Podcasts about bodenkultur wien

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profil-Podcast
Renaturierungsgesetz: Wie ernst ist der Konflikt zwischen ÖVP und Grünen?

profil-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 17, 2024 19:19


Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grünen) hat am Montagvormittag gegen den Willen der ÖVP dem EU-Renaturierungsgesetz zugestimmt. Die Volkspartei hat daraufhin eine Klagen wegen Amtsmissbrauch gegen Gewessler angekündigt. Denn: Laut ÖVP bestehe der Verdacht, dass Leonore Gewessler mit ihrer Zustimmung zur Renaturierungsverordnung rechtswidrig und wissentlich gegen die klaren Vorgaben des Verfassungsdienstes und gegen die Verfassung handle. Welche Konsequenzen hat Gewessler nun zu befürchten und was bedeutet dieser Konflikt für die verbleibende Regierungszeit? Das analysieren profil-Innenpolitikressortleiterin Eva Linsinger und Gernot Bauer in dieser Episode des profil-Politikpodcasts.Moderation: Julian KernWas das EU-Renaturierungsgesetz konkret für Österreich bedeutet und welche Gebiete zuerst aufgepäppelt werden müssen, besprechen Franziska Dzugan und Christina Hiptmayr im profil-Klimapodcast mit Rafaela Schinegger von der Universität für Bodenkultur Wien. Den Link zur Folge finden Sie hier: profil.at

Edition Zukunft
Der Fiebersenker für eine überhitzte Erde

Edition Zukunft

Play Episode Listen Later May 31, 2024 21:38


Das Ziel, die Erde um nicht mehr als 1,5 Grad zu erwärmen, gerät immer weiter aus den Augen. Um die schlimmsten Folgen der Klimakrise zu verhindern, wird immer wieder über sogenanntes Solar Radiation Management diskutiert. Dabei werden Sonnenstrahlen so abgelenkt, dass sie nicht auf die Erde gelangen – und so den Temperaturanstieg durch den Treibhauseffekt ausgleichen. Möglich wird das etwa etwa mit riesigen Mengen Schwefelverbindungen, die in die Atmoshäre ausgebracht werden und den Planeten um mehrere Grad herunterkühlen könnten. Doch solche Eingriffe in das Weltklima sind hochumstritten. So könnten einige Weltregionen stark abkühlen, während die Temperatur in anderen Gebieten weiter steigt. Auch Regenfälle und damit der Wasserkreislauf könnte gestört werden. Da ein plötzliches Ende katastrophale Folgen für Ökosysteme hätte, müsste die Technik dauernd aufrechterhalten werden – mit erheblichem Aufwand. Im Podcast sprechen Klimaforscher Harald Rieder von der Universität für Bodenkultur Wien und Geoengineering-Expertin Claudia Wieners von der Universität Utrecht über die Chancen, Folgen und Gefahren der bisher unerprobten Technik - und wie sich Solar Radiation Management praktisch umsetzen ließe.

Ö1 Vom Leben der Natur
Wildtiere und Klimawandel (5)

Ö1 Vom Leben der Natur

Play Episode Listen Later Oct 13, 2023 4:46


Erneuerbare Energien sind wichtige Faktoren im Kampf gegen die globale Erwärmung. Doch Windkraftanlagen und Wasserkraftwerke zum Beispiel bergen auch viele Gefahren für Wildtiere. "Hier gilt es einen Ausgleich zu finden", sagt Klaus Hackländer, Leiter des Instituts für Wildbiologie und Jagdwirtschaft der Universität für Bodenkultur Wien. - Sendung vom 13.10.2023

Welt im Ohr
Akademische Kooperation Österreich-Uganda: Zwei Forscherinnen in Wien

Welt im Ohr

Play Episode Listen Later Jun 22, 2023


Agrarökologie wird als zukunftsweisend für das Zusammenspiel nachhaltiger Ernährungssysteme und einer intakten Umwelt betrachtet. Forschende arbeiten über Grenzen und Disziplinen hinaus und berücksichtigen zunehmend mehr das lokale Wissen von Kleinbauern und –bäuerinnen. Agrarökologische Methoden in der Praxis brauchen Unterstützung auf vielen Ebenen –wie der Politik und der Wissenschaft. Auch das lokale Wissen von Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind, bildet die Grundlage für Erfolge in der nachhaltigen Entwicklung. In der zweiten Phase des Projekts Strengthening of Higher Education, Research and Science Communication in Agroecology in the Rwenzori Region in Western Uganda zwischen österreichischen und ugandischen Universitäten im Rahmen von APPEAR, dem Hochschulkooperationsprogramm der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit, das vom OeAD implementiert wird, ist es ein wichtiges Ziel Praxis und Theorie miteinander zu verbinden und lokales ökologisches Wissen von Beginn an als integralen Bestandteil der Forschung mitzudenken. Zwei Forscherinnen aus Uganda waren in Wien und was sie über die Herausforderungen der Feldforschung, die Inklusion von Bauern und Bäuerinnen und über Dekolonialisierung des Wissens denken, ist in dieser Welt im Ohr Sendung zu hören. Gestaltung und Moderation Maiada Hadaia (für den Sendungsihnhalt verantwortlich) Im Interview Dr.in Violet Kisakaye, Agraringineurin und Lektorin Mountains of the Moon Universität Uganda, APPEAR Projektleiterin Dr.in Mary Ekyaligonza, Agrarökologin, ehem. APPEAR Doktorandin Universität für Bodenkultur Wien, Lektorin Mountains of the Moon Universität Uganda

Edition Zukunft
Was bleibt vom Klimarat?

Edition Zukunft

Play Episode Listen Later Jun 16, 2023 36:24


An sechs Wochenenden haben sich 84 zufällig ausgewählte Menschen aus ganz Österreich vergangenes Jahr getroffen, um über Klimaschutz zu debattieren. Am Ende des monatelangen Prozesses standen 93 Empfehlungen an die Politik - etwa ein Vernichtungsverbot für Neuwaren und Lebensmittel oder eine CO2-Bepreisung für Baustoffe. Ein Jahr danach haben es bisher kaum Punkte auf die politische Agenda geschafft. Edith Siebenstern hat sich, bevor sie in den Klimarat gelost wurde, nur wenig mit dem Klimawandel beschäftigt. Heute leitet sie den Klimarat-Verein, in dem sich rund die Hälfte der Teilnehmenden des Klimarats nach dem offiziellen Ende organisiert haben. Im Podcast erzählt Siebenstern, wie sie weiterhin für die Forderungen des Klimarats kämpft und wie die Teilnahme ihr persönliches Leben verändert hat. Ebenfalls zu Gast ist Patrick Scherhaufer von der Universität für Bodenkultur Wien, der den Klimarat wissenschaftlich begleitet hat. Er spricht darüber, was gut und was weniger gut funktioniert hat, was Bürgerräte überhaupt erreichen können und für welche Themen sie infrage kommen. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)

Welt im Ohr
Landrechte und die Bedeutung für nachhaltige Entwicklung

Welt im Ohr

Play Episode Listen Later May 26, 2023 50:45


Land ist eine kostbare Ressource und häufig Ursache für Konflikte, Menschenrechtsverletzungen und Kriege. Den gleichberechtigten Zugang zur Nutzung und die Sicherung von Landrechten für eine globale nachhaltige Entwicklung hat die Weltgemeinschaft in den Entwicklungszielen verankert. Geregelte Landrechte sind wesentlich damit insbesondere Kleinerzeuger/Innen mehr Einkommen und Produktivität aus der Landwirtschaft beziehen können und damit auch die nachhaltigen Ernährungssysteme sichern, sowie für die Resilienz gegenüber der Klimakrise. Der gleichberechtigte Besitz und die Kontrolle über Land sind für Frauen besonders wichtig, denn sie sind durch patriarchale Strukturen in der Familie aber auch in der Landadministration am meisten von ungeregelten Landrechten betroffen. Weiters kann durch klare gesetzliche Rahmenbedingungen Landraub eingedämmt und Spekulation und Korruption geahndet werden, um gravierende Folgen wie beispielsweise Menschenrechtsverletzungen zu verhindern Im äthiopisch-österreichischen APPEAR-Projekt Edu4GEO2, gefördert aus Mitteln der OEZA und vom OeAD implementiert, ist ein Team von Forschenden seit vielen Jahren in der Amhara Region tätig. Die akademische, disziplin- und kulturübergreifende Kooperation zwischen den Partnerinnen und Partnern der Universitäten Bahir Dar und Debre Markos in Äthiopien sowie BOKU und TU in Österreich (Wien) haben bislang gemeinsam einiges auf dem Gebiet der Landrechte erwirkt. Welches Wissen es braucht, um Land über Satelliten, Drohnen oder im Feld zu vermessen, was nicht gemessen werden kann - wie kulturelle Besonderheiten und ihr Wirken auf Traditionen -, welche Genderaspekte Entwicklungen befeuern oder hemmen oder wie Wissenschaft und Forschung gesetzliche Rahmenbedingungen für faire und transparente Landrechte für Kleinbauern und -bäuerinnen, speziell für Frauen ändern können, ist in diesem Podcast zu hören. Gestaltung und Moderation Maiada Hadaia (für den Sendungsinhalt verantwortlich) Im Interview Ass. Prof.inDipl.-Ing.in Dr.in Doris Damyanovic, Vizerektorin für Lehre, Weiterbildung und Studierende, Projektmitarbeiterin Edu4GEO2 Ass.Prof. Dipl.-Ing. Dr. Reinfried Mansberger, Institut für Geomatik, Universität für Bodenkultur in Wien Projektmitarbeiter Edu4GEO2 Univ.Ass. Mag. Dr. Thomas Bauer, Institut für Geomatik Universität für Bodenkultur Wien, Projektleiter Edu4GEO2

Edition Zukunft
Wie Österreich längst Klima-Vorreiter sein könnte

Edition Zukunft

Play Episode Listen Later Apr 7, 2023 26:08


Eigentlich könnte Österreich im Vergleich mit anderen Ländern beim ökologischen Fußabdruck viel besser abschneiden, kritisiert Helmut Haberl, Professor für sozial-ökologischen Stoffwechsel an der Universität für Bodenkultur Wien. Doch jahrzehntelange Versäumnisse hätten dazu geführt, dass Österreich enorm viel verbrauche. In diesem Jahr erreicht es als zwölftes Land seinen sogenannten "Earth Overshoot Day". Das ist jener Tag, an dem wir – rechnerisch – die Ressourcen der Welt erschöpft hätten, wenn alle Menschen so leben würden wie wir. Deutschland, zum Beispiel, kommt bis 4. Mai aus, China sogar bis 2. Juni. Warum schneidet Österreich also so schlecht ab? Und wie können wir weniger Ressourcen verbrauchen? Darüber sprechen wir in dieser Folge von "Edition Zukunft Klimafragen". So viel vorab: Es gibt mehrere große Hebel, vor allem aber geht es um Treibhausgasemissionen. "Wenn wir aktive Klimaschutzpolitik machen, dann würde der Earth Overshoot Day zurückgehen", so Haberl.

Edition Zukunft
Wie sieht der Wald der Zukunft aus?

Edition Zukunft

Play Episode Listen Later Feb 3, 2023 35:35


Dem Wald wird heutzutage viel abverlangt: Er soll nicht nur Erholung bieten, sondern auch Holz liefern und gleichzeitig CO2 speichern. Gleichzeitig setzt die Klimakrise den Wäldern immer weiter zu. Wie geht es Österreichs Wäldern und wie sieht der Wald der Zukunft aus? Darüber spricht Harald Vacik vom Institut für Waldbau an der Universität für Bodenkultur Wien im Podcast Edition Zukunft. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)

WoodCAST - Es geht um Holz
DI.in Kristina Loike: Absolvent*innengespräch

WoodCAST - Es geht um Holz

Play Episode Play 34 sec Highlight Listen Later Sep 30, 2022 37:17


In der neuen Folge des #WoodCAST erzählt uns DI.in Kristina Loike, Absolventin der Universität für Bodenkultur Wien und mittlerweile Projektmanagerin bei CLB Schweiz Ltd., wie die Fairventures Worldwide gGmbH die Indonesische Forst- und Holzwirtschaft auf nachhaltige Beine stellen will. Außerdem erfahren wir welche Holzarten dafür von Interesse sind.Weitere Informationen zur BOKU und dem Institut für Holztechnologie und Nachwachsende Rohstoffe findet ihr hier. Solltet Ihr Fragen oder Feedback haben dann freue ich mich auf eure Nachricht: maximilian.pramreiter@boku.ac.atViel Spaß beim Zuhören!MaxArtwork erstellt mit Flaticons.Musik von Audionautix. 

Edition Zukunft
Wie Norwegen das gesamte CO2 Europas speichern will

Edition Zukunft

Play Episode Listen Later Sep 23, 2022 42:03


CCS – diese drei einfachen Buchstaben sollen dabei helfen, die Klimaziele zu erreichen und Treibhausgase sicher zu verwahren. CCS steht für Carbon Capture and Storage was so viel bedeutet, wie Kohlenstoffdioxid auffangen und speichern. Getestet wird die Technologie bereits seit Jahren. Vor wenigen Wochen hat der norwegische Premierminister Jonas Gahr Støre nun das Projekt Northern Lights präsentiert, das verspricht, das gesamte in Europa produzierte CO2 sicher unter der Nordsee zu lagern. Wie das funktioniert, wie viel es kostet und ob sich damit viele Klimawandelprobleme im wahrsten Sinne des Wortes in Luft auflösen, erklärt Tobias Pröll vom Institut für Verfahrens- und Energietechnik an der Universität für Bodenkultur Wien im Podcast "Edition Zukunft Klimafragen". **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)

carls zukunft der woche
#121 Globaler Klimastreik: Die große Zukunftsdebatte

carls zukunft der woche

Play Episode Listen Later Sep 22, 2022 36:42


Diese Woche in der Zukunft:  Wir haben die Hoffnung, eine neue Normalität zu entwerfen, eine bessere Normalität. Wir werden zurückschauen und uns wundern. Mit diesem Gedanken schließt Verena Kantrowitsch von Pschologists for Future die große Zukunftsdebatte im Podcast.  Für den 23. September haben zahlreiche Organisationen erneut zum globalen Klimastreik aufgerufen. Ein großes Statement für eine andere Zukunft. Sicher offen, unbestimmt, im Einzelnen strittig, aber: Anders. Wir nehmen das Thema auf und diskutieren: Lohnt es sich, für das Kima zu streiken? Eine Analyse in fünf Schritten.  Ist es notwendig, für das Klima zu streiken? Oder haben wir längst alles, was wir brauchen, um der Klimaerwärmung Einhalt zu bieten? Technologisch ist sicher viel einsatzfähig, allein der Wille zur Umsetzung? Ist es angemessen, für das Klima zu streiken – oder ist das Mittel zu radikal? Ist es zielführend, für das Klima zu streiken? Oder ist der Streik ein unzureichendes Mittel, um die Klimakrise abzumildern? Brauchen wir andere, drastischere, wirkungsvollere Mittel? Stiftet der Klimastreik eine ganz neue Gemeinschaft und wirkt damit auf diese Weise über den eigentlichen Tag hinaus? Ist es erfolgversprechend, für das Klima zu streiken? Entstanden ist eine große Zukunftsdebatte mit zahlreichen bemerkenswerten Stimmen und relevanten Aussagen. In den vergangenen Wochen und Monaten haben sich zahlreiche namhafte Persönlichkeiten bei „carls zukunft der woche“ zum Komplex der Klimakrise geäußert. Ihre Gedanken, Thesen, Fragen und Forderungen sind Teil dieser Zukunftsdebatte bei https://carls-zukunft.de/folgen-2022/ („carls zukunft der woche“).  Zu Gast in dieser Woche: https://www.xing.com/profile/Verena_Kantrowitsch/cv (Verena Kantrowitsch), https://www.psychologistsforfuture.org (Psychologists4future), Psychologin: https://carls-zukunft.de/folge-109-carls-zukunft-der-woche/ (#109 Verena Kantrowitsch - Mut und Optimismus für die Klimakrise) https://hans-josef-fell.de (Hans-Josef Fell), Präsident der https://www.energywatchgroup.org/de/ (Energy Watch Group), Botschafter für 100% Erneuerbare Energien, Mitglied des Deutschen Bundestages 1998-2013, Autor des Entwurfs des EEG 2000: https://carls-zukunft.de/folge-119-carls-zukunft-der-woche/ (#119 Hans-Josef Fell – Das Ende der fossilen Energiekonzerne) Özden Terli, Meteorologe und Wetter-Moderator im https://www.zdf.de (ZDF). https://twitter.com/TerliWetter?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor (@TerliWetter): https://carls-zukunft.de/folge-117-carls-zukunft-der-woche/ (#117 Özden Terli – Wenn der ZDF-Wettermann zum Klima spricht) https://boku.ac.at/wiso/infer/personen/reinhard-steurer (Reinhard Steurer, Universität für Bodenkultur Wien), Professor für Klimapolitik. Auf Twitter: https://twitter.com/reisteurer?lang=de (@ReiSteurer 05): https://open.spotify.com/episode/2mhZoYBiS9fVrUpgfyMiQ2 (Review 2021: Reinhard Steurer – Das Scheitern der Klimapolitik) Jule Darwig, Ärztin,https://healthforfuture.de ( Health for Future ):https://carls-zukunft.de/folge-111-carls-zukunft-der-woche/ ( #111 Jule Darwig – Es wird heiß!) https://www.linkedin.com/in/dr-alexander-grevel-1a454a106/ (Dr. Alexander Grevel, )Vorstandsmitglied https://www.klimaliste.de (Klimaliste) Deutschland, seit einigen Monaten aktiv bei der Gruppe „https://letztegeneration.de (Aufstand der letzten Generation)“: https://carls-zukunft.de/folge-108-carls-zukunft-der-woche/ (#108 Alexander Grevel – Der Aufstand der Letzten Generation) https://www.linkedin.com/in/stefanaykut/?originalSubdomain=de (Prof. Dr. Stefan C. Aykut), Universität Hamburg, Professur für Soziologie, insbesondere ökologische Krisen und Konflikte: https://carls-zukunft.de/folge-91-carls-zukunft-der-woche/ (#91 Stefan C. Aykut – Warum es nicht genügt, Recht zu haben) https://twitter.com/DerGraslutscher?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor (Jan Hegenberg,) Autor von...

Ö1 Vom Leben der Natur
Umweltbeobachtung Zöbelboden (4)

Ö1 Vom Leben der Natur

Play Episode Listen Later Sep 15, 2022 4:46


Gemeinsam mit der Universität für Bodenkultur Wien wird gemessen, was die Auswirkungen von langen Trockenperioden gefolgt von schneller Befeuchtung sind. Bei plötzlich starker Befeuchtung werden überproportional Kohlenstoffdioxid und Lachgas (Stickstoffdioxid) ausgegast.

MONTALK - Der Podcast zum Mitreden
#64: Energiekosten: Bleibt die Heizung heuer kalt?

MONTALK - Der Podcast zum Mitreden

Play Episode Listen Later Sep 11, 2022 52:26


Die Energiekosten explodieren. Die Politik steuert mit finanzieller Unterstützung dagegen. Kann das der Weisheit letzter Schluss sein? Wie Energie effizienter genutzt werden kann und wie der Umstieg auf “Erneuerbare” gelingen kann, weiß Univ. Prof. Dr. DI Tobias Pröll, Verfahrenstechniker und Professor für Energietechnik und Energiemanagement an der Universität für Bodenkultur Wien. Energiespartipps:Hier geht's zum AK-Servicepodcast "Wie war das...?"https://wiewardas.castos.com/podcasts/38133/episodes/energiesparen-wie-war-das

Der FURCHE Podcast
Risikoforscher: „Saporischschja ist für den Kriegsfall nicht vorbereitet“ – „Krieg und Frieden“ #17

Der FURCHE Podcast

Play Episode Listen Later Aug 11, 2022 23:24


Die Ereignisse rund um das Atomkraftwerk in Saporischschja überschlagen sich. Es ist das größte Atomkraftwerk in Europa. Russische Truppen brachten es im März kurz nach Beginn des Angriffskriegs unter ihre Kontrolle. Vergangenes Wochenende sollen auf dem Gelände nahe eines Nuklearreaktors drei Angriffe erfolgt sein. Und heute Donnerstag soll es erneut in der Gegend um Saporischschja Kämpfe gegeben haben. Aktuell trifft sich auch der UN-Sicherheitsrat zu einer Krisensitzung, um die Lage zu besprechen. Die Ukraine und Russland machen sich gegenseitig für die Angriffe verantwortlich. Die internationale Atomenergiebehörde indes warnt vor der Gefahr des Austretens von Wasserstoff und radioaktiver Strahlung. Wie gefährlich ist der Krieg in einem Land mit Atomkraftwerken? Darüber spricht FURCHE-Redakteurin Manuela Tomic mit dem Risikoforscher Nikolaus Müllner von der Universität für Bodenkultur Wien. Moderation / Produktion: Manuela Tomic Musik: „Warm of Mechanical Heart“ von Kai Engel, Attribution 4.0 International: creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode

Ö1 Vom Leben der Natur
Nachhaltiges Ökosystem-Management in Afrika, Teil 3

Ö1 Vom Leben der Natur

Play Episode Listen Later Feb 23, 2022 4:45


An der Universität für Bodenkultur Wien ist die Erforschung der Grundlagen für ein nachhaltiges Ökosystem-Management in Afrika seit langem ein wichtiger Schwerpunkt. Die Ausbildung von, und die Kooperation mit Wissenschafter/innen aus den verschiedenen Ländern in Sub-Sahara Afrika spielt dabei eine zentrale Rolle.

carls zukunft der woche
Review 2021: Reinhard Steurer – Das Scheitern der Klimapolitik

carls zukunft der woche

Play Episode Listen Later Dec 28, 2021 35:07


Diese Woche in der Zukunft:Ein Gespräch über die Unmöglichkeit einer angemessenen Klimapolitik. https://www.linkedin.com/in/reinhard-steurer-6bb0a148/?originalSubdomain=at (Reinhard Steurer) ist Professor für Klimapolitik an der traditionsreichen Universität für Bodenkultur in Wien und eine der sehr präsenten Stimmen auf Twitter, die sich für eine andere, deutlich aktivere Klimapolitik einsetzen. Über die heutige Klimapolitik in Europa fällt er ein klares Urteil: Zu wenig, zu spät, reicht nicht. Reicht nicht für das Überleben unserer Zivilisation.  Michael Carl und Reinhard Steurer sprechen über die Zukunftsfähigkeit von uns europäischen Gesellschaften. Trotz eines überwältigenden wissenschaftlichen Konsenses sind wir nicht zu einer sachlich angemessenen Antwort auf die Klimakrise in der Lage. Ein Faktor dabei: Die Klimakrise nötigt uns, von lieb gewonnen Gewohnheiten und alltäglichen Selbstverständlichkeiten Abschied zu nehmen. Gleichzeitig ist sie noch so wenig greifbar und komplex. Ihre zerstörerischen Auswirkungen zeigen sich erst später und sie lassen sich nie auf nur einen Faktor zurückführen. Kurzum: Die Klimakrise ist besonders gut dafür geeignet, verdrängt zu werden. Und das können wir.   Einer der Faktoren hinter unserer gesellschaftlichen Unfähigkeit zu einer angemessenen Klimapolitik ist unsere Sprache, denn Sprache konstruiert und verfestigt Realität. Solange wir von Klimawandel sprechen, werden wir immer an ein relativ gängiges, immer wieder vorkommendes Phänomen denken. Solange wir von Umweltschutz sprechen, können wir uns heldenhaft fühlen, Müll aus dem Wald zu holen. Solange wir von Temperaturrekorden sprechen – und diese in der Zeitung noch mit Fotos planschender Kinder bebildern –, werden wir stets an eine positive Entwicklung denken. Der Test: Setzen wir „Klimanotstand“, „Zivilisationsschutz“ und „nie dagewesen Höchststände“ in die Sätze ein, erzeugen wir ein anderes Bild von Realität.   Reinhard Steuer legt Eckpunkte einer sachlich angemessenen, ideologisch unaufgeregten Klimapolitik vor. Diese Eckpunkte decken sich mit den Aussagen von Sara Schurmann, Katja Diehl und Doreen Rietentiet hier im Podcast. Erneuerbare Energien, keine neuen Verbrennungsmotoren, Stopp von Kurzstreckenflügen – und weiterhin Strom aus Kohle? „Ein Wahnsinn!“  Bemerkenswert ist die Einschätzung von Reinhard Steurer zu unseren Chancen auf einen Erhalt unserer Zivilisation. Aus der Politik selbst, so seine klare Einschätzung, wird der Wandel nicht kommen können. Es braucht gesellschaftliche Mehrheiten, Bewegungen wie FFF – und Wahlergebnisse.   Zu Gast dieser Woche:https://boku.ac.at/wiso/infer/personen/reinhard-steurer (Reinhard Steurer, Universität für Bodenkultur Wien), Professor für Klimapolitik. Auf Twitter: https://twitter.com/reisteurer?lang=de (@ReiSteurer 05)

Let's Talk Landscape - Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten
#39: Sind Gartenschauen innovativ? – Barbara Hutter

Let's Talk Landscape - Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten

Play Episode Listen Later Dec 23, 2021 45:34


Studium und Arbeitsleben können sich zuweilen sehr unterscheiden – wie ist das bei LandschaftsarchitektInnen? Unser Gast Barbara Hutter ist zugleich Geschäftsführerin des Berliner Büros hutterreimann landschaftsarchitektur und seit 2020 zudem Gastprofessorin an der TU Berlin. Hier führt sie mit Ihrem Büropartner Stefan Reimann das Fachgebiet Landschaftsbau-Objektbau. Sie berichtet von ihren Erfahrungen mit Studierenden und den Strukturen der Lehre. Zudem sprechen wir mit Frau Hutter über ihr Büro und die Teilnahmen an Gartenschau-Wettbewerben. Hier ist @hutterreimann regelmäßig erfolgreich und wir wollen wissen, welche Zukunft sie in Gartenschauen sehen und was sie beim Entwurf besonders macht. Barbara Hutter studierte Landschaftsökologie und -gestaltung an der Universität für Bodenkultur Wien und Landschaftsplanung an der @tu_berlin Technischen Universität Berlin. 2001 gründete sie das Planungsbüro hutterreimann. Let's Talk Landscape befasst sich mit Inhalten rund um Landschaftsarchitektur und richtet sich an die breite Fachöffentlichkeit, die sich für Stadtgestaltung interessiert. Unser Leitbild Gemeinsam.Nachhaltig.Gestalten führt uns durch vielfältige Themen.

Erklär mir die Welt
#198 Erklär mir das Dorf der Zukunft, Gerlind Weber

Erklär mir die Welt

Play Episode Listen Later Dec 22, 2021 37:36


Wie werden das Land und Dörfer zukunfts- und klimafit? Gerlind Weber über wichtige und legitime Einfamilienhäuser, das Dorf der kurzen Wege und warum jetzt die Bürgermeister:innen gefordert sind.Gerlind Weber war von 1991 bis 2012 Universitätsprofessorin für Raumforschung und Raumplanung an die Universität für Bodenkultur Wien.Zur entgeltlichen Einschaltung: Das Klimaschutzministerium ist Partner für 6 Folgen. Dabei geht's unter anderem um klimafreundliches Wohnen, Bauen, Heizen und Nutzen von Energie zuhause. Infos zum Heizkesseltausch: kesseltausch.atWenn du Erklär mir die Welt wichtig und meine Arbeit wertvoll findest, unterstütze den Podcast bitte. Alle Infos dazu findest du auf erklaermir.at.Du möchtest Werbung im Podcast schalten oder eine Kooperation eingehen? Melde dich bitte per Mail: andreas.sator at gmail.comVerbinde dich mit mir über WhatsApp. Du kannst mir dort Fragen stellen, eigene Themen für den Podcast vorschlagen und schreiben, was dir am Herzen liegt. Ich melde mich auch, wenn es neue Folgen gibt.Damit ich dir schreiben kann, muss du dich kurz anmelden. Füge +43 677 62 79 16 17 zu deinen Kontakten hinzu und schick mir eine Nachricht mit dem Text “Los”. Damit erklärst du dich einverstanden, dass ich deine Nummer für das WhatsApp-Service des Podcasts speichere.Deine Daten gebe ich nicht weiter, ich behandle sie vertraulich. Mit "Stop" kannst du dich jederzeit abmelden, dann lösche ich die Nummer wieder.Hier findest du mich in den Sozialen Medien:Instagram: @erklaermirFacebook: Erklär mir die WeltMein persönlicher Twitter-Account a_satorauf Instagram a_sator und aufFacebook findest du mich auch.Musik: Something Elated by Broke For Free, CC BYfür deep dive: A Human Being by Andy G. Cohen, CC-BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas

carls zukunft der woche
#42 Das Scheitern der Klimapolitik

carls zukunft der woche

Play Episode Listen Later Aug 2, 2021 36:50


Diese Woche in der Zukunft: Ein Gespräch über die Unmöglichkeit einer angemessenen Klimapolitik. https://www.linkedin.com/in/reinhard-steurer-6bb0a148/?originalSubdomain=at (Reinhard Steurer) ist Professor für Klimapolitik an der traditionsreichen Universität für Bodenkultur in Wien und eine der sehr präsenten Stimmen auf Twitter, die sich für eine andere, deutlich aktivere Klimapolitik einsetzen. Über die heutige Klimapolitik in Europa fällt er ein klares Urteil: Zu wenig, zu spät, reicht nicht. Reicht nicht für das Überleben unserer Zivilisation.  Michael Carl und Reinhard Steurer sprechen über die Zukunftsfähigkeit von uns europäischen Gesellschaften. Trotz eines überwältigenden wissenschaftlichen Konsenses sind wir nicht zu einer sachlich angemessenen Antwort auf die Klimakrise in der Lage. Ein Faktor dabei: Die Klimakrise nötigt uns, von lieb gewonnen Gewohnheiten und alltäglichen Selbstverständlichkeiten Abschied zu nehmen. Gleichzeitig ist sie noch so wenig greifbar und komplex. Ihre zerstörerischen Auswirkungen zeigen sich erst später und sie lassen sich nie auf nur einen Faktor zurückführen. Kurzum: Die Klimakrise ist besonders gut dafür geeignet, verdrängt zu werden. Und das können wir.   Einer der Faktoren hinter unserer gesellschaftlichen Unfähigkeit zu einer angemessenen Klimapolitik ist unsere Sprache, denn Sprache konstruiert und verfestigt Realität. Solange wir von Klimawandel sprechen, werden wir immer an ein relativ gängiges, immer wieder vorkommendes Phänomen denken. Solange wir von Umweltschutz sprechen, können wir uns heldenhaft fühlen, Müll aus dem Wald zu holen. Solange wir von Temperaturrekorden sprechen – und diese in der Zeitung noch mit Fotos planschender Kinder bebildern –, werden wir stets an eine positive Entwicklung denken. Der Test: Setzen wir „Klimanotstand“, „Zivilisationsschutz“ und „nie dagewesen Höchststände“ in die Sätze ein, erzeugen wir ein anderes Bild von Realität.   Reinhard Steuer legt Eckpunkte einer sachlich angemessenen, ideologisch unaufgeregten Klimapolitik vor. Diese Eckpunkte decken sich mit den Aussagen von Sara Schurmann, Katja Diehl und Doreen Rietentiet hier im Podcast. Erneuerbare Energien, keine neuen Verbrennungsmotoren, Stopp von Kurzstreckenflügen – und weiterhin Strom aus Kohle? „Ein Wahnsinn!“  Bemerkenswert ist die Einschätzung von Reinhard Steurer zu unseren Chancen auf einen Erhalt unserer Zivilisation. Aus der Politik selbst, so seine klare Einschätzung, wird der Wandel nicht kommen können. Es braucht gesellschaftliche Mehrheiten, Bewegungen wie FFF – und Wahlergebnisse.   Der Gast dieser Woche:https://boku.ac.at/wiso/infer/personen/reinhard-steurer (Reinhard Steurer, Universität für Bodenkultur Wien), Professor für Klimapolitik. Auf Twitter: https://twitter.com/reisteurer?lang=de (@ReiSteurer 05)

Zebras & Unicorns
Klimafitte Lebensmittel durch Neue Gentechnik - Europas Chance oder leeres Versprechen?

Zebras & Unicorns

Play Episode Listen Later May 14, 2021 33:06


Bei der Frage um die Anwendung von Neuen Genomischen Techniken bei Lebensmitteln scheiden sich die Geister. Für die einen ist es die Chance für klimaresistente Lebensmittel, für die anderen eine potenziale Gefahr für die Umwelt. Joseph Strauss ist Professor und Departementsleiter des Departments für Angewandte Genetik und Zellbiologie an der Universität für Bodenkultur Wien. Ein Gespräch über das Für und Wider der Neuen Gentechnik, Chancen für Europa sich als Global Player hervor zu tun, neuen Lifestyle-Produkten und Trendeinschätzungen in der Europäischen Union.

Wettbewerb infrage
Der Wert, zitiert zu werden - Folge 3

Wettbewerb infrage

Play Episode Listen Later May 4, 2021 26:56


Publish-or-perish, Vermessungen und Verlagsprofite in den Wissenschaften Im Ideal-Bild der Wissenschaft steht Neu- und Wissbegier der Forschenden im Mittelpunkt sowie die Kooperation in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zum Zweck des Wissensfortschritts. Zugleich zeigt die Realität den Wissenschaftsbetrieb auch als ein höchst kompetitives und über wirtschaftliche Logiken organisiertes Feld. Dabei spielt die Struktur der Dissemination, der Veröffentlichung und Verbreitung von Forschungsergebnissen, eine wichtige Rolle. Denn vor allem über die Publikationstätigkeit und die Anzahl der Zitierungen wird versucht, den sogenannten „wissenschaftlichen Output“ einer Person oder Insitution und damit deren ‚Wert‘ zu erfassen. Der Gedanke dahinter ist, dass Forschungserkenntnisse in Publikationen präsentiert und sofern diese relevant sind, eben auch in anderen Artikeln von anderen Forscher_innen zitiert werden. Neben dem eigentlichen Anspruch wissenschaftlichen Fortschritt zu leisten, ergibt sich so für Forscher_innen – und deren Insitutionen – Anreiz, ihre Tätigkeit ebenso in Hinblick auf eine möglichst gute Bepunktung im derzeitigen auf Journal-Artikel und Zitierungen fokussierten System auszurichten. Die Profitierenden dieses Systems sind dabei schließlich vor allem private Wissenschaftsverlage. # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # Lisa Puchner spricht hierzu mit Ökonom Stephan Pühringer von der Johannes-Kepler-Universität Linz und Teil des Leitungsteams des Forschungsprojekts SPACE, Alexa Färber, Professorin an der Europäischen Ethnologie an der Universität Wien, und Marta Lopez Cifuentes, Dissertantin am Institut für Ökologischen Landbau an der Universität für Bodenkultur Wien. Weitere Informationen und Quellen: „The political economy of academic publishing“ von Stephan Pühringer, Johanna Rath und Teresa Griesebner. Verfügbar auf: https://spatial-competition.com/wp-content/uploads/2020/12/SPACE-WP5-Political-Economy-of-Academic-Publishing.pdf „Der Preis der Wissenschaften.“ Zeitschrift für Kulturwissenschaften, 2015, herausgegeben von Alexa Färber, Kathrin Audehm, Beate Binder, Gabriele Dietze. Verfügbar auf: https://zeitschrift-kulturwissenschaften.de/heft/der-preis-der-wissenschaft/ “Citation Metrics: Serious Drawbacks, Perverse Incentives, and Strategic Options for Heterodox Economics.” von Jakob Kapeller. IN: The American Journal of Economics and Sociology. Verfügbar auf: https://jakob-kapeller.org/images/pubs/2010-Kapeller-CitMetrics-AJES.pdf https://stoptrackingscience.eu/background-information/ # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # Wettbewerb infrage ist eine Sendereihe im Rahmen des Forschungsprojekts SPACE – Spatial Competition and economic policies, der Johannes-Kepler-Universität Linz, der Universität Wien und der Wirtschaftsuniversität Wien, gefördert vom FWF. https://spatial-competition.com

Hör' mal wer die Welt verändert
Wie unsere Ernährung zum Klimawandel beiträgt

Hör' mal wer die Welt verändert

Play Episode Listen Later Feb 21, 2021 42:11


Unsere Ernährung macht einen ziemlich großen Anteil der Treibhausgasemissionen aus. Global sind dies zwischen 20 und 30 %. Was alles dazu beiträgt und wie wir diese Menge verringern können, verrät uns Thomas Lindenthal in diesem Interview. Dieses Interview wurde im Zuge der Lehrveranstaltung "Sustainicum" an der Universität für Bodenkultur Wien durchgeführt. An dieser Stelle noch vielen lieben Dank an: Anika und Gloria für die Durchführung des Interviews, an Lisa Bohunovsky für die Koordination, und natürlich an Thomas Lindenthal für die spannenden Einblicke in das Thema.

Hör' mal wer die Welt verändert
Agrartreibstoffe: Chance oder greenwashing?

Hör' mal wer die Welt verändert

Play Episode Listen Later Feb 7, 2021 27:35


Biotreibstoffe....das klingt doch als Alternative zu fossilen Treibstoffen ganz gut oder? Warum diese jedoch leider nicht so nachhaltig sind, wie es auf den ersten Blick scheint, erklärt uns Melanie Pichler in der letzten Folge. Für einen kompakten Überblick über das Thema, lest euch am besten auch die Publikation von unserer Gästin durch: https://www.researchgate.net/publication/293822824_Agrartreibstoffe Das Interview wurde im Zuge der Lehrveranstaltung "Sustainicum" an der Universität für Bodenkultur Wien durchgeführt. Vielen lieben Dank an: Elisabeth Fiegl und Lina Kernacs für die Durchführung des Interviews, an Lisa Bohunovsky für die Koordination, und natürlich an Melanie Pichler für die spannenden Einblicke in das Thema.

FM4 Interview Podcast
FM4 Interview mit Klaus Hackländer, Wolfsforscher

FM4 Interview Podcast

Play Episode Listen Later Aug 25, 2020 14:25


Wölfe können dank ihrer in fast alle Richtungen drehbaren Ohrmuscheln genau bestimmen, woher Töne kommen. Und sie hören auch Geräusche im Ultraschallbereich. So faszinierende Dinge erfährt man von Klaus Hackländer. Er ist Biologe und Leiter des Departments für Integrative Biologie und Biodiversitätsforschung an der Universität für Bodenkultur Wien. Über das Wesen des Wolfs und vor allem über unsere Beziehung zu diesem Tier hat Klaus Hackländer ein sehr schönes Buch geschrieben. Wie gefährlich Wölfe wirklich sind und warum sich die österreichischen Almen in naher Zukunft drastisch verändern könnten – das erklärt Klaus Hackländer im Gespräch mit Claudia Unterweger.

Planet Wissen
Skitourismus - Freizeitspaß oder ökologischer Alptraum?

Planet Wissen

Play Episode Listen Later Nov 12, 2019 31:32


Kunstschnee, Berg-Disco und Flutlicht machen die Alpen vielerorts zu einem riesigen Vergnügungspark. Wie sich der Winter-Tourismus entwickelt hat, was daran positiv ist und was nicht und welche Alternativen es gibt, darüber sprechen bei Planet Wissen Prof. Dr. Ulrike Pröbstl-Haider, Universität für Bodenkultur Wien, und Prof. Dr. Werner Bätzing, Kulturgeograph.

Welt im Ohr
„Wissenschaft im Wandel“: Allianzen und Impulse für nachhaltige Entwicklung

Welt im Ohr

Play Episode Listen Later Nov 27, 2018 59:32


Die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) bieten seit September 2015 einen globalen politischen Rahmen für sozial-ökologische Transformationen. Welche Rolle dabei die Universitäten und Hochschulen spielen und was ihre Verantwortung ist, gesellschaftliche Veränderungsprozesse anzustoßen, war Thema der Konferenz „Wissenschaft im Wandel“. Vertreter/innen des tertiären Bildungssektors, der Politik und von NGOs diskutierten die bisherige Umsetzung der SDGs, sowie konkrete Maßnahmen hin zu mehr Nachhaltigkeit an Österreichs Hochschulen. Wissenschaft und Forschung im Kontext von Nachhaltigkeit erfordern transdisziplinäre Ansätze, die über das akademische Umfeld hinaus reichen, sowie ganzheitliches und vernetztes Denken. Über transformatives Lehren und Forschen und die Ergebnisse der Konferenz berichten die Gäste im Studio sowie Referent/innen und Teilnehmende, die für „Welt im Ohr“ vor Ort interviewt wurden.Die Konferenz fand im Rahmen der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft am 13. November in Wien statt. Veranstalterin der Konferenz „Wissenschaft im Wandel“ war die Allianz Nachhaltiger Universitäten in Kooperation mit der Österreichischen Forschungsstiftung für internationale Entwicklung (ÖFSE), dem Runden Tisch Hochschulbildung Global, der Österreichischen Fachhochschulkonferenz sowie der österreichische Agentur für internationale Mobilität und Kooperation in Bildung, Wissenschaft und Forschung (OeAD).Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste: Mag.a Lisa Bohunovsky, Universitätsassistentin, Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit, Universität für Bodenkultur Wien, Koordinatorin der Allianz Nachhaltige Universitäten Prof. (FH) DI Roman H. Mesicek, Studiengangsleitung Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement, IMC FH KremsIm Interview:Prof. Dr. Andreas Altmann, Rektor MCI InnsbruckDr.in Ruth Förster, Schweizerische Akademische Gesellschaft für Umweltforschung und ÖkologieDr. Peter Iwianiewicz, Kulturökologe, Bereichsleiter „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ im Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus, Kolumnist für die Stadtzeitung „Falter“Em.O.Univ.Prof. Dr.inphil. Helga Kromp-Kolb, ehemalige Leiterin des Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit, Universität für Bodenkultur Wien, Mitbegründerin Allianz Nachhaltige UniversitätenProf. Dr. Andreas Obrecht, Leiter der Abteilung Bildung und Forschung für internationale Entwicklungszusammenarbeit bei der OeAD-GmbHDr.in Margarita Langthaler, Senior Researcher, Österreichische Forschungsstiftung für EntwicklungTeilnehmer/innen der Konferenz „Wissenschaft im Wandel“Musik: Nathan Aronow-Open Minded WE_DEM-Penitentiary San_jyla-gaya. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.Mehr InformationenKurzbericht zu Konferenz

Welt im Ohr
Der Klimawandel - Globale Auswirkungen unseres Verhaltens

Welt im Ohr

Play Episode Listen Later Mar 1, 2018 59:00


2013 wurden die höchsten Durchschnittstemperaturen seit Beginn der Aufzeichnungen vor 165 Jahren gemessen und es ist zu erwarten, dass diese Rekordzahlen noch weiter steigen. Im Österreichischen Klimabericht von 2014 sind sowohl die Auswirkungen dieser globalen Erwärmung als auch das menschliche Handeln in Hinblick auf Anpassungen und Minderungen des Treibhausgasausstoßes dokumentiert. Dort heißt es beispielsweise, dass in einer Welt mit Klimawandel sich die Menschen daran anpassen und verhindern müssen, dass es zu größeren Umwälzungen kommt. Aber welche Verantwortung tragen Staat oder Wirtschaft? Der Klimaschutz ist disziplinübergreifend und betrifft wirtschaftliche, gesellschaftliche, soziale und ökologische Fragen. Die Auswirkungen des Klimawandels summieren sich deutlich und vor allem in Entwicklungsländern sind größere Schäden zu erwarten. Dem gegenüber stehen "reiche" Nationen, als Verursacher des Klimawandels.Im Studio diskutieren zwei Expertinnen am Beispiel des Projektes "Strengthening of local Research Capacities at the Bluefields Indian and Caribbean University, Nicaragua to confront the effects of Climate Change" über den Klimawandel an der karibischen Küste Nicaraguas, einer der gefährdetsten Regionen. Thematisiert werden die negativen Auswirkungen auf lebenswichtige Sektoren wie Landwirtschaft, Fischerei oder Tourismus sowie die nötigen Ressourcen für den globalen Klimaschutz. Das Projekt wird über APPEAR gefördert, dem Hochschulkooperationsprogramm der OEZA.Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste: Priv.-Doz.in Dr.in Maria Wurzinger, Universität für Bodenkultur Wien, nationale Koordinatorin des APPEAR-Projekts "Strengthening of local Research Capacities at the Bluefields Indian and Caribbean University, Nicaragua to confront the effects of Climate Change" an der BOKUMag.a Irene Schicker, Österreichische Gesellschaft für MeteorologieMusik: Elecmutec - Et Le Soleil Dit A Demain; Coffea Strange - The Dying of the Sun; The Deep Feelings of the Ocean - Sun; Lohstana David - Il faut partir. Nachzuhören auf Jamendo eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.Zitate: Österreichischer Klimabericht 2014; Klimabericht der Vereinten Nationen (Der Fünfte IPCC-Sachstandsbericht) 2014; Klimabericht des WWF International; Radiosendung COCOYOC "Global Campus: Klimagerechtigkeit (Teil3)

Die Physikalische Soiree
Landschaftsarchitektur

Die Physikalische Soiree

Play Episode Listen Later Feb 27, 2018 89:59


An der Universität für Bodenkultur in Wien wurde ein Archiv für Landschaftsarchitektur eingerichtet. Was ist eigentlich Landschaftsarchitektur – und was leistet ein Archiv zu diesem Thema? Gesprächspartner/innen: Lilli Lička, Universität für Bodenkultur Wien, Department für Raum, Landschaft & Infrastruktur, Leiterin des Instituts für Landschaftsarchitektur. Link: http://www.rali.boku.ac.at/ila/personen/lilli-licka/ Wissenschaftliche Mitarbeiter/in bzw. Mitarbeiter im Archiv: Ulrike Krippner: http://www.rali.boku.ac.at/ila/personen/ulrike-krippner/ Roland Tusch: http://www.rali.boku.ac.at/ila/personen/roland-tusch/ Gerhard Kainz: http://www.boku.ac.at/personen/person/7F46E2D400257FF4/ Link zum Institut: https://www.rali.boku.ac.at/ila/ Link zur Konferenz "Park Politics": http://x-larch.boku.ac.at/ocs/index.php/parkpolitics/parkpolitics

Welt im Ohr
Partnerschaftlich und auf Augenhöhe!?

Welt im Ohr

Play Episode Listen Later Jan 30, 2018 57:37


Auf der 1979 stattgefundenen UN-Konferenz zu Wissenschaft und Technologien für Entwicklung in Wien, wurden gemeinschaftliche Entwicklungskooperationen zwischen dem globalen Norden und Süden erstmals in großem Stil konzipiert. Problemlösungsorientierte Ansätze und Kapazitätenentwicklung sollten nach und nach gefördert werden und mit umfassenden Aktionen neue partnerschaftliche Beziehungen entstehen, von denen beide Seiten profitieren und in denen auch dem südlichen Partner größtmögliche Partizipation zugestanden wird. Die Gründung der Kommission für Entwicklungsforschung (KEF) im Jahre 1981 war eine direkte Folge dieser UN-Konferenz und den daraus resultierenden forschungsstrategischen Überlegungen.Ebenso wurde aus dem lange verfolgten Konzept Entwicklungshilfe im Laufe der letzten Jahrzehnte – zumindest rhetorisch - nach und nach das Konzept Entwicklungszusammenarbeit. Weg von einseitiger Hilfe, hin zu einem gemeinschaftlichen Ansatz sollte es gehen und damit auch ein Schlussstrich unter das koloniale Erbe des Westens, unter Hierarchien und Machtgefälle gesetzt werden. Heute soll im Entwicklungsbereich gemeinhin partizipativ gearbeitet werden. Offen bleibt in welchem Ausmaß.Sind wissenschaftliche und entwicklungspolitische Partnerschaften heute frei von Machtgefälle und Hierarchien? Welche Strukturen begünstigen, welche verhindern einen gleichberechtigt partnerschaftlichen Ansatz? Wer definiert Probleme und hat in Projekten das Sagen und wie sieht die praktische Umsetzung teils theoretischer Ideen und Konzepte aus?Gestaltung und Moderation: Doris Bauer (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste:Tamara Mitrofanenko, MSc, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung/Universität für Bodenkultur Wien, Mitarbeiterin in dem APPEAR-Projekt CaucaSusT, UNEP WienMag. Simon Reisenbauer, Institut für Bildungswissenschaft/Universität Wien, Mitarbeiter in dem APPEAR-Projekt INEDISOswald Schwarz, ehem. Berater fuer Organisationsentwicklung, Marketing und Sales in Kenia (Horizont3000), "Botschafter" und Seminarleiter für Interessent/innen bei Horizont3000Im Interview:Prof. Dr. Henning Melber, Direktor em. der Dag Hammarskjöld Stiftung, ehem. Forschungsdirektor des Nordiska Afrikainstitut in Uppsala/Schweden, Präsident von EADIMusik: The Persephone - Blues; Ton - on the rocks; Fadiese - Ficelle; Basement Skylights - Wall #4. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.APPEAR ist ein Programm der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit.

Radio NJOY 91.3
Podcast_Wissenschaftsradio_Klaus Dürrschmid Boku Wien_Lebensmittelexperte

Radio NJOY 91.3

Play Episode Listen Later Dec 5, 2017 44:27


Den Einkauf des "Gansls" und des Rotkrauts für das Weihnachtsessen schon geplant? Weihnachten ist nicht nur das Fest mit Familie und FreundInnen, sondern auch jenes der "Völlerei". Wie kann man den Weihnachtseinkauf so "gestalten", dass möglichst wenig Lebensmittel nicht konsumiert und damit häufig verschwendet werden? Spannender Talk mit Klaus Dürrschmid, Forscher an der Uni für Bodenkultur Wien. In der großen Christmas-Sendung begrüßt Moderator Paul Buchacher den Lebensmittel-Experten Klaus Dürrschmid im Studio. Wenige Tage vor dem Heiligen Abend, an dem traditionell Familien zum Feiern und großen Essen zusammenkommen, gehen wir spannenden Fragen nach. Wie "echt" werden die Lebensmittel künftig noch sein? Wie sieht unser Gast die Thematik "Glyphosat"? Was muss gegen den Hunger in der Welt getan werden? Und wie sieht unser Gast den Anschlag des Attentäters Anis Amri auf einem Weihnachtsmarkt in der deutschen Hauptstadt Berlin mit zwölf Toten vor einem Jahr? Außerdem erzählt Klaus Dürrschmid im Studio über seine spannende Forschung, die sich damit beschäftigt, wie Menschen Lebensmittel wahrnehmen. - Redakteur Michel Mehle trifft diesmal den Star-Winzer und "2 Minuten 2 Millionen"-Juror Leo Hillinger, der gerade mit dem Stress des gastronomischen Weihnachtsgeschäfts zu tun hat. Da es die große Weihnachtssendung ist, wird es auch einige Überraschungen in der Sendung geben. ... Credit: Pixabay

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft
Im Gespräch mit CEO Dr. Sabine Herlitschka -Teil 2

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

Play Episode Listen Later Oct 26, 2017 34:04


  > Dipl. Ing. Dr. Sabine Herlitschka, MBA absolvierte das Studium der Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur Wien, gefolgt von Doktorat und Postdoc in der industriellen Forschung. Darüber hinaus ist sie diplomierte Wirtschaftstechnikerin und hält einen MBA in General Management. Von 1996-2003 war sie Referatsleiterin und stellvertretende Direktorin des Büros für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation. Es folgten Internships bei renommierten Wissenschaftsinstitutionen in den USA. Von 2003 bis 2006 war sie Vizerektorin für Forschungsmanagement und Internationale Kooperation an der Medizinischen Universität Graz. Von 2006 bis Juli 2011 leitete sie den Bereich europäische und internationale Programme der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft. Nach einem Fulbright Forschungsaufenthalt in den USA trat Herlitschka im August 2011 als Vorstandsmitglied bei der Infineon Technologies Austria AG ein. 2012 übernahm sie den Vorstand für Technik und Innovationen sowie seit 2014 den Vorstandsvorsitz. Als Mitglied des österreichischen Rates für Forschung und Technologieentwicklung, Universitätsrätin an der Technischen Universität Wien, im Senat der deutschen Fraunhofer Gesellschaft sowie in weiteren Institutionen ist sie darüber hinaus vertieft im akademischen und industriellen Forschungsbereich tätig.     Über Infineon Austria Die Infineon Technologies Austria AG ist ein Konzernunternehmen der Infineon Technologies AG, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiterlösungen, die das Leben einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen. Mikroelektronik von Infineon senkt den Energieverbrauch von Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräten und Industrieanlagen. Sie trägt wesentlich zu Komfort, Sicherheit und Nachhaltigkeit von Fahrzeugen bei und ermöglicht sichere Transaktionen in einer vernetzten Welt.   Infineon Austria bündelt als einziger Standort neben Deutschland die Kompetenzen für Forschung & Entwicklung, Fertigung sowie globale Geschäftsverantwortung. Der Hauptsitz befindet sich in Villach, weitere Niederlassungen in Graz, Klagenfurt, Linz und Wien. Mit über 3.600 Beschäftigten (davon über 1.400 in Forschung & Entwicklung) aus rund 60 Nationen erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2016 (Stichtag 30. September) einen Umsatz von €1,8 Milliarden. Ein Forschungsaufwand von über €400 Millionen macht Infineon Austria zu einem der forschungsstärksten Unternehmen Österreichs.   Weitere Informationen unter www.infineon.com/austria [caption id="attachment_9702" align="alignnone" width="500"] Außenaufnahmen Infineon[/caption]   Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft
Im Gespräch mit CEO Dr. Sabine Herlitschka

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

Play Episode Listen Later Oct 24, 2017 27:18


Dipl. Ing. Dr. Sabine Herlitschka, MBA absolvierte das Studium der Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur Wien, gefolgt von Doktorat und Postdoc in der industriellen Forschung. Darüber hinaus ist sie diplomierte Wirtschaftstechnikerin und hält einen MBA in General Management. Von 1996-2003 war sie Referatsleiterin und stellvertretende Direktorin des Büros für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation. Es folgten Internships bei renommierten Wissenschaftsinstitutionen in den USA. Von 2003 bis 2006 war sie Vizerektorin für Forschungsmanagement und Internationale Kooperation an der Medizinischen Universität Graz. Von 2006 bis Juli 2011 leitete sie den Bereich europäische und internationale Programme der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft. Nach einem Fulbright Forschungsaufenthalt in den USA trat Herlitschka im August 2011 als Vorstandsmitglied bei der Infineon Technologies Austria AG ein. 2012 übernahm sie den Vorstand für Technik und Innovationen sowie seit 2014 den Vorstandsvorsitz. Als Mitglied des österreichischen Rates für Forschung und Technologieentwicklung, Universitätsrätin an der Technischen Universität Wien, im Senat der deutschen Fraunhofer Gesellschaft sowie in weiteren Institutionen ist sie darüber hinaus vertieft im akademischen und industriellen Forschungsbereich tätig.     Über Infineon Austria Die Infineon Technologies Austria AG ist ein Konzernunternehmen der Infineon Technologies AG, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiterlösungen, die das Leben einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen. Mikroelektronik von Infineon senkt den Energieverbrauch von Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräten und Industrieanlagen. Sie trägt wesentlich zu Komfort, Sicherheit und Nachhaltigkeit von Fahrzeugen bei und ermöglicht sichere Transaktionen in einer vernetzten Welt.   Infineon Austria bündelt als einziger Standort neben Deutschland die Kompetenzen für Forschung & Entwicklung, Fertigung sowie globale Geschäftsverantwortung. Der Hauptsitz befindet sich in Villach, weitere Niederlassungen in Graz, Klagenfurt, Linz und Wien. Mit über 3.600 Beschäftigten (davon über 1.400 in Forschung & Entwicklung) aus rund 60 Nationen erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2016 (Stichtag 30. September) einen Umsatz von €1,8 Milliarden. Ein Forschungsaufwand von über €400 Millionen macht Infineon Austria zu einem der forschungsstärksten Unternehmen Österreichs.   Weitere Informationen unter www.infineon.com/austria [caption id="attachment_9702" align="alignnone" width="500"] Außenaufnahmen Infineon[/caption]   Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)

Radio NJOY 91.3
Podcast Wissenschaftsradio mit Johannes Hübl, Forscher der Uni f Bodenkultur zum Thema Lawinengefahr

Radio NJOY 91.3

Play Episode Listen Later Apr 19, 2017 26:58


In diesen Tagen machen uns die Berichte über die Schlammlawinen-Katastrophe in Kolumbien mit vielen Toten betroffen. – Lawinengefahr einer anderen Art in Österreich: Hier wollen viele noch ein letztes Mal mit den Skiern auf den Berg. Doch gerade jetzt ist die Gefahr einer Lawine in manchen Teilen am höchsten! In der jüngsten Vergangenheit hat es viele Meldungen über Todesfälle durch Lawinen gegeben, auch wenn die Zahl der Bergunfälle in der aktuellen Wintersaison insgesamt deutlich zurückgegangen ist. Johannes Hübl ist Professor für Alpine Naturgefahren an der Universität für Bodenkultur Wien. Im „Wissenschaftsradio“ spricht er über seine Forschung, die gängigsten Gefahren am Berg und über seine Meinung zu US-Präsident Donald Trump. Credit: Pixabay / P. Domain

Welt im Ohr
300 Jahre „Nachhaltigkeit“: Die Lösung für globale Probleme?

Welt im Ohr

Play Episode Listen Later Jul 18, 2016 59:37


Die Nachhaltigkeitsdebatte hat sich weit über den umweltpolitischen Diskurs hinaus etabliert. Nachhaltigkeit wird – angelehnt an die Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) – über alle Themen, wissenschaftliche und gesellschaftliche Fragestellungen gestülpt, die nicht mehr ausschließlich nur mit „Entwicklung“ zu tun haben. In dieser Sendung gehen wir dem Ursprung des Begriffs nach, suchen nach den Akteur/innen die ihn benutzen, befassen uns mit seiner Messbarkeit, mit Handlungsanleitungen für eine „nachhaltige Entwicklung“ sowie mit alternativen Konzepten. Antworten auf all diese Fragen geben uns dabei österreichische und internationale Wissenschafter/innen aus den Human- und Naturwissenschaften sowie Forscher/innen anhand eines Beispiels aus dem APPEAR Projekt - „Transdisciplinarity for Sustainable Tourism Development in the Caucasus Region“, einem Projekt das sich vier Jahre lang mit nachhaltiger Tourismusentwicklung in der Kaukasusregion beschäftigen wird.Im Interview/Kommentare:Dr. Paul Yillia, Programm Manager (water-energy nexus) bei Sustainable Energy For All, International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA), Africa Utility Week / Clean Power Africa, ehemaliger OeAD-StipendiatUniv.-Prof. Dr. Ulrich Brand, Institut für Politikwissenschaft der Universität WienDr. Georg Grünberg, Institut für Kultur- und Sozialanthropologie der Universität Wien, Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des interdisziplinären Universitätslehrgangs für Höhere Lateinamerika-Studien, Träger des Österreichischen Preises für Entwicklungsforschung 2015Univ.Doz. Dr.Andreas Obrecht, Kulturanthropologe und habilitierter Soziologe, Autor, Leiter der OeAD Abteilung „Bildung und Forschung für internationale Entwicklungs-zusammenarbeit“Gestaltung und Moderation: Maiada HadaiaGäste:Tamara Mitrofanenko, MSc., Konsulentin bei UNEP, Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN), APPEAR ProjektmitarbeiterinAo.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. Andreas Muhar, Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN), APPEAR ProjektleiterInformationstexte des geschnittenen Beitrags im Original von Torsten Schäfer, Alumniportal Deutschland* sowie Nachhaltige Energie für alle - aber für wen zuerst?Musik: Jaime Heras - El Dorado. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.*Based on work developed on the Alumniportal Germany, managed by GIZ, Alexander von Humboldt-Stiftung, Deutscher Akademischer Austauschdienst, Goethe-Institut and funded by the German Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ). Under the license, the platform providers, copyright holders and funders do not endorse any future versions of the material or use of the work.