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In dieser Episode nimmt Sören kein Blatt vor den Mund: Zunächst steht er vor einem unerwarteten Naturproblem – Ameisen befallen seinen geliebten Bambus, und er ergreift entschlossen Maßnahmen, um den Eindringlingen Einhalt zu gebieten. Parallel dazu beleuchtet er den zunehmenden Tonfall im Netz, wo illegale Streams zur Bühne für harsche Beleidigungen geworden sind. Am Flughafen führt ihn der Weg zu kuriosen, aber auch aufschlussreichen Momenten: Stereotype werden greifbar, etwa wenn Brötchen in Zipperbeuteln den Alltag der Reisenden prägen. Den abschließenden, gesellschaftskritischen Bogen spannt Sören mit einer schonungslosen Analyse des Versagens der politischen Linken – ein Thema, das zum Nachdenken anregt und zum Dialog über den Zustand unserer Gesellschaft einlädt.
Morgen sind 8500 Radsportler auf Mallorca bei einem Sportevent unterwegs. Viele Strassen werden deswegen gesperrt. Werden auf Social Media Kanälen illegale Ferienwohnungen angeboten? Wir sprechen heute in unserem Podcast über das Thema. Am Flughafen von Mallorca gibt es Ärger. Grund dafür sind gleich mehrere Themen. www.5minutenmallorca.com
Spanien: viele Tausend Menschen demonstrieren gegen Wohnungsnot und für bezahlbare Wohnungen; Düsseldorf: Am Flughafen trainieren hunderte Rettungskräfte realitätsnah einen Flugunfall Von Jochen Zierhut.
Palma bekommt ein neues Krankenhaus. Die Patientenzimmer haben dann sogar Meerblick. Der Neubau soll 63 Millionen Euro kosten. Am Flughafen auf Mallorca wird ja schon eine ganze Weile gebaut. Wir geben heute ein Update. Morgen lohnt sich frühes Aufstehen. Auf Mallorca kann man die totale Mondfinsterin teilweise beobachten, wenn es keine Wolken gibt. www.5minutenmallorca.com
Mit ihrem Partner Felix spricht Mela in dieser Folge über ihren letzten Urlaub. Für die beiden und ihren Kleinen ging's nämlich ins All-Inclusive-Paradies. Obwohl da ja eigentlich für alles gesorgt ist, kann doch so einiges schiefgehen. Los geht's schon beim Packen: Haben wir genug Windeln? Brauchen wir Medikamente? Und passt die Karre auch wirklich ins Flugzeug? Am Flughafen angekommen quält man sich dann durch die Passkontrollen und ist froh, wenn das Kind im Flugzeug nur einen Wutanfall hat - von Urlaubs-Feeling keine Spur. Mela und Felix erzählen von den verrücktesten Fails des letzten Urlaubs. Kleiner Spoiler: Felix wurde zur lebendigen Milchpumpe. Also, wenn ihr euch auch immer fragt: Wieso schaffe ich es nie, im Urlaub zu entspannen? Lasst euch eins gesagt sein: Urlaub mit Kindern ist vor allem eins: Weit weg von Erholung.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Ohrenschmerzen im Flugzeug, Techniken beim Werfen, Papageien in einer Vogelklinik, mit Verena natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Rate mal (01:11) Frage des Tages: Warum tut es im Flugzeug den Ohren der Kinder weh? (06:12) Tierkliniken München: Papageien (12:56) Am Flughafen (24:04) Luftpiraten - Teil 1 - Das Luftpaket (35:06) Wurftechnik (48:23) Von Verena Specks-Ludwig.
Nun haben wir sie wieder, die stille, besinnliche, Gnaden bringende Weihnachtszeit. Von Hektik ist keine Spur, denn wir sehen ja nur auf das Entscheidende! Ist das wirklich so? Gnaden bringende Weihnachtszeit! Was haben wir noch alles vor uns? Was treibt uns alles in dieser Zeit? Was erwarten wir wirklich? Worauf warten wir wirklich? Am Flughafen oder Bahnhof warten Menschen auf Menschen. Advent bedeutet für Christen Ankunftszeit.
Die Tourismusbranche erwartet auch im kommenden Winter Rekordzahlen auf Mallorca. Am Flughafen ist ein neues Parkdeck eröffnet worden. Wir sprechen über die Umbauarbeiten am Airport. Der Palast Can Alomar am Paseo Born in Palma steht zum Verkauf. Der Preis dürfte bei mehr als 100 Millionen Euro liegen. www.5minutenmallorca.com
Hallo in die Runde. Habt einen schönen Wochenstart. LG, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter, am Montag, 11. November 2024 +++HAMBURGER SPD-POLITIKER FORDERN SCHOLZ ZU RÜCKZUG AUF+++ Olaf Scholz bekommt nun auch Gegenwind aus seiner eigenen Partei. Zwei Bürgerschaftsabgeordnete der SPD in Hamburg fordern den Bundeskanzler auf, nicht erneut zu kandidieren. Markus Schreiber und Tim Stoberock sprechen sich für Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius als Spitzenkandidat aus. Warum? Das weiß Landesfunkhaus-Hamburg-Reporter Reinhard Postelt
Am Flughafen in Palma muss man bei der Sicherheitskontrolle Laptops und Flüssigkeiten nicht mehr auspacken. Wir erklären die Details. Wir sprechen auch über anstehende Bauarbeiten auf Autobahnen auf Mallorca. Das neue Luxushotel Four Seasons Formentor kommt nicht aus den negativen Schlagzeilen. www.5minutenmallorca.com
4 Wochen vor dem Fall der Mauer, wollte Kristinas Mutter mit ihren 3 Kindern aus der DDR fliehen. Am Flughafen wurden sie erwischt und von ihrer Mutter getrennt. Was ein Glück, dass kurz danach die DDR zusammenbrach und Kristina sich von ihrem Begrüßungsgeld eine Kiste voller gebrauchter Barbies kaufen konnte. Kristina Bogansky lebt zurzeit im selbstauferlegten Zölibat. Was es damit auf sich hat, erfahren Hörer dieses Podcasts heute. Viel Spaß bei dieser segr besonderen Folge. Moritz Kommt auf meine Solo Tour! Berlin ist mittlerweile ausverkauft. Aber es gibt einen Zusatztermin im Downstairs Comedy Club. 11.10. Dresden 12.10. Leipzig 18.10. Wien 10.11. Hamburg 22.11. Köln 23.11. Wuppertal 24.11. Düsseldorf 05.12. Berlin (ausverkauft) 10.12. Berlin (im Downstairs Comedy Club) 12.12. Frankfurt 14.12. München 18.12. Stuttgart Tickets: https://linktr.ee/moritz_hohl
Julian Sommer ist einer der Stars am Ballermann auf Mallorca. Doch das war nicht immer so. 2019 war er noch mit seinem damaligen Handball-Team auf Mannschaftsfahrt und hat zwei älteren Damen aus Spaß im Flieger erzählt, dass er Ballermannsänger ist. Am Flughafen angekommen kaufte er sich schnell 10.000 Follower um den Spaß am Leben zu halten. Inzwischen hat er allein auf TikTok über 300.000 Follower und spielt jeden Sonntag im Bierkönig. Seinen Durchbruch schaffte er 2022 mit dem Song Dicht im Flieger. Es folgten Songs mit Ballermann-Größen wie Mia Julia und Mickie Krause. In der aktuellen Folge von Meer statt weniger erzählt Julian Sommer, wie er wirklich zu dem Erfolg gekommen ist, den er heute hat, was sein Antrieb war und welche Ziele er noch verfolgt. Das Gespräch wurde von den Hosts Lena Büter und Hendrik Jelen an Julians alter Arbeitsstätte der Eifeler Seehütte aufgenommen, wo Julian vor seinem Ballermann-Druchbruch gekellnert hat. Hosts: Lena Büter & Hendrik Jelen Gast: Julian Sommer Musik: Meer von Rio794 feat. Xandro Hier findet ihr Meer zu Julian Sommer: Webseite: https://juliansommer.es Instagram: https://www.instagram.com/juliansommer/ TikTok: https://www.tiktok.com/@juliansommer_offiziell Hier könnt ihr Tickets für Julians eigenes Konzert im Dezember kaufen: https://schauinsland.info/jetztkommtdersommer Hier findest du Meer von Meer statt weniger: Instagram: https://www.instagram.com/meerstattweniger/ TikTok: https://www.tiktok.com/@meerstattweniger Facebook: https://www.facebook.com/schauinslandreisen Du willst direkt deinen nächsten Urlaub buchen?
Am Flughafen hier auf Mallorca gibt es wieder Ärger. Morgen und am Samstag streiken die Reinigungskräfte. Wir sprechen darüber. In Palma startet heute die Palma Boat Show. Wir schauen auf die Messe, die 40-jähriges Jubiläum feiert. Der Platz vor der berühmten Bar Bosch in Palma soll umgestaltet werden. Wir kennen die Pläne und die Kosten. www.5minutenmallorca.com
Gewusel, Gefühle und Schilder, die in die Luft gehalten werden. Am Flughafen gibt es alles für's Herz. Ob Abschiedsschmerz oder Ankunftsfreude. - Sie hat ihre Schwester abgeholt und Menschen beobachtet. Er hat sich eh schon immer gerne vorgestellt, wie es wäre, gebührend empfangen zu werden. Von hier auf geht's auf Reisen. Vielleicht mal rüber in die USA, ob Coachella oder Cousine Miriam. Sich fühlen wie damals: Wie in einem Jennifer Lopez Film. Unseren TikTok-Account findet ihr hier: https://www.tiktok.com/@zumscheiternverurteilt Schreibt doch mal wieder: hallo@zsvpodcast.de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/zumscheiternverurteilt
Musik kann unsere Stimmung beeinflussen. Ob wir wollen oder nicht. Der «Treffpunkt» fragt, wie sich die akustische Berieslung im Alltag auf uns auswirkt und ob man sich ihr entziehen kann. Nichts gegen die stimmige Musik im richtigen Moment! Ein heisser Powersong zum Aufputschen, eine CD mit Kuschelrock für romantische Momente, ein tröstendes Lied, wenns nicht gut läuft. Musik gehört zu vielen von uns wie die Luft zum Atmen. Im Alltag werden wir oft beschallt, ohne es wahrzunehmen. Aus versteckten Lautsprechern im Einkaufszentrum säuseln leise Melodien, die uns bei Kauflaune halten sollen. Am Flughafen herrscht eine gezielt designte Soundkulisse, die beruhigen soll. Hintergrundmusik wird bewusst eingesetzt, um unsere Emotionen zu manipulieren. Was neurotypische Menschen schlimmstenfalls ärgert, kann Autismusbetroffenen, ADHS-Patienten oder Menschen mit Hörbeschwerden den Alltag zum Horror machen. Im «Treffpunkt» bei Christina Lang erklärt Neuropsychologe Lutz Jäncke, was Musik mit uns macht, wie sie gezielt eingesetzt wird und wie neurodiverse Menschen unter Umständen darunter leiden.
Australia has lived up to its reputation as a continent of extreme weather in recent times. Hurricanes and extreme rainfall in the northeast and blistering heat in Western Australia. At the airport in Carnarvon, Western Australia, the thermometer climbed to 49.9 degrees Celsius in February — the highest temperature worldwide so far this year. SBS reporter Barbara Barkhausen looks at the current extreme conditions in the country. - Australien macht seinem Ruf als Kontinent der Wetterextreme in jüngster Zeit alle Ehre. Wirbelstürme und Extremniederschläge im Nordosten und glühende Hitze in Westaustralien. Am Flughafen im westaustralischen Carnarvon kletterte das Thermometer im Februar auf 49,9 Grad Celsius - weltweit die bisher höchste Temperatur in diesem Jahr. SBS-Reporterin Barbara Barkhausen schaut auf die derzeitigen extremen Bedingungen im Land.
In der Verwaltung der Gemeinde Calvià gab es am Wochenende offenbar einen Hackerangriff. Die Polizei ermittelt, ein Krisenstab ist eingesetzt. Am Flughafen von Mallorca wird es einen zentralen Bereich für die Stadtbusse und die Überlandbusse geben. Das ist Teil der Umbauarbeiten jetzt im Winter. Der Mindestlohn auf Mallorca und in ganz Spanien steigt zum dritten Mal in Folge. www.5minutenmallorca.com
Am Flughafen stehe ich vor einer riesigen Leuchtreklame. Den Schauspieler darauf kenne ich. Er hat mir mehrere Geschichten erzählt, die mich bewegt und beschäftigt haben. Nun steht er vor einem Abendhimmel und schaut markig an mir vorbei in die Ferne. Neben ihm eine Lampe, für deren Hersteller er Werbung macht. Irgendwie fühle ich mich ausgetrickst. Meine Verehrung für seine Rolle in einer für mich wichtigen Geschichte wird genutzt, um mir eine Lampe aufzuschwatzen, die ich nicht haben möchte. Die Verbreitung einer Marke nennt man in der Wirtschaft „Branding“. So wie in der Viehwirtschaft Rinder mit dem Brandzeichen ihres Eigentümers versehen werden, wird eine Identifikation zwischen einer Marke und bestimmten Gütern hergestellt. Als Schauspieler stand der Mann auf der Leuchtreklame für Geschichten, die eine weitergehende Bedeutung haben. Mal als Bösewicht, mal als Held. Hier am Flughafen steht er nur noch für das Branding einer Lampenfirma, deren Vertreter er geworden ist. Mich erinnert das an das buchstäbliche Branding in der amerikanischen Serie „Yellowstone“. Die Cowboys der gleichnamigen Farm sind Leibeigene geworden. Sie tragen auf der Brust ein Brandzeichen, ein „Y“. Sie gehören dem Farmer. Wie die Farm und das Vieh. Um eine Art Branding geht es letztlich auch in der heute gelesenen Auseinandersetzung im Evangelium. Zwei verfeindete Gruppen tun sich gegen Jesus zusammen. Sie sind von lobhudelnder Freundlichkeit und wollen ihm mit einer Frage eine Falle stellen: „Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht?“, fragen sie. Die einen möchten von ihm hören, dass man keine Steuern zahlen darf, um ihn als Aufrührer anzuklagen. Die anderen wollen von ihm hören, man dürfe Steuern zahlen, um ihn als Kollaborateur mir den Römern zu denunzieren. Jesus beantwortet die Frage nicht. Er lässt sich einen Silberdenar geben und fragt zurück: „Wessen Bild und Aufschrift ist das?“ „Des Kaisers“, antworten seine Widersacher. Darauf Jesus: „So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!“ Aber was ist denn „des Kaisers“? Und was ist „Gottes“? Wir können die Frage allgemeiner stellen: Wem kommt was zu? Wem schulden wir was? Dem Kaiser, der „Obrigkeit“, oder der Gemeinschaft schulden wir Gehorsam gegenüber den Regeln, einen Anteil an den Kosten, eine Mitwirkung zur Erreichung gemeinsamer Ziele. Aber wir schulden ihnen nicht uns selbst. Wir gehören ihnen nicht. Gott aber kommt zu, was keinem Menschen zukommt: Als erstes Dankbarkeit für alles, was ist, für alle Geber und alle Gaben. Dann eine Liebe, die alles kosten darf. Und dass ich Ihn in allen Dingen suche und Seinen Willen tue. Schließlich kommt allein Ihm Anbetung zu, in der ich mich und die Meinen Ihm unbedingt anvertraue und von Ihm alles erhoffe und erwarte. Für die frühen Theologen der Kirche geht es bei der Geschichte mit der Steuerdrachme nicht nur darum, wem was gehört und zukommt. Es geht darum, wem und zu wem wir gehören. „Diejenige Goldmünze gehört dem Kaiser, die sein Bild trägt“, schreibt Hilarius von Poitiers im vierten Jahrhundert. „Die Münze aber, die Gott gehört, ist der Mensch, in den das Bild Gottes eingezeichnet ist. Darum gebt euren Reichtum dem Kaiser, euer reines Gewissen aber bewahrt für Gott.“ Auch in der Kirche gibt es also eine Art Branding. Aber ein ganz anderes als das am Flughafen oder das in „Yellowstone“. Sie spricht von einem „unauslöschlichen Prägemal“, das wir durch Glaube und Taufe tragen. Eine Art „divine branding“, ein göttliches Markenzeichen. Wir gehören nicht dem Kaiser und keiner Macht der Welt. Wir haben uns nicht verkauft. Wir gehören Jesus Christus. Der will sich uns einprägen. Nicht damit wir ihm gehören, wie die Cowboys dem Farmer oder der Vertreter der Marke. Sondern damit wir wieder werden, was wir ursprünglich sind: Menschen, die zur Liebe befreit sind. Fra' Georg Lengerke
Eine Bilanz der teilweise heftigen Unwetter gestern ziehen wir morgen früh. Dann dürften alle Schäden bekannt sein. Wir sprechen heute über eine Studie, die Veränderungen im Tourismus durch die anhaltende Hitze im Sommer prognostiziert. Am Flughafen von Palma beginnt heute wieder einmal ein Streik. Wir haben die Nachrichten dazu. Ein weiteres Thema ist der sogenannte Residenten-Rabatt auf Tickets fürn Fähren und Flüge. Hier will die Regierung strenger kontrollieren. www.5minutenmallorca.com
Start in die Sommerferien. Am Flughafen fließen bei Oma Rosi und Tochter Bianca auch ein paar Tränchen. Danach gehen die Freeses bis zum 8. August in die Sommerpause.
Düsseldorf Tower für Abgehoben! Am Flughafen fliegt nichts ohne Freigabe durch den Tower, doch wer sitzt da eigentlich hinter dem Mikrofon und wie kommt man dazu Towerlotsin zu werden? In dieser Folge sprechen wir mit einer frisch gebackenen Towerlostin und lassen uns erzählen, wie der Weg auf den Tower aussieht? Hanna erzählt, wie das Auswahlverfahren zur Lotsin abläuft und was so alles hinter den Kulissen passiert, wenn wir Piloten mit dem Tower funken. Wie sieht ein guter Funkspruch aus und wie machen wir uns gegenseitig das Leben im Luftverkehr am einfachsten, wenn wir durch eine Kontrollzone fliegen? Viele Tipps und wie gewohnt das ein oder andere aus dem Nähkästchen könnt ihr in dieser Folge im Talk mit Hanna hören. Viel Spaß bei Abgehoben - der Talk
Am Flughafen von Mallorca war der Start in den Mai nicht besonders entspannt. Flugausfälle, Verspätungen und ein spontaner Streik der Taxifahrerinnen und Taxifahrer haben für Ärger gesorgt. Die Rettungsschwimmer sind an den Stränden von Mallorca seit gestern im Einsatz. Wir geben einen Überblick dazu. Und wir haben Nachrichten zur Maikundgebung in Palma. www.5minutenmallorca.com
Endlich gibt es mal wieder ein LAgerfeuer mit einigen Reisenews asu der Welt. Aber auch zu unserer Tour gibt es Neuigkeiten, wir mussten sie etwas verlegen. Wir könnten jetzt sagen, das hat “produktionstechnische” Gründe. Aber in Wirklichkeit haben wir den Aufwand, den eine solche Tour mit sich bringt, etwas unterschätzt. Wir haben, wie viele von euch auch, Vollzeitjobs und mal eben eine Tour zu planen benötigt doch etwas mehr Vorlauf. Wir benötigen etwas mehr Zeit, um vom Bühnenbild bis zur After-Show-Party (ja, es wird Bier geben) alles auf die Beine zu stellen. Am Flughafen würde man jetzt sagen, der Flieger ist “Delayed”. Er wird aber nicht “gecancelt”. Wir freuen uns also mit etwas mehr Vorlauf euch im kommenden Jahr 2024 begrüßen zu dürfen auf unserer großen Welttournee durch Deutschland. Hier noch die neuen Tour-Daten:▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Am Flughafen von Mallorca haben die umfangreichsten Bau- und Renovierungsarbeiten seit 25 Jahren begonnen. Rund 200 Millionen Euro sind dafür eingeplant. Wir haben in diesem Insel - Podcast alle Infos dazu. Auch im Stadtzentrum von Palma wird an einem wichtigen Knotenpunkt gebaut. Auch dazu haben wir die wichtigsten Nachrichten. Und: Aus Palma kann man im Sommer direkt nach Rom fliegen. Welchen neuen Verbindungen Ryanair noch anbietet - wir geben einen Überblick. Wir wünschen ein sonniges Wochenende und freuen uns über inzwischen 500 Abonnetinnen und Abonnenten bei YouTube. www.5minutenmallorca.com
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. - und umgekehrt Mein Vater sagte immer wieder: „Sohn, es gibt nichts Schlechtes, an dem nicht auch etwas Gutes daran wäre“! Beispiele (frei erfunden): Herr K. brach sich sein Bein bei einem Autounfall, ein komplizierter Trümmerbruch, zuerst dachten die Ärzte, sie müssten den Fuß abnehmen, fast zwei Monate lag er im Krankenhaus, er glaubte lange Zeit, nie mehr richtig laufen zu können. / in seiner Zeit im Hospital lernte er eine Krankenschwester kennen, die Beiden verliebten sich ineinander, heirateten kurz nach seiner Entlassung. Wenn er sich das Bein nicht gebrochen hätte, wer weiß, ob Herr K. seine Frau jemals kennen gelernt hätte, er sagt heute noch, dass dieser Unfall sein Leben positiv verändert hat. Schon länger spürte Tom ein leichtes Ziehen in der Magengegend, dachte sich aber nichts dabei, zum Arzt wollte er nicht, schließlich war immer so viel zu tun, zu erledigen, zu arbeiten, das wird vorüber gehen, dachte er sich jedenfalls. Eines Morgens rutschte er in der Dusche aus, schlug mit dem Kopf auf den Wannenrand, die Haut platze, er musste den Notarzt rufen um die Wunde nähen zu lassen. / bei der Behandlung durch die Sanitäter erzählte er auch von den Schmerzen in seinem Bauch. Der Arzt flickte ihn zusammen, und untersuchte auch gleich die anderen fraglichen Beschwerden. Er meinte, es könnte sich um eine Blinddarmentzündung handeln, höchste Eile wäre geboten, er kam sofort ins Krankenhaus, eine Notoperation war die Folge. Tom weiß heute, dass der Sturz im Bad wahrscheinlich sein Leben gerettet hat. Eigentlich wollte Frau T. am Wochenende mit dem Flugzeug nach Hause, sie war die ganze Woche in einer anderen Stadt, ihre Arbeit machte ihr wenig Freude, aber war gut bezahlt. Sie suchte schon länger nach einem anderen Arbeitsplatz, fand aber nichts passendes. In ihrem gemütlichen Heim wartete schon ihre Familie auf sie, ihr Mann hatte ein großes Essen vorbereitet, die Kinder drängelten am Telefon, sie war müde und erschöpft. Am Flughafen sagte man ihr, dass der Flug wegen technischer Probleme abgesagt wäre, sie heute nicht weiter fliegen kann, ein Hotelzimmer bereits für sie gebucht wurde, erst morgen könne sie fliegen. Zuerst war sie sehr enttäuscht. / im Wartebereich des Flughafens kam sie mit einem anderen Passagier ins Gespräch, beide klagten über ihr Schicksal, sie berichtete im Verlauf der Unterhaltung dem Leidensgenossen auch von ihrer erfolglosen Suche nach einem neuen Job. Der Mann war Geschäftsführer einer Firma, er suchte nach neuen Mitarbeitern, konnte aber kein geeignetes Personal finden. Sofort bot er Frau T. eine Stelle an, mit deutlich besserem Verdienst, und für sie viel besseren Arbeitszeiten und Konditionen. Noch heute erinnert sie sich gerne an diesen Tag zurück, das vermeintliche Pech hat ihr Leben positiv verändert.
Bis 2050 soll die EU klimaneutral werden - in allen Bereichen, also auch im Flugverkehr. Darüber macht man sich sowohl am Stuttgarter Flughafen Gedanken als auch in der Landesregierung in Stuttgart. "Die Technologien sind da - Brennstoffzelle und Wasserstoff, synthetische Kraftstoffe", sagte Verkehrsminister Winfried Hermann (Bündnis90/Die Grünen) im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Christian Rönspies. "Am Flughafen wird ein Start-Up entstehen, das Flugzeuge mit diesen Technologien ausstattet." Aber eins müsse klar sein: "Wenn wir umweltfreundlich fliegen wollen, geht das nicht so billig wie in der Vergangenheit". Wie genau der Umstieg gelingen soll und welch gewaltige Anstrengungen dafür nötig sind, hören Sie im Audio.
Am Flughafen wird gebaut. Deswegen werden im Winter zwei der vier Terminals zeitweise geschlossen. Auf der Autobahn zwischen dem Flughafen und dem Ortseingang von Palma gelten ab heute die neuen Regeln für die Fahrspuren. Wir erklären sie in diesem Insel-Podcast nochmal. Und: Im Gebiet von Port de Alcudia wird heute das neue Katastrophen-Warnsystem getestet. Wir haben die Nachrichten dazu sortiert und erklären was gegen Mittag passieren wird. www.5minutenmallorca.com
In unserem Insel-Podcast heute sprechen wir über das Open Air Kino unterhalb der Kathedrale von Palma. Reisefachleute melden gute Buchungszahlen für September und Oktober. Mallorca darf sich also offenbar auch im Herbst auf viele Gäste freuen. Am Flughafen in Palma gibt es demnächst Automaten für Kryptowährungen. Und: Die Hitzewelle scheint vorbei - wir sprechen über das Mallorcawetter. www.5minutenmallorca.com
machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss
Wer dieser Tage eine Flugreise antritt, muss mit Unsicherheiten leben können. Am Flughafen warten oft lange Schlangen, Flugpläne verschieben sich und ob dann am Ende der Koffer wirklich auch am Zielort ankommt, gleicht gerade einem Lotteriespiel. Was tue ich, wenn das Gepäck verloren geht?Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Überall fehlen Leute. Am Flughafen, in der Pflege, in der Gastronomie. Sogar Freibäder müssen manche Tage schließen, weil Bademeister fehlen. Kaum ein Betrieb, der nicht Personal sucht. Warum fehlen überall so viele Arbeitskräfte? Und wo kann man sie finden?
Pyramiden, Obelisken, Skulpturen. Wer an das alte Ägypten denkt, hat wahrscheinlich relativ konkrete Bilder vor Augen. Aber wie es damals roch, davon haben wahrscheinlich die wenigsten eine genauere Vorstellung. Das ändern wir in dieser Ausgabe von “Explore - der National Geographic Podcast”. Mit der Ägyptologin Dora Goldsmith gehen wir auf eine olfaktorische Zeitreise mitten hinein in die chaotischen, die famosen, die sehr hierarchischen Geruchswelten des alten Ägyptens. Und so viel sei schon verraten: gerochen, geduftet, gestunken und gemufft hat es damals praktisch immer und überall. Gut fünftausend Jahre altägyptische Geschichte haben viele Spuren hinterlassen. Altertümer aus der Zeit der Pharaonen, Griechen und Römer sind heute über die ganze Welt verstreut. Zwar ist der Ausverkauf ägyptischer Kulturgüter weitgehend gestoppt, doch der Schmuggel von Artefakten aller Art blüht auch weiterhin. Oft sind es einfache Touristen und Touristinnen, die versuchen, Altertümer außer Landes zu schaffen. Sie zu stoppen, ist die Aufgabe von Dr. Moamen Saad. Am Flughafen von Luxor fischen er und sein Team Tonscherben, Münzen und sonstige Artefakte aus dem Gepäck der Reisenden. Der Schmuggel von Altertümern und die Arbeit von Dr. Saad - unser zweites Thema bei “Explore”.
Auf (Hoch-)Touren Der Gig ist unter Dach und Fach, die Playtime fix und Flug & Hotel sind gebucht. Was für ein überragendes Gefühl, für die große Leidenschaft auf Reisen zu sein. Es ist jedes Mal wieder wie ein kleines Abenteuer. Man steigt ohne Erwartungen in den Flieger und kehrt um viele, wunderbar-einzigartige Erfahrungen reicher, müde und glücklich in die Heimat zurück. Bereits am Flughafen steigt die Spannung und Vorfreude auf ein extraordinäres Level an. Wie wird der Club? Auf was für Leute treffe ich wohl? Kann ich mit meinem Set überzeugen? Alle diese Frage schießen einem durch den Kopf, während der Flieger langsam aber sich vom Boden abhebt. Auf dem Laptop werden schnell die letzten Feinheiten und Korrekturen vorgenommen, anschließend kann die Aussicht aus dem Fenster genossen werden. Am Flughafen des Zielortes erwartet mich bereits einer der Veranstalter. Er ist mir direkt sympathisch und gemeinsam fahren wir zu einem Restaurant, um dort mit den anderen Acts und Organisatoren der Veranstaltung zu dinieren. Anschließend geht es erstmal ins Hotel. Ich nutze die letzten Stunden vor dem Auftritt, um mich zu erholen und zu entspannen. Kurz bevor die Veranstaltung beginnt, werde ich wieder abgeholt und wir fahren zum Club. Dort angekommen komme ich aus dem Staunen schier nicht mehr heraus. Alles ist sehr anschaulich hergerichtet und auch der Andrang an der Tür ist enorm. Ein vielversprechender Abend liegt vor mir. Es ist einfach fabelhaft wieder auf Tour zu sein. Unser heutiger Gast auf KataHaifisch trägt den Künstlernamen fid codo. Bei seinem Podcast handelt es sich um eine überragende Komposition aus treibenden Downtempo Werken, welche darüber hinaus vorzüglich ineinander gemixt sind. Die Songs schmiegen sich wie Zwillingskinder harmonisch aneinander. Jeder Titel passt wie die Faust aufs Auge zu den anderen und ein natürlicher Spannungsaufbau fesselt den Hörer wie magisch an das Set. Spontan ist und bleibt oft die beste Lösung. Wir sagen Danke und wünschen viel Spaß mit der neuesten Kreation von fid codo.
Am Flughafen auf dem Weg nach Sri Lanka kaufte Daniela Jost - Franchisegeberin der Agentur Traumhochzeit - die aktuellste Hochzeitszeitschrift. Der Moment im Flugzeug war für sie entscheidend: Sie stellte fest, dass Sie sich überhaupt nicht mehr für das Thema Hochzeit interessierte. In diesem Erfahrungsbericht - der mit dem Verkauf ihres Franchisesystems endete - zeigt Daniela wie erste Zweifel aufkamen und warum es sich lohnt, sich mit ihnen auseinanderzusetzen anstatt ewig mit halber Kraft weiterzumachen. Und: Ja, es gibt einen Weg!
Am Flughafen, auf dem Weg nach Sri Lanka kaufte sich Daniela Jost, damals Franchisegeberin der Agentur Traumhochzeit, eine aktuelle Hochzeitszeitschrift. Der anschließende Moment im Flugzeug war für ihre Zukunft als Franchisegeberin entscheidend! Dann sie bemerkte, dass sie sich überhaupt nicht mehr für Hochzeit interessierte... Sie musste sich fragen, wieviel Feuer sie dann noch entfalten und ihr System mit all ihren Partnern vorantreiben und fit für die Zukunft machen kann, wenn solche tiefliegende Zweifel aufkommen. Es war für sie ein längerer Prozess, um geeignete Wege auszuprobieren, damit umzugehen. Gleichzeitig war sie davon überzeugt, dass man ein Franchisesystem wie ihre Agentur gar nicht an Andere verkaufen kann. Vielleicht aber doch, und vielleicht war es am Ende sogar ganz einfach... Daniela Jost hat 15 Jahre lang die Agentur Traumhochzeit betrieben. Viele von uns kennen sie z.B. von Veranstaltungen des Deutschen Franchiseverbands, wo sie insbesondere mit "Herz" über Ihre Erfahrungen gesprochen hat.
Die Journalistin Stefanie Glinski ist nach Kabul zurückgekehrt. Am Flughafen sei dort jetzt niemand mehr, dafür hat sie den Eindruck, dass in der Stadt wieder Alltag herrscht. Ob sich das unter der neuen Taliban-Regierung ändern wird, lasse sich im Moment noch nicht beurteilen.
Am Flughafen arbeiten, fasziniert sein von der Fliegerei und sich Sorgen machen ums Klima - wie geht das zusammen? Jacqueline, Andrea und Stephan diskutieren über das Dilemma, in dem sie stecken.
Inmitten des Evakuierungseinsatzes in Kabul haben Terroristen des "Islamischen Staates" zahlreiche Afghaninnen und Afghanen sowie zwölf US-Soldaten getötet. Am Flughafen sprengten sich zwei Selbstmordattentäter in die Luft.
Es ging rasch, viel rascher als erwartet. In einem Blitzkrieg eroberten die Taliban Afghanistan zurück. Zuletzt marschierten sie im Präsidentenpalast in Kabul ein. Da war der Präsident bereits geflohen – und hatte damit den Machtwechsel zementiert. Am Flughafen in der Hauptstadt Kabul kam es zu dramatischen Szenen, als Afghaninnen und Afghanen verzweifelt versuchten, das Land zu verlassen. Nach dem Truppenabzug der Amerikaner scheinen 20 Jahre Aufbauarbeit innert weniger Tage dahin zu sein. Weshalb konnte die afghanischen Streitkräfte, jahrelang von der Nato unterstützt und ausgebildet, den Taliban am Ende so wenig entgegensetzen? Weshalb hat man die Lage international so falsch eingeschätzt? Was ist nun von den neuen Herrschern in Afghanistan zu erwarten? Und was kann die Schweiz in dieser Krise ausrichten? Darüber spricht Christof Münger, Ressortleiter International bei Tamedia, in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos».
Vieles ist am Tag nach dem Einmarsch der Taliban in Kabul noch unklar, doch zu einer blutigen Machtübernahme ist es nicht gekommen. Die Taliban-Kämpfer stiessen kaum auf Widerstand. Am Flughafen von Kabul spielten sich dramatische Szenen ab. Auch Schweizerinnen und Schweizer sitzen noch in Afghanistan fest. Weitere Themen: (01:17) Die wuchtige Rückkehr der Taliban (12:50) «Die Taliban zeigen sich von der Butterseite» (19:44) Thierry Burkart will Kurswechsel für FDP (23:19) Nimmt die Gesellschaft eine Durchseuchung der Kinder in Kauf? (27:17) Ist der Regenwald noch zu retten? (34:37) Graubünden will Gesundheitstourismus fördern
Deutches diktat Niveau A2 - Am Flughafen Para acceder a todos nuestros dictados tienes que hacerte suscriptor. Accederás a todos los dictados y nos ayudarás a que podamos seguir grabando dictados nuevos. Si estás suscrito entra en tu cuenta. La entrada Dictado Alemán A2 – Am Flughafen se publicó primero en Dictando.
Asyl im Dialog - der Podcast der Refugee Law Clinics Deutschland
In dieser Folge spreche ich mit Wiebke Judith von einer der wichtigsten Akteur*innen des Asylrechts - der Menschenrechtsorganisation Pro Asyl, die sich für den Schutz und die Rechte von asylsuchenden Menschen in Deutschland und Europa einsetzt. Pro Asyl macht immer wieder auf die Missstände aufmerksam und versucht politischen Druck auszuüben. Kürzlich wurde eine Studie zum Flughafenverfahren veröffentlicht. Und darüber sprechen wir heute. Das eher untypische Asylverfahren. Am Flughafen. Im Transitbereich auf dem Weg in ihr Asylverfahren oder auch zurück ins Herkunftsland. Und wo auch Menschenrechtsverletzungen passieren werden, das ist bei den Grenzverfahren des New Pact der EU der Fall. Unsere Expertin erklärt die Unterschiede zum deutschen Flughafenverfahren und warum die Grenzverfahren so auf keinen Fall aussehen dürfen. Zum Beispiel würde sich dann sogar die Dauer des deutschen Flughafenverfahrens vervierfachen. Genau das und was Schaukeln auf dem Flughafengelände mit Abschottungspolitik zu tun haben, erfahrt ihr in dieser Folge. https://www.proasyl.de
Autor: Röther, Christian Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft Der Kardinal muss draußen bleiben Mitglieder einer katholischen Kirchengemeinde laden ihren Bischof Woelki aus Der erste Militärbundesrabbiner kommt aus Leipzig Erstmals seit über 100 Jahren wird es in Deutschland wieder eine jüdische Militärseelsorge geben Angst vorm Fliegen Reisen in Zeiten der Pandemie fördert Stress, Angst und Depression. Trotz niedrigerer Passagierzahlen sind die Dienste von Flughafenseelsorgern so gefragt wie selten zuvor. Am Flughafen von Atlanta, einem der größten weltweit, bietet die Airport-Kapelle jetzt einen neuen Service an: geführte Meditationen Am Mikrofon: Christian Röther
Am Flughafen in Helsinki erschnüffeln Hunde erfolgreich, ob Reisende mit Covid-19 infiziert sind. Die Treffsicherheit liegt bei fast 100 Prozent. Finnland will den Einsatz der Tiere ausbauen.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Mit freundlicher Erlaubnis von Matthias Horx www.horx.com und www.zukunftsinstitut.de gebe ich einen weiteren Text wieder. Wenn Dir die Texte von Matthias Horx gefallen, könnte sein neues Buch "Die Zukunft nach Corona" etwas für Dich sein. Es erscheint am 29. Mai 2020.sein. Los geht's: Über unseren Weg in die Post-Corona-Zukunft Womöglich sind Sie derzeit voll und ganz damit beschäftigt, zurück ins NORMAL zu gehen. Das ist mehr als verständlich. Es ist vollkommen verständlich, dass man will, dass alles so wird wie früher. Dass alles endlich wieder NORMAL wird, verdammt! Aber geht das überhaupt? Und was ist das überhaupt – NORMAL? Beschreiben wir einmal die Welt vor Corona. Oft erkennt man man einen Ort ja erst dann, wenn man ihn verlassen hat und zurückschaut. Dasselbe gilt für eine bestimmte Zeit, eine Ära – wir verstehen sie manchmal nur rückwärts. Die Flugzeuge waren voll, übervoll. Man stand in langen Schlangen und war genervt. Im ICE telefonierten Leute laut und ignorant. Die Container fuhren über die Meere und brachten immer mehr neue Waren, Waren, Waren. Alles war voller Werbung, die unentwegt auf den Bildschirmen aufpoppte. Alle hatten Spaß, viel Spaß. Alles wurde immer schneller, billiger, aber auch nerviger. In den Firmen wurden ständig neue Absatzrekorde verkündet, neue Ziele gesetzt. Auf Managementkongressen war die Siegespose das Normale. Das heißt, nicht ganz. Im Januar, einen Monat vor dem Virus-Ausbruch, kam Greta Thunberg mit dem Zug nach Davos. Sie stand etwas verloren zwischen lauter Herren in Anzug und Schlips, die irgendwie schuldbewusst aussahen, und beteuerten, jetzt, demnächst, alles besser machen zu wollen. Immer größere Kreuzfahrtschiffe fuhren auf den Weltmeeren und legten – zum Beispiel – mitten in Venedig an. Dort am Kai saß ein unerkannter Straßenkünstler namens Banksy und verkaufte Gemälde von überfetten Kreuzfahrtschiffen an der Pier von Venedig. Einige kauften Bilder, weil sie dachten, es seinen Touristen-Bilder vom schönen Venedig. Das ALTE NORMAL war eine hektische Zeit. Eine Zeit der Ängste und rasenden Befürchtungen. Im Internet, und nicht nur dort, blühte der Hass, der Shitstorm und die Bösartigkeit. In den Talkshows wurde alles zerlegt, fragmentiert, polarisiert, polemisiert. In dieser Kultur der Bezichtigung ging es vor allem darum, das letzte Wort zu behalten. Wir waren süchtig nach immer mehr Verwertungen. Auch von Ängsten und Befürchtungen. Nach Steigerungen. Nach unendlichem Spaß. Aber gleichzeitig waren wir völlig verwirrt. Konfus. Orientierungslos. Es war eine Normalität, die nicht an ihre Zukunft glaubte. Die auf eine seltsame Weise in ihren eigenen Untergang verliebt war. Und dann plötzlich: Stille. Am Flughafen. Im Bahnhof. In der Innenstadt. Im Stadion. An den Piers. Mal ehrlich: Wollen Sie wirklich dorthin zurück? Ins ALTE NORMAL? Von Wollen kann keine Rede sein, sagen Sie jetzt. Aber wo sollen wir den hin? Es muss ja weitergehen mit unserem gewohnten Leben. Die Wirtschaft. Der Wohlstand. Es muss alles wieder hochfahren. Ganz schnell. Ganz dringend. Sonst bricht tatsächlich alles zusammen. Wirklich? Wie wir die Welt konstruieren Die meisten Menschen glauben, dass die Welt etwas Feststehendes ist, das wir von außen betrachten und bewerten können. Aber in Wahrheit findet die Welt in unserem Kopf statt. Unser Hirn ist so etwas wie eine Simulationsmaschine, in der ununterbrochen Wirklichkeiten konstruiert werden. Unsere Wahrnehmung der Welt ist von Erwartungs-Routinen geprägt, die in uns wie eine ratternde Maschine laufen. Am laufenden Band schaffen wir uns Bilder, Konstruktionen, Ideologien, die wir auf die Welt projizieren. Dadurch erscheint die kontrollierbar. Diese Konstrukte, die unsere Erwartungen repräsentieren, sind reine Fiktionen. Aber wir halten sie für real. Wir beharren auf ihnen, um jeden Preis. So lange, bis wir uns selbst mit ihnen verwechseln. Im Grunde ist das eine Art Drogenabhängigkeit. Wenn wir unsere Erwartungen und Vorurteile bestätigt fühlen, erleben wir einen kleinen Euphorie-Kick. In unserem Hirn wird eine Dosis Glückshormon ausgeschüttet: Ich habe es doch gewusst! Dieses angenehme Gefühl hat die Evolution in uns eingebaut, damit wir uns mit den Zusammenhängen der Welt beschäftigen. Das dient zum besseren Überleben. Viele unserer Vor-Urteile und Ansprüche darüber, wie die Welt zu sein hat, haben mit dem Reminescence Bump (Rückerinnerungs-Hügel) zu tun. Damit bezeichnen die Kognitionspsychologen die intensive Formungsphase, in der sich unsere Vorstellung der Welt bilden, meistens in der Jugend. Das ist der “set point” unserer Erwartungen an die Welt. Diese Auffassung, wie die Welt zu sein hat, tragen wir dann durch unser ganzes Leben. Genau diese inneren Routinen sind es aber auch, die uns quälen. Sie machen uns fragil. Sie halten uns in einem Zustand ständiger Gereiztheit, ewiger Unzufriedenheit. Denn irgendwas kommt immer dazwischen. Die Welt funktioniert ja nie ganz, wie wir wollen. Wir werden immer nervöser, wenn die Welt nicht mit unseren Erwartungen zusammenpasst. Wir finden dann irgendwann sogar das Schlechte gut – weil wir uns dadurch bestätigt fühlen (der kleine Kick). Oder wir starren nur noch auf das Schlechte und fühlen uns dadurch in unseren Ängsten und Verletztheiten bestätigt. Das ist die Negativity Bias, die Negativ-Verzerrung. Wir neigen dann zur Häme. Zur Abwertung der Welt, auch unserer inneren Welt. Unsere größte Sorge gilt dabei der Frage, ob wir genug Bedeutung haben. Für Bedeutung tun wir alles. Deshalb stellen wir uns ins Internet und gieren nach “likes”. Wir schütten unsere Mitmenschen mit unseren Meinungen, Ängsten und Aggressionen zu. Oder posieren mit unseren Smartphones am den “besten Plätzen der Welt”, um uns zu vergewissern, dass wir „da” sind. Wir sind aber gar nicht dort, nicht wirklich. Auch Verschwörungstheorien haben mit dieser Selbstvergewisserung zu tun. Verschwörungsfreunde fühlen sich ja sehr mutig und äußerst bedeutsam. Sie sind ja ganz anders als alle anderen, als der blöde mainstream! Das weist aber darauf hin, dass sie sich in Wahrheit völlig verunsichert fühlen. Man kann das besonders gut an Donald Trump beobachten. Aber bisweilen auch an sich selbst. In der Krise ist diese ständig ratternde Anspruchs- und Erwartungsmaschine plötzlich zu einem knirschenden Halt gekommen. Sie wurde plötzlich sinnlos. Viele von uns haben in dieser Zeit eine Art innere Inventur gemacht. Wer die Krise derart zu nutzen wusste, der lernte seine inneren Gespenster und Dämonen ein bisschen besser kennen. Er trat sozusagen mit ihnen in Verhandlung. Er geriet in den Wandel. Damit segelte er/sie der alten Welt, der Prä-Corona-Welt, davon. Wo aber segeln wir hin? Wie Wandel geschieht Über das Neue Normal, das jetzt entsteht, gibt es zwei verschiedene Anschauungen. Die eine geht davon aus, dass tatsächlich etwas Neues beginnt. Wir können vielleicht noch nicht genau wissen, was das genau ist. Aber es deutet sich etwas an, das der Zukunft eine andere Richtung gibt. Die gegenteilige Denkweise wird von denjenigen vertreten, die immer schon alles gewusst haben. Durch die Krise wird sich nicht das Geringste verändern. Menschen, Gesellschaften, sind unfähig, sich zu verändern. Alles geht demnächst weiter den Bach herunter, nur schneller. Es ist allerdings schlechterdings unmöglich, dass alles so bleibt, wie es war. Menschen, Gesellschaften, Kulturen, wandeln sich ja andauernd, sonst wären wir gar nicht hier. Das ist das evolutionäre Prinzip. Besteht unser eigenes Leben nicht aus einer wahren Aneinanderreihung von Krisen? Geburt, Kindheit, Pubertät, Berufsleben, Familie, Reifung. Alter – sind das nicht alles krisenhafte Ereignisse, Übergänge, Transformationen, die immer mit Schmerz und Verlust verbunden sind, wenn sie gelingen sollen ? Und machen wir nicht immer die Erfahrung, dass Liebeskrisen, Berufskrisen, Orientierungskrisen dann zu einer neuen Richtung führen, wenn wir sie annehmen? Wenn wir IN UNS Antworten finden, statt dauernd nur Ansprüche und Forderungen und alte Normalitäten zu formulieren? Manchmal können auch ferne Katastrophen den Gang der Geschichte verändern. Das schreckliche Erdbeben von Lissabon im Jahre 1755, bei dem 60.000 Menschen ums Leben kamen, führte zu einem Schub für die Aufklärung in Europa, der weit in die Zukunft reichte. Damals schrieb Voltaire sein Manifest für den Sinn des Verstandes, Architekturen, Denkweisen, Mentalitäten veränderten sich; es begann eine Ära des Aufbruchs aus den Unmündigkeiten. In der Weltwirtschaftskrise von 1928, die inzwischen häufig als Vergleich für die COVID-Krise angeführt wird, entstand in Amerika ein neuer gesellschaftlicher Kontrakt. Im NEW DEAL wurden die Balancen zwischen Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik neu bestimmt. Daraus sollte schließlich Wohlstands- und Fortschritts-Modell entstehen, dass sich mehr als ein halbes Jahrhundert als äußerst erfolgreich erwies. Natürlich hatte auch dieses Modell des “Westens”, seine Schattenseiten, seine Rückfälle. Aber es erzeugte Zukunft, es veränderte die Welt. Ist es wirklich so völlig ausgeschlossen, dass die COVID-Krise den kommenden GREEN DEAL beschleunigt? Ich halte das für sehr wahrscheinlich. Gerade die Wirtschaft braucht im Corona-Zeitalter eine neue Legitimität. Eine neue Narration, die sie wieder mit den Kunden, den Gesellschaften, den Märkten der Zukunft verbindet. Die Welt von morgen wird aus den Fragmenten der Vergangenheit gemacht. Erich Panofsky Diese Krise wird die globalen Machtverhältnisse verändern. Sie enthüllt, welche gesellschaftlichen Systeme Krisen gewachsen sind, und welche nicht. Die kleinen Länder, oft von Frauen (oder integrativ agierenden Politikern) geführt – Neuseeland mit Jacinda Ardern, Dänemark, Portugal, Irland, Island, Finnland, Österreich, auch Schweden mit seinem kooperativen Sonderweg – kommen nicht nur besser durch die Krise, sie gewinnen darin auch neue Formen gesellschaftlichen Vertrauens. In anderen Ländern, den USA, Brasilien, Russland, wird die die Gespaltenheit, die innere Kaputtheit, umso sichtbarer. Hier erleben die Menschen die Seuche als Demütigung, als Niederlage. Das führt in die Finsternis, in einen Katharsis-Prozess, der irgendwann Platz für eine Renaissance machen wird. Die Grenzen der Dekadenz Was sich im NEUEN NORMAL dauerhaft verändern könnte, ist auch unser Verhältnis zum Spaß, der nicht mehr spaßig ist. Wir erinnern uns: Der Virus tanzte mit auf den Tischen, als in Ischgl die After-Ski-Partys ihrem Höhepunkt zustrebten. Das Champions-League-Fussballspiel Atalanta-Valencia am 19. Februar, mit 44.000 frenetischen Zuschauern, verteilte das Virus über ganz Südeuropa. Jetzt wurde sogar das OKTOBERFEST abgesagt! Das Oktoberfest! Symbol für die Spaßgesellschaft, für die Rituale des Rausches und der Lebensfreude! Mein Freund Michael Lehofer setzt sich in seinem neuen Essay „Die unheimliche Erleichterung” (ganzer Text auf www.diezukunftsnachcorona.com) mit den Grenzen des Spaßes auseinander: „Zusätzlich erleben viele von uns insgeheim in der Krise eine fast beschämende Erleichterung, eine Befreiung von vielem, nicht zuletzt von einem Teil von sich selbst. Es ist wie ein verbotenes Glück im Unglück. Dieser Teil, den wir abwerfen dürfen, ist die Dekadenz. Die Dekadenz ist ein Zustand, der durch die Überfeinerung von Lebensgewohnheiten und Ansprüchen definiert ist. Kurz gesagt: Wir haben uns durch die Selbstverwöhnung geschwächt und wissen nicht mehr, wofür wir stehen und was wir wirklich brauchen. Wir alle versuchen ein schönes Leben zu führen. Deshalb optimieren wir den Genuss und zerstören ihn damit. Das kann man einfach selbst erfahren, wenn man genusssüchtigen Menschen zuhört, die über ihre vermeintlich tollen Erlebnisse berichten. Es sind Berichte, die sich nicht lebendig anfühlen, als ob sie nur darüber gelesen hätten. Das Blutleere in diesen Erzählungen erklärt sich durch die Vorstellung vom Schönen, die sich vor das unmittelbare Erleben gestellt hat. Was wir nicht erleben können, macht uns nicht satt. So erklärt sich die Unersättlichkeit des Dekadenten.” Natürlich werden auch im Neuen Normal wieder Partys gefeiert. Es werden wieder Flieger nach Mallorca fliegen, Fußballspiele stattfinden, Kreuzfahrtschiffe fahren. Aber wie werden diese Kreuzfahrtschiffe aussehen? Werden wir uns wirklich wieder in vollgestopfte Billigflieger für 25 Euro das Ticket setzen? Wird der Fußball immer weiter in Richtung auf irrwitzig teure Glamour-Stars und Stadion-Randale gehen? All das hatte schon im Alten Normal seine Grenzen erreicht. Die Kreuzfahrtbranche bereitet sich derzeit, wie die Luftfahrtindustrie (und langsam auch die Autoindustrie und der Fußballsport und viele andere Branchen) , auf einen völlig anderen Zukunftsmarkt vor. Viele Boom-Märkte, so wissen heute längst die klugen Manager, werden in Zukunft dauerhaft kleiner sein, volatiler, gebremster. Und ja doch: Auch grüner, nachhaltiger, vorsichtiger. Der ECONOMIST, das wichtigste Wirtschaftsmagazin der Welt, nennt das die 90-Prozent-Ökonomie. Nie mehr, so die These, wird die Weltwirtschaft ihre Vor-Corona-Überhitzung erreichen. Zehn Prozent mindestens werden immer fehlen. Turbokapitalismus ohne diese entscheidenden zehn Prozent ist jedoch keiner mehr. Das bedeutet nichts anderes als die Entschleunigung der Globalisierung. Das heißt nicht das Ende des Wachstums. Es heißt nur das Ende DIESES Wachstums. Des ver-alteten Wachstums. Die No-kalypse Ohne Zweifel hat diese Krise viel Leid mit sich gebracht, quälende Unsicherheiten, ökonomische Not. Das lässt sich nicht kleinreden, und es ist noch nicht vorbei. Aber gleichzeitig ermöglicht sie uns einen Blick auf das ANDERE. Sie macht die Dinge der Zukunft klarer, transparenter. Wäre es nicht schön, wenn wir daraus etwas machen? Was im NEUEN NORMAL anders sein könnte, wäre zum Beispiel das Empfinden von Dankbarkeit. Dankbar können wir sein gegenüber denen, die die Zivilisation am Laufen hielten. Und dafür sorgten, dass es eben keine Apokalypse wurde, sondern (wie mein Sohn Tristan das getauft hat) eine NO-Kalypse. Die Welt ging “unter”, aber vieles funktionierte erstaunlicherweise sogar besser als vorher. Dankbar sollten wir sein, dass wir eine Krise erleb(t)en, die sich von den furchtbaren Katastrophen, die unsere Vorfahren erlebten, erheblich unterscheidet. Als unsere Großeltern vor 75 Jahren aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs krochen, war es kaum denkbar, dass jemals eine friedliche, wohlständige Zeit anbrechen könnte. Wer dankbar ist, stellt nicht immer sein Ego, seine Erwartungen, Meinungen und Ansprüche in den Mittelpunkt. Er schaut, was ist. Und was daraus werden kann mit seinem Zutun. Im NEUEN NORMAL würden wir uns nicht mehr einreden lassen, dass es nur EIN einziges ökonomischen Zukunftsmodell gäbe, das Standard-Wachstums-Modell der Ökonomie. Wir würden etwa den neuen Wohlstands-Index von Island zum Maßstab nehmen, der auch die qualitativen Dimensionen von Prosperität misst – Umwelt, Gesundheit, Verbundenheit, Lebensqualität, Selbsterleben. Wir könnten gelassener werden. Wir könnten uns entscheiden, nicht mehr jeder medial aufgeblasenen Hysterie, jeder galoppierenden Angst hinterherzurennen. Wir könnten freundlicher werden. Denen gegenüber, mit denen wir verbunden sind. Aber auch mit denen, die wir erst kennenlernen. Wir könnten verantwortlicher werden. Für uns selbst, für unser eigenes Denken, unsere Gefühle. Denken lernen meint, dass wir zumindest etwas Kontrolle über das WIE und WAS unseres Denkens erlernen. Es meint, bewusst genug zu sein, um zu entscheiden, wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten. Und zu verstehen, wie wir Sinn aus Erfahrungen generieren. David Foster Wallace Das interessante am NEUEN NORMAL ist ja, dass es mit den Kriterien der Vergangenheit nicht mehr zu verstehen ist. Das sollten wir bedenken, wenn wir uns vorsichtig ins NORMAL zurücktasten. Die Zukunft beginnt, wenn wir anfangen, uns zu WUNDERN. Und damit aufhören, die Zukunft zu verhindern, indem wir nicht an sie glauben. Der Weg der Re-gnose Begeben wir uns zum Schluss noch einmal auf den Zukunfts-Stuhl auf dem wir uns sozusagen selbst voraussagen. Es ist Ende Oktober 2020. Sie sitzen in einem Straßencafé in Venedig, auf dem Markusplatz. Bald wird es hier wieder acqua alta geben, das Herbst-Hochwasser. Wie hoch wird es dieses Jahr? Was ist anders geworden – womöglich für immer? Gehen Menschen über den Platz? Tragen sie alle Masken? Hören Sie das typische Klackern der Rollkoffer? Sehen Sie den Kellner? Ein cooler italienischer Typ, Mitte 50. Trägt er eine Maske? Ja, eine Maske in den italienischen Farben. Gibt es Tauben? Wo sind eigentlich all die Tauben hin? Was hat dieser Platz alles schon gesehen? Kaufmannsaufzüge und Gauklerzüge, Pomp und Kommerz, Aufstände, Reformen, Revolutionen. Und immer wieder Epidemien. Seuchen haben Venedig in jedem Jahrhundert verändert. Auf diese Weise, durch den Wandel in Krisen, ist die unvergleichliche Schönheit dieser Stadt erst entstanden. Von hier aus reicht alles in die tiefe Vergangenheit, und in die weite Zukunft. Gibt es Flugzeugstreifen am Himmel? Liegt da draußen am Kai schon wieder ein riesiges Kreuzfahrtschiff, mit 3500 Passagieren und diesem typischen Rußspuren am Schornstein? Spüren Sie, wie die Welt sich neu zusammensetzt. Sie setzt sich immer neu zusammen, darauf können wir vertrauen. Schauen Sie zurück, auf sich selbst, wie sie in der Lockdown-Zeit waren. Blicken Sie dann nach vorne, in eine Welt, die einen anderen Ton anschlägt, eine andere Melodie spielt. Können sie sich dort vergegenwärtigen? Re-Gnose bedeutet, dass wir verstehen, dass wir selbst Teil der Zukunft sind. WIR sind der Wandel, den wir von der Welt erhoffen. Wenn SIE selbst neu werden, wird die Welt neu. Sie sehen dann, dass die Zukunft längst da ist. So geht Wandel, nicht anders. ENDE --------------------------- Wenn Dir der Podcast gefällt, abonniere ihn am besten, um keine Folge zu verpassen. Falls Du Antworten zu aktuellen Fragen suchst, freue ich mich auf Post von Dir: kontakt@ms-perspektive.de. ---------- Im MS Perspektive Podcast stelle ich dir meine Sichtweise auf die Multiple Sklerose vor und wie du das beste aus der Diagnose machen kannst. Denn ein schönes und erfülltes Leben ist auch mit einer chronischen Autoimmunerkrankung wie Multipler Sklerose möglich. Hier findest du Informationen und Strategien, wie du aktiv Einfluss nehmen kannst. Ich will dir Mut machen und zeigen, was du alles selbst in der Hand hast. Dazu veröffentliche ich Solobeiträge mit meinen Erfahrungen zur Basistherapie, zur Ernährung, zum Reisen, Arbeiten und der Familienplanung. Außerdem interviewe ich Experten zu verschiedensten Themen rund um ein Leben mit MS. Und einige Folgen dienen der puren Entspannung, die in jedem Leben einen wichtigen Platz einnehmen sollte.
Vom Abend: Italien will Corona-Beschränkungen lockern .+ Heute bei RP+: Bürgerinnen und Bürger melden tausende Verstöße gegen Corona-Schutzverordnung. + Aus Düsseldorf: Am Flughafen in Düsseldorf werden Hunderte Jobs gestrichen. + Und das kommt auf uns zu: In NRW gilt ab heute im ÖPNV, in Arztpraxen und beim Einkaufen Maskenpflicht. Moderation: Sebastian Stachorra und Alina Liertz
ANDERE GEDANKEN - Der Podcast, in dem es darum geht den Gedanken anderer zu folgen, um den eignen zu entfliehen. Herzlich willkommen zur allerersten Folge und viel Spaß beim Hören des Tagebucheintrags aus dem Jahr 2012: "Am Flughafen über Beziehung nachdenken". --- Send in a voice message: https://anchor.fm/anderegedanken/message
Lia Rodriguez verabschiedet sich von Familie und Freunden und fliegt nach Havanna, Familie Madritsch packt in Bangkok Kisten und Gardist Matthias Gisler will in Rom endlich ein Pferd für seine Heimreise finden. Der junge Gardist nimmt einen neuen Anlauf: Nach ersten, gescheiterten Versuchen, probiert Matthias Gisler sein Glück mit der Pferdesuche auf einem anderen Hof. Sein Budget ist knapp, Reiterfahrung hat der Bauernsohn aus Gunzwil wenig. Und die Zeit, sich für einen 1000 km langen Heimritt auf dem Ross vorzubereiten, ist kurz. Entgegen vieler Ratschläge von erfahrenen Reitern, ermuntern ihn seine Gardisten-Kameraden in seinem Vorhaben, ein Pferd zu finden und von Rom nach Hause zu reiten. Bei Familie Madritsch gilt es Ernst. Nach 23 Jahren in Bangkok verlassen Mathias, seine Freundin Saruta und die beiden in Bangkok geborenen Kinder Alex und Sarah Thailand und wollen in der Schweiz einen Neuanfang wagen. Sohn Alex besucht vor seiner Abreise einen Deutschkurs – in der Schweiz soll er eine Ausbildung machen. Vor allem heisst es aber: Kisten packen und Abschied nehmen von ihrer Stadt und ihren Sandkastenfreunden. Lia Rodriguez’ Kisten mit ihrem ganzen Haushalt und ihren Vorräten sind bereits in Havanna. Am Flughafen in Kloten verabschiedet sich die Schweiz-Kubanerin unter Tränen von ihrer Tante und ihren engsten Freundinnen. Stark war ihr Heimweh nach Kuba, jetzt wagt die 31-Jährige den Schritt und will in Havanna mit ihrem Freund Ismael ein neues Leben aufbauen. Erste Erfahrungen mit den Behörden in Havanna sind jedoch ernüchternd.
Lia Rodriguez verabschiedet sich von Familie und Freunden und fliegt nach Havanna, Familie Madritsch packt in Bangkok Kisten und Gardist Matthias Gisler will in Rom endlich ein Pferd für seine Heimreise finden. Der junge Gardist nimmt einen neuen Anlauf: Nach ersten, gescheiterten Versuchen, probiert Matthias Gisler sein Glück mit der Pferdesuche auf einem anderen Hof. Sein Budget ist knapp, Reiterfahrung hat der Bauernsohn aus Gunzwil wenig. Und die Zeit, sich für einen 1000 km langen Heimritt auf dem Ross vorzubereiten, ist kurz. Entgegen vieler Ratschläge von erfahrenen Reitern, ermuntern ihn seine Gardisten-Kameraden in seinem Vorhaben, ein Pferd zu finden und von Rom nach Hause zu reiten. Bei Familie Madritsch gilt es Ernst. Nach 23 Jahren in Bangkok verlassen Mathias, seine Freundin Saruta und die beiden in Bangkok geborenen Kinder Alex und Sarah Thailand und wollen in der Schweiz einen Neuanfang wagen. Sohn Alex besucht vor seiner Abreise einen Deutschkurs – in der Schweiz soll er eine Ausbildung machen. Vor allem heisst es aber: Kisten packen und Abschied nehmen von ihrer Stadt und ihren Sandkastenfreunden. Lia Rodriguez’ Kisten mit ihrem ganzen Haushalt und ihren Vorräten sind bereits in Havanna. Am Flughafen in Kloten verabschiedet sich die Schweiz-Kubanerin unter Tränen von ihrer Tante und ihren engsten Freundinnen. Stark war ihr Heimweh nach Kuba, jetzt wagt die 31-Jährige den Schritt und will in Havanna mit ihrem Freund Ismael ein neues Leben aufbauen. Erste Erfahrungen mit den Behörden in Havanna sind jedoch ernüchternd.
Am Flughafen ins Taxi einsteigen – und erst zwei Wochen später wieder aussteigen. Für Geschichten wie diese reisen wir. Weil manchmal, wie in dieser Folge, das Unglaubliche geschieht: in einem Taxi nach Bagan, eine der spektakulärsten und größten Tempelanlagen der Welt. Weiter an den Inle Lake, einem entrückt schönen, ursprünglichen Ort in einem Land, das sich gerade erst dem Tourismus öffnet: Myanmar (oder Birma / Burma) Und schließlich nach Yangon, einer Metropole in Süd Ost Asien, wie es sie kaum noch gibt. Plus hunderte andere kleine Geschichten und Fakten, die letztlich alle unterstreichen: Die Zeit, nach Myanmar zu reisen, ist jetzt.
In der Luft fühlt sie sich so ziemlich am wohlsten. Die gebürtige Serbin war einige Jahre als Flugbegleiterin und anschliessend als Bodenpersonal tätig. Am Flughafen hat Danka auch ihren späteren Ehemann kennengelernt.
In der Luft fühlt sie sich so ziemlich am wohlsten. Die gebürtige Serbin war einige Jahre als Flugbegleiterin und anschliessend als Bodenpersonal tätig. Am Flughafen hat Danka auch ihren späteren Ehemann kennengelernt.
Eine geniale Lösung für den Tankdeckel von Renault. Am Flughafen in Frankfurt rar: Außengastronomie. NnH bei iTunes abonnieren und bei podster.de bewerten
In die Ferne fliegen und die Welt erkunden. Das alles beginnt am Flughafen. Erweitern Sie Ihren Wortschatz mit dem Audiotrainer. Hier können Sie neue Wörter lernen und Ihre Aussprache verbessern.