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Wie lobby't, die krijgt wat. Zeker autofabrikanten in Europa. Het werd al gelekt, maar nu is het officieel: de verbrandingsmotor hoeft toch niet in de ban in 2035. Verder worden uitstootreducties voor 2030 en 2035 verzwakt. En misschien is dit nog maar het begin van groene ambities die omlaag worden geschroefd. Maar waar ze bij Stellantis staan te juichen, schreeuwt de elektrische autofabrikant moord en brand. We bespreken wie er profiteert en wie niet. Verder is het tijd om extra koffie in te slaan. Wie graag handelt in Nvidia, Microsoft, Apple, Tesla en de rest van de Amerikaanse techreuzen, mag binnenkort 23 uur per dag doorrazen op de Nasdaq. Eén uurtje pauze, voor wat onderhoud en verwerking van handel. En weer door, door, door, want dat willen buitenlandse handelaren én Amerikaanse gokkers die gewend zijn geraakt aan Robinhood. De aanvraag ligt al bij de beurswaakhond SEC. Verder bespreken we de eerste Vegascasino's binnen de 'five burroughs' van de stad New York en hebben we niet minder dan twee smakelijke boardroombattles voor je in de aanbieding: Shell en Magnum. Smullen. Te gast is Jean-Paul van Oudheusden van eToro en Markets Are Everywhere.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Wie lobby't, die krijgt wat. Zeker autofabrikanten in Europa. Het werd al gelekt, maar nu is het officieel: de verbrandingsmotor hoeft toch niet in de ban in 2035. Verder worden uitstootreducties voor 2030 en 2035 verzwakt. En misschien is dit nog maar het begin van groene ambities die omlaag worden geschroefd. Maar waar ze bij Stellantis staan te juichen, schreeuwt de elektrische autofabrikant moord en brand. We bespreken wie er profiteert en wie niet. Verder is het tijd om extra koffie in te slaan. Wie graag handelt in Nvidia, Microsoft, Apple, Tesla en de rest van de Amerikaanse techreuzen, mag binnenkort 23 uur per dag doorrazen op de Nasdaq. Eén uurtje pauze, voor wat onderhoud en verwerking van handel. En weer door, door, door, want dat willen buitenlandse handelaren én Amerikaanse gokkers die gewend zijn geraakt aan Robinhood. De aanvraag ligt al bij de beurswaakhond SEC. Verder bespreken we de eerste Vegascasino's binnen de 'five burroughs' van de stad New York en hebben we niet minder dan twee smakelijke boardroombattles voor je in de aanbieding: Shell en Magnum. Smullen. Te gast is Jean-Paul van Oudheusden van eToro en Markets Are Everywhere.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Wenn wir eine Ausstellungsbesprechung machen, dann setzen wir uns vor die Mikros und legen los. Wir sagen, was uns in den Sinn kommt und versuchen dabei eine gewisse Objektivität einzubringen. Wenn wir über unsere eigene Ausstellung sprechen, dann wird das schwierig mit der Objektivität. Es sei uns also verziehen, wenn wir uns selber belobigen. Denn es war schon ein schönes Stück Arbeit. 53 Bilder auswählen, bearbeiten, darüber schreiben, fotografieren, drucken lassen usw. Aber man wird ja nur einmal 45 Jahre alt. Denn ja, Herbert und Harry haben den Kunsthandel Giese & Schweiger im Herbst 1980 gegründet. In all den Jahren gab es eigentlich nur eine - in Stein gemeisselte - Vorgabe: die Qualität muss passen. So gesehen hat sich nicht sehr viel geändert. Und das ist gut so! Wir gehen also mit guten Vorsätzen in die nächste Dekade und freuen uns auf all die tollen Bilder, die wir bearbeiten dürfen... https://www.gieseundschweiger.at Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Das Jahrbuch Qualität der Medien 2025 des Forschungszentrums für Öffentlichkeit und Gesellschaft (Fög) der Universität Zürich zeigt: Die publizistische Qualität der Schweizer Medien bleibt stabil. Nur interessiert das immer weniger Leute im Land. Weitere Themen: Am Sonntag hat nach Falera und Laax auch Flims zugestimmt, dass die drei Gemeinden die Infrastruktur des Skigebiets "Weisse Arena" für 50 Millionen Franken kaufen. Damit sind sie Eigentümerinnen der Bergbahnen, Lifte und Bergrestaurants. Warum wollten die Gemeinden künftige ausländische Investoren verhindern? Am Sonntag ist in Paris die Art Basel zu Ende gegangen, eine der grössten Kunstmessen Europas. Über 73'000 Personen besuchten die Messe im Pariser Grand Palais. Doch der globale Kunsthandel schwächelt: Es werden weniger ganz teure Gemälde und Skulpturen verkauft als auch schon.
In meinem Interview mit Gabriele Posch tauchen wir in die Welt der Antiquitäten ein. Gabrieles Eltern gründen ihren Antiquitätenhandel als Gabriele sieben Jahre alt ist. Sie sagt, dass es sich für sie anfühlt, als ob es von Geburt an Teil ihrer DNA wäre und gehörte von Anfang an selbstverständlich zu ihrem Leben dazu. Sie studiert Wirtschaft und geht nach dem Studium zu einem holländischen Antiquitäten-Großhändler. Von dort zieht es sie nach New York, wo sie bei Christie`s arbeitet und an der New York University Kunstgeschichte, Kunsthandel und Galeriebetrieb Lehrgänge belegt. Wir sprechen über ihre Erlebnisse in Holland und ihren Start in New York, der bei einem sehr bekannten Antiquitätenhändler begann. Sie erzählt, wie sie es geschafft hat, einen der begehrten Jobs bei Christie`s zu erhalten und beschreibt ihre Zeit dort. Zurück in Österreich lebt und arbeitet sie zunächst in Wien. Als sie in das Familienunternehmen einsteigt, beginnt eine völlig neue Lebensphase. Sie heiratet ihren langjährigen Partner, wird zweifache Mutter und beginnt, sich einzuarbeiten. Wir sprechen darüber, was ihre Arbeit ausmacht. Sie spricht über Angebote, Anfragen, Besichtigungen und Restauration und erzählt, welche Rollen sie alles ausfüllt und wie bei ihr alle Fäden zusammenfinden. Gabriele gibt uns einen Einblick, was Antiquitäten ausmacht und welche Objekte für sie und ihr Unternehmen interessant sind. Außerdem sprechen wir über Auszeichnungen, Glücksmomente und Herausforderungen. Welche Rolle Achtsamkeit und Berge dabei spielen und warum ihr Biografie-Titel nichts mit Möbeln und Holz zu tun hat, erfahren wir natürlich auch. Unser zu Hause ist unsere intimste Kraftquelle. Möchtest du mehr über Gabriele und ihre Arbeit erfahren? Hier ist der Link zu ihrer Webseit.Vernetz dich mit ihr auf LinkedIn und auf Instagram und folge ihr auf YouTub.Möchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann schau auf meine Webseite und Lebensgeschichten-Verlag oder vereinbare direkt einen Termin mit mir.Verpasse keine meiner Podcast Folgen und abonniere meinen Podcast auf Spotify oder iTunes Hat dir die Folge gefallen? Dann würde ich mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast bewertest Vernetze dich mit mir auf LinkedIn und folge mir auf Instagram.Hier geht's zu den Shownotes Support the show
Sie hören Auszüge aus der Lesung von Alexandra Cedrino in der Stadtteilbibliothek Heinrich von Kleist. Die Autorin stellt ihre Trilogie Die Galeristinnen vor – eine bewegende Geschichte über Kunst, Mut und weibliche Perspektiven im Nationalsozialismus. Inspiriert wurde Alexandra Cedrino von ihrer eigenen Familiengeschichte. Sie ist die Enkelin des Kunsthändlers Wolfgang Gurlitt. Vorher spricht die Autorin im Interview über ihre Recherchen, die Entstehung der Figuren und die Bedeutung historischer Erinnerung in der Gegenwart.
Wie läuft das eigentlich in der Kunstszene mit dem Auswählen und Archivieren von Kunstwerken, die nicht weltweit bekannt sind. Joni hat im Gespräch mit Joshi mal das ZADIK - Zentralarchiv für deutschen und internationalen Kunsthandel- genauer angeschaut.
"Wir sind überreguliert, das können wir bald nicht mehr bezahlen", kritisiert der Kunsthistoriker Henrik Hanstein, Sprecher des Verbandes europäischer Auktionatoren. Der Geschäftsführer des Auktionshauses Lempertz warnt vor einem Rückfall ins Nationale und setzt auf die Kultur: "Die Kultur kann helfen, Europa zu stärken, sie kennt sowieso keine Grenzen." Von Prof. Henrik Hanstein.
Hoch im Kurs bei Fälschern des 19. und frühen 20. Jahrhunderts stand die ägyptische Kunst. Noch heute müssen Museen und Privatsammlungen immer wieder mal Gegenstände als Fälschungen deklarieren, auch im Kunsthandel tauchen immer wieder obskure Objekte auf.
Nach dem Rechtsrutsch bei den Grossratswahlen im Aargau wurde heute bekannt wie die Zusammensetzungen der Kommissionen aussieht. Das Wahlresultat spiegelt sich in den Kommissionen wider. Weiter in der Sendung: · Das Steuererklärungsprogramm EasyTax vom Kanton Aargau hat eine Sicherheitslücke. Das Departement Finanzen und Ressourcen bittet die Bevölkerung alle alten Versionen zu deinstallieren. · Windkraft im Aargau: Die Regierung möcht den Richtplan überarbeiten. Mit den neuen Technologien in der Windenergie, kämen auch neue Orte für Windkraftwerke in Frage. · Das Museum Langmatt in Baden hat geforscht. Man wollte mehr erfahre über den Kunsthandel in der Zeit des Nationalsozialismus. Zwei Bilder des Museums in Baden haben eine solche Geschichte.
Björn Engholm feiert seinen am heutigen 9. November 2024 seinen 85. Geburtstag. Was liegt da näher, als mit ihm über eines seiner Lieblingsthemen zu sprechen: Kunst. Zusammen mit Frank-Thomas Gaulin, Freund und Wegbegleiter Enghoms und seines Zeichens Kunsthänder, Galerist und Kunstverleger spricht er im Digitalen Frühschoppen über Kunst.
In dieser Episode spricht Alexander Giese mit Lena Göbel nicht nur über die aktuelle Ausstellung "Bestia Silvestris" in der Akademiestrasse 1, sondern auch über ihren Weg in die Kunst. Dieser war ja irgendwie familiär vorgezeichnet. Dennoch mussten einige Steine aus dem Weg geräumt werden, um die passenden Nischen zu finden. Vor allem aber musste der Plan B ganz früh schon daran glauben. Besonders spannend im Werk von Lena Göbel ist die Koexistenz von Holzschnitt und Malerei. Wir empfehlen die Folge als Einstimmung für einen Besuch bei uns in der Galerie. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/ Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion Musik: Matthias Jakisic Sprecherin: Sarah Scherer Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
In dieser Episode spricht Alexander Giese mit Florian Steininger über die aktuelle Ausstellung zu Erich Steininger im Kunsthandel Giese und Schweiger. Florian, Sohn des 2015 verstorbenen Künstlers, beleuchtet die künstlerische Entwicklung seines Vaters über sechs Jahrzehnte hinweg. Die beiden diskutieren Erich Steiningers Weg vom expressionistischen Holzschnitt über abstrakte Strukturen bis hin zu großformatigen Wandarbeiten. Die Ausstellung bietet Einblicke in das vielseitige Schaffen des Waldviertler Künstlers, von seinen figurativen Anfängen bis zu seinen späten, komplexen Bildwelten. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/; Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Nach zwei aufregenden Besuchen im Kunsthandel und auf der Pferderennbahn entspannen sich Olaf und Dennis zunächst in einem ruhigen Vergnügungspark, bevor sie einen beschaulichen Helikopterflug über bzw. durch LA unternehmen. The Heat is on! Again!
Kunst, die im Museum ausgestellt wird, ist in der Regel nicht zu verkaufen. Anders die Ausstellung "Die Grosse" in Düsseldorf, bei der viele Werke für 1.000 bis 10.000 Euro zu erwerben sind. Laura Dresch hat sich umgeschaut. Von Laura Dresch.
mit Sophie Neuendorf, Vizepräsidentin von Artnet, der digitale Kunsthandel
1982 transportierten Mitarbeiter der Stasi Helmuth Meissners riesige Kunstsammlung aus Dresden ab und verkauften sie in den Westen. Auch in die Schweiz. Die Kulturgutentziehungen in der DDR sind kaum bekannt. Um Devisen zu erwirtschaften, wurden Sammlerinnen und Sammler wie Meissner systematisch beraubt. Wie kam es dazu und welche Rolle spielte dabei der Schweizer Kunsthandel? In einer Doppelfolge geht Kontext der Geschichte des «Stilllebens mit vier Kastanien» von Adriaen Coorte nach – von seiner Entstehung bis heute. Das Bild hing einst in Meissners Sammlung und gelangte über Lugano und eine Tarnfirma der DDR in den Kunsthandel. Welche Rolle spielt die Schweiz als Drehschiebe für den Handel mit dubioser Kunst? Darum geht es in Folge 1. Im Podcast zu hören sind: * Bernd Isphording (Deutsches Bundesarchiv, Berlin) * Gilbert Lupfer (Vorstand Deutsches Zentrum Kulturgutverluste) Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Ab einem Invest von 1000 Euro sind Sie im Kunsthandel dabei: Das bietet arttrade und bei diesem Unternehmen ist Svenja Heyer Co-Founderin. Welche Vorteile haben Kunstwerke als Assets? Wie funktioniert die Auswahl der Kreationen und muss man Expertise in dem Bereich haben? Was ist eine emotionale Rendite? Sie spricht auch darüber, was ihr im Arbeitsalltag hilft, weshalb Hierarchien ihre Berechtigung haben und wie das C-Level zukünftig aussehen könnte. Was Sie in ihrer Zeit bei McKinsey lernen konnte und was das nächste Ziel von arttrade ist, erfahren Sie hier. Themen: - Unternehmensgründung - Geldanlage - arttrade Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ LinkedIn-Profil von Svenja Heyer: https://www.linkedin.com/in/svenjaheyer/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/
NAAM: Han Van MeegerenOOK GEKEND ALS: De man die Göring oplichtte...LAND: Nederland - BEROEP: Schilder/vervalserBELANGRIJKSTE KRACHTTOER: Werd schatrijk door het vervalsen van schilderijen die hij zowel aan particulieren, aan Nederlandse musea als aan de Duitse bezetter verkocht.OPMERKELIJK: Schilderde als gevangene onder toezicht een werk van Johannes Vermeer om te bewijzen dat hij "alleen" vervalser was en niet samenwerkte met de Duitse bezetter.In zijn boek Oplichters en afpersers (2019) stelde Guy Didelez zowat een TOP10 samen van de strafste exploten die oplichters, vervalsers, fraudeurs en afpersers zoal op hun geweten hebben. Met een mix van genialiteit en innemende grootspraak proberen zij hun slachtoffers in de val te lokken. Al zijn die ook niet altijd vrij van schuld, want ze vergeten maar al te graag dat wat te mooi is om waar te zijn, meestal ook niet waar is... Een leuke criminele grabbelton is dit, dacht Patrick Bernauw - voor nogal wat boeken en andere literaire producties partner in crime van Guy Didelez - waaruit hij de zaak Han Van Meegeren selecteerde voor de podcast Ware Misdaad. Antoine Derksen maakte er alweer een schitterende audio montage van, waarbij hij gebruik maakte van geluidseffecten van freesound.org, fragmenten uit het Polygoonjournaal (1939 en 1947) en muziek uit de Adobe Freestock audiobibliotheek, met name: Flattering, The Dark Night, Dramatic Powerful Mystery en Dramatic Cinematic Reflection.Van deze podcast verscheen bij Luisterrijk de compilatie Het Beste uit Ware Misdaad, 2022: Edgar Allan Poe, een moordzaak + De man die uit de lucht viel + De Moord op Alice Renaud + Zwarte Weduwe, het verhaal van Henri Landru + De Führer en zijn Profeet. WARE MISDAAD wordt mogelijk gemaakt door de afdeling moordspel.org van uitgeverij vzw de Scriptomanen. Sinds 2005 organiseert moordspel.org een spannend GPS-moordspel voor jou of een indoor moorddiner. Vraag vrijblijvend een offerte (info@moordspel.org).Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/ware-misdaad--5433901/support.
Aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der „Galerie bei der Albertina“ hat Alexander Giese für diese Folge von „Ausgesprochen Kunst“ Katharina Zetter, die Geschäftsführerin und Tochter der Galeriegründerin Christa Zetter, zum Gespräch gebeten. Die beiden tauschen sich über ihre mittlerweile 25-jährige Arbeitserfahrung im jeweiligen Familienbetrieb aus und verraten, welche Vorteile sowie Schwierigkeiten damit einhergehen. Außerdem geht es um Zukunftspläne und Lieblingsstücke aus der Jubiläumsausstellung, die noch bis 07. Oktober 2023 am Lobkowitzplatz 1 zu sehen ist. Also schnell anhören und dann auf zum Kunstgenuss! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Lara Bandion, Fabienne Pohl; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Die Familie Paffrath ist als Kunst Dynastie in Düsseldorf seit 5 Generationen eine Institution. Seit 1987 führt Hans Paffrath das Unternehmen und wagt nach über 100 Jahren im Stammhaus an der Königsallee 46 einen Neuanfang auf der Königsallee 11. Auf der 7. Etage im Breidenbacher Hof präsentiert der Kunsthistoriker nun auf 850 Quadratmetern seine Sammlung, die er und die Familie über Generation zusammengetragen haben. Wichtig ist es ihm, mit der Zeit zu gehen. Das bedeutet nicht nur einen größeren Querschnitt seiner Werke zeigen zu können, viel mehr bedeutet es Kunst zum Happening werden zu lassen. Denn – die Zeiten haben sich verändert. Heute bedarf es mehr, als nur zu warten, dass jemand „vorbeikommt“. Marketing, Expertise aber auch der direkte Austausch mit Sammlern jeden Alters stehen im Focus des engagierten Sammlers. In unserer aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht er mit Moderatorin Andrea Greuner über Digitalisierung und Kunst, sowie die heutigen Anforderungen für einen erfolgreichen, zukunftsorientierten Kunsthandel. Außerdem ermöglicht ein Schulterblick Einblicke in die Welt der Sammlerszene, die unabhängig vom Alter vor allem über emotionale Erlebnisse und individuelle Beratung funktioniert. Viel Freude mit einer neuen Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“
Die Werke des Malers Robert Lettner (1943-2012) bestechen noch heute durch ihre Aktualität – nicht nur motivisch, sondern auch dank der Airbrush-Technik, in der sie ausgeführt sind. Im Rahmen der Ausstellung „Robert Lettner. Widerstandsbilder 1968-1979" zeigt Giese und Schweiger ab 21. September 2023 vierzehn Bilder, die sich auf unterschiedliche Art und Weise dem Thema Widerstand widmen. Wie der Sohn zweier Widerstandskämpfer Künstler wurde, erzählen seine Witwe, Margit Lettner, und sein Sohn, Markus Lettner in der neuen Folge von „Ausgesprochen Kunst“. Neben persönlichen Erinnerungen sind auch Robert Lettners kompliziertes Verhältnis zum Kunstmarkt und die Herausforderungen des Verwaltens seines künstlerischen Nachlasses Thema. Außerdem kommt Robert Lettner selbst in kurzen Ausschnitten aus Interviews mit dem Kunsthistoriker Harald Kraemer zu Wort. Nicht verpassen! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Lara Bandion, Fabienne Pohl; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Zur Ausstellung: https://www.gieseundschweiger.at/exhibitions/15 Zum Künstler: https://www.robertlettner.info/
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Julian Kutzim, Co-Founder von Arttrade, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde und die Gesamtfinanzierung über bisher 2 Millionen Euro.Arttrade bietet zwölf verschiedene Anlagemöglichkeiten in digitale Sammlerstücke an. Dafür kauft das Startup Kunstwerke und tokenisiert Anteile daran, die zum Kauf für Anlegerinnen und Anleger angeboten werden. Die Kundinnen und Kunden werden dabei nicht an der Kunst selbst beteiligt, sondern mittelbar über nachrangige Schuldverschreibungen. Das Unternehmen arbeitet dafür im Hintergrund mit der Bafin-lizenzierten Firma Effecta zusammen. Um das Risiko zu begrenzen, fokussiert sich Arttrade bei der Auswahl der Kunstwerke auf sogenannte Blue Chip Kunst, was bedeutet, dass nur hochqualitative Werke von renommierten Künstlerinnen und Künstlern, deren Werke als hochqualitativ und liquide handelbar gelten, gekauft werden. Eine Referenz ist dafür zum Beispiel der ArtPrice100. Dieser Index konnte über die vergangenen 20 Jahre knapp 9 % Rendite erreichen. Ab einer Summe von 1.000 Euro können Anlegende in Werke von Kunstschaffenden wie Gerhard Richter oder Damien Hirst investieren. Im Juli 2023 brachte das Startup zuletzt ein breites Portfolio zusammen mit dem Kunsthandelsunternehmen Weng Fine Art heraus. Die historischen Renditen der einzelnen Künstlerinnen und Künstler schwanken je nach Portfolio zwischen 0,4 und knapp 17 % pro Jahr. Arttrade wurde im Jahr 2021 von Claudio Sander, David Riemer und Julian Kutzim in Düsseldorf gegründet. Mittlerweile hat das Startup rund 1,5 Millionen Assets-Under-Management im Bereich der Privatanlegenden verwaltet.Nun hat das Düsseldorfer FinTech in einer Finanzierungsrunde neue Mittel eingesammelt. Zu den Kapitalgebern zählen u.a. die Rhein Asset Management und Business Angels wie der Vorstandsvorsitzende des Trade-Republic-Investors Sino namens Ingo Hillen. Über zwei Runden hat Arttrade nach eigenen Angaben insgesamt zwei Millionen Euro an Kapital eingesammelt. Das Geld soll den weiteren Ausbau der Geschäftskunden-Sparte finanzieren. Außerdem soll auch der Retail-Bereich weiterentwickelt werden. Hier sind beispielsweise auch technische Neuerungen wie eine Sparplan-Funktion und ein Sekundärmarkt für Token geplant.
C-LEVEL INTERVIEW | Wie funktioniert eigentlich der Kunstmarkt? Gero Decker, unser Experte im Sales Bereich, ist Kunstsammler und beantwortet dir diese und andere spannende Fragen rund ums Thema Kunst kaufen und verkaufen. Was für viele Menschen leidenschaftliches Hobby ist, ist für andere auch ein knallhartes Business. Die Szene ist sehr elitär und nur wenige können von Ihren Einnahmen als Kunstschaffende leben. Doch hat man es als Künsterl:in erstmal geschafft, werden nicht selten 5-stellige Beträge für Kunstwerke bezahlt. Gero erzählt, wie Künstler sich heutzutage einen Namen machen können und berichtet von Möglichkeiten seine Kunst zu verkaufen. Du erfährst... …wie du mit deiner Kunst Geld verdienen kannst …wie verschiedene Kunstformen mit einem Scoring bewertet werden …warum Social Media auch in der Kunstszene relevant ist …welchen Wert Cultural Recognition auf dem Kunstmarkt hat …wie sich der Wert von Kunst im Laufe der Zeit verändern kann …welche Rolle Kunstkritiker:innen auf dem Kunstmarkt spielen …wie sich Primär- und Sekundärmarkt im Kunsthandel unterscheiden …wie es um den Handel mit digitaler Kunst steht Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Unternehmertum: Dazu laden wir uns regelmäßig wechselnde Digitalexpert:innen ein, um mit ihnen zu den aktuellsten Trends rund um die Digitalbranche zu sprechen. Egal ob Kryptowährung, Krisenkommunikation oder Promi-Marketing: Für dich löchert Joel die Profis. Das Ergebnis: Spannende Insights, Tipps und natürlich Erfahrungen aus der Praxis. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Derzeit stehen die Ausstellungsräumlichkeiten von Giese und Schweiger ganz im Zeichen der farbenfrohen Tierwelt von Béatrice Dreux. Besucher*innen werden von Spinnen, Insekten und vogelartigen Tierchen empfangen – allesamt mit Andeutungen menschlicher Züge. Der Schriftsteller und Kurator Jurriaan Benschop kennt die in Wien lebende Künstlerin schon lange und spricht mit Alexander Giese über den besonderen Reiz ihrer Werke. Außerdem stellt er sein aktuelles Buch „Why Paintings Work“ vor, das viel Gesprächsstoff über unsere Wahrnehmung von Kunst allgemein eröffnet. Die Ausstellung „Béatrice Dreux. Tierchen“ läuft noch bis 14. Juli 2023 in der Akademiestraße 1. Nicht verpassen! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/; Redaktion: Lara Bandion, Fabienne Pohl; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Zur Ausstellung: https://www.gieseundschweiger.at/exhibitions/10-beatrice-dreux.-tierchen/
Nach einem Ausflug nach München im Rahmen der letzten Ausstellungsbesprechung bleibt „Ausgesprochen Kunst“ diesmal in Wien und lädt zur hauseigenen Ausstellung ein. Ab 9. März sind die Werke der österreichischen Druckgraphikerin Therese Eisenmann unter dem Titel „Therese Eisenmann – Auf der Spur“ in der Akademiestraße 1 zu sehen. Maria Reitter-Kollmann, Wirtschaftswissenschaftlerin und Kunstwissenschaftlerin, reflektiert mit Alexander Giese über das umfangreiche Oeuvre Eisenmanns. Die Radiernadel und die Stahlplatten begleiten und prägen das Leben der 1953 in Gosau geborenen Künstlerin. Wie finden Elemente wie das Wasser und die Steine sowie die Welt der Tiere, die Salamander, die Katzen, die Pferde in ihren Werken zusammen? Wie geht die Künstlerin mit der Stellung als Frau in der wirklichen wie in der Welt der Kunst um? Welche Rolle spielen zeichnerische und malerische Aspekte in Eisenmanns Werken? Hören Sie sich die Episode an und besuchen Sie uns noch bis 22. April! „Therese Eisenmann – Auf der Spur“ 9. März – 22. April 2023 Mo – Fr 10 – 18 Uhr, Samstag nach Vereinbarung Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/; Redaktion: Lara Bandion, Fabienne Pohl; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Beinahe zwei Jahre hat es gedauert, aber jetzt ist es geschehen: „Ausgesprochen Kunst“ hat sich erstmals über die Grenzen Österreichs hinausgewagt! Genauer gesagt nach München, um dort die Ausstellung „Max Beckmann. Departure“ zu besuchen, die noch bis 12.03.2023 in der Pinakothek der Moderne läuft. Der Fokus der Schau liegt auf den Themen Reise und Migration und sie beleuchtet die verschiedenen Stationen des bewegten Lebens des Künstlers. Als große Beckmann-Fans konnten Alexander und Herbert Giese diese Gelegenheit natürlich nicht verstreichen lassen – erfahren Sie in dieser Folge, ob sich die Reise gelohnt hat. Wir freuen uns über Vorschläge zu weiteren Ausstellungen im näheren Ausland! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/; Redaktion: Lara Bandion, Fabienne Pohl; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Zur Ausstellung: https://www.pinakothek-der-moderne.de/ausstellungen/max-beckmann-departure/
Haben Sie schon einmal durch ein Monokel geschaut? Gelegenheit dazu gibt es ab 20. Oktober 2022 im Rahmen der Ausstellung „Alfons Schilling. Autobinäre Raumbilder“ bei Giese & Schweiger. Der 1934 in Basel geborene Künstler, der heute u.a. als Pionier auf dem Gebiet der Virtual Reality gilt, begann in den 1980er-Jahren mit der Entwicklung von autobinären Raumbildern, die erst der Blick durch ein sogenanntes Prismamonokel vervollständigt. Was genau es damit auf sich hat, erklären Günther Oberhollenzer und Sonja Menches im Gespräch mit Alexander Giese. Außerdem sprechen sie über ihren persönlichen Zugang zu Alfons Schillings Werk und Oberhollenzer erinnert sich an seine Treffen mit dem 2013 verstorbenen Künstler. Jetzt einschalten und bis 26. November 2022 vorbeikommen, um das intensive Seherlebnis selbst zu genießen! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion Musik: Matthias Jakisic Sprecherin: Sarah Scherer Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zur Ausstellung: https://www.gieseundschweiger.at/de/alfons-schilling-autobinaere-raumbilder
„Fünf Kreuzigungen“ – so lautet der Titel der Ausstellung, die noch bis 12. Oktober 2022 im Kunsthandel Giese & Schweiger (Akademiestraße 1, 1010 Wien) zu sehen ist. Die fünf monumentalen Kreuzigungsdarstellungen wurden vom in Wien lebenden Maler Tin Trohar – angeregt durch Bilder von Francisco de Zurbarán – eigens für die Ausstellung angefertigt. Im Podcast spricht er mit Alexander Giese und Lara Bandion über seinen Weg in die Kunst, die Verwendung von Glitzer in seiner Malerei und darüber, was ihn an dem uralten Motiv der Kreuzigung gereizt hat. Jetzt anhören und vorbeikommen! Über die Ausstellung: https://www.gieseundschweiger.at/de/tin-trohar Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Der Sommer neigt sich langsam dem Ende zu, lässt sich aber mit einem Besuch im Unteren Belvedere etwas verlängern, denn dort ist noch bis 13. November 2022 die Ausstellung „Joseph Rebell. Im Licht des Südens“ zu sehen. Der 1787 in Wien geborene Rebell war Landschaftsmaler und Radierer, lebte und arbeitete viele Jahre in Italien und war nicht zuletzt bis zu seinem Tod 1828 Direktor der Gemäldegalerie des Belvedere. Die Schau vereint Werke aus der hauseigenen Sammlung mit Leihgaben aus institutionellem und Privatbesitz und hat es – so viel sei verraten – besonders Herbert Giese angetan. Die Gründe dafür und das Urteil von Alexander Giese gibt es in dieser Episode! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Es ist wieder einmal Zeit für ein Künstlergespräch! „Ausgesprochen Kunst“ trifft den Bildhauer und Multimedia-Künstler Hans Kupelwieser. Dieser stellt nicht nur zwei aktuelle große Projekte vor – ein Deckenrelief in der Heidi Horten Collection und eine Installation in der Dominikanerkirche Krems – sondern lässt sich auch von Alexander Giese zu seinem Schaffensprozess ausfragen. Denn der will ganz genau wissen, wie Kupelwiesers Stahlskulpturen trotz des massiven Materials ihre charakteristische Leichtigkeit erhalten. So viel sei verraten: es involviert einen Bagger… Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zur Website: http://www.kupelwieser.at/ Link zur Ausstellung in Krems: https://www.kunsthalle.at/de/ausstellungen/30-hans-kupelwieser
Vom Friseurweltmeister zum Maler und Sammler – dieses Gespräch sollte man sich nicht entgehen lassen! Alexander Giese trifft den vielseitig künstlerisch tätigen Gernot Schauer. Dieser gibt Einblicke in seinen persönlichen Werdegang, erzählt von seinen Freundschaften mit Künstlern wie Sigmar Polke oder Franz West und gibt Tipps für Sammler*innen. Und nicht zuletzt verrät er, wieso man für das Sammeln seiner Meinung nach sowieso ein wenig verrückt sein muss. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Hoe kan een digitale afbeelding 60 miljoen euro waard zijn? Vorig jaar werd het cryptokunstwerk Beeple verkocht voor dit recordbedrag. Door blockchaintechnologie is het mogelijk om digitale kunst als unieke objecten te verkopen. Kom luisteren naar filosoof Frank van Caspel die deze ontwikkeling duidt en naar taalkundige en museumdirecteur Ann Demeester die vertelt wat de waarde van kunst bepaalt. Heeft cryptokunst waarde op zichzelf of is het de nieuwe cryptobubbel? Cryptokunst. Een democratisering van de kunsthandel?| Lezing door museumdirecteur Ann Demeester en filosoof Frank van Caspel | Dinsdag 24 mei 2022| 20:00 tot 21:30 uur| Collegezalencomplex, Radboud Universiteit| Radboud Reflects Lees het verslag: https://www.ru.nl/radboudreflects/terugblik/terugblik-2022/terugblik-2022/22-05-24-cryptokunst-democratisering-kunsthandel/ Of bekijk de video: https://youtu.be/gvOb33uvyCU Like deze podcast, abonneer je op dit kanaal en mis niks! Bekijk ook de agenda voor nog meer verdiepende lezingen: www.ru.nl/radboudreflects/agenda/lezingen/ Wil je geen enkele verdiepende lezing missen? Schrijf je dan in voor de nieuwsbrief: www.ru.nl/rr/nieuwsbrief
Die noch bis 24. Juli im Wiener Leopold Museum laufende Ausstellung „Alfred Kubin. Bekenntnisse einer gequälten Seele“ ist nichts für Zartbesaitete: Im Werk des Zeichners dominieren düstere, alptraumhafte und oft gewaltsame Szenen. Er stellt Menschen beim Ausüben und Erleben von Leid dar, schildert Begegnungen mit Ungeheuern und thematisiert die Ausweglosigkeit des menschlichen Schicksals. Alexander und Herbert Giese erklären in dieser Folge von „Ausgesprochen Kunst“, wieso der Besuch der Ausstellung, die Kubin verwandten Künstlern gegenüberstellt, dennoch ein Muss für Kunstliebhaber*innen ist. Jetzt einschalten und mitkommen auf die Reise in Kubins unheimliche Traumwelten! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zur Ausstellung: https://www.leopoldmuseum.org/de/ausstellungen/127/alfred-kubin
Luerweg, Susannewww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Der Garten der Lüste. Hieronymus Boschs Gemälde, heute im Museo del Prado in Madrid, gilt als eines der bekanntesten Werke der Kunstgeschichte und verzückt bis heute ein breites Publikum – es inspirierte aber auch den österreichischen Künstler Robert Zeppel-Sperl in den 1960ern zu einem großformatigen, gleichnamigen Gemälde. Zeppel-Sperls „Garten der Lüste“ ist nun ab 21.05.2022 bei uns im Kunsthandel Giese und Schweiger im Rahmen der Ausstellung „Garten der Lüste. Robert Zeppel-Sperl zwischen Bosch und Beatles“ zu sehen. Das skurrile, kuriose, fantastische Werk zieht nicht nur kunsthistorische Referenzen, sondern ist gleichermaßen ein faszinierendes zeithistorisches Statement direkt aus der Zeit der Beatles, der Flower Power Bewegung und der sexuellen Befreiung. Im Rahmen unserer Auseinandersetzung mit dem monumentalen Gemälde haben wir uns auch mit Zeppel-Sperls Witwe, Marianne Sperl, unterhalten. Im Gespräch mit Fabienne Pohl, Kuratorin der Ausstellung, und Alexander Giese gibt sie Einblicke in das (Künstler-)Leben in den 60ern und 70ern und diskutiert ausgiebig über den Garten der Lüste. Tauchen Sie ein in die Tiefen des Garten der Lüste! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zur Ausstellung: https://www.gieseundschweiger.at/de/garten-der-lueste
Mit der Eröffnung ihrer neuen Dependance in Wien bringt die Galeristin und Wahl-Zürcherin Eva Presenhuber pünktlich zu Frühlingsbeginn frischen Wind in die Wiener Kunstszene. Im Gespräch mit Alexander Giese blicken die beiden auf Presenhubers Werdegang zurück – von der Kunststudentin in Wien zur erfolgreichen Galeristin in Zürich und New York – und beleuchten dabei verschiedene Meilensteile ihrer Karriere, wie die Gründung der Kunstmesse „Liste“ in Basel 1996. Aber auch Aktuelles wird thematisiert, etwa die Eröffnungsausstellung der Wiener Galerie mit Arbeiten von Tobias Pils ergänzt durch Interventionen von Gerwald Rockenschaub (zu sehen ab 02. April 2022). Und natürlich wird die Frage beantwortet, was Eva Presenhuber dazu bewogen hat, nach mehr als 30 Jahren in der Galerienszene doch noch einen Standort in Wien zu eröffnen. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zur Website: https://www.presenhuber.com/
Diesmal taucht „Ausgesprochen Kunst“ in die farbenfrohe Welt des englischen Künstlers David Hockney ein, dessen Werke noch bis zum 19. Juni 2022 im Wiener Kunstforum zu sehen sind. Die Retrospektive entstand in Zusammenarbeit mit der Tate Gallery und zeigt neben der wohl bekanntesten Werkgruppe Hockneys - den großformatigen Swimming Pool Bildern - auch Landschaften, Druckgraphiken, Videoinstallationen und seine vielschichtigen Doppelporträts, die es Alexander und Herbert Giese besonders angetan haben. In der Ausstellungsbesprechung widmen sich die beiden auch der Biographie des mittlerweile 84-jährigen Künstlers und verraten, welches seiner Werke sie gerne ankaufen würden. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zur Ausstellung: https://www.kunstforumwien.at/de/ausstellungen/hauptausstellungen/319/david-hockney-insights
So schnell kann es gehen: In der letzten Folge 2021 wurde Angela Stief noch als Wunschgast genannt und schon gibt es eine Episode mit ihr! Im Gespräch mit Alexander Giese blickt die Direktorin der 2020 eröffneten ALBERTINA MODERN und Chefkuratorin der ALBERTINA auf ihren Werdegang zurück. Von ersten Projekten in New York und Berlin über ihre langjährige Arbeit in der Kunsthalle Wien und als freie Kuratorin bis zur jetzigen Position gibt Angela Stief Einblicke in ihre kuratorische Praxis. Auch die Zusammenarbeit mit Generaldirektor Klaus Albrecht Schröder sowie inhaltliche Schwerpunkte ihrer Arbeit, sei es die feministische Avantgarde oder die Outsider-Kunst, werden besprochen. Kein Wunder also, dass es unsere bisher längste Episode geworden ist! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zum Blog mit Fotos und Hintergrundinformationen: https://www.gieseundschweiger.at/de/blog/im-gespraech-mit-angela-stief
Neben KuratorInnen, GaleristInnen und SammlerInnen kommt auch KunstkritikerInnen eine wichtige Rolle im Kulturbetrieb zu: ihre Rezensionen können Karrieren von Kunstschaffenden fördern oder beeinträchtigen und sie prägen die öffentliche Meinung mit. Wie geht man mit dieser Verantwortung um? Und ist es in dieser Rolle überhaupt noch möglich, Kunst einfach zu genießen? Alexander Giese fragt bei Kulturjournalistin und Kunstkritikerin Almuth Spiegler nach, die seit mehr als 20 Jahren für die Tageszeitung „Die Presse“ schreibt. Im Gespräch gibt sie außerdem Einblicke in ihren Werdegang, ihren Umgang mit Zeitdruck und beantwortet die Frage, ob sie Kunstwerke von ihren SchöpferInnen getrennt betrachten kann. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Mit der großen Amedeo Modigliani Retrospektive der Albertina ist das internationale Kunstgeschehen nach Wien zurückgekehrt. In dieser Folge von „Ausgesprochen Kunst“ trifft Alexander Giese auf Klaus Albrecht Schröder, der das Museum seit über 20 Jahren leitet. Thematisiert werden unter anderem die Herausforderungen bei der Umsetzung einer Ausstellung von diesem Kaliber zu Pandemiezeiten sowie die Auswirkungen der Lockdowns auf die Albertina. Aber auch die positiven Seiten der fortschreitenden Digitalisierung der Museen werden beleuchtet und spannende Geschichten aus dem Museumsalltag geteilt. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zum Blog mit Fotos und Hintergrundinformationen: https://www.gieseundschweiger.at/de/blog/im-gespraech-mit-klaus-albrecht-schroeder Link zur Modigliani Ausstellung: https://www.albertina.at/ausstellungen/modigliani-revolution-des-primitivismus/
Our first episode in English is here! And there is a good reason for it: we are proud to present a special exhibition of paintings by French artist Laurent Ajina held at Giese und Schweiger from October 18 to November 6, 2021. As the show's title, “Grand Slam”, suggests, it is all about tennis, which has been a great passion of Laurent Ajina and Alexander Giese for many years. In cooperation with Galerie Crone (Vienna/Berlin), who represent the artist, a body of works on the theme of tennis especially created for this exhibition is shown alongside the “Erste Bank Open” tennis tournament. In this episode Alexander Giese speaks to four guests that have collaborated on the show. Follow us behind the scenes as art historian Lara Bandion talks about organising the show, gallerist Andreas Huber (Galerie Crone) shares ways to successfully represent a contemporary artist, Laurent Ajina talks about his background and inspiration and curator Elsy Lahner (Albertina) discusses Ajina's work in the context of contemporary drawing. Contact: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Editorial Staff: Fabienne Pohl, Lara Bandion Music: Matthias Jakisic; Graphic design: Studio Riebenbauer The artist's homepage: https://www.grandslam.laurentajina.com/ Galerie Crone: https://www.galeriecrone.com/
Die „ART & ANTIQUE Residenz Salzburg“ steht bevor und Ausgesprochen Kunst widmet sich zum ersten Mal dem Thema Kunstmesse! Im Dreiergespräch mit der Messeveranstalterin Alexandra Graski-Hoffmann und Christa Armann von der Wiener Galerie Ruberl behandelt Alexander Giese alles rund um die Kunstmesse: vom Aufbau eines Standes über die angebotenen Kunstwerke bis hin zur Organisation der Messe an sich. Christa Armann berichtet von ihren zahlreichen Teilnahmen als Galeristin und Alexandra Graski-Hoffmann spannt den Bogen von ihren ersten Kindheitserfahrungen auf Kunstmessen bis zu den diesjährigen Veränderungen. Die Art & Antique Residenz Salzburg findet vom 07.08. bis zum 15.08.21 statt. Alle Infos unter www.artantique-residenz.at Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
In dieser Episode trifft Alexander Giese Jacqueline Kornmüller, die Entwicklerin und Regisseurin von „Ganymed“ zum Gespräch. Das inzwischen schon seit zehn Jahren im Wiener Kunsthistorischen Museum gastierende interdisziplinäre Format verbindet Meisterwerke der Malerei mit literarischen, schauspielerischen und musikalischen Darbietungen und eröffnet dadurch vielseitige Neuinterpretationen. Kornmüller erzählt von der Genese des Projekts, den damit einhergehenden Herausforderungen sowie den Highlights aus der langjährigen Laufzeit. Auch ihr neues Projekt in der St. Petersburger Eremitage wird vorgestellt. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zur Website: https://ganymed.khm.at/ Link zur Website: https://ganymed.khm.at/ Link zum Blog mit Fotos und Hintergrundinformationen: https://www.gieseundschweiger.at/de/blog/im-gespraech-mit-jacqueline-kornmueller-ganymed-in-power
Gudrun Baudisch, Vally Wieselthier, Kitty Rix und viele mehr - von Anfang an waren Künstlerinnen ein wichtiger Bestandteil der 1903 gegründeten Wiener Werkstätte. Das Museum für Angewandte Kunst holt rund 180 beteiligte Frauen nun ins wohlverdiente Scheinwerferlicht und zeigt mit „Die Frauen der Wiener Werkstätte“ eine umfangreiche Schau aus Möbelstücken, Textilien, Keramiken und vielem mehr. In dieser Episode teilen Alexander und Herbert Giese die Impressionen von ihrem Besuch im MAK. „Die Frauen der Wiener Werkstätte“ noch bis 03.10.2021 im Museum für angewandte Kunst Wien. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zur Ausstellung: https://mak.at/frauenderww
In dieser Episode von „Ausgesprochen Kunst“ ist die Sängerin Timna Brauer zu Gast. Im Gespräch mit Alexander Giese erzählt sie von ihrem Vater, dem Maler Arik Brauer, und gibt persönliche Einblicke in ihr Aufwachsen im Künstlermilieu. Außerdem spricht sie über ihre Gesangskarriere und stellt weitere aktuelle Projekte vor. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zum Blog mit Fotos und Hintergrundinformationen: https://www.gieseundschweiger.at/de/blog/im-gespraech-mit-timna-brauer Link zu Timna Brauers Website: https://www.brauer-meiri.com/ Link zur Arik Brauer Kunstsammlung: https://leuchtpunkte.at/arikbrauer/
Wolfgang Hollegha, Markus Prachensky, Josef Mikl und Arnulf Rainer: Diese Folge von „Ausgesprochen Kunst“ ist den Mitgliedern der 1956 gegründeten „Gruppe St. Stephan“ gewidmet, deren Werke seit 10. Juni 2021 in einer Ausstellung bei „Giese und Schweiger“ zu sehen sind. Alexander Giese und Sonja Menches, die Kuratorin der Ausstellung, sprechen darüber, was die vier allesamt abstrakt malenden Künstler trennt und vereint. Außerdem verraten sie, welche Herausforderungen ein ganz besonderes Werk Wolfgang Holleghas beim Ausstellungsaufbau mit sich brachte. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zum Blog mit Fotos und Hintergrundinformationen: https://www.gieseundschweiger.at/de/blog/ausstellungsbesprechung-gruppe-st-stephan Link zum Katalog: https://www.gieseundschweiger.at/de/literature
Alexander Giese trifft in dieser Episode den österreichischen Künstler Jakob Gasteiger zum Gespräch. Die beiden diskutieren Gasteigers aktuelle Ausstellung in der Albertina und sein umfangreiches Œuvre, das neben der Malerei auch Grafik und Skulptur umfasst und dabei auf verschiedenste Techniken zurückgreift. Auch verrät der Künstler „Ausgesprochen Kunst“, wie sich die Rolle der Farbigkeit in seinen Werken im Laufe seiner Karriere gewandelt hat und spricht über sein persönliches Verhältnis zu Stadt und Land. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zum Blog mit Fotos und Hintergrundinformationen: https://www.gieseundschweiger.at/de/blog/im-gespraech-mit-jakob-gasteiger Link zur Website: https://www.jakobgasteiger.com/ Link zur Ausstellung in der Albertina: https://www.albertina.at/ausstellungen/jakob-gasteiger-post-radikale-malerei/
Kein Gemälde ist im Wiener Stadtbild derzeit so präsent wie Gustav Klimts „Dame mit Fächer“, die von Plakatwänden, Litfaßsäulen und Straßenbahnen herablächelt. Aber ist dieser Hype gerechtfertigt? Und was zeichnet das Spätwerk Klimts allgemein aus? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich Alexander und Herbert Giese in der neuen Folge von „Ausgesprochen Kunst“, die ihrem Besuch der Ausstellung „Dame mit Fächer. Gustav Klimts letzte Werke“ im Oberen Belvedere gewidmet ist. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zur Ausstellung im Oberen Belvedere: https://www.belvedere.at/dame-mit-faecher-0
Nach der sehr positiven Resonanz auf unsere Ausstellungsbesprechung von „Joseph Beuys. Denken. Handeln. Vermitteln“ widmet sich „Ausgesprochen Kunst“ erneut dem wohl bekanntesten Aktionskünstler des 20. Jahrhunderts. Diesmal im Gespräch mit Harald Krejci, dem Kurator der Ausstellung im Belvedere 21 und Chefkurator des Belvedere. Alexander Giese spricht mit ihm über die Konzeption der Ausstellung, von den ersten Planungsschritten bis zur Realisierung. Bei diesem Blick hinter die Kulissen der kuratorischen Arbeit werden auch die Auswirkungen der Pandemie auf die Planung besprochen und einzelne Werke Beuys‘ vertieft behandelt. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zur Ausstellung im Belvedere 21: https://www.belvedere.at/joseph-beuys Oe1 Beitrag „Zur Person Joseph Beuys“: https://oe1.orf.at/programm/20210417/635331/Zur-Person-Joseph-Beuys