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Albert Wenger, Partner bei Union Square Ventures, einem der erfolgreichsten Risikokapitalfonds weltweit, diskutiert mit Fabian über die großen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Herausforderungen unserer Zeit. Er teilt seine Perspektiven zu Themen wie der Zukunft der Arbeit, dem bedingungslosen Grundeinkommen und der Rolle Europas im globalen Wettbewerb. Außerdem erfährts du, warum wir an einem Wendepunkt stehen, der vergleichbar mit dem Übergang vom Agrarzeitalter ins Industriezeitalter ist, und was Politik, Wirtschaft und Startups tun müssen, um diese Transformation erfolgreich zu gestalten. Was du lernst: Die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts: Warum wir ein neues Gesellschaftssystem brauchen, um mit KI, Klimawandel und Migration umzugehen Die Bedeutung von günstiger, verfügbarer Energie für den Wohlstand von Gesellschaften Bedingungsloses Grundeinkommen: Wie ein Grundeinkommen helfen kann, die Automatisierung und den Wandel der Arbeitswelt zu meistern Warum bestehende Sozialsysteme überholt sind und welche Anpassungen notwendig wären Startups und Innovation: Warum Product-Market-Fit das wichtigste Element für den Erfolg eines Startups ist Wie Gründer auf Marktveränderungen reagieren und große Probleme lösen können Technologie und Macht: Wie KI die Gesellschaft radikal verändert und warum jede Firma eine KI-Strategie braucht Warum offene APIs und Interoperabilität entscheidend für Innovation und Wettbewerb sind Führung und Skalierung: Wie Gründer mit ihren Unternehmen wachsen und von Machern zu Leadern werden Die Bedeutung von Vision und Motivation für ein wachsendes Team ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Albert: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/albertwenger/ Website: https://www.usv.com/ Zur Lesung am 03.04.2025: https://berlin.fotografiska.com/de/events/book-launch-die-welt-nach-dem-kapital Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Die Deutsche Bundestagswahl in Bezug auf Startup & Wirtschaft - was hätte besser laufen können? (00:06:30) Wie könnte die Gesellschaft wieder näher zusammenrücken? (00:11:32) Alberts Forderungen an die aktuellen politischen Verantwortlichen in Deutschland (00:15:32) Die Auswirkungen von Trump auf Startups & Wirtschaft in den USA (00:20:15) Alberts Einschätzung von Unternehmern in der Regierung am Bsp. Musk (00:29:04) Kontrolle vs. Selbstbestimmung in Social Media & Co, (00:34:34) Bedingungsloses Grundeinkommen: Chance oder Utopie? (00:43:57) Wie würde sich die Arbeit durch bedingungsloses Grundeinkommen verändern? (00:51:52) Alberts Prozess, um sich seine Vision von der Welt zu erarbeiten (00:55:59) Wie challenged Albert seine eigenen Thesen? (01:01:08) Wie hilfreich ist jahrzehntelange Erfahrung? (01:03:34) Was macht nach Alberts Erfahrungsschatz wirklich erfolgreiche Startups aus?
Der „Großer Smog“, Bitterfeld, Tschernobyl oder Deep Water Horizon: Jeder dieser Namen steht für eine der großen Umweltkatastrophen des 20. und 21. Jahrhunderts. Menschengemachter Klimawandel, Bodenversiegelung, Luft- und Wasserverschmutzung, Plastikmüll, Überdüngung, Artensterben oder Altlasten: Nie zuvor hat der Mensch so tief in die Natur eingegriffen und seine natürliche Umwelt so nachhaltig zerstört wie seit dem Beginn der Industrialisierung vor rund 200 Jahren. Inzwischen leben auf unserem Planeten gut 8 Milliarden Menschen, die mehr Ressourcen verbrauchen, als die Erde zur Verfügung stellen kann. 2024 war der so genannte Erdüberlastungstag am 1. August. Doch fing der Mensch tatsächlich erst im Industriezeitalter an, seine natürlichen Lebensgrundlagen und die Umwelt zu zerstören? Oder klagten nicht auch schon in der Antike die Bewohner von Rom über zu viel Lärm? Gab es auch schon vor den 1970er Jahren Umweltproteste oder so etwas wie eine Umweltbewegung? Eine Podcastfolge über die Grenzen des Wachstums, Leben auf Gift und die Frage: Könnte die Digitalisierung ein Weg sein, um die derzeitigen Umweltkrisen zu bewältigen? **Gesprächspartner*innen:** - Frank Uetkötter - Christian Laforsch - Martin Schmitt - Thomas Meier - Ulrich Neumann **Team:** - Moderation: Mirko Drotschmann - Sprecher*innen: Dominik Freiberger, Juana Guschl, Andrea Kath, Nils Kretschmer, Diana Peßler - Buch und Regie: objektiv media GmbH, Janine Funke und Andrea Kath - Technik: Sarah Fitzek - Musik: Sonoton - Produktion: objektiv media GmbH im Auftrag des ZDF - Redaktion ZDF: Katharina Kolvenbach **Literatur** - Carson, Rachel (2021): Der Stumme Frühling. - Cajus Plinius Secundus der Ältere (2005): Naturalis historia. Originalversion mit deutscher Übersetzung. - Jambon, Sabine (1999): „Moos, Störfall und abruptes Ende. Literarische Ikonographie der erzählenden Umweltliteratur und das ‚Bild'gedächtnis der Ökologiebewegung“ (Diss.) https://umweltliteratur.wordpress.com/umweltgeschichte - Laforsch, Christian; Ramsperger, Anja; Ritschar, Sven (2023): Mikroplastik und der mögliche Einfluss auf die menschliche Gesundheit. In: Viviane Scherenberg, Johanne Pundt (Hrsg.): Klima-und Gesundheitsschutz: Planetary-Health-Lösungsansätze, 131-158. - Meadows, Dennis (1972): Die Grenzen des Wachstums. Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit. - Meier, Thomas (2009): Umweltarchäologie – Landschaftsarchäologie, in: Sebastian Brather, Dieter Geuenich und Christoph Huth (Hrsg.): Historia archaeologica. - Paulsen, Adam (2013): Die Stromschnellen bei Laufenburg und die Entstehung der deutschen Heimatschutzbewegung. Eine ökokritische Perspektive, in: Adam Paulsen und Anna Sandberg (Hrsg.): Natur und Moderne um 1900. Räume - Repräsentationen – Medien (Band 23 der Reihe Edition Kulturwissenschaft), 51-70. - Schmitt, Martin (2023): Umweltgeschichte der Digitalisierung in der DDR, in: Miriam Grabarits; Detlev Mares (Hrsg.): Umweltgeschichte, 349-359. - Sinclair, Upton (1993): Der Dschungel. - Uekötter, Frank (2020): Im Strudel. Eine Umweltgeschichte der modernen Welt. - Uexküll, Jakob (1921): Umwelt und Innenwelt der Tiere. - Bell, M.L.; Davis, D.L.; Fletcher, T. (2004). "A Retrospective Assessment of Mortality from the London Smog Episode of 1952: The Role of Influenza and Pollution". Environ Health Perspect. 112 (1, January): 6–8. **Internetquellen** - https://www.deutschlandfunk.de/giftgaskatastrophe-von-seveso-chaotisches-krisenmanagement-100.html - https://blog.nationalarchives.gov.uk/the-great-smog-of-1952/ - https://www.geo.de/wissen/weltgeschichte/katastrophe-von-bhopal-1984--das-schwerste-chemieunglueck-aller-zeiten-32733526.html - https://www.base.bund.de/DE/themen/kt/unfaelle/tschernobyl/tschernobyl_node.html - https://www.deutschlandfunk.de/deepwater-horizon-unglueck-2010-der-groesste-oelunfall-der-100.html#:~:text=Am%2020.,anderthalbfachen%20Gr%C3%B6%C3%9Fe%20des%20Saarlands%20umher - https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/faq-energiewend
In dieser spannenden Podcastfolge spricht Manuel Weber über den Taylorismus in der Mitarbeiterführung genauer und seine Bedeutung im heutigen Dienstleistungszeitalter. Wir gehen tief in die Materie und betrachten, wie der Taylorismus im Industriezeitalter einen enormen Einfluss auf die Arbeitsorganisation hatte, aber auch, warum seine Prinzipien möglicherweise nicht mehr zeitgemäß sind. Durch eine kritische Analyse zeigt sich, welche Aspekte des Taylorismus auch heute noch Anwendung finden können und welche überholt sind. Diese Erkenntnisse ermöglichen dir, einen zeitgemäßen Führungsansatz zu entwickeln, der die individuellen Bedürfnisse und Potenziale der Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt und gleichzeitig den Anforderungen und Dynamiken des modernen Dienstleistungssektors gerecht wird. -------------------------------------------------------------------------------------------------------1) Deine kostenlose Erstberatung mit Führungskräfte Veredler Manuel WeberKlicke auf den folgenden Link und trag Dich ein für Deinen Termin.www.fuehrungskraefteveredler.de2) Tickets und Informationen über den "FÜHRUNGSTAG" - dem Tagesseminar des Jahres für junge FührungskräfteUnter folgendem Link erfährst Du mehr:www.fuehrungstag.de3) Der direkte zum Kalender von Manuel Weber für Deinen Coaching- und Beratungstermin:www.webermanuel.com/kalender-------------------------------------------------------------------------------------------------------Manuel Weber begeistert: mit seinen Worten, seinen Geschichten und mit seiner gesamten Persönlichkeit. "Der Mann ist ein Leuchtfeuer auf der Bühne!", so seine Kunden.Bei allem, was er tut, inspiriert er Menschen dazu, begeisternde Dinge zu tun, damit die Welt zu einem besseren Ort wird. Über 1000 begleitete Kundenprojekte,Professioneller Coach, Begeisterungsexperte, ehemaliger Personaltrainer, Motivationskünstler und vor allem Mensch; das ist Manuel Weber. Das ist die Person hinter der Stimme.Weitere Informationen zu unseren ProgrammenErfahre mehr über die Systeme und die Umsetzung für moderne Führung im 21. Jahrhundert als junge Führungskraft: www.webermanuel.comMeine Social-Media-KanäleFacebook: www.webermanuel.com/facebookInstagram: www.webermanuel.com/instagramYouTube: www.webermanuel.com/youtubeLinkedIn: www.webermanuel.com/linkedinWas sagen unsere Kunden?Das erfährst Du über die Plattform ProvenExpert mit einem Klick auf folgenden Link: provenexpert.com/manuel-weber/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In unserem Podcast mit Vera Starker geht es um produktives Arbeiten im Wissenszeitalter. Wir fragen sie, worin genau der Unterschied zur Arbeit im Industriezeitalter liegt und was das für Unternehmen und unsere Arbeit bedeutet. Wie lässt sich Wissensarbeit bemessen und bewerten? Die Mitarbeitenden eines Unternehmens verbringen laut einer Umfrage von Microsoft fast 60 Prozent ihrer Zeit mit Kommunikation, sei es in Meetings, beim Schreiben von E-Mails oder Chats. Welche Rahmenbedingungen und Regeln sollten Unternehmen im Umgang damit für Ihre Mitarbeitenden festlegen, damit konzentrierter und produktiver gearbeitet werden kann? Was kann man dafür tun, dass Rahmenbedingungen und Regeln auch umgesetzt und gelebt werden? Außerdem fragen wir Vera Starker, welche Erfahrungen sie mit Arbeitsräumen bei Unternehmen gemacht hat und was eine produktivitätsfördernde, wertschöpfende Arbeitsumgebung braucht, in der man gut und gern arbeitet. Was hält sie davon, dass immer mehr Unternehmen ihre Mitarbeiter zur kompletten Rückkehr ins Büro verpflichten? Sollten Mitarbeiterinnen selbst entscheiden, ob, wann und wie oft sie ins Büro gehen? Wie sollen Führungskräfte damit umgehen, dass einige ihrer Beschäftigten maximale Freiheit brauchen und andere ohne Regeln verloren sind? Wie wird KI die Wissensarbeit verändern? Wäre eine Vier-Tage -Woche machbar und von Vorteil? Das alles und noch viel mehr beantwortet Vera Starker im Gespräch mit Detlef Altenbeck, dem Leiter unserer Denkwerkstatt m.next. Vera Starker ist Volljuristin, Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Wirtschaftsrecht, Wirtschaftspsychologin und Wissenschaftlerin. Sie wurde in hypnosystemischer Beratung, Team- und Organisationsentwicklung ausgebildet. Bevor sie begann selbstständig zu arbeiten, war sie national und international als Führungskraft und Geschäftsleitungsmitglied sowie in HR-Leitungspositionen tätig. Heute arbeitet sie als systemische Beraterin und ist Senior Coach im Deutschen Bundesverband für Coaching. Sie ist Keynote-Speaker, gehört hierzulande zu den renommiertesten Expertinnen zum Thema fokussiertes Arbeiten und ist Autorin zahlreicher Bücher wie zum Beispiel: „Endlich wieder konzentriert arbeiten. Wertschöpfung im digitalen Zeitalter wirklich, wirklich neu denken“.
Bis in das Industriezeitalter lebten Mensch und Tier in enger Gemeinschaft. Doch dann stieg die Nachfrage nach Fleisch und Eiern. Die Tierhaltung wurde industrialisiert. Doch sie war nicht nur Gegenstand dieser Entwicklung, sondern einer ihrer Motoren. Waltz, Manuelwww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Keiner hatte in der Schweiz je so viel Macht wie er, und keiner ist so tief gefallen: Alfred Escher hat die Schweiz vom rückständigen Agrarland ins Industriezeitalter geführt. Wenige Politiker bleiben in Erinnerung, wenn sie die Bühne des öffentlichen Lebens verlassen haben, vielleicht Bundesräte, ganz selten aber Parlamentarier. Doch das 19. Jahrhundert brachte Persönlichkeiten hervor, die den Bundesstaat in einem Masse prägten, wie das heute kaum mehr vorstellbar ist. Eine solche Figur ist Alfred Escher (1819 bis 1882). Doch politische Helden sind in der Schweiz verpönt, zu gross ist die intuitive Ablehnung gegen zu grosse Machtballung und dominante, charismatische Persönlichkeiten. Dies ist vermutlich auch der Grund, weshalb Alfred Escher in den Schweizer Geschichtsbüchern keinen ihm gebührenden Platz einnimmt. Dennoch kommt Escher ein aussergewöhnlicher Stellenwert zu. Keiner vor und auch nach ihm hat so viele Funktionen gleichzeitig erfüllt und die sich daraus ergebende Machtfülle so geschickt für die Zukunft des Landes zu nutzen gewusst. So war Alfred Escher mit 29 Jahren Zürcher Regierungsrat und im neuen Bundesstaat in der ersten Garde der Nationalräte. Als das Eisenbahnnetz in der Schweiz Gestalt annahm, gründete er die Schweizerische Nordostbahn, nur wenig später folgte die Gründung der ersten Investmentbank der Schweiz, der Kreditanstalt. Und als die Landesregierung sich für den Bau des Gotthardtunnels aussprach, wurde er dort als Direktionspräsident berufen. Das «System Escher» hatte aber auch viele Feinde. Als die Eisenbahnindustrie Mitte in den 1870er-Jahren ins Schlingern geriet und sich bei der Gotthardbahn Kostenüberschreitungen abzeichneten, begann Eschers Stuhl zu wackeln. Sein Totengräber war kein Geringerer als Bundesrat Emil Welti, der sich lange Zeit Eschers Einfluss zunutze gemacht hatte. Um seine Haut zu retten, opferte Welti Alfred Escher und zwang ihn zum Rücktritt vom Gotthardpräsidium. Damit war Escher politisch ruiniert.
Im Saarland hängen Zehntausende Jobs noch am Verbrenner-Motor. Um Autoland zu bleiben, muss es auf E-Mobilität umstellen. Erste Ansiedlungen von Halbleiter- und Batteriezellfabriken sind in Sicht. Gelingt der Sprung ins elektrische Industriezeitalter?Anke Schaeferwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Digitale Transformation, Agiles Arbeiten, Content Marketing, New Work Industrie 4.0, Internet der Dinge, Datenschutz, Blockchain…alles Schlagworte des Strukturwandels hin zum digital vernetzten Zeitalter. Genauso vielseitig und komplex wie die Veränderung ist auch die Desorientierung in vielen etablierter Unternehmen – nicht verwunderlich, denn die Komplexität der Veränderung ist hoch und mehrdimensional. Einige verharren jahrelang in Alibi-Aktionen, die anderen entfachen mehr oder weniger ziellosen Aktionismus. Orientierung und Zielvisionen sind hier mehr denn je gefragt. Wir sprechen mit Prof. Dr. Klemens Skibicki zu den Chancen und Potenzialen der digitalen Transformation der deutschen Wirtschaft. Er skizziert mit dem Blickwinkel eines Wirtschaftshistorikers und Erfahrung eines Change-Beraters ganzheitlich den Übergang vom Industriezeitalter mit seinen Wertschöpfungsketten, Hierarchien und Push-Kommunikation hin zu neuen, in Netzwerkstrukturen ablaufenden Prozessen - verursacht durch den Dreiklang des Internet der Dinge, des mobilen Webs und dem Social Web. Unser Gast: Prof. Dr. Klemens Skibicki DominikLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dominikbadarne/XING: https://www.xing.com/profile/Dominik_BadarneWeitere interessante Einblicke zur digitalen Transformation findest Du hier: https://bit.ly/30GFcEr. Danke, dass Du unseren Podcast hörst.
In dieser Podcastfolge geht es um das Thema "Personenmarke und Persönlichkeit", denn das reine Fachwissen wird immer weniger benötigt.In den letzten Jahrzehnten haben wir gesamtgesellschaftlich und gesamtwirtschaftlich den Change von Industriezeitalter zu Informationszeitalter vollzogen. Das bedeutet wiederum, dass wir nicht mehr die fleißigen Aufgabenarbeiter benötigen, sondern viel mehr die Menschenentwickler und Leader. Doch viel zu sehr halten die meisten Menschen noch an den alten Regeln fest anstatt sich auf die Zukunft vorzubereiten. Dafür steht diese Podcastfolge.Viel Spaß dabei,1) Dein persönlicher Gesprächstermin mit Manuel WeberUnter folgendem Link kannst Du direkt deinen einzigartigen Gesprächstermin mit Manuel Weber buchenwww.webermanuel.com/kalender2) Dein Ticket für den "FÜHRUNGSTAG" dem Live-Event des JahresUnter folgendem Link kannst Du direkt dein Tagesticket buchenwww.webermanuel.com/ticket-fuehrungstag3) Dein persönlicher AnsprechpartnerDu kannst uns ab sofort ganz einfach über WhatsApp mit deinen Fragen kontaktieren und dich mit uns austauschen:www.webermanuel.com/whatsapp-------------------------------------------------------------------------------------------------------Manuel Weber begeistert: Mit seinen Worten, seinen Geschichten und mit seiner gesamten Persönlichkeit. "Der Mann ist ein Leuchtfeuer auf der Bühne!", so seine Kunden.Bei allem was er tut inspiriert er Menschen dazu, begeisternde Dinge zu tun, damit die Welt zu einem besseren Ort wird. Über 1000 begleitete Kundenprojekte,Professionell Coach, Begeisterungsexperte, ehemaliger Personaltrainer, Motivationskünstler und vor allem Mensch; Das ist Manuel Weber. Das ist die Person hinter der Stimme.Weitere Informationen zu unseren ProgrammenErfahre mehr über die Systeme und die Umsetzung für moderne Führung im 21. Jahrhundert als junge Führungskraft: www.fuehrungskraefteveredler.deMeine Social-Media-KanäleFacebook: www.webermanuel.com/facebookInstagram: www.webermanuel.com/instagramYouTube: www.webermanuel.com/youtubeLinked In: www.webermanuel.com/linkedinWas sagen unsere Kunden?Das erfährst Du über die Plattform ProvenExpert mit einem Klick auf folgenden Link: provenexpert.com/manuel-weber/See acast.com/privacy-policy for privacy and opt-out information. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Was hat sich im Laufe der letzten Jahrmillionen verändert? Viele Studie zeigen, das die Vitalstoffe in Obst und Gemüse drastisch abgenommen haben. Welche Ursachen stecken dahinter und was können wir tun?
Als SPD-Parteizeitung war der Vorwärts der Realität der proletarischen Arbeitswelt seinem Selbstverständnis naturgemäß eng verbunden und gab dieser entsprechend auch immer wieder Raum in seinen täglichen Berichten. Am 24. April 1922 zog es ihn im Zuge dessen nach dem Hamburger Hafen bzw. auf eine daran angeschlossene Werft. Von dort meldet sich der Autor mit zwei kontrastreichen journalistischen Miniaturen zu Wort, die uns zum einen den Einblick in ein vergangenes Industriezeitalter gewähren, zum anderen aber auch eine unverändert aktuelle hanseatische Erfahrung vermitteln: Wenn ausnahmsweise mal kein Schietwetter ist, sondern die Sonne scheint, ist Hamburg eine wunderschöne Stadt! Paula Leu war für uns an der Elbe.
Ein Kommentar von Ernst Wolff.Die Welt hat bereits drei industrielle Revolutionen erlebt.Die erste fand zwischen 1760 und 1840 statt, nutzte Wasser und Dampfkraft und legte mit der Mechanisierung der Produktion die Grundlage für das Industriezeitalter.Die zweite führte um die vorletzte Jahrhundertwende durch die Nutzung des elektrischen Stroms mit dem Fließband und dem Taylorismus die wissenschaftlich organisierte Massenproduktion ein.Mit der dritten industriellen Revolution nahmen die Digitalisierung und die weltweite Kommunikation über das Internet ihren Lauf und veränderten unseren Alltag von Grund auf.Einen noch stärkeren Einfluss auf unser Leben wird die bereits in Gang befindliche vierte industrielle Revolution haben. Die Nutzung der Künstlichen Intelligenz, miteinander kommunizierende und selbstreplizierende Roboter sowie der Einsatz von 3-D-Druckern werden dafür sorgen, dass Millionen von Arbeitsplätzen in der ganzen Welt wegfallen, ohne dass es für sie einen sinnvollen Ersatz gibt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-gefahren-der-vierten-industriellen-revolution-von-ernst-wolffUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Management ist (un)tot Warum Steuerung in Dynamik verzichtbar ist (und sogar schadet) Traditionelles Management ist ein Relikt aus dem Industriezeitalter und nicht in der Lage, heutige Dynamikprobleme zu lösen – so lautet die These von Dennis Kuhlmann (Organisationsdesigner und Systemdenker). In dieser Podcastfolge erklärt der Managementkritiker, warum klassisch-hierarchische Organisationen mit Steuerung durch formale Macht angesichts der immer weiter steigenden Komplexität zu kollabieren drohen. Die Währung mit der komplexe Probleme gelöst werden können ist nicht noch mehr Steuerung – etwa in Form von Weisung und Kontrolle, Prozessen, Regeln, Arbeitsanweisungen u.v.m. Vielmehr braucht es dezentrale Strukturen, die wertschöpfungsfokussiert, dynamikrobust und mit der Natur des Menschen vereinbar sind.
Die Komplexitätsforscherin Stephanie Borgert ist 1969 im Ruhrgebiet geboren und aufgewachsen. Als eine von wenigen Frauen studierte sie in den 1990er-Jahren Ingenieur-Informatik. Sie startete eine erfolgreiche Karriere in der IT als Beraterin und im internationalen Vertrieb, übernahm Führungsaufgaben und verantwortete komplexe Projekte und hohe Budgets. Im Jahr 2007 stieg sie aus dieser Karriere aus und wurde Unternehmerin. Seither begleitet sie Unternehmen bei der Transformation zu zukunftsfähiger Organisation und zeitgemäßer Führung. Stephanie Borgerts Themenschwerpunkte sind Komplexität und organisationale Resilienz. Dazu hat sie mehrere Bücher veröffentlicht und spricht als Impulsgeberin auf Veranstaltungen. Als Rednerin überzeugt Stephanie Borgert mit ihrer direkten Art, viel Humor und ihrer Hingabe zu ihren Vortragsthemen. Themen Die Komplexitätsforscherin Stephanie Borgert war bei mir zu Gast und wir haben in den Podcast-Folgen #73 und #74 über das Thema “Unternehmen benötigen keine Führungskräfte, Führung aber schon” gesprochen. Ich bedanke mich bei Stephanie für das gute Gespräch zu dieser “streitbaren” These. Welches Menschenbild herrscht in Organisationen seitens der Führungskräfte überwiegend vor? eher traditionell: Industriezeitalter: “einer/eine muss denken, die anderen leisten” Müssen Menschen noch incentiviert werden um Leistung oder Kreativität zu erbringen? Verantwortung auf Mitarbeiterebene ist ohnehin nicht gewollt eher modern: Mitarbeiter/-innen wollen mehr Eigenverantwortung und Eigeninitiative Mitarbeiter/-innen können sich auch eigenständig und gemeinsam im Team motivieren und organisieren Mitarbeiter/-innen sind in der Lage richtungsweisende Entscheidungen für den Unternehmenserfolg zu treffen Zentrale Frage: was ist unser Führungsverständnis? Wechselwirkungen: wie motiviere ich Menschen am besten (über Geld oder über andere Dinge)? Was ist unsere Wertschöpfung, was ist unser Menschenbild, was sind unsere Denkmuster aus Führungsperspektive? Was passiert in Krisenzeiten? sind in Krisenzeiten starke Führungskräfte erforderlich? Ausblick für die Zukunft? mehr Autonomie und mehr Selbstorganisation für Teams mehr Reflektion des eigenen Führungsverständnisses gute Führung findet zwischen den Menschen statt #Fuehrungskraefte #Fuehrung #Leadership #Komplexität #Verantwortungskultur #Menschenbild #Gaintalents #Gaintalentspodcast Shownotes: Stephanie Borgert schreibt regelmäßig als Wirtschaftskolumnistin für die Frankfurter Rundschau. Ihr jüngster Beitrag, in dem sie mit dem Schlagwort „digitale Führung“ abrechnet, findet sich hier: https://www.fr.de/wirtschaft/gastwirtschaft/von-tools-und-whiteboards-90220842.html Stephanies Bücher bei amazon: https://amzn.to/3tfILNc Webseite: www.stephanieborgert.de LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/stephanie-borgert-012b74/ Twitter: https://twitter.com/stborgert Wer mit seinem Führungsteam zur Reflexion kommen möchte, bitte Sportsachen mitbringen: http://www.bewegte-retrospektive.de Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Die Komplexitätsforscherin Stephanie Borgert ist 1969 im Ruhrgebiet geboren und aufgewachsen. Als eine von wenigen Frauen studierte sie in den 1990er-Jahren Ingenieur-Informatik. Sie startete eine erfolgreiche Karriere in der IT als Beraterin und im internationalen Vertrieb, übernahm Führungsaufgaben und verantwortete komplexe Projekte und hohe Budgets. Im Jahr 2007 stieg sie aus dieser Karriere aus und wurde Unternehmerin. Seither begleitet sie Unternehmen bei der Transformation zu zukunftsfähiger Organisation und zeitgemäßer Führung. Stephanie Borgerts Themenschwerpunkte sind Komplexität und organisationale Resilienz. Dazu hat sie mehrere Bücher veröffentlicht und spricht als Impulsgeberin auf Veranstaltungen. Als Rednerin überzeugt Stephanie Borgert mit ihrer direkten Art, viel Humor und ihrer Hingabe zu ihren Vortragsthemen. Themen Die Komplexitätsforscherin Stephanie Borgert war bei mir zu Gast und wir haben in den Podcast-Folgen #73 und #74 über das Thema “Unternehmen benötigen keine Führungskräfte, Führung aber schon” gesprochen. Ich bedanke mich bei Stephanie für das gute Gespräch zu dieser “streitbaren” These. Welches Menschenbild herrscht in Organisationen seitens der Führungskräfte überwiegend vor? eher traditionell: Industriezeitalter: “einer/eine muss denken, die anderen leisten” Müssen Menschen noch incentiviert werden um Leistung oder Kreativität zu erbringen? Verantwortung auf Mitarbeiterebene ist ohnehin nicht gewollt eher modern: Mitarbeiter/-innen wollen mehr Eigenverantwortung und Eigeninitiative Mitarbeiter/-innen können sich auch eigenständig und gemeinsam im Team motivieren und organisieren Mitarbeiter/-innen sind in der Lage richtungsweisende Entscheidungen für den Unternehmenserfolg zu treffen Zentrale Frage: was ist unser Führungsverständnis? Wechselwirkungen: wie motiviere ich Menschen am besten (über Geld oder über andere Dinge)? Was ist unsere Wertschöpfung, was ist unser Menschenbild, was sind unsere Denkmuster aus Führungsperspektive? Was passiert in Krisenzeiten? sind in Krisenzeiten starke Führungskräfte erforderlich? Ausblick für die Zukunft? mehr Autonomie und mehr Selbstorganisation für Teams mehr Reflektion des eigenen Führungsverständnisses gute Führung findet zwischen den Menschen statt #Fuehrungskraefte #Fuehrung #Leadership #Komplexität #Verantwortungskultur #Menschenbild #Gaintalents #Gaintalentspodcast Shownotes: Stephanie Borgert schreibt regelmäßig als Wirtschaftskolumnistin für die Frankfurter Rundschau. Ihr jüngster Beitrag, in dem sie mit dem Schlagwort „digitale Führung“ abrechnet, findet sich hier: https://www.fr.de/wirtschaft/gastwirtschaft/von-tools-und-whiteboards-90220842.html Stephanies Bücher bei amazon: https://amzn.to/3tfILNc Webseite: www.stephanieborgert.de LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/stephanie-borgert-012b74/ Twitter: https://twitter.com/stborgert Wer mit seinem Führungsteam zur Reflexion kommen möchte, bitte Sportsachen mitbringen: http://www.bewegte-retrospektive.de Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Die Komplexitätsforscherin Stephanie Borgert ist 1969 im Ruhrgebiet geboren und aufgewachsen. Als eine von wenigen Frauen studierte sie in den 1990er-Jahren Ingenieur-Informatik. Sie startete eine erfolgreiche Karriere in der IT als Beraterin und im internationalen Vertrieb, übernahm Führungsaufgaben und verantwortete komplexe Projekte und hohe Budgets. Im Jahr 2007 stieg sie aus dieser Karriere aus und wurde Unternehmerin. Seither begleitet sie Unternehmen bei der Transformation zu zukunftsfähiger Organisation und zeitgemäßer Führung. Stephanie Borgerts Themenschwerpunkte sind Komplexität und organisationale Resilienz. Dazu hat sie mehrere Bücher veröffentlicht und spricht als Impulsgeberin auf Veranstaltungen. Als Rednerin überzeugt Stephanie Borgert mit ihrer direkten Art, viel Humor und ihrer Hingabe zu ihren Vortragsthemen. Themen Die Komplexitätsforscherin Stephanie Borgert war bei mir zu Gast und wir haben in den Podcast-Folgen #73 und #74 über das Thema “Unternehmen benötigen keine Führungskräfte, Führung aber schon” gesprochen. Ich bedanke mich bei Stephanie für das gute Gespräch zu dieser “streitbaren” These. Welches Menschenbild herrscht in Organisationen seitens der Führungskräfte überwiegend vor? eher traditionell: Industriezeitalter: “einer/eine muss denken, die anderen leisten” Müssen Menschen noch incentiviert werden um Leistung oder Kreativität zu erbringen? Verantwortung auf Mitarbeiterebene ist ohnehin nicht gewollt eher modern: Mitarbeiter/-innen wollen mehr Eigenverantwortung und Eigeninitiative Mitarbeiter/-innen können sich auch eigenständig und gemeinsam im Team motivieren und organisieren Mitarbeiter/-innen sind in der Lage richtungsweisende Entscheidungen für den Unternehmenserfolg zu treffen Zentrale Frage: was ist unser Führungsverständnis? Wechselwirkungen: wie motiviere ich Menschen am besten (über Geld oder über andere Dinge)? Was ist unsere Wertschöpfung, was ist unser Menschenbild, was sind unsere Denkmuster aus Führungsperspektive? Was passiert in Krisenzeiten? sind in Krisenzeiten starke Führungskräfte erforderlich? Ausblick für die Zukunft? mehr Autonomie und mehr Selbstorganisation für Teams mehr Reflektion des eigenen Führungsverständnisses gute Führung findet zwischen den Menschen statt #Fuehrungskraefte #Fuehrung #Leadership #Komplexität #Verantwortungskultur #Menschenbild #Gaintalents #Gaintalentspodcast Shownotes: Stephanie Borgert schreibt regelmäßig als Wirtschaftskolumnistin für die Frankfurter Rundschau. Ihr jüngster Beitrag, in dem sie mit dem Schlagwort „digitale Führung“ abrechnet, findet sich hier: https://www.fr.de/wirtschaft/gastwirtschaft/von-tools-und-whiteboards-90220842.html Stephanies Bücher bei amazon: https://amzn.to/3tfILNc Webseite: www.stephanieborgert.de LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/stephanie-borgert-012b74/ Twitter: https://twitter.com/stborgert Wer mit seinem Führungsteam zur Reflexion kommen möchte, bitte Sportsachen mitbringen: http://www.bewegte-retrospektive.de Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Die Komplexitätsforscherin Stephanie Borgert ist 1969 im Ruhrgebiet geboren und aufgewachsen. Als eine von wenigen Frauen studierte sie in den 1990er-Jahren Ingenieur-Informatik. Sie startete eine erfolgreiche Karriere in der IT als Beraterin und im internationalen Vertrieb, übernahm Führungsaufgaben und verantwortete komplexe Projekte und hohe Budgets. Im Jahr 2007 stieg sie aus dieser Karriere aus und wurde Unternehmerin. Seither begleitet sie Unternehmen bei der Transformation zu zukunftsfähiger Organisation und zeitgemäßer Führung. Stephanie Borgerts Themenschwerpunkte sind Komplexität und organisationale Resilienz. Dazu hat sie mehrere Bücher veröffentlicht und spricht als Impulsgeberin auf Veranstaltungen. Als Rednerin überzeugt Stephanie Borgert mit ihrer direkten Art, viel Humor und ihrer Hingabe zu ihren Vortragsthemen. Themen Die Komplexitätsforscherin Stephanie Borgert war bei mir zu Gast und wir haben in den Podcast-Folgen #73 und #74 über das Thema “Unternehmen benötigen keine Führungskräfte, Führung aber schon” gesprochen. Ich bedanke mich bei Stephanie für das gute Gespräch zu dieser “streitbaren” These. Welches Menschenbild herrscht in Organisationen seitens der Führungskräfte überwiegend vor? eher traditionell: Industriezeitalter: “einer/eine muss denken, die anderen leisten” Müssen Menschen noch incentiviert werden um Leistung oder Kreativität zu erbringen? Verantwortung auf Mitarbeiterebene ist ohnehin nicht gewollt eher modern: Mitarbeiter/-innen wollen mehr Eigenverantwortung und Eigeninitiative Mitarbeiter/-innen können sich auch eigenständig und gemeinsam im Team motivieren und organisieren Mitarbeiter/-innen sind in der Lage richtungsweisende Entscheidungen für den Unternehmenserfolg zu treffen Zentrale Frage: was ist unser Führungsverständnis? Wechselwirkungen: wie motiviere ich Menschen am besten (über Geld oder über andere Dinge)? Was ist unsere Wertschöpfung, was ist unser Menschenbild, was sind unsere Denkmuster aus Führungsperspektive? Was passiert in Krisenzeiten? sind in Krisenzeiten starke Führungskräfte erforderlich? Ausblick für die Zukunft? mehr Autonomie und mehr Selbstorganisation für Teams mehr Reflektion des eigenen Führungsverständnisses gute Führung findet zwischen den Menschen statt #Fuehrungskraefte #Fuehrung #Leadership #Komplexität #Verantwortungskultur #Menschenbild #Gaintalents #Gaintalentspodcast Shownotes: Stephanie Borgert schreibt regelmäßig als Wirtschaftskolumnistin für die Frankfurter Rundschau. Ihr jüngster Beitrag, in dem sie mit dem Schlagwort „digitale Führung“ abrechnet, findet sich hier: https://www.fr.de/wirtschaft/gastwirtschaft/von-tools-und-whiteboards-90220842.html Stephanies Bücher bei amazon: https://amzn.to/3tfILNc Webseite: www.stephanieborgert.de LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/stephanie-borgert-012b74/ Twitter: https://twitter.com/stborgert Wer mit seinem Führungsteam zur Reflexion kommen möchte, bitte Sportsachen mitbringen: http://www.bewegte-retrospektive.de Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Die Komplexitätsforscherin Stephanie Borgert ist 1969 im Ruhrgebiet geboren und aufgewachsen. Als eine von wenigen Frauen studierte sie in den 1990er-Jahren Ingenieur-Informatik. Sie startete eine erfolgreiche Karriere in der IT als Beraterin und im internationalen Vertrieb, übernahm Führungsaufgaben und verantwortete komplexe Projekte und hohe Budgets. Im Jahr 2007 stieg sie aus dieser Karriere aus und wurde Unternehmerin. Seither begleitet sie Unternehmen bei der Transformation zu zukunftsfähiger Organisation und zeitgemäßer Führung. Stephanie Borgerts Themenschwerpunkte sind Komplexität und organisationale Resilienz. Dazu hat sie mehrere Bücher veröffentlicht und spricht als Impulsgeberin auf Veranstaltungen. Als Rednerin überzeugt Stephanie Borgert mit ihrer direkten Art, viel Humor und ihrer Hingabe zu ihren Vortragsthemen. Themen Die Komplexitätsforscherin Stephanie Borgert war bei mir zu Gast und wir haben in den Podcast-Folgen #73 und #74 über das Thema “Unternehmen benötigen keine Führungskräfte, Führung aber schon” gesprochen. Ich bedanke mich bei Stephanie für das gute Gespräch zu dieser “streitbaren” These. Welches Menschenbild herrscht in Organisationen seitens der Führungskräfte überwiegend vor? eher traditionell: Industriezeitalter: “einer/eine muss denken, die anderen leisten” Müssen Menschen noch incentiviert werden um Leistung oder Kreativität zu erbringen? Verantwortung auf Mitarbeiterebene ist ohnehin nicht gewollt eher modern: Mitarbeiter/-innen wollen mehr Eigenverantwortung und Eigeninitiative Mitarbeiter/-innen können sich auch eigenständig und gemeinsam im Team motivieren und organisieren Mitarbeiter/-innen sind in der Lage richtungsweisende Entscheidungen für den Unternehmenserfolg zu treffen Zentrale Frage: was ist unser Führungsverständnis? Wechselwirkungen: wie motiviere ich Menschen am besten (über Geld oder über andere Dinge)? Was ist unsere Wertschöpfung, was ist unser Menschenbild, was sind unsere Denkmuster aus Führungsperspektive? Was passiert in Krisenzeiten? sind in Krisenzeiten starke Führungskräfte erforderlich? Ausblick für die Zukunft? mehr Autonomie und mehr Selbstorganisation für Teams mehr Reflektion des eigenen Führungsverständnisses gute Führung findet zwischen den Menschen statt #Fuehrungskraefte #Fuehrung #Leadership #Komplexität #Verantwortungskultur #Menschenbild #Gaintalents #Gaintalentspodcast Shownotes: Stephanie Borgert schreibt regelmäßig als Wirtschaftskolumnistin für die Frankfurter Rundschau. Ihr jüngster Beitrag, in dem sie mit dem Schlagwort „digitale Führung“ abrechnet, findet sich hier: https://www.fr.de/wirtschaft/gastwirtschaft/von-tools-und-whiteboards-90220842.html Stephanies Bücher bei amazon: https://amzn.to/3tfILNc Webseite: www.stephanieborgert.de LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/stephanie-borgert-012b74/ Twitter: https://twitter.com/stborgert Wer mit seinem Führungsteam zur Reflexion kommen möchte, bitte Sportsachen mitbringen: http://www.bewegte-retrospektive.de Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Die Komplexitätsforscherin Stephanie Borgert ist 1969 im Ruhrgebiet geboren und aufgewachsen. Als eine von wenigen Frauen studierte sie in den 1990er-Jahren Ingenieur-Informatik. Sie startete eine erfolgreiche Karriere in der IT als Beraterin und im internationalen Vertrieb, übernahm Führungsaufgaben und verantwortete komplexe Projekte und hohe Budgets. Im Jahr 2007 stieg sie aus dieser Karriere aus und wurde Unternehmerin. Seither begleitet sie Unternehmen bei der Transformation zu zukunftsfähiger Organisation und zeitgemäßer Führung. Stephanie Borgerts Themenschwerpunkte sind Komplexität und organisationale Resilienz. Dazu hat sie mehrere Bücher veröffentlicht und spricht als Impulsgeberin auf Veranstaltungen. Als Rednerin überzeugt Stephanie Borgert mit ihrer direkten Art, viel Humor und ihrer Hingabe zu ihren Vortragsthemen. Themen Die Komplexitätsforscherin Stephanie Borgert war bei mir zu Gast und wir haben in den Podcast-Folgen #73 und #74 über das Thema “Unternehmen benötigen keine Führungskräfte, Führung aber schon” gesprochen. Ich bedanke mich bei Stephanie für das gute Gespräch zu dieser “streitbaren” These. Welches Menschenbild herrscht in Organisationen seitens der Führungskräfte überwiegend vor? eher traditionell: Industriezeitalter: “einer/eine muss denken, die anderen leisten” Müssen Menschen noch incentiviert werden um Leistung oder Kreativität zu erbringen? Verantwortung auf Mitarbeiterebene ist ohnehin nicht gewollt eher modern: Mitarbeiter/-innen wollen mehr Eigenverantwortung und Eigeninitiative Mitarbeiter/-innen können sich auch eigenständig und gemeinsam im Team motivieren und organisieren Mitarbeiter/-innen sind in der Lage richtungsweisende Entscheidungen für den Unternehmenserfolg zu treffen Zentrale Frage: was ist unser Führungsverständnis? Wechselwirkungen: wie motiviere ich Menschen am besten (über Geld oder über andere Dinge)? Was ist unsere Wertschöpfung, was ist unser Menschenbild, was sind unsere Denkmuster aus Führungsperspektive? Was passiert in Krisenzeiten? sind in Krisenzeiten starke Führungskräfte erforderlich? Ausblick für die Zukunft? mehr Autonomie und mehr Selbstorganisation für Teams mehr Reflektion des eigenen Führungsverständnisses gute Führung findet zwischen den Menschen statt #Fuehrungskraefte #Fuehrung #Leadership #Komplexität #Verantwortungskultur #Menschenbild #Gaintalents #Gaintalentspodcast Shownotes: Stephanie Borgert schreibt regelmäßig als Wirtschaftskolumnistin für die Frankfurter Rundschau. Ihr jüngster Beitrag, in dem sie mit dem Schlagwort „digitale Führung“ abrechnet, findet sich hier: https://www.fr.de/wirtschaft/gastwirtschaft/von-tools-und-whiteboards-90220842.html Stephanies Bücher bei amazon: https://amzn.to/3tfILNc Webseite: www.stephanieborgert.de LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/stephanie-borgert-012b74/ Twitter: https://twitter.com/stborgert Wer mit seinem Führungsteam zur Reflexion kommen möchte, bitte Sportsachen mitbringen: http://www.bewegte-retrospektive.de Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
In dieser Woche hören Sie unsere Start-up-Edition: Christian Miele, Investor und Partner bei Eventures, sowie Präsident des Bundesverbands Deutsche Start-ups, ist wieder da und spricht mit seinen Gästen aus der Start-up-Szene.Sein Gast in dieser Woche: Albert Wenger. Der Deutsche gehört zu den Top-Investoren in den USA. Er ist Partner beim führenden Risikokapitalgeber Union Square Ventures, das durch frühe Investments Angebote wie Twitter, Tumblr oder Etsy möglich machte. In dem Gespräch erklärt Wenger, warum Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sich mit der Digitalisierung schwer tun. Das Hauptproblem: Viele Entscheider sind nicht offen für Neues, sondern hängen gedanklich noch in der Industrialisierung. Doch auf die Digitalisierung kann man nicht die Erfahrungen mit den Maschinen der Industrialisierung anwenden. Wenger sieht jetzt den Übergang vom Industriezeitalter in das Zeitalter des Wissens. Unsere Gesellschaft produziert zwar viele Informationen, scheitert aber noch daran, die Informationen in Wissens umzusetzen. Was das für seine Investitions-Strategie in den kommenden zehn Jahren bedeutet, hören Sie in diesem Podcast.Das Tech Briefing gibt es auch als begleitenden Newsletter. Sie können es kostenlos in Ihrer Inbox erhalten, wenn Sie auf der Webseite des Tech Briefings auf "Jetzt abonnieren" klicken. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Und so schnell geht es dann: Wir sind bei der vierzigsten Folge! Und die diese wollen wir ganz ihrem "Namen" nach dem "Vier Punkt Null" widmen. Dabei ist uns aufgefallen, dass wir bisher keine einzige Folge zu Logistik 4.0 gemacht haben, auch wenn wir ständig drüber reden. Insofern gibt es heute eine kleine Zeitreise von der Logistik 1.0 hin zur Logistik 4.0 und noch ein Stückchen weiter. Unsere Vergangenheitsbetrachtung dreht sich vor allem um die logistischen Auswirkungen der Industriezeitalter und den jeweiligen Herausforderungen. Viel Spaß mit der Folge!
Digitale Transformation, Agiles Arbeiten, Content Marketing, New Work Industrie 4.0, Internet der Dinge, Datenschutz, Blockchain…alles Schlagworte des Strukturwandels hin zum digital vernetzten Zeitalter. Genauso vielseitig und komplex wie die Veränderung ist auch die Desorientierung in vielen etablierter Unternehmen – nicht verwunderlich, denn die Komplexität der Veränderung ist hoch und mehrdimensional. Einige verharren jahrelang in Alibi-Aktionen, die anderen entfachen mehr oder weniger ziellosen Aktionismus. Orientierung und Zielvisionen sind hier mehr denn je gefragt. Genau an diesem Punkt setzt Skibicki an: Er skizziert mit dem Blickwinkel eines Wirtschaftshistorikers und Erfahrung eines Change-Beraters in seinen Keynotes und Workshops ganzheitlich den Übergang vom Industriezeitalter mit seinen Wertschöpfungsketten, Hierarchien und Push-Kommunikation hin zu neuen, in Netzwerkstrukturen ablaufenden Prozessen - verursacht durch den Dreiklang des Internet der Dinge, des mobilen Webs und dem Social Web.
Den Deutschen sagt man oft nach, dass sie ein Volk von Pessimisten und Nörglern sind. Es wird immer nur das Negative gesehen, die Zukunft sieht düster aus und früher war sowieso alles besser. Es ist zwar nur ein Klischee, aber wie so oft, hat diese Übertreibung einen wahren Kern. Studien und Umfragen belegen regelmäßig, dass eine Mehrheit der Menschen hierzulande pessimistisch in die Zukunft blicken, trotz unseres Wohlstandes und der sehr guten sozialen Absicherung. Doch warum ist das so und was hat unser Bildungssystem damit zu tun? Aileen Moeck ist Zukunftsforscherin und hat mit ihrem Co-Gründer Jens Konrad 2018 Die Zukunftsbauer ins Leben gerufen. Die Mission: Unsere Mitmenschen, primär Schüler*innen und Azubis, zu aktiven Zukunftsgestalter*innen zu machen, damit wir alle gleichermaßen eigene visionäre und progressive Ideen in die Welt tragen. Denn unser Bildungswesen ist strukturell und inhaltlich zumeist im Industriezeitalter stehengeblieben. Dabei benötigen wir statt stumpfer Wissensvermittlung vielmehr die Fähigkeit, souverän mit unserem Nichtwissen umzugehen. Nur wenn unsere Neugier auf das Neue geweckt und aufrechterhalten wird, können wir die stetige Transformation unserer Lebenswelten meistern und positiv mitgestalten. Wir haben Aileen gefragt, ob sich ihr persönliches Zukunftsbild in den letzten Wochen durch die Corona-Krise verändert hat, wie das Home Schooling von vielen Millionen Kindern und Jugendlichen in der Praxis funktioniert und ob sie dieser Ausnahmesituation auch etwas Positives abgewinnen kann. Aileen hat uns erzählt, dass ihr Masterstudium die Welt für sie auf den Kopf gestellt hat, wie sie seither viel systematischer in Zusammenhängen denkt und warum ein positives Zukunftsbild das persönliche Wohlbefinden verbessert. Außerdem haben wir einiges über die Missstände im Deutschen Bildungswesen gelernt und die Frage diskutiert, welche Rolle die junge Generation in einer alternden Gesellschaft spielt. Wir stecken viel Arbeit und Herzblut in ‘Geil Montag’ und müssen diesen Aufwand auch refinanzieren. Wenn Du möchtest, dass wir den Podcast auch zukünftig regelmäßig veröffentlichen, hast Du unter www.geilmontag.de die Möglichkeit, einmalig oder monatlich wiederkehrend einen finanziellen Betrag deiner Wahl beizusteuern. Wir bedanken uns sehr herzlich für deinen Support! Unseren Gast Aileen findest Du im Netz oder bei Instagram: www.aileenmoeck.com www.diezukunftsbauer.com www.instagram.com/aileenausberlin Alle Infos zum Podcast und die Literaturliste findest Du auf: www.geilmontag.de Zu erreichen sind wir per Mail: fanpost@geilmontag.de oder bei Instagram: www.instagram.com/geilmontag oder über unsere eigenen Websites: www.goodjobs.eu www.lassekroll.de
Mit der biedermeierlich-geborgenen Sicht aus dem Fenster auf das industrielle Motiv charakterisiert Menzel das Industriezeitalter als Umwälzung und Bedrohung.
Künstliche Intelligenz (KI) Die Künstliche Intelligenz (KI) ist die bedeutsamste Errungenschaft seit Erfindung der Dampfmaschine bzw. der Eisenbahn, die das Industriezeitalter begründeten. Wir stehen heute an einem Grenz- oder besser Wendepunkt der Technik, vielleicht sogar der Menschheitsgeschichte: Nicht nur wird die KI alle Wertschöpfungsketten in der Wirtschaft verändern, sondern auch einen bestimmenden Einfluss auf unseren Alltag nehmen, auf unser gesellschaftliches und kulturelles Leben und auf das Wertesystem und die ethischen Ansprüche, die wir an unser Leben stellen. Kurz gesagt, der Mensch selbst wird sich durch die Künstliche Intelligenz verändern. Rastlos und fiebrig treiben die USA und China und andere Laender die KI-Entwicklungen vorwärts und erkunden immer neue Anwendungen. Wer hier vorn liegt, wird die wirtschaftliche, politische und schließlich weltstrategische Vorherrschaft erlangen. Wissen ist Macht – nie traf dieses Wort des Philosophen Francis Bacon, Wegbereiters der Aufklärung, mehr zu als heute. Künstliche Intelligenz bedeutet also: Wissen ist Macht. Wer beherrscht und wer kontrolliert die KI-Systeme der Zukunft? Wer verdient mit ihnen Geld? Wer setzt den selbstlernenden Maschinen Grenzen? Wer bestimmt ihre Standards und Werte: Wer ist der Herr über die Cyber-Welt? Wer entwickelt und bestimmt eine Ethik der Künstlichen Intelligenz? Viele offene Fragen! Deutsche Unternehmen und Institute spielen eine beachtliche Rolle in der KI-Forschung. Doch weit ehrgeizigere und erfolgreichere Projekte verfolgen die Amerikaner und die Chinesen: Diese sind im Besitz großer Vorkommen des wichtigsten Rohstoffs unserer Epoche, der Daten von 1,3 Milliarden Menschen, von denen fast 800 Millionen ständig im Netz unterwegs sind – jene werden angetrieben von den ruhmreichen und multimilliardenschweren Techno-Utopisten des Silicon Valley, von Amazon, Google, Microsoft und anderen. Deutschland aber droht bei der Entwicklung einer Zukunftstechnik dabei den Anschluss zu verlieren. Deshalb ruft die BILANZ den „Deutschen KI-Preis“ ins Leben, unterstützt von einigen der innovativsten Unternehmen ihrer Branchen: von der Otto Group, von BMW, von Airbus und der Apeiron Investment Group. Mit der Unternehmensberatung McKinsey lobt die BILANZ darüber hinaus einen Nachwuchspreis aus. Der „Deutsche KI-Preis“, den wir 2019 erstmals verleihen, soll dazu beitragen, dass die KI-Forschung gefördert, der Wissenstransfer in die Wirtschaft erleichtert und die Kommerzialisierung der KI verstärkt wird. Und so verstehen wir den „Deutschen KI-Preis“ auch als einen Beitrag für den Standort Deutschland und Europa. Quelle: DIE WELT Online - Dez 2018 (vereinfachte Version) Edited by Peter Bloecker Burleigh Waters QLD Australia p.bloecker (at) hotmail.com More Business German Online here: https://www.learngermanonline.org/german-for-business/ “Wir koennen nicht nur gute Sprache” in DIE WELT: https://www.welt.de/Advertorials/deutscher-ki-preis/article190800061/Otto-Group-Wir-koennen-nicht-nur-gute-Sprache.html --- Send in a voice message: https://anchor.fm/phbloecker/message
Laura ist Marketingchefin bei Soulbottles, würde sich selbst aber wohl nie so bezeichnen. Denn bei Soulbottles ist die Organisation nicht klassisch nach Abteilungen oder in starren Hierarchien gegliedert, sondern folgt dem Holacracy-Modell. Es wird in Rollen gearbeitet, die jeweils von der Person ausgefüllt werden, die aktuell am besten dafür geeignet erscheint. Jeder im Team übernimmt Führungsaufgaben, die Zusammenarbeit erfordert ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Eigenverantwortung - dafür gibt es keinen klassischen Chef und die allermeisten Dinge werden wirklich partizipativ entschieden. Soulbottles wendet Holacracy bereits seit mehreren Jahren an und ist damit Vorreiter in Sachen New Work. Wir haben mit Laura über ihre Rolle bei Soulbottles und ihr Verständnis von guter Arbeit gesprochen, sie hat uns in die komplexe und gleichzeitig faszinierende Welt von Holacracy eingeführt und uns erklärt, was unter “Gewaltfreier Kommunikation” zu verstehen ist. Laura hat uns Einblicke in das Geschäftsmodell von Soulbottles gewährt, das eine Welt ohne Plastikmüll zum Ziel hat und wir haben mit ihr über die fragwürdige Arbeitsethik in Südkorea gefachsimpelt. Soulbottles ist ein hochinteressantes Unternehmen und diese Folge lohnt sich insbesondere für alle von euch, die sich mit den traditionellen Arbeitsmodellen und Organisationsstrukturen in klassischen Unternehmen nicht abfinden wollen. Es wird einem zwar immer suggeriert, dass es keine tragfähigen Alternativen zu den alten Gewohnheiten aus dem Industriezeitalter gibt. Aber diese Annahme ist falsch. Soulbottles ist ein erfolgreicher Pionier von vielen und der Beweis ist längst erbracht, dass der Wandel der Arbeitswelt in vollem Gange ist. Wir freuen uns wie immer auf euer Feedback, über die ein oder andere gute Bewertung bei iTunes, Spotify & Co und noch viel wichtiger: über eure persönlichen Empfehlungen im Freundes- und Bekanntenkreis. Unseren Gast Laura findet ihr bei Instagram oder im Netz: www.instagram.com/soulbottles www.soulbottles.de Buch: Frederic Laloux - Reinventing Organisations Video zu Holacracy bei YouTube: https://youtu.be/MUHfVoQUj54 Zu erreichen sind wir per Mail: lasse@geilmontag.de paul@geilmontag.de oder bei Instagram: www.instagram.com/geilmontag www.instagram.com/lasse_kroll www.instagram.com/paulbergeaux oder über unsere Unternehmen GoodJobs & Cuckoo: www.goodjobs.eu www.cuckoo.work
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde haben weniger die Aufgabe, Menschen zu informieren, sondern eher das Denken der Mediennutzer in die „richtigen“ Bahnen zu lenken. „Was wichtig und was richtig ist, kann der einfache Bürger gar nicht wissen, dazu ist er im Industriezeitalter viel zu beschäftigt. Von daher ist es die Aufgabe der Eliten, sich für das Volk, die „Schafherde“, den Kopf zu zerbrechen, um diese Herde vor größerem Schaden zu bewahren.“ Zu dieser elitären Ansicht kamen vor Jahrzehnten Menschen wie Edward Bernays oder Walter Lippmann. Beide schrieben Bücher, die dem Meinungsmanagement dienten und bis heute als Standardwerke gelten, z. B. „Propaganda“ oder „Die Öffentliche Meinung“. Credo:Da die Eliten, die sich als Besitzer der Herde verstehen, nicht auf alle Schafe persönlich aufpassen können, setzen sie Schäfer und Schäferhunde ein. Diese werden in unzähligen Förderprogrammen auf ihre zukünftige "Führungsrolle" vorbereitet. Generell gilt: Wer vor den Eliten buckelt, sich einer entsprechenden Gehirnwäsche unterzieht, wer im Anschluss auch das selbstständige Denken der restlichen Menschen unterbindet und bekämpft, der kann im gesamten „Kommunikations-Sektor“ mit einer steilen Karriere rechnen, in etwa als Alpha-Journalist, Regierungssprecher oder „geförderter“ Wissenschaftler. Durch die freien Medien im Internet ist das System der vollständigen Kontrolle durch Meinungsmanagement schwer durcheinander geraten. Wie über Nacht wissen die Menschen plötzlich mehr, als den Eliten recht ist. Wer als Medien-Konsument im Internet fremdgeht und im Anschluss Zweifel an der publizierten Wahrheit der Massenmedien äußert, wird nicht sofort unter Feuer genommen. Das geschieht aber umso heftiger, wenn er selber über soziale Netzwerke zum Massenmedium wird. Je größer seine Reichweite und damit sein Einfluss auf die öffentliche Meinung, je heftiger der Gegenwind durch die staatlich lizensierten Verkünder der Wahrheit. Der Geist ist längst aus der Flasche und jeder, der sehen will, kann erkennen: Der Kaiser ist nicht nur nackt, er ist vor allem kein Kaiser, sondern Teil eines Geldadels, dessen Macht vorrangig daraus resultiert, dass er das Wissen der Massen massiv einschränkt, indem er die Massenmedien kontrolliert. Was tun, wenn unter dem Einfluss der Alternativ-Medien langsam das eigene Bewusstsein erwacht? Selber denken! Das mag für viele neu sein, aber es ist möglich. Wer mit dem Selberdenken erst einmal begonnen hat, wird bestätigen können, dass sich unmittelbar im Anschluss daran das selbstständige Handeln einstellt. Willkommen am Tor, hinter dem die Freiheit lauert. Sei Du selber der Wandel, den Du sehen willst.Inhaltsübersicht:00:00:00 Eine Einführung im "Selber denken" 00:05:01 Kritik unerwünscht: "Auf die Fresse!" - Massenmedien gegen die Meinungsfreiheit 00:13:45 Eine Frage der Glaubwürdigkeit: Alternative Medien vs Mainstreampresse (Brutkasten-Lüge, Jugoslawien-Krieg, Hitler-Tagebücher)00:20:51 Medien zwischen Gefühl und Fakten: Gehirnwäsche und mediale Totalverblödung 00:28:15 Staatliche Propaganda: Öffentlich-Rechtliche-Zwangsabgabe 00:32:38 China und das Ende des US-Imperiums: Militärische Niederlagen des Westens 00:38:12 US-Arroganz: Wie Wirtschaftsprojekte mit Russland oder Iran verhindert werden sollen 00:44:01 Der Vorwurf des Antisemitismus als politische Waffe (USA und Israel) 00:45:39 Krieg und Trauma: Zur Opfer-Täter-Dynamik 00:48:29 Staatliche Destabilisierung der Familie und die gesellschaftliche Totalüberwachung durch das Finanzsystem 00:51:35 Nachrichtenüberblick: Schadenersatz für Rüstungsfirmen?/ Bundeswehr sucht Nachwuchs/ FSG-Soldaten/ "Moskau missbraucht das Gedenken an Leningrad"/ Ivanka Trump als evtl neue Chefin der Weltbank/ BfV als Bester Ausbildungsbetrieb 00:55:35 "Car-tell": Automobilindustrie & Politik: Abgasskandal, Tempolimit und Klimaschutz Quellenverweise zur Sendung findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/sendungen/me-myself-...KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unters...Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen.BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.youtube.com/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute möchte ich dir kurz und knackig ein Paar Einblicke in eine andere Arbeitswelt vermitteln. Leistung ist meist direkt gekoppelt an die Anzahl der Stunden, die du mit einem bestimmten Projekt - etwa die Erstellung einer Arbeit/Schulaufgabe oder der Korrektur - verbringst. Heute weiß man, dass die Anzahl der Stunden tatsächlich nicht die Schlüsselkomponente ist, wenn es um den Output, also das Ergebnis oder die geleistete Arbeit geht. Viel Wichtiger sind nämlich EFFEKTIVITÄT und EFFIZIENZ! Mir geht es in dieser Folge gar nicht darum, zu erläutern was Effektivität und Effizienz bedeuten. Viel mehr möchte ich dich mitnehmen in eine Arbeitswelt, die sich Result-Only-Working-Environment (kurz: ROWE) nennt. Dieses Arbeitsprinzip hebt sich dadurch von der klassischen stundenbasierten Arbeitswelt ab (die aus dem Industriezeitalter stammt und heute aus meiner Sicht absolut überholt ist), indem sie die Leistung rein nach Ergebnis misst (Result-Only) und nicht mehr nach Zeit. Diese Arbeitsweise wenden heute bisher vor Allem moderne Unternehmen und StartUps an und erzielen erstaunliche Resultate und eine sehr gesunde Work-Life-Balance. Denn Mitarbeiter lernen freiwillig effizient und effektiv zu werden, da alles andere ihre wohlverdiente Freizeit kostet. Ich möchte dich mit diesem Modell einfach dazu anregen auch dich als Lehrer zu überprüfen, wie effizient du eigentlich bist bei der Arbeit. Denn genau genommen hast du das gleiche Prinzip (Result-Only), nur denkst du (wie ich auch) nicht immer daran, deine Arbeitsweise zu verbessern und zu optimieren. :-) Viel Spaß und viel Erfolg beim Umsetzen, Dein Fabian
Der Soziologie-Professor Andreas Reckwitz prophezeit das Ende von Industriezeitalter, Massenkultur und politischem Kollektivismus. Der einzige Deutsche in Obamas Wahlkampf-Team Julius van de Laar rät der SPD zu weniger Bürokratismus und mehr Vision: „Martin Luther King hat gesagt: “I have a dream.” Er hat nicht gesagt: Ich habe einen 5-Punkte-Plan.“ Schließlich berichtet Sophie Schimansky über den Durchbruch der 1-Billionen-US-Dollar-Marke des Online-Kaufhauses Amazon.
Dauer: 2:07 Minuten