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Die ehemalige Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat einen neuen Job: Sie ist gestern am späten Nachmittag unserer Zeit in New York zur Präsidentin der UN-Generalversammlung gewählt worden. Eigentlich wird die Präsidentschaft per "Akklamation", also durch höflichen Applaus bestätigt. Diplomatenangaben zufolge steckte Russland hinter dem Antrag, die Präsidentin in geheimer Wahl zu bestimmen. Katja Strippel hat mit unserem Korrespondenten Martin Ganslmeier in New York über die Abstimmung gesprochen, die doch nicht so glatt über die Bühne ging und Marianne Beisheim von der Stiftung Wissenschaft und Politik gefragt, was Baerbock vom Präsidium der Vollversammlung aus überhaupt erreichen kann.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
02.06.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Die aktuellen ukrainischen Angriffe in Russland kurz vor den Verhandlungen in Istanbul sind als Anschlag auf die Bemühungen um eine Lösung des Konfliktes zu bezeichnen. Diese nur mit westlicher Unterstützung vorstellbaren Angriffe erhöhen das Risiko eines Atomkrieges. Außerdem stellen sie eine schwere Sabotage der Diplomatie dar und sind scharf zu verurteilen. Ein Kommentar von TobiasWeiterlesen
Kurz vor erneuten Verhandlungen hat der ukrainische Geheimdienst ein Zeichen auf russischem Gebiet gesetzt. Nicht nur Flugzeuge wurden empfindlich getroffen, auch Moskaus Erzählung.
Lueb, Uwe www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Wie viele Flüsse gibt es in den USA? Wie heißt der größte Hafen in Russland und welches Gebirge liegt im Westen Chinas? Und was hat das alles mit politischem und wirtschaftlichem Erfolg zu tun? Antworten sucht die Reihe „Imperium — Karten der Macht“. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-imperium-karten-der-macht
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Lueb, Uwe www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Hier gehts zum Beitrag ►► https://passives-einkommen-mit-p2p.de/p2p-baltikum-risiko Hier kannst du der Community beitreten ►► https://bit.ly/p2p-community Immer wieder taucht in euren Kommentaren eine Frage auf, die viele P2P-Investoren beschäftigt: Wie sicher sind eigentlich unsere Investments im Baltikum wirklich? Besonders seit dem Ukraine-Krieg ist die Sorge groß, dass Russland als nächstes auch die baltischen Staaten ins Visier nehmen könnte. Tatsächlich erreichten mich zuletzt auch zahlreiche persönliche Anfragen, in denen Anleger wissen wollten, wie risikoreich ein starkes Engagement in Estland, Lettland oder Litauen tatsächlich ist. Eure Befürchtungen sind nachvollziehbar, denn viele P2P-Plattformen haben ihren Sitz genau in diesen Ländern – doch Firmensitz allein sagt nicht alles aus! Entscheidend ist, wie stark die Plattformen tatsächlich in der Region verwurzelt sind. Vergeben sie Kredite hauptsächlich im Baltikum oder vielleicht doch weltweit? Ist ein Bürostandort in Litauen wirklich ein Risiko, wenn die eigentliche Geschäftstätigkeit in Spanien, Kroatien oder Asien stattfindet? Und was ist mit den Servern? Um euch endlich fundierte Antworten zu liefern, habe ich das Szenario „Russland greift das Baltikum an“ einmal konkret durchgespielt und meine wichtigsten Plattformen darauf untersucht. Ziel: Herauszufinden, wie viel meines Kapitals im Ernstfall wirklich gefährdet wäre. Spoiler vorab: Die Ergebnisse könnten einige von euch überraschen!
Alle beteiligten Parteien müssen jetzt auf einen sofortigen Waffenstillstand im Ukrainekrieg drängen. Ein umgehendes Ende des Tötens hat das oberste Ziel zu sein. Das darf nicht durch Verweis auf angeblich noch „zwingend für einen dauerhaften Frieden notwendige“ militärische Maßnahmen verwässert werden. Dieses Gerede ist von beiden Seiten zurückzuweisen. Den Krieg mit Verweis auf „höhere Güter“Weiterlesen
Das Loch in der russischen Haushaltskasse wird größer. Das liegt an den westlichen Sanktionen und dem sinkenden Ölpreis. Präsident Wladimir Putin bedient sich am staatlichen Rentenfonds, um die Rüstungsausgaben zu finanzieren. Ein Zeichen dafür, unter welchem Druck Russlands Wirtschaft steht.Gast? Alexandra Prokopenko, ehemalige Beraterin der russischen Zentralbank und Expertin für russische WirtschaftspolitikModeration? Frauke NiemeyerText? Lea VerstlSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Geschichte verzeihe weder Zaudern noch Zögern, hat Ursula von der Leyen gerade bei der Verleihung des Karlspreises gesagt. Host Kai Küstner beleuchtet die Frage, ob die neue Bundesregierung sowohl bei der militärischen Stärkung Europas als auch bei der Unterstützung der Ukraine nun eine Führungsrolle zu übernehmen bereit ist. Der Berlin-Besuch des ukrainischen Präsidenten Selenskyj lieferte erste Hinweise, wie gemeinsame Rüstungsprojekte für weitreichende Waffen aussehen könnten. Stefan Niemann schildert die Lage an der Front, berichtet von einer möglichen russischen Offensive im Raum Sumy und beschreibt, warum ein neuer Drohnentyp mit Glasfaseranbindung für die ukrainische Landesverteidigung besonders bedrohlich ist. Eher gering sind die Erwartungen in Kiew vor den für Montag geplanten erneuten russisch-ukrainischen Gesprächen in Istanbul – zumal Moskau sich weigert, sein Memorandum vorab vorzulegen. Der Militärökonom an der Militärakademie ETH Zürich, Marcus Keupp, nennt die Gespräche "Scheinverhandlungen". Russland werde erst dann mit ernsthaften Absichten an den Verhandlungstisch treten, wenn es vor der Perspektive stehe, den Krieg zu verlieren. Nötig sei militärischer Druck. Das Einzige, was Russland respektiere, seien Mut und Stärke. Wenn Europa dies anerkennen würde, müsste es "politisch völlig anders auftreten". Im Interview mit Anna Engelke erklärt Keupp, wie realistisch es ist, dass Russland in wenigen Jahren einen NATO-Staat angreift, warum man keine Angst vor russischen Atomwaffen haben sollte und wie es um Russlands Wirtschaftskraft steht. Der Militärökonom wirft auch einen Blick auf die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das Interview mit Militärökonom Marcus Matthias Keupp https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1883786.html Zum Besuch des ukrainischen Präsidenten bei Merz: https://www.tagesschau.de/inland/selenskyj-merz-berlin-100.html „Spurwechsel - die neue Weltordnung nach Russlands Krieg“ - Marcus Keupp https://bastei-luebbe.de/Buecher/Sachbuecher/Spurwechsel/9783869951539 Podcast-Tipp: Weltspiegel-Podcast "Migration in Dänemark: Härte statt Hygge" https://1.ard.de/weltspiegel_podcast?cp=sus
Die Gefahr im Lötschental ist alles andere als gebannt. Der Schuttkegel, unter dem das Walliser Dorf Blatten begraben liegt, staut das Wasser des Flusses Lonza. Im schlimmsten Fall droht eine Flutwelle. Darauf bereiten sich die Gemeinden weiter flussabwärts im Rhonetal vor. Ausserdem: China, Russland und nun auch die USA wollen die Welt neu ordnen, ganz nach ihrem Gusto. Das missfällt vielen kleineren und mittleren Staaten in Asien und Europa sehr. Sie nähern sich an, um gemeinsam der Herausforderung zu trotzen. Dennoch hat die asiatisch-europäische Annäherung Grenzen.
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Alexander von Humboldt – 1830-1839 - Sämtliche SchriftenZurück in BerlinAvH 5/10 – „Brief an Arago“ V.45 - 1830-1839“Hördauer 03 MinutenSprecherin: Stefanie von WietersheimGesammelte Schriften von Alexander von HumboldtIn dieser Reihe hören Sie zahlreiche Originaldokumente aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten. Zu jedem Kapitel, d. h. zu jedem Jahrzehnt, ist ein Expertengespräch geplant. es soll die Zusammenhänge und Hintergründe beleuchten. Hier werden die Herausgeber der sämtlichen Schriften, Oliver Lubrich und Thomas Nehrlich, zur Verfügung stehen. FachwissenschaftlerInnen (z. B. Klimaforschung, Botanik, Zoologie, Geologie, Medizingeschichte und Geschichte) werden punktuell einbezogen werden. Moderieren wird der Initiator des Radio-Podcasts Uwe Kullnick. Vorgesehen ist, dass jeweils am 1. und 3. Mittwoch jeden Monats eine Sendung im Programm erscheinen wird. Lassen Sie sich inspirieren von Alexander von Humboldts Entdeckungen, Erfahrungen und dem Ton seiner Zeit. Er selbst forderte uns auf: "Mein Leben sucht in meinen Schriften!"ALEXANDER VON HUMBOLDT geboren 1769 in Berlin, gestorben 1859 ebenda, studierte in Frankfurt an der Oder, Göttingen, Hamburg und Freiberg u. a. Kameralistik und Hüttenwesen (1787–1792). Zusammen mit dem französischen Arzt Aimé Bonpland unternahm er eine fünfjährige Forschungsreise durch die spanischen Kolonien in Amerika (1799–1804). Die Ergebnisse seiner Expedition veröffentlichte er in 29 Bänden als Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent (Paris: 1805–1838).Eine zweite außereuropäische Forschungsreise unternahm er 1829 durch Russland und Sibirien.In drei Bänden erschienen sie unter dem Titel Asie centrale (1843). Auf Deutsch verfasste er die Ansichten der Natur (1808, 1826, 1849). Außerdem den fünfbändigen Kosmos (1845–1862), den er bis zu seinem Tod 1859 nicht mehr vollenden konnte. Neben seinen Büchern erschienen weltweit rund 800 Aufsätze, Artikel und Essays. Der bei weitem größte Teil dieser bedeutenden Schriften ist nach Humboldts Tod nie wieder gedruckt worden. Sie wurden zu seinem 250. Geburtstag bei dtv zum ersten Mal gesammelt herausgegeben.Oliver Lubrich ist Professor für Komparatistik an der Universität Bern. In seiner Forschung dokumentiert er die Zeugnisse internationaler AutorInnen aus Nazi-Deutschland – u. a. Thomas Wolfe, W. E. B. Du Bois und John F. Kennedy. Mit Primatologinnen und Ethnologen untersuchte er Die Affekte der Forscher. Mit Neurowissenschaftlern unternahm er Labor-Studien zur experimentellen Rhetorik. Er schrieb Bücher über Shakespeares Selbstdekonstruktion und Postkoloniale Poetiken – Nun Humboldt oder Wie das Reisen das Denken verändert. Oliver Lubrich ist Herausgeber zahlreicher Werke Alexander von Humboldts.Thomas Nehrlich studierte Literaturwissenschaft in Berlin und Paris. Er forschte an der Freien Universität Berlin und hatte eine Gastdozentur in Long Beach, Kalifornien. Er ist Postdoc am Institut für Germanistik der Universität Bern. 2021 wurde er mit einer Arbeit zu Alexander von Humboldts Publizistik promoviert. Er veröffentlichte Editionen von Werken Alexander von Humboldts und eine Monographie zu Typographie und Interpunktion bei Heinrich von Kleist. Hinzu kam ein Reader zu Theorie und Geschichte der Superhelden.Uwe Kullnick ist promovierter Biologe. Seine Fachgebiete sind Neuro-(elektro)physiologe, Anthropologie und forensische Sexualpsychologie. Er war Präsident des Freien deutschen Autorenverbandes. Bis heute ist er Präsident des European Chinese Culture Exchange (ECCE) e.V. Im Jahr 2010 wurde er Schriftsteller, Redakteur und Herausgeber. Seit 2015 ist er Gründer und Leiter des Podcast-Radios Literatur Radio Hörbahn. Uwe Kullnick macht und ist verantwortlich für zahlreiche Sendungen mit Schriftsteller*innen aus Literatur, Kunst und Wissenschaft, ist außerdem Sprecher und Moderator zahlreicher Radiosendungen, Hörbücher (Lyrik, Prosa) und Informations-Apps.Tontechnik Jupp Stepprath, Realisation Uwe Kullnick
Gut 30 Prozent der Stimmen hat der Kandidat der regierenden Bürgerplattform, Rafał Trzaskowski, im ersten Wahlgang erhalten. Dicht gefolgt von Karol Nawrocki, der von der nationalkonservativen PiS-Partei nominiert wurde. Zusammen haben die rechten Kandidaten rund die Hälfte der Stimmen bekommen. Wählen die Polen also am kommenden Sonntag in der Stichwahl Stagnation statt Aufbruch? Was bedeutet der Wahlausgang für Europa? Polen ist der größte Frontstaat an der Grenze zum imperialistischen Russland und mittlerweile politisch und wirtschaftlich führend in der EU. Claus Heinrich diskutiert mit Martin Adam – ARD-Hörfunkkorrespondent, Studio Warschau; Piotr Buras – European Council on Foreign Relations, Büroleiter Warschau; Joanna Maria Stolarek – Direktorin Heinrich-Böll-Stiftung, Warschau
Die EU-Kommission will den Staaten in den nächsten fünf Jahren 150 Milliarden Euro an zinsgünstigen, langfristigen Darlehen zur Verfügung stellen, um gemeinsame Beschaffungsvorhaben im Rüstungsbereich zu unterstützen. Dieser Entscheid in Brüssel soll ein klares Zeichen an Russland sein. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:33) EU beschliesst Aufrüstungsprogramm in Milliardenhöhe (05:49) Nachrichtenübersicht (10:38) Das israelische Vorgehen aus völkerrechtlicher Sicht (17:04) Kosovo steckt in einer politischen Blockade (21:12) Libyen: Demonstrierende fordern Rücktritt der Regierung (27:00) Weltraumorganisation eröffnet Innovationszentrum in der Schweiz (31:21) Präventive Abschüsse bremsen Wachstum des Wolfsbestands (34:56) Bulles Krux mit dem Wachstum
Wo politische Vernunft und Anstand enden, beginnt die deutsche Russlandpolitik. Gestern gab Friedrich Merz bekannt, dass es keine Reichweitenbeschränkung mehr für von Deutschland an die Ukraine gelieferte Waffen gibt. Damit kann die Ukraine nun Ziele tief in Russland treffen. Merz machte die Entscheidung auf einem Podium sitzend bei einer Veranstaltung öffentlich – und nichtWeiterlesen
Russland braucht dringend Arbeitskräfte für seine Rüstungsfabriken. In Afrika wird Moskau fündig und verspricht jungen Frauen eine Ausbildung. Hier müssen sie tödliche Kamikaze-Drohnen für den Ukraine-Krieg bauen. Und werden selbst zu Opfern.Text und Moderation: Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die EU-Staaten haben am Dienstag einem weitreichenden militärischen Aufrüstungsprogramm zugestimmt. Die Rede ist von 150 Milliarden Euro in den nächsten fünf Jahren. Dieser Entscheid in Brüssel soll ein klares Zeichen an Russland sein. Weitere Themen: Die Wolfsregulierung gehe in die richtige Richtung. So die Zwischenbilanz des Bundesamtes für Umwelt am Dienstag. Dank präventiven Abschüssen habe das Wachstum des Wolfsbestandes in der Schweiz gebremst werden können. In zwei Regulierungsphasen wurden insgesamt 130 Wölfe präventiv geschossen - also bevor sie Schaden angerichtet hatten. Am Dienstag hat die Weltraumorganisation ESA ihren ersten Standort in der Schweiz eröffnet. Am Innovationszentrum in Villigen im Kanton Aargau wird an neuen Materialien und Quantentechnologie geforscht. Wie können ESA und die Schweizer Forschung voneinander profitieren?
Die Themen: Das Comeback von Scrubs; Stuttgart gewinnt DFB-Pokalfinale der Männer; Syrischer Geflüchteter verhindert größere Opfer in Hamburg; Der tägliche Schichtsalat des Schreckens; Kretschmer offen für Gespräche mit Russland über Nordstream; Linnemann fordert mehr Produktivität; Aufgeschobene Zölle für Europa und ein Trump-Konto für mehr Kapitalismus; Söder und die gegrillte Hundeattrappe; 5 Jahre nach dem Tod von George Floyd; Die Göre von den Grünen; Pflastersteine aus Brügge verschwinden und Hitler-Milchbärtchen Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die Schweiz gewinnt an der Eishockey-WM die Silbermedaille. Im Final verliert das Team von Patrick Fischer gegen die USA 0:1 in der Verlängerung. Weitere Themen: Seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump ist die Forschung in den USA unter Druck. Es werden Fördergelder gestrichen. Das spürt auch die Wissenschaft in der Schweiz. Nachdem Russland die Ukraine am Wochenende mit Luftangriffen überzogen hat, werden Forderungen nach neuen Sanktionen gegen Russland laut, etwa aus Deutschland.
Russland hat die Ukraine in der Nacht massiv aus der Luft angegriffen, wobei hunderte Drohnen und Raketen abgefeuert wurden. Trotz vieler abgefangener Angriffe gab es Tote und Verletzte. Am Tag danach wurde der bisher größte Gefangenenaustausch mit 303 freigelassenen Personen abgeschlossen.
Wie vereinbart tauschen Russland und die Ukraine jeweils etwa 1000 Gefangene aus / Gesetz zum Familiennachzug kommt Mittwoch ins Kabinett / Die Black-Lives-Matter-Bewegung 5 Jahre nach dem Tod von George Floyd / Zweite Frau stirbt nach Münchner Unfall an Tramhaltestelle / Laut Studien ist Jodmangel in Deutschland weitverbreitet / In der Frankfurter Paulskirche ist der Ludwig-Börne-Preis vergeben worden // Beiträge von: Frank Aischmann, Dagmar Pepping, Julia Kastein, Julia Binder, Thomas Samboll, Juliane Orth / Moderation: Ann-Kathrin Mittelstraß
Russland setzt massive Drohnenangriffe auf Kiew fort, Nach Messerattacke in Hamburg wird mutmaßliche Täterin in Psychiatrie eingewiesen, Bundeskriminalamt besorgt über Radikalisierung junger Menschen mit rechter Gesinnung, Ärztemangel im ländlichen Raum: Medizinerinnen und Mediziner aus Mittel- und Südamerika gesucht, Grüne in Baden-Württemberg wählen Cem Özdemir zum Spitzenkandidaten für Landtagswahl, Bayerischer Spediteur baut eigenen Ladepark für E-LKW, Ausgemustertes U-Boot im Technik Museum Sinsheim eröffnet, Goldene Palme geht an "Ein einfacher Unfall" von Jafar Panai, Das Wetter
Im DFB-Pokalfinale siegt Favorit VfB Stuttgart 4:2 gegen Arminia Bielefeld, Russland setzt massive Drohnenangriff auf Kiew fort, Wie sehen deutsche Katholiken den neuen Papst, Weitere Nachrichten im Überblick, Goldene Palme für "Un Simple Accident" des iranischen Regisseurs Jafar 'Panahi, Das Wetter
Messerangriff in Hamburg, Wie kann Wohnungsnot gemindert werden, Meta kann Userdaten zum Training seiner KI benutzen, US-Präsident Trump droht der EU mit Zollerhöhungen von 50 Prozent, Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in den Bielefelder Vorbereitungen vor dem DFB-Pokalspiel gegen Erstligisten VfB Stuttgart, Brasilianischer Fotograf Sebastião Salgado mit 81 Jahren gestorben, Das Wetter
Unsere Medien manipulieren ohne Rücksicht auf Verluste. Heute meldet die Regionalzeitung Die Rheinpfalz auf der Basis einer dpa/adh-Meldung: „Merz verspricht Hilfe gegen russische Bedrohung“. Im Einführungstext ist von der „wachsenden Gefahr durch Russland“ die Rede. Und dann wird ein Foto abgedruckt. Es zeigt den Bundeskanzler, den Bundesverteidigungsminister und deutsche Soldaten mit einer deutschen Flagge inWeiterlesen
Die Nato-Ostflanke schützen, Russland abschrecken – beides sollen 5.000 Angehörige der Bundeswehr in Litauen auf Dauer leisten. Was kommt auf die Truppe zu? Und: Südafrikas Präsident Ramaphosa lässt sich von Trump nicht aus der Ruhe bringen (12:07) Barenberg, Jasper
Usbekistan ist ein Land mit einer bewegten Historie: Die Stadt Samarkand war früh ein wichtiges Handelszentrum der alten Seidenstraße. Unzählige Karawanen zogen vorbei, die Kulturen kreuzten sich. Eine Tradition, die bis heute nachwirkt: Neben dem Reichtum an Rohstoffen ist Usbekistan für Europa noch immer wegen der Handelsrouten nach Asien und China spannend.Stefan Meister ist Leiter des Zentrums für Ordnung und Governance in Osteuropa, Russland und Zentralasien der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP): Für ihn konkurrieren aktuell Kasachstan und Usbekistan um "eine Art Vorherrschaft" in der Region: Kasachstan habe seinen Öl- und Gassektor früh für westliche Investitionen geöffnet. "Usbekistan ist jetzt das zweite Land, das versucht, Kontakte Richtung Europa zu knüpfen", sagt Meister im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Den Wunsch, sich enger zu vernetzen, sieht Meister auf beiden Seiten. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat ihn intensiviert: Usbekistan als postsowjetisches Land wolle sich "wegdiversifizieren vom russischen Einfluss", sagt der Experte. Das passt zum Interesse der EU und Deutschlands an alternativen Handelsrouten, die an Russland vorbei nach Asien und China führen. Und es steht genauso im Einklang mit dem europäischen Bestreben, sich bei den für die Hightech-Industrie so wichtigen seltenen Erden breiter aufzustellen: "Da gibt es einiges an Lagerstätten."Gerade erst war Samarkand Schauplatz des EU-Zentralasien-Gipfels. Die EU, Usbekistan, Kasachstan, aber auch Kirgisistan, Tadschikistan und Turkmenistan haben in der drittgrößten Stadt des Landes ihren Willen nach einer engeren Zusammenarbeit bekundet. Im Rahmen von "Global Gateway", dem europäischen Alternativprojekt zur neuen chinesischen Seidenstraße, sollen künftig Milliardensummen nach Zentralasien fließen. Wann und in welcher Form bleibt allerdings noch vage.Während die EU weiter plant, ist China schon jetzt ein großer Player in der Region. Stefan Meister sieht den Vorsprung der Volksrepublik gelassen: Der Ausbau des mittleren Handelskorridors könne von unterschiedlichen Seiten aus vorangetrieben werden, sagt er. "Letztlich geht es darum, dass man große Investitionen von verschiedenen Seiten her stemmt." Chinesische Investitionen sind für ihn "nicht per se negativ". Davon könne letztlich auch Europa profitieren.Fest steht: In Usbekistan ist Raum für deutsche Investitionen. Das Land möchte vor Ort höherwertige Arbeitsplätze schaffen. Außerdem ist es bestrebt, seine Abhängigkeiten zu China und Russland zu reduzieren. Sicher ist aber auch, dass es sich um ein autoritäres Regime handelt, welches beim Thema Rechtsstaatlichkeit Nachholbedarf hat. Das mache die Investitionsbedingungen aus deutscher Perspektive "nicht unbedingt attraktiv", konstatiert Meister. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In Vilnius findet heute der offizielle Aufstellungsappell für die Litauen-Brigade der Bundeswehr statt. Eigens dazu angereist sind auch Bundeskanzler Merz und Verteidigungsminister Pistorius. Die Nato will im Baltikum ihre sogenannte Ostflanke gegen die Bedrohung aus Russland stärken. Bislang sind gerade mal 400 Bundeswehr-Soldaten in Vilnius stationiert, bis Ende 2027 soll die Brigade aber mit rund 5.000 Einsatzkräften einsatzfähig sein. Aus Bayern wird das Panzergrenadierbataillon 122 aus dem oberpfälzischen Oberviechtach dauerhaft nach Litauen verlegt, einen genauen Zeitplan gibt es noch nicht. Eine Abordnung aus Oberviechtach ist in Litauen beim Appell aber schon dabei. Kilian Neuwert hat die Soldaten vor dem Abflug nach Vilnius bei einem Manöver im niedersächsischen Bergen getroffen und sie gefragt, wie sie ihrer bevorstehenden Verlegung nach Litauen entgegenblicken.
Die Themen: Haben wir eine Aura?; Olaf Lies wird Ministerpräsident von Niedersachsen; AfD-Gutachten reicht laut Dobrindt nicht für Verbotsverfahren; EU beschließt neue Sanktionen gegen Russland; Großbritannien setzt wegen Gaza Gespräche über Freihandelsabkommen mit Israel aus; Karin Prien will Lohnersatz für pflegende Angehörige einführen; Friedrich Merz in der Analyse und ist das Telefon der Retter der Welt? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die EU will ihre Syrien-Sanktionen aufheben, die USA haben das bereits getan. Doch zugleich warnt US-Außenminister Rubio ungewöhnlich drastisch vor einem neuen Bürgerkrieg in Syrien.
Ein Sabotageprozess startet in München. Das neue Sanktionspaket der Europäer gegen Russland. Und: Die Ergebnisse des Telefonats von US-Präsident Trump mit Kremlchef Putin. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Alle Artikel zum Nachlesen hier: Hintergründe zur Anklage der Bundesanwaltschaft gegen die mutmaßlichen Spione Außenminister Wadephul warnt vor wachsender russischer Bedrohung in der Ostsee Wie es derzeit an der Front in der Ukraine aussieht+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Zahl der politisch motivierten Straftaten steigt auf einen Höchstwert. Die EU beschließt weiteres Sanktionspaket gegen Russland. Und Experten rätseln nach dem Schiffsunglück an der Brooklyn Bridge. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Studie zu Straftaten: Höchststand bei politisch motivierter Gewalt in Deutschland – was dahintersteckt Putins Angriffskrieg: Gegen Russlands Schattenflotte – EU beschließt Sanktionspaket Nummer 17 Kollision im East River: »Den Schlepper länger am Schiff zu lassen, hätte das Unglück ziemlich sicher verhindern können«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach dem Telefonat von US-Präsident Trump und Russlands Machthaber Putin ist eine Feuerpause in der Ukraine weiterhin nicht in Sicht. Westliche Politiker zweifeln, dass Moskau überhaupt zum Verhandeln bereit ist. Beim ukrainischen Präsidenten merke man zwischen den Zeilen die Enttäuschung über das Gespräch, sagt ARD-Korrespondent Vassili Golod, der gemeinsam mit Host Stefan Niemann das Telefonat analysiert. Selenskyj und die Menschen in der Ukraine ärgerten sich darüber, dass es keine weiteren US-Sanktionen gegen Russland gibt – und dass obwohl Moskau nicht zur Waffenruhe bereit sei. Vergangene Woche hatten russische und ukrainische Delegationen in Istanbul erstmals seit mehr als drei Jahren wieder persönlich miteinander gesprochen. Vassili hat dazu Insider-Informationen erhalten. Demnach hätten sich russische Vertreter provokativ geäußert und den Ukrainern gedroht. Außerdem berichtet Vassili über die aktuelle Lage an der Front, wo es weiterhin heftige Kämpfe gibt. Die Ostflanke der NATO und eine wachsende Bedrohung durch Russland ist das Thema des Interviews von Host Stefan mit Jürgen-Joachim von Sandrart. Der General a.D. ist sich sicher: In dem Moment, in dem Russland das Gefühl hat, „dass das Mittel Krieg aus seiner Sicht legitimiert und zweckmäßig ist, politische Ziele zu erreichen, wird es weitermachen.“ Der ehemalige kommandierende General des multinationalen Korps Nordost in Stettin erklärt, welchen Beitrag die Bundeswehr im multinationalen Kontext leisten sollte und wo Verbesserungsbedarf besteht. Die vom ehemaligen Bundeskanzler Scholz angekündigte Zeitenwende sei eine Zeit ohne Wende gewesen, bemerkt er kritisch. Man müsse sie nun tatsächlich in eine gestaltende Sicherheitspolitik umwandeln. Fragen zum Live-Podcast mit Rebecca Barth bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Infos und Anmeldung zum Live-Podcast am 11.6. in der Zentralbibliothek Hamburg https://www.ndr.de/unterwegsimkrieg100.html Das ganze Interview mit Jürgen-Joachim von Sandrart https://www.ndr.de/nachrichten/info/Von-Sandrart-Bedrohung-durch-Russland-waechst,audio1876842.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Direkte Verhandlungen mit der Ukraine! Das war ein Vorschlag von Wladimir Putin selbst. Die Delegation aber, die er zu den Friedensgesprächen nach Istanbul schickt, ist schwach besetzt - er selbst kommt nicht. Stattdessen führt er weiter seinen Krieg gegen die Ukraine. Sanktionen, Drohungen, Aufrüstung und ultimative Forderungen des Westens - all das scheint den russischen Staatschef nicht zu beeindrucken. Er setzt seinen Krieg gegen die Ukraine fort. Was treibt Putin an und gibt es trotz allem Hoffnung auf Frieden? Darüber sprechen wir mit dem Prof. Dr. Andreas Heinemann-Grüder, Professor für Politikwissenschaft am Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS) der Universität Bonn. Außerdem dabei: Journalist und Putin-Kenner Michael Thumann, Ljudmyla Melnyk, Präsidentin der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft und Dr. Irina Scherbakowa, Gründungsmitglied der Menschenrechtsorganisation Memorial. Podcast-Tipp: Bayern2 Religion - die Dokumentation Frieden schaffen mit Waffen? Gesucht: eine neue Friedensbewegung Seit Russland die Ukraine überfallen hat, suchen nicht nur Deutschland oder Europa eine neue Haltung zu Krieg und Frieden und Verteidigung. Die christliche Ethik beobachtet mit Ratlosigkeit oder Unbehagen eine neue Aufrüstung, die Friedensbewegung wirkt wie erstarrt. Neue Wege zum Frieden - wie könnten sie ausschauen? Jasper Riemann ist auf der Suche. https://www.ardaudiothek.de/episode/religion-die-dokumentation/frieden-schaffen-mit-waffen-gesucht-eine-neue-friedensbewegung/bayern-2/14579131/
Die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine am vergangenen Wochenende sind gescheitert. Haben Sie Hoffnung auf Frieden? Diskussion mit dem Politologen Hans-Joachim Spanger und Moderatorin Elif Şenel. Von WDR 5.
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In dieser Ausgabe des Presseclubs geht es um die russisch-ukrainischen Waffenruhe-Verhandlungen in Istanbul und die Frage: Gibt es Hoffnung auf Frieden? Von WDR 5.
Guten Morgen! Heute schauen wir auf die Ergebnisse der Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Weiter berichten wir über einen Windpark in Norddeutschland, der nach mehreren Havarien wieder seinen Betrieb aufgenommen hat, jedoch unter sehr speziellen Umständen. Als Drittes geht es um einen aktuellen Fall von Doxing: ZDF und Böhmermann stehen in der Kritik, persönliche Daten des YouTubers „Clownswelt“ veröffentlicht zu haben.
Politiker diskreditieren, Vertrauen untergraben, Demokratie zerstören. Wie russische Propaganda in Deutschland wirkt - und wem es dient.
In den Kommentaren geht es erneut um die Forderung von Bundesaußenminister Wadephul nach einer Erhöhung der Militärausgaben auf fünf Prozent der Wirtschaftsleistung. Im Fokus stehen auch der Parteitag der FDP und die Gespräche zwischen der Ukraine und Russland in der Türkei. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
16.05.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Schon in Donald Trumps erster Amtszeit werden dem US-Präsidenten Verbindungen zu Russland nachgesagt. Von Korrumpierung und Erpressung ist damals die Rede. Nun mehren sich die Vorwürfe, dass auch amerikanische Tech-Milliardäre im Visier des Kremls stehen. Elon Musk beispielsweise soll regelmäßig geheimen Kontakt mit Wladimir Putin gehabt haben. Eine neue Reportage des ZDF will diese Behauptung untermauern. Sind Trump und Musk tatsächlich Handlanger des Kremls? Und was ist ihr gemeinsames Ziel? Darüber spricht ZDF-Journalist Johannes Hano.
Russland und Ukraine vereinbaren Gefangenenaustausch, bisher keine Ausschreitungen am ESC, wie die Trump-Regierung gegen kritische Personen vorgeht, «Die Idee»: Schnuppertage für jugendliche Asylsuchende
Die ersten direkten Gespräche zwischen den beiden Ländern seit 2022 enden ohne Ergebnis. Das ist im Interesse Putins.
Bei ihren ersten direkten Verhandlungen seit drei Jahren haben sich Russland und die Ukraine auf einen Gefangenenaustausch verständigt. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Zwei Themen stehen im Fokus der Kommentare. Die Reise von US-Präsident Trump in den Nahen Osten und die geplanten Gespräche zwischen der Ukraine und Russland zur Beendigung des Angriffskriegs. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau