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Andi hat sturmfrei, Tobi hat sturmfrei - also hauen wir spontan eine neue Podcast-Folge raus. Da unsere beiden Haudegen am heutigen Samstagabend allein zuhause sind, entsteht eine spontane, etwas andere Podcast-Folge zum Thema "Samstagabend". Wir gehen die Playlist der "Bravo Hits - Best of 1995" durch, enthüllen die Jugendsünden von Kinderlied-Ische Simone Sommerland, erinnern uns wehmütig an Michal Mittermeiers erstes Live-Programm, schwelgen in Wrestling-Erinnerungen und quatschen über ungesundes Essen und auswurf-fördernde Süßigkeiten unserer Kindheit. Außerdem klären wir ein für allemal die Frage: Nutella mit oder ohne Butter. Die Empfehlungen kommen heute vollständig unplugged daher. Statt Games, Serien und Filme gibt es Bücher und Brettspiele, die wir euch wärmstens empfehlen wollen. Garniert mit ein paar schlechten Gags und einer erheiternden Geschichte über Schneebälle im August könnt ihr da das Fehlen des Filmbingos sicher gut verknusen. Viel Spaß bei unserer Samstagabend-Edition!
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Pinguinen in der Antarktis, einem Besuch in einem Eiskeller, Gletschern, mit André natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Frage des Tages - Schnee für Schneebälle (01:23) Sachgeschichte - Gletscher - eine Reise ins ewige Eis (09:21) Bettmän - Marina und der Schneesturm (21:46) Sachgeschichte - Warum frieren Pinguine in der Antarktis nicht? (33:16) Maus-Reportage - Biathlon (40:06) Maus-Reportage - Im Eiskeller (47:03) Von André Gatzke.
„Wir sind, was wir essen – also lass uns klug wählen.“– Hippokrates In dieser Episode spreche ich mit Fanny Patzschke über:
„Die größte Entdeckung aller Zeiten ist, dass der Mensch seine Zukunft allein durch seine Einstellung verändern kann.“ – Albert Schweitzer In dieser Episode spreche ich mit Ralf Bohlmann über:
Jürgen Rahe prägte Ende des 20. Jahrhunderts die Erforschung der Kometen, der „schmutzigen Schneebälle“ im All. Er koordinierte die Beobachtung des Kometen Halley und sorgte für die NASA-Beteiligung an der Rosetta-Mission. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Wie erkläre ich’s meinem Kind? (Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ)
Wer sich im Schnee austobt, merkt gar nicht, wie zauberhaft die einzelnen Flocken sind, aus denen sich all die Schneebälle und Schneemänner formen lassen. Schneeflockenforscher wissen, wie die kleinen Kunstwerke der Natur entstehen.
Die Wildcard zeigte uns erneut wie unterschiedlich das Niveau ist, das Teams mit in die Playoffs bringen. Wer schafft es seinen Super Bowl Run zu starten? Jedes Team in der Einzelkritik Frederik Schiek (@LynxNFL) und Brian Kaemena (@BKemp2412) reagieren auf die sehr unterhaltsame Wild-Card-Round zwischen (Favoriten-)Tränen und Schneebällen. Dabei ist in der Kritik kein Team vor ihrer Meinung gefeit. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.+++Werbung+++ Jetzt im neuen Jahr besser füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter von BARFER'S. Für Deinen Hund oder Deine Katze mit 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „PODCAST10“. https://www.barfers-wellfood.de/
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Mit großer Begeisterung probierten sich die Hasenkinder im Biathlon, als Herr Fuchs, Weißohr, Puh und Zwitschi ihre Zuschauerplätze hinterm Schießstand einnahmen. Das Liegendschießen mit Schneebällen auf Blechdosen war gerade absolviert, und Schnuffi musste 3 Strafrunden laufen, was ihn sichtlich ärgerte, denn er warf noch einen sechsten Schneeball nach seinem Bruder Spitznäschen, der alle Dosen umgeworfen hatte und hinter Langöhrchen den Schießstand verließ. Zwitschi pfiff ihn für diese Unsportlichkeit empört aus und forderte lautstark eine Strafzeit.
Wenn Fußbälle rot sind, sind es dann Schneebälle? Man muss kein Meteorologe sein, um zu erkennen, dass der Winter die Bundesliga im Griff hat. "Am Anfang hatten sie Pech, und dann kam auch noch Schnee dazu." So könnte eine neue Fußball-Floskel lauten. Von uns gibt`s natürlich viel mehr als Phrasen, nämlich wetterfeste Analysen zum Hamburger Stadtderby und zur EM-Auslosung. Zieht euch warm an oder kuschelt euch vor den Kamin.
Steffen, hast du den Kometen Nishimura schon gesehen? Nee, habe ich nicht. Da hätte ich in der Früh aufstehen und aufs Land fahren müssen, weil er nur ganz kurz vor Sonnenaufgang über dem Horizont zu sehen war. Der soll so grünlich sein. Ist das normal? Das ist offenbar die Spektralfarbe, die emittiert wird, wenn der Komet Dikohlenstoff abgibt, eine auf der Erde eher instabile, aber im Weltraum ziemlich häufige Variante von Kohlenstoff. Wenn er da so rumrast. Wenn er von energiereicher Strahlung bestrahlt wird. Die Sonne bietet ja so was. Mich hat irritiert, dass der Komet erst am 12. August entdeckt wurde. Der fliegt ungünstig für uns. Er wird die meiste Zeit von der Sonne überstrahlt und ist auch auf seinem erdnächsten Punkt ziemlich weit weg – rund 140 Millionen Kilometer – also ein schwaches Licht in der Nähe von einem sehr hellen. Es war wohl reiner Zufall, dass ein Mensch in Japan seinen Fotoapparat kurz vor Sonnenaufgang auf den Horizont gerichtet und dort einen Punkt gesehen hat, der da vorher nicht war. Steht nicht der ganze Himmel ständig unter Beobachtung? Der Himmel wird schon an vielen Stellen ständig beobachtet. Vor allem wegen sogenannter erdnaher Objekte aus der Asteroidengruppe, die gelegentlich in der Nähe vorbeifliegen. Und natürlich besteht die Gefahr, dass einer von denen hier unten aufschlägt. Offenbar kann uns einiges drohen, irgendwo hinter der Sonne. Ja, zumal die Beobachtungsprogramme nicht lückenlos sind. Auf der Südhalbkugel ist schon mal weniger geeignetes Festland, und es gibt weniger Länder, die das finanziell stemmen können. Dafür kann man etwa in der Atacama-Wüste sehr gut kucken. Ja, die liegt sehr hoch und sehr trocken. Aber auch auf der Nordhalbkugel gibt es gute Stellen, wie die Hawaii-Inseln, auf deren Gipfeln etliche Teleskope stehen. Wobei es beim letzten Krach gab, weil die indigene Bevölkerung reklamierte, der Berg sei heilig. Bei meiner tiefen Abneigung gegen alle Religionen für mich kein begeisterndes Argument. Aber du wirst nicht gefragt. Das ist zu erwarten. (lacht) Kann denn ein Komet der Erde so gefährlich werden wie ein Asteroid? Grundsätzlich ja. Er müsste hinreichend groß sein, was bei Kometen vergleichsweise selten ist. Vor Jahren hat man mal modellhaft durchgerechnet, was passieren würde, wenn ein wirklich großer Komet in einen Ozean stürzen würde. Das war doch ziemlich verheerend, wegen der großen Mengen an Wasserdampf und Wasser, die dann gleichzeitig in die Hochatmosphäre gestoßen würden. In Kometen ist ja alles Mögliche an gefrorenem Zeug drin. Die werden gern als »schmutzige Schneebälle« bezeichnet, weil sie aus vereisten Gasen und kleinteiligem Baumaterial aus der Urzeit des Sonnensystems bestehen. Könnte man sie denn auch aus der Bahn schubsen, so wie man es mit einem Asteroiden gemacht hat? Wahrscheinlich müsste man nicht mal schubsen. Es könnte reichen, wenn man sie mit irgendetwas Energiereichem beschießt. Sie sind ja wesentlich weniger massereich als die Asteroiden. Irgendwo las ich mal, sie hätten die Dichte von Kaffeeschaum. Man muss den Kometen nur früh genug entdecken. Je größer einer ist, desto früher ist er zu sehen. Übrigens hat man spät erkannt, dass es sich um eigenständige Himmelskörper auf mehr oder minder verlässlichen Bahnen handelt. Wobei Nishimura der Sonne sehr nahe kommt, vielleicht wird er durch die Gravitationskraft zerrissen und verschwindet auf Nimmerwiedersehen.
Lieber 19 als 21 Grad im Wohnzimmer, lieber mit dem Rad als mit dem Auto, besser Stand by-Funktionen abschalten und überhaupt: Wir müssen Energie sparen! Jetzt und mehr als bisher!Wenn man dann noch Medien konsumiert und somit quasi dem „Totgesang“ des Wintersports in Dauerschleife ausgesetzt ist, wundert es nicht, dass sich der ein oder andere die Frage stellt, ob Skifahren überhaupt noch verantwortbar ist. Genau dieser Frage geht der Journalist Dominik Prantl in einem seiner jüngsten Artikel nach. Prantl ist ein Bergkenner und hat zahlreiche einschlägige Artikel und Reportagen - zumeist für die Süddeutsche Zeitung – geschrieben.Sein Fazit vorweggenommen: Man darf und kann noch Skifahren, aber das heißt nicht, dass alles so bleiben soll wie es bisher war. Dazu gehört die nach wie vor große Herausforderung der Anreise in die alpinen Regionen, die den größten CO2-Abdruck eines Winterurlaubs hinterlässt. Dazu gehört aus Sicht Prantls auch, dass man sich als Wintersport- und insbesondere Seilbahnindustrie auch mal kritisch hinterfragt, Kritik von außen zulässt und nicht im Oktober beginnt, weiße Schneebänder auf grünen Wiesen zu produzieren.Im Vitalpin-Podcast „Bergegnungen“ fragen wir den Journalisten Dominik Prantl aber vor allem auch, woher das Ski-Bashing in vielen Medien kommt. Warum Beschneiung und Seilbahnen ein CO2-Dauerthema sind, während kaum jemand über die Klimabelastung des Urlaubsretreats (inkl. Mittelstreckenflug!) auf Mallorca diskutiert.Außerdem fragen wir, was die Tourismusbranche nach Meinung des Journalisten anders machen sollte, um in den Medien ein realistisches Bild vom Tourismus im Alpenraum zu zeichnen.Die kritischen Fragen von Theresa Haid und die spannenden Antworten von Dominik Prantl im Vitalpin-Podcast „Bergegnungen“: Darf man eigentlich noch guten Gewissens Skifahren? Auf euer Feedback freut sich: theresa.haid@vitalpin.orgMehr Informationen auf: www.vitalpin.org.Folge Theresa Haid auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/theresalebtalpen/
Ab in den Schnee! Rodelt ihr auch so gerne? Anna und ich haben uns direkt beim ersten Schnee auf die Piste begeben und wurden zu einem Schummel-Rennen eingeladen. Wie der Name schon sagt, ging es dabei nicht unbedingt fair zu. Tief fliegende Schneebälle waren da noch das kleinste Problem. Hört rein und findet heraus, welche Tricks noch aus dem Ärmel gezogen wurden und wer letztendlich die Siegerkrone tragen durfte. Euer Ben Das gedruckte YUMMI Magazin mit vielen weiteren Infos rund um eine gesunde Ernährung bekommt ihr gratis in teilnehmenden EDEKA-Märkten. Besucht und folgt uns auf unseren Seiten: Website: www.edeka.de/yummi Instagram: www.instagram.com/yummi_podcast Facebook: www.facebook.com/yummi.podcast
Long John ist stinksauer. Irgendwer schmeißt ständig Schneebälle ans Fenster. Bärbel und Figarino können sich was anhören oder haben etwa Frau Sparbrods Nichten was damit zu tun?
Bobby, der braune Labrador, saß auf dem Boden des Parks und starrte auf die zugefrorenen Pfützen. Er folgte einem Eichhörnchen in den Wald und sah eine Reihe von Tieren, die miteinander spielten. Er sammelte Schneebälle auf und warf sie nach den Vögeln, während er ihnen hinterherrannte. Als es dunkel wurde, ging er mit Mrs. Green nach Hause und erinnerte sich an sein Abenteuer im Park.
Einige Künstler haben sich in ihren Werken mit dem Winter beschäftigt. Zum Beispiel gibt es Arbeiten von Andy Goldsworthy, ein LandArt Künstler, in denen es um Schneebälle geht. Vielleicht habt ihr selbst gerade Schneebälle zur Verfügung, vielleicht aber auch nicht. Das ist auch keine Voraussetzung. Ich möchte nur anhand dieser visuellen Erscheinung der Schneebälle eine Form besprechen: den Kreis. Ihr wisst, der Kreis ist eine geometrische Form, wie auch die Kugel. Aber in eurem Fall ist er mit der Hand gezogen und weist deshalb nicht ganz diese perfekte Kreislinie auf. Das heißt, es ist ein rundes Formelement, das eine Variation in der Kontur hat. Die Kreise, die ihr zieht, können mit Bleistift gezogen werden. Dann variiert die Linie innerhalb dieses runden Elementes sehr schön, sodass sie feine Schwingungen erzeugt, stärker und zarter.
Folge 91 ist live. Jonas der große Bierdeckelwerfer, Filip der Experte bei Schneebällen und eine Hochzeit fügt diese Puzzleteile zusammen. Warum Ute unexpected ist und was das mit dem Kirmes Klassiker Free Fall Tower zu tun hat, hört ihr in der Folge. Große Empfehlung: Die Apache 207 Doku auf Amazon Prime. Enjoy!
Schneebälle schmeißen oder bowlen - Es gibt Computerspiele deren Grundidee das therapeutische Spielen ist, so die Game Designerin Linda Breitlauch von der Hochschule in Trier. Was sind das für Spiele und wie können sie therapeutisch unterstützen? Von WDR 5.
In dieser Nacht träumte Romy einen eigenartigen Traum. Sie lief durch einen Gang, an dessen Ende eine weiße, unscheinbare Tür mit einem grünen Henkel war. Sie drehte sich um und sah, dass hinter ihr eine andere Tür offen stand, durch die sie offenbar gekommen war und sie wusste, dass sie zurückgehen könnte, wenn sie wollte. Doch sie entschied sich, die Tür mit dem grünen Henkel zu öffnen und zu erkunden, was sich dahinter befand. Sie fand sich wieder auf einer großen, roten Fläche, die sich kilometerweit vor ihr erstreckte. Sie stieg drei kleine Stufen hinab und fühlte die Wärme des Bodens unter ihren Füßen. In dieser Wüste wuchsen Bäume mit in sich verschlungenen Stämmen und mit Früchten, die aussahen wie weiße Schneebälle. Sie lief zu einem dieser Bäume und pflückte eine weiße Frucht. Sie fühlte sich weich an wie ein Marchmallow und ihre Finger hinterließen einen Abdruck, der sich nach kurzer Zeit wieder verflüchtigte. Sie biss hinein und kaute. Die Frucht hatte die Konsistenz eines festen Schaumes und erinnerte Romy an Zuckerwatte. Geschmacklich war sie leicht süßlich und weniger aufregend. Mit einem weiteren Biss hatte sie dich Frucht aufgegessen. Romy lief weiter und schaute sich um. Das Licht schimmerte rötlich und auch vom Boden ging ein Leuchten aus, als sei er bezogen mit einer glänzenden Lasur. Plötzlich sah sie rechts von sich Eileen, die gute dreißig Meter von ihr entfernt lief. Sie rief ihren Namen, Eileen sah auf, winkte und die Mädchen gingen aufeinander zu. Sie begrüßten sich knapp und liefen gemeinsam weiter, bis vor ihnen, mitten in der Wüste, zwei Stühle auftauchten. Sie sahen sich an, zuckten mit den Schultern und setzten sich. Dann bemerkten sie, dass ihnen gegenüber schon jemand saß. Benni hatte seine blassblauen Augen auf sie gerichtet und sah sie durchdringend an. Ein geheimnisvolles Lächeln lag auf seinen schmalen Lippen, wie es Romy auch von seinem Profilbild her kannte. Sie wollte ihn gerade fragen, was hier los war, doch bevor sie sprechen konnte, hob er einen Finger und deutete nach oben. In diesem Moment fing es an zu regnen. Eine große, dunkelblaue Wand hatte sich über die rote Wüste geschoben und sie hörten ein leises Donnern in der Ferne. Als Romy jedoch ihre Hand ausstreckte, um die Tropfen aufzufangen, fielen in ihre Hand keine Wassertropfen, sondern viele kleine, dunkelblaue Kugeln in Erbsengröße. Diese Kugeln waren weich und sprangen vom Boden ab wie Gummibälle. Es tat nicht weh, von den Kugeln getroffen zu werden. "Doch warum sollte es auch weh tun, wenn ich gerade träume?", dachte Romy und beobachtete, wie die kleinen Kugeln von ihrer Handinnenfläche abprallten. Sie sah zu Eileen hinüber und auch sie beobachtete fasziniert das Schauspiel der kleinen, blauen Kugeln. Eileens grünen Augen glänzten und sie schien sich in diesem Traum genauso wohl zu fühlen wie sie selbst. Romy sah zurück zu Benni und stellte fest, dass dieser die Mädchen aufmerksam beobachtete. Als Romy ihn mit ihren eisblauen Augen fixierte, nickte er ihr aufmunternd zu und ein Lächeln breitete sich über seinem Gesicht aus, als schien er zu sagen: "Willkommen Zuhause." Und obwohl sie es sich selbst nicht erklären konnte, fühlte sich Romy in diesem merkwürdigen Traum tatsächlich genau so, als sei sie zuhause angekommen.
Lilli Straub sagt über sich selbst: „Mein Herz schlägt für die Natur und schöne Gärten." Und das sieht und hört man – auch im Buchplausch! Die Expertin für alles Grüne verrät uns, warum es immer empfehlenswert ist einen Plan zu haben und auf Vielfalt zu setzen. Über Tulpen, Schneebälle und Akeleien: Für Lilli bedeutet Natur eine Auszeit. Lust auf den Frühling und Natur? Dann unbedingt reinhören!
Heute begrüßen wir euch zum Finale der Astrowochen. Aber zuerst einmal vielen Dank an Afterhour Eierbagge für ihren Support. Schaut gerne mal bei den Jungs vorbei und hört rein. Diesmal geht's um alles was wir in den vorherigen Folgen nicht besprochen haben. Also eher die kleinen Himmelskörper die um uns rumschwirren. Kometen, Asteroiden, Sternschnuppen, dreckige Schneebälle. Also das was man früher auf dem Schulhof nicht werfen durfte… In den Nachrichten erzählen wir von einer neuen Einrichtung der ESA ganz in der Nähe. Das Ding der Folge passt diesmal nicht ganz zum Thema. Jeder der sich schon mal wie "Indy" fühlen wollte, kann das jetzt haben. Mit seinem Gralsnotizbuch! Wir wünschen euch viel Spass beim Hören und schaut dabei auch mal nach oben. Vielleicht seht ihr ja auch sowas hier.
Die vierte Folge von »Abgespaced – Der Weltraum von A bis Z« ist da! Diesmal mit dabei: Justin, der rollende Roboter, metergroße, schmutzige Schneebälle und glitschig grüne Außerirdische! Unser Weltraum ABC ist angekommen bei den Buchstaben J wie Justin, K wie Komet und L wie Leben im All. Habt ihr schon mal mit einem echten Roboter gesprochen? Nein? Dann seid ihr hier genau richtig. Wir treffen Rollin' Justin, einen Roboter, der vielleicht eines Tages auf einem fernen Planeten abgesetzt wird. Was der alles kann und warum man ihm besser nicht zu doll die Hand schütteln sollte, erfahren wir von Adrian Bauer vom Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt. Anschließend machen wir einen Abstecher zur Archenhold-Sternwarte und halten Ausschau nach Kometen. Was das eigentlich ist und welchen Unterschied es zwischen Meteoriten, Asteroiden und Kometen gibt, erklärt uns Stefan Gotthold von der Stiftung Planetarium Berlin. Und pssst: Eine echte Sternschnuppe fassen wir auch an! Außerdem gehen wir der Frage nach, ob es irgendwo dort draußen Leben im All gibt. Kinderreporterin Nayla hat mit Exoplanetenforscherin Monika Lendl gesprochen und erzählt uns, was es alles braucht, damit irgendwo da draußen außerirdisches Leben entstehen kann. Wie stellt ihr euch außerirdisches Leben vor? Schickt uns eure Bilder von Außerirdischen an: podcast@planetarium.berlin. – Einsendeschluss: 01.03.2022 Mit dabei sind unsere Kinderreporter*innen Jonathan, Nayla, Moderatorin Kristin Linde und das Podcast-Team von studiodrei.
Zehntausende Menschen ziehen durch die Wiener Innenstadt, viele tragen keine Maske, bei noch weniger von ihnen bedeckt sie auch die Nase. Diese Bilder gab es am vergangenen Wochenende erneut in Wien, in kleinerer Form waren sie auch in den Bundesländern zu sehen. Auch wenn die Mehrheit der Demonstrierenden friedlich war: Einige wenige bewarfen Journalistinnen und Journalisten mit Eisbrocken und Schneebällen. Auf manchen Plakaten waren außerdem antisemitische Codes und Verschwörungstheorien zu lesen. Immer öfter kam zuletzt die Frage auf: Wieso dürfen diese Demonstrationen noch stattfinden? Das beantwortet Innenpolitikredakteurin Gabriele Scherndl. Sie erklärt außerdem, wie der Verfassungsschutz mit der Bedrohung durch Corona-Leugnende umgeht und worauf die Politik im Umgang mit ihnen setzt.
Das erste Spiel unter dem neuen Trainer-Duo Davide Callà/Dario Zuffi war ein munteres. Der FCW besiegt den FC Wil auswärts mit 5:3. Es gab acht verschiedene Torschützen, eine gelb-rote Karte und Schneebälle, die aufs Spielfeld flogen – ein gelungener Fussballabend insgesamt. Die Zusammenfassung von Daniel Fischer und Markus Gross. Sa 11.12., 18 Uhr, Stadion Bergholz, Wil, 910 Zuschauer Tore: Lukembila (17.), Bahlouhl (41.), Zumberi (48.) bzw. Ltaief (14.), Buess (29.,), Manzambi (60.), Isik (67.), Talabidi (Eigentor, 81.) Schiedsrichter: David Huwiler Reporter: Daniel Fischer, Markus Gross
Worauf muss man achten, wenn man eine mehrteilige Kurzgeschichtenreihe mit regionalem Bezug plant? Bestimmt die Handlung das Setting oder inspirieren reale Orte den Plot? Wie viel muss da überhaupt geplottet werden? Und was haben Schneebälle damit zu tun?Über all das plaudert die mehrfach preisgekrönte Krimiautorin Regina Schleheck mit Vera und Tamara und stellt dabei fest: Sterben ist eine einschneidende Lebensveränderung für eine Romanfigur ...Links:https://regina-schleheck.de/Buchwerbung:"Klingenherz (Die Ritter von Danmor 1)" von Dane Rahlmeyerhttps://www.amazon.de/Klingenherz-Die-Ritter-von-Danmor-ebook/dp/B0977FPYZ7Reginas Empfehlung: Krimis von Sabine Deitmer ("Bye-bye, Bruno")https://www.amazon.de/Bye-bye-Bruno-Wie-Frauen-morden/dp/3596300029/Tamaras Cyberthriller-Tipp: "Mr. Robot" auf Amazon Prime:https://www.amazon.de/Mr-Robot-Staffel-dt-OV/dp/B017TE2HBE Spielleiterin bei den Schlossfestspielen Neersen:https://www.festspiele-neersen.de/
Only the sky is the limit! Gönne Dir jetzt die kostenlose Finanzberatungsfolge und verdiene in der nächsten Stunde harmonische Sinus- und Cosinuswellen direkt in deine Ohren.* Los inä! *Wie immer alle Angaben und Behauptungen ohne Gewähr. Jegliche Haftung ist ausgeschlossen.
...dafür absolut alles über pornöse Tomaten, hawaiianische Toasts und Schneebälle auf Instagram. Musik: Someone Else's Memories by Revolution Void licensed under a Creative Commons Attribution License.
Wie Bene mit Schneebällen Fensterscheiben einwirft, warum Mitja glaubt, dass im Altersheim, frei nach dem Motto „Zähne raus und rumschlecken“, noch ordentlich gepimpert wird und wie Daniel mit zarten 17 Jahren von einem Bordell in seinem Hotel-Spa überrascht wurde.
Die BILD berichtet vom Monster-Schnee, es ist die Rede vom Ausnahmezustand und vom Wintereinbruch der ganz New York lahm legt. In unserer neuen Folge berichten wir inmitten des heftigsten Blizzards in den letzten 5 Jahren über die Auswirkungen in der Stadt. Und da wir diesmal so schön mit Wortspielen waren und das Fass immernoch nicht voll genug haben (Zitat Folge) drehen wir dann noch galant eine Schleife von Schneebällen zum "Footbällen" und sprechen über den bevorstehenden Superbowl auf was wir uns da freuen können und welche Besonderheiten uns da erwarten. Wenn ihr uns auf Apple Podcasts folgt, lasst uns gerne eine 5 Sterne Bewertung und eine Rezension da. Ansonsten folgt uns auch auf Instagram unter stadtgespraeche_nyc um immer über die neueste Folge informiert zu werden und diesmal die aktuellen Bilder aus dem Schneesturm zu bekommen. Ein Hinweis zur Folge noch: Die Brücke über die man zu Beginn des New York Marathon läuft und dessen Name uns nicht einfiel, ist die Verrazzano Bridge. Jetzt aber reinhören und mitlachen!
Wir springen mit Anlauf, Körper, Salto und Drehung vom Thema zum Thema. Also ganz normal und wie immer. Und wir haben endlich ein eigenes Intro AMK!!! Behzad schmeißt übrigens gern Schneebälle gegen Straßenschilder und schreit danach Bäume an.
Stephan und Willi sollen unbedingt im Team "Grünäuglein" mit Schneebällen werfen, aber nicht nur kleine - dafür wird sogar Willi’s Zauberbuch benutzt und dadurch kommt einiges "ins Rollen".
Mit einem süßen Duplo versucht Nick Herrn Manz zu bestechen. Er antwortet mit einem leckeren Bier und hat sich wieder ein spannende Steuervokabel herausgesucht. Es wird über Veränderungen, Schneebälle, steuerliche Neuigkeiten und Alleinstellungsmerkmale gesprochen. Und es hängt ein Reh an der Wand.
Wie erkläre ich’s meinem Kind? (Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ)
Wer sich im Schnee austobt, merkt oft gar nicht, wie zauberhaft die einzelnen Flocken sind, aus denen sich all die Schneebälle und Schneemänner formen lassen. Schneeflockenforscher wissen, wie die kleinen Kunstwerke der Natur entstehen.
Hej, während des Lockdowns gibt es mich täglich um 6 Uhr als Podcast und um 18 Uhr als Video auf Facebook, Instagram und Youtube. Gemeinsam schaffen wir den Lockdown. Mehr zu diesem Thema auf www.nordicwannabe.com Euer Stefan Hier gehts zu meinen anderen Skandi-Podcasts: www.skandinavienpodcast.com Mein Name ist Stefan und ich blogge seit 2015 auf www.NordicWannabe.com über Alles, was mit dem hohen Norden zu tun hat. Mein Herz schlägt für Skandinavien und mit meiner Community möchte ich allen ein Zuhause bieten, die auch den Skandi-Style, Hygge und Reisen in Norwegen, Schweden Dänemark, Island und Finnland mögen. Viel Spaß beim Hören. Falls Du Fragen hast, melde Dich gerne unter Podcast@nordicwannabe.com Mein Podcast: www.skandinavienpodcast.de oder www.DerNørd.de Mein Blog: www.NordicWannabe.com Instagram: www.instagram.com/Nordicwannabe Youtube: www.Youtube.com/Nordicwannabe
Wenn der DJ oberkörperfrei mit Schneebällen um sich wirft und Mutti dazu das Tanzbein schwingt, dann kann es sich nur um Max Bato handeln. Ich hatte eh mal wieder Bock auf Rangeln. Deshalb kam mir diese Folge vollgepackt mit Urban-Myth Storys vom Schulhof und Dingen die uns scheissegal sind gerade recht. Purzelbaumschlagend in südwestlicher Richtung bis an die Pforten des Oktoberfestes. Klingt furchtbar, war aber schon bisschen geil. Vorausgesetzt man liest davor den Beipackzettel.
Unweit der Zugspitze erhebt sich auf österreichischer Seite mit dem Daniel der höchste Berg der Ammergauer Alpen. Mit seinen 2340 Metern bietet dieser Doppelgipfel allerlei knackige Wanderungen. Als Inspiration für die anstehenden verlängerten Wochenenden im Mai und Juni reden wir über unseren Kurzurlaub im Tiroler Lermoos sowie die Touren zur Tuftlalm, Upsspitze und Daniel. Mit dem Montan-Wanderweg stellen wir den historischen Knappensteig zum Schachtkopf vor - und berichten von der ersten Sichtung des Schneebären...
Durch den Schnee rennen, Schneebälle fangen, Flocken jagen, sich im Schnee wälzen und Schneeberge erobern... Keine Frage: Hunde lieben den Winter und wissen, was man mit der weißen Pracht anfangen kann. Doch Eis und Schnee haben auch ihre Schattenseiten. In dieser Folge von „Pet-Talks mit Kiki & Lisa – Der DeineTierwelt Podcast“ geben Kiki und Lisa Dir deshalb praktische Tipps für einen zauberhaften Winter-Spaziergang an die Hand, sprechen über Streusalz, Glatteis und wunde Pfötchen – und diskutieren auch ein bisschen über die Notwendigkeit von Hundebekleidung.
Eine halbe Premiere sitzt heute auf der Couch, nämlich Xenia - aber Xenia hieß nicht immer so! Und darüber redet Ben mit Ihr. Was bei Ihr anders ist, was sie mit sechs Jahren und einer Schere wollte, warum sie immer ein Spielzeug dabei hat und was der Mysteriöse K. damit zu tun hat, erfahrt ihr alles im Ge-Genderten Sex-Talk auf Ben´s Couch. Des Weiteren geht es passend zur Jahreszeit um Schneebälle, Big Brother und Vor-Vorgetäuschte Orgasmen und wir finden heraus, warum Männer auf Männer stehen und Kerle schon als Kerle doof waren.
Endlich ist es so weit, das Warten hat ein Ende: Denn heute erscheint „Gregs Tagebuch 13 – eiskalt erwischt“ von Jeff Kinney! Greg ist zurück aus dem Familienurlaub und hat erst mal genug von Sonne und Wärme! Jetzt ist es an der Zeit für Iglus, Schneemänner und Schneeballschlachten – bevor ihr die Hörprobe auf die Ohren bekommt, gibt Lisa euch noch Gregs ultimative Tipps für die größte Schneeballschlacht aller Zeiten! Viel Spaß beim Hören und eurer nächsten Schneeballschlacht! Es ist Winter, und weil die ganze Stadt eingeschneit ist, hat Greg schulfrei. Eigentlich könnte er jetzt gemütlich im Warmen sitzen und Videospiele spielen. Doch seine Mom schickt ihn raus an die frische Luft und damit hinein ins Chaos. Die Nachbarschaft versinkt im Schnee und hat sich über Nacht in ein riesengroßes Schneeballschlachtfeld verwandelt. Iglus und Eisburgen werden gebaut, Banden gebildet, Vorräte angelegt. Schneebälle zischen nur so durch die Luft. Mittendrin im Getümmel versuchen Greg und sein bester Freund Rupert den Überblick zu behalten, damit es am Ende nicht heißt: Eiskalt erwischt! Die Hörspiele zu Greg findet ihr hier: https://itunes.apple.com/us/album/gregs-tagebuch-12-und-tsch%C3%BCss-h%C3%B6rspiel/1300303711#see-all/top-albums Alle E-Books der Reihe findet ihr hier: https://itunes.apple.com/mt/book/gregs-tagebuch-13-eiskalt-erwischt/id1383761068?mt=11
Heute zünden wir die zweite Kerze an, und sind trotzdem zu dritt! Uns besuchte Bobsonbob vom Bobsonbob-Podcast. Unser Lieblingsmonteur gibt einen sehr sympathischen Gast ab und singt für euch zu seiner Klampfe ein Weihnachtslied. Was will man mehr? Authentisch tun wir … Continue reading → Wir casten Pott Garantiert nicht alkoholfrei.
Tja, es ist jetzt wieder Winter, Zeit der nicht Winter-DIN-genormten Geländergebrauchsschilder, eisigen Straßen und zugeschneiten Windschutzscheiben. Morgens vor der Arbeit geht es jetzt nicht mehr darum, früh aufzustehen, um den einzigen super-billigen-und-ebenso-langsamen Ventilator am Büro an seinem Arbeitsplatz zu heimsen, sondern darum, um genug Zeit zu haben, die Windschutzscheibe freizukratzen. Ich muss vorneweg sagen: ICH HASSE WINTER. Winter is Kacke. Meine Schwester ist da aber anderer Meinung. Sie findet, Winter ist das allertollste neben Pferden und Süßigkeiten (sie fährt ja auch nicht jeden Tag 3 km mit dem Drahtesl zur Schule). Sobald neuer Schnee da ist, ist er schnell wieder weg. Weil meine Schwester kommt und erst mal viele winzige Schneebälle baut, die sie an die Hauswand legt. Und am nächsten Tag sind sie geschmolzen. Im Winter bauen sich immer zwei Bevölkerungsgruppen auf: Die Winter-Fanatiker und die Winter-Hasser. Die Gruppe der Winterfanatiker ist im Durchschnitt jünger, weil ihr die meisten Kinder angehören. Wenn man als Erwachsener Winterfanatiker ist, ist man meistens selbstständig und muss sich nicht jeden Tag Trilliarden von Kilometern über verstopfte Autobahnen zum ungemütlichen Arbeitsplatz fahren, nur um dann vom Chef angemotzt zu werden, dass man wieder zu spät wäre. Nein, diese setzen sich einfach nur bequem an den heimischen Schreibtisch. Meistens lachen sie dann über jene, die sich zum Arbeitsplatz quälen müssen (und bauen sich auch noch eine Märklin-Wintereisenbahn Gruppe Z auf ihren Azvenzkranz). Die Gruppe der Winterhasser zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie sich von Grund auf von den Winterfanatikern unterscheiden. Jene müssen sich jeden morgen über tausend-Trilliarden-Millionen(...)km über verstopfte, rutschige, beschissene(...)Autobahnen zum Arbeitsplatz quälen, und können nicht mit der Bahn fahren, einfach weil die auch nicht mehr pünktlich ist. Zu jener Gruppe gehôre ich. So kann man selbst die am gleichscheinensten Leute im Winter voneinander Unterscheiden. Weiteres zum Thema: Topic Winter-Log.
Liebe Leser, gerade fällt der erste Schnee auf Gut Falkenberg. Klar, dass sich alle Kinder freuen, sie werfen mit Schneebällen, haben Spass und auch die "Grossen" werden wieder zu Fünftklässlern. Da macht es Freude zuzusehen, so wie es im Sommer Spass macht, mit den Schülerinnen und Schülern mit dem Ball zu spielen, Basketball, Tischtennis, Boule, Federball oder einfach nur draußen auf der Bank zu sitzen und zu reden...