Wir zeigen die Welt, wie wir sie erleben - und nicht anders. Wir sind Journalistinnen und Journalisten mit Haltung, nicht immer unvoreingenommen, aber immer ehrlich und authentisch. Für euch gehen wir an die Grenzen und darüber hinaus. Wir tauchen in unterschiedliche Mikrokosmen ein, unsere Recherche machen wir transparent. Alle zwei Wochen gibt es hier neue Reportagen. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: https://www.instagram.com/y_kollektiv/
Sendefähig GmbH im Auftrag von Radio Bremen in Zusammenarbeit mit funk; Julia Rehkopf
"Ey, das triggert mich voll! Da hab ich echt ein Trauma, der Typ ist toxisch!" Es gibt da diese Begriffe aus der Psychologie und der Therapie, die uns in letzter Zeit auf Insta, TikTok oder in Popsongs ständig begegnen. Ist das eine harmlose sprachliche Entwicklung – oder ein gefährlicher Trend? Dass wir mehr über psychischer Gesundheit reden, ist auf jeden Fall gut. Aber was macht das mit Menschen, die tatsächlich psychisch erkrankt sind, diese Begriffe im Alltag immer wieder zu hören? Y-Kollektiv-Reporterin Henrike Möller trifft zwei betroffene Menschen, die ihr erzählen, warum es "wie ein Schlag ins Gesicht" sein kann, wenn Leute Worte wie "Trauma" benutzen, ohne darüber nachzudenken, was sie wirklich bedeuten. Außerdem lässt sie sich von einer Psychotherapeutin erklären, warum "Therapiesprech" auch problematisch für diejenigen sein könnte, die ihn benutzen. Dass es Alternativen zu Therapiesprech-Buzzwörtern gibt, lernt Henrike bei einer Selbsthilfegruppe für Betroffene von toxischen Beziehungen. Eine Folge über Worte und ihre Bedeutungen. Unser aktueller Podcast Tipp: Telephobia – Dieser eine Anruf https://open.spotify.com/show/1naAw82ZFheajRK4C5ba1b Habt ihr Feedback oder Kritik, dann schreibt uns gerne an y-podcast@ard.de oder instagram.com/y_kollektiv Reporterin: Henrike Möller Redaktion: Matthias Scherer Technische Produktion: Philipp-Manuel Stemmer "Y-Kollektiv – Der Podcast" wird verantwortet von Radio Bremen und dem rbb. Diese Episode ist eine Produktion von Radio Bremen 2025.
Eigenständig duschen, kochen oder Medikamente einnehmen? Manchmal sind Familienmitglieder so schwer erkrankt, dass sie das und viele andere Dinge im Alltag nicht mehr alleine schaffen. Laura und Eva sind Young Carers, das heißt: Sie pflegen ihre eigenen Eltern seit einigen Jahren – und haben damit schon begonnen, bevor sie überhaupt richtig erwachsen waren. Schulabschluss und Studium liefen parallel. Partys, Studi-Leben, Hobbys? Funktionieren nur mit guter Planung – und dem Gedanken im Hinterkopf, dass ein Elternteil zu Hause auf Unterstützung angewiesen ist. Y-Kollektiv-Reporterin Larissa Sobral hat die beiden Young Carers getroffen, sie in ihrem Alltag begleitet – und festgestellt: Es gibt viel mehr junge Pflegende, als wir glauben. Wenn ihr mehr über das Thema erfahren möchtet, findet ihr unter diesen Links mehr Hintergründe, auch zu möglicher Unterstützung: www.youngcarercoach.de; www.pausentaste.de; www.ankerpunkt-hilfe.de Unser aktueller Podcast Tipp: "Die vielleicht letzten Tage der Menschheit": https://1.ard.de/letzten-tage Habt ihr Feedback oder Kritik? Schreibt uns gerne an y-podcast@ard.de oder www.instagram.com/y_kollektiv/ Reporterin: Larissa Sobral Redaktion: Daniel Kähler Technische Produktion: Adrian Eichmann "Y-Kollektiv – Der Podcast" wird verantwortet von Radio Bremen und dem rbb. Diese Episode ist eine Produktion von Radio Bremen 2025.
"Retten, Löschen, Bergen, Schützen": Dafür steht die Feuerwehr. In Deutschland engagieren sich über eine Million Menschen bei der Freiwilligen Feuerwehr. Dazu kommen ungefähr 36 000 Berufsfeuerwehrleute. Egal ob auf dem Land oder in der Großstadt: Wenn es brennt, rufen wir die Feuerwehr. Aber können sich wirklich alle auf die Feuerwehr verlassen? In den letzten Jahren gab es mehrere beunruhigende Schlagzeilen wie "Nazi-Parolen aus Feuerwehrauto", "Rassistische Witze bei der Feuerwehr in Düsseldorf" und "Vorwurf des Rechtsextremismus bei der Feuerwehr Bremen". Wie groß ist das Problem insgesamt – und was tut die Feuerwehr dagegen? Y-Kollektiv-Reporter Marc Zimmer ist Sohn eines Feuerwehrmanns und zwischen Blaulicht und roten Autos aufgewachsen. Für diese Folge spricht er mit Feuerwehrleuten, die sich gegen Rechtsextremismus in ihrer Organisation einsetzen. Er steigt auf die Drehleiter, besucht einen Anti-Extremismus-Workshop für junge Feuerwehrleute, in dem es hitziger zugeht als gedacht – und spricht mit einem Feuerwehrmann, der sich im Kampf gegen rechtes Gedankengut bei seiner Feuerwehr allein gelassen fühlt. Unser aktueller Podcast Tipp: Wild Wild Web – Geschichten aus dem Internet :https://1.ard.de/wild-wild-web Reporter: Marc Zimmer, Anton Zirk Redaktion: Matthias Scherer Technische Produktion: Eva Garthe Habt ihr Feedback oder Kritik? Schreibt uns gerne an y-podcast@ard.de oder instagram.com/y_kollektiv Der Podcast wird verantwortet von Radio Bremen und dem rbb. Diese Episode ist eine Produktion von Radio Bremen 2025.
In den 80ern und 90ern war Zürich Schauplatz einer der größten offenen Drogenszenen Europas: Tausende Abhängige konsumierten im "Needle Park", hunderte Menschen starben auf offener Straße. Dank einer mutigen Entscheidung sieht man heute nichts mehr davon – stattdessen gibt es ein flächendeckendes Hilfesystem, das rund um die Uhr funktioniert. Berlin dagegen kämpft mit offenen Szenen an Bahnhöfen und in Parks. Konsumräume sind monatelang geschlossen, Hilfsangebote überlastet, die Politik setzt auf Verdrängung – mit mäßigem Erfolg. Doch warum? Y-Kollektiv-Reporterin Helena Daehler ist in Zürich aufgewachsen. Seit 15 Jahren lebt sie in Berlin. Für diese Folge reist sie zurück in ihre Heimatstadt. Sie spricht mit Monika Stocker, die Zürichs Drogenpolitik revolutionierte, besucht Konsumräume, trifft Konsumenten und Expertinnen und Experten. Warum hält Deutschland an gescheiterten Strategien fest? Eine Folge über Würde, politische Blockaden und die Frage, warum Berlin nicht umsetzt, was in Zürich längst funktioniert. Habt ihr Feedback oder Kritik, dann schreibt uns gerne an y-podcast@ard.de oder instagram.com/y_kollektiv/ Unser aktueller Podcast Tipp: https://1.ard.de/11KM_Stories_Das_Gift_in_Dir?=cp Reporterin: Helena Daehler Redaktion: Linda Achtermann Technische Produktion: Nikolaus Löwe "Y-Kollektiv – Der Podcast" wird verantwortet von Radio Bremen und dem rbb. Diese Episode ist eine Produktion vom rbb 2025.
Kinder, die aus berühmten Familien kommen, haben's einfacher im Leben. Echt jetzt?! Dieses Vorurteil hat Y-Kollektiv-Reporterin Carolin von der Groeben schon oft gehört. Sie ist selbst ein Nepo-Baby: Ihre Mutter ist eine bekannte Moderatorin, ihr Bruder Schauspieler. In dieser persönlichen Folge fragt sie sich, welche Privilegien sie tatsächlich hat. Um herauszufinden, was ein bekannter Name im Filmgeschäft wirklich bringt, trifft sie eine Casterin für Film und Fernsehen. Dass es für Kinder berühmter Eltern aber auch Schattenseiten gibt, das kennt Joe Laschet. Der Mode-Influencer und Sohn von Politiker Armin Laschet erzählt, wie gefährlich ein bekannter Name werden kann. Unser aktueller Podcast Tipp: OKF – Ortskontrollfahrt https://1.ard.de/ortskontrollfahrt-1 Außerdem empfehlen wir euch noch CUT: https://1.ard.de/CUT_S02?p=yk Habt ihr Feedback oder Kritik? Schreibt uns gerne an y-podcast@ard.de oder instagram.com/y_kollektiv/ Reporterin: Carolin von der Groeben Redaktion: Stella Vespermann, Jana Wagner Technische Produktion: Eva Garthe "Y-Kollektiv – Der Podcast" wird verantwortet von Radio Bremen und dem rbb. Diese Episode ist eine Produktion von Radio Bremen 2025.
Völlig Fremde, die miteinander raufen, sich beißen, kitzeln, kneifen: Beim Playfight kämpfen Erwachsene miteinander – spielerisch. Y-Kollektiv-Reporter Justus Wilhelm rangelt selbst mit, um herauszufinden, was der Reiz dahinter ist. Und dabei wird es für ihn ziemlich intim. Denn Playfight geht nur mit Körperkontakt. Seine Suche hat ihn auch in einen sexpositiven Club geführt. Beim Ölfight kämpfen Menschen nackt und eingeölt auf einer Teichfolie – eine Begegnung zwischen Kink und kuscheln. Unser aktueller Podcast-Tipp: Talk ohne Gast https://1.ard.de/talkohnegast Außerdem empfehlen wir euch noch den Podcast: "Der Germanwings-Absturz – Zehn Jahre ohne euch" https://1.ard.de/absturz-germanwings-podcast-tipp Habt ihr Feedback oder Kritik? Schreibt uns gerne an y-podcast@ard.de oder https://www.instagram.com/y_kollektiv/ Reporter: Justus Wilhelm Redaktion: Marcel Heberlein und Julia Rehkopf Technische Produktion: Aljoscha Kupsch "Y-Kollektiv – Der Podcast" wird verantwortet von Radio Bremen und dem rbb. Diese Episode ist eine Produktion von Radio Bremen 2025.
Ein Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland eine Straftat – sie bleibt nur unter bestimmten Bedingungen straffrei. Das hat direkte Folgen: Betroffene müssen weite Wege auf sich nehmen, kämpfen mit fehlenden Informationen, Vorurteilen und Stigmatisierung. Während fast 80 % der Deutschen für ein Recht auf Abtreibung sind, bleibt der Zugang schwierig. Wie fühlt sich eine Abtreibung an? Welche Hürden gibt es? Und wie beeinflusst die Kriminalisierung die medizinische Versorgung? Y-Kollektiv-Reporterin Sophie Rebmann begleitet Frauen, die abgetrieben haben – und ist mit dem Mikrofon live bei einer Abtreibung im OP dabei. Sie spricht mit Frauen, die erleben mussten, wie Ärzt*innen ihr die Abtreibung ausreden wollten. Und sie spricht mit einem Gynäkologen, der über 70 ist und trotzdem weiterhin Abbrüche durchführt – weil es sonst niemand in seiner Region macht. Ein Podcast über eine Erfahrung, über die kaum jemand spricht. Über ein System, das Frauen alleinlässt. Und über die Frage: Warum ist Abtreibung in Deutschland immer noch Tabu? Unser aktueller Podcast Tipp: Berlin Code - aus dem ARD-Hauptstadtstudio mit Linda Zervakis https://kurz.ard.de/BerlinCode Habt ihr Feedback oder Kritik? Schreibt uns gerne an y-podcast@ard.de oder https://www.instagram.com/y_kollektiv/ Reporterin: Sophie Rebmann Redaktion: Linda Achtermann Technische Produktion: Martin Seelig "Y-Kollektiv – Der Podcast" wird verantwortet von Radio Bremen und dem rbb. Diese Episode ist eine Produktion vom rbb 2025.
Während nur 2–3 % der Allgemeinbevölkerung ADHS haben, sind es in deutschen Gefängnissen bis zu zehnmal so viele. Wie kann das sein? Philipp saß schon drei Mal wegen Drogenhandels im Gefängnis – dort bekommt er die Diagnose ADHS. Er glaubt: Wäre seine Krankheit früher erkannt und behandelt worden, wäre er nicht im Knast gelandet. Doch warum bleibt ADHS oft unerkannt? Kann eine gezielte Therapie wirklich Rückfälle verhindern? Y-Kollektiv-Reporterin Jenny Zimmermann spricht mit Psychiater*innen, Ex-Häftlingen und Expert*innen über ein unterschätztes Thema – und über die Frage, wie viel eine Diagnose im richtigen Moment verändern kann. Unser aktueller Podcast Tipp: Danke, gut. Der COSMO Podcast über Pop und Psyche: https://1.ard.de/danke_gut Habt ihr Feedback oder Kritik? Schreibt uns gerne an y-podcast@ard.de oder https://www.instagram.com/y_kollektiv/ Reporterin: Jenny Zimmermann Redaktion: Linda Achtermann Technische Produktion: Martin Scholz "Y-Kollektiv – Der Podcast" wird verantwortet von Radio Bremen und dem rbb. Diese Episode ist eine Produktion vom rbb 2025.
Wir zeigen die Welt, wie wir sie erleben. Echt und nah. Zwischen Politik und Clubkultur, sozialem Engagement und Drogen, mentaler Gesundheit und Sex. Bei uns gibt's die großen gesellschaftlichen Themen unserer Zeit, erzählt in persönlichen Geschichten. Ab dem 7. März gibt es hier neue Folgen.
Gruppenduschen, Vorurteile, Testosteronwerte: Transmenschen stehen in der Sportwelt vor zahlreichen Herausforderungen. Y-Kollektiv-Reporterin Henrike Möller hat sich mit Sportler:innen getroffen, um über ihre Erfahrungen zu sprechen. Laura ist 26 und spielt Fußball. „Du bist ja jetzt nur so erfolgreich, weil du eben trans bist”, wird ihr vorgeworfen. Erst nach längerer Suche hat sie eine Damenmannschaft gefunden, in der sie sich wohlfühlt. Auch Mats wechselt die Mannschaft - und muss sich erst einmal an seinen neuen Körper und die andere Spielweise in der Herrenmannschaft gewöhnen. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Egal, ob Lipgloss, Puder oder Mascara: Mica ist fast allen Kosmetikprodukten. Der Grund: Das Mineral schimmert besonders schön. Noch dazu ist es extrem hitzeresistent und elektrisch isolierend und wird deswegen auch für Handys, Autos und Toaster verwendet. Doch die Lieferwege sind kaum nachvollziehbar. Ein Viertel des Glimmers auf dem Weltmarkt stammt aus Indien, der Großteil aus illegalen Minen, in denen auch Kinder arbeiten. Y-Kollektiv Reporter Salim Sadat hat sich auf den Weg nach Koderma zu den Mica-Minen gemacht und Männer, Frauen und Kinder getroffen, die jeden Tag ihr Leben riskieren. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Selbstverliebt, manipulativ und empathielos: Eigenschaften, die viele mit Narzissmus verbinden. Gerade auf Youtube häufen sich Videos mit Tipps, wie Narzissten entlarvt werden können. Schenkt man diesen Glauben, hinterlassen sie im Laufe ihres Lebens eine Spur von Opfern, die verstört zurückbleiben und auf ihr Leben nicht mehr klarkommen. Gibt es wirklich so viele Narzissten - und sind sie wirklich so abgrundtief böse? Y-Kollektiv-Reporterin Katja Döhne spricht mit Experten, Kindern und vermeintlichen Opfern von Narzissten - und mit diagnostizierten Narzissten selbst. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Sie lassen sich in knapp -200 Grad kaltem, flüssigen Stickstoff auf unbestimmte Zeit konservieren. Ihre Hoffnung: Dass die Wissenschaft in ein paar Jahrzehnten oder Jahrhunderten soweit ist, sie wiederzubeleben. Kryokonservierung heißt das Verfahren, an das Menschen auch in Deutschland glauben. Y-Reporterin Francine Fester hat Veronika getroffen, die ihren Körper nach ihrem Tod einfrieren lassen möchte. Wie groß ist die Chance, dass sie eines Tages wiederbelebt wird? Oder ist Kryonik einfach nur Geldmacherei? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Elektroden werden ins Gehirn implantiert, Medikamente an ihnen getestet: Tierversuche mit Affen gibt es in Deutschland häufiger als die Meisten glauben. Y-Kollektiv-Reporterin Deana Mrkaja hat sich gefragt, warum? Sie war bei Experimenten mit Affen dabei, hat Forschende gefragt, wie sie Tierversuche mit ihrem Gewissen vereinbaren und sich einen Roboter zeigen lassen, der Organe züchtet. Könnte das die Zukunft sein? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Frauen, denen beim Arzt nicht richtig zugehört wird, Männer, bei denen Depressionen nicht erkannt werden, Schwarze Menschen, deren Schmerzen nicht ernst genommen werden: Vorurteile aufgrund des Geschlechts, des Genders und der Herkunft sowie Forschungslücken in der Medizin können dafür sorgen, dass Patientinnen und Patienten nicht richtig behandelt werden. Y-Kollektiv-Reporterin Lena Sauerer hat Menschen getroffen, die genau das erleben. Sie hat recherchiert, wie sich Diskriminierung in der Medizin äußert und welche Auswirkungen das haben kann. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Helena Gualinga lebt und kämpft zwischen den Welten. Die 20-Jährige will das Territorium ihres Volkes im Amazonas schützen und gleichzeitig den gesamten Planeten vor der Klimakrise bewahren. Dafür lässt sie sich für die Vogue fotografieren, spricht auf internationalen Klimakonferenzen und geht für die Rechte der Natur auf die Straße. Durch Helenas Aktivismus auf Instagram wird Y-Kollektiv Reporterin Elisabeth Weydt auf sie aufmerksam. Fünf Monate verbringt Elisabeth in Ecuador - dem ersten Land, in dem die Natur als juristische Person gilt und damit eigenständige Rechte hat. Was genau bedeutet das und was können wir in Deutschland daraus lernen? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Pelin war eines der ersten Opfer von Needle Spiking in Deutschland. Im März wurde sie beim Feiern im Berliner Techno-Club Berghain mit einer Spritze angegriffen. Y-Kollektiv Reporter Frederik Fleig hat sich mit Pelin getroffen und ist diese Nacht nochmal gemeinsam mit ihr durchgegangen. Auch den Moment, als sie neben ihrem Freund auf dem Dancefloor gemerkt hat, dass irgendwas mit ihr nicht stimmt. Außerdem trifft Frederik verschiedene Personen aus der Club-Szene, um zu erfahren, wie groß das Problem wirklich ist und was sie gegen die Übergriffe tun wollen. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Er hat eine Wohnung, einen Job, spielt Fußball im Verein und hat in Kathrin eine gute Freundin gefunden. Nach Mahdis Flucht aus Afghanistan hat er in Zeitz, einer Kleinstadt in Sachsen-Anhalt, ein neues Zuhause gefunden. Was Mahdi nicht hat, ist ein Pass. Doch den bräuchte er, um endlich seine kranke Mutter zu besuchen. Alle Bemühungen von ihm und Kathrin, an einen Pass zu kommen, sind bisher gescheitert. Y-Kollektiv Reporterin Vera Weber hat die beiden über mehrere Monate begleitet. Bekommt er doch noch die Chance auf einen Pass? Und was bedeutet es, jahrelang ehrenamtliche Hilfe wie Kathrin zu leisten? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/ Mahdi spielt im Verein Blau-Weiß Grana - die Doku über seine Mannschaft findet ihr hier: https://1.ard.de/TheycallusAuslaenderteam
Für 50 Euro einen Blowjob: Was aus einer sexuellen Vorliebe heraus entstand, ist mittlerweile Helenas Job. Sie ist Sexarbeiterin und fordert, dass ihr selbstgewählter Beruf gesellschaftlich akzeptiert wird. Die größte Belastung in ihrem Job sei das Stigma, egal ob auf der Straße oder beim Escortdienst. Y-Kollektiv Reporterin Anne Thiele begleitet sie zu einem „Date“ - und spricht danach mit Sozialarbeitenden, wie freiwillig Sexarbeit wirklich sein kann. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Sie fordern den Austritt Sachsens aus der Bundesrepublik Deutschland und haben über 150.000 Follower bei Telegram: Die Freien Sachsen. Was als Protestbewegung gegen die Corona-Maßnahmen begann, hat sich zu einer vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften Partei entwickelt. Y-Kollektiv-Reporter Marc Zimmer und Anton Zirk haben sich im Netzwerk aus militanten Neonazis, Verschwörungsideologen und Impfgegnern auf Spurensuche begeben. Und Menschen getroffen, die sich ihnen entgegenstellen. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Er verfolgt sie in die Uni, schreibt merkwürdige Postkarten und zieht sogar ins Dorf ihrer Eltern: Zwei Jahre stalkt Oliver* Ronja*. Aus Rache, denn sie hat ihn sitzen lassen, wie er meint. Obwohl er mehrfach angezeigt wird, hört Oliver nicht auf - bis er im Gefängnis landet. Y-Kollektiv Reporterin Henrike Möller hat Oliver getroffen und ihn gefragt: Bereut er, was er Ronja* und ihrer Familie angetan hat? Warum kam er so lange damit durch? Und wie wird ein Mensch überhaupt zum Stalker? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/ *Die Namen sind verändert
“Ich hab nicht irgendein Wehwehchen, ich habe eine ernstzunehmende Erkrankung, an der 10 Prozent der Leute, die die haben, sterben.” Bei Hillary wurde 2020 eine Borderline-Störung diagnostiziert. Y-Kollektiv-Reporterin Fatima Talalini hat sie bei der Suche nach einer geeigneten Psychotherapie begleitet. Bislang hat Hillary schon 73 Absagen kassiert. Doch laut den Krankenkassen gibt es genug Plätze. Jede Woche gibt es hier eine neue Reportage. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Zwischen Rausch und Koma liegt bei der Droge GHB nur ein Tropfen. Sie ist billig und leicht zu beschaffen - als Industriereinigungsmittel. Doch genauso leicht kann GHB überdosiert werden. Längst schlagen die Clubs Alarm. Kaum diskutiert wird jedoch, wie leicht der Konsum in den Alltag übergehen kann. Y-Kollektiv Reporter Nico Schmolke hat einen ehemaligen Anwalt getroffen, der nach zehn Jahren GHB-Konsum clean ist und Eva, die noch immer gegen ihre Sucht und lebensgefährliche Entzugserscheinungen kämpft. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Nach einer kleinen Pause sind wir endlich wieder zurück: Das heißt, hier werdet ihr nun jeden Freitag eine neue Folge „Y-Kollektiv – Der Podcast“ hören. In den nächsten Reportagen fragen wir: Wie schaut es im Kopf eines Stalkers aus? Warum lassen sich manche Menschen nach ihrem Tod einfrieren und kann Sexarbeit freiwillig sein? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Es gibt Touristen, die nach Kambodscha reisen, um Kinder sexuell zu missbrauchen. NGOs ermitteln dagegen. Y-Kollektiv Reporter Frederik Fleig hat sie begleitet, wie sie Beweise sammeln. Undercover hat er Kontakt zu mutmaßlich Tätern aufgenommen und mit betroffenen Kindern gesprochen. Warum ist es für Täter aus dem Ausland so leicht und was wird getan, um die Kinder in Kambodscha besser zu schützen? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Die Hilfsbereitschaft für Geflüchtete aus der Ukraine ist groß. Menschen spenden Kleider und Geld, holen Geflüchtete mit Bussen an der ukrainisch-polnischen Grenze ab. Doch ist das überhaupt sinnvoll? Y-Kollektiv Reporterin Sophie Rebmann hat in Polen mit Flüchtenden und Helfenden gesprochen. Mit einer Frau, die aus Angst vor dem Krieg seit acht Tagen nichts mehr essen konnte und Menschen, die ihre Wohnungen mit einer ganzen Familien teilen. Warum ist die Solidarität dort so groß und wie können wir sinnvoll helfen? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Sie sollen Leben retten und wissen noch gar nicht wie. Viele Assistenzärztinnen und -ärzte fühlen sich überfordert. Gute Einarbeitung? Fehlanzeige und Nachtdienste ganz allein. Personalmangel und Einsparungen in den Krankenhäusern befeuern das System. Die Folge: Schlafstörungen, Angst und Depressionen. Y-Kollektiv Reporterin Alexa Ramthun hat eine Assistenzärztin bei einem 16-Stunden-Dienst begleitet und mit Menschen gesprochen, die ihre Ausbildung psychisch krank gemacht hat. Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Ruhig, abgeschieden und das Meer direkt vor der eigenen Haustür. Den Traum vom Inselleben haben viele. Die Realität sieht auf Inseln wie Norderney oft anders aus: Zu teuer, zu bonzig, zu langweilig. Wie ist es zwischen Touristen aufzuwachsen und für die Schule ans Festland zu müssen? Y-Kollektiv-Reporterin Frieda Ahrens war auf Norderney und hat Menschen getroffen, die dort leben wo andere Urlaub machen. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Einmal bei Olympia dabei sein – dafür trainieren die Meisten ein Leben lang, Raúl und Chris trainieren seit drei Jahren. Sie wollen die ersten Biathleten aus Mexiko werden. Ihr Talent dafür entdeckten sie auf einem Volksfest. Seitdem messen sie sich ohne großes Team mit Wintersport-Nationen. Y-Kollektiv-Reporter Caspar von Au hat sie bei einem ihrer Rennen begleitet. Warum haben es Sportlerinnen und Sportler aus Nationen wie Mexiko im Biathlon so schwer und wieso bleiben Raúl und Chris trotz aller Hindernisse an ihrem Ziel dran? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Wer profitiert von der Gras-Legalisierung? Y-Kollektiv-Reporter Anton Stanislawski war auf einem Bauernhof in Hessen, der schon seine Produktion umgestellt hat: Statt Vieh zu halten, wird nun Cannabis angepflanzt. Dabei ist noch gar nicht klar, wer überhaupt im Gras-Business mitmischen darf. Und ausgerechnet Homegrower bleiben wahrscheinlich auf der Strecke. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Zwei Grundschülerinnen bekommen eine Strafarbeit, weil sie sich in der Pause auf Türkisch unterhalten. Dabei wird Mehrsprachigkeit in Deutschland gefördert. Bilingualer Unterricht ist zum Beispiel super angesehen: Englisch, Französisch, Spanisch. Andere Sprachen werden vernachlässigt und sogar diskriminiert, sagt Y-Kollektiv Reporterin Sophie Rebmann. Sie hat das selbst erlebt. Was muss getan werden um das zu ändern? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Viele spekulieren nur mit Bitcoin oder legen ihr Geld darin an. Dabei will die Kryptowährung ein alternatives Zahlungsmittel sein. In El Salvador ist das nicht mehr nur eine Idee, sondern Realität. Seit letztem Jahr kann man dort mit Bitcoin statt Dollar Essen kaufen oder das Taxi bezahlen. Funktioniert das? Y-Kollektiv-Reporterin Katja Döhne war vor Ort und hat sich gefragt, ob das auch in Deutschland umsetzbar wäre. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Ärzte, die mit Meteorstaub Corona behandeln und Eltern, die gegen die Maskenpflicht demonstrieren. Besonders an Waldorfschulen sprengen Querdenker die Schulgemeinschaft. Warum sind sie gerade hier so anfällig für Fake News, Halbwahrheiten und esoterische Ideen? Y-Kollektiv Reporter Justus Wilhelm trifft Lehrer, die glauben, eine Impfung verhindert eine Wiedergeburt und eine ehemalige Schülerin, die gegen Verschwörungserzählungen ankämpft. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Wären alle Zementwerke der Welt ein Land, dann wären sie hinter China und den USA der drittgrößte Klimasünder. Zement ist der Klebstoff für Beton, wer baut kommt um ihn nicht herum. Aber geht es auch ohne? Ist es sogar möglich ein ganzes Haus zu recyceln? Y-Kollektiv Reporter Nico Schmolke hat Menschen getroffen, die nachhaltigere Lösungen für das Bauen der Zukunft suchen. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Beleidigung, Rassismus, Morddrohungen: Viele trauen sich schon gar nicht mehr, an Online-Diskussionen teilzunehmen. Müssen wir uns mit Hass im Netz einfach abfinden? Um das herauszufinden trifft Y-Kollektiv-Reporter Johannes Musial den aus Syrien geflüchteten Politiker Tareq Alaows. Wegen Hassnachrichten hat er seine Kandidatur für den Bundestag zurückgezogen. Welche Auswirkungen ein paar Hassmails für den Verfasser aber haben können, erfährt Johannes in Bayern bei einer Hausdurchsuchung wegen Hate Speech. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
ADHS verbinden viele Menschen mit Kindern. Dabei ist es eine neuropsychiatrische Störung, die das ganze Leben beeinflusst. Trotzdem bleibt ADHS oft bis ins Erwachsenenalter unentdeckt. Y-Kollektiv-Reporterin Carolin von der Groeben will herausfinden, wie der Alltag von ADHS-Diagnostizierten wirklich aussieht und warum der der Weg zur Diagnose oft langwierig ist. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Sie besetzen Bagger und kämpfen gegen den Klimawandel – bis zur völligen Erschöpfung. Wie sollen einzelne Menschen schaffen, woran Regierungen in der ganzen Welt scheitern? Y-Kollektiv-Reporterin Frieda Ahrens hat Aktivistinnen und Aktivisten in NRW bei der Besetzung von Kohlebaggern begleitet und gefragt: Wie kann Klima-Aktivismus aussehen, ohne dass man irgendwann daran zerbricht? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Deutschland hat Bock auf Jagen: Knapp 400.000 Menschen haben einen Jagdschein. Y-Kollektiv-Reporterin Jana Wagner ist mit einer Hobby-Jägerin auf die Jagd gegangen. Doch viele kritisieren den Trend: Vor allem die Fuchsjagd macht die Jagdgegnerinnen und Jagdgegner wütend. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Leo ist seit über einem halben Jahr wohnungslos – aber gibt nicht auf. Das Ziel: Ein Job und ein eigenes Bett. Y-Kollektiv-Reporter David Donschen begleitet Leo mehr als zwei Monate lang und erlebt, wie oft Leo auf Probleme stößt: Drogen, schwierige Bekanntschaften, Menschen, die Leos Situation ausnutzen wollen. Die große Frage: Schafft Leo es, von der Straße runterzukommen? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Viele Afghanen, die mit der Bundeswehr zusammengearbeitet haben, fürchten die Rache der Taliban. So auch Solim, seine hochschwangere Frau und ihr Kind. Y-Kollektiv Reporter Salim Sadat hat ihn und seine Familie bei ihrer Flucht nach Deutschland begleitet. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
In Deutschland gibt's eine Wohnungsnot, obwohl jährlich 300.000 neue Wohnungen gebaut werden. Was läuft da schief? In dieser Folge des Y-Kollektiv Podcasts berichtet Reporter Nico Schmolke, warum ein Student auf vier Quadratmetern wohnt und wie ein 23-Jähriger plötzlich obdachlos wird. Wie können Lösungen für die Wohnungsnot aussehen? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Jeden Tag Training, Leben im Sportinternat - wer Leistungssport macht, richtet sein ganzes Leben darauf aus. Dabei schaffen es nur sehr wenige von ihnen ganz nach oben. Y-Kollektiv Reporterin Anne Thiele trifft sehr junge Spitzensportlerinnen, die für ihren Traum vom Treppchen leben. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Im Brennpunkt Görlitzer Park in Berlin ist die Polizei täglich im Einsatz - jetzt noch mehr als zuvor. Y-Kollektiv Reporterin Valentina Repetto trifft einen Ex-Dealer, einen Kriminalbeamten und einen Aktivisten, die alle unterschiedliche Kritik an dem Vorgehen äußern. Wie erfolgreich sind die Kontrollen? Und fallen sie unter racial profiling? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Warum erfindet man eine Krankheit und täuscht schließlich den eigenen Tod vor? Wie ist es, zwei Freundinnen gleichzeitig zu haben und beiden vorzulügen, sie seien die einzige? Y-Kollektiv Reporterin Carolin von der Groeben hat einen Mann getroffen, der sein ganzes Leben auf Lügen aufgebaut hat, und jemanden, der Opfer eines ausgeklügelten Betrugs wurde. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
In den nächsten Jahren droht tausenden Handwerksbetrieben die Schließung, weil der Branche der Nachwuchs fehlt. Warum ist das so? Y-Kollektiv Reporterin Ann Kristin Schenten trifft einen Bäcker, der vor dem Ende seines Lebenswerks steht und spricht mit jungen Menschen, die sich bewusst gegen den Trend und für die Ausbildung entschieden haben. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Wie funktioniert eine Beziehung, wenn der Mensch, den man liebt, ein Verbrechen begangen hat und dafür hinter Gittern sitzt? Y-Kollektiv-Reporterin Larissa Pluschke hat für diese Live-Folge auf dem Festival Breminale einen ehemaligen Insassen und die Freundin eines Inhaftierten getroffen. Sie erzählen von der Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft nach der JVA. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Ein Drittel aller Großstädter wünscht sich, aufs Land zu ziehen. Y-Kollektiv-Reporterin Sophie Rebmann hat ein Paar auf ihrer Alpaka-Farm besucht. Die beiden sind von Hamburg in den Schwarzwald gezogen. Und sie trifft Leute, die nicht nur für Natur und Ruhe aus der Stadt geflohen sind, sondern sich vor allem darüber freuen, mit anderen Städtern auf dem Land eine Bewegung zu bilden. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: https://www.instagram.com/y_kollektiv/
Y-Kollektiv-Reporterin Anne Thiele war monatelang mit ihrem Wohnmobil in Osteuropa unterwegs und lebt den scheinbar alternativen Tourismus-Trend. Für den Podcast hat sie im Nationalpark Eifel zusammen mit einem Ranger illegale Camper aufgespürt und war mit einer alternativen Reisebloggerin zelten. Was bleibt vom Hype für Natur und Umwelt, wenn Campende den Wald vermüllen, Tiere vertreiben oder mit dem Fahrzeug einen fetten CO2-Fußabdruck hinterlassen? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Warum bezeichnet sich eine Frau freiwillig als das Eigentum ihres Partners? Y-Kollektiv Reporterin Carolin von der Groeben trifft ein Paar, das sich entschieden hat, ihren ganzen Alltag in so einer Abhängigkeit zu leben. Außerdem ist sie dabei, wenn eine Domina einen Sub auf vielfältige Art erniedrigt. Sie allen stellt sie die Frage: Was macht für sie den Reiz aus, dass sie so weit gehen? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Männer sind nicht nur Täter, sondern auch Opfer häuslicher Gewalt. Aber kaum einer redet darüber. Reporter Johannes Musial hat mit Dutzenden von ihnen gesprochen und darüber einen Film fürs Y-Kollektiv gemacht. Doch das Thema ließ ihn nicht los: Seitdem haben sich noch mehr Opfer, aber auch Täter bei ihm gemeldet und kommen in diesem Podcast zu Wort. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
2014 verschwinden in einer Nacht 43 Studenten in Ayotzinapa. Die Hintergründe sind immer noch nicht ganz aufgeklärt. Fest steht: Polizei und Militär schossen mit illegal ausgeführten deutschen Waffen. Y-Kollektiv Reporterin Elisabeth Weydt ist nach Mexiko gereist und hat mit Hinterbliebenen, einem Rüstungsexperten und mit Pfarrer Fili gesprochen, der seit Jahren gegen den Drogenkrieg im Land kämpft. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/