POPULARITY
Rund 41% der gesetzlich Versicherten haben ihre Krankenkasse noch nie gewechselt, weitere 42% zuletzt 2019 oder früher. Das ergab erst kürzlich eine Finanztip-Umfrage. Dabei brauchts nicht mehr als ein paar Minuten für einen Wechsel. Und dabei richtig was sparen lässt sich auch noch. Vor allem jetzt – zu Jahresbeginn 2025 haben mehr als 50 Krankenkassen ihren Zusatzbeitrag merklich erhöht. Was an Ersparnissen drin ist, wie Du mit nur wenigen Klicks wechselt und mit welchen Krankenkassen Du gut versichert bist und trotzdem sparst, verraten wir Dir in dieser Folge. bleibt dran.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Gesundheit ist ein Milliardengeschäft und zudem auch ein Megatrend an der Börse. Zuletzt machten die Krankenkassen mit stark ansteigenden Zusatzbeiträgen Schlagzeilen: "Die Beitragssatz-Explosion, die wir gerade Ende letzten Jahres erlebt haben, die ist schon dramatisch. Es gab noch nie in den letzten 50 Jahren so eine Anhebung in der Breite der Kassen. Das liegt an verschiedenen Faktoren: Zum einen, dass die Einnahmesituation seit Jahren nicht im politischen Fokus gewesen ist, Steuerzuschüsse sind nicht dynamisiert worden und teure Gesetze wurden verabschiedet. Alleine die gesamten Gesetze der letzten Jahre kosten die Kassen pro Jahr 13 Milliarden Euro zusätzlich, ohne dass die Versorgung verbessert wurde. Und die Kassen werden zunehmend auch von der Politik beschnitten in ihren Möglichkeiten. Wir dürfen nicht mehr alle Rechnungen prüfen. Wir zahlen teilweise Rechnungen blind im Krankenhausbereich", so Torsten Kafka. Der Vorstand der HEK - Hanseatischen Krankenkasse - über den Hype der Abnehmspritzen: "Es ist erst der Anfang des Hypes. Wir als Vertreter der Gesetzlichen Krankenkasse zahlen da noch keinen Zuschuss, weil es als Lifestyle-Produkt gilt. Im Bereich Adipositas muss man vermutlich überlegen, ob es in die konventionelle Behandlung aufgenommen werden kann." Es gibt spannende Innovationen und Medikamente: "Bei seltenen Krankheiten ist viel Medizinforschung erforderlich. Deswegen ist es auch ok, dass Preise steigen. Es gibt ein Medikament, das schaltet bei kleinen Kindern einen seltenen Gendefekt ab, an dem man früher entweder gestorben ist oder über eine lange Zeit sehr aufwendig behandelt werden musste. Diese Spritze nimmt man einmal und schaltet diesen Gendefekt ab. Allerdings kostet so eine Dosis eine Million Euro. Solche Medikamente kommen immer mehr auf den Markt und belasten aber auch das System. Da ist die Politik auch gefordert, Regeln festzulegen, das man das ethisch und ökonomisch vertreten kann." Die HEK wurde gerade vom Handelsblatt und dem Deutschen Finanz-Service Institut als eine der "besten Krankenkassen" ausgezeichnet. Wie können sich GKVs voneinander unterscheiden? "Es heißt ja oft Krankenkasse haben eh alle die gleichen Leistungen. Das stimmt nicht ganz. Unsere Leistungen und Services sind sehr auf unsere Kunden ausgerichtet. Das sind in der Regel sehr anspruchsvolle Kunden. Wir sind z.B. die erste Kasse, die eine App hatte. Kein maroder Behörden-Club. Da kann man sich unterscheiden und besser sein als die Konkurrenz." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.hek.de
Eins ist klar: Das neue Jahr wird turbulent. In den USA tritt Donald Trump seine zweite Amtszeit als US-Präsident an. Und hier in Deutschland wählen wir einen neuen Bundestag.Was uns sonst noch alles 2025 erwartet, was sich ändert, wo es mehr Geld gibt und was teurer wird - wir haben die wichtigsten Punkte zusammengefasst. Text und Moderation: Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ergänzend zum allgemeinen Beitragssatz von 14,6 Prozent für die gesetzlichen Krankenkassen erheben die Kassen einen individuellen Zusatzbeitrag von ihren Mitgliedern, um ihren Finanzbedarf zu decken. Ob und in welchem Umfang erhöht wird, entscheidet jede Krankenkasse selbst. Durch die Erhöhung haben Versicherte ein Sonderkündigungsrecht. Dies gilt bis zum Ende des Monats, ab dem der neue Zusatzbeitrag gezahlt werden muss. Wir haben mit Dr. Jochen Sunken, Abteilungsleiter Gesundheit und Patientenschutz gesprochen.
Die Themen von Caro und Robert am 19.12.2024: (00:00:00) Weltall: Zwei Astronaut:innen sollten ursprünglich acht Tage auf die ISS. Wie viel länger sie tatsächlich im All bleiben müssen. (00:01:36) Vergewaltiger-Netzwerk: Wie sich Nutzer auf Telegram darüber austauschen, Frauen bewusstlos zu machen und sie zu missbrauchen. (00:09:10) Krankenkassen: Wie hoch der Beitrag im nächsten Jahr werden könnte. (00:12:25) Ministerpräsidentenwahl: In Sachsen ist Michael Kretschmer der neue alte Ministerpräsident. Welche Parteien in Sachsen und auch Thüringen und Brandenburg jetzt die Regierung bilden. (00:18:03) Klarstellung Tierversuche: Was wir zu der Folge von gestern über Tierversuche ergänzen möchten. Hier findest du Hilfe bei Übergriffen oder sexualisierter Gewalt: Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: https://www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen/haeusliche-gewalt.html Weißer Ring: https://weisser-ring.de/ Hier kommst du zur Reportage von STRG_F zum Vergewaltiger-Netzwerk: https://www.youtube.com/watch?v=GLrzyOLJUtk Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Kretschmer bleibt Ministerpräsident von Sachsen, Grünenpolitiker Habeck verweigert TV-Duell mit AfD-Spitzenkandidatin Weidel, Ökologisch-Demokratische Partei scheitert vorm Bundesverfassungsgericht mit Klage zu Chancengleicheit der Parteien, Laut palästinensichen Angaben insgesamt mehr als 45.000 Menschen im Gazastreifen getötet, Israelische Armee rückt weiter vor auf Golanhöhen in Syrien, Kabinett beschließt Ausweitung der Bezugsdauer von Kurzarbeitergeld, Techniker Krankenkasse erhöht Zusatzbeitrag auf über zwei Prozent, Nach Tankerunglück breitet sich Ölteppich vor russischer Schwarzmeerküste aus, NDR-Investigativformat STRG_F legt Vergewaltiger-Netzwerke bei Telegram offen, Höhlenforscherin in Norditalien gerettet, Das Wetter
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: GKV verzeichnet Defizit von 3,7 Milliarden Euro Die gesetzlichen Krankenkassen haben in den ersten drei Quartalen 2024 ein Defizit von 3,7 Milliarden Euro erzielt. Die Finanzreserven sanken auf 4,7 Milliarden Euro und liegen damit unter der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestreserve. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag stieg von 1,70 Prozent zu Jahresbeginn auf 1,83 Prozent im November. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kündigte Strukturreformen an, um die Kosten im Gesundheitswesen zu stabilisieren. Provinzial Lebensversicherung hält laufende Verzinsung stabil Die Provinzial Lebensversicherung AG behält die laufende Verzinsung für 2025 unverändert bei 3,25 %. Je nach Tarif ergibt sich inklusive endfälliger Überschussanteile eine Gesamtverzinsung von bis zu 4,05 %. BavariaDirekt: Veränderungen im Vorstand Mareike Steinmann-Baptist (46) kommt zum 1. Januar 2025 und übernimmt die Bereiche Betrieb und Schadenmanagement. Dr. Katja Gerke (45) wird zum 1. April 2025 mit den Bereichen Informationstechnologie, Daten- und Prozessmanagement betraut. Selbstständige: Zum Jahresendspurt noch Steuern sparen Das Geschäftsjahr neigt sich dem Ende. Ein guter Zeitpunkt, um mit dem Feintuning für die Steuererklärung 2024 zu beginnen. Die private Rürup-Rente ist für die meisten Selbstständigen und Freiberufler die einzige Möglichkeit, staatlich gefördert fürs Alter vorzusorgen. Die Beiträge können zu 100 Prozent als Sonderausgaben bei der Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden. Bei den meisten Anbietern sind auch flexible Zuzahlungen möglich, darauf macht aktuell die uniVersa aufmerksam. Stimmung der Versicherer bleibt auf Erholungskurs Die Stimmung im deutschen Versicherungssektor bleibt gut, ist aber etwas zurückhaltender als im Vorquartal. Das Geschäftsklima liegt im dritten Quartal bei 12,1 Punkten und damit nur knapp unter dem langfristigen Mittelwert. Die Beurteilung der Geschäftslage ist zum Vorquartal nur leicht gesunken, die der Geschäftserwartungen etwas deutlicher. Das geht aus dem neuen ifo Konjunkturtest Versicherungswirtschaft hervor. 12,4 Millionen Behandlungen in Notfallambulanzen im Jahr 2023 An Feiertagen wie Weihnachten und Neujahr sichern die Notfallambulanzen und Rettungsdienste in Deutschland vielfach die ärztliche Grundversorgung, doch nicht nur dann sind sie oft erste Anlaufstelle. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden in den Krankenhäusern in Deutschland im Jahr 2023 rund 12,4 Millionen ambulante Notfälle behandelt – der höchste Wert seit Beginn der Erfassung im Jahr 2018.
Im kommenden Jahr droht Prognosen zufolge ein Zusatzbeitrag von durchschnittlich 2,5 Prozent. Und: Eine Siemens-Sparte steckt tief in der Krise.
Umwelt und Verbraucher (komplette Sendung) - Deutschlandfunk
Kuhlmann, Susanne www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: GKV-Schätzerkreis: Zusatzbeitrag der Krankenkassen soll deutlich steigen Der GKV-Schätzerkreis des Bundesamtes für Soziale Sicherung und des GKV-Spitzenverbandes hat die voraussichtliche der Höhe der Einnahmen, Ausgaben sowie der Zahl der Versicherten und Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2024 und 2025 prognostiziert. Demnach würden die Einnahmen des Gesundheitsfonds auf 284,2 Milliarden Euro liegen. Die voraussichtlichen Ausgaben der Krankenkassen für das Jahr 2024 werden auf 319,7 Mrd. Euro prognostiziert. Aus den Schätzergebnissen für das Jahr 2025 ergibt sich eine Erhöhung des rechnerischen durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes um 0,8 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent. Morgen & Morgen sieht leichte Verbesserung bei Lebensversicherern Das aktuelle Morgen & Morgen Rating LV-Unternehmen zeigt eine leichte Verbesserung in der Sterneverteilung - auch wenn eine Gesellschaft weniger mit fünf Sternen bewertet ist. Insgesamt wurden 18 Gesellschaften mit der Bestnote von fünf Sternen ausgezeichnet. Gleichzeitig erhielten 29 Unternehmen eine Bewertung von vier Sternen, drei mehr als 2023. Im Mittelfeld, mit drei Sternen, sind mit 11 Gesellschaften drei weniger als im vergangenen Jahr vertreten. Die niedrigste Bewertung von zwei Sternen wurde erneut an vier Versicherer vergeben. Allianz: Markt für gebrauchte Kfz-Ersatzteile wächst Mit Start der Initiative der Allianz im April 2024 hat sich der Markt für Gebrauchtteile jüngerer Fahrzeuge in Deutschland positiv verändert. Das Gebrauchtteileangebot bei ClaimParts hat sich insgesamt, auch durch den Anschluss weiterer Lieferanten, um 40 Prozent von 3,2 auf 4,5 Millionen Teile erhöht. Auf der Seite der Gebrauchtteilegewinnung konnte die Restwertbörse green.casion die Anzahl der angeschlossenen zertifizierten Recycler von 8 auf 20 erhöhen. Einige Kfz-Versicherer prüfen die alternative Vermarktung von Totalschäden mit Verwerternachweis. Verzögerung bei Trilog-Verhandlungen zur Kleinanlegerstrategie Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW erwartet, dass sich der Start der Trilog-Verhandlungen zu den neuen Regelungen der Retail Investment Strategy weiter verzögern wird. Die Verzögerungen ergeben sich aus der noch ausstehenden Bestätigung der neuen EU-Kommission, fehlenden Verhandlungsgruppen im Europäischen Parlament sowie einer komplexen Abstimmung innerhalb der Ratspräsidentschaft. HanseMerkur kämpft gegen Versicherungsbetrug Die HanseMerkur Krankenversicherung und das Münchener Unternehmen Global Side & Notrix arbeiten künftig zusammen, um Leistungsbetrug im Gesundheitswesen zu bekämpfen. Dazu solle die Dienstleistung Bionic Processing® eingesetzt werden. Dieser Service soll potenzielle Betrugsfälle frühzeitig erkennen und verhindern. Unterstützt wird dies durch die Betrugsabwehrsoftware Global Side Minerva Detection. Arbeitskreis Beratungsprozesse: Neuer Partner assfinet digitalisiert Dokumente Der Arbeitskreis Beratungsprozesse entwickelt praxistaugliches Arbeitsmaterial für den Vermittleralltag. Das Ziel: unabhängige Beratung zukunftsfähig machen. Jetzt wird die ASSFINET GmbH neuer Partner und digitalisiert die Dokumente des Arbeitskreises. Erste Ergebnisse gibt es auf der DKM.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: 22 Krankenkassen erhöhen mitten im Jahr den Beitrag Seit Mai 2024 haben 22 Krankenkassen mitten im Jahr den Beitrag erhöht, 17 von ihnen hatten schon zum Jahreswechsel mehr Geld verlangt. Eigentlich sind mögliche Beitragsanpassungen zum jeweiligen Jahresbeginn vorgesehen. 7,6 Millionen Versicherte sind betroffen, das zeigen aktuelle Abfragen von Finanztip bei den gesetzlichen Krankenversicherungen. Nach Musterrechnungen des Geld-Ratgebers spart ein Durchschnittsverdiener durch einen Wechsel zu einer günstigen Krankenkasse oft mehr als 300 Euro im Jahr. GKV-Wechsel spart mehrere Hundert Euro „Weil viele Versicherungen dieses Jahr ihren Zusatzbeitrag angehoben haben, manche sogar zum zweiten Mal, können betroffene Versicherte aktuell besonders von einem Wechsel zu einer günstigen Krankenkasse profitieren“, rät man. Wie sehr sich ein solcher Wechsel lohnt, hängt vom Einkommen ab und davon, wie viel günstiger die neue Kasse ist. Nach Finanztip-Berechnungen kann ein Angestellter mit einem Bruttogehalt von 3.000 Euro im Monat und Steuerklasse I (keine Kinder, keine Kirchensteuer) mit einem Wechsel von der Krankenkasse KKH (3,28 % Zusatzbeitrag seit 01.08.2024) zu einer der günstigsten bundesweit geöffneten Krankenkassen (0,9 % Zusatzbeitrag) im Monat 25,70 Euro netto sparen. So viel bleiben von 35,70 Euro Beitragsersparnis nach Steuern übrig. Im Jahr macht das 308,40 Euro Ersparnis bei der Krankenversicherung. Bei einem Bruttogehalt von 4.000 Euro steigt die Netto-Ersparnis auf 32,68 Euro monatlich oder 392,16 Euro jährlich. Und ein Angestellter mit 5.000 Euro Bruttogehalt spart durch diesen Wechsel 38,75 Euro pro Monat oder 465 Euro auf ein Jahr gerechnet. Wie groß die individuelle Ersparnis beim Zusatzbeitrag ist, können Arbeitnehmer online mit einem Rechner von Finanztip prüfen. Der kostenfreie Verbraucherservice zeigt die Ersparnis bei einem Wechsel von der aktuellen Kasse zur günstigsten bundesweit tätigen Krankenkasse. Wann ist ein Wechsel der GKV möglich „Der Wechsel der Krankenkasse ist einfach”, sagt man: „Versicherte melden sich einfach beim neuen Versicherer an, der erledigt dann den Rest.“ Normalerweise sind Verbraucher nach einem vorausgegangenen Wechsel zunächst zwölf Monate an ihren neuen Versicherer gebunden. Diese Bindungsfrist entfällt aber, sobald die Krankenkasse den Zusatzbeitrag erhöht. Betroffene haben in diesem Fall ein Sonderkündigungsrecht und können ihre Krankenkasse mit einer Frist von zwei Monaten zum Monatsende kündigen. „Die Kündigung muss spätestens bis zum Ende des Monats beim Versicherer eingehen, in dem der erhöhte Beitrag erstmals fällig wird“. Die Kündigung greift dann zum Ende des übernächsten Monats. Wenn Versicherte länger als zwölf Monate bei ihrer Kasse sind, können sie jederzeit mit einer Frist von zwei Monaten zum Monatsende ordentlich kündigen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die gesetzlichen Krankenkassen werden teurer. Einige haben den Zusatzbeitrag in diesem Jahr schon zweimal erhöht. Saidi Sulilatu von "Finanztip" rät zum Wechsel.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Huk24-Vorstand wechselt zu Allianz Direct Uwe Stuhldreier soll mit Wirkung zum 01. April 2025 in den Vorstand der Allianz Direct Versicherungs-AG eintreten. Er verantwortet dort mit dem Ressort „Deutschland“ alle Aktivitäten im deutschen Markt und berichtet an Philipp Kroetz, Vorsitzender des Vorstands der Allianz Direct Versicherungs-AG. Der 54-Jährige kommt vom Direktversicherer Huk24. Dort ist er seit 2016 als Vorstandsmitglied für die Vorstandsressorts Vertrieb und Marketing verantwortlich. Zuvor hat er den Bereich Marketing und CRM der Cosmos Direkt geleitet. Targo nimmt Privat-Rente aus dem Vertrieb Targobank und Targo Lebensversicherung stellen den Vertrieb der Lebensversicherungsprodukte Privat-Rente Komfort, VL Aktiv und Flex Leben ein. Hintergrund sind wiederholt erhöhte Stornoquoten. Auch neu erarbeitete Maßnahmen zur Senkung der Stornoquote hätten keine signifikanten Änderungen herbeiführen können, heißt es in einem internen Schreiben, das der Versicherer gegenüber Versicherungsbote bestätigte. PKV-Verband: Deckelung der Pflegekosten „finanziell nicht tragbar“ Das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) hat anhand mehrerer Szenarien errechnet, was es kosten würde, wenn die pflegebedingten Eigenanteile gedeckelt würden. Und warnt vor erheblichen Mehrbelastungen. Im ungünstigen Szenario, bei denen der Eigenanteil jährlich um 16 Prozent steigt, seien in den Jahren 2024 bis 2030 rund 126,9 Milliarden Euro Mehrkosten zu erwarten, im günstigen Szenario mit 2,5 Prozent Teuerung noch 68,4 Milliarden Euro. Eine Obergrenze bei Pflegekosten sei „finanziell nicht tragbar“, schlussfolgert der PKV-Verband. mkk – meine krankenkasse passt Beitrag an Zum 1. August wird die mkk – meine krankenkasse ihren Zusatzbeitrag um 0,7 auf 2,5 Prozentpunkte anheben. Er wird in der Regel zur Hälfte vom Arbeitgeber getragen. „Notwendig wird dieser Schritt, weil uns ungebremste Kostensteigerungen vor allem im Krankenhaus- und im Arzneimittelbereich treffen“, sagt Andrea Galle, Vorständin der mkk – meine krankenkasse. Seit Jahresbeginn haben bereits 53 andere Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge erhöht. „FWU – Forward You“: Wie es nach dem Insolvenzantrag weitergeht Die FWU AG hat am 19. Juli 2024 einen Insolvenzantrag gestellt. Das Amtsgericht München ordnete die vorläufige Insolvenzverwaltung an und bestellte Rechtsanwalt Ivo-Meinert Willrodt als vorläufigen Insolvenzverwalter. Trotz der Insolvenzanmeldung laufen die Geschäftsbetriebe der Tochtergesellschaften weiter. CEO Dr. Manfred Dirrheimer betont, dass das Verfahren genutzt wird, um den Geschäftsbetrieb zu stabilisieren und Optionen zu prüfen. Charta schließt sich BVK an Der Maklerverbund Charta wird zum 1. August 2024 mit mehreren hundert Versicherungsmaklern Mitglied im Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK). Dies geben der BVK und Charta bekannt. Vorab hatte der BVK im Rahmen der diesjährigen Delegiertenversammlung eine Satzungsänderung beschlossen, die auch Maklerverbünden die Aufnahme in den Maklerverband ermöglicht.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Viele Hausbesitzer für Pflichtversicherung gegen Elementarschäden Unter den deutschen Hausbesitzern spricht sich eine klare Mehrheit von 71 Prozent für eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden aus. Jedoch geben auch 34 Prozent an, keine weiteren Kosten für ihr Wohneigentum tragen zu können. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Vergleichsportals Verivox. Zusatzbeitrag zur Krankenversicherung könnte deutlich steigen Die schwierige finanzielle Situation der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) könnte zum Jahreswechsel zu erheblichen Mehrkosten für Versicherte führen. Laut Medienberichten geht die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Dr. Doris Pfeiffer, davon aus, dass die gesetzlichen Krankenversicherungen einen zusätzlichen Finanzbedarf von 0,5 bis 0,6 Prozentpunkten beim Beitrag hätten. Damit würde der durchschnittliche Zusatzbeitrag zum Jahreswechsel von aktuell 1,7 Prozent auf 2,2 bis 2,3 Prozent steigen. Gesetzlich Krankenversicherte müssten bis zu 186 Euro zusätzlich im Jahr zahlen. Das hat das Vergleichsportal Check24 berechnet. Versicherungskammer stößt Vorstandsumbau an Der Konzern Versicherungskammer wird zum 1. Januar 2025 und zum 1. April 2025 die Geschäftsverteilungen und Verantwortlichkeiten im Vorstand verändern. Dies geschieht anlässlich des altersbedingten Ausscheidens der beiden Vorstandsmitglieder Robert Heene und Barbara Schick. Zum 1. Januar 2025 soll auf Holdingebene mit dem Ressort „Personenversicherung“ die Zusammenführung der Kranken-, Pflege- und Reiseversicherung mit der Lebensversicherung vollzogen werden. Klaus G. Leyh soll den neuen Bereich leiten. Das Ressort Marketing und Vertrieb soll mit dem kommenden Jahr von Katharina Jessel geführt werden. Zudem werde das Ressort „Operations Kundenmanagement“ ab April 2025 um den Bereich Schaden erweitert. Zum 1. April 2025 wird Markus Juppe die Verantwortung für das Ressort Komposit übertragen Summitas erweitert Portfolio Durch den Erwerb der Wolf Assekuranz Service GmbH baut die Summitas Gruppe ihre Präsenz in Nordrhein-Westfalen weiter aus und vergrößert sowohl ihr Produkt- als auch Kundenportfolio. Die in Essen ansässige Wolf Assekuranz-Service GmbH ist spezialisiert auf Kunden der Immobilien- und Facility Services-Branche. Nach den ersten vier Übernahmen dieses Jahres markiert der Erwerb die zwölfte Transaktion der Summitas Gruppe GmbH. Diebstähle deutlich gestiegen 1.971.435 Diebstähle registrierte das Bundeskriminalamt (BKA) bundesweit für 2023. Damit haben die Eigentumsdelikte um 33 Prozent gegenüber dem von Ausgangsbeschränkungen geprägten Coronajahr 2021 zugenommen. Darunter fallen auch 77.819 Wohnungseinbrüche, 43 Prozent mehr als 2021. Das geht aus der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik hervor. 86 Prozent der Bundesbürger befürworten abschlagsfreie Rente nach 45 Jahren Mehr als drei Viertel der Bundesbürger befürworten die abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren. Das geht aus einer repräsentativen Civey-Umfrage im Auftrag des Sozialverbands VdK Deutschland hervor.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Zehn Jahre Finanztip: Die besten Spartipps für Deinen Alltag Nur jeder dritte Deutsche hält sein Finanzwissen für hoch. Gerade in den großen Finanzfragen kennen sich viele nicht aus, ergab eine aktuelle Studie von Finanztip. Pünktlich zu seinem zehnjährigen Jubiläum verrät der Geldratgeber seine besten Spartipps, von denen wir aus Gründen der verfügbaren Sendezeit leider nur einige wenige weitergeben können. Versicherungen: Versicherungen sind ein dauerhafter Kostenfaktor, daher lohnt es sich, hier besonders genau hinzuschauen. So kann sich der Wechsel zu einer Krankenversicherung mit niedrigeren Beiträgen bzw. relevanten Zusatzleistungen lohnen: Ein Wechsel der Krankenkasse ist schnell erledigt. Die Kassen verlangen unterschiedliche Zusatzbeiträge, ein Prozent weniger Zusatzbeitrag spart bei 3.000 Euro Bruttoeinkommen 180 Euro im Jahr. Die Kassen bieten zudem unterschiedliche Extras, von Zuschüssen zur Zahnreinigung bis hin zu alternativen Heilmethoden. Zahlt die Krankenkasse Zusatzleistungen, die Versicherte sowieso nutzen, kann das 100 Euro im Jahr oder mehr Ersparnis bringen. Verträge: Zwei Vertragsklassiker, bei denen Nutzer richtig Geld sparen können, betreffen den Strom und das Handy: Jeder und jede vierte Deutsche kauft Strom vom Grundversorger ein, dabei ist das oft die teuerste Option: Wer aus der Grundversorgung wechselt, kann in vielen Fällen 300 Euro im Jahr sparen, oft auch deutlich mehr. Diejenigen, die dem Grundversorger aber treu bleiben möchten, sollten nach einem Sondertarif fragen, der oft schon deutlich günstiger als die Grundversorgung ist. Natürlich lohnt sich auch der Blick auf die Gastarife. Auch eine regelmäßige Überprüfung des Handyvertrags birgt großes Sparpotential. Vergangenes Jahr verbrauchten Handynutzer im Schnitt 6 GB, zahlten in ihren Tarifen aber für 14 GB. Damit bezahlte der durchschnittliche Tarifwechsler jeweils etwa 62 Euro zu viel. Extratipp für das Shopping: Finanztip hat natürlich auch einen Extratipp für das Shopping: Preisvergleichsportal heißt das Zauberwort – Denn auch, wenn online scheinbar gute Angebote locken, zeigen Preissuchmaschinen den Interessenten die tatsächliche Preisentwicklung über einen längeren Zeitraum an und somit auch, ob die Gelegenheit wirklich günstig ist, oder ob man noch etwas warten sollte. In den kommenden Wochen werden wir aus der Liste der besten Finanztip Spartipps für den Alltag noch weitere Tipps weitergeben. Damit lassen sich nämlich in vielen Bereichen Einsparungen vornehmen. Und das, ohne wirklich weniger Leistung zu bekommen. Ein Kilowatt Strom oder Gas wird schließlich nicht weniger, wenn man weniger dafür bezahlt! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Du möchtest günstiger gesetztlich krankenversichert sein?Da gibt es mehrere Möglichkeiten.Du kannst nach einer Krankenkasse mit einem geringen Zusatzbeitrag suchen. Eine Versicherung ist bei allen offenen Krankenkassen die bundesweit oder in deinem Bundesland aktiv sind, möglich. Bei den AOKs und Ersatzkassen ist dein Wohn- oder Arbeitsort entscheidend. Bei den geschlossenen Betriebs- und Innungskrankenkassen ist entscheidend ob du in dem Betrieb, für den diese da sind, arbeitest. Du kannst auch in die Krankenkasse deines Ehepartners wechseln. Einen Link mit weiteren Details zum Wahlrecht und zu einem Krankenkassenvergleich findest du in den Shownotes. Nach deiner Beitrittserklärung bei der neuen Krankenkasse, erfolgt die Kündigung durch diese bei deiner Alten automatisch. Ein Wechsel kann dann nach 2 Monaten zum Ersten eines Monats erfolgen.Abwägen musst du natürlich ob dir eine Filiale in deiner Nähe wichtig ist oder Zusatzleistungen die andere nicht haben. Eine Geschäftstellensuche und einen Leistungsrechner findest du auch in den Shownotes.Sehr viele Krankenkassen haben auch Wahltarife zur Beitragsrückerstattung oder mit Selbstbehalt mit denen sich viel Geld sparen lässt. Bei der Beitragsrückerstattung bekommt man für nicht wahrgenommene oder selbst bezahlte Krankheitskosten Beiträge zurückerstattet. Beim Selbstbehalt hat man einen Eigenanteil bis zu dem man selbst die möglichen Kosten übernimmt und im Gegenzug eine Prämie erhält. Festlegen muss man sich allerdings meißt auf mehrere Jahre. Sofern man gesund ist, kann Kay beide Wahltarife sehr empfehlen.Auch Bonusprogramme können helfen, dass man ein paar Euro zurückbekommt. Hier dokumentiert man z.B. Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen oder Mitgliedschaften im Sportverein. Eine Übersicht nach Altersklasse gibt es in den Links.Links:https://www.aok.de/pp/lexikon/krankenkassenwahlrecht/https://www.krankenkasseninfo.de/krankenkassen/krankenkassenvergleich/https://www.krankenkasseninfo.de/krankenkassen/geschaeftsstellen/https://www.krankenkasseninfo.de/vergleichsrechner/leistungsrechner/https://www.krankenkasseninfo.de/leistungen/bonusprogramme/#was-wird-im-bonusprogramm-honoriertGibt es einen Tipp den ich noch nicht habe? Schreibe ihn mir gerne per Mail: 4lau@gmx.deMeinen X Account (ehemals Twitter) mit kurzfristigen Tipps findest du hier: x.com/4lau5Die Datenschutzerklärung und das Impressum findest du auf der Homepage unter https://shows.acast.com/4-lau/about Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bei der Wahl einer gesetzlichen Krankenversicherung schauen viele vor allem auf den Preis. Doch wie viel sich bei einem Wechsel tatsächlich sparen lässt, zeigt erst der Blick ins Kleingedruckte. Die gesetzliche Krankenversicherung wird für Versicherte teurer: Der Zusatzbeitrag soll im nächsten Jahr erneut steigen, wie Gesundheitsminister Karl Lauterbach bereits angekündigt hat. Angesichts dessen werden viele Versicherte nach einer günstigeren Krankenkasse Ausschau halten. Doch die Auswahl ist nicht einfach: 36 bundesweit agierende Krankenkassen und zahlreiche regionale Kassen gibt es. Der Preis ist dabei einer der wichtigsten Faktoren bei der Entscheidung für eine Krankenkasse. Denn der Zusatzbeitrag, den jeder Versicherte zahlen muss, variiert von Kasse zu Kasse. „Ein Wechsel zu einer günstigeren Krankenkasse kann jährlich bis zu 210 Euro Ersparnis bringen“, sagt Geldanlage-Chefreporter Markus Hinterberger im Podcast. Dabei unterscheiden sich die Kassen nicht nur durch den Preis, sondern auch in ihren Bonusangeboten, bei denen Versicherte auch Rückzahlungen erhalten können. „Bei einigen ist es tatsächlich so, ich mache zwei, drei Dinge, kriege dafür schon Geld zurück – und bei anderen muss man sich richtig strecken.“ Außerdem: Bei der jüngsten Vergabe von Betriebslizenzen für Windparks in Nord- und Ostsee haben Unternehmen in einer Auktion rund 12,6 Milliarden Euro gezahlt. Nach Ansicht von Experten könnten solche Auktionen jedoch dazu führen, dass grüner Strom in Zukunft teurer wird als eigentlich nötig. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz senkt Mindest-Aufschubdauer Seit Juli kann bei Versicherungen mit Einmalzahlungen die Rente schon zwei Jahre nach Einzahlung bezogen werden – oder die Kundinnen und Kunden lassen sich das gesparte Kapital auszahlen. Dazu senkt die Allianz Lebensversicherung für mehrere Angebote die sogenannte Mindest-Aufschubdauer, das ist der Zeitraum zwischen dem Versicherungsbeginn und dem vereinbarten Rentenbeginn. Fonds Finanz mit Rekordumsatz von 254,3 Mio. Euro Die Fonds Finanz blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 zurück und kann erneut ein deutliches Wachstumsplus verzeichnen. Mit einem Umsatz von 254,3 Mio. Euro (Vj. 224,5 Mio. Euro) kann Deutschlands größter Maklerpool einen neuen Rekord vermelden. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag bei 7,4 Mio. Euro (Vj. 7,2 Mio. Euro), der Jahresüberschuss (EAT) betrug 7,0 Mio. Euro (Vj. 5,3 Mio. Euro). Krankenkassen-Zusatzbeitrag: „ruinöser Preiswettbewerb“ befürchtet Gesetzliche Krankenkassen befürchten einen „ruinösen Preiswettbewerb“ beim Zusatzbeitrag. Stattdessen sollte der allgemeine Beitragssatz steigen, fordert DAK-Chef Andreas Storm. Lesen Sie den ausführlichen Artikel hierzu unter www.versicherungsbote.de Umfrage zeigt geringe Finanzkompetenz der Europäer Die Finanzkompetenz der Europäerinnen und Europäer ist gering. Das zeigen die Ergebnisse einer Eurobarometer-Umfrage, die die Europäische Kommission veröffentlicht hat. Nur 18 Prozent der EU-Bürgerinnen und -Bürger verfügen demnach über ein hohes Maß an Finanzwissen, 64 Prozent über ein mittleres und 8 Prozent über ein niedriges Niveau. Nur in den Niederlanden, Schweden, Dänemark und Slowenien erreicht mehr als ein Viertel der Befragten eine hohe Finanzkompetenz. In Deutschland sind es 24 Prozent. Geringfügig Beschäftigte im Alter ab 60 Jahren Im Juni vergangenen Jahres hat es laut Bundesregierung nach Auswertungen der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit rund 540.000 ausschließlich geringfügig Beschäftigte im Alter von 60 Jahren bis zur Regelaltersgrenze mit Wohnort in Deutschland gegeben. Zudem gab es rund eine Million ausschließlich geringfügig Beschäftigte im Alter über der Regelaltersgrenze mit Wohnort in Deutschland. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Links-Fraktion hervor. Axa Deutschland bekommt neuen IT-Vorstand Die Axa Deutschland meldet gleich mehrere Personalwechsel. Achim Dahlbokum soll neuer IT-Vorstand und Nils Reich neuer CEO von AXA Global Health werden.
Viele Krankenkassen haben 2023 ihren Zusatzbeitrag erhöht, ohne ihre Kunden zu informieren. Was du dagegen tun kannst, erfährst der heutigen Folge. Hier ein kostenloser Link zu meinem Kassenvergleich. https://www.kassensucheservice.de/index.php?m=2001701&iframe=true&hint=false&untervermittler=27417 Bei Fragen zu diesem Thema wende dich einfach an mich persönlich. Du möchtest eine persönliche kostenlose Beratung von mir? Melde dich einfach. _______________________________________________ Meine erstes Video ist auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=PyyhqQk_vxo _______________________________________________ Folge mir auf Instagram. VERSICHERUNGS FUCHS (@uwewobig) | Instagram _______________________________________________ Meine Homepage. #https://wobig.maklerkontakt.de/ _______________________________________________ Meine Facebookseite https://www.facebook.com/www.wobig.maklerkontakt.de _______________________________________________ https://wobig.maklerkontakt.de/impressum-353881.html Höre auch gerne mal meinen 2. Podcast DEINE KLASSE - DEINE LIGA https://anchor.fm/uwe2# 119
Ab 2023 wird sich einiges bei den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) ändern. Es ist beschlossen worden, dass zu den kassenindividuellen Zusatzbeiträgen noch ein weiterer Zusatzbeitrag hinzukommt. Dieser beträgt 0,3 % und wird bei allen Kassen fällig. Der reguläre und auch einheitliche Beitrag liegt in der GKV bei 14,6 % (inkl. Krankengeldanspruch), der durchschnittliche Zusatzbeitrag (Stand: 2022) beträgt 1,3 %. Plus die neu hinzukommenden 0,3 % liegt somit der komplette Beitragssatz bei 16,2 % vom Bruttolohn bei Angestellten bzw. Gewinn bei Selbständigen. Auch die Beitragsbemessungsgrenze (BBG) wird ab 01.01.2023 angehoben. Sie steigt auf 59.850 Euro im Jahr. Das bedeutet, dass bis zu diesem Betrag GKV-Beiträge berechnet werden. Verdienst Du mehr, musst Du auf den BBG übersteigenden Teil keine Beiträge mehr gezahlt werden. Die BBG ist also quasi ein "Kostendeckel". Als Angestellte:r kannst Du 2023 übrigens erst mit einem Jahresgehalt ab 66.600 Euro in die Private Krankenversicherung wechseln. Diese Grenze ist die sog. Versicherungspflichtgrenze bzw. auch Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAEG) genannt. Verdienst Du unter dieser Grenze, bist Du versicherungspflichtig in der GKV. -- Links zu Bastian Kunkel Website: http://www.versicherungenmitkopf.de YouTube: https://www.youtube.com/versicherungenmitkopf Instagram: https://www.instagram.com/versicherungenmitkopf/ TikTok: https://www.tiktok.com/@versicherungenmitkopf?lang=de-DE Links zu Patrick Hamacher Website: http://www.was-ist-versicherung.de Instagram: https://www.instagram.com/wasistversicherung/ https://www.vermittler-digital.de Impressum: https://versicherungsgefluester-podcast.de/impressum Datenschutz: https://versicherungsgefluester-podcast.de/datenschutz Hinweis: Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Die Ausführungen, Inhalte und Auskünfte sind rechtlich unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Für zwischenzeitliche Änderungen übernehmen die Autoren keine Gewähr. Ferner ersetzt der Inhalt keine qualifizierte Beratung und dient lediglich einer ersten Information.
Haben wir Clickbaiting nötig um Menschen auf für sie relevante Themen aufmerksam zu machen? Wir sind der Meinung, wenn man es einsetzt, dann doch zumindest seriös und nicht mit Halbwahrheiten wie aktuell geschehen im Handelsblatt beim Thema Steigerung des Krankenkassenzusatzbeitrags.
Sendung vom 4. Juli 2022 Willkommen bei Wirtschaftspolitik für Desinteressierte: Maurice Höfgen bespricht im neuen "Wirtschaftsbriefing" die wichtigsten Themen der letzten Woche rund um Wirtschaft, Geld, Finanzen. In dieser Folge diskutieren wir über arbeitslose Lehrer, den Armutsbericht, den neuen Bundeshaushalt, die Gaslage, die konzertierte Aktion und den höheren Zusatzbeitrag in der Krankenversicherung. Zudem sprechen wir über Tilo's Interview mit der Juli-Vorsitzenden Franziska Brandmann. Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Youtube-Kanal von Maurice: @Geld für die Welt — Maurice Höfgen #lauterbach #armut #lindner
Seit sehr langem saßen wir mal wieder gemeinsam in einem Raum, um den Podcast aufzunehmen. Und zufällig lief auch eine Kamera mit. Wenn Du das Video ansehen willst, klicke einfach hier: https://versicherungsgefluester-podcast.de/folge240 Jetzt ist es amtlich*! Die gesetzliche Krankenkasse(GKV) wird teurer. Ab 2023 wird der Zusatzbeitrag um 0,3 Prozentpunkte für alle zahlenden GKV-Mitglieder angehoben werden. Alle Krankenkassen haben aktuell einen Beitragssatz von 14,6 % für Arbeitnehmer:innen. Hinzu kommt der jeweils kassenindividuelle Zusatzbeitrag, der im Durchschnitt bei 1,3 % liegt. Auf diesen Beitrag - in Summe 15,9 % - wird ab 2023 dann noch die Erhöhung um 0,3 % kommen, sodass mit einem Durchschnitt von 16,2 % des Bruttogehalts für die GKV zu rechnen sein wird. Der "Preisschock", von dem viele berichten, klingt mit der kleinen Zahl von 0,3 % erstmal gering. Sind es schließlich nur 3 Euro pro Monat je 1.000 Euro Verdienst. Im Durchschnitt also eine Mehrbelastung von 12,30 Euro/Monat (Quelle: Statistisches Bundesamt - arithmetisches Mittel aller Vollzeitbeschäftigten in Deutschland - Bruttogehalt: 4.100 Euro). Die reale Preissteigerung liegt bei 1,9 % Die Steigerung von 15,9 % auf 16,2 % mögen zwar "nur" 0,3 Prozentpunkte sein, entspricht aber einer Erhöhung von real 1,9 %. *am 28.06.2022 wurde es in der PK von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach angekündigt --- Links zu Bastian Kunkel Website: http://www.versicherungenmitkopf.de YouTube: https://www.youtube.com/versicherungenmitkopf Instagram: https://www.instagram.com/versicherungenmitkopf/ TikTok: https://www.tiktok.com/@versicherungenmitkopf?lang=de-DE Links zu Patrick Hamacher Website: http://www.was-ist-versicherung.de Instagram: https://www.instagram.com/wasistversicherung/ https://www.vermittler-digital.de Impressum: https://versicherungsgefluester-podcast.de/impressum Datenschutz: https://versicherungsgefluester-podcast.de/datenschutz Hinweis: Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Die Ausführungen, Inhalte und Auskünfte sind rechtlich unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Für zwischenzeitliche Änderungen übernehmen die Autoren keine Gewähr. Ferner ersetzt der Inhalt keine qualifizierte Beratung und dient lediglich einer ersten Information.
Absicherung Braucht Vertrauen - Dein Versicherungspodcast von ABV|MAKLER
In dieser Folge möchte ich Dir die neuen Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach einmal zusammen fassen, warum und wie der Zusatzbeitrag zur Krankenkasse ab 2023 steigen soll. Kann eine private Krankenversicherung eine Alternative sein? Instagram: https://www.instagram.com/abvmakler/ Facebook: https://www.facebook.com/abvmakler/ Linkedin: https://www.linkedin.com/in/alexander-braun-abv-makler/ Webseite: www.abv-makler.de Absicherung braucht Vertrauen - der Podcast zum Thema Versicherung! Viel Spaß beim hören!
machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss
Alles wird gerade teurer: Lebensmittel, Energie, Tanken – und jetzt auch noch die Krankenkasse. Ab Januar 2023 soll der Zusatzbeitrag steigen. Sollte man das Sonderkündigungsrecht nutzen? Lohnt der Wechsel zu einer anderen Kasse? Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Gesundheitsminister Lauterbach (SPD) will den Zusatzbeitrag zur Gesetzlichen Krankenversicherung ab 2023 erhöhen. Verschiedene Faktoren seien für die stetig wachsenden Ausgaben der Krankenkassen verantwortlich, erklärt Gesundheitsökonom Jürgen Wasem. Von WDR 5.
Angesichts des wachsenden Milliardenlochs in der Gesetzlichen Krankenkasse (GKV) rechnet der Münchner Gesundheitsökonom Günter Neubauer mit einem kräftigen Anstieg des Zusatzbeitrag im kommenden Jahr. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Zahl der Verkehrstoten auf Rekordtief Im vergangenen Jahr sind bundesweit 2.569 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Das sind 6 Prozent weniger als 2020. Damit erreichte die Zahl der Verkehrstoten den niedrigsten Stand seit Beginn der Statistik vor mehr als 60 Jahren. Das geht aus vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamts hervor. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905107/Verkehr-Die-Bereitschaft-Regeln-zum-eigenen-Vorteil-auszunutzen-wachst/ Gesetzliche Krankenversicherung: 17-Milliarden-Euro-Finanzierungslücke Laut Unterlagen des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenkassen über die das Handelsblatt berichtet, gehen die Kassen-Funktionäre von einer Finanzierungslücke in Höhe von 17 Milliarden Euro für 2023 aus. Steuert der Gesetzgeber nicht dagegen, müsste der Zusatzbeitrag steigen, warnt der Verband. Ein Grund für das Defizit: 2023 laufen Staatshilfen aus, mit denen Zusatzbelastungen durch die Corona-Pandemie abgemildert werden sollten. >>> mehr dazu www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gesundheitswesen-krankenkassen-rechnen-fuer-2023-mit-luecke-von-17-milliarden-euro-versicherten-drohen-hoehere-beitraege/28106882.html DSGVO-Verstoß: Krankenkasse muss für Falschversand zahlen Vor dem Abschluss einer privaten Krankentagegeldversicherung wollte sich eine Frau einen Auszug ihrer Gesundheitsakte per Mail schicken lassen. Allerdings notierte sich die Krankenkasse die falsche Mailadresse und schickte die sensiblen Daten unverschlüsselt. Dieser Verstoß gegen die Datenschutzgrundverordnung kostete die Krankenkasse nun 2.000 Euro Schmerzensgeld für die Frau. Über die Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf berichtete procontra. >>> mehr dazu www.procontra-online.de/artikel/date/2022/02/fehlgeleitete-mail-kostet-krankenkasse-2000-euro/ adesso kauft sich ein Die adesso insurance solutions GmbH hat sich mehrheitlich an der RIES Corporate Solutions GmbH beteiligt. Das Unternehmen solle künftig adesso benefit solutions heißen. Mit dem Einstieg beim Beratungsunternehmen für Pensionsstrategie solle das Leistungsangebot im Bereich der betrieblichen Benefits ausgebaut werden. Allianz und Aviva kooperieren Die Allianz Real Estate und Aviva Investors bauen zwei Büroimmobilien in London. Diese sollen in der Innenstadt liegen und einen Bruttoentwicklungswert von rund 600 Millionen Euro haben. Signal Iduna und Borussia Dortmund verlängern langfristig Die Signal Iduna Gruppe hat ihre Sponsoringvereinbarung mit Borussia Dortmund vorzeitig verlängert. Der neue Namensrechtevertrag solle bis zum Jahr 2031 gelten.
Bist Du schon Dein ganzes Leben bei derselben Krankenkasse? Oder wonach hast Du Dir beim Wechsel Deine Krankenkasse ausgesucht – anhand der Höhe des Beitrags oder anhand der Zusatzleistungen wie Reiseimpfungen oder Osteopathie? Viel zu oft schauen wir, wenn wir überhaupt über eine andere Krankenkasse nachdenken, lediglich auf den sogenannten Zusatzbeitrag. Den kann jede Kasse selbst festlegen und durch ihn untescheiden sich die Kassen im Beitrag. Saidi zeigt, dass sich ein genauer Blick auf die Zusatzleistungen der Kassen mindestens genauso lohnen kann wie eine Ersparnis beim Beitrag.
Stephanie Rohde diskutiert mit Rudolf Stichweh dessen These, dass wir immer noch zu wenig über die Verbreitung des Corona-Virus wissen. Mituh Sanyal plädiert für mehr Diversity im nächsten Bundestag. Und: Pflegeversicherung für Kinderlose.
Viele gesetzliche Krankenkassen haben den Zuschlag zum Jahreswechsel erhöht, andere werden das noch tun. Das gibt Versicherten ein Sonderkündigungsrecht. Aber wohin wechseln? Wir sagen Ihnen, was Sie dabei wissen müssen. Ein Artikel von Mario Büscher, erschienen in der Rheinischen Post am 1. Februar 2021 und bei RP Online. Mehr Infos zu RP Audio-Artikeln finden Sie auf rp-online.de/audioartikel.
Thema heute: Nur sieben Prozent wechseln die gesetzliche Krankenkasse - Beiträge steigen deutlich Die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherungen sind stark gestiegen und trotzdem ist die Wechselbereitschaft der Deutschen gering. In einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 gaben lediglich sieben Prozent der Befragten an, in letzter Zeit ihre gesetzliche Krankenkasse gewechselt zu haben oder dies in naher Zukunft tun zu wollen. 31 der allgemein zugänglichen Kassen haben ihren Zusatzbeitrag zum 1. Januar 2021 angehoben. Hinzu kommen Beitragserhöhungen bei neun Krankenkassen, die nur für Angestellte bestimmter Unternehmen wählbar sind. Von den insgesamt rund 73 Millionen gesetzlich Versicherten in Deutschland sind über 48 Millionen von Mehrkosten betroffen. Durch die Beitragserhöhungen zahlen Verbraucher bei allgemein zugänglichen Kassen bis zu 232 Euro mehr pro Jahr. 59 Krankenkassen halten ihren individuellen Zusatzbeitrag konstant. Nur zwei Kassen senkten ihren Beitrag, diese hatten allerdings zuvor schon vergleichsweise hohe Zusatzbeiträge. In zwei weiteren Fällen profitieren Versicherte von einem niedrigeren Zusatzbeitrag durch Kassenfusionen. Wechsel spart Beschäftigten und Unternehmen zusammen bis zu 876 Euro im Jahr Durch die individuellen Beitragserhöhungen der Krankenkassen steigt 2021 der durchschnittliche Zusatzbeitrag um 0,2 Prozentpunkte auf 1,3 Prozent. Ein Wechsel der Kasse lohnt sich somit: Versicherte, die bisher bei der teuersten allgemein zugänglichen Krankenkasse mit 1,9 Prozent Zusatzbeitrag versichert sind und zur günstigsten Alternative mit 0,39 Prozent wechseln, sparen je nach Einkommen bis zu 438 Euro pro Jahr, der gleiche Sparbetrag entfällt auf die Unternehmen. Seit Januar 2021 viele Erleichterungen für Versicherte beim Krankenkassenwechsel Seit dem 1. Januar 2021 ist der Wechsel der gesetzlichen Krankenkasse für Versicherte noch einfacher. Krankenkassenmitglieder müssen nun nicht mehr bei ihrer bisherigen Kasse kündigen und eine Kündigungsbestätigung anfordern, sondern können direkt eine neue Krankenkasse auswählen. Darüber hinaus gilt seit 2021 eine verkürzte Bindungsfrist. Verbraucher können nun in der Regel alle zwölf Monate ihre gesetzliche Krankenkasse wechseln. Bisher waren sie 18 Monate gebunden. Außerdem neu: Bei einem Arbeitgeberwechsel entfällt die Bindungsfrist von zwölf Monaten, es kann sofort gewechselt werden. Wichtig ist allerdings, dass Beschäftigte bis 14 Tage nach Arbeitsbeginn eine neue Kasse wählen. Ein sofortiger Krankenkassenwechsel ist ebenso grundsätzlich möglich bei Beginn einer Ausbildung, Beginn oder Ende einer Arbeitslosigkeit sowie Übertritt in die Selbständigkeit oder Rente. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Corona-Pandemie sorgt bei den Krankenversicherungen für leere Kassen. Zum Jahreswechsel haben viele deshalb den Zusatzbeitrag angehoben. Doch damit haben Versicherte ein Sonderkündigungsrecht. Heißt auch: Mit einem Wechsel zu einer günstigeren Kasse lässt sich viel Geld sparen.
Der Spitzenverband der GKV hält eine annähernde Verdopplung des Zusatzbeitrags für Versicherte auf 2,1 Prozent für 2021 und damit eine Beitragserhöhung für unausweichlich. Notfalls müsse der Bundeshaushalt den Gegenwert zuschießen. Corona-bedingt ausgebliebene Operationen seien schon eingepreist. Mehr dazu: https://bit.ly/2FtXb92 Zum iTunes Podcast-Kanal: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Zum Spotify Podcast-Kanal: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unsere neue Sonderausgabe über den Coronavirus (erhältlich gedruckt oder als E-Paper) finden Sie in unserem Online-Shop: https://buch.epochtimes.de/collections/all (c) 2020 Epoch Times
Thema heute: Finanztip-Vergleich zeigt, welche Krankenkassen die meisten Zusatzleistungen bieten Die meisten der 73 Millionen gesetzlich Versicherten sparen dieses Jahr ganz ohne selbst etwas zu tun. Der Grund: Sie zahlen nur noch die Hälfte des Zusatzbeitrages für die Krankenkasse. Den anderen Anteil übernimmt der Arbeitgeber. Wer die Krankenkasse wechseln möchte, sollte in diesem Jahr neben dem Preis deshalb auch auf den Service und die passenden Zusatzleistungen achten. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip hat die Leistungen der Kassen verglichen. Bei der Wahl der Krankenkasse können Versicherte wenig richtig falsch machen. „Alle Kassen decken die lebenswichtigen medizinischen Bereiche ab“, sagt man bei Finanztip. „Bei den Zusatzleistungen gibt es aber Unterschiede.“ Einige Kassen bieten Reiseimpfungen oder Homöopathie an, bezahlen Sportkurse oder die professionelle Zahnreinigung – die immerhin zwischen 70 und 120 Euro kostet. Je nach gewünschten Leistungen die Krankenkasse auswählen „Vor dem Wechsel der Krankenkasse sollten Verbraucher sich genau überlegen, welche Leistungen für sie individuell wichtig sind“, rät man. Finanztip hat im Januar 2019 die Zusatzleistungen verschiedener Kassen untersucht und ihre Angebote in den Bereichen Service, Familienleistungen, Vorsorge und alternative Heilmethoden bewertet. Die umfassendsten Zusatzleistungen bietet die HEK. Wer vor allem Wert auf alternative Heilmethoden und Vorsorge legt, ist bei der BKK VBU richtig, diese ist jedoch vergleichsweise teuer. Gute Zusatzleistungen besonders für Familien bietet die Bahn-BKK. In Sachen Serviceangebot und alternative Heilmethoden überzeugt die BKK24. Erhöht die Kasse den Beitrag, besteht ein Sonderkündigungsrecht Wer auf Zusatzleistungen keinen großen Wert legt, findet auf finanztip.de eine Liste der günstigsten Kassen nach Bundesland. Die Experten stellen außerdem ein Musterschreiben für die Kündigung zur Verfügung. „Die Kündigungsfrist beträgt zwei Monate zum Monatsende“, sagt man. „Wechseln kann jeder, nachdem er 18 Monate Mitglied bei einer Kasse war. Erhöht die Kasse den Zusatzbeitrag, haben Versicherte ein Sonderkündigungsrecht.“ Die reguläre Kündigungsfrist in der gesetzlichen Krankenversicherung beträgt zwei volle Monate zum Monatsende. Der Wechsel zu einer anderen gesetzlichen Krankenversicherung ist unkompliziert und mit zwei Schreiben erledigt. Sie kündigen der alten Krankenkasse und melden sich bei der neuen an. Die Kündigung ist aber erst komplett, wenn der alten Kasse die Mitgliedsbescheinigung der neuen Kasse vorliegt – noch innerhalb der Kündigungsfrist. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt bei allen Krankenkassen 18 Monate. Erst danach können Sie mit einer regulären Kündigung zu einer neuen Versicherung wechseln. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Finanztip-Vergleich zeigt, welche Krankenkassen die meisten Zusatzleistungen bieten Die meisten der 73 Millionen gesetzlich Versicherten sparen dieses Jahr ganz ohne selbst etwas zu tun. Der Grund: Sie zahlen nur noch die Hälfte des Zusatzbeitrages für die Krankenkasse. Den anderen Anteil übernimmt der Arbeitgeber. Wer die Krankenkasse wechseln möchte, sollte in diesem Jahr neben dem Preis deshalb auch auf den Service und die passenden Zusatzleistungen achten. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip hat die Leistungen der Kassen verglichen. Bei der Wahl der Krankenkasse können Versicherte wenig richtig falsch machen. „Alle Kassen decken die lebenswichtigen medizinischen Bereiche ab“, sagt man bei Finanztip. „Bei den Zusatzleistungen gibt es aber Unterschiede.“ Einige Kassen bieten Reiseimpfungen oder Homöopathie an, bezahlen Sportkurse oder die professionelle Zahnreinigung – die immerhin zwischen 70 und 120 Euro kostet. Je nach gewünschten Leistungen die Krankenkasse auswählen „Vor dem Wechsel der Krankenkasse sollten Verbraucher sich genau überlegen, welche Leistungen für sie individuell wichtig sind“, rät man. Finanztip hat im Januar 2019 die Zusatzleistungen verschiedener Kassen untersucht und ihre Angebote in den Bereichen Service, Familienleistungen, Vorsorge und alternative Heilmethoden bewertet. Die umfassendsten Zusatzleistungen bietet die HEK. Wer vor allem Wert auf alternative Heilmethoden und Vorsorge legt, ist bei der BKK VBU richtig, diese ist jedoch vergleichsweise teuer. Gute Zusatzleistungen besonders für Familien bietet die Bahn-BKK. In Sachen Serviceangebot und alternative Heilmethoden überzeugt die BKK24. Erhöht die Kasse den Beitrag, besteht ein Sonderkündigungsrecht Wer auf Zusatzleistungen keinen großen Wert legt, findet auf finanztip.de eine Liste der günstigsten Kassen nach Bundesland. Die Experten stellen außerdem ein Musterschreiben für die Kündigung zur Verfügung. „Die Kündigungsfrist beträgt zwei Monate zum Monatsende“, sagt man. „Wechseln kann jeder, nachdem er 18 Monate Mitglied bei einer Kasse war. Erhöht die Kasse den Zusatzbeitrag, haben Versicherte ein Sonderkündigungsrecht.“ Die reguläre Kündigungsfrist in der gesetzlichen Krankenversicherung beträgt zwei volle Monate zum Monatsende. Der Wechsel zu einer anderen gesetzlichen Krankenversicherung ist unkompliziert und mit zwei Schreiben erledigt. Sie kündigen der alten Krankenkasse und melden sich bei der neuen an. Die Kündigung ist aber erst komplett, wenn der alten Kasse die Mitgliedsbescheinigung der neuen Kasse vorliegt – noch innerhalb der Kündigungsfrist. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt bei allen Krankenkassen 18 Monate. Erst danach können Sie mit einer regulären Kündigung zu einer neuen Versicherung wechseln. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Es gibt tolle Neuigkeiten für Selbstständige, die freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert sind. Bisher galt die Mindestbemessungsgrundlage von 2.283,75 Euro. D.h. der Beitrag zur GKV wurde - egal ob Du weniger als die Mindestbemessungsgrundlage verdient hast - von diesem Betrag berechnet. Das waren, je nach Krankenkasse, gut und gerne 400 Euro oder mehr. Selbst, wenn Dein Einkommen bei nur 500, 1.000 oder 1.500 Euro lag. Neu ab 2019 Die Mindestbemessung wird gesenkt. Und zwar um mehr als die Hälfte auf 1.038,33 Euro. Das bedeutet, gerade für Kleinunternehmer und Existenzgründer, die bis zu dieser Grenze verdienen, dass der Krankenkassenbeitrag ab 2019 nur noch bei ca. 160 Euro liegt. Die obligatorische Pflegepflichtversicherung wird um 0,5% angehoben. Kinderlose über 23 Jahre zahlen jetzt 3,3%, alle anderen 3,05% auf ihr Einkommen. Unterm Strich kommst Du als Selbstständiger mit geringem Verdienst also immer noch unter 200 Euro pro Monat weg. Wie setzt sich der Beitragssatz der gesetzlichen Krankenversicherung zusammen? Der Beitragssatz liegt einheitlich bei 14%. Mit Anspruch auf ein Krankengeld sind es 14,6%. Hinzu kommt der Zusatzbeitrag, der von Kasse zu Kasse variiert. Im Durchschnitt liegt dieser bei 1%. Für die Pflegepflichtversicherung sind zudem 3,05% (Kinderlose über 23: 3,3%) zu zahlen. Hier kannst Du uns finden Website: http://www.versicherungsgefluester-podcast.de Facebook: http://fb.com/versicherungsgefluester Links zu Bastian Kunkel Website: http://www.versicherungenmitkopf.de YouTube: https://www.youtube.com/versicherungenmitkopf Instagram: https://www.instagram.com/versicherungenmitkopf/ Links zu Patrick Hamacher Website: http://www.was-ist-versicherung.de YouTube: http://www.was-ist-versicherung.de/YouTube Instagram: https://www.instagram.com/wasistversicherung/ Impressum: https://versicherungsgefluester-podcast.de/impressum Datenschutz: https://versicherungsgefluester-podcast.de/datenschutz Hinweis: Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Die Ausführungen, Inhalte und Auskünfte sind rechtlich unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Für zwischenzeitliche Änderungen übernehmen die Autoren keine Gewähr. Ferner ersetzt der Inhalt keine qualifizierte Beratung und dient lediglich einer ersten Information.
Neues Jahr, neue Regeln - Das ändert sich 2018!: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Auch 2018 wird wieder ein aufregendes Jahr. Neben der Traumhochzeit von Prinz Harry und seiner Meghan steht die Fußball-Weltmeisterschaft an. Schaffen es Jogi Löw und seine Jungs, den Titel zu verteidigen? Und wie geht es politisch in der Welt weiter? Da wird's auf jeden Fall spannend zugehen, genauso wie auf unseren Bankkonten. Welche Neuregelungen es dort und generell in der Welt der Finanzen gibt, weiß Oliver Heinze. Sprecher: Alle Jahre wieder gibt's jede Menge neue Gesetze und Regelungen. Die wichtigste Neuregelung im Jahr 2018 liegt im Bereich des Online-Bankings. So gelten ab Januar hohe Sicherheitsstandards, wenn Sie Drittanbieter damit beauftragen, Kontoinformationen abzufragen oder Zahlungen für Sie vorzunehmen. O-Ton 1 (Melanie Schmergal, 23 Sek.): "Drittanbieter, müssen Sie sich vorstellen, ist jemand anderes als Ihre Bank. Wenn das also passiert, dann unterliegt dieser Drittanbieter ab dem Jahr 2018 gesetzlichen Vorschriften, genau wie Ihre Bank. Das heißt, es wird in punkto Datenschutz genau festgelegt, was darf er, was darf er nicht. Und deshalb dürfen Sie jetzt diesem Dritten auch Ihre PIN und Ihre TAN geben. Das war vorher wegen des Bankgeheimnisses nicht möglich." Sprecher: Erklärt Melanie Schmergal vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR. Außerdem sinkt die Haftungsgrenze bei einem Missbrauch der Bank- oder Kreditkarte sowie beim Online-Banking von 150 auf 50 Euro. Darüber hinaus werden ab 2018 telefonische Beratungsgespräche bei Wertpapiergeschäften aufgezeichnet. Das Beratungsgespräch in der Bank wird schriftlich dokumentiert. O-Ton 2 (Melanie Schmergal, 26 Sek.): "Der Bankmitarbeiter schreibt also genau auf, warum seine Beratung für den Kunden geeignet ist. Dann gibt es auch noch Hinweise zu Kosten, die bei Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten anfallen, und der Kunde erhält ebenfalls Informationen über Zuwendungen, die die Bank eventuell von Vertriebspartnern erhält. Am Ende des Tages geht es bei diesen ganzen Neuregelungen um Transparenz, aber Transparenz sollte natürlich sowieso selbstverständlich sein zwischen Bank und Kunde." Sprecher: 2018 dürfen wir uns aber auch über finanzielle Entlastungen freuen. So steigt das monatliche Kindergeld um zwei Euro, ... O-Ton 3 (Melanie Schmergal, 24 Sek.): "...außerdem sinkt der Rentenbeitrag um 0,1 Prozentpunkte. Bei der Riester-Rente ist es so, dass die staatliche Förderung von 154 Euro auf 175 Euro pro Jahr steigt. Zusätzlich gibt es bis zu 300 Euro pro Kind. Und bei der Gesetzlichen Krankenversicherung sinkt der durchschnittliche Zusatzbeitrag auf ein Prozent." Abmoderationsvorschlag: Wem das jetzt alles zu schnell ging, alle Änderungen und was diese für Sie bedeuten, finden Sie auch noch einmal im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
Neues Jahr, neue Regeln - Das ändert sich 2018!: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Auch 2018 wird wieder ein aufregendes Jahr. Neben der Traumhochzeit von Prinz Harry und seiner Meghan steht die Fußball-Weltmeisterschaft an. Schaffen es Jogi Löw und seine Jungs, den Titel zu verteidigen? Und wie geht es politisch in der Welt weiter? Da wird's auf jeden Fall spannend zugehen, genauso wie auf unseren Bankkonten. Welche Neuregelungen es dort und generell in der Welt der Finanzen gibt, weiß Oliver Heinze. Sprecher: Alle Jahre wieder gibt's jede Menge neue Gesetze und Regelungen. Die wichtigste Neuregelung im Jahr 2018 liegt im Bereich des Online-Bankings. So gelten ab Januar hohe Sicherheitsstandards, wenn Sie Drittanbieter damit beauftragen, Kontoinformationen abzufragen oder Zahlungen für Sie vorzunehmen. O-Ton 1 (Melanie Schmergal, 23 Sek.): "Drittanbieter, müssen Sie sich vorstellen, ist jemand anderes als Ihre Bank. Wenn das also passiert, dann unterliegt dieser Drittanbieter ab dem Jahr 2018 gesetzlichen Vorschriften, genau wie Ihre Bank. Das heißt, es wird in punkto Datenschutz genau festgelegt, was darf er, was darf er nicht. Und deshalb dürfen Sie jetzt diesem Dritten auch Ihre PIN und Ihre TAN geben. Das war vorher wegen des Bankgeheimnisses nicht möglich." Sprecher: Erklärt Melanie Schmergal vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR. Außerdem sinkt die Haftungsgrenze bei einem Missbrauch der Bank- oder Kreditkarte sowie beim Online-Banking von 150 auf 50 Euro. Darüber hinaus werden ab 2018 telefonische Beratungsgespräche bei Wertpapiergeschäften aufgezeichnet. Das Beratungsgespräch in der Bank wird schriftlich dokumentiert. O-Ton 2 (Melanie Schmergal, 26 Sek.): "Der Bankmitarbeiter schreibt also genau auf, warum seine Beratung für den Kunden geeignet ist. Dann gibt es auch noch Hinweise zu Kosten, die bei Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten anfallen, und der Kunde erhält ebenfalls Informationen über Zuwendungen, die die Bank eventuell von Vertriebspartnern erhält. Am Ende des Tages geht es bei diesen ganzen Neuregelungen um Transparenz, aber Transparenz sollte natürlich sowieso selbstverständlich sein zwischen Bank und Kunde." Sprecher: 2018 dürfen wir uns aber auch über finanzielle Entlastungen freuen. So steigt das monatliche Kindergeld um zwei Euro, ... O-Ton 3 (Melanie Schmergal, 24 Sek.): "...außerdem sinkt der Rentenbeitrag um 0,1 Prozentpunkte. Bei der Riester-Rente ist es so, dass die staatliche Förderung von 154 Euro auf 175 Euro pro Jahr steigt. Zusätzlich gibt es bis zu 300 Euro pro Kind. Und bei der Gesetzlichen Krankenversicherung sinkt der durchschnittliche Zusatzbeitrag auf ein Prozent." Abmoderationsvorschlag: Wem das jetzt alles zu schnell ging, alle Änderungen und was diese für Sie bedeuten, finden Sie auch noch einmal im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de