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Die SPD-Spitze will die kommenden Tage nutzen, um die Parteibasis zu einer Zustimmung zum Koalitionsvertrag mit der Union zu bewegen. Den Auftakt macht eine Veranstaltung in Hannover, an der unter anderen die beiden Vorsitzenden Esken und Klingbeil teilnehmen. Sie müssen sich auf Kritik einstellen, vor allem aus den Reihen der Jusos. Sie sagen, dass Themen wie die Migration oder Sozialpolitik nicht mit ihren Vorstellungen der Jugendorganisation übereinstimmen. Ab Mitternacht sind dann die rund 358.000 SPD-Mitglieder dazu aufgerufen, über den Koalitionsvertrag abzustimmen. Die Befragung dauert bis zum 29. April.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: KÜS Trend-Tacho: Alternative Antriebe setzen sich nur langsam beim Käufer durch Abbildung: KÜS Der Benziner ist der mit Abstand beliebteste Antrieb, wenn es um die Anschaffung eines neuen Autos geht. Für ihn würden sich 44 % der beim aktuellen KÜS Trend-Tacho befragten Personen entscheiden. Die Favoritenrolle geht damit klar an einen der beiden klassischen Verbrennungsmotoren. Weit weniger populär ist allerdings der zweite Verbrenner-Klassiker: Einen Dieselmotor favorisieren nur 12 % der Befragten. Der Selbstzünder ist damit prozentual genau gleichauf mit einem der zurzeit verfügbaren alternativen Antriebe: Der Plug-in-Hybrid kommt beim KÜS Trend-Tacho auf ebenfalls 12 %. Mit zwei Prozentpunkten Abstand folgt der reine Elektroantrieb (10 %). Der Hybrid kommt nur für 5 % der befragten Personen als Antrieb bei einem neuen Fahrzeug in Betracht. Nahezu unbedeutend sind für die Käufergunst, mit jeweils nur 1 % Anteil, Wasserstoff und Autogas. Auch eine gewisse Unsicherheit in der Antriebsfrage spiegelt der aktuelle KÜS Trend-Tacho wider: So können 15 % der befragten Personen spontan gar keine Präferenz angeben, weder klassisch noch alternativ. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gewinnt damit der Plug-in-Hybrid am meisten an Beliebtheit. Ihn hatten 2024 nur 8 % der Befragten als bevorzugten Antrieb bei einem Neufahrzeug genannt. Alle anderen Zahlen sind nahezu gleich geblieben. Die Favoritenrolle der Verbrennungsmotoren insgesamt (Benziner plus Diesel) ist mit 56 % sogar zahlenmäßig identisch geblieben, jedoch hat sich die Gewichtung 2025 leicht zugunsten der Benziner verschoben. „Die Autofahrer setzen beim Antrieb auf Bewährtes und Bekanntes. Das belegt der aktuelle KÜS Trend-Tacho klar. Nur langsam setzen sich alternative Antriebe beim Verbraucher durch. Hier hat der Plug-in-Hybrid gleichsam die Nase vorn, weil er Bekanntes mit Neuem verbindet. Das gelingt durch die Kombination von Verbrennungs- und aufladbarem Elektromotor“, so die KÜS. Der Trend-Tacho wird für die Prüforganisation KÜS und das Fachmagazin kfz-betrieb von Wolk & Nikolic After Sales Intelligence GmbH (Köln) erstellt. Es handelt sich um eine Mixed-Mode-Befragung, telefonisch (CATI) von 300 Personen und online (CAWI) von 700 Personen. Zielpersonen sind Pkw-Fahrer, die im Haushalt für Fragen rund um das Auto mitverantwortlich sind. Die Befragung wurde im Februar 2025 durchgeführt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Wahlkampf biegt auf die Zielgerade ein, am kommenden Sonntag ist Bundestagswahl. Die Parteien und ihre Spitzenkandidaten haben sich längst in Stellung gebracht und ihre wichtigsten Anliegen in diversen TV-Runden kundgetan. Doch sind die bestimmenden Themen in den Debatten auch tatsächlich jene, die von den Wählerinnen und Wählern als entscheidend betrachtet werden? Und das speziell in Sachsen? Im Podcast „Thema in Sachsen“ von Sächsische.de und LVZ.de wird diese Frage kurz vor der Bundestagswahl noch einmal genau betrachtet. Zu Gast sind Christian Eißner, der mit seiner Agentur die Mehrwertmacher in einer großen Umfrage spannende Erkenntnisse gewonnen hat, und der Politikjournalist Kai Kollenberg. Eißner, der selbst lange als Lokalreporter in der Region Pirna unterwegs war, stellt im Podcast den „Wahlkompass“ vor – eine großangelegte Umfrage mit über 80.000 Teilnehmenden. „Die Befragung ist im klassischen Sinne zwar nicht repräsentativ, aber durch die hohe Zahl an Rückmeldungen sehr aussagekräftig“, erklärt Eißner. Die Ergebnisse zeigen: Bildung, Wirtschaft und Migration sind bundesweit zentrale Themen. In Sachsen wird zudem der gesellschaftliche Zusammenhalt als besonders dringlich empfunden. Besorgniserregend sei allerdings im Freistaat das Misstrauen in die Politik: „Rund 23 Prozent der Befragten in Sachsen trauen keiner Partei zu, die Herausforderungen zu bewältigen“, so Eißner. Politikjournalist Kai Kollenberg sieht sich durch die Umfrage bestätigt: „Diese Debatte um gesellschaftlichen Zusammenhalt gibt es in Sachsen seit Jahren – auch im Umgang mit der AfD.“ Im Podcast geht es schließlich auch um die Frage, warum die Brandmauer-Diskussion in Sachsen anders wahrgenommen wird und welche Lehren sich daraus für den Bund ziehen lassen. Neben diesen Fragen zum Umgang mit der AfD nach der Bundestagswahl wird im Podcast auch auf andere Parteien geblickt: Warum könnte Sören Pellmann im Wahlkreis Leipzig-Süd das Überleben der Linken im Bundestags retten? Hat dem BSW in Sachsen die Absage der Brombeer-Koalition geschadet? Warum können die Grünen in Sachsen nicht mit grüner Politik punkten? Und es geht um die FDP, die, wie es Kai Kollenberg sagt, „in Sachsen schon gar keine Rolle mehr spielt“. Nicht zuletzt wirft die Folge auch einen Blick auf das neue Wahlrecht und dessen mögliche Auswirkungen auf die Sitzverteilung im Bundestag. Weil es nicht mehr wie früher Überhangmandate gibt, kann es passieren, dass Kandidaten, die ein Direktmandat gewinnen, unter bestimmten Umständen nicht in den Bundestag einziehen. Ein Aspekt, der den Wahlabend besonders spannend machen wird – auch in Sachsen.
Ameisen-Agentin Brunhild ist genervt. Minor-Ameise Milli soll unterwegs ihre Leibwächterin sein. Aber sie plappert so viel! Werden sie es zur Sandwüste schaffen? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Die Ameisen-Agentinnen – im Auftrag der Königin (Folge 4 von 7) von Silke Wolfrum. Es liest: Anna Thalbach. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Host Carsten Schmiester geht im Gespräch mit Kai Küstner auf die Resilienz der ukrainischen Zivilbevölkerung ein. Besonders beeindruckt hat ihn ein virales Video einer jungen Sängerin, die während eines Luftalarms singt. Die zunehmenden Angriffe auf zivile Infrastruktur verschärfen die humanitäre Lage. Russland soll ballistische Raketen aus dem Iran erhalten haben, die in den kommenden Wochen gegen die Ukraine eingesetzt werden könnten. Die USA vermuten eine Reichweite von bis zu 120 Kilometern, das Verhältnis des Westens zum Iran dürfte sich damit rasant weiter verschlechtern. Bei der Bundeswehr schrillen unterdessen die Alarmglocken. Der Verfassungsschutz beobachtet zunehmend, wie Russland deutsche Kasernen und NATO-Einrichtungen ausspioniert. Vor allem die zunehmenden Drohnen sorgen für Beunruhigung. Achim Gutzeit erläutert im Podcast den "Operationsplan Deutschland" – eine umfassende Strategie zur Koordination von militärischer und ziviler Verteidigung im Falle eines Angriffs. Die Befragung von Soldaten und Nachrichtendiensten zeigt ein Bild, das von der Friedensphase zu einer hybriden Kriegsführung übergeht. Dabei steht die Bundeswehr vor enormen Herausforderungen und muss zwischen Bund, Ländern und kommunalen Einrichtungen viel koordinieren, damit unter anderem lebenswichtige Infrastrukturen geschützt werden. Im Ernstfall müssen NATO-Truppen versorgt, Kasernen geschützt und Transportwege abgesichert werden. Link zum Insta-Account von “Melancholydi” melancholydi (@boomdiboom) • Instagram-Fotos und -Videos NPR-Radiobeitrag über Sängerin aus Kiew (englisch) https://www.npr.org/2024/09/05/nx-s1-5088655/the-sound-of-air-raid-sirens-in-ukraine-have-been-turned-into-music Iranische Raketen für Russland: https://www.ft.com/content/135732cf-d5b8-4bbe-930d-8b55236f4894 https://www.youtube.com/watch?v=tZijbxcNqy0 Alle Folgen von Streitkräfte und Strategien: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast mit Ingo Zamperoni "Amerika, wir müssen reden!" https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden
Eine Studie des Forschungsinstituts Sotomo, beauftragt vom Verein Geschlechtergerechter, untersucht das Spannungsfeld zwischen Toleranz und Meinungsfreiheit in der Schweizer Gesellschaft. Die Befragung zeigt, dass Toleranz als universeller Wert hochgehalten wird, jedoch sehr unterschiedliche Auffassungen darüber existieren, was Toleranz bedeutet und wo ihre Grenzen liegen. Dies führt dazu, dass sich viele Befragte selbst als tolerant bezeichnen, dies jedoch nur zutrifft, wenn sie ihr eigenes Verständnis von Toleranz anwenden. Neben einem Interview, das wir mit dem Studienleiter und Gründer des Forschungsinstituts Sotomo Michael Hermann geführt haben, widmen wir uns in dieser Folge (bescheiden wie wir sind) auch den grossen philosophischen Fragen: Wo sind die Grenzen der Toleranz und wie viel Toleranz schulden wir den Intoleranten? Und was hat Toleranz mit gegenseitigem Respekt zu tun? (Fast) alle Antworten gibt's im Podcast.
Mit «Die Anhörung» zeigt Lisa Gerig, was sonst hinter verschlossenen Türen stattfindet: Die Befragung von Menschen, die in der Schweiz um Asyl ersuchen. Die Filmemacherin über Geduld, Vertrauen und Hartnäckigkeit. Das Thema Migration sorgt verlässlich für rote Köpfe, hitzige Debatten und Ratlosigkeit. In ihrem Film «Die Anhörung» stellt Lisa Gerig Gespräche nach, welche Mitarbeitende des Staatsekretariats für Migration (SEM) mit Asylsuchenden führen. Ungeschönt und unvoreingenommen lenkt der Film dabei den Blick auf die Menschen, welche hinter den Zahlen der Zuwanderung stehen und stellt so die Frage nach Gerechtigkeit in der Asylpolitik. Nun ist «Die Anhörung» als bester Dokumentarfilm für den Schweizer Filmpreis nominiert. Warum sie weder moralische Urteile noch politische Bewertungen mag, darüber spricht Lisa Gerig in «Focus».
In einer unabhängigen Studie der Hochschule Ansbach werden über einen Zeitraum von drei Jahren 100 Beteiligte des deutschen Fußballs zu ihren Einstellungen und Erwartungshaltungen rund um den DFB befragt. Die Studie soll die Perspektiven der unterschiedlichen Anspruchsgruppen des DFB auf den deutschen Fußball sichtbar machen. Befragt werden Profis wie Thomas Hitzlsperger, Julian Draxler oder Almuth Schult, Schiedsrichter wie Deniz Aytekin, Journalisten wie Claudia Neumann (ZDF), Sponsoren-Vertreter aber auch Fans. Die Befragung erfolgt in drei Wellen. Dies ermöglicht eine dynamische Berücksichtigung von Weiterentwicklungen sowie Auswirkungen der Europameisterschaft 2024 in Deutschland. Die Ergebnisse der ersten Analyse 2023 wurden kürzlich von den beiden Studienleitern ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.+++Werbung+++ Jetzt im neuen Jahr besser füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter von BARFER'S. Für Deinen Hund oder Deine Katze mit 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „PODCAST10“. https://www.barfers-wellfood.de/
In einer unabhängigen Studie der Hochschule Ansbach werden über einen Zeitraum von drei Jahren 100 Beteiligte des deutschen Fußballs zu ihren Einstellungen und Erwartungshaltungen rund um den DFB befragt. Die Studie soll die Perspektiven der unterschiedlichen Anspruchsgruppen des DFB auf den deutschen Fußball sichtbar machen. Befragt werden Profis wie Thomas Hitzlsperger, Julian Draxler oder Almuth Schult, Schiedsrichter wie Deniz Aytekin, Journalisten wie Claudia Neumann (ZDF), Sponsoren-Vertreter aber auch Fans. Die Befragung erfolgt in drei Wellen. Dies ermöglicht eine dynamische Berücksichtigung von Weiterentwicklungen sowie Auswirkungen der Europameisterschaft 2024 in Deutschland. Die Ergebnisse der ersten Analyse 2023 wurden kürzlich von den beiden Studienleitern ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.+++Werbung+++ Jetzt im neuen Jahr besser füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter von BARFER'S. Für Deinen Hund oder Deine Katze mit 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „PODCAST10“. https://www.barfers-wellfood.de/
Deutschland steckt mitten im Affären-Sumpf - jetzt packt der Bundestag sein schärfstes Schwert aus: Am 2. Dezember 1999 setzen die Abgeordneten offiziell einen Untersuchungsausschuss ein. Keine einzige politische Entscheidungen der Regierung Kohl wird als gekauft nachgewiesen. Nach zweieinhalb Jahren Arbeit liefert der Ausschuss nicht das, was sich viele erhofft haben.
Es scheint, als wären die vier Ermittler in Arkham immer einen Schritt zu spät, doch sie holen auf. Die Befragung von Norris Frau, viel mehr die Durchsuchung seines Büros, brachte die vier auf die Spur eines Arztes: Dr. Patey. Bei dessen Praxis angelangt, wurden sie von seinem Wachmann abgewiesen. Ein Arzt, der einen Wachmann benötigt? Doch dann wurden sie Zeugen von einem Angriff auf den Arzt: Ein Fassadenkletterer hatte sich Zugang zu Patey Privaträumen verschafft und wurde von Patey in die Flucht geschlagen. Trotz dieses Vorfalls war der erzürnte Arzt nicht willens, mit den Ermittlern zu reden und vertröstete diese auf kommende Tage. Die Verfolgung des Fassadenkletterers brachte keine weiteren Erkenntnisse zutage. Gab es diesen Einbrecher überhaupt?
Die Befragung eines hohen Pfizer-Mitarbeiters durch die amerikanische Arzneimittel-Zulassungsbehörde bezüglich des Covid-Impfstoffes für Kinder ab sechs Monaten deckte im Juni 2022 auf, dass die Wirkungsweise des Präparats selbst den Herstellern größtenteils unbekannt ist und die Impfung keinen gesundheitlichen Nutzen hat. All das offenbarte Pfizers Vizepräsident für die klinische Entwicklung von Impfstoffen auf kritische Nachfragen durch Ausschussmitglieder. https://blog.bastian-barucker.de/pfizer-kinderimpfung-unwirksam/ Video: https://youtu.be/JCal6QuXm-I
Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Barmherzigen Teil 7 der Vortragsreihe über den Tod. Viel Spaß mit dem Vortrag von S. H. Al-Musawie!
Triggerwarnung: Folter, Drogen (in Kapiteln/Timecodes ausgewiesen) Nach dem erfolgreichen Attentat auf Leod dol Quasar versucht die Crew als Ermittelende im Auftrag von Akouba Kosha alle Informationen zu bekommen, doch vielleicht ist der Preis dafür zu hoch.
www.sicher-stark-team.de ECPAT, das weltweit größte Netzwerk, das sich für den Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung einsetzt, veröf- fentlicht heute die Ergebnisse seiner repräsentativen Meinungsumfrage zum Kinderschutz im digitalen Raum. Die Befragung von 9.410 Erwachsenen wurde in acht europäischen Ländern durchgeführt. „Die Deutlichkeit der Ergebnisse hat uns überrascht und Rückenwind gegeben für unsere Arbeit. Dass so viele Menschen in diesen unterschiedlichen Ländern Kin- derschutz so hoch priorisieren, ist ein klares Statement und ein Auftrag an die EntscheidungsträgerInnen, Lö- sungen zu finden, um Kinder besser zu schützen.“ Zu den wichtigsten Ergebnissen der Befragung zählen folgende Punkte: 73 Prozent der Befragten meinen, dass Kinder sich nicht im Internet aufhalten können, ohne von Erwach- senen belästigt zu werden. 7 von 10 Personen sind der Meinung, dass es online keine oder nur wenig Privat- sphäre gibt. 76 Prozent der Befragten sind bereit, einen Teil ihrer persönlichen Privatsphäre im Internet auf- zugeben, damit automatisierte Technologien Miss- brauchsabbildungen von Kindern erkennen können. 68 Prozent der Befragten in den acht Ländern be- fürworten die Pläne der Europäischen Union zum Erlas- sen neuer Rechtsvorschriften, damit Unternehmen verpflichtet sind, nach Missbrauchsabbildungen zu suchen. Defence for Children – ECPAT Niederlande hat darüber hinaus in sieben der Länder auch eine qualitative Unter- suchung durchgeführt. Die meisten Befragten in den qualitativen Studiengruppen wussten nicht, dass es Hash-Erkennungs- oder Anti-Grooming-Technologien gibt, die Missbrauchsabbildungen von Kindern erkennen können. Als die Befragten von den Tools erfuhren, wa- ren sie empört darüber, dass diese nicht ständig einge- setzt und genutzt werden....... --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message
Die Vermutung war richtig. Die vier Agenten des FBI hatten nach einem längeren Fußmarsch die alte Mine erreicht. Eigentlich sollte die stillgelegte Mine nach seit 30 Jahren menschenleer sein, jedoch konnten die Beamten dort nicht nur interessante Spuren, sondern auch noch eines der Entführungsopfer finden. Der junge Mann war reichlich angeschlagen und die Indizien in den Gängen unter dem Berg, die auf grausame Handlungen an Menschen hindeuten, sprechen eine deutliche Sprache. Ebenso wie die Bücher und Notizen, die der Täter dort hinterlassen hat. Plötzlich erschien McBoyd, überrascht, schießwütig, jedoch nicht so treffsicher, wie die Beamten. Die Befragung des Mannes gestaltete sich schwierig und ließ nur einen Rückschluss auf seine geistige Verfassung zu. Und dann tauchte auch noch der Sheriff mit seinen Männern vor der Mine auf …
www.sicher-stark.de ECPAT, das weltweit größte Netzwerk, das sich für den Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung einsetzt, veröffentlicht heute die Ergebnisse seiner repräsentativen Meinungsumfrage zum Kinderschutz im digitalen Raum. Die Befragung von 9.410 Erwachsenen wurde in acht europäischen Ländern1 durchgeführt. „Die Deutlichkeit der Ergebnisse hat uns überrascht und Rückenwind gegeben für unsere Arbeit. Dass so viele Menschen in diesen unterschiedlichen Ländern Kinderschutz so hoch priorisieren, ist ein klares Statement und ein Auftrag an die Entscheidungsträger Lösungen zu finden, um Kinder besser zu schützen. Zu den wichtigsten Ergebnissen der Befragung zählen folgende Punkte: ● 73 Prozent der Befragten meinen, dass Kinder sich nicht im Internet aufhalten können, ohne von Erwachsenen belästigt zu werden. 7 von 10 Personen sind der Meinung, dass es online keine oder nur wenig Privatsphäre gibt. ● 76 Prozent der Befragten sind bereit, einen Teil ihrer persönlichen Privatsphäre im Internet aufzugeben, damit automatisierte Technologien Missbrauchsabbildungen von Kindern erkennen können. ● 68 Prozent der Befragten in den acht Ländern befürworten die Pläne der Europäischen Union, zum Erlassen neuer Rechtsvorschriften, damit Unternehmen verpflichtet sind nach Missbrauchsabbildungen zu suchen. Defence for Children – ECPAT Niederlande hat darüber hinaus in sieben der Länder auch eine qualitative Untersuchung durchgeführt. Die meisten Befragten in den qualitativen Studiengruppen wussten nicht, dass es Hash-Erkennungs- oder Anti-Grooming-Technologien gibt, die Missbrauchsabbildungen von Kindern erkennen können. Als die Befragten von den Tools erfuhren, waren sie empört darüber, dass diese nicht ständig eingesetzt und genutzt werden. Auch nachdem die Teilnehmenden darüber informiert wurden, dass auch ihre Daten zu diesem Zweck gescannt werden könnten, hielten Sie an Ihrer Meinung fest. Die Botschaft ist eindeutig: Die europäische Öffentlichkeit will, dass Maßnahmen zum Schutz von Kindern im Internet ergriffen werden. Sie ist sich einig, dass automatisierte Technologien, die zum Schutz von Kindern im Internet beitragen, immer genutzt werden sollten und dass Online-Plattformen gesetzlich dazu verpflichtet sein sollten dies zu tun. Die Bundesgeschäftsstelle möchte durch Sicherheitsvorträge und WEBinare helfen, eine sichere Internetwelt für Kinder zu schaffen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-60-oder-24-4Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.In der Corona-Ausschuss-Sitzung Nr. 24 die den Titel trägt: "Die Stärke unseres Immunsystems und die Stimmen der Kinder". (1) Die Befragung von Dr. Köhnlein wird abgeschlossen, und junge Leute werden befragt, welche Auswirkungen Corona auf ihr Leben hat. Dann beginnt die Zusammenfassung der Sitzung 25.Dr. Claus KöhnleinDr. Füllmich warf ein, dass der Ausschuss aus Italien gehört hatte, dass eine große Impfkampagne das Immunsystem von Menschen beeinflusst hätte, weshalb diese daraufhin extrem auf Corona reagiert haben. Dr. Köhnlein meinte, dass es sein könne, dass er aber nach wie vor glaube, dass die Behandlung mit Immunsuppressiva der entscheidende Faktor für die hohe Sterblichkeit zu Beginn der Corona-Krise in Italien war.Er erzählte, dass er vom italienischen Gesundheitsamt die Information über die Behandlungen erhalten habe, nach dem 30% Corticoide, 50% antivirale Substanzen die auch immunsuppressiv wirken, und teilweise 80% Antibiotika, was man noch am ehesten akzeptieren könnte, eingesetzt wurden. Natürlich sollten Antibiotika gegeben werden, wenn ein Patient eine bakterielle Infektion der Lunge habe. Aber die anderen Präparate waren schlicht kontraindiziert. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-60-oder-24-4+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media: Website: https://apolut.net/ Odysee: https://odysee.com/@apolut Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Twitter: https://twitter.com/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut Facebook: https://www.facebook.com/apolut/ Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Seit 1999 kürt das britische Consulting-Unternehmen Skytrax im Rahmen der „World Airport Awards“ jedes Jahr die besten Flughäfen der Welt. Grundlage hierfür bildet eine Umfrage zur Zufriedenheit von Passagieren. 2021 landet dabei zum ersten Mal seit neun Jahren nicht der Changi Airport in Singapur auf Platz 1. Für das Ranking wurden mehr als 500 Airports unter die Lupe genommen und nach 39 verschiedenen Kriterien bewertet. Die Befragung von Flughafenbesuchern hat im Zeitraum von August 2020 bis Juli 2021 stattgefunden. Welcher ist dein Lieblingsflughafen? Schreib uns an gluecksmomente@fti.de Inhalt 00:00:27 Wellness & Spa 00:01:48 Singapur 00:05:15 Stop-Over-Programm in Doha 00:07:40 Beratung ist alles 00:10:04 Shopping und Essen am Flughafen München 00:13:55 Corona-Einfluss auf das Ranking Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an gluecksmomente@fti.de
Heute mit diesen Themen: Niederlage für die Bündner Lehrpersonen auf Stufe Kindergarten: Im Streit um die Löhne sind die Verbände beim Verwaltungsgericht abgeblitzt. Die Klägerinnen zeigten sich "schockiert" über das Urteil. Das Urteil, werde nicht einfach so hingenommen, sagt die Präsidentin des Verbandes Lehrpersonen Graubünden, Laura Lutz. Wie ist das Arbeitsklima im Departement von Regierungsrat Peter Peyer? Der Regierungsrat bittet seine 1'100 Mitarbeitenden - ihm eine Antwort zu geben! Die Mitarbeitenden dürfen sich unter anderem äussern zum Arbeitsklima. Die Befragung sei kein Überwachungsinstrument, welches von Misstrauen getrieben sei, sagt Regierungsrat Peyer. Der öV in Zeiten der Corona-Pandemie: Gesunkene Fahrgastzahlen, weniger Umsatz und damit entsprechende finanzielle Einbussen. Davon verschont blieb auch die Bündner Bus und Service AG nicht. Das Unternehmen, welches in der Region Chur und im Engadin Buslinien betreibt. Ein Rückblick und ein Ausblick. Graubünden steht weiterhin hoch im Kurs: Die Bündner Touristiker rechnen schon jetzt mit einem guten bis sehr guten Sommer 2021. Die Hoffnungen der Branche ruhen dabei vor allem auf den Schweizer Gästen.
Thema heute: Staatliche Prämien wirken wenig elektrisierend: Nur für 8% der deutschen E-Auto-Interessierten sind Kaufanreize entscheidend Nicht erst seit der Corona-Krise geraten bestehende oder geplante staatliche Prämien für E-Autos in den Fokus, um noch immer skeptische Verbraucher von umweltfreundlichen Antriebstechnologien zu überzeugen. Doch bei deutschen E-Auto-Interessierten spielen entsprechende Zuschüsse bei den Kaufüberlegungen lediglich eine untergeordnete Rolle, wie die aktuelle "eReadiness"-Studie von Strategy&, der Strategieberatung von PwC, zeigt: Nur 8% der potentiellen deutschen E-Auto-Käufer geben an, dass staatliche Förderungen ihre Kaufentscheidung massiv beeinflussen. Deutlich größere Bedeutung für die Überlegungen haben dagegen der Kraftstoffverbrauch bzw. die Kilometerkosten eines E-Autos (22%), Umweltaspekte (19%) und die Möglichkeit, das Auto zuhause zu laden (16%). Für die Studie wurden Endverbraucher aus Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien befragt und gesondert in den Kategorien E-Auto-Besitzer, E-Auto-Interessierte und E-Auto-Skeptiker betrachtet. Die deutschen E-Auto-Skeptiker kritisieren vor allem die begrenzte Reichweite (23%), die lange Ladezeit (19%) und die höheren Anschaffungskosten im Vergleich zu Verbrennern (15%). Zwischen den E-Auto-Besitzern und den E-Auto-Interessierten zeigen sich dabei länderübergreifend deutliche Unterschiede im Konsumentenprofil. Von den 2% der europäischen Befragten, die bereits ein Elektroauto besitzen, liegt das durchschnittliche individuelle Jahresbruttoeinkommen bei 90.000 Euro. Die E-Auto-Besitzer sind im Schnitt 45 Jahre alt und verfügen zu 83% über einen privaten Parkplatz zuhause. 56% von ihnen wohnen in Stadtzentren. Bei den knapp zwei Dritteln (68%) der europäischen Befragten, die Interesse am Kauf eines elektrischen Fahrzeugs bekunden, liegt das durchschnittliche individuelle Jahresbruttoeinkommen dagegen mit 48.000 Euro deutlich unter dem Schnitt der E-Auto-Besitzer. Die Interessentengruppe ist mit 40 Jahren zudem etwas jünger und verfügt nur in 70% der Fälle über einen eigenen Parkplatz zuhause, 54% von ihnen wohnen in Stadtzentren. Die Befragung zeigt, dass bestehende staatliche Zuschüsse zum Kaufpreis allein weder die E-Auto-Enthusiasten noch die Skeptiker in Deutschland überzeugen. Im Privatkundensegment müssen sich die Erstausrüster deutlich detaillierter mit den verschiedenen Kundengruppen und ihren Wünschen sowie Vorbehalten auseinandersetzen, … um spezifische Angebote über das Fahrzeug hinaus zusammenzustellen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Aufarbeitung & Auswirkung des Sündenfalls Die Suche (1. Mose 3, 8-10) Die Befragung (1. Mose 3, 11-13) Die Konsequenzen (1. Mose 3, 14-19) DIe Lichtschimmer (1. Mose 3, 20-21) Die Trennung (1. Mose 3, 22-24) #Sündenfall
"Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI" Staffel 1, Episode 14 - "Verlockungen" Erstausstrahlung: 21.01.1994 (FOX), 12.12.1994 (Pro7) Unsere Podcast-Hosts Oli & Hendrik besprechen die vierzehnte Episode der 1. Staffel von "Akte X" mit dem deutschen Episodentitel "Verlockungen": Mulder und Scully werden zum Schauplatz eines Mordes in ein Hotelzimmer gerufen. Der Ermordete starb an einer Herzattacke, die durch heftigen Geschlechtsverkehr ausgelöst wurde. Spuren von weißem Ton in den Kratzwunden der Opfer führen Mulder und Scully in die Wälder von Massachusetts, wo eine religiöse Sekte namens Kindred mit Ähnlichkeiten zu den Amischen aus diesem weißen Ton Töpferwaren herstellt. Die Befragung der Sektenmitglieder verläuft ergebnislos. Während eines späteren heimlichen Besuches des Sektengeländes beobachtet Mulder seltsame Rituale... - Wollt ihr auch ein stimmlicher Teil vom Akte X-Cast werden? Dann hinterlasst uns einfach eine Nachricht mit Feedback, Fragen oder Anmerkungen unter unserer DbPdW-Mailbox-Nummer: 030-20 84 86 83 Diese Nachricht können wir dann direkt in einer Episode einspielen. Dieser Podcast ist Teil des Podcast-Netzwerks DbPdW - Die besten Podcasts der Welt: https://www.die-besten-podcasts-der-welt.de Folgt uns auf Facebook: https://fb.me/akteXcast Folgt uns auf Twitter: https://twitter.com/AkteXCast Unser Blog: https://www.h2m-blog.de Musik (Intro/Outro) mit freundlicher Genehmigung von Eiro Nareth: https://enareth.com DbPdW-Intro-Sprecher: Sascha Rotermund
In der Sitzung vom 17. März 2016 war Frank-Walter Steinmeier als einziger Zeuge geladen. Als amtierender Außenminister ist ere iner der hochrangigsten Zeuge bisher im Ausschuss. Die Befragung zielte vor allem auf seine Zeit als Chef des Bundeskanzleramts unter Gerhard Schröder von 1999-2005. Mit dem damaligen Amt oblag ihm auch die Fach unr Rechtsaufsicht der Geheimdienste. Das scheint besonders deshalb entscheidend zu sein, da gerde um die Ereignisse des 11. Septembers umfangreiche Veränderungen in der Arbeit nicht nur der Deutschen geheimdienste, sonder auch deren ausländischer Partner im Raum standen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Das „Umfassende ICF Core Set für obstruktive Lungenerkrankungen (OPD)“ wurde für die klinische Anwendung der Internationalen Klassifikation von Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) entwickelt und beinhaltet das typische Spektrum von Problemen der Funktionsfähigkeit bei Patienten mit obstruktiver Lungenerkrankung. Ziel dieser Studie war es, das „Umfassende Core Set für obstruktive Lungenerkrankungen“ aus der Perspektive von Ärzten zu validieren. Erfahrene Ärzte wurden zu Problemen, Ressourcen und Umweltfaktoren befragt, welche bei der ärztlichen Behandlung von Patienten mit obstruktiven Lungenerkrankungen eine Rolle spielen. Die Befragung wurde in drei Runden per elektronischer Post (E-Mail) durchgeführt. Dabei wurde die sogenannte Delphi-Methode angewandt. Die Antworten wurden nach festgelegten Regeln von zwei darin erfahrenen und unabhängig voneinander arbeitenden Mitarbeiterinnen in ICF-Begriffe übertragen. Der Grad der Übereinstimmung dieser Ergebnisse wurde durch Berechnung des Kappa-Koeffizienten überprüft. Insgesamt 76 Ärzte aus 44 Ländern nannten eine Gesamtzahl von 1330 Antworten, die dann 148 verschiedenen ICF-Kategorien zugeordnet wurden. 40 dieser Antworten wurden der noch nicht in der ICF enthaltenen Komponente der Personenbezogenen Faktoren zugeordnet oder als sogenannte Gesundheitszustände eingeordnet, 17 Antworten waren nicht durch ICF-Kategorien abgedeckt. Im Gesamten waren 66% der ICF-Kategorien, denen die Antworten der Teilnehmer zugeordnet worden waren, im ICF Core Set für obstruktive Lungenerkrankungen enthalten. Einige Antworten, die der Komponente Körperfunktionen zugeordnet wurden, und noch nicht im ICF Core Set für obstruktive Lungenerkrankungen enthalten sind, müssen noch weiter untersucht werden.
"Meine Damen und Herren, ... ich wiederhole: ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, dass die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind" - Ministerpräsident Uwe Barschel bei der Pressekonferenz am 18.9.87Für den "Spiegel" vom 14.9.87 war das ein Ereignis, das das Magazin zum "Watergate in Kiel" bzw. "Waterkantgate" taufte. In dieser Zeit wütete in Schleswig-Holstein nämlich ein Wahlkampf zum Landesparlament, der in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen sollte. Die Hauptkontrahenten: der bisher regierende Ministerpräsident Uwe Barschel (CDU) und sein Herausforderer Björn Engholm (SPD). Doch die Methoden der "politischen Auseinandersetzung", die ans Tageslicht gelangten, waren an Brisanz nicht zu überbieten. Die Enthüllungen des Pressereferenten Reiner Pfeiffer Schon während der Wahl-Kampagne hat die CDU gegen Björn Engholm und die SPD mit "harten Bandagen" gekämpft. So wurde etwa in einer Broschüre behauptet, Engholm wolle "’Neonazis und Kommunisten’ in die Schulen holen… (und) die Jugend 'zu Haß und Klassenkampf zu erziehen'" (zitiert nach dem "Spiegel" vom 7.9.87). Doch das Ende der Fahnenstange war noch nicht erreicht. In einer eidesstattlichen Erklärung, garniert mit einer Reihe interner Unterlagen aus der Kieler Staatskanzlei, beschrieb der Pressereferent die weiteren Wahlkampf-Methoden des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten. Demnach sollte Uwe Barschel seinen Herausforderer von der SPD bespitzeln lassen, um den Verdacht der Homosexualität und eines "ausschweifenden Lebens mit dem weiblichen Geschlecht" zu erhärten. Des Weiteren wurden auf illegale Weise beschaffte Steuerunterlagen von Björn Engholm samt einer anonymen Anzeige der Steuerhinterziehung dem Finanzamt zugespielt – das Ergebnis der steuerlichen Prüfung widerlegte diese Anschuldigungen. Uwe Barschel sollte angeblich auch die Beschaffung einer "Wanze" in Auftrag gegeben haben, die er später in seinem Dienstelefon installieren wollte. Bei einer Prüfung der Telefonanlage sollte diese dann "entdeckt" werden – die Abhöraktion sollte dann der SPD zugeschoben werden. Alle diese Intrigen sollten nur einem Ziel dienen: dem Machterhalt des bisherigen und zugleich des jüngsten Ministerpräsidenten. Und dieses Ziel schien vor der Wahl immer in weitere Ferne zu rücken. Denn, wie "Der Spiegel" vom 7.9.87 berichtet, waren die Umfragenwerte für Uwe Barschel alles andere als erfreulich. Nach Angaben des Magazins lag Björn Engholm bei den Eigenschaften "sympathisch, immer nett und freundlich, verbindlich" mit 41 Prozent deutlich höher in der Wählergunst als Uwe Barschel, dem lediglich 32 Prozent der Befragten diese Eigenschaften bescheinigten. Die Befragung zu anderen Merkmalen fiel für Barschel ebenfalls unvorteilhafter aus als für seinen Kontrahenten. Eine "historische" Pressekonferenz Konfrontiert mit solchen Vorwürfen sah sich Uwe Barschel im Zugzwang. Mittels einer Pressekonferenz, die Barschel einberufen hatte, sollte nun versucht werden, den Schaden zu begrenzen. Am 18.9.87 erklärte er nun, dass alle gegen ihn gerichteten Vorwürfe falsch seien – untermauert wurde dies mit acht eidesstattlichen Erklärungen und einem persönlichen Ehrenwort. Nach dieser berühmten Konferenz haben sich die Ereignisse überschlagen: eine Rechnung eines Detektivs für die Bespitzelung Engholms ging an die CDU, es folgten weitere Erklärungen anderer Beteiligten und Vorwürfe gegen Barschel, weitere, bisher verschwiegene Fakten kamen an Tageslicht – alles in allem Gründe genug, einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss einzuberufen und die Staatsanwaltschaft einzuschalten. Der bereits am 25.9.87 zurückgetretene Uwe Barschel wurde nun aufgefordert, auch sein Landtagsmandat niederzulegen. Für den 12.10.87 wurde Barschel vor den Untersuchungsausschuss geladen. Unerwartetes Ende einer Affäre Die deutschsprachige Presse hatte am 12.11.87 für ihre Leser eine Meldung, die Erschütterung und Betroffenheit auslöste. "Uwe Barschel verübt Selbstmord" ("Süddeutsche Zeitung"), "Mysteriöser Tod Uwe Barschels. Genfer Polizei ordnet Autopsie an" („Die Welt“), "Barschel: 'Verraten und Verkauft'. Selbstmord kam nach Absetzbewegung in der eigenen Partei" (TAZ) – dies sind nur einige Beispiele der Schlagzeilen, die den plötzlichen Tod bekannt gaben. In der Nacht vom 10. auf den 11.11.87 wurde Uwe Barschel in einem Zimmer des Genfer Hotels "Beau Rivage" von einem "Stern"-Reporter tot aufgefunden. Für den "Spiegel" vom 19.10.87 war das ein "Sterben nach Plan." Schnell machte eine Selbstmordtheorie die Runde. Bewiesen wurde sie bis heute nicht, doch die Affäre warf ihren großen Schatten auf die gesamte bundesdeutsche Politik. Im Mai 1988 befasste sich DW-Redakteur Dieter Jepsen-Föge in einem Feature mit der Barschel-Affäre und dem nächsten Wahlkampf in Schleswig-Holstein vor diesem Hintergrund. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
Sozialwissenschaftliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die Untersuchung thematisiert die im Juli 2004 beschlossene Reform des Hochschulzugangs mittels einer prozessualen, mehrperspektivischen Herangehensweise. Aus Sicht der Bildungsforschung werden mögliche Wirkungen der Neugestaltung des Hochschulzugangs durch die Implementierung hochschuleigener und fachspezifischer Auswahl- bzw. Eignungsfeststellungsverfahren dargestellt und analysiert. In bildungssoziologischen Theorieansätzen finden sich Erklärungen, ob und inwieweit hochschuleigene Auswahlverfahren die konflikttheoretisch begründeten persistenten, selektiven Ungleichheiten beim Hochschulzugang verstärken oder die funktionalistisch geforderte „Passgenauigkeit“ zwischen individueller Studiereignung und Anforderungen des Studienfachs verbessern. Für organisationssoziologische Erörterungen ist als Ergebnis festzuhalten, dass die Studierendenauswahl durch die Hochschulen/Fächer selbst ein integrales (Teil-)Element der internen Governance-Strukturen darstellt. Wie eine Erhebung unter Bewerbern an einem Eignungsfeststellungsverfahren für das Studienfach Soziologie zeigt, liegt der erste weit reichende Effekt in der hohen Selbstselektion möglicher Studienaspiranten. Die Befragung identifiziert darüber hinaus individuelle Bewerbungsverläufe (Problem der Mehrfachbewerbung), Einflussfaktoren der Studienwahl, das Informationsverhalten der Bewerber, sowie deren mehrheitliche Akzeptanz und befürwortende Einstellung gegenüber fachspezifischen Auswahlverfahren. Ausgehend von bildungspolitischen, rechtlichen und internationalen Analysen zur Hochschulzulassung wird die übergeordnete These generiert, dass hochschuleigene Auswahlverfahren über das gesamte Hochschulsystem sowie über die innerhochschulischen Akteure und Strukturen hinaus reichende, vielfältige spill-over-Effekte auslösen, die individuell und gesamtgesellschaftlich wirken und von der Schule (Abitur als Hochschulreife) über die Hochschule bis in den Arbeitsmarkt hineinreichen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Einleitung: Im frühen Wochenbett kommt es oft zu einem Stimmungstief auch unter dem Namen postpartaler Blues bekannt. Ziel der Studie ist es die auslösenden Faktoren dieses Phänomen zu erforschen. Methoden: In zwei kleinen ländlichen Krankenhäusern des brasilianischen Bundesstaates Paraíba wurden im Laufe einer 14-monatigen Feldstudie 128 Wöchnerinnen untersucht. Die Befragung wurde unter Verwendung einer angepassten Version des Fragebogens des Münchner Post Partum Projektes am fünften Tag post partum zu Hause durchgeführt. Durch Anwendung des international anerkannten Instrumentes zur Messung des PPB nach Kennerly und Gath wurden die Wöchnerinnen der Stichprobe in eine Gruppe mit und eine ohne PPB eingeteilt. Die Auswertung der Befragung erfolgte mit Hilfe des Statistikprogramms SPSS. Durch Anwendung der gängigen statistischen Verfahren wurden signifikante und hochsignifikante Unterschiede der beiden Gruppen herausgearbeitet Ergebnisse: Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die Mütter mit PPB sich in 19 Punkten des angewandten Fragebogens von Müttern ohne PPB signifikant oder hochsignifikant unterscheiden. In dem Gesamtmodell einer linearen Regression zeigte sich, dass vor allem der Gedanke an zu Hause, Angst vor Einsamkeit sowie das junge Alter der Wöchnerin in hochsignifikanten Zusammenhang mit der Entstehung des PPB stand. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse dieser Studie liefern zahlreiche Ansatzpunkte für die Verbesserung des Geburtserlebnisses. Generell erscheint eine besondere Berücksichtigung der Wünsche der Mutter innerhalb der ersten Tage nach der Geburt empfehlenswert. Des Weiteren ist die Unterstützung des Umfeldes, sei es des Partners oder der Familie, von großer Bedeutung.