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Unsere Werte sind der Schlüssel zu einer gerechteren Gesellschaft, sagt Maja Göpel. Die Politökonomin und Transformationsforscherin plädiert für einen Wandel unserers Wertesystems. Moderation: Carolin Courts Von WDR 5.
#595 - In dieser Episode begrüßt Tim Claudia Granig, eine Expertin für natürliche Verjüngungsmethoden. Claudia teilt ihre inspirierende Reise von der Kunsthistorikerin zur erfolgreichen Unternehmerin, die dieses Jahr erstmals mehrfach sechsstellig abschließt. Sie spricht über ihre Produktpalette und gibt wertvolle Einblicke in die Bedeutung eines persönlichen Wertesystems im Business. Erfahre, wie Claudia ihre Kundengewinnung über Social Media und E-Mail-Marketing optimiert hat. Hier findest du Claudia Granig online: https://www.instagram.com/bareskinfaceyoga/ https://www.faceyoga.cc/ Highlights: "Ein unternehmerisches Mindset bedeutet, selbst zu entscheiden, wie viel man verdient und welche Projekte man umsetzt." "Ein Business entlang der eigenen Werte zu führen, kann wertvoller sein als maximales Wachstum und Skalierungsdruck." "Eine starke Produkttreppe bietet für jede Zielgruppe das passende Angebot." Timestamps: 00:00 – Claudias Business-Entwicklung und Mission 01:47 – Von der Kunsthistorikerin zur Selbstständigen 06:36 – Mindset: Angestellt vs. Unternehmer 08:51 – Erfolgsgeheimnis: Produktpalette und Marketing 11:05 – Zusammenarbeit mit Tim Gelhausen 16:42 – Erfolgreiche Produktstrategie & Launch-Erfahrungen 22:15 – Zukunftsvision und persönliche Werte Connect: → Tritt meinem Newsletter bei und erhalte 3 E-Mails pro Woche, die deine Conversions erhöhen: https://www.timgelhausen.de/newsletter/ → Folge mir auf Instagram für Einblicke in mein Business: https://www.instagram.com/timgelhausende/
Podcast-Beschreibung: 8. Rauhnächte-Meditation – "Werte und Neubeginn: Deine innere Säule für das neue Jahr" In der 8. Rauhnacht (31.12.–01.01.), die den Monat August symbolisiert, steht ein tiefgreifender Neubeginn im Mittelpunkt. Kaum etwas ist fundamentaler für dein neues Jahr als die Entwicklung eines Wertesystems, das dich stärkt und dir Orientierung gibt. Diese Meditation lädt dich ein, deine wahren Werte zu entdecken und Entscheidungen zu treffen, die dein Leben authentisch und kraftvoll ausrichten. Was erwartet dich in dieser Meditation? Ich führe dich an deinen inneren Steinstrand – einen kraftvollen Ort, an dem du deinen Werten auf den Grund gehst. Hier kannst du dir eine innere Werte-Burg erschaffen, die dich stärkt und dir Halt gibt. Diese Burg symbolisiert deine innere Säule, die dich im kommenden Jahr auf deinem Weg begleitet. Gemeinsam lassen wir Scham und Schuldgefühle los und richten deinen Fokus auf das bewusste Leben deiner Werte. Warum sind Werte so wichtig? Deine Werte bilden die Basis deiner Handlungen und Entscheidungen. Sie sind wie ein innerer Kompass, der dir hilft, auch in stürmischen Zeiten bei dir zu bleiben. Wenn du deine Werte bewusst lebst, kannst du Entscheidungen aus einem klaren, liebevollen und authentischen Raum treffen. Inspirierende Fragen zur Reflexion: 1. Welche Werte sind mir besonders wichtig, und wie lebe ich sie bereits in meinem Alltag? 2. Welche Entscheidungen könnte ich anders treffen, wenn ich mich stärker an meinen Werten orientiere? 3. Gibt es Werte, die ich neu entdecken oder stärken möchte? 4. Was blockiert mich, meine Werte klar zu sehen und zu leben? 5. Wie fühlt es sich an, wenn ich mich voll und ganz auf meine Werte stütze? Heutiges Mantra: "Ich finde und lebe meine Werte jeden Tag ein Stückchen mehr." Lass dich überraschen und sinke in dein tiefes Vertrauen hinein. Diese Meditation ist ein Geschenk an dich selbst – eine Einladung, dein Leben nach deinen eigenen, liebevoll gewählten Maßstäben zu gestalten. Weil du Liebe bist. Deine Lara Danke, dass du meinen Podcast mit einer 5-Sterne-Bewertung auf Spotify und iTunes unterstützt. Deine Unterstützung hilft mir, mehr Menschen in herausfordernden Zeiten zu erreichen und sie mit einer Herzensumarmung zu stärken. Folge mir für mehr Inspiration: @laramadeby @gurugranola Entdecke auch mein Herzensprojekt GURU Granola auf guru-granola.com – für kleine Rituale, die Körper, Geist und Seele nähren.
Nicola Breyer ist unter anderem Geschäftsführerin bei Quist, Angel Investorin, zudem setzt sie sich für Female Leadership in der Tech Branche ein: Mit nur 26 Jahren übernahm sie bereits eine geschäftsführende Position und teilt nun ihre Erfahrungen und Learnings. Gemeinsam mit Franz Kubbillum diskutiert sie die Bedeutung eines Wertesystems; Möchte man in einem Unternehmen bleiben, das gegen eigene Werte verstößt? Nicola Breyer spricht zudem über die Herausforderungen, unfaire Entscheidungen zu treffen und transparent zu kommunizieren. Wie unterscheiden sich Männer und Frauen in geschäftsführenden Rollen beim Ziehen von Grenzen? Und welche Themen werden in der CEO-Rolle oft übersehen? Breyer äußert sich außerdem zu Mental Health, Selbstreflexion und zur Work-Life-Balance. Erfahren Sie mehr über die Härten der Tech-Branche und dem Wunsch nach mehr Menschlichkeit und Zusammenhalt. Themen: - Tech Branche - Wertesystem - Women in Business - Mental Health - C-Level Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ LinkedIn-Profil von Nicola Breyer: https://www.linkedin.com/in/nicolabreyer/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/
In dieser Folge ist uns in der Vorbereitung ein Fehler unterlaufen, der sich als tolle Diskussionsgrundlage herausstellt: Tatjana dachte, wir machen eine Folge über geile Männer in Armut, Paul dachte, wir machen eine Folge über queere Proletarierer und Barbie dachte an Fleischwurst. So kam es also, dass wir wir mit drei ganz unterschiedlich vorbereiteten Blickwinkeln in die Sendung gestartet sind und uns dann erstmal sortieren mussten. Das ist tatsächlich spannend. Es gibt ein paar relativ ernste Diskussionen über Armut, über Privilegien und darüber, ob so manche Vorurteile nicht auch Teil eines kapitalistisch geprägten Wertesystems sind. Sounds boring? Isses nicht. Denn selbst, wenn Euch die Diskussionen nerven sollten, haben wir nooh drei großartige Filme für Euch vorbereitet, nämlich "Shelter", "Socrates" und "Mein wunderbarer Waschsalon". Viel Spaß beim Hören...
Ashtar Sheran - der Kommandant der Raumflotte der Santiner- meldete sich zum letzten Vollmond bei Gül. Die Santiner begleiten uns Menschen seit Jahrhunderten beim Aufstieg und der Höherentwicklung. Es sind auch viele Santiner hier unter uns inkarniert. In diesem channeling vom 8.11.2022 erklärte er uns Auswirkungen der Frequenzanhebung und Ausblicke auf Veränderungen innerhalb der nächsten 10 Jahre. Die Erneuerung unseres Wertesystems im Miteinander, aber auch im Gegeneinander steht in Frage. Das Zeitalter des Miteinanders rückt näher. Die Erkenntnis unseres wahren Daseins als Geist-Seele schreitet voran. Besucht uns auch auf www.raum-punkt-zeit.de t.me/raum_punkt_zeit www.instagram.com/raum_punkt_zeit/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/raum-punkt-zeit/message
In dieser Folge erfährst du… Woher innere Stimmen kommen, die unser Verhalten rechtfertigen wollen Wie wir übernommene Werte und tradierte Regeln erkennen können Wie wir Klarheit in ambivalente innere Impulse bringen können Warum es so wichtig ist, sich seines eigenen Wertesystems bewusst zu sein Shownotes: Selbstbestimmung & Verbundenheit // Podcast #87 | Bindung und Autonomie Der Wert des Wesentlichen // Podcast # 18 Hast du auch eine Frage an uns? Dann schreibe uns eine Mail an support@verenakoenig.de zu, in der du deine Frage kurz beschreibst. Wir freuen uns auf deine Nachricht! Du möchtest keine Neuigkeiten mehr verpassen? Melde dich jetzt für meinen Newsletter an.
In diesem Check-In mit meinem Co-Founder Dr. Nico Rönpagel im April 2022 nehmen wir uns etwas mehr Zeit um über WEVOLVE zu sprechen. Wir geben einen kleinen Einblick in die Organisation und Kultur unseres Unternehmens und versuchen dabei auch selbstkritisch zu sein. Wir sprechen über die Idee hinter unserem Kollektiv sowie über die Rolle einer gemeinsamen Mission und eines Wertesystems. Wir unterhalten uns darüber, ob wir im Team bereits Selbstorganisation leben und wo die Herausforderungen liegen. Außerdem tauchen wir ein in die Frage, wie wir Menschlichkeit im Unternehmen leben können. Viel Spaß beim Hören :) Links zur Folge: ► Das Rosso: www.dasrosso.com ► Mindful Leadership Programm: www.eventbrite.de/e/mindful-leadership-training-tickets-262677975897 ► 20% Rabatt mit letswevolve20 ► Sparring Express: www.sparring-express.de
Warum wir auf Festivals viel lernen können. In meiner zweiten Solo-Episode spreche ich von den Erkenntnissen, welche ich dieses Jahr auf dem Modem Festival gemacht habe. Eine Woche lang Psytrance, Camping, Gemeinschaft mit Gleichgesinnten und die Verbindung zur Natur haben mich einiges hinterfragen lassen.. Davon möchte ich dir heute erzählen. Angefangen mit einigen Festival Tipps und einem kleinen Erfahrungsbericht ist ein großes Thema, die Veränderung meines Wertesystems. Durch festgelegte Werte können wir mehr wir selbst sein, indem wir unsere Entscheidungen nach ihnen richten. Ich spreche darüber, wie ich durch die Offenheit auf dem Festival mehr in die Verbindung mit meinem Körper gekommen bin. In der 64. Episode des SET & SETTING Podcasts erzähle ich dir von meiner Veränderung durch das Modem Festival. Du erfährst unter anderem, warum es gut sein kann seine Werte zu ändern und wieso körperliche Offenheit Heilsam ist. Außerdem berichte dir, wieso ich keinen BH mehr trage und wie du es schaffst, dass es dir egal ist, was andere von dir denken. Viel Spaß mit dieser Episode! Buchempfehlung: Ichiro Kishimi, Fumitake Koga - Vom Mut, sich nicht zu verbiegen: https://amzn.to/2XMRgVZ Unterstütze das Projekt auf Patreon: https://bit.ly/2HEiyWh Infos zum nächsten Set&Setting Retreat: https://www.setandsetting-retreat.com/ Diskutiere mit auf Facebook in der Set&Setting Community: https://bit.ly/3DT8dht Trage dich für unseren Newsletter ein: https://www.setandsetting.de/newsletter/ Wenn dir die Folge gefallen hat, dann würde ich mich freuen, wenn du uns eine 5-Sterne-Bewertung, einen Kommentar bei iTunes und natürlich ein Abo geben könntest! Teile den Podcast mit deinen Freunden, um die psychedelische Revolution voranzutreiben! Ich danke dir vielmals! Deine Isabel von SET & SETTING Erfahre mehr über das Projekt SET & SETTING: YouTube: https://bit.ly/2SDL4Kg Website: https://bit.ly/32VngXX Instagram: https://bit.ly/3dsv3Pa Coaching: https://www.jascharenner.com/ Anfragen und Feedback gerne an: info@setandsetting.de
Warum ist das Start Up "Neveon" so schnell so erfolgreich geworden? Sein CEO, Oliver Bruns, setzt auf sein Team: “Umso fokussierter wir im Moment sind, umso schneller kommen wir voran. Aber gleichzeitig - umso ruhiger sind wir. Wir fühlen uns weniger gestresst.” Oliver Bruns setzt, unserer Meinung nach, ein Beispiel dafür, wie man sein Team, und gleichzeitig auch damit verbunden, seine Firma, zum Erfolg führen kann. Er legt einen sehr hohen Stellenwert auf die Etablierung einer gesunden Kultur und Wertesystems, denn nur so können Mitarbeiter*innen motiviert und inspiriert bleiben. Das benötigt ständiges hinterfragen, Feedback einholen, in den oberen Führungsebenen regelmäßig über die Menschen und mit den Menschen sprechen - Wo will man hin? Welches Klima soll im Unternehmen herrschen? Was wollen wir unseren Mitarbeiter*innen bieten, sodass sie Lust haben und weiter kreativ bleiben? Du willst wissen wie das geht? Na dann hör mal rein - Oliver gibt Dir Beispiele, wie du diese auch in deinem Unternehmen fördern kannst.
Wie groß ist der Einfluss global agierender Plattform-Unternehmen auf unseren Gesundheitssektor und wie gut werden höchstpersönliche Patientendaten vor diesen Plattformen geschützt? Stefan Vilsmeier ist Gründer und CEO der Brainlab AG, ein weltweit führendes Medizintechnikunternehmen mit Sitz in München. Er ist außerdem Mitglied in mehreren Beratergremien der Bundesregierung und bewertet das Recht auf informationelle Selbstbestimmung als einen wesentlichen Pfeiler des europäischen Wertesystems. Deshalb plädiert er im Gespräch mit Alev Doğan für die Einführung Allgemeiner Geschäftsbedingungen, durch die der Staat Leitplanken für eine den europäischen Werten entsprechende Data-Sharing Ökonomie etablieren kann. Welchen Grundfragen sich die Gesellschaft dafür stellen muss und weshalb ein “Datenfreigabepass” am Ende der Diskussionen stehen könnte, erläutert er im Achten Tag.
Allgemeine Geschäftsbedingungen für eine Data Sharing-Ökonomie: Wie groß ist der Einfluss global agierender Plattform-Unternehmen auf unseren Gesundheitssektor und wie gut werden höchstpersönliche Patientendaten vor diesen Plattformen geschützt? Stefan Vilsmeier ist Gründer und CEO der Brainlab AG, ein weltweit führendes Medizintechnikunternehmen mit Sitz in München. Er ist außerdem Mitglied in mehreren Beratergremien der Bundesregierung und bewertet das Recht auf informationelle Selbstbestimmung als einen wesentlichen Pfeiler des europäischen Wertesystems. Deshalb plädiert er im Gespräch mit Alev Doğan für die Einführung Allgemeiner Geschäftsbedingungen, durch die der Staat Leitplanken für eine den europäischen Werten entsprechende Data-Sharing Ökonomie etablieren kann. Welchen Grundfragen sich die Gesellschaft dafür stellen muss und weshalb ein “Datenfreigabepass” am Ende der Diskussionen stehen könnte, erläutert er im Achten Tag. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
"Wie geht es dir?" Diese simple Frage war der Stein, der unsere heutige Living Room Story ins Rollen und damit ein ganz wichtiges Thema angestoßen hat: Die Definition deines eigenen Wertesystems. Für welche Werte stehst du? Wie definierst und festigst du sie? Und ganz nebenbei: Was genau ist eigentlich ein Wert? Durch und durch spannende Fragen, denen sich unserer Meinung jeder regelmäßig stellen sollte. Darüber hinaus erzählt Leo, was es mit dem Skalierungsmodell auf sich hat und wie du es auch für dich anwenden kannst. Also Freunde, zu unserer Schnapszahl-Folge gibt es zwar nichts in die Kehle, dafür aber umso mehr auf die Ohren. Und dabei wünschen wir dir jetzt viel Spaß und wie immer gute Impulse. Prost!
In dieser Folge spreche ich mit meinem guten Freund Martin Welzl, über seine Erfahrung als Teilnehmer unseres letzten Psilocybin Retreats in den Niederlanden. Das erste Wort das mir zu Martin einfällt ist Integrität. Für mich war und ist er bis heute jemand, der versucht sein Leben stets nach der eigenen Wahrheit auszurichten und demnach aus der Übereinstimmung seines persönlichen Wertesystems und seiner Ideale mit dem eigenen Reden und Handeln agiert. In seiner damaligen Gründer- und Leitrolle von MindNow, einer Schweizer Online-Marketing Agentur, wurden deshalb auch Anfragen von Coca-Cola & Firmen in Verbindung mit Erdöl, Fleisch und Tabak trotz stolzer Budgets abgelehnt, sobald die Ausrichtung der Marketingziele nicht mit den eigenen Unternehmenswerten übereinstimmten. Und obwohl ich kaum jemanden kenne, der wie Martin so bewusst lebt, denkt und entscheidet hätte er mir vor 4 Jahren bei unserem Kennenlernen die Freundschaft gekündigt, hätte ich mit ihm über zukünftige Drogenerfahrungen sprechen wollen. Martin ist für mich damit ein Paradebeispiel dafür, wie wir als Menschheit von Fehlinformationen in unserem Handeln beeinflusst werden können, auch wenn wir Zugang zur Wahrheit haben. Nach diversen eigenen persönlichen Drogenerfahrungen schafft es Martin damit im Gespräch sehr gut die Blickweise von jemandem darzustellen, der früher von Gerüchten zum Thema beeinflusst war und nun gänzlich anders darüber denkt. Wie seine Mutter als Ärztin auf seine Drogenerfahrungen reagiert und was für ein Gefühl es war sich nach unserem Retreat zu 100% selbst zu lieben und komplette Dankbarkeit für sich und seinen Körper zu haben erfahrt ihr ebenfalls. Ich hoffe ihr könnt wieder das ein oder andere lernen und für euch mitnehmen und solltet Ihr Interesse an einer Retreatteilnahme im nächsten Jahr haben oder einer geführten Einzelsitzung meldet euch gerne. Viel Spaß bei dieser Episode. Um jede Woche die neuesten Folgen und Updates per Mail zu erhalten, melde dich gerne beim Newsletter an. --------------------------------------- Hier findest du mehr über mich: Newsletter: https://www.psychedelische-retreats.de/ Instagram: @alex_faubel @psychedelische_retreats
In den letzten Wochen sind wir ja etwas durchgeschüttelt worden. Der maßgebliche Effekt, den es, zumindest auf unsere Business Modell und die Art und Weise, wie wir arbeiten gegeben hat, war dass sich unsere Formate vom offline ins online verlagert haben. Das heißt, dass sowohl die Workshop Formate, die ja auch vieler Orts im Offline stattgefunden haben, machen wir mittlerweile im Online. Wir treffen keine Kunden mehr, ich komme nicht mehr raus zu den Menschen, die ich begleiten darf. Ob das die Coachees, die Mentees oder meine Kunden im Corporate Bereich sind. Das passiert alles von hier zu Hause. Und die letzten 8 Wochen, die Zeit, in der uns der Corona Lockdown alle maßgeblich in das Homeoffice verdammt hat, haben einiges an Klarheit darüber gebracht, was die entscheiden Faktoren sind, nämlich in Online Workshops zu fazilitieren, zu moderieren und ähnlich wirksam zu sein. Das sind genau die Elemente, die ich jetzt hier in diesem Podcast für euch und für dich transparent machen möchte. Diese Elemente teilen sich in ganz wesentliche Bereiche auf. Ich werde gleich auf die Technik eingehen, die ja ein kritischer Aspekt sein darf, ich gehe auf die Planung und die Vorbereitung eines solchen Workshops ein, auf das Framings, spricht wie du mit diesen Workshops an der Stelle umgehst, und wie du sie einführst. Bei der Vorbereitung auf das Ganze ist manchmal weniger mehr. Und auch einige unserer Glaubenssätze haben sich verändert, und das möchte ich euch und dir in diesem Podcast näherbringen. Also fangen wir mal mit der Technik an: Was wir gelernt haben, ist dass die Technik eine grandiose Basis ist, um überhaupt in der Lage zu sein den Auswirkungen von Corona zu begegnen. Ich habe mich gefragt: Was wäre denn gewesen, wenn diese Pandemie vor 15 Jahren ausgebrochen wäre? Was wäre denn da mit den Geschäftsmodellen passiert? Heute kannst du Mitarbeiter einfach ins Homeoffice schicken, und das hat auch noch eine maßgebliche Veränderung in den Organisationen und den Firmen zur Folge. Weg von Kontrolle, hin zu Selbstbestimmung. Weg, vom Bedürfnis Menschen zu sehen, wenn sie arbeiten, hinzu „Ich vertraue ihnen auch, wenn sie im Homeoffice sitzen“ … und vieles andere mehr. Und das wird maßgeblich unterstützt, weil wir in der aktuellen Zeit so eine grandiose Technikgrundlage haben, dass wir einen Internet haben, welches vor Bandbreite strotzt und wir die Möglichkeit haben durch unsere Smartphones, durch unsere Laptops und durch die iPads und die Technologien, wie sie alle heißen. Dadurch sind wir überhaupt in der Lage von zu Hause zu arbeiten. Was hat man denn zum damaligen Zeitpunkt, als ich aufgewachsen bin, mit den Münztelefonen gemacht? Ich hätte keine Ahnung gehabt, was ich mit meinem Job damals hätte machen sollen. Und in der aktuellen Situation sind wir da großartig aufgestellt in der Welt, zumindest in den unsrigen Breitengraden oder in der westlichen Welt als auch in der östlichen natürlich, in der wir hier unterwegs sein dürfen. Und dennoch ist die Technik etwas was wir uns zunutze machen können, ob das jetzt Zoom oder Skype oder Microsoft Teams als Basis ist, um überhaupt kommunizieren zu können, sich sehen zu können und uns auch sprachlich weltweit mit vielen anderen Menschen gleichzeitig zu vernetzen und in den Austausch zu gehen. Dann gibt es die weiteren Bausteine, wie z.B. MIRO oder MURAL. Das sind Plattformen, auf denen ich, wie im Workshop, auf einer weißen Fläche mit Post-It‘s mit Canvas'en und mit allen anderen Möglichkeiten der Interaktionen und Kollaboration Erkenntnisgewinne und Ergebnisse produzieren kann. Und dennoch darf ich sagen, dass diese Technologie, welche da auch immer zum Einsatz kommen darf und soll, dass das etwas ist, was nicht im Weg stehen darf. Ich habe in den letzten Wochen immer wieder festgestellt, dass manchmal weniger mehr ist. Darauf komme ich gleich noch zu sprechen, denn manchmal ist ein Blatt Papier mit einem Stift deutlich wirksamer als die Technologie zu nutzen, die uns heute zur Verfügung steht. Ich habe auch Workshops erlebt, wo es um Emotionen ging, wo ist notwendig war das Menschen in das Gefühl kommen. Und wenn dann die Technik im Weg steht und ständig die Frage kommt, wie soll ich das denn jetzt dahin schieben, was ist denn damit und was kann ich hiermit noch machen … und, und, und, dass dann die Technik diesen gesamten Prozess einfach behindert. Es verhindert in dem Fall, dass Menschen aus dem Kopf in das Gefühl und die Wirksamkeit hinter der Wirksamkeit für sich entdecken. Also,Tipp #1: Nutzt die Technologie, die dort draußen vorhanden sind. Schaut euch an was Zoom und andere Tools für grandiose Funktionalitäten bieten: mit BreakoutRooms mit Musikeinspielung, mit Umfragen und so vielem mehr, inklusive Aufzeichnung für diejenigen, nicht dabei sein konnten, aber sich das im Nachgang anschauen können … und, und, und. Nutze auch andere Technologien, wie MIRO oder MURAL. Also arbeite und überprüfe immer wann es Sinn macht, welche Technologie einzusetzen. Wir sind nicht hier um zu spielen, sondern immer noch da um Ergebnisse und eine gewisse Wirksamkeit zu erreichen. Ja, was habe ich noch gelernt? Tipp #2: Ich habe gelernt, dass Planung fast schon Alles ist. Gerade wenn du in einem Workshop-Kontext bist, wo du sehr stringent durch gewisse Inhalte durchgehend darfst. Dann bietet et sich an beispielsweise mit einem Regie Plan zu arbeiten. Auch da gibt es grandiose Tools, wie beispielsweise Sessionlab, die es dir ermöglichen eine minutiöse Planung zu machen, an diesem Plan gemeinsam mit anderen zu kollaborieren und insoweit zu verfeinern, dass du da wirklich durchkommst. Wir hatten vor 2-3 Wochen ein Webinar für die größte internationale Business School der CEIBS, dort bin ich Gastprofessor und Teil der Fakultät, und bei der CEIBS, das ist die Chinese European International Business School, durften wir den Alumni erzählen und erläutern, wie das offline ins online zu bringen ist, wie man online Meetings richtig fazilitieren kann, welche technischen Möglichkeiten es gib, welche Abläufe … und, und, und. Das war ein Webinar mit 30 Beteiligten, die da alle an Ihrem Bildschirm saßen, und es war wichtig, dass wir durch den Content durchkommen. Und da haben wir auch solch einen Regie Plan aufgebaut waren in der Lage uns dafür diese Strukturen zu schaffen. Also schau, dass du das durchplanst. Auch einen Plan B darfst du immer in der Tasche haben, gerade wenn es um MURAL oder MIRO geht haben wir mal wieder festgestellt, dass sowohl Zugänge speziell aus dem asiatischen Raum nicht funktionieren, die Internet Bandbreite gut sein muss, der Internet Explorer manchmal ein bisschen hakelig ist und du am besten Safari oder Chrome nutzen solltest. Das sind Dinge, die bei der Planung entsprechend berücksichtigt werden dürfen. Komme ich zu #3, dem Framing. Das Framing ist: Wie führst du in diesen Workshop, in diesem Zeitraum, ein? Da darfst du, speziell am Anfang, darauf hinweisen, wie lange das Ding dauert, wie viel Interaktion dabei ist, dass eine Pause passiert. Wir planen die Workshops aktuell in zwei-Stunden-Häppchen, manchmal mit einer Stunde dazwischen, manchmal mit einer Viertelstunde dazwischen, manchmal nur mit fünf Minuten dazwischen, oder auch mit einem ganzen Tag. Ich komme gleich auch noch mal darauf, was Asynchronität für eine Riesenchance ist, und dass das im Online gegenüber dem Offline möglicherweise ein Riesenvorteil, weil nämlich genau in der Zeit zwischen den beiden Elementen, Bausteinen, Impuls Sectionen die Magie passiert. Also ich darf sagen, dass die Planung, einen Plan B zu haben, und auch Pausen einzuplanen wichtig ist, genauso wie das richtige Framing, also dass du in diesen Workshop einführst und auf Pausen hinweist. Und dann ist auch noch eins ganz wichtig: das Thema Vertrauen und eine Basis für einen wirksamen Workshop im Rahmen eines Wertesystems zu schaffen. Dieser „Team-Codex“, „Ehrenkodex“ oder „code of honor“, wie auch immer du ihn nennst, ist eine wesentliches Fundament, was notwendig ist, damit sich Menschen in solch einem online Rahmen wohl fühlen, sich fallen lassen können und sich fokussieren dürfen. In diesem Ehrenkodex darf durchaus stehen: Fokussiere Dich, hab Disziplin, hab Respekt vor den anderen und nestel nicht an deinem iPhone oder deinem Smartphone herum, oder lass dich nicht durch die gerade reingekommene E-Mail ablenken, Fokussiere dich auf das, was kommt, es kommen auch später Pausen und dann darfst Du daran arbeiten. Also dieses Framings ist auch im Rahmen des Kontextes und des Rahmens ganz wichtig. Schalte auf Stumm, Mach dein Video an. All das sind so Bausteine, die du in dieses Framing mit reinpacken kannst. Also wir haben besprochen: die Technik, die Planung, das Framing … kommen wir jetzt zur Vorbereitung, #4: Die Vorbereitung ist auch ein ganz wesentlicher Aspekt, denn du darfst dieses Excitement aufbauen, also diese Energie die dann auf diesen Termin, der im Online stattfindet. Ob das ein Work-Shop, ein Team-Meeting - was auch immer das ist für dich, du darfst darauf vorbereiten und eine E-Mail schicken, die auf alle wesentlichen Teile hinweist. Gerade wenn du artfremde Technologie anwendest, die der ein oder andere so noch nicht genutzt hat, solltest du gegebenenfalls noch einen Technik-Check mit einplanen und auch darauf hinweisen. Du darfst dich auch im Vorfeld vertraut machen. Bei diesem eben erwähnten CEIBS-Webinar haben wir uns eine Stunde vorher in den Call eingewählt und alles noch mal geprüft. Läuft die Technik? Funktioniert alles? Sind die Links vorhanden, die man dann in den Chat postet? … und, und, und … Also diese Vorbereitung, direkt vor dem Termin, ist eine ganz wichtige, damit du nicht die erste Viertel- bis halbe Stunde damit verwendet die Technologie gerade zu rücken. Gib dir die Möglichkeit dich in die Technologie „Einzugrooven“ und ermögliche es auch andere Menschen sich vorher schon einzuwählen, gerade dann, wenn sie vielleicht das ein oder das andere Technik-Problem erwarten bzw. auf die Links, die du verschickt hast noch nicht zugreifen können. Diese Vorbereitung ist insofern ganz wichtig! Was wir auch gelernt haben ist, dass weniger manchmal mehr ist. Wer uns kennt weiß, dass wir die Workshops immer pickepacke voll planen und das Ein oder Andere dann doch hinten rüber fällt, und wir ab und zu auch mal über die Zeit gehen. Gerade im Onlinebereich passiert doch mal das Ein oder das Andere, was Zeit kostet und was du nicht geplant hast, weil gerade die Technik dann doch etwas ist, was dagegengestanden hat. Da ist es dann wichtig einfach mal weniger mit reinzubringen. Das zweite ist, dass du für die Zeit zwischen dem Reflektieren und dem Integrieren der Impulse (wir empfehlen dafür sowieso nicht mehr als 15 Minuten für den Content Impuls zu machen, ohne dass das Ding energetisch aufgeladen ist) Möglichkeiten des Austausches und des Reflektierens gibst, und vielleicht auch noch einen Debriefing einbaust, um zu reflektieren was bei dem ein oder anderen obenauf gelegen hat. Ja und vielleicht nimmst du aus dem ein oder anderen Prozessschritt das eine oder andere inhaltliche Elemente raus, um den Workshop nicht zu überfrachten. Berücksichtige dabei auch, dass die Aufmerksamkeitsspanne im Online eine andere ist, und es auch anstrengender ist über einen gewissen Zeitraum auf den Laptop oder auf den Monitor zu schauen. Letzter Punkt sind die Glaubenssätze #5: Mein Glaubenssatz, den wir gelernt haben und auch integriert haben: „Weniger ist mehr.“ Wie ich schon gesagt, hatte aus den genannten Gründen. Und den zweiten Glaubenssatz möchte ich jedem einzelnen von euch mitgeben, der kommt nämlich speziell dann zum Einsatz, wenn du zum ersten Mal solch einen Online-Workshop moderierst oder fazilitierst. Es gibt es einen ganz wesentlichen Glaubenssatz, der durch einer meiner Mentees geprägt wurde, der lautet: „Wenn du etwas zum ersten Mal machst, dann mach das was du kannst.“ Konkret heißt das, wenn du das erste Mal ein Live-Video Webinare Workshop abhältst, dann mach genau in dieser Zeit in diesem Workshop das, was du kannst und probiere nicht noch fünf andere Sachen aus, denn das Online-fazilitieren und damit zu dealen, wenn neue Leute reinkommen oder wieder rausfallen, der eine sich meldet, dann musst du alle auf stumm schalten, den Chat zu überwachen … und, und, und … all das sind Elemente und Bausteine, die gerade im Online zum Tragen kommen und die du in einem offline Workshop mittlerweile integriert hast. Wenn da einer später kommt begrüßt du denjenigen, lässt ihn hinsetzen und fertig und machst weiter. Im Online hat das doch noch mal einen größeren Effekt, der dich leicht aus der Fassung bringt. Das heißt: bleib bei dem was du kannst, tu das was du kannst und erweitere dein Kontext, deinen Rahmen, deine Inhalte und auch die Technologie, die du nutzt Stück für Stück, verschaffe dir Übungsbühnen, auf den du in der Lage bist, genau das zu überprüfen und besser zu werden und werde so zu dem Menschen, der in der Lage ist auch solch große oder erweiterte online Formate zu fazilitieren. Das erstmal so zu unseren Learnings aus den letzten Wochen. Wir haben mittlerweile einiges an online Formaten fazilitiert. Wir waren ja vorher schon viel im Online unterwegs. Zoom und MIRO und MURAL waren uns durchaus vorher schon bekannt, nur die Intensität mit der wir aktuell in der Lage sind bzw. gezwungen sind im Online zu arbeiten, hat natürlich noch mal einiges an Erkenntnissen gebracht. Ich hoffe, dass ich dir hier ein paar Einblicke und ein paar Impulse und ein wenig Inspiration geben konnte, der dir hilft dein Offline zum Online werden zu lassen. Viel Spaß, damit! Viel Erfolg! Und bei Fragen gerne melden … der Thorsten Ciao. Ciao. ---------------------------------- Quick Links: Sichere Dir jetzt ein Ticket für das 2 tägige Event ‚LEADERS BASECAMP‘ … denn … Leader werden nicht geboren, sie werden gemacht. Und sicher Dir mit dem Code PODCAST25 einen Rabatt in Höhe von 25% www.leaders-basecamp.com Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit mir … in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hin möchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiter zu bringen und damit Du Deine Ziele erreichst. www.torstenkoerting.com/termin/ Torsten J. Koerting auf Facebook www.torstenkoerting.com/facebook/ Torsten J. Koerting auf Linkedinwww.torstenkoerting.com/linkedin/ Torsten J. Koerting auf XING www.torstenkoerting.com/xing/ Torsten J. 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Raketenstart - Interviews mit Startups, Rechtliches Wissen & Hacks für Gründer und ihr Business
Die Corona-Krise wirkt sich nicht nur auf unseren Alltag, sondern auch weltweit stark auf Unternehmen und die Wirtschaft aus. Viele Gründer, Geschäftsführer und Freelancer sind deswegen gezwungen, flexibel und schnell auf die aktuelle Situation zu reagieren und den Arbeitsalltag nicht nur für sich, sondern auch die Mitarbeiter anzupassen. Viele Branchen sind so negativ betroffen, dass sie komplett stillstehen, vor allem die Event- und Kulturbranche. Eines dieser stark betroffenen Unternehmen ist PIRATE.global, das die in der Kölner Startup-Szene bekannten Unternehmer Manuel Koelman und Co-Founder Till Ohrmann gründeten. Neben der Softwareagentur DIVISION5 und PIRATE.Ventures gehört dazu auch ihre Eventagentur PIRATEx, die unter anderem die inoffizielle Aftershowparty OMClub im Rahmen der Messe der digitalen Wirtschaft, Marketing und Innovation, der DMEXCO, und das internationale Startup-Festival PIRATE Summit sowie die Startup SAFARI in Köln ausrichtet. Innerhalb kürzester Zeit brachen durch die Corona-Krise bereits verhandelte Aufträge und anstehende Eventausrichtungen weg und Manuel und sein Team mussten sich schnellstmöglich an die Situation anpassen und neu aufstellen. Im Podcast spricht Manuel mit Madeleine über die Auswirkungen der Krise auf das Unternehmen und seine Best-Practice-Tipps, wie man sein Team an wegfallende Aufträge und Umsatzeinbrüche gewöhnt, warum das Vertrauen in die Leader des Unternehmens gerade in der Krise fundamental ist und wie man die Krise mithilfe eines Business Pivots (einer Neuausrichtung des Geschäftsmodells) überleben kann. Mehr Infos rund um Manuel Koelman und PIRATE findet ihr unter https://pirate.global. Infos zu Raketenstart findet ihr auf Instagram unter @raketenstart.de, auf Facebook, LinkedIn oder auf unserer Website https://www.raketenstart.de. Kontaktiert uns gern über Social Media oder per Mail an podcast@raketenstart.de. Hier kannst du dich auch zum Raketenstart-Newsletter anmelden: https://mailchi.mp/c8e62dbf5ed9/raketenstart. Themen der Folge: Intro (0:37) Der Gast dieser Woche, Manuel Koelman, Mitgründer von PIRATE.global, stellt sich vor (02:40) Unternehmerisches Scheitern als Chance: Tipps wie man mit Krisen umgeht (10:45) Events und die Corona-Krise: Wie sich die Pandemie auf PIRATEx und das damit verbundene Eventgeschäft ausgewirkt hat und welche Vorbereitungen im Team getroffen wurden (15:05) Leadership - Mitarbeiter mit Vertrauen, Transparenz und guter Führung auf Umstellungen vorbereiten (24:06) Die Rolle der eigenen Unternehmenskultur und des Wertesystems der Firma als tragende Grundpfeiler in Krisensituationen (36:50) Alternativlosigkeit eines Business Pivots: Warum bei PIRATE eine Neuausrichtung des Geschäftsmodells auf digitale Veranstaltungsplanung und Umsetzung erforderlich war (43:20) Manuels Tipps für Gründer im Bezug auf Finanzplanung und Kosteneinsparung & warum Cash King ist (49:52) Outro: Hilfreiche Tipps in Zeiten der Quarantäne (60:14)
https://chc-team.com/webinare/w1-disg.html Heute habe ich vier Aussagen von Angehörigen zu einem Deiner Dauerbrennerthemen. Es geht um die Pflegezeit. Wie schon in meinen letzten Mails nutze ich die Farben des ®persolog Persönlichkeitsmodells DISG Hoher roter Anteil: „Ich gehe davon aus, dass der Einsatz täglich um 08:00 Uhr stattfindet!“ Hoher gelber Anteil: „Ich verstehe, wenn Ihre Kräfte nicht immer um dieselbe Zeit kommen können. Wenn Sie vorher anrufen, wäre das super!“ Hoher grüner Anteil: „Es wäre schön, wenn Sie immer zur selben Zeit kommen könnten. Sollte jemand vor mir einmal mehr Zeit braucht, habe ich dafür volles Verständnis“ Hoher blauer Anteil: „Meine Mutter hat einen klar strukturierten Tagesablauf. Ich möchte, dass Sie Ihre Planung darauf abstellen!“ Ich nehme einmal an, dass sich bei Dir bei der einen oder anderen Aussage mehr Widerstand regt, als bei den anderen. Meistens reagieren wir in unserem täglichen Alltag ganz intuitiv. Intuition ist übrigens die Fähigkeit einen Sachverhalt zu erfassen und darauf zu reagieren, ohne den Verstand gebrauchen zu müssen. Das ist auch gut so, denn wir nehmen in jeder Sekunde bis zu 11 Millionen Sinneswahrnehmungen auf. Würden wir über jede einzelne davon bewusst nachdenken, kämen wir zu nichts mehr! Die intuitive Reaktion auf eine Situation steuert das Unterbewusstsein auf der Basis unserer Erfahrungen, Kompetenzen und Wertesystems. In schwierigen Situationen wie Wiederständen, Konflikten und Beschwerden wird eine von Handlungsstrategien aktiviert. Kämpfen, flüchten oder totstellen. Diese Reaktionsmuster haben wir von unseren Vorfahren fest in unserer DNA vererbt bekommen. In der Regel haben wir heute feinere Mechanismen, als den „Gegner“ mit dem Morgenstern zu traktieren, die Beine in die Hand zu nehmen oder in Ohnmacht zu fallen. Auf die Aussage „Ich möchte, dass Sie Ihre Einsätze an die Tagesstruktur meiner Mutter anpassen!“ sind folgende Reaktionen denkbar: Kämpfen: „Wenn das die Bedingung ist, suchen Sie sich am besten einen anderen Pflegedienst!“ Flüchten: „Wir versuchen alles, um das möglich zu machen!“ Totstellen: „Beginnen wir erst einmal mit dem Einsatz und schauen, wie es läuft!“ Alle drei Reaktionen finde ich suboptimal und zeigen, dass intuitives Verhalten nicht immer zu einem guten Ergebnis führt. Auf schwierige Situationen Intuitiv passend reagieren geht nur dann, wenn wir uns bewusst mit einem Thema beschäftigen, alle Facetten beleuchten, Erfahrungen und Handeln reflektieren. Hier findest Du eine Grafik, die deutlich macht, wie sich die unterschiedlichen Persönlichkeitstypen in Drucksituationen verhalten. Wenn Du Dich bewusst mit dem Thema „Persönlichkeitstypologie“ beschäftigen möchtest, dann melde Dich zum Webinar am 11. Juli 2019 an. Von 18:00 bis 19:30 Uhr erfährst Du, wie Du das Wissen über unterschiedliche Persönlichkeitstypen nutzen kannst, um leichter mit den Menschen um Dich herum Ziele zu erreichen. Reserviere Dir hier Dein Ticket für 29,- Euro Ich freue mich, wenn Du am 11. Juli dabei bist! Deine Claudia
Wertesysteme sind in Mechanismen, die die Psyche entwickelt hat, um mit bestimmten Umweltsituationen angemessen umgehen zu können. Wertesysteme entstehen als Antwort auf bestimmte Probleme. Daraus folgt, dass die Veränderung von Problemen und Herausforderungen, denen sich ein Mensch oder eine Gesellschaft gegenüber sieht, zu einer Veränderung ihres Wertesystems führen muss.
Du möchtest verstehen, warum bestimmte Menschen in Deinem Umfeld irgendwie so „anders“ sind als Du? Und auch ganz anders handeln, denken und sprechen? Vielleicht hast Du Dich ja auch schon gewundert, warum es mit genau diesen Menschen an den immer gleichen Stellen zu Konflikten kommt. Und warum sie sich über ganz andere Sachverhalte aufregen, als Du. Dann haben wir heute ein Schatzkästlein der fröhlichen Menschenversteherei für Dich. Nicht, dass Du ab jetzt elegisch jeden Menschen sofort innerhalb seines individuellen Wertesystems floaten siehst – es geht vielmehr darum, dass Du Dich entspannter in früher angespannten Situationen verhalten kannst. Durch das Verstehen der vier Ebenen, auf denen sich das Gehirn seine Realität zimmert, kannst Du plötzlich tiefer in die Welt eines anderen Menschen blicken. Und vielleicht sogar noch viel besser dafür sorgen, dass Ihr plötzlich miteinander klarkommt. Viel Spaß bei dieser hochgestapelten Podcastfolge.
Du bist Teil einer Gruppe oder eines Teams. Es gibt ein klares Ziel, zu dem sich alle committed haben. Riesendynamik und Energie belebt diese Gruppe. Impulse, Tipps, Tricks und magische Momente werden geteilt. Mit der Zeit lässt die Dynamik nach. Mitglieder beteiligen sich nicht mehr so stark. Steigen sogar nacheinander aus. Decommitten sich. Auch der Mitinitiator, die vermeintliche Führungsperson. Was passiert jetzt? Wachrütteln oder Popcorn-Modus? Darf sich nicht jeder in der Gruppe für die Dynamik verantwortlich fühlen? Ob als Host, Teamleiter oder Teammitglied. Sind nicht alle füreinander da und für den Zusammenhalt der Gruppe verantwortlich? Ich möchte eine Erfahrung mit Dir teilen, für die ich sehr dankbar bin und möchte Dir 4 Learnings mitgeben, die ich erfahren durfte, als ich meine Vorbildfunktion unterschätzt habe. In dieser Folge erfährst Du, wie mir bewusst wurde, dass jeder in einem Team, besonders der Host, sich seiner Rolle achtsam bewusst sein darf und jeder seine Aktionen abwägen darf, was diese mit einem Team machen können, welches Du verantwortest oder in dem Du eine gewisse Rolle hast. Ich erzähle Dir von meiner Erkenntnis, dass Du immer in den Kontext Deiner Rolle gestellt wirst und auch in den Kontext des Wertesystems, was Du propagierst. Dass Deine Teammitglieder Dir immer zeigen, ob Du diesem Wertesystem und damit Deiner Rolle gerecht wirst. Shownotes Dankeschön, dass Du Dir die Folge angehört hast. Wenn Dir der PROJECT MASTERY Podcast gefällt und Du einen wertvollen Impuls mitnehmen konntest, dann teile sie gerne mit Deinen Freunden und gib uns eine Bewertung bei iTunes ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Wir freuen uns sehr über Dein Feedback. Das hilft uns, diesen Podcast weiter zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die wertvoll und nützlich für Dich sind. Weiterhin wird er dadurch für Menschen aus Deinem Freundeskreis oder Netzwerk sichtbarer: https://apple.co/2Tf8zHT Von Herzen Danke! Project Mastery Facebook: https://www.facebook.com/projectmastery/ Project Mastery im Internet: www.projectmastery.de Erlebe eine neue Welt des Projektmanagements und lass dich inspirieren: www.pmkickoff.com. 50% Rabattcode auf alle Ticketkategorien für PMastery-Hörer und -Leser: PODCAST2019 Abonniere unseren regelmäßigen Newsletter mit Tipps und Erfahrungen für Dein Next Level im Projektmanagement. Jede Woche mit neuen Impulsen und Empfehlungen: www.projectmastery.de/nl Wir freuen uns immer über ein Feedback. Schreib uns Deine Meinung auf Facebook, oder schreib uns an info@projectmastery.de eine E-Mail!
„Ich bin nicht gut genug.“ „Ich bin zu alt.“ „Es ist wichtig, was andere von mir denken.“ „Ich bin nicht intelligent.“ „Ich kann das nicht.“ „Ich brauche einen Mann, um glücklich zu sein.“ „Ich habe das nicht verdient.“ „Ich kann nicht mit Geld umgehen.“ All das sind Beispiele für limitierende Glaubenssätze. Nur einer davon reicht, um dich - unbewusst - daran hindern, richtig durchzustarten und das Leben zu leben, das du dir wünschst. Denn Glaubenssätze sind ein fester Bestandteil unseres Wertesystems. Sie werden vor allem in der Kindheit geformt und z.T. ohne Überprüfung übernommen. Im Unterbewussten verankert, können sie uns blockieren und daran hindern, unsere Ziele zu erreichen. Gunda Frey ist Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Wir haben im Interview darüber gesprochen, wie Glaubenssätze entstehen und wie du sie auflösen kannst. In dieser Folge erfährst du, ✨ wie Rollenbilder und Glaubenssätze in der Kindheit entstehen. ✨ was du tun kannst, um limitierende Glaubenssätze aufzulösen und loszulassen. ✨ wie du die Kraft deiner Gedanken nutzen kannst, um das Leben zu gestalten, das du dir wünschst. ✨ was wir aus der Pädagogik für moderne Führung und Kommunikation auf Augenhöhe lernen können. Links zu Gunda ✨ https://gunda-frey.com ✨ Das Freymut Weiterbildungsinstitut ✨ Gundas Podcast Entwicklungssprünge auf Spotify Literatur & Links Findest du hier in den Shownotes zu dieser Folge auf meiner Website verastrauch.com. Links zu Vera ✨ Die Warteliste für das nächste Female Leadership Programm ist geöffnet. Hier kannst du dich anmelden und Updates zum nächsten Programmstart erhalten: https://female-leadership-academy.de/female-leadership-programm ✨ Im wöchentlichen #FemaleLeadership Newsletter bleiben wir im Austausch und ich teile mit dir Inspiration und praktische Impulse für deinen Job und Alltag. Ich freue mich, wenn du dabei bist! ✨ Die Female Leadership Academy ist ab sofort der Ort, an dem du alle meine Initiativen zu dem Thema Karriere, Erfolg und Erfüllung für Frauen findest. Meld‘ dich gern für meinen Newsletter an, dann halte ich dich auch dazu auf dem Laufenden. Danke für den großen Support unserer Female Leadership Initiativen. You rock! ✨ Verbinde dich mit mir auf Instagram, Xing, Twitter, LinkedIn, um dich zu den Themen, die dich bewegen, auszutauschen. Danke Wenn dir der Female Leadership Podcast gefällt, freue ich mich sehr, wenn du den Podcast bei iTunes mit 5 Sternen bewertest. Danke von Herzen für deinen Support!
Die Jagd droht immer wieder in Verruf zu geraten. Das hat viele Gründe. Gründen, die außerhalb des Jägers Verantwortung liegen, kann man mit guten Argumenten entgegen treten. Das Gleiche gilt aber auch für Ursachen, die sich unter dem Etikett Jagd und Jäger Zuflucht suchen. Wenn wir uns davon nicht in aller Entschiedenheit distanzieren, riskieren wir den endgültigen Verlust unseres Wissens, unseres über Jahrhunderte gewachsenen Wertesystems und das Schlimmste - wir geben im Ringen um die Zukunft der Jagd unser wichtigstes Mittel preis: Denn wer mitten in einer naturfremden, jagdfernen Welt die Gesellschaft davon überzeugen will, dass Jagd und Jäger auch im 21. Jahrhundert eben nicht antiquiert sind, muss vor allem glaubwürdig sein. Wenn wir das aufs Spiel setzen, ist das Ende ganz nah. Damit würde gleichzeitig ein fataler Verlust drohen - und die Welt faszinierende Wildtiere und ihre Lebensräume verlieren. Unwiederbringbar, endgültig. Der massenhafte Abschuss viel zu junger Trophäenträger, das ungenierte Aussetzen gebietsfremder Arten zum alleinigen Zweck der Exekution, das Einpferchen wilder Tiere in Zäune, die jahrtausendealte Wanderwege zerstören und gnadenlose Feldzüge gegen Großräuber sind leider Alltag in unserer Welt. Die wahrscheinlich spektakulärste Entartung besteht aber darin, dass Großkatzen, vor allem Löwen, einzig und allein gezüchtet werden, um von sorgenden Teenies der Nordhalbkugel gegen Gebühr mit der Flasche gepäppelt zu werden, mit zahlenden Touristen spazieren zu gehen, unter Drogen gesetzt ihre Hinrichtung zu erleben, um schließlich als motten-zerfressenes Ganzpräparat in den Partykellern „echter Helden“ zu vergammeln. Mit einer sehr persönlichen Beschreibung seines Lebenswegs beginnend, berichtet mir der Jagdjournalist Matthias Kruse von langen Gesprächen, aufregendem Ringen und tiefen Freundschaften mit passionierten alten Haudegen, unterschiedlich beweglichen Funktionären und aufgeschlossenen Artenschützern.
Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
In Deutschland gehört die Rapmusik zu den beliebtesten Genres von Jugendlichen, und stellt ihren Anhängern, neben der musikalischen Zerstreuung, eine enorme Plattform zur persönlichen Entfaltung, zur künstlerischen Aktivität und theatralen Inszenierung bereit – vor dem Hintergrund eines traditionellen Wertesystems, dem es trotz glokaler Neukontextualisierungen und dem Einfluss der Kulturindustrie weitestgehend gelingt über seine diversen kommunikativen Prozesse authentisch oder 'real' zu bleiben. Die vorliegende Arbeit lässt sowohl die bekanntesten deutschsprachigen Rapper als auch eine Vielzahl von Rap-Rezipienten zur Wort kommen, um die kommunikativen Aspekte dieser musikzentrierten Jugendkultur zu beleuchten.