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In this conversation, Greg and Tom discuss their experiences with studio setups, the Camera Club in London, the launch of the FOTO app, and their anticipation for the upcoming Photography Show. They share insights on the challenges of studio ownership, the benefits of community spaces for photographers, and the excitement surrounding new camera technology. In this engaging conversation, Greg Funnell and Tom Barnes delve into various aspects of photography, discussing camera features, preferences, and the latest innovations in the industry. They share personal experiences with brands like Leica and Fuji, explore the importance of quality studio equipment, and debate the practicality of electronic viewfinders. The duo also reflects on the challenges of editorial shoots, the significance of flexibility in photography, and even touch on the humorous side of passport photos. With insights into their workflows and gear preferences, this episode is a treasure trove for photography enthusiasts.Thank you for listening to The Exposed Negative Podcast. Running this podcast takes a lot of time and effort, and we hope you have found it helpful and interesting. If you would like to support us by buying us a beer or coffee, or by helping with the running costs of the show, we would greatly appreciate it. Please consider signing up for our Patreon (https://www.patreon.com/exposednegative) or making a one-time donation through PayPal (https://www.paypal.me/exposednegative). Thank you for your support! Here are the show notes;The Camera Club, London: www.thecameraclub.co.ukwww.instagram.com/cameraclubukThe Foto App: https://fotoapp.co/Foto App episode with Michael Howard: https://www.exposednegative.com/exposed-negative-podcast-045-social-media-the-future-w-foto-app-founder-michael-howard/Aputure XT52: https://aputure.com/pages/storm-xt52Fuji GFX Rumours: https://www.fujirumors.com/fujifilm-gfx-fixed-lens-camera-coming-in-2025-your-questions-and-my-riddles-and-your-help/Leica EVF M camera rumour: https://leicarumors.com/2025/02/08/new-leica-m-camera-with-electronic-viewfinder-is-rumored-to-be-announced-later-this-year.aspx/Avenger Mega Boom: https://aj-s.co.uk/products/mega-boom-black-telescopic-with-remote-pan-tilt-and-rotate-12-3-6m?variant=38038829072564¤cy=GBP&gad_source=1Avenger Baby Stand A0030B: https://www.manfrotto.com/uk-en/baby-stand-30-aluminium-black-a0030b/Profoto A2: https://aj-s.co.uk/products/profoto-a2Manfrotto 244 Arms: https://www.manfrotto.com/uk-en/photo-variable-friction-arm-with-bracket-244/
Hannah von Everlense stellt euch im Gespräch mit uns eine wertvolle Bereicherung für eure Hochzeitsfeier vor.
Google hat ein neues Smartphone auf den Markt gebracht. Es hat eine Funktion, mit der man leicht in Fotos Dinge einfügen oder entfernen kann. Die Technik ist so gut, dass das Ergebnis echt aussieht. Man braucht dafür keine Kenntnisse in Bildbearbeitung. Droht uns eine Fake-Foto-Flut? Was kann man dagegen tun? Christine Langer im Gespräch mit Dominik Bartoschek, SWR-Umweltredaktion
In der 423. Folge von Dirty Men's Love probieren wir den Silver Arrow Capo Edition Lime Grenade mit 32 Milligramm Bonamilikoffein. Dieser Kaffee erinnert an den Silberpfeil von 1934 und somit an Mercedes-Benz. Wir erörtern Themen wie Autorennfahren, ein Retro-Spiel auf der Evercade-Konsole, sowie anstehende Gaming-Sitzungen. Außerdem planen wir die Besprechung des Films "The Man with the Golden Gun" und teilen Gedanken über einen Chorauftritt in der Hamburger Hauptkirche. Arne berichtet von Straßenbauarbeiten vor seiner Tür und den Auswirkungen auf seine Umgebung. Der momentane Diskurs dreht sich um den Bau in unserer Umgebung, der ein neues Baugebiet mit Mehrfamilienhäusern hervorbringt und Vibrationen verursacht, die sogar unsere Gläser zum Klirren bringen. Dieser Bau wird voraussichtlich drei Jahre dauern. Nach diesem Thema wechseln wir zu einer Diskussion über Destillieren, das Arne aufgrund des Brettspiels Distilled interessant findet. Wir erörtern den Destillierprozess sowie die Gesetze, die das Selbstdestillieren einschränken. Trotzdem stellt es ein faszinierendes Hobby dar, besonders im Vergleich zum Retro-Spiel-Sammeln, bei dem steuerliche Aspekte eine Rolle spielen. Des Weiteren unterhalten wir uns über die bevorstehende Apple-Keynote, mögliche neue iPads mit OLED-Bildschirmen, potenzielle neue Macs und iPhones. Zudem besprechen wir ein Objektiv für APS-C-Kameras sowie eine interessante Kamera-App namens Mood.Camera. Arne und Holger tauschen ihre Erfahrungen mit verschiedenen Streaming-Diensten und Serien aus. Arne lobt App-Entwickler und empfiehlt eine Foto-App, während Holger über einen Science-Fiction-Film und Arne über die Serie "Fallout" spricht. Die Diskussion dreht sich auch um Werbeeinblendungen auf Amazon Prime, was Arne dazu bewegt, seine Mitgliedschaft zu kündigen. Wir reflektieren über unsere Einkaufsgewohnheiten bei Amazon und die Nutzung von Streaming-Diensten wie Netflix. Zum Schluss geben wir Tipps für bewussteren Konsum und verabschieden uns für die Woche.
Wird Notes zu TikToks Instagram-Pendant? Mit einer neuen Standalone App für Fotos möchte die ByteDance-Tochter Foto-Posts mehr Gewicht verleihen – und könnte damit Instagram mehr Konkurrenz machen. Zudem könnte TikTok sogar noch eine neue App launchen, die Creatorn Belohnungen für Empfehlungen liefert. In der neuen Weekly Update-Folge des Digital Bash Podcast erklärt OnlineMarketing.de-Redakteur Niklas Lewanczik mehr über TikTok Notes und den Status quo von TikTok in der Plattformwelt. Außerdem geht er auf spannende News rund um Google, Instagram, YouTube, OpenAI und Co. Dabei spricht er über einen Short Videos-Filter in der Google-Suche, YouTubes neues Layout und Shopping-Optionen, das optimierte GPT-4 Turbo-Modell und Facebooks Fundstücke-Feed, der für Retailer und Advertiser ebenfalls von Interesse ist. Auch geht es um Instagram-Tests und Kritik an Empfehlungen auf der Plattform, AI Rewrite Features für Social Media, KI-Playlists auf Spotify sowie besonders populäre Online Shops und Apps und noch mehr Updates aus der Branche. Höre gleich rein, erfahre, in welchem Kontext Facebook Instagram und TikTok toppt und rede mit!Einige der wichtigsten Themen der Woche findest du hier: TikToks Foto-App Notes erscheint baldFundstücke-Feed auf Facebook – Shopping mit personalisierten EmpfehlungenKaum zu glauben: Diese App führt die Download Charts anGoogle führt Short Videos-Menü einEigene Collections, exklusive Promos mehr Umsatz: YouTube bringt neue Shopping Features für CreatorYouTube: Neues Desktop-Design stößt auf KritikOpenAI bringt verbessertes GPT-4 Turbo-Modell für ChatGPT und die APIKI-Training in der Grauzone: OpenAI soll YouTube-Videos genutzt habenMit KI neu schreiben: Gen AI Push bei Instagram und LinkedInMeta möchte erste Llama 3-Versionen launchenSpotify: Personalisierte KI-Playlists per TexteingabeInformiere dich auch über unseren Digital Bash sowie unsere Spezialausgaben und bleibe up to date, Tag für Tag, Woche für Woche.Das OnlineMarketing.de Team wünscht dir ein tolles Wochenende. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
§ 218 muss weg – das fordern Aktivist:innen seit Jahrzehnten und jetzt auch eine Expert:innen-Kommission der Ampelregierung. Hakan Halaç hat am 10. April folgende News für euch dabei: (00:00) Eid Mubarak! (00:37) Billie Eilish kündigt Album an. (02:00) Klimaschutz ist Menschenrecht. (02:49) TikTok plant Foto-App. (03:36) §218 soll reformiert werden. Hier findet ihr die Petition “Weg mit § 218”. Habt ihr schon Vollkontakt abonniert? Morgen gibt's die erste Folge! Lasst uns eine Bewertung da. Wir freuen uns! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In dieser Folge Nummer 408 von unserem Podcast haben wir Jumbo-Cola in der Special Edition "Bananas" probiert. Der Geschmack ist eine Kombination aus Banane und Cola, allerdings enthält das Getränk wenig Zucker. Wir haben auch festgestellt, dass die Dose Pfand hat und man sie zurückbringen kann. Außerdem haben wir das Spiel "Venjin Spirit" gespielt, bei dem man als Geist andere übernehmen kann, um deren Fähigkeiten zu nutzen. Das Spiel erinnert uns ein bisschen an Kirby und ist ziemlich einfach und entspannend. Obwohl wir kein weihnachtliches Spiel gefunden haben, planen wir vielleicht, ein Neujahresspiel zu spielen. Arne hat ein realistisches Spiel namens "Dave the Diver" erwähnt, das er gerne ausprobieren würde. Wir haben auch kurz über die Geschenke gesprochen, die wir zu Weihnachten erhalten haben. Arne berichtet, dass er die Feiertage entspannt zu Hause verbracht hat und nur eine kleine Feier hatte. Sie haben auch einige Dinge von ihrer To-Do-Liste erledigt, wie zum Beispiel das Anbringen einer Blende am Geschirrspüler. Es hat zwar zwei Stunden gedauert, die Blende zu kürzen und anzubauen, aber Arne erklärt, dass die Küchenbauer damals schlechte Arbeit geleistet haben. Holger teilt mit, dass er auch viele solcher kleinen Aufgaben hat, die jedoch immer wieder aus Zeitmangel aufgeschoben werden. Arne plant noch weitere Projekte für den Urlaub, wie das Streichen von Wänden. Sie diskutieren, dass es schwer ist, den perfekten Zeitpunkt für solche Aufgaben zu finden und dass man manchmal länger warten muss, um den richtigen Zeitpunkt zu finden. Holger erwähnt auch den Pappkameraden-Podcast, in dem sie bereits über eine Rumabfüllung gesprochen haben. Wir haben vor einigen Jahren Geld gesammelt und ein Fass Whiskey gekauft. Nach 4,5 Jahren haben wir den Whiskey nun in Flaschen abgefüllt und Tobi hat beschlossen, den Whiskey mit Rum nachzureifen lassen. Jetzt haben wir also einen rauchigen Whiskey, einen Rum mit Whiskey und bald einen Whiskey mit Rum. Wir planen, einige Flaschen von dem neuen Whiskey abzugeben, da wir nicht alle selbst trinken können. Der Rum riecht schon nach Whiskey und Whisky und wir sind gespannt auf den Geschmack. Ich habe bereits kleine Proben abgefüllt und freue mich darauf, sie mit meinen Freunden an Silvester zu probieren. Arne ist neugierig, wie es schmecken wird, und wir planen, gemeinsam eine Probe zu trinken. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Tobi noch Flaschen von dem Rum versteigert. Ich habe mir einen 3D-Scanner gekauft, um Halterungen für meine Controller zu drucken. Bisherige Halterungen waren nicht perfekt, daher möchte ich die Controller einscannen und individualisierte Halterungen modellieren. Ich werde das mit Fusion machen, damit es sauber und professionell aussieht. Der 3D-Scanner, den wir gekauft haben, ist der Drei D Maker Pro Ceal Light, der relativ günstig ist. Ich bin noch nicht hundertprozentig zufrieden mit den Ergebnissen, aber ich arbeite daran. Manchmal verliert der Scanner das Objekt und es fliegt in der Software auseinander. Es könnte daran liegen, dass einige Teile reflektierende Oberflächen haben, daher habe ich ein mattes Spray gekauft, das das Problem lösen soll. Ich werde es zunächst mit der PlayStation Portable ausprobieren und dann auch andere Teile scannen. Der 3D-Scanner verwendet eine Lampe und zwei Kameras, um das Objekt zu erkennen und die Form zu erfassen. Glänzende Oberflächen können das Ergebnis beeinflussen. Bisher habe ich einen Controller gescannt, was besser als mit dem iPhone war. Man kann auch kleine Figuren scannen, zum Beispiel für Videospiele. Allerdings könnte es Lizenzprobleme geben. In einer kürzlich veröffentlichten Folge unseres Podcasts haben wir Fragen beantwortet und viel voneinander erfahren. In der letzten Aufnahme haben wir über Star Trek, Utopie und Dystopie gesprochen. Holger ist gespannt auf eine neue Foto-App und ich freue mich auf die neue Batman-Spieleserie. Holger sagt, dass er früher einige Batman-Spiele auf dem Game Boy und Game Gear gespielt hat und dass sie empfehlenswert sind. Ich frage Holger, warum er nicht das Originalspiel gespielt hat, und er erklärt, dass er es nicht hat. Er plant auch, das Spiel "Have a Nice Death" zu spielen, das ein niedliches Cover hat. Wir sprechen auch über ein 2D Action-Rook Like-Spiel, in dem man als CEO verschiedene Abteilungen eines Unternehmens besuchen muss, um zu zeigen, wer der Boss ist. Das Besondere an dem Spiel ist, dass man keine Leben hat und wenn man stirbt, einfach von vorne anfangen kann, aber mit den Erfahrungen und Fähigkeiten, die man im vorherigen Durchgang gesammelt hat. Das Spiel basiert auf prozedural generierten Leveln, sodass man immer wieder etwas Neues entdecken kann. Unser Gast erzählt außerdem, dass er gerne singt und sich ein Sing-Spiel gekauft hat, in dem man bekannte Songs nachsingen kann. Er betont jedoch die Herausforderungen beim Einstellen des Tons und Vermeiden von Verzögerungen. Dennoch findet er es lustig, dass seine Kinder jetzt auch Lieder in Englisch singen, obwohl sie die Sprache noch nicht verstehen. Schließlich geben wir einen Teaser für unser nächstes Projekt, bei dem wir alle James Bond-Filme schauen und besprechen werden. In der nächsten Episode werden wir über die James Bond-Filme sprechen. Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen, aber Holger hat sie vor einiger Zeit geschaut. Wir werden die Filme in chronologischer Reihenfolge besprechen, beginnend mit "Doktor No". Die Episode wird am 14. Januar erscheinen. Holger hat sich extra die James Bond Collection mit allen 25 Filmen gekauft. Ich bin gespannt, wie langsam mir die ersten Filme vorkommen werden, da sie damals anders geschnitten wurden als heutzutage. Das war es dann für dieses Jahr, wir wünschen euch einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bis zum nächsten Mal. Tschüss.
Es ist Weihnachten. Die diesjährige Weihnachtsfolge verzichtet auf einen Weihnachtsfilm, stattdessen ist #EverythingWeihnachten. Das heißt: Tabu ist da! Wir fragen uns nicht nur, in welchem Paralleluniversum wir leben wollen, sondern auch was der beste Film mit einem unsympathischen Protagonisten ist. Ihr erfahrt, warum man nicht freitagabends in den Waschsalon gehen sollte und auf welche dramatische Art und Weise man sterben kann. Zum Glück erinnert uns unsere Foto-App an all die schönen Pizzen. Dazu gibt es natürlich auch jede Menge Spiele, ganz auf Tabus Talent zugeschnitten. Wir können uns nicht beschweren – das deutsche "ich bin glücklich".
Ein Hoch auf den leeren Zettel, denn ohne ihn hättet ihr keine gemütliche Sendung mit einem exklusiven Blick hinter die Kulissen gewonnen. Oder wisst ihr, wie sich eigentlich echte Rockstars auf so einen Podcast jede Woche vorbereiten? ;) Und bevor ihr Play drückt, guckt doch mal kurz in euer Handy: Welches Foto ist das erste in eurer Foto-App? Also das aller allererste? Habt ihr? Na dann los. Songs in der Folge: Rahel „bitte nicht in blicken“ Gossip „Crazy Again“
Welcome to the Foto Podcast.This is episode 7, and it's the start of a 3-part episode series with documentary photographer Richard Sharum.In this episode, Richard talks about his approach to documentary photography, why he's passionate about creating more empathy, and how photography can help bring people together.In Part 2 and Part 3 of my conversation with Richard, we will dive deep into two of his ongoing projects.In Part 2, we will talk about his ‘American Homicide' project, where he covers murder in Dallas, Texas. In Part 3, we will talk about his ‘Spina America' project, where he is documenting the people he meets in a 100-mile side corridor from the Texas/Mexico border up to Canada.His first book is titled “CAMPESINO CUBA” through GOST Books. In my conversation with him, we did not talk much about his work in Cuba, but I recently purchased a copy. After receiving it and going through it briefly, I will vouch for how high-quality Richard's photography is and how well the book is printed. Richard's work in Cuba is unique and worth your time to explore all the layers within it. You can support Richard's work by purchasing any remaining copies of his ‘Campesino Cuba' book or schedule a portfolio review with him through his website. Either way, his deep understanding of photography will move you, and he will challenge you to create more meaningful work.You can also follow Richard on Instagram.If you are enjoying the podcast, feel free to consider supporting Foto by becoming a paid subscriber to the Foto Substack. All proceeds help support us as we build a new photo-sharing platform and it helps support the podcast so we can keep producing more episodes. All paid Substack subscribers also get placed on the ‘Private Beta' list for the Foto App.You can also support the Foto Podcast by giving it a 5-Star Review on Apple Podcasts.We will continue to keep the podcast free, but we appreciate everyone that has helped support Foto financially. It means a lot and is a wonderful encouragement to me personally.I hope you enjoy this episode of the Foto Podcast. Cheers,Michael Howardfotoapp.co Get full access to Foto at fotoapp.substack.com/subscribe
On todays show we talk to Michael Howard about social media, it's advantages and pitfalls, we talk to Michael about his plans for the future with his new app, Foto. Thank you for listening to The Exposed Negative Podcast. Running this podcast takes a lot of time and effort, and we hope you have found it helpful and interesting. If you would like to support us by buying us a beer or coffee, or by helping with the running costs of the show, we would greatly appreciate it. Please consider signing up for our Patreon (https://www.patreon.com/exposednegative) or making a one-time donation through PayPal (https://www.paypal.me/exposednegative). Thank you for your support! Below the video are the show notes. Here are the shownotes; Musea - Fine Art Print Lab (USA): https://www.musealab.com/ The Foto App (twitter): https://twitter.com/thefotoapp The Foto App website: https://fotoapp.co/ VSCO: https://www.vsco.co/ radiolab documentary content moderation: https://radiolab.org/podcast/post-no-evil Myspace Tom: https://www.instagram.com/myspacetom/?hl=en Hasselblad Xpan: https://www.hasselblad.com/about/history/xpan/ Larry Towel: World from my front Porch (photobook) https://amzn.to/44jXTf0 Desert Island Camera Hasselblad 500C with 80mm lens Emmet Gowin (Aputure): https://aperture.org/books/emmet-gowin-2/ Desert Island Book
Thank you for listening to The Exposed Negative Podcast. Running this podcast takes a lot of time and effort, and we hope you have found it helpful and interesting. If you would like to support us by buying us a beer or coffee, or by helping with the running costs of the show, we would greatly appreciate it. Please consider signing up for our Patreon (https://www.patreon.com/exposednegati...) or making a one-time donation through PayPal (https://www.paypal.me/exposednegative). Thank you for your support! Below are the show notes. In this weeks episode we take on some of our listeners questions. We discuss pricing your work as a photographer, creative process, the pros and cons on having a studio space, colour grading, social media, AI and loads more. Deity TC1 - timecode device: https://amzn.to/41VyEPy Tascam CA-XLR2d-C - Canon Kit XLR Microphone Adapter: https://amzn.to/4283xzJ Velcro suit fail: https://www.youtube.com/watch?v=dT-S4Fyq9wg Accsoon ipad cage MkII: https://amzn.to/3Hpc6yg Peak Design Anchors: https://amzn.to/44btEaW History of the NATO rail: https://en.wikipedia.org/wiki/NATO_Accessory_Rail Accsoon CinView wireless transmitters: https://amzn.to/3Vkt7zy Bill Cramer episode: https://www.youtube.com/watch?v=P9hqv_y3oe4 A Photoeditor Estimates by Bill Openheimer: https://aphotoeditor.com/category/pricing-negotiating/ Cost of Doing Business - Andrew Miller blog post: https://www.andrew-miller.co.uk/blog/the-cost-of-doing-business/ Imposter syndrome - Lucy Laucht: https://www.youtube.com/watch?v=LJGsfSVjGGU Rotalux lighting modifiers: https://amzn.to/3Nk1LHG Paul Harries: https://www.paulharries.com Jamie Hawkesworth: https://www.instagram.com/jamie.hawkesworth/?hl=en VSCO: https://www.vsco.co/ The Foto App: https://www.instagram.com/thefotoapp/ Magazine AI cover: https://www.cosmopolitan.com/lifestyle/a40314356/dall-e-2-artificial-intelligence-cover/
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Das eigene Porträt in ein Kunstwerk zu verwandeln, das verspricht die Foto-App Lensa. Testerinnen und Tester nannten die Ergebnisse "magisch". Die Netzjournalistin Barbara Wimmer hat es ausprobiert und ist schockiert über den Grad an Sexualisierung.Barbara Wimmer im Gespräch mit Martin Böttcher und Vera Linßwww.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
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Das eigene Porträt in ein Kunstwerk zu verwandeln, das verspricht die Foto-App Lensa. Testerinnen und Tester nannten die Ergebnisse "magisch". Die Netzjournalistin Barbara Wimmer hat es ausprobiert und ist schockiert über den Grad an Sexualisierung.Barbara Wimmer im Gespräch mit Martin Böttcher und Vera Linßwww.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
Das Wichtigste für Sie an diesem Freitag: In Wilhelmshaven eröffnet am Wochenende der erste LNG-Terminal in Deutschland. Millionen Menschen leiden unter Atemwegserkrankungen. Und am Sonntag endet die Suche nach einem neuen Weltmeister.
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BeReal grenzt sich von anderen sozialen Netzwerken ab. In der Foto-App soll es nur authentische Momentaufnahmen geben, ohne Filter und Inszenierung. Dafür wird vorgegeben, wann und wie gepostet werden darf. Wie funktioniert das “Anti-Instagram”?Von Carina SchroederDirekter Link zur Audiodatei
Donald Trump habe nichts unternommen, um den Angriff aufs US-Kapitol zu stoppen: Der Untersuchungs-ausschuss fordert harte Konsequenzen für den Ex-Präsidenten Ausserdem: Snapchat schwächelt. Die Flaut im Online-Werbemarkt trifft die Foto-App hart.
Zumeist sind Tipps zum iPhone praktisch, aber dann doch eben auch etwas kompliziert. Nicht jedoch in diesem Fall: Unser Trick für die Foto-App ist mal so richtig genial einfach und ein wahrer Zeitsparer. Neugierig geworden?
Donnerstag: Yasmin Polat hat am 17. März alle News und Updates aus dem Internet für euch. Die Ampelkoalition will morgen ein neues Infektionsschutzgesetz beschließen. Auf Instagram überschlagen sich die Ereignisse von Britney bis Kanye und in Russland wird es bald eine eigene Foto-App geben. “Rossgram” soll das dort gesperrte Instagram ersetzen. Hier kommt ihr zu unserer Folge über die Auswirkungen von Putins Zensur auf Social Media. Feedback und Vorschläge per Mail wie immer an: fomo@spotify.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Meist sind Tipps zum iPhone praktisch, aber manchmal eben auch etwas kompliziert. Nicht in diesem Fall: Unser Trick für die Foto-App ist mal so richtig genial einfach und ein wahrer Zeitsparer. Neugierig geworden?
Schöne Fotos sollen nicht auf dem Smartphone versauern. Und die Möglichkeiten, seine digitalen Bilder zu teilen, sind mannigfaltig. Früher war es einfach: War der Film in der Kamera voll, liess man ihn entwickeln, suchte die besten Aufnahmen aus, klebte sie ins Fotoalbum und zeigte das anschliessend stolz im Familien- und Freundeskreis herum. Doch heute wird fast ausschliesslich digital fotografiert und die Möglichkeiten, seine Aufnahmen herumzuzeigen, haben ebenso zugenommen wie die Zahl der aufgenommenen Bilder. Wie teilt man seine schönsten digitalen Schnappschüsse also am besten mit Freunden und Familie? Ein geteiltes Album direkt auf dem Smartphone erstellen Zuerst steht die Entscheidung, ob man die Bilder im digitalen Format behalten oder lieber ausdrucken will. Bleibt man beim Digitalen, bietet sich an, direkt in der Foto-App auf dem Smartphone ein geteiltes Album einzurichten. Das lässt sich stets um neue Fotos erweitern und einzelne Bilder können auch jederzeit wieder gelöscht werden. Um die Privatsphäre zu wahren, lässt sich einschränken, wer genau das geteilte Foto-Album sehen darf. Solche geteilten Alben gibt es bei Geräten von Apple ebenso wie bei Geräten mit Android-Betriebssystem. Allerdings haben so jeweils nur Leute mit Apple- respektive Android-Geräten Zugriff auf die Fotos. Der Kreis lässt sich erweitern, indem man die App eine öffentliche Webseite einrichten lässt, auf der die Bilder dann per Link für alle zu sehen sind – ein Link, der allerdings auch leicht an Dritte weitergegeben werden kann. Schnappschüsse auf einer Online-Plattform wie Flickr sammeln Etwas sicherer ist es, seine Fotos auf einer Plattform wie Flickr zu zeigen, einem Online-Dienst, zu dem die Bilder hochgeladen werden. Auch dort lässt sich einstellen, wer Zugriff auf die Bilder hat und wer nicht. Auf einer Online-Plattform wie Flickr können die Fotos am PC in hoher Auflösung und in grossem Format gesehen werden und wirken so attraktiver als auf dem kleinen Smartphone-Bildschirm. Genauso wie beim geteilten Album der Smartphone-App lässt sich ein Album auf einer Online-Plattform jederzeit um neue Bilder erweitern und unliebsame Bilder können wieder gelöscht werden. Allerdings ist auch so ein Album in gewisser Weise öffentlich und es lässt sich nicht immer genau kontrollieren, wer die Bilder schliesslich zu Gesicht bekommt. Im gedruckten Foto-Album kommen Bilder am besten zur Geltung Wer das verhindern will, druckt seine Bilder am besten aus und zeigt sie Freunden und Bekannten wie früher im kleinen Kreis auf Papier. Viele Fotolabore haben eine App, mit der sich die Fotos auf dem Smartphone direkt zum Drucken schicken lassen. In spezialisierten Geschäften oder bei Grossverteilern wie der Migros lassen sich die zum Beispiel auf einen USB-Stick kopierten Fotos auch gleich vor Ort drucken. Die gleichen Anbieter bieten meist auch die Möglichkeit, ausgewählte Bilder in einem gedruckten Foto-Album zu sammeln. Keine schlechte Idee, denn auf Papier wirken solche Fotos in der Regel immer noch am besten. Und weil der Platz in einem echten Foto-Album im Gegensatz zum digitalen beschränkt ist, muss man sich zwangsläufig auf seine schönsten Bilder konzentrieren – die so noch einmal besser zur Geltung kommen.
Changing out loud - Dein Praxispodcast rund um die Digitale Transformation
Weihnachts-Special mit Advents-Türchen 19 Zum 4. Advent aktivieren wir die eigenen Ressourcen mit einem echten Schatz, unseren eigenen Bildern des Jahres in unserer Foto-App. Lars Neumann bringt uns vier verschiedene Ideen mit, wie wir diese Bilder für die eigene Reflexion positiv nutzen können. Denn: Judy Weiser sagt einmal: "Fotografien enthalten Bedeutung über den visuellen Inhalt hinaus, sowie Worte allein es nicht ausdrücken können." Eine Übung: Mit dem Zitat im Kopf wählen wir das Bild des Jahres intuitiv aus und beantworten uns drei Fragen: Was macht das Bild so wertvoll für mich? Was liegt mit diesen Werten in meinen Möglichkeiten? Was ist die Botschaft für das nächste Jahr? Was für Tipps Lars für uns noch bereit hält, erfahrt ihr in dieser Folge.
Hypes, Hits & Hashtags - Das Flo Kerschner Show Trend Update
Es gibt noch nichts witzigeres als Einwegkameras auf Partys :D nur sind die danach ja immer zum wegschmeißen, jetzt gibt ne nonstop Einweg Kamera und Steffi hat's entdeckt! Was dahinter steckt - hört ihr gleich in Hypes, Hits und Hashtags dem Flo Kerschner Show Trendupdate.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der heutigen Podcast Folge sprechen wir über das heiß diskutierte Thema, Es gibt einen neuen Algorithmus und Instagram will keine Bilder mehr, weil Instagram keine Foto App mehr ist. Bei Fragen kannst du dich jederzeit bei mir melden, gerne Viva Instagram oder per Mail. Gefällt dir die Folge? Lass mir gerne eine Bewertung da. Außerdem gehe ich gerne auf Themenwünsche für die nächsten Folgen ein. Instagram 1:1 Coaching: https://social4success.de/coaching-fuer-instagram/ Instagram E-Book: https://social4success.de/shortcut-abkuerzung-fuer-instagram/ Instagram Account: https://www.instagram.com/social4success/ Kostenlose Account Analyse: https://social4success.de/profil-check/ Website: https://social4success.de Instagram Campus ist ein Podcast für Selbstständige & Unternehmer, die sich mit Instagram ein profitables Online-Business aufbauen wollen. Hier erfährst du, wie du auf Instagram sichtbar wirst & deine Produkte auf Instagram verkaufst & Kunden gewinnst. Wir gehen auf Themen wie Content-Marketing,Werbeanzeigen, Instagram Updates und Strategien ein. Wenn du Berater,Coach oder Dienstleister bist & dein Wissen bzw. deine Produkte auf Instagram anbieten möchtest, dann bist du hier genau richtig. Ich bin Luka & habe Social Media studiert. Schreibe mir gerne wenn du Fragen hast.
Dank dem Smartphone ist die Kamera heute fast jederzeit griffbereit. Wer damit viele Videos macht, will vielleicht auch einmal einen kleinen Film daraus machen. Wir verraten, wie das am einfachsten gelingt. * Wer einen Videoclip bloss etwas kürzen will, braucht dazu nicht mehr als die Foto-App des Smartphones. Sowohl bei Android- als auch bei Apple-Geräten können die Clips dort ausgewählt und vorne oder hinten gekürzt werden. Android-Nutzerinne und -Nutzer wählen dazu die Galerie-App und dort den Menü-Knopf «Zuschneiden». Das Vorgehen bei Apple-Geräten wird hier beschrieben. * Wer wie in einem Film verschiedene Szenen aneinanderreihen will, braucht dazu eine Editier-App. Für Apple-Nutzerinnen und -Nutzer ist iMovie eine gute Wahl, denn die App ist auf neueren Geräten bereits vorinstalliert. Für Android-Geräte stehen in Googles Play-Store viele verschiedene Apps zum Download bereit, z.B. die Gratis-App Quik von GoPro, die ungefähr dasselbe kann wie iMovie. * Android-Nutzer, die noch mehr Funktionen wollen, können die App KineMaster installieren, deren Vollversion aber nur im Abonnement zu haben ist. KineMaster gibt es auch für Apple-Geräte . Dort ist auch LumaFusion zu empfehlen, ein fast schon professionelles Schnittprogramm, das allerdings rund 30 Franken kostet. Grössere Projekte brauchen Planung * Mit Schnittprogrammen wie KineMaster oder LumaFusion stehen auf dem Smartphone viele der Editierfunktionen zur Verfügung, die auch professionelle Software auf dem PC bietet. Videos können gekürzt, verlangsamt, verschnellert oder mit Effekten versehen werden. Beim Schnitt kann mit Überblendungen und anderen Effekten gearbeitet werden. Die Tonspur lässt sich vom Bild trennen und separat bearbeiten. Schrift kann eingefügt werden oder das ganze Video mit Musik unterlegt. * Wer zum ersten Mal ein Video schneidet, sollte ganz einfach anfangen: Die einzelnen Clips vorne und hinten kürzen, in der gewünschten Reihenfolge aneinanderreihen und vielleicht noch mit Musik unterlegen. So kann man sich mit der App vertraut machen, bevor man sich an grössere Projekte wagt. * Grössere Projekte brauchen vor dem Schnitt ein wenig Planung. Zuerst sollte man sein Material sichten und sich überlegen, mit welchem Clip man anfangen und mit welchem man aufhören will und welche Clips man sonst unbedingt im Film haben will. Danach kann man die einzelnen Szenen der Reihe nach aneinanderreihen und sich diesen Grobschnitt einmal anschauen. Sollte die Geschichte so nicht funktionieren, kann man die einzelnen Clips immer noch leicht umplatzieren. Hinweis: Am besten scheidet es sich doch auf dem PC * Ist man einmal mit dem Ablauf zufrieden, kann man sich an den Feinschnitt wagen und die einzelnen Übergänge von Clip zu Clip so schneiden, dass der Film einen schönen Rhythmus hat. Dazu hilft es, sich mit den Grundlagen des Filmschnitts vertraut zu machen. Im Internet finden sich zu diesem Thema einige Anleitungen . * Um die Übergänge beim Schnitt «weicher» zu machen, sollte die Tonspur von den Bildern getrennt und einzeln editiert werden. So kann man den Ton einer Szene schon unter die Bilder der vorhergehenden ziehen oder ein wenig über die eigentliche Szene hinaus laufen lassen. * Eine Anmerkung zum Schluss: Auch wenn Apps wie iMovie oder Kinemaster beim Schneiden auf dem Smartphone mit Funktionen auftrumpfen können, die man von Profi-Programmen auf dem PC kennt, macht der verhältnismässig kleine Bildschirm des Smartphones die Arbeit zuweilen recht mühsam. Darum sollte man für den Feinschnitt wenn immer möglich das Material auf ein Tablet oder den PC transferieren und dort fertig schneiden.
Mon, 18 Jan 2021 07:45:00 +0000 https://t3n-podcast.podigee.io/266-neue-episode 10282dd8a6a7718df85473af12de0089 Wer heute Instagram öffnet, wird nahezu erschlagen von den ganzen Funktionen der App: IGTV, Reels, Storys, Shops. Hübsche Bilder bestimmen auf den ersten Blick zwar noch den Feed, aber längst hat sich die Plattform zu weit mehr entwickelt als die einstige Foto-App. Dieser Trend zu Entertainment-Plattformen und erlebnisorientierten Inhalten ist auch auf anderen Plattformen zu beobachten. Was steckt dahinter und wie gehen andere Plattformen damit um? t3n-Chefredakteur Luca Caracciolo hat den Social-Media-Experten Martin Fehrensen zu Gast. Fehrensen gibt den Social Media Watch Blog heraus und ist Kolumnist der Brand eins. Gemeinsam diskutieren sie die wichtigsten Social-Media-Trends aus dem vergangenen Jahr und geben einen Ausblick auf 2021. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Mailjet. Mailjet ist eine einfach zu bedienende All-in-One-E-Mail-Software, mit der du im Handumdrehen DSGVO-konforme Newsletter und Transaktions-E-Mails erstellst und versendest. www.mailjet.de 266 full no t3n Magazin
Fri, 15 Jan 2021 09:00:00 +0000 https://t3n-podcast.podigee.io/265-neue-episode fa4dde6700c9f48c69281ac40b3bade2 Wer heute Instagram öffnet, wird nahezu erschlagen von den ganzen Funktionen der App: IGTV, Reels, Storys, Shops. Hübsche Bilder bestimmen auf den ersten Blick zwar noch den Feed, aber längst hat sich die Plattform zu weit mehr entwickelt als die einstige Foto-App. Dieser Trend zu Entertainment-Plattformen und erlebnisorientierten Inhalten ist auch auf anderen Plattformen zu beobachten. Was steckt dahinter und wie gehen andere Plattformen damit um? t3n-Chefredakteur Luca Caracciolo hat den Social-Media-Experten Martin Fehrensen zu Gast. Fehrensen gibt den Social Media Watch Blog heraus und ist Kolumnist der Brand eins. Gemeinsam diskutieren sie die wichtigsten Social-Media-Trends aus dem vergangenen Jahr und geben einen Ausblick auf 2021. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Mailjet. Mailjet ist eine einfach zu bedienende All-in-One-E-Mail-Software, mit der du im Handumdrehen DSGVO-konforme Newsletter und Transaktions-E-Mails erstellst und versendest. www.mailjet.de 265 full no t3n Magazin
Wer heute Instagram öffnet, wird nahezu erschlagen von den ganzen Funktionen der App: IGTV, Reels, Storys, Shops. Hübsche Bilder bestimmen auf den ersten Blick zwar noch den Feed, aber längst hat sich die Plattform zu weit mehr entwickelt als die einstige Foto-App. Dieser Trend zu Entertainment-Plattformen und erlebnisorientierten Inhalten ist auch auf anderen Plattformen zu beobachten. Was steckt dahinter und wie gehen andere Plattformen damit um? t3n-Chefredakteur Luca Caracciolo hat den Social-Media-Experten Martin Fehrensen zu Gast. Fehrensen gibt den Social Media Watch Blog heraus und ist Kolumnist der Brand eins. Gemeinsam diskutieren sie die wichtigsten Social-Media-Trends aus dem vergangenen Jahr und geben einen Ausblick auf 2021. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Mailjet. Mailjet ist eine einfach zu bedienende All-in-One-E-Mail-Software, mit der du im Handumdrehen DSGVO-konforme Newsletter und Transaktions-E-Mails erstellst und versendest. https://www.mailjet.de
Die Fotoverwaltung App Google Photos, war über ein halbes Jahrzehnt ein wahrer Segen für jeden vom Speichermangel gequälten Smartphone Besitzer. Mit einem Versprechen von unendlichem Speicherplatz wurden seitdem über 1 Milliarde Menschen auf die App gelockt, an die sich viele durchaus schnell gewöhnt haben. Doch ab 2021 wird der Ausdruck „Unendlich“, erstmals mit einer fixen Nummer definiert werden. Dabei übertrifft die Masse an Daten, die bisher auf Google Photos hochgeladenen wurde, jegliches Vorstellungsvermögen. Viel Spaß! Brrrrrrrr
Eigentlich wollte er mit seinem Cousin ja eine Gärtnerei starten. Doch dann entschied sich Felix Bauer (26) gemeinsam mit Johannes Kliesch (25) für den Verkauf von Socken. Die Entscheidung für das Socken-Startup Snocks sei ganz naiv gewesen, sagt Bauer im Podcast mit Gründerszene. Die beiden Gründer, damals noch Studenten, nahmen 4.000 Euro in die Hand und verkauften 2016 die ersten Socken über Amazon - mit Erfolg: Im Folgejahr erwirtschaftete das Unternehmen bereits 500.000 Euro. Aktuell liegt der Umsatz bei etwa zehn Millionen Euro. Und das komplett ohne Hilfe von Investoren. Bei Amazon wurde Snocks 2019 „Verkaufspartner des Jahres“. [contentad keyword="adsensegs1"] Beim Wachstum geholfen habe unter anderem Instagram; das Label zählt dort mehrere zehntausend Fans. Eine wirklich Strategie verfolgt das Startup in den Sozialen Medien nicht. In der Foto-App präsentiert das Unternehmen nicht nur neue Modelle, sondern zeigt auch mal private Szenen aus dem Büro. Im Gegensatz zu Konkurrenten wie Dillysocks oder Happysocks setzt Snocks aber nicht auf quietschbunte Motive, sondern einfarbige Klassiker. Meist sind die Sneaker- oder Tennissocken schwarz oder grau. Absetzen möchte sich Snocks mit Qualität und Service. Zudem will das Unternehmen aus Mannheim langfristig zur Lifestyle-Marke werden und verkauft neben Socken inzwischen auch Unterhosen. Wie das klappen soll und welche Tipps er für Gründer hat, verriet uns Felix Bauer im Gründerszene-Podcast „So geht Startup“.
Fotoerkennung wird immer ausgefeilter - hat jedoch auch noch Grenzen. Fahndung mittels Bildern ist gar nicht so einfach. Freunde und Verwandte in der Foto-App zu erkennen schon. Welche Algorithmen im Hintergrund arbeiten, warum Menschen noch immer besser sind in der Bildklassifikation, weiß Computer Vision Experte Sebastian Gerke. Im Podcast verrät er zudem, welcher Schatz in deutschen Archiven schlummert. Du erfährst... 1)…was Bildbearbeitung und -erkennung unterscheidet 2)…wie Image Recogniton bei Bildern und Videos funktioniert 3)…welche Rolle neuronale Netze bei der Bilderkennung spielen 4)…ob Computer Schönheit erkennen können
Så länge det har funnits "främmande makter" har det funnits ett behov av duktiga förhandlare. Men när uppstod egentligen diplomatin som modern företeelse? Hur såg förhandlingsvägarna ut mellan länder dessförinnan? Hur kommer det sig att diplomatfruns roll har undervärderats i historieskrivningen? Och vad upptar egentligen största delen av en diplomats arbetsdag – pappersarbete, global konfliktlösning eller cocktailpartyn? Bildningspodden synar diplomatrollen i sömmarna och spårar dess historia. Gäster i studion är Magnus Petersson, Susanna Erlandsson och My Hellsing. Magnus Petersson är professor i modern historia vid Institutt for forsvarsstudier i Oslo och även knuten till Nätverket för de internationella relationernas historia vid Stockholms universitet. Susanna Erlandsson är postdoktor i historia vid Uppsala universitet och tillsammans med Sari Nauman redaktör för den nyligen utkomna antologin "Tillit och diplomati". My Hellsing är forskare i historia vid Stockholms universitet och specialiserad på monarkins historia. Samtalsledare och redaktör: Magnus Bremmer Ljudproduktion och klippning: Christine Ericsdotter Nordgren, Språkstudion/Stockholms universitet. Avsnittsbilden visar det nederländska diplomatparet van Kleffens i möte med Eleanor Roosevelt, januari 1946 i London. Foto: APP.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Fotoerkennung wird immer ausgefeilter - hat jedoch auch noch Grenzen. Fahndung mittels Bildern ist gar nicht so einfach. Freunde und Verwandte in der Foto-App zu erkennen schon. Welche Algorithmen im Hintergrund arbeiten, warum Menschen noch immer besser sind in der Bildklassifikation, weiß Computer Vision Experte Sebastian Gerke. Im Podcast verrät er zudem, welcher Schatz in deutschen Archiven schlummert. Du erfährst... 1)…was Bildbearbeitung und -erkennung unterscheidet 2)…wie Image Recogniton bei Bildern und Videos funktioniert 3)…welche Rolle neuronale Netze bei der Bilderkennung spielen 4)…ob Computer Schönheit erkennen können
Alle lieben FaceApp – aber spioniert die Foto-App wirklich unsere Smartphones aus? Außerdem haben wir uns angesehen, wie Arbeit in der Zukunft aussieht und haben ein ganz besonderes… äh… Netzthema für euch. An diesem Podcast beteiligt waren Simon Fischer, Justin Patchett, Frederic Mialhe und Vroni Kallinger. Präsentiert von Metehan Bastan. Feedback an digital@m945.de.
Kurzportrait von Dominic Stühler Dominic Stühler ist Speaker und hilft seinen Kunden ebenfalls inspirierend zu präsentieren und vor allem andere mitzureißen. Er weiß worauf es ankommt und hat Methoden entwickelt, wodurch jeder selbst erfolgreich präsentieren kann. Kontakt punk.academy Mobile Apps Wunderlist Evernote Prezi Präsentations App Buchempfehlung Sei nicht authentisch!: Warum klug manchmal besser ist als echt (Stefan Wachtel) - Ebook - Buch Podcast in Textform Norman: Herzlich willkommen schön, dass ihr wieder rein hört. Hier ist Norman von MARKENREBELL.FM. In meinem heutigen Interview mit Dominik Stühler, auch besser bekannt als Presentation Punk, spreche ich über das Thema "Vom Nerd zum Punk, präsentiere Dich von Deiner besten Seite". Dominic, schön, dass Du da bist. Vielen Dank für Deine Zeit. Bist Du ready und wollen wir loslegen? Dominic: Vielen Dank, Norman. Auf jeden Fall. Los geht's. Norman: Sehr cool. Dominic, Du bist Speaker, Vortragsredner und hilfst Deinen Kunden ebenfalls vor allem inspirierende Präsentationen zu erstellen, die mitreißen. Das finde ich immer extrem wichtig. Und Du weißt, worauf es ankommt. Du hast auch Methoden entwickelt, von denen oder die man sich mitnehmen kann und die man vor allen Dingen einsetzen kann, um selbst erfolgreicher zu präsentieren. Erzähl uns doch ein bisschen mehr über Dich. Wer ist Dominic Stühler privat? Und was genau Dein Business ist? Dominic: Also Dominic ist ein riesengroßer Nerd, der vor fünf, sechs Jahren Physik studiert hat und sich damals die Frage gestellt hat, ob er Physik und Mathematik im Nebenfach studiert oder ob er Mathematik, im Nebenfach Physik, studiert, was eben für ihn der theoretischere Ansatz ist. Das heißt, ich war früher der Stereotyp dessen, was man den klassischen Langhaarigen, schwarze Klamotten tragenden, introvertierten Nerd nennt, der eine Hose besessen hat, weil er glaubte, er braucht auch nicht mehr und sich so ein bisschen Geld damit verdient hat, indem er Magic The Gathering, dieses Kartenspiel, gezockt hat. Also ich war echt tief drin und heute bin ich, wie Du gesagt hast, der Presentation Punk. Das heißt, ich helfe meinen Kunden erfolgreicher zu sein durch das richtige Auftreten. Und das war natürlich ein großer Change, der da stattgefunden hat, ein großer Kontrast. Leute, die mich früher kennen und die mich heute kennen, für die ist es teilweise schwer zu sehen, dass das ein und dieselbe Person ist. Um ganz ehrlich zu sein, so eine kleine Anekdote über was ich gesehen habe mit der neuen iOS Version auf dem iPhone: Da werden jetzt Menschen kategorisiert in den Fotos, in der Foto App. Und er fasst die zusammen und die Bilder von früher und die Bilder von heute, das waren zwei verschiedene Personen. (lachen) Er matcht mich tatsächlich nicht mehr. Der Change, der bei mir stattgefunden hat, kam daher, dass ich eine Trainerausbildung an der Uni gemacht habe. Ich musste mir irgendwie das Studium finanzieren und dachte mir, Mensch, diese Informatik-Themen, die konnte ich eh schon immer, frühes Studium Informatik. Das fällt mir leicht, das kann ich den Leuten bestimmt gut beibringen. Was ich damals nicht so richtig realisierte, wohl nicht so richtig bedacht habe, ist, dass das heißt: genau das, nämlich vor Menschen zu stehen und denen das beizubringen. Und ich erinnere mich wie heute noch an die erste Schulung, wo ich vorne stand und ein Hemd getragen habe, weil ich dachte, komm jetzt bist Du Dozent, jetzt musst Du ja auch ordentlich auftreten, jetzt musst Du seriös sein. Und diese erste Schulung gehalten habe und das war vor zwölf Leuten. Und ich hatte so unfassbares Lampenfieber, dass innerhalb kürzester Zeit das Hemd, das weiße Hemd, komplett durchgeschwitzt war. NoSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Gerhard Jaworek und Sebastian Ritterbusch sprechen über Hilfsmittel für Menschen mit Blindheit zur Unterstützung von Orientierung und Mobilität (O&M) von damals bis heute. Der Langstock ist das wichtigste Hilfsmittel in der Fortbewegung. Durch das Pendeln in der Bewegung wird etwa die Körperbreite abgetastet, unter anderem um Hindernisse zu erkennen und auch den Untergrund wahrzunehmen. Am Untergrund kann man Wegbegrenzungen und taktile Bodenindikatoren, die Bestandteil von Blindenleitsystemen sind, gut erkennen. Eine besondere Herausforderung ist das Überqueren von größeren Freiflächen und Plätzen, hier war der Blindenkompass ein sehr gutes Hilfsmittel: Frühere Modelle bestanden aus einer sich mit Magnetfeld zunächst frei ausrichtenden Platte, die zum Ablesen fixiert werden konnte. Auf der Scheibe sind die Himmelsrichtungen und weitere Unterteilungen durch Punktschrift aufgebracht. Zum Einhalten einer Richtung beim Überqueren eines Platzes kann man nun regelmäßig die gewählte Himmelsrichtung kontrollieren und sich bei Bedarf neu ausrichten. Sehr wichtig ist auch die Nutzung des Gehörs: Neben den Geräuschen der Umwelt können Schnalzlaute, Klicken oder Klatschen die Umgebung durch Echoortung erfahrbar machen und helfen, Ampelmasten, Abzweigungen und Eingänge zu finden. Inzwischen ist das Klicksonar wichtiger Bestandteil vieler Mobilitätstraining. Die Verwendung von GPS-Trackern hat sich auch früh als sehr hilfreich herausgestellt. Bis zum Jahr 2000 wurde das GPS-System im Zuge der Selective Availability absichtlich gestört und konnte für die Öffentlichkeit nur eine Genauigkeit von 100m erreichen. Für Blinde wurde GPS interessant, als diese Ungenauigkeit aufgehoben wurde. Mit sprechenden Trackern konnten Pfade aufgezeichnet und wiederholt werden. Außerdem konnten diese als Dateien anderen Personen zur Verfügung gestellt werden. Die einzelnen Punkte wurden jeweils mit Richtungsangaben, wie auf einem Ziffernblatt einer Uhr, vermittelt, z.B. „Bäcker XY in 200m auf 11 Uhr“. Das manuelle Setzen von Pfadpunkten erforderte dabei einige Überlegungen. Die Landmarken müssen stets eindeutig und gleichzeitig robust gegenüber Ungenauigkeiten des GPS sein. Ein weiteres verbreitetes Mittel waren auch taktile Karten und Globen- hier wurden und werden Karten fühlbar gedruckt oder gefertigt, damit sie erfahrbar werden. Leider sind diese oft recht groß und unhandlich, so dass sie nicht mobil sind. Einfache schematische Darstellungen, z.B. die Form einer Kreuzung, X-, Y- oder T-Kreuzung können von Mobilitätstrainern oder Begleitpersonen einfach auf die Hand oder den Rücken der blinden Person gezeichnet werden. Viele der früheren Hilfsmittel vereinen sich heute in aktuellen Smartphones- exemplarisch sprechen wir über die Features der Apple iPhones, die auf die eine oder andere Art auch auf Smartphones mit anderen Betriebssystemen und Hersteller umgesetzt sind. Im Falle der Apple-Produkte wird die Zugänglichkeit mit dem in das iOS-System integrierten Bildschirmleseprogramme VoiceOver realisiert. Sprachausgabe und veränderte Bedientesten machen dies möglich. Hier können blinde Personen sich beispielsweise Bedienelemente auf dem Touchscreen vorlesen lassen, bevor sie bei Bedarf ausgewählt werden. Ein nettes Feature von VoiceOver ist der sogenannte Bildschirmvorhang. Ist er aktiv, so wird die Beleuchtung ausgeschaltet, die Touch-Funktion bleibt aber erhalten. Somit kann der Akkuverbrauch gesenkt werden und blinde Benutzer können sich sicher sein, dass niemand unbefugtes in ihren Bildschirm schaut. Für die Eingabe von Texten bietet der Multitouch-Bildschirm mehrere Möglichkeiten- neben der ertastenden Methode des Tippens wie auf einer Tastatur mit sprachlicher Rückmeldung gibt es auch die Braille-Tastatur, bei der jedes Zeichen durch eine Drückkombination von sechs Fingern im Sinne des Braillezeichens erfolgt. Damit können Texte sehr schnell eingegeben werden. Eine weitere Alternative ist auch die Spracheingabe für Texte. Sehr passend sind dafür auch die neuen Entwicklungen bei Smartwatches, so ist beispielsweise die Apple Watch genauso mit VoiceOver zu bedienen und sie liefert bei vielen Anwendungen eine Bedienung des Smartphones ohne dieses aus der Tasche nehmen zu müssen. Zusätzlich sind haptische Signale, die Smartwatches liefern, eine große Bereicherung in der Signalisierung für Navigation und Anwendungen. Eine sehr hilfreiche App ist die mitgelieferte Kompass-App, die das Überqueren von Freiflächen und Plätzen deutlich vereinfacht- anstatt dass man beim mechanischen Kompass immer wiederholt die Richtung testet bekommt man hier kontinuierlich die Ausrichtung und damit die Gehrichtung vermittelt. Zusammen mit einem Vario kann man mit dem Kompass auch eine gute Orientierung als Mitfliegender im Segelflug erhalten. Einen Eindruck von einem Flug mit einem Motorsegler kann man in der ersten Folge des Omega Tau Podcasts erhalten, denn hier hört man nur und sieht nichts. Das soll nicht heißen, dass Blinde alleine ohne sehende Hilfe Segelfliegen können, aber Gerhard Jaworek fliegt mit Begleitung und navigiert und steuert nach Anweisungen des Piloten, des Marios und des sprechenden Kompasses. Auch für die Orientierung am Nachthimmel ist der Kompass sehr hilfreich, wie auch die App Universe2Go, zu der Gerhard Jaworek auch beigetragen hat. Universe2Go ist ein sprechendes Handplanetarium, mit dessen Hilfe blinde Menschen auch Objekte Himmel finden können. Weiterhin gibt es viele Navigations- und Orientierungsapps auf Smartphones. Sehr bekannt und populär ist die App BlindSquare, die aus der Open Street Map und Foursquare über die Umgebung informiert. Durch Filter nach Typen und Distanz werden alle bekannten Gebäude und Orte in Richtung und Entfernung in Sprache dargestellt. Dies hilft nicht nur der direkten Orientierung, sondern ermöglicht auch die Erstellung einer Mental Map bzw. kognitiven Karten Die Nutzung solcher akustischer Informationen ist natürlich nicht mit normalen Over-Ear oder In-Ear Kopfhörern möglich, denn der normale Hörsinn darf nicht blockiert werden. Hier sind Kopfhörer mit Knochenleitung und Bluetooth-Anbindung eine sehr gute Lösung, da sie die akustischen Signale und Sprachausgaben hörbar machen ohne das normale Hören zu behindern. Ergänzend zu Umgebungsinformationen sind Navigationslösungen ein wichtiges Hilfsmittel. Ein Beispiel ist hier die Lösung von Navigon, die neben einer Fußgängernavigation, einer guten Unterstützung über VoiceOver zusätzlich die Karten auch offline- also ohne Netzverbindung- zur Verfügung stellt. Die Mailingliste Apple-Freunde bietet eine gute deutschsprachige Plattform über die Zugänglichkeit von Apple-Produkten und Apps auf den mobilen Geräten. Eine kostenlose Navigationslösung ist die App ViaOptaNav, die durch große und kontrastreiche Bedienungselemente auch für Personen mit eingeschränktem Sehsinn leichter zu bedienen ist. Sehr schön ist hier auch der Routenüberblick, der im Vorfeld eine virtuelle Begehung des Weges ermöglicht. Zusätzlich können wie bei BlindSquare auch Umgebungsinformationen abgerufen werden, sie beschränkt sich aber auf die Informationen aus dem Kartenmaterial. Außerdem bietet diese App auch eine gute Anbindung an die Smartwatch. Ebenfalls gut an die Smartwatch angebunden ist die mit dem Smartphone mitgelieferte Navigationslösung von Apple. In manchen Fällen ist auch die Google Maps Lösung sehr hilfreich, besonders, wenn der öffentliche Nahverkehr in die Navigation mit eingebunden werden soll. Für das Aufzeichnen, Weitergeben und spätere Ablaufen von Wegen über GPS-Punkte bietet sich die iOS-App MyWay an. Es gibt sie in einer kostenlosen MyWay Lite Version und in der MyWay Classic in der auch Informationen über die Umgebung abgerufen werden können. Zum Mobilitätstraining gehört weiterhin die haptische Vermittlung von Kreuzungstypen und Karten. Zum Zeitpunkt der Aufnahme bietet Touch Mapper einen besonders interessanten Service: Nach Angabe einer Adresse und der gewünschten Auflösung kann man sich eine taktile Karte senden lassen. Alternativ kann man kostenlos ein 3D-Modell herunterladen, das man mit einem 3D-Drucker drucken kann. Viele der erwähnten Lösungen verwenden Kartendaten der Open Street Map (OSM), die durch die Zusammenarbeit vieler Menschen entstanden ist und frei zur Verfügung steht. Bisher kann diese freie Karte nicht überall mit der definierten Qualität von kommerziellen Kartenquellen mithalten, doch ist sie in manchen Bereichen sogar aktueller und genauer als die kommerziell erhältlichen Lösungen. Neben monatlichen Treffen bietet die Karlsruher OSM-Community auch halbjährlich größere Events an. Das nächste ist das Karlsruhe Hack Weekend 28.-30. Oktober 2016. Informationen über die öffentlichen Verkehrsmittel in der Umgebung erhält man beispielsweise über den Abfahrtsmonitor – hier können die nächsten Haltestellen mit den nächsten Verbindungen abgerufen werden. In Karlsruhe ist das Stadtbahnsystem etwas besonderes: Als erste Zweisystem-Stadtbahn der Welt konnten die S-Bahnen sowohl in der Stadt als auch auf Strecken der Bahn fahren. Für die Auswahl und Abfrage für Züge der Deutschen Bahn gibt es den DB-Navigator für eine Vielzahl von verschiedenen mobilen Plattformen. Die Deutsche Bahn bietet auch online buchbare Umstieghilfen an, die man mindestens einen Tag vor der Reise buchen kann. Letztlich können mit der MyTaxi App auch Taxis geordert und auch bezahlt werden. Eine besondere Lösung ist die App BeMyEyes, wo blinde Personen Anfragen stellen können, die von Sehenden über eine Videoverbindung beantwortet werden, z.B. ob die Kleidung farblich zusammenpasst, oder was der in die Kamera gezeigte Tetrapack enthält. Auch die fest installierte Foto-App auf dem iPhone ist mit VoiceOver bedienbar. Durch Rückmeldungen, wann und wo ein Gesicht zu sehen ist, können auch blinde Menschen zumindest Personen fotografieren. Das wird sich aber künftig sicherlich auch auf andere Gegenstände ausweiten. Ganz ohne Technik ist und bleibt der Blindenführhund für viele blinde Personen eine sichere und lebhafte Lösung für die individuelle und unabhängige Mobilität. Was ihn auszeichnet, ist z.B. die erlernte intelligente Gehorsamsverweigerung. Der Hund begibt sich und seinen blinden Besitzer niemals in Gefahr und verweigert einen Befehl, der eine derartige Situation herbeiführen würde.
Wir können zurückblicken auf eine ereignisreiche Woche. In diesem Podcast geht es um den Vorverkaufsstart der Apple Watch, viele viele Updates, Feedback zur neuen Foto-App und vieles mehr. Wir wünschen Euch viel Spaß bei der 107. Ausgabe des iSzene Podcasts! Euer DedeOle99 Inhalt:Apple Maps mit Bewertungen von TripAdvisor und booking.com Apple Watch Markteinführung in der Schweiz gefährdet?! - Falschmeldung sorgt für Furore Apples Marketingideen für die Apple Watch Apple veröffentlicht finale OS X 10.10.3 mit neuer Foto-App (inklusive Zusammenfassung erster Erfahrungen) Apple veröffentlicht iOS 8.3 und schiebt Jailbreak-Gemeinde einen Riegel vor Apple veröffentlicht iTunes 12.1.2 mit Unterstützung für die neue Foto-App Nachbericht zum Vorverkaufsstart der Apple Watch und des neuen MacBooks iSzene verlost einen hochwertigen Stylus Abonnieren:iTunes: iTunes PodCast Feed: http://feeds.iszene.com/iphonepodcast/ Download