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Nach der Wahl von Donald Trump haben SVP-Vertreter betont, mit der neuen US-Regierung böten sich Chancen für die Schweiz. Mit den angekündigten Zöllen zerschlagen sich diese Hoffnungen zumindest im Handelsbereich und es stellen sich kritische Fragen an den Fraktionschef der SVP, Thomas Aeschi. Er erwarte keine fundamental andere Aussenpolitik der USA, hat der Fraktionschef der SVP, Thomas Aeschi kurz nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten gesagt. Schon nach wenigen Tagen Trump-Präsidentschaft wurde die Welt eines Besseren bzw. Anderen belehrt. Mit der Ankündigung von historisch hohen Zöllen hat die US-Politik nun auch gravierende Auswirkungen auf die Schweiz, voraussichtlich. Warum hat sich der SVP-Fraktionschef, der die USA selbst gut kennt, so geirrt? Wie soll die Schweiz nun reagieren? Und, müsste die SVP nun nicht Hand bieten für eine Sicherung der Beziehungen zur EU mit neuen bilateralen Verträgen? Die SVP und ihr Fraktionschef haben auch nach der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS vor zwei Jahren klar Stellung bezogen und lautstark harte Massnahmen gefordert, um zu verhindern, dass je wieder eine Schweizer Grossbank von den Steuerzahlerinnen und -zahlern gerettet werden muss. Nun geht's im Parlament um die Bankenregulierung und die SVP hat ihre eigenen Anträge zurückgezogen. Reicht das, was der Bundesrat vor hat, tatsächlich wie die SVP betont, oder ist die Partei dem Lobbying der Banken erlegen? Und schliesslich hat eine bürgerliche Mehrheit in der Wirtschaftskommission des Nationalrats diese Woche unter dem Präsidium von Thomas Aeschi einen Vorstoss gutgeheissen, der verlangt, dass kantonale Mindestlöhne übersteuert werden von nationalen Gesamtarbeitsverträgen. Wie rechtfertigt die SVP das, was andere einen Angriff auf den Föderalismus nennen? SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Nach der Wahl von Donald Trump haben SVP-Vertreter betont, mit der neuen US-Regierung böten sich Chancen für die Schweiz. Mit den angekündigten Zöllen zerschlagen sich diese Hoffnungen zumindest im Handelsbereich und es stellen sich kritische Fragen an den Fraktionschef der SVP, Thomas Aeschi. Er erwarte keine fundamental andere Aussenpolitik der USA, hat der Fraktionschef der SVP, Thomas Aeschi kurz nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten gesagt. Schon nach wenigen Tagen Trump-Präsidentschaft wurde die Welt eines Besseren bzw. Anderen belehrt. Mit der Ankündigung von historisch hohen Zöllen hat die US-Politik nun auch gravierende Auswirkungen auf die Schweiz, voraussichtlich. Warum hat sich der SVP-Fraktionschef, der die USA selbst gut kennt, so geirrt? Wie soll die Schweiz nun reagieren? Und, müsste die SVP nun nicht Hand bieten für eine Sicherung der Beziehungen zur EU mit neuen bilateralen Verträgen? Die SVP und ihr Fraktionschef haben auch nach der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS vor zwei Jahren klar Stellung bezogen und lautstark harte Massnahmen gefordert, um zu verhindern, dass je wieder eine Schweizer Grossbank von den Steuerzahlerinnen und -zahlern gerettet werden muss. Nun geht's im Parlament um die Bankenregulierung und die SVP hat ihre eigenen Anträge zurückgezogen. Reicht das, was der Bundesrat vor hat, tatsächlich wie die SVP betont, oder ist die Partei dem Lobbying der Banken erlegen? Und schliesslich hat eine bürgerliche Mehrheit in der Wirtschaftskommission des Nationalrats diese Woche unter dem Präsidium von Thomas Aeschi einen Vorstoss gutgeheissen, der verlangt, dass kantonale Mindestlöhne übersteuert werden von nationalen Gesamtarbeitsverträgen. Wie rechtfertigt die SVP das, was andere einen Angriff auf den Föderalismus nennen? SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Handelskrieg, Zölle, politische Unsicherheit: Nach der anfänglichen Euphorie durch die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten kippt die Stimmung. Welche Branchen sind besonders betroffen und wie können Anleger darauf reagieren? Das analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Als Joe Biden im Januar 2021 sein Amt antrat, befand sich die USA noch auf dem Weg aus der Covid-Krise und es war zunächst unklar, wie genau sich die US-Wirtschaft entwickeln würde. Der 46. Präsident der USA startete gleichwohl mit einem ambitionierten Programm in seine Amtszeit, sprach davon die Infrastruktur zu reformieren, die wirtschaftliche Lage von Minderheiten und der Mittelschicht zu stärken und auch soziale Reformen durchzuführen. Nach der erneuten Wahl Donald Trumps ist klar, dass die Ära der ‚Bidenomics‘ nun endet – was konnte Joe Biden also in vier Jahren umsetzen? Dieser Vortrag wirft einen Blick zurück auf die Amtszeit Bidens und gibt eine Einschätzung zu Erfolgen und Herausforderungen in der US-Wirtschaftspolitik. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/bfz_usa_natalierauscher
Seit den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg und der Wahl Donald Trumps wird die Frage, welchen Einfluss Social Media auf die Wahlentscheidungen haben, heiß diskutiert. Studien und andere Untrsuchungen zeigen: Sehr wichtig ist auch, wie und wo über das Thema Social Media in Zusammenhang mit politischer Meinungsbildung und Meinungsverstärkung geredet und berichtet wird. Dazu gehört etwa, nicht nur Themen und Aussagen wiederzugeben und damit sichtbarer zu machen, sondern ein wirklich kritischer Umgang. - Die AFD nutzt Social Media ganz toll und hochprofessionell. Ist das wirklich so? - Parteien brauchen die traditionellen Medien gar nicht mehr, um ihre Botschaften zu verbreiten. Stimmt das? Gibt es "die Social Media" überhaupt? Vielmehr geht ja doch darum, wer diese Social Media nutzt und wie sie von den Menschen, Organisationen und Unternehmen genutzt werden. Medien greifen auf, was Rechte, Verschwörungsverbreiter und andere so von sich geben, und verbreiten dadurch Meldungen, die sonst eventuell viel weniger Reichweite, Sichtbarkeit und damit Aufmerksamkeit bekommen hätten. Und was können und sollten wir tun? Wir reden drüber diese Woche bei 9vor9.
Demonstrieren sei für sie wie beten, sagt die Pfarrerin und Klima-Aktivistin Sarah Bach. Spiritualität und Aktivismus hängen bei ihr eng zusammen. Ohne Kraftquellen brennen Aktivistinnen und Aktivisten auf Dauer aus, meint sie. Bei der ersten Wahl Donald Trumps zum Präsidenten 2016 war Sarah Bach gerade Studentin in den USA. Sie erlebte mit, wie Lehrmittel zum Klimawandel vom Netz genommen wurden und war schockiert. Gleichzeitig lernte sie Professorinnen kennen, die Theologie und Ökologie zusammen dachten. Sie erzählt von einer Art «Erweckungserlebnis». Seither will sie sich einsetzen für mehr Klima-Gerechtigkeit auf der Welt. Dies sei ein konkreter Ausdruck ihres christlichen Glaubens. Unabhängig von einer bestimmten Religion hält Sarah Bach Spiritualität für zentral wichtig, wenn Menschen sich für etwas engagieren, gerade wenn der Einsatz lange dauert und kaum sichtbaren Erfolg zeigt. Die zentrale Frage sei: «Woraus schöpfe ich Kraft?». Eine Kraftquelle könne zum Beispiel ein tiefes Gefühl der Verbundenheit sein. Dies könne man als Spiritualität bezeichnen. Simon Schaupp ist Soziologe und hat die Klima-Bewegung in der Schweiz erforscht. Er ordnet ein: Wo steht diese heute? Wie gehen junge Menschen damit um, dass der Rückhalt in der Gesellschaft schwindet? Als wie wichtig schätzt er den Faktor «Spiritualität» im Klima-Aktivismus ein? Im Podcast zu hören sind: · Sarah Bach, Klima-Aktivistin und Pfarrerin. Sie forscht an der Uni Zürich zu spirituellen Kraftquellen im Aktivismus. · Simon Schaupp ist Soziologe und hat die Klima-Bewegung in der Schweiz untersucht. Hier finden Sie eine weitere vielstimmige Sendung über Klima-Aktivismus und Religion: https://www.srf.ch/audio/perspektiven/klimaproteste-was-nuetzt-der-glaube?id=12244137 Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Dorothee Adrian Host: Bernard Senn Produktion: Raphael Zehnder Technik: Thomas Baumgartner
In dieser Folge sprechen Caspar Dohmen und Alexander Veit mit der Wirtschaftswissenschaftlerin Isabella Weber über ein Thema, das zuletzt politisch in den Hintergrund gerückt ist: Inflation.Während die Inflationsraten weltweit scheinbar sinken, bleibt der Druck durch hohe Lebenshaltungskosten für viele spürbar – besonders in den USA, wie die Wahl Donald Trumps zeigt. Doch welche Rolle wird Inflation in der nächsten Bundestagswahl spielen? Und welche wirtschaftspolitischen Ansätze gibt es, um mit hohen Preisen umzugehen?Isabella Weber ist bekannt für ihre Arbeit zur Wirtschaftspolitik in China und ihre Forderung nach einer „antifaschistischen Wirtschaftspolitik“. Außerdem war sie Mitglied der Gaspreiskommission in Deutschland.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
241223 PC: Der TeufelspaktMensch Mahler am 23.12.2024Ich kanns Ihnen nicht ersparen, einen Tag vor Weihnachten noch einmal den Blick auf die Weltpolitik zu richten. „Der Teufelspakt“ titelte der Stern schon Ende Oktober. Es ging um die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten. Womit der eine Teufel schon mal benannt wäre. Der zweite: Elon Musk. Und so langsam beginnt die Welt zu begreifen, wer hier der Unter- und wer der Oberteufel ist. Diabolos heißt nichts anderes als Durcheinanderwerfer. Nun ist der Unterteufel intellektuell beschränkt, um es vornehm auszudrücken. Der andere aber ist blitzgescheit und arbeitet zielstrebig daran, die Weltherrschaft zu übernehmen. Er arbeitet an nichts weniger als an der Erschaffung eines neuen Menschen. Der nicht nur die Welt, sondern auch das Weltall beherrschen soll. Und Elon Musk ist der Bauingenieur dieses neuen Menschen. Also der Schöpfer. Der Oberteufel generiert sich als Gott. Das ist nichts neues. Mephisto im digitalen Zeitalter, in der Hightech die Welt beherrscht. Mich würde mal interessieren, was das Land Brandenburg und Grünheide heute über den Blankoscheck sagen, den sie Mephisto ausgestellt haben. An jedem geltenden deutschen Arbeits- und Umweltrecht vorbei hat er seine Giga-Factory in die Heide gesetzt. Jetzt mischt er sich in den Bundestagswahlkampf ein. Genauso wie im Herbst in den USA. „Nur die AfD kann Deutschland retten“ postete Musk auf X. Alice Weidel hat das dankbar aufgenommen. Sicherlich wird sie auch dankbar Millionen entgegennehmen, mit denen Musk die deutschen WählerInnen bestechen wird. Merken sie was? Wir sind schon viel zu weit gegangen. „Die Geister, die ich rief ...“ . Nicht der narzisstische Trottel Trump ist die Gefahr sondern der, der die Fäden zieht wie bei einer Marionette. Das hätte man schon früher sehen können, liebe Brandenburger. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit der Wahl Donald Trumps zum 47. US-Präsidenten scheinen die Hoffnungen auf einen Weltfrieden sehr groß. Doch der Politologe Hermann Ploppa hat da seine Zweifel, ob Trump tatsächlich für Frieden sorgen wird. Die Gründe dafür hat er AUF1 im Interview verraten.
Podcast zum Jahreswechsel 2024/2025 (5/6) Für Nadia Cohen hat sich 2024 mal wieder gezeigt, wie eng Politik und Bildung miteinander verwoben sind. Angefangen bei den Studierendenprotesten anlässlich des Kriegs Israels gegen die Terrororganisation Hamas über die Wahl Donald Trumps in den USA bis hin zur Frage, wie sich das italienische Bildungssystem unter der rechtsgerichteten Regierung Melonis entwickeln wird.
Eine wilde Woche und damit meinen wir nicht mal den versuchten Coup in Südkorea, der aber auch eine Erwähnung findet (auch nicht Syrien, das war nach der Aufnahme): Intel hat endlich die ersten dedizierten Grafikkarten mit "Battlemage"-Architektur vorgestellt und auf dem Papier sieht die Arc B580 mit 12 GB VRAM für 249 Dollar UVP (Euro-Preise inkl. MwSt. sind noch nicht bekannt) gar nicht schlecht aus. Genaues wissen wir ab 12. Dezember. Passend dazu gibt es neue Gerüchte zur nächsten GPU-Generation von AMD: Das voraussichtlich größte Modell Radeon RX 8800 XT soll demnach die Performance einer RTX 4080 erreichen (auch in RT), wobei die Entsprechung auf Nvidia-Seite bis dahin die RTX 5070 werden dürfte. Ein angenommener VRAM der RX 8800 XT von 16GB dürfte Indiana Jones and the Great Circle gut schmecken, das braucht nämlich reichlich davon und setzt auch Hardware-Ray Tracing für Global Illumination voraus. Full Ray Tracing bzw. Path Tracing wurde inzwischen auch per Patch hinzugefügt (nur für Nvidia-GPUs). Bitcoin ist über die Marke von 100.000 Dollar geschossen, auch befeuert von der Wahl Donald Trumps, der inzwischen sehr Crypto-freundlich ist. Außderdem gibt es Ärger um die Hawk-Tuah-Memecoin. Der Kurzvideoplattform TikTok steht in den USA ein Verbot bevor, aber inzwischen findet Donald Trump TikTok gut, also könnte das Verbot dann auch wieder aufgehoben werden oder so ähnlich. Wir landeten dann bei Algorithmen und selbstverständlich darüber auch bei Bluesky. Viel Spaß mit Folge 234! Sprecher: Meep, Michael Kister, Mohammed Ali DadProduktion: Michael KisterTitelbild: Mohammed Ali DadBildquellen: IntelAufnahmedatum: 07.12.2024 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.deauf Instagram https://www.instagram.com/technikquatschauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatsch(bald wieder) auf Twitch https://www.twitch.tv/technikquatsch RSS-Feed https://technikquatsch.de/feed/podcast/Spotify https://open.spotify.com/show/62ZVb7ZvmdtXqqNmnZLF5uApple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/technikquatsch/id1510030975 00:00:00 Mike hat Geburtstag und seine Katze sich ein zweites Klo gewünscht 00:04:53 Themenüberblick 00:08:23 Bitcoin über 100K Dollarhttps://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/bitcoin-100000-dollar-marke-100.html 00:14:55 Hawk Tuah Memecoinhttps://www.watson.ch/wirtschaft/digital/215025210-haliey-welch-lanciert-kryptowaehrung-hawk-tuah-coin-und-hat-nun-aergerhttps://www.web3isgoinggreat.com/ 00:21:55 Intel Arc B580 und B570 (Battlemage) vorgestellthttps://www.computerbase.de/news/grafikkarten/intel-battlemage-arc-b580-und-arc-b570-fuer-249-und-219-us-dollar-vorgestellt.90519/ 00:38:26 Gerüchte und Leaks zu AMD Radeon RX 8800 XT/RDNA 4, soll der Performance einer RTX 4080 entsprechenhttps://www.computerbase.de/news/grafikkarten/gpu-geruechte-radeon-rx-8800-xt-soll-der-rtx-4080-die-stirn-bieten.90511/ 00:48:20 Indiana Jones and the Great Circle Reviews und Benchmarkshttps://www.computerbase.de/artikel/gaming/indiana-jones-und-der-grosse-kreis-benchmark-test.90500/https://www.computerbase.de/news/gaming/indiana-jones-und-der-grosse-kreis-update-1-fuegt-full-rt-bei-nvidia-gpus-ab-12-gb-vram-hinzu.90586/Indiana Jones and the Great Circle - PC Tech Review - Best Settings, DF Optimised + Xbox vs PC https://www.youtube.com/watch?v=xbvxohT032E 00:58:59 bevorstehendes Verbot von TikTok in den USAhttps://www.heise.de/news/Urteil-Verbot-von-TikTok-in-den-USA-kommt-naeher-Trump-koennte-intervenieren-10191678.html 01:12:21 Bluesky und die Algorithmen 01:33:14 zum Ende hin
"Das ist normalerweise meine Lieblingswoche des Jahres, weil das die Thanksgiving-Woche ist." Doch seit der Wahl Donald Trumps zum 47. US-Präsidenten ist die Stimmung von US-Journalistin Jiffer Bourguignon nach wie vor ein wenig getrübt. Trotzdem will sie sich das Thanksgiving-Fest nicht vermiesen lassen. Jiffer und ihr Ehemann, Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni, sprechen zu Beginn dieser Episode ausführlich über die Bedeutung von Thanksgiving als Zeit des Zusammenkommens, Reflektierens und Genießens - auch in herausfordernden Zeiten. Anschließend widmet sich das Ehepaar dann aber doch auch den ernsten, politischen Themen und beleuchtet gemeinsam die Kabinettsbildung von Donald Trump. Jiffer hat seit der Wahl noch kein persönliches Wort mit ihrem Vater Paul gewechselt, aber immerhin schicken sie sich noch Textnachrichten. Und zwar jede Menge. Trump-Unterstützer Paul zeigt sich begeistert und hoffnungsvoll, insbesondere im Hinblick auf die amerikanische Wirtschaft und die Einwanderungspolitik. Ingo und Jiffer sprechen über das rasante Tempo, das Trump bei seiner Kabinettsbildung an den Tag legt und erörtern, warum viele der Personalien höchst umstritten sind. Impfgegner, Wrestling-Amateure und TV-Moderatoren: Sie alle könnten in Trumps neuem Kabinett zentrale Rollen spielen. Zudem werfen Ingo und Jiffer einen kritischen Blick auf das "Project 2025", ein konservatives Regierungsmanifest, das tiefgreifende Änderungen im Zusammenspiel zwischen Exekutive und Legislative anstrebt. Wie viel wird Trump davon umsetzen wollen und können? Und wie wird das vielleicht die US-Demokratie verändern? Ein spannender Mix aus Feiertagsstimmung, persönlichen Einblicken und politischer Analyse! Kritik oder Anregungen bitte an: podcast@ndr.de Was Trumps Personal für die Außenpolitik bedeutet https://www.tagesschau.de/ausland/uswahl/trump-aussenpolitik-114.html TV-Doku "Wirklich nochmal Trump, Amerika?" von Birgit Wärnke und Ingo Zamperoni https://1.ard.de/doku-usa-trump Alle Folgen "Amerika, wir müssen reden!" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4932.html Podcast-Tipp: Becoming the Beatles https://1.ard.de/beatles-podcast?cp
Mit Prof. Dr. Michael Hochgeschwender, Professor für nordamerikanische Kulturgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Amerika hat gewählt und der 47. Präsident der Vereinigten Staaten wird Donald Trump heißen. Über die Auswirkungen dieser Wahl auf die Wirtschaft und den Weltfrieden sind seitdem viele Diskussionen geführt worden. Aber was bedeutet die Wahl Donald Trumps aus kirchlicher Sicht? Darüber sprechen wir mit dem Professor für nordamerikanische Kulturgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Prof. Dr. Michael Hochgeschwender.
Friedrich Merz, der CDU-Chef, der im Moment auf der Poleposition für die im Februar geplanten Neuwahlen steht, hat seine Drohungen gen Russland bestätigt. Schlimm genug. Aber da ist noch die Panik, die die Wahl Donald Trumps in Berlin auslöst. Von Dagmar Henn
„Das Vertrauen in die politische Führung ist erschüttert.“ Nicht nur mit der zerbrochenen deutschen Ampel-Regierung, auch mit der politischen Führung der EU geht Clemens Fuest hart ins Gericht. Seit der ersten Wahl Donald Trumps 2016 hätten die Europäer gewusst, dass sie sich aus der Abhängigkeit der USA hätten befreien müssen. Nichts sei geschehen. „Es gibt für uns Europäer nichts zu verhandeln, weil wir keine militärische Macht haben. Wir sind von den Amerikanern abhängig und haben dem nichts entgegenzusetzen", so das nüchterne Fazit des Ifo-Chefs. Eine Gespräch über die Zeitenwende und darüber, ob und wie diese noch zu schaffen ist. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Seit der Wahl Donald Trumps zum neuen US-Präsidenten geht es an den amerikanischen Märkten nach oben. In Europa sieht das Bild dagegen völlig anders aus. Ob es trotzdem noch eine Chance auf eine Jahresendrally für den Dax gibt, darüber diskutiert Friedhelm Tilgen mit Kemal Bagci von der BNP Paribas und Tim Oechsner vom Börsenmakler Steubing.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es war der 6.November an denen die Drei die Wahl Donald Trumps mit einer Sonderfolge verarbeiten und einordnen wollten. Als sie die Folge im Kasten hatten, brach das komplette Chaos im heimischen Berlin aus. Die Nachrichtenlage über ein Aus der Ampel verdichteten sich. Wie kam es am Ende dazu? Was ist im Koalitionsausschuss tatsächlich passiert. Ein exklusiver Einblick mithilfe eines Trialoges bringt Licht ins Dunkle der Ampel. Sehr geehrte Zuhörerinnen und Zuhörer hören sie Ole Kamphaus als grimmigen Bundeskanzler Olaf Scholz, Jonas Kuhn als lösungsorientierten Christian Lindner und Max Schuhriemen als Anwesenden Dritten Robert Habeck. Politikthriller zum Anfassen. So war es wirklich.In diesem Sinne Vorsicht vor Ampeln mit Gelben Lichtern: Stolpergefahr! Prost! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Folge 31 schauen wir in die USA und analysieren die neuerliche Wahl Donald Trumps. Denn wenn man mal etwas tiefer einsteigt und sich die ökonomischen Zusammenhänge ansieht, lassen sich durchaus sehr konkrete Notwendigkeiten für eine neue, linke Politik ableiten. Anhand der Kommentierungen der Ökonomin Isabella M. Weber stellen wir die Frage, ob es nun Zeit ist für einen „ökonomischen Antifaschismus“ und verabschieden Christian Lindner, die mit seiner FDP sinnbildlich für das steht, was Menschen „Rechtsruck“ nennen. Studien/Artikel zum Thema: https://politischeoekonomie.com/macht-sparen-rechts-und-warum/ https://www.boeckler.de/de/boeckler-impuls-ungleichheit-nahrt-den-rechtspopulismus-41324.htm https://www.rosalux.de/publikation/id/52201/krisenpuffer-gegen-die-inflation https://x.com/IsabellaMWeber/status/1855294699478650990 https://www.instagram.com/isabella_m_weber?igsh=c3UzbnFrMHFiOTk5 Eine vollgepackte Folge. Wir danken für eure Unterstützung auf Steady!
In der heutigen Podcast-Folge überschlagen sich die Ereignisse: Während Thilo Mischke eine Episode zur Wahl Donald Trumps aufnimmt, bringt die deutsche Politik eine überraschende Wende. Bundeskanzler Olaf Scholz hat Finanzminister Christian Lindner entlassen, und nun stehen Neuwahlen an – Thilo, der kaum Schlaf bekommen hat, blickt dabei kaum noch durch. Zum Glück ist Alev Doğan, stellvertretende Chefredakteurin von The Pioneer und Politikexpertin, zu Gast und klärt auf. Alev gibt uns Einblicke, was wirklich hinter den aktuellen Entwicklungen in Berlin steckt, und wie Deutschlands Politiker:innen in Zeiten von Machtfragen und Neuwahlen mit den neuen Herausforderungen umgehen. Dabei beleuchtet sie, was Lindners Rauswurf mit der Wahl Trumps und internationalen Machtkämpfen zu tun hat und welche Rolle persönliche Egos spielen. Zum Abschluss werfen Alev und Thilo einen Blick nach vorn und fragen sich: Wie bewahren wir trotz all der Umwälzungen unsere Zuversicht? Eine spannende Folge voller Analysen und Ausblicke. Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat ein klares Feindbild von Deutschland, sagt der politische Analyst Peter Rough. Dennoch werde er voraussichtlich im Ernstfall Deutschlands Freiheit und Demokratie schützen. Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen
Die Gefahr, dass Amerika nach einer erneuten Wahl Donald Trumps in den Faschismus abrutscht, sei groß, meint unser Gast. Die Meinungsfreiheit entscheidet sich auch im Umgang mit dem Fall Julian Assange. Und: Klimaaktivist:innen orientieren sich neu. Von WDR 5.
90'000 Soldaten aus 32 Staaten trainieren während vier Wochen, wie rasch sie auf einen russischen Angriff auf die baltischen Natostaaten reagieren könnten. Mit der grossen Übung «Steadfast Defender 2024» will die Nato ein Signal senden: Das Militärbündnis ist bereit für den Ernstfall.Europäische Verteidigungspolitiker sprechen von «Abschreckung» gegen aussen, gegen Russland oder gegen Terrorismus. Gleichzeitig steht der innere Zusammenhalt der Nato mit den Präsidentschaftswahlen in den USA auf wackligen Beinen.Wie bereitet sich Europa auf eine mögliche Wahl Donald Trumps vor? Und was würde sie für die Schweiz bedeuten? Darüber spricht Stephan Israel, EU-Korrespondent in Brüssel, in einer neuen Folge «Apropos». Host: Mirja Gabathuler.Produzentin: Sara SpreiterMehr zum Thema:Kommentar: Will Putin wirklich Krieg gegen die Nato? Apropos zum Nato-Gipfel in Vilnius (13.Juli 23) Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Eine Frau in den Wechseljahren gibt bisherige Sicherheiten auf. Sie kauft einen Bungalow und wagt den Sprung in ein neues Leben ohne Mann und Tochter. Angesiedelt in der Zeit nach der Wahl Donald Trumps lässt Dana Spiotta in ihrem Roman "Unberechenbar" eine 53-Jährige neu aufbrechen und alte Gewissheiten in Frage stellen. Rezension von Claudia Fuchs. Aus dem Englischen von Andrea O'Brien Kjona Verlag, 352 Seiten, 25 Euro ISBN 978-3-910372-00-9
Unsere Reihe #frischesWissen ist die direkte Leitung zu den mittelhessischen Hochschulen. Forschende und Studierende können hier ihre Expertise veröffentlichen und so Wissen formlos und direkt an interessierte Bürger*innen weiter leiten. In ihrem Podcast untersuchen die Marburger Studentinnen Inez und Jil das Wahlverhalten der Hispanics bei der US-Präsidentschaftswahl im November 2020. US-Wirtschaft und Corona spielten eine wichtige Rolle bei der Wahlentscheidung. Wie die beiden im Gespräch zeigen, hat im US-Bundesstaat Arizona das Virus kombiniert mit einer Mobilisierung durch Grassroots Organizations dazu geführt, dass der Bundesstaat 2020 wieder demokratisch wurde. In Texas hingegen haben wirtschaftliche Themen zur vermehrten Wahl Donald Trumps unter den Hispanics geführt. Zum Making-of: Dankenswerterweise stellte Prof H Zimmermann im Semiar zur US-Wahl den Studierenden frei, eine englischsprachige Studienarbeit zu verfassen (das ist der Standard) oder einen Podcast (das ist neu, dann in dt. Sprache). Letzteres hat den Charme, dass die Abschlussarbeit und die erarbeitete Expertise einem größeren Kreis an Hörer*innen zugänglich gemacht wird. Schließlich sind die Studierenden durch ihre Beschäftigung mit den Seminarthemen auf der Höhe der Zeit und stecken in der aktuellen Diskussion. Danke fürs Teilen. Überzeugt Euch davon und hört rein./ms (Der Beitrag steht unter Creative Commons cc-by-nc-sa, Musik gema-frei, und das Bild: Podcastcover, Bildquelle: Inez/Jil) Folge direkt herunterladen
In dieser Folge sprechen wir über Kate Mannes Buch Down Girl. In den USA erschien das Buch kurz nach der Wahl Donald Trumps und traf mit seiner Frage nach der Logik der Misogynie einen Nerv. Im letzten Jahr ist das Buch in deutscher Übersetzung erschienen und hat wenig an Aktualität verloren. Jeden Tag versucht in…Mehr
Auch zwei Tage nach der US-Wahl ist noch unklar, wer für die nächsten vier Jahre ins Weiße Haus einziehen wird - Joe Biden oder Donald Trump? Einer, der die politische Entwicklung in Amerika kritisch beobachtet ist Yascha Mounk, Politikwissenschaftler an der Johns Hopkins Universität in Baltimore. Vor vier Jahren fühlte er sich nach der Wahl Donald Trumps wie ein "Zombie". Heute ist der Deutsch-Amerikaner optimistisch, dass es Trump nicht gelingt, die Demokratie zu beschädigen, sagt Yascha Mounk im Interview.
Autor: Kößler, Thilo Sendung: Eine Welt Hören bis: 19.01.2038 04:14
Richard Russo fängt den US-amerikanischen Zeitgeist ein, Iris Wolff eine bewegende Familiengeschichte – und Thomas Hettche ein Stück deutsche Märchentradition. Jim Knopf, Lukas, Urmel oder Kater Mikesch – sie alle haben eine gemeinsame Heimat. Die Augsburger Puppenkiste. Der Schriftsteller Thomas Hettche hat über deren Entstehungsgeschichte einen berührenden Roman geschrieben. Das Marionetten-Theater nimmt im Zweiten Weltkrieg seinen Anfang: eines Tages bringt der Vater seinen Kindern von der Front eine geschnitzte Holzfigur mit nach Hause. Luzia Stettler stellt «Herzfaden» in der Bücherrunde vor. Iris Wolff widmet sich in ihrem aktuellen Roman «Die Unschärfe der Welt» Menschen auf ihrem Lebensweg durch das 20. Jahrhundert. Kulisse ist der zusammenbrechende Ostblock. Wolff erzählt von Schicksalsschlägen, Freundschaft – und stellt die Frage, ob wir die Welt, uns und andere jemals wirklich erfassen können. Franziska Hirsbrunner bringt diesen Roman an den Literaturstammtisch. In seiner neuesten Erzählung «Sh*tshow» zeichnet der US-Amerikaner Richard Russo ein aktuelles Gesellschaftsbild der USA. Anhand eines Rentnerehepaars zeigt er, wie sich besonders seit der Wahl Donald Trumps ein Riss nicht nur durch die Gesellschaft, sondern auch durch Freundeskreise und sogar Ehen zieht. Das Politische ist privat geworden und Privates politisch. Ein Buch, das kurz vor der US-amerikanischen Präsidentschaftswahl besonders aktuell ist. Britta Spichiger schlägt «Sh*tshow» der Stammtischrunde zur Diskussion vor. Am heutigen Literaturstammtisch sitzen: Luzia Stettler, Franziska Hirsbrunner und Britta Spichiger. Buchhinweise: Thomas Hettche. Herzfaden. Kiepenheuer&Witsch, 2020. Iris Wolff. Die Unschärfe der Welt. Klett-Cotta, 2020. Richard Russo. Sh*tshow. Dumont, 2020.
Stephan Knösel ist der dritte Gast im Podcast zur mobilen Frankfurter Buchmesse. Im Videochat spricht er mit Moderatorin Jana Stahl über seinen neuen dystopischen Jugendroman „Panic Hotel Letzte Zuflucht“. Dieser spielt im Jahr 2032, als sich ein weltweiter Konflikt hochgeschaukelt hat und in einem Atomkrieg eskaliert ist. Überlebende retten sich in Bunker. Stephan Knösel erzählt unter anderem, was dieses Buch mit der Wahl Donald Trumps 2016 zu tun hat, und warum der Autor danach ein politisches Buch schreiben wollte. Aber auch die Liebe kommt nicht zu kurz.
Ein wohlhabendes Akademikerpaar findet plötzlich menschliche Fäkalien im Whirlpool. Und so wie sich der üble Geruch seinen Weg bahnt, machen sich Misstrauen und Argwohn im Freundeskreis und in ihrer Ehe breit. Hat das alles mit der Wahl Donald Trumps zu tun? David Russo hat eine präzise, eindringliche Parabel auf die zerrissene US-Gesellschaft geschrieben.Rezension von Theresa Hübner. DuMont Verlag ISBN: ISBN 978-3-8321-8144-4 übersetzt aus dem Englischen von Monika Köpfer80 Seiten10 Euro
Über "Fake News" wird seit der Wahl Donald Trumps gesprochen. In Zeiten einer Pandemie wird ihre Gefahr deutlich, erklärt der Forscher Michael Butter.
Der Skandal um 50 Millionen Facebook-Profile und ihren Einfluss auf die Wahl Donald Trumps zum Präsidenten entwickelt sich zum massiven Problem für das soziale Netzwerk. Warum das so ist und wie es nun weitergehen kann, besprechen wir in der #heiseshow.
Der Skandal um 50 Millionen Facebook-Profile und ihren Einfluss auf die Wahl Donald Trumps zum Präsidenten entwickelt sich zum massiven Problem für das soziale Netzwerk. Warum das so ist und wie es nun weitergehen kann, besprechen wir in der #heiseshow.
Der Skandal um 50 Millionen Facebook-Profile und ihren Einfluss auf die Wahl Donald Trumps zum Präsidenten entwickelt sich zum massiven Problem für das soziale Netzwerk. Warum das so ist und wie es nun weitergehen kann, besprechen wir in der #heiseshow.
Mit 2016 geht in wenigen Tagen ein Jahr zu Ende, das angesichts weltpolitischer Ereignisse und vieler Promi-Tode für viele nicht schnell genug enden kann. Auch im IT-Bereich gab es Ereignisse und Entwicklungen die zu Pessimismus verleiten könnten. So sah die Welt im Herbst DDoS-Angriffe von bisher unbekanntem Ausmaß, die teilweise zu Beeinträchtigungen zahlreicher großer Internetseiten führte. In Europa und später Deutschland sorgten derweil Gerichtsurteile zu erheblichen Zweifeln über die Rechtmäßigkeit grundlegender Prinzipien des Internets. Das vom Souverän geforderte Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union dürfte nicht nur für die Bewohner der Insel schwerwiegende Konsequenzen haben, ähnlich wie die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten. Mit Hate Speech, Fake News, Socialbots und politisch motivierten Leaks wurden im Zusammenhang mit beiden Entscheidungen bereits Themen debattiert, die auch im anstehenden Bundestagswahlkampf für viel Diskussionsstoff sorgen könnten. Derweil wurden im Zuge des NSA-Skandals enthüllte und teilweise scharf kritisierte Überwachungspraktiken 2016 in mehreren Ländern nun gesetzlich legalisiert. In der letzten #heiseshow des Jahres 2016 besprechen wir, was das alles für das kommende Jahr bedeutet. Ist wirklich alles so schlimm oder gibt es auch Grund zur Hoffnung? An der Debatte werden wir auch wieder Zuschauer beteiligen, deren Fragen und Kommentare wir gerne aufnehmen. Dafür kommt das Kernteam der Sendung aus Kristina Beer (@bee_k_bee), Volker Briegleb (@briegleb), Martin Holland (@fingolas) und dem stellvertretenden Chefredakteur Jürgen Kuri (@jkuri) vor der Kamera zusammen.
Mit 2016 geht in wenigen Tagen ein Jahr zu Ende, das angesichts weltpolitischer Ereignisse und vieler Promi-Tode für viele nicht schnell genug enden kann. Auch im IT-Bereich gab es Ereignisse und Entwicklungen die zu Pessimismus verleiten könnten. So sah die Welt im Herbst DDoS-Angriffe von bisher unbekanntem Ausmaß, die teilweise zu Beeinträchtigungen zahlreicher großer Internetseiten führte. In Europa und später Deutschland sorgten derweil Gerichtsurteile zu erheblichen Zweifeln über die Rechtmäßigkeit grundlegender Prinzipien des Internets. Das vom Souverän geforderte Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union dürfte nicht nur für die Bewohner der Insel schwerwiegende Konsequenzen haben, ähnlich wie die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten. Mit Hate Speech, Fake News, Socialbots und politisch motivierten Leaks wurden im Zusammenhang mit beiden Entscheidungen bereits Themen debattiert, die auch im anstehenden Bundestagswahlkampf für viel Diskussionsstoff sorgen könnten. Derweil wurden im Zuge des NSA-Skandals enthüllte und teilweise scharf kritisierte Überwachungspraktiken 2016 in mehreren Ländern nun gesetzlich legalisiert. In der letzten #heiseshow des Jahres 2016 besprechen wir, was das alles für das kommende Jahr bedeutet. Ist wirklich alles so schlimm oder gibt es auch Grund zur Hoffnung? An der Debatte werden wir auch wieder Zuschauer beteiligen, deren Fragen und Kommentare wir gerne aufnehmen. Dafür kommt das Kernteam der Sendung aus Kristina Beer (@bee_k_bee), Volker Briegleb (@briegleb), Martin Holland (@fingolas) und dem stellvertretenden Chefredakteur Jürgen Kuri (@jkuri) vor der Kamera zusammen.
Mit 2016 geht in wenigen Tagen ein Jahr zu Ende, das angesichts weltpolitischer Ereignisse und vieler Promi-Tode für viele nicht schnell genug enden kann. Auch im IT-Bereich gab es Ereignisse und Entwicklungen die zu Pessimismus verleiten könnten. So sah die Welt im Herbst DDoS-Angriffe von bisher unbekanntem Ausmaß, die teilweise zu Beeinträchtigungen zahlreicher großer Internetseiten führte. In Europa und später Deutschland sorgten derweil Gerichtsurteile zu erheblichen Zweifeln über die Rechtmäßigkeit grundlegender Prinzipien des Internets. Das vom Souverän geforderte Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union dürfte nicht nur für die Bewohner der Insel schwerwiegende Konsequenzen haben, ähnlich wie die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten. Mit Hate Speech, Fake News, Socialbots und politisch motivierten Leaks wurden im Zusammenhang mit beiden Entscheidungen bereits Themen debattiert, die auch im anstehenden Bundestagswahlkampf für viel Diskussionsstoff sorgen könnten. Derweil wurden im Zuge des NSA-Skandals enthüllte und teilweise scharf kritisierte Überwachungspraktiken 2016 in mehreren Ländern nun gesetzlich legalisiert. In der letzten #heiseshow des Jahres 2016 besprechen wir, was das alles für das kommende Jahr bedeutet. Ist wirklich alles so schlimm oder gibt es auch Grund zur Hoffnung? An der Debatte werden wir auch wieder Zuschauer beteiligen, deren Fragen und Kommentare wir gerne aufnehmen. Dafür kommt das Kernteam der Sendung aus Kristina Beer (@bee_k_bee), Volker Briegleb (@briegleb), Martin Holland (@fingolas) und dem stellvertretenden Chefredakteur Jürgen Kuri (@jkuri) vor der Kamera zusammen.
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/usa-wird-trump-das-schweizer-exportgeschaeft-beeinflussen Eines lässt sich sicher sagen: TTIP hätte eine enorme Diskriminierung Schweizer KMU bedeutet. Dieses Problem scheint mit der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der USA auf die lange Bank geschoben. Der Schweiz wurde nochmals Zeit verschafft die Beziehungen zu den USA zu überdenken. Das Schreckgespenst TTIP wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zunächst keine Realität, jedoch sollte man trotzdem damit rechnen, dass die Verhandlungen weitergeführt werden. Wenn auch mit einigen Jahren Verzögerung. Das meint Martin Naville, CEO der Swiss-American Chamber of Commerce. «Wenn wir versuchen zu prognostizieren was die Trump Präsidentschaft für das Schweizer Exportgeschäft und den Welthandel allgemein bedeutet, dann ist das so, als würden wir versuchen wahrzusagen.» Konkrete Prognosen kann man derzeit von keinem Experten auf dem Gebiet einholen. Auch nicht, nachdem Trump seinen 100-Tage-Plan veröffentlicht hat. Plurilaterale Abkommen bestimmen den Welthandel von morgen «Weil im Rahmen der WTO der Abbau von Handelsbarrieren nicht in dem Umfang vorangetrieben werden konnte, wie gewünscht, haben die plurilateralen Abkommen wieder an Relevanz gewonnen. Die USA bestimmen schon seit 50 bis 60 Jahren massgeblich den Welthandel mit, weshalb ein Rückzug aus dem Feld eher unpassend wäre», meint Markus Schlagenhof, Leiter des Leistungsbereichs Welthandel vom Staatssekretariat für Wirtschaft SECO. Ein Abkommen wie TTIP wäre nicht prinzipiell verschlossen gegenüber der Schweiz. Die Verhandelnden haben eine Beitrittsklausel bedacht, die es beispielsweise der EFTA oder dem Vereinigten Königreich ermöglichen würden, dem Abkommen nachträglich beizutreten. Allerdings gilt dann die Devise „take it or leave it“. Eine Ausgestaltung des Vertragswerks nach eigenem Gusto wäre nicht möglich. Wie Trump die TTIP-Verhandlungen angehen wird, bleibt abzuwarten. Die USA bleiben zunächst einer der wichtigsten Handelspartner der Schweiz, wie auch die Prognose der KMU-Exportperspektiven zeigt. Weitere Informationen zum Diskriminierungspotential von TTIP für Schweizer Firmen, finden Sie in unserer Studie.
Nach der Wahl Donald Trumps zum amerikanischen Präsidenten waren nicht nur die Medien voll von Berichten und Meinungen darüber. Das Ereignis war natürlich Top-Thema – so unerfreulich es auch für viele Menschen war und noch immer ist. Besonders unerfreulich wird es, wenn wir uns bewusst werden, dass uns hier ein Spiegel vorgehalten wird. Hauptpunkte dieser Gespräche waren nach einigem tieferen Schürfen die Angst um das eigene Wohlergehen und die Abneigung vor allem anderen, was von der eigenen Liebe abweicht. Letzten Endes geht es um die Komfortzone der einzelnen Menschen. Sie wollen nicht verlassen, auch wenn sie eng und unbequem wird. Doch das lässt sich lernen. Hör einfach rein in die Sendung. Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)
Sondersendung zum Ausgang der Wahlen in den USA. Roger Schawinski und Philipp Löpfe diskutieren über mögliche Konsequenzen der Wahl Donald Trumps ins Weisse Haus.