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Alexander Bechtel erklärt, was man Kritikern entgegenhalten kann, die behaupten, der faire Wert von Bitcoin sei Null.
Mit Stefan Grasmann von Zühlke taucht Alexander Bechtel tief ein in das Thema DeFi und die Rolle von Institutionen in einem dezentralen Finanzmarkt.
Alexander Bechtel, Holger Rohm und Sven Hildebrandt diskutieren den Bitcoin ETF-Start und die ersten (Markt-)Reaktionen. Empfehlenswert für alle, die sich für die Hintergründe des ETFs interessieren.
In Alles Coin, Nichts Muss tauchen Julius Nagel und Florian Adomeit jeden Samstag in die Untiefen der Web3-Welt ein und erkunden dabei die spannendsten sowie kuriosesten Ecken des Ökosystems. Doch wieso? Welchen Mehrwehrt bietet die Blockchain überhaupt? Ist das Ganze nicht pure Spekulation oder hat Krypto vielleicht doch das Zeug zur Assetklasse? Genau dieser Frage hat sich Julius vor ein paar Wochen zusammen mit Alexander Bechtel von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll in einem Livepodcast auf dem FinTech Triple von Payment & Banking gewidmet. Gemeinsam erkunden die beiden, wie sich der Bitcoin vom Tauschmittel für Drogen zum zwölftgrößten Asset der Welt gemausert hat, warum Stablecoins den Kreditkartenriesen Mastercard alt aussehen lassen und institutionelle Investoren, die den Space verschmähen, vielleicht einen großen Fehler machen. Außerdem geht's um die Milliardenumsätze von Ethereum, warum der virtuelle Weltcomputer mit Bitcoin etwa so viel gemein hat, wie Tesla und Siemens und warum Krypto-ETFs vielleicht nicht den Durchbruch bringen, den vielen erwarten. Woher der vielleicht stattdessen kommt und vieles mehr, hört ihr in diesem Special von Alles Coin, Nichts Muss.
Sind Kryptowährungen eine neue Assetklasse oder doch nur eine Technologieblase? Die beiden Podcast-Hosts Julius Nagel und Alexander Bechtel diskutieren darüber live auf der Bühne des FinTech Triples von Payment & Banking in Berlin.
In dieser Episode unseres „Block52“ Podcast spricht Philipp Sandner mit Alexander Bechtel, Podcast Host beim Bitcoin, Fiat and Rock'n'Roll Podcast. Philipp und Alexander sprechen über den aktuellen Bitcoin-Optimismus, der mit dem letzten Preisanstieg einhergeht und welche Auswirkungen dies auf das nächste Jahr haben könnte. Außerdem gehen die beiden auf das Thema Stablecoins ein: Welche Business Modelle sieht Alexander für Stablecoins und wird es bald neue Stablecoin-Anbieter in Europa geben? Welche Vor- und Nachteile wird ein Euro-Stablecoin mit sich bringen und welche offenen Fragen müssen noch beantwortet werden, um eine breitere Nutzung von Stablecoins zu ermöglichen? Abschließend thematisieren Philipp und Alexander das Thema Tokenisierung und widmen sich der Frage: Waren wir alle in den letzten Jahren zu optimistisch, wenn es um Tokenisierung und die damit einhergehende Neugestaltung unserer Finanzmarktinfrastruktur geht?
Ist Bitcoin wirklich Inflationsschutz? Kann Bitcoin Kriege verhindern? Motiviert Bitcoin zum Sparen? Philipp Mattheis und Alexander Bechtel diskutieren (un)wahre Bitcoin Mythen.
Was passiert, wenn der Bitcoin den Euro ersetzt? Kann das überhaupt funktionieren? Bitcoin-Experte Alexander Bechtel steht Rede und Antwort.
Was passiert, wenn der Bitcoin den Euro ersetzt? Kann das überhaupt funktionieren? Sebastian Zelada Ocampo und Alexander Bechtel diskutieren diese und ähnliche Fragen.
In der aktuellen News-Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll beleuchten Alexander Bechtel, Michael Blaschke, Manuel Klein und Jonas Groß den Skandal rund um die milliardenschwere Kryptobörse FTX.
Nicht zuletzt durch die Blockchain-Technologie stellt sich die Frage, welchem der zwei Konzepte, Decentralized Finance (DeFi) oder Centralized Finance (CeFi) die Zukunft unseres Banking-Systems gehört.
Alexander Bechtel schaut sich in der heutigen CryptoFriday-Epsiode den Zusammenhang zwischen Geldmenge und Inflation an und erklärt, warum er hier anderer Meinung ist als der Großteil der Krypto-Community.
CDBC, digitale Währungen, digitales Geld und der digitale Euro. Digitale Währungen sind gekommen, um zu bleiben. Aber welches Potenzial steckt hinter diesen vermeintlich kryptischen Begriffen und dem Geld der Zukunft? Wie entwickelt sich der Geldmarkt der Zukunft und worauf kommt es für Unternehmen an, wenn sie von diesem Wandel partizipieren möchten? Wir sprechen hierzu mit Alexander Bechtel, Head of Digital Asset & Currency Strategy in der Unternehmensbank der Deutschen Bank. Alexander teilt in der Session spannende Erfahrungswerte bei der Bewertung des digitalen Euros und stellt sich kritischen Fragen hinsichtlich dessen Einsatzzweck bei Finanzdienstleistern. Seid gespannt.Unseren Gast: Alexander BechtelPodcast - "Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll: https://bfrr.podigee.io DominikXING: https://www.xing.com/profile/Dominik_BadarneLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dominikbadarne/Instagram: https://instagram.com/domidean09 oder @domidean09Weitere interessante Einblicke zu Innovationen findest Du hier: https://bit.ly/30GFcEr. Danke, dass Du unseren Podcast hörst.
In der dritten Runde der CryptoFridays mit Technologiefokus geht es um das Thema Blockchain Interoperabilität. Alexander Bechtel hat sich wieder Johannes Sedlmeir eingeladen, mit dem er bereits in Episode 167 über die Skalierbarkeit von Blockchains und in Episode 174 über Blockchains und Privatsphäre gesprochen hat.
In der heutigen Crypto-Friday Episode unterhält sich Alexander Bechtel mit Hannes Wiedemann über die Kryptowertetransferverordnung und was sie für den deutschen und europäischen Kryptomarkt bedeutet. In der Verordnung wird festgelegt, wann und inwieweit Daten rund um Kryptotranskationen gesammelt und reportet werden müssen. Hannes ist für dieses Thema der ideale Gesprächspartner, da er nicht nur viele Jahre bei der BaFin gearbeitet hat, sondern bei der Ausarbeitung der deutschen Version der Kryptowertetransferverordnung sogar maßgeblich beteiligt war. Nach einer Erläuterung der wichtigsten Begriffe, wie bspw. FATF, Travel Rule und VASP, schafft Hannes Klarheit über den Inhalt und Wirkungsbereich der Verordnung. Es muss unterschieden werden zwischen sogenannten hosted und unhosted Wallets. Erstere sind Wallets von Serviceanbietern wie Kryptobörsen. Letztere sind Wallets bspw. von Privatpersonen. Je nachdem, ob ein Kryptotransfer nun zwischen zwei hosted Wallets, zwei unhosted Wallets oder zwischen hosted und unhosted Wallet abläuft, findet die Kryptowwertetransferverordnung mehr oder weniger Anwendung. Wenn du dich dafür interessierst, was die neue Verordnung für dich und deine Kryptobörse bedeutet und wann in Zukunft welche Daten gesammelt werden (müssen), dann höre gerne in die aktuelle Episode rein. Viel Spaß!
Nach 175 Episoden Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll ist es endlich soweit und es gibt eine Episode mit dem Schwerpunkt Decentralized Finance (DeFi), die sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene interessant ist. Alexander Bechtel hat sich hierfür niemand geringeren als Prof. Fabian Schär eingeladen. Fabian Schär ist Professor für Distributed Ledger Technology und FinTech an der Uni Basel. Er hat zum Thema Kryptoassets und Blockchain Economics promoviert und ein Buch geschrieben namens «Bitcoin, Blockchain und Kryptoassets». Fabian publiziert regelmäßig wissenschaftliche Papier, u.a. auch ein Papier zu DeFi, welches in der Review der Federal Reserve Bank von St. Louis veröffentlicht wurde. Er ist nicht nur bei Zentralbanken, sondern auch in Arbeitsgruppen beim World Economic Forum oder der OECD ein gern gesehener Ratgeber und Diskussionspartner. Fabian und Alexander hangeln sich entlang Fabians Definition von Decentralized Finance: «Decentralized Finance nutzt Public Blockchains und Smart Contracts, um Protokolle für Finanzapplikationen zu bauen, die folgende Eigenschaften haben: sie sind offen, transparent, kombinierbar und non-custodial». So schaffen es die beiden einen umfänglichen Einblick in das Thema zu geben, ohne die aktuellen Schwächen und Nachteile aus den Augen zu verlieren. Am Ende erweitern Fabian und Alexander die Diskussion und sprechen über interessante Forschungsergebnisse zum Thema Grundstückspreise im Metaverse, denn Fabian hat zu diesem Thema ein spannendes Forschungspapier mit interessanten Ergebnisse geschrieben. Falls ihr euch schon immer gefragt habt, was genau es mit Decentralized Finance auf sich hat und warum Menschen so viel Geld für Grundstücke im Metaverse ausgeben, dann hört unbedingt in die aktuelle Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll. Viel Spaß!
In der zweiten Runde des Crypto Fridays mit Technologie-Fokus sprechen Alexander Bechtel und sein Gast Johannes Sedlmeir über Blockchain und Privatsphäre. Der Irrglaube, dass alle Transaktionen auf einer Blockchain anonym und verschlüsselt sind, hält sich seit vielen Jahren hartnäckig. Alexander und Johannes rücken in dieser Episode das ein oder andere Vorurteil gerade und erklären welche Möglichkeiten es gibt, um tatsächlich Privatsphäre auf der Blockchain zu schaffen. Dabei sprechen die beiden unter anderem über ein Konzept, das bereits im ersten Tech-Talk zum Thema Skalierbarkeit diskutiert wurde: Zero-Knowledge Proofs (ZKPs). Dass ZKPs Alleskönner sind zeigt sich daran, dass sie nicht nur für Skalierbarkeit, sondern auch für eine erhöhte Privatsphäre eine wichtige Rolle spielen, nicht zuletzt bei einem der bekanntesten Privacy Coins: ZCash. Desweiteren sprechen Alexander und Johannes über Ringsignaturen bei Monero, Rollups, Mixer und die Privatsphäre im Bitcoin Lightning Netzwerk. Abgerundet wird die Diskussion mit einigen Kommentaren zum Trade-off zwischen Privatsphäre und Comliance, d.h. dem berechtigten Interesse von Regulierungsbehörden Zahlungen teilweise nachverfolgen zu können. Wenn ihr euch für die technischen Aspekte von Privatsphäre auf Blockchains interessiert, dann hört unbedingt in die aktuelle Episode rein. Viel Spass!
Blockchains sind langsam und ineffizient. Die Bitcoin Blockchain schafft maximal 7 Transkationen pro Sekunde und die Ethereum Blockchain 14 Transaktionen pro Sekunde. Doch warum ist dies so? Ist diese Ineffizienz ein Bug oder ein Feature? Und: Welche Möglichkeiten gibt es Blockchains zu skalieren? Diesen und weiteren Fragen widmet sich Alexander Bechtel gemeinsam mit seinem Gast Johannes Sedlmeir in dieser CryptoFriday Episode. Die Skalierung von Blockchains ist essentiell, nicht zuletzt, um die ursprüngliche Vision eines peer-to-peer Zahlungsnetzwerkes, wie bspw. im Fall von Bitcoin, zu verwirklichen. Alexander und Johannes stellen unterschiedliche Skalierungsmöglichkeiten vor. Es geht um das Bitcoin Lightning-Netzwerk, Sharding, Sidechains, Optimistic Rollups und ZK-Rollups. Obwohl das Thema heute etwas technischer ist, schaffen es Alexander und Johannes das Ganze verständlich und leicht verdaulich aufzubereiten. Falls du also schon immer mal verstehen wolltest, was genau es mit den unterschiedlichen Skalierungsansätzen auf sich hat und wie diese funktionieren, dann ist diese CryptoFriday Episode genau das Richtige für dich. Viel Spaß beim Hören!
UST, einer der größten globalen Stablecoins, ist diese Woche implodiert und hat das Luna-Ökosystem mit in den Abgrund gerissen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie sicher Stablecoins eigentlich sind und ob wir unser globales Finanzsystem in Zukunft tatsächlich auf kaum regulierten und von Nicht-Finanzinstitutionen ausgegebenen Tokens aufbauen sollten? In dieser CryptoFriday Episode widmet sich Alexander Bechtel daher dem Thema Stablecoin-Alternativen. Welche Möglichkeiten gibt es, Fiatgeld zu tokenisieren und somit im Blockchain-Ökosystem handelbar und transferierbar zu machen? Alexander stellt v.a. zwei Alternativen zu Stablecoins vor: Digitale Zentralbankwährungen (CBDC) und Giralgeldtokens. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Wenn es euch interessiert, welche Form des tokenisierten Fiatgeldes sich laut Alexander in Zukunft durchsetzen könnte und warum, dann hört gerne in die aktuelle CryptoFriday Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll. Viel Spaß!
Bei vielen der heutigen Blockchain-Projekte ist es fraglich, ob die Anwendung der Blockchain-Technologie wirklich nötig ist, um das vorhandene Problem zu lösen oder das vorgegebene Ziel zu erreichen. Doch, in welchen Situationen ergibt es eigentlich Sinn Blockchain-Technologie zu nutzen? Dieser Frage widmet sich Alexander Bechtel in der heutigen #CryptoFriday Episode und gibt allen Interessierten einen Leitfaden an die Hand, der bei der Beantwortung der Frage Blockchain Ja oder Nein Hilfe leisten kann. Die Blockchain-Technologie ist deutlich ineffizienter als zentrale Datenbanken. Deswegen ist die Frage ob Blockchain oder nicht weit mehr als eine theoretische Frage. Blockchain sollte nur genutzt werden, wenn es einen echten Bedarf dafür gibt, denn es müssen Abstriche hinsichtlich Effizienz und Skalierbarkeit in Kauf genommen werden. Gibt es beispielsweise nur eine Institution, die in die Datenbank schreiben kann, dann wird keine Blockchain benötigt. Ähnliches gilt für den Fall, in dem sich alle Teilnehmer an der Datenbank auf eine vertrauenswürdige Drittpartei einigen, die alle Einträge in die Datenbank validiert. Falls es dich interessiert, welche weiteren Fragen man sich stellen muss, um zu entscheiden, ob Blockchain die richtige Wahl ist oder nicht, dann höre gerne in die heutige Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll. Viel Spass!
Bitcoin, Stablecoins, digitales Zentralbankgeld: Geht es um die Zukunft des Bezahlens, scheiden sich die Geister. Wir sprechen mit Alexander Bechtel, seines Zeichens Head of Digital Assets & Currencies Strategy bei der Deutschen Bank über seine Zukunftsvision in Sachen Bezahlvorgänge.
In der heutigen #CryptoFriday Episode spricht Alexander Bechtel über den Einfluss der Blockchain-Technologie auf die Art und Weise wie wir in Zukunft Zahlungen tätigen und Handel betreiben. Die Blockchain ermöglicht es uns Geld und Güter als digitale Token auf einer verteilten Datenbank zu repräsentieren. Doch was genau bedeutet das eigentlich? Welche Implikationen ergeben sich daraus? Um eine Intuition für das Potenzial der Blockchain und der Tokenökonomie zu geben, vergleicht Alexander drei fundamentale Möglichkeiten Werte zu übertragen. Zuerst geht er auf den physischen Tausch von Werten ein. Auf diese Art und Weise tauschen wir seit Jahrtausenden Geld gegen Güter. Der zweite Evolutionsschritt ist die Digitalisierung dieses Tauschprozesses basierend auf Intermediären, wie Banken, Börsen und Zentralverwahrern. So wickeln wir den Grossteil unserer wirtschaftlichen Tauschgeschäfte heutzutage ab. Der dritte und finale Evolutionsschritt ist die Tokenisierung von Geld und Gütern, die es uns erlaubt peer-to-peer Werte zu übertragen. Wie genau das funktioniert und welche Rolle die Blockchain in all dem spielt, das erfährst du in der heutigen #CryptoFriday Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll. Viel Spass!
Proof-of-Work oder Proof-of-Stake? Welcher ist der bessere Konsensalgorithmus? Es ist die Mutter aller Krypto-Debatten und es gibt wohl kaum eine Frage, die häufiger und intensiver diskutiert wird. In der heutigen Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll hat Alexander Bechtel zwei absolute Experten zu diesem Thema zu Gast. In der Proof-of-Work Ecke: Roman Reher, besser bekannt als der Blocktrainer, grösster und bekanntester Bitcoin YouTuber des deutschsprachigen Raums. In der Proof-of-Stake Ecke: Johannes Sedlmeir, Doktorand der Universität Bayreuth und des Fraunhofer Instituts für angewandte Informationstechnik FIT. Obwohl es sich bei Konsensalgorithmen um ein eher technisches Thema handelt, gelingt es Roman und Johannes sehr gut zuerst die Basics zu erklären. Warum brauchen wir eigentlich Konsensalgorithmen? Welche unterschiedlichen Arten gibt es? Wie genau funktionieren Proof-of-Work und Proof-of-Stake? Nachdem diese Fragen geklärt sind, räumen die beiden Gäste noch mit einigen Missverständnissen auf, wie bspw. dass mehr Transaktionen bei Proof-of-Work zwangsläufig zu einem höheren Energieverbrauch führen, oder dass der Zinseszins-Effekt bei Proof-of-Stake immer zu einer Zentralisierung des Kapitals führt. Im Anschluss geht es ans eingemachte und in die Details zu den unterschiedlichen Implikationen für die Sicherheit und den Grad der Dezentralisierung. Hierbei entspinnt sich eine Debatte, die in der Tiefe und in dem Niveau ihresgleichen sucht. An dieser Stelle kommen auch die Krypto-Experten auf ihre Kosten. Unserer Meinung eine der bislang besten Episoden von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll. Viel Spass beim Hören!
Im #CryptoFriday vom 07.01.2022 (Episode 137: https://www.youtube.com/watch?v=hqR35ok64T8) hat Alexander Bechtel die These aufgestellt, dass nicht jeder Krypto-Besitzer die privaten Schlüssel zu seinen Kryptowährungen selbst verwahren sollte. Im Gegenteil, es sei völlig legitim hierfür professionelle Anbieter und in Zukunft auch Banken zu nutzen. Joe Martin, unter anderem Berater eine VR-Bank zum Thema Bitcoin-Verwahrung, sieht das anders. In der heutigen #CryptoFriday Episode diskutieren die beiden im Detail welche Argumente für die Eigenverwahrung sprechen und wann es Sinn ergeben könnte Bitcoin und Co. doch zu einem professionellen Verwahrer zu geben. Es vor allem darum inwieweit professionelle Verwahrer haften und versichert sind, wenn private Schlüssel verloren gehen. Ausserdem: Was passiert eigentlich, wenn mein Verwahrer pleitegeht? Sind dann meine Kryptowährungen auch weg? Wenn ihr euch für solche und ähnliche Fragen interessiert und falls ihr euch noch nicht sicher seid, ob ihr eure Kryptos selbst verwahren sollt oder nicht, dann hört gerne rein in die heutige #CryptoFriday Episode. Viel Spass!
Die US-Zentralbank Federal Reserve (Fed) hat zuletzt ihren langersehnten Bericht zum digitalen Dollar, einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) für die USA, veröffentlicht. In diesem Bericht verdeutlicht die Fed erstmalig ihre Sichtweise hinsichtlich eines digitalen Dollars. Darin thematisiert die Fed die Stärken und Schwächen der US-Zahlungssysteme und diskutiert, welche Rolle ein digitaler Dollar für US-Zahlungssysteme spielen könnte. Auch Vorteile, Risiken und wichtige Eigenschaften des digitalen Dollar werden angesprochen. Was sind die wichtigsten Punkte des Berichts? Und wie lässt sich dieser interpretieren? Was sind nun die nächsten Schritte der Fed? Darüber sprechen Alexander Bechtel und Jonas Groß in einer neuen CryptoFriday-Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n‘ Roll. Neben dem Bericht an sich ordnen Jonas und Alex auch die CBDC-Bemühungen der Fed in einen breiteren Kontext ein. Wie steht die Fed im internationalen Vergleich dar? Ist die EZB schon weiter als die Fed? Sollte die Fed überhaupt einen digitalen Dollar einführen? Wenn ja, wann? Alexander und Jonas sprechen auch über die geopolitische Rolle von CBDCs. Insbesondere thematisieren sie, ob die Fed nun als Reaktion auf die chinesische CBDC eCNY reagieren sollte, um die Rolle des Dollars zu stärken. Ihr würdet gerne mehr über den Report der Fed zum digitalen Dollar und die US-CBDC-Bemühungen erfahren? Dann hört in unsere neue CryptoFriday-Episode rein.
Auch im Januar 2022 wird bei Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll wieder das Thema Investieren in Kryptoassets aufgegriffen. Nachdem die Episode im Januar 2021 (Episode 58 vom 17.01.2021) den Fokus v.a. auf Bitcoin gelegt hat, gehen Alexander Bechtel und seine beiden Gäste Holger Rohm und Martin Leinweber das Thema dieses Mal breiter an. Die drei Experten werfen einen Blick auf den Krypto-Space als Ganzes und analysieren darüber hinaus nicht nur den Handel mit Kryptoassets, sondern auch indirekte Produkte wie Zertifikate oder sogar Krypto-Lending und -Staking. Zuerst geht es allerdings um grundlegende Fragen, wie bspw. was sind eigentlich Kryptoassets und welche Arten gibt es? Als Koautor des Buchs «Asset-Allokation mit Kryptoassets» kann Martin Leinweber hier einen guten Überblick geben, der von Holger Rohm, Betreiber der bekannten Website https://www.blockchaincenter.net/, ergänzt wird. Nach der Definition diskutieren die drei Experten über den richtigen Zeitpunkt des Einstiegs, die ideale Zusammensetzung des Kryptoportfolios und über die Aussagekraft von Asset-Pricing Modellen, wie bspw. dem Stock-to-Flow Modell. Falls Du darüber nachdenkst in Kryptowährungen zu investieren und einen ersten Überblick suchst, um mehr über die Möglichkeiten, Potenziale und auch Risiken zu erfahren, dann ist diese Episode für dich. Wie immer gilt: Bei dem Gesagten handelt es sich nicht um Anlageberatung. Bitte informiere dich selbst, bevor du Geld in Kryptowährungen oder andere Assets investierst. Viel Spass bei der Episode!
Wie steht es eigentlich um die Krypto-Community in Iran? Dürfen Iraner*innen Kryptowährungen besitzen und handeln? Ist Bitcoin Mining tatsächlich verboten? Und welche Auswirkungen haben die US-Sanktionen auf die iranische Kryptoindustrie? Diesen und weiteren spannenden Fragen widmen sich Alexander Bechtel und Alireza Siadat im heutigen #CryptoFriday. Inspiriert wurde diese Episode von Alexanders Teilnahme an der International Cryptocurrency Conference in Teheran Mitte Dezember. Anstatt die dort gemachten Erfahrungen selbst zusammenzufassen, holt sich Alexander mit Alireza nicht nur einen Kryptoexperten der Kanzlei Annerton ins Interview, sondern auch einen Kenner der iranischen Kryptoszene. Gemeinsam diskutieren die beiden die aktuelle wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage in Iran und sprechen natürlich über die dortige Krypto-Szene, inklusive der Situation rund um Bitcoin Mining und den Handel mit Kryptowährungen. Falls es euch interessiert, wie die Iraner*innen über Bitcoin und Krypto denken und ob Iran eventuell El Salvador folgen und den Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel adoptieren könnte, dann hört gerne in die heutige Episode rein. Viel Spass!
Im heutigen zweiten Teil des Interviews zu Bitcoin in El Salvador, spricht Alexander Bechtel mit Friedemann Brenneis über die Rolle des salvadorianischen Präsidenten Nayib Bukele und dessen Plänen El Salvador zu einem globalen Bitcoin-Zentrum zu machen. Bukele hat angekündigt eine Bitcoin-Stadt bauen zu wollen, in der u.a. auf Basis von Vulkanenergie Bitcoin-Mining betrieben werden soll. Das Ganze soll durch eine salvadorianische Staatsanleihe finanziert werden, die auch Bitcoin-Bond genannt wird. Friedemann gibt seine Einschätzung der Situation und wagt einen Ausblick darauf, wie es in El Salvador und eventuell anderen Ländern weitergehen könnte. Viel Spass beim Hören von Teil 2! Zum Hintergrund: Seit Anfang September dieses Jahres ist Bitcoin in El Salvador gesetzliches Zahlungsmittel. Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll berichtet seitdem regelmässig über die neuesten Entwicklungen im mittelamerikanischen Staat. Die gut 9,500 km Distanz nach Mittelamerika erschweren es allerdings einen direkten Blick auf die Neuigkeiten vor Ort zu erhaschen. Aus diesem Grund hat sich im November eine deutsche Delegation nach El Salvador begeben, um aus nächster Nähe zu erfahren, wie die Bitcoin Adoption voranschreitet, was es mit dem Vulkanmining auf sich hat und was die Salvadorianer von der Idee halten ihr Land zu einem globalen Bitcoin-Zentrum zu machen.
André und Alexander Bechtel, Head of Digital Asset & Currency Strategy at Deutsche Bank, sprechen über das Line-Up und die Themen der CryptX.
In der heutigen 5-min Friday Episode nimmt sich Alexander das Thema Bargeld im Katastrophenfall vor. Bargeld spaltet für gewöhnlich die Gemüter. Es gibt die Fans, die Bargeld für gelebte Freiheit halten und es gibt die Kritiker, für die Bargeld einfach nur umständlich und teuer ist. Fakt ist, die Bargeldnutzung als Zahlungsmittel geht seit Jahren zurück. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, dann wird Bargeld irgendwann komplett verschwinden. Lohnt es sich das Bargeld zu retten? «Ja», antworten die Befürworter, denn Bargeld ist v.a. wichtig für Katastrophenfälle. Wie bezahlen wir in einem Atomkrieg, nach einem Asteroideneinschlag, oder einer anderen Katastrophe? Lohnt es sich das Bargeld zu retten und bspw. einen Annahmezwang für Händler einzuführen, um für den Ernstfall gewappnet zu sein? In der heutigen 5-min Friday Episode beantwortet Alexander Bechtel diese Fragen und bezieht sich dabei auf einige Beispiele aus der Geschichte, in denen Bargeld mal mehr und mal weniger hilfreich für den Katastrophenfall war. Basierend auf diesen Erfahrungen tendiert Alexander dazu das Bargeld sterben zu lassen, anstatt eine teure Infrastruktur aufrecht zu erhalten, um es zu retten. Bevor physisches Bargeld verschwindet, müssen aber einige wichtige Vorkehrungen getroffen werden. Welche dies sind und warum Alexander glaubt wir können auf physisches Bargeld verzichten, erfährst du in der heutigen 5-min Friday Episode. Viel Spass!
Das Thema Tokenisierung ist allgegenwärtig. Non-fungible Tokens (NFTs) erreichen extreme Marktbewertungen. Immer mehr klassische Finanzinstitutionen steigen in das Geschäft rund um tokenisierte Assets und Währungen ein. Sogar Lionel Messi wird von seinem neuen Arbeitgeber Paris Saint-Germain teilweise in Form eines Fantokens bezahlt. Auch der Podcast widmet sich regelmässig in den 5-min Friday Episoden diesem Thema, so bspw. in Episode 113 zu einer Tokenisierungsstudie von FERI, oder in Episode 116 zu NFTs. In der heutigen Episode nimmt sich Alexander Bechtel mehr Zeit als nur 5 Minuten und führt die Zuhörer tief in die Welt der Tokenisierung. Vor allem geht es darum, wie sich die Art und Weise wie wir Wirtschaft durch die Nutzung von Tokens ändert. Wir bezahlen wir in Zukunft? Wie betreiben wir Handel? Welche (neuen) Geschäftsmodelle ergeben sich dadurch? Antworten auf diese und ähnliche Fragen gibt es in der heutigen Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll. Viel Spass!
Was macht Geld zu dezentralem Geld? Ist Blockchain-basiertes Geld automatisch dezentral? In der heutigen 5-min Friday Episode diskutiert Alexander Bechtel ein Thema, welches vor dem Aufkommen von Bitcoin vermutlich bei den meisten Meschen viele Fragezeichen aufgeworfen hätte. Und selbst 13 Jahre nach der Veröffentlichung des Bitcoin Whitepapers klingt das Konzept eines dezentralen Geldes für viele Menschen vermutlich fremd. Dabei haben unsere Vorfahren viele tausend Jahre mit dezentralem Geld bezahlt. Es handelte sich dabei meist um Edelmetalle, wie Geld und Silber. Neu ist allerdings dezentrales Geld im digitalen Raum. Dies ist tatsächlich erst seit der Erfindung der Blockchain-Technologie möglich. Genügt es also bereits Geld auf einer Blockchain auszugeben, um es zum dezentralen digitalen Geld zu machen? Wie Alexander in der heutigen 5-min Friday Episode ausführt, gehört deutlich mehr dazu als eine Blockchain, um echtes digitales dezentrales Geld zu erschaffen. Falls es euch interessiert welche Eigenschaften Geld noch haben muss und warum die Blockchain eben nicht ausreicht, dann hört gerne in die heutige Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll- Viel Spass!
In dieser Episode spreche ich mit Manuel Klein aus dem Vorstand des Monetative e.V. über die Funktionsweise des aktuellen Geld- und Finanzsystems. Dafür reden wir zunächst darüber, welche Funktionen Geld besitzt und welche Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Geldformen bestehen. Anschließend erklärt er, wie Zentral- und Geschäftsbanken Geld erschaffen und welche Voraussetzungen dafür erfüllt werden müssen. Zum Schluss sprechen wir über die digitale Zukunft des Geldes und welche Rolle Bitcoin in diesem System einnehmen kann. Weitere Informationen zu dieser Episode findet ihr unter bitcoinverstehen.info/71 Hilfreiche Medien rund um Bitcoin habe ich euch hier zusammengestellt: bitcoinverstehen.info/medien Alle weiteren Episoden und Informationen findet ihr unter bitcoinverstehen.info. Ihr habt Fragen, Anregungen oder Kritiken? Dann schreibt an fragen@bitcoinverstehen.info WEITERE LINKS ZUR FOLGE • Monetative e.V. (monetative.de) • Manuel bei LinkedIn (linkedin.com/in/manuel-klein/?originalSubdomain=de) • Manuel bei Twitter (twitter.com/manoloklein) • Manuel bei Alexander Bechtel zum aktuellen Geldsystem (youtube.com/watch?v=BFyUlfdQbGM) • Manuel bei Alexander Bechtel zum digitalen Euro (youtube.com/watch?v=RiYzGAJIWMQ) • Digital Euro Association (home.digital-euro-association.de/en) WAS BESPRECHEN WIR? • Intro (00:00) • Vorstellung (02:02) • Was ist Geld? (05:44) • Wieso beschäftigen wir uns so wenig mit Geld? (17:33) • Welche Geldformen existieren? (21:34) • Wie entsteht Geld? (31:32) • Die Zukunft des Geldes (56:17) EMPFOHLENE HARDWAREWALLETS UND APPS ZUM KAUFEN • Hardwarewallet BitBox02 Bitcoin-only Edition* (shiftcrypto.ch/btcverstehen) - Mit dem Code BTCVERSTEHEN (Eingabe während des Kaufprozesses) erhaltet ihr 5 % Rabatt auf die BitBox02 Bitcoin-only Edition von Shift Crypto. • Relai App* (relai.ch) - Mit dem Referral Code REL090 (Eingabe während des Kaufprozesses) erhaltet ihr 0,5 % Ersparnis auf die Gebühren bei euren Käufen. *Die hier aufgeführten Links sind sogenannte Affiliate Links. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werde ich mit einer Provision beteiligt. Für euch entstehen dabei keine Mehrkosten. MUSIK "No? Yeah!" by LiQWYD soundcloud.com/liqwyd Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Download / Stream: hypeddit.com/track/nwio90
In dieser Episode spreche ich mit Manuel Klein aus dem Vorstand des Monetative e.V. über die Funktionsweise des aktuellen Geld- und Finanzsystems. Dafür reden wir zunächst darüber, welche Funktionen Geld besitzt und welche Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Geldformen bestehen. Anschließend erklärt er, wie Zentral- und Geschäftsbanken Geld erschaffen und welche Voraussetzungen dafür erfüllt werden müssen. Zum Schluss sprechen wir über die digitale Zukunft des Geldes und welche Rolle Bitcoin in diesem System einnehmen kann. Weitere Informationen zu dieser Episode findet ihr unter bitcoinverstehen.info/71 Hilfreiche Medien rund um Bitcoin habe ich euch hier zusammengestellt: bitcoinverstehen.info/medien Alle weiteren Episoden und Informationen findet ihr unter bitcoinverstehen.info. Ihr habt Fragen, Anregungen oder Kritiken? Dann schreibt an fragen@bitcoinverstehen.info WEITERE LINKS ZUR FOLGE • Monetative e.V. (monetative.de) • Manuel bei LinkedIn (linkedin.com/in/manuel-klein/?originalSubdomain=de) • Manuel bei Twitter (twitter.com/manoloklein) • Manuel bei Alexander Bechtel zum aktuellen Geldsystem (youtube.com/watch?v=BFyUlfdQbGM) • Manuel bei Alexander Bechtel zum digitalen Euro (youtube.com/watch?v=RiYzGAJIWMQ) • Digital Euro Association (home.digital-euro-association.de/en) WAS BESPRECHEN WIR? • Intro (00:00) • Vorstellung (02:02) • Was ist Geld? (05:44) • Wieso beschäftigen wir uns so wenig mit Geld? (17:33) • Welche Geldformen existieren? (21:34) • Wie entsteht Geld? (31:32) • Die Zukunft des Geldes (56:17) EMPFOHLENE HARDWAREWALLETS UND APPS ZUM KAUFEN • Hardwarewallet BitBox02 Bitcoin-only Edition* (shiftcrypto.ch/btcverstehen) - Mit dem Code BTCVERSTEHEN (Eingabe während des Kaufprozesses) erhaltet ihr 5 % Rabatt auf die BitBox02 Bitcoin-only Edition von Shift Crypto. • Pocket Bitcoin* (pocketbitcoin.com/bitcoinverstehen) - Wenn ihr über diesen Link bei Pocket Bitcoin einen Sparplan anlegt, unterstützt ihr den Podcast finanziell. • Relai App* (relai.ch) - Mit dem Referral Code REL090 (Eingabe während des Kaufprozesses) erhaltet ihr 0,5 % Ersparnis auf die Gebühren bei euren Käufen. *Die hier aufgeführten Links sind sogenannte Affiliate Links. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werde ich mit einer Provision beteiligt. Für euch entstehen dabei keine Mehrkosten. MUSIK "No? Yeah!" by LiQWYD soundcloud.com/liqwyd Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Download / Stream: hypeddit.com/track/nwio90
In der heutigen 5-min Friday Episode widmet sich Alexander Bechtel der Frage, warum es keinen grossen EUR Stablecoin gibt. Man muss auf coinmarketcap.com sehr weit nach unten scrollen, bevor man auf einen Stablecoin trifft, der den EUR anstatt den USD nachbildet. Es ist keine Überraschung, dass die grossen Stablecoins ihren Fokus auf den USD als globale Reservewährung legen. Allerdings ist es doch verwunderlich, dass es keinen EUR Stablecoin gibt, der auch nur annähernd an das Volumen der USD Stablecoins herankommt. Die Handelsvolumina der grössten USD Stablecoins wie USDT und USDC sind mehr als 1000-mal grösser als die der grössten EUR Stablecoins. Alexander geht diesem Ungleichgewicht auf den Grund und erklärt, warum eine Kombination aus Regulierung und niedrigen Zinsen in Europa dazu führen, dass es extrem schwierig ist einen profitablen Stablecoin aufzusetzen. Alexander nennt ausserdem einige Alternativen und mögliche Auswege für diese Situation. Mehr dazu gibt es in der heutigen 5-min Friday Episode. Viel Spass beim Reinhören!
In der heutigen 5-min Friday Episode diskutiert Alexander Bechtel die Sicherheit von Stablecoins, v.a. Tether und USDC. Bereits in Episode 87 hat sich Jonas Gross kritisch mit der Reserve von Tether auseinandergesetzt. Damals hat Tether zum ersten Mal Einblick in die Zusammensetzung seiner Reserve gegeben, wenn auch ohne Details zu nennen. Anfang August hat Tether ein Update mit mehr Informationen veröffentlicht, aus dem u.a. klar wurde, dass der Anteil an US-Staatsanleihen in der Reserve deutlich zugenommen hat. Insgesamt also gute Neuigkeiten für die Krypto-Community. Nichtsdestoweniger kritisiert Alexander die unzureichende Qualität der Reserven von Tether aber auch USDC. Seiner Meinung nach sind beide nicht ausreichend, um auf globaler Ebene den US Dollar im Blockchain-Ökosystem abbilden zu können. Dafür würde es deutlich strengere Regulierung und eine bessere Abdeckung durch sehr sichere Assets benötigen. Falls es dich interessiert, welche Stablecoins Alexander für sicherer hält als Tether und USDC, dann höre gerne rein in die heutige 5-min Friday Episode. Viel Spass!
Nach vielen Zuschriften als Reaktion auf die letzte 5-min Friday Episode zum Thema «Drei Wege zu Sound Money», greift Alexander Bechtel dieses Thema heute ein weiteres Mal auf. Was ist Sound Money genau? Wo kommt der Begriff her und wie hat sie die Definition über die Jahrhunderte geändert? Grund für die vielen Rückmeldungen auf die 5-min Friday Episode von letzter Woche war die Nutzung des Terms «Sound Money» in einem Essay von Christian Catalini (Chef-Ökonom von Diem) und Jai Massari (externer Rechtsberater/Anwalt von Diem) in der Harvard Business Review. Die beiden Autoren nutzen den Begriff darin als ein Synonym für stabiles Fiatgeld. Das ist zumindest aus Sicht vieler Anhänger der Österreichischen Schule der Nationalökonomie und aus dem Bitcoin-Lager ein grobes Foul. Schliesslich wird in diesen Kreisen «Sound Money» als das genaue Gegenteil des heutigen Fiatgeldes definiert. Alexander stimmt diesem Kritikpunkt generell zu, aber wie so oft ist es doch etwas komplizierter als man denkt. Wenn du wissen möchtest, warum der Begriff «Sound Money» problematisch ist und sich vermutlich keine allgemein anerkannte Definition durchsetzen wird, dann höre gerne in die heutige Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll. Viel Spass!
Das Thema digitale Zentralbankwährungen (CBDC) steht weit oben auf der Agenda vieler Zentralbanken. Eine der wichtigen Design-Dimensionen einer CBDC ist der Grad an Privatsphäre für die Nutzer. Dies wurde nicht zuletzt während der Konsultationsphase zum digitalen Euro deutlich, in der die Einhaltung der Privatsphäre das meistgenannte Charakteristikum eines digitalen Euros. In der heutigen Episode stellen Jonas Gross, Johannes Sedlmeier, Alexander Bechtel, Matthias Babel und Benjamin Schellinger ihr neuestes interdisziplinäres Forschungsprojekt vor. Die fünf Koautoren haben eine CBDC entwickelt, mit der man komplett anonym bezahlen kann, ohne gegen Geldwäscheregulierung zu verstossen. Möglich ist dies durch eine Kombination aus Zero Knowledge Proofs, Self-Sovereign Identities und der nötigen Portion Geldtheorie, um das Ganze auf unser aktuelles Geldsystem anzupassen. Die Entwicklung der fünf Koautoren könnte einen wichtigen Beitrag zur Ausgestaltung eines digitalen Euros beitragen. Wenn du mehr zur Funktionsweise der anonymen CBDC wissen möchtest, dann höre gerne in diese Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll. Viel Spass!
In der heutigen 5-min Friday Episode diskutiert Alexander Bechtel einen interessanten Essay von Christian Catalini (Chef-Ökonom von Diem) und Jai Massari (externer Rechtsberater/Anwalt von Diem) in der Havard Business Review. Thema des Essays sind die drei Wege zu Sound Money. Catalini und Massari zielen damit allerdings nicht auf die Debatte ab, ob Bitcoin oder Ether Sound Money sind, sondern sie stellen drei sichere Wege dar, die es uns ermöglichen staatliche Währungen (d.h. EUR, USD, usw.) auf die Blockchain zu bringen. Viele von euch fragen sich jetzt eventuell, warum man staatliche Währungen überhaupt auf eine Blockchain bringen sollte. Es gibt hierfür unterschiedliche Gründe: Durch Blockchain-basiertes Geld lässt sich eventuell die finanzielle Inklusion sowie die Effizienz grenzüberschreitender Zahlungen erhöhen. Ausserdem wird Blockchain-basiertes Geld (v.a. USD Stablecoins) aktuell als on- und off-ramp für den Handel mit Kryptowährungen genutzt. Bei den drei Wegen zu Sound Money auf der Blockchain handelt es sich laut Catalini und Massri um (1) echte Stablecoins, (2) einen Giralgeldtoken und (3) digitale Zentralbankwährungen (CBDC). Wenn es dich interessiert, was genau hinter diesen Begriffen steckt und welche Vor- und Nachteile diese genau haben, dann höre gerne in die heutige 5-min Friday Episode rein. Viel Spass!
In der heutigen 5-min Friday Episode reagiert Alexander Bechtel auf die 5-min Friday Episode von letzter Woche, in der Michael Blaschke die Vorteile von Proof of Stake (PoS) unter die Lupe genommen hat. Michael argumentiert, dass PoS der überlegene Konsensalgorithmus ist im Vergleich zu Proof of Work (PoW). Das kann Alexander natürlich nicht so stehen lassen und nimmt daher in dieser Episode die Gegenposition ein. Seiner Meinung nach ist PoW überlegen. Sowohl PoW als auch PoS haben ihre Vor- und Nachteile. In den Bitcoin- und Litecoin-Netzwerken wird Konsens mittels PoW erreicht. Nach PoW ist PoS der am häufigsten verwendete Konsens-Mechanismus in der Blockchain-Technologie. Einige Coins wie Peercoin verwenden ein gemischtes System, bei dem beide Methoden integriert sind. Derzeit ist Ethereum dabei, auf ein PoS-System umzusteigen. Der Hauptgrund für die Überlegenheit von PoW ist laut Alexander die Tendenz zur Zentralisierung bei PoS. Da es bei den beiden Konsensalgorithmen darum geht in dezentralen, offenen, öffentlichen, grenzenlosen, zensurresistenten Netzwerken Sicherheit zu schaffen, ist jegliche Zentralisierung ein No-Go. Warum es bei PoS mittel- bis langfristig zu einer Zentralisierung kommen könnte, erfahrt ihr in der heutigen 5-min Friday Episode. Viel Spass!
In a four-part podcast series, Alexander Bechtel and Manuel Klein explain how the euro can be "digitized", which different forms the digital euro can take, and what hurdles must be overcome to make the digital euro a reality. The last episode focuses on the reasons for a digital Euro.
In a four-part podcast series, Alexander Bechtel and Manuel Klein explain how the euro can be "digitized", which different forms the digital euro can take, and what hurdles must be overcome to make the digital euro a reality. The third episode focuses on private forms of the digital Euro.
In a four-part podcast series, Alexander Bechtel and Manuel Klein explain how the euro can be "digitized", which different forms the digital euro can take, and what hurdles must be overcome to make the digital euro a reality. The second episode focuses on central bank digital currencies (CBDC).
In a four-part podcast series, Alexander Bechtel and Manuel Klein explain how the euro can be "digitized", which different forms the digital euro can take, and what hurdles must be overcome to make the digital euro a reality. The first episode focuses on the existing money system.
In der heutigen 5-min Friday Episode nimmt Michael Blaschke die Vorteile von Proof of Stake (PoS) unter die Lupe. Nächste Woche folgt dann Alexander Bechtel mit der Gegenposition und analysiert, worin Proof of Work (PoW) überlegen ist. Sowohl PoW als auch PoS haben ihre Vor- und Nachteile. In den Bitcoin- und Litecoin-Netzwerken wird Konsens mittels PoW erreicht. Nach PoW ist PoS der am häufigsten verwendete Konsens-Mechanismus in der Blockchain-Technologie. Einige Coins wie Peercoin verwenden ein gemischtes System, bei dem beide Methoden integriert sind. Derzeit ist Ethereum dabei, auf ein PoS-System umzusteigen. Im Jahr 2011 schlug ein Bitcoin-Forum-Benutzer namens „QuantumMechanic“ eine neue Technik vor, die er eben „Proof of Stake“ nannte. Die erste Kryptowährung, die die PoS-Methode annahm, war Peercoin. Nxt, Blackcoin und ShadowCoin folgten bald darauf. PoS bestimmt den Erzeuger des nächsten Blocks. Dabei wird eine gewichtete Zufallsauswahl eingesetzt. Die Gewichte der einzelnen Teilnehmer werden aus Teilnahmedauer und/oder Vermögen (dem „Stake“) ermittelt. Doch worin zeichnet sich PoS aus? Michael Blaschke gibt eine Antwort mit vier Thesen, warum PoS dem PoW überlegen ist: 1. PoS verbraucht weniger Strom. 2. PoS unterliegt keinen verzerrenden Skaleneffekten. 3. PoS schliesst eine Netzwerkübernahme allein durch Besitz von Rechenleistung aus („51-%-Angriff“). 4. PoS senkt Einstiegshürden in den Validierungsprozess.
CDBC, digitale Währungen, digitales Geld und der digitale Euro. Digitale Währungen sind gekommen, um zu bleiben. Aber welches Potenzial steckt hinter diesen vermeintlich kryptischen Begriffen und dem Geld der Zukunft? Wie entwickelt sich der Geldmarkt der Zukunft und worauf kommt es für Unternehmen an, wenn sie von diesem Wandel partizipieren möchten? Wir sprechen hierzu mit Alexander Bechtel, Head of Digital Asset & Currency Strategy in der Unternehmensbank der Deutschen Bank. Alexander teilt in der Session spannende Erfahrungswerte bei der Bewertung des digitalen Euros und stellt sich kritischen Fragen hinsichtlich dessen Einsatzzweck bei Finanzdienstleistern. Seid gespannt.Unseren Gast: Alexander BechtelPodcast - "Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll: https://bfrr.podigee.io Unsere Website: https://insurancemonday.de/Folge uns auf LinkedIn: LinkedIn Unternehmensseite Host: Dominik BadarneCo-Host: Oliver LauerCo-Host: Sebastian LangrehrCo-Host: Herbert JanskyVielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst. - Powered by FRIDA.
DeFi is eating the world (of finance). Finance is changing faster than ever and banks have to either evolve or face extinction. Deutsche Bank's Head of Digital Assets and Currency Strategy, Alexander Bechtel speaks with our hosts Karl-Michael Henneking and Simon Schaber about the future of finance.
In den letzten Monaten und Jahren wurde eine sehr expansive Geld- und Fiskalpolitik betrieben. Auch wenn man davon ausgehen kann, dass diese Massnahmen dazu beigetragen haben, dass wir vergleichsweise glimpflich durch die Coronakrise gekommen sind, so haben diese massiven Interventionen trotzdem ihren Preis: Die Staatsverschuldung steigt, niedrige Zinsen und Überschussliquidität schaden dem Finanzsektor, Vermögenspreise steigen und v.a. besteht natürlich die Gefahr einer erhöhten Inflation der Konsumentenpreise. In der heutigen 5-minute Friday Episode beschäftigt sich Alexander Bechtel mit einigen Argumenten, die für bzw. gegen eine erhöhte Inflation in den kommenden Monaten und Jahren sprechen. Laut Alexander besteht durchaus die Gefahr einer erhöhten Inflation, da der aktuelle Öffnungsprozess der Wirtschaft dazu führt, dass eine gestiegene Nachfrage auf ein begrenztes Angebot trifft. In Deutschland haben private Haushalte im Jahr 2020 EUR 110 Mrd. mehr gespart als im Jahr 2019. Es war teilweise nicht möglich Geld auszugeben aufgrund des Lockdowns. Nun könnte es also gut sein, dass es zu Nachholkonsum kommt. Gleichzeitig ist das Angebot beschränkt, denn einige Unternehmen mussten schliessen oder haben ihre Produktionskapazitäten zurückgefahren. All dies bedeutet aber nicht automatisch, dass es zu einer erhöhten Inflation kommen muss, denn es gibt auch gute Gründe, die gegen eine allgemeine Preissteigerung sprechen. Wenn dich diese Argumente interessieren, dann höre dir gerne die heutige 5-minute Friday Episode an. Viel Spass!
The narrative has holes ... Privacy is a major concern when it comes to using Central Bank Digital Currencies for individual and business payments. Due to regulatory requirements, the Digital Euro can't be fully anonymous - according to ECB and national banks' statements. CBDC expert Alexander Bechtel challenges this view in the Untitled Investment Talk with Dr. Karl-Michael Henneking and Simon Schaber, the founders of Untitled Investment Expertise. And he has a technical solution for the ECB at hand. A talk on the most convincing use cases of a retail and wholesale CBDC; public, political versus commercial banks' acceptance of the Digital Euro; if and what kind of blockchain/dlt technology a digital currency will be built on and why programmability of the Digital Euro isn't necessarily all good.
Welche Rolle könnte der digitale Euro in Zukunft für anonymes Bezahlen spielen? Wenn es nach der Europäischen Zentralbank geht, dann eher eine untergeordnete. In der heutigen 5-min Friday Episode kritisiert Alexander Bechtel die Einstellung der EZB zum Thema Anonymität. Ein Versprechen sich die gesammelten Daten nicht anzusehen, bzw. sie nach einigen Wochen wieder zu löschen reicht nicht, um den Bürgern ein ausreichendes Mass an Privatsphäre zu garantieren. Die EZB macht es sich laut Alexander zu einfach, indem sie auf bestehende Regulierung verweist, welche vollkommene Anonymität bei elektronischen Zahlungen ausschliesst. Gemeinsam mit Kollegen der Universität Bayreuth und des Fraunhofer Instituts arbeitet Alexander aktuell an einem konkreten Proof of Concept, der zeigt, dass sich vollkommene Anonymität und regulatorische Compliance nicht ausschliessen müssen. Wenn du wissen willst, wie dieser Lösungsvorschlag aussieht, dann höre in die heutige 5-min Friday Episode. Viel Spass!
Kryptohelden - Bitcoin, Ethereum & Co meistern - ohne Hektik!
In dieser Episode sprechen wir mit Alexander Bechtel. Alex ist Host des Podcasts Bitcoin, FIAT & Rock'n'Roll.
Roman Reher, vielen besser bekannt als der Blocktrainer ist einer der erfolgreichsten YouTuber aus dem Bitcoin und Krypto-Space im deutschsprachigen Raum. Als Roman im Dezember 2020 das letzte Mal bei Alexander Bechtel im Podcast zu Gast war, hatte der Blocktrainer YouTube Kanal rund 20,000 Abonnenten. Im Mai 2021 ist diese Zahl auf über 60,000 angestiegen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Roman professionell, unaufgeregt und mit grosser Expertise mehrmals in der Woche über Neuigkeiten und Entwicklung im Krypto-Space berichtet. Sein Fokus liegt hierbei vor allem auf dem Bitcoin und das ist auch eines der Hauptthemen dieser Episode. Ausserdem unterhalten sich Alexander und Roman über digitale Zentralbankwährungen und Alexander spricht zum ersten Mal im Detail über eine seiner Forschungsarbeiten, in der er mit Kollegen der Uni Bayreuth und des Fraunhofer Instituts an einer anonymen CBDC arbeitet. Wenn du mehr wissen möchtest, dann höre gerne in die aktuelle Episode von Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll. Als kleine Überraschung für alle Zuhörer gibt es dieses Mal ausserdem einen 20% Rabatt Code für den Digital Securities & Tokenization Summit, der vom 19. bis 20. Mai online stattfinden wird. Viel Spass!
Über wenige Dinge lässt sich so schön streiten und über wenige Dinge wird auch so emotional gestritten wie über Bitcoin. Regelmässig fallen sich Bitcoin-Gegner und -Befürworter in Social Media gegenseitig an den Hals. Das Interessante an diesen Debatten ist, dass beide Seiten jeweils identische Argumente nutzen, um für bzw. gegen Bitcoin zu argumentieren. In dieser 5-min Friday Episode diskutiert Alexander Bechtel die drei interessantesten Argumente, die sowohl von Bitcoin-Gegner als auch von Bitcoin Befürwortern in den Ring geworfen werden. Es geht um den Energieverbrauch der Bitcoin-Blockchain, die Transparenz von Bitcoin Zahlungen und die Selbstsouveränität, mit der sich jeder Nutzer von Bitcoin konfrontiert sieht. Falls es Dich interessiert, wie Alexander auf diese drei Argumente blickt und warum alle drei Punkte als Vor- und Nachteil von Bitcoin angebracht werden können, dann höre gerne in die aktuelle 5-min Friday Episode. Die Episode basiert auf einem Artikel, den Alexander gemeinsam mit Michael Blaschke und Jonas Gross geschrieben hat und den ihr hier (https://paymentandbanking.com/bitcoins-drei-groesste-nachteile-oder-doch-eher-vorteile/) nochmals nachlesen könnt.
Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein! Ein Laster, welches vermutlich die meisten von uns mit sich herumtragen ist die unreflektierte Verwendung von Buzzwords. In der heutigen 5-min Friday Episode spricht Alexander Bechtel darüber, dass diese «Sünde» auch und v.a. an der – Achtung: Buzzword – «Krypto-Community» nicht spurlos vorüber geht. Gerade in neuen und innovativen Bereichen kommt es häufig dazu, dass Begriffe in unterschiedlicher Bedeutung genutzt und durcheinandergeworfen werden. Was ist eigentlich genau eine Blockchain? Was meinen wir, wenn wir «Krypto» sagen? Beschreibt ein «Token» den ERC-Standard oder das Gegenstück zu einem Account? Usw. Die gute Nachricht ist, dass es sich lohnt für saubere Definitionen und Begriffsverwendungen einzutreten. Alexander teilt in diesem Zusammenhang eine Erfolgsgeschichte, in der er beschreibt, wie er gemeinsam mit Kollegen dazu beigetragen hat, dass der Begriff «programmierbares Geld» sauber verwendet wird. Welche Rolle die Bundesbank in diesem Zusammenhang spielt erfahrt ihr in der heutigen 5-min Friday Episode. Viel Spass beim Reinhören!
Nachdem es in den vorherigen Folgen des Magic Future Money-Podcast darum ging, das bestehende Geldsystem zu verstehen und welche Ideen und Forderungen existieren, wie dieses verbessert werden könnte, wechseln wir nun Perspektive. Denn unser Geldsystem ist nicht so statisch, wie es von außen oft erscheint, sondern durchaus in der Lage neue Ansätze aufzugreifen und sich (in Maßen) weiterzuentwickeln. Das wichtigste Thema ist dabei derzeit wohl das CBDC abgekürzte Konzept der Central Bank Digital Currency, also digitales Zentralbankgeld. Was das genau ist, erklärt Alexander Bechtel. Als Ökonom ist er so etwas wie ein Weltenwandler. Denn durch seine akademische und berufliche Laufbahn hat er einerseits ein tiefgehendes Verständnis über das bestehende Geldsystem gewonnen. Auf der anderen Seite interessiert er sich aber auch für neue und alternative Ansätze wie Bitcoin und versucht zu verstehen, welche Konsequenzen sich aus der Koexistenz dieser beiden Ansätze ergeben könnten. Aber eben auch, wo die Grenzen liegen. Mit ihm diskutiere ich über die Digitalisierung des Geldes und den CBDC-Trend, der auch für uns Endverbraucher relevante Konsequenzen mit sich bringen könnte. Doch ob die eher positiv oder negativ sein werden, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch offen.
In der vierten und letzten Folge der vierteiligen Serie zur Digitalisierung des Euros widmen sich Alexander Bechtel und Manuel Klein der entscheidenden Frage, warum der Euro digitalisiert werden sollte und wer ihn am Ende zur Verfügung stellen wird? Nach der detaillierten Analyse des bestehenden Geldsystems, sowie der Beschreibung des Digitalen Euros von öffentlicher- und privater Seite, wagen die beiden einen Ausblick in die Zukunft und stellen konkrete Anwendungsfälle der unterschiedlichen Formen dar. Das Ziel der Folge ist zu verstehen, welche Vorteile ein Digitaler Euro mit sich bringt, welche Institutionen den Digitalen Euro für welche Zwecke bereitstellen werden und wann wir den digitalen Euro sehen werden. Zu Beginn der Folge werden die unterschiedlichen Motivationen dargestellt, einen digitalen Euro zu erzeugen. Hier unterscheiden Alexander und Manuel zwischen der technologischen Perspektive der Endnutzer - vor allem in der Finanzindustrie und der produzierenden Industrie - und der Perspektive der Zentralbanken. Ziel ist es zu verstehen, dass Zentralbanken andere Motive haben ein digitales Geld auszugeben als manch tech-affiner Bürger vermuten würde. Denn anders als man es häufig in den Medien liest, wenn über CBDC als Heilsbringer für die Blockchain-basierte Ökonomie berichtet wird, fokussieren sich die Zentralbanken viel weniger auf die technische Seite eines digitalen Euros. Vielmehr ist es weiterhin unklar, ob eine retail CBDC auf “state of the art” Technologie aufgebaut sein wird, die Maschine-zu-Maschine Zahlungen und programmierbaren Zahlungen ermöglicht. Zudem bleibt es unklar, ob es schon bald eine wholesale CBDC geben wird, die der Nachfrage nach den technologischen Vorteilen der Blockchain im Finanzsystem gerecht wird. Alexander und Manuel wagen daher einen Ausblick in die Zukunft des Geldes und beschreiben, welche Institutionen den tokenisierten Digitalen Euro für welche spezifischen Anwendungsfälle voraussichtlich bereitstellen werden und wann die jeweiligen Formen des Digitalen Euros zu erwarten sind. Abschließend fassen die beiden die vergangenen vier Episoden in drei “Key-Takeaways” zusammen. Diese Punkte sollen den Hörern helfen, sich an die Kernthesen der vielen Inhalte der vergangenen Episoden zu erinnern, um beim spannenden Thema “Digitales Geld” mitreden zu können.
In der vierten und letzten Folge der vierteiligen Serie zur Digitalisierung des Euros widmen sich Alexander Bechtel und Manuel Klein der entscheidenden Frage, warum der Euro digitalisiert werden sollte und wer ihn am Ende zur Verfügung stellen wird? Nach der detaillierten Analyse des bestehenden Geldsystems, sowie der Beschreibung des Digitalen Euros von öffentlicher- und privater Seite, wagen die beiden einen Ausblick in die Zukunft und stellen konkrete Anwendungsfälle der unterschiedlichen Formen dar. Das Ziel der Folge ist zu verstehen, welche Vorteile ein Digitaler Euro mit sich bringt, welche Institutionen den Digitalen Euro für welche Zwecke bereitstellen werden und wann wir den digitalen Euro sehen werden. Zu Beginn der Folge werden die unterschiedlichen Motivationen dargestellt, einen digitalen Euro zu erzeugen. Hier unterscheiden Alexander und Manuel zwischen der technologischen Perspektive der Endnutzer - vor allem in der Finanzindustrie und der produzierenden Industrie - und der Perspektive der Zentralbanken. Ziel ist es zu verstehen, dass Zentralbanken andere Motive haben ein digitales Geld auszugeben als manch tech-affiner Bürger vermuten würde. Denn anders als man es häufig in den Medien liest, wenn über CBDC als Heilsbringer für die Blockchain-basierte Ökonomie berichtet wird, fokussieren sich die Zentralbanken viel weniger auf die technische Seite eines digitalen Euros. Vielmehr ist es weiterhin unklar, ob eine retail CBDC auf “state of the art” Technologie aufgebaut sein wird, die Maschine-zu-Maschine Zahlungen und programmierbaren Zahlungen ermöglicht. Zudem bleibt es unklar, ob es schon bald eine wholesale CBDC geben wird, die der Nachfrage nach den technologischen Vorteilen der Blockchain im Finanzsystem gerecht wird. Alexander und Manuel wagen daher einen Ausblick in die Zukunft des Geldes und beschreiben, welche Institutionen den tokenisierten Digitalen Euro für welche spezifischen Anwendungsfälle voraussichtlich bereitstellen werden und wann die jeweiligen Formen des Digitalen Euros zu erwarten sind. Abschließend fassen die beiden die vergangenen vier Episoden in drei “Key-Takeaways” zusammen. Diese Punkte sollen den Hörern helfen, sich an die Kernthesen der vielen Inhalte der vergangenen Episoden zu erinnern, um beim spannenden Thema “Digitales Geld” mitreden zu können.
In der dritten Folge der vierteiligen Serie zur Digitalisierung des Euros stellen Alexander Bechtel und Manuel Klein die unterschiedlichen Formen eines Digitalen Euros des Privatsektors dar. Die zentrale Frage dieser Folge ist, ob auch in Zukunft der Privatsektor den Großteil des Geldes erzeugen und bereitstellen wird - so wie es heute bereits Geschäftsbanken tun. Spätestens seit der medialen Aufmerksamkeit um das Gemeinschaftsprojekt Diem (ehemals Libra), das von Facebook gestartet wurde, liest man immer wieder über sogenannte “Stablecoins”, die von privaten Unternehmen ausgegeben werden und den USD oder EUR repräsentieren. Doch was sind solche Stablecoins eigentlich? Welche Formen gibt es und welche von ihnen wären geeignet als echtes Euro-denominiertes Zahlungsmittel in der Ökonomie verwendet zu werden? Zu Beginn definieren Alexander und Manuel den Begriff Stablecoin und zeigen auf, welche unterschiedliche Arten von Stablecoins es bereits gibt und in Zukunft geben wird. Hier setzen sie den Fokus vor allem auf die unterschiedlichen Assets, welche die Deckung dieser Token darstellen und ihnen ihren stabilen Wert geben. Im Laufe der Folge werden so die unterschiedlichen Arten von Stablecoins, deren Emittenten, sowie deren Anwendungen analysiert. Alexander und Manuel zeigen weiterhin auf, warum viele der aktuellen Stablecoin-Projekte es nicht schaffen werden, einen fungiblen und somit vollwertigen Euro zu erzeugen und erklären, welche Regulierungen versuchen dieses Problem zu lösen. Im Fokus steht hier die Nähe des privaten digitalen Euros zum Zentralbankgeld, das für die Stabilität des Finanzsystems, sowie die Sicherung der geldpolitischen Spielräume der Zentralbank unabdingbar ist. Zu Guter Letzt widmen sich Alexander und Manuel der spannenden Frage, ob und wie in einem System mit digitalen Euros vom Privatsektor neues Geld entsteht. Gerade mit Hinblick auf das Stablecoin-Projekt Diem spielt diese Frage eine wichtige und entscheidende Rolle, da Zentralbanken weltweit fürchten durch die Konkurrenz von Stablecoins die Kontrolle über die Geldschöpfung und Geldpolitik zu verlieren.
In der dritten Folge der vierteiligen Serie zur Digitalisierung des Euros stellen Alexander Bechtel und Manuel Klein die unterschiedlichen Formen eines Digitalen Euros des Privatsektors dar. Die zentrale Frage dieser Folge ist, ob auch in Zukunft der Privatsektor den Großteil des Geldes erzeugen und bereitstellen wird - so wie es heute bereits Geschäftsbanken tun. Spätestens seit der medialen Aufmerksamkeit um das Gemeinschaftsprojekt Diem (ehemals Libra), das von Facebook gestartet wurde, liest man immer wieder über sogenannte “Stablecoins”, die von privaten Unternehmen ausgegeben werden und den USD oder EUR repräsentieren. Doch was sind solche Stablecoins eigentlich? Welche Formen gibt es und welche von ihnen wären geeignet als echtes Euro-denominiertes Zahlungsmittel in der Ökonomie verwendet zu werden? Zu Beginn definieren Alexander und Manuel den Begriff Stablecoin und zeigen auf, welche unterschiedliche Arten von Stablecoins es bereits gibt und in Zukunft geben wird. Hier setzen sie den Fokus vor allem auf die unterschiedlichen Assets, welche die Deckung dieser Token darstellen und ihnen ihren stabilen Wert geben. Im Laufe der Folge werden so die unterschiedlichen Arten von Stablecoins, deren Emittenten, sowie deren Anwendungen analysiert. Alexander und Manuel zeigen weiterhin auf, warum viele der aktuellen Stablecoin-Projekte es nicht schaffen werden, einen fungiblen und somit vollwertigen Euro zu erzeugen und erklären, welche Regulierungen versuchen dieses Problem zu lösen. Im Fokus steht hier die Nähe des privaten digitalen Euros zum Zentralbankgeld, das für die Stabilität des Finanzsystems, sowie die Sicherung der geldpolitischen Spielräume der Zentralbank unabdingbar ist. Zu Guter Letzt widmen sich Alexander und Manuel der spannenden Frage, ob und wie in einem System mit digitalen Euros vom Privatsektor neues Geld entsteht. Gerade mit Hinblick auf das Stablecoin-Projekt Diem spielt diese Frage eine wichtige und entscheidende Rolle, da Zentralbanken weltweit fürchten durch die Konkurrenz von Stablecoins die Kontrolle über die Geldschöpfung und Geldpolitik zu verlieren.
In der zweiten Folge der vierteiligen Serie zur Digitalisierung des Euros stellen Alexander Bechtel und Manuel Klein die unterschiedlichen Formen eines Digitalen Euros des öffentlichen Sektors dar - besser bekannt als digitales Zentralbankgeld oder Central Bank Digital Currency (CBDC). Viele Menschen denken beim Digitalen Euro wohl zuallererst an eine CBDC, was nicht zuletzt daran liegt, dass auch die EZB in ihrem Report über eine Euro CBDC dieses Vokabular nutzt. Grund genug, sich mit dieser Form des Digitalen Euros genauer auseinanderzusetzen. In dieser Folge beleuchten Alexander Bechtel und Manuel Klein welche Arten des Digitalen Euros von der EZB erzeugt werden können und welche Marktteilnehmer die jeweiligen Arten benutzen könnten. Es wird unterschieden zwischen einem digitalen Euro, der nur von Banken benutzt werden kann, und einem “Digitalem Bargeld”, das von allen Bürgern genutzt werden kann. Weiterhin zeigen Alexander und Manuel auf, dass sich die Motivation der Einführung der jeweiligen CBDC-Arten stark voneinander unterscheiden und erklären, warum die Einführung eines “Digitalen Bargeldes” alles andere als eine rein technische Debatte rund um Blockchain darstellt. Den Großteil der Folge widmen sie dem digitalen Bargeld, da dies auch von den Zentralbanken in Publikationen und Forschung am stärksten unter die Lupe genommen wird. Es werden die unterschiedlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten dargestellt und aufgezeigt, welche Rolle Geschäftsbanken in der Bereitstellung eines digitalen Bargeldes spielen könnten. Mit Hinblick auf die Rolle von Geschäftsbanken werden die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Ausgestaltungen beleuchtet und die Auswirkungen auf den Geschäftsbankensektor untersucht. Zu guter Letzt werden Alexander und Manuel einen Ausblick geben, welche Form des digitalen Zentralbankgeldes am wahrscheinlichsten umgesetzt wird und zeigen die unterschiedlichen Motivationen der Zentralbanken auf, eine CBDC auszugeben. Abschließend diskutieren die beiden auch noch welche Vorteile eine CBDC für die Endnutzer haben könnte.
In der zweiten Folge der vierteiligen Serie zur Digitalisierung des Euros stellen Alexander Bechtel und Manuel Klein die unterschiedlichen Formen eines Digitalen Euros des öffentlichen Sektors dar - besser bekannt als digitales Zentralbankgeld oder Central Bank Digital Currency (CBDC). Viele Menschen denken beim Digitalen Euro wohl zuallererst an eine CBDC, was nicht zuletzt daran liegt, dass auch die EZB in ihrem Report über eine Euro CBDC dieses Vokabular nutzt. Grund genug, sich mit dieser Form des Digitalen Euros genauer auseinanderzusetzen. In dieser Folge beleuchten Alexander Bechtel und Manuel Klein welche Arten des Digitalen Euros von der EZB erzeugt werden können und welche Marktteilnehmer die jeweiligen Arten benutzen könnten. Es wird unterschieden zwischen einem digitalen Euro, der nur von Banken benutzt werden kann, und einem “Digitalem Bargeld”, das von allen Bürgern genutzt werden kann. Weiterhin zeigen Alexander und Manuel auf, dass sich die Motivation der Einführung der jeweiligen CBDC-Arten stark voneinander unterscheiden und erklären, warum die Einführung eines “Digitalen Bargeldes” alles andere als eine rein technische Debatte rund um Blockchain darstellt. Den Großteil der Folge widmen sie dem digitalen Bargeld, da dies auch von den Zentralbanken in Publikationen und Forschung am stärksten unter die Lupe genommen wird. Es werden die unterschiedlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten dargestellt und aufgezeigt, welche Rolle Geschäftsbanken in der Bereitstellung eines digitalen Bargeldes spielen könnten. Mit Hinblick auf die Rolle von Geschäftsbanken werden die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Ausgestaltungen beleuchtet und die Auswirkungen auf den Geschäftsbankensektor untersucht. Zu guter Letzt werden Alexander und Manuel einen Ausblick geben, welche Form des digitalen Zentralbankgeldes am wahrscheinlichsten umgesetzt wird und zeigen die unterschiedlichen Motivationen der Zentralbanken auf, eine CBDC auszugeben. Abschließend diskutieren die beiden auch noch welche Vorteile eine CBDC für die Endnutzer haben könnte.
In einer vierteiligen Podcast-Serie zeigen Alexander Bechtel und Manuel Klein wie der Euro “digitalisiert” werden kann, welche unterschiedlichen Formen des digitalen Euros es geben kann und welche Hürden genommen werden müssen, um den digitalen Euro Realität werden zu lassen. Begriffe wie Kryptowährungen, CBDC, Stablecoins sowie tokenisiertes Giralgeld werden definiert und von den bestehenden Geldarten abgegrenzt. Freut Euch auf vier spannende Episoden über das Geldsystem der Zukunft. Wir helfen Euch dabei, beim spannenden Thema digitales Geld mitreden zu können. In der ersten Folge “Digital vs digitized money: Was ist der Euro und in welcher Form existiert er?” geht es um die Funktionsweise des bestehenden Geldsystems. Diese erste Episode bildet die Grundlage für die Diskussionen in den kommenden drei Episoden und ist unabdingbar, um die Herausforderungen der Digitalisierung des Geldes zu verstehen. Alexander und Manuel beschreiben, wie der heutige Euro durch die Zusammenarbeit der Zentralbank und der Geschäftsbanken (Public Private Partnership) entsteht und klären über die Unterschiede zwischen Zentralbankgeld und Geschäftsbankgeld auf. Sie stellen dabei insbesondere die Bilanzierung der jeweiligen Geldarten dar und erklären, wie die jeweilige Gelderzeugung reguliert bzw. beschränkt ist. Ziel der Folge ist es zu verstehen, wie sich die heutigen digitalen Vorgänge in der Übertragung von Geld vom digitalen Geld der Zukunft unterscheiden. Alexander und Manuel erklären, warum hierbei v.a. die englische Sprache mit der Unterscheidung zwischen “digitalized” und “digitized” besser dafür geeignet ist, die Digitalisierung des Geldes zu beschreiben. Am Ende liefern die beiden ihre Definition des digitalen Euros.
In einer vierteiligen Podcast-Serie zeigen Alexander Bechtel und Manuel Klein wie der Euro “digitalisiert” werden kann, welche unterschiedlichen Formen des digitalen Euros es geben kann und welche Hürden genommen werden müssen, um den digitalen Euro Realität werden zu lassen. Begriffe wie Kryptowährungen, CBDC, Stablecoins sowie tokenisiertes Giralgeld werden definiert und von den bestehenden Geldarten abgegrenzt. Freut Euch auf vier spannende Episoden über das Geldsystem der Zukunft. Wir helfen Euch dabei, beim spannenden Thema digitales Geld mitreden zu können. In der ersten Folge “Digital vs digitized money: Was ist der Euro und in welcher Form existiert er?” geht es um die Funktionsweise des bestehenden Geldsystems. Diese erste Episode bildet die Grundlage für die Diskussionen in den kommenden drei Episoden und ist unabdingbar, um die Herausforderungen der Digitalisierung des Geldes zu verstehen. Alexander und Manuel beschreiben, wie der heutige Euro durch die Zusammenarbeit der Zentralbank und der Geschäftsbanken (Public Private Partnership) entsteht und klären über die Unterschiede zwischen Zentralbankgeld und Geschäftsbankgeld auf. Sie stellen dabei insbesondere die Bilanzierung der jeweiligen Geldarten dar und erklären, wie die jeweilige Gelderzeugung reguliert bzw. beschränkt ist. Ziel der Folge ist es zu verstehen, wie sich die heutigen digitalen Vorgänge in der Übertragung von Geld vom digitalen Geld der Zukunft unterscheiden. Alexander und Manuel erklären, warum hierbei v.a. die englische Sprache mit der Unterscheidung zwischen “digitalized” und “digitized” besser dafür geeignet ist, die Digitalisierung des Geldes zu beschreiben. Am Ende liefern die beiden ihre Definition des digitalen Euros.
Bitcoin, Fiat und Rock 'n' Roll haben wir schon immer bei uns im Portal gehabt. Aber noch nie zusammen mit dem Alexander Bechtel des Original-Podcast "Bitcoin, Fiat & Rock 'n' Roll". Das wird sich künftig ändern, denn der Podcast von Alexander Bechtel "Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll" und wir von Payment and Banking arbeiten künftig gemeinsam daran die Krypto-Welt und klassische Finanzwelt näher zusammenzubringen. Im neuen Krypto-Bereich auf der Website von Payment & Banking erscheinen ab sofort regelmäßig geschriebene sowie gesprochene Inhalte rund um das Thema Blockchain und digitales Geld. Es geht uns darum sowohl die Repräsentanten des klassischen Finanzsystems als auch die Fans der Krypto-Szene ideologiefrei, objektiv und kompetent über Bitcoin, CBDC, Stablecoins, Distributed-Ledger-Technologie und vieles mehr zu informieren. Wir möchten Mythen und Behauptungen von beiden Seiten geraderücken, um ultimativ eine Brücke zu bauen zwischen den beiden Welten. Wir sind überzeugt, dass beide Communitys von dieser Zusammenarbeit profitieren. Die Hörer von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll erhalten zu jeder Episode einen kurzen Artikel, der bei uns im Krypto-Bereich gepostet und über die Social-Media-Kanäle vermarktet wird. Der Podcast wird also noch professioneller und wir von Payment & Banking stehen als Partner an Alexander Bechtels Seite. Wir profitieren natürlich von der inhaltlichen Erweiterung und bieten unserer Community ab sofort kompetent aufgearbeitete Inhalte zur neuen Welt der digitalen Währungen und Blockchaintechnologie. Gemeinsam Eigenständig Die regelmäßigen Hörer von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll müssen sich hierbei keine Sorgen machen: Inhaltlich, methodisch oder stilistisch wird sich am Podcast nichts ändern. Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll ist und bleibt komplett unabhängig. Ziel ist es weiterhin Neuigkeiten und Sachverhalte unideologisch und undogmatisch auf Basis von Fakten einzuordnen. Wie bisher erscheinen jeden Freitag die beliebten 5-min Friday Episoden, in denen ein Gedanke oder eine Neuigkeit in 5-10 Minuten eingeordnet und beleuchtet wird. Darüber hinaus gibt es zweimal im Monat eine längere Episode mit interessanten Gästen aus der Krypto-Szene sowie der klassischen Finanzwelt. Bereits zu Gast waren bspw. Prof. Dr. Philipp Sandner (Leiter des Frankfurt School Blockchain Centers), Julian Liniger (CEO von Relai), Prof. Dr. Peter Bofinger (ehemaliger Wirtschaftswaiser und Professor an der Universität Würzburg), Julien Le Goc (Director of Policy bei Diem, ehemals Libra), Peter Dittus (ehemaliger Generalsekretär der BIZ). Falls Du uns als Sponsor in unserer Mission unterstützen möchtest, und dabei helfen willst dieses Projekt noch größer und professioneller zu machen oder Du denkst, dass könnte der ideale Werbeplatz für Dein Unternehmen sein, dann melde Dich gerne bei uns. Viel Spaß mit der ersten Folge über die Idee und Details der Zusammenarbeit.
Bitcoin, Fiat und Rock 'n' Roll haben wir schon immer bei uns im Portal gehabt. Aber noch nie zusammen mit dem Alexander Bechtel des Original-Podcast "Bitcoin, Fiat & Rock 'n' Roll". Das wird sich künftig ändern, denn der Podcast von Alexander Bechtel "Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll" und wir von Payment and Banking arbeiten künftig gemeinsam daran die Krypto-Welt und klassische Finanzwelt näher zusammenzubringen. Im neuen Krypto-Bereich auf der Website von Payment & Banking erscheinen ab sofort regelmäßig geschriebene sowie gesprochene Inhalte rund um das Thema Blockchain und digitales Geld. Es geht uns darum sowohl die Repräsentanten des klassischen Finanzsystems als auch die Fans der Krypto-Szene ideologiefrei, objektiv und kompetent über Bitcoin, CBDC, Stablecoins, Distributed-Ledger-Technologie und vieles mehr zu informieren. Wir möchten Mythen und Behauptungen von beiden Seiten geraderücken, um ultimativ eine Brücke zu bauen zwischen den beiden Welten. Wir sind überzeugt, dass beide Communitys von dieser Zusammenarbeit profitieren. Die Hörer von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll erhalten zu jeder Episode einen kurzen Artikel, der bei uns im Krypto-Bereich gepostet und über die Social-Media-Kanäle vermarktet wird. Der Podcast wird also noch professioneller und wir von Payment & Banking stehen als Partner an Alexander Bechtels Seite. Wir profitieren natürlich von der inhaltlichen Erweiterung und bieten unserer Community ab sofort kompetent aufgearbeitete Inhalte zur neuen Welt der digitalen Währungen und Blockchaintechnologie. Gemeinsam Eigenständig Die regelmäßigen Hörer von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll müssen sich hierbei keine Sorgen machen: Inhaltlich, methodisch oder stilistisch wird sich am Podcast nichts ändern. Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll ist und bleibt komplett unabhängig. Ziel ist es weiterhin Neuigkeiten und Sachverhalte unideologisch und undogmatisch auf Basis von Fakten einzuordnen. Wie bisher erscheinen jeden Freitag die beliebten 5-min Friday Episoden, in denen ein Gedanke oder eine Neuigkeit in 5-10 Minuten eingeordnet und beleuchtet wird. Darüber hinaus gibt es zweimal im Monat eine längere Episode mit interessanten Gästen aus der Krypto-Szene sowie der klassischen Finanzwelt. Bereits zu Gast waren bspw. Prof. Dr. Philipp Sandner (Leiter des Frankfurt School Blockchain Centers), Julian Liniger (CEO von Relai), Prof. Dr. Peter Bofinger (ehemaliger Wirtschaftswaiser und Professor an der Universität Würzburg), Julien Le Goc (Director of Policy bei Diem, ehemals Libra), Peter Dittus (ehemaliger Generalsekretär der BIZ). Falls Du uns als Sponsor in unserer Mission unterstützen möchtest, und dabei helfen willst dieses Projekt noch größer und professioneller zu machen oder Du denkst, dass könnte der ideale Werbeplatz für Dein Unternehmen sein, dann melde Dich gerne bei uns. Viel Spaß mit der ersten Folge über die Idee und Details der Zusammenarbeit.
In dieser Folge sprechen wir mit Alexander Bechtel darüber, was Geld eigentlich ist, wie es sich in unserer Menschheitsgeschichte entwickelt hat und wie unser aktuelles Finanzsystem funktioniert. Zum Abschluss ordnet er Bitcoin in unser aktuelles Finanzsystem ein und erklärt die Vor- und Nachteile, die Bitcoin für die Zukunft besitzen könnte. ALEXANDER BECHTEL: • alexanderbechtel.com • twitter.com/alex_bechtel_de • alexanderbechtel.com/podcast/ SOCIAL MEDIA • Twitter: twitter.com/BTCVerstehenPod • Instagram: instagram.com/bitcoinverstehenpodcast • Facebook: facebook.com/bitcoinverstehenpodcast ERWÄHNTE MEDIEN • Schulden: Die ersten 5000 Jahre von David Graeber (amzn.to/39ZzfaN) EMPFOHLENE HARDWAREWALLETS UND APPS ZUM KAUFEN • Hardwarewallet BitBox02 Bitcoin-only Edition* (shiftcrypto.ch/btcverstehen) - Mit dem Code BTCVERSTEHEN (Eingabe während des Kaufprozesses) erhaltet ihr 5 % Rabatt auf die BitBox02 Bitcoin-only Edition von Shift Crypto. • Relai App* (relai.ch) - Mit dem Referral Code REL090 (Eingabe während des Kaufprozesses) erhaltet ihr 0,5 % Ersparnis auf die Gebühren bei euren Käufen. HILFREICHE BÜCHER RUND UM BITCOIN* • Bitcoin verstehen - Bitcoin für Einsteiger von Jonas Hofmeister (amzn.to/37MKx0l) • Der Bitcoin Standard: Die dezentrale Alternative zum Zentralbankensystem von Saifedean Ammous (amzn.to/36ZpKXb) • Bitcoin entdecken: Wie die Technologie hinter dem ersten knappen und dezentralisierten Geld funktioniert von Yan Pritzker (amzn.to/3grxDaH) • 21 Lektionen: Meine Reise in den Kaninchenbau von Gigi (amzn.to/3n1U48U) • Bitcoin: Selbstbestimmung durch Mathematik von Knut Svanholm (amzn.to/3gpvSLg) • Bitcoin: Unabhängigkeit neu gedacht von Knut Svanholm (amzn.to/3gsdVvz) • Bitcoin verwahren und vererben von Marc Steiner (amzn.to/2K1N8dq) *Die hier aufgeführten Links sind sogenannte Affiliate Links. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werden wir mit einer Provision beteiligt. Für euch entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo und wie ihr ein Produkt kauft, bleibt natürlich euch überlassen. MUSIK "No? Yeah!" by LiQWYD soundcloud.com/liqwyd Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Download / Stream: hypeddit.com/track/nwio90
In dieser Folge sprechen wir mit Alexander Bechtel darüber, was Geld eigentlich ist, wie es sich in unserer Menschheitsgeschichte entwickelt hat und wie unser aktuelles Finanzsystem funktioniert. Zum Abschluss ordnet er Bitcoin in unser aktuelles Finanzsystem ein und erklärt die Vor- und Nachteile, die Bitcoin für die Zukunft besitzen könnte. ALEXANDER BECHTEL: • alexanderbechtel.com • twitter.com/alex_bechtel_de • alexanderbechtel.com/podcast/ SOCIAL MEDIA • Twitter: twitter.com/BTCVerstehenPod • Instagram: instagram.com/bitcoinverstehenpodcast • Facebook: facebook.com/bitcoinverstehenpodcast ERWÄHNTE MEDIEN • Schulden: Die ersten 5000 Jahre von David Graeber (amzn.to/39ZzfaN) EMPFOHLENE HARDWAREWALLETS UND APPS ZUM KAUFEN • Hardwarewallet BitBox02 Bitcoin-only Edition (shiftcrypto.ch/btcverstehen) - Mit dem Code BTCVERSTEHEN10 (Eingabe während des Kaufprozesses) erhaltet ihr 10 % Rabatt auf die BitBox02 Bitcoin-only Edition von Shift Crypto. • Relai App* (relai.ch) - Mit dem Referral Code REL090 (Eingabe während des Kaufprozesses) erhaltet ihr 0,5 % Ersparnis auf die Gebühren bei euren Käufen. HILFREICHE BÜCHER RUND UM BITCOIN* • Bitcoin verstehen - Bitcoin für Einsteiger von Jonas Hofmeister (amzn.to/37MKx0l) • Der Bitcoin Standard: Die dezentrale Alternative zum Zentralbankensystem von Saifedean Ammous (amzn.to/36ZpKXb) • Bitcoin entdecken: Wie die Technologie hinter dem ersten knappen und dezentralisierten Geld funktioniert von Yan Pritzker (amzn.to/3grxDaH) • 21 Lektionen: Meine Reise in den Kaninchenbau von Gigi (amzn.to/3n1U48U) • Bitcoin: Selbstbestimmung durch Mathematik von Knut Svanholm (amzn.to/3gpvSLg) • Bitcoin: Unabhängigkeit neu gedacht von Knut Svanholm (amzn.to/3gsdVvz) • Bitcoin verwahren und vererben von Marc Steiner (amzn.to/2K1N8dq) *Die hier aufgeführten Links sind sogenannte Affiliate Links. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werden wir mit einer Provision beteiligt. Für euch entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo und wie ihr ein Produkt kauft, bleibt natürlich euch überlassen. MUSIK "No? Yeah!" by LiQWYD soundcloud.com/liqwyd Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Download / Stream: hypeddit.com/track/nwio90
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Die Blockchain-Technologie ist schon seit Jahren nicht mehr aus der Finanz-Branche wegzudenken. Derzeit sind es noch weitestgehend Krypto-Währungen wie Bitcoin, die für Schlagzeilen sorgen. Doch was, wenn anstatt eine neue Währung zu schaffen, das gesamte existierende Geld-System in die Blockchain überführt wird? In dieser Fincast-Folge erklären Joel, André und Alexander Bechtel vom Podcast “Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll”, wie dieses ambitionierte Vorhaben funktionieren und unser aller Leben verändern könnte. Du erfährst... 1)…welche Rolle programmierbares Geld in Zukunft spielen wird 2)…was programmierbares Geld von Krypto-Währungen unterscheidet 3)…wie sich die Bedeutung klassischer Banken verändern wird 4)…welche Unterschiede programmierbares Geld für den Endkunden macht
Mit Stefanie von Jan und Alexander Bechtel (Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll Podcast) diskutieren wir darüber ob Zentralbanken notwendig sind oder ob eine Trennung von Staat und Geldschöpfung langfristig zu einer gerechteren, besseren Welt führt, wie so viele Bitcoiner und Anhänger der österreichischen Schule der Nationalökonomie überzeugt sind. Telegram Gruppe: https://t.me/konsensnonsens
Offenes, programmierbares Geld verändert die Art und Weise, wie wir Geld verstehen und verwenden. Es wird die Art und Weise reformieren, wie wir miteinander interagieren, und zwar in einer Weise, die zu neuen Effizienzen und Möglichkeiten führt. Sie wird es uns ermöglichen, das traditionelle Konzept des Geldes zu verbessern und die Art und Weise zu verändern, wie und wann wir Werte austauschen. Welche Arten es gibt, welche Rolle die Zentralbanken spielen und vieles mehr darüber spricht André zusammen mit Alexander Bechtel vom Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll Podcast in dieser Doppel/Cross-Folge, außerdem über genau diese Einordnung von programmierbarem Geld und über mögliche Einsatzmöglichkeiten.