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In dieser bewegenden Folge spricht Selina offen über ihre Kindheit, die geprägt war von Angst, Verantwortung und Einsamkeit. Schon als junges Mädchen musste sie Aufgaben übernehmen, die kein Kind tragen sollte: putzen, kochen, ihre sieben jüngeren Geschwister versorgen – und dabei selbst mit dem Missbrauch durch ihren Stiefvater zurechtkommen. Ihre Mutter war selbst Opfer und lebte in Angst, wodurch Selina zur "Erwachsenen" im Haus wurde. Selina erzählt von der psychischen und körperlichen Gewalt, die sie ertragen musste, von der ungerechten Schuldzuweisung durch die Familie und von den Spuren, die das in ihrem heutigen Leben hinterlassen hat. Diese Folge gibt Betroffenen eine Stimme – und macht deutlich, warum wir über familiäre Gewalt sprechen müssen. Triggerwarnung: In dieser Episode geht es um sexuelle, körperliche und emotionale Gewalt. Bitte höre nur weiter, wenn du dich stabil genug fühlst. Themen der Folge: Kindheit unter Kontrolle und Gewalt Die Rolle der "Ersatzmutter" Schuldgefühle und psychischer Druck Auswirkungen auf das Erwachsenenleben Wie Selina heute mit ihrer Vergangenheit umgeht Wenn du selbst betroffen bist oder jemanden kennst, der Hilfe braucht, findest du hier Anlaufstellen. Sorge gut für dich und scheue nicht dir Hilfe zu holen. Wichtige Hilfe- und Notrufnummern in Deutschland Bei akuter Gefahr – Polizei: 110 Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen: 08000 116 016 / www.hilfetelefon.de Nummer gegen Kummer – für Kinder und Jugendliche: 116 111/ www.nummergegenkummer.de Nummer gegen Kummer – Elterntelefon: 0800 111 0 550 Wildwasser e.V. (lokale Fachstellen für sexualisierte Gewalt): www.wildwasser.de Kinderschutz-Zentren: www.kinderschutz-zentren.org
Im Oktober 2023 stirbt Christian Pilnacek. Der ehemals mächtigste Beamte in Österreichs Justizministerium hat sich das Leben genommen – so lautet zumindest die offizielle Todesursache. Doch daran gibt es seit dem Tod Pilnaceks Zweifel. Neue Recherchen bringen jetzt ans Licht, dass vieles gegen Suizid und auch gegen einen Unfall spricht. Wie ist der Justizbeamte gestorben? Darüber sprechen wir heute. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast) **Wichtige Infos** Für Menschen in Krisensituationen und deren Angehörige gibt es eine Reihe von Anlaufstellen. Unter [suizid-praevention.gv.at](https://www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention/) finden sich Notrufnummern und Erste Hilfe bei Suizidgedanken. Gesprächs- und Verhaltenstipps insbesondere für Kinder und Jugendliche bietet [bittelebe.at](https://www.bittelebe.at/). Telefonische Hilfe gibt es auch österreichweit bei: [Telefonseelsorge](https://www.telefonseelsorge.at/) (0–24 Uhr, kostenlos): 142 [Männernotruf](https://maennernotruf.at/) (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 246 247 [Frauenhelpline](https://www.frauenhelpline.at/) (0–24 Uhr, kostenlos) 0800 222 555 [Rat auf Draht](https://www.rataufdraht.at/) (0–24 Uhr, für Kinder und Jugendliche, kostenlos): 147 [Kindernotruf](http://www.verein-lichtblick.at/kindernotruf-3/) (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 567 567 [Kriseninterventionszentrum](https://kriseninterventionszentrum.at/) (Mo–Fr 10–17 Uhr): 01 / 406 95 95 [Amike-Telefon der Diakonie](https://www.diakonie.at/unsere-angebote-und-einrichtungen/amike-telefon) (für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund in Farsi, Arabisch, Deutsch, Englisch und Russisch, beschränkte Telefonzeiten) Spezielle Nummern und Anlaufstellen in den Bundesländern [finden Sie hier](https://www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention/anlaufstellen/kriseneinrichtungen.html).
Christian Pilnacek war einer der mächtigsten Männer im Justizministerium – bis er wegen des Verdachts auf Intervention in politische Verfahren suspendiert wurde. Im Oktober 2023 starb Pilnacek überraschend, der Fall gibt bis heute Rätsel auf. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse, die die Spekulationen rund um seinen Tod nur noch weiter schüren. Fabian Schmid, Leitender Redakteur Investigativ, spricht im Podcast über die Ungereimtheiten in der Causa Christian Pilnacek. **Wichtige Infos** Für Menschen in Krisensituationen und deren Angehörige gibt es eine Reihe von Anlaufstellen. Unter [suizid-praevention.gv.at](https://www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention/) finden sich Notrufnummern und Erste Hilfe bei Suizidgedanken. Gesprächs- und Verhaltenstipps insbesondere für Kinder und Jugendliche bietet [bittelebe.at](https://www.bittelebe.at/). Telefonische Hilfe gibt es auch österreichweit bei: [Telefonseelsorge](https://www.telefonseelsorge.at/) (0–24 Uhr, kostenlos): 142 [Männernotruf](https://maennernotruf.at/) (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 246 247 [Frauenhelpline](https://www.frauenhelpline.at/) (0–24 Uhr, kostenlos) 0800 222 555 [Rat auf Draht](https://www.rataufdraht.at/) (0–24 Uhr, für Kinder und Jugendliche, kostenlos): 147 [Kindernotruf](http://www.verein-lichtblick.at/kindernotruf-3/) (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 567 567 [Kriseninterventionszentrum](https://kriseninterventionszentrum.at/) (Mo–Fr 10–17 Uhr): 01 / 406 95 95 [Amike-Telefon der Diakonie](https://www.diakonie.at/unsere-angebote-und-einrichtungen/amike-telefon) (für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund in Farsi, Arabisch, Deutsch, Englisch und Russisch, beschränkte Telefonzeiten) Spezielle Nummern und Anlaufstellen in den Bundesländern [finden Sie hier](https://www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention/anlaufstellen/kriseneinrichtungen.html). **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Eigentlich ist klar: Notrufnummern sind für echte Notfälle da. Doch in der digitalen Welt werden sie mitunter für Cyber-Terror missbraucht. Besonders betroffen vom so genannten „Swatting“ sind Prominente und Streamer. Thomas Goger von der Zentralstelle Cybercrime Bayern und Jan-David Hoppe von der Deutschen Telekom geben Einblicke in Ermittlungen in den USA und Deutschland und erläutern die strafrechtlichen Aspekte.
Ein Starfußballer und deutscher Weltmeister wird vom österreichischen Bundesligisten LASK Linz verpflichtet: Jérôme Boateng. Das erregt Aufsehen, aber nicht nur sportliches: Mehrere Frauen werfen ihm Gewalt in der Beziehung vor, was Boateng bestreitet. Nun steht er vor Gericht, es gilt die Unschuldsvermutung. Eine der betroffenen Frauen kann ihre Vorwürfe heute nicht mehr selbst vortragen: der Social-Media-Star Katarzyna "Kasia" Lenhardt. Ihr Suizid hat rund um ihre Beziehung mit Boateng viele Fragen aufgeworfen. Im Podcast sprechen darüber Lukas Zahrer aus dem STANDARD-Sportressort sowie Maike Backhaus. Die freie Investigativjournalistin hat für den deutschen "Spiegel" eine ausführliche Podcastreihe zum Thema produziert. **Wichtige Infos** Für Menschen in Krisensituationen und deren Angehörige gibt es eine Reihe von Anlaufstellen. Unter [suizid-praevention.gv.at](https://www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention/) finden sich Notrufnummern und Erste Hilfe bei Suizidgedanken. Gesprächs- und Verhaltenstipps insbesondere für Kinder und Jugendliche bietet [bittelebe.at](https://www.bittelebe.at/). Telefonische Hilfe gibt es auch österreichweit bei: [Telefonseelsorge](https://www.telefonseelsorge.at/) (0–24 Uhr, kostenlos): 142 [Männernotruf](https://maennernotruf.at/) (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 246 247 [Frauenhelpline](https://www.frauenhelpline.at/) (0–24 Uhr, kostenlos) 0800 222 555 [Rat auf Draht](https://www.rataufdraht.at/) (0–24 Uhr, für Kinder und Jugendliche, kostenlos): 147 [Kindernotruf](http://www.verein-lichtblick.at/kindernotruf-3/) (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 567 567 [Kriseninterventionszentrum](https://kriseninterventionszentrum.at/) (Mo–Fr 10–17 Uhr): 01 / 406 95 95 [Amike-Telefon der Diakonie](https://www.diakonie.at/unsere-angebote-und-einrichtungen/amike-telefon) (für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund in Farsi, Arabisch, Deutsch, Englisch und Russisch, beschränkte Telefonzeiten) Spezielle Nummern und Anlaufstellen in den Bundesländern [finden Sie hier](https://www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention/anlaufstellen/kriseneinrichtungen.html). **Weiterhören:** [Euro 2024: Schafft Österreich ein Fußballwunder?](https://open.spotify.com/episode/3hSqzTa5G00QzxC6AOdC3w?si=3qbn6xBFTUW-Jjh2BZ07gQ) **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
**Triggerwarnung** In dieser Folge wird unter anderem über die Themen Machtmissbrauch, sexuelle und häusliche Gewalt gesprochen. Solltet ihr oder jemand den ihr kennt Hilfe bei Gewalterfahrungen jeglicher Art brauchen, findet ihr auf dieser Website entsprechende Krisenhotlines und Notrufnummern: https://www.gewaltinfo.at/ Liebe Hörer:innen! Christl & Peter haben sich jetzt zwei Wochen nicht gesehen, dementsprechend gibt es in dieser Folge viel zu besprechen und wenn wir sagen viel, dann meinen wir VIEL.
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Empathie ist in den meisten Fällen etwas Positives und zeichnet Lebewesen aus. Der Künstlichen Intelligenz fehlt bislang die Emotionalität und die Fähigkeit empathisch auf Menschen zu reagieren. Oft wird dieser Skill als eine der nächsten, wichtigen Stufen hin zu einer Super-Intelligenz bezeichnet. Das New Yorker Startup Hume hängt die Messlatte nicht so hoch, sondern versucht sich mit dem „Empathic Voice Interface“ an einer dialogbasierten KI, die Emotionen der Menschen analysiert und versteht. Nicht wie bislang gekannt auf Basis von Videobildern, sondern primär anhand ihrer Stimme. Die Lösung eignet sich also auch für eine telefonische Seelsorge oder Notrufnummern. Die KI kann allerdings auch zu Überwachungszwecken und einem in Europa meist unzulässigem Scoring verwendet werden. In der Episode 160 der Turtlezone Tiny Talks -in Zusammenarbeit mit dem ChatGPT Expertenforum- sprechen Dr. Michael Gebert und Oliver Schwartz über diese neuen Fähigkeiten der Künstlichen Intelligenz und fragen „Wie sozial wird empathische KI?“. Denn eins ist klar: Jenseits der Klärung von Voraussetzungen für einen rechtskonformen Einsatz der Technologie, erscheinen die Perspektiven für einen Einsatz in den Segmenten Pflege, Betreuung, Seelsorge und Prävention sehr vielversprechend zu sein. Gleichzeitig können Sicherheitsbehörden profitieren. Schnell ist man dann aber auch bei Szenarien, in denen eine Hotline unbemerkt zur „Scoring“-Antenne wird und zu einer modernen Form des Lügendetektors mutiert. Die zugänglichen Testversionen des EVI sind beeindruckend, die Zukunft der KI von Human wird aber auch davon abhängen, ob man ein eigenes Geschäftsmodell entwickeln kann oder zum schnellen Übernahmekandidaten eines Tech-Giganten wird.
Der gesamte Verwaltungsrat der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern tritt zurück. Er stellt sich nicht mehr für eine Wiederwahl im Juni zur Verfügung. Weshalb dieser Rücktritt erfolgt, ist noch unklar. Weiter in der Sendung: * Unesco-Welterbe: Eine Studie zeigt, die Besucherströme der Grindelwalder V-Bahn werden gut gelenkt. * Mobilnetzprobleme im Greyerzerland: Zum Teil können keine Notrufnummern mehr erreicht werden. Der Kanton aktiviert daraufhin Notfalltreffpunkte.
**Triggerwarnung** In dieser Folge wird unter anderem über die Themen Suizid, Entführung und sexueller Missbrauch gesprochen. Solltet ihr oder jemand den ihr kennt Hilfe bei psychischen oder suizidalen Krisen brauchen, findet ihr auf dieser Website entsprechende Krisenhotlines und Notrufnummern: https://www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention/betroffene/krisentelefonnummern.html Euer favourite Podcast-Couple hat sich hat sich wieder ins Studio begeben um für euch den offenen Brief von Künstler:innen gegen KI-Nutzung in der Musikindustrie zu besprechen. Weiters verraten die beiden uns, dass sie offenbar in die "engen Freunde" von Billie Eilish auf Instagram gerutscht sind. Was es damit wohl auf sich hat? Die beiden thematisieren aber auch den 30. Todestag von Kurt Cobain, die gebrochenen Rekorde von SZA und Beyoncé (but what else is new!?) sowie den Rechtsstreit zwischen Pharrell Williams und Chad Hugo, den Gründern der Neptunes. Apropos Pharrell Williams, hier könnt ihr euch - wie bei Napster damals - das ganze neue Album von ihm einfach so und ohne was dafür zu bezahlen downloaden: https://blackyachtrock.com/ Im Newsflash gehts dann kurz noch um Lizzo, die wieder da ist bzw. eigentlich eh nie weg war, die Streithähne J.Cole und Kendrick Lamar und das 50-Jahr-Jubiläum von ABBA. Das Austro Spotlight scheint dieses Mal auf TELLL und die Singer-Songwriterin Ivery, während der TNT-Throwback heute eine Scheibe ist, die Christl & Peter nicht mehr ganz ohne Beigeschmack hören können. Aber findet das gerne selbst heraus. Viel Spaß beim Anhören!
Folge 41: Mentale Gesundheit ist ein Thema, das spätestens mit der Pandemie mehr in den Fokus der politischen Debatte gerückt ist. Vor allem die Auswirkungen der Lockdowns auf junge Menschen sind laut Studien alarmierend: Mehr als die Hälfte der Jugendlichen haben klinisch relevante depressive Symptome. Unser heutiger Gast will helfen. Golli Marboe organisiert die „Mental Health Days“ und spricht mit Schülerinnen und Schülern über psychische Gesundheit. In diesem Rahmen entsteht auch eine Studie, die spannende Zahlen zu Problemen und Ursachen gibt. Darüber sprechen wir im Podcast: Über seine Studie, die Hintergründe von Mental-Health-Problemen, Leistungsdruck im Bildungssystem und die Frage, ob Männer neue Vorbilder brauchen. Für Menschen in Krisensituationen und deren Angehörige gibt es eine Reihe von Anlaufstellen. Unter suizid-praevention.gv.at finden sich Notrufnummern und Erste Hilfe bei Suizidgedanken. Gesprächs- und Verhaltenstipps insbesondere für Kinder und Jugendliche bietet bittelebe.at. Zusätzlich empfiehlt Golli Marboe gesundausderkrise.at und elternseite.at. Telefonische Hilfe gibt es auch österreichweit bei: - Telefonseelsorge (0–24 Uhr, kostenlos): 142 - Männernotruf (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 246 247 - Frauenhelpline (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 222 555 - Rat auf Draht (0–24 Uhr, für Kinder und Jugendliche, kostenlos): 147 - Kindernotruf (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 567 567 - Kriseninterventionszentrum (Mo–Fr 10–17 Uhr): 01 406 95 95 - Amike-Telefon der Diakonie (für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund in Farsi, Arabisch, Deutsch, Englisch und Russisch, beschränkte Telefonzeiten)
Er war einer der einflussreichsten Beamten in Österreich. Egal ob Kontrolle über Staatsanwaltschaften, Einfluss auf Gesetze oder enge Kommunikation mit der Politik: Bei Christian Pilnacek liefen unzählige Fäden zusammen. Im Oktober 2023 ist der ehemalige Generalsekretär des Justizministeriums verstorben. Die Umstände warfen schon damals viele Fragen auf. Und jetzt kommen noch weitere dazu. Brisante Fragen. Im Podcast sprechen Fabian Schmid, Leitender Redakteur Investigativ, und Oliver Das Gupta, Reporter für den STANDARD und den deutschen "Spiegel", über die zunehmenden Unklarheiten rund um die Ermittlungen zu Pilnaceks Tod. Sie erzählen von geheimen Daten und mutmaßlich schweren Vorwürfen. **Hilfe in Krisen** Für Menschen in Krisensituationen und deren Angehörige gibt es eine Reihe von Anlaufstellen. Unter suizid-praevention.gv.at finden sich Notrufnummern und Erste Hilfe bei Suizidgedanken. Gesprächs- und Verhaltenstipps insbesondere für Kinder und Jugendliche bietet bittelebe.at. **Telefonische Hilfe gibt es auch österreichweit bei:** Telefonseelsorge (0–24 Uhr, kostenlos): 142 Männernotruf (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 246 247 Frauenhelpline (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 222 555 Rat auf Draht (0–24 Uhr, für Kinder und Jugendliche, kostenlos): 147 Kindernotruf (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 567 567 Kriseninterventionszentrum (Mo–Fr 10–17 Uhr): 01 / 406 95 95 **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Dieses Mal erfahren sie im Gespräch mit der Björn Steiger Stiftung, warum wir in der Notfallmedizin in Deutschland "eine Revolution brauchen". Nach dem tragischen und vermeidbaren Tod des Jungen Björn Steiger gründeten seine Eltern Ute Steiger und Dr. med. hc. Siegfried Steiger 1969 die Björn Steiger Stiftung. Die Mission: Ein flächendeckender Rettungsdienst, der hilft, Menschenleben zu retten. Die von der Stiftung ins Leben gerufenen Innovationen reichten in den folgenden Jahrzehnten von der Einführung der bundesweiten Notrufnummern 110/112 über Notrufsäulen (bis zu 8000 waren es in der Zeit vor der Einführung des Mobilfunks) bis hin zum ersten Baby-Notarztwagen. Im Jahr 2010 wurde Pierre-Enric Steiger Präsident der Björn Steiger Stiftung. Pierre-Enric Steiger und Christof Chwojka, Geschäftsführer der Stiftung sagen in "Medizin aufs Ohr", dass die Notfallversorgung in Deutschland mit einem Durcheinander von Zuständigkeiten und regional höchst unterschiedlichen Befugnissen nicht ideal aufgestellt. Haben Sie Anregungen? Wen sollten wir unbedingt einmal zum Gespräch einladen? Wir freuen uns über ihr Feedback. Schreiben Sie an podcast@aesculap-akademie.de
Bundesgesundheitsminister Lauterbach plant einen Umbau der Notfallversorgung. Unter anderem, weil die Notaufnahmen chronisch überlastet sind. Reaktionen dazu von Experten aus Medizin und Politik.
Auf Herz und Nieren – Der Podcast für ein gutes Körpergefühl
Nur ein Drittel der Patienten mit Depressionen bekommt professionelle Hilfe. Auch, weil die Krankheit noch immer ein Tabuthema ist und viele Betroffene sich nicht trauen, offen darüber zu sprechen. „Man sagt sich selbst: Reiß dich zusammen. Ist doch alles nicht so schlimm“, erzählt Patientin Davida. Wie ihr Depressionen von einer bloßen Erschöpfung oder einem Herbstblues unterscheidet und welche Veränderungen bei lieben Menschen im Umfeld Alarmzeichen sind, darüber sprechen wir mit dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Depressionshilfe, Prof. Ulrich Hegerl. Außerdem klären wir, wie man Hilfe bekommt und was in akuten Notfallsituationen zu tun ist. Triggerwarnung: In dieser Folge sprechen wir auch über Suizid und Suizidgedanken. Notfallnummern und wichtige Anlaufstellen: Die Telefon Seelsorge Deutschland erreicht ihr telefonisch 0800 / 111 0 111 oder 0800 / 111 0 222 . Auch per Mail und Chat könnt ihr euch auf online.telefonseelsorge.de Hilfe holen. Die Deutsche Depressionshilfe bietet Hilfe bei der Suche nach Anlaufstellen in der Nähe, ihr erreicht das Info-Telefon Depression unter 0800 / 33 44 533. In akuten Krisen oder bei drohender Selbstgefährdung wählt bitte die Notrufnummern 112 oder 110. Zur App “ifightdepression”: https://ifightdepression.com/de/start Über Themenwünsche, Anregungen, Feedback und Kritik freuen wir uns. Schreibt an: podcast@focus-gesundheit.de Folgt uns auf Instagram und seid immer aktuell informiert unter www.instagram.com/focus_gesundheit ____________ Redaktion: Davida Fernandez, Andrea Bannert, Eva Vogel | Schnitt: Anja Wöhrer | Executive Producer: Katrin Milde | eine Produktion des BURDA Audiocenters
Pierre-Enric Steiger ist Präsident der „Björn Steiger Stiftung“ - im Podcast spricht er über das 50-jährige Bestehen des Notrufs 110 in Deutschland - denn der tragische Unfalltod seines Bruders sorgte dafür, dass die Notrufnummern eingeführt wurden. Winnenden 1969: Der achtjährige Björn wird auf dem Nachhauseweg vom Schwimmbad durch ein Auto verletzt. Der Rettungswagen benötigt über eine Stunde, um am Unfallort anzukommen. Während der Fahrt zur Klinik stirbt Björn. Ein vermeidbarer Tod, wäre der Junge früh genug behandelt worden.
Schnelle Hilfe bei Notfällen, Unfällen, Bränden und anderen Notlagen: Den Notrufnummern 110 und 112 verdanken inzwischen Millionen Menschen ihr Leben. Beschlossen wurde die bundesweite Einführung der beiden Nummern auch auf Drängen durch Siegfried Steiger auf der Ministerpräsidentenkonferenz am 20. September 1973. Stefan Troendle im Gespräch mit Pierre-Enric Steiger, Präsident der Björn Steiger Stiftung.
Wer schnelle Hilfe braucht, ruft Notarzt, Feuerwehr oder Polizei. Bis vor 50 Jahren war das eine umständliche Angelegenheit, denn es gab keine einheitlichen Notrufnummern. Erst der Unfalltod eines Kindes führte zu einer weitreichenden Änderung.Beuting, Stephanwww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Wir sind zurück aus der Sommerpause! Cari berichtet aus ihrem Urlaub in England, wo Janusz eine besonders nasse Erfahrung gemacht hat. Manuel erklärt im Follow-up, warum man in Deutschland den Notruf nicht mehr ohne SIM-Karte wählen kann. In "Das nervt" sprechen wir über die Rückkehr der sogenannten "Sittenpolizei" im Iran. Zum Abschluss empfehlen wir eine Doku über den "Digital Fail" in Deutschland und ein Podcast-Interview mit einem Klimaforscher. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Caris Urlaub Having Breakfast in Slow German (Super Easy German 233) Hausmitteilung: Livestream am 16. August 2023 Am 16. August 2023 um 19 Uhr (Berlin) grillen Cari und Janusz im Berliner Mauerpark (nur bei gutem Wetter). * Falls ihr in Berlin seid, könnt ihr gerne persönlich im Mauerpark Hallo sagen * Oder ihr seid live auf YouTube mit dabei! Hier geht es zu unserem Livestream: https://www.youtube.com/watch?v=OaxACbdIxYI * Hier findet ihr (die Uhrzeit in eurer Zeitzone) Follow-up: Notruf in Deutschland 112 und 116117: Ärztliche Notrufnummern in Deutschland(Malteser) Aus für den Handynotruf ohne SIM-Karte (Hamburger Abendblatt) Das nervt: Die Sittenpolizei zurück im Iran Iran: Härtere Strafen für Frauen ohne Kopftuch(Tagesschau) Empfehlungen der Woche Digital Fail - Deutschland im Datenstau (ZDF) Spezial: Jochem Marotzke, Klimaforscher (Lage der Nation 343) Die Freiheit braucht Menschen, die für sie kämpfen (mit Ulf Buermeyer) (Easy German Podcast 335) Wichtige Vokabeln in dieser Episode fürstlich frühstücken (ugs): sehr viel und besonders gut frühstücken die Brandung: Bewegung der Wellen, besonders wenn sie gegen den Strand oder Felsen schlagen der Notruf: ein dringender Anruf, um Hilfe in einer Notlage zu bekommen; die Telefonnummern "110" (Polizei) und "112" (Feuerwehr) die Unzulänglichkeit: das Nicht-gut-genug-Sein; Mangel oder Fehler in etwas die Sitte: Gewohnheit oder Regel, wie sich Menschen in einer Gemeinschaft verhalten sollen das Unrechtsregime: Regierung oder Herrschaft, die ungerecht oder tyrannisch handelt Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Die Björn Steiger Stiftung kümmerte sich in den vergangenen Jahrzehnten um den Ausbau des Rettungswesens in Deutschland. Sie setzte sich dafür ein, dass landesweit einheitliche Notrufnummern gelten und Notrufsäulen am Straßenrand aufgebaut wurden. Zu Beginn der 70er-Jahre spendete man für den Rettungsdienst die ersten 100 Funkgeräte, denn Sprechfunk kannte man bis dahin nur in Taxis. Auf Anregung der Björn Steiger Stiftung wurde 1984 der münzfreie Notruf beschlossen. Am 17. März 2022, also heute vor einem Jahr, verstarb mit 92 Jahren der Gründer Siegfried Steiger.Die Motivation für dieses Lebenswerk zog das Ehepaar Ute und Siegfried Steiger aus einem furchtbaren Ereignis. Sie verloren ihren achtjährigen Sohn Björn, der 1969 nach einem Schwimmbadbesuch von einem Auto erfasst wurde. Passanten alarmierten sofort Polizei und Rotes Kreuz. Doch es dauerte fast eine Stunde, bis der Rettungswagen eintraf, und Björn starb noch auf dem Transport an einem Schock. Die Geschichte der Björn Steiger Stiftung zeigt, dass es für den Menschen keineswegs selbstverständlich ist, schnelle und verlässliche Rettung herbeirufen zu können.Bei Gott ist das anders. Im Tagesvers sagt David, dass Gott allen nahe ist, die ihn im Gebet anrufen. Das heißt, er hört sie augenblicklich. Wenn man zu Gott ruft, wird keine Notrufsäule benötigt. Auch keine »fromme« Vorleistung ist erforderlich. Wenn Sie in Not sind und vor allem, wenn Ihnen bewusst wird, dass eine Schuld Sie von Gott trennt, dürfen Sie sofort im Gebet zu Jesus kommen. Er wartet darauf, von Rettungsbedürftigen angerufen zu werden. Denn er hat am Kreuz schon für unsere Schuld bezahlt und will uns in die rettende Gemeinschaft mit Gott bringen.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Ein Herzinfarkt ist eine ernste Angelegenheit und darf nicht unterschätzt werden. Die beste Strategie ist, einen Herzinfarkt von Anfang an zu vermeiden.In dieser Episode spricht Prim. Dr. Karl Mayr darüber, was bei einem Herzinfarkt im Körper passiert, wie man die Anzeichen einer Notlage erkennt und welche Maßnahmen in solch einem Fall ergriffen werden sollten. Wir sind zuversichtlich, dass diese Episode Ihnen hilfreiche Informationen liefert, um eine potenziell lebensbedrohliche Situation zu vermeiden oder darauf zu reagieren.Key-Takeaways:- Ein Herzinfarkt entsteht, wenn der Blutfluss an einer verengten Gefäßstelle im Herzen blockiert wird, sodass die dahinterliegenden Bereiche des Herzmuskels absterben. - Bei Verdacht auf einen Herzinfarkt (= starke Schmerzen im Brustkorb, die auf den ganzen Oberkörper ausstrahlen können) bleibt nur eins zu tun: Den Notruf wählen!- Bei sofortiger notärztlicher Behandlung liegen die Überlebenschancen bei über 80 %.Notrufnummern bei Verdacht auf Herzinfarkt:- Österreich: 114- Deutschland: 110Jetzt aktiv werden: https://www.heartfish.io/ Nicht vergessen: Die Symptome eines Herzinfarkts sind bei Frauen typischerweise anders als bei Männern. Informieren Sie sich gut, um im Ernstfall richtig zu handeln.Disclaimer:Der heartfish Podcast stellt lediglich Informationen bereit und ersetzt keine medizinische Beratung. Bevor Sie mit einem Trainingsprogramm beginnen, empfehlen wir dringend, sich mit Ihrem behandelnden Arzt oder medizinischem Fachpersonal zu besprechen. Jegliche Handlungen oder Tätigkeiten, die aufgrund von hier bereitgestellten Informationen und gezeigten medizinischen Anwendungen unternommen werden, liegen in der Verantwortung der Person, die sie ausführt. Insbesondere bei vorliegenden chronischen Erkrankungen sollten Sie besondere Vorsicht walten lassen. Sollten während eines Trainingsprogramms Schmerzen, Beschwerden oder Unannehmlichkeiten auftreten, empfehlen wir, das Training sofort zu unterbrechen und einen Arzt aufzusuchen.
Themen der Sendung: Drei Angeklagte im Prozess um den Abschuss des Passagierflugzeugs MH17 über der Ostukraine zu lebenslanger Haft verurteilt, Behörden ermitteln wegen möglicher Kriegsverbrechen nach Abzug der russischen Truppen aus Cherson, G7-Innenminister beraten über Umgang mit Desinformationskampagnen und Cyberangriffen im Rahmen des Ukraine-Kriegs, Umweltschützer fordern vor Abschluss der Weltklimakonferenz mehr finanzielles Engagement der Industriestaaten, Republikaner gewinnen bei Zwischenwahlen Mehrheit im US-Repräsentantenhaus, Urteil im "NSU 2.0"-Prozess, Entscheidende Phase der Tarifverhandlungen in der Metallbranche, Kabinettsbeschluss zur Strom- und Gaspreisbremse verzögert sich um einige Tage, Supermärkte in Berlin testen digitale Konzepte ohne Kassen, Notrufnummern auch von bundesweiten Störungen des Telefonnetzes betroffen, Autobahn A7 in Hamburg für mehrere Tage wegen Bauarbeiten gesperrt, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft für WM in Katar eingetroffen, Das Wetter
Themen der Sendung: Drei Angeklagte im Prozess um den Abschuss des Passagierflugzeugs MH17 über der Ostukraine zu lebenslanger Haft verurteilt, Behörden ermitteln wegen möglicher Kriegsverbrechen nach Abzug der russischen Truppen aus Cherson, G7-Innenminister beraten über Umgang mit Desinformationskampagnen und Cyberangriffen im Rahmen des Ukraine-Kriegs, Umweltschützer fordern vor Abschluss der Weltklimakonferenz mehr finanzielles Engagement der Industriestaaten, Republikaner gewinnen bei Zwischenwahlen Mehrheit im US-Repräsentantenhaus, Urteil im "NSU 2.0"-Prozess, Entscheidende Phase der Tarifverhandlungen in der Metallbranche, Kabinettsbeschluss zur Strom- und Gaspreisbremse verzögert sich um einige Tage, Supermärkte in Berlin testen digitale Konzepte ohne Kassen, Notrufnummern auch von bundesweiten Störungen des Telefonnetzes betroffen, Autobahn A7 in Hamburg für mehrere Tage wegen Bauarbeiten gesperrt, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft für WM in Katar eingetroffen, Das Wetter
Themen der Sendung: Drei Angeklagte im Prozess um den Abschuss des Passagierflugzeugs MH17 über der Ostukraine zu lebenslanger Haft verurteilt, Behörden ermitteln wegen möglicher Kriegsverbrechen nach Abzug der russischen Truppen aus Cherson, G7-Innenminister beraten über Umgang mit Desinformationskampagnen und Cyberangriffen im Rahmen des Ukraine-Kriegs, Umweltschützer fordern vor Abschluss der Weltklimakonferenz mehr finanzielles Engagement der Industriestaaten, Republikaner gewinnen bei Zwischenwahlen Mehrheit im US-Repräsentantenhaus, Urteil im "NSU 2.0"-Prozess, Entscheidende Phase der Tarifverhandlungen in der Metallbranche, Kabinettsbeschluss zur Strom- und Gaspreisbremse verzögert sich um einige Tage, Supermärkte in Berlin testen digitale Konzepte ohne Kassen, Notrufnummern auch von bundesweiten Störungen des Telefonnetzes betroffen, Autobahn A7 in Hamburg für mehrere Tage wegen Bauarbeiten gesperrt, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft für WM in Katar eingetroffen, Das Wetter
Themen der Sendung: Drei Angeklagte im Prozess um den Abschuss des Passagierflugzeugs MH17 über der Ostukraine zu lebenslanger Haft verurteilt, Behörden ermitteln wegen möglicher Kriegsverbrechen nach Abzug der russischen Truppen aus Cherson, G7-Innenminister beraten über Umgang mit Desinformationskampagnen und Cyberangriffen im Rahmen des Ukraine-Kriegs, Umweltschützer fordern vor Abschluss der Weltklimakonferenz mehr finanzielles Engagement der Industriestaaten, Republikaner gewinnen bei Zwischenwahlen Mehrheit im US-Repräsentantenhaus, Urteil im "NSU 2.0"-Prozess, Entscheidende Phase der Tarifverhandlungen in der Metallbranche, Kabinettsbeschluss zur Strom- und Gaspreisbremse verzögert sich um einige Tage, Supermärkte in Berlin testen digitale Konzepte ohne Kassen, Notrufnummern auch von bundesweiten Störungen des Telefonnetzes betroffen, Autobahn A7 in Hamburg für mehrere Tage wegen Bauarbeiten gesperrt, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft für WM in Katar eingetroffen, Das Wetter
Es brennt. Ein Unfall ist passiert. Jemand ist verletzt oder kämpft ums Überleben. In solchen Momenten ist wichtig, dass man schnell Hilfe rufen kann. Dafür gibt es die dreistelligen Notrufnummern. Aber wissen Sie in einer Notfallsituation, welche Nummer die richtige ist? Eine kleine Auffrischung. Die wichtigsten Notrufnummern in der Schweiz • 112: Internationaler Notruf • 117: Polizei • 118: Feuerwehr • 144: Ambulanz • 145: Tox-Info (Beratung und Hilfe bei Vergiftungen) 112 und 117 sind gleichbedeutend Die Nummer 112 wurde als europäische Notfallnummer eingeführt. Egal in welchem europäischen Land ich bin: Wähle ich 112, werde ich mit einem Notrufdienst des Landes verbunden. In der Schweiz ist das die Polizei. Die Nummern 112 und 117 gelangen also ans an die gleiche Stelle. Wenn möglich immer die direkte Nummer wählen - das spart Zeit Ein Unfall auf der Autobahn. Der Verkehr staut, Personen sind verletzt, ein Auto brennt. Wen ruft man nun zuerst an? Ambulanz? Polizei? Feuerwehr? In einem solchen Fall ist der Polizeinotruf die richtige Anlaufstelle – also Nummer 112 oder 117. Die Polizei koordiniert die Rettungskräfte und gibt Informationen an Ambulanz und Feuerwehr weiter. In vielen Kantonen sitzen die drei Rettungskräfte sowieso in einem Gebäude und können so schnell miteinander reagieren. Nun könnten wir geneigt sein, zu denken: «Dann reicht es ja, wenn ich mir die 112 merke. Dort wird man mich dann ans richtige Ort weiterleiten.» Wenn möglich sollte man immer direkt die richtige Notrufnummer wählen. Bei einem Autobrand also die 118, bei einem Herzinfarkt direkt die Ambulanz-Nummer 144. Natürlich hilft der Polizeinotruf auch in dieser Situation, aber die Anruferin macht eine Schlaufe und es geht wertvolle Zeit verloren. Kommt hinzu: Angenommen es gibt ein heftiges Gewitter mit Überschwemmungen, ist die Nummer 112 vielfach überlastet. Im ungünstigsten Fall kommt dann die Person mit dem Herzinfarkt nicht durch. Das Handy als Lebensretter Damit man in einer Notsituation nicht lange die Nummern im Gehirn zusammensuchen muss, empfiehlt es sich, die wichtigsten Notrufnummern im Handy abzuspeichern. Heutzutage haben auch alle Smartphones eine Notruf-Funktion. Betätigt man die, wird man automatisch mit der Polizei verbunden Um diese Notruffunktion im Ernstfall aktivieren zu können, muss man – je nach Handy-Marke – gewisse Einstellungen vornehmen. Der Notruf wird in der Regel abgesetzt, indem man eine gewisse Tastenkombination drückt. Für Details suchen Sie am besten in Ihrem Smartphone unter «Einstellungen» nach «SOS», «Notfall» oder «Notruf». Weitere Informationen zur Handy-Notruffunktion finden Sie auch hier: * iPhone * Samsung * Huawei * Andere Android-Phones: Bitte konsultieren Sie die Bedienungsanleitung.
Messerstecher zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt / Sandra Sollberger: «Jetzt ist meine Zeit!» / Teilweiser Ausfall der Notrufnummern in Baselland / Erhebliche Waldbrandgefahr im Baselbiet / Basler «Rhein-Aufsicht» erntet Kritik / Neulenker verwechselt Brems- mit Gaspedal / Der Mann mit den Kakteen // Sport: Das neue FCB-Trikot ist da / Patrick Rahmen wird U21-Nationaltrainer
110/112 stehen bundesweit für schnelle Notfallhilfe. Deren Bestehen ist der Björn Steiger Stiftung zu verdanken. Die Gründung hat einen tragischen Hintergrund.
Mike erlebt Abenteuer mit Post und Zoll, Meep wird von NINA geweckt, Mo reagiert nur noch auf "Ausbilder Mo". Dazu: Rockstar legt einen wunderbaren Fuckup mit dem (PC-) Release von Grand Theft Auto: The Trilogy – The Definitive Edition (wer hat den Titel verbrochen?) hin, Intels 12. Generation wird wohlwollend aufgenommen, AMD liefert im Server-Bereich, Microsoft bringt den Windows Store von Windows 11 zu Windows 10, irgendwelche Warez-Seiten werden hopps genommen, Mediamarkt und Saturn geraten in die Fänge der Ransom-Gruppe Hive. Und Ducky bringt neue Tastaturen. Oh, Ducky! Viel Spaß mit Folge 78! Sprecher: Meep, Mohammed Ali Dad, Michael Kister 00:01:03 postalische Erlebnisse00:16:38 Notrufnummern in Teilen Deutschlands ausgefallenhttps://www.dastelefonbuch.de/Notruf wichtige NummernPolizei Notruf: 110Feuerwehr Notruf: 112Ärztlicher Bereitschaftsnotdienst: 116 117Giftnotruf abhängig vom BundeslandSperr-Notruf: 116 116 (Geldkarten, Personalausweis)Behördennotruf: 115 00:23:48 Ausbilder Mo00:25:11 https://www.blinde-kuh.de/index.html 00:33:59 Intel Alder Lake-S: positive Resonanz auf neue CPUs 00:36:02 AMD stellt neue Produkte für Server/HPC vorhttps://www.computerbase.de/2021-11/amd-milan-x-neue-epyc-cpus-mit-768-mb-l3-cache-fuer-16-bis-64-kerne/https://www.computerbase.de/2021-11/amd-instinct-mi200-multi-chip-gpus-mit-bis-zu-47.8-tflops-128-gb-und-560-w/https://www.computerbase.de/2021-11/amd-zen-4-in-5-nm-genoa-bringt-96-bergamo-mit-zen-4c-sogar-128-kerne/ 00:39:12 Rockstar nimmt PC-Version von GTA Trilogy Remastered aus dem Verkaufhttps://www.computerbase.de/2021-11/grand-theft-auto-the-trilogy-nach-kuriosen-datei-funden-wurde-pc-version-kalt-gestellt/ 00:44:48 Microsoft bringt verbesserten Store von Windows 11 auch für Windows 10; Xbox App lernt Verzeichnissehttps://www.theverge.com/2021/11/11/22776024/microsoft-xbox-app-windows-folder-install-uwp-optionshttps://www.computerbase.de/2021-11/windows-10-der-neue-microsoft-store-kommt-jetzt-fuer-alle-anwender/ 00:52:43 Filesharing-Seiten werden geschlossenhttps://www.golem.de/news/filesharing-ddl-warez-to-und-ddl-music-to-geschlossen-2111-161042.html 01:01:39 Ransom-Attacke auf MediaSaturnhttps://www.golem.de/news/ceconomy-ransomware-verlangt-240-millionen-dollar-von-media-markt-2111-160941.html 01:09:20 Ducky bringt neue Tastaturen-Reihe Ducky One 3https://www.computerbase.de/2021-11/ducky-one-3-quak-mechanics-treffen-wilde-farben/https://www.duckychannel.com.tw/en/Keyboards/One3-Series
Jan hat sich gestern ein bisschen wie ein Teilnehmer bei „Squid Game“ gefühlt. Lisa war dafür auf der falschen Party – oder eben auf genau der richtigen! Außerdem sprechen sie hierüber: Ob uns ein neuer Lockdown drohen könnte (01:48) Wie die bisherige Bilanz der Weltklimakonferenz in Glasgow aussieht (08:38) Warum die Notrufnummern 110 und 112 gestern zeitweise nicht erreichbar waren (16:10) Hier findet ihr den Artikel des „Spiegel“ von 1986 über die Klimakatastrophe: http://www.wdr.de/k/spiegel_Weltklima_aus_den_Fugen Euer Feedback und eure Themenwünsche schickt ihr per Mail an 0630@wdr.de oder direkt als Sprachnachricht an 0151 15071635.
Der DAX macht es wie die Corona-Inzidenzen. Er markiert Rekordstände. Anders als beim Virus kann man momentan aber nicht zwingend davon ausgehen, dass es weiter nach oben geht. Unsere Analysten wollten sich am Freitag nicht festlegen. Es scheint momentan so ein wenig die Luft raus zu sein. Unterstützung kommt vom günstigen Euro und meist soliden Bilanzen, Gegenwind von Inflation und Corona-Problematik. Der DAX schließt minimal im Plus bei 16.094 Punkten. Der MDAX auch am Freitag leichter: bei 35.869 geht es einen Viertel-Prozentpunkt abwärts. Im Fokus stand die Bilanz der Telekom, nach der dritten Anhebung der Prognose folgt die Anhebung der Dividende. Blöd nur, dass am Tag vorher die Notrufnummern 112 und 110 ausgefallen waren. Darüber sprachen wir mit dem Pressesprecher der Telekom. Im Marktbericht dieses und Auszüge aus weiteren Interviews. Unter anderem mit Andreas Scholz von der dfv Euro Finance Group mit den Höhepunkten der Euro Finance Week kommende Woche, Jochen Stanzl, Chefmarktanalyst CMC, Fondsmanager Thomas Timmermann Timminvest, Vermögensverwalter Uwe Eilers von Frankfurter Vermögen, Constantin Mang von MBB, Andrej Wolfsbein von Freedom Finance und eben Andreas Fuchs von der Deutschen Telekom.
Ausfall aller Notrufnummern. Debatte im Bundestag zu Corona.Gesetz. Karneval und das Virus. Moderation: Katrin Schmick
Seit Ende Oktober ist klar: Es wird eine neue Regelung zur Sterbehilfe in Österreich geben. Die Regierung legte Pläne für eine Neuregelung vor und reagiert damit auf eine Entscheidung des Verfassungsgerichtshof. Für Schwerkranke soll sogenannter assistierter Suizid nun ermöglicht werden. Damit ist eines der gesellschaftspolitisch wohl umstrittensten Themen wieder im Gespräch. Wir fragen in der heutigen Folge: Was bedeutet die Neuregelung genau? Wer ist davon betroffen? Welche Kritik und Bedenken gibt es an Sterbehilfe? Und wie sollen wir uns als Linke dazu positionieren?Da wir in der heutigen Folge über Sterben und Todeswünsche sprechen werden, wollen wir vorab noch einen Hinweis geben, an welche Stellen sich Menschen in Krisensituationen und ihre Angehörigen wenden können: Unter www.suizid-praevention.gv.at findet man Notrufnummern und Erste Hilfe bei Suizidgedanken. Telefonische Hilfe gibt es auch rund um die Uhr bei der Psychiatrischen Soforthilfe unter 01/313 30 und weitere Hilfestellungen unter kriseninterventionszentrum.at. Zu Gast bei Flora ist Wolfgang Zauner. Er studiert an der FH Advanced Nursing Education und arbeitet als Pfleger in einem mobilen Palliativteam.
Die Pandemie hat viele Menschen von ihrem Umfeld isoliert. Natürlich ist nicht jeder, der alleine ist, auch einsam – wenn wir aber vereinsamen, kann sich das auch auf die körperliche Gesundheit schlagen. Wie wir Einsamkeit erkennen, wovor wir uns in Acht nehmen müssen und wie wir leicht wieder mehr soziale Kontakte knüpfen können, all das hören Sie in der neuen Folge von "Besser leben". Hilfe in Krisen Für Menschen in Krisensituationen und deren Angehörige gibt es eine Reihe von Anlaufstellen. Unter www.suizid-praevention.gv.at findet man Notrufnummern und Erste Hilfe bei Suizidgedanken. Telefonische Hilfe gibt es auch bei: · Psychiatrische Soforthilfe (0-24 Uhr): 01/313 30 · Kriseninterventionszentrum (Mo-Fr 10-17 Uhr): 01/406 95 95, kriseninterventionszentrum.at · Rat und Hilfe bei Suizidgefahr 0810/97 71 55 · Sozialpsychiatrischer Notdienst 01/310 87 79 · Telefonseelsorge (0-24 Uhr, kostenlos): 142 · Rat auf Draht (0-24 Uhr, für Kinder & Jugendliche): 147 · Sorgentelefon für Kinder, Jugendliche und Erwachsene (Mo-Sa 14-18 Uhr, kostenlos): 0800/20 14 40 Gesprächs- und Verhaltenstipps: bittelebe.at
Das Feuerwehrdepot in Teufen hat als erster Feuerwehrstandort in der Schweiz eine öffentliche Alarmbox. Bei Bränden und anderen Notfällen kann ein grosser roter Knopf gedrückt werden, um direkt Feuerwehrleute zu alarmieren. Das System funktioniert unabhängig von den Notrufnummern. Weitere Themen: • Thurgauer Staatsanwaltschaft klagt gegen Herz-Neuro-Zentrum Kreuzlingen • Neuer Leistungsauftrag für das Gesundheitszentrum Appenzell • Neue Rektorin der Pädagogischen Hochschule Thurgau gewählt • Sommerserie «Tiefgang»: Transportsystem Cargo Sous Terrain
In der Nacht auf heute kam es bei der Swisscom erneut zu einer schweren Störung. Notrufnummern der Polizei, der Feuerwehr und der Ambulanz waren in weiten Teilen der Schweiz nicht erreichbar. Nun wollen kantonale und nationale Politiker der Swisscom genauer auf die Finger schauen. Weitere Themen: (01:10) Swisscom gerät nach Notfallpanne politisch unter Druck (08:44) Umstrittene Cloud-Lösung des Bundes ruft die Politik auf den Plan (14:33) Impfkampagne hat Impfbereitschaft nicht vergrössert (17:37) Brexit-Nachwehen: Der Rosenkrieg in Nordirland (27:32) Elisa Loncón schreibt in Chile Geschichte (31:32) Der Europarat und die Demokratiebemühungen der Ukraine
Über Österreichs größten Telekommunikationsanbieter laufen Notrufe, Medien und Banken. Wie ein Hack daraus fast ein Spionagetool gemacht hat. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass Hackingangriffe Freitag Nachmittag passieren - und vor Feiertagen. Und so ist es nicht verwunderlich, dass Österreichs größter Telekommunikationsanbieter, A1, einen Hacker zwei Wochen vor Weihnachten 2019 im eigenen System entdeckt. A1 regelt etwa die Übertragung von Notrufnummern, Bankgeschäften und Mediensignalen in Österreich. Wer vollen Zugang zu ihren Systemen hat, kann viel Schaden anrichten. In diesem Fall war der Hacker aber vor allem am Aufbau des Systems interessiert. Wohl, um das Unternehmen als Spionageinstrument für eine andere staatsnahe Organisation vorzubereiten. Wie die A1 gegen den Hackingangriff vorgegangen ist und welche Angriffe Unternehmen in Zukunft erwarten hört ihr in "Start Me Up".
Wie Telekom-Experten auf die Pannen bei den Notrufnummern im Kanton Zürich blicken; Wie der Berufungs-Prozess zum «Fall Boppelsen» in Zürich begonnen hat.
durée : 00:24:29 - Les Experts France Bleu Elsass - 15, 17, 18, 112, différents numéros sont disponibles en cas d'urgence mais ils ne répondent pas tous aux mêmes situations. Pour bien connaître chaque numéro et les services qui y sont attachés, nous recevons le lieutenant sapeur-pompier Jean-Pierre Schoettel du SDIS67.
Auch auf die Idee mit Notrufnummern musste erst einmal jemand kommen, denn in Zeiten der Telefonzentrale war das ja keine Notwendigkeit. Und so bildeten sich viele verschiedene Notrufsysteme heraus mit vielen verschiedenen Notrufnummern.
Jeder hofft, dass er sie nie braucht, doch jeder ist froh, dass es sie gibt: die Telefonnummern 110 und 112. Sie versprechen sofortige Hilfe im Notfall seit ihrer Einführung am 23. September 1973.
In Argentinien herrscht seit eineinhalb Monaten eine strenge Ausgangssperre - und die Gewalt gegenüber Frauen ist angestiegen. Alle 29 Stunden wurde eine Frau ermordet. Bei speziellen Notrufnummern sind in diesen Wochen drei Mal so viele Anrufe eingegangen wie sonst.
An wen wenden sich eigentlich Kinder wenn Sie ein echtes Problem, einen Notfall haben? In weiten Teilen der Welt gibt es dazu eigens eingerichtete Notrufnummern, oft von Freiwilligen besetzt in denen Kinder und Teenager Hilfe bei Problemen aller Art bekommen. Der Verein dahinter ist "Child Helpline International" und in einigen Ländern ist mit der 147 sogar eine landesweite Rufnummer eingerichtet...
Über Notrufnummern kann man ja jetzt schlecht sprechen nachdem diese Woche ja schon eine Folge dazu erschien.
Auch auf die Idee mit Notrufnummern musste erst einmal jemand kommen, denn in Zeiten der Telefonzentrale war das ja keine Notwendigkeit. Und so bildeten sich viele verschiedene Notrufsysteme heraus mit vielen verschiedenen Notrufnummern.