POPULARITY
COPD ist eine schwere Lungenerkrankung. Sie gehört zu den häufigsten Todesursachen. Neue Zahlen zeigen: In Deutschland ist die Anzahl der erkrankten Personen zurückgegangen. Autorin: Lisa Bühren Von Daily Good News.
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung kann Betroffene im Alltag massiv einschränken und sogar tödlich enden. Anne und Doc Esser sprechen darüber, wie man die COPD im besten Fall verhindert, wie man die Erkrankung behandelt und welche neuen Therapien es gibt. Von Anne Schneider ;Heinz-Wilhelm Esser.
Am 20. November ist Welt-COPD-Tag. Übersetzt steht COPD für „chronisch obstruktive Lungenerkrankung“. Typische Symptome sind Atemnot und Husten mit Auswurf. Viele Betroffene ziehen sich wegen der Beschwerden immer mehr zurück, dabei muss das nicht sein: Heutzutage gibt es Behandlungsoptionen, mit denen ein aktives Leben möglich sein kann, auch bei schwerer COPD. Im Podcast spricht dazu der Lungenfacharzt Professor Timm Greulich.
**Anzeige** COPD betrifft rund 500.000 Menschen in Österreich. Im „Presse-Podcast“ erläutern zwei Experten die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten.
Am 31. Dezember wird es genau fünf Jahre her sein, dass China der Weltgesundheitsorganisation WHO Fälle einer mysteriösen Lungenerkrankung meldete. Im Laufe der nächsten Monate breitete sich das Corona-Virus weltweit aus und veränderte das Leben von Millionen von Menschen. Thorsten Nagelschmidt - Sänger und Gitarrist der Band Muff Potter und seit 2007 auch Schriftsteller - greift das Thema in seinem neuen Roman auf. "Soledad" heißt er - das ist das spanische Wort für "Einsamkeit". Nadine Kreuzahler hat ihn gelesen.
Es qualmt ordentlich an Deutschlands Schulen – genauer gesagt es dampft. Und die Konsumenten der E-Zigaretten – auch Vapes genannt – werden immer jünger. Schon Grundschüler halten teilweise die poppig bunten Einmal-E-Zigaretten in Händen. Dass das Rauchen gesundheitsgefährdend ist, ist hinlänglich bekannt. Ist es auch der harmlos nach Vanille oder Mango riechende Dampf? Hören Sie mehr dazu im Podcast.
Ref.: Dr. Michael Barczok, Lungenfacharzt, Ulm Die Chronisch obstrukive Lungenerkrankung - kurz COPD - gehört zu den häufigsten schweren Krankheiten in Deutschland. Jeder fünfte Deutsche im Alter von über 40 Jahren ist davon betroffen. Besonders häufig erkranken Raucher. Über Ursachen, Symptome und Behandlung sprechen wir in der Lebenshilfe mit dem Lungenfacharzt Dr. Michael Barczok.
COPD steht für "Chronisch obstruktive Lungenerkrankung". Es handelt sich um eine langfristige, fortschreitende Lungenerkrankung, die durch eine Verengung der Atemwege gekennzeichnet ist, was zu einer erschwerten Atmung führt. Die beiden Hauptformen von COPD sind chronische Bronchitis und Lungenemphysem. Lerne in dieser Folge alles theoretische zu dieser wichtigen Erkrankung und erfahre viele hilfreiche Tipps, wie du einen Patienten pflegst, der an dieser Erkrankung leidet und lass dich wieder fit machen für deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station.
Eine akute Exazerbation einer COPD - Die AECOPD - ist ein lebensbedrohlicher Notfall. Wir widmen uns bei Rettungsdienst LUKS - Der Notfallmedizin Podcast gleich zwei Folgen der Volkskrankheit COPD. Neben den Auslösern einer akuten Verschlechterung schauen wir uns auch gaaanz genau die Therapie an. Und wir klären die Frage, wie viel Sauerstoff ich meinen dyspnoischen Patienten denn nun geben darf. Natürlich evidenzbasiert und leitlinienkonform. Notfall: Akut exazerbierte COPD - Obstruktion im BronchialwaldIn dieser Folge: - AECOPD: Was ist das? - Fallbeispiel: Woran erkenne ich im Scene Assessment eine COPD? - Klinisch relevante Befunde bei der COPD- Wie viel Sauerstoff darf es denn bitte sein? - Pharmakotherapie: Das sabbernde Lama kommt zur HilfeHomepage des Rettungsdienst LUKS: https://www.luks.ch/standorte/standort-luzern/rettungsdienst-und-sanitaetsnotruf-144-zentralschweizLink zur letzten Folge zum Thema COPD Kompakt - Pack Years sammeln bis zur Obstuktion (und zu allen anderen Folgen):https://pod.link/1672980207Aus den Rettungsdienst LUKS Nachrichten: Psychcast Podcast: https://psychcast.de/psychiatrische-notfaelle/Spinaler "Schock": https://dasfoam.org/2023/09/02/spinaler-schock-der-schock-der-kein-schock-ist/Alle Evidenzen zu dieser Folge findest du hier: Amboss. (n.d.). Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung. Abgerufen am 19. November 2023, von https://www.amboss.com/de/wissen/chronisch-obstruktive-lungenerkrankung/Agusti, A., et. al. (2023). Global Strategy for the diagnosis, management, and prevention of chronic obstructive pulmonary disease. Global initiative for chronic obstructive lung disease (GOLD). Abgerufen am 19. November 2023, von https://goldcopd.org/2023-gold-report-2/Scheschkowski, T., Budweiser, S. (2019). Akute respiratorische Insuffizienz bei chronischen Lungenerkrankungen. Nofallmedizin up2date, DOI: 10.1055/a-0868-2242Genzwürker, H., Stuhr, M. (2022). Akuttherapie mit Sauerstoff beim Erwachsenen – Aktuelle Leitlinienempfehlungen. Der Notarzt, DOI: 10.1055/a-1954-5343
Wir löschen die GOLD 1-4 Stufeneinteilung ebenso von deiner Festplatte wie die veralteten Begriffe Blue Bloater und den Pink Puffer. Stereotypen und Langeweile adé. Wir beschäftigen uns heute bei Rettungsdienst LUKS - Der Notfallmedizin Podcast mit der Volkskrankheit COPD. Und das gleich in zwei Folgen. Teil 1 heute befasst sich mit der Ätiologie und Pathophysiologie der COPD. In dieser Folge: - "Morgen höre ich auf!" Rauchen bis zur COPD. Ätiologie der COPD.- Am Anfang stand die chronische Bronchitis. Pathophysiologie der COPD. - Obstruktion und Emphysem. Homepage des Rettungsdienst LUKS: https://www.luks.ch/standorte/standort-luzern/rettungsdienst-und-sanitaetsnotruf-144-zentralschweizLink zur letzten Folge zum Thema Der RACE - Score erklärt. Zukunft der Schlaganfalltriage - Präklinische Herausforderungen (und zu allen anderen Folgen):https://pod.link/1672980207 Aus den Rettungsdienst LUKS Nachrichten: Webinare bei der Sirmed https://www.paraplegie.ch/sirmed/de/profis/wissen/webinare-und-booster-fuer-profis/WhatsApp Kanal der Nerdfallmediziner: https://nerdfallmedizin.blog/2023/10/29/nerdfallmedizin-jetzt-auch-auf-whatsapp/WhatsApp Kanal der Pin-up-Docs: https://whatsapp.com/channel/0029VaE0Vc5G3R3oExpT8w2xAlle Evidenzen zu dieser Folge findest du hier: Amboss. (n.d.). Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung. Abgerufen am 19. November 2023, von https://www.amboss.com/de/wissen/chronisch-obstruktive-lungenerkrankung/Agusti, A., et. al. (2023). Global Strategy for the diagnosis, management, and prevention of chronic obstructive pulmonary disease. Global initiative for chronic obstructive lung disease (GOLD). Abgerufen am 19. November 2023, von https://goldcopd.org/2023-gold-report-2/Scheschkowski, T., Budweiser, S. (2019). Akute respiratorische Insuffizienz bei chronischen Lungenerkrankungen. Nofallmedizin up2date, DOI: 10.1055/a-0868-2242
Rheuma nachgefragt - Der Podcast aus der Praxis für die Praxis
Die interstitielle Lungenerkrankung bei RA (RA-ILD) ist eine häufige Manifestation mit erhöhter Mortalität. Der Zeitpunkt der Manifestation? Die Red Flags? Die fachübergreifende Versorgung mit der Pneumologie? Die Rheumatologin Dr. Rebecca Hasseli-Fräbel und der Pneumologe PD Dr. Manuel Richter beleuchten das aktuelle Vorgehen bei RA-ILD auf Basis jüngster Empfehlungen, diskutieren bisherige Erfahrungen und geben praktische Tipps für die erfolgreiche Rheuma-Pneumo-Zusammenarbeit.
Chronisch-obstruktive Lungenkrankheit: Husten, Auswurf, Durchblick
In dieser Folge widmen wir uns einem lebenswichtigen Organ: der Lunge. Denn ohne Lunge kommt kein Sauerstoff in unseren Körper. Sauerstoff, den wir zum Überleben und Laufen brauchen. Ihr erfahrt ihr in dieser Folge, wie die Lunge überhaupt funktioniert, welche Atemtechnik die effektivste fürs Laufen ist, was Yoga damit zu tun und wie ihr eure Lunge bei Kälte und Hitze schützen könnt. Außerdem gehen wir auf die häufigste Lungenerkrankung Asthma ein, auf was ihr als Läufer achten müsst und ihr erfahrt, ob Asthma-Sprays wirklich unter Doping fallen.Und für alle, die gerade unter einer Lungenerkrankung leiden, hat Lungenspezialist Jalal Gholami noch Tipps, wie ihr ins Lauftraining einsteigt und was die größten Gefahren sind.Folgt Jalal Gholami:LungeVital WebsiteJalal auf InstgramPodcast: "LungeVital" auf SpotifyPodcast "LungeVital" auf Appel iTunesDir gefällt der runskills-Podcast und du möchtest uns unterstützen? Dann kannst du runskills-Supporter auf Steady werden: https://steadyhq.com/de/runskillsOder du spendierst uns einen Kaffee über PayPal.Vielen Dank für deine Unterstützung! Bussi :-* Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bist du es leid, immer wieder unter COPD, Bronchitis und anderen Atemwegserkrankungen zu leiden, ohne eine wirkliche Lösung in Sicht? Hast du das Gefühl, die herkömmliche Medizin bietet dir nicht die Erleichterung, die du dir wünschst? Dann habe ich gute Neuigkeiten für dich! In diesem Video zeigen wir dir, wie eine revolutionäre Erfindung den Weg zu besserer Atmung und einem befreiten Leben eröffnet. Schaue das Video bis zum Ende, denn die Informationen, die wir teilen, könnten dein Leben verändern. Mein Gast heute ist Guido Bierther. Hol dir jetzt deine Regeneration zum Trinken mit den Complete Aminos von Braineffect. Mit dem Gutscheincode “bio360” bekommst du einen satten Rabatt! >>>Jetzt anschauen
Wissensreise für (angehende) Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker
In **Folge 71** vertiefen wir kurz den Pneumothorax und gehen dann auf die Lungenfibrose als weitere obstruktive Lungenerkrankung ein. Viel Spaß beim Zuhören und Lernen ;-) Falls du Mitglied werden und den Podcast unterstützen möchtest, geht es hier zu den Monats- und Jahrespaketen: https://steadyhq.com/wissensreise Den Youtube-Kanal findest du hier: https://www.youtube.com/channel/UCvJEv1PMae-i4ey_274tbwQ Das Preismodell für das Coaching und den Link zur Terminbuchung findest du unter www.tanjas-naturheilkunde.com/lerncoaching. Buche dir gerne ein kostenloses Erstgespräch. Schreib mir gerne Anregung, Kritik, eine Coaching-Anfrage oder einfach nur ein "Hallo", auch an die Adresse: tanjaloiblhp@gmail.com. Auf Instagram findest du mich unter: tanjas_naturheilkunde
Schock in der Fußballwelt! Am 30. April 2022 gab die Familie des berühmt-berüchtigten Mino Raiola bekannt: Der Spielerberater ist im Alter von 54 Jahren an den Folgen einer Lungenerkrankung verstorben. Raiola fädelte Spielertransfers von Topstars wie Zlatan Ibrahimović, Paul Pogba und Erling Haaland ein. An jedem Transfer verdiente er kräftig mit. Sein Verhandlungsstil galt als knallhart, bei den Managern war er gefürchtet, von den Spielern wurde er verehrt. Er soll durch Spielervermittlungen ein Vermögen von bis zu 100 Millionen Euro aufgehäuft haben.Doch – starb er wirklich an jenem 30. April? Schon zwei Tage zuvor nämlich hatten Zeitungen bereits Meldungen über seinen Tod veröffentlicht. Diese Berichte dementierte Raiola allerdings noch umgehend selbst auf Twitter: »Aktueller Gesundheitszustand für alle, die sich wundern: Ich bin empört, weil sie mich zum zweiten Mal innerhalb von 4 Monaten umgebracht haben. Scheinbar kann ich mich wiederbeleben.« Es hatte den Anschein, als wolle (und könne) ein Mino Raiola selbst entscheiden, wann er die Weltbühne verlässt. Aber auch für den Mann, der am Verhandlungstisch nicht zu schlagen war, kam eine Krankheit, mit der man nicht verhandeln konnte und die seinen Tod bestimmte.Vielleicht haben Sie auch die volle Kontrolle über Ihr Leben. Das Haus ist abbezahlt, ein sicherer Job, alle Schäfchen im Trockenen und für den Notfall gut versichert. Was kann da noch passieren? Raiola erinnert mich an den Mann aus der heutigen Bibellese. Wer weiß schon, wann seine Zeit abläuft? Es kann ganz plötzlich gehen. Von einem auf den anderen Augenblick stehen Sie vor dem lebendigen Gott, der selbst von sich sagt, dass er Lebende und Tote richten wird.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Wissensreise für (angehende) Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker
In **Folge 68** betrachten wir das Asthma bronchiale als weitere obstruktive Lungenerkrankung. In diesem Zusammenhang lernen wir auch etwas über den atopischen Formenkreis und auch über die sogenannten COX-Hemmer. Viel Spaß beim Zuhören und Lernen ;-) Falls du Mitglied werden und den Podcast unterstützen möchtest, geht es hier zu den Monats- und Jahrespaketen: https://steadyhq.com/wissensreise Den Youtube-Kanal findest du hier: https://www.youtube.com/channel/UCvJEv1PMae-i4ey_274tbwQ Das Preismodell für das Coaching findest du unter www.tanjas-naturheilkunde.com/lerncoaching. Meld dich gerne für ein kostenloses Erstgespräch. Schreib mir gerne Anregung, Kritik, eine Coaching-Anfrage oder einfach nur ein "Hallo", auch an die Adresse: tanjaloiblhp@gmail.com. Auf Instagram findest du mich unter: tanjas_naturheilkunde
Februar 2020: Die neuartige Lungenerkrankung aus China, der die WHO den Namen Covid-19 gibt, kommt im Bewusstsein der Österreicher und schließlich auch auf heimischem Boden an. Plötzlich ist nichts mehr, wie es vorher war. Lockdowns, Testpflicht, Maskenpflicht und schließlich Impfpflicht bestimmen fortan den Alltag und die öffentliche Debatte. Wer nicht mitzieht, wird von der Politik per Verordnung aus der Öffentlichkeit verbannt. Fast auf den Tag genau drei Jahre danach verkündet Gesundheitsminister Johannes Rauch jetzt das Ende der Pandemie. Bis 30. Juni sollen stufenweise sämtliche Maßnahmen fallen – und wieder Normalität einkehren. Doch ist damit wirklich alles wieder gut? Die Nachwirkungen der Pandemie wie auch der Maßnahmen sind unübersehbar, wie zuletzt auch eine neue Studie der Innsbrucker Uniklinik zeigt. Demnach leidet aktuell jedes dritte Kind an schweren psychischen Beschwerden. Die Schulschließungen seien ein Fehler gewesen, räumt mittlerweile neben Rauch auch der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach ein. Welche Fehler aus drei Jahren Corona-Management müssen jetzt aufgearbeitet werden? Wie lang haben wir noch mit den Nachwehen zu kämpfen? Und welche Lehren ziehen wir für die nächste Pandemie? Darüber diskutiert Moderator Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Katrin Skala, KinderpsychiaterinDominik Wlazny alias Marco Pogo, Musiker, Politiker und MedizinerAlexander Scheer, RechtsanwaltWerner Bartens, MedizinjournalistenEva Herzig, Schauspielerin
Der spanische Schriftsteller Javier Marías tot. Nach Angaben seines Verlages starb er am Sonntag im Alter von 70 Jahren in einem Krankenhaus in Madrid an den Folgen einer Lungenerkrankung. Spanien trauert um einen seiner produktivsten und bedeutendsten zeitgenössischen Schriftsteller. Ein Nachruf von Franka Welz aus dem ARD-Studio Madrid.
Atemnot bei der kleinsten Anstrengung, eine verschleimte Lunge und pfeifende Geräusche beim Ausatmen. Auslösen kann das die sogenannte chronisch-obstruktive Lungenerkrankung, auch COPD genannt. Ärzte der Berliner Charité versuchen, Betroffenen mit einer neuen Methode zu helfen. Von Thomas Förster und Laura Will
Am 17. November ist Welt-COPD-Tag. Der Tag will über diese unheilbare Lungenerkrankung aufklären, die allein in Deutschland so viele Menschen betrifft, etwa 7 Millionen, dass von einer Volkskrankheit gesprochen werden muss. Trotzdem ist die COPD weitgehend unbekannt und wird oft von den Betroffenen nicht erkannt, Information ist also sehr wichtig. Im Podcast spricht dazu der Atemwegs-Experte Dr. Moritz Meissner.
Trotz des medizinischen Fortschritts ist nicht jede Krebserkrankung, schwere Herz- oder Lungenerkrankung heilbar. Zeichnet sich ab, dass ein Patient in den nächsten Tagen, Wochen, Monaten versterben wird, können hochspezialisierte Pflegekräfte helfen, in dieser Zeit eine gute Lebensqualität zu erhalten - beim Patienten zuhause. In der vierten Episode spricht Moderator Robin Krüger mit Marco Pumptow. Dieser ist Fachkrankenpfleger Anästhesie und Intensivpflege und arbeitet im spezialisierten ambulanten Palliativ-Pflegeteam SAPHiR am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) des Universitätsklinikums Heidelberg. Wie unterscheidet sich diese Arbeit von der Pflege auf Allgemein- und Intensivstation? Welches besondere Wissen benötigen die Pflegenden? Was können sie konkret für die Patienten tun?Voller positiver Kraft erzählt Marco Pumptow von seiner täglichen Arbeit: von kleinen Medikamenten-Anpassungen, die Schmerzen lindern, oder Aromaölen, die gegen Übelkeit helfen. Robin Krüger erfährt im Gespräch außerdem, wie Hausbesuche und die ständige Erreichbarkeit des Teams Patienten und Angehörigen Sicherheit und Vertrauen geben. Aufmerksamkeit, Fachkompetenz und Einfühlungsvermögen prägen diese Arbeit - und nicht zuletzt auch mal ein Lachen und das Wissen: das Leben ist schön.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Es sind nur vier scheinbar harmlose Buchstaben, COPD, doch dahinter verbirgt sich eine lebensgefährliche Lungenerkrankung. Wie sie therapiert wird und warum 20 Prozent aller Raucher daran erkranken, erklärt Professor Dr. Ralf Eberhardt, Chefarzt für Pneumologie an der Asklepios Klinik Barmbek, in einer neuen Folge der „Digitalen Sprechstunde“.
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/neun-fragen-zu-covid-19-die-die-usa-beantworten-sollten-von-rainer-rupp Ein Kommentar von Rainer Rupp. So lautet die deutsche Übersetzung des Titels eines englisch-sprachigen Artikels (1) in der Auslandsausgabe der chinesischen „Volkszeitung“ („People's Daily Overseas Edition“) vom Dienstag dieser Woche (27. Juli 2021). In dem Artikel rechnet der Autor mit den massiven und rabiat vorgetragenen US-Vorwürfen ab, wonach der Covid-19 verursachende Virus aus dem chinesischen Hochsicherheits-Bio-Labor in Wuhan entweder unbeabsichtigt entwichen ist oder gezielt freigesetzt wurde, um dem Westen zu schaden. Inzwischen stellen schon etliche US-Städte und US-Bundesstaaten von der Regierung in Peking Entschädigungsforderungen in Höhe von Hunderten von Milliarden Dollar. Bei genauerem Hinsehen aber führen mehr Spuren über den Ort des ersten Auftauchens des Virus in die USA als nach China. Und das hat viel mit dem bekannten US-Bio-Waffenlabor Fort Detrick und seiner überraschenden und abrupten Schließung im Juli 2019 zu tun, während sich kurze Zeit später – vor allem im August und September 2019 - eine rätselhafte neue, teils tödliche Lungenerkrankung ausbreitete. Die neue „Krankheit“ wurde unter dem Begriff „Vaping“ (Dampfend) bekannt, weil man erst angenommen hatte, dass sie durch Zusatzstoffe in den elektrischen Zigaretten hervorgerufen wurde. Doch dieser Verdacht erwies sich als falsch und man vermutete einen neuen Grippe-Virus. Siehe dazu auch den offiziellen Bericht (2) des „US-Center for Disease Control“ (CDC), das in den USA in etwa die Funktion des Robert Koch Instituts hierzulande erfüllt. Da der Krankheitsverlauf des sogenannten „Vaping“-, und dann der angeblich „neuen Grippe“ dem später aus China importierten Covid-19 glich, der sich ab Mitte Februar 2020 auch in den USA verstärkt ausbreitete, wurde Robert Redfield, der ehemalige Direktor des CDC bei einer Anhörung im US-Kongress am 11. März 2020 gefragt, ob es sich bei den rätselhaften Vaping-Erkrankungen ein halbes Jahr zuvor womöglich um Covid-19 gehandelt haben könnte. Ex-CDC-Direktor Redfield gab daraufhin eine sensationelle Erklärung ab, die seither jedoch im kollektiven Gedächtnisloch der US-Medien entsorgt worden ist. Redfield bejahte die Frage und sagte, dass man zur Klärung des Sachverhalts einige Exhumierungen vorgenommen habe und dabei „Todesfälle, die durch den Corona-Virus verursacht wurden, entdeckt“ habe, soweit das Zitat von CNN (3). Wenn diese Erklärung Redfields stimmt – und es gibt keinen Grund, weshalb er den US-Kongress belügen sollte, zumal das mit Gefängnis bestraft wird – dann war der neue Corona-Virus bereits in den USA, bevor es den ersten Fall im chinesischen Wuhan Ende Dezember 2019 gegeben hat. Wer will, kann sich die zwei und ein-halb-stündige Kongress-Anhörung Redfields im Original Video-Mitschnitt auf dem offiziellen C-SPAN Server hier (4) anschauen. Aber wenden wir uns nun den Fragen zu, auf die die Chinesen von Washington gerne eine Antwort hätten:... hier weiterlesen: https://kenfm.de/neun-fragen-zu-covid-19-die-die-usa-beantworten-sollten-von-rainer-rupp +++ Jetzt KenFM unterstützen:https://de.tipeee.com/kenfmDir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die EAA ist eine seltene, aber sehr interessante Lungenerkrankung. Sie ist zwar allergisch bedingt, führt aber aufgrund mehrerer Stunden Latenz zwischen dem Kontakt mit dem auslösenden Antigen und dem Auftreten von Beschwerden dazu, dass sie oft nicht erkannt wird. In der aktuellen Folge des LungeVital Podcast gibt es einen Überblick.
Das weltweit erste Klonschaf Dolly wurde im Sommer 1996 geboren. Erst im Februar 1997 wurde die Existenz von Dolly bekannt. Erschaffen wurde Dolly von schottischen Wissenschaftlern und löste eine breite öffentliche Debatte über das Für und Wider der Gentechnik an. 2003 wurde das sechs Jahre alte Schaf wegen einer fortschreitenden Lungenerkrankung eingeschläfert. Ihre Schöpfer am Roslin Institute in Schottland sagten, dass es keinen Zusammenhang gebe zwischen Dollys Erkrankung und der Tatsache, das sie geklont sei. Die Lungenkrankheit unter der Dolly litt, sei üblich bei Schafen höheren Alters. Die Viruserkrankung sei durch ein anderes Schaf im selben Stall übertragen worden. Das Klonschaf Dolly hat seine letzte Ruhestätte im schottischen Nationalmuseum in Edinburgh. Hier wurde das Schaf ausgestopft und steht jetzt auf einem strohbedeckten Sockel. Das Klonschaf stiess eine Debatte rund um die Gentechnik an, die bis heute anhält. Gast: * Irène Dietschi, SRF Wissenschaftsredaktorin
Welche Patienten mit einer interstitiellen Lungenerkrankung wie IPF kommen für eine Lungentransplantation in Frage? Welche weiteren Aspekte wie Alter, Sprachbarriere oder Komorbiditäten sind dabei zu beachten und inwiefern verändert die Pandemie das Vorgehen einer Lungentransplantation? Diese Fragen erörtert Prof. Claus Neurohr (Klinik Schillerhöhe in Gerlingen) mit PD Dr. Nikolaus Kneidinger (Medizinischen Klinik und Poliklinik Pneumologie in München).Folgende Themen werden im Verlauf des Podcasts zwischen Claus Neurohr (Chefarzt Robert-Bosch-Krankenhaus) & Nikolaus Kneidinger (Leitender Oberarzt Universität München & Leiter des Lungentransplantation Programm) besprochen:(00:00) Intro(00:44) Vorstellung der Experten(02:03) Was ist bei potentiellen Patienten zu beachten?(02:44) Welche weiteren Aspekte gilt es noch zu beachten? Alter?(04:04) Aspekt Sprachbarriere(05:13) Welche Vorerkrankungen sind zu beachten? Welche Nebenwirkung vor und nach der Transplantation?(07:06) Vorgehen bei einer Transplantation(09:01) Wie lange dauert es bis man eine neue Lunge bekommt & wie sind die lebt man damit?(11:23) Welche Bedeutung hat die COVID-Pandemie auf Transplantationen?(11:44) Fazit(14:33) OutroMelden Sie sich für E-Mail-Benachrichtigungen an, um keine neue Folge zu verpassen. Klicken Sie hier und gelangen Sie zum Roche-Podcast-Portal. Das Fachportal von Roche finden Sie hier.
Neurologische Symptome, Manifestationen und Komplikationen bei Covid-19 sind häufig. Deshalb lernt Ihr in dieser und in der nächsten Folge von Neurologie ganz einfach wie Neurologie und eine eigentlich primäre Lungenerkrankung zusammenhängen. Links zum Zusatzmaterial: Lernkarte Quiz Quellen Kontakt: neurologie-ganz-einfach@mailbox.org
Mukoviszidose, auch zystische Fibrose genannt, ist nach der Hämochromatose die zweithäufigste hereditäre Stoffwechselerkrankung der europäischen Bevölkerung. Seit August 2020 ist eine Dreifachtherapie für bestimmte Mutationen des CFTR-Kanals europaweit zugelassen. Für viele Patient:innen haben sich durch die neuen Medikamente schon nach kurzer Anwendungsdauer Symptome und Lebensqualität deutlich verbessert. “Plötzlich war alles anders. Es war alles einfacher”, so Marie über die Veränderungen ihres Gesundheitszustands unter der Dreifachtherapie. Marie ist ärztliche Kollegin und lebt seit ihrer Kindheit mit Mukoviszidose. Durch Teilnahme an einer Phase-3-Studie durfte sie von den neuen Medikamenten schon vor deren Zulassung profitieren. In diesem Podcastinterview sprechen wir mit ihr über ihren Werdegang mit der Erkrankung sowie über die Vorteile und Nebenwirkungen der neuen therapeutischen Ansätze. Außerdem richten wir den Blick auf die Fragen: Wie hat sie die Pandemie erlebt? Und wie ist es, Ärztin und zugleich COVID-19-Risikopatientin zu sein?
Die Diagnose einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung ist nicht immer eindeutig. Wichtig sei es, sich nicht an einzelnen Grenzwerten festzuhalten und auch Komorbiditäten zu beachten, sagt PD Dr. Kathrin Kahnert, München. Die Expertin gibt Tipps für die Diagnose, spricht über typische Fallstricke und erinnert an eine noch immer zu häufig übersehene COPD-Ursache: den Alpha-1-Antitrypsin-Mangel.
Bei COPD leiden die Betroffenen unter einer dauerhaften Schädigung der Lunge. Erfahren Sie in diesem Beitrag Wissenswertes zu COPD, der Untersuchung beim Lungenfacharzt und welche Medikamente helfen.
(Video auf youtube.com/Medizinmensch ) Seit wann gibt es CORONA ? Gibt es CORONA-Viren schon immer ? Neuartige Corona-Viren wie SARS, MERS, oder das Covid-19 Virus entstanden erst vor wenigen Jahren, vermutlich durch Rekombination in Fledermaus und Schuppentier. Doch menschliche Coronaviren existieren schon weitaus länger: Eine dänische Studie von 2005 weist auf die Möglicheit hin, dass das Corona-Virus OC43 bereits 1890 entstanden ist. In diesem Video begeben wir uns auf eine Zeitreise ins russische Zarenreich. Im Sommer 1889 bricht eine mysteriöse Lungenerkrankung aus, die sich wie ein Lauffeuer zunächst im Russischen Reich, dann in Europa, und schließlich auf der ganzen Welt verbreitet. Wichtige Persönlichkeiten, wie auch die Ehefrau des deutschen Kaisers Wilhelm I fallen dieser Pandemie zum Opfer. Die neuen Transporttechnologien des zunehmend globalisierten 19. Jahrhunderts spielen eine wichtige Rolle in der rapiden Ausbreitung dieser globalen Pandemie. Vermuteter Auslöser der Pandemie war ein Influenza-Virus, doch wird dieses niemals bewiesen werden können. Ein Coronavirus wie OC43 das mittels Rekombination in Rind bzw. Schwein entstanden ist, ist eine anhand der Studie potenzielle alternative Erklärung. Playlists: Autoimmunerkrankungen: https://www.youtube.com/watch?v=erEMdM78Slk&list=PLrvWZFP3u0LgkqF0PiLgBCBfoobqOSa3q Gicht & Pseudogicht: https://www.youtube.com/watch?v=U2lMapNM8bg&list=PLrvWZFP3u0LhlRzALVmia3NIZpexVTkYq Hidden Champions: https://www.youtube.com/watch?v=0SRWT4gmzeI&list=PLrvWZFP3u0Lh4WfLhFWdVvpWLXUXT84yR Kanal Updates: Quellen: J Virol. 2005 Feb; 79(3): 1595–1604. Leen Vijgen et al. Complete Genomic Sequence of Human Coronavirus OC43: Molecular Clock Analysis Suggests a Relatively Recent Zoonotic Coronavirus Transmission Event 1889–1890 pandemic: https://en.wikipedia.org/wiki/1889%E2%80%931890_pandemic Merk-würdiges Medizinwissen für Alle. Abonniere jetzt und erhalte neue Folgen, jeden Medizin-Mittwoch. Twitter: https://twitter.com/Medizinmensch Folge direkt herunterladen
Als im Januar 2020 die ersten Meldungen über eine neue Lungenerkrankung in China bekannt wurden, da ahnte wohl kaum jemand, dass sich daraus eine weltweite Pandemie entwickeln würde. Wir blicken zurück auf die wichtigsten Eckpunkte in Sachen Corona.
Im Dezember 2019 registrieren die chinesischen Behörden erste Infektionen mit einer unbekannten Lungenerkrankung. Ein Jahr später ist die Welt noch immer im Pandemie-Ausnahmezustand. Die Impfung sei der Hoffnungsschimmer am Horizont, so der Virologe Martin Stürmer.
Am 08. Dezember 2019 registrierten die lokalen Behörden in China die ersten Fälle einer "mysteriösen Lungenerkrankung" - heute, genau ein Jahr danach, steht die Welt wegen der Corona-Pandemie noch immer Kopf. Wie ist das damals genau abgelaufen? Wann gab es die ersten Berichte in Deutschland? Und wann ist die Bundesregierung auf die Bremse getreten? Das fassen wir euch ausführlich in dieser Folge zusammen. Außerdem hat die rheinland-pfälzische Landesregierung heute über die Regeln an Weihnachten und Silvester beraten. Klar ist: Es kann nicht viel lockerer werden! Was heißt das genau? Wie viele Personen dürfen unterm Tannenbaum und den Jahreswechsel feiern? Wir geben euch einen Überblick!
Wie so vieles in dieser Pandemie weiß man auch das noch nicht. Es wurden viele Hypothesen aufgestellt. Auch in China war das ein Thema und es wurde argumentiert, dass Männer häufiger rauchen als Frauen – Covid-19 ist ja primär eine Lungenerkrankung. Von Bodo Plachter | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Menschen, die mit Corona und einer schweren Atemnoterkrankung ins Krankenhaus eingeliefert werden, bekommen dort eine Sauerstoffbeatmung. Dr. Kurt E Müller kann aufzeigen, dass diese Beatmung nicht nur kontraindiziert ist, sondern auch zum Tod des Patienten führen kann. Des Weiteren reden wir über die Rolle der Umweltgifte, von Stress, der Atemluft und vielem mehr. Stell dich kurz vor Werden Menschen die akut unter Covid 19 leiden korrekt behandelt? Wie wirkt sich die Beatmung der Patienten aus? Welche Schlussfolgerung ergeben sich daraus? Welche Rolle spielen Proteine und warum ertrinkt die Lungenzelle? Welche Rolle spielt die Atemluft bei der Schwere der Symptome? Wie ist unser Immunsystem heutzutage aufgestellt? Warum werden wir immer empfindlicher? Warum gibt es so große Unterschiede im Krankheitsverlauf verschiedener Menschen? Welche Rolle spielen Umweltgifte? Welche Rolle spielt Stress? Welche Rolle spielen die Katecholamine? Hol' dir deine Energie zurück mit meinem Buch Zurück ins Leben und den vielen praktischen Übungen darin, die mich enorm weitergebracht haben. Jetzt anschauen! >>Hier geht's zu den Shownotes
Menschen, die mit Corona und einer schweren Atemnoterkrankung ins Krankenhaus eingeliefert werden, bekommen dort eine Sauerstoffbeatmung. Dr. Kurt E Müller kann aufzeigen, dass diese Beatmung nicht nur kontraindiziert ist, sondern auch zum Tod des Patienten führen kann. Des Weiteren reden wir über die Rolle der Umweltgifte, von Stress, der Atemluft und vielem mehr. Stell dich kurz vor Werden Menschen die akut unter Covid 19 leiden korrekt behandelt? Wie wirkt sich die Beatmung der Patienten aus? Welche Schlussfolgerung ergeben sich daraus? Welche Rolle spielen Proteine und warum ertrinkt die Lungenzelle? Welche Rolle spielt die Atemluft bei der Schwere der Symptome? Wie ist unser Immunsystem heutzutage aufgestellt? Warum werden wir immer empfindlicher? Warum gibt es so große Unterschiede im Krankheitsverlauf verschiedener Menschen? Welche Rolle spielen Umweltgifte? Welche Rolle spielt Stress? Welche Rolle spielen die Katecholamine? 360 Energy ist die wohl innovativste Mitochondrienformel die es derzeit gibt. >> Hol dir jetzt die pure Energie! Hier geht's zu den Shownotes
Menschen, die mit Corona und einer schweren Atemnoterkrankung ins Krankenhaus eingeliefert werden, bekommen dort eine Sauerstoffbeatmung. Dr. Kurt E Müller kann aufzeigen, dass diese Beatmung nicht nur kontraindiziert ist, sondern auch zum Tod des Patienten führen kann. Des Weiteren reden wir über die Rolle der Umweltgifte, von Stress, der Atemluft und vielem mehr. Stell dich kurz vor Werden Menschen die akut unter Covid 19 leiden korrekt behandelt? Wie wirkt sich die Beatmung der Patienten aus? Welche Schlussfolgerung ergeben sich daraus? Welche Rolle spielen Proteine und warum ertrinkt die Lungenzelle? Welche Rolle spielt die Atemluft bei der Schwere der Symptome? Wie ist unser Immunsystem heutzutage aufgestellt? Warum werden wir immer empfindlicher? Warum gibt es so große Unterschiede im Krankheitsverlauf verschiedener Menschen? Welche Rolle spielen Umweltgifte? Welche Rolle spielt Stress? Welche Rolle spielen die Katecholamine? Warum die meisten Menschen bei ihrer Entgiftung scheitern und wie du alles richtig machen kannst erfährst du in dieser kostenlosen Videoserie, die ich für dich aufgenommen habe. >> Jetzt gleich anschauen Hier geht's zu den Shownotes
Menschen, die mit Corona und einer schweren Atemnoterkrankung ins Krankenhaus eingeliefert werden, bekommen dort eine Sauerstoffbeatmung. Dr. Kurt E Müller kann aufzeigen, dass diese Beatmung nicht nur kontraindiziert ist, sondern auch zum Tod des Patienten führen kann. Des Weiteren reden wir über die Rolle der Umweltgifte, von Stress, der Atemluft und vielem mehr. Stell dich kurz vor Werden Menschen die akut unter Covid 19 leiden korrekt behandelt? Wie wirkt sich die Beatmung der Patienten aus? Welche Schlussfolgerung ergeben sich daraus? Welche Rolle spielen Proteine und warum ertrinkt die Lungenzelle? Welche Rolle spielt die Atemluft bei der Schwere der Symptome? Wie ist unser Immunsystem heutzutage aufgestellt? Warum werden wir immer empfindlicher? Warum gibt es so große Unterschiede im Krankheitsverlauf verschiedener Menschen? Welche Rolle spielen Umweltgifte? Welche Rolle spielt Stress? Welche Rolle spielen die Katecholamine? Versorge dich jetzt mit allen essentiellen Nährstoffen mit dem wahrscheinlich umfangreichsten Multi-Nährstoffpräparat am deutschen Markt. Höchste Rohstoffqualität, keinerlei Zusatzstoffe und meine ganz eigene Rezeptur, ohne Kompromisse >> Jetzt zuschlagen Hier geht's zu den Shownotes
Der Lungenfacharzt Dr. Michael Barczok sieht nur zwei Ausnahmen bei der Maskenpflicht: für Menschen, die beim Aufsetzen einer Maske Panikattacken erleiden oder die allergisch reagieren. Patienten mit einer schweren Lungenerkrankung sollten ohnehin besser zu Hause bleiben. Christoph König im Gespräch mit dem Ulmer Lungenfacharzt Dr. Michael Barczok
Am 27. Januar 2020 gab es den ersten Corona-Fall in Deutschland. Unser China-Reporter Steffen Wurzel berichtet vom möglichen Ursprung des Virus. (Wiederholung vom 05.05.2020)
Reisen nach Italien sind wieder möglich, aber sind sie auch wirklich sicher? Der Chef der Lungenklinik am Klinikum Nürnberg - Herr Prof. Dr. Ficker - liefert in dieser Ausgabe eine klare Einschätzung dazu. Außerdem werfen wir einen Blick nach Österreich. Das Land will die Maskenpflicht bald wieder abschaffen. Wir klären, ob das auch bei uns jetzt schon sinnvoll wäre. Darüber hinaus sprechen wir auch über eine mögliche zweite Welle und ob sie uns vielleicht erspart bleibt. // Redaktionsschluss für diese Folge: 03.06.2020 - 10 UhrUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Über kein Virus ist in so kurzer Zeit so viel Wissen generiert worden wie über das von der WHO so genannte Coronavirus SARS-CoV-2. Über die Krankheit Covid-19, die das Virus auslöst, sind schon unzählige Publikationen erschienen. Trotzdem ist dieses Krankheitsgeschehen noch immer rätselhaft. Zu Beginn war Covid-19 eine Lungenerkrankung. Mittlerweile ist das Krankheitsbild viel komplexer: Das Virus SARS-CoV-2 kann auch das Herz, die Nieren und Leber angreifen, ebenso das Hirn und die Nerven. Doch die Ursachen vieler Symptome und Krankheitsverläufe sind erst ansatzweise erforscht. Das Virus verhält sich anders als jeder Erreger, den die Wissenschaft kennt. Und: Manche Patientinnen und Patienten kämpfen noch immer mit den Folgen der Infektion, obwohl diese Wochen zurückliegt. Weitere Themen: - «Wie eine Grippe» - Stimm- und reglos auf der IPS - Wenn Covid-19 tötet - Die Evolution einer Krankheit - Wie weiter?
Rauchen ist an sich bereits eine hohe Belastung für die Lunge und macht im Hinblick auf eine Lungenerkrankung anfällig. Die Hauptkomplikation der meisten Menschen, die an Corona gestorben sind, war eine tiefsitzende Lungenentzündung. Doch was passiert im Körper beim Rauchen? Weshalb ist es so gefährlich? Und warum ist es so schwer, sich den Nikotinkonsum abzugewöhnen? Dr. Ruediger Dahlke gibt in dieser Folge Aufschluss darüber und erklärt außerdem, welche seelischen Aspekte in das Rauchen einspielen. Erfahre, was Du als Raucher während der Pandemie tun kannst und welches tieferliegende Problem hinter dem Qualmen eigentlich steckt. Dein Immunsystem stärken mit der Detox/Fasten & Idealgewicht Challenge. Like Ruediger Dahlke auf Facebook und bleibe gesundheitlich immer up to date Hier geht es zur Webseite
Um die Ausbreitung des Coronavirus auszubremsen werden in unterschiedlichen Ländern bereits Smartphones und Apps verwendet. Durch sie ist nachvollziehbar, wo sich Infizierte 14 Tage vor Auftreten von Symptomen aufgehalten haben: Jedes Smartphone besitzt einen Tracker. Ein Diagnosetool aus Hamburg in Kombination mit einer App aus Hannover ist nun herausgekommen, um die Eindämmung von COVID-19 zu unterstützen und Ansteckungen herauszufinden. Digitalexperte Jörg Schieb erklärt, wie das funktioniert.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Die Kilos purzeln, endlich. Und das ganz ohne Diät. Doch spätestens bei diesem Nachsatz sollte man aufhorchen, sagt Dr. Ulrich-Frank Pape. Kann Abnehmen denn etwas Schlechtes sein? „Absolut“, antwortet der Chefarzt für Innere Medizin und Gastroenterologie von der Asklepios Klinik St. Georg in einer neuen Folge der „Digitalen Sprechstunde“, dem Podcast von Hamburger Abendblatt und Asklepios. „Ungewollter Gewichtsverlust ist immer ein Warnsignal und kann ein Hinweis sein auf eine schwere Erkrankung wie Krebs, eine chronische Herzschwäche oder eine Lungenerkrankung“, so der Mediziner im Gespräch mit Vanessa Seifert. Durch eine „konsumierende Erkrankung“, wie es in der Fachsprache heißt, würden dem Körper Reserven entzogen, die er vorher in mehr oder minder großem Umfang angelegt habe. „Man kann sagen: Unser Stoffwechsel schaltet auf Raubmodus um.“ Wie das therapiert werden kann, das erklärt der Chefarzt im Podcast.
Die alljährliche Erkältungs und Grippe-Saison wird dieses Jahr in der Öffentlichkeit nicht von Grippe, also Influenza geprägt, sondern von Corona. Macht das Sinn? Inhalt: Fakten Name Test Meldepflicht Wie gefährlich ist das Virus? Relativieren Corona und Grippe HIV Masern Apokalyptische Panik Supermarkt Apotheken Veranstaltungen Medizinische Lieferengpässe Arzneimittel Mundschutz, Desinfektionsmittel, Schutzkleidung Kardiotechnik Was konkret tun Gesund: Symptome wie Husten und Fieber und Ältere Menschen, die wegen ihres schwächeren Immunsystems und Vorerkrankungen häufig anfälliger für das Virus sind Arztbesuch Fragen, Anregungen und Themenwünsche Mehr Infos: // Meine Bitte an Sie: // Pharma-Song: // Zusammenfassung: Nächste Woche: Belege FaktenNameCorona = Krone, kronenartiges Aussehen unter dem Elektronen-Mikroskop Weit verbreitet, gewöhnlicher Schnupfen (meist Rhinoviren) Kann Artengrenzen überspringen so auch hier Spezieller Virus = Sars-CoV-2 SARS steht für severe acute respiratory syndrome, Schwere Akute Respiratorische Syndrom; ernsthafteste Komplikation, potentiell tödliche Lungenerkrankung = Covid-19 Bisher gibt es noch kein Medikament Auch mit einem Impfstoff is 2020 nicht zu rechnen. TestBei Verdacht auf das Vorliegen einer Infektion parallel aus den oberen und den tiefen Atemwegen Proben. Obere Atemwege: Nasopharynx-Abstrich oder -Spülung, Oropharynx-Abstrich Tiefe Atemwege: Bronchoalveoläre Lavage, Sputum (nach Anweisung produziert bzw. induziert; Arbeitsschutz beachten), Trachealsekret https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Vorl_Testung_nCoV.html Falsch negativ, wenn nicht an beiden Stellen oder in Frühphase Test dauert weniger Stunden und weist RNA nach; Kosten für Tests nur bei jenen Patienten übernommen werden, die nach der Definition des Robert Koch-Instituts zur Risikogruppe gehören: ein kürzlicher China-Aufenthalt Symptome einer Lungenerkrankung. MeldepflichtBislang nur tatsächliche Corona-Infektionen melden. Neu: Verdacht ohne positiven Test; sowohl durch das klinische Bild als auch durch einen wahrscheinlichen epidemiologischen Zusammenhang Auch Influenza ist meldepflichtig und doch werden die meisten Fälle nicht erfasst. Wie gefährlich ist das Virus?80% der Infizierten nur milde Symptome 15% schwer = Lungenerkrankung Covid-19 Sterblichkeit 1-2%; Publikation 1.7%; unklar wie viele unerkannte Fälle; dann niedriger (Guan et al. 2020) Zum Vergleich Grippe: 0,1-0,2%, aber hohe Dunkelziffer, d.h. Kranke und Tote bei denen keine Grippediagnose gemacht wurde, siehe 2017/18 https://www.handelsblatt.com/technik/medizin/influenza-warum-niemand-die-wahre-zahl-der-grippe-faelle-kennt/21035050.html?ticket=ST-900646-itxoJPl2cNYl6PbrrenZ-ap2 RelativierenCorona und GrippeGrippe USA: Dramatische mit bislang 14.000 Toten und 26 Millionen Erkrankten Deutschland: In der Grippesaison 2017/18 1674 laborbestätigt an Influenza gestorben, konservative Schätzung der Todesfälle ohne Laborbestätigung ca. 25100 Toten. Trotzdem sind die Menschen skeptisch hinsichtlich der Schutzimpfung. Zur Zeit ca. 80.000 erkrankt und 130 Tote. Corona Stand 1.3. Uhr gab es in Deutschland 110 Labor-bestätigte COVID-19 Fälle https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html davon 1/3 bereits geheilt. 1 Corona-Toter in den USA Zur Zeit kein einziger Corona-Toter in Deutschland. HIV38 Millionen Menschen leben mit HIV. 2,3 Millionen stecken sich jährlich neu an 2.400 Menschen infizierten sich im Jahr 2018 neu; 10.600 Menschen mit HIV wissen nach Hochrechnungen nichts von ihrer Infektion. Trotzdem muss die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Werbung für Kondome schalten. MasernWeltweit 9,8 Millionen Menschen erkrankt und 140.000 Menschen gestorben. Die Chance an einer Infektionen zu versterben liegt bei 10 % und knapp 30% tragen Langzeitschäden davon. Trotzdem gehen Eltern gegen die Impfpflicht ...
Heute geht es um wieder um ein sehr sehr wichtiges Thema, das bald zur dritthäufigsten Todesursache gehören wird, COPD, englisch: chronic obstructive lung disease = chronisch obstruktive Lungenerkrankung, eigentlich ein Sammelbegriff für chronisch zunehmende Atemstörung // Gast Edwin Kepner Silverman, MD, PhD Chief, Channing Division of Network Medicine Professor, Harvard Medical School Pulmonary and Critical Care, Medicine Brigham and Women's Hospital Boston, MA, USA Warum wichtig? Die COPD ist nicht nur die häufigste chronische Lungenerkrankung, sondern gehört weltweit zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Nach Schätzungen der WHO wird die COPD bis zum Jahr 2020 die dritthäufigste Todesursache nach Herzerkrankungen und Schlaganfall sein. Die durch COPD bedingten Todesfälle und Berentungen nehmen stetig zu. In Deutschland schätzungsweise 15.000 Männer und 11.000 Frauen pro Jahr an den Folgen einer COPD, das sind 43 Prozent der durch Krankheiten des Atmungssystems bedingten Todesursachen. Nach ärztlicher Einschätzung beträgt die Inzidenz etwa sieben Prozent, bei älteren Männern steigt sie auf 15 Prozent. Entstehung/Symptome?Eher Sammelbegriff Atemwegsobstruktion auf der Grundlage einer chronischen Bronchitis oder eines Lungenemphysems. Unterschied zu Asthma Kinder, allergisch, aber auch Asthma-COPD overlap syndrome und Asthmatiker, die COPD-ähnliche Symptome entwickeln Typische Symptome sind Zyklen von Entzündungen (Ursache unbekannt) Exazerbationen: viral → bakteriell (evtl. chronisch Makrolidantibiotioka) exzessive Schleimproduktion, Husten und Atemnot. Ursachen?Rauchen Luftverschmutzung (Feinstaub und NO2): https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/104487/Luftverschmutzung-verschlechtert-Lungenfunktion-und-foerdert-COPD Global initiative for chronic obstructive lung disease (2016) Global strategy for the diagnosis, management and prevention of COPD. Available at: http://goldcopd.org/global-strategy-diagnosis-management-prevention-copd-2016/ rezidivierende bronchiale Infekte In seltenen Fällen, ein Mangel an α1-Antitrypsin = die Lungenpolizei, die Eiweißabbauende Enzyme (Proteasen) in der Lunge hemmt, messbar durch Gendefekt oder elektronische Nasen Wohl weitere genetische Risikogene (Systemmedizin) NICHT wie bei Asthma: häufig allergisch, Nicht-medikamentös Kein Rauchen COPD-Progression kann damit gestoppt werden, aber was an Lungengewebe kaputt ist, bleibt kaputt. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/b/7/d/7/b7d75f7973876ff871bdfc5b5ae51b393c720aee/k4_1240_353269_354325-800x500.jpg Reduktion der Luftverschmutzung https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/104487/Luftverschmutzung-verschlechtert-Lungenfunktion-und-foerdert-COPD Lungen-Rehabilitation Lebensstil, Ernährung AM Obwohl COPD definiert dadurch, dass eigentlich nicht auf Bronchien-erweiternde Stoffe reagierend, werden diese doch fast al einzige Therapie verwendet. Daneben noch Cortison. Infektionsvorbeugung, chron. Antibiotika (Makrolide: erythromycin or azithromycin) 6-12 Mo., länger wieder Wirkungsverlust und nachteilig https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0121257 INTERVIEW - Zusammenfassung: // Häufigste Lungenerkrankung, Inzidenz steigt dramatisch. Häufigste Ursache Rauchen, das weltweit noch immer zunimmt (soziale Verhältnisse) In letzter Zeit Luftverunreinigung Ursachen unbekannt, eher Sammelbegriff Therapie rein symptomatisch: Bronchodilatatoren und Sauerstoff Bei Exazerbationen: Glucocorticoide und Sauerstoff. Lungen Rehabilitation Gesundner Lebensstil, gesunde Ernährung Exazerbationen früh und effektiv behandeln, evtl. chronisch Makrolidantibiotika E-Zigaretten (kommt noch gesondert) alarmierend, akute Lungenfunktionsstörungen bis hin zu Todesfällen,neben Nikotin, das selbst schon ungesund ist, Inhalation von Geschmacks-Stoffen in hohen ...
An einer Gemeinschaftsschule im Kreis Karlsruhe wurden bei fast 50 Schülern Tuberkulose-Erreger festgestellt, wohl übertragen von einem an TBC erkrankten Schüler. Wie kommt es zur Ansteckung und wie gefährlich ist die Lungenerkrankung heute noch?
Schauspielerin Miriam Maertens ist schon ihr ganzes Leben ein Stehaufmensch. Sie hatte Mukoviszidose, eine Lungenerkrankung, die früher oder später zum Tod führt. Die Ärzte gaben ihr Kind nicht mehr als fünf Jahre. Später waren es elf, dann 21 – Miriam überlebt sie alle, denn sie kämpft. Für ihren Traum, Schauspielerin zu werden, für ihre Beziehung und für ihren Sohn. Gegen die Transplantation wehrte sie sich lange, zu groß war die Angst, dabei zu sterben. Erst, als sie kaum noch atmen konnte, entschied sich Miriam für den großen Schritt und lebt heute glücklicher als zuvor.
Keine Luft mehr bekommen – keine besonders schöne Vorstellung. Die COPD, eine chronische Lungenerkrankung, bei der sich die Atemwege verengen, breitet sich aus. Lungenärzte glauben, dass in zehn bis zwanzig Jahren rund acht Millionen Deutsche davon betroffen sein werden. Redakteurin Lucia Schmidt spricht mit Dr. Christian Herzmann, Oberarzt am Leibniz Lungenzentrum in Borstel, über die Ursachen der Volkskrankheit COPD und darüber, was Betroffene tun können. Warum nimmt die Zahl der Erkrankungen zu – und lässt sich die Ausbreitung der Krankheit auch in die Diskussion um Dieselfahrzeuge einbringen?
Show Notes and Links TJ läuft auf dem Eyjafjallajökull rum (nicht wirklich) Dominic ist verhindert Gewinnspiel: Die Gewinnerin wurde gezogen und wird in einer der nächsten Episoden eingeladen Rechenschaftsablage 203 Runner in der Gruppe! Dominic: 9 Läufe, 45,1km Stefan: 11 Läufe, 79.1km Steve: 19 Läufe 172 km TJ: 10 Läufe, 42,4km Themen Steve Halbmarathon Steve - Studie: Respiratory and cardiovascular responses to walking down a traffic-polluted road compared with walking in a traffic-free area in participants aged 60 years and older with chronic lung or heart disease and age-matched healthy controls: a randomised, crossover study. Wer regelmäßig spazieren geht, joggt oder mit dem Rad fährt, um sich fit zu halten, sollte auf der Trainingsroute stark befahrene Straßen meiden. Ein Londoner Forschungsteam fand heraus, dass geringgradige körperliche Aktivität in der Nähe stark befahrener Straßen die positive Wirkung der Bewegung auf Atemwege und Symptome von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zunichte macht. Dies gilt vor allem für Menschen, die bereits mit einer Herz- oder Lungenerkrankung vorbelastet sind. Training: Blogartikel Mein Training für den Herbst-Halbmarathon Stefan Burpees nicht durchgehalten, fährt jetzt mit Anhängern Rad “schwerere” Beine seit Radfahren Garmin Forerunner 235
Plötzlich fällt das Atmen schwer und alltägliche Dinge wie Spazierengehen oder Treppensteigen werden zu einer Herausforderung. Dahinter kann eine Erkrankung der Lunge stecken, die mit IPF abgekürzt wird. Sie wird oft erst recht spät erkannt, da die Diagnose schwierig ist. Bei einer IPF kommt es zu einer fortschreitenden Vernarbung der Lunge, so dass das Atmen immer schwerer fällt.
Am 16. November ist Welt-COPD-Tag. Er klärt auf über eine unheilbare Lungenerkrankung, die allein in Deutschland fast sieben Millionen Menschen betrifft, aber trotzdem kaum bekannt ist. COPD führt zu dauerhaft entzündeten und verengten Atemwegen. Das kann zu einem chronischen Sauerstoffmangel im Blut führen, so dass die Patienten schon bei der kleinsten Anstrengung in Atemnot geraten.
Mon, 14 Mar 2016 23:00:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/94-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-094_barrierefreiheit-als-steckenpferd 34603e72a7dd95775493353ee10ac0fd So bezeichnet Boris Guentel seine ehemalige Tätigkeit als Vorsitzender des Behindertenbeirats der Stadt Cloppenburg und seinen Einsatz in verschiedenen Projekten. Selbstverständlich leiten ihn als Betroffenen auch praktische Motive, denn der Rollstuhlfahrer sieht sich täglich mit Hindernissen konfrontiert, die Behinderten eine eigenständige Bewältigung des Alltags erschweren beziehungsweise unmöglich machen. Hinzu gesellt sich die Diskriminierung, der Betroffene immer wieder ausgesetzt sind. Vorsitzender des Behindertenbeirats Dieser existiert in Cloppenburg bereits seit 1998. Man habe auch etwas getan, erkennt Boris Guentel an, aber: "Für mich ist immer eine gute Arbeit, die man auch sehen kann". Dazu zählen unter anderem Blindenleitlinien, Bordsteinabsenkungen, Fahrstühle und Rampen. Seine Wahl in das Gremium erkennt er als Chance, diesbezüglich etwas zu bewegen, Behinderten den Alltag zu erleichtern. Dazu zählt auch, etwas gegen Diskriminierung zu tun. Gegen Diskriminierung Behinderter "Barrierefreiheit fängt in den Köpfen der Menschen an" betont Boris Guentel und bezieht sich dabei auf reine menschliche Empathie, aber auch auf die UN-Behindertenrechtskonvention. Er beanstandet unter anderem nicht behinderte Autofahrer, die vor Geschäften straffrei Behindertenparkplätze belegen, obwohl die Rechtslage eindeutig ist. Behindertenparkplätze sind mit 3,50 Metern schön breit, erläutert Guentel, was seinen Grund hat. Ein Rollstuhlfahrer benötigt diesen Platz, denn er muss zum Aussteigen die Tür ganz öffnen, eventuell muss ein Verladesystem bedient werden, der Rollstuhl muss aus dem Fahrzeug gehievt und fahrbereit montiert werden können. Selbst die Presse im Oldenburger Land war der Ansicht, ein Abschleppen oder anderweitige Maßnahmen gegen nicht behinderte Falschparker sei unangemessen. Man wolle die Kunden der Geschäfte nicht mit Knöllchen belästigen, vermutet Boris Guentel und führt den Gedanken weiter: "Sind wir als Betroffene keine Kunden?" In Diskotheken, führt er als Beispiel an, würde Rollstuhlfahrern als Behinderten gelegentlich der Eintritt verwehrt. In einem solchen Fall suchte er als Vorsitzender des Behindertenbeirats das Gespräch mit den Betreibern und erkundigte sich nach den Gründen, um zugleich darzulegen, dass Menschen mit Behinderung vollwertige Mitglieder der Gesellschaft sind. Sensibilisierung gegenüber behinderten Menschen Eine Behinderung kann jeden unvermutet treffen, weiß Boris Guentel aus eigener Erfahrung - sein Schicksal wurde dem ehemaligen Reha-Techniker durch einen unverschuldeten Unfall, einer lebensbedrohlichen Lungenerkrankung und Schlaganfall beschert. Um die Politik, Behörden und die Gesellschaft für die Probleme Behinderter zu sensibilisieren, darauf aufmerksam zu machen, dass es sich um ganz normale Menschen mit ganz normalen Rechten handelt und sich für diese einzusetzen, hat er verschiedene Projekte ins Leben gerufen. Das Motto lautet: Information, Geselligkeit und praktische Arbeit. Das "Aktionsbündnis barrierefreier Alltag" organisiert in Zusammenarbeit mit Verbänden, Selbsthilfegruppen und anderen Einrichtungen informative Veranstaltungen, die für jeden Menschen offen sind. Hier haben auch nicht Behinderte die Möglichkeit, sich einmal in einen Rollstuhl zu setzen und einen Parcours abzufahren. So stellen viele Menschen schnell fest, mit welchen unüberwindbaren Hindernissen Rollstuhlfahrer im Alltag konfrontiert werden. Mit speziellen Brillen können Sehschwächen oder Blindheit simuliert werden - auch dies sei eine einschneidende Erfahrung, die viele Köpfe zum Nachdenken anrege, weiß Boris Guentel. Der "Stammtisch barrierefreier Alltag" dient der Geselligkeit Behinderter aller Art und nicht Behinderter. Er findet monatlich in einer ganz normalen Kneipe statt und zeigt einerseits, dass Behinderte zum Stadtbild gehören, andererseits haben hier alle Gelegenheit zum Austausch. Die "Arbeitsgemeinschaft barrierefreier Alltag" schließlich ist in praktischer Hinsicht tätig und greift konkrete Probleme wie Falschparker auf Behindertenparkplätzen oder Bordsteinabsenkungen auf. Barrierefreiheit muss nicht teuer sein Boris Guentel macht darauf aufmerksam, dass Barrierefreiheit nicht ausschließlich ein Thema für Menschen mit Behinderung ist, sondern auch andere Gesellschaftsgruppen wie Senioren oder Mütter mit Kinderwagen betrifft. Häufig bringen Verantwortliche das Kostenargument. "Dabei kann man mit vielen kleinen Sachen sehr viel erreichen", klärt der ehemalige Reha-Techniker auf. Oft können Kompromisse eingegangen werden und manchmal genügen wenige Mittel und helfende Hände für eine Bordsteinabsenkung. Andere Dinge sind natürlich kostenintensiver - aber umsetzen lässt sich unabhängig davon immer etwas. 94 full no Jörg Dommershausen
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Wed, 29 Jul 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18534/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18534/1/Lucke_Tanja.pdf Lucke, Tanja
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19
Thu, 10 Oct 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16376/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16376/1/Mack_Ines.pdf Mack, Ines ddc:610, ddc:600, Medizinische Fakult
Hofburg Wien - Kaiserappartements, Sisi Museum, Silberkammer
Die junge Kaiserin leidet zunehmend an Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit und anhaltendem Husten. Um einer Lungenerkrankung vorzubeugen wird sie auf Anraten der Ärzte nach Madeira geschickt. Zum ersten Mal ist Sisi wieder frei von jeglicher Verpflichtung und genießt ihr Leben weitab von höflischen Zwängen. Als Elisabeth nach zweijähriger Abwesenheit an den Wiener Hof zurückkehrt, ist eine tiefgreifende Verwandlung vor sich gegangen. Aus dem anmutigen aber schüchternen und melancholischen Mädchen ist eine selbstbewusste, stolze Schönheit geworden. In dieser Zeit enstehen auch die berühmten Portraits von Franz Xaver Winterhalter. Das berühmteste ist zweifellos das Gemälde vor Ihnen, das Elisabeth 1865 in Ballgarderobe – dem sogenannten Sternenkleid - sowie den berühmten Diamantsternen im Haar zeigt. Elisabeth besaß ein Set von 27 Diamantsternen, die sie später ihrer Enkelin Erzherzogin Elisabeth, der Tochter Rudolfs, vererbte. In der Glasstele können Sie eine Rekonstrukion dieser Diamantsterne sehen. www.hofburg-wien.at | Download Tour-Guide (PDF)© by Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Das „Umfassende ICF Core Set für obstruktive Lungenerkrankungen (OPD)“ wurde für die klinische Anwendung der Internationalen Klassifikation von Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) entwickelt und beinhaltet das typische Spektrum von Problemen der Funktionsfähigkeit bei Patienten mit obstruktiver Lungenerkrankung. Ziel dieser Studie war es, das „Umfassende Core Set für obstruktive Lungenerkrankungen“ aus der Perspektive von Ärzten zu validieren. Erfahrene Ärzte wurden zu Problemen, Ressourcen und Umweltfaktoren befragt, welche bei der ärztlichen Behandlung von Patienten mit obstruktiven Lungenerkrankungen eine Rolle spielen. Die Befragung wurde in drei Runden per elektronischer Post (E-Mail) durchgeführt. Dabei wurde die sogenannte Delphi-Methode angewandt. Die Antworten wurden nach festgelegten Regeln von zwei darin erfahrenen und unabhängig voneinander arbeitenden Mitarbeiterinnen in ICF-Begriffe übertragen. Der Grad der Übereinstimmung dieser Ergebnisse wurde durch Berechnung des Kappa-Koeffizienten überprüft. Insgesamt 76 Ärzte aus 44 Ländern nannten eine Gesamtzahl von 1330 Antworten, die dann 148 verschiedenen ICF-Kategorien zugeordnet wurden. 40 dieser Antworten wurden der noch nicht in der ICF enthaltenen Komponente der Personenbezogenen Faktoren zugeordnet oder als sogenannte Gesundheitszustände eingeordnet, 17 Antworten waren nicht durch ICF-Kategorien abgedeckt. Im Gesamten waren 66% der ICF-Kategorien, denen die Antworten der Teilnehmer zugeordnet worden waren, im ICF Core Set für obstruktive Lungenerkrankungen enthalten. Einige Antworten, die der Komponente Körperfunktionen zugeordnet wurden, und noch nicht im ICF Core Set für obstruktive Lungenerkrankungen enthalten sind, müssen noch weiter untersucht werden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19
Es handelt sich um eine bizentrische, retrospektive Studie am Institut für Klinische Chemie am Klinikum Großhadern, München und an der Asklepioslungenfachklinik Gauting. Anhand von insgesamt 2749 Patienten wurde univariat und multivariat analysiert, inwieweit die Tumormarker CEA, CYFRA 21-1, NSE und ProGRP und zusätzlich die Routinelaborparameter eine Hilfestellung sowohl in der Diagnostik und Differentialdiagnostik eines Lungenrundherdes (benigne Lungenerkrankung, primäres Lungenkarzinom, Lungenmetastasen), als auch bei der Stadiumeinteilung und der histologischen Differenzierung (NSCLC mit Untergruppen oder SCLC) eines Lungenkarzinoms geben können. Alle vier Tumormarker differenzieren signifikant zwischen malignen und benignen Lungenerkrankungen, wobei CYFRA 21-1 das beste Sensitivität/Spezifitätverhältnis zeigte (AUC=0,777 in Großhadern, AUC=0,830 in Gauting), während CEA und ProGRP mit 8-13% Sensitivität die besten Marker bei 100% iger Spezifität waren. Zusätzlich konnten andere Laborparameter (Leukozyten, Erythrozyten, Hämoglobin, Thrombozyten, LDH, Glucose, CRP)signifikant zwischen benignem und malignem Lungenrundherd unterscheiden. Die Wertlagen von CEA, CYFRA 21-1 und NSE stiegen signifikant mit dem Tumorstadium an. Für die Differenzierung in NSCLC und SCLC waren NSE (AUC=0,802 in Großhadern, AUC=0,829 in Gauting)und ProGRP (AUC=0,759 in Großhadern, AUC=0,851 in Gauting)am hilfreichsten. Der Median für CEA lag in der Gruppe mit Adenokarzinomen am höchsten (Median: Großhadern 4,6 ng/ml, Gauting 7,9 ng/ml), für CYFRA 21-1 in der Gruppe mit Plattenepithelkarzinomen (Median: Großhadern 3,0 ng/ml, Gauting 5,3 ng/ml). Durch den multivariaten Einsatz der Tumormarker und eventuell zusätzlicher Routinelaborparameter wird eine additive Aussagekraft sowohl für die Differenzierung zwischen malignen und benignen Lungenerkrankungen als auch für die histologische Differenzierung in NSCLC und SCLC erlangt.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Hintergrund: Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) berichten häufig in fast allen Bereichen ihres Lebens über Einschränkungen der funktionalen Gesundheit. Die International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) ist ein zur Erfassung der funktionalen Gesundheit umfassendes Klassifikationssystem. Ziel: Ziel dieser Studie war es deshalb inhaltliche Aspekte des Outcome-Assessments klinischer Studien zur COPD unter Verwendung der ICF als Kodiersystem zu analysieren. Dazu gehörten neben der Bestimmung der Häufigkeit von verschiedenen Kategorien von Outcome-Maßen die Ermittlung des Spektrums und der Häufigkeit von ICF-Kategorien, die in den ermittelten Outcome-Maßen identifiziert werden konnten sowie die Evaluation säkulärer Trends der verwendeten ICF-Kategorien. Zusätzlich wurden verwendete Fragebögen zur Beurteilung der Lebensqualität inhaltsanalytisch untersucht sowie ihre Häufigkeit und säkuläre Trends evaluiert. Als Begleitfragestellung sollte der säkuläre Trend der verschiedenen Interventionsarten untersucht werden. Methodik: Dazu wurde eine systematischer Review in Form einer quantitativen Inhaltsanalyse durchgeführt. Als Kodiersystem wurde die ICF verwendet. Die Outcome-Instrumente wurden aus randomisierten, klinischen, kontrollierten Studien, publiziert in der Datenbank MEDLINE® in den Jahren 1991 bis 2000, selektiert. Aus den Outcome-Maßen wurden Inhaltsmerkmale ausgewählt, die dann mittels der ICF verschlüsselt wurden. Nur 2-stufige ICF-Kategorien, die im Outcome-Assessment von mindestens 10% der Studien vorkamen, wurden berücksichtigt. Die Prävalenz der ICF-Kategorien wurde sowohl bezogen auf alle eingeschlossenen Studien als auch stratifiziert nach Interventionsarten ermittelt. Säkuläre Trends wurden im 2-Jahresabstand dargestellt. Ergebnisse: 287 Studien wurden in den Review eingeschlossen. Darin wurden 632 ver-schiedene Outcome-Maße verwendet. 93% der Studien führten apparative Tests durch, 64% erfragten Einzelitems, 49% verwendeten Labortests, 40% führten klinische Studien durch, 24% verwendeten Fragebögen, und in 24% aller Studien wurden unerwünschte Ereignisse dokumentiert. 87% aller selektierten Inhaltsmerkmale konnten der ICF zugeordnet werden. Die am häufigsten verwendeten ICF-Kategorien bezogen sich mit Lungenfunktion zu 93%, Empfindungen des kardiovaskulären und des Atmungssystems zu 54% und kardiovaskuläre Belastbarkeit zu 46% auf Kategorien der Körperfunktion. Erst nach den Herzfunktionen mit 36%, ebenfalls der Komponente Körperfunktionen, erscheint mit der ICF-Kategorie ‚Gehen’ mit 35% eine ICF-Kategorie der Komponente Aktvität und Teilhabe. Lediglich in Studien, die Fragebögen beinhalteten, wurden über die ICF-Komponente ‚Körperfunktionen’ hinausgehende Inhalte erhoben. Am häufigsten wurde die Wirksamkeit von Medikamenten untersucht (n=189), die Wirksamkeit von Rehabilitationsmaßnahmen untersuchten 67 Studien. Fragebögen wurden mit deutlich häufiger in Rehabilitationsstudien als in medikamentösen Studien verwendet. Die Anzahl der Rehabilitationsstudien stieg im untersuchten Zeitraum in der zweiten Hälfte auf fast das Doppelte an. Ein gering zunehmender säkulärer Trend zeigt sich auch in der Anwendung von krankheitsspezifischen Fragebögen in allen Studien. Diskussion und Schlussfolgerung: Die inhaltliche Ausrichtung des Outcome-Assessments klinischer Studien zur COPD basiert zum großen Teil auf die Untersuchung von Körperfunktionen. In zukünftigen Studien sollten andere Aspekte der COPD wie begleitende psychologische Symptome und soziale Partizipation stärkere Berücksichtigung finden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Mon, 4 Dec 2006 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/6349/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/6349/1/Wanka_Eva_Regina.pdf Wanka, Eva Regina
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Die Suppression von Tumor-Nekrose-Faktor-a durch die spezifische Hemmung der Phosphodiesterase konnte bisher sowohl in vitro als auch in verschiedenen Tiermodellen für chronisch entzündliche Erkrankungen gezeigt werden (Torphy 1998; Schudt et al. 1999; Bundschuh et. al. 2001; Hatzelmann und Schudt 2001). In der vorliegenden Arbeit wurde die Wirkung des spezifischen Phosphodiesterase Typ 4-Inhibitors Roflumilast und des dualselektiven Phosphodiesterase Typ 3/4-Inhibitors Pumafentrine im Mausmodell der Dextran-Sodium-Sulfat induzierten Kolitis getestet. Hierbei handelt es sich nach unserer Kenntnis um die erste Prüfung dieser Substanzen in diesem Tiermodell und um die erste Untersuchung eines Phosphodiesterase Typ 3/4-Inhibitors in einem Kolitismodell überhaupt. Die Kolitis wurde durch orale Gabe von Dextran-Sodium-Sulfat im Trinkwasser über 11 Tage induziert. Die Entzündung des Kolons war mit geringer Variation gut reproduzierbar. Die Phosphodiesterase-Inhibitoren wurden mit Beginn der Dextran-Sodium-Sulfat-Gabe einmal täglich p. o. über den gesamten Versuchs-verlauf appliziert. 109 weibliche Balb/c Mäuse wurden in den Versuchsreihen eingesetzt. Roflumilast zeigte eine dosisabhängige Wirksamkeit. Die 5 mg/kg KG Dosis zeigte einen deutlichen therapeutischen Effekt auf den klinischen Verlauf, die Kolonlänge, die Produktion von Tumor-Nekrose-Faktor-a im Kolon sowie das Milzgewicht. Diese Verbesserung korrelierte mit einer geringeren Ausprägung der histopathologischen Veränderungen im Kolon. Bei der 1 mg/kg KG Dosis wurden nur der klinische Score, die Kolonlänge und das Milzgewicht signifikant verbessert. Pumafentrine bewirkte in der mittleren eingesetzten Dosierung (5 mg/kg KG) eine Besserung des klinischen Scores, der Kolonlänge und der Tumor-Nekrose-Faktor-a-Produktion im Kolongewebe. Es konnte keine Beeinflussung der systemischen Entzündungsreaktion anhand einer Verringerung des Milzgewichtes beobachtet werden, jedoch zeigte sich bei ex vivo stimulierten Splenozyten eine signifikant geringere Aktivierbarkeit und Zytokinsynthese. Die 20 mg/kg KG Dosis verbesserte als einzigen Endpunkt die Tumor-Nekrose-Faktor-a-Produktion im Kolon, während die 1,5 mg/kg KG Dosis in keinem der untersuchten Parameter zu einer signifikanten Wirksamkeit führte. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die Phosphodiesterase-Inhibitoren Roflumilast und Pumafentrine dosisabhängig zu einer Verbesserung der Dextran-Sodium-Sulfat-induzierten Kolitis - als einem Modell für chronisch entzündliche Darmerkrankungen - führen. Die spezifische Hemmung der Phosphodiesterase Typ 4 und die duale Hemmung der Phosphodiesterase Typ 3/4 stellen deshalb viel versprechende Ansätze in der Therapie chronisch entzündlicher Darmerkrankungen dar. Beide Substanzen befinden sich in fortgeschrittenen klinischen Studien für die chronisch obstruktive Lungenerkrankung und für Asthma bronchiale. Deshalb sollten diese Präparate in anderen Tiermodellen für chronisch entzündliche Darmerkrankungen oder klinischen Studien weiter untersucht werden.