner eltern sauer wegen Schulplatzvergabe; Skateszene in Mönchengladbach wiederbelebt; Randalierer provozieren Filmabbruch im Kino; Haus des Jugendrechts jetzt auch in Düsseldorf; Diskussion über Haftstrafen für Schwarzfahrer; Sauerland: Kirche wird zur Ferienwohnung. Moderation: Beate Kowollik. Von WDR 5 Heide Rasche.
Am Sonntag (15. Januar) sprach Pastoralassistentin Monika Wellermann aus Senden die Gedanken zum Tag bei Radio Kiepenkerl. Der von ihr gesprochene Beitrag mit dem Titel "Randalierer-Gegenentwurf" kann hier nachgehört und hier nachgelesen werden.
WDR 2 Satiriker Wilfried Schmickler beschäftigt sich mit der Frage, wie lang man sich eigentlich "Frohes Neues" wünschen darf. Was sagt Knigge eigentlich dazu? Außerdem geht er den Ereignissen auf den Grund, die die Neujahrs-Euphorie in einigen Städten ausgebremst haben. Von Wilfried Schmickler.
+++ Gera: Randalierer verbringt Nacht in der Zelle +++ Jena: Aus Unfallflucht wird Sachbeschädigung +++
Rund 200 jugendliche #Migranten haben in der #Halloweennacht #Linz terrorisiert. Sie warfen in der Innenstadt Böller, Feuerwerkskörper und Steine auf Passanten und Polizisten. Diese Unruhen waren eine Kampfansage an die Mehrheitsgesellschaft. Diese hat so reagiert, wie es die Randalierer erwartet haben.
++ Rudolstadt: 10-Jähriger wird von Auto angefahren ++ Nordhausen: Randalierer löst größeren Polizeieinsatz aus ++ Erfurt: Telefonbetrüger hatten erneut Erfolg ++ Schmalkalden: Versuchter Telefonbetrug ohne Erfolg ++
+++ Sonneberg: Falsche Polizisten kontrollieren Auto +++ Weißensee: Randalierer verwüsten Märchendorf +++ Gera: Polizei erwischt Diebe auf frischer Tat +++
Gut gelaunt in den Tag mit "Vorsicht Leif" auf NDR1 Radio MV. Der beste Telefonstreich in Mecklenburg-Vorpommern, damit Sie morgens was zu Lachen haben.
+++ Erfurt: Unbekannte zerkratzen Fahrzeuge auf Autohaus-Gelände +++ Greiz: Mutmaßlicher Kupferdiebe auf frischer Tat erwischt +++
+++ Jena: Brand durch in Leinöl getränkte Lappen +++ Gera: Alkoholisierter Mann zeigt Hitlergruß auf dem Polizeirevier +++ Lenterode: Sekundenschlaf als Unfall-Ursache +++
+++ Gräfenthal: Gleitschirmpilot nach Absturz schwer verletzt +++ Sömmerda: Randalierer verwüstet Sportplatz +++ Grammetal: Fahrzeugbrand bei einem abgestellten Pkw +++
+++ Trusetal: Brand in Nebengebäude verursacht hohen Schaden +++ Weißenborn: Zeuge mit Zivilcourage +++ Niedernissa: Party läuft aus dem Ruder +++
+++ Breitungen: 20 000 Euro Schaden bei Brand in Wohnhaus +++ Sömmerda: Mann mit Messer läuft durch die Stadt +++ Weimar: Randalierer werfen diverse Gegenstände um +++
+++ Heiligenstadt: Mann bei Sturz von Leiter schwer verletzt +++ Jena: Gast zahlt Miete von Ferienwohnung nicht +++ Erfurt: Jugendliche Randalierer unterwegs +++
+++ Hildburghausen: VW kollidiert mit Rettungswagen +++ Crossen/Elster: Randalierer auf Bogenschützen-Anlage +++ Sömmerda: Liebespaar als Diebe verdächtigt +++
Die ausgebrochenen Straftäter aus dem Maßregelvollzug in Weinsberg, der Paketbomber, der eine Explosion in der Lidl- Zentrale in Neckarsulm verursacht hat und die Randalierer der Stuttgarter Krawallnacht – sie alle wurden bei oder nach der Tat von Überwachungskameras oder Handys gefilmt. Eigentlich sollte das der Polizei die Arbeit erleichtern. Doch die richtigen Personen solchen teils schlechten Aufnahmen zuzuordnen ist eine Herausforderung, für die man absolute Spezialisten braucht, deren Fähigkeiten einem beinahe schon übernatürlich vorkommen: Die Rede ist von sogenannten Super Recognisern. Redakteurin Lisa Könnecke hat über dieses spannende neue Gebiet der Polizeiarbeit mit Florian Rohmann gesprochen. An der Baden-Württembergischen Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen koordiniert der 34-Jährige Super-Recogniser-Tests, die seit etwa einem Jahr allen Polizeischülern angeboten werden.
- Bürger fürchten geplante A7-Ausfahrt Döllbach im Kreis Fulda. - Grünes Licht für 3 neue Windräder in Antrifttal.
weiteres Thema: Alsfeld startet Podcast zum 800 Jahr-Jubiläum.
In den letzten Tagen ist es in den Niederlanden in mehreren Städten bei Corona-Demonstrationen zu Ausschreitungen gekommen. Randalierer legten Brände, zerstörten Bushaltestellen und zündeten schwere Feuerwerkskörper. Darüber berichtet Elsbeth Gugger in Amsterdam. Die weiteren Themen: * Die Energiestrategie 2050 sei gescheitert, verkündete die SVP gestern. Vor knapp 4 Jahren hatte die Schweiz darüber abgestimmt. Um die Versorgung mit Strom sicherzustellen, müsse die Schweiz vor allem auf Wasser- und Atomkraft setzen, schreibt die Partei in einem Positionspapier. * Pakistan bekommt jetzt doch wieder Geld vom Internationalen Währungsfonds. Das neuste Rettungspaket von 5.5 Milliarden Franken war ursprünglich schon 2019 vereinbart worden. Es wurde aber vom IWF auf Eis gelegt, weil Pakistan aus Sicht des Währungsfonds zu wenig unternommen hat, um die vereinbarten Bedingungen zu erfüllen. * Roger Federer, Rafael Nadal und Novak Djokovic: Über lange Zeit haben sie das Männer-Tennis dominiert. Doch in den letzten Monaten haben jüngere Spieler den Ton angegeben, zum Beispiel der Russe Daniil Medwedew oder der Deutsche Alexander Zverev, der am Wochenende die ATP-Finals gewonnen hat.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Gewalt bei Protesten in den Niederlanden Bei einer Kundgebung gegen schärfere Corona-Regeln ist es in Rotterdam zu schweren Ausschreitungen gekommen. Nach Schüssen der Polizei soll es sieben Verletzte gegeben haben, teilte die Polizei in der niederländischen Hafenstadt mit. Randalierer hatten Polizeiautos in Brand gesteckt sowie Polizisten und Feuerwehrleute mit Gegenständen beworfen. Die Proteste richteten sich gegen Überlegungen der Regierung, angesichts steigender Corona-Infektionszahlen eine 2G-Regel in den Niederlanden einzuführen. Zugang zu Veranstaltungen, Cafés und Restaurants gäbe es dann nur noch für Geimpfte und Genesene. Genehmigung für Corona-Tabletten Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat dem Corona-Medikament Molnupiravir des US-Pharmariesen MSD eine Notfallzulassung erteilt. Die Tabletten könnten zur Behandlung von COVID-19-Patienten eingesetzt werden, bei denen das Risiko einer schweren Erkrankung droht, teilte die EMA mit. Das Mittel verringert die Fähigkeit des Coronavirus, sich in Körperzellen zu vermehren, und mildert damit den Krankheitsverlauf. Außerdem prüft die EMA derzeit auch das Medikament Paxlovid des US-Pharmakonzerns Pfizer. Paxlovid kann ebenfalls in Tablettenform von COVID-19-Patienten eingenommen werden. Bayern und Sachsen ziehen Notbremse Mit massiven Maßnahmen reagieren die Landesregierungen in München und Dresden auf die stark steigende Zahl der Corona-Infektionen im Südosten Deutschlands. In Bayern sollen laut Ministerpräsident Markus Söder von Mitte kommender Woche an für Ungeimpfte strikte Kontaktbeschränkungen gelten. Alle Clubs, Diskotheken und Bars müssen für die nächsten drei Wochen schließen, Weihnachtsmärkte soll es nicht geben. Ähnliche Maßnahmen sollen in Sachsen bereits am Montag in Kraft treten, wie Sozialministerin Petra Köpping mitteilte. Zudem werden dort Großveranstaltungen, Feste, Messen und auch die Beherbergung von Touristen untersagt. Saakaschwili nimmt wieder Nahrung zu sich Nach der Verlegung in ein Militärkrankenhaus hat Georgiens Ex-Präsident Michail Saakaschwili seinen Hungerstreik beendet. Der 53-Jährige befinde sich weiter in einem lebensbedrohlichen Zustand, sagte sein Arzt Nikolos Kipschidse. Er werde intensivmedizinisch betreut. Saakaschwili war Anfang Oktober nach acht Jahren im Exil aus der Ukraine nach Georgien zurückgekehrt und kurz darauf festgenommen worden. Aus Protest gegen seine Inhaftierung nahm er sieben Wochen lang keine Nahrung zu sich. Die Behörden werfen ihm Amtsmissbrauch vor. Er weist die Anschuldigungen als politisch motiviert zurück. Polizeischüler posieren als Nazis Im Westen Kolumbiens haben Polizeianwärter bei einer Veranstaltung SS-Uniformen getragen und Nazisymbole zur Schau gestellt. Ein Teilnehmer hatte sich als Adolf Hitler verkleidet, wie Fotos in sozialen Netzwerken zeigten. Der Direktor der Polizeischule in Tuluá wurde entlassen. Präsident Iván Duque sowie die deutsche und die israelische Botschaft in Bogotá verurteilten die Vorgänge als Verharmlosung der NS-Herrschaft. Das kolumbianische Verteidigungsministerium betonte, die Veranstaltung habe in keiner Hinsicht den politischen Leitlinien bei der Ausbildung von Sicherheitskräften entsprochen. Freispruch im Kenosha-Prozess Im US-Bundesstaat Wisconsin ist ein junger Todesschütze freigesprochen worden. Der angeklagte Kyle Rittenhouse hatte bei Anti-Rassismus-Protesten in der Stadt Kenosha zwei Männer erschossen und ein dritten verletzt. Die Geschworenen befanden den zum Tatzeitpunkt 17-Jährigen in allen Anklagepunkten für nicht schuldig. Rittenhouse hatte nach eigenen Angaben im August 2020 Geschäfte vor Plünderern schützen wollen. US-Präsident Joe Biden rief dazu auf, das Urteil zu akzeptieren, auch wenn ein "Gefühl des Ärgers" zurückbleibe. Anti-Waffen- und Bürgerrechtsgruppen sprachen von einem "Justizirrtum". Biden ist fit Erstmals in seiner Amtszeit hat Joe Biden den für US-Präsidenten üblichen regelmäßigen Gesundheits-Check absolviert. Nach Angaben seines Arztes ist Biden ein gesunder, kräftiger 78 Jahre alter Mann, der fit sei, erfolgreich die Pflichten der Präsidentschaft auszuüben. Das jüngst vermehrt von der Öffentlichkeit bemerkte Räuspern und Husten des Präsidenten führte der Mediziner auf gelegentliches Sodbrennen zurück. Zum anderen sei Bidens Gang etwas steifer. Hier empfahl der Arzt orthopädische Einlagen.
- Dank aufmerksamer Zeugen: Vier jugendliche Randalierer in Harleshausen festgenommen - Joachim Gauck liest für guten Zweck: Benefiz beim DRK Fulda -
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Vorwürfe über zivile Opfer nach US-Drohnenangriff in Kabul Nach dem US-Drohnenangriff auf ein mit Sprengstoff beladenes Auto in Kabul hat die Regierung in Washington eine Untersuchung wegen möglicher ziviler Opfer eingeleitet. Laut Informationen des US-Senders CNN waren dabei neun Mitglieder einer Familie getötet worden. Der Drohnenangriff habe eine "akute Gefahr" für den Kabuler Flughafen durch den Ableger der Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" in Afghanistan beseitigt, hatte das Pentagon zuvor erklärt. Am Dienstag ziehen die USA ihre letzten Soldaten aus dem Land ab. Dann wird auch die Luftbrücke zur Evakuierung Schutzbedürftiger eingestellt. Maas sucht neue Rettungswege für Afghanen Außenminister Heiko Maas setzt seine Gespräche über Ausreisemöglichkeiten schutzbedürftiger Afghanen fort. Der SPD-Politiker landete in der usbekischen Hauptstadt Taschkent. Am Sonntag war er in der Türkei. Die Führung in Ankara soll den Flughafen im afghanischen Kabul nach dem Abzug der US-Streitkräfte zusammen mit den islamistischen Taliban betreiben. Am Nachmittag fliegt Maas weiter nach Tadschikistan und dann nach Pakistan. Die Nachbarländer Afghanistans gelten als erste Anlaufstation für diejenigen, die auf dem Landweg vor den Taliban in Sicherheit gebracht werden sollen. Hurrikan "Ida" trifft in Louisiana auf Land Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 175 Kilometern pro Stunde zieht Hurrikan "Ida" nun leicht abgeschwächt über den Süden der USA. "Ida" war aus der Karibik kommend im Bundesstaat Louisiana zunächst mit großer Wucht auf Land getroffen. In vielen Küstenorten fiel der Strom aus, so auch in der Metropole New Orleans. In einer Nachbargemeinde wurde ein Mensch von einem umgestürzten Baum erschlagen. Gouverneur John Bel Edwards warnte, das wahre Ausmaß der Zerstörung in dem Bundesstaat werde erst sichtbar, wenn "Ida" abgezogen sei. Erstes TV-Triell der Kanzlerkandidaten Vier Wochen vor der Bundestagswahl sind die Spitzenkandidaten von CDU/CSU, SPD und Grünen bei einer ersten Fernsehdebatte aufeinander getroffen. Nach eher zurückhaltendem Beginn des zweistündigen Triells lieferten sich der Christdemokrat Armin Laschet, der Sozialdemokrat Olaf Scholz und die Grüne Annalena Baerbock einen verbalen Schlagabtausch - insbesondere bei den Themen Klimaschutz und Steuerpolitik. Einig zeigten sich die Kandidaten in der von RTL und N-TV ausgestrahlten Sendung in Sachen Corona. Demnach wollen alle drei einen weiteren Lockdown verhindern und die Impfquote erhöhen. Gewalt bei Impfgegner-Demos in Griechenland In den Metropolen Athen und Thessaloniki haben am Sonntag tausende Menschen gegen die Corona-Maßnahmen der griechischen Regierung demonstriert. Der Protest richtete sich gegen die Einführung der Impfpflicht im Gesundheitssektor. Zum Ende der Demonstration in Athen eskalierte die Lage vor dem griechischen Parlament. Randalierer warfen Steine und Brennsätze auf Polizisten. Die Polizei setzte Blendgranaten, Tränengas und Wasserwerfer ein, um die Demonstranten auseinanderzutreiben. In den vergangenen Wochen war die Zahl der Neuinfektionen in Griechenland in die Höhe geschnellt. Israels Verteidigungsminister Gantz spricht mit Abbas Erstmals seit Jahren ist Palästinenserpräsident Mahmud Abbas wieder mit einem ranghohen israelischen Politiker zusammengetroffen. Verteidigungsminister Benny Gantz habe am Sonntagabend mit Abbas über sicherheitspolitische, zivile und wirtschaftliche Fragen gesprochen, teilte die Sprecherin des israelischen Ministers mit. Gantz habe zugesichert, dass Israel Schritte zur Stärkung der palästinensischen Wirtschaft unternehmen werde. Der Verteidigungsminister twitterte, man habe einen weiteren Dialog in den relevanten Fragen vereinbart.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.UN alarmiert über Verstöße gegen Flüchtlingskonvention Der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi, ruft die internationale Gemeinschaft dazu auf, die Prinzipien der Genfer Flüchtlingskonvention zu verteidigen. Er sei alarmiert, weil europäische und andere Länder immer öfter versuchten, sich ihren Verpflichtungen zu entziehen, sagte Grandi am 70. Jahrestag der Unterzeichnung der Konvention. Das Dokument ist der Grundpfeiler des weltweiten Asylwesens. Unterzeichner müssen Menschen Schutz gewähren, die darum bitten, weil sie in ihrer Heimat verfolgt werden. "Dank der Konvention sind Millionen Menschenleben gerettet worden", sagte der Italiener Grandi. Mehr als 14.000 Wissenschaftler fordern Reaktion auf Klimakrise Mehr als 14.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus rund 150 Ländern haben sofortige Veränderungen im Hinblick auf die Klimakrise gefordert. Diese Veränderungen seien dringlicher denn je, um das Leben auf der Erde zu schützen, heißt es in einem im Fachjournal "BioScience" veröffentlichten Artikel. Rund 11.000 der Unterzeichner hatten vor zwei Jahren in einem ähnlichen Schreiben einen weltweiten "Klima-Notfall" erklärt. Seitdem hätten zahlreiche Ereignisse wie Flutkatastrophen, Brände und Hitzewellen deutlich gemacht, welche Konsequenzen es habe, wenn weitergemacht werde wie bisher. Gericht in Ecuador entzieht Julian Assange die Staatsbürgerschaft Der Wikileaks-Gründer Julian Assange verliert nach einem Gerichtsurteil die ecuadorianische Staatsbürgerschaft. Die Verwaltungsrichter führten laut Zeitung "El Comercio" verwaltungsrechtliche Fehler bei der Verleihung 2017 an. Assanges Anwalt Carlos Poveda kündigte Rechtsmittel gegen die erstinstanzliche Entscheidung an. Der gebürtige Australier war 2012 in Ecuadors Botschaft in London geflüchtet, um einer Auslieferung nach Schweden zu entgehen. Assange sitzt derzeit in einem Londoner Hochsicherheitsgefängnis; ihm droht wegen der Veröffentlichung geheimen Materials die Auslieferung in die USA. Suche nach Vermissten im Chemiepark Leverkusen geht weiter Nach der schweren Explosion im Chemiepark im westdeutschen Leverkusen gehen die Suche nach Vermissten sowie Nachlöscharbeiten weiter. Laut Deutscher Presse-Agentur werden fünf Menschen weiterhin vermisst. Zwei Mitarbeitende wurden nach Angaben des Anlagenbetreibers getötet. Weitere 31 wurden verletzt, fünf von ihnen mussten intensivmedizinisch versorgt werden. Am Dienstagvormittag war ein Tanklager mit Lösungsmitteln explodiert, weitere Chemikalien fingen Feuer. In der Anlage werden Produktionsrückstände der im Chemiepark ansässigen Firmen gesammelt und entsorgt. US-Behörde empfiehlt wieder die Maske Die US-Gesundheitsbehörde CDC ruft wieder zum Tragen einer Gesichtsmaske auf. Die Behörde begründete ihre Empfehlung mit den steigenden Infektionszahlen infolge der ansteckenden Delta-Variante. Auch vollständig Geimpfte sollten in Regionen mit hohen Übertragungsraten in öffentlichen Innenräumen Maske tragen, sagte Behördenleiterin Rochelle Walensky. Neuere Daten deuteten darauf hin, dass in seltenen Fällen Geimpfte ansteckend sein und das Virus auf andere übertragen könnten. Walensky bezeichnete die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse als "besorgniserregend". Polizisten schildern Sturm auf das US-Kapitol Es sind schockierende Einzelheiten, die US-Polizisten vor dem Untersuchungsausschuss zur Gewalt am 6. Januar im Kapitol in Washington schildern. Der Angriff habe "etwas von einer mittelalterlichen Schlacht" gehabt, sagte der Polizist Aquilino Gonell. Der Polizist Michael Fanone berichtete, die Randalierer hätten ihn mit einem Taser bewusstlos gemacht. Fanone erlitt einen Herzanfall und ein Schädel-Hirn-Trauma. Der demokratische Ausschussvorsitzende Bennie Thompson sagte, damals seien Menschen "in diese Stadt eingefallen mit klaren Plänen, unsere Demokratie zum Erliegen zu bringen". Bund plant laut Söder Testpflicht für Einreisende ab August Der Bund plant nach den Worten des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder von August an eine generelle Corona-Testpflicht für Einreisende nach Deutschland. Angesichts der vielen zurückkehrenden Urlauber hätten die Länder noch einmal Druck gemacht, sagte Söder den ARD-"Tagesthemen". Man habe ihm zugesagt, dass eine Rechtsgrundlage geschaffen werde, damit die Umsetzung zum 1. August klappe. Die Regel sei einfach: "Jeder braucht einen Test", sagte der CSU-Politiker. Derzeit müssen nur Flugpassagiere einen negativen Corona-Test vorlegen, wenn sie nach Deutschland kommen.
Vorläufig von der Pressefreiheit gedeckt präsentieren Euch Philipp und Pip die neuste Dienstagsfolge des Doppelgänger TechTalk Podcast. Natürlich müssen wir über die Verfehlungen des Beirat Junge Digitale Wirtschaft sprechen. Außerdem geht es um den Bullish SPAC, den Kampf zwischen Kino und Premium Streaming am Beispiel von Black Widow und ein paar Hörerfragen. Philipp Glöckler (https://twitter.com/gloeckler) und Philipp Klöckner (https://twitter.com/pip_net) sprechen heute über: 00:00:00 Intro 00:04:19 Pip textet Werbeslogans für Sixt 00:06:03 Fußball-Randalierer zerstören das Brand-Building 00:10:12 Richard Bransons Weltraumflug als PR-Stunt für die Virgin Galactic Kapitalerhöhung 00:13:09 Cargoflüge und Privatflugzeuge sind von der EU-Kerosinsteuer ausgenommen 00:14:34 Es wird eine Wohnung in Nord-Ost Berlin gesucht: Berlin-Mitte, Prenzlauer Berg oder Friedrichshain. Tipps bitte an per E-Mail 00:15:13 Der Beirat Junge Digitale Wirtschaft des Bundeswirtschaftsministeriums und sein Positionspapier zum Thema Börsengänge Deutscher Startups 00:37:51 Armin Laschets Lebenslauf 00:38:15 Hörerfrage: Brauchen ETFs eine Historie? 00:46:21 Der Bullish Global SPAC geht an die Börse 00:53:54 Hörerfrage von Stefan: Wird Apple bald Fitnessgeräte anbieten? 00:56:49 Netflix betritt das Podcast Game 00:59:21 Disney Plus streamt Black Widow ab Kinostart 01:04:33 Hörerfrage von Benjamin: Ist die neue globale Mindeststeuer sinnvoll? 01:08:18 Ist der Kauf von Steuer-CDs aus Dubai der Grund für die Rückkehr der Dubai Influencer? 01:09:02 CB Insights State Of Venture Q2'21 Report zu Unicorns 01:10:51 Wie viel Deals macht Tiger Global Management pro Tag? Shownotes: Pips Bewerbung für DOJO/JvM: https://twitter.com/pip_net/status/1414091087505932291 Do you feel Bullish? https://twitter.com/SBF_Alameda/status/1413688808562851841 8-K Form des Far Peak Acq. Corp (Bullish SPAC) Former NYSE President Tom Farley on liquidity in the markets, the future of SPACs https://www.youtube.com/watch?v=yRJY0U9up-k Selbst für die WELT zu mies: https://twitter.com/pip_net/status/1411220939539365888 8-K Form des Far Peak Acquisition Corp (Bullish SPAC) https://sec.report/Document/0001193125-21-211361/#d198478dex992.htm **Doppelgänger Tech Talk Podcast** Disclaimer https://www.doppelgaenger.io/disclaimer/ Post Production by Jan Wagener https://www.linkedin.com/in/jan-wagener-49270018b
Gudde, Kauft euch YFOOD Produkte unter www.yfood.eu mit dem Code HANDSOME15 Heute sprechen wir bis Minute 40 etwa über Sport vor allem DFB Pokal, Champions League und Europa League und NBA. Danach reden wir über den 1 Mai und die Randalierer, Justin und Leander haben eine sehr interessante Diskussion über das Thema. Wir schließen ab mit New Music Review sowie einer Real life Story Viel Spaß bei der Episode
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Wieder mehr als 20.000 neue Corona-Fälle in Deutschland In Deutschland sind innerhalb eines Tages mehr als 20.000 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 20.407 Neuansteckungen sowie 306 weitere Todesfälle registriert. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ging demnach erneut etwas zurück und lag bei 105,7. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche ist ein wesentlicher Maßstab für die Verschärfung und Lockerung von Restriktionen. Im Februar war dieser Wert zwischenzeitlich auf unter 60 gefallen. Hongkonger Aktivist Nathan Law erhält Asyl in Großbritannien Neun Monate nach seiner Flucht aus Hongkong hat der prominente Aktivist Nathan Law in Großbritannien politisches Asyl bekommen. Der 27-jährige frühere Oppositionsabgeordnete berichtete auf Twitter, sein Antrag sei genehmigt worden. Bei seiner Wahl 2016 war Law der jüngste Parlamentarier in der Geschichte der früheren britischen Kronkolonie. Doch verlor er seinen Sitz ein Jahr später, als ein Gericht befand, dass er seinen Amtseid nicht aufrichtig geleistet habe. Gegen ihn lief zuletzt auch ein Verfahren wegen illegaler Versammlung. Im Juni flüchtete Law nach Großbritannien. USA nehmen Finanzhilfe für Palästinenser wieder auf Die neue US-Regierung wird die von Ex-Präsident Donald Trump gestoppte Finanzhilfe für die Palästinenser wieder aktivieren. 150 Millionen US-Dollar gehen an das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge (UNWRA), 75 Millionen Dollar sind für Entwicklungsprojekte im Gazastreifen und im Westjordanland vorgesehen, wie US-Außenminister Antony Blinken mitteilte. Weitere zehn Millionen Dollar würden für Maßnahmen zur Friedensbildung zwischen Palästinensern und Israelis eingesetzt. Das Geld soll auch helfen, die Corona-Pandemie zu stemmen. Bundesaußenminister Heiko Maas sprach von einem "richtigen Signal". Jordaniens König erklärt Krise für beendet Jordaniens König Abdullah II. hat die politische Krise der vergangenen Tage für beendet erklärt. Der Aufstand sei vorbei, hieß es in einer Erklärung des Monarchen, die im staatlichen Fernsehen verlesen wurde. Die Regierung des Königreichs hatte am Wochenende nach eigenen Angaben ein Komplott vereitelt und den Halbbruder des Königs, Hamsa bin Hussein, wegen Vorwürfen der Verschwörung unter Hausarrest gestellt. Der König erklärte, Prinz Hamsa und seine Familie stünden unter seinem "Schutz". Randalierer setzen Linienbus in Belfast in Brand In einem pro-britischen Wohnviertel der nordirischen Hauptstadt Belfast haben Jugendliche einen Linienbus gekapert und angezündet. Der Doppeldeckerbus brannte vollständig aus. Ein Pressefotograf wurde angegriffen. Die Polizei rief die Bevölkerung auf, mehrere Gebiete in Belfast zu meiden. Dort gibt es seit Tagen Krawalle, bei denen inzwischen mehr als 40 Polizisten verletzt wurden. Die pro-britischen Unionisten in Nordirland sind dagegen, dass nach dem Brexit Waren, die aus dem Vereinigten Königreich eingeführt werden, kontrolliert werden müssen. Ölverschmutzung vor Norwegens Küste abgewendet Der seit Ostermontag mit schwerer Schlagseite vor der Küste Norwegens treibende Frachter "Eemslift Hendrika" ist von einem niederländischen Bergungsteam gesichert worden. Zwei Schlepper bringen das Schiff nun in den Hafen der norwegischen Stadt Ålesund, wie die Küstenverwaltung mitteilte. Zuvor war angesichts des schlechten Wetters befürchtet worden, das 112 Meter lange Schiff könne mit 350 Tonnen Schweröl und 50 Tonnen Diesel an Bord auf Grund laufen. Sensible Naturgebiete wären verseucht worden. Der Frachter hatte Schlagseite bekommen, weil sich ein Teil der Ladung verschoben hatte. Bayern muss um Einzug ins Halbfinale der Champions League bangen Dem FC Bayern München droht das Viertelfinal-Aus in der Champions League. Der Titelverteidiger und deutsche Fußball-Rekordmeister verlor das Hinspiel im eigenen Stadion gegen Paris Saint-Germain mit 2:3. Das Rückspiel findet am 13. April in Paris statt.
Jede Woche reden wir über Meldungen aus unserer Region – Meldungen die es vielleicht nur kurz oder gar nicht ins Radio geschafft haben. Das ist die 73. Ausgabe. Das schlimmste was der Stadt Karlsruhe passieren kann, wird bald wieder passieren: Eine neue Dauer-Baustelle (über 1.5 Jahre) auf der Südtangente wird gerade eingerichtet, damit ist der ultimative Stau schon vorprogrammiert. Überhaupt ist der Straßenverkehr in dieser Ausgabe ein großes Thema. Randalierer haben in der Nähe von Rheinau eine Bundesstraße halb auseinandergenommen, während auf der A8 ein Raser doppelt so schnell wie erlaubt unterwegs war. Aber es gibt auch gute Nachrichten, ein neuer Automat macht das Wandern noch schöner: denn es gibt besten Wein, beste Wurst, Käse, alles was das Wandererherz begehrt, und trotz Corona immer geöffnet. Wo dieses Wunderwerk der Technik zu finden ist - auch das klären wir im neue welle Podcast 29:59
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Corona-Pandemie verschärft weltweit soziale Ungleichheit Die Corona-Pandemie verschärft einer Studie der Organisation Oxfam zufolge weltweit die wirtschaftliche Ungleichheit. Demnach hätten die 1000 reichsten Menschen ihre Verluste in der Krise in nur neun Monaten wettmachen können. Bei den Ärmsten könnte es dagegen mehr als ein Jahrzehnt dauern, bis sie sich von den wirtschaftlichen Folgen der Pandemie erholt hätten, heißt es in der Studie. Zum ersten Mal seit einem Jahrhundert drohe eine Verschärfung der wirtschaftlichen Ungleichheit in fast allen Ländern gleichzeitig. Die Auswirkungen der Pandemie träfen aber den globalen Süden deutlich stärker. Portugals Präsident Rebelo de Sousa mit absoluter Mehrheit wiedergewählt Bei der Präsidentenwahl in Portugal ist der beliebte konservative Amtsinhaber Marcelo Rebelo de Sousa bestätigt worden. Nach Auszählung fast aller Stimmzettel erhielt der 72-Jährige 61,6 Prozent der Stimmen. Die sozialistische Kandidatin Ana Gomes kam auf 12,2 Prozent, gefolgt von dem Rechtspopulisten André Ventura mit 11,9 Prozent. Da Rebelo de Sousa die absolute Mehrheit gewann, ist eine zweite Wahlrunde nicht nötig. Trotz des Corona-Lockdowns war die Wahlbeteiligung nicht so niedrig wie befürchtet. In Portugal war zuletzt eine extreme Zunahme der Corona-Infektionen festgestellt worden. Amnesty beklagt massive Menschenrechtsverstöße in Ägyptens Strafvollzug Amnesty International hat massive Menschenrechtsverstöße in ägyptischen Gefängnissen angeprangert. In einer Bilanz zehn Jahre nach dem "Arabischen Frühling" beklagte die Menschrechtsorganisation, dass in Ägypten tausende Menschen inhaftiert seien, die sich an vorderster Front für soziale und politische Gerechtigkeit eingesetzt hätten oder die in unfairen Verfahren von Militärgerichten verurteilt worden seien. Den Gefangenen werde gezielt die Erfüllung von Grundbedürfnissen und der Schutz vor dem Coronavirus verwehrt, so Amnesty. Folter und Misshandlungen seien "an der Tagesordnung". Israel eröffnet Botschaft in Vereinigten Arabischen Emiraten Gut vier Monate nach der Normalisierung der Beziehungen hat Israel in den Vereinigten Arabischen Emiraten eine Botschaft eröffnet. Das israelische Außenministerium teilte mit, die Botschaft sei in "temporären Büros" in Abu Dhabi untergebracht, bis eine ständige Bleibe gefunden sei. Das Kabinett der Emirate hatte kurz zuvor die Einrichtung einer Botschaft in Tel Aviv gebilligt. Israels Außenminister Gabi Aschkenasi begrüßte den Beschluss. Dieser werde "die herzlichen Beziehungen" zwischen den Ländern vorantreiben. Israel hatte zuletzt die Beziehungen zu vier arabischen Staaten normalisiert. Klima-Risiko-Index verzeichnet zunehmende Schäden durch Naturkatastrophen Der Klimawandel führt schon jetzt zu vermehrten Wetterextremen und immer höheren Schäden. Das ist das Ergebnis des Globalen Klima-Risiko-Index der Umweltorganisation Germanwatch für 2019. Das Jahr gehe als das verheerender Wirbelstürme in die Geschichte ein, heißt es in dem Bericht. Am stärksten betroffen waren Mosambik, Simbabwe und die Bahamas. Entwicklungsländer seien besonders verletzlich. Eine Reihe von Ländern wie Haiti oder Pakistan würden mittlerweile so oft von Wetterextremen heimgesucht, dass sie kaum noch in der Lage seien, sich von den einzelnen Katastrophen zu erholen. Russisches Schiff verlegt Nord-Stream-2-Rohre Ungeachtet neuer Sanktionsdrohungen der USA hat das russische Schiff "Fortuna" Arbeiten zur Fertigstellung der umstrittenen Gas-Pipeline Nord Stream 2 aufgenommen. Die "Fortuna" habe in dänischen Gewässern mit Arbeiten begonnen, teilte das Nord-Stream-2-Konsortium mit. Alle Arbeiten fänden "in Übereinstimmung mit den erhaltenen Genehmigungen statt". Nachdem der Bau von Nord Stream 2 wegen US-Sanktionen fast ein Jahr unterbrochen gewesen war, war er Anfang Dezember im deutschen Teil der Ostsee fortgesetzt worden. In Dänemarks Gewässern ist der Weiterbau seit dem 15. Januar wieder erlaubt. Krawalle bei Protesten gegen Corona-Maßnahmen in Niederlanden Die verschärften Coronamaßnahmen und die neue Ausgangssperre haben in mehreren niederländischen Städten Krawalle ausgelöst. Kurz vor Beginn der Ausgangssperre um 21 Uhr MEZ am Sonntag kam es nach Angaben der Polizei in etwa zehn Städten zu Ausschreitungen. Polizisten wurden mit Feuerwerkskörpern und Steinen angegriffen. In Den Haag wurden Autos in Brand gesteckt. Unruhen wurden auch aus Tilburg, Enschede, Venlo, Roermond, Breda, Arnheim und Apeldoorn gemeldet. In Enschede griffen Randalierer ein Krankenhaus mit Steinwürfen an. Mehr als 200 Personen wurden landesweit festgenommen.
Seit der Erstürmung des US-Kapitols durch gewalttätige Anhänger von US-Präsident Trump steht die Polizei in Washington in der Kritik. Wie konnten Randalierer die Sicherheitskräfte am Kapitol überwältigen und in den US-Kongress eindringen? Der deutsche Rapper David Mayonga sieht hier einen weiteren Beleg für den tief verwurzelten Rassismus in den USA. Mit Black Lives Matters-Demonstranten vor dem Kapitol wäre man definitiv anders umgegangen, sagte Myonga im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Petra Waldvogel.
Könnten Randalierer auch in das Herz der EU eindringen? Ursula macht sich da keine Sorgen.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.US-Präsident Donald Trump distanziert sich von Gewalt seiner Anhänger Der scheidende US-Präsident Donald Trump hat die Gewalt seiner Anhänger beim Sturm aufs Kapitol verurteilt. In einer auf Twitter verbreiteten Videoansprache sagte Trump, es habe sich um eine "abscheuliche Attacke" gehandelt und er sei schockiert über die Gewalt und die Gesetzlosigkeit. Bislang hatte er solche Äußerungen unterlassen. Mit Blick auf die offizielle Bestätigung des Wahlergebnisses durch den Kongress sagte Trump, die neue Regierung werde planmäßig am 20. Januar ins Amt kommen und er werde einen reibungslosen Übergang ermöglichen. Bei Ausschreitungen in Washington verletzter Polizist gestorben Ein bei den Ausschreitungen am Sitz des US-Kongresses verletzter Polizist ist gestorben. Dies teilte die für den Schutz des Kapitols in Washington zuständige Polizeibehörde mit. Der Beamte war nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen. Damit haben die Krawalle vom Mittwoch, bei denen Randalierer auch ins Kapitol eindrangen, mindestens fünf Menschen das Leben gekostet. Eine Frau starb, nachdem sie im Kapitol von einem Polizisten angeschossen wurde. Eine weitere Frau und zwei Männer kamen nach Polizeiangaben infolge nicht näher definierter medizinischer Notfälle ums Leben. US-Bildungsministerin Betsy DeVos wegen gewaltsamer Proteste zurückgetreten US-Bildungsministerin Betsy DeVos hat wegen der gewalttätigen Proteste in Washington ihren Rücktritt für diesen Freitag angekündigt. In einem Schreiben an Präsident Donald Trump begründete sie ihren Schritt mit der "Rhetorik" Trumps, der nach Ansicht vieler Demokraten den Sturm aufs Kapitol gezielt angestachelt hatte. Mit ähnlichen Begründungen waren zuvor schon Verkehrsministerin Elaine Chao, die zugleich Ehefrau des republikanischen Mehrheitsführers im Senat, Mitch McConnell, ist, und der Nordirland-Beauftragte der US-Regierung, der ehemalige Stabschef Trumps, Mick Mulvaney, zurückgetreten. Brasilien überschreitet die Marke von 200.000 Corona-Toten Das Coronavirus breitet sich in Brasilien weiter aus. Das Gesundheitsministerium meldete 1524 Todesfälle binnen eines Tages. Damit liegt die Zahl der an und mit COVID-19 Gestorbenen bei 200.498. In Brasilien, das nach den USA das am stärksten von der Pandemie betroffene Land ist, liegt die Gesamtzahl der Ansteckungen bei knapp acht Millionen. Innerhalb eines Tages wurden fast 88.000 Fälle neu registriert. Allerdings wird in Brasilien vergleichsweise wenig getestet, sodass die tatsächlichen Zahlen vermutlich viel höher liegen. Zugleich hat das Land noch keine Impfkampagne für die Bevölkerung. Tokio wieder im Corona-Notstand Japan hat zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres den Ausnahmezustand für den Großraum Tokio ausgerufen. Die Beschränkungen sollen mindestens bis zum 7. Februar andauern. Regierungschef Yoshihide Suga sah sich zu dem Schritt gezwungen, nachdem die Zahl der Infektionen mit dem Coronavirus zuletzt nach oben geschnellt war. Ein Lockdown ist die Maßnahme jedoch nicht: Restaurants und Bars bleiben geöffnet. Trotz der Corona-Pandemie will Suga im Sommer die Olympischen Spiele abhalten. Er sei optimistisch, dass die Stimmung im Volk steigen werde, sobald die Impfungen gegen das Coronavirus beginnen. Ehemaliger FIFA-Chef Blatter im Krankenhaus Der ehemalige Chef des Weltfußballverbandes FIFA, Sepp Blatter, befindet sich nach Aussage seiner Familie im Krankenhaus. Der Zustand des 84-Jährigen sei "ernst, aber nicht lebensbedrohlich", sagte seine Tochter. Über die Art der Beschwerden wurde nichts bekannt. Blatter führte die FIFA von 1998 bis 2016. Nach massiven Korruptionsvorwürfen gegen den Weltverband hatte er 2015 seinen Rücktritt angekündigt, nachdem die hauseigene Ethik-Kommission ihn gesperrt hatte. Blatter hatte in den vergangenen Jahren schon mehrmals mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.
Soziale Medien wie Twitter und Facebook sind und waren entscheidend für den Erfolg von Fakenews, wie sie z.B. Donald Trump über die US-Wahlen oder Verschwörungstheoretiker ganz allgemein verbreiten. Davon ist der Kampagnen und -Strategieberater Julius van de Laar überzeugt. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Petra Waldvogel berichtet er von Parallelen und Unterschieden zur Situation in Deutschland.
So hatte er sich das bestimmt nicht zurechtgelegt, aber möglicherweise wird Donald Trump der erste amerikanische Präsident sein, der sich selber aus dem Amt putscht. Tausende seiner Anhänger umringten am Mittwoch das Kapitol in Washington, während dort Abgeordnete und Senatoren endgültig den Wahlsieg Joe Bidens bestätigen sollten. Einige drangen sogar in das schlecht bis gar nicht bewachte Gebäude ein, besetzten Tribünen und Abgeordnetenbüros und beschimpften die anrückende Polizei als "Kommunisten" und "Drecksäcke". Die Sitzung muss unterbrochen werden, Schüsse fallen, eine Frau stirbt, vier Tote soll es insgesamt gegeben haben. Donald Trump hatte kurz vorher noch eine Rede gehalten. Da forderte er seine Anhänger auf, zum Kapitol zu marschieren, "ich werde bei Euch sein", sagte der noch amtierende Präsident. Natürlich nur im Geiste, denn das Marschieren überlässt er dann doch lieber den Anderen. Aber er wiederholte seinen Vorwurf, die Wahl sei gestohlen worden. Später, sehr viel später forderte Trump per Twitter die Randalierer dann auf, keine Gewalt anzuwenden, sagte aber auch: "Wir lieben euch. Ihr seid etwas ganz Besonderes". Jetzt ist das Entsetzen nicht nur in den USA groß. War das ein versuchter Staatstreich? Trump hat zwar inzwischen mitgeteilt, er werde die Macht geordnet übergeben, aber viele fordern, ihn zur Verantwortung zu ziehen und noch in der verbleibenden Zeit des Amtes zu entheben. Hinter der Frage, ob das überhaupt möglich ist, stehen viele größere: wie soll ein Land Frieden finden, in dem offenbar viel zu viele die politische Auseinandersetzung mit Gewalt führen wollen?
+++ Randalierer beschädigen Märchenfiguren in Judenbach +++ Diebe brechen in Handygeschäft am Erfurter Anger ein +++ Freilaufender Hund beschäftigt Autofahrerin im Eichsfeld +++
In der Liebigstraße gingen vor einigen Tagen Hunderte von Schaufensterscheiben und Autofenster zu Bruch, Randalierer warfen Feuerwerkskörper, Flaschen und Steine gezielt auf Polizisten, fast 20 von ihnen wurden verletzt. Wer die sechziger und siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts bewusst erlebt hat, weiß, dass Hausbesetzungen dann ein legales Mittel des Widerstandes sein können, wenn der Staat nicht für ausreichend günstigen Wohnraum sorgt. Das Versagen der politisch Verantwortlichen vor vielen Jahren, die glaubten, man müsse alles privatisieren, auch Sozialwohnungen, holt uns heute wieder ein. Was aber ist in der Liebigstraße 34 passiert?
Die Nominierungsparteitage sind vorbei, und nur acht Wochen vor dem Wahltag werfen wir einen Blick auf den Stand der Dinge. Nach einer erfolgreichen Online-Convention fliegt Trump nach Kenosha, Wisconsin, trotz der Bitte der lokalen Behörden, seinen Besuch zu verschieben. Trump untersucht den Schaden, den Randalierer nach den Schüssen auf Jacob Blake angerichtet haben. Er lobt die Polizei und verspricht, die Stadt wieder aufzubauen, während er Fragen nach systematischem Rassismus übergeht. In der Zwischenzeit spricht Joe Biden endlich die Unruhen an - von einem Podium in Pittsburgh aus.Wir diskutieren, wie sich dies unter den Wählerinnen und Wählern, in den sozialen Medien und auf der Straße auswirkt, und schauen auf die Top-Themen der kommenden zwei Monate.
Autor: Verena Neuhausen im Gespräch mit Irene Geuer Sendung: Dlf-Magazin Hören bis: 19.01.2038 04:14
In Wien berichtet der Abgeordnete im Nationalrat, Karl Mahrer, über das Schalten und Walten der österreichischen Politik in Zeiten Coronas. Eine ausführliche Analyse der Parlamentsarbeit gibt exklusiven Einblick in unser Nachbarland. Außerdem geht er auf die Interdependenzen zwischen Wirtschaft und Sicherheit – auch im internationalen Rahmen – ein. // Anstatt den Ordnungshütern des Landes latenten Extremismus zu unterstellen, wäre es ratsamer, intensiver gegen jugendliche Randalierer – wie in Stuttgart erlebt – vorzugehen. Anhand konsequenter sozio-demographischer Analyse der Täterprofile und Milieus müsse rechte Gewalt unterdrückt werden. Ein Kommentar. // Deutschland besitzt durch den Föderalismus keine einheitliche Struktur, was seinen Verfassungsschutz anbelangt. Hinzu kommt, dass die Länder den Verfassungsschutz unterschiedlich organisiert haben. Was dies über die Güte der Aufklärungsarbeit und das Berichtswesen aussagt, wird recherchiert.
Die Gewalt in Baden-Württembergs Hauptstadt Stuttgart am vergangenen Wochenende beschäftigt Deutschland nachhaltig. Grund genug, darüber zu sprechen. Herr Küppersbusch, die Randalierer sind das Wort der Woche: Randale: ein Mix aus Rand und Skandal. Friedrich Küppersbusch weiß mehr.
Der Konfliktforscher Andreas Zick glaubt, die Randalierer in Stuttgart hätten sich spontan im Sinne eines "Wir gegen die Polizei" zusammengefunden. Das entspreche auch dem Zeitgeist, der zunehmend Gewalt billige und Polizisten als Dienstleister sehe, erklärte Zick im Dlf. Andreas Zick im Gespräch mit Ann-Kathrin Büüsker www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In Stuttgart haben sich Randalierer zusammengefunden, die Polizei angegriffen und geplündert. Woher rührt die Aggression?
Die Bilder von den Krawallen in Stuttgart machen fassungslos. Und die Randalierer haben mehr zerstört als Schaufenster.
Die Bilder von den Krawallen in Stuttgart machen fassungslos. Und die Randalierer haben mehr zerstört als Schaufenster.
Die SPD-Innenpolitikerin Ute Vogt sieht die Randalierer in Stuttgart als Menschen, die jeglichen Respekt verloren hätten - auch den vor der Polizei. Die Triebfeder für die Krawalle sei männliches Imponiergehabe, sagte Vogt im Dlf. Mit der aktuellen Debatte über Polizeigewalt habe das nichts zu tun. Ute Vogt im Gespräch mit Sandra Schulz www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Randale in Stuttgart am Wochenende haben für Empörung gesorgt: Nach einer Drogenkontrolle gab es Ausschreitungen und Plünderungen mit mehreren hundert Beteiligten; 19 Polizisten wurden verletzt, es gab 24 Festnahmen. Bundesinnenminister Seehofer forderte harte Strafen für die Randalierer. Aus Sicht der Behörden waren die Ausschreitungen nicht politisch motiviert, sondern seien aus der Partyszene heraus begangen worden. Die deutsche Polizeigewerkschaft fordert derweil in Stuttgart ein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen sowie eine Sperrstunde. Dieses und weitere Themen in einer - ausnahmsweise - kurzen Ausgabe des Nachmittagsupdates.
Hey Krypto Fans, willkommen zur Bitcoin-Informant Show Nr. 894. Heute sprechen wir über folgende Themen: Bitcoin muss 10.500 USD überwinden, bevor es zu einer Rallye kommt & Amerika wacht nach einer Nacht voller Chaos und Zerstörung auf. 1.) Bitcoin muss 10.500 USD überwinden, bevor es zu einer Rallye kommt https://www.crypto-news-flash.com/de/bitcoin-muss-10-500-usd-ueberwinden-bevor-es-zu-einer-rallye-kommt/ 2.) Amerika wacht nach einer Nacht voller Chaos und Zerstörung auf: 1.700 Randalierer in drei Tagen verhaftet https://www.zerohedge.com/markets/social-unrest-across-nation-results-national-guard-activation-and-curfews Telegram Kanal: https://t.me/bitcoininformant LBRY.tv: https://lbry.tv/$/invite/@bitcoininformant:e Steemit: https://steemit.com/@denniskoray HIVE: https://hive.blog/@denniskoray Instagram: https://www.instagram.com/denniskoray/ Facebook: https://www.facebook.com/btcinformant/ Top 10 Kryptowährungen am 01.06.20 um 09:00Uhr Sonnige Grüsse Dennis "Bitcoin Informant" Koray
...vom 26. August 2018 über den zweiten Tag der offenen Tür in der Bundespressekonferenz: Eine RegPK mit Steffen Seibert vor und mit Bürgern, Finanzminister Olaf Schäuble, Wirtschaftsminister Peter Altmaier und Gesundheitsminister Jens Spahn. Jenny, Tyler und Hans Jessen Show geben ihre Beobachtungen zum Besten. Außerdem: Ein Polizeisatz, der ganz ganz fiese Randalierer des Saales verwiesen hat. Wir machen bis zum 12. September BPK-Pause: Unterstützt unsere Reise nach Israel & Palästina mit Verwendungszweck "Nahost". Jeder Euro macht euch zum Produzenten! Jennys Podcast: "Politik Betreuung" https://podcaste97de5.podigee.io/ Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Auf Twitter: - https://twitter.com/aahsh - https://twitter.com/TiloJung
Randalierer in Paris, Datenschutz mal anders und eine schwarze Null.