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Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Kaufabsichten für Elektroautos stagnieren, Beliebtheit von Verbrennern nimmt dagegen das zweite Jahr in Folge zu Es ist schon kurios. Ich bekomme häufig innerhalb von nur 10 Minuten zwei Pressemitteilungen zum gleichen Thema. Ich spreche hier von Elektrofahrzeugen. Während die eine Meldung sagt, dass sich die E-Fahrzeuge steigender Beliebtheit erfreuen, sagt die andere genau das Gegenteil aus. Die Krönung ist dann gegeben, wenn von steigenden Produktionszahlen die Rede ist, aber von massiv eingebrochenen Verkäufen im Inland und zurückgegangenen Exporten. Da frage ich mich ganz offen, wo die gebauten, aber nicht verkauften Autos versteckt sind. Schauen wir uns zu diesem Thema mal eine Untersuchung von Deloitte an, die Folgendes ergeben hat. Zwar müssten danach mehr Elektroautos verkauft werden, um unsere Klimaziele zu erreichen, doch in Deutschland steigt die Beliebtheit von Verbrennerautos an. Laut einer repräsentativen Befragung von Deloitte präferieren 53 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher für ihren nächsten Autokauf ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Damit hat das Interesse an solchen Autos das zweite Jahr in Folge zugenommen - bei der Befragung im Jahr 2023 waren es noch 45 Prozent, im vergangenen Jahr dann 49 Prozent. Gleichzeitig bleiben Elektroautos wenig beliebt: 14 Prozent würden ein reines Elektroauto (BEV) bevorzugen - nur ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr und ebenso viele wie 2023. Ein Plug-in- und Hybridfahrzeug käme für rund ein Fünftel der Menschen in Frage (2024: ebenfalls 21%). In China dagegen überwiegt das Interesse an Elektroautos, wie die globale Befragung zeigt. Hier würden 27 Prozent der Käufer einen reinen Stromer bevorzugen, weitere 33 Prozent ein Plug-in- oder Hybridfahrzeug. Nur 38 Prozent wünschen sich als nächstes Auto einen Verbrenner. Als häufigstes Argument für das E-Auto nennen die chinesischen Konsumenten das Fahrerlebnis. Wer in Deutschland ein Elektroauto kaufen möchte, sorgt sich an erster Stelle um die Umwelt. E-Autos müssen attraktiver werden Während 43 Prozent der in Deutschland Befragten angibt, sich um die fehlende öffentliche Ladeinfrastruktur zu sorgen, sind es in China lediglich 24 Prozent. Hinzu kommt, dass die Menschen hierzulande preissensibel sind: Und auch die Reichweite ist für viele Käufer ein Problem. Das Problem lässt sich natürlich mit einem Plug-in-Hybriden lösen. Ist die Batterie leer, fährt man mit Benzinunterstützung weiter. Falls man nicht vergessen hat, zu tanke Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
301 Gesprächs-Podcast mit Christoph Schneider: Ist Mieten das neue Kaufen? Ich habe euch nun oft genug Einblicke in meinen Škoda Enyaq gegeben. Klar, es sind und waren nicht die letzten, aber für heute habe ich ein echtes Schmankerl für euch: Wie wäre es, mal in einem Hybrid-Fahrzeug zu sitzen. Und einen, dass gar nicht dein Eigentum werden will, sondern im "Miet-leasing" viele Vorzüge mit sich bringt. Und auch eine E-Fahrleistung zwischen 50 und 65 Kilometer, je nach Jahreszeit, bietet? Damit sind die täglichen Fahrten zur Arbeit und auch zum Einkaufen auf Batterie machbar. Und wenn es mal eng wird, springt einfach der Benziner an und es geht nahtlos weiter. Neugierig? Dann höre in den Podcast rein, hier hast du den Erfahrungsbericht von Christoph Schneider. Noch nicht überzeugt? Ich gebe dir unten noch ein paar Rahmendaten des Fahrzeugs - den Rest gibt es, wie immer bei Interviews, nur zum Hören. Viel Spaß dabei! Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
In Deutschland steht der Name Santa Fe seit mehr als zwei Jahrzehnten für komfortables Reisen, gepaart mit funktionalem Design und höchster Fahrsicherheit. Den Hyundai Santa Fe gibt es aktuell als Diesel, Hybrid oder Plug-in-Hybrid. Wir haben uns für einen Test des Plug-in-Hybriden entschieden. Darum geht es diesmal!Langsam, aber sicher, müssen wir uns im Automobilbereich an neue Begriffe gewöhnen. Was die Leistung eines Autos angeht, wird diese offiziell in Kilowatt gemessen, aber im so genannten Volksmund spricht fast jeder weiterhin von PS. Zumindest bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Es gibt aber auch einen interessanten Begriff, der oft noch unbekannt ist: Die Systemleistung! Das gilt auf für den aktuellen Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid. Power und Drive! Bekanntlich hat ein Hybrid-Fahrzeug einen Verbrenner und mindestens einen, häufig zwei Elektromotoren für den Antrieb. Deren Leistungsdaten werden aber meistens nicht einfach addiert! Beim Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid leistet der Benzin-Motor (132/kW) 180 PS, der Elektro-Motor steuert (66,9 kW) / 91 PS dazu. Das ergäbe in der Addition 199,3 kW / 271 PS, mit realen (195 kW) 265 PS ist der Santa Fe in der Systemleistung im Gegensatz zu vielen anderen Antrieben dieser Art ganz dicht an der Gesamtsumme. Die weiteren Zahlen: 0 auf Tempo 100 wird in 8,8 Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 187 km/h. Der kombinierte Verbrauch nach WLTP beträgt 1,6 l/100 km bez. 18,1 kWh/100 km. Daraus ergeben sich CO2-Emissionen von 37 g/km. Die Innenausstattung!Auch über die Serienausstattung gibt es nichts zu meckern. Zwar hat jeder so seine eigenen Vorlieben, aber manches muss einfach sein. Dazu gehören heutzutage definitiv eine 2-Zonen-Klimaautomatik, ein Navigations-Paket und eine navigationsbasierte, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. Außerdem Assistenzsysteme wie Autobahnassistent (HDA), Spurfolgeassistent (LFA), Spurhalteassistent (LKA), Notbremsassistent (FCA) mit Fahrzeug-, Fußgänger- und Radfahrererkennung, Totwinkelassistent mit Monitoranzeige (BVM) und Verkehrszeichenerkennung (ISLW). Die Kosten!Beim Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid kann man zwischen Fahrzeugen mit fünf, sechs oder sieben Sitzplätzen wählen. Ab 63.050,00 Euro geht es los, dafür gibt es die fünfsitzige Version inklusive Prime-Paket. Der Sechssitzer kostet ab 64.550,00 Euro, den Siebensitzer kann man ab 64.050,00 sein Eigen nennen. Der Preisunterschied zwischen Sechs- und Siebensitzer liegt daran, dass der Siebensitzer anstatt der durchgehenden Bank in der zweiten Reihe über zwei einzelne Komfortsitze verfügt. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Willkommen zum „eMobility update“ am Donnerstag, den 31. August! Die Sendung wird Ihnen auch heute präsentiert von ZF: Innovative Systemlösungen für die Elektromobilität von morgen! Und das sind die Meldungen: 00:35 Changan gründet weitere E-Marke Qiyuan 02:37 Renault bringt Ampere bald an die Börse 04:32 BYD bringt den Seal U nach München 06:42 Mercedes liefert eEconic in Dänemark aus 08:17 London: Umweltzone in der ganzen Stadt Das war unser „eMobility update“ am heutigen Donnerstag. Die Sendung wurde Ihnen präsentiert von ZF: Innovative Systemlösungen für die Elektromobilität von morgen! Unser Werbepartner stellt kommende Woche nicht nur auf der IAA in München aus, sondern präsentiert seine Lösungen ab dem 21. September auch auf der Nutzfahrzeug-Messe NUFAM in Karlsruhe. Dort wird einen elektrifizierten Anhänger von ZF zu sehen sein. Per elektrischem Zusatzantrieb und einer abgestimmten Batteriesystembox macht ZF aus einem herkömmlich motorisierten Sattelzug-Gespann ein Hybridfahrzeug. So kann der installierte Antrieb im Trailer beim Bremsen Energie zurückgewinnen. Diese wird in der Batterie zwischengespeichert und kann von der elektrischen Achse zur Unterstützung des Lkw-Antriebs genutzt werden. Laut ZF kann ein solcher eTrailer bis zu 16 Prozent Kraftstoff-Emissionen einsparen. Das war's von uns für heute. Wir sehen uns morgen wieder!
Auch 2023 heißt es, kein reines Elektroauto von Mitsubishi in Sicht. Doch es gibt Licht am Ende des Tunnels, wenn man Christian Andersen, General Manager Marketing & PR bei Mitsubishi Motors in Deutschland, Glauben schenken darf. Denn die "Road to 2030" - Mitsubishis Strategie in Richtung Elektromobilität steht. Und das nicht gerade auf instabilen Säulen, da man erneut seine Allianz-Partner Renault und Nissan an der Seite weiß, wie Christian in dieser Podcast-Folge zu verstehen gibt.
Dr. Sebastian Pohlmann, Speichertechnologie-Experten und Vice President Automotive & Business Development bei Skeleton Technologies, war in dieser Folge des Elektroauto-News.net Podcast zu Gast. Gemeinsam haben wir uns über Superkondensatoren unterhalten. Dabei bringt Sebastian vor allem deren Vorteile auf den Punkt und warum man diese nicht länger unterschätzen, sondern systematisch für die Mobilitätswende einsetzen sollte. Als Energiespeicher mit hoher Leistungsdichte bilden Superkondensatoren das notwendige Pendant zu Lithium-Ionen-Batterien. So hat uns Sebastian in dieser Folge einerseits die Funktion und den Einsatz von Superkondensatoren einfach erklärt. Dabei auch deren Vor- und Nachteile gegenüber Lithium-Ionen-Akkus, wie wir sie aus dem Elektroauto kennen, eingeordnet. Bei seinen weiteren Ausführungen zeigt sich dann deutlich, dass sich beide Technologien, im Sinne einer nachhaltigen Transformation des Mobilitätssektors miteinander vereinen lassen. Besonders spannend sei diese Art der Technologie aber vor allem in Fahrzeugen, welche feste Routen zurücklegen und/ oder sich in einem Umfeld bewegen, wo es weniger auf die absolute Reichweite ankommt, als auf die Fähigkeit schnell zu laden. So sei es möglich, dass E-Busse als auch Last-Mile-Delivery-Fahrzeuge davon profitieren. Diese können mit einer Ladung an die 100 Kilometer Strecke zurücklegen, um dann in 40 bis 50 Sekunden die eigenen Akkus wieder aufzuladen. Im Rahmen des Gesprächs tituliert Sebastian das hierfür verwendete Produkt als SuperBattery. Die SuperBattery sei „ein Game Changer“ für die Automobilindustrie, sagt Taavi Madiberg, der CEO von Skeleton Technologies. Dass die Produkte angenommen werden, zeigt sich dadurch, dass man in Deutschland die Produktion deutlich ausweitet. Das erste Produktionswerk des Unternehmens aus Estland befindet sich nahe Dresden. Das zweite Werk entsteht nahe Leipzig. Ab 2024 könnte dort die SuperBattery in Serie starten. Erste Gespräche mit interessierten Automobilherstellern gibt es bereits. Doch im Detail versteht dies Sebastian besser zu erläutern. Daher reinhören. Es lohnt sich!
Thema heute: Citroën Studie: Elektroautos lassen Kleinkinder schnell einschlafen Foto: Citroën Deutschland GmbH Citroën hat eine Studie mit 2.000 Eltern von Babys und Kleinkindern durchgeführt, die auf ein Elektro- oder Hybridfahrzeug umgestiegen sind. Das Ergebnis: 56,4% der befragten Eltern gaben an, dass ihr Kind in ihrem neuen Auto leichter oder genauso leicht einschlafen könne, wie in ihrem vorherigen Benzin- oder Dieselfahrzeug. Foto: Citroën Deutschland GmbH Nur 11,9% sagten, dass es mit einem Elektroauto schwieriger sei, ihre Kinder zum Einschlafen zu bringen, während 15,8% sich nicht sicher waren. 44%, also nahezu die Hälfte, aller befragten Eltern berichtete, ihr Kind bereits auf eine kurze Autofahrt mitgenommen zu haben, um es beim Einschlafen zu unterstützen. Die Studie zeigt also, wie besonders effektiv die Nutzung eines elektrifizierten Autos sein kann, um Kindern das Einschlafen zu erleichtern. Laut der erhobenen Daten braucht ein Kind im Durchschnitt 16½ Minuten, um im Auto einzuschlafen, wobei 96% der Eltern angaben, dass ihr Kind normalerweise in 30 Minuten oder weniger einschlafe. Die wichtigsten Faktoren, die nach Ansicht der Eltern das Einschlafen von Babys und Kleinkindern während einer Autofahrt fördern, sind die sanften Bewegungen des Fahrzeugs auf der Straße (46%), eine angenehme Temperatur im Auto (41%) und ein bequemer Sitz (40%). Mehr als ein Drittel der Eltern (34%) gaben an, dass sie eine ruhige Fahrt für den wichtigsten Faktor zum Einschlafen ihres Kindes halten. Foto: Citroën Deutschland GmbH Der französische Automobilhersteller hat seine neueste Fahrzeugpalette so konzipiert, dass der optimale Fahrkomfort für Fahrer und Mitfahrer aller Altersgruppen im Mittelpunkt steht. So bieten die elektrifizierten Modelle der Marke höchsten ë-Comfort dank des geschmeidigen und nahezu geräuschlosen Fahrverhaltens im Elektromodus in Kombination mit dem typischen Citroën Komfort. 0 Vibrationen, 0 Ruckeln, 0 Schaltvorgänge sorgen für ein rundum flüssiges Fahrerlebnis und lassen die Kinder ruhig in den Schlaf finden. Die Marke Citroën steht seit jeher für Wohlbefinden an Bord. Dieser einzigartige, herausragende Komfort basiert auf einer Reihe von Innovationen, die zu einem wahren Markenzeichen geworden sind. Hierzu zählt insbesondere die Advanced Comfort Federung, die das Fahrzeug über Fahrbahnunebenheiten hinweggleiten lässt und so eine ruhige und komfortable Fahrt für alle ermöglicht. Hinzu kommen die bequemen Advanced Comfort Sitze, die aus einem Kern aus hochdichtem Schaumstoff und einer zusätzlichen 15 mm dicken Schicht aus strukturiertem Schaumstoff bestehen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wohin das Auge schaut, der am Automobil interessierte Mensch sieht immer mehr Hybridfahrzeuge. Das ist auch sinnvoll, denn es führt zur Ressourcenersparnis. Und geringere Verbräuche sind heutzutage ein sagen für den Geldbeutel. Da kommt der neue Nissan Juke Hybrid gerade richtig! Darum geht es diesmal!Nissan rüstet seinen kompakten Coupé-Crossover Juke erstmals mit einem Hybridantrieb aus. Das fortschrittliche System verbindet eine direkte Leistungsentfaltung und ein aktives Fahrgefühl mit weniger Verbrauch und CO2-Emissionen. Dank seines multimodalen Hybridantriebs vereint der Juke Hybrid Effizienz, Reaktionsschnelligkeit und harmonische Fahreigenschaften. Fahrer und Passagiere werden das rein elektrische Anfahren, ein unter jeglichen Bedingungen angenehmes Fahrverhalten und die ausgezeichnete Kraftstoffeffizienz erleben. Möglich wird diese Kombination dank des intelligenten multimodalen Getriebes, der effizienten Bremsenergierückgewinnung und der Hochleistungsbatterie. EV-artiges FahrerlebnisWährend konventionelle Hybride aufgrund der komplexen Verbindung von Verbrennungsmotor und Batterie meist ein wenig inspirierendes Fahrerlebnis bieten, wurde das intelligente Antriebssystem des Juke Hybrid so abgestimmt, dass das Fahrzeug möglichst lang im EV-Modus fährt – denn das ist es, was die Kunden am meisten schätzen. Dies steigert den Fahrspaß und optimiert gleichzeitig die Effizienz. Ein wesentliches Entwicklungsziel war somit, die Häufigkeit des Ein- und Ausschaltens des Motors zu reduzieren, da diese Vorgänge vom Fahrer als unangenehm und störend empfunden werden. In den abschließenden Tests hat der Juke Hybrid bis zu 80 Prozent der Stadtfahrten im reinen Elektromodus absolviert, in kurzen Hybridphasen wurde die Batterie aufgeladen, um dann wieder in den Elektromodus zurückkehren zu können. Nicht nur das Anfahren erfolgt vollelektrisch; der Juke Hybrid erreicht im Elektromodus Geschwindigkeiten von bis zu 55 km/h und bietet damit ein konstantes und anhaltendes EV-Fahrerlebnis. Das System sorgt automatisch für einen möglichst häufigen EV-Betrieb, der Elektromodus lässt sich aber auch per Schalter manuell aktivieren, etwa in Wohngebieten, in der Nähe von Schulen, auf Parkplätzen oder im Stau. Solange der Ladestand der Batterie dies zulässt, wird der Juke Hybrid als reines Elektrofahrzeug betrieben. Effizienter Antrieb durch SynergienDer neue Hybridmotor schöpft die Stärken der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz voll aus. Das Antriebssystem umfasst einen Nissan Verbrennungsmotor der neuen Generation mit 69 kW/94 PS und 148 Nm Drehmoment, der speziell für den Einsatz in einem Hybridfahrzeug entwickelt wurde. Auch der Elektromotor wird von Nissan geliefert. Dieser entwickelt 36 kW/49 PS, Allianzpartner Renault steuert Startergenerator, Wechselrichter, Hybridbatterie sowie das innovative Getriebe bei.Alle Fotos: © Nissan Motor Corporation / Nissan Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wasserstofftank, Brennstoffzelle und Batterie: Das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt hat einen Entwurf für das Auto der Zukunft vorgestellt: das Inter Urban Vehicle (IUV). Die Karosserie ist besonders leicht und durch die Kombination der verschiedenen Antriebsmöglichkeiten wurde die Reichweite des emissionsfreien Fahrzeugs maximal ausgedehnt. Eine Serienfertigung dieses Laborfahrzeugs wird es wohl nicht geben.
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Sie erinnern sich noch, wer die Fahrzeugklasse der Kompakt-SUV einst begründet hat und damit bis heute mehr als zehn Millionen Käufer weltweit überzeugen konnte? Nicht. Dann wollen wir Ihnen mal einen Tipp geben. Aktuell wird dieses Fahrzeug auch als Plug-in Hybrid angeboten. Es hört auf den Namen Toyota RAV4 Plug-in Hybrid! Darum geht es diesmal!Heute schauen wir uns den neuen RAV4 Plug-in Hybrid an, das Topmodell der RAV4-Baureihe von Toyota und das neue Flaggschiff seiner Hybrid-Antriebspalette, das mit einer Kombination aus Kraft und Umweltverträglichkeit überzeugt. Toyota ist zu Recht als Technologieführer im Bereich der Hybridantriebe zu sehen. Mit RAV4 Plug-in Hybrid ist ein besonders leistungsstarkes Fahrzeug entstanden, das seinen Wettbewerbern insbesondere in puncto Abgasemissionen und Kraftstoffeffizienz voraus ist. Power und Drive! Der neue Plug-in-Hybridantrieb des Toyota RAV4 überzeugt mit einer Kombination aus Power und Effizienz. Mit seiner Systemleistung von 225 kW/306 PS ist er das kraftvollste Modell der RAV4-Familie und gleichzeitig das derzeit leistungsstärkste Hybridfahrzeug von Toyota. Der 2,5-l-VVT-i Benzinmotor leistet 136 kW (185 PS), der vordere Elektromotor 134 kW (182 PS), der hintere 40 kW (54 PS). So kommt die Systemleistung 225 kW von (306 PS) zustande. Der Energieverbrauch liegt kraftstoffseitig bei 1,2 l/100 km, die CO2-Emissionen bei 26 g/km, der Stromverbrauch bei 16,6 kWh/100 km. Wir sprechen jeweils vom kombinierten Messzyklus. Mit dieser Wirtschaftlichkeit übertrifft er sogar das hohe Niveau des RAV4 Hybrid nochmals. Dazu kommt eine spezielle Eigenschaft des Systems, denn der Elektroantrieb ist der Normalmodus. Das Hybridsystem greift nicht ohne Weiteres ein. Laut WLTP-Norm ist eine rein elektrische Reichweite von gut 75 Kilometern möglich, die Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h eignet sich auch für lokal verbrauchs- und abgasemissionsfreie Autobahnfahrten. Gemessen nach WLTP-Norm für den Stadtverkehr steigt die Reichweite sogar auf bis zu 98 Kilometer. Der automatische Wechsel in den hocheffizienten Hybridmodus wird durch den Ladezustand der Batterie geregelt. Damit Sie nicht denken, ich will es Ihnen vorenthalten: Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h, Tempo 100 wird nach 6,0 Sekunden erreicht. Die Kosten!Was kostet der Spaß den nun, werden Sie wissen wollen. Ab 47.490,00 Euro können Sie den RAV4 Plug-in Hybrid erwerben. Der Preis steigt dann mit zwei unterschiedlichen Zusatzpaketen auf 54.990,-- bzw. 59.890,-- Euro. Dann ist der Wagen aber praktisch vollausgestattet! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Hybridfahrzeuge: Studie untersucht Kaufverhalten Fast die Hälfte (45 Prozent) der Deutschen geht davon aus, dass ihr nächstes Auto ein Hybridfahrzeug sein wird. Trotzdem sind knapp zwei Drittel (62 Prozent) der Fahrer von Benzin- und Dieselfahrzeugen der Meinung, für den Kauf eines Hybridfahrzeugs nicht ausreichend informiert zu sein. Eine im Auftrag von Honda durchgeführte internationale Studie des Marktforschungsinstituts Kantar legt nahe, dass diese Wissenslücke einen entscheidenden Faktor für Deutsche darstellt, sich beim Kauf eines Hybridfahrzeugs durchschnittlich ein Jahr Zeit zu nehmen. Gleichzeitig verdeutlicht die Studie die Diskrepanz zwischen Absicht und tatsächlicher Kaufentscheidung. Um deutschen Autofahrern den Umstieg auf ein Hybridfahrzeug zu erleichtern, wurde ein Quiz entwickelt, das auf einer Reihe von Fragen zu persönlichen Gewohnheiten basiert. Beispielsweise zur Nutzung neuer Technologien, zu Ansichten im Hinblick auf Umweltthemen sowie zu Fahrgewohnheiten. Das Quiz vermittelt Autofahrern ein Bild davon, was sie bisher vom Umstieg auf ein Hybridfahrzeug abgehalten hat und wie lange es noch dauern könnte, bis sie sich tatsächlich für ein Hybridfahrzeug entscheiden. Technologie und Umwelt Was den Umgang mit Technologie betrifft, zeigt die Honda-Studie, dass sich Fahrer von Hybridfahrzeugen oftmals selbst als „Early Adopter“ sehen. Nahezu die Hälfte (44 Prozent) gibt an, neuen Technologien eher zugeneigt zu sein als Freunde oder Familienangehörige. Unter den Haltern von Benzin- und Dieselfahrzeugen beträgt dieser Anteil 15 Prozent. Die Technologieaffinität der Hybridfahrer beeinflusst auch ihre Entscheidung beim Kauf anderer technischer Geräte. So würden 28 Prozent von ihnen im Vergleich zu 11 Prozent aller Nutzer von Diesel- bzw. Benzinfahrzeugen frühzeitig auf ein neues Smartphone umsteigen. Dieser Unterschied lässt sich auch beim Kauf von Fahrzeugen mit neuen Antriebstechnologien beobachten. So bezeichnen 43 Prozent der Befragten, die ein Benzin- oder Dieselfahrzeug nutzen, den Kauf eines Hybridfahrzeugs als „Sprung ins Ungewisse“. Die Kombination der Eigenschaften eines Benzin- und Elektrofahrzeugs steht für die technikbegeisterten Autofahrer bei Hybridfahrzeugen im Vordergrund: also vorrangig elektrisches, emissionsreduziertes Fahren in der Stadt und bei Bedarf reichweitenstarke Mobilität mit Unterstützung des Verbrennungsmotors. Beim Thema Umwelt zeigt sich die Mehrheit (81 Prozent) der deutschen Autofahrer besorgt über den Klimawandel. Ein ausgeprägtes Verantwortungsgefühl für Ihre Umwelt äußern 23 Prozent der Fahrer von Hybridfahrzeugen gegenüber 13 Prozent der Halter von Benzin- und Dieselfahrzeugen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Elektrisch fahren ist in. Zumindest ein bisschen – sprich, als Hybridfahrzeug. Das sieht man auch bei Subaru so und hat dem XV einen Hybridantrieb spendiert. Vermarktet wird diese Version unter dem Namen Subaru XV e-Boxer. Darum geht es diesmal!Der Subaru XV verbindet das Beste zweier Welten – optisch und technisch: So sieht es zumindest der Hersteller und das ist auch nicht falsch. Insbesondre ist das dann so, wenn man sich für den XV e-Boxer entscheidet. Der fährt als Alternative zum klassischen 1,6-Liter-Boxermotor mit einem 110 kW/150 PS starken 2,0-Liter-Benziner mit einem kleinen Elektromotor vor. Power und Drive! Wer sich für einen Subaru XV entscheidet, muss zudem auch noch eine Motorisierung auswählen. Hier stehen zwei zur Wahl: ein 1,6-Liter-Benziner mit 84 kW/114 PS und der e-Boxer, dessen 110 kW/150 PS starker 2,0-Liter-Benziner von einem kleinen Elektromotor flankiert wird. Hierbei handelt es sich um ein Mildhybrid-System. Das verbindet die klassischen Vorzüge der Boxerbauweise mit den Vorteilen einer elektrischen Unterstützung. So kann man streckenweise auch rein elektrisch fahren. Der Vierzylinder, der aus zwei Litern Hubraum 110 kW/150 PS und 194 Nm Drehmoment entwickelt, wird von einem 12,3 kW/16,7 PS starken Elektromotor unterstützt.Dieses E-Aggregat bezieht seine Energie aus einer 13,5 kW großen Lithium-Ionen-Batterie, die mit rekuperierter Bremsenergie und überschüssigem Drehmoment gespeist wird. Diese Kombination garantiert ein üppiges Drehmoment schon bei niedrigen Drehzahlen, was unter anderem zu einem kraftvollen Antritt beispielsweise beim Ampelstart sorgt. Die Beschleunigung von 0-100 km/h erledigt der XV e-Boxer in 10,7 Sek., die Spitze wird bei 193 km/h erreicht. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 6,5 l/100km, die CO2-Emissionen kombiniert bei 149 g/km. Das Zusammenspiel zwischen Benzinmotor und Elektroaggregat koordiniert das System automatisch zwischen drei Fahrmodi. Der Elektromotor beschleunigt den Subaru XV leise und lokal emissionsfrei – bis zu 1,6 Kilometer weit bei maximal 40 km/h. Die Kosten!Wenn Sie sich beeilen und noch in diesem Jahr die Lieferung schaffen, dann kostet der Subaru XV als 2.0ie e-Boxer Platinum Lineartronic dank der reduzierten Mehrwertsteuer 36,593,60 Euro. Dafür bekommen Sie dann ein komplett ausgestattetes Fahrzeug, wo de facto fast nichts mehr fehlt! OK, ein bisschen was geht natürlich immer, wie zum Beispiel eine Leder-Innenausstattung für 2.524,70 €. Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
smart geht wieder „back to the roots“ – warum? Das ursprüngliche «Swatch-Mobil» Anfang der 90er wurde bereits als Elektro- bzw. Hybridfahrzeug gedacht. Zusammen mit den Marketingleiterinnen, Dr. Denise Heinermann-Bieler und Carolin Güthenke, sprechen wir über den Zusammenhang von E-Mobilität und Digitalisierung, welchen Einfluss Nachhaltigkeit und Innovation auf ein digitales Produktportfolio haben und welche Rolle das Joint Venture mit Geely dabei spielt. Wir erfahren, wie wichtig es ist, das Beste aus zwei Welten zu nutzen und dabei auch immer wieder Neues auszuprobieren. Wir bekommen einen Einblick in die Kooperation mit der Jamskaterin Oumi Janta und wie es smart damit gelungen ist, auf Tiktok Awareness und Engagement bei einer jungen Zielgruppe zu generieren. Daneben erwarten uns Anekdoten, wie aus einem Blind Date der HR die erste weibliche Doppelspitze im Unternehmen entstanden ist und wie die beiden zu Role Models für Führung wurden.
Thema heute: Durchblick bei den steuerlichen Förderungen von E-Mobilität Die Bundesregierung setzt im Hinblick auf den Klimaschutz mit dem Gesetz zur weiteren steuerlichen Förderung der Elektromobilität weiterhin auf E-Fahrzeuge. In das Klimaschutzprogramm 2030 wurden steuerrechtliche Maßnahmen einbezogen, die eine Anschaffung von vergleichsweise teuren E-Fahrzeugen weiter begünstigen. Die mit dem Jahressteuergesetz 2018 eingeführten Vergünstigungen wurden durch das Jahressteuergesetz 2019 verlängert und weiter ausgebaut. Betriebliche Steuervorteile sollen Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu einer Nutzung elektrisch betriebener Fahrzeuge motivieren, sagt man bei der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. (LoHi). Neue Sonderabschreibung für Arbeitgeber Hat ein Unternehmen nach dem 1.1.2020 elektrische Nutzfahrzeuge, Lastenfahrräder oder Lieferfahrzeuge für die betriebliche Nutzung angeschafft, so ist eine 50-prozentige Sonderabschreibung im Jahr der Anschaffung, zusätzlich zur regulären Abschreibung, möglich. Werden die Elektro- oder extern aufladbaren Hybridfahrzeuge, die die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllen, vom Arbeitgeber gemietet oder geleast, halbiert sich die Hinzurechnung der Gewerbesteuer zum Gewinn. Diese Steuervorteile gelten für Anschaffungen und geschlossene Verträge bis Ende 2030. Reduzierung des geldwerten Vorteils für Arbeitnehmer Erlaubt der Arbeitgeber seinem Mitarbeiter ein betriebliches E-Fahrzeug oder extern aufladbares Hybridfahrzeug privat zu nutzen, gilt seit 2019 eine reduzierte Besteuerung. Der Arbeitnehmer muss seinen Firmenwagen in diesem Fall nur mit einem Prozent vom halbierten, statt regulär vom ganzen Bruttolistenpreis als geldwerten Vorteil versteuern. Diese Sonderregelung wurde auf weitere acht Jahre bis Ende 2030 ausgedehnt. Bis zum Ablauf der steuerlichen Förderung steigen allerdings die Anforderungen an die Mindestreichweite des Elektroantriebs bei Hybridfahrzeugen stufenweise an. Während für vom 1.1.2019 bis 31.12.2021 angeschaffte Fahrzeuge eine Reichweite von mindestens 40 km vorausgesetzt wird, wird diese für zwischen dem 1.1.2022 und dem 31.12.2024 angeschaffte Fahrzeuge auf mindestens 60 km angehoben. Bei einer Anschaffung zwischen dem 1.1.2025 und dem 31.12.2030 werden mindestens 80 km Reichweite verlangt. Unabhängig von der Mindestreichweite sind auch Fahrzeuge begünstigt, deren Kohlendioxidemission maximal 50 g je gefahrenen Kilometer beträgt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
Um die Klimaziele 2030 zu erreichen, setzt die Bundesregierung auf Elektromobilität. Nach eigenen Aussagen müssen dafür sieben bis zehn Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen werden. Doch beim Kraftfahrzeug-Bundesamt sind noch nicht einmal eine Million Elektrofahrzeuge erfasst. Dafür gibt es verschiedene Ursachen: die noch zu geringe Reichweite mit einer Akkuladung die im Land vorhandene Ladeinfrastruktur und die hohen Anschaffungspreise. Der Staat gewährt daher bereits seit 2016 eine Kaufprämie, den sogenannten Umweltbonus. Dieser wird hälftig von den Autoherstellern und vom Bund finanziert. Um einen noch größeren Kaufanreiz zu schaffen, wurde der Umweltbonus nun erhöht. Er wurde um 50 % aufgestockt und beträgt nun einmalig für ein reines Elektrofahrzeug insgesamt 6.000 Euro (3.000 Euro vom Bund und 3.000 Euro vom Hersteller) und 4.500 Euro für ein Hybridfahrzeug (2.250 Euro vom Bund und 2.250 Euro vom Hersteller).
Sind E-Autos wirklich Jobkiller? Wäre Wasserstoff nicht sowieso besser? Und macht ein E-Auto eigentlich Spaß? Auch in der zweiten Folge unseres Podcasts über E-Mobilität stellen wir dem Chef von Volkswagen Nutzfahrzeuge die Fragen seiner Mitarbeiter rund um die elektrisch betriebenen Autos. Thomas Sedran wird uns erklären, warum E-Mobilität den eigenen Fahrstil verändert, wieso er die Mitarbeiter zu einem Kaffee einlädt und wie es sein kann, dass er es auch ein klein wenig bedauert, wenn die Kunden so viele E-Autos von Volkswagen kaufen. Thomas Sedran, seit 2018 Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge, hat sich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Elektromobilität beschäftigt. Im Gespräch mit uns beantwortet er die Fragen seiner Mitarbeiter. Worüber sprechen wir? 0:27 Sollte VW nicht doch auf Wasserstoff setzen? 2:22 Oder doch besser ein Hybrid-Fahrzeug? 4:53 Der Plug-in als Einstiegsdroge. 6:48 Und was ist mit dem Fahrspaß? 8:31 Sportlich ist was anderes, oder? 10:04 Jobkiller: ja oder nein? 12:37 Transformation und die Veränderung der Arbeitsplätze. 15:09 Elektroautos und Datensicherheit – geht das? 16:50 Warum man keinen Käufer begeistern muss.
Thema heute: Lexus – der Hybridspezialist Foto: Toyota Deutschland GmbH Wenn ich die These aufstellen würde, dass Lexus = Hybridantrieb ist, könnten Sie mir zu Recht entgegenhalten, dass man das so nicht sagen kann. Also formuliere ich es anders. Im Straßenverkehr einen Lexus OHNE Hybridantrieb zu finden, dürfte schon reine Glückssache sein, denn der Anteil der Fahrzeuge ohne Hybridantrieb ist geradezu verschwindend! Den Beweis dafür tritt Andreas Lübeck an, er ist Pressesprecher Technik bei Toyota und Lexus. Foto: Toyota Deutschland GmbH Andreas Lübeck: Vor einigen Jahren waren es 80 Prozent, mittlerweile sind es deutlich über 90 Prozent, so dass wir nahezu gegen 100 Prozent gehen. Wir haben noch ein paar konventionelle, emotionalere Varianten im Programm, V8-Motoren, die aber auch nach dem Atkinson-Prinzip funktionieren, also auch spritsparend unterwegs sind, aber trotzdem viel Spaß machen, Hochdrehzahltriebwerke, das gibt es alles bei der Marke Lexus. Der Kauf eines Hybridfahrzeuges ist heutzutage eine mehrfach gute Entscheidung. Durch die deutlich geringeren Verbräuche stoßen diese Fahrzeuge erheblich weniger Schadstoffe aus als mit konventionellen Antrieben, was zum einen Kosten spart, was den Haltern aber auch ein hohes Maß an Sicherheit gibt, auf lange Sicht keine Fahrverbote fürchten zu müssen. Der Hybrid ist bei Lexus übrigens keine aktuelle Entscheidung. Foto: Toyota Deutschland GmbH Andreas Lübeck: Der Hybrid wurde bei Lexus zum ersten Mal im Jahre 2010 eingeführt mit dem Modell CT. Die Hybridisierung bedeutet bei uns, dass wir effektiv er auf der Straße unterwegs sind, was den Verbrauch angeht, wir konnten den Verbrauch bis zu 50 Prozent reduzieren, dadurch, dass man so viel halt elektrisch unterwegs ist, und wir bieten bei Lexus keine Dieselmotorisierung an, weil wir mit dem Hybrid einfach bestens aufgestellt sind. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Konzernmutter Toyota hatte mit dem Prius übrigens bereits 1997 das erste Hybridfahrzeug auf dem Markt. Dass Lexus stilistisch gelungene und luxuriös ausgestattete Fahrzeuge anbietet, sieht man natürlich auf den ersten Blick. Doch auch das Fahrverhalten eines Hybriden macht richtig viel Spaß. Andreas Lübeck: Ein Hybridantrieb ist immer eine Kombination aus einem Verbrennungsmotor und aus einem elektrischen Antrieb und der Elektromotor hat aufgrund seiner technischen Eigenschaften nun mal den Vorteil, dass aber der Drehzahl 1 das maximale Drehmoment anliegt, das flacht dann zu den höheren Drehzahlen des Elektromotors etwas ab, aber ich hab einen unglaublichen Boost und in Kombination mit dem parallel laufenden Verbrennungsmotor hab ich eine sehr hohe Systemleistung, ein sehr hohes Systemdrehmoment und kann so manch anderes sportlichen Fahrzeug an der Ampel dann einfach stehen lassen. In erster Linie sollte man aber ganz sicher den positiven Effekt für die Umwelt sehen. Denn weniger Emissionen bedeutet mehr Umweltschutz. Das ist das Wichtigste. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Dass ein Autokauf mit Emotionen zu tun hat, ist sicherlich nicht zu bestreiten. Heutzutage hat es aber auch mit Vernunft zu tun. Umso schöner ist es, wenn ein Emotionskauf und ein Vernunftkauf zusammenfallen. Das ist gar nicht so schwer, wie wir am Beispiel des neuen Toyota RAV4 beweisen werden. Darum geht es diesmal!Aktuell kann man es als Automobilkäufer eigentlich niemandem mehr so richtig recht machen. Dem einen gefällt die Art der Karosserie nicht, den anderen stört die Art des Antriebs und der Dritte will Autos am liebsten ganz verbieten. Das wird uns aber nicht davon abhalten, heute über ein ausgesprochen attraktives Fahrzeug aus dem Hause Toyota zu sprechen, über den RAV4. Einen SUV, der aber mit einer Länge von 4.60 Meter grade mal 23 Zentimeter länger als ein Corolla ist. Was mich besonders überzeugt ist sein Hybridantrieb. Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota-Deutschland: Thomas Heidbrink: Ja, das ist mit Sicherheit so. Also der Hybrid hat seine Stärken definitiv in der Stadt, das heißt, im Stop-and-go-Verkehr. Da kann ich 70 Prozent der Zeit, die ich im Auto verbringe, tatsächlich ohne Verbrennungsmotor unterwegs sein. Das entspricht etwa 50 Prozent der Strecke. Wenn man sich das mal überlegt, immer wieder schaltet sich im Prinzip der Verbrennungsmotor ab, es entstehen keine Geräusche. Ein Verbrennungsmotor ist laut, man hört das Aggregat im Auto. Auch das wird reduziert! Mittlerweile ist den meisten von uns bekannt, dass ein Hybridfahrzeug deshalb so heißt, weil es üblicherweise mit einem Verbrennungsmotor und mindestens einem Elektroantrieb ausgestattet ist. Bei der Leistung spricht mal deshalb auch von der Systemleistung. Warum ist das so? Thomas Heidbrink: Ja, da muss man wissen, wir haben ein anderes Getriebe, ein Planetengetriebe. Man kann also diese beiden Leistungen nicht addieren, weil zu keinem Zeitpunkt wirklich beide Motoren unter Volllast laufen. Deswegen sprechen wir beim Hybriden von der SYSTEMLEISTUNG. Das heißt: Was kann erzielt werden in dem Zusammenspiel von diesen beiden Motoren. Wenn wir uns den RAV4 angucken – das ist ein relativ starker Hybrid – dann liegen wir zwischen 218 und 222 PS. Falls Sie sich über diese zugegebenermaßen geringe Differenz wundern, auch das hat seinen Grund. Thomas Heidbrink: Das liegt daran, ob ich ihn als Fronttriebler habe oder als Allradler. Der Allradler liegt dann höher, weil er einen zusätzlichen Elektromotor an Bord hat für den Allradantrieb und dann kommen wir auf 222 PS Systemleistung. Ganz wichtig ist dem Unternehmen auch die Sicherheit sowohl der Insassen, als auch die anderer Verkehrsteilnehmer. Dafür sorgt Toyota Safety Sense, dessen hochmodernes Pre-Collision System nicht nur andere Automobile, sondern auch Fußgänger auf der Fahrbahn erkennt – am Tag und bei Nacht. Zudem registriert es in einem Geschwindigkeitsbereich von zehn bis 80 km/h bei Tageslicht sogar Radfahrer, die den Weg des neuen RAV4 kreuzen könnten.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Nach seiner Komplettüberarbeitung zum Modelljahr 2019, die fast einem Generationswechsel entspricht, kann sich der Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid, das Technologie-Flaggschiff des Herstellers, weiterhin an der Spitze seiner Klasse positionieren. Zu Recht, wie ich finde. Darum geht es diesmal!Zu den Dingen, die ich bei Mitsubishi ausgesprochen schätze, gehört die Tatsache, dass die Fahrzeuge ohne lange Optionslisten auskommen. Das kann man auch bei der aktuellen Version des Outlander Plug-in Hybrid feststellen. Es gibt die drei Ausstattungslinien Basis, Plus und Top und gerade mal VIER zusätzlich Optionen. Power und Drive! Dass ein Hybridfahrzeug über mindestens zwei unterschiedliche Antriebsquellen verfügt, ist den meisten Kaufinteressenten bekannt. Beim Outlander Plug-in Hybrid sind es sogar drei, ein 2,4 Liter MIVEC Benziner und zwei Elektromotoren, die in der Summe eine Systemleistung von 165 kW (224 PS) bringen. Da man mit dem Outlander Plug-in Hybrid auch rein elektrisch fahren kann, müssen wir die Spitzengeschwindigkeit unterschiedlich ausweisen. Rein elektrisch sprechen wir dann von 135 km/h, als Hybrid ist der Wagen 170 km/h schnell. Tempo 100 wird in jedem Fall nach 10,5 Sekunden erreicht. Differenzieren müssen wir auch beim Verbrauch. Beim Strom haben wir einen kombinierten Verbrauch von 14,8 (kWh/100 km), beim konventionellen Kraftstoff kommen wir zudem auf einen kombinierten Verbrauch von 1,8 Super bleifrei (l/100 km). Die entsprechende kombinierte CO2-Emission liegt bei lediglich 40 g/km und somit bei Effizienzklasse A+. Dass EURO 6d-TEMP erfüllt wird, muss man eigentlich nicht extra betonen. Aufladen dauert an einer normalen Haushaltssteckdose 5,5 Stunden – ist also locker über Nacht machbar. Die Schnellladedauer beträgt an einer entsprechenden Ladestation lediglich 25 Minuten. Gelungen finde ich die Möglichkeit, an zwei 230-Volt-Steckdosen in Fond und Kofferraum zum Beispiel eine Kaffeemaschine zu betreiben. Oder nach dem Baden im See den Haartrockner anzuwerfen. Oder was Ihnen sonst noch so einfällt. Die Kosten!Den Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid gibt es in drei Ausstattungslinien. Los geht es mit dem Basis für 37.990,-- Euro, gefolgt vom Plus für 44.990,-- Euro. Die Topversion trägt auch den Namen Top und liegt bei 49.990,-- Euro. Der Preis lässt sich auch nur noch um maximal 1.250,-- Euro anheben. Davon entfallen bei Bedarf 650,-- auf eine Metallic- bzw. Perleffektlackierung und 600,-- auf das Mitsubishi Multi Communicaton System MMCS. Das war´s aber auch! Alle Fotos: © MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Neuer Ford Explorer kommt mit Plug-In-Hybrid-Antrieb /// Dritte Generation startklar: Neuer Opel Vivaro ab sofort bestellbar Foto: Ford Werke GmbH 1. Der Ford Explorer, Amerikas meistverkauftes SUV aller Zeiten, kommt zum Jahresende 2019 auf den europäischen Markt und startet als 331 kW (450 PS) starkes Hybrid-Fahrzeug mit Plug-In-Technologie durch. Dank seiner rein elektrischen Reichweite von rund 40 Kilometern überzeugt dieser Siebensitzer speziell im innerstädtischen Einsatz mit lokal null Emissionen. Foto: Ford Werke GmbH Die von Grund auf neu entwickelte sechste Generation des Bestsellers, dessen Geschichte bis in das Jahr 1990 zurückreicht, hatte erst im Januar ihre Publikumspremiere in den USA gefeiert. Ford bietet das neue Top-Modell seiner europäischen SUV-Familie ausschließlich als Linkslenker und in zwei hochwertigen Ausstattungsvarianten an: als sportlichen "ST-Line", der Design-Merkmale von Ford Performance aufgreift, sowie in der besonders luxuriösen "Platinum"-Version. Sein Europa-Debüt gab der Explorer Plug-In-Hybrid in Amsterdam. Das Plug-In-Hybrid-System besteht aus einem 257 kW (350 PS) starken Ford EcoBoost-V6-Turbobenziner mit 3,0 Liter Hubraum und einem Elektromotor mit 74 kW (100 PS). Die Systemleistung liegt so bei 331 kW (450 PS) und 840 Nm maximalem Drehmoment. Die Lithium-Ionen-Batterie hat eine Kapazität von 13,1 Kilowattstunden (kWh) und kann über eine Anschlussmöglichkeit - platziert im vorderen linken Kotflügel zwischen Tür und Radhaus - mit einer Ladestation verbunden werden. Foto: Opel Automobile GmbH 2. Der neue Opel Vivaro kommt im Spätsommer zu den Händlern – und ist ab sofort zum Einstiegspreis von 24.600 Euro zzgl. MwSt bestellbar. Die dritte Generation des multifunktionalen Opel-Transporters kann von allem mehr: Der Vivaro ist künftig in drei statt zwei Längen erhältlich (4,60 Meter, 4,95 Meter und 5,30 Meter), packt mit teils über 1.400 Kilogramm Nutzlast 200 Kilogramm mehr und mit bis zu 2.500 Kilogramm Anhängelast eine halbe Tonne mehr als der Vorgänger. Dazu ist er in vielen Ausführungen nur 1,90 Meter hoch und damit voll tiefgaragentauglich. Darüber hinaus wächst der Komfort für Fahrer und Passagiere. Auf Wunsch gibt’s eine große Anzahl an Top-Technologien und Assistenzsysteme vom adaptiven Traktionssystem IntelliGrip über die 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera bis hin zu Multimedia-Infotainment. Bereits im kommenden Jahr wird Opel den Vivaro der dritten Generation auch als rein batterie-elektrische Version auf den Markt bringen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Neue Dienstwagenrichtlinie: Faurecia fördert Elektromobilität durch attraktive Anreize und Lademöglichkeiten beim Mitarbeiter und an den Standorten Mit seiner neuen Dienstwagenrichtlinie unterstreicht das führende Technologieunternehmen Faurecia erneut seine Vorreiterrolle im Bereich nachhaltiger und emissionsfreier Mobilität. Passend zur Unternehmensstrategie und den eigenen Innovationen im Bereich „Sustainable Mobility“ bietet die überarbeitete Richtlinie seit Anfang des Jahres Dienstwagenberechtigten bei Faurecia noch stärkere Anreize, sich für Elektroautos oder Plug-in-Hybride zu entscheiden. „Mitarbeiter, die sich für ein Elektro- oder Plug-in-Hybrid-Fahrzeug entscheiden, werden an immer mehr Standorten des Unternehmens die Möglichkeit haben, ihr Auto während der Arbeitszeit zu laden. Sie erhalten zudem eine Heimladevorrichtung für das Laden zuhause“, unterstreicht Andreas Marti, Geschäftsführer Personal und Arbeitsdirektor der Faurecia Automotive GmbH, die Zukunftsrelevanz des ambitionierten Projekts. Die dafür notwendige Ladeinfrastruktur wird man in den kommenden Wochen an deutschen Standorten installieren, an denen es viele Dienstwagenfahrer gibt. Mit Digital Energy Solutions hat das Unternehmen in diesem Bereich einen kompetenten Partner, der sich um die Einrichtung der Ladeinfrastruktur auf dem Firmengelände und beim Mitarbeiter kümmert. „Damit stellen wir sicher, dass unsere aufladbaren Dienstwagen regelmäßig mit Strom versorgt werden und elektrisch bzw. mit geringem Emissionsausstoß fahren können“, erklärt Andreas Marti. „Abhängig davon, wie viele Dienstwagenberechtigte sich künftig für ein Elektro- oder Hybridauto entscheiden, werden wir die Anzahl der Ladesäulen je Standort erhöhen.“ Neben dem Aufbau der Ladeinfrastruktur schafft der Automobilzulieferer auch direkte finanzielle Anreize für den Wechsel in die Elektromobilität. Laden Mitarbeiter ihr Fahrzeug zu Hause, übernimmt das Unternehmen die anfallenden Stromkosten. „Unseren Mitarbeitern bietet sich so die Möglichkeit, ihren Arbeitsweg emissionsfrei zurückzulegen“, so Andreas Marti. Damit baut das Unternehmen sein Engagement für saubere Mobilitätslösungen in den Schlüsselbereichen Emissionsreduzierung, emissionsfreie Mobilität und Lösungen zur Verbesserung der Luftqualität in Städten auch im eigenen Unternehmen weiter aus. Mit der Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH hat man auch den passenden Projektpartner gefunden, für den innovative und nachhaltige Mobilitätslösungen ebenfalls im Fokus stehen. Die innovative und ökologisch ausgerichtete Dienstwagen Policy von Faurecia ist richtungsweisend. Sie stellt auch im bundesweiten Vergleich einen Benchmark dar. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Fahrverbote und kein Ende? Für Lexus-Fahrer kein Problem! Foto: Toyota Deutschland GmbH Fahrverbote und kein Ende. Es erwischt eine Stadt nach der anderen und das könnte auf absehbare Zeit auch so weitergehen. Das ist nicht nur für die Städte selbst ein massives Problem, mindestens genauso problematisch ist es für denjenigen, der in diese Städte einfahren muss, weil er dort arbeitet, es aber nicht mehr darf, weil sein Fahrzeug die zulässige Abgasnorm nicht erfüllt. Da hilft nur eins. Ein neues Auto muss her, das zukunftssicher ist. Zum Beispiel ein Hybridfahrzeug. Heiko Twellmann, General Manager von Lexus Deutschland: Foto: Toyota Deutschland GmbH Heiko Twellmann: Wir liegen bei Lexus im letzten Jahr bei 90 Prozent der Fahrzeuge, die mit Hybridantrieb sind, also einem elektrifizierten Antrieb. Wir liefern heute das, was andere vielleicht noch in den Planungen haben, nämlich elektrifizierte Fahrzeuge in der kompletten Modellpalette und wir gehen auch davon aus, dass der Trend bei uns im Gesamtkonzern sich weiter in diese Richtung bei den übrigen Fahrzeugen entwickeln wird. Foto: Toyota Deutschland GmbH Wenn 90 Prozent der Fahrzeuge Hybridmodelle sind, bleiben natürlich noch 10 Prozent mit konventionellem Antrieb übrig. Dabei handelt es sich um benzingetriebene Modelle, denn aus dem Dieselantrieb ist Lexus bereits 2013 ausgestiegen. Doch auch bei den Benzinern hat man das Thema Abgasemissionen im Blick. Foto: Toyota Deutschland GmbH Heiko Twellmann: Es wird sicherlich weiterhin auch bei Benzinmotoren wichtig sein, die Umweltstandards immer weiter vorwärts zu treiben, das ist uns auch wichtig. Wir stellen uns glücklicherweise sehr früh darauf sein, so wie wir uns auch auf die Umstellung auf WLTP sehr früh eingestellt haben und auch unsere Produktion darauf ausgerichtet haben so dass wir auch jetzt in dieser Umstellungsphase mit jedem Fahrzeug weiterhin lieferfähig sind, um das vielleicht am Rande dann noch aufzuzeigen! Und bekanntlich ist die Palette von Lexus ausgesprochen vielfältig. Es gibt auch kein Modell ohne die Option eines Hybridantriebes. Als Einsteigerfahrzeug kann man den CT ordern. Es folgen die Mittelklasselimousine IS und im Luxussegment die Limousine LS. Dazu hat man die Wahl zwischen dem Premium-Coupé RC sowie dem Luxuscoupé LC. Käufer, die es in den SUV-Bereich zieht, können nicht nur zwischen dem NX und dem RX wählen. Seit Oktober ist zudem ein weiteres SUV Fahrzeug bestellbar, der kompakte Premium-Crossover UX. Den gibt es mit einem 2,0-Liter-Benzinmotor und natürlich als UX 250h mit einem Hybridantrieb der neuesten Generation. Außerdem folgt in Kürze auch eine neue Premium-Mittelklasse-Limousine mit der Bezeichnung ES. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
In der Haut eines Vielfahrers, der gerade jetzt ein neues Auto kaufen will, möchte man nicht stecken, wenn man ehrlich ist. Denn die Entscheidung für das falsche Fahrzeug kann dazu führen, dass man zukünftig draußen vor der Stadt parkt und mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiterfahren muss. Das ist keine schöne Vorstellung. Andererseits ist es gar nicht so schwer, das richtige Auto zu kaufen, das Stressfreiheit garantiert. Das ist zum Beispiel so, wenn es ein Lexus ist! Darum geht es diesmal!Die Diskussion um die Dieselfahrverbote in Deutschland reißt nicht ab. Gerichte verurteilen immer mehr Städte dazu, Fahrverbote zu verhängen. Für Autofahrer bedeutet dies, dass ihre Flexibilität mit dem falschen Auto künftig massiv beschnitten werden kann. Wer ganz auf Nummer Sicher gehen will, darf demzufolge keinen Diesel fahren. Heiko Twellmann, General Manager von Lexus Deutschland sagt dazu: Heiko Twellmann: Das haben Sie sehr gut auf den Punkt gebracht. Bei Lexus in Deutschland haben wir uns sehr früh dazu entschieden, aus dem Diesel auszusteigen. Wir haben im Dezember 2013 den letzten Diesel vermarktet und setzen seit der Zeit voll und ganz auf die Hybridtechnologie und können heute jedes unserer Fahrzeuge auch als Hybridfahrzeug anbieten. Was bedeutet das konkret für die Autokäufer? Heiko Twellmann: Die Kunden haben bei unseren Fahrzeugen natürlich eine Planungssicherheit. Wir sind nicht in der Diskussion mit unserer Antriebstechnologie, das heißt, mit einem Hybridfahrzeug werden Sie auch morgen sicher in jede Stadt fahren können. Darüber hinaus zeichnen sich Hybridfahrzeuge durch niedrigen Benzinverbrauch als auch niedrigen CO2 Ausstoß aus. Diese Aussage lässt sich übrigens ganz leicht belegen. Heiko Twellmann: Wir sind im letzten Jahr die beste Premiummarke in Punkto CO2 Ausstoß gewesen, auf dem Platz eins mit einer anderen Marke und ich glaube, das sind gute Punkte, auch für die Zukunft, einen Lexus zu fahren und zu kaufen. Generell gibt es jeden Lexus nicht nur benzingetrieben, sondern auch als Hybridvariante. Heiko Twellmann: Es gibt keinen Lexus ohne Hybrid: Wir fangen mit dem CT als Einsteigerfahrzeug in die Marke Lexus an, - ich würde sagen, das kleinere Fahrzeug für die Stadt - wir haben eine SUV – Palette mit dem NX und dem RX, beide Fahrzeuge dann auch mit einem elektrifizierten Hybridantrieb, das setzt sich fort über einen IS, der in der Mittelklasse ist, aber auch in der Oberklasse ein LS und ich ende mal mit dem Fahrzeug LC, was ich selber vom Optischen her mehr als attraktiv finde. Ergänzt wird die Lexus Modellpalette künftig zudem durch das Premium-Crossover Modell UX, dessen Markteinführung für den März 2019 vorgesehen ist. Für den Kauf eines Hybridfahrzeuges gibt es auch noch einen weiteren hochinteressanten Aspekt. Heiko Twellmann: Was wir bei den Restwerten sehen als Trend ist, dass das Hybridfahrzeug deutlich mehr auch in den Fokus von Kunden gerutscht ist und dadurch auch die Restwertentwicklung unserer Fahrzeuge, die schon auf einem sehr guten, hohen Niveau gewesen ist, sich kontinuierlich verbessert hat. Mit dem Kauf eines Lexus mit hat man Sicherheit vor Fahrverboten, geringe Verbräuche und einen geringen Wertverlust. Und Fahrfreude gibt es bei Lexus ja bekanntlich serienmäßig dazu. Alle Fotos © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Toyota hat die besten Autoverkäufer Deutschlands /// Urlaub mit dem Auto: Genau über die Verkehrsregeln im Ausland informieren 1. Der Automobilwoche Award Autohandel (Triple A) geht an Toyota. Bei versteckten Testkäufen haben die Mitarbeiter in den Autohäusern des japanischen Automobilherstellers unter anderem mit großer Kompetenz, überzeugender Beratung und hohem Sachverstand geglänzt. So machte das Unternehmen in fast allen Kategorien das Rennen. Die versteckten Testkäufer hatten sich in den Autohäusern auch nach alternativen Antrieben erkundigt. Auf diese Frage reagierten fast 70 Prozent der Verkäufer von 16 Marken ablehnend. Nicht so die Mitarbeiter von Toyota: Durchschnittlich 64 Prozent der Verkäufer sprechen alternative Antriebe an und geben sogar eine klare Kaufempfehlung. In der Testkaufstudie erreicht die japanische Marke damit in dieser Kategorie 73,9 Prozent der möglichen Punkte, mehr als doppelt so viele wie der Zweitplatzierte. Auch für die Beratungskompetenz gibt es eine hervorragende Note 1,6 – Bestwert! Verantwortlich für dieses Top-Ergebnis ist die jahrelange Erfahrung der Toyota Partner – auch und vor allem im Bereich alternativer Antriebe. Bereits 1997 wurde der Prius als erstes Hybridfahrzeug eingeführt. Zur Modellpalette gehört mit dem Mirai auch eine Brennstoffzellenlimousine. Für die im Auftrag der Fachzeitschrift Automobilwoche vom Marktforschungs- und Vertriebsberatungsunternehmen Dr. Freitäger AG durchgeführte Testkaufstudie wurden 655 Händler in Deutschland besucht. 2. Italien ist seit Jahren das mit Abstand beliebteste Auslandsziel der Deutschen, die mit dem Auto in den Urlaub fahren. Wer eine Reise mit dem Pkw plant, sollte sich gründlich über die geltenden Verkehrsregeln des jeweiligen Ziellandes informieren. "Italien ist für Autourlauber ein gutes Beispiel,“ sagt man beim TÜV Rheinland. Wer gegen die dortigen Verkehrsregeln verstößt, dem drohen teils hohe Bußgelder. Und Unwissenheit schützt auch im Ausland nicht vor Strafe.“ Anders als in Deutschland gilt in Italien auf Landstraßen die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h, auf Autobahnen beträgt sie 130 km/h. Wer dies nicht beachtet und mit mindestens 20 km/h zu schnell unterwegs ist, dem droht bereits ein Bußgeld ab 170 Euro - kein anderes Nachbarland Deutschlands verhängt bei diesem Vergehen höhere Strafen. Für Verwirrung kann bei deutschen Urlaubern auch das Parksystem in Italien sorgen. Denn dies ist durch unterschiedliche Farbgebung an der Bordsteinkante geregelt - bei einem Verstoß sind mindestens 40 Euro fällig. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Kategorien, um die es hier nicht geht: Paralleler, serieller oder Mischhybrid. Vielmehr dreht sich in der sechsten Folge alles um die offensichtlichen Vor- und Nachteile der Hybrid-Technologie. Prius, Porsche und Peugeot spielen eine Rolle, und nebenbei gibt es Antworten auf Fragen wie: Was hat Stefan gegen den Gumminband-Effekt und warum sind 20 km/h zu langsam für Paul-Janosch? // Autotelefon - Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Feedback auf http://facebook.com/autotelefon
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Was haben Leonardo DiCaprio, Cameron Diaz, Scarlett Johansson, Harrison Ford und Robin Williams gemeinsam? Sie alle werden immer öfter mit einem Hybrid-Fahrzeug gesehen und machen so Werbung für diese Umweltfreundliche Technik. Für sie alle und natürlich auch für uns gibt es ein neues Objekt der Begierde. Den neuen Toyota Auris Hybrid.