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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: WIFO veröffentlicht Übersicht zu Pauschalgrenzen in der DU-Versicherung Wie hoch dürfen Beamte ihre Dienstunfähigkeitsrente absichern? Die Antwort hängt von Status, Besoldungsgruppe und Versicherer ab. WIFO hat nun eine aktuelle Übersicht zu den Pauschalgrenzen veröffentlicht – inklusive Sonderregelungen und Anforderungen bei Überschreitung. Zur Übersicht Susanna Adelhardt neue Vorsitzende der DAV Wechsel an der Spitze der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV): Susanna Adelhardt wurde im Rahmen der Jahrestagung in Bonn zur neuen Vorsitzenden gewählt. Die Statistikerin folgt auf Dr. Maximilian Happacher, der dem engeren Vorstand erhalten bleibt. Adelhardt will die Nachwuchsarbeit, internationale Vernetzung und das Ehrenamt stärken. Mit ihr steht erstmals eine Frau an der Spitze der DAV. P&R-Insolvenz: 122 Mio EUR an Gläubiger ausgezahlt Die Insolvenzverwalter der vier deutschen P&R-Containergesellschaften haben rund 122 Mio EUR an über 54.000 Gläubiger ausgezahlt. Damit erhöht sich die Gesamtsumme der bisherigen Abschlagsverteilungen auf über 666 Mio EUR. Die Verwertung der Containerflotte verläuft weiter planmäßig – Quoten bis zu 21,5 % wurden bereits erreicht, teilten die Insolvenzverwalter Dr. Michael Jaffé und Dr. Philip Heinke mit. Helvetia bleibt hochsolvent – SST-Quote stabil bei 288 % Die Helvetia-Gruppe weist für das Geschäftsjahr 2024 erneut eine starke SST-Quote von 288 % aus – ein Wert, der deutlich über den regulatorischen Anforderungen liegt. Die Kapitalstärke und ausgewogene Risikoposition unterstreichen die Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodells. Trotz Dividendenausschüttung und Hybridanleihe-Rückzahlung bleibt die Solvenz auf Vorjahresniveau. Für 2025–2027 plant Helvetia Dividenden in Höhe von über 1,2 Mrd CHF. LVM wächst deutlich stärker als der Markt Die LVM Versicherung hat 2024 rund 1,3 Mio Neuverträge abgeschlossen und die Beitragseinnahmen im Konzern auf knapp 4,9 Mrd EUR gesteigert – ein Plus von 9,1 % gegenüber dem Vorjahr. Der Jahresüberschuss lag bei 241,2 Mio EUR. Besonders stark entwickelten sich Kfz- und Sachversicherungen. Für 2025 plant die LVM über 500 Neueinstellungen am Standort Münster. BarmeniaGothaer startet erste Markenkampagne Knapp sieben Monate nach dem Zusammenschluss von Barmenia und Gothaer zur BarmeniaGothaer startet der Versicherer heute seine erste Markenkampagne. Ziel ist es, Sichtbarkeit und Bewusstsein für die noch junge Marke zu schaffen. Wie man das erreichen will, erklärt Stephanie Nippgen, Abteilungsleiterin Strategie und Kundenmarketing, im Podcast mit ihren eigenen Worten.
Immer mehr Leute in der Schweiz fahren Zug oder Bus, ohne ein Ticket zu lösen. Aktuelle Zahlen zeigen einen deutlichen Anstieg beim Schwarzfahren. Gleichzeitig wird der ÖV ausgebaut und dafür braucht es Geld. Der Kanton St.Gallen will das Loch in der ÖV-Kasse unter anderem mit Kontrollen stopfen. Weitere Themen: · Gemeindeversammlung von Samedan ist gegen die Integration des Spitals Oberengadin in das Kantonsspital Graubünden. · Dorfteil von Sorte bleibt auch nach dem Unwetter im Misox bedroht, zeigt eine neue Analyse. Korrektur: Bei Minute 1:38 hat sich ein Rechenfehler eingeschlichen. Die genannte Anzahl Kontrollen (3000) bei Bussen von durchschnittlich 100 Franken ergeben eine Gesamtsumme von 300'000 Franken, und nicht wie irrtümlich angegeben 30'000 Franken.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Mit einer guten Strategie zur ersten Million. Deine erste Million als Anlageziel? Warum nicht. Wie schnell lässt sich dieses Ziel erreichen? Ein paar Rechenbeispiele. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Sat, 26 Oct 2024 15:17:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1800-sportwoche-podcast-132-bei-thomas-muster-musste-noch-viel-mehr-gehen-einmalige-opportunities-bis-3-november 6d2c28a2c658942319f23b40235cd050 Thomas Muster versteigert gerade über die Plattform Aurena zehn seiner Siegerpokale für den guten Zweck. Und es sind nicht irgendwelche zehn Pokale, sondern seine wichtigsten, darunter auch jenen der French Open 1995, jenen für Platz eins in der Weltrangliste und alle für seine damaligen acht ATP-Masters-Series-Turniersiege. Aurena verzichtet auf die übliche Gebühr, die Gesamtsumme aller zehn Pokale wird an Licht ins Dunkel weitergegeben. Mitgesteigert werden kann noch bis 3. November und ich finde, da geht noch was: French Open liegt 7 Tage vor dem Schluss bei 28.500 Euro, sonst keiner über 4000. Mein Aufruf an österreichische Corporates: Halten wir diese Highlights aus Österreichs Sportgeschichte im Land! Mitsteigern für die Pokale von Thomas Muster: https://www.aurena.at/s?keywords=thomas%20muster&pagetype=s&page=1&pagesize=96&sorting=none&rel=15 Die SportWoche Podcasts sind presented by Instahelp: Psychologische Beratung online, ohne Wartezeit, vertraulich & anonym. Nimm dir Zeit für dich unter https://instahelp.me/de/ . About: Die Marke, Patent, Rechte und das Archiv der SportWoche wurden 2017 von Christian Drastil Comm. erworben, Mehr unter http://www.sportgeschichte.at . Der neue SportWoche Podcast ist eingebettet in „ Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr)“ auf http://www.christian-drastil.com/podcast und erscheint, wie es in Name SportWoche auch drinsteckt, wöchentlich. Bewertungen bei Spotify oder Apple machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . Unter http://www.sportgeschichte.at/sportwochepodcast sieht man alle Folgen, auch nach Hörer:innen-Anzahl gerankt. 1800 full no
Moderation Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 18.10.2024++Der Rektor des Österreichischen Hospiz in Jerusalem, der burgenländische katholische Priester Markus Bugnyar, wurde wegen des Vorwurfs eines "schwerwiegenden Fehlverhaltens" gegenüber einem Mitarbeiter vom Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn dienstfrei gestellt. (Andreas Mittendorfer)++Auf einem Hausboot auf dem Tiber hat die Vereinigung römisch-katholischer Priesterinnen gestern drei Diakoninnen und drei weitere Priesterinnen geweiht. Diese Weihen werden von der römisch katholischen Kirche nicht anerkannt, den Frauen droht die Exkommunikation. (Cornelia Vospernik)++Das Erzbistum Los Angeles zahlt eine Rekordsumme von umgerechnet rund 811 Millionen Euro an 1.353 Betroffene sexuellen Missbrauchs. Seit 2014 gingen bereits 740 Millionen US-Dollar an Missbrauchsbetroffene, womit sich die Gesamtsumme in der Erzdiözese Los Angeles nun auf 1,5 Milliarden Dollar beläuft.
Aufmerksame Hörer*innen haben es schon bemerkt, dass André und Sabrina ein gefiederter Alpenzoo Mitbewohner besonders verbindet. Die Rede ist vom Gesundheitspolizisten der Tierwelt, dem Geier. In Sabrinas entstehenden Spielfilm „die Geierwally“ ist er Namensgeber während er in Andrés Alpenzoo das Logotier „Bartl“ darstellt. Zusammen haben sie ein Crowdfunding auf die Beine gestellt, das einerseits die Entstehung des original-getreuen historischen Liebesdramas unterstützt und gleichzeitig mit 20% der Gesamtsumme in den europäischen Geierartenschutz einspeist. Wie es überhaupt dazukam und was alles dahintersteckt, klären die beiden in einem unterhaltsamen Gespräch mit Sabrinas Filmpartner und Regisseur Mario Dengler. Zudem bekommt ihr die latest News rund um das Thema Geier und Artenschutz. Und wer Sabrinas Kurzfilm noch nicht gesehen hat, hier könnt ihr reinschauen: „Die Geierwally“ | SHORTFILM
Hast du bereits ein Amt inne und möchtest es auf keinen Fall so schnell wieder abgeben? Um deine Wiederwahl zu sichern, steht dir nun ein beträchtliches Wahlkampfbudget zur Verfügung, und du überlegst, wie du das Geld am effektivsten einsetzen kannst? Oft ist zu Beginn eines Wahlkampfes noch gar nicht klar, wie hoch die Gesamtsumme sein wird, die dir zur Verfügung steht. Umso wichtiger ist eine strategische und prozentuale Aufteilung der Mittel. Wir beobachten, dass nach wie vor viel zu viel Geld in Wahlplakate, Zeitungen und Magazinbeilagen fließt. Häufig sehen wir auch sehr teure Imagefilme, die durch ihren durchgestylten Charakter oft unauthentisch und gestellt wirken. Das will keiner sehen. Darum zeigen wir dir in unserer heutigen Podcast-Folge, wie du mit einigen tausend Euro Wahlkampfbudget deine Wahl sicher gewinnen kannst. Wir sprechen über: Social Media Strategien für langfristige Reichweite Budget für Social Media Werbeanzeigen Investitionen in professionelle Fotografenbilder Links: Du möchtest dir einen erfolgreichen politischen Social Media Account aufbauen? Dann hol dir jetzt unsere kostenlose PDF-Checkliste: https://politik.mecoa.de/freebie/ Deine Erfolgsformel für einen unschlagbaren Wahlkampf auf Social Media: der mecoa Social Media Wahlkampf Guide! https://elopage.com/s/mecoa/socialmedia-wahlkampf-guide/payment Melde dich jetzt für unser kostenloses Social Media Intensiv-Training für die Politik an: https://politik.mecoa.de/politik-autowebinar-01/ Bewirb dich jetzt für unser kostenloses Strategiegespräche und gemeinsam schauen wir, welche Schritte deine nächsten zum Social Media Erfolg sein könnten. Bewirb dich einfach unter diesem Link: https://politik.mecoa.de/bewerbung-strategiegespr%C3%A4ch/ Folge uns auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://www.instagram.com/mecoa_mediencoaching/
Bei Finanzierungen von US-Start-ups herrscht überraschend Tauwetter. Ein Urteil des Obersten Gerichtshofes der USA – das Wegfallen der Chevron Doktrin – wird teuer für die US-Wirtschaft werden. Noch vor kurzem herrschte Trübsal bei vielen Startups in der Techbranche im Silicon Valley. Nachdem während der Pandemie Wachstumskapital in Rekordhöhe floss, hielten sich Investoren in den vergangenen beiden Jahren zurück, besonders nach der Pleite der Silicon Valley Bank im März 2023. Finanzierungsrunden kamen nicht zustande. Entlassungen und Sparen waren allgemein angesagt. Im zweiten Quartal haben die Wagniskapital-Investitionen in den USA nun wieder spürbar angezogen - laut den Kapitalanalyse-Spezialisten PitchBook um mehr als fünfzig Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 56,9 Milliarden Dollar. Das Tauwetter ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sehr viel Geld in KI-Startups gesteckt wird - mit 27 Milliarden Dollar fast die Hälfte der Gesamtsumme. Was das bedeutet, ob das so weitergeht und wie Europa abschneidet, darüber sprechen die Journalisten Marcus Schuler und Matthias Hohensee in dieser Episode. Außerdem geht es um die Auslieferungszahlen von Tesla, die besser ausfielen als erwartet und was diese für den Elektroautomarkt bedeuten. In den Schlagzeilen über die Immunität von US-Präsidenten ging ein weiteres Urteil des Obersten Gerichtshofes der USA nahezu unter. Dabei ist es ähnlich einschneidend und wird vor allem die Wirtschaft in den USA stark beeinflussen. Es geht um das Wegfallen der sogenannten "Chevron Doktrin", die Verwaltungsbehörden bei unklaren Gesetzestexten größeren Spielraum bei Entscheidungen einräumte. Die Entscheidung könnte eine Lawine an Klagen auslösen und Veränderungen verzögern oder ganz aufhalten.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Manchmal kann man Glück und Können relativ leicht voneinander unterscheiden, manchmal nicht. Nehmen wir mal an, jemand sagt 20 Münzwürfe hintereinander richtig voraus. Ist das jetzt Glück oder Können? Glück, da sind wir uns wohl alle einig. Wenn ein Dart-Champion 180 Punkte wirft? Dann würden wir wahrscheinlich sagen, dass dies das Ergebnis von Können und unzähligen Stunden Training ist. Die richtige Zahl am Roulettetisch? Glück. Wenn ich bei meinem Golfspiel den Ball direkt vom Abschlag weg einloche? Glück. Bei Tiger Woods? Ein bisschen Glück, ja, aber Tiger Woods schafft es immer wieder, in die Nähe des Lochs zu kommen. Und wie ist es im Fondsmanagement? Angenommen, ein Fondsmanager ist sehr erfolgreich. Liegt es dann daran, dass er sich immer im richtigen Moment konträr zum Markt verhält? Mehr dazu im heutigem Podcast. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Ein führender US-Russlandexperte und Regierungsberater lässt sich über die Zukunft Russlands aus und bietet einen abstrusen Einblick in die herrschende Denkweise in Washington und damit auch in der NATO und EU.Am Donnerstag den 18. April, noch rechtzeitig vor der Entscheidung des Unterhauses des US-Kongresses (House of Representatives) in Washington am 20. April über eine weitere zig-Milliarden Dollar „Hilfe“ an die Ukraine, hatte „Foreign Affairs“ auf seiner Internetseite einen langen Artikel (1) mit dem Titel „The Five Futures of Russia - And How America Can Prepare for Whatever Comes Next“ veröffentlicht; zu Deutsch: „Die fünf Möglichkeiten für Russlands Zukunft - und wie Amerika sich darauf vorbereiten kann“.Zwei Tage später, am Samstag, verabschiedete das Repräsentantenhaus des US-Kongresses auch mit der Mehrheit der Stimmen der Republikaner ein 95 Milliarden Dollar schweres Waffen-Hilfspaket für aktuelle und zukünftige Kriege seiner Stellvertreter in Osteuropa, im Mittleren Osten und in Asien. Von der Gesamtsumme geht der Löwenanteil, nämlich 61 Milliarden Dollar an die Neonazis in Kiew, 26,3 Milliarden Dollar an die völkermörderischen Zionisten in Israel und knapp 8 Milliarden an die anti-chinesischen US-Marionetten in Taiwan.Zugleich verabschiedete das Repräsentantenhaus Maßnahmen, uma) den Verkauf von TikTok an amerikanische Investoren zu erzwingen,b) um eingefrorene russische Vermögenswerte zu beschlagnahmen und der Ukraine zu schenken,c) um weitere Sanktionen und andere Strafmaßnahmen gegen Russland, China und den Iran zu verhängen.Die zuletzt genannten 3 Maßnahmen hatte das Repräsentantenhaus mit einer noch überwältigenderen Mehrheit von 360 zu 58 Stimmen verabschiedet. Aber angesichts der inzwischen seit Jahren andauernden Hetze angeblich „seriöser“ Denkfabriken und „Qualitätsmedien“ gegen Russland, China und Iran und gegen alle anderen Länder, die sich dem Hegemon in Washington widersetzen, war dieses Abstimmungsergebnis keine Überraschung.Bevor wir uns im Einzelnen dem Irrsinn widmen, den ein führender US-Russland-Experte und Regierungsberater auf „Foreign Affairs“ verbreiten darf, sei angemerkt, dass diese Zeitschrift zu der Prestigeträchtigen-Denkfabrik „United States Council for Foreign Relations (CFR)” gehört. Deren Gründung geht auf das Jahr 1922 in New York zurück und sie ist von einer Aura aus staatspolitischer Tradition und Analysen auf höchstem Niveau umgeben, denn neben zahlreichen außenpolitischen Experten, Wissenschaftlern und Autoren gehörten dem CFR seit eh und je viele ehemalige Außenminister, Finanzminister und hochrangige Diplomaten an.Aber der Anteil hochrangiger Politiker spricht längst nicht mehr für Qualität. Das intellektuelle Niveau heutiger US-Politiker, sowie die weitverbreitete Korruption des politischen Lebens in den USA durch die allgegenwärtigen, von Geld und Einfluss strotzenden Lobbys, sind die US-Denkfabriken auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Sie haben dasselbe Problem wie Computer, die mit Künstlicher Intelligenz-Software politische Analysen produzieren sollen. In beiden Fällen gilt, wenn man das System mit Mist und Wunschdenken füttert, dann kann auch nur Mist rauskommen.......Hier weiterlesen: https://apolut.net/fuenf-irre-szenarien-fuer-russlands-zukunft-von-rainer-rupp Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge erkläre ich, wie ich im März mein Depot um 69.000 Schweizer Franken erhöht habe, indem ich 11.000 Franken investiert und eine Performance von 7,8% erzielt habe, wodurch die Gesamtsumme auf 807.000 Franken angestiegen ist. Ich habe zwei neue Titel zum Portfolio hinzugefügt und zwei verkauft, darunter Altria und Starbucks, während ich Acceleron und den Vanguard FTSE All-World ETF nachgekauft habe.
Rechtsanwälte bekommen es in der datenschutzrechtlichen Beratungspraxis mitunter mit skurrilen Anfragen von Verbrauchern zu tun. Oft geht es dabei im Alltag um die Durchsetzung von Auskunftsansprüchen und Schadensersatzforderungen. Nebenher müssen sie sich mit Rechtsschutzversicherungen um die Vergütung ihrer Tätigkeit zoffen. In der neuen Episode des c't-Datenschutz-Podcasts plaudert Niklas Mühleis ein wenig aus dem Nähkästchen. Niklas ist Rechtsanwalt und Partner in der Hannoverschen Kanzlei Heidrich Rechtsanwälte, zusammen mit Podcast-Cohost und Heise-Verlagsjustiziar Joerg. Er berichtet über konkrete Fälle und erläutert, welche Kosten anfallen, wenn man einen Anwalt engagiert, um seine Rechte durchzusetzen. Anlass des Besuchs ist, dass Niklas im neuen Heise-Podcast "Vorsicht, Kunde!" als Experte verbraucherrechtliche Fragen aus der IT-Welt juristisch einordnet (siehe Shownotes). Außerdem wagen c't-Redakteur Holger, Joerg und Niklas in der neuen Auslegungssache einen Rückblick auf die Bußgeld-Praxis der europäischen Datenschutzbehörden im vergangen Jahr 2023. Anlass ist eine zusammenfassende Statistik des DSGVO-Portals. Demnach ist die Gesamtsumme der verhängten Bußgelder in Europa um 29 Prozent gegenüber 2022 gestiegen. Insgesamt seien es 2023 2,11 Milliarden Euro gewesen, wobei allein 1,2 Milliarden auf ein einizges Bußgeld gegen Facebook zurückzuführen sind.
In dieser Folge lernen Sie Redewendungen kennen, die auf Deutsch und Italienisch wiederholt werden, um Ihren italienischen Wortschatz zu verbessern und Ihnen zu helfen, sich auf Italienisch auszudrücken. Diese Episoden sollen Ihr bestehendes Italienischlernen begleiten und beschleunigen, unabhängig davon, ob Sie eine App wie DuoLingo verwenden oder in einem formelleren Italienischkurs eingeschrieben sind. Je mehr Sie Ihr Gehirn italienischen Audioinhalten aussetzen, desto schneller lernen Sie. Sehen Sie sich die vollständige Liste der deutschen und italienischen Redewendungen in dieser Folge an. Kontaktieren Sie uns mit Feedback und Ideen: languagelearningaccelerator@gmail.com Sätze in dieser Folge: Ich suche ein Kleid für eine Party. Ich brauche etwas ein bisschen Ausgefallenes. Ich gehe mit den Arbeitskollegen meiner Schwester zu einer Dinnerparty. Es ist ein wichtiges Ereignis und alle werden schick gekleidet sein. Es gibt einen süßen Kerl, der mit ihr arbeitet und er wird da sein. Was für ein Material ist das? Mir gefällt die Passform, aber ich glaube nicht, dass die Farbe für mich richtig ist. Haben Sie dieses schwarze Modell in einer kleineren Größe? Ich wünschte nur, es hätte einen Reißverschluss statt Knöpfe. Kennen Sie einen guten Schneider? Okay, ich denke, ich werde dieses kaufen. Jetzt muss ich noch passende Schuhe und eine passende Handtasche finden. Ich denke, diese schwarzen Absätze passen am besten zum Kleid. Diese kleine Geldbörse ist perfekt. Es ist klein, sodass ich es den ganzen Abend tragen kann, ohne dass meine Schulter schmerzt. Ich sollte ein paar Accessoires kaufen, während ich hier bin. Ich mag diese hübschen Perlenohrringe. Gibt es eine passende Halskette? Hier ist ein wunderschönes Armband, das gut zum Outfit passt. Okay, bereit zum Auschecken. Ich habe Angst, die Gesamtsumme zu hören! Ich bin froh, dass ich alles, was ich brauche, in einem Geschäft gefunden habe. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, was ich mit meinen Haaren machen soll!
In dieser Folge lernen Sie Phrasen kennen, die auf Deutsch und Englisch wiederholt werden, um Ihren englischen Wortschatz zu verbessern und Ihnen zu helfen, sich auf Englisch auszudrücken. Diese Episoden sollen Ihr bestehendes Englischstudium begleiten und beschleunigen, unabhängig davon, ob Sie eine App wie DuoLingo verwenden oder in einem formelleren Englischkurs eingeschrieben sind. Je mehr Sie Ihr Gehirn englischen Audioinhalten aussetzen, desto schneller lernen Sie. Sehen Sie sich die vollständige Liste der deutschen und englischen Phrasen in dieser Episode an. Kontaktieren Sie uns mit Feedback und Ideen: languagelearningaccelerator@gmail.com Sätze in dieser Folge: Ich suche ein Kleid für eine Party. Ich brauche etwas ein bisschen Ausgefallenes. Ich gehe mit den Arbeitskollegen meiner Schwester zu einer Dinnerparty. Es ist ein wichtiges Ereignis und alle werden schick gekleidet sein. Es gibt einen süßen Kerl, der mit ihr arbeitet und er wird da sein. Was für ein Material ist das? Mir gefällt die Passform, aber ich glaube nicht, dass die Farbe für mich richtig ist. Haben Sie dieses schwarze Modell in einer kleineren Größe? Ich wünschte nur, es hätte einen Reißverschluss statt Knöpfe. Kennen Sie einen guten Schneider? Okay, ich denke, ich werde dieses kaufen. Jetzt muss ich noch passende Schuhe und eine passende Handtasche finden. Ich denke, diese schwarzen Absätze passen am besten zum Kleid. Diese kleine Geldbörse ist perfekt. Es ist klein, sodass ich es den ganzen Abend tragen kann, ohne dass meine Schulter schmerzt. Ich sollte ein paar Accessoires kaufen, während ich hier bin. Ich mag diese hübschen Perlenohrringe. Gibt es eine passende Halskette? Hier ist ein wunderschönes Armband, das gut zum Outfit passt. Okay, bereit zum Auschecken. Ich habe Angst, die Gesamtsumme zu hören! Ich bin froh, dass ich alles, was ich brauche, in einem Geschäft gefunden habe. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, was ich mit meinen Haaren machen soll!
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Vermittler mehrheitlich ohne Berührung mit KI 16 Prozent der Vermittler verwenden bereits mindestens eine Anwendung mit Künstlichen Intelligenz (KI) im Rahmen ihrer Arbeit. 15 Prozent antworteten mit „noch nicht“, haben dies also vor. Zwei Drittel (66 Prozent) haben im Rahmen ihrer Vermittlertätigkeit keine Berührung mit KI. Diese Erkenntnis ist eines der Ergebnisse des 16. AfW-Vermittlerbarometers, für das mehr als 1.000 Vermittlerinnen und Vermittler Auskunft im Rahmen einer umfassenden Online-Umfrage erteilten. P&R-Pleite: Dritte Abschlagsverteilung soll noch vor Weihnachten kommen Noch vor Weihnachten sollen die insgesamt mehr als 54.000 Gläubiger in den Insolvenzverfahren der vier deutschen P&R-Containerverwaltungsgesellschaften weitere rund 200 Millionen Euro erhalten. Die Gläubigerausschüsse haben der nunmehr bereits dritten Abschlagsverteilung zugestimmt, sodass die Zahlungen nach Niederlegung der Verteilungsverzeichnisse beim zuständigen Insolvenzgericht München und Ablauf der gesetzlich vorgesehenen Fristen erfolgen können. Damit erhöht sich die Gesamtsumme der auf die über 86.000 festgestellten Einzelforderungen bislang gezahlten Verteilungen auf über eine halbe Milliarde, genau rund 544 Millionen Euro. Das teilte der zuständige Insolvenzverwalter, Dr. Michael Jaffé, mit. W&W mit herben Einbußen beim Jahresüberschuss Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat im dritten Quartal, wie in den ersten neun Monaten dieses Jahres, weiteres Wachstum im Neugeschäft erzielt. Der Konzern-Jahresüberschuss lag nach neun Monaten bei 101,1 Millionen Euro und damit deutlich unter dem Wert aus dem Vorjahr von 179,7 Millionen Euro. Das Unternehmen hatte im Oktober seine IFRS-Ergebniserwartung für das Gesamtjahr 2023 angepasst. Für den Einzelabschluss der W&W AG nach HGB wurde die Erwartung eines Jahresüberschusses von rund 120 Millionen Euro bestätigt. Zugleich strebt das Unternehmen Dividendenkontinuität an. Talanx schließt Zukauf von Liberty Seguros ab Der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung International der Talanx Gruppe hat den Erwerb des Geschäfts mit Privatkunden und kleinen sowie mittleren Unternehmen von Liberty Seguros in Brasilien erfolgreich zum 22. November 2023 abgeschlossen. HDI stärkt damit seine Marktposition in Brasilien und rückt auf Rang zwei im Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft vor. Auf Basis der Ergebnisse für das Gesamtjahr 2022 erwartet HDI eine Steigerung der gebuchten Bruttoprämien in Brasilien um mindestens 1,1 Milliarden Euro. Straßenverkehrsunfälle im September 2023: 8 % mehr Verletzte Im September 2023 sind in Deutschland rund 36.700 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 8 % oder 2.600 Verletzte mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg um 48 auf 297 Personen. Insgesamt registrierte die Polizei im September 2023 rund 210.700 Straßenverkehrsunfälle, das waren in etwa so viele wie im Vorjahresmonat.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Nicklas Teicke, Founder und COO von Doctorly, und sprechen mit ihm über die Erweiterung der Series A in Höhe von 7,2 Millionen US-Dollar und die strategische Partnerschaft mit Healwell AI.Doctorly hat eine digitale Praxissoftware entwickelt, die mit ihrer kollaborativen Oberfläche eine Übersicht über alle Vorgänge in der Praxis darstellt. Nach eigenen Angaben haben Ärztinnen, Ärzte und medizinische Fachangestellte 50 % weniger Aufwand, wenn sie auf die Produkte des Startups vertrauen. Das moderne, einfach zu bedienende und sichere Praxismanagementsystem bietet zahlreiche Schnittstellen, um weitere Software zu integrieren. Eine Health App für die Patientinnen und Patienten sowie eine Integrationsplattform zur Zusammenarbeit in der Gesundheitsbranche runden das Produktportfolio ab. Doctorly wurde von Samir El-Alami, Nicklas Teicke, Anna Von Stackelberg, Sebastian Lau sowie Alexandru Boghean gegründet und ist seit 2022 in Deutschland verfügbar. Das Startup hat seinen Hauptsitz in Berlin und verfügt über ein IT-Entwicklungsbüro in Kapstadt.Nun hat Healwell AI im Rahmen einer Erweiterung der Series A eine strategische Beteiligung an Doctorly erworben. Die erweiterte Finanzierungsrunde hat eine Gesamtsumme von 7,2 Millionen US-Dollar und wurde u.a. von Simon Capital und durch die Geschwister Oetker Beteiligungen unterstützt. Healwell AI ist ein auf Datenwissenschaft und KI spezialisiertes Unternehmen im Gesundheitswesen. Diese Runde folgte auf die bereits im März 2023 erfolgte Beteiligung von Healwells größter Aktionärin namens Well Health Technologies an Doctorly. Neben der Beteiligung wurde auch eine strategische Allianz zwischen den beiden Unternehmen geschlossen, um den Eintritt von Healwell AI in den europäischen Gesundheitstechnologiemarkt zu erleichtern. Durch die Zusammenarbeit wird angestrebt, Gesundheitsdienstleister in Healwells Plattform für klinische Entscheidungsunterstützung zu integrieren. Die Partnerschaft setzt auf die Synergie zwischen der KI-Expertise von Healwell und dem Fachwissen von Doctorly im medizinischen Praxismanagement, um Fortschritte in der Versorgung von Patientinnen und Patienten zu erzielen.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Manuel Opitz, CEO und Co-Founder von Deepeye Medical, und sprechen mit ihm über die Seed-Runde in Höhe von 2,5 Millionen Euro.Deepeye Medical hat gemeinsam mit Augenärztinnen und Augenärzten sowie Pharma- und Diagnostikherstellern einen KI-Assistenten für die Netzhauttherapie entwickelt, um die Behandlung der altersbedingten Makuladegeneration (AMD) zu verbessern. AMD ist eine schwerwiegende Augenerkrankung und die häufigste Ursache für Erblindung. Das Startup verwendet einen Algorithmus, der auf dreidimensionalen Augentomographien basiert, um Netzhautbilder zu analysieren. Dies ermöglicht Ärztinnen und Ärzten, personalisierte Behandlungsvorschläge zu erstellen und die Erfolgsaussichten der Therapie zu erhöhen. Der Algorithmus hat von hunderttausenden Netzhaut-Scans gelernt und bietet datenbasierte Informationen zur besseren Einschätzung der Krankheitsaktivität und des Verlaufs. Die Software ergänzt die klinische Expertise und hilft den Behandelnden, das Krankheitsbild besser zu verstehen und Therapieintervalle zu optimieren. Sie erleichtert darüber hinaus auch die Aufklärung der Patientinnen und Patienten. Deepeye Medical wurde im Jahr 2021 von Ratko Petrovic und Manuel Opitz in München gegründet. Das bayerische Startup hat bereits Erfolge in der Zusammenarbeit mit großen Pharmaunternehmen wie Novartis, Bayer und Roche verzeichnet. Die KI-Plattform wird auch von anderen Unternehmen sowie von Ärztinnen und Ärzten genutzt, um wertvolle Erkenntnisse aus vorhandenen Therapiedaten zu gewinnen.Nun hat das Münchner MedTech in einer Seed-Runde 2,5 Millionen Euro unter der Führung von YZR Capital eingesammelt. Außerdem beteiligte sich Arve Capital an der Runde. Zudem hat sich Bayern Kapital an Deepeye Medical beteiligt. Zu der Gesamtsumme der Seed-Finanzierungsrunde zählen auch Forschungs- und Entwicklungszuschüsse mit dazu. Das Startup plant mit dem frischen Kapital seine KI-basierte Plattform weiterzuentwickeln und bis zum Jahr 2024 eine patientennahe Therapieentscheidungshilfe anzubieten. Das Ziel ist dabei, bis zum Jahr 2030 eine Million Menschen vor Erblindung zu bewahren, indem sie Augenärztinnen und -ärzten entscheidende datengestützte Informationen zur Verfügung stellen.
Die Investitionen in deutsche Startups sinken, und auch das Münchner Ökosystem bekam dies zu spüren. Zu Beginn dieser Episode werfen wir daher einen genaueren Blick auf die Zahlen: Laut den Munich Startup Insights gab es von Januar bis Juni 2023 lediglich 88 Investitionen in Münchner Startups. In der zweiten Hälfte 2022 waren es hingegen noch 108 Finanzierungsrunden, das erste Halbjahr 2022 kam sogar auf 150. Weniger Investments in Startups aus der Landeshauptstadt gab es zuletzt im zweiten Halbjahr 2019 mit 86. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass sogar zum Höhepunkt der Corona-Krise und zum Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine mehr Finanzierungen abgeschlossen wurden als jetzt. Auch in Sachen Finanzierungssummen war das erste Halbjahr nicht unbedingt großzügig zu den Münchner Startups. Denn obwohl sich an der Gesamtsumme nicht viel änderte im Vergleich zu den beiden vorangehenden Halbjahren – die beiden Jahreshälften 2022 brachten ebenso wie die erste Hälfte insgesamt je 1,1 Milliarden Euro ein – entfiel dieses Mal mehr als die Hälfte der Summe auf lediglich vier Startups. Rechnet man Finanzierungen über 100 Millionen Euro heraus, ergibt sich, dass der Wert bereits seit der ersten Jahreshälfte 2021 relativ stabil zwischen 800 und 700 Millionen Euro pro Halbjahr pendelt. Für die erste Hälfte 2023 verschlechterte sich dies auf 485 Millionen. Und auch bei den Investments amerikanischer Investoren hat ein negativer Trend seinen Höhepunkt gefunden, wie wir in dieser Folge feststellen. Anschließend wagen wir dann den Blick in eine mögliche Zukunft. Denn sowohl bei den US-Investoren als auch bei der Zahl der Investitionsrunden im Juli und August gibt es positive Entwicklungen, wenn auch zaghafte. Vier Startups und ein Investor Für zukünftige Investitionen stehen im Münchner Ökosystem jedenfalls zahlreiche innovative Startups bereit. Vier von ihnen, die unsere Redaktion in den vergangenen Monaten besonders beeindruckt haben, stellen wir genauer vor. Diese sind: Protegg, Energyminer, Atopia und Ivy. Und zum Abschluss dieser Episode werfen wir wie immer noch Blick auf einen Investor. Dieses Mal stellen wir Heartfelt genauer vor. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/94378/podcast-rueckblick-halbjahr-1-2023/ ---------- Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: https://www.munich-startup.de/ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
In Deutschland steht der Name Santa Fe seit mehr als zwei Jahrzehnten für komfortables Reisen, gepaart mit funktionalem Design und höchster Fahrsicherheit. Den Hyundai Santa Fe gibt es aktuell als Diesel, Hybrid oder Plug-in-Hybrid. Wir haben uns für einen Test des Plug-in-Hybriden entschieden. Darum geht es diesmal!Langsam, aber sicher, müssen wir uns im Automobilbereich an neue Begriffe gewöhnen. Was die Leistung eines Autos angeht, wird diese offiziell in Kilowatt gemessen, aber im so genannten Volksmund spricht fast jeder weiterhin von PS. Zumindest bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Es gibt aber auch einen interessanten Begriff, der oft noch unbekannt ist: Die Systemleistung! Das gilt auf für den aktuellen Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid. Power und Drive! Bekanntlich hat ein Hybrid-Fahrzeug einen Verbrenner und mindestens einen, häufig zwei Elektromotoren für den Antrieb. Deren Leistungsdaten werden aber meistens nicht einfach addiert! Beim Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid leistet der Benzin-Motor (132/kW) 180 PS, der Elektro-Motor steuert (66,9 kW) / 91 PS dazu. Das ergäbe in der Addition 199,3 kW / 271 PS, mit realen (195 kW) 265 PS ist der Santa Fe in der Systemleistung im Gegensatz zu vielen anderen Antrieben dieser Art ganz dicht an der Gesamtsumme. Die weiteren Zahlen: 0 auf Tempo 100 wird in 8,8 Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 187 km/h. Der kombinierte Verbrauch nach WLTP beträgt 1,6 l/100 km bez. 18,1 kWh/100 km. Daraus ergeben sich CO2-Emissionen von 37 g/km. Die Innenausstattung!Auch über die Serienausstattung gibt es nichts zu meckern. Zwar hat jeder so seine eigenen Vorlieben, aber manches muss einfach sein. Dazu gehören heutzutage definitiv eine 2-Zonen-Klimaautomatik, ein Navigations-Paket und eine navigationsbasierte, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. Außerdem Assistenzsysteme wie Autobahnassistent (HDA), Spurfolgeassistent (LFA), Spurhalteassistent (LKA), Notbremsassistent (FCA) mit Fahrzeug-, Fußgänger- und Radfahrererkennung, Totwinkelassistent mit Monitoranzeige (BVM) und Verkehrszeichenerkennung (ISLW). Die Kosten!Beim Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid kann man zwischen Fahrzeugen mit fünf, sechs oder sieben Sitzplätzen wählen. Ab 63.050,00 Euro geht es los, dafür gibt es die fünfsitzige Version inklusive Prime-Paket. Der Sechssitzer kostet ab 64.550,00 Euro, den Siebensitzer kann man ab 64.050,00 sein Eigen nennen. Der Preisunterschied zwischen Sechs- und Siebensitzer liegt daran, dass der Siebensitzer anstatt der durchgehenden Bank in der zweiten Reihe über zwei einzelne Komfortsitze verfügt. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Daniel Wild, Gründer und Aufsichtsrat von Mountain Alliance. Daniel spricht über das Investment von Cristiano Ronaldo in Chrono24 und über die Finanzierungsrunde von RideTandem.Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo ist Investor bei Chrono24, einem globalen Marktplatz für den Wiederverkauf von Luxusuhren, geworden. Ronaldo war ein aktiver Nutzer der Plattform und freut sich nun über seine Beteiligung. Neben Ronaldo ist auch Aglae Ventures, unterstützt von einem Fonds der Familie Arnault, an Chrono24 beteiligt. Die Plattform hat prominente Investoren angezogen, um das Wachstum des Sekundärmarktes zu fördern. Ronaldo, der bestbezahlte Sportler der Welt, hat eine persönliche Uhrensammlung im Wert von geschätzten 6,5 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen Chrono24 wurde 2003 gegründet.[1] Tim Stracke (Gründer und co-CEO), Dirk Schwartz (Gründer und Berater) und Michael Krkoska (Gründer und CTO) kauften 2010 die Domaine und wandelten sie in einen Online-Marktplatz für Luxusuhren um.Das in London ansässige Startup RideTandem hat 2,7 Millionen Euro von Investoren erhalten, um die Verkehrsarmut weiter zu bekämpfen. Die Finanzierungsrunde wurde von Blackfinch Ventures angeführt und umfasste die Beteiligung neuer Investoren wie FirstMonday VC und Rainmaking Impact sowie vorhandener Investoren wie 1818 Venture Capital, Ascension und Low Carbon Innovation Fund. Die neue Investition erhöht die Gesamtsumme, die RideTandem bislang aufgebracht hat, auf 5,9 Millionen Euro. RideTandem bietet nachhaltige Mobilitätsdienstleistungen an und plant, noch in diesem Jahr seine ersten Dienste außerhalb Großbritanniens anzubieten. Es wurde 2019 gegründet und hat bereits namhafte Kunden wie DPD, Lidl und Next gewonnen.
Bis in die 1950er hinein waren Ehepaare, in denen beide Partner gearbeitet haben, steuerlich benachteiligt. Denn sie wurden zusammen veranlagt und der Steuersatz bemaß sich an der Gesamtsumme des Einkommens. Der Steuersatz war also höher, als wenn beide Partner ihre Steuern getrennt zahlen würden. Das kam zwar nicht so oft vor, denn nur in jeder siebten Ehe arbeiteten damals beide Partner. Dennoch entscheidet das Bundesverfassungsgericht im Februar 1957, dass diese Art der Besteuerung gegen des Grundgesetz verstößt – nämlich gegen die Grundsätze der Gleichbehandlung und dem Schutz von Ehe und Familie. Es war dieses Urteil, das eine Neuregelung erforderlich machte und dazu führte, dass im Folgejahr das Ehegattensplitting eingeführt wurde. Hier der Bericht über das Verfassungsgerichtsurteil vom 21. Februar 1957.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Felix Schmidt, CEO und Co-Founder von Tradar, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 4 Millionen Euro.Tradar hat eine Handelsplattform entwickelt, mit der Fußballfans einen einfachen Zugang zu digitalen Vermögenswerten bekommen. Die App basiert auf der Blockchain-Technologie und bietet zusammen mit einem in Deutschland regulierten Wertpapierinstitut eine tokenbasierte Plattform. Jeder Token repräsentiert dabei einen Profifußballer von lizenzierten Partnervereinen. Jeder Spieler wirft während eines Spiels Punkte für gelungene Aktionen ab. Die Summe der Punkte erhalten die Investierenden sogenannte Tradar Credits, die für Belohnungen wie VIP-Tickets, exklusive Erlebnisse oder neue Spieleranteile eingelöst werden können. Die Tradar-App befindet sich derzeit in einer Testphase, bei der bereits vier deutsche Bundesliga-Vereine in die Plattform integriert sind. User können bereits Spieler-Token von Bayer 04 Leverkusen, TSG Hoffenheim, FC Schalke 04 und VfL Wolfsburg erwerben. Weitere Profivereine aus Deutschland werden zum Beginn der Bundesliga-Saison 2023/2024 auf der Plattform verfügbar sein. Darüber hinaus plant Tradar, sein Angebot langfristig um internationale Vereine und andere Sportarten neben Fußball zu erweitern. Das Startup wurde im Jahr 2021 von Felix Schmidt, Christian Dotterweich und Michael Ebermann in München gegründet.In einer zweiten Finanzierungsrunde hat die Handelsplattform 4 Millionen Euro eingesammelt. Die Investition erhöht die Gesamtsumme der bisherigen Finanzierung seit Gründung des Unternehmens auf über 5 Millionen Euro. Die Runde wurde von einer Gruppe von Business Angels und Investoren aus der Fußball- und Sportbranche angeführt.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Drei Jahre gibt es den Podcast „klug anlegen“ nun schon. 157 Folgen, rund 4.000 Sendeminuten und etwa 2.000 Fragen sind im Laufe der Zeit zusammengekommen. Zur Feier des Tages haben sich Karl Matthäus Schmidt und Andraes Franik in Berlin getroffen, um über das „Big Picture der Geldanlage“ zu sprechen. Und das haben wir auch per Video hier festgehalten. Freuen Sie sich auf eine etwas andere Folge und begleiten Sie Karl Matthäus Schmidt vom Frühstück in seinem Lieblinkscafé über seinen Büroalltag bis hin zum Abendessen im heimischen Wohnzimmer. Es geht wie immer um Geld und eine gute Geldanlage, aber es erwarten Sie auch viele persönliche Einblicke in das Leben unseres CEOs. Karl Matthäus Schmidt beantwortet u. a. folgende Fragen: • Einleitung (0:26) • Schmidts Zuhause ist auf dem Land, sein Büro am Ende des Ku'damm, der Flaniermeile Berlins, und seine Stadtwohnung im hippen Mitte. Ist er ein Mann der Gegensätze? (1:02) • Was mag der CEO zum Frühstück oder kann das auch mal ausfallen? (1:53) • Was wird es abends zu essen geben? (2:20) • Was ist für Schmidt das „Big Picture der Geldanlage“? (3:02) • Hat sich sein „Big Picture“ über die letzten Jahre und Jahrzehnte verändert – oder bleiben die Grundthemen immer dieselben? (5:28) • Was bedeutet Geld für den CEO? (6:45) • Macht Geld den Bankenchef glücklich? (7:02) • Was war Schmidts glücklichster Moment in den letzten zwei Jahren? (7:52) • Wird für den CEO das Büro aufgeräumt? (9:44) • Kommen nach Corona Kundinnen und Kunden noch häufig zum persönlichen Gespräch? Oder passiert das zunehmend über Video-Calls? (10:54) • Was ist denn aktuell die meistgestellte Frage der Kundinnen und Kunden und wie ist Schmidts Antwort? (12:12) • Sind Aktien nicht Spekulation mit ungewissem Ausgang? (13:42) • Warum muss man für Aktien nicht reich sein? (15:08) • Wie fängt man am besten mit dem Sparen an? Hilft schon so etwas Banales wie „jeden Tag einen Euro zu Hause in eine Klimperkasse werfen“? (15:47) • Wie legt man idealerweise einen Sparplan an? Persönlich bei der Bank – oder geht das auch online? Und was ist, wenn man nur 10 Euro dafür übrig hat? (16:39) • Was kommt für eine Gesamtsumme raus, wenn man 18 Jahre lang jeden Monat die besagten 10 Euro spart, bei angenommenen neun Prozent Aktienrendite pro Jahr? (17:33) • Wenn man sich gegen ein ETF-Investment entscheidet: Was ist der erfolgreichste Weg, sich für die passende Aktie zu entscheiden? (18:24) • Was macht das Büro von Schmidt aus? (20:09) • Wo kann der Bankenchef strategisch und in Ruhe arbeiten? (21:32) • Wo stehen wir im Jahre 2023? Welche Trends macht der CEO aktuell bei der Geldanlage aus? (22:14) • Wie nachhaltig ist Sustainable Investing wirklich – kann man so sozial und ökologisch investieren? (24:22) • Welche (finanz-)politische Entwicklung hat Schmidt in den vergangenen zwölf Monaten am meisten überrascht? (25:59) • Werden mit der Aktienrente nicht die Rentenbeiträge an der Börse verzockt? (28:03) • Über viele Jahre haben wir Aktien-Renditen von sieben oder acht Prozent pro Jahr erreicht. Können wir diese Renditen auch in Zukunft erwarten? (29:44) • Ist unsere Wirtschaft angesichts der vielen Kriege, Krisen und Konflikte auch in der Lage, diese Renditen zu erzielen? (31:06) • Was geht dem CEO beim politischen Berlin durch den Kopf? (32:46) • Was muss passieren, dass Deutschland international nicht den Anschluss verliert? (33:37) • Braucht es ein Schulfach Geldlehre? (34:30) • Hat sich der CEO bewusst für Berlin als Firmensitz entschieden? (35:07) • Was mag der Wahlberliner an Berlin besonders? Hat er einen Tipp für einen Wochenend-Trip? (36:03) • Öffnet Schmidt öfter mal die Wohnungstür für Kolleginnen und Kollegen oder für ein Arbeitsessen? (37:13) • Was kommt bei Karl Matthäus Schmidt auf den Abendbrot-Tisch? (37:54) • Schmeckt Bio dem CEO besser? (39:01) • Schmeckt Geldanlage auch besser, wenn sie Bio ist? (39:36) • Wie viel Kontrolle hat Schmidt über sein Geld? (41:08) • Was war seine größte Fehlinvestition in den letzten 12 Monaten? (41:37) • Ist der CEO mit seinem Verdienst zufrieden? (42:13) • Motiviert ihn Geld? (42:42) • Was bedeutet Wohlstand für den Chef der Quirin Privatbank? (43:27) • Wo würde Schmidt morgen hinziehen und wohnen, wenn Geld und Job überhaupt keine Rolle spielen würden? (44:10) • Wie wird man in zehn Jahren über Geld reden? (45:18) Hat Ihnen diese Folge gefallen? Dann bewerten Sie uns und empfehlen Sie uns weiter. Wir freuen uns auf die nächsten Folgen – und unseren Weg, die Menschen in Deutschland zu besseren Anlegerinnen und Anlegern zu machen. Vor zwei Jahren zum 1. Geburtstag von „klug anlegen“ sind der Podcast-Macher Karl Matthäus Schmidt und Börsenmoderator Andreas Franik schon einmal persönlich aufeinander gestoßen – damals auf dem Brandenburger Land. Seien Sie gespannt auf 16 Fragen rund um die Themen Aktien und Anleihen, Aktiencrash-Gefahr, Nachhaltigkeit, Schwellenländer, Anlagestrategie, Banken, Bargeld und Währungen. Von A bis Z ist alles dabei. Jetzt reinhören: 1 Jahr klug anlegen - Geldanlage von A bis Z https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=53 -----
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Benedict Kurz, CEO und Co-Founder von Knowunity, und sprechen mit ihm über die erfolgreiche Erweiterung der Series-A-Finanzierungsrunde auf über 19 Millionen Euro.Knowunity hat eine soziale Plattform entwickelt, die Lernenden mit einer App mehr als 600.000 Lernnotizen für jedes Fach ab der 5. Klasse anbietet. Zusätzlich bietet die Anwendung auch die Möglichkeit, sich gegenseitig via Chat oder Videocall Nachhilfe zu geben. Die Applikation hat laut Unternehmensangaben bereits rund 5,7 Millionen User. Benedict Kurz, Lucas Hild, Gregor Weber, Julian Prigl und Yannik Prigl haben Knowunity im Jahr 2020 in Sindelfingen gegründet und waren zu dem Zeitpunkt selbst Schüler, wodurch die Möglichkeit bestand, die Lernplattform zielgruppengerecht zu entwickeln. Das Startup hat seinen Hauptsitz in Berlin und beschäftigt bereits 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer Aktivität in mittlerweile 7 Ländern. Knowunity hat sich nach eigenen Angaben zur am schnellsten wachsenden und beliebtesten Ed-Tech-App in Europa entwickelt. Die Applikation ist regelmäßig in den Top 3 der App-Charts und verzeichnet bei den über 50.000 Bewertungen einen Durchschnittswert von 4,7 von 5 Sternen. Allein im 4. Quartal 2022 konnte Knowunity 2 Millionen neue User gewinnen.Nun haben Stride und Redalpine eine Erweiterung der Series A angeführt, womit die Gesamtsumme der Finanzierungsrunde auf über 19 Millionen Euro ansteigt. Bestehende Investoren wie beispielsweise Project A und Educapital haben ebenfalls die Erweiterung unterstützt. Mit dem frischen Kapital wird insbesondere eine Expansion in die USA geplant, um das Ziel zu verfolgen, die global erfolgreichste Plattform für Lernende zu werden. Neben dem Markteintritt in die USA will das Startup auch die weitere Expansion in Europa vorantreiben und die Lösung selektiv auf anderen Kontinenten einführen.
Es wird ein Mega-Projekt im Straßenbau. Alleine bei der geschätzten Gesamtsumme, wird so manchem schwindelig. Die Rheinspange soll 1 Milliarde Euro kosten. In der vergangenen Woche gab es neue Details. Wo die Rheinspange verlaufen soll und was für Folgen diese Entscheidung hat, ist ein Thema im Aufwacher.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Tim Niekamp, Co-Founder und CEO von VisioLab, und sprechen mit ihm über die Erweiterung der Seed-Finanzierung auf 3,1 Millionen Euro.VisioLab bietet ein KI-basiertes Lebensmittelerkennungssystem für die Gastronomie an, das darauf ausgelegt ist, den Kassiervorgang zu vereinfachen und das Kundenerlebnis zu verbessern. Zudem sollen die Arbeitskosten für Gastronomiebetriebe durch die Lösung reduziert werden. Diese ist ausschließlich für den Einsatz auf iPads konzipiert, was sie zugänglich, kosteneffizient und benutzerfreundlich gestalten soll. Die KI-basierte Self-Checkout-Lösung klassifiziert verpackte und unverpackte Produkte innerhalb einer Sekunde und wird deutschlandweit in Mensen und Betriebsrestaurants eingesetzt. VisioLab wurde im Jahr 2019 von Tim Niekamp und Iwo Gernemann in Osnabrück gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Technologieunternehmen rund 20 Mitarbeitende.Das Osnabrücker Startup konnte nun sein Seed-Funding um 2 Millionen Euro erweitern und hat die Gesamtsumme der Seed-Runde auf 3,1 Millionen Euro angehoben. Die Finanzierungsrunde wurde vom High-Tech Gründerfonds angeführt. Das lokale Family Office zwei.7 und die bisherigen Gesellschafter NBank Capital, Axel Springer & Porsche Accelerator sowie Jens Ohr beteiligen sich ebenfalls. Zudem wird VisioLab auch am Sodexo Live Accelerator in den USA teilnehmen, welches das Wachstum und die Entwicklung innovativer Food-Service-Unternehmen unterstützt. Der Accelerator bietet dem Startup wichtige Ressourcen, Kontakte und Unterstützung, um sich schnell auf dem US-Markt zu etablieren. Mit dem frischen Kapital soll die Skalierung beschleunigt und die Aktivitäten in den USA ausgebaut werden.
15.01.23: Jonathan Martens, das Wesen Gottes - Die Herrlichkeit Gottes. Hesekiel 1, Vision v.d. Herrlichkeit Gottes Die Herrlichkeit Gottes ist die Gesamtsumme aller seiner unfassbaren, göttlichen Eigenschaften Drei Fragen: Was ist die Herrlichkeit? Wie antworten wir auf die Herrlichkeit Gottes? Wie bekommen wir Zugang zu seiner Herrlichkeit?
Hier geht es zur Abstimmung für die Sebastian Gegen Das System Spendenaktion 2022Joachims Wettblog: Crimsoncorporation.de | Joachim auf Twitter: @crimsonceo________________________________Show Notes & Links(00:00) Intro/Begrüßung(00:22) Hausaufgabenkontrolle(03:15) Kurzrückblick auf das Finale(04:25) Der Größte aller Zeiten(05:30) Infantino, Emir und Umhanggate(06:29) Cannavaro in Lederhose(07:08) Spotify Wrapped: Richtig Wetten Edition(08:20) 906 Minuten und ein Rechenfehler(10:40) Europa fest in Richtig-Wetten-Hand(13:21) Die beste Woche aller Zeiten(16:58) Richtig Wetten Prozentzahlen(18:04) Die 80/20-Verteilung (Pareto-Prinzip)(21:12) Deutschunterricht mit Sebastian(23:30) Absturz wegen TV-Karriere(25:16) Nummer 1 für 235 Fans(26:00) Die große Bekanntgabe(29:30) Joachim mal wieder im Fernsehen(36:07) Entscheidende Informationen(40:28) Sebastian gegen das SystemDer Endstand:Joachim: 545,50 €Sebastian: 959,05 €Gesamtsumme im Spendentopf:1504,55 €(41:50) Spendenabstimmung auf dem Blog(42:35) Die Einrichtungen(45:25) Verabschiedung/Outro
Link zur die Spendeaktion: https://www.wiedenest.de/drankommen Bis zum Jahresende benötigen wir noch 1,3 Mio Euro. Wir sind sehr dankbar, dass einer unserer Freunde uns zusagen konnte, jede Spende* zu verdoppeln – bis zu einer Gesamtsumme von 75.000 Euro. Wenn ihr jetzt spendet, landet bei uns der doppelte Betrag! Bitte nutzt diese Gelegenheit großzügig! Wir brauchen euch, um diese Krise zu überstehen, auch langfristig. Vielen Dank für eure Verbundenheit und euer Engagement für die Arbeit am Reich Gottes hier bei uns. *Spendenzweck: "DOPPELT22" (Spenden zur freien Verfügung) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/forumwiedenest/message
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Christian Ritosek, Co-Founder und CEO von Candis, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 15,9 Millionen Euro. Candis hat eine KI-gesteuerte Plattform-Lösung für KMUs aller Branchen entwickelt, um Finanzprozesse wie Rechnungseingang, Dateneingabe, Rechnungsfreigabe und Datenexport zu automatisieren. Die Plattform lernt organisch, intelligente Genehmigungsworkflows zu erstellen, sodass verpasste Skonti, verpasste Zahlungen oder verspätete Gebühren keine Rolle mehr spielen. Die firmeneigene KI-Technologie und eine Cloud-basierte Lösung gewährleisten den Zugriff von jedem Ort aus, ohne dass ein Onboarding erforderlich ist. Dadurch können auch die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Finanzabteilungen und anderen Abteilungen verbessert werden, indem sie allen Entscheidungsträgern den Zugang zu relevanten Informationen ermöglichen. Die Plattform bietet zahlreiche Integrationen wie beispielsweise mit Datev und ermöglicht den nahtlosen Export von Rechnungsdaten in die bevorzugten Buchhaltungsplattformen. Das dazugehörige Rechnungsarchiv ist vollständig revisionssicher. Candis wurde im Jahr 2015 von Christian Ritosek, Christopher Becker und Garik Suess in Berlin gegründet. Mittlerweile hat das FinTech mit über 4000 Kunden und mehr als 200 Partnern zusammengearbeitet. Das Berliner Startup hat nun in einer Finanzierungsrunde 15,9 Millionen Euro unter der Führung von Viola FinTech eingesammelt. Viola FinTech ist ein stufenübergreifender Risikofonds, der an der Seite führender Risikokapitalgeber in globale FinTechs investiert. Der Fonds bringt Finanzinstitute und innovative Startups zusammen, um die Modernisierung und Digitalisierung von Finanzinstituten zu beschleunigen und das Wachstum von Unternehmen mit innovativen Lösungen der Finanztechnologie zu unterstützen. Die Bestandsinvestoren Lightspeed und Viola Ventures haben sich ebenfalls an der Runde beteiligt. Damit erhöht sich die Gesamtsumme der Finanzierung von Candis auf über 29,9 Millionen Euro. Mit dem frischen Kapital möchte das FinTech sein Produktangebot erweitern und Firmenkreditkarten einführen, die einen zentralen Überblick über alle Ausgaben des Unternehmens in Echtzeit bieten. Zudem soll das Team erweitert, weitere Integrationen aufgebaut und die Kernfunktionalität des Rechnungsmanagements verdoppelt werden. Infos der Werbepartner: ROQ: Gehe jetzt auf roq.tech/daily und erhalte die komplette Plattform 3 Monate lang for free. OMR Reviews: One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Anna Banicevic, CEO und Co-Founder von Zizoo.com, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde. Zizoo.com ist eine weltweit tätige Bootsvermietungsplattform, die Charterer mit Reisenden verbindet. Dafür bietet das Startup individuell maßgeschneiderte Bootsurlaube in Form von Lang- und Kurzzeitmieten an, dessen Angebot von Segelbooten mit Besatzung über Katamarane bis hin zu Yachten und Speedbooten reichen. Das Jungunternehmen bietet insgesamt über 44.000 Boote von Partnern aus der Charterbranche an, die davon profitieren, indem sie neue Kunden finden können. Reisende profitieren von einer schnellen, einfachen und sicheren Online-Buchung über die SaaS-basierte Zizoo-Plattform. Das Netzwerk besteht mittlerweile aus mehr als 5.000 Charterunternehmen, von denen sich 2.000 in den letzten zwei Jahren registriert haben. Zizoo.com wurde im Jahr 2014 von Anna Banicevic, Benito Gonzalez del Valle, Ivan Miletic und Sinan Masovic in Berlin gegründet. Mittlerweile beschäftigt das TravelTech über 100 Mitarbeitende und bietet Bootsurlaube mit Start in über 30 Ländern an. In einer Finanzierungsrunde konnte das Reise-Startup die Gesamtsumme an Investitionen seit der Gründung auf über 30 Millionen US-Dollar anheben. Neben bestehenden Investoren haben sich auch zwei große US-Investmentfonds an der Runde beteiligt. Zizoo.com hatte im Jahr 2021 einen Umsatzanstieg von 150% zu verzeichnen und hat mittlerweile 200.000 registrierte Kundinnen und Kunden auf seiner Bootsvermietungsplattform. Mit der Finanzierung wurden auch die neuen Standorte Miami und Athen angekündigt. Im Jahr 2022 erwartet das Jungunternehmen ein Umsatzwachstum von weiteren 100%. Mit dem frischen Kapital aus der Finanzierung und dem erhöhten Umsatz möchte Zizoo.com seine SaaS-Plattform weiterentwickeln, die Marktführerschaft im DACH-Raum ausbauen und zu dem weltweit führenden Anbieter für Wassererlebnisse werden. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Jan Miczaika, Partner bei HV Capital. Jan hat die aktuelle Lage der Lebensmittelbranche und die zweite Runde des VTGF Fonds der Bundesregierung und der KFW analysiert: Die Bundesregierung hat am Montag bekannt gegeben, dass sie mit weiteren 1,2 Milliarden Euro aus dem “Zukunftsfonds” Startups in Deutschland unterstützen will. Mithilfe der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KFW) hatte die Bundesregierung sich das Ziel gesetzt, bis 2030 10 Milliarden Euro in Startups in Deutschland zu investieren. Der Venture Tech Growth Financing (VTGF) 2.0 Fonds hat bereits ein Volumen von 8,2 Milliarden Euro und der Fokus des Fonds liegt auf Tech Startups. Der neuaufgelgte Wagniskapitaltopf VTGF geht somit in die zweite Runde und soll sich mit dem neuen Kapital an börsennotierte Technologieunternehmen mit Finanzierungen in Höhe von einer Million bis 125 Millionen Euro richten. Voraussetzung einer Finanzierung durch das neue Kapital in Startups ist die einbindung eines privaten Investors. Die Konditionen des privaten Investments würde die Bundesregierung übernehmen und bis zur Hälfte der Gesamtsumme investieren. Des weiteren kommentiert Jan die aktuellen Geschehnisse der Lebensmittelbranche. Medienberichten zufolge soll Gorillas bald eine neue Finanzierungsrunde in Höhe von 250 Millionen US-Dollar abschließen. Mit der Finanzierung muss der Berliner Lieferdienst aber eine sinkenden Unternehmensbewertung hinnehmen. Schon in den vergangenen Monaten konnte man einen Negativtrend erkennen, erst im Mai kündigte Gorillas mehr als 300 Mitarbeitenden und zog sich aus mehreren Standorten zurück. In Berlin steigt die Konkurrenz des Quick Commerces. Lieferando hat ein Pilotprojekt namens „Lieferando Express“ in Berlin gestartet und liefert nun Lebensmittel, Fertiggericht und Drogerieartikel an Kundinnen und Kunden. Unternehmensangaben zufolge sollen innerhalb einer halbe Stunde Nutzerinnen und Nutzer der Lieferando App, die Produkte geliefert bekommen. Dies soll mithilfe der schon bestehenden Lager und der Fahrradflotte von Lieferando gelingen. Diese Woche verkündete der Hamburger Lieferdienst Frischepost seine Insolvenz. Erst im Mai wurde das Food Startup durch Footprint Club übernommen und sollte Teil einer gebündelten online Foodanbieter Gruppe werden. Grund für die Insolvenz sei ein geplatzter Deal, der das dringend benötigte Kapital hätte einbringen sollen. Trotz des aktuellen Insolvenzverfahrens will Footprint Club den Geschäftsbetrieb solange aufrechterhalten bis ein neuer Partner für Frischepost gefunden wird.
In der Mittagsfolge begrüßen wir heute Ulrich Pietsch, Managing Director und Co-Founder von Ecolytiq, und sprechen mit ihm über die erfolgreiche Finanzierungsrunde mit einer Gesamtsumme von 13,5 Millionen Euro. Ecolytiq hat eine Sustainability-as-a-Service Lösung entwickelt, die Kundinnen und Kunden von Banken über ihren CO2-Verbrauch aufklärt. Dafür analysiert die Software die Zahlungsdaten und berät sie auf dieser Grundlage zu nachhaltigen Investments. Seit November 2020 arbeitet das Software-Startup mit Visa zusammen. Mit einem Carbon Footprint Tracker wird es Banken ermöglicht, ihrem Kundenstamm nachhaltigkeitsorientierte Vorteile zu bieten. So können die Auswirkungen des Ausgabeverhaltens auf die Umwelt transparent gemacht und ein nachhaltiges Konsumverhalten gefördert werden. Zu den Kunden des Social Impact Startups zählen u.a. die Rabobank, Tatra Bank, Tomorrow Bank und Novus. In einer Finanzierungsrunde hat Ecolytiqs nun 13,5 Millionen Euro eingesammelt. Visa hat bei der Runde die Rolle des Leads übernommen. Zum weiteren Portfolio von Visa zählen u.a. Klarna, Interswitch, Deserve und Stripe. Außerdem hat sich die Big Four Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers über einen Fonds von Segenia Capital an dem Startup beteiligt. Der institutionelle US-Investor und private Beteiligungsfonds VCM Global Asset Management sowie der europäische Risikokapitalgeber btov, der u.a. in DeepL, Sum Up, Edurino, Nelly, Decentriq, Ledgy, Volocopter, Raisin, Predium und Weaver investiert hat, haben sich ebenfalls an der Finanzierung beteiligt. Mit dem frischen Kapital möchte das datengesteuerte FinTech das Angebot in den bestehenden Märkten Deutschland, USA und Kanada erweitern.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Albert Gorlick, Co-Founder und CEO von Synctive, über die frische Finanzierungsrunde mit einer Gesamtsumme von 1,5 Millionen Euro. Synctive hat eine Management-Software für Abo-Modelle im Maschinenbau entwickelt, die vollumfassend alle Geschäftsprozesse und weitere Informationen zentral an einem Ort bündelt. Somit ermöglicht das IoT-Startup Maschinenhersteller, ein Equipment-as-a-Service Geschäftsmodell aufzubauen. Zum Kundenstamm gehören Hersteller von Maschinen für u.a. die Logistik, Metallverarbeitung oder Lebensmittelindustrie. Synctive wurde 2021 von Manuel Rüsing, Albert Gorlick und Alexander Wunder in Bielefeld gegründet. In einer Finanzierungsrunde hat das Bielefelder Startup nun 1,5 Millionen Euro eingesammelt. Der Frühphasen-Investor Capnamic führte die Runde an. Neben dem Lead-VC beteiligten sich auch die Berliner Business Angels Saarbrücker 21, der ehemalige CEO der Flaschenpost Stephen Weich, Michael Mücke und die Mücke Roth & Company. Mit dem neuen Kapital möchte Synctive sein Produkt weiterentwickeln und das Team erweitern.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Johannes Weber, Managing Director und Founder von Ananda Impact Ventures, über das Final Closing desseines vierten Core Impact Fund mit einer Gesamtsumme von 108 Millionen Euro. Der europäische Impact Investment Fund namens Ananda Impact Ventures wurde im Jahr 2009 von Johannes Weber und Florian Erber in München gegründet und hat mittlerweile noch einen weiteren Sitz in London. Der VC investiert in Impact Startups, die Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen finden. Dabei fokussiert sich der VC für Social Entrepreneurs hauptsächlich auf den DACH-Raum und UK. Das 13-köpfige Team hat ein Portfolio von 32 europäischen Startups in den Bereichen Digital Health, Education, Ageing, Future of Work und nachhaltiger Konsum aufgebaut. Darunter zählen u.a. NatureMetrics, Resourcify, OroraTech, EcoG, DrDoctor, Doktor24, Voiio, Mika, Caspar, Talea, Raremark, MobileJob, Hometouch, Careship, Company Bike, Vitabook und Open Bionics. In einem Final Closing hat Ananda Impact Ventures mit seinem vierten Core Impact Fund 108 Millionen Euro gesichert und damit den Zielwert von 75 Millionen Euro mit 44% signifikant überschritten. Bereits beim First Closing erreichte der Fonds 65 Millionen Euro. Zu den Investoren des Impact Investment Fund zählen der Europäische Investitionsfonds (EIF), KfW Capital, Investcorp-Tages, Candriam und mehrere Family Offices.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Marius Hepp, Co-Founder von Junto, über ein Investment von 40 Business Angels mit einer Gesamtsumme von 1,2 Millionen Euro. Junto ist eine Bildungsplattform, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Führungskräfte mit digitalen Live-Trainings weiterzubilden. Der USP ist hierbei der Fokus auf Interaktion während des Trainings und integrierte Community-Funktionen, die ein Netzwerk zwischen den verschiedenen Peer-Gruppen aufbauen sollen. Die Trainings werden laut Unternehmensangaben von Personen durchgeführt, die Führungskräfte bei u.a. Google, Amazon oder Adobe waren. Eine Veranstalterin von Live-Trainings ist zum Beispiel Jessica Holzbach, Co-Founder von Penta und Gründerin des FinTech Startups Pile. Das EdTech wurde im Jahr 2022 von Marius Hepp, Johannes Schnell-Kretschmer und Feliks Eyser in Berlin gegründet und hat nun im Rahmen eines Wandeldarlehens 1,2 Millionen Euro von 40 Business Angels zur Verfügung gestellt bekommen. Mit dem neuen Kapital möchte das Berliner EdTech Junto expandieren und bis 2030 über eine Million Menschen weltweit mit ihrer Plattform weitergebildet haben.
In der Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Benedict Kurz, CEO und Co-Founder von Knowunity, über eine erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde mit einer Gesamtsumme von 10 Millionen Euro. Knowunity hat eine gleichnamige App entwickelt, welche Schülerinnen und Schülern den Austausch von Lernzetteln und Vorbereitungsmaterialien für Klassenarbeiten ermöglicht. Zusätzlich bietet die Anwendung auch die Möglichkeit, sich gegenseitig via Chat oder Videocall Nachhilfe zu geben. Die Applikation hat laut Unternehmensangaben bereits rund 2,4 Millionen User. Benedict Kurz, Lucas Hild, Gregor Weber, Julian Prigl und Yannik Prigl haben Knowunity 2019 gegründet und waren zu dem Zeitpunkt selbst Schüler, wodurch die Möglichkeit bestand, die Lernplattform zielgruppengerecht zu entwickeln. Das Startup aus Sindelfingen hat bereits 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist im DACH-Raum, Frankreich und Polen aktiv. In einer Series-A-Finanzierungsrunde konnte Knowunity nun zehn Millionen Euro einsammeln. Lead-Investoren waren hierbei der Züricher Risikokapitalgeber Redalpine und der Londoner Technologiefonds Stride.VC. Redalpine hat in 74 Startups investiert, darunter u.a. Taxfix, N26, Zenjob, Jodel, Donut, Genialis, Sennder, Lengoo, Carvolution und Showheroes. Stride.VC wurde 2018 gegründet und investiert in technologische Startups in der Seed Phase. Das Portfolio umfasst u.a. Deliveroo, Linktree, Secret Escapes, Zoopla, Digits, Priceminister, Hopin, Cazoo und Dailymotion. Der Bestandsinvestor Project A und die Business Angels Verena Pausder sowie Mario Götze haben sich ebenfalls an der Serie A beteiligt. Mit dem frischen Kapital will Knowunity neue Formate und Lernmöglichkeiten entwickeln, rund 40 neue Angestellte einstellen und nach Italien und Großbritannien expandieren. Mittelfristig ist auch eine Expansion in die USA geplant.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Dominik Angerer, CEO und Co-Founder von Storyblok, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde mit einer Gesamtsumme von 47 Millionen US-Dollar. Storyblok ist ein Content Management System, welches sich zur Aufgabe gemacht hat, sowohl für Developer umfangreich und flexibel zu sein, als auch Redakteurinnen und Redakteuren eine einsteigerfreundliche Bedienung zu ermöglichen. Dafür hat das Headless CMS von Storyblok ein vollständig vom Backend entkoppeltes Frontend. Veröffentlichte Inhalte werden über eine API bereitgestellt, sodass Änderungen flexibler vorgenommen werden können. Storyblok wird nach Unternehmensangaben derzeit von 74.000 Developern und Marketern aus über 130 Ländern für rund 120.000 Projekte genutzt. Zum Kundenstamm zählen unter anderem Adidas, Renault und Marc O'Polo. Das österreichische Startup wurde 2017 von Dominik Angerer und Alexander Feiglstorfer in Linz gegründet. Seit der letzten Finanzierungsrunde im Februar 2021 erweiterte Storyblok sein Team in 38 Ländern um das Fünffache. Die User, die Projekte und die Agenturpartner sollen sich in dem gleichen Zeitraum laut dem Linzer Unternehmen jeweils verdoppelt haben. In einer Series-B-Finanzierungsrunde konnte Storyblok nun 47 Millionen US-Dollar einsammeln. Die Finanzierungsrunde wurde von Mubadala Capital aus Abu Dhabi und der Münchner Risikokapitalgesellschaft HV Capital angeführt. Mubadala Capital wurde im Jahr 2011 gegründet und ist eine Vermögensverwaltungstochter der staatlichen Mubadala Investment Company der Regierung des Emirats Abu Dhabi. Zum Portfolio von der Mubadala Investment Company gehören u.a. Borealis, SR Technics, SKH, Cosmo Energy Holding, Fortem, Storable und Nova Chemicals. Der Münchner Risikokapitalgeber HV Capital wurde im Jahr 2000 gegründet und hat seitdem in ca. 200 Unternehmen investiert. Zu seinem Portfolio gehört u.a. Delivery Hero, HelloFresh, Zalando, Flixbus, ottonova, Legal OS, PlusDental, Tourlane, SumUp, Upvest, Urban Sports Club und Penta. Die bereits bestehenden Investoren 3VC und firstminute capital haben sich ebenfalls an der Serie B beteiligt. Mit dem neuen Kapital möchte das Linzer Startup das Wachstum in Europa und der USA beschleunigen sowie in die Region Asien-Pazifik expandieren.
In der Mittagsfolge begrüßen wir heute Petra Dobrocka, Co-Founder und CCO von Byrd, und sprechen mit ihr über die Series-C-Finanzierungsrunde mit einer Gesamtsumme von 56 Millionen US-Dollar. Byrd hat eine ganzheitliche E-Commerce Logistik-Lösung entwickelt, die es Online-Shops ermöglicht, ihre Logistik auszulagern. Die Software und Plattform des Startups bieten durch standardisierte API-Schnittstellen zu Online-Shop-Systemen eine einheitliche Steuerung sowie Automatisierungen der Abwicklungsprozesse und bilden somit die Basis für eine Skalierung der Logistik. Byrd hilft außerdem bei der Suche nach den günstigsten Versanddienstleistern, liefert individuelle Verpackungen und übernimmt Retouren. Sie verbinden mehr als 350 Online-Händler mit Fulfillment Centern und Versand-Dienstleistern in Europa. Das LogTech wurde im Jahr 2016 von Alexander Leichter, Petra Dobrocka, Sebastian Mach, Christoph Krofitsch und Michael Innerhofer in Wien gegründet. Heute agiert byrd technologies an 30 Standorten in sieben Ländern und zählt u.a. Durex, Freeletics und Campari zum Kundenstamm. In einer Series-C-Finanzierungsrunde konnte das Startup aus Österreich nun eine Geldsumme von 56 Millionen US-Dollar einsammeln. Der Leadinvestor war hierbei Cambridge Capital. Das im Jahr 2010 gegründete Investment-Unternehmen fokussiert sich auf Startups, die technologische Lösungen im Supply Chain Management anbieten. Dabei haben sie mehr als 2,5 Milliarden US-Dollar durch Kapitalbeteiligungen und Übernahmen für mehr als 50 Unternehmen bereitgestellt. Das aktuelle Portfolio von Cambridge Capital besteht aus Bringg, ReverseLogix, Everest Transportation Systems, Parcel Perform, Liftit und Greenscreens. Des Weiteren hat sich die Corporate Venture Kapitaleinheit der Raiffeisen Bank International namens Elevator Ventures an der Finanzierungsrunde beteiligt. Das Portfolio von Elevator Ventures besteht aus Agro.Club, FinCompare, Finqware, kompany, Pisano, Tarfin, Twisto, Elucidate und Cloudcart. Bestandsinvestoren wie u.a. Mouro Capital und Speedinvest haben die Series-C-Finanzierungsrunde genutzt, um weiter in Byrd zu investieren. Mit dem neuen Kapital möchte das Wiener Startup bestehende Geschäftsstellen ausbauen, in neue europäische Märkte expandieren und noch im Jahr 2022 über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen.
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 20. KW: Bridgestone startet neues, emissionsärmeres KreislaufsystemDen Kreis beim Reifenrecycling geschlossen:Bridgestone will, mit einem unternehmensweiten Fokus auf Nachhaltigkeit, eine neue Strategie anwenden, um neue Reifen aus recyceltem Material herzustellen.Dazu hat man eine Kooperation mit Lanza Tech geschlossen. Bei dem neuen Verfahren werden Bakterien verwendet, um Gummi abzubauen, Kohlenstoff einzufangen und das Rohmaterial für neues Gummi zu schaffen. Die Innovation von LanzaTech besteht in der Umwandlung von Abfallmaterialien in Ethanol, das typischerweise aus frischem Kohlenstoff aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird. Bridgestone betreibt bereits seit Jahren Reifenrecycling, bei den älteren Verfahren wird jedoch auch weiterhin viel CO2 ausgestoßen.Mit dem neuen Verfahren will man diesen auf ein Minimum reduzieren. https://www.greenbiz.com/article/bridgestones-tires-are-going-circularBen&Jerry's will Treibhausgase der Milchwirtschaft verringernProjekt Mootopia für weniger Treibhausgas-Emissionen:Damit startet die Kult-Eismarke Ben&Jerry's ein Programm, um auf ihre Zulieferer einzuwirken. Man will damit erreichen, dass die Milchwirtschaft, die die Grundstoffe für Ben&Jerry's-Eis liefert , weniger Emissionen ausstößt. 15 Betriebe in den USA und den Niederlanden arbeiten am Pilotprojekt mit. Hier will man durch technologische Neuerungen bis Ende 2024 die Treibhausgas-Emissionen halbieren. Sobald gute Ergebnisse vorliegen, werden diese allgemein veröffentlicht, um diese der gesamten Milchwirtschaft zugänglich zu machen.Außerdem sollen dann die emissionsärmeren Produktions-Technologien in anderen Ben&Jerry's Standorten weltweit genutzt werden.https://www.benjerry.de/blog/2022/05/mootopiaÖkofen stellt sauberste Pelletheizung vorPelletheizung als krisenfeste und umweltfreundliche Alternative zu Öl und Gas:Aber nur mit einer emissionsarmen Technologie. Die Firma Ökofen hat eine neue Holz-Pelletheizung auf den Markt gebracht. Die Technologie heißt Zero-Flame – durch eine spezielle Luftstromführung und -anreicherung in Kombination mit der besonderen Brennkammerkonstruktion verschwindet die Flame fast vollständig. Die Feinstaub-Partikelemissionen werden auf ein Minimum reduziert. Damit zeichnet sich diese Form der Holz-Pelltet-Verbrennung durch einen hohen Komfort und eine saubere Verbrennung aus. Die Ökofen Heizungen unterschreiten auch die strengen Anforderungen der Bundesimmissionsschutzverordnung.https://www.ee-news.ch/de/article/48514/okofen-prasentiert-zero-flame-die-sauberste-okofen-pelletheizung-aller-zeiten?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedUrban-Air Port: Erster Airport für E-Drohnen und Air-Taxis in UKEin Flughafen für E-Drohnen und Air-Taxis in Coventry: In der britischen Stadt wurde gerade der weltweit erste Airport dieser Art eröffnet. Betreiber ist das britische Start-up-Unternehmen Urban-Air Port, dass den Flughafen im Auftrag der Stadtverwaltung in Betrieb genommen hat. Man will damit das Potential urbaner Luftmobilität demonstrieren und zeigen, dass man damit die Luftqualität verbessern und Staus vermeiden kann. Sollte sich das Projekt als Erfolg erweisen, könnte es Modelcharakter für viele ähnliche E-Flughäfen weltweit haben. Laut Urban-Air Port ist der Mangel an geeigneter Infrastruktur eines der größten Hindernisse für die Entwicklung von elektrischen Fluggeräten für die urbane Nutzung. Der Flughafen in Coventry ist so konzipiert, dass es vollständig autonom ist und sich in Elektrofahrzeuge integrieren lässt, um ein vollständig nachhaltiges öffentliches Verkehrsnetz zu schaffen. Und es ist auch einfach zu bauen. Das gesamte Projekt dauerte von der Planung bis zur Fertigstellung nur 15 Monate.https://www.greenbiz.com/article/worlds-first-airport-flying-cars-and-drones-has-just-landedGorfion Green Energy baut PV-Anlagen auf 60 JugendherbergenGroßoffensive für Solarenergie im Beherbergungssektor:In Bayern will der Jugendherbergsverband seine 60 Häuser komplett mit Photovoltaik-Anlagen ausstatten. Das gilt zumindest für die Dächer, die technisch und wirtschaftlich dafür geeignet sind. In Bayern gibt es bereits auf zwei Häusern eine Solaranlage, nun ändert sich jedoch das Konzept: Mit Gorfion Green Energy hat man einen Partner gefunden, der Solaranlagen projektieren, bauen und betreiben kann. Die Jugendherbergen stellen den Platz zur Verfügung und mieten dann die Photovoltaik-Anlagen. Das vereinfacht die Nutzung von Solarenergie für die Jugendherbergen. Auch für Gorfion Green Energy ist die Zusammenarbeit mit dem Verband ein wichtiger Meilenstein, es ist das erste Projekt mit einer Gesamtsumme von einem Megawatt.https://www.ee-news.ch/de/article/48640/solaroffensive-gorfion-green-energy-setzt-auf-60-jugendherbergen-in-bayern-pv-anlagen-mit-energy-as-a-service-um?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedZeta&Nespresso: Sneakers aus recyceltem KaffeesatzTrendige Sneaker aus Kaffeesatz:Das Kaffeeunternehmen Nespresso und die Modefirma Zeta haben gemeinsam den Sportschuh RE:GROUND aus Kaffee-Recyclingmaterial entwickelt. Jedes Paar enthält Kaffeesatz von 12 Tassen Espresso, und zwar im Kaffee-Lederimitat und in der Lauf- und Innensohle. RE:GROUND besteht zu 80 Prozent aus recycelten oder nachhaltigen Materialien- eben aus Kaffeesatz, aus recyceltem Kunststoff sowie aus recyceltem Kork, Gummi und Latex.https://www.comunicaffe.com/nespresso-and-zeta-launch-reground-a-sneaker-made-using-recycled-coffee-grounds/TyssenKrupp nimmt mit grünem Wasserstoff Australien ins VisierGrüner Wasserstoff für Australien:Das deutsche Unternehmen Thyssenkrupp Nucera (nusera) siedelt sich im australischen Perth an. Damit trägt man dem großen Potential Westaustraliens für Erneuerbare Energien Rechnung, so ein Sprecher. Westaustralien steht im Zentrum einiger der größten Projekte für grünen Wasserstoff. Hier will Thyssenkrupp Nucera als einer der Weltmarktführer für grünen Wasserstoff seine Projektausführungs-Kapazitäten anbieten. https://reneweconomy.com.au/german-giant-targets-australian-green-hydrogen-market-with-new-base-in-perth/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Auf 1,3 Milliarden Euro schätzt Florian Haas, Startup-Beauftragter beim Unternehmensberater EY, die Gesamtsumme, die im Jahr 2021 in österreichische Startups und Scale-ups investiert wurde. Das ist natürlich enorm viel Geld und vier bis fünf Mal so viel, als in den vergangenen Jahren investiert wurde. Aber Österreich ist und bleibt eine große Baustelle, was Unternehmertum und Innovation angeht. Im Podcast-Interview spricht Haas mit Jakob Steinschaden von Trending Topics über: - das Startup-Jahr aus der Sicht des Unternehmensberaters - woher das Investmentgeld kommt - die Eigenkapitalausstattung von Startups und Scale-ups - das Problem der Gewinnung von Mitarbeiter:innen - was für schnellere, digitalere Gründungen fehlt - warum Österreich zum GreenTech-Hub werden sollte - den neuen Scale-up-Award, den EY ab 2022 veranstalten wird Wenn dir der Podcast gefallen hat, gibt uns ein paar Sterne und/oder ein Follow auf den Podcast-Plattformen und abonniere unseren Podcast bei: - Spotify - Apple Podcast - Google Podcasts - Amazon Music - Anchor.fm und besuche unsere News-Portale - Trending Topics - Tech & Nature Danke fürs Zuhören!
Mastercard schafft Maestro ab - na und?Als von N26 rausgeschmissener Kunde, weil ich mich auf Twitter zu sehr über die mangelnde Sicherheit des "Instituts" ausgelassen habe, und den Erfahrungen, die ich während meiner Jahre bei dem Start-up kundenseitig mitnehmen konnte, verstehe ich die Aufregung über Mastercards zu erwartenden Schritt, das Maestro-System nun endlich einzustellen nicht. Abgesehen davon, wird auch erwartet, dass Visa sein V-Pay nach der Einstellung von Mastercard ebenfalls einstellen wird. Das Geschreie ist aktuell groß - dabei sind wir Deutschen nun die letzten Einhörner, die bereitwillig mit einer Maestro-kompatiblen Karte und, wobei ja in Deutschland in den meisten Fällen immer noch nicht, eine Kreditkarte neben der vormalig-benannten ec-Karte im Portemonnaie zu finden ist. Also was jammern wird eigentlich? Meine wertloseste Karte im Zahlungsverkehr ever: N26 maestro - MÜLLTONNE! / Bild-/Quelle: privat Number26 hieß die kleine Berliner Klitsche, die mit Dauerlächler Stalf als Chef mit dem Ziel startete, den etablierten Banken den Kampf anzusagen. Mit einem Handy-only Konto, dass dann doch relativ schnell auch über eine Webseite, wie bei klassischen Banken, zu bedienen war. Gut, es war ja auch nicht der einzig gebrochene "Versprecher" des Chefs, wie diverse Briefe der BaFin den Berlinern klarmachte. Mangelnde Sicherheit, die N26 mit Bankenlizenz ab 2016 diversen Selbstständigen die Wahl ihrer Instituts verdarb, da sie plötzlich nicht mehr auf ihr Konto zugreifen bzw. leer geräumte Bankkonten fanden (typischer Artikel hier, per Google findet ihr noch schnell viele weitere) starteten ein großes - zu Recht - negatives Presseecho. Hatte es doch den Anschein, dass die bisherigen Personalsparmaßnahmen dazu geführt hatten, dass der Support mangels Masse wohl gar nicht, auch nicht in den unter anderem dafür teuer bepreisten Modellen, zu erreichen war. Und der "CEO"? Lächelte schweigend diesen und folgende Skandale, bei denen auch das Vorgehen bzw. das nicht-Vorgehen der BaFin in Frage gestellt werden sollte, einfach nur weg. Und ja: mich hat N26 damals mit Verweis auf den "Nutten- und Zuhälterparagraf", den übrigens alle Banken unter den ersten fünf Punkten der AGB listen, gekündigt. Frage an den Kundendienst: Wieso? Antwort: Steve, das weißt du doch ganz genau, gefolgt von sofortigem Abbruch der Verbindung. Der Laden war instabil. Nervös. Und es war das erste und nicht das letzte Mal, als N26 echte "Angst" empfand, egal wie statisch Stalf sich sein Lächeln an die Backen nagelte. Um Unterschied zu vielen anderen hatte ich mich bei N26 nie auf Zuverlässigkeit oder Verfügbarkeit verlassen, weshalb im Hintergrund diverse Konten bei echten Banken diese Kündigung mit einer Mischung aus Gelassenheit und echter Erleichterung an mir abperlten. Und, für mich das wichtigste, was ich Number26 und dem namenlosen N26 immer wieder mitgeteilt hatte: eure Maestro-Karte ist nicht das Recycling wert, aus dem es gemacht wurde! Oder anders gesagt: hätten wir alle nur die Maestro Karte, so wie sie N26 zu meiner Zeit ausgegeben hatte, hätten wir die aktuelle Diskussion gar nicht. Auch hier wieder: Warum? Weil die Karte von dem Geldwäscheverdacht-Strafezahler-Institut (siehe zum Beispiel bei der SZ, weiteres über Google zu finden!) in ganz Deutschland bei wirklich gar nichts funktioniert hat! Keine Tankstelle, keine Supermarktkasse, kein Geldautomat: die N26-Maestro war, und ich schätze mal, ist vollkommen wertlos! Auch da hatte der damalige Kundendienst von den Argumentationsketten auf Papier ganz schlaue Antworten abgelesen und mir geschrieben. Ebenso: vollkommen wertlos. Und da N26 eine kostenfreie Mastercard mit ausgab, sollte die Maestro bei den letzten Kreditkartenterminalverweigerern im Handel schlicht ein wenig den Druck nehmen, da N26 sonst kein generelles Zahlungsmittel im Angebot hatte. Aber, weit gefehlt, war - und sollte es die Maestro auch heute noch geben - ist diese immer noch so wertlos, wie sie immer war aber nun noch ein wenig unbemerkter, da Corona die Kreditkartennutzung auch in Deutschland in unbekannte Höhen getrieben hat. Also: hätten wir alle nur eine N26-Maestro, wir würden deren Abschaffung nicht nachtrauern. Die meiste Zeit lag die Karte doch nicht arglos in eine Schublade oder Ecke geschmissen, irgendwie voll gestaubt rum. Aber N26 ist nicht der Nabel der Bankenwelt, eher die kleine Randerscheinung, und daher geben Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken als auch private Banken weiter mit jedem Konto zu erst mal eine Maestro-kompatible Karte aus. Diese "ec-Karte", die bereits seit geraumer Zeit als Gircocard betitelt wird - was sich in Deutschland bisher auch nicht durchgesetzt hat! -, ist für die meisten Deutschen nach wie vor das bevorzugte Zahlungsmittel, trotz der steigenden Quoten der Kreditkarten. Und da das Maestro-System im Hintergrund die Nutzung der ec-Karte nun auch ins Ausland ermöglichte, ist das Geheule aktuell groß, wenn hier von einer baldigen Abschaffung gesprochen wird. Aber auch die Händler hängen an dem System, da es so einfach und eben auch schön preiswert ist: knapp 0,2 % des Transaktionswertes werden als Gebühr fällig. Schade nur, dass keiner auf die potenziellen Sicherheitsrisiken hinweist, da die Karte eine gewisse Historie der Zahlungen auf dem aufgeklebtem Chip speichert, welche mit handelsüblichen Lesegeräten abgegriffen werden können. Und: meist ist die Karte nicht so kostenlos, wie die Banken den Kunden vorgaukeln, da meist Kontogebühren dank Nullzinsen und ausgebrochener Banker-Armut in Deutschland dringend gebremst werden mussten. Ach - und weil die Banken teilweise immer noch auf IT-Systeme der 70er-Jahre, bereinigt um den Y2K-Bug, setzen. Im Vergleich dazu kosten gängige Kreditkarten den Terminalbereitsteller, also den Händler, mehr Geld. Für das benötigte Terminal fallen Einmal- oder monatliche Kosten an. Dann fällt bei jeder Zahlung ein Transaktionspreis von bis zu 11 Cent an. Aber das war es noch immer nicht: on top kommt ein Autorisierungsentgelt, das knapp unter 0,2 % der Gesamtsumme liegt. Und dann kommt noch ein Disagio obendrauf, dass der Händler an seine Bank für die Nutzbarkeit von Kreditkarten entrichtet, je nach Vertrag und Verhandlungsmasse auch hier bis zu 1 % Kosten. Der Vergleich, welche Kartennutzung die günstigere Alternative ist, entscheidet sich schnell zugunsten der Girocard. Und somit ist, wenn man eben nicht N26-Kunde war, ganz schnell klar, wieso das Geheule nach der ec-Giro-Card in Deutschland nun so groß ist: wegen der Kosten! Aber nicht den ec-Nutzungs-Kosten, sondern der dann einzigen Alternative: der Kreditkarte! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
+++BLITZLICHT+++ +++Der mündige Konsument wird als Abschiedsgeschenk von der CDU, auch mit Grüßen aus Brüssel, mit Strafsteuer abgestraft! (+Uploadfilter!)+++Am ersten Juli wird es für viele von uns über Nacht unter einem der dümmsten Vorwände der letzten Jahrzehnte, teuer. Teurer. Die EU setzt dann eine Steuer für Waren aus Drittändern, also, alle außer der EU, in Kraft. Damit werden Lieferungen von Ali oder Weiterleitungsdienste aus den USA, die billige Apple Produkte umsonst über den Teich "nachschicken", als auch billige Kosmetika aus UK über Nacht mit einem Strafzoll belegt. Begründung: unfairer Wettbewerb. Gerade China soll nur den billigen Schrott, der dann noch nicht mal sicher ist, zu uns schicken. Und bei der Ausweisung des Inhalts und des Werts betrügen und sich somit durch den Zoll, der personell schon überfordert ist, wenn eine Glückwunschkarte von Oma Trude auf deren Tisch landet, mogeln. Und, klar, auch die weltfremden Verbrauchenschützer - welchen Verbrauchen sie hier auch immer meinen! - fordern noch härtere Regelungen gegen Drittländer, vor allem, wenn sie China heißen. Wir brauchen keinen Trump, wir haben die Truppenurschel an der Spitze der EU! Was kann also nicht schiefgehen - außer das wir alle, wie immer, von unseren ahnungslosen Berufspolitikern über den Tisch gezogen und komplett verarscht werden! Vielleicht ist es euch schon mal zufällig "durchgegangen", wenn man auf die Schnelle ein Schnäppchen bei ebay schießt. Oder auch über ein reguläres Angebot über amazon: nach dem Kauf erfährt man, dass die Lieferung mal entspannt in 45 Tagen ankommt. Ein Blick auf das "Impressum" des Versenders, er sitzt in China. Neben der Lieferdauer fürchtet man den Zoll... aber wenn die Lieferung dann da ist, prangt ein grüner Aufkleber, der die Sendung von der zolltechnischen Abfertigung befreit, auf dem Paket. Erster Stein des Anstoßes: chinesische Händler würden massiv betrügen, was den Wert der Sendungen angeht. Aha. Grund zwei: all das, was Drittländer, zu denen, danke Brexit, nun auch die UK zählen oder auch die USA - und eben allen Schurkenversandstaaten voran, China, an uns unmündige und einfach zu naive Bürger senden, ist Schrott. Akkus, die explodieren, technische Geräte, die unisolierte Starkstromkabel an der Vorderseite raushängen haben. Und, klar, alles megagiftig. China will uns also ausrotten, könnte man meinem, wenn man Verbraucherschützern und auch der EU so zuhört. Trump klatscht sich lauthals lachend auf die Schenkel! Und genau daher, hat die EU beschlossen, dass damit nun Schluss ist. Aber: an sich auch wieder nicht, die EU will nur fleißig mitverdienen, während wir, die Endkonsumenten, die die Rechnung nun direkt oder indirekt bezahlen müssen, die Gearschten sind, die nun eine Strafsteuer bezahlen sollen, die die umfangreichen Corona-Hilfen und weitere Finanzverfehlungen, ja Draghi, ich meine auch dich!, ausgleichen sollen. "Intern" rechnet die EU mit entspannten sieben Milliarden Euro Einnahmen. Ich fürchte, das ist jährlich, da werden wir alle ganz schön tief in die Tasche greifen müssen! Was die EU nicht sagt: alles Quatsch. Nein, mein Fehler: alles fast Quatsch. Wenn ich in China überall blind einkaufe, brauche ich mich nicht wundern, wenn die Aussagen der Verbraucherschützer wahr werden: mangelhafte Qualität, gefälschte CE-Zeichen, tödliche Kabel und billigste Qualität, an der wir uns, tatsächlich auch gegebenenfalls tödlich verletzten können. Aber ist der mündige Verbraucher im chinesischen Onlinewundereinkaufsland wirklich so dumm, dass er einen - ganz klar - nachgemachten Bose-Kopfhörer für 15 Euro kauft und dann wirklich die Erwartung hat, das Teil ist Qualität, ungefährlich und sicher? Ich glaube ja nun wirklich nicht! Abgesehen davon traue ich den Chinesen aus dem Stand zu, einen aktuellen Over-ear-Kopfhörer von Bose zu fälschen, der wahrscheinlich auch noch mehr Funktionen hat als das Original, und tatsächlich 69€ kosten könnte... Aber, bleiben wir mal ernst - denn diese Kosten kommen auf uns zu: Zuerst wird die bisherige 22-Euro-Grenze für sogenannte Direktimporte, also ohne Handelsmann in der Mitte, der auch noch abkassieren will, abgeschafft. Für alle Händler, die nicht in der EU sitzen. Das nennt die EU vereinfacht "Drittstaaten". In diese Schurkenstaaten fallen, eben auch Großbritannien - und das Ex-Trump-Land USA. Also werden auf die Pakete, die bisher nichts gekostet haben, ab sofort 19 Prozent Einfuhrumsatzsteuer fällig. Aber, kleiner Pro-Tipp (der momentan noch klappt): Da politisch als Worthülse verkleidete "Abgaben", also unser Geld, unter einem Euro - wie großzügig - nicht erhoben werden, liegt die "wahre" Freigrenze bei knapp über fünf Euro, 5,22 Euro um - Stand Juli 2021 - genau zu sein. Aber auch für die Schurkenstaat-Händler wird es bürokratisch: Der kleine Aufkleber mit ein bisschen Handschriftengekrittel und einem kleinen einstelligen Eurobetrag fällt weg - es muss eine richtige Zollerklärung sein. Also: AUS FÜR DIE BETRÜGER! Für die Fälscher! Für die Steuerhinterzieher! Und ja, das alles zahlt der Konsument, also wir! Eine Broschüre der EU erklärt uns Gelackmeierten die umfangreichen und völlig weltfremden Erwartungen: Fairen Wettbewerb. Ja... und das war es an sich schon, der Rest ist Blabla - bis auf eben die sieben Milliarden Euro, die sie sich durch die Wettbewerbsverzerrung ergeben. Also, zu den Fakten: Ab einem Betrag von 5,24 Euro wird die Steuer fällig. Warum diese komische Grenze? Die Steuer wird erst ab einem Euro erhoben - und die 19 % auf 5,24 € sind 0,9956 € - und somit nach gängigen Rundungsverfahren der erste Wert im Rahmen der 19 %, die aufgerundet 1 € ergeben. Worauf wir aber alle, ob wir nun die Steuer akzeptieren oder eben umgehen wollen, gar keinen Einfluss haben, ist, was der Händler als Zollerklärung mit gibt und ob die Werte korrekt angegeben werden. Ich hatte am 09. Juli bei Ali einen unter drei Euro Artikel bestellt und entdeckte, dass hier nun VAT berechnet wird - mal sehen, ob das den Prozess rund um den Zoll, der bei mir nicht zum Tragen kommen sollte, erleichtert. Aber Vorsicht! Es gibt noch einen Halbstaatlichen, der hier ein Geschäft wittert: die liebe Bundespost, heute unter dem Namen DHL für die Paketsparte bekannt: wenn die für euch ein Paket beim Zoll auslösen, kostet es DHL einen kleinen Obolus - der sich aber an Haustür in Höhe von sechs Euro in eurem Sparschwein bemerkbar macht! Also, nochmal die Rechnung: Unter 5,24 € Warenwert bei korrekter Deklaration des Händlers: alles wie bisher, keine Steuer, kein Zoll, keine DHL-Gebühr. Ab 5,25 € kommen 19 % auf den Wert - und, ich unterstelle, dass hier die Gesamtsumme genommen wird. Also mit Versandkosten! Und, sollte euch der Zoll nicht zur Abholung einladen, macht das DHL - und die wollen nochmals 6 € von euch! Bei Ali kommt nun noch der neue Steuer-Betrag, der direkt beim Einkauf auf den Warenwert aufgerechnet wird, hinzu - auch hier wieder magische 19 %! Wenn Ali die korrekt angibt, gilt diese schon als bezahlt - was den Prozess beschleunigen, vereinfachen und für mich als Besteller wieder billiger machen würde... wenn auch nun auf alle Bestellungen und nicht erst ab 5,24 Euro... aber: egal, und hier setzt die Strafsteuer der EU wirklich an: es ist immer noch so wunderschön billig in China. Und solange ich dort deutsche Ware mit deutscher Anleitung und allen was dazu gehört, für ein Drittel eines amazon Sonderaktionsangebots kaufen kann - dann gerne auch sechs Euro an DHL! Ach ja: Solltet ihr über Ali aus einem europäischen Land, Tschechien oder Frankreich, Belgien habe ich auch schon gesehen, bestellen, fällt hier nichts an, da die Ware nicht aus einem Drittland kommt... Reden wir mal Klartext: +++ + +++: Einkaufen aus Drittstaaten wird teurer. China soll es am schlimmsten treffen, aber auch UK und die USA stehen auf der List. Ab 5,24 € kommen nun 19 % Einfuhrsteuer obendrauf, laut EU 7 Milliarden pro Jahr. Klar, wer die bezahlt, oder? Heute schon in den Spiegel geguckt? +++ - +++: Eine reine Binnenmarktschutzsteuer - die Ware, die wir bei Ali bestellen, kriegen wir auch bei amazon oder sonst wo, aber mindestens zu Faktor 3, was den Preis angeht! Und nein, wir werden nur in den wenigstens Fällen vor schlechter Qualität oder gar lebensgefährlichen Produkten geschützt, alles nette Fantasiegeschichten von Berufspolitkern und Lobbyisten aus und in Verbänden, denen Geld scheißegal ist - vor allem, weil es grundsätzlich ja nie ihres ist! So oder so, wir Endkonsumenten, wie der Name klar macht, am Ende der Schlange, zahlen für all das, also auch wieder hierfür! ACH, ANDERES THEMA, ABER AUCH WICHTIG: UPLOADFILTER! Und, für die Wahl nicht vergessen: die Partei, vor allem im EU-Parlement, die uns am meisten die Rechte beschneiden möchte, heißt ebenfalls CDU/CSU. Die nach vielen Demos und Kritik als auch Unpraktikabilität am Ende durch zurückgezogener UPLOAD-Filter, sind diese von genau dieser Partei, der Stillstand-Merkel-CDU im Rahmen des "neuen Urheberrechtgesetztes" doch wieder durch die Hintertür mit all ihrer Gewalt und negativer Auswirkungen auf uns normale Bürger, eingeführt worden - danke für nichts, du billige Klientelpolitik ohne jeglichen christlichen Bullshit, den sie uns immer verkaufen wollen - wobei, meiner Meinung nach steht das "C" dieser Parteien für einen internen Fachausdruck, der für Lobyismus steht... und Vorsicht: Laschet hat von IT auch nicht mehr Ahnung als all die unfähigen Berufspolitiker, die sich diesen Mist von einer Hand voll die Digitalisierung verschlafener Unternehmen das ins Gesetz haben diktieren lassen - und genau das macht unsere Berufspolitiker so gefährlich: wo auch immer eine Spende oder eine Beschaffungsprämie oder eine Villa, wo auch immer ein Posten, wo auch immer ein Aufsichtsrat kommt, wird angenommen - alleine schon aus dem Zwang, im Zuge einer Abwahl plötzlich vor der absoluten Unbedeutsamkeit zu stehen - Inkompetenz hin oder her! So, Ende für heute, genug schlechte Nachrichten, die uns alle wieder ein Vermögen kosten, ohne dass man uns die Wahrheit sagt! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Die Freiwilligen Feuerwehren leisten einen entscheidenden Beitrag für unser Land. Die rund 42.000 Kameradinnen und Kameraden helfen nicht nur wenn es brennt. Sie rücken genauso bei Unfällen und Naturkatastropen raus. In fast jeder Gemeinde Sachsens gibt es sie. Deshalb stehen sie und ihre Anliegen bei der CDU-Fraktion im Brennpunkt. Unsere Innenpolitikerin Kerstin Nicolaus ist seit 30 Jahren selbst Feuerwehrfrau in Hartmannsdorf. Wir haben sie mit ihrem Wehrleiter Robin Krage im modernen Gerätehaus ihrer Feuerwehr getroffen und reden mit beiden über Einsätze, Anerkennung und die Erwartung an die Politik. Übrigens: Wir stehen zu unserem Versprechen, die Freiwilligen Feuerwehren in den Jahren 2017 bis 2022 im Umfang von 200 Mio. Euro zu fördern. Aufgrund von Lieferengpässen ist es aber derzeit schwierig, neue Gerätschaften zu beschaffen. Deshalb haben wir beschlossen, die zugesagte Investitionssumme um ein Jahr zu strecken – und gleichzeitig die Gesamtsumme mittels Verpflichtungsermächtigungen im neuen Doppelhaushalt auf insgesamt 205 Mio. Euro auszuweiten.
Hier gehts zum Sponsor EvoEstate https://passives-einkommen-mit-p2p.de/evoestate (0,5% Cashback nach 6 Monaten) Hier gehts zum Beitrag: https://bit.ly/moncera-2021 Mit EvoEstate kam vor ca. einem Jahr die letzte neue P2P Plattform hier auf dem Blog. Seitdem hat sich mein P2P Portfolio stark vermindert, was die Anzahl an P2P Plattformen angeht, nicht jedoch in der Gesamtsumme. Ich habe die Covid-19 Krise also zum Anlass genommen, meinen Bestand an P2P Anbietern zu konsolidieren. Und tatsächlich besteht auch aktuell kein großer Bedarf eine neue P2P Plattform ins Portfolio aufzunehmen. Warum also Moncera? Im Verlauf des Beitrags werdet ihr feststellen, dass Moncera ein recht "flexibler" Kandidat in meinem Bestand sein wird. Das liegt in den Funktionen begründet, welche die P2P Kredit Plattform anbietet. Viel Spaß beim heutigen Beitrag und der ersten und vermutlich einzigen Plattform-Neuvorstellung in diesem Jahr.
Laut „Corporate Citizenship Survey 2018“ geben deutsche Unternehmen jährlich 9,5 Milliarden Euro für wohltätige Zwecke aus. Das übersteigt sogar die Gesamtsumme der privaten Spenden in Deutschland. Über die Motive und Einflussmöglichkeiten diskutieren in der siebten Folge unserer Podcast-Reihe „Zukunft und Zivilgesellschaft“ Dr. Holger Backhaus-Maul und Michael Alberg-Seberich.
Seit Wochen kurvt der Besenwagen mit Mindestbesetzung im Leerlauf. Aber Moment mal! Immerhin konnten wir etwas Gutes tun: Bastian hat sein Wort gehalten und ist für die deutsche Kinderkrebsstiftung 600 Kilometer nach Berlin geradelt. 1€ je Kilometer spendet der Besenwagen. Unsere Freunde von Strava ziehen gleich und die Damen und Herren von Standert Bicycles in Berlin geben ein Rahmenkit der brandneuen und heißbegehrten Kreissäge RS zur Auktion frei. Du kannst dir deine Wunschgröße ersteigern und der Erlös wird ebenfalls mit in die Gesamtsumme einfließen, die symbolisch per überdimensionalen Scheck am Ende überreicht wird. Wenn du auch noch deinen Teil zur Spendenaktion beitragen möchtest, findest du unten alle dazugehörigen Links. Achja, es ist jetzt übrigens offiziell - Paul wird versuchen den Everesting Weltrekord anzugreifen! — Besenwagen - der Radsport Podcast wird unterstützt von Rapha Custom http://www.rapha.cc/custom — Ersteigere dir die brandneue Standert Kreissäge RS und tu’ was Gutes! https://www.ebay.de/itm/Standert-Kreissaege-RS-Spendenaktion-Besenwagen-Deutsche-Kinderkrebsstiftung/283949861819 — Hier kommt ihr direkt zur Spendenaktion: https://www.betterplace.me/besenwagen-fuer-die-deutsche-kinderkrebsstiftung — Doc Hollywood‘s Studie im Auftrag des Besenwagen findet ihr hier: http://downloads.besenwagen.com — Es gibt neue T-Shirts im Shop! https://shop.besenwagen.com
Das Corona-Hilfspaket der EU-Kommission wird nach Ansicht des früheren EU-Kommissars Günther Oettinger trotz des Widerstands von Österreich und anderen Staaten umgesetzt. In SWR Aktuell sagte der CDU-Politiker, dazu seien eventuell Ergänzungen, Änderungen oder eine Verringerung der Gesamtsumme nötig. Warum Deutschland bei den Verhandlungen eine entscheidende Rolle spielen kann, erklärt Oettinger im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch.
Diese Woche ging die 5G Auktion mit einer Gesamtsumme von 6.55 Milliarden Euro zu Ende. Jetzt bekommen wir alles schnelles mobiles Internet und das sofort.....nicht wirklich, warum erkläre ich in der heutigen Folge #ausgespeichert. Würde mich freuen, wenn ihr mir auf den üblichen Kanälen folgt und dem Podcast ebenfalls kommentiert. Das passende Video findet ihr auf meinem Youtube-Kanal: techkrams.de/youtube Musik: The Cruisin' Crew Theme von Chris Huelsbeck (www.patreon.com/chris_huelsbeck)
Themen heute: Magna vereinbart Erwerb von Viza Geca zur Erweiterung seiner Kompetenzen im Bereich Sitzsysteme /// Heimatstadt von Opel wird „Electric City“: Rüsselsheim künftig mit höchster Ladepunktedichte in der Europäischen Union 1.Die Bereitstellung zukunftsweisender Sitzlösungen für zusätzliche Funktionalitäten ist von großer Bedeutung, da Mobilitätstrends das Nutzungsverhalten der Verbraucher verändern. Zusätzliche Funktionen werden bereits durch die Sitzstrukturen ermöglicht. Um die Kompetenzen von Magna in diesem Bereich weiter auszubauen, unterzeichnete das Unternehmen eine Vereinbarung mit dem Ziel, die spanische VIZA Geca SL, die vier Produktionsstätten betreibt und 2017 einen Umsatz von 125 Millionen Euro erzielt hatte, zu erwerben. Die Übernahme wird voraussichtlich bis Ende des ersten Quartals 2019 abgeschlossen sein, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung. VIZA, zu deren Kunden derzeit unter anderem VW, PSA und Renault Nissan gehören, verfügt über eine ausgewiesene Expertise im Bereich Sitzstrukturen und ein Produktportfolio, das patentierte Bodenverriegelungssysteme und Sitze mit Klappfunktion umfasst. Basierend auf 73 Jahren Erfahrung wird VIZA Magna künftig bei der Weiterentwicklung konfigurierbarer Sitzlösungen in einer neuen Mobilitätslandschaft unterstützen. Nach der Genehmigung der Übernahme wird Magna die beiden VIZA-Standorte in Europa (Spanien und Tschechien) sowie je einen in Marokko und Mexiko und mehr als 1.100 neue Mitarbeiter übernehmen. Magna ist bei Automobilherstellern und Endverbrauchern für die Qualität und Innovation seiner Sitzkonzepte bekannt. Weltweit betreibt der Geschäftsbereich Seating sechs Forschungs- und Entwicklungszentren sowie 50 Produktionsstätten. 2. Die Heimatstadt von Opel wird zur „Electric City“: Die Stadt Rüsselsheim am Main, Opel und die Hochschule RheinMain treiben den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge massiv voran. Gefördert vom Bundeswirtschaftsministerium startet schon in wenigen Monaten die Installation von rund 1.300 Ladepunkten im gesamten Stadtgebiet. Diese werden in allen Stadtteilen und Wohngebieten, auf dem Opel-Gelände, auf dem Campus der Hochschule RheinMain, in Wohnanlagen der gewobau Rüsselsheim, auf Parkplätzen ausgewählter Supermärkte und Einkaufszentren sowie auf dem Gelände des städtischen Klinikums (GPR) aufgestellt werden. Das ehrgeizige Projekt, für das die Partner die offiziellen Förderbescheide mit einer Gesamtsumme von rund 12,8 Millionen Euro erhalten haben, wird in mehreren Stufen bis zum Jahr 2020 realisiert. In Rüsselsheim werden künftig pro öffentlich zugänglichem Ladepunkt 72 Einwohner versorgt. Damit entsteht die größte Dichte an Ladestationen – gemessen an der Einwohnerzahl nicht nur in Deutschland, sondern sogar in der ganzen Europäischen Union. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Verkehrsrecht Nürnberg - Erfolgreich bei der Schadensregulierung
Wussten Sie, dass die Kosten für einen Rechtsanwalt bei der Unfallregulierung auch eine Schadenposition ist, die von der Versicherung des Unfallverursachers erstattet werden muss? Die Versicherungen haben selbstverständlich kein Interesse daran, Sie darüber zu informieren, weil es sich dann schlechter kürzt. Wenn Sie als Unfallgeschädigter einen Rechtsanwalt mit der Schadensregulierung beauftragen kommt unterm Strich mehr für Sie raus. Das will die Assekuranz natürlich ganz gerne vermeiden. Jeder unwissende Geschädigte ist für die Versicherung mehr Geld wert.Anwaltskosten zahlt die VersicherungDamit Sie aber auf Augenhöhe einer Versicherung gegenübertreten können, dürfen Sie auf Kosten der Versicherung einen Rechtsanwalt Ihrer Wahl beauftragen, der Ihnen die Schadensregulierung abnimmt und Sie gegenüber der Versicherung vertritt. Sie haben es auf der Gegenseite mit geschulten Spezialisten zu tun, die Ihnen selbst ein Pferd als Schwein verkaufen können, so glaubwürdig klingt das alles, was Ihnen die Versicherung erzählt. Damit Sie am Ende aber auch ein Pferd kaufen, ergreifen Sie doch die Chance und lassen sich ebenfalls von einem Spezialisten vertreten - und das auch noch auf Kosten der Versicherung. Sie haben immer das Recht auf Unterstützung durch einen RechtsanwaltVor Jahren hieß es noch, dass Sie erst einen Anwalt beauftragen dürfen, wenn sich die Schadensregulierung als kompliziert erweist. Wenn Sie also die Hilfe durch einen Anwalt für erforderlich halten durften.Das gilt mittlerweile nicht mehr. Denn es gibt keine einfach gelagerten Verkehrsunfälle mehr. Diese Zeiten sind vorbei. Selbst bei ganz klarer Haftung, müssen Sie immer mit Einwänden der Versicherung zur Schadenshöhe rechnen. In nahezu jedem Unfall gibt es Kürzungen bei den Sachverständigenkosten, bei der Wertminderung, den Reparaturkosten, beim Restwert, beim Wiederbeschaffungswert, den Abschleppkosten, den Mietwagenkosten und den Verbringungskosten.Die Fälle, in denen die Versicherung zu 100% das bezahlt, was als Schaden beziffert wurde, können Sie mittlerweile an einer Hand abzählen. Und deshalb sagt der Gesetzgeber, dass Ihnen ein Rechtsanwalt zusteht, der Sie gegenüber der Versicherung vertritt. Egal, ob der Fall sich anfangs als einfach erweist.Dass mittlerweile auch nahezu alle Gerichte zugunsten der Unfallgeschädigten urteilen, haben sich die Haupflichtversicherungen durch ihren Kürzungswahn selbst zu zuschreiben.Auch Fuhrparks und Firmen dürfen Anwalt beauftragenDas geht mittlerweile sogar so weit, dass sich auch geschäftlich gewandte Personen, Firmen, sogar Fuhrparks, Leasinggesellschaften oder Autovermietungen anwaltliche Unterstützung nehmen dürfen, weil die Kürzungen überhand nehmen und sich viele - die nicht juristisch geschult sind - gar nicht mehr auskennen können, welche Kürzung seine Berechtigung hat. Das gilt allerdings auch zum Teil bei Kollegen sogar Richtern, die nicht ständig im Verkehrsrecht bzw. Unfallgeschäft tätig sind. Die Anzahl der Urteile, welche zum Teil höchst unterschiedlich ausfallen, nehmen Überhand. Wer nicht ständig auf dem Laufenden bleibt, verliert schnell den Überblick.Die Höhe richtet sich nach dem AuftragswertDie Rechtsanwaltskosten richten sich nach dem Auftragswert. Beauftragen Sie Ihren Rechtsanwalt damit, bei der Versicherung die Reparaturkosten, den Nutzungsausfall, Sachverständigenkosten und die Kostenpauschale durchzusetzen, ist die Gesamtsumme der Auftragswert. Daraus entstehen die Anwaltskosten. Grundlage ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG). Bei einem Standardfall mit durchschnittlichem Aufwand steht Ihrem Rechtsanwalt dann eine 1,3 Geschäftsgebühr zzgl. Auslagen und Mehrwertsteuer zu. Beläuft sich der Schaden z.B. auf 4.384,00 €, entstehen Rechtsanwaltskosten in Höhe von 413,64 €. Versicherung zahlt nach dem RegulierungswertWenn die Versicherung den Schaden in dieser Höhe erstattet, werden auch die Anwaltskosten in Höhe von 413,64 € übernommen. Kürzt die Versicherung, ist die Höhe der Kürzung maßgeblich für die Kostenerstattung. Fällt die Zahlung der Versicherung z.B. geringer aus als 4.000,00 €, entsteht das, was wir Anwälte einen Gebührensprung nennen. D.h. nach dem RVG fällt die nächstniedrigere Gebühr an, die liegt bei 261,30 € netto. Mit 20,00 € Auslagenpauschale und Mehrwertsteuer muss die Versicherung dann die Anwaltskosten nur in Höhe von 334,75 € erstatten.Die Differenz zu den entstandenen Rechtsanwaltskosten beträgt 78,89 €. Wenn Sie nicht rechtsschutzversichert sind, müssen Sie diesen Kosten selbst bezahlen. In diesen Fällen zahlt es sich z.B. aus, wenn Sie eine Rechtsschutzversicherung ohne Selbstbeteiligung haben. Gerade bei fiktiver Abrechnung nach Gutachten, kommt es häufig vor, dass die Kürzungen der Versicherer sich auf mehrere 100,00 € belaufen - ein Teil mag gerechtfertigt sein, ein Großteil der Kürzung ist aber rechtswidrig. Wenn Sie ohne Anwalt mit der Versicherung regulieren, akzeptieren Sie die Kürzung vielleicht und verlieren am Ende mit 300,00 €, 400,00 € oder 500,00 € oder mehr. Wenn es Ihrem Anwalt aber gelingt, die 500,00 € rechtswidrige Kürzung doch bei der Versicherung durchsetzen und Sie müssen nur knapp 79,00 € Rechtsanwaltskosten selbst bezahlen, dann haben Sie immer noch ein Plus von 421,00 €. Das heißt, dass Sie auch bei einer geringen Kostenbeteiligung mit Anwalt besser dastehen, als wenn Sie die Unfallregulierung selbst in die Hand nehmen. Auch bei Mitverschulden werden die Anwaltskosten übernommenEs ist immer wieder zu lesen, dass die Anwaltskosten nur erstatten würden, wenn Sie an dem Unfall kein Mitverschulden trifft. Das stimmt so auch nicht. Auch hier gilt das Prinzip, dass die Anwaltskosten aus dem Auftragswert entstehen und die Versicherung die Kosten aus dem Regulierungswert erstattet. Wenn Sie Ihrem Anwalt den Unfall mit allen relevanten Details schildern und auch nichts verschönern oder weglassen, kann der Anwalt Ihnen sagen, ob Sie den Unfall möglicherweise mitverschuldet haben. Der Rechtsanwalt muss Ihnen sagen können, ob Sie von der Versicherung 100% Ihres Schadens erwarten können. Zeichnet sich ab, dass Sie an dem Unfall ein Mitverschulden trifft, muss der Anwalt Sie darauf hinweisen. So haben Sie die Möglichkeit zu entscheiden, ob Sie ihn trotzdem damit beauftragen wollen, 100% des Schadens bei der Versicherung zu fordern, oder weniger, weil Sie aus einer möglichen Betriebsgefahr Ihres Autos mithaften. Ein typisches Beispiel sind Parkplatzunfälle, die in den überwiegenden Fällen mit eine Quote von 50% ausgehen. Wobei es auch hier immer den Einzelfall zu beurteilen gilt.Gerade hier zeigt sich, was ein Anwalt für Sie tun kann.Die Versicherung hat kürzlich versucht, meine Mandantin mit 50% abzuspeisen. Bei einem Schaden, der im 5-stelligen Bereich lag. Da der Unfall aber schlicht und ergreifend keine Mitschuld der Mandantin hergab, obwohl er sich auf einem Parkplatz ereignet hat, konnte dann nach Erhebung der Klage die Zahlung von 100% des Schadens erreicht werden. Auf diesen Prozess hat sich die Versicherung nicht eingelassen. Wenn Sie von Anfang an wissen, dass Sie keine 100% Erstattung zu erwarten haben, beaufragen Sie Ihren Anwalt dementsprechend. Dann stimmen Auftragswert und Regulierungswert wieder überein. So haben Sie dann auch bei einem Mitverschulden die Möglichkeit, dass Ihre Anwaltskosten von der gegnerischen Haftpflichtversicherung voll übernommen werden. RVG-Tabelle Anwaltskosten auch für Firmen Anwalt für Fahrzeugflotte Der Anwalt, ein Muss in UnfallsachenAmtsrichter rät, Anwalt einschalten
In Folge 001 erzählt dir Kay Rathschlag von der Wearable Life Science GmbH wie er mit seinem EMS Anzug "Antelope" eines der erfolgreichsten deutschen Crowdfundings mit einer Gesamtsumme von über 1 Millonen $ gemacht hat. Kay hat als einer der Pioniere des EMS (Elektrische Muskel Stimulation) Trainings zunächst das erste EMS Trainingsstudio in Frankfurt eröffnet, aktuell hat er 6 Studios im Rhein-Main-Gebiet. Die Idee EMS Training aus dem Studioumfeld hinaus zum Anwender (dir und mir) zu bringen war die Geburtsstunde von Antelope. Show Notes: 00:36 - Vorstellung von Kay Rathschlag 01:17 - Was ist Antelope 02:46 - Wie Kay auf die Idee zu Antelope gekommen ist 04:00 - Welche Spitzensportler EMS schon einsetzen 07:09 - Wie Kay von der Idee zur Umsetzung gekommen ist 09:50 - Wie sie sich am Anfang finanziert haben 11:03 - Über ihre Crowdfunding Kampagne 21:58 - Die Taktiken und Strategien mit denen sie ihr Crowdfunding erfolgreich gemacht haben 27:11 - Kays Learning aus dem Crowdfunding und was er anders machen würde 31:50 - Ihre größten Fehler beim Crowdfunding 35:16 - Status Quo von Antelope und nächste Schritte 37:20 - Wo man mehr über Antelope lernen kann 39:11 - Kays Startup Curriculum für angehende Gründer 44:30 - Kays Buch und Blog Tipps 48:39 - Kays letzter Tipp für Gründer Buch und Blogempfehlungen: Work Rules Elon Musk Biographie Steve Jobs Biographie Phil Nike Biographie Chris Anderson - The long Tail Chris Anderson - Free Ben Horrowitz - The hard things about hard things Best practice business blog Hands On TV Mehr Infos: Antelope Webseite Indiegogo Crowdfunding Kampagne
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
Ziel dieser Arbeit: Renale Anämie ist eine der Hauptursachen für eine erhöhte Morbidität sowie geringere Lebenssqualität bei Patienten, die an chronischen Nierenerkrankungen leiden. Zur Behandlung der renalen Anämie werden gentechnologisch hergestellte Erythropoese-stimulierende Faktoren (Biologicals) eingesetzt, wobei biosimilare Antianämika in Europa seit 2007 auf dem Markt zugelassen sind. Bzgl. der pharmakologischen Äquivalenz biosimilarer Erythropoese-stimulierender Substanzen (ESAs) mit den originären ESAs gibt es in medizinischen Fachkreisen immer wieder Diskussionen. Da die Gabe Erythropoese-stimulierender Substanzen zu hohen wirtschaftlichen Belastungen für das Gesundheitssystem führt, haben Kostenträger im Bereich der Biologicals ein besonders großes Interesse an einer wirtschaftlichen Arzneimittelversorgung. Die Ziele dieser pharmakoepidemiologischen Beobachtungsstudie und der vorliegenden Dissertation sind deshalb (1) die Analyse des Arzneimittelverbrauchs – gemessen in defined daily doses (DDD) - von unterschiedlichen ESAs (Erstanbieterpräparate vs. Biosimilars, kurzwirksames vs. langwirksames Erythropoetin) in verschiedenen Nutzerkohorten chronisch nierenkranker Patienten mit renaler Anämie und eine Abschätzung ihrer Äquivalenz (Vergleich auf Äquivalenz). (2) die Berechnung Erythropoetin-bedingter Behandlungskosten von Original- und Biosimilarprodukten in unterschiedlichen Nutzerkohorten („Comparative Cost Efficiency“, Budget Impact Analyse). Methodik: Die Daten sind Behandlungs- und Apothekenabrechnungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns aus der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung im Beobachtungszeitraum 01. Januar 2008 bis 31. Dezember 2010. Eingeschlossen werden Patienten mit chronischer Nierenerkrankung und renaler Anämie, die über den Beobachtungszeitraum mit ESAs therapiert werden (ATC- Code B03XA). Hinsichtlich des Krankheitsstadiums wird zwischen präterminaler Niereninsuffizienz (KOHORTE PRÄDIALYSE) bzw. terminaler, dialysepflichtiger Niereninsuffizienz (KOHORTE DIALYSE) differenziert. Für die Äquivalenz-Analyse werden nur Patienten eingeschlossen, die über einen Zeitraum von mindestens sechs zusammenhängenden Quartalen kontinuierlich ESAs erhalten. Definierte Tagesdosen (DDD) und tatsächlich verordnete Tagesdosen (prescribed daily doses, PDD) dienen der Analyse des Arzneimittelverbrauchs. Apothekenbruttopreise (in Euro, €) werden für die ökonomische und die Budget Impact Analyse verwendet. Die Ergebnisdarstellung erfolgt aufgrund des Populationsbezugs mittels deskriptiver Statistiken. Ergebnisse: (1) In der KOHORTE PRÄDIALYSE (n = 8.799) werden 931 Patienten, in der KOHORTE DIALYSE (n = 16.895) 6.177 Patienten kontinuierlich über einen Zeitraum von ≥6 Quartalen mit ESAs therapiert. 64,4% der dialysepflichtigen Patienten erhalten Original-ESAs (= Erstanbieter-ESAs), 21,1% Biosimilar-ESAs und 14,6% Original- und Biosimilar-ESAs (%-Biosimilars an Gesamt: 35,7%). Der mediane DDD-Tagesverbrauch liegt bei 0,77 für kurzwirksames Original-Epoetin, bei 0,81 für langwirksames Darbepoetin alfa und bei 0,90 für M-PEG Epoetin beta. Der mediane DDD-Tagesverbrauch für kurzwirksames Biosimilar-Epoetin beläuft sich auf 0,82. Diese Ergebnisse werden durch eine Subgruppe von 1.886 Patienten (STABILE 12Q-KOHORTE) untermauert, die über einen kontinuierlichen Zeitraum von zwölf Quartalen mit kurzwirksamen Orignal-ESAs, langwirksamem Darbepoetin alfa und Biosimilar-ESAs behandelt werden. Der mediane DDD-Tagesverbrauch liegt dann entsprechend bei 0,80, 0,86 und 0,81. Nach einer Therapieumstellung von Original-ESA auf Biosimilar-ESA zeigt sich kein Mehrverbrauch. In der KOHORTE PRÄDIALYSE wird vorwiegend mit langwirksamem Darbepoetin alfa therapiert (47,7%). Der mediane DDD-Tagesverbrauch für kurzwirksame Original-ESAs, für langwirksames Darbepoetin alfa und für M-PEG Epoetin beta beläuft sich entsprechend auf 0,33, 0,49 und 0,54. (2) Unabhängig vom Krankheitsbild beträgt die Gesamtsumme der Arzneimittel-ausgaben für ESA-Erstanbieterprodukte und Biosimilars 132,6 Mio. € für den drei-jährigen Studienzeitraum. Die kumulierten definierten Tagesdosen belaufen sich in der KOHORTE DIALYSE auf 7.727.782,14 DDDs. Die durchschnittlichen DDD-Kosten betragen 10,79 € für Originale bzw. 8,56 € für Biosimilars. Eine Biosimilar-Substitutions-quote von 50% für diese Kohorte ergibt ein Einsparpotenzial von 6,14 Mio. € (Spannweite 3,07 – 9,22 Mio. € = 25-75%-Quote) für den Analysezeitraum 2008-2010. Schlussfolgerung: (1) Diese populationsbasierte Analyse zeigt einen ähnlichen Verbrauch an originären und biosimilaren Erythropoese-stimulierenden Substanzen für die KOHORTE DIALYSE. Für die KOHORTE PRÄDIALYSE quantifiziert diese Analyse einen mit 40-57% deutlich niedrigeren medianen DDD-Verbrauch für originäre ESAs als in der KOHORTE DIALYSE. (2) Eine weitreichende Verschreibung von Biosimilars bei chronisch nierenerkrankten Dialysepatienten mit renaler Anämie bietet ein nennenswertes wirtschaftliches Einsparpotenzial.
Pressekonferenz (00:00:00) Eröffnung (00:07:22) 5000 Jahre Domestizierung des Pferdes; „Ohne Pferd keine Kutsche, ohne Kutsche kein Auto, und ohne Auto keine Unfälle!“ (Cornelis); 1. Gast: Sebastian Fiebrig (00:10:20) @saumselig; Textilvergehen; FC Union Berlin; Faxe 10%; Knalleffekt; „Mate aus der Dose, die neue Zukunft!“ (Cornelis trinkt Mate); „Pfeffi“ Pfefferminz-Likör; Renkes Autogeschichte; „Das ist eine wunderbare Geschichte mit einer schlechten Pointe!“ (Renke); Dennis trägt eine Schwarzer-Balken-Brille; Exclusiv bei anycast: Die Antwort auf die Frage: „Wer wird der Nachfolger von Uwe Neuhaus?“; Renke hat im Training ein Tor geschossen (Applaus); Mike Büskens; Greuther Fürth; Fortuna Düsseldorf; Friedhelm Funkel; Berti Vogts; Lothar Matthäus; Hörertreffen am folgenden Sonntag an der Union-Tanke; Bayern-Fluch (Union hat Schwierigkeiten, gegen Mannschaften aus Bayern zu gewinnen); Fehlzündung bei Dennis' Spielzeug-Knarre; 2. Gast: Ralf Stockmann (00:24:33) @rstockm; „Ist das eigentlich dauerhaft mit Euch?“ (Ralf bezweifelt die Zukunft von anyca.st); „Total armselig!“ (Dennis feuert wieder seine Knarre); Ralf findet es bizarr, das alles so wenig kostet; Häppchen (Pumpernickel mit Obazda, ausserdem Kirschtomaten und Apfel) werden herumgereicht; Winkekatzen sind kein Perpetuum Mobile; Renke ruft auf, die Couch aus der Microsoft-Lounge herauszutragen; Illegale Versammlung; Sascha Lobo; Dennis nennt das Publikum der re:publica „Marketing-Abschaum“; „Oh mein Gott, ich bin so sauer, ich registriere eine Domain!“ (Ralf zitiert eine Domain); Ralf entkleidet sich; Ralf ist Regierungsrat und hat sich ein T-Shirt mit „re:gierungsrat“ drucken lassen; Christoph Schlingensief; „Ihr seid mir alle zu rational. So wird das nichts mit der Revolution!“ (Ralf); Renke kritisiert Sascha Lobo; Renke liest seinen Tweet; Die re:publica sei für Poser, wird behauptet; Am Anfang war Dennis' Bauchansatz zu sehen; Man schaut streng in die erste Reihe, um den nächsten Gast auf die Bühne zu bitten; 3. Gast: Claudia Krell (00:45:30) @wortkomplex; Pantone; Claudia hat einen Kalender, der jeden Tag eine neue Farbe anzeigt; HKS; HKS 42, die Farbe des deutschen Mittelstands (blau); Offsetdruck; Spendenaufruf für einen anyca.st-Bierpong-Tisch; Renke erklärt das Bierpong-Konzept; Renke würde das Geld zurücküberweisen, wenn die Gesamtsumme nicht zustande kommt; Europawahl; Briefwahllokalvorsteller; Erfrischungsgeld; Wahlwerbung; Dennis möchte ein Feuerzeug, das auf 5 Meter Entfernung funktioniert; Claudia empfiehlt einen Umweltvernichter; Claudia war im Mondo Sardo in der Winsstraße; Mondo Sardo; „War ja auch mal Deutschland!“ (Renke über Sardinien); Die Spielzeugknarre kommt ausgiebig zum Einsatz; Claudia verabschiedet sich; 4. Gast: Sven Sedivy (01:06:27) @graphorama; Odol; LAN-Party; Man verbreitet das Gerücht, dass auf LAN-Parties destilliertes Wasser bereitstehen würde; Elekrolyse; Dextrose; Dennis hat bei der BP nach Erdöl gefragt, und einen Liter per UPS-Gefahrentransport geschickt bekommen; Verquere Weltanschauungen; Rossmann; Die shownot.es werden erwähnt; Dennis hat einen weiss-gelben Gurt in Judo; Breaking News: Zwischen Magdeburg und Braunschweig ist jemand nackt durch den Zug getanzt; Die neue Website vom anyca.st; Körperteile aufmachen; „Sachen mit Körperteilen aufmachen“; Sven möchte Schnittchen; „Ich sehe was, was du nicht siehst. Für einen Audiopodcast auch eine sehr gute Idee!“ (Renke schägt ein Gesellschaftsspiel vor); ADN-Lesung; „Starkbier-Man“ (Sven); „Meine Superheldenfähigkeit ist Spezialkleber“ (Cornelis); Renke und Cornelius hatten Kroketten zum Frühstück; Sven will Renke denunzieren; „AH MEIN NIPPEL!!!“ (Renke wurde von Dennis mit der Spielzeugknarre beschossen); Graphorama hat die Haare wachsen lassen für den Anycast; Dennis wurde von seiner Oma enterbt; 5. Gast: Martin Fischer (01:28:09) @nitramred; Staatsbürgerkunde-Podcast; „Das sieht ein bisschen aus wie Wick Medinait.“ (Martin zum Pfefferminz-Schnaps); Odol erzeuge; Phenol; „Mein Agentenname ist Doppel Null Null“ (Dennis); „Nasenlochwechsel!“ (Dennis raschelt mit dem Headset); Martin macht Werbung für seinen Podcast; Renke bestellt grüße an Martins Eltern; Goldkrone und Nordhäuser Doppelkorn waren die bekanntesten Schnäpse in der DDR; erklärt Heiko Linke am Saalmikrophon; „Es muss ja knallen, das ist der einzige Effekt“ (Dennis); Alkohol war recht günstig in der DDR; Bettler waren in der DDR assoziale; Renkes These: Einen der die Schubkarre schiebt, den braucht man immer; Allkauf; Ausbauhaus: Man konnte früher in der DDR im Laden ein Haus kaufen; 6. Gast: Katrin Roenicke (01:40:02) @diekadda; Renke öffnet Katrin ein Bier; Die ADN Lesung; ADN: State of the Union; „Es ist nichts vorbei, solange es nicht vorüber ist“; Verabschiedung (01:46:56) Dank an alle Gäste; Die Internationale (01:48:28)