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Mit seinem Credo und weiteren Beschlüssen veränderte das Konzil vor 1.700 Jahren dauerhaft das Christentum, indem es viele Aspekte des kirchlichen Glaubens und Lebens erstmal geregelt und vereinheitlicht hat. Dazu informiert die evangelische Kirchenhistorikerin Uta Heil, Dekanin der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Eine Sendung von Stefan Kronthaler und Stefan Hauser.
Klara Antonia-Csiszar ist theologische Beraterin des Synodalen Prozesses. In der Sendung von Stefan Kronthaler und Stefan Hauser gibt die Pastoraltheologin und Dekanin der Fakultät für Theologie der KTU Linz und Vizerektorin für Lehre und Forschung einen Ausblick auf die zweite Session des Synodalen Prozesses im Oktober in Rom. Czizar ist eine der Theologischen Beraterinnnen bei der Synode.
Heike Ollertz ist Geschäftsführerin des Verbandes Freelens und war bis Anfang 2023 Dekanin an der University of Europe for Applied Sciences, wo sie seit 2014 als Professorin Fotografie lehrte. Natürlich spricht sie auch darüber, warum sie von der Professur an die Spitze eines Fotoverbandes gewechselt ist. Die gesellschaftliche Relevanz und die Kraft der journalistischen Fotografie in der massenhaften Verbreitung von Bildern spielen im Gespräch ebenso eine Rolle wie der Sinn und Zweck von Verbänden wie Freelens und deren Arbeit mit und für die Mitglieder. Dass es zwischendurch auch um KI-generierte Bilder ging, war sicher nicht geplant, machte das Gespräch aber umso interessanter. Foto: Axel Martens Was in dieser Episode alles vorkam? https://freelens.com/ https://freelens.com/galerie/aktuelle-ausstellung/ https://www.ue-germany.com/de/studiengaenge/art-und-design https://www.letteverein.berlin/ https://deutscher-fotorat.de/
Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen - mit dem Sustainability Podcast für Leader: Gewinne Zukunft.
ESG, CSRD, CSDDA, CSDDD & ESRS - diese Abkürzungen allein würden für einen Fanta 4 Song reichen. Dahinter verbirgt sich aber nicht feinstes Entertainment, sondern ernste Themen für Unternehmen. Was ist also was? ----- Ab Mitte Januar startet die vierte Staffel mit neuen Gästen. In der Winterpause bis dahin gibt es zwei der bisher beliebtesten Episoden als Wiederholung. ---- Ich habe Prof. Dr. Cordelia Friesendorf gebeten, mir eine Einführung in neue Nachhaltigkeitsregulierungen in Deutschland und der EU zu geben: ✅ Was verbirgt sich hinter ESG, CSRD und CSDDA? ✅ Warum wird sich die CEO-Performance nun auch an der ESG-Strategie messen? ✅ Warum sollten kleine Mittelständler das Thema trotz Energiekrise und Inflation nicht auf die lange Bank schieben? Agenda (00:05:39) CSRD - Greenwashing oder ernst zu nehmen? (00:10:10) ESG, CSRD, SCDDA - was ist was? (00:18:54) Wie groß sind mögliche Sanktionen? (00:21:26) Es wird noch ernster: die CSDDD auf EU-Ebene (00:30:43) Ab wann ist wer betroffen? (00:32:42) Trotz Krise lieber nicht aufschieben. (00:35:25 Leidige Hausaufgabe oder Chance? (00:42:25) Die Hürde: Weiterbildungsangebote Dr. Cordelia Friesendorf ist Dekanin und Professorin für International Business Administration an der SRH Hamburg. Neben einem Schwerpunkt auf Finance, Strategie und Innovation ist sie u.a. auch auf Sustainability Management und Supply Chain Management spezialisiert. Sie ist also die ideale Ansprechpartnerin, um einmal die Corporate Sustainability Directive, das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz oder die kommende Sustainability Due Diligence Directive der EU zu verstehen.
Chefredakteur Christoph Wellner spricht mit der Direktorin des Österreichischen Kulturforums in Warschau, Gudrun Hardiman-Pollross. Neben allgemeinen Themen des Kulturaustauschs steht ein spezifisches Thema im Mittelpunkt - die Austrian Game Dev Night. Diskussion mit Sebastian Uitz von Fire Totem Games, einem Studio aus Kärnten, das derzeit an seinem Spiel „A Webbing Journey“ arbeitet und in Warschau sein Spiel präsentierte. Benjamin Hanussek, Pädagoge und Forscher im Bereich Spielforschung und -entwicklung. Gründete gemeinsam mit der Dekanin für Neue Medien an der Polnisch-Japanischen Akademie der Informationstechnologie in Warschau, Prof. Ewa Satalecka, das PJAIT Game Lab. Frederic Schulte, Verantwortlicher von Seiten des Österreichischen Kulturforums in Warschau für das Projekt.
Die Freiheit zur Selbstentfaltung gewinnen. Prof. Dr. Michaela Brohm-Badry ist Lernforscherin, Autorin und Keynote Speakerin. Sie ist Professorin für Lernforschung und war langjährig Dekanin des Fachbereichs Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Philosophie und Psychologie an der Universität Trier. Ihre Ausbildung in Positiver Psychologie erhielt sie in New York. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Motivation und Positive Psychologie. Sie ist Präsidentin der „Deutschen Gesellschaft für Positiv-Psychologische Forschung“ (DGPPF), Sprecherin des “Deutschen Instituts für Motivation” (DIM.sc) und Bloggerin auf Spektrum der Wissenschaft.
Zur Person: Vizepräsidentin & Dekanin an der Hertie School, Autorin & Beirätin Einige Gedanken-Funken aus dem Podcast: - Was ist politisch und was ist privat? - Einmischen und Gestalten von Politik - Komplexität und Überkomplexität - Zeitthemen und Zeitschienen => Auswirkungen und Zeitdruck - Gemeinsames Wirken und Gestalten der Parteien - Visionen in der Politik und Zeitmanagement der Umsetzung - Fehlerkultur für und in der Politik - Wie behandeln wir Politiker*innen? Wie wird über sie und ihre Familien berichtet? Wo bleibt die Achtung? - Menschen für den Beruf Politik begeistern - Wohnen als neue soziale Frage - Nachhaltige Dialog
Ort der Wunderheilung, Kraftort, Kommerztempel? Lourdes lockt jährlich Millionen Pilger an, die sich am Wallfahrtsort Heilung oder neue Lebenskraft erhoffen. Auch «Puls»-Moderatorin Tama Vakeesan pilgerte als Kind nach Lourdes. Nun begleitet sie Schweizer Pilgerinnen auf ihrer Reise der Hoffnung. Jährlich pilgern drei Millionen Menschen nach Lourdes. Hoffen sie insgeheim darauf, ein Wunder zu erleben? Sich plötzlich vom Rollstuhl erheben zu können? Über 7000 potenzielle Wunder wurden bis heute in Lourdes verzeichnet. 70 davon wurden nach intensiven wissenschaftlichen Abklärungen tatsächlich als Wunderheilungen anerkannt. Dieses Jahr nehmen 1000 Pilgerinnen und Pilger aus der Deutschschweiz an der offiziellen Lourdes-Wallfahrt statt. Sie beten in der Grotte von Lourdes, erhalten Salbungen, baden im «heiligen» Lourdeswasser und singen das «Ave Maria» bei der Lichterprozession. Wunder oder nicht? – Ärztinnen und Ärzte haben das letzte Wort Bis ein Heilungsfall in Lourdes als Wunder anerkannt wird, muss er eine lange Liste wissenschaftlicher Kriterien erfüllen. Geprüft werden die Heilungen von einem internationalen Ärztekomitee, das aus 30 Ärztinnen und Ärzten mit verschiedenen Fachrichtungen besteht. Auch der Schweizer Facharzt für innere Medizin Cornel Sieber ist Mitglied dieser Expertengruppe. Er beschreibt den Ablauf einer solchen Prüfung als wahrhaftige Sherlock-Holmes-Arbeit. Placebo-Effekt – Wirksamer Mix aus Hoffnung und Ritualen Das Gehirn kann erstaunliche Selbstheilungskräfte auslösen. Greift der Placebo-Effekt, werden aus körpereigenen Fabriken neurochemische Botenstoffe ausgeschüttet – etwa, um Schmerzen zu lindern, Fieber zu senken oder die Stimmung aufzuhellen. Aktiviert werden die Chemiefabriken durch Gedanken und Erwartungen. Diese wiederum werden am besten mit Ritualen geweckt. Kann Lourdes mit seinen christlichen Ritualen und der Hoffnung auf Wunderheilung einen Placebo-Effekt auslösen? Neurowissenschaftler Peter Krummenacher ordnet ein. Spontanheilungen – Fälle belegt, Ursachen unbekannt Spontanheilungen gibt es nicht nur in Lourdes. Auf der ganzen Welt und vor allem in der Onkologie werden immer wieder Fälle von Heilungen ohne Behandlung beschrieben. Erforscht sind sie nur wenig. Alle bisherigen Fälle scheinen aber eine Gemeinsamkeit zu haben: eine krasse Veränderung des Lebensstils. Doch Fachpersonen warnen: Auf eine Spontanheilung zu hoffen, lohnt sich nicht. Glaube und Gesundheit – Traumpaar oder Risikobeziehung? Glaube und Spiritualität können einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben. Zahlreiche Studien belegen einen gesünderen Lebensstil, mehr Freundschaften und seltenere Krankenhausaufenthalte. Doch die Dekanin der Theologischen Fakultät der Universität Zürich warnt: «Wenn Glaube keine Ressource mehr ist, dann wird es riskant.» Je nach dem sogar lebensgefährlich, wenn Schwerkranke eine medizinische Behandlung aus Glaubensgründen ablehnen.
Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen - mit dem Sustainability Podcast für Leader: Gewinne Zukunft.
ESG, CSRD, CSDDA, CSDDD & ESRS - diese Abkürzungen allein würden für einen Fanta 4 Song reichen. Dahinter verbirgt sich aber nicht feinstes Entertainment, sondern ernste Themen für Unternehmen. Was ist also was? Ich habe Prof. Dr. Cordelia Friesendorf gebeten, mir eine Einführung in neue Nachhaltigkeitsregulierungen in Deutschland und der EU zu geben: ✅ Was verbirgt sich hinter ESG, CSRD und CSDDA? ✅ Warum wird sich die CEO-Performance nun auch an der ESG-Strategie messen? ✅ Warum sollten kleine Mittelständler das Thema trotz Energiekrise und Inflation nicht auf die lange Bank schieben? Dr. Cordelia Friesendorf ist Dekanin und Professorin für International Business Administration an der SRH Hamburg. Neben einem Schwerpunkt auf Finance, Strategie und Innovation ist sie u.a. auch auf Sustainability Management und Supply Chain Management spezialisiert. Sie ist also die ideale Ansprechpartnerin, um einmal die Corporate Sustainability Directive, das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz oder die kommende Sustainability Due Diligence Directive der EU zu verstehen.
Hier ist „er“, der Podcast der „Düsseldorfer Wirtschaft“, gemacht von der Unternehmerschaft Düsseldorf. Wir sprechen über den Bewegungskiller „Mobiles Arbeiten“. Rund ein Drittel der Deutschen bewegt sich im Alltag zu wenig. Das zeigt die neue Studie der Techniker Krankenkasse (TK) "Beweg dich, Deutschland!". Demnach geben 30 Prozent der Befragten an, weniger als eine halbe Stunde am Tag aktiv auf den Beinen zu sein. Ein entscheidender Faktor für unsere tägliche Bewegung ist das Arbeitsleben, seit Corona gehört für viele Beschäftigte das Homeoffice zu ihrem Arbeitsalltag. 46 Prozent der Befragten geben an, dass sie in den letzten zwei Jahren zumindest zeitweise von zu Hause gearbeitet haben. Mehr als die Hälfte davon bewegt sich im Homeoffice jedoch weniger als am normalen Arbeitsplatz (56 Prozent). In unserer Serie über die Initiative „Common Purpose“ ist unter anderem die neue Rolle von Führungskräften das Thema. Wir sprechen mit Professorin Anja Karlshaus, Präsidentin der International Business School (CBS). Sie ist Dekanin des Fachbereichs Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Nachhaltiges Management, Professorin für Business Operations und Human Resource Management und ist an der CBS verantwortlich für Personal und Organisation. Unser Podcast bleibt werbe- und kostenfrei. Dennoch haben wir eine Bitte: empfehlen Sie unseren Podcast weiter in Ihre privaten und beruflichen Netzwerk. Leiten Sie den Link www.unternehmerschaft.de weiter und den Hinweis, dass man uns auf allen gängigen Plattformen findet unter dem Stichwort „Düsseldorfer Wirtschaft“.
Der Fügener Bürgermeister und VP-Mandatar Dominik Mainusch, Sängerin Eva Lind und die Dekanin der Fakultät für LehrerInnenbildung der Universität Innsbruck, Suzanne Kapelari, waren zu Gast bei „Tirol Live“.
Prof. Dorothea Wenzel ist Dekanin an der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) im Bereich Design, Medien und Information. Sie schlägt die Brücke zwischen Jugendförderung und Hochschule im Kreativbereich. Die TALENTSCHMIEDE der Lichtwark-Gesellschaft hat eine Kooperation mit der HAW, in deren Räumlichkeiten der Unterricht teilweise stattfindet. Alfred Lichtwark hatte betont, wie groß der Einfluss von Lehrern für die Entwicklung alle Menschen ist. Wie sieht das heute aus? Von wem lernen wir was? Und wie lernen wir am besten? Wie verändert das Digitale das Studium? Und wo ist Handwerk noch immer gefragt?
Wangari Maathai, Wangari Muta Maathai wurde am 01. April 1940 in Nyeri (Kenia) geboren und verstarb am 25. September 2011 in Nairobi. Sie wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf dem Land auf. Ihr Vater lebte polygam und hatte zehn Kinder. Wangaris Glück war, dass Missionarsschwestern ihr Talent und Ehrzeig erkannten und förderten sie.Kurze Fakten zu Wangari Maathai:Wangari Maathai ist die erste Afrikanerin, die den Friedens-Nobelpreis erhält, der damit auch erstmals zweimal hintereinander einer Frau verliehen wurde. Aber damit allein nicht genug: Sie ist...die erste promovierte Frau in Ostafrikaersten Dekanin eines Universitäts-FachbereichsPräsidentin von Kenias Nationalem Frauenratstellvertretende Ministerin für Umweltschutz.Ihr gegen das autoritäre Regime des kenianischen Präsidenten Daniel arap Moi geführte Kampf für mehr Frauenrechte, Umweltschutz und Demokratie kostete sie mehrere Inhaftierungen und Misshandlungen.Aus den USA und Norwegen erhielt sie drei Ehrendoktor-Titelist Mutter dreier Kinder (Waweru, Wanjira und Muta). Ihr Mann ließ sich von ihr scheiden – mit der Begründung, sie sei “zu gebildet, zu erfolgreich, und zu schwer zu kontrollieren.”Mehr erfahrt ihr in dieser Episode.Genannte Links:http://www.greenbeltmovement.org/http://www.greenbeltmovement.org/wangari-maathai/biographyhttps://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/wangari-maathai/***************#starkefrauen #frauen #podcast #podcasts #podcastdeutsch #frauenstärkenfrauen #starkefrauenunterstützenfrauen #afrika #greenbeltmovement #naturschutz #umweltschutz #keniaFoto Credit: Kenyan environmental activist Wangai Maathai holding up her 2004 Nobel Peace Prize commendation. Date: 6 December 2004; Source: https://thinkafrica.net/wangari-maathai-a-professor-an-environmentalist-and-an-inspiration/Author: Nobel Committee Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge geht es um die Löcher, die wir in unserem Leben empfinden. Die Welt ist nicht perfekt, sondern brüchig voller Löcher. Irgendwie fehlt etwas und The Police singen, dass etwas im Leben fehlt, dass es ein Loch in ihrem Leben gibt. Es fühlt sich an, als wäre da etwas aus ihrem Leben herausgeschnitten worden. Dieses Loch, diese Wunde macht sie so verletzlich und unheilbar krank, dass sie G*tt um Hilfe bitten: „God help me please“. Bei der Vorstellung eines Lochs im Leben denkt Nina im Podcast an die jüdische Zimzum-Lehre. Zimzum ist ursprünglich ein Begriff der Kabbala und meint Zusammenziehung, Selbstbeschränkung oder Rückzug G*ttes vor der Erschaffung der Welt. Nina stellt sich das so vor: Bevor G*tt die Welt erschuf, war G*tt überall und alles war G*tt. Damit dann da überhaupt Raum für etwas Neues, also für die Schöpfung entstehen konnte, musste sich G*tt erst einmal zurückziehen, sich selbst begrenzen. G*tt zog sich zusammen und so entstand eine Leere, ein Loch in Gott. Und in dieses Loch hinein erschuf er die Welt. Es ist gut, dass wir diese Leere spüren. Denn sie erinnert uns daran, dass wir erst in der Gottesbegegnung heil und ganz werden. Sting und The Police haben also recht, dass sie G*tt bitten, ihre Leere zu füllen. In den miesen Zeiten in unserem Leben - in den Löchern, stellen wir fest – Mensch, im Loch ist ja Raum für Begegnung. Wir dürfen rufen und flehen „God help me please“ Und vielleicht erfahren wir dann etwas von dem „W“ von dem Nina spricht, welches aus dem Hole – „Loch“ ein Whole „ganz“ macht – wie zum Beispiel das „W“ in Warmherzigkeit oder das „W“ in wir, wenn ich merke ich sitze da nicht alleine in meinem Loch, sondern da ist eine Hand, die meine Hand hält, ein Ohr, das mir wirklich zuhört, ein Auge, das mich so sieht wie ich bin. Mit Gottes Hilfe können wir im Gebet, im Gottesdienst oder im Zusammensein mit anderen Menschen unsere Einsamkeit und Leere überwinden. Dann ist – zumindest kurz – kein hole, kein Loch mehr in unserem Leben, sondern unser Leben wird whole mit w, also ganz. Nina ist Dekanin im evangelischen Kirchenkreis Landshut. Foto © Janette Beckman, A&M Records Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/the-police/hole-in-my-life Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Digital Game Changer: Mindset und Methodik für Business Leaders
Diesen Buch-Review machen wir nicht alleine - heute im Podcast Interview bei uns: Barbara Stöttinger: Als Wissenschaftlerin und Dekanin der WU Executive Academy bildet sie mit einem Team von 70 Expert*innen jährlich über 2.500 internationale Führungskräfte und high potentials weiter. Barbara Stöttinger erklärt uns dabei aus ihrer Sicht die Entwicklungen der letzten 10 Jahre, insbesondere · warum sie nicht in Kategorien wie Sieg oder Niederlage denkt, · was ihr familiäres Umfeld mit ihrer Technologieeinschätzung zu tun hat, · welche Rolle Digitaler Humanismus in der Wirtschaft spielt und · warum wir uns in Zukunft noch immer zum gemeinsamen Lernen auch physisch treffen werden. zum Buch Being Social: Anne Breitner, Mike Gattereder und ich nahmen 2012 die damals "neuen" Sozialen Medien als Fokuspunkt des Buches. Wir erforschten, wie deren Nutzung für geschäftliche Zwecke eingesetzt werden kann. Insbesondere die Frage nach dem Einfluss auf die Unternehmenskultur wird im Buch behandelt. Die Veränderung der Kommunikation im Unternehmen, der digitale Mindset-Shift oder die „Transformation“, Wandel der Unternehmenskultur und Arbeitsplatz der Zukunft – das sind Themen über die wir gerne mit Ihnen hier weiter diskutieren wollen. Mehr auf www.beingsocial.at
humansarehappy – Was sind Wohlbefinden, Zufriedenheit, Glück und ein gelingendes Leben?
In dieser Folge spreche ich wieder mit der 83jährigen Soziologin und Gesundheitswissenschaftlerin Prof. Dr. Annelie Keil. Wir sprechen – na klar – über das Wohlbefinden. Dabei geht es im Speziellen darum, wie man überhaupt über in Verbindung mit dem eigenen Befinden kommt. Und darum, ob das Empfundene dann Wohlbefinden oder Missbefinden ist und was das eigentlich für eine Gefühlspalette ist, die da zwischen diesen beiden Polen liegt. Es geht um die Bedeutung und den Zusammenhang von Zufriedenheit, Genügsamkeit, Glück und Wohlbefinden. Immer ausgehend davon, was unser uns Empfinden sagt und wie wir das überhaupt wahrnehmen können. In diesem Gespräch beziehen wir uns an einigen Stellen auf unser erstes Gespräch im humansarehappy Podcast. Ich denke, du wirst das Gespräch auch ohne den Kontext des ersten Gespräches verstehen können. Aber um die gesamte Tiefe des Interviews zu wirklich zu durchdringen, empfehle ich dir, im Vorfeld das erste Gespräch mit Prof. Dr. Annelie Keil in diesem Podcast – also humansarehappy Folge 10 – anzuhören. Meine InterviewpartnerinProf. Dr. Annelie Keil, Sozial- und Gesundheitswissenschaftlerin, ist emeritierte Professorin und war Dekanin an der Universität Bremen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gesundheitswissenschaft und psychosomatische Krankenforschung, Biografie- und Lebensweltforschung sowie die Arbeit mit Menschen in Lebenskrisen. Umfangreiche Vortragstätigkeit, Radio- und Fernsehsendungen, Autorin mehrerer Bücher.Meine Websitehttps://www.humansarehappy.org/Deine Anregungen & Wünschehallo@humansarehappy.orgSocial Mediahttps://www.linkedin.com/in/leonard-heygster/https://www.instagram.com/humansarehappy/https://www.tiktok.com/@humansarehappy.org–Die Frage "Was ist Glück?" oder "Wie werde ich glücklich?" führt schnell zu einem selbst. Sie führt zu Themen wie Sinn, Wohlbefinden oder Zufriedenheit. Und zu der Frage, ob das, was das eigene Leben ausmacht, als wirklich werthaltig empfunden wird. Dazu rate ich Dir, mit der ersten Folge von humansarehappy mit Dr. Ernst Fritz-Schubert "Was ist eigentlich Glück?" oder mit der 23. Folge "Top Learnings: Wohlbefinden, Zufriedenheit & Glück" zu starten. Dort hörst du die wichtigsten Insights aller bisherigen Folgen und erhältst in 30 Minuten eine trennscharfe und wissenschaftliche Abgrenzung der Begriffe Wohlbefinden, Zufriedenheit und Glück. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Prof. Dr. Anja Karlshaus ist seit 2008 Professorin für allg. Betriebswirtschaftslehre und Personal an CBS International Business School und leitet dort als Dekanin den Fachbereich Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Nachhaltiges Management. Sie studierte an der Universität zu Köln, der Santa Clara University in den USA und der European Business School (EBS) in Oestrich Winkel, wo sie über das Thema „Strategisches Personalmanagement“ promovierte. Darüber hinaus hat sie bei diversen Forschungsinstituten im In- und Ausland gearbeitet. Neben Lehre und Forschung war sie von 1999 – 2016 in Großkonzernen wie der Dresdner Bank, Allianz Group bzw. der Commerzbank im strategischen Personalbereich beschäftigt. Anja Karlshaus ist Mitglied in verschiedenen Arbeitskreisen der IHK, DIHK, der Stadt Köln und des Landes NWR sowie als Sprecherin sowie Trainerin zu den Themenfeldern Nachhaltigkeit, Gender Diversity sowie (Teilzeit-)Führung bzw. New Work tätig. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen in der Analyse flexibler, neuer Arbeitszeitmodelle für Führungskräfte, im Themenfeld (Gender) Diversity sowie zu Fragestellungen im Bereich des agilen Managements und der interkulturellen Kompetenz. In Ihrem gerade erst veröffentlichten Buch „Agiles HR“ wird anhand vieler praxisrelevanter Beispiele von zahlreichen Co-Autoren beschrieben, an welchen Stellen HR agiler im Sinne von kundenorientierter werden muss. Ein Exemplar des Buches verlosen wir im Nachgang zu diesem Podcast (first come, first serve). Themen Mit Frau Prof. Dr. Anja Karlshaus habe ich in den GainTalents-Podcastfolgen 176 und 177 über Agiles HR Management gesprochen. Für das interessante Gespräch und die vielen guten Informationen bedanke ich mich recht herzlich bei Anja. Was ist wichtig, um ein Agiles HR zu realisieren? Basis muss die konsequente Ausrichtung auf Kunden/Zielgruppen sein Fachbereiche Kandidaten:innen Geschäftsführung Vertrauensbasis aufbauen, viel Kommunikation mit den Kundengruppen und insbesondere “Zuhören” und Anforderungen verstehen Zusammenarbeit fördern, interdisziplinäre Teams aufbauen, gemeinsam mit Fachbereichen Programme und Maßnahmen entwickeln Wertschätzung und schnelle Feedbackprozesse gegenüber Kandidaten:innen Agiles Performancemanagement (kontinuierliche Überprüfung im Bereich Aus- und Weiterbildung - nicht nur einmal im Jahr) Iterativ Vorgehen und Lösungen erarbeiten (z.B. im Recruiting bzgl. Anforderungen zu Vakanzen) HR muss sich aus einer rein operativ getriebenen Rolle in eine strategisch planerische Rolle entwickeln Potentiale für Agilität im HR gibt es in allen Bereichen (Recruiting, Personalentwicklung sowie HR-Sachbearbeitung) HR muss Agilität vorleben, wenn Agilität im ganzen Unternehmen realisiert werden soll Agilität ist möglich, wenn die Anwendungskompetenz von Methoden und Instrumenten gegeben ist Datenerhebungen und -auswertungen sind wichtig, um Erkenntnisse zu gewinnen, damit auch Agilität möglich wird (z.B. schnelle Reaktionen zur Optimierung von Maßnahmen) Wir verlosen ein Exemplar von Anja´s Buch “Agiles Human Resources”. Zur Teilnahme einfach eine e-Mail an info@gaintalents.com. #AgileHR #Kundenorientierung #Anforderungsmanagement #Talententwicklung #Recruiting #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Anja Karlshaus CBS International Business School: https://www.cbs.de/ueber-uns/team/prof-dr-anja-karlshaus https://www.researchgate.net/profile/Anja-Karlshaus Buchprojekte https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-63538-4 https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-55230-8 https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-07055-7 (hier erscheint Ende diesen Jahres die zweite Auflage – zu diesem Thema werde ich am aller-aller-meisten immer wieder angefragt). https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-50510-6 Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Prof. Dr. Anja Karlshaus ist seit 2008 Professorin für allg. Betriebswirtschaftslehre und Personal an CBS International Business School und leitet dort als Dekanin den Fachbereich Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Nachhaltiges Management. Sie studierte an der Universität zu Köln, der Santa Clara University in den USA und der European Business School (EBS) in Oestrich Winkel, wo sie über das Thema „Strategisches Personalmanagement“ promovierte. Darüber hinaus hat sie bei diversen Forschungsinstituten im In- und Ausland gearbeitet. Neben Lehre und Forschung war sie von 1999 – 2016 in Großkonzernen wie der Dresdner Bank, Allianz Group bzw. der Commerzbank im strategischen Personalbereich beschäftigt. Anja Karlshaus ist Mitglied in verschiedenen Arbeitskreisen der IHK, DIHK, der Stadt Köln und des Landes NWR sowie als Sprecherin sowie Trainerin zu den Themenfeldern Nachhaltigkeit, Gender Diversity sowie (Teilzeit-)Führung bzw. New Work tätig. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen in der Analyse flexibler, neuer Arbeitszeitmodelle für Führungskräfte, im Themenfeld (Gender) Diversity sowie zu Fragestellungen im Bereich des agilen Managements und der interkulturellen Kompetenz. In Ihrem gerade erst veröffentlichten Buch „Agiles HR“ wird anhand vieler praxisrelevanter Beispiele von zahlreichen Co-Autoren beschrieben, an welchen Stellen HR agiler im Sinne von kundenorientierter werden muss. Ein Exemplar des Buches verlosen wir im Nachgang zu diesem Podcast (first come, first serve). Themen Mit Frau Prof. Dr. Anja Karlshaus habe ich in den GainTalents-Podcastfolgen 176 und 177 über Agiles HR Management gesprochen. Für das interessante Gespräch und die vielen guten Informationen bedanke ich mich recht herzlich bei Anja. Was ist wichtig, um ein Agiles HR zu realisieren? Basis muss die konsequente Ausrichtung auf Kunden/Zielgruppen sein Fachbereiche Kandidaten:innen Geschäftsführung Vertrauensbasis aufbauen, viel Kommunikation mit den Kundengruppen und insbesondere “Zuhören” und Anforderungen verstehen Zusammenarbeit fördern, interdisziplinäre Teams aufbauen, gemeinsam mit Fachbereichen Programme und Maßnahmen entwickeln Wertschätzung und schnelle Feedbackprozesse gegenüber Kandidaten:innen Agiles Performancemanagement (kontinuierliche Überprüfung im Bereich Aus- und Weiterbildung - nicht nur einmal im Jahr) Iterativ Vorgehen und Lösungen erarbeiten (z.B. im Recruiting bzgl. Anforderungen zu Vakanzen) HR muss sich aus einer rein operativ getriebenen Rolle in eine strategisch planerische Rolle entwickeln Potentiale für Agilität im HR gibt es in allen Bereichen (Recruiting, Personalentwicklung sowie HR-Sachbearbeitung) HR muss Agilität vorleben, wenn Agilität im ganzen Unternehmen realisiert werden soll Agilität ist möglich, wenn die Anwendungskompetenz von Methoden und Instrumenten gegeben ist Datenerhebungen und -auswertungen sind wichtig, um Erkenntnisse zu gewinnen, damit auch Agilität möglich wird (z.B. schnelle Reaktionen zur Optimierung von Maßnahmen) Wir verlosen ein Exemplar von Anja´s Buch “Agiles Human Resources”. Zur Teilnahme einfach eine e-Mail an info@gaintalents.com. #AgileHR #Kundenorientierung #Anforderungsmanagement #Talententwicklung #Recruiting #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Anja Karlshaus CBS International Business School: https://www.cbs.de/ueber-uns/team/prof-dr-anja-karlshaus https://www.researchgate.net/profile/Anja-Karlshaus Buchprojekte https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-63538-4 https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-55230-8 https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-07055-7 (hier erscheint Ende diesen Jahres die zweite Auflage – zu diesem Thema werde ich am aller-aller-meisten immer wieder angefragt). https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-50510-6 Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Prof. Dr. Anja Karlshaus ist seit 2008 Professorin für allg. Betriebswirtschaftslehre und Personal an CBS International Business School und leitet dort als Dekanin den Fachbereich Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Nachhaltiges Management. Sie studierte an der Universität zu Köln, der Santa Clara University in den USA und der European Business School (EBS) in Oestrich Winkel, wo sie über das Thema „Strategisches Personalmanagement“ promovierte. Darüber hinaus hat sie bei diversen Forschungsinstituten im In- und Ausland gearbeitet. Neben Lehre und Forschung war sie von 1999 – 2016 in Großkonzernen wie der Dresdner Bank, Allianz Group bzw. der Commerzbank im strategischen Personalbereich beschäftigt. Anja Karlshaus ist Mitglied in verschiedenen Arbeitskreisen der IHK, DIHK, der Stadt Köln und des Landes NWR sowie als Sprecherin sowie Trainerin zu den Themenfeldern Nachhaltigkeit, Gender Diversity sowie (Teilzeit-)Führung bzw. New Work tätig. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen in der Analyse flexibler, neuer Arbeitszeitmodelle für Führungskräfte, im Themenfeld (Gender) Diversity sowie zu Fragestellungen im Bereich des agilen Managements und der interkulturellen Kompetenz. In Ihrem gerade erst veröffentlichten Buch „Agiles HR“ wird anhand vieler praxisrelevanter Beispiele von zahlreichen Co-Autoren beschrieben, an welchen Stellen HR agiler im Sinne von kundenorientierter werden muss. Ein Exemplar des Buches verlosen wir im Nachgang zu diesem Podcast (first come, first serve). Themen Mit Frau Prof. Dr. Anja Karlshaus habe ich in den GainTalents-Podcastfolgen 176 und 177 über Agiles HR Management gesprochen. Für das interessante Gespräch und die vielen guten Informationen bedanke ich mich recht herzlich bei Anja. Was ist wichtig, um ein Agiles HR zu realisieren? Basis muss die konsequente Ausrichtung auf Kunden/Zielgruppen sein Fachbereiche Kandidaten:innen Geschäftsführung Vertrauensbasis aufbauen, viel Kommunikation mit den Kundengruppen und insbesondere “Zuhören” und Anforderungen verstehen Zusammenarbeit fördern, interdisziplinäre Teams aufbauen, gemeinsam mit Fachbereichen Programme und Maßnahmen entwickeln Wertschätzung und schnelle Feedbackprozesse gegenüber Kandidaten:innen Agiles Performancemanagement (kontinuierliche Überprüfung im Bereich Aus- und Weiterbildung - nicht nur einmal im Jahr) Iterativ Vorgehen und Lösungen erarbeiten (z.B. im Recruiting bzgl. Anforderungen zu Vakanzen) HR muss sich aus einer rein operativ getriebenen Rolle in eine strategisch planerische Rolle entwickeln Potentiale für Agilität im HR gibt es in allen Bereichen (Recruiting, Personalentwicklung sowie HR-Sachbearbeitung) HR muss Agilität vorleben, wenn Agilität im ganzen Unternehmen realisiert werden soll Agilität ist möglich, wenn die Anwendungskompetenz von Methoden und Instrumenten gegeben ist Datenerhebungen und -auswertungen sind wichtig, um Erkenntnisse zu gewinnen, damit auch Agilität möglich wird (z.B. schnelle Reaktionen zur Optimierung von Maßnahmen) Wir verlosen ein Exemplar von Anja´s Buch “Agiles Human Resources”. Zur Teilnahme einfach eine e-Mail an info@gaintalents.com. #AgileHR #Kundenorientierung #Anforderungsmanagement #Talententwicklung #Recruiting #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Anja Karlshaus CBS International Business School: https://www.cbs.de/ueber-uns/team/prof-dr-anja-karlshaus https://www.researchgate.net/profile/Anja-Karlshaus Buchprojekte https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-63538-4 https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-55230-8 https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-07055-7 (hier erscheint Ende diesen Jahres die zweite Auflage – zu diesem Thema werde ich am aller-aller-meisten immer wieder angefragt). https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-50510-6 Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Prof. Dr. Anja Karlshaus ist seit 2008 Professorin für allg. Betriebswirtschaftslehre und Personal an CBS International Business School und leitet dort als Dekanin den Fachbereich Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Nachhaltiges Management. Sie studierte an der Universität zu Köln, der Santa Clara University in den USA und der European Business School (EBS) in Oestrich Winkel, wo sie über das Thema „Strategisches Personalmanagement“ promovierte. Darüber hinaus hat sie bei diversen Forschungsinstituten im In- und Ausland gearbeitet. Neben Lehre und Forschung war sie von 1999 – 2016 in Großkonzernen wie der Dresdner Bank, Allianz Group bzw. der Commerzbank im strategischen Personalbereich beschäftigt. Anja Karlshaus ist Mitglied in verschiedenen Arbeitskreisen der IHK, DIHK, der Stadt Köln und des Landes NWR sowie als Sprecherin sowie Trainerin zu den Themenfeldern Nachhaltigkeit, Gender Diversity sowie (Teilzeit-)Führung bzw. New Work tätig. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen in der Analyse flexibler, neuer Arbeitszeitmodelle für Führungskräfte, im Themenfeld (Gender) Diversity sowie zu Fragestellungen im Bereich des agilen Managements und der interkulturellen Kompetenz. In Ihrem gerade erst veröffentlichten Buch „Agiles HR“ wird anhand vieler praxisrelevanter Beispiele von zahlreichen Co-Autoren beschrieben, an welchen Stellen HR agiler im Sinne von kundenorientierter werden muss. Ein Exemplar des Buches verlosen wir im Nachgang zu diesem Podcast (first come, first serve). Themen Mit Frau Prof. Dr. Anja Karlshaus habe ich in den GainTalents-Podcastfolgen 176 und 177 über Agiles HR Management gesprochen. Für das interessante Gespräch und die vielen guten Informationen bedanke ich mich recht herzlich bei Anja. Was ist wichtig, um ein Agiles HR zu realisieren? Basis muss die konsequente Ausrichtung auf Kunden/Zielgruppen sein Fachbereiche Kandidaten:innen Geschäftsführung Vertrauensbasis aufbauen, viel Kommunikation mit den Kundengruppen und insbesondere “Zuhören” und Anforderungen verstehen Zusammenarbeit fördern, interdisziplinäre Teams aufbauen, gemeinsam mit Fachbereichen Programme und Maßnahmen entwickeln Wertschätzung und schnelle Feedbackprozesse gegenüber Kandidaten:innen Agiles Performancemanagement (kontinuierliche Überprüfung im Bereich Aus- und Weiterbildung - nicht nur einmal im Jahr) Iterativ Vorgehen und Lösungen erarbeiten (z.B. im Recruiting bzgl. Anforderungen zu Vakanzen) HR muss sich aus einer rein operativ getriebenen Rolle in eine strategisch planerische Rolle entwickeln Potentiale für Agilität im HR gibt es in allen Bereichen (Recruiting, Personalentwicklung sowie HR-Sachbearbeitung) HR muss Agilität vorleben, wenn Agilität im ganzen Unternehmen realisiert werden soll Agilität ist möglich, wenn die Anwendungskompetenz von Methoden und Instrumenten gegeben ist Datenerhebungen und -auswertungen sind wichtig, um Erkenntnisse zu gewinnen, damit auch Agilität möglich wird (z.B. schnelle Reaktionen zur Optimierung von Maßnahmen) Wir verlosen ein Exemplar von Anja´s Buch “Agiles Human Resources”. Zur Teilnahme einfach eine e-Mail an info@gaintalents.com. #AgileHR #Kundenorientierung #Anforderungsmanagement #Talententwicklung #Recruiting #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Anja Karlshaus CBS International Business School: https://www.cbs.de/ueber-uns/team/prof-dr-anja-karlshaus https://www.researchgate.net/profile/Anja-Karlshaus Buchprojekte https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-63538-4 https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-55230-8 https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-07055-7 (hier erscheint Ende diesen Jahres die zweite Auflage – zu diesem Thema werde ich am aller-aller-meisten immer wieder angefragt). https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-50510-6 Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Prof. Dr. Anja Karlshaus ist seit 2008 Professorin für allg. Betriebswirtschaftslehre und Personal an CBS International Business School und leitet dort als Dekanin den Fachbereich Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Nachhaltiges Management. Sie studierte an der Universität zu Köln, der Santa Clara University in den USA und der European Business School (EBS) in Oestrich Winkel, wo sie über das Thema „Strategisches Personalmanagement“ promovierte. Darüber hinaus hat sie bei diversen Forschungsinstituten im In- und Ausland gearbeitet. Neben Lehre und Forschung war sie von 1999 – 2016 in Großkonzernen wie der Dresdner Bank, Allianz Group bzw. der Commerzbank im strategischen Personalbereich beschäftigt. Anja Karlshaus ist Mitglied in verschiedenen Arbeitskreisen der IHK, DIHK, der Stadt Köln und des Landes NWR sowie als Sprecherin sowie Trainerin zu den Themenfeldern Nachhaltigkeit, Gender Diversity sowie (Teilzeit-)Führung bzw. New Work tätig. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen in der Analyse flexibler, neuer Arbeitszeitmodelle für Führungskräfte, im Themenfeld (Gender) Diversity sowie zu Fragestellungen im Bereich des agilen Managements und der interkulturellen Kompetenz. In Ihrem gerade erst veröffentlichten Buch „Agiles HR“ wird anhand vieler praxisrelevanter Beispiele von zahlreichen Co-Autoren beschrieben, an welchen Stellen HR agiler im Sinne von kundenorientierter werden muss. Ein Exemplar des Buches verlosen wir im Nachgang zu diesem Podcast (first come, first serve). Themen Mit Frau Prof. Dr. Anja Karlshaus habe ich in den GainTalents-Podcastfolgen 176 und 177 über Agiles HR Management gesprochen. Für das interessante Gespräch und die vielen guten Informationen bedanke ich mich recht herzlich bei Anja. Was ist wichtig, um ein Agiles HR zu realisieren? Basis muss die konsequente Ausrichtung auf Kunden/Zielgruppen sein Fachbereiche Kandidaten:innen Geschäftsführung Vertrauensbasis aufbauen, viel Kommunikation mit den Kundengruppen und insbesondere “Zuhören” und Anforderungen verstehen Zusammenarbeit fördern, interdisziplinäre Teams aufbauen, gemeinsam mit Fachbereichen Programme und Maßnahmen entwickeln Wertschätzung und schnelle Feedbackprozesse gegenüber Kandidaten:innen Agiles Performancemanagement (kontinuierliche Überprüfung im Bereich Aus- und Weiterbildung - nicht nur einmal im Jahr) Iterativ Vorgehen und Lösungen erarbeiten (z.B. im Recruiting bzgl. Anforderungen zu Vakanzen) HR muss sich aus einer rein operativ getriebenen Rolle in eine strategisch planerische Rolle entwickeln Potentiale für Agilität im HR gibt es in allen Bereichen (Recruiting, Personalentwicklung sowie HR-Sachbearbeitung) HR muss Agilität vorleben, wenn Agilität im ganzen Unternehmen realisiert werden soll Agilität ist möglich, wenn die Anwendungskompetenz von Methoden und Instrumenten gegeben ist Datenerhebungen und -auswertungen sind wichtig, um Erkenntnisse zu gewinnen, damit auch Agilität möglich wird (z.B. schnelle Reaktionen zur Optimierung von Maßnahmen) Wir verlosen ein Exemplar von Anja´s Buch “Agiles Human Resources”. Zur Teilnahme einfach eine e-Mail an info@gaintalents.com. #AgileHR #Kundenorientierung #Anforderungsmanagement #Talententwicklung #Recruiting #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Anja Karlshaus CBS International Business School: https://www.cbs.de/ueber-uns/team/prof-dr-anja-karlshaus https://www.researchgate.net/profile/Anja-Karlshaus Buchprojekte https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-63538-4 https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-55230-8 https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-07055-7 (hier erscheint Ende diesen Jahres die zweite Auflage – zu diesem Thema werde ich am aller-aller-meisten immer wieder angefragt). https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-50510-6 Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Prof. Dr. Anja Karlshaus ist seit 2008 Professorin für allg. Betriebswirtschaftslehre und Personal an CBS International Business School und leitet dort als Dekanin den Fachbereich Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Nachhaltiges Management. Sie studierte an der Universität zu Köln, der Santa Clara University in den USA und der European Business School (EBS) in Oestrich Winkel, wo sie über das Thema „Strategisches Personalmanagement“ promovierte. Darüber hinaus hat sie bei diversen Forschungsinstituten im In- und Ausland gearbeitet. Neben Lehre und Forschung war sie von 1999 – 2016 in Großkonzernen wie der Dresdner Bank, Allianz Group bzw. der Commerzbank im strategischen Personalbereich beschäftigt. Anja Karlshaus ist Mitglied in verschiedenen Arbeitskreisen der IHK, DIHK, der Stadt Köln und des Landes NWR sowie als Sprecherin sowie Trainerin zu den Themenfeldern Nachhaltigkeit, Gender Diversity sowie (Teilzeit-)Führung bzw. New Work tätig. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen in der Analyse flexibler, neuer Arbeitszeitmodelle für Führungskräfte, im Themenfeld (Gender) Diversity sowie zu Fragestellungen im Bereich des agilen Managements und der interkulturellen Kompetenz. In Ihrem gerade erst veröffentlichten Buch „Agiles HR“ wird anhand vieler praxisrelevanter Beispiele von zahlreichen Co-Autoren beschrieben, an welchen Stellen HR agiler im Sinne von kundenorientierter werden muss. Ein Exemplar des Buches verlosen wir im Nachgang zu diesem Podcast (first come, first serve). Themen Mit Frau Prof. Dr. Anja Karlshaus habe ich in den GainTalents-Podcastfolgen 176 und 177 über Agiles HR Management gesprochen. Für das interessante Gespräch und die vielen guten Informationen bedanke ich mich recht herzlich bei Anja. Was ist wichtig, um ein Agiles HR zu realisieren? Basis muss die konsequente Ausrichtung auf Kunden/Zielgruppen sein Fachbereiche Kandidaten:innen Geschäftsführung Vertrauensbasis aufbauen, viel Kommunikation mit den Kundengruppen und insbesondere “Zuhören” und Anforderungen verstehen Zusammenarbeit fördern, interdisziplinäre Teams aufbauen, gemeinsam mit Fachbereichen Programme und Maßnahmen entwickeln Wertschätzung und schnelle Feedbackprozesse gegenüber Kandidaten:innen Agiles Performancemanagement (kontinuierliche Überprüfung im Bereich Aus- und Weiterbildung - nicht nur einmal im Jahr) Iterativ Vorgehen und Lösungen erarbeiten (z.B. im Recruiting bzgl. Anforderungen zu Vakanzen) HR muss sich aus einer rein operativ getriebenen Rolle in eine strategisch planerische Rolle entwickeln Potentiale für Agilität im HR gibt es in allen Bereichen (Recruiting, Personalentwicklung sowie HR-Sachbearbeitung) HR muss Agilität vorleben, wenn Agilität im ganzen Unternehmen realisiert werden soll Agilität ist möglich, wenn die Anwendungskompetenz von Methoden und Instrumenten gegeben ist Datenerhebungen und -auswertungen sind wichtig, um Erkenntnisse zu gewinnen, damit auch Agilität möglich wird (z.B. schnelle Reaktionen zur Optimierung von Maßnahmen) Wir verlosen ein Exemplar von Anja´s Buch “Agiles Human Resources”. Zur Teilnahme einfach eine e-Mail an info@gaintalents.com. #AgileHR #Kundenorientierung #Anforderungsmanagement #Talententwicklung #Recruiting #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Prof. Dr. Anja Karlshaus CBS International Business School: https://www.cbs.de/ueber-uns/team/prof-dr-anja-karlshaus https://www.researchgate.net/profile/Anja-Karlshaus Buchprojekte https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-63538-4 https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-55230-8 https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-07055-7 (hier erscheint Ende diesen Jahres die zweite Auflage – zu diesem Thema werde ich am aller-aller-meisten immer wieder angefragt). https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-50510-6 Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Prof. Dr. Anja Karlshaus ist Professorin für Business Operations und Human Resource Management und Dekanin des Fachbereichs Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Nachhaltiges Management.
80% aller jungen, professionellen Trampolinspringerinnen leiden bei der Ausübung ihrer Sportart unter Inkontinenz. Wow, ein echt ungewöhnlicher Fakt. Darüber wollten wir mehr erfahren und haben Prof. Dr. Birgit Schulte-Frei zu uns an den Katzentisch eingeladen. Prof. Dr. Schulte-Frei ist Dekanin für Gesundheit & Soziales an der Fresenius Hochschule Köln und eine echt Expertin für Inkontinenz bei Sportlerinnen, aber sie kennt sich auch Bestens mit dem Problem der Inkontinenz im ganz normalen Alltag aus. Diese beiden Bereiche beleuchten wir in unserer aktuellen Podcast-Folge: Wieso leiden so viele junge Spitzensportlerinnen an Inkontinenz? Was hat das mit ihrem Beckenboden zu tun? Welche andern Frauen betrifft das Thema Inkontinenz im Verlauf des Lebens? Diese und weitere Fragen klären wir im gemeinsamen Gespräch. Wir lernen, dass insbesondere vier Gründe das Thema Inkontinenz beeinflussen: Biomechanische Beanspruchung, Körperstruktur, Psyche und Hormone. Wir diskutieren außerdem, warum das Thema Inkontinenz so wenig beachtet wird und überlegen gemeinsam, wie wir mehr Aufmerksamkeit dafür schaffen können. Ein wirklich wichtiges Thema am Katzentisch also. Seid gespannt und hört rein!
Sie ist Dekanin und Koordinatorin der Bundesregierung für die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen. Der offene Diskurs ist ihr bei all ihren Aufgaben stets ein Anliegen. Warum das so ist, erklärt sie auf der Blauen Couch.
Corona hat das Leben aller wesentlich verändert, besonders aber das Leben von Kindern und Jugendlichen. Homeschooling, ruhende Sportvereine, gesperrte Spielplätze, die Lebensumstände haben sich vollkommen verändert. Was hat das für Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche und wie ist Kinderschutz in diesen Zeiten umzusetzen. Über diese Frage sprechen wir mit Prof. Dr. Heike Wiemert, Dekanin im Fachbereich Sozialwesen der Abteilung Köln der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen und Gründungsmitglied des Instituts für Forschung und Transfer in Kindheit und Familie (FOKI). Darüber hinaus geht es um die Kinderschutzfachkräfte und darum, was jeder einzelne zum Kinderschutz beitragen kann.
Künstliche Intelligenz, Deep Learning, autonome Maschinen – die Schlagwörter klingen nach bahnbrechender Zukunftsmusik. Aber wann wird es soweit sein, dass diese Technologien auch selbstverständlich im Alltag präsent sind, mag man sich fragen. Oder vielleicht sogar aufschreien: „Lasst uns das verhindern!“ In Wahrheit ist es so, dass diese und weitere Technologien bereits in der Entwicklung sind und eher in kleinen Schritten als in großen Sprüngen sichtbar werden. Und doch – es gibt sie, die sogenannten „Falling Walls“. Also die Mauern, die auf dem Weg des gesellschaftlichen Fortschritts zum Einsturz gebracht oder zumindest durchlöchert werden müssen. Welche das sind und welche Fragen sich damit für hybride Gesellschaften stellen, versucht Redakteur und Moderator Thibaud Schremser in der fünften Folge des TUCscicast-Special zum Sonderforschungsbereich „Hybrid Societies der TU Chemnitz herauszufinden. Ihn begleiten Prof. Dr. Anja Strobel, Dekanin der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften und Inhaberin der Professur Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik sowie Prof. Dr. Wolfgang Einhäuser-Treyer, Inhaber der Professor für Physik kognitiver Prozesse.
Künstliche Intelligenz, Deep Learning, autonome Maschinen – die Schlagwörter klingen nach bahnbrechender Zukunftsmusik. Aber wann wird es soweit sein, dass diese Technologien auch selbstverständlich im Alltag präsent sind, mag man sich fragen. Oder vielleicht sogar aufschreien: „Lasst uns das verhindern!“ In Wahrheit ist es so, dass diese und weitere Technologien bereits in der Entwicklung sind und eher in kleinen Schritten als in großen Sprüngen sichtbar werden. Und doch – es gibt sie, die sogenannten „Falling Walls“. Also die Mauern, die auf dem Weg des gesellschaftlichen Fortschritts zum Einsturz gebracht oder zumindest durchlöchert werden müssen. Welche das sind und welche Fragen sich damit für hybride Gesellschaften stellen, versucht Redakteur und Moderator Thibaud Schremser in der fünften Folge des TUCscicast-Special zum Sonderforschungsbereich „Hybrid Societies der TU Chemnitz herauszufinden. Ihn begleiten Prof. Dr. Anja Strobel, Dekanin der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften und Inhaberin der Professur Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik sowie Prof. Dr. Wolfgang Einhäuser-Treyer, Inhaber der Professor für Physik kognitiver Prozesse.
„Hoffentlich merkt keiner, dass ich das gar nicht kann.“ Kennst Du diesen Gedanken? Das sog. Impostor-Syndrom bezeichnet erfolgreiche Menschen, die daran zweifeln, gut zu sein. Sie haben Angst, zu versagen und am Ende als Betrüger oder Hochstapler entlarvt zu werden, obwohl sie es nicht sind. Es ist ein weit verbreitetes Phänomen – mit zum Teil gravierenden Folgen. Prominenten Beispiele sind Michelle Obama, aber auch Albert Einstein und Jodie Foster. Sie alle leiden oder litten unter Selbstzweifeln. Entdeckt wurde das Phänomen 1978 von den amerikanischen Psychologinnen Pauline Clarence und Suzanne Imes. Sie hielten es damals für ein vorwiegend weibliches Problem. Das ist mittlerweile widerlegt. Sonja Rohrmann, Dekanin und Professorin für Psychologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main hat hierzu Studien durchgeführt und ein Buch geschrieben: „Wenn große Leistungen zu großen Selbstzweifeln führen können“. Laut einer Studie von Sonja Rohrmann hat jede zweite Führungskraft Erfahrungen mit dem Impostor-Syndrom. Das gilt für alle Berufsfelder und Kulturen, auch wenn es in leistungs- und wettbewerbsorientierten Gesellschaften und Branchen stärker ausgeprägt ist. Menschen, die von ständigen Selbstzweifeln bestimmt sind, tendieren u.a. zu Perfektionismus, Prokrastination, blinden Aktionismus und Mikromanagement. In dieser Folge schauen wir gemeinsam auf die Fragen: 1. Was passiert da eigentlich? 2. Wie können wir damit umgehen? 3. Wofür kann es auch nutzen? Eine aktuelle Studie von Asana, San Fransisco zeigt auf, dass in 2020 62 % der Befragten Arbeitnehmer vom Imposter-Syndrom betroffen waren (hier bei AP Deutschland https://apnews.com/article/42a343f4a2d2446bb25da809a0fb4e4f ) Buchempfehlungen zu dem Thema Mentale Selbstsabotage: • Timothy Gallwey, u.a. “Tennis, das innere Spiel” • Dr. Petra Bock, „Mindfuck, Job“ • Zur Vertiefung höre auch Folge 4 (Von der Fremdbestimmung in mehr Selbstbestimmung) und Folge 5 (Die innere Haltung zählt, Interview mit Hede Kimme).
In dieser Ausgabe sprechen wir mit Univ.-Prof. Dr. Ulrike Felt. Ulrike Felt ist seit 1999 Professorin für Wissenschafts- und Technikforschung am gleichnamigen Institut. Sie leitete dieses neu gegründeten Institut von 2004-2014, und wieder seit Oktober 2018. Von 2014-2018 war sie Dekanin der Fakultät für Sozialwissenschaften, https://sts.univie.ac.at/ueber-uns/ulrike-felt/. Wir sprechen insbesondere über die "großen Geschichten", die in der Coronabewältigung erzählt werden, was Ischgl von St. Wolfgang (nicht) unterscheidet und was interdisziplinäre Arbeit bedeuten kann. Das Gespräch fand am 30. 07. 2020 statt.
Männer machen 90 Prozent der Informatik-Abschlüsse an der TU Wien. Gerti Kappel ist Dekanin der Fakultät für Informatik und kämpft seit Jahrzehnten dagegen an. Wie es so weit gekommen ist, erzählt sie in Erklär mir die Welt. Gerti Kappel ist Dekanin der Fakultät für Informatik an der Technischen Universität (TU) Wien.Wenn du Erklär mir die Welt wichtig und meine Arbeit wertvoll findest, unterstütze den Podcast bitte. Alle Infos dazu findest du auf erklaermir.at.Du möchtest Werbung im Podcast schalten oder eine Kooperation eingehen? Melde dich bitte per Mail: andreas.sator at gmail.comDanke an alle Förderinnen & Förderer: Georg, Gernot, Martin, Stefan, Christoph, Magdalena, Klea, Alex, Thomas, Sofia, Sabrina, Jan, Luise, Karl, Dieter, Robert, Susi, SonjaDanke an alle UnterstützerInnen: Stefan, Anja, Stefan, Michael, Gloria, Lisa-Maria, Elisabeth, Oliver, Christoph, Eva, Tobias, Florian, Bernhard, Anna, Benjamin, Michaela, Markus, Oskar, Alexander, Paula, Martin, Christoph, Stefan, Gerald, Maria, Sigrid, Flora, Lisa, Christina, Hannah, Julia, Hanna, Charlotte, Ursula, Melanie, Ma, Amelia, Bettina, Martina, Florian, Hannes, Dominik, Jonas, Stefan, Simon, Zelko, Tina, Markus, Astrid, Blanka, Bettina, Simon, Jelena, Florian, Franz-Stefan, Georg, Andreas, Stephanie, Christian, Simon, Gerald, Birgit, Ricarda, Florian, Thomas, Dominik, Daniela, Zofia, Noemi, Peter, Sarah, Claudia, Stefan, Markus, Sebastian, Agnes, Peter, Bianca, Valferd, Robert, Elisabeth, Gofer, Johanna, Andrea, Elias, Sebastian, Magdalena, Ulli, Gudrun, Tanscha, Markus, Tim, Andrea, Stefan, Silvia, Oliver, Eva, Dennis, Thomas, Fog, Roswitha, Elisabeth, Lukas, Lena, Agnes, Benedikt, Johanna, Wolfgang, Ursula, Susanne, Anna, Jutta, Angelika, Christian, Martin, Bettina, Simon, Philipp, Gerhard, Frank, Ines, Eva, Ferhat, Sonja, Linda, Bettina, Gabriela, Florian, Michael, Gebhard, Manuela, Bernd, Katharina, Elisabeth, Daniela, Michael, Christoph, Mathias, Ursi, Viola, Christian, Stefan, Martin, Barbara, Bernadette, Leopold, Lisa, Andreas, Georg, Bernadette, Laura, Peter, Daniela, Michael, Christian, Heinz, Uschi, Petra, Laura, Laura, Lena, Julia, Tamara, Andrea, Markus, Teresa, Niq, Markus, Oliver, Laura, Johanna, Matthias, Martin, Elisabeth, Judith, Felix, Philipp, Fernando. Fritz, Camilla, Viktoria, Axel, Peter, Andreas, Gabriel, Florian, Alexander, Fabiola, Mathias, David, Michelle, Gudrun, Dominik, Hieronymus, Susi, Michael, Gabriele, Michael, Martina, Andreas, Dominic, Ingrid, Clemens, Johannes, Herrmann, Jana, Helena, Elisa, Joachim, Anja, Andreas, Markus, Helmut, Astrid, Martin, Robert, Lukas, Anna, Lukas, Sarah, Jonas, Silvia, Thomas, Stefan, Vera, AngelaVerbinde dich mit mir über WhatsApp. Du kannst mir dort Fragen stellen, eigene Themen für den Podcast vorschlagen und schreiben, was dir am Herzen liegt. Ich melde mich auch, wenn es neue Folgen gibt.Damit ich dir schreiben kann, muss du dich kurz anmelden. Füge +43 677 62 79 16 17 zu deinen Kontakten hinzu und schick mir eine Nachricht mit dem Text “Los”. Damit erklärst du dich einverstanden, dass ich deine Nummer für das WhatsApp-Service des Podcasts speichere.Deine Daten gebe ich nicht weiter, ich behandle sie vertraulich. Mit "Stop" kannst du dich jederzeit abmelden, dann lösche ich die Nummer wieder.Hier findest du mich in den Sozialen Medien:Instagram: @erklaermirFacebook: Erklär mir die WeltMein persönlicher Twitter-Account a_satorauf Instagram a_sator und aufFacebook findest du mich auch.Musik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Prof. Dr. Martina Klärle ist Fan des Landlebens: Sie beschäftigt sich seit vielen Jahren praktisch und auch wissenschaftlich mit diesem Thema – z.B. als Professorin für Landmanagement an der Frankfurt University of Applied Sciences. Sie spricht in dieser Folge u.a. über Erneuerbare Energien und über die Attraktivität des Lebens auf dem Land. Prof. Dr. Martina Klärle ist seit 2007 an der Frankfurt University of Applied Sciences Professorin für Landmanagement mit dem Forschungsschwerpunkt Erneuerbare Energien, und sie ist dort Mitglied des Direktoriums. Als solches war sie z.B. maßgeblich für den Aufbau des Frankfurter Forschungsinstituts Architektur, Bauingenieurwesen und Geomatik verantwortlich. Im entsprechenden Fachbereich war sie Dekanin, Prodekanin und Studiengangsleiterin. Außerdem ist sie stellvertretende Direktorin des Center for Applied European Studies der Hochschule. Seit 2016 ist sie Geschäftsführerin der Hessischen Landgesellschaft mbH (HLG). Darüber hinaus ist sie Trägerin des deutschen Nachhaltigkeitspreises für Forschung (2015), des deutschen Nachhaltigkeitspreises für Bauen (2014) und vieler anderer Auszeichnungen. 2019 kehrte sie an die Frankfurt University zurück, da sie zur Vizepräsidentin für die Schwerpunkte Forschung, Weiterbildung und Transfer gewählt wurde.
Die Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt, Prof. Dr. Birgitta Wolff, spricht über ihr Verständnis von Bildung und sozialer Innovation. Prof. Dr. Birgitta Wolff studierte nach einer Banklehre Wirtschaftswissenschaften: in Witten/Herdecke, an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Harvard University. Nach ihrer Habilitation in München unterrichtete sie an der School of Foreign Service der Georgetown University in Washington D.C. Im Jahr 2000 übernahm sie den Lehrstuhl für BWL und Internationales Management an der Wirtschaftsfakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, deren Dekanin sie später auch war. Nach zehn Jahren wechselte sie in die Politik und wurde 2010 Kultusministerin des Landes Sachsen-Anhalt. Von 2011 bis 2013 war sie Landesministerin für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt. Und seit 2015 ist sie nun Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt, wo diese Episode entstand.
Interviewpartner: Prof. Dr. Ellen Fricke – Professur Germanistische Sprachwissenschaft, Semiotik und Multimodale Kommunikation Merkel-Raute, Victory-Zeichen, Mittelfinger. Bei allen dreien hat man sofort ein Bild und eine Assoziation im Kopf und je nach Situation mitunter eine heftige Reaktion. Warum diese kleinen Handgesten so eine Wirkung haben, darüber sprechen wir in dieser Folge des TUCscicast. Lara-Lena Gödde ist diesmal extra nach Berlin ins Museum für Kommunikation gereist. Hier ist aktuell die Ausstellung „Gesten – gestern, heute, übermorgen“ zu sehen – initiiert und geleitet von Prof. Dr. Ellen Fricke, Dekanin der Philosophischen Fakultät der TU Chemnitz und dort auch Inhaberin der Professur Germanistische Sprachwissenschaft, Semiotik und Multimodale Kommunikation an der TU Chemnitz. Mit ihr sprechen wir in dieser Folge des TUCscicast über Gesten und ihre Grammatik. Und wenn Ihr in Berlin seid, dann schaut doch mal in der Ausstellung „Gesten – gestern, heute, übermorgen“ im Museum der Kommunikation vorbei. Und das war die letzte Folge des TUCscicast in dieser Staffel! Aber keine Sorge, im Herbst geht es weiter mit der Staffel 2! Die findet ihr dann wie diese Folge auch uns auf der Website der TU Chemnitz, auf Spotify, Apple Podcasts, Deezer und überall wo es Podcasts gibt! Wenn euch die Folge gefallen hat, dann teilt doch gerne den TUCscicast auf Facebook oder Twitter und lasst dort auch gerne Feedback und Kommentare da!
Interviewpartner: Prof. Dr. Ellen Fricke – Professur Germanistische Sprachwissenschaft, Semiotik und Multimodale Kommunikation Merkel-Raute, Victory-Zeichen, Mittelfinger. Bei allen dreien hat man sofort ein Bild und eine Assoziation im Kopf und je nach Situation mitunter eine heftige Reaktion. Warum diese kleinen Handgesten so eine Wirkung haben, darüber sprechen wir in dieser Folge des TUCscicast. Lara-Lena Gödde ist diesmal extra nach Berlin ins Museum für Kommunikation gereist. Hier ist aktuell die Ausstellung „Gesten – gestern, heute, übermorgen“ zu sehen – initiiert und geleitet von Prof. Dr. Ellen Fricke, Dekanin der Philosophischen Fakultät der TU Chemnitz und dort auch Inhaberin der Professur Germanistische Sprachwissenschaft, Semiotik und Multimodale Kommunikation an der TU Chemnitz. Mit ihr sprechen wir in dieser Folge des TUCscicast über Gesten und ihre Grammatik. Und wenn Ihr in Berlin seid, dann schaut doch mal in der Ausstellung „Gesten – gestern, heute, übermorgen“ im Museum der Kommunikation vorbei. Und das war die letzte Folge des TUCscicast in dieser Staffel! Aber keine Sorge, im Herbst geht es weiter mit der Staffel 2! Die findet ihr dann wie diese Folge auch uns auf der Website der TU Chemnitz, auf Spotify, Apple Podcasts, Deezer und überall wo es Podcasts gibt! Wenn euch die Folge gefallen hat, dann teilt doch gerne den TUCscicast auf Facebook oder Twitter und lasst dort auch gerne Feedback und Kommentare da!
Wenn Eltern hohe Erwartungen an ihre Kinder stellen und ihre Leben bis ins kleinste Detail planen, helfen sie ihnen damit genau genommen nicht weiter. Zumindest sieht dies Julie Lythcott-Haims so. Mit Leidenschaft und Ironie plädiert die frühere Dekanin für Studienanfänger der Stanford-Universität an die Eltern, damit aufzuhören, den Erfolg ihrer Kinder durch Noten und Testergebnisse zu definieren. Stattdessen, sagt sie, solle man den Fokus auf eine der ältesten Ideen überhaupt legen: bedingungslose Liebe.
HKP 1 Gespräche mit Dekanin Claudia Theune Vogt und Vizedekan Wolfgang Schmale
Im Jahre 1951 ist Rita Schober (*1918) als Assistentin von Victor Klemperer von der Universität Halle an die Humboldt-Universität nach Berlin gekommen. Sie wurde Dozentin und trat seine Nachfolge am Institut für Romanistik an. Als Professorin, Dekanin und Emeritierte war sie 38 Jahre der Humboldt-Universität verbunden. Sie brachte von 1952-76 das Hauptwerk Emile Zolas Die Rougon-Macquart in einer Gesamtausgabe heraus. Noch heute studiert sie die französische Gegenwartsliteratur und publiziert darüber. Am 13. Juni feiert sie ihren 90. Geburtstag. Wir sprachen mit ihr über ihr Leben für die Wissenschaft, Parteiversammlungen und den Ruf als schönste Frau der Universität.. zum Interview