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In dieser Interviewfolge der Sportfamilie spricht Max mit Silvester Neidhardt, einem Visionär im Bereich funktionale Bewegung und gesunde Lebensweisen. Silvester, ehemaliger Bundestrainer im Deutschen Ski Verband und Experte für Entrostungstraining, beleuchtet die Auswirkungen unserer sitzenden Gesellschaft und gibt uns praxisnahe Tipps, wie wir mehr Bewegung in unseren Alltag integrieren können – sei es in der Schule, im Büro oder zu Hause. Ein Gespräch, das inspiriert, motiviert und dazu einlädt, das Leben im wahrsten Sinne des Wortes in Bewegung zu bringen. Silvester Neidhardt ist ein Pionier der funktionalen Bewegung und ein erfahrener Trainer, der sich nicht nur im Spitzensport, sondern auch im Alltagstauglichen Training einen Namen gemacht hat. Mit einer Karriere, die vom Bundestrainer im Skisport über die Arbeit mit Tennis-Topstars wie Rainer Schüttler und Stefan Koubek bis zur Gesundheitsförderung in Schulen reicht, setzt er sich leidenschaftlich für ein aktiveres Leben ein. Seine Initiative „Sitzenbleiben war gestern“ zielt darauf ab, Bewegung schon bei Kindern zu fördern und den Schulalltag zu revolutionieren. Mit seinem Buch „Steh jetzt auf! Neustart zu deiner natürlichen Funktionalität“ liefert er einfache, aber transformative Lösungen für die Herausforderungen unserer modernen Sitzgesellschaft. Seine Ansätze, geprägt von Authentizität und wissenschaftlichem Hintergrund, machen ihn zu einem inspirierenden Vorbild für Jung und Alt. Im Podcast Die Sportfamilie präsentieren wir – Maximilian Breboeck und Dr. Leon Brudy – jeden Mittwoch Interviews mit inspirierenden Persönlichkeiten aus der Welt des Sports sowie Wissensfolgen zur Verbesserung der körperlichen, geistigen und emotionalen Fitness, begleitet von unserer großartigen Sprecherin Stephanie Fehr. Unser Ziel ist es, dir wertvolle Einsichten und neue Perspektiven zu vermitteln, die dir und deiner Familie helfen, gemeinsam fitter und gesünder zu werden, während ihr eure sportlichen und persönlichen Ziele verfolgt. Maximilian Breböck ist ehemaliger Leistungssportler (Tennis), Sportökonom (ebs), Diplom-Kaufmann und Experte für Persönlichkeitsentwicklung. Mit seiner Leidenschaft für Fitness und lebenslanges Lernen inspiriert er als Autor und Coach Menschen, ihre sportlichen und persönlichen Ziele zu erreichen. Dr. Leon Brudy ist Sport- und Gesundheitsexperte mit einem Master und Doktortitel in Gesundheitswissenschaften. Als ehemaliger Leistungssportler (Fußball), Autor und Forscher interessiert er sich besonders für Prävention, mentale Stärke und digitale Gesundheit.
In der heutigen Folge lernst du, wie du dein Arbeitsumfeld optimieren kannst, um produktiver zu werden und gesund zu bleiben.
Hallo Freunde fürs Extraleben! Diese Frage stellen sich wahrscheinlich weltweit gerade viele Legend of Zelda-Fans, seitdem Nintendo vergangene Woche bekannt gegeben hat, dass sie mit Sony einen Live-Action-Film zur Zelda-Serie produzieren werden. Um unsere Meinung dazu zu hören, müsst ihr bis zum Ende scrollen oder hören;). Im Rest der (wie immer kurzen) Sendung vorher geht es unter anderem um Daniels Fazit zu Spiderman 2 sowie Manuels zu Alan Wake 2. Außerdem in den Nachrichten: Der COO von Embracer packt die Koffer, Playstation verschiebt die Hälfte seiner Live-Service-Games und Modern Warfare 3 wurde offensichtlich mit heißer Nadel gestrickt. Viel Spaß! Was gibt es neues? 01:40 Stehschreibtisch oder Rollator? 07:52 Die Ankündigung der Ankündigung von GTA 17:04 Das Steam Deck OLED 21:37 Der Teaser zum neuen Mass Effect Was wird denn hier gespielt? 30:39 Daniels Fazit zu Spiderman 2 52:25 Manuel spielt Wario Ware: Move it! 57:43 Manuels Fazit zu Alan Wake 2 Neuigkeiten aus der Spielebranche 1:22:33 Die Embracer-Schrumpfkur geht weiter: Free Radical werden wohl schließen… 1:25:33 …und der COO geht 1:30:29 Die Produktion von Modern Warfare 3 wahr offensichtlich eine schwere Geburt 1:41:13 Playstation verschiebt die Hälfte seiner Live-Service-Games… 1:52:31 …aber die Quartalszahlen stimmen 1:56:41 Digital Extremes beendet seine Publishing-Pläne 1:59:38 Nintendo baut größer und kündigt einen Zelda-Film an Extrafreunde@social.cologne https://www.facebook.com/Extrafreunde https://www.instagram.com/extrafreunde ffelpodcast@gmail.com https://www.youtube.com/channel/UCGusrYncNi-relSm6YC8k7Q
Lurz & Sauer blicken zwischen Paris und Augsburg zurück auf den Oktober: Es geht um die Frage, was Literatur leisten kann und soll, um den Buchpreis, die Buchmesse und weitere Themen, die Haltung verlangen – nicht nur am Stehschreibtisch. Literarisch blicken sie zurück auf gesellschaftlich relevante Lektüre und eskalierende letzte Seiten. Bonne écoute! Bücher, über die wir gesprochen haben: 28:04 Necati Öziri – Vatermal 39:06 Tess Gunty – Kaninchenstall (Ü: Sophie Zeitz) 43:45 Simone Hirth – Malus 50:40 Anna Katharina Laggner – Fremdlinge Du willst unseren kostenlosen Newsletter abonnieren oder uns sogar auf Steady unterstützen? Wir freuen uns! Hier entlang: https://steadyhq.com/de/monatslese Die Monatlese auf Instagram: www.instagram.com/monatslese.podcastAnne Sauer auf Instagram: www.instagram.com/fuxbooksTina Lurz auf Instagram: www.instagram.com/revolutionbabyrevolution
Ich begrüße dich zur aktuellen Episode hier im Podcast und zur finalen 4. Runde meines Interviews mit Till. Freu dich auf folgende Themen: - Wieso es besonders wichtig ist im Homeoffice Beruf und Privat zu trennen. - Was sich hinter buy in and buy out verbirgt. - Warum ein Ball und ein Stehschreibtisch den Unterschied machen können! - Außerdem erfährst du welche neuen Möglichkeiten sich in deiner Küche für dich ergeben können. - Und wieso du deinem zu Hause vielleicht einen separaten Fitnessraum spendieren solltest! Ich wünsche dir viel Spaß mit der Episode und viel Erfolg bei der Umsetzung!
Körperliche Arbeit ist in der IT bzw. Digital-Branche eher selten. Aber sind Manager, Brainworker und Designer deshalb auch gesünder? Leider nein. Insbesondere Rückenbeschwerden sind aufgrund ständiger Bildschirmarbeit zur Normalität geworden. Hier setzt betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) an und möchte mit effektiven Maßnahmen gegensteuern. Thomas Immich, CEO der UX Agentur Centigrade, spricht mit mit Sarah Staut von der DHfPG über Strategien und Möglichkeiten, wie die moderne digitalisierte Arbeitswelt schonender für Körper und Seele werden kann. Insbesondere geht es auch darum durch digitale Endgeräte sowie UX und Gamification Konzepte, um Motivation für ein gesünderes Alltagsverhalten zu schaffen. Denn letztlich nutzt auch ein teurer, elektrisch verstellbarer Stehschreibtisch nichts, wenn Nutzer:innen diesen nicht auch regelmäßig in Gebrauch haben oder ihre Arbeitsposition nicht auch durch gehen ergänzen. Mit Corona sind beispielsweise Rückenbeschwerden sogar noch brisanter geworden, da Arbeitsmittel im Home Office oft unzureichend sind und ein Lockdown nach dem anderen zu Bewegungsmangel geführt hat. Team Spirit, Team Culture und Work-Life-Balance sind also zwar zu Recht relevante Themen für das "Feel Good" von Arbeitnehmern - aber ohne aktive gesundheitliche Prävention oder Ergonomie-Konzepte, wird man schnell merken, was hier wirklich Priorität hat. Hier einige Ressourcen, die im Zusammenhang mit unserem Gespräch gefallen sind: - Bundesverband für betriebliches Gesundheitsmanagement - Webseite mit aktuellen Informationen und Veranstaltungen zu BGM Themen - Global Physical Activity Questionnaire der WHO - Fragebogen, u.a. um Informationen über das Bewegungsverhalten im Unternehmen zu sammeln - IoT Assist Projekt - BMBF gefördertes Forschungsprojekt, um mit IoT Devices, UX und Gamification zu mehr Bewegung auf der Arbeit zu und zu Hause zu motivieren - Walkolution Work and Walk Treadmill - Stromloses, flüsterleises Laufband, welches es ermöglicht, während der Bildschirmarbeit zu gehen - LeanScope Player Types App - Fragebogen Selbsttest, um herauszufinden, welchen Motivationstyp man besitzt Mehr zu Centigrade: www.centigrade.de www.instagram.com/centigradegmbh Viel Spaß!
Manuel war schon als Kind ein Techie und verfolgt die technische Entwicklung auch heute noch mit großer Begeisterung. In dieser Episode denken wir zurück an Technik, die wir lieben — oder früher mal geliebt haben. Mit dabei: Walkie-Talkies, Kassettenrecorder, CD-Brenner und natürlich der Game Boy. Außerdem schließen wir eine Wette über die Zukunft des Smartphones ab. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Euer Countdown für unsere Livestreams The Berlin Wall Is Now an Art Project (Easy German Live) Schickt uns euren Countdown: easygerman.org/countdown Follow-up: Kaiserschnitt Kommentar von Fred unter Episode 258 Thema der Woche: Technik, die wir lieben Walkie-Talkie (Wikipedia) Kassettenrekorder (Wikipedia) Game Boy (Wikipedia) Wichtige Vokabeln in dieser Episode etwas herunterzählen: rückwärts zählen | "Cari, Janusz und Manuel zählen den Countdown vor einem Livestream von 30 bis 0 herunter." der Kaiserschnitt: wenn ein ungeborenes Kind durch eine Operation mit einem Schnitt aus dem Bauch der Mutter geholt wird | "Ein Kaiserschnitt wird meistens bei einer Geburt gemacht, wenn es Komplikationen gibt." der Techie: jemand, der sich für Technik interessiert und begeistert | "Manuel ist ein Techie und interessiert sich für Gadgets, Computer und vieles mehr." der Stehschreibtisch: Tisch, den man hoch- und herunterfahren kann | "Cari hat sich einen Stehschreibtisch gekauft und kann nun auch im Stehen podcasten." das Babyfon: Gerät, das Geräusche überträgt und mit dem Babies überwacht werden können | "Ein Babyfon funktioniert ähnlich wie ein Walkie Talkie." der Kassettenrekorder: Gerät, mit dem Kassetten abgespielt und bespielt werden können | "Mit einem Kassettenrekorder konnte man Mixtapes machen." die Kindheitserinnerung: etwas, an das man sich aus seiner Zeit als Kind erinnert | "Manuel war schon als Kind technikbegeistert und hat deshalb viele Kindheitserinnerungen an technische Geräte." die Schallplatte: große Scheibe, auf der man Audio speichern kann | "Schallplatten sind ein älteres Medium und deshalb bei Sammlern sehr beliebt." der CD-Brenner: Gerät, mit dem man Dateien auf eine CD schreiben kann | "Früher hatte fast jeder Computer noch einen CD-Brenner integriert." Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Functional Basics - Die Basis für deine Gesundheit, mehr Lebensqualität & Performance im Leben.
Stehen, bewegtes Sitzen, Armstützen oder lieber ein Peziball? Wie schaut ergonomisches Arbeiten aus? Seit viele im Home-Office "sitzen", wird deutlich, wie gut oder weniger gut die Ergonomie am eigenen Arbeitsplatz vielleicht ist. Selbst habe ich über die Jahre immer wieder verschiedene Arbeitspositionen getestet. Sei es mit einem Stehpult im See, einem Klapptisch an der Wand oder mit einer Weinkiste am Boden. Aktuell habe ich einen Höhenverstellbaren Schreibtisch der Firma Ergotopia. Wie du das Beste über einen Stehschreibtisch hinaus für deinen Arbeitsplatz tun kannst, dazu habe ich mir den Gesundheitsmanager, Ergonomieberater & Arbeitsplatzexperten, Rückenschullehrer & Coach für Stressbewältigung Andreas Hüftle von Ergotopia eingeladen. Was erfährst du? Was sind die Hauptprobleme bei der Schreibtischarbeit? Worauf solltest du bei deiner Arbeitsumgebung achten? Was bedeutet Ergonomie? Wie gestaltest du deinen Arbeitsplatz abwechslungsreicher? Was gibt es beim Stuhl zu beachten? Wie passt du den Tisch an deine Bedürfnisse an? Was bedeutet dynamisches Sitzen? Wie stellst du den Tisch ein? Mehr von Ergotopia: Instagram: ergotopia.de Homepage: https://www.ergotopia.de/ MEHR FÜR DICH #GesundheitIstFürAlleDa (Direkt anklicken) • Kostenfreier Klarheits-Call - Du hast ein Thema, kommst aktuell nicht weiter? Genau dafür biete ich den kostenfreien Klarheits-Call an, in dem wir uns Dein Thema unverbindlich genau anschauen. Dabei erhältst Du bereits essenzielle Impulse & Möglichkeiten, wie Du Deine Herausforderung lösen, Deine Ziele erreichen & mehr Lebensfülle kreieren kannst. HIER DIREKT KOSTENFREI VEREINBAREN! • Kostenfreie Checklisten, interaktive E-Books & Onlinekurse #GesundheitIstFürAlleDa GESTALTE DEN PODCAST MIT (Direkt anklicken) • Stelle meinen Interviewgästen deine Fragen in meiner Instagram-Story • Übersicht aller Folgen nach Themen sortiert findest du auf dem Instagramkanal functional.basics.podcast BEWERTE & TEILE DEN PODCAST - #GesundheitIstFürAlleDa • Bei ITunes bewerten
Standsome ist ein junges Unternehmen, das eine hochwertige Alternative zu höhenverstellbaren Schreibtischen bietet. Durch ergonomische Schreibtischaufsätze schafft es Standsome den Menschen im Homeoffice oder auch am Arbeitsplatz die Möglichkeit zu geben mit einer gesunden Haltung zu arbeiten und Rückenprobleme vorzubeugen. In diesem Interview rede ich mit dem Geschäftsführer Leonard Beck, der uns exklusive Einblicke in die Gründungszeit und das stetige Wachstum, aber auch in die Probleme und Herausforderungen des Unternehmens gibt. Timestamps: 00:00-03:14 Intro 03:15-10:19 Wer ist Leonard Beck? Was ist Standsome? 10:20-15:14 Erste Schritte als Unternehmen 15:15-18:14 Logistik 18:15-20:54 Wachstum und Schwankungen 20:55-24:39 Von den ersten Verkäufen bis zur Skalierung 24:40-32:14 Produktentwicklung 32:15-34:54 Probleme und Herausforderungen 34:55-39:44 Kundenstruktur 39:45-48:14 Marketingkanäle und Vertriebstruktur 48:15-54:19 Unternehmengröße 54:20-57:50 Mehr über Standsome erfahren Shownotes: Standsome Mit dem Code „unternehmerkanal10“ bekommst du 10% Rabatt auf das gesamte Standsome Sortiment. Gutscheincode für CAYA: "UK15" --> 15% Rabatt ⬇ ⬇ Darauf kann ich nicht verzichten⬇ ⬇ Sevdesk: Das beste Buchhaltungstool =>14 Tage kostenlos testen & exklusiv 50% Rabatt auf alle Tarife mit dem Code auf der Landingpage! ►► Der Steuerberater, der zu dir passt ►► https://unternehmerkanal.de/ageras/ ►► Der schnellste Webspace ►► https://unternehmerkanal.de/siteground/ ►► Die besten Geschäftskonten ►► https://unternehmerkanal.de/geschaeftskonto-vergleich/ Bist du auf der Suche nach einer Geschäftsidee? ►► Geld verdienen mit AirBnB ►► https://unternehmerkanal.de/airbnb-business/ ▼▼▼ Bleib in Kontakt ▼▼▼ ►► https://unternehmerkanal.de ►► https://Instagram.com/unternehmerkanal ►► https://facebook.com/unternehmerkanal ▼▼▼Unternehmer Community▼▼▼ ►► https://unternehmerkanal.de/fb/ Bei den Links im Video und in der Videobeschreibung handelt es sich teilweise um Affiliate-Links, die mir helfen diesen Kanal zu finanzieren. Wenn du über einen dieser Links ein Produkt oder Dienstleistung erwirbst, erhält der Kanal dadurch eine Provision. Für dich entstehen dadurch allerdings keinerlei Mehrkosten, in einigen Fällen wird es für dich durch exklusive Vereinbarungen sogar günstiger. Ich gehe mit Affiliate-Links sehr verantwortungsvoll um und empfehle nur Dienstleistungen und Produkte von deren Nutzen und Mehrwert ich überzeugt bin, und die ich selber nutze. Relevante Suchbegriffe: Vermögen, Investition, Mehr Umsatz, Unternehmer, Erfolg, Investment, Geschäftsmodell, Motivation, Ziele, Persönlichkeitsentwicklung, Mindset, Mindset Unternehmer, High Performer, Wachstum, Erfolgreich, Umsatz, Umsetzung, Unternehmertum Selbstständigkeit, Marketing, Onlinemarketing, Bücher, Geld, Rendite, finanzielle Bildung, Reichtum, reich werden, Unternehmertum, Unternehmer, Selbstständigkeit, finanzielle Freiheit
Der Körper und Bewegungsapparat muss genutzt werden. Das wird heut zu Tage vernachlässigt und es entstehen Depressionen etc. . Du solltest proaktiv kleine Dinge im Alltag umsetzen. Deinen Körper mehr fordern: Treppen nehmen, einen Stehschreibtisch benutzen oder mehr zu Fuß gehen. Ein aktiver Lifestyle kann 300 bis 1000 Kalorien verbrennen. Daneben sollten wir die Natur mit Sonne, Kälte und Regen aktiv erleben. Zudem sollten wir Krafttraining in unseren Alltag verankern, weil Muskeln den Körper schützen. Menschen mit Muskeln haben ein gutes Immunsystem und halten mehr aus. Beim Ausdauersport werden die Kohlenhydratespeicher zuerst geleert danach geht es in die Verbrennung. Im Unternehmer Performance Mentoring konzentrieren wir uns bei den Fitnessübungen auf die großen Muskelgruppen Brust, Gesäß, Oberschenkel und Beine. Die anderen Muskelgruppen werden dadurch automatisch auch trainiert.
Bestenfalls ist deine Büro natürlich so mobil, dass du es ortsunabhängig nahezu identisch nutzen kannst. Wenn du dir deine momentane Homeoffice Umgebung aber einmal genau anschaust, fällt dir sicherlich das ein oder andere Utensil auf, dass du entweder selbst dafür gekauft oder es für den beruflichen Einsatz zweckentfremdet hast. In Podcast Folge 36 habe ich mir Gedanken dazu gemacht, welche völlig legitimen Ansätze es gibt hier Kosten entweder auf deinen Arbeitgeber zu übertragen oder sie dir spätestens mit deiner Steuererklärung anteilig zurück zu holen. Übrigens: Den erwähnten, äußerst praktischen Stehschreibtisch "zum Mitnehmen" STANDSOME findest du hier... I like! Hole dir die volle Ladung vogelfree'sche Inspiration unter www.vogelfree.de - leb's doch einfach! ✌
Diese Frage begegnet mir nach meinen Vorträgen und während meiner Seminare in den Unternehmen sehr häufig, daher möchte ich gerne in dieser Folge meine Empfehlungen rund um das Thema geben. Hier geht´s zum Video auf YouTube: https://youtu.be/INSL5Lq5TEY Erhalte wertvolle Video-Impulse und abonniere den YouTube-Kanal: www.youtube.com/channel/UC1WnVJdI…iew_as=subscriber E-Mail: j.sueltrop@healthpromotioncoach.de Website: www.healthpromotioncoach.de/ Facebook: www.facebook.com/HealthPromotionCoach/ LinkedIn: www.linkedin.com/in/juliansueltrop/ XING: www.xing.com/profile/Julian_Sueltrop/portfolio YouTube: www.youtube.com/channel/UC1WnVJdI…iew_as=subscriber
Überall hört man, es sei besser und vor allem gesünder während der Arbeit vermehrt zu stehen. Aber Achtung! Es besteht durchaus die Gefahr, den ggf. höhenverstellbaren Tisch auf fälschliche Art und Weise zu nutzen und dabei sogar unter ganz neuen Belastungen oder sogar an Rückenbeschwerden zu leiden. Mir ist genau das vor Jahren passiert und daher möchte ich dich sehr gerne davor warnen, den gleichen Fehler wie ich zu machen. In dieser Folge berichte ich von meinem größten Fehler bei der Arbeit am Stehschreibtisch. Hier geht´s zum Video auf YouTube: https://youtu.be/sBpgBKFDlWY Erhalte wertvolle Video-Impulse und abonniere den YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UC1WnVJdIijAjuG6TDdSp5RQ?view_as=subscriber E-Mail: j.sueltrop@healthpromotioncoach.de Website: www.healthpromotioncoach.de/ Facebook: www.facebook.com/HealthPromotionCoach/ LinkedIn: www.linkedin.com/in/juliansueltrop/ XING: www.xing.com/profile/Julian_Sueltrop/portfolio YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC1WnVJdIijAjuG6TDdSp5RQ?view_as=subscriber
Der Macmeister-Podcast | Tipps, Tricks und Interviews rund um den Mac
In dieser Folge erfährst du, welche Vorteile das Arbeiten im Stehen hat. Außerdem stelle ich dir eine einfache und günstige Alternative zu einem teuren Stehschreibtisch vor. Stehaufmännchen Interview mit Tamay Jentjens Hol dir mein gratis E-Book "In 5 Schritten zum Mac-Profi" Wenn dir mein Podcast gefällt, freue ich mich über ein Abo und eine Bewertung bei iTunes! Like Macmeister auf Facebook Macmeister im Web
Im Jahre 1992 kam Nintendos Hit Kirby auf dem Game Boy raus. Das hat allerdings nicht mit unserer Episode zu tun. Wir sprechen mit Bastian Allgeier über sein CMS “Kirby” Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Diese Episode findet ihr wie immer auch auf YouTube. Die heutige Episode von Der Übercast wird exklusive unterstützt von: Boom 2 bewerkstelligt, dass alles was aus eurem Mac rauskommt viel lauter und klarer klingt. Holt euch fein abstimmbare Equalizer, coole Audio-Effekte und eine personalisierte Audioerfahrung für euren Mac – was für ein Model auch immer ihr habt. Benutzt den Code “DERUBERCAST20” um 20% Rabatt zu bekommen. Überbleibsel Ein Wearable zur Bemessung der sexuellen Performanz “Es war ja nur eine Frage der Zeit” sagt unser Sven…. In der Tat war es nur eine Zeitfrage bis genau dieser Pilot sich bei seiner Recherchearbeit über ein Gadget stößt, dass einfach mehr kann und auch verrät, ob man selbst mehr kann. Mit dem Geeksme Armband erfahrt ihr, ob ihr ein Don Juan seit oder eher nach Horst Schlemmer als letzter ins Ziel rollt. Banane? Klar, Banane als Wearable Da Sven wirklich intensiv nach was passendem gesucht hat, wird von ihm auch noch ausdrücklich ein Komplementär-Gadget empfohlen: Die smarte Banane von Dole. Dayli, voll gut Nachdem Patrick letzte Woche auf Dayli (2,99 €) geschwört hat, ist nun auch Andreas mit an Bord und ein überzeugter Daylinutzer. Die Guides haben es ihm angetan und nun ist er der Selfie König in Stuttgart. Außerdem kann er mit Due und URL Schemes eine hübsche Fast-Automation bauen. BEKANT, BEKANT Der Übercast will ja immer gesund und ergonomisch korrekt arbeiten. In der Mega-Pick-Show hatte Sven seinerzeit den ab 519 € erhältlichen Sitz- und Stehschreibtisch aus Ikeahausen gepickt. Nun hat er in weiß-weiß dastehen, Co-Pilot Patrick hat sich das schwarz-graue Modell ins Haus geholt. Bis dato gibt es nur erste Eindrücke. Was überzeugt hat war letzten Endes die 10-Jahres Garantie. Hier noch eine Alternative von Ergotopia und noch ein klasse Übersicht für alle die ein wenig mehr Geld ausgeben wollen: OmniFocus Flagged Task Widget Wer mehr Style auf dem Desktop will, über GeekTool hinweg ist und sich Patricks alten Pick Übersicht auf den Mac gezaubert hat, der kann sich nun eine OmniFocus Widgets auf den Desktop zaubern. Fitz Agard sein Widget in der V1. Überschallneuigkeiten Monodraw Andreas und Patrick sind begeistert. Es gibt nun einen Ascii-Art Editor für den Mac… und zwar einen richtig guten. Momentan ist das Schätzchen noch in der Beta und dadurch noch 40% günstiger. Zurück in die Zukunft Nun, Apples Spring forward Event ist leider ein paar Tage nach unserer Aufnahme für diese Episode gewesen. Trotzdem hier mal eine mehr oder minder interessante Anbindung an die Apple Watch. Sicherheitsspezialist Viper hat eine App, welche euer Auto fernsteuern kann mittels Verbindung zum hauseigenen SmartStart 4.0. Außerdem ganz am Rande ein Fantastical Tipp für die nächste Keynote: Gibt man “Apple Event March 9 at 10 a.m. PDT” ein, ist die App so nett und konvertiert automatisch die Zeitzone. Kirby – Gegner einsaugen, ausspucken und fliegen Nachdem Bastian uns die Entstehungsgeschichte zu Kirby geschildert hat, muss natürlich die Herkunft des Names geklärt werden. Wer jetzt mit Nintendo-Sternchen in den Augen lauscht und eine abgedrehte Videospieleliebesgeschichte erwartet hat, welche sich dann in Bastians Tausendsasser und Webseitenschleuder widerspiegelt, den müssen wir an dieser Stelle enttäuschen. Bastian wollte einfach nur einen GitHub Namen für sein Projekt, welche sich besser anhören sollte als der Ausgangsname “PHP-Sammlung”. Andreas hat sich falsch auf die Sendung vorbereitet. Neben Kirby gibt’s auch noch Bastians Werdegang als Freiberufler und andere Projekte wie Zootool (†). Links: Kirby is a file-based cms @getkirby @bastianallgeier Kirby Forum Probefahrt mit dem CMS Kirby ist flach und dateibasiert. Das macht das CMS einfach und portable. Der Kern ist PHP. So viel zumindest schon einmal vorab. Das Schmuckstück gibt es für 15 € als Privatlizenz zu kaufen. Die Pro Version für alle die Werbung auf ihrer Webseite haben und ein Gewerbe angemeldet haben im strengen Deutschland können 79 € berappen. Das coole an Kirby ist, dass man es sicher quasi als Trial runterladen kann und lokal einmal anschauen kann. Die GUI-Freunde benötigen dazu Hilfe von MAMP oder MAMP PRO, aber mit dem Mac geht es seit Mavericks eigentlich auch super einfach von der Kommandozeile. Dazu im Terminal in den Ordner mit eurem Projekt wechseln und php -S localhost:8000 eingeben. Alternativ kann man sich auch ein kleines Skript bauen oder eine Funktion für die .bashrc: open "http://meinbananen-gadget.dev:8000" #öffnet die Seite im Browser cd ~/Sites/meinbananen-gadget # den Projektordner öffnen php -S meinbananen-gadget.dev:8000 # PHP Server starten PS: Es kann sein, dass ihr bei MySQL Spielereien (also nicht bei Kirby) statt “localhost” 127.0.0.1 schreiben müsst. Zurechtfinden und Zurechtbiegen Die Front-End Jungs werden mit Kirby auf jeden Fall zurechtkommen. Wer von HTML, PHP und CSS nicht so viel Ahnung hat, kann sich zum einen mittels der Webseite helfen: Ein Blick auf die hervorragende Dokumentation. … oder auf die vorhandenen Themes & Plugins zurückgreifen anstatt selbst zu basteln: Baseblog Kirby Theme getkirby-themes.com getkirby-plugins.com Potentielle Verwendungszwecke für Kirby finden sich klassischerweise als Blogging-Plattform wie Sven es nutzt, als Portfolio oder auch ganz exotisch als Wiki oder eigenes Online-Rechnungstool für Agenturen. Mehr Beispiele findet ihr im Showcase-Bereich der Webseite. Publishing mit Dropbox Ja, auch das geht mit Kirby. Dazu braucht man allerdings einen eigenen Server… den kann man sich zum Beispiel bei Uberspace holen. Dort installiert man dann Dropbox (einfach so) und legt einen SymLink an schon schnurrt die Hütte. Bastian hat den Dropbox Sync auch noch genauer dokumentiert. Dabei lassen sich auch Artikel zeitgesteuert veröffentlichen. Was Pilot Sven aka The Italian Stallion aber wirklich begeistert und bewegt ist die Dropbox-Anbindung. Kombiniert mit iOS-Liebling Drafts kann er nun mobil publizieren wie ein Weltmeister: Da werden die Kittens wahnsinnig werden! Sven F. (62) [Alter von der Redaktion geändert]. Kirby ♥ Markdown Klar, Markdown Support ist bei Kirby das Kerngeschäft. So haben wir das gerne. Außerdem hat Bastian mal in die Trickkiste gegriffen und ein “proof of concept” zusammengehackt, welches Kirby in die Welt der statischen Webseiten befördert. Für diejenigen die umziehen wollen: Von WordPress nach Kirby Von Tumblr nach Kirby Version 3.0 Bei Zukunftsplänen für Kirby hält sich Bastian etwas bedeckt, da er lieber bastelt und präsentiert, statt vorab Versprechungen zu machen. Was aber definitiv (und trotzdem ohne Gewähr ;)) auf seiner Todo-Liste ist, wären… Zugriffsrechte im Admin Panel für mehrere Benutzer ändern; das Thumbnail-System mobile- und retinafreundlicher zu gestalten. Kirby Give-Aways Tatatataaa! Wir haben wieder was äußert schönes für euch – dieses mal sogar was zum anziehen: Ein graues Kirby Shirt mit schwarzem Druck in S, M, L oder XL und eine persönliche Lizenz. Wer gewinnen will setzt bitte folgenden Tweet ab: Lieber Herr @derubercast, ich will endlich @getkirby & eine Onlinepräsenz die nicht aus dem Leim geht! #meinkirbyistbesseralsdeinwordpress Natürlich darf euer Tweet gerne kreativer sein, er sollte halt nur den tollen Hashtag drinnen haben und eine Mention an uns. Einsendeschluss ist ein Tag vor unserer nächsten Sendung – also der 26.03.2015. Der Gewinner wird per Twitter benachrichtigt. Viel Glück von uns und dem lustigen Holländer bei diese dolle Preis! Unsere Picks Patrick: AcousticSheep – SleepPhones (ab 36 €) Andreas: Slugline (39,99 €) Sven: Alto’s Adventure (1,99 €) Bastian: Cushion In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Unser Gast Franziska Köppe hat sich mit Leib und Seele der Verbesserung des deutschen Arbeitsmarktes verschrieben. Mehr Information hier bei uns. Maloche in Freiheit, oh Knecht! Arbeit ist das halbe Leben heißt es. Und wir reden heute mit der Expertin für mehr Freude und Lebensqualität bei der Arbeit, Franziska Köppe (@madiko) von madiko. Sie begleitet uns auf einem Flug der die modernsten aller modernen Arbeitsformen als Zielstation auserkoren hat. Link zum Bild: Live bei der Arbeit Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Heute im Schlepptaub haben wir zwei Apps, welche als Überbleibsel von den Profis an Bord gehandhabt werden. Affinity Designer Nanu, den gab’s doch noch nie auf “Der Ubercast”. Egal. Patrick hat nämlich sein erstes Feedback zu Affinity Designer gesammelt, nachdem er eine Logo-Testfahrt mit dem Programm unternommen hat. Bevor es jedoch an die hochdurchlauchte Kritik geht, schiebt er voran, das es zum Zeitpunkt der Sendung noch Version 1.1 ist, und da wohl in Zukunft noch “einiges mehr geht”. Butter bei die Fische. Der Export ins EPS Format lässt derzeit wohl noch zu wünschen übrig (ebenso SVG und PDF), auch in den Foren häufen sich beschwerden dazu, da Mr. Exportknopf zu oft die Vektoren als Raster raushaut. Im Umgang mit Blend Modes hat die App auch ihre Schwachstellen, aber diese teilt sie mit allen anderen Konkurrenten in dem Bereich. Einen vernünftigen Export inkl. Blend Modes bekommt wohl nur Xara Xtreme (Windows/Linux) hin, wie hier Forumsmitglied behehr mitteilt. Das Designen an sich ist super sympathisch. Patrick ist begeistert wie flüßig sich das Programm bedienen lässt. Der Export ist allerdings echt mau: Es gibt noch keine Möglichkeit mehr Dateiformate auf einmal zu exportieren (bis auf @2x). Die Jungs von Serif waren aber nicht faul, und so gibt es mittlerweile ein Update bei welchem auch parallel nach @3x exportiert werden kann. Wie Andreas anmerkt, ist Sketch ja nun schon länger auf dem Markt. Von daher nicht verwunderlich, dass die App gegenüber Affinity das ein oder andere Feature voraus hat. Schlauerweise haben die Bohemian Coding Jungs ja eine Plugin-Schnittstelle bereitgestellt. Die doch schon recht große Nutergemeinde hat dann auch wirklich schon sehr, sehr nützliche Plugins rausgebracht… gerade was die Exportmöglichkeiten angeht. Was eine enthusiastische Nutergemeinschaft alles für ein Produkt tun kann, wurde ja schon bei TextMate und Sublime Text bewiesen. Ein strategischer Schachzug, der nicht unterschätzt werden sollte, um Produkt ganz schnell vom Standard zum Sieger der Herzen zu katapultieren. Airmail 2.0 Patrick fragt sich, wie es bei unserem temporären Airmail Nutzer Andreas aussieht, nachdem nun Airmail 2 erschienen ist. Andreas hatte Airmail ursprünglich nur gezwungenermaßen als Apple Mail Ersatz in Kauf genommen, als die Yosemite Beta im das Mailleben schwer machte. Die Frage ist nun, hat er die Spendierhosen an und ist nun ein Luftpostler? Die erstaunliche Antwort: Er ist zu 100% konvertiert. Damit hätte Patrick nicht gerechnet. Andreas lobt die Sicherheitsplugins, welche direkt ohne das man viel einstellen muss funktionieren. Ein, zwei Regeln sind wohl verschwunden, aber ansonsten ist Andreas begeistert. Die Todo-Ordner, welche Airmail zum Leidtragen der Nutzerschaft automatisch anlegt, können natürlich immer noch in der App gelöscht werden. Für ältere Rechner ist nach Patrick Airmail momentan noch nicht wirklich zu 99,9% empfehlen, denn bei seinem alten 2008er Mac Pro jammert die CPU ganz schön, wenn Airmail tut was es tun soll (… natürlich relativ gesehen zu anderen Mail Clients). Randnotiz: Momentan ist Airmail 2.0 noch 50% reduziert (8,99 €) im Mac App Store. Überschallneuigkeiten Zu Flug #UC004 “Rotoren statt Rollatoren”” gibt es einen Nachtrag, denn Ikea hat nun auch einen höhenverstellbaren Schreibtisch im Angebot, den BEKANT (Ergonomie Sitz- & Stehschreibtisch), welcher auch prompt aus dem Online-Katalog verschwunden ist pünktlich zur Veröffentlichung dieser Folge. Entweder, weil der so gut wegging, oder weil das Ding 3 Schrauben zu wenig in der Verpackung hatte — wir wissen es nicht. Fest steht, der StandDesk hat nun Konkurrenz bekommen. BEKANT ist ab 529.- EUR zu haben und das ohne Wartezeit bis das Produkt in der EU ist. Giveaway Anbei gibt es noch die MindNode Gewinner. MindNode Pro für den Mac: Marvin Döring (marvindoering) - App.net Michael Bolz - Google+ Gaili Der Erste - Facebook MindNode für iOS: Karsten Busch - Google+ Norman Jaeckel (mcgrummel) - App.net Matthias Lehming - Facebook Herzlichen Glückwunsch, ihr werden in euerem Netzwerk von der Redaktion kontaktiert und erhaltet euren Preis. Moderne Arbeitswelten Franziska muss sich natürlich erst einmal vorstellen. Sie arbeiten seit fünf Jahren als Selbstständige und will die Lebens- und Arbeitsbedingungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt verbessern. Ihr Leitmotiv ist “Lebens- und Arbeitswelten mit Zukunft”. Ursprünglich auf die Idee gekommen in diesem Bereich aktiv zu werden ist Franziska, da sie selbst im klassischen System als Arbeitskraft nicht zufrieden war. Nun setzt sie ihre Visionen bei madiko in die Tat um, egal ob in Unternehmen, bei Freiberuflern oder denen dazwischen. Sie sucht auch Arbeitsmodelle für Mamas oder Omas und übermittelt diesen neue Ideen, wenn das die Aufgabe ist. Zum Leidwesen von Patrick vergisst sie ganz zu beichten, ob sie eine echte Schwäbin ist. Hier noch alle wichtigen Links zu unserem heutigen Gast, Franziska Köppe: Webseite: www.madiko.de Email: ideen@madiko.com Soziale Netzwerke: Twitter, Google+, YouTube XING: Lebens- & Arbeitswelten mit Zukunft WertVerträge (Kooperation Franziska Köppe, madiko & Gebhard Borck): Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter – Betriebswirtschaft mit Menschen Was sind moderne Arbeitswelten? Um sich dem Thema einmal anzunähern fragt Sven, wie die “moderne Arbeitswelt” zu definieren ist und wie sie sich unterscheidet vom Althergebrachten und Altmodischen. Franziska und ihr Netzwerk haben das Motto: “Wir orientieren uns an Menschen”. Was das genau ausmacht, kann sich durch folgende Fragen genauer definieren lassen: Wichtig zu Wissen ist die Antwort auf die Frage: Was ist mein eigener Wert? Was macht mir Freude? Wo und wie möchte ich meine Talente einbringen ohne den Charakter an der Firmentür abzugeben? Kurz, ihr Ziel ist es die Lebensqualität der Menschen zu heben und trotzdem seinen Gehaltsscheck bekommen bzw. davon gut leben zu können. Ob das in die Richtung “ganzheitliches Leben” geht möchte Andreas gerne wissen, und Franziska bejaht die teilweise, denn es sei nur ein Aspekt des Ganzen. Danach fragt sie die Piloten, wie diese sich “moderne Arbeitswelten” vorstellen. Sven, der in einem bekannten US Großunternehmen arbeitet, welches jeder ordentliche Internetstalker schnell ermitteln kann, arbeitet dort mit ROWE, also “Results-Oriented-Work-Envionments” als Ziel. Es geht nicht um Stunden, Anwesenheit oder Arbeitszeiten — es geht nur um Ergebnisse. ROWE ist das entsprechende Konzept im “Corporate Speak”. Grundsätzlich ist sein Arbeitgeber aufgeschlossen gegenüber modernen Arbeitsmodellen, sei das Teilzeit zu arbeiten (z.B. 4 Tage/Woche), Jobsharing oder Rollenwechsel im Unternehmen, technologisch Unterstützung anzubieten. Genau das ist spiegelt auch seine Vorstellung von “modern” wieder. Wobei er sich sicher ist, dass dieses progressive Denken im eigenen Konzern nicht so einfach und frei zu übertragen ist auf die nächste Commerzbank und Sparkasse in Wanne-Eickel. Daran anknüpfen kann Andreas. Und zwar weil er halt im Gegensatz zu Sven ganz mutterseelenalleine als Freelancer tätig ist — ohne Großkonzern der die Moneten mit sanfter Gewalt in die zeitlerische Hosentasche bugsiert. Andreas ist also derjenige der sich fragt, wie er gerne arbeiten möchte. Für ihn hat sicher herauskristallisiert, dass das ortsunabhängiges Arbeiten für ihn selbst wichtig ist (so zum Beispiel direkt vor Ort beim Kunden ein Videoprojekt zu editieren). Er nimmt sich auch die Freiheit heraus viel auszuprobieren. In Punkto Freelancerei kann Patrick sich eine moderne Arbeitswelt ausmalen. Versucht er die vorgestellten Ideen von Franziska jedoch in die ihm bekannten Großkonzerne zu übertragen, klappt das nicht so ganz. Kurz, er hat Verständnissprobleme, wenn er versucht sich Franziskas Ansatz und Arbeitsweise dort vorzustellen. Das sagt er ihr dann auch. Patrick hat öfters mal in verschiedenen mittelständischen und Großbetrieben gastiert, zugeschaut, Praktika gemacht und an Events teilgenommen. Was ihm dabei am meisten aufgefallen ist, dass unabhängig vom Arbeitsklima, immer eine Zweiteilung in den Köpfen bleibt: Chef vs. Mitarbeiter. Natürlich sind die Firmen bestrebt und engagiert diese Kluft zu vermindern. Was sich jedoch im Gespräch mit den Angestellten herausstellte ist aus für Patrick verwunderlich: Viele Mitarbeiter wollen diese Kluft nicht aufheben. Einige haben zwar Motivationen was zu ändern, aber die meisten wollen vermdeiden dazu genötigt zu werden, Verantwortung zu übernehmen. Sie bevorzugen es einfach nur auschecken um 6 oder 8 Uhr. Egal welche Meinung nun vertreten war, eins Stand dabei immer fest: Der Chef bleibt immer der Chef. Teamseminare kennt Patrick wiederum von Ausflügen in den Jobs wo sein Vater tätig war. Er meint damit Coachings, wo erst Spaß zur Auflockerung in Form eines gemeinsamen Ausflugs oder Events ansteht. Danach wird konstruktiv und kritisch miteinander geredet, um so das Team zu stärken und sich auszusprechen ((während im Hintergrund der engagierte Seminarleiter psychologische Profile erstellt, vom Hasen, dem Hund, der Schildkröte, etc., welche dann mit dem Chef am Ende durchgesprochen werden. Management-Training)). Da er Zuordnungsschwierigkeiten hatte, mutmaßt er, dass Franziska eine ähnliche beratende Tätigkeit ausführt und an solchen Stellen einhakt. Doch sie verneint. Franziska sagt von sich selbst, dass sie keine klassische Beraterin ist. Sie arbeitet eher an “Nutzen”. Das heißt, wenn eine konkrete Problemstellung da ist, dann wird diese aktiv bearbeitet. Sie greift je nach Aspekt dann vor Ort oder direkt bei der Arbeit ein. “Erst die Arbeit, dann das Vergnügen”, kam in der umgedrehten Variante ja in Patricks Coaching-Beispiel vor. Auf jeden Fall steht für sie fest, dass dies im Wesentlichen überholt ist. Ihr Ziel ist es beides miteinander zu verbinden. Das wesentliche an modernen Arbeitswelten ist die Freiheit sich seine Abhängigkeiten selbst zu wählen, besonders auch das “Nein sagen” zu lernen, sich beispielsweise das Projekt rauszupicken, welches am erfolgsversprechensten ist und sich im eigenen Umfeld die passenden Mitarbeiter rauszusuchen. Sobald dieses Fundament vorhanden ist, wäre es egal, ob man alleine als Freiberufler oder im Konzern seine Arbeit verrichtet. Altes Denken, neue Ideen Franziska bemängelt, dass es heute schwer ist “wieder Mensch sein zu dürfen”, also inklusive aller Fehler. Noch immer steht oft ein strikter Projektplan im Wege. Viele Unternehmen haben vergessen wo ihre Stärken sind, was ihrer Meinung nach geschichtlich bedingt ist, denn eine strikte Hierarchie, die rein auf Statuskultur und Ellenbogen ausgelegt war, ist lange Zeit das erstrebenswerte gewesen. Ihr zu vermittelndes Ziel ist, den Erfolgsdruck loszulassen, Mensch zu sein, zu kollaborieren und dadurch automatisch per Selbstreflexion im Team organisiert(er) zu arbeiten. Franziska unterstützt das dann aktiv und setzt gegebenenfalls einen Rahmen. Das Großunternehmen Probleme haben neue Talente anzuwerben, kann Sven bestätigen. Besonders bei den Millenials. Heute ist ein attraktiver Arbeitgeber meist gefragter statt Chancen auf Toppositionen. Einen passenden Artikel zu Millienials (von Markus Besch verlinkt) hat Andreas parat: Wertedenken der Millenials. Andreas versteht es ebenfalls, dass Heute viele keine Lust auf Shopping in der Größordnung von Autokauf und Hauskauf haben. Patrick schiebt nach, dass die Generation Statussymbol wohl schon fast nicht mehr ist. Wo wir gerade schon wieder am verlinken sind, da ist Sven Fechner nicht weit. Dan Pinks “Drive — Was uns wirklich motiviert” ist sein Lese-Tipp. Andreas schiebt noch die Kurzfassung in Form eines YouTube Videos nach: Drive auf YouTube erklärt Buchrezension Dan Pink - Drive Als waschechte Dan Pink Groupies haben die Zwei sich gefunden und empfehlen auch noch den Rest, den wir hier nicht explizit verlinken können, weil sonst die Squarespace Server in die Knie gehen. Mit der “Generation Y” baut Franziska die nächste Querverbindung, denn viele Ideen seien im Wesentlichen nicht neu. Das Neue ist, dass diese Ideen heute erst zugelassen werden. Sich dies zu trauen, fordert auch Mut zur Eigeninitiiative. Im Austausch mit anderen kann man auch schon seine Arbeitsbedingungen verbessern. Sie gibt zu, dass ein Arbeitnehmer in einem Großkonzern nicht so schnell ans Ziel kommt wie ein flexibler Freelancer. Zum von Patrick angeführten “Chef vs. Mitarbeiter”-Denken, hat Franziska, das folgende Beispiel auf der Zunge: Der Chef will das seine Mitarbeiter mitdenken. Problem: Mitdenken bitte nur, wenn es im Sinne vom Chef ist. Mitarbeiter X gibt seine Ideen weiter, wird vor den Kopf gestoßen. Mitarbeiter X gibt irgendwann auf. Die Lösung nach Franziska sei, “wirklich zu delegieren” und Verantwortung in der Tat einmal komplett abzugeben. Wichtig ist in solchen Bescheiden, wer trifft welche Entscheidung wann. Sie schneidet dann verschiede Lösungsansätze an und greift danach noch Sven’s ROWE auf, denn auch sie arbeitet prinzipiell lösungsortiert. Was ist Coworking? Andreas ist ja seit 3-4 Jahren bei Coworking0711 und nennt dort einen Tisch mit rotem Punkt sein gemietetes Eigen. Deren Motto ist: Zusammen flexibel sind wir weniger allein Das ganze geht nur mit Kopf, Körper und Geist. Unser Co-Pilot verfolgte das Coworking in Stuttgart schon bevor es überhaupt dort angekommen mehr — noch blutiger als bleeding edge sozusagen. Für Leute die sich fragen, wie wäre es, wenn ich ein Büro hätte, ist Coworking eine mögliche Alternative zu den eigenen vier Wänden. Die Idee dahinter ist in Andreas’ Worten: Es gibt eine Büro. Man kann dann da einfach hingehen. Die Erfahrung ist, dass im Prinzip keiner was mit dem anderen zu tun hat, aber das man halt interagieren und kollaborieren kann, wenn man denn will. Die Vorteile für Andreas: Menschen. Egal ob sich das durch husten, schreien oder zu spät kommen äußert. Patrick unterstellt umgehend, dass Andreas seine eigenen Marotten aus Day One vorträgt und keine Negativbeispiele seiner Kollegen hier feil bietet. Menschen sind bei Andreas gut, um (a) Denkblockaden zu überbrücken beim gemeinsamen Plausch auf dem Balkon mit Kaffee und Kuchen. Und (b) zum kollaborieren, denn wenn ein Webentwickler, ein Designer und ein Programmierer in einem Raum sind, dann kann schon einmal ein gemeinsames Projekt vom Himmel fallen. Das die Grundidee des Coworkings ja den Fokus auf dem “CO” liegen hat, führt Sven noch einmal an — also eher der Netzwerk-Aspekt sei das Fantabulöse, statt der reine Nutzen in Form von “Arbeitsplatz gemietet √”. Die ursprüngliche Idee hinter “Coworking” wurde in Deutschland und Europa teilweise als “Mietarbeitsplatz” missverstanden. Die ursprüngliche Idee des “Coworking” ist: Ein Umfeld zu schaffen in dem sich Leute mit verschiednen Skills und Hintergründen kreativ inspirierend und unterstützen. Andreas findet auch schön, dass es bei ihm international zugeht und er Englisch lernen kann. Er betreibt beispielsweise gerne mit Amerikanern Konversation und erkundigt sich bei diesen nach Immobilien in Louisiana und den Ölpreisen in Texas. Franzosen, Spanier, Portugiesen seien ebenfalls von Zeit zu Zeit mit an Bord, was die internationale Kultur, welche Coworking innewohnt, widerspiegelt. Erste-Hilfe-Projekte gibt es auch bei 0711, so gibt es einen Akquise-Abend bei dem sich ausgetauscht wird über eigene Strategien. Die Romaninsel ist ein kurioseres Ding. Andreas sagt worum es geht: Es handelt sich um einen “Abend mit kreativen Leuten” die “statt projektorientierten Arbeiten” mal “ein Buch ‘um Nichts’ zusammen schreiben” und so “einen schönen Abend haben”. Wenn Svens Arbeitgeber das Stuttgarter Büro aufgeben würde und sagen würde, “Fechner, nehmen Sie das Budget, um faszinieren mich wie sonst auch immer!”, dann würde Sven sich wahrscheinlich auch in einen Coworking Space setzen. Die Redaktion mutmaßt, dass er dann nicht nichts schreibt in der Romaninsel, denn das geht beim Fechner nicht. Sven ist davon überzeugt, dass die Arbeit zwischen verschieden Leuten einen selbst positiv verändern kann und vor allem, dass sie inspirierend wirkt. Früher waren es Abteilungen die alle das Gleiche können und in eine Richtung geschickt wurden und heute ist die Zunkunft ein Team im neuen Sinne, sagt Franziska. Solch ein Team sollte unterschiedlich sein und jeder sollte seine eigene Richtung haben. Ihre Prognose greift Svens Ausführungen auf: Die Richtung geht weg vom festen Netzwerk bei Firmen, hin zur Flexibilität. Welche Rolle spielt Technologie? Die digitale Transformation in der Arbeitswelt manifestiert sich für Franziska vor allen in den sozialen Netzwerken. Heute ist es nicht mehr ungewöhnlich virtuelle Partner/Mitarbeiter zu haben. Der Technikboom muss jedoch nicht nur den Wissensarbeiter vorbehalten sein. Ihr Beispiel: Ein Kunde hat einen Online-Shop aufgebaut. Im zweiten Schritt hat er sich dann erst dazu entschlossen, noch ein Ladengeschäft zu eröffnen, um auch im echten Leben Präsenz zu zeigen. In diesem Beispei muss wegen dem Laden natürlich der Kompromiss wegen der freie Arbeitszeit eingegangen werden. Aber nach Franziska ist dies kein Problem, denn wenn das Team sich untereinander abspricht und zum Beispiel die Schichten frei wählt, löst sicht auch dieser Kompromis in Wohlgefallen auf. Kurz, auch im Handel, Schichtbetrieb oder der Produktion sind die neuen Arbeitswelten möglich. Sven merkt an, dass es in der Tat einen Unterschied gibt, ob nun eine Firma immateriale oder materielle Güter erzeugt. Aber er pflichtet Franziska bei und bestätigt, dass es auch da gute Ansätze gibt. Wie dem auch sei, dass wichtigste ist schon in trockenen Tüchern, und zwar, dass Sven sein voll ausgestattets Home-Office erstattet bekommt: HD-Videoconferenzing im Home-Office IP-Telefon (überall unter derselben Nummer erreichbar sein… “0190… und sechs mal die Zwei”) Box, Dropbox und Co. sind eine ganz andere Liga als früher mit Disketten und Zip-Laufwerken rumzurennen Dazu gibt’s von ihm noch eine Buchempfehlung: Remote: Office Not Required. Ein hervorragendes und kurzweiliges Buch (auch als Kindle, Taschen- oder Hörbuch verfügbar) der beiden Basecamp (née, 37Signals) Chefs Jason Fried und David Heinemeier Hansen zum Thema Remote Working. Bei Basecamp selbst arbeiten die meisten Mitarbeiter nicht in Chicago, sondern verteilt über den gesamten Globus. Parallel hat Basecamp die Jobbörse WeWorkRemotely ins Leben gerufen um Anbieter und Stellensuchende zusammenzuführen. … und die Aussage, dass es ein Mangel in Deutschland ist, dass man noch nicht nach ortsunabhängigen Arbeitsplätzen (gerade auch in Wanne-Eikel) suchen kann gibt’s von Sven noch entrüstet hinterhergeworfen. Franziska hat noch ein großes Sorgenkind, welches sie an dieser Stelle zur Welt bringen will, denn die Technik und diese zur Verfügung gestellt zu bekommen, dass ist das eine, aber “wie nutzen wir die Technik”, dass ist die kritische Frage, welche sie in den Raum wirft und dazu noch diese Stich- und Schlagworte hinterher: Vertrauen Fehlerkultur Anwesenheitspflichten Camping ist schön EnjoyWorkCamp (in Stuttgart) Eine Initiiative wo sich Unternehmen verbunden haben und an freien Geschäftsmodelle gemeinsam pfeilen. Das Camp ist “das Treffen zu dieser Initiiative”. Franziska erwähnt auf Andreas Wunsch hin auch das LifeWorkCamp (in Berlin), welches die gleichen Motive hat, nur auf persönlicher Ebene (≠ corporate) Ebene. Da Franziska diesen “Pick” im Auftrag von Andreas abgegeben hat kommt nun… Der Pick-Prasserei-Präsident Penibel wie Patrick ist, unterstellt er pikiert, dass es sich hier prinzipiell um eine privat abgesprochene Pick-Manipulation handelt. Denn Andreas packt ja oft im Plural zu und pickt a priori pikante, brisante Picks in Paaren. Trotz Protest beim Zeitler par tout kein Wandel. Er lässt nicht davon ab, multiple Picks zu picken. Ob man das plakative Verhalten pfiffig oder pietätslos findet, bleibt abhängig von der eigenen Persönlichkeit. Dreist. Doch was soll es, es bringt ja nichts ihn zu pisaken, den prompt preist der Nicht-Preuße parierender Weise den nächsten Brüller-Pick. Das ist Piloten-Protokoll beim Bayer. Preisverdächtig ist seine punktgenaue Platzierung des präferierten Produktes. Das ist positiv und toll. Naja, doch parallel gepickt bleibt parallel gepickt. Plus, so breitet sich das potenzierte Picken schnell aus. Dessen muss man sich bewusst sein. Schluss jetz!? Nein, denn pausiert man plausible, polizeiliche Hinweise und parkt seine Mahn-Parolen im Flugzeugparkhaus, dann plant man nicht voraus. Auch wenn es Plakerei ist sich den Platzhirsch auf dem Podest der Picks brüskiert zur Brust zu nehmen, Propeller probieren auch beim besten Willen nicht von alleine aufzuhören zu rotieren, wenn sie denn schon einmal in Fahrt sind wie eine Klofrau. Der Poet greift also zur Posaune und positioniert diese mit Pokergesicht probeweise vor dem Ohr des polariserenden Polarhundes, der Polier poliert poröse oder perfide Picks mit brachialer Gewalt heraus. Doch welche Präventionsmaßnahmen wird Patrick zu Praxis machen, um so das Potenzial für prächtige Picks im Programm zu bewahren, zu präparieren und zurück zu 1 zu führen? Bleibt wohl abzuwarten. Pause. In Kanada heißen Waldamseln auch nicht anders als in Wanne-Eickel. Die haben mittlerweile übrigens knapp 100.000 Einwohner. Daran können die auch nichts ändern. Außer der Papst marschiert mit den Katholiken ein und verbietet den Beischlaf. Unsere Picks Heute gibt’s eigentlich nur einen Pick: Wanne-Eickel. Vielleicht wenn’s hochkommt noch die Wurstbude dort. Da das euch aber zu wenig ist, gibt’s dann doch noch mehr: Sven: Hardgraft Phone Pack (ca. 335 €) Andreas: nPlayer (4,49 €) und Great Lash Clear Mascara Patrick: ExpanDrive ($49,95) Franziska: WertVerträge | Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.