Podcasts about klassifikationen

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Best podcasts about klassifikationen

Latest podcast episodes about klassifikationen

Radio München
ArchivWare vom 16. 7. 22 - Die WHO muss zerschlagen werden - von Milosz Matuschek

Radio München

Play Episode Listen Later Sep 23, 2024 10:17


Was ist krank, was ist gesund? Das entscheiden nicht etwa Sie für sich oder ich für mich. Es ist die Weltgesundheitsorganisation, die mit ihren ICD Codes, den internationalen statistischen Klassifikationen der Krankheiten, bestimmt, was eine behandelbare Erkrankung ist. Die Ärzte haben die ICD-Codes anzugeben und daraufhin bezahlen die Krankenkassen die Behandlung. Bis heute sind es 194 Mitgliedsstaaten, die der WHO vertrauen. Zum Beispiel auch darein, wann eine Infektionserkrankung zur Pandemie erklärt und mit entsprechenden Maßnahmen belegt wird. Seit 1945 koordiniert und organisiert diese Sonderorganisation der Vereinten Nationen immer deutlicher die gesundheitlichen Geschicke der Welt. Der Autor, Journalisten und Jurist Milosz Matuschek ist der Auffassung, die WHO hätte keine adäquate Legitimation und zusätzlich korrupte Strukturen. Hören Sie seinen Text „Die WHO muss zunichte gemacht werden“, gelesen von Ulrich Allroggen. https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/abschaffungderwho?utm_source=publication-search

Vorlesungen zur Linguistik und Sprachgeschichte des Deutschen
Organon & Sprechakt (Sprache als Werkzeug I). Basiswissen Sprachwissenschaft II (SoSe 2024) (#148)

Vorlesungen zur Linguistik und Sprachgeschichte des Deutschen

Play Episode Listen Later May 16, 2024 54:05


"Sprache als Werkzeug" -- damit ist eine lange, zunächst sprachphilosophische Tradition markiert. Wir blicken auf Bühler, Wittgenstein, Firth, Austin & Searle und orientieren auf die Textlinguistik, die ganz wesentliche Klassifikationen aus der Sprechakttheorie übernimmt. Die Vorlesung "Basiswissen Sprachwissenschaft" bietet einen Überblick über die zentralen Sprachwissens- und Kommunikationsmodelle, die in der modernen Linguistik unser Bild von Sprachwissen und Kommunikation maßgeblich prägen. In der Vorlesung “Basiswissen Sprachwissenschaft II” werden die Themen Variation (Dialektologie & Historische Linguistik), Pragmatik (Text-, Gesprächs- und Diskurslinguistik) sowie aktuelle kognitionsgrammatische Ansätze (Konstruktionsgrammatik, Framesemantik) behandelt. Präsentation (*.pdf): Alexander Lasch. 2023/2024. Basiswissen Sprachwissenschaft. Zenodo. DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.8388691. Videoaufzeichnungen: https://youtube.com/@AlexanderLasch. Informationen & Material zu allen Vorlesungen: https://kurzelinks.de/fl7f. Intro: "Reflections" von Scott Holmes (CC BY via FMA). #Linguistik #OER #Sprache

Blindflug
Blindflug 119: je mehr Lametta, desto better

Blindflug

Play Episode Listen Later Jun 16, 2023 74:05


Felix hatte es angedroht: das Burgund war nur der Auftakt. Sprechen wir also über den Rest der Welt und seine Klassifikationen. Am Ende stehen zwei Erkenntnisse. Niemand steht geschlossener als die Winzer im Burgund und trotzdem gibt es Zweifel: was wenn am Ende doch nur der Vertrieb über den Erfolg eines Weines entscheidet?

IIoT Use Case Podcast | Industrie
#101 | Asset Administration Shell – Standardisierte Produktbeschreibungen als Basis für den Digitalen Zwilling | Neoception & ECLASS e.V.

IIoT Use Case Podcast | Industrie

Play Episode Listen Later Jun 14, 2023 36:55


#DIGITALTWIN # I4.0 #VERWALTUNGSSCHALEwww.iotusecase.comNeoception und ECLASS haben sich als Partner zusammengetan, um die Grundlage für den digitalen Zwilling für produzierende Betriebe, Maschinen- und Anlagenbauer sowie Betreiber zu legen. Die Partnerschaft zielt vor allem darauf ab, standardisierte Produktbeschreibungen und Klassifikationen zu etablieren unter Nutzung des Konzepts der Verwaltungsschale (Erklärung siehe unten). Denn uneinheitliche Daten transferieren und interpretieren ist teuer – Stichwort: IT-Schnittstellenkosten.Folge 101 auf einen Blick (und Klick):[09:35] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[19:46] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien[31:48] Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessenZusammenfassung der PodcastfolgeIn diesem Podcast geht es um die Zusammenarbeit zwischen Neoception und ECLASS, um standardisierte Produktbeschreibungen als Grundlage für den digitalen Zwilling zu ermöglichen. Die Partnerschaft zielt darauf ab, einheitliche Produktbeschreibungen und Klassifikationen zu etablieren, um die Kosten für den Transfer und die Interpretation uneinheitlicher Daten zu reduzieren.Ein zentrales Problem besteht in der Uneinheitlichkeit von Datenpunkten in verschiedenen Systemen. Dies kann zu hohen Aufwänden und Zeiteinbußen führen, wenn Daten für unterschiedliche Use Cases nutzbar gemacht werden müssen. Zudem fehlt es oft an einer eindeutigen Klassifizierung von Produkten und Dienstleistungen, was zu Dopplungen und manueller Datentransformation führt.ECLASS, als weltweiter ISO/IEC-normenkonformer Datenstandard, löst diese Herausforderungen gemeinsam mit Neoception. Die einheitlichen Produktbeschreibungen ermöglichen eine korrekte Interpretation und Nutzung der Daten für verschiedene Use Cases in IT- und IIoT-Systemen. Die Neoception® Digital Twin Infrastructure bietet passende Software-Bausteine und Professional Services dafür.Die Partnerschaft zwischen Neoception und ECLASS adressiert diese Probleme und bietet Lösungen für verschiedene Anwendungsfälle, wie das digitale Typenschild und den CO2-Fußabdruck pro Produkt. Durch die Einführung von Normen werden diese Prozesse effizienter und sicherer gestaltet.---Relevante Folgenlinks:Alaettin Dogan (https://www.linkedin.com/in/alaettin-dogan-379625122/)Thorsten Kroke (https://www.linkedin.com/in/thorsten-kroke-650500196/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

Bei Anruf Wein – der Weinfreunde Podcast
Das weiße Bordeaux: ungeahnte Schätze

Bei Anruf Wein – der Weinfreunde Podcast

Play Episode Listen Later Nov 29, 2022 42:27


In ihrer dritten Bordeaux-Folge tauchen Michael und Tobias mit Cédric Garraud ins weiße Bordeaux ein. Sie klären über die Region, Rebsorten und Klassifikationen auf – dabei erzählt der gebürtige Bordelais Cédric, warum auch die Weißweine im Bordeaux zumeist als Cuvée ausgebaut werden. Ein Appell, mehr weißen Bordeaux zu trinken und vor allem die grandiosen Süßweine kennenzulernen, unter denen sich der höchst klassifizierte Wein der ganzen Region findet.>> WEINE AUS DEM BORDEAUX>> WEINFREUNDE PODCAST HOMEPAGE+++ Bitte abonniert den Podcast und gebt eine Bewertung ab. Danke! +++Produktion und Schnitt: Andreas Hagelüken

Barbell & Bananas - Physio Podcast
023 Interview mit Camilla Kapitza - Klassifikation und Diagnostik nackenbedingter Armschmerzen

Barbell & Bananas - Physio Podcast

Play Episode Listen Later Nov 18, 2022 57:33


Herzlich willkommen zu einem neuen Barbell & Bananas Interview. In dieser Folge spricht Ferdi mit Camilla Kapitza über ihre Doktorarbeit, Nacken-Arm-Beschwerden und wie sich diese klassifizieren lassen. Es erwartet euch eine Reise tief in die muskuloskeletale Diagnostik, klinisches Testen und Klassifikationen. Check it out! Gast: Camilla Kapitza Webseite Doktorarbeit Website INAPO Osnabrück (Physiotherapie) Kontakt: Fabian Physiotherapeut, M.Sc., OMT, Neuroathletik Practicioner Instagram: Physio.Consult www.fabianmoll.de Ferdi Physiotherapeut, B.Sc., Neuroathletik Master Practicioner Instagram: Ferdiharding

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)

Vordergründig, das heißt am Inhalt der ausgestoßenen Rezensionen nicht wirklich ablesbar, hat sich hinter den Kulissen des Studio B in den letzten Jahren eine unverhoffte kleine Liebe zum amerikanischen Kriminalroman entwickelt. Den regelmäßigen Hörern des Literaturmagazins mag der eine oder andere Nebensatz aufgefallen sein, aber zur großen Rezension ist es nie gekommen, weniger wegen einer artifiziellen Literaturschranke über welche die billigen Paperback nicht springen konnten, eher weil.. ja wir haben auch keine Ahnung.Wie jede gute Abhängigkeit begann auch meine Sucht nach dem schnellen Amerikanischen Suspense Thriller mit einem traumhaft guten Hit aus der Crackpipe - dem Erstlingswerk von Lee Child “Killing Floor” - einem Kammerspiel mit einem Haupthelden der so ziemlich der coolste Typ unter der Sonne ist.Was man nach der initialen Bong noch nicht weiss, ist, dass es nie wieder einen so schönen Rausch geben wird wie den ersten, dass man verdammt ist, ein Leben lang diesem adoleszenten Gefühl hinterherzujagen. Mein Kindle ist übersät mit aussichtsloser Dutzendware von Vince Flynn, für ein, zwei Romane ganz amüsanten Thrillerreihen von Jonathan Kellerman und wirklich guten, aber nicht ganz an den ersten S**t heranreichende Serien wie die Harry Bosch und Lincoln Lawyer Reihe von Michael Connelly.Irgendwo zwischen den letzen beiden Klassifikationen, also nicht himmlisch gut, aber doch so amüsant, dass man bisher alles von ihr gelesen hat, steht die “Neal Carey” Reihe von Don Winslow, fünf Romane über einen Privatdetektiv, der nicht nur ziemlich wider Willen zu einem solchen wurde, sondern auch noch ziemlich Scheisse in seinem Job ist - dafür ein paar andere Charaktereigenschaften hat, die einen jeweils drei-, vierhundert Seiten lang seinen Abenteuern folgen lässt, namentlich, Intelligenz, transzendiert von seinem Autor und transformiert in zunächst verwirrende aber am Ende fasst essayhafte Geschichtsstunden innerhalb der Romane, passend zur Location in die es Neal Carey gerade verschlägt. Dreiviertel meines Wissens über Maos Kulturrevolution stammen aus “Das Licht in Buddhas Spiegel” dem zweiten Teil der Reihe.Ziemlich zeitig jedoch wurde Don Winslow das Fortschreiben der Geschichte eines einzigen Haupthelden zu langweilig, zumal dieser, wie gesagt, lange kein Jack Reacher war. Es erschienen zwischen 1996 und heute also einzeln stehende Romane, von denen der im Original 2005 erschienene “The Power of the Dog”, wie immer Haudrauf und hier auch noch faktisch daneben übersetzt im Deutschen “Tage der Toten”, im letzten Jahr 2011 den Deutschen Krimipreis erhielt - zu recht.Wie schon die Romane seiner Neal Carey Reihe beginnt auch “Tage der Toten” mit einem mir ganz persönlich gerade im Suspense Genre äußerst unangenehmen Stilmittel, der Vorblende, von der man nicht weiss, ob sie das Ende oder irgendeine Zukunft im Roman vorweg nimmt, auf alle Fälle jedoch das Gefühl hinterlässt, es wäre ein Stück der Spannung raus. Ist dieses Stilmitteln in besagter Neal Carey Reihe noch unnötiger Zinnober, führt es in “Tage der Toten” dankenswerterweise tatsächlich zur Erhöhung der Spannung. Beschrieben wird eine Szene im Jahr 1997 in der der Drogenfahnder Art Keller den Tatort eines Massenmordes an einer mexikanischen Familie samt Hausstand beschreibt - den, so sein letzter Satz im Prolog, er zu verantworten hat, ist es doch die Exekution eines Snitches - eines Informanten - im mexikanischen Drogenkartell und er, Art Keller, hat die Mörder auf die Spur des Informanten gebracht. Bewußt.Man ertappt sich im Laufe des nun chronologisch vom Jahr 1975 aus geschriebenen Werkes beim Zurückblättern um die gewonnen Erkenntnisse mit den anfänglich beschriebenen Ereignissen zu verbinden, was der einzige, sinnhafte Zweck eines solchen Vorworts ist - aber nun Schluss damit Herr Winslow, Vielen Dank. Denn die Angst in einem Suspenseroman, man wisse zuviel, bleibt zumindest bei mir pathologisch und erzeugt Magengeschwüre.Ebensolche dürften 80% der handelnden Personen von “Tage der Toten” haben, sei es durch ungesundes Essen, Drogengebrauch oder dem aufregenden, gefährlichen, aber hochlukrativen Gewerbe, das diese betreiben, sich gegenüberstehend an der Grenze zwischen Drogenherstellern und Konsumenten, Südamerika und den USA.Erzählt werden sich zunächst nur leicht berührende Stories aus dem südlichen Mexiko, den Zwillingsstädten Tijuana auf mexikanischer Seite, San Diego in den USA, dem Irischen Teil Manhattans, Hells Kitchen, dem Einzugsgebiet der italienischen Mafia in Queens und dem geographischen, wie narrativen Mittelpunkt dieser Gebiete - der amerikanisch-mexikanischen Grenze. Diese mit 100-Kilo-Paketen Kokain gewinnbringend zu überwinden ist das Geschäftsfeld der Federacion, einem Kartell von Narcotrafficantes, Drogenschmugglern aus Mexiko, die das Gebiet der USA unter sich aufgeteilt haben.Auf der Suche nach einem “guten Krieg” schließt sich 1975, nach der Rückkehr aus dem nicht so guten im fernen Osten, Arthur Keller, genannt Art, der DEA, der Drug Enforcement Administration und derem War on Drugs an. Art ist halb Amerikaner, halb Mexikaner und nicht nur wegen dieser Äußerlichkeiten der perfekte Mann für den Job und feiert schnell Erfolge.Callan und O-Bop, irische Jungs von der West Side Manhattans haben währenddessen mehr oder weniger Ausversehen den rechten Arm des Bosses der Irischen Mafia erschossen. Da Callan und O-Bop diesen Fauxpas trotz eilig geschickter Muskelmänner nun schon seit Tagen überleben, ruft der Irische Oberhonzo seine Kollegen von der italienischen Mafia zur Hilfe. Aber Callan und O-Box haben dem rechten Arm, ohne Kopf, des irischen Mafiabosses dessen Schuldenbuch abgenommen und in dem steht der gesandte italienische Mafiakiller mit stolzen 100.000 Dollar in der Kreide verzeichnet. Zunächst nur ein lebensrettendes Druckmittel im Showdown mit Little Peaches, dem Auftragskiller, wird es erste Sprosse auf der Karriereleiter zur Ersetzung des alten irischen Mafiabosses durch zwei kleine, nicht unclevere Irische Jungs namens Callan und O-Bop.Währenddessen erhält in Los Angeles ein sechzehnjähriges frühreifes und wunderschönes Mädchen, Nora, einen Tipp, wie sie aus den Geschenken von koksspendenen Sugardaddies, die der 16jährigen verfallen sind, eine handfestes Business als Edelprostituierte machen kann.Wir sind erst bei Seite 100 und haben schon 25 handelnde Personen aus drei, vier Sphären der halbseidenen Art kennengelernt und es hört damit nicht auf. Kein Wunder, dass die allgemeine Rezeption und Rezension Don Winslow, dankbar für die gefundene Schublade “James Ellroy”, in diese wirft, dessen LA Confidential das Genre des hauptheldlosen Kriminalromans etabliert hat, legendär mit seinen dutzenden handelnden, immer wiederkehrenden Personen, sich annähernden und entfernenden Handlungssträngen, die nicht immer für die Fortschreibung der Story nötig erscheinen. Und so man sich auch sträubt, es spricht viel dafür, zumindest “Tage der Toten” in ein Regal mit der LA Confidential Reihe von James Ellroy zu stellen, das mäandern der Grundstory ist mindestens so kunstvoll und wo in den genretypisch recht kurzen Romanen der Neal Carey Serie die ausführlichsten Beschreibungen von Zusammenhängen und geschichtlichen Hintergründen im Verhältnis zur straighten Grundstory oft leicht deplaziert und übertrieben ausführlich wirken, sind sie hier im genau richtigen Verhältnis. Tage der Toten ist kein Roman für den Schlingeschlund des serienbesessenen Suspenseliebhabers, es ist das Vollbad für den Vielduscher, man soll es genießen, in die mexikanische Kultur eingeführt zu werden, die Upper West Side den Hudson hoch geführt zu werden und einen Abriß über die politischen Verwicklungen der USA im Mittelamerika der 80er Jahre zu bekommen. Daß man dabei regelmäßig den Beginn eines neuen Kapitels, der zu einer früher eingeführten Gruppe von handelnden Personen zurückkehrt, ein wenig langsamer lesen muss, als man es gewohnt ist, um sich die Personen zu den Namen wieder in Erinnerung zu holen ist normal und der Reiz des Ganzen, wir haben es mit einem Roman im klassischen Sinne zu tun, einer komplexen, ausführlichen Story, die nicht auf die Effizienz der ein-Buch-pro-Jahr-Suspense-Serie getrimmt ist.Dabei macht es Don Winslow Lesern, denen die James Ellroy Romane zu kompromisslos ausufernd waren, einen Hauch leichter ohne den Liebhabern des Subgenres den Spass zu nehmen. Wo es bei Elroy fast keine herausgehobenen “Haupthelden” der klassischen Thrillerschule gibt, nivelliert Winslow das Feld der handelnden Personen nicht vollständig: Art Keller, der Ermittler der amerikanischen Drogenbehörde ist noch die Person, die einem Haupthelden am nächsten kommt, Nora, die Edelprostituierte ist wie ein rotes Garn, das die Story vernäht und jede Gruppe im großen Spiel um Geld, Macht und Drogen hat ihre besonders scharf gekennzeichneten Protagonisten, Leuchttürme im dunklen Meer einer erbarmungslos brutalen Story .Wem es nach dem schnellen, kurzen Kick der jeweiligen amerikanischen Lieblingskriminalserie mal wieder nach dem Schwelgen in einer komplexen Story gelüstet, wer das Verfolgen eines altersschwachen Kriminalpolizistenpaars auf dem geraden Weg zur Lösung des Kriminalfalles in einer Bundesdeutschen Großstadt für Zeitverschwendung hält, die ausführliche Beschreibung der Gegenden und Zeiten in der ein hervorragender Autor die Pflöcke seiner Story einschlägt jedoch für ein ganz außergewöhnliches Vergnügen, für den ist “Tage der Toten” in einer guten deutschen Übersetzung, oder für den verstehend Englischlesenden “The Power of the Dog” im Original, ein garantiertes Vergnügen und uns eine ausdrückliche Empfehlung!In der nächsten Woche bespricht Anne Findeisen Ahley Audrains Roman "Der Verdacht", welcher sich problematischen Mutter-Tochter-Beziehungen widmet und damit schicksalhafte wie abgründige Familienbande zu Tage fördert. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com

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cogitamus
#16.1 - Existenz & Sprache: Analyse politischer Reden durch pragmatische Sprechakte (Theorie)

cogitamus

Play Episode Listen Later Jun 17, 2022 48:50


Falls euch cogitamus gefällt, lasst bitte ein Abo da und/oder empfehlt uns weiter. Abonnieren könnt ihr uns auch auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC2YdZ5ryFQ32Zd75m2AW5cw Unterstützen könnt ihr uns ebenfalls: paypal.me/cogitamus oder cogitamus@posteo.de. Schaut auch mal auf UNCUT vorbei: https://www.uncut.at/. Ausgehend von Schnitzlers Novelle „Ich“ erläutern wir den linguistischen Zweig der Pragmatik. Worin unterscheidet sich Pragmatik von der Semantik? Was ist der ‚pragmatic turn‘? Können Aussagen noch etwas anderes tun als wahr oder falsch zu sein? Was ist die Sprechakttheorie nach John Austin (1911-1960), wie wird sie formal aufgebaut und welche Klassifikationen von Sprachhandlungen gibt es? Zwischendurch wirft Yannick verschiedene Zusammenhänge zur Sprachentwicklung nach Mead (#15.1) und zur Bedeutungstheorie nach Frege (#13.2) auf. Anschließend nutzen wir den Werkzeugkasten der Sprechakttheorie für die Analyse der politischen Reden von Willy Brandt, Olaf Scholz und Donald Trump (#16.2). Die Diskussionsfolge empfehlen wir dringend. Timemarker 00:00 Intro 04:08 Hinleitung: Schnitzlers Novelle „Ich“ 15:24 Sprachphilosophie & Pragmatik 21:54 Sprechakttheorie Basics 30:01 Sprechakttheorie nach John Austin 47:14 Zusammenfassung Literatur/Links/Quellen Arthur Schnitzler - Ich. Novellette. S. 304–311 in: Arthur Schnitzler: Traumnovelle und andere Erzählungen. Mit einem Nachwort von Michael Scheffel. S. Fischer, Frankfurt am Main 2006 VL Sprachphilosophie, Uni Wien, Dirk Kindermann Gerald Posselt & Matthias Flatscher – Sprachphilosophie. Eine Einführung Bild: https://www.anno-lauten.de/wp-content/uploads/2019/07/AdobeStock_207812672.jpeg

Radio München
Die WHO muss zerschlagen werden

Radio München

Play Episode Listen Later Jun 16, 2022 9:38


Was ist krank, was ist gesund? Das entscheiden nicht etwa Sie für sich oder ich für mich. Es ist die Weltgesundheitsorganisation, die mit ihren ICD Codes, den internationalen statistischen Klassifikationen der Krankheiten, bestimmt, was eine behandelbare Erkrankung ist. Die Ärzte haben die ICD-Codes anzugeben und daraufhin bezahlen die Krankenkassen die Behandlung. Bis heute sind es 194 Mitgliedsstaaten, die der WHO vertrauen. Zum Beispiel auch darein, wann eine Infektionserkrankung zur Pandemie erklärt und mit entsprechenden Maßnahmen belegt wird. Seit 1945 koordiniert und organisiert diese Sonderorganisation der Vereinten Nationen immer deutlicher die gesundheitlichen Geschicke der Welt. Der Autor, Journalisten und Jurist Milosz Matuschek ist der Auffassung, die WHO hätte keine adäquate Legitimation und zusätzlich korrupte Strukturen. Hören Sie seinen Text „Die WHO muss zerschlagen werden“, gelesen von Ulrich Allroggen. https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/abschaffungderwho?s=r

Bildung Einfach! Der Podcast
Gesundheitsökonomie Einfach! Medizinische Klassifikationssysteme

Bildung Einfach! Der Podcast

Play Episode Listen Later Apr 21, 2022 11:28


In Deutschland werden zwei wesentliche Klassifikationen bei der Verschlüsselung medizinischer Leistungen verwendet: ICD und OPS. Die internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, German Modification (ICD-10-GM) ist die amtliche Klassifikation zur Verschlüsselung von Diagnosen. In diesem Podcast sprechen wir über ICD und OPS sowie deren Abgrenzung zu anderen Klassifikationen. Euer Dozent Thomas G. Montag

HANSA Podcast
#23 Mehr deutsche Schiffe für V.Group? »Ganz bestimmt!«

HANSA Podcast

Play Episode Listen Later Apr 15, 2021 26:57


In der neuen Folge vom HANSA PODCAST gibt Björn Sprotte, neuer Shipmanagement-CEO der V.Group in Hamburg, Einblicke in seine Pläne nach dem Wechsel vom Konkurrenten OSM. Der ehemalige Heavylift-Superintendent spricht über »anderes« Wachstum in der deutschen Container- und MPP-Flotte, die Präferenz für »große Geschäftspartner«, den Einsatz neuer Technologien und Geschäftsmodelle sowie die Zuversicht, die er mit der jüngsten Neubauwelle vor allem in der Containerschifffahrt verbindet. Außerdem erläutert er seine Ansichten zum Wettbewerb um maritime Fachkräfte, Übernahmen, Parallelen zum Markt der Klassifikationen und Zusammenarbeit unter Shipmanagern – nicht zuletzt in Zeiten der Corona-Pandemie.

Einkommensinvestoren-Podcast
Folge 16: Branchen und Sektoren

Einkommensinvestoren-Podcast

Play Episode Listen Later Aug 7, 2020 52:00


Themenschwerpunkt: Branchen und Sektoren Tabak, Öl und Immobilien beziehungsweise REITs – auf diese drei Branchen beziehungsweise Sektoren werden (Hoch-)Dividendenwerte in der Wahrnehmung zahlreicher Anleger bisweilen heruntergedampft. Dabei lässt diese verengte Sicht zahlreiche Anlage- und damit Diversifikationsmöglichkeiten für Einkommensinvestoren außen vor. Zudem sind derartige Klassifikationen inhaltlich und zeitlich bisweilen problematisch. Genau diese Punkte erörtern wir daher in der aktuellen Podcast-Folge: Welche Sektoren sind für überdurchschnittliche Dividendenrenditen bekannt? In wie weit handelt es sich dabei um Modeerscheinungen? Warum ist es in vielen Fällen besser, nach Instrument oder Geschäftsmodell zu differenzieren? Was ist mit Unternehmen, die gleich mehreren Branchen zugeordnet werden können? Wie sieht die prozentuale Aufteilung unserer Portfolios nach Branchen und Sektoren aus? Unterliegen (Hoch-)Dividendenwerte zyklischen Branchentrends? Wie können daraus Klumpenrisiken entstehen? Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Der iShares MSCI Singapore ETF (EWS) sowie der Triple Point Social Housing REIT (SOHO) und damit eine Indexanlage auf Aktien aus Singapur sowie ein britisches Immobilienunternehmen. Unser Sponsor: Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Millionen Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.

Kendoraks und Knaarks‘ Geschwafel – Ein Star Citizen Podcast
Folge 183: Star Citizen Live, Inviktus Postmortem, Raumschiff-Klassifikation, NPC Crew

Kendoraks und Knaarks‘ Geschwafel – Ein Star Citizen Podcast

Play Episode Listen Later Jul 5, 2020 115:33


In der heutigen Ausgabe unseres Podcasts gehen wir im ersten Kapitel auf die letzte Folge von Star Citizen Live ein. Im zweiten Kapitel sprechen wir über die Invictus Launch Week & Alpha 3.9.X-Postmortem-Veröffentlichung von CIG, während wir uns im dritten Kapitel recht ausgiebig über die von CIG vorgenommenen Klassifikationen der Schiffe unterhalten. So wirklich logisch nachvollziehen können wir diese Klassifikationen nicht unbedingt, aber hört einfach selbst. Tja, das vierte Kapitel war eigentlich gar nicht vorgesehen. Wir sind mal wieder vom Hölzchen zum Stöckchen gekommen und so gibt es dann auch noch eine Diskussion von uns beiden zu dem Thema NPC Crew. Wir haben auch einen Discord Server eingerichtet, auf dem ihr mit uns in Kontakt treten könnt. Der Server ist aktuell noch sehr übersichtlich, wird aber im Laufe der Zeit und mit hoffentlich steigender Nutzung weiter ausgebaut. Hier wäre dafür der Link: https://discord.gg/95HcZ46 Oh, und hier der Link zu unserem Twitch-Kanal: https://www.twitch.tv/knaarks Falls ihr euch den letzten Stream anschauen möchtet, wäre hier der YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UC3JZfoulKbEmEBm2uLCfNww/

eHealth-Podcast
Folge #50 – ICD und OPS

eHealth-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 16, 2018 26:10


Podcast #50 (in Worten: FÜNFZIG!) handelt von den beiden Ordnungssystemen in der Medizin, die wohl am häufgsten eingesetzt werden: ICD und OPS. Christian und Bernhard sprechen über die Unterschiede zwischen Klassifikationen und Nomenklaturen und erklären dann, wozu ICD und OPS eingesetzt werden, wie sie aufgebaut sind und geben auch praktische Tipps, wie man evtl. vorgehen sollte, wenn man sich für eine Behandlung zwischen mehreren Krankenhäusern entscheiden kann. In den News geht es um den ab April kostenlosen Klassifikationsdownload beim DIMDI, eine Umfrage zur Gesundheitsakte und neue Telemedizin-Projekte in Baden-Württemberg. Links http://www.dimdi.de/static/de/klassi/aktuelles/news_0435.html https://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/gesundheitswirtschaft/article/958329/telemedizin-gruenes-licht-weitere-projekte-laendle.html https://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/e-health/gesundheitskarte/article/958518/umfrage-e-gesundheitsakte-buerger-sehen-nutzen.html https://icd.who.int/dev11/l-m/en

eHealth-Podcast
Episode #24 – Klassifikationen und Kataloge bei Medikamenten

eHealth-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 3, 2017 27:05


"I have to tell you, it's an unbelievably complex subject. Nobody knew, that podcasting could be so complicated!" Dieses fast unveränderte Zitat trifft leider die technische Qualität des heutigen Podcasts: Christians Headset knarzt und ächzt leider immer mal wieder. Bitte entschuldigt also die Tonqualität. Inhaltlich ist der eHealth-Podcast natürlich wieder einsame Spitze. It's THE best eHealth-Podcast. It's great! So, genug Spaß gehabt. Im heutigen Podcast wird natürlich die geplante Patientenakte der Techniker und IBM behandelt, genauso wie die inzwischen feststehenden EBM-Ziffern für die Videosprechstunde (vor dem Zeitplan, Lob!). Hauptthema im eHealth-Podcast ist diesmal wieder das Thema Medikation und zwar Ordnungssysteme, Klassifikationen und Kataloge. Als Stichworte (ein Hoch auf Abkürzungen) seien hier nur PZN, ATC, DDD, PPN, POTUS und ABDA genannt.

eHealth-Podcast
Episode #23 – Snomed CT Reloaded

eHealth-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 17, 2017 27:41


Vom - in dieser Jahreszeit leider so üblichen - nebligen Bodensee berichten Renato und Christian im heutigen eHealth-Podcast über den Snomed CT. Erfahrene Hörer werden sagen "Mensch, das hatten wir doch schon einmal!" und es stimmt. Diesmal kümmern sie sich aber ausführlicher und auch alleinig um Snomed CT und nicht so sehr um die automatische Herleitung (wie im vorherigen Podcast). Erläutert wird unter anderem, wie sich Klassifikationen und Nomenklaturen unterscheiden (#Ordner #Tweet #Spannend), warum es vermutlich keinen Spaß macht, medizinische Sachverhalte händisch mit Snomed CT zu codieren und warum selbiger eher dazu geeignet ist, nach Informationen zu suchen, als diese eindeutig zu spezifizieren und auszuwerten. Im Neuigkeitenbereich (nicht in der News-Section) dieses eHealth-Podcasts plaudern die beiden Protagonisten über einen (Quer-/Neu-/Wieder-)Einsteiger in den KIS-Markt - die Compugroup - und um die Weltherrschafts-Softwarehersteller-Ambitionen der KBV.

Plappertrank
B1 K9 Gib mir saures, Mädchen

Plappertrank

Play Episode Listen Later Oct 21, 2015 76:38


B1 K9 Duell um MitternachtDas Kapitel mit fast allem was im Film passiert: FlugFame, rosa Morgenmäntel und anderen Klischees, fast Schlägereien, Zauberwesen und Halloween !SPOILER! !SPOILER! !SPOILER! Anregungen, Lob und Geschenke an plappertrank@gmail.com oder Twitter @plappertrank 0:00 Intro 01:00 Harry Potter and the Methods of Rationality www.hpmorpodcast.com 04:00 Rolanda Hooch http://harrypotter.wikia.com/wiki/Hooch 04:40 Werden Zauberer älter als Muggel? 06:07 Quidditch im Wandel der Zeiten http://de.harry-potter.wikia.com/wiki/Quidditch_im_Wandel_der_Zeiten 07:00 Harry und Malfoy 08:25 Nevill und die sich selbst erfühlende Prophezeiung: "Played for laughs with some of Trelawney's "predictions". The first time we see her, in the third book, she asks Neville to use one of the blue cups for tea-leaves-reading after he breaks his first one. Neville, already nervous at the best of time, promptly breaks the first cup he uses. She ends the lesson by telling him he'll be late next time, "so mind you work extra hard to catch up". Hermione believes this is why people die when they see "the Grim". http://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main.SelfFulfillingProphecy 10:18 Namen und Nachnamen 11:54 South Park - Is he seriously giving a speech right now? https://www.youtube.com/watch?v=u5sduw1WcWo 12:18 Das Erinnermich http://harrypotter.wikia.com/wiki/Remembrall 13:10 Die wollen sich einfach nur auf die Fresse geben... aber die Mädchen natürlich nicht 15:50 Die erste Flugstunde 16:25 Adlereule ist gleichbedeutend mit Uhu https://de.wikipedia.org/wiki/Uhu 18:20 Madam und Miss https://en.wikipedia.org/wiki/Miss 20:00 Pansy Parkinson http://harrypotter.wikia.com/wiki/Pansy_Parkinson 21:25 Malfoys Leben als Adeliger 22:06 The Malfoy Manor https://www.pottermore.com/features/behind-the-scenes-malfoy-manor 22:23 Verwandschaftsverhältnisse http://harrypotter.wikia.com/wiki/Malfoy_family http://harrypotter.wikia.com/wiki/Tonks_family 27:00 Parvati und Padma http://harrypotter.wikia.com/wiki/Parvati_Patil 28:00 Harry Flugglück 29:00 Talent, Begabung, Filterblasen Jungen beim basteln und Mädchen in Mathe: Frauen schneiden in Tests tatsächlich schlechter ab, wenn sie mit Vorurteilen konfrontiert wurden http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-18734-2015-04-02.html 34:50 Internate 38:20 von den Toten zurück kommen: Die drei Brüder http://harrypotter.wikia.com/wiki/The_Tale_of_the_Three_Brothers 39:20 Harry großer Auftritt Promotion Not Punishment: "Harry's 'punishment' for reckless flying during the broomstick lesson is to be given a post on Gryffindor's Quidditch team." 41:00 Oliver Wood http://harrypotter.wikia.com/wiki/Oliver_Wood 43:00 McGonagall und Snap 45:40 Harrys erste extra Wurst 49:00 Zaubererduell um Mitternacht mit Sekundant https://de.wikipedia.org/wiki/Sekundant 49:55 social skills 53:00 Zwei Seiten der Klugscheißer und das aufbrechen von Klischees 57:20 Fluch der Popel Falsche Übersetzung: Ron will Hermine und Neville, in den Erstausgaben und der Hörbuchversion, den Fluch der Popel (im Original: Curse of Bogies) auf den Hals jagen. Korrektur: Dann richtig in "Fluch der Kobolde" übersetzt. 59:00 Das Pokalzimmer und unübersichtliche Architektur im dritten Stock http://harrypotter.wikia.com/wiki/Hogwarts_Castle 1:001:40 Alohomora http://harrypotter.wikia.com/wiki/Unlocking_Charm Liste der Zaubersprüche in ihren verschiedenen Klassifikationen http://harrypotter.wikia.com/wiki/Spell 1:03:10 Er heißt natürlich Expelliarmus 1:04:00 Tierwesen und Kobolde: "Wie Newt Scamander schreibt, haben die Kobolde lange dagegen gekämpft, als fremdbestimmte Zauberwesen behandelt zu werden. Der Magische Rat hat schon im 14. Jahrhundert versucht, mit allen "menschenähnlichen magischen Wesen" eine politische Ordnung zu vereinbaren. Erbost über die Anmaßung, dass magische Menschen ihre eigene Vorherrschaft dabei als selbstverständlich ansahen, wehrten sich Kobolde gegen das Vorgehen der Zauberer. Trotz der erbitterten Boykottmaßnahmen der Kobolde konnten die magischen Menschen jedoch schließlich ihre hierarchische Rangordnung aller magischen Wesen durchsetzen." http://de.harry-potter.wikia.com/wiki/Kobold 1:04:40 Cerberus https://de.wikipedia.org/wiki/Kerberos 1:07:07 Harry zieht die richtigen Schlüsse durch die geradlinige Erzählung 1:09:30 Neil Gaiman https://de.wikipedia.org/wiki/Neil_Gaiman ich meine Niemalsland 1:11:35 Patrick Rothfuss https://de.wikipedia.org/wiki/Patrick_Rothfuss 1:12:50 Neue E-Book Version https://itunes.apple.com/us/author/j.k.-rowling/id79595314?mt=11 1:14:20 Neue Cover http://www.harrypotter.bloomsbury.com/uk/bookshop/thebooks/harry-potter-hardbacks/ 1:14:58 Halloween an Halloween

Modellansatz
Topologie

Modellansatz

Play Episode Listen Later Dec 11, 2014 76:08


Prof. Dr. Wolfgang Lück befasst sich am HIM (Hausdorff Research Institute for Mathematics) und dem Mathematisches Institut der Universität Bonn mit der Topologie von Mannigfaltigkeiten und Flächen wie auf einem Torus oder einer Kugel. Speziell für Kugeln und Kreise gibt es die Sphären-Notation , die die Oberflächen des Objekts im beschreiben. Damit ist eine Kreislinie und die Kugeloberfläche.Auch wenn Flächen lokal ähnliche Eigenschaften haben, kann die Situation global ganz anders aussehen: So unterscheidet sich die Vorstellung einer flachen Erde lokal nicht von der Kugelform der Erde, global sieht es aber ganz anders aus. Ebenso kennen wir auch jetzt noch nicht sicher die Topologie des Weltalls. Dazu beschränkt sich unser Vorstellungsraum oft auf drei Dimensionen, obwohl schon die relativistische Physik uns lehrt, unsere Umgebung als Raumzeit in 4 Dimensionen zu verstehen.Bei der Klassifikationen von Flächen auf unterschiedlichen Körpern verwendet man Homöomorphismen um ähnliche Flächen einander zuzuordnen, und letztlich unterscheiden sich die Flächenklassen dann nur noch durch die Anzahl der Löcher bzw. dem Geschlecht, was dann auch die Eigenschaften der Flächen bestimmt. Ein Weg das Geschlecht der Fläche zu bestimmen ist die Triangularisierung, eine andere Möglichkeit bietet die Analyse des Spektrums eines Operators wie dem Laplace-Operators, das auch in der Topologie von Graphen zum Einsatz kommen kann.Ein Beispiel für die Anwendung des Laplace-Operators ist die Wärmeleitungsgleichung, die zwar die lokalen Eigenschaften des Wärmetransports beschreibt, jedoch das Wärmegleichgewicht nach unendlicher Zeit die globalen Zusammenhänge beinhaltet. Ein wichtiger Begriff ist hier der Integralkern, der hilft Lösungen durch Integraloperatoren darzustellen.Ein wichtiger mathematischer Begriff ist dabei der -Funktionenraum, der über die Fourier-Transformation auf bestimmten Gebieten mit dem -Folgenraum identifiziert werden kann, und man dadurch auf Lösungen von partiellen Differentialgleichungen schließen kann.Besonderes Interesse liegt in der Topologie auf Invarianten, wie der Fundamentalgruppe, mit der man auch den Fundamentalsatz der Algebra beweisen kann. Ein weiteres Beispiel für eine Invariante ist die Windungszahl, die gerade in der Funktionentheorie zum Residuensatz und effizienten Integralberechnungsmethoden führt.Dabei entstehen oft nicht kommutative Verknüpfungen, wie man es zum Beispiel von der Matrizenmultiplikation oder den Symmetriegruppen kennen kann.Ein elementarer Einstieg in die Topologie ist auch über die Knotentheorie möglich, wo ebenso Knoten-Invarianten gefunden werden können, und über zum Beispiel Jones-Polynome klassifiziert werden können.Im weiteren Gespräch geht es um Themen wie die unterschiedlichen Bilder der Mathematik in Gesellschaft, Schule und Universität, die Bedeutung der Mathematik für Gesellschaft, die Ausbildung für Industrie und das Lehramt, und über den Stand und Möglichkeiten der Gleichberechtigung und Förderung von Frauen in der Wissenschaft.Literatur und Zusatzinformationen W. Lück: Was und wie zählt man im Alltag und in der modernen Mathematik? Vortrag im Kolloquium zur Didaktik der Mathematik, Karlsruhe, Dezember 2014. W. Lück: Algebraische Topologie, Homologie und Mannnigfaltigkeiten, Vieweg Spektrum, 2005. W. Lück: Transformation Groups and Algebraic K-Theory, Lecture Notes in Mathematics, 1989. Publikationen von Wolgang Lück Wolfgang Lück in der Wikipedia

Radiologie up2date
Bildgebende Beurteilung des Therapieansprechens unter Chemotherapie

Radiologie up2date

Play Episode Listen Later Aug 31, 2013


Die primär an der Tumorgröße orientierte RECIST- (Response Evaluation Criteria In Solid Tumors)-Klassifikation beinhaltet Tumorherde in Zielläsionen und Nicht-Zielläsionen (Target- und Non-Target-Läsionen). RECIST 1.1 kategorisiert die international anerkannten Kriterien zur radiologischen Beurteilung des Erfolgs onkologischer Therapien bei soliden Tumoren. Neben einer Mindestgröße sind gute und reproduzierbare Messbarkeit sowie eine adäquate Repräsentation der Gesamttumorlast Anforderungen an Target-Läsionen. Die Kategorie der Non-Target-Läsionen fasst alle weiteren Tumormanifestationen zusammen, die die Kriterien einer Target-Läsion nicht erfüllen. Sowohl Target- als auch Non-Target-Läsionen entscheiden im Verlauf über den Therapieerfolg. Dabei sollten Bildgebung und Krankheitsverlauf prinzipiell im Einklang stehen.Funktionelle bildgebende Parameter werden derzeit in der RECIST-Klassifikation nicht berücksichtigt. Daher ist zusätzlich die Kenntnis solcher spezieller Klassifikationen unerlässlich. Solche neuen Einteilungen tragen modernen onkologischen Therapieansätzen unter Berücksichtigung aktueller tumorbiologischer Erkenntnisse zunehmend Rechnung. Die Cheson-Klassifikation oder IWG (International Working Group NHL) wird bei Lymphomen angewandt und bezieht PET (Positronenemissionstomografie) und klinische Parameter mit ein. Choi und mRECIST gelten für gastrointestinale Stromatumoren (GIST) bzw. hepatotzelluläre Karzinome (HCC) und versuchen, die Tumorneoangiogenese bzw. Tumorvitalität mit zu erfassen. PERCIST zielt auf eine reine PET-Einteilung des Therapieansprechens bei soliden Tumoren. Eine erneute Modifikation von RECIST (1.1) unter Berücksichtigung funktioneller bzw. molekularer Bildgebung ist für die radiologisch-onkologische Zukunft wünschenswert.

Radiologie up2date
Bildgebende Beurteilung des Therapieansprechens unter Chemotherapie

Radiologie up2date

Play Episode Listen Later Aug 31, 2013


Die primär an der Tumorgröße orientierte RECIST- (Response Evaluation Criteria In Solid Tumors)-Klassifikation beinhaltet Tumorherde in Zielläsionen und Nicht-Zielläsionen (Target- und Non-Target-Läsionen). RECIST 1.1 kategorisiert die international anerkannten Kriterien zur radiologischen Beurteilung des Erfolgs onkologischer Therapien bei soliden Tumoren. Neben einer Mindestgröße sind gute und reproduzierbare Messbarkeit sowie eine adäquate Repräsentation der Gesamttumorlast Anforderungen an Target-Läsionen. Die Kategorie der Non-Target-Läsionen fasst alle weiteren Tumormanifestationen zusammen, die die Kriterien einer Target-Läsion nicht erfüllen. Sowohl Target- als auch Non-Target-Läsionen entscheiden im Verlauf über den Therapieerfolg. Dabei sollten Bildgebung und Krankheitsverlauf prinzipiell im Einklang stehen.Funktionelle bildgebende Parameter werden derzeit in der RECIST-Klassifikation nicht berücksichtigt. Daher ist zusätzlich die Kenntnis solcher spezieller Klassifikationen unerlässlich. Solche neuen Einteilungen tragen modernen onkologischen Therapieansätzen unter Berücksichtigung aktueller tumorbiologischer Erkenntnisse zunehmend Rechnung. Die Cheson-Klassifikation oder IWG (International Working Group NHL) wird bei Lymphomen angewandt und bezieht PET (Positronenemissionstomografie) und klinische Parameter mit ein. Choi und mRECIST gelten für gastrointestinale Stromatumoren (GIST) bzw. hepatotzelluläre Karzinome (HCC) und versuchen, die Tumorneoangiogenese bzw. Tumorvitalität mit zu erfassen. PERCIST zielt auf eine reine PET-Einteilung des Therapieansprechens bei soliden Tumoren. Eine erneute Modifikation von RECIST (1.1) unter Berücksichtigung funktioneller bzw. molekularer Bildgebung ist für die radiologisch-onkologische Zukunft wünschenswert.

Kulturwelle
Magazin #012 | Wir und die »Anderen«

Kulturwelle

Play Episode Listen Later May 15, 2013 59:59


In medialen Debatten um Integration werden Emanzipation und Gleichstellung der Geschlechter häufig zum Gradmesser von Modernität und Demokratie: Eine Gesellschaft, in der Menschen scheinbar gleichberechtigt und souverän leben können, nennt sich fortschrittlich und zivilisiert. Jedoch beschreibt eine solche Festlegung gleichzeitig all das was sie angeblich nicht ist. Sie schafft ein Außerhalb, ein Nichtdazugehöriges, ein Anderes. Sind wir also fortschrittlich, sind die anderen rückschrittlich. Sind wir tolerant, sind die anderen dogmatisch. Agieren wir rational, agieren die anderen irrational. In der Maisendung der Kulturwelle dreht sich alles um die Mechanismen, die sich hinter kulturellen Abgrenzungen, sozialen Grenzziehungen und der Konstruktion eines Anderen verbergen, kurz: Othering. Klassifikations- und Wertesysteme sind Bestandteil der Identitätsbildung und Sozialisation. Sie werden gebraucht, um sich in einer Gesellschaft verorten und orientieren zu können. Sie produzieren jedoch auch Ausschlüsse, Vorurteile und Rassismen. Viele Projekte haben sich dem Abbau solcher Stigmatisierungen verschrieben. Beispielhaft werfen wir einen Blick auf das Neuköllner Jugendprojekt HEROES, in dem sich männliche Jugendliche mit Migrationshintergrund für Emanzipation und Gleichberechtigung einsetzen. Mit unserem Studiogast, der Kulturwissenschafterin und Historikerin Prof. Dr. Claudia Bruns, sprechen wir anschließend über den Erfolg und die Probleme solcher Projekte, um die Komplexität des Othering zu verstehen. Wie werden in westlichen Diskursen die „Anderen“ konstruiert? Wie zwingend und statisch sind Klassifikationen und Hierarchien? Wer hat die Definitionshoheit über sie? Welche Rolle spielen dabei Kategorien wie Religion oder Ethnizität? Abschließend diskutieren wir mit den jungen Filmemachern Danny Jank und Georg Gremske im Studio über ihren Film „5.01 Übergangsweise“, in dem sie persönliche Erfahrungen von Grenzen in Berlin dokumentieren.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Diagnose und epilepsiechirurgische Behandlung pharmakoresistenter fokaler Epilepsien als umfassendes Protokoll mit speziellem Hinblick auf Behandlungsergebnisse und prognostische Faktoren läsioneller und nicht-läsioneller Fälle

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19

Play Episode Listen Later Mar 4, 2010


Die Darstellung einer cerebralen Läsion in der Magnetresonanztomographie gilt in der Epilepsiechirurgie als einer der wichtigsten Hinweise auf den Ursprung epileptogener Aktivität bei Patienten mit fokaler Epilepsie. Bei Fehlen einer solchen Läsion wird die Lokalisierung der epileptogenen Hirnregion zu einem anspruchsvollen Unterfangen. Dies spiegelt sich in verschiedenen Studien mit Berichten von insgesamt schlechteren und teilweise unzureichenden Ergebnissen nicht-läsioneller epilepsiechirurgischer Patienten wieder. So wurde von einigen Studien sogar in Frage gestellt, ob es bei Patienten ohne nachweisbare Läsion im MRT überhaupt sinnvoll sei, eine Operation durchzuführen. Die Hauptintention dieser retrospektiven Studie lag in der Beantwortung dieser Frage. Hierfür untersuchten wir die Ergebnisse epilepsiechirurgischer Eingriffe bei den nicht-läsionellen Patienten unseres Kollektivs und verglichen diese mit den Ergebnissen der läsionellen Patienten. In diesem Rahmen versuchten wir zusätzlich prognostische Einflussfaktoren auf den postoperativen Anfallsstatus epilepsiechirurgischer Patienten zu finden, verglichen das Komplikationsrisiko der beiden Gruppen und untersuchten die Langzeiteffektivität der von uns durchgeführten epilepsiechirurgischen Interventionen. Zur Bestätigung der Unabhängigkeit gefundener signifikanter Zusammenhänge in den univariaten Analysen führten wir eine multivariate statistische Analyse mittels binärer logistischer Regression (forward selection) durch. In diese Studie wurden 192 Patienten, welche von August 1994 bis einschließlich Dezember 2006 in der Neurochirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Großhadern der Ludwig- Maximilians-Universität München operiert wurden, aufgenommen. Bei 20 dieser Patienten war im Rahmen der präoperativen Diagnostik keine fokale Läsion in der kraniellen Magnetresonanztomographie erkennbar, bei den übrigen 172 Patienten fand sich dagegen eine umschriebene Läsion. Alle Patienten wurden mindestens ein Jahr nachbeobachtet. Innerhalb des läsionellen Kollektivs fanden sich 129 temporale und 43 extratemporale Fälle (davon 27 frontal), im läsionellen Kollektiv 7 temporale und 13 extratemporale Fälle (davon 11 frontal). Die Einteilung der erreichten postoperativen Anfallskontrolle der Patienten erfolgte primär nach den beiden gängigen Klassifikationen nach Engel und nach Wieser/Lüders. Mit Hilfe der operativen Ergebnisse unserer Patienten führten wir eine Gegenüberstellung der beiden Klassifikationen durch, welche insgesamt eine vergleichbare Verteilung durch beide Systeme ergab. Zur Durchführung der weiteren Beobachtungen entschieden wir uns aufgrund der größeren internationalen Anwendung für die Engel-Klassifikation. Die Erhebung der postoperativen Anfallskontrolle des nicht-läsionellen Patientenkollektivs ergab mit 65% guten postoperativen Ergebnissen (Engel I-II) der Patienten und 55% Anfallsfreiheit (Engel I) insgesamt einen hohen Anteil deutlich gebesserter Patienten. Verglichen mit den Ergebnissen des läsionellen Kollektivs (79,7% Engel I, 89,5% Engel I-II) zeigte sich in der nicht-läsionellen Gruppe jedoch ein signifikant geringerer Anteil von Anfallsfreiheit (p=0,013) und guter postoperativer Anfallskontrolle (p=0,002). Nachfolgend untersuchten wir den Einfluss verschiedener prä-, peri- und postoperativer Faktoren auf prognostischen Wert bezüglich des postoperativen Anfallsstatus innerhalb des läsionellen, des nicht-läsionellen sowie des Gesamtpatientenkollektivs. Dafür nahmen wir, neben dem Vorliegen einer MRT-Läsion, folgende Faktoren mittels Durchführung univariater statischer Verfahren genauer unter Betracht: die Lokalisation des epileptogenen Fokus, die Durchführung invasiver Ableitungen, bekannte Risikofaktoren für die Epilepsieerkrankung, die neuropathologischen Befunde, das Geschlecht, das Alter bei Durchführung der Operation sowie die Erkrankungsdauer bis zur Durchführung des Eingriffs. Hier gefundene Faktoren mit statistischen Zusammenhängen mit einem p-Wert≤0,2 wurden als unabhängige Variablen in multivariate Modelle eingeschlossen. Folgende Faktoren zeigten in den univariaten Analysen einen signifikanten (p

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Inter- und Intraobserverreliabilität zweier Klassifikationen der Hüftkopfnekrose anhand von konventionellen Röntgenbildern und kernspintomographischen Aufnahmen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19

Play Episode Listen Later May 7, 2009


Thu, 7 May 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10057/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10057/1/vandyck_andrea.pdf Dyck, Andrea van

inter anhand der h aufnahmen dyck ddc:600 klassifikationen
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Die arthroskopische Klassifikation der artikularseitigen Rotatorenmanschettenpartialrupturen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19

Play Episode Listen Later May 8, 2008


Ziel dieser Arbeit war es, die bestehenden Klassifikationen der Rotatorenmanschettenruptur darzustellen und ihr Für und Wider bezogen auf eine arthroskopische Befunderhebung zu diskutieren und mit der neuen, hier vorgestellten, Klassifikation nach Habermeyer zu vergleichen. Diese Klassifikation basiert auf der Erfahrung in der arthroskopischen und offenen Schulterchirurgie und ermöglicht eine einheitliche arthroskopische Befunddokumentation. Weitere Untersuchungen werden zeigen, inwieweit diese Einteilung eine wohl belegte Basis zur Diskussion der möglichen operativen Therapieoptionen bietet.

Ulrich Schrader - Vorträge
Klassifikationen für Pflegeinformationssysteme: Neue Entwicklungen

Ulrich Schrader - Vorträge

Play Episode Listen Later May 23, 2007


Am 26. April 2007 habe ich anlässlich der ITeG Messe in Berlin eine Vortrag über Pflegeklassifikationen gehalten. Ich habe versucht, den Vortrag als Podcast aufzuzeichnen - leider sind die Hintergrundgeräusche der Messe sehr dominant.Hier ist der Vortrag (MP3).Technorati Tags: Pflegeklassifikationen, Pflegeinformatik, Pflegeterminologien, Pflegeinformationssysteme, UlrichSchraderPublished under Creative Commons - Use attribution - Non Commercial - Share alike