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Lehrerinnen dürfen nicht heiraten – und wenn sie es doch tun, verlieren sie ihren Job. Diese Regelung wurde 1880 eingeführt und galt de facto bis in die 1950er-Jahre. Der Volksmund nannte sie „Lehrerinnenzölibat“. Schneider, Annika www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Die Ergebnisse der Bundestagswahl unterschieden sich wenig von den Prognosen der Meinungsforschungsinstitute im Vorfeld. Doch auch Salz und Zucker unterscheiden sich äußerlich kaum. Nur eine genauere Untersuchung lässt erkennen, ob das Gesehene unsere Erwartungen entspricht.Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Wenig überraschendDie CDU hat die Wahlen gewonnen. Das war von jedem erwartet worden. Etwas überraschend daran war, dass es keine Drei an vorderster Stelle gab, denn lange galt ein Ergebnis über 30 Prozent als selbstverständlich. Dass es dann mit 28,5 Prozent doch deutlich darunter lag, kann vielleicht zurückgeführt werden auf die Demonstrationen gegen Rechts, unter die nun auch die CDU fiel. Sie fiel damit in dasselbe Loch, das sie mitgeholfen hatte, der AfD zu schaufeln. Wie der Volksmund schon sagt: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Aber wer hört schon auf den Volksmund?Dass die Parteien der ehemaligen Ampel dermaßen abschmierten, war auch vorauszusehen. Zu sehr hatten sie die Hoffnung der Menschen enttäuscht, ihre Geduld überfordert und vor allem ihre Geldbeutel gebeutelt. Angesichts solch eines weltfremden und verbohrten Verhaltens waren Hoffnungen auf Zugewinne oder gar Siege weiter nichts als die Bestätigung eigener Verblendung. Vielleicht etwas überraschend war das Scheitern der FDP an der 5-Prozent-Hürde, hauptsächlich aber für die Anhänger dieser Partei. Der Volksmund hat ihr schon lange keine Existenzberechtigung mehr gegeben.Die geringsten Verluste unter den Ampelparteien verzeichneten die Grünen. Gegenüber der Bundestagswahl von 2021 verlor sie nur etwa eine Million Stimmen von 6,8 Mio auf 5,8 Mio, was ihr einen Anteil von 11,6 Prozent gegenüber 14,7 Prozent in 2021 sicherte. Dabei war besonders die politische Inkompetenz von Baerbock und Habeck, die größte Belastung für die Ampelregierung. Aber die Grünen sind weiterhin die Heimstatt der Werteorientierten und einer woken Elite. Von daher verfügen sie über eine relativ stabile Stammwählerschaft, die sich auf ein Selbstverständnis moralischer und auch intellektueller Überlegenheit stützt. Keine Partei verfügt über einen höheren Prozentsatz akademischer Abschlüsse.Etwas überraschendTrotz der katastrophalen Politik der Ampel und der herben Stimmenverluste ihrer Parteien erreichte die CDU mit 28,5 Prozent das zweitschlechteste Ergebnis bei Bundestagswahlen in ihrer Geschichte. Dabei war die Zahl der auf sie entfallenen absoluten Stimmen von 8,8 Millionen bei der Bundestagswahl von 2021 auf über 14 Millionen in diesem Jahr gestiegen. Auch die Wahlbeteiligung von 83 Prozent lag in diesem Jahr gegenüber 76,4 Prozent in 2021 wesentlich höher, wovon auch die CDU profitierte. Aber anscheinend nicht in dem Maße, wie die Meinungsforschungsinstitute lange Zeit in Aussicht gestellt hatten.Laut Wählerwanderungsschema der Tagesschau (1) kam der Stimmenzuwachs der CDU in erster Linie aus den Verlusten der Ampelparteien SPD (1,7 Mio) und FDP (1,35 Mio). Von den Grünen kam nur eine halbe Million. Dass die bisherigen Nichtwähler nur 900.000 Stimmen beisteuerten, spricht nicht dafür, dass die CDU durch Inhalte überzeugen konnte. Denn gleichzeitig gingen ihr eine Million Wähler von der Fahne zur AfD. Die CDU nährte sich in erster Linie aus den Verlusten der Ampel....hier weiterlesen: https://apolut.net/wahlen-ohne-uberraschungen-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mirko aus Riesa hat mir eine interessante Nachricht über mein Kontaktformular geschrieben. Er berichtet von einer Bankrottmeile. Was steckt dahinter? Der Bau der Bahnstrecke Riesa – Chemnitz hatte es in sich. Die hohen Baukosten im Abschnitt zwischen Limmritz und Waldheim führten im Jahr 1848 zur Zahlungsunfähigkeit der Chemnitz-Riesaer Eisenbahn-Gesellschaft. Sechs Viadukte, Stützmauern und Erdarbeiten auf einer knapp 7,5 km langen Strecke brachten die private Eisenbahngesellschaft in Finanznot. Die Gesellschaft wurde daraufhin verstaatlicht. Nun muss man wissen: Ab dem Jahre 1843 galt als geografische Meile eine Strecke von 7412,665 Meter. Der Volksmund bezeichnet diesen knapp 7,5 km langen Teil der Bahnstrecke Riesa – Chemnitz daher auch als Bankrottmeile. Die gesamte Bahnstrecke wurde am 1. September 1852 eröffnet.
Haslach liegt beschaulich im Schwarzwälder Kinzigtal. Am Ortsrand führt eine Straße den Berg hinauf. Der Volksmund nennt diesen Berg "Vulkan". Dort liegt heute eine Mülldeponie, die Stollen des ehemaligen Bergwerks liegen unter Müll begraben. Aber der "Vulkan" war nicht immer eine Mülldeponie. 1944 wurden 1700 Deportierte nach Haslach gebracht, die den "Endsieg" sichern sollten. Sie verrichteten Zwangsarbeit im Bergwerk am Vulkan, etwa 700 mussten in den Stollen unterkommen. Die Bedingungen für die Häftlinge waren mörderisch, viele von ihnen starben. Wie kann es sein, dass die Stadt hier eine Mülldeponie installierte? Von Elisa Göppert und Hanna Kopp | SWR 2024
Ein Stern erstrahlt am deutschen Medienhimmel und trägt den Namen Kamala Harris. Ihr Lachen verzaubert und schenkt Freude und Zuversicht hinsichtlich der anstehenden US-Wahlen. Der Volksmund erinnert daran: Ein zu aufdringliches Lachen kann einem auch schon mal im Hals stecken bleiben. Von Bernhard Loyen
Ein Kommentar vonHermann Ploppa.Vor 80 Jahren war Hitlers Feldzug gegen die Sowjetunion eindeutig gescheitert. Wehrmachtsoffiziere und Zivilisten versuchten, das Schlimmste für Deutschland durch einen Putsch gegen Hitler abzuwenden.Am Morgen des 20. Juli des Jahres 1944 flog der Stabschef des Ersatzheeres der Wehrmacht, Claus Schenk Graf von Stauffenberg, zusammen mit seinem Adjutanten Oberleutnant Werner von Haeften von Berlin zur so genannten Wolfsschanze in Ostpreußen. Adolf Hitler war seit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges in der Öffentlichkeit kaum noch präsent. Er pendelte zwischen seinem Feriensitz Obersalzberg und dem Bunker-Komplex Wolfsschanze hin und her. Stauffenberg hatte sich bei den Kriegshandlungen in Nordafrika schwere Verwundungen zugezogen. Es fehlten ihm seitdem der rechte Arm und ein Auge. Als invalider Kriegsheld hatte er seit dem 1. Juli 1944 Zugang zu den Lagebesprechungen in der Wolfsschanze. Hitler hatte das Oberkommando der Kriegsführung vollständig an sich gerissen. Mehr schlecht als recht. Als militärischer Laie entschied er aus dem Bauch heraus. Felsenfest überzeugt, dass die göttliche „Vorsehung“ ihm die richtigen Entscheidungen eingeben würde. Der Volksmund nannte Hitler seitdem „Gröfaz“ – eine Abkürzung für „Größter Feldherr aller Zeiten“. Die Offiziere der Wehrmacht waren zu Hitlers Befehlsempfängern degradiert worden. Hitler zu töten konnte also den Verlauf des Krieges entscheidend beeinflussen.... hier weiterlesen: https://apolut.net/20-juli-1944-ein-missglueckter-versuch-den-krieg-zu-beenden-von-hermann-ploppa+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Volksmund hat treffende Weisheiten parat. Zum Beispiel: „Man tritt nicht auf jemanden, der schon am Boden liegt“, oder „Wes' Brot ich ess, des' Lied ich sing.“ Auf den slowakischen Premierminister Robert Fico wurde ein Attentat verübt. Der Spiegel schreibt, während das Staatsoberhaupt in Lebensgefahr schwebt, dem Opfer dafür selbst die Schuld zu. Wenig später wurde die Schlagzeile geändert. War man sich in der Redaktionsstube der Grenzüberschreitung gewahr geworden? Es bleibt ein übler Nachgeschmack, denn woher stammt die ungehemmte Agitation? In der Bilanz des Spiegels schlägt eine enorme Summe des selbsternannten Philanthropen Bill Gates zu Buche. Gegen dessen Politik und Einflussnahme opponierte Fico mit offenem Visier. Das mag ein Hinweis auf die Gehässigkeit des Spiegels sein. Norbert Häring schrieb über diesen Skandal. Hören Sie den Text: „Spiegel erklärt Robert Fico für selbst schuld am Attentat auf ihn – ganz im Sinne seines Geldgebers Gates“, der zunächst auf seinem Blog norberthaering.de erschienen war. https://norberthaering.de/propaganda-zensur/attentat-fico/ Sprecherin: Sabrina Khalil. Bild: Netzfund
Der Volksmund spottet: "Design ist, was schlecht aussieht und nicht funktioniert". Anders sollte die Formgestaltung sein – so nannte man das angewandte Industriedesign in der DDR. Conny Klauß über bleibende Formen.
Männer, die auf Videos starren | Trashfilme, schlechte Musik und grottige Games
Der Volksmund sagt: „Wo die Liebe hinschlägt, wächst kein Gras mehr“. Nachdem wir uns einen ganzen Blumenstrauß an Horrorfilmen zum Valentinstag angesehen haben, können wir sagen, dass der Mangel an Gras noch das geringste Problem ist, wenn fehlgeleitete Liebe zum Todesstoß ausholt. Doch warum haben wir uns knapp ein Dutzend Horrorfilme über den Valentinstag angesehen? Der Grund ist der neue Themenmonat unseres Podcast-Netzwerks „Die besten Podcasts der Welt“. Darin dreht sich alles um das Thema Liebe. Während sich das E&U-Gespräch um den Künstler Robert Indiana beispielsweise um den Liebesfilm „Beautiful Thing“ und den Künstler Robert Indiana kümmert, beschäftigt sich Unternehmen dieser Welt mit Match Group, der Firma hinter Tinder und OK Cupid. Wer sich für die Podcasts der Kolleginnen und Kollegen interessiert, kann gerne unsere Website besuchen. https://die-besten-podcasts-der-welt.de/ Doch was genau steht bei den Männer, die auf Videos starren auf dem Programm? Überraschend viel! Vom Billig-Slasher „Cupid“ bis zum Kunstfilm „The Love Witch“ ist alles mit dabei. Außerdem haben wir mit „Lisa Frankenstein“ einen ganz aktuellen Streifen im Programm, der eventuell sogar das Zeug zum Kultfilm haben könnte. Wenn euch das nicht reicht, liegen in unserer Pralinenschachtel auch noch drei eigens kreierte Fake-Filme, die eure geistigen Augen hoffentlich erquicken. Wir wünschen viel Hörspaß. XOXO, Eure Männer, die auf Videos starren ---------- Kontaktseite: https://www.mdavs.de/kontakt/ Twitter: @MdaVs_Podcast Facebook: www.facebook.com/TrashOMeter Mail: MdaVs-Podcast@hotmail.com Gastbeiträge einreichen: https://www.speakpipe.com/MdaVs Podcast unterstützen: https://ko-fi.com/mdavs https://steadyhq.com/de/mdavs/about ---------- JETZT AUCH BEI DISCORD! Einladungslink für die ersten fünf Hörerinnen und Hörer: https://discord.gg/jadbzA5Ca7
Der Volksmund sagt: Man ist, was man isst. Da ist es von Vorteil, wenn man weiss, was in einem Essen steckt. SRF 1-Hobbykoch Mark Frederick Chapman stellt zwei gesunde Rezepte für die Lunchbox vor. Einen knackigen und schmackhaften Shirazi-Salat und eine zarte Lachstranche an einer asiatischen Soja-Limetten-Sauce.
Der Volksmund sagt es richtig: Mit beiden Beinen im Leben stehen. Hat man ein bisschen den Tritt verloren, kann Erden helfen. Am besten macht man das barfuss im Wald. Jahreszeit und Temperatur spielt keine Rolle. Barfuss im Wald heisst, dass man mit allen Sinnen den Wald wahrnimmt. Wer jetzt sagt, nein, im Winter gehe ich sicher nicht barfuss in den Wald, kann auch zu Hause mal auf Socken und Finken verzichten. Eine gute Erdungsübung ist auch eine leichte Massage mit einem Gummiball oder einem Tennisball an den Fusssohlen. Vergleicht man den massierten mit dem noch nicht massierten Fuss merkt man, dass der massierte grösser und breiter erscheint. Eben: Geerdet.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Unser Verlangen, nach einem Partner zu suchen, ist durch die Evolution angelegt. Dabei spielen ganz unterschiedliche Gründe völlig unterbewußt eine entscheidende Rolle. Die Basis der Anziehung stellen Pheromone dar, also Botenstoffe, die der Kommunikation zwischen Individuen dienen. Der Volksmund sagt: ich kann dich gut riechen. Pheromone werden unbewusst wahrgenommen, der menschliche Körper stößt diese (unter anderem) für mögliche Sexualpartner aus. Welche weiteren, unbewußten Fähigkeiten in uns Menschen wohl sonst noch stecken mögen? Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg - Henry Ford - Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company - 1863 bis 1947 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Viele #Menschen kennen das:Man freut sich darauf, dass es draußen endlich wärmer wird und die Tage länger werden. Aber irgendwie kommt man selber nicht so richtig in Schwung...Der Volksmund spricht dann häufig von der #Frühjahrsmüdigkeit und die Betroffenen klagen über #Antriebslosigkeit oder #Kreislaufprobleme.Doch was steckt wirklich hinter diesem #Phänomen, welches offensichtlich keine Seltenheit ist? Oder noch besser: wie kann ich ihm begegnen, wenn ich selber darunter leide?Diese und weitere Fragen zu diesem Thema beantworten wir in dieser Folge...Mehr Infos auch im Netz, auf Facebook oder Instagram unter KunertGesundheit
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. In einem abgeschiedenen Tempel lebte einst ein buddhistischer Mönch voller Weisheit und Güte, völlig alleine als Einsiedler. Vor langer Zeit waren die Gebäude errichtet worden, in den Bergen, hoch über der Stadt, viele Stunden Fußmarsch vom nächsten Haus. Doch zu mühselig war dort das Leben, die anderen Mönche zogen weg, nur er blieb, abgeschieden, aber in Harmonie mit der Natur. Die Jahreszeiten beherrschten sein Leben. Häufig wurde er besucht, die Menschen reisten von weit her um den Mann um Rat zu bitten. Sein Ruf als "erleuchtetes" Wesen war legendär, seine Empfehlungen waren gefragt. Üblicherweise empfing er die Besucher im kleinen Hauptsaal, aber eines Tages kam ein Gläubiger an die Türe zu seinem privaten Zimmer, klopfte an, der Mönch bat ihn herein. Die so unterschiedlichen Menschen grüßten sich freundlich. Völlig verwundert blickte sich der Fremde um, es waren keine Möbel oder Gegenstände im Zimmer, nur eine kleine Matte lag am Boden, darauf ruhte der Mönch. "Meister, habt ihr keine Möbel, keinen Besitz", fragte er den Mönch. Der Mönch antwortet ihm: "Und deine Möbel, dein Besitz, wo sind sie"? "Aber ich bin doch auf der Reise, da habe ich doch nichts bei mir" antwortete der Besucher. Darauf erwiderte der Mönch: "Ich bin auch auf der Reise, egal wo ich bin, bin ich nur zu Besuch". Das Haften an Besitz, an Menschen, an Begebenheiten, am Zustand, am Ruhm, an der Ehre; alles Begehren, alles Wünschen, alles Hoffen, alles Glauben, das ist die Ursache allen Leidens. Wer sich frei macht von weltlichen Dingen wird "frei sein" für die Wirklichkeit seiner Selbst, seines Ichs. Der Volksmund sagt: "das letzte Hemd hat keine Taschen", niemand kann etwas mitnehmen! Was uns jetzt lieb und teuer ist, wird in hundert Jahren vermodern und verschimmeln, vermutlich schon in einem Jahr unbeachtet in einer Ecke liegen. Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen - Buddha -
Der Volksmund sagt "alles hat zwei Seiten" oder "wo Licht ist ist auch Schatten". Das trifft natürlich auch auf die Gaming Welt und unseren Nerd Kosmos zu und spiegelt sich besonders auch in den Themen, die wir in dieser Folge besprechen.Und dieses Mal sprechen unter anderem über unsere Erwartung bezüglich PSVR 2, einen großartigen Roadtrip durch das Frankreich des finsteren Mittelalters und mal wieder und aus gegebenen Anlass über die Tücken der Technik und des Alltags.Wir hoffen, dass Ihr nach dem Hören dieser Folge zu der Erkenntnis kommen werdet, dass in den vergangenen 4 Stunden das Licht die Schatten übertreffen konnte. Time Codes:Intro & Begrüßung: 0:00:00Organisatorisches: 0:01:42Freiquatschen: 0:03:38Gaming News: 0:54:48Anstehende Releases: 2:07:41Lichtschwertpause: 2:23:58Was haben wir gezockt:Kleinkram: 2:25:26A Plague Tale Requiem: 2:27:53Beat Cop: 2:59:17Nachbesprechung: 3:13:04Eure Kommentare: 3:21:33Verabschiedung & Outro: 3:58:39
Buddha-Blog-Podcast Folge 86Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen LebenHallo und willkommen bei Buddha Blog, meinem Podcast mit Werten und mit tiefergehendem Inhalt. Ihr Kanal für buddhistische Themen, Achtsamkeit und Meditation.Ich bin Shaolin Rainer und ich freue mich sehr dass Sie da sind.Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Viel Freude beim PodcastInhalt des Podcasts:01.) Menschenrechte02.) David und Goliat03.) Buddhismus als mächtige Idee04.) Müssen wir uns ändern?05.) Der Inhalt ist wichtiger als der Behälter06.) Übrig bleibt nur der Tee07.) Karma ist ganz individuell08.) Besitz im BuddhismusVöllig verwundert blickte sich der Fremde um, es waren keine Möbel oder Gegenstände im Zimmer, nur eine kleine Matte lag am Boden, darauf ruhte der Mönch."Meister, habt ihr keine Möbel, keinen Besitz", fragte er den Mönch.Der Mönch antwortet ihm: "Und deine Möbel, dein Besitz, wo sind sie"? "Aber ich bin doch auf der Reise, da habe ich doch nichts bei mir" antwortete der Besucher.Darauf erwiderte der Mönch: "Ich bin auch auf der Reise, egal wo ich bin, bin ich nur zu Besuch".Das Haften an Besitz, an Menschen, an Begebenheiten, am Zustand, am Ruhm, an der Ehre; alles Begehren, alles Wünschen, alles Hoffen, alles Glauben, das ist die Ursache allen Leidens. Wer sich frei macht von weltlichen Dingen wird "frei sein" für die Wirklichkeit seiner Selbst, seines Ichs.Der Volksmund sagt: "das letzte Hemd hat keine Taschen", niemand kann etwas mitnehmen!Was uns jetzt lieb und teuer ist, wird in hundert Jahren vermodern und verschimmeln, vermutlich schon in einem Jahr unbeachtet in einer Ecke liegen.Hat Ihnen der Podcast gefallen?Danke, dass Sie Buddha-Blog hören. Ist Ihnen aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Sie nicht mit Konsumbotschaften überhäuft werden?Möchten Sie dem Autor dieses Blogs für seine Arbeit mit einer Spende danken? Unterstützen Sie mich, beteiligen Sie sich an den umfangreichen Kosten dieser Publikation. Ihre Unterstützung kann helfen, die wichtige Arbeit, die wir für den Buddhismus leisten (mein Team und ich), auch weiterzuführen. Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Via PayPal (hier klicken)oder per Überweisung:Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805, BIC: PBNKDEFFWenn Sie für Ihr Unternehmen eine Schulung mit mir abhalten möchten, freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme über meine Webseite Shaolin Rainer.1000 Dank!Copyright https://shaolin-rainer.deSupport the show
Der Volksmund ist auch nicht mehr das, was er mal war.
Der Volksmund sagt: «Aller Anfang ist schwer». Doch in Tat und Wahrheit ist das Aufhören viel schwieriger. Wann ist der richtige Moment, nicht weiterzumachen, Dinge zu beenden, Abschied zu nehmen, sich in Würde zu trennen, oder auch – um zu sterben? Die Lebenszeit ist begrenzt, deshalb hört man immer wieder mit Dingen auf, um zu dem vorzudringen, was man noch anpacken will. «Aller Anfang ist schwer», heisst es, aber wirklich schwer ist das Aufhören. Der Soziologe Harald Welzer behauptet, der Kultur falle es besonders schwer, aufzuhören, denn alles muss immer weitergehen, grösser und besser werden. Sein neuestes Buch zum Thema trägt den Titel «Nachruf auf mich selbst» – sein letztes, wie er sagt. 45 Jahre lange gehörte die Schweizer Galerie Ammann zur Crème de la Crème des internationalen Kunsthandels. Nun hat die Galerie aufgehört und verkauft die verbleibenden Kunstwerke auf einer Auktion. Eines der Bilder ist ein seltenes Porträt von Marylin Monroe von Andy Warhol. Dieses wurde nun für 195 Millionen Dollar versteigert. «Kulturplatz» zeigt, wieso das Bild so hoch gehandelt wird, und wo das Geld landet. Ziemlich genau 40 Jahre ist es her, seit die Sterbeorganisation Exit gegründet wurde. Ein junger Mann ohne Einfluss und Geld machte damals die Idee der Sterbehilfe in der Schweiz salonfähig, lange bevor die Politik das Thema ernst nahm. Das war eine Sensation. Und es ist bis heute erstaunlich, dass die Schweiz im Kampf um das Recht zu sterben eine Pionierrolle spielt.
Der Volksmund behauptet: „Jeder ist seines Glückes Schmied.“ Ist es so einfach mit dem Glück? Ergreifen Glückspilze eben das Glück und Pechvögel greifen halt daneben? Oder ist Glück nicht doch eine Glücksache, die Manchen zufällig geschenkt wird und dem Andere vergeblich hinterherjagen? Kann man Glück erzwingen? Braucht es überhaupt Glück zum Glücklichsein? Als Glücksexperte gibt Dr. Klaus Douglass Ratschläge, denn er ist überzeugt: Glück ist keine Glücksache.
Jugendliche gelten als Langschläfer, die gerne bis mittags im Bett liegen. Ältere Menschen dagegen stehen auch sonntags freiwillig um 6 Uhr auf. Der Volksmund spricht da gemeinerweise auch von "seniler Bettflucht". Ob in dieser Behauptung etwas Wahres steckt - das erklärt uns Schlafforscher Dr. Hans-Günter Weeß.
Der Volksmund sagt: Eigentum verpflichtet. Was bedeutet das konkret? Zum Beispiel für Menschen, die im großen Stil Wohnraum gegen Miete zur Verfügung stellen?Sollte der Staat die Anzahl der Wohnungen, die ein Einzelner besitzen darf, begrenzen oder überlässt man in einer kapitalistischen Gesellschaft alles am besten dem sogenannten Markt?Gunnar Kaiser ist der Meinung, je mehr sich der Staat einmischen darf, desto größer ist der Schaden für alle Beteiligten. Der Staat könne nie so flexibel, nie so gerecht sein, wie der Markt und seine Individuen.Anselm Lenz hingegen vertritt die Auffassung, dass derjenige, der alles dem Markt überlässt, vor allem Superreiche und Großgrundbesitzer in die Lage versetzt, ihre Marktmacht zu missbrauchen. Hier könne nur ein früh eingreifender Staat kapitalistische Exzesse verhindern. Lenz spricht sich für das sogenannte „menschliche Maß“ aus.Die Frage, die beide Kontrahenten beschäftigt: Wo verläuft die Grenze für individuellen Besitz? Muss es, um das Individuum zu schützen, eine Obergrenze für Reichtum geben, die der Staat regelt? Oder aber wäre ein solch mächtiger Staat schlichtweg übergriffig und im Hinblick auf die Freiheit des Individuums eine große Gefahr für unsere Gesellschaft?Das Format „Kaiser & Lenz“ kommt nicht ohne einen unsichtbaren Mediator, eine Art Schiedsrichter aus. Diese Rolle übernimmt Jens Lehrich. Seine unvermittelten Zwischenfragen sind das Salz in der Suppe, die Kaiser & Lenz binnen 45 Minuten gemeinsam auslöffeln müssen.Apolut wünscht Ihnen guten Appetit!Inhaltsübersicht:00:02:10 Das deutsche Recht unterscheidet zwischen Besitz und Eigentum00:05:24 Wo liegt der Ursprung für Eigentum?00:09:17 Mit welchem Recht sollte ein Dritter über mein Eigentum bestimmen?00:11:44 Wo liegt die Obergrenze für persönlichen Besitz?00:18:32 Das menschliche Maß00:21:43 Ist Wohnen ein Grundrecht, das der Staat zu bedienen hat?00:31:12Wie willkürlich ist “das menschliche Maß”?00:44:26 Die Stadt der Zukunft+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute geht es darum, Geld horten zu horten. Der Volksmund sagt dazu umgangssprchlich auch Hamstern. Das Horten ist abgeleitet vom Wort Hort und bedeutet, Nahrungsmittel, Kleidung oder andere Sachen über den eigenen Bedarf hinaus vorrätig zu haben. Darin eingeschlossen ist bereits die Bevorratung aufgrund von Risiken hinsichtlich der Wiederbeschaffung bzw. der Verfügbarkeit. Vorräte in Zeiten guter Versorgungssituation anzulegen und sich damit für Notsituationen zu wappnen, ist grundsätzlich risikominimierend und wird daher auch vom Staat empfohlen. Umgekehrt wird in Zeiten unzureichender Versorgung die Anlage von Vorräten negativ bewertet, da dringend benötigte Güter dem Markt entzogen werden. In der heutigen Zeit hat die Benutzung des Wortes horten meist einen abwertenden Beiklang. Eng mit dem Hamstern verbunden ist der Begriff Hamsterkauf Wenn Verknappung oder Verteuerung bestimmter Waren des täglichen Bedarfs drohen und die Menschen dennoch weit über ihren eigenen Bedarf hinaus Lebensmittel und andere dringend benötigte Waren zur Bevorratung kaufen, dann decken sie sich mit Hamsterkäufen ein. Hamsterkäufe finden meist statt, wenn Leute in Panik geraten. Das ist zum Beispiel in einigen Ländern auch vor großen Unwetterlagen zu beobachten. Wenn beispielsweise große Schneemengen vorausgesagt werden oder ein Wirbelstrom angekündigt wird, haben die Leute Angst vor Versorgungsengpässen. Fernsehbilder zeigen dann oftmals leere Supermarktregale. Aber auch Benzin und Diesel können knapp werden, wenn Menschen einen längeren Stromausfall oder unpassierbare Straßen befürchten. Auch geldpolitische Entscheidungen, die den Leitzins einer Währung beeinflussen, können Veränderungen bewirken. Unternehmen halten mehr Waren im Lager vor und Verbraucher tätigen Hamsterkäufe. In dem Zusammenhang kann die Berichterstattung über aktuelle Wirtschaftsdaten und die angenommene mittelfristige Wirtschaftsentwicklung ähnliche Veränderungen zur Folge haben. Hast du schonmal gehamstert? Und war es in der Rückschau wirklich notwendig? Hat sich dein Verhalten zur Bevorratung dadurch vorausschauender entwickelt? Wie viele lang haltbare Lebensmittel (Dosenware, Reis, Nudeln) hast du im Haus und welchen Zeitraum könntest du damit in einer Notsituation zurechtkommen? Um für besondere Situationen genug zu essen zu haben, wird von der Bundesregierung empfohlen, Nahrungsmittelvorräte für mindestens 14 Tage im Haus zu haben. In einem Notvorratspaket, dass ich im Internet gefunden habe, sind beispielsweise folgende Produkte enthalten Streichhölzer, löslicher Kaffee, Teebeutel, Taschentücher, Brühwürfel, Speisesalz, Zucker, Marmelade, Nudeln mit Tomatensoße, Linseneintopf, Streichwurst, Trinkwasser, Getränkepulver, Hartkekse, Schokolade und Roggenvollkornbrot. In solchen Paketen wird besonders auf die Haltbarkeit und die Nährwerte der Lebensmittel geachtet. Es gibt sogar Notvorratspakete mit einer Haltbarkeit von 25 Jahren. Und vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gibt es einen Vorratskalkulator im Internet. Dort musst du nur die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen sowie die Vorratstage angeben. Im Ergebnis bekommst du eine druckbare Liste notwendiger Lebensmittel. Dabei berücksichtigt das Programm eine durchschnittliche tägliche Energiezufuhr von 2200 Kilokalorien. Der Kalkulator bietet jedoch keine gesonderte Auflistung für vegetarische oder vegane Ernährung. Den Link zum Vorratskalkulator findest du hier: https://www.ernaehrungsvorsorge.de/private-vorsorge/notvorrat/vorratskalkulator/ Vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt es einen Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen sowie eine persönliche Checkliste Ratgeber: https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/BBK/DE/Publikationen/Broschueren_Flyer/Buergerinformationen_A4/Ratgeber_Brosch.pdf?__blob=publicationFile Persönliche Checkliste: https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/BBK/DE/Publikationen/Broschueren_Flyer/Buergerinformationen_A4/Checkliste_Ratgeber.pdf?__blob=publicationFile Abschließend noch der Hinweis, dass dies keine vollumfängliche Information für die Bevorratung darstellt. Bitte informiere Dich eigenständig, was für Deine persönliche Situation, Essgewohnheiten, Medikamentenversorgung etc. noch notwendig ist. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche und hamsterfreie Woche.
Bei Lina und Heidi geht es heute um ein äußerst komplexes Thema! Die Frage der Stunde ist: Wie streitet man sich richtig mit dem Partner? Geht das überhaupt, eine Beziehung ganz ohne Streiten? Und warum zur Hölle kratzt Kritik vom Partner viiiiiiiiel mehr, als gut gemeinte Verbesserungsvorschläge von allen anderen? Heidi versucht schlechte Stimmung immer mit sich selbst auszumachen, leider kann ihr Partner (und vermutlich alle anderen auch) ihr die Kotzlaune aber direkt ansehen. Lina hingegen versucht Streitthemen immer aus dem Weg zu gehen, denn Streiten löst in ihr direkt eine riesige Panik aus! Im Kopf ist sie selbst bei banalen Streitthemen mit dem Partner schon direkt wieder Single. Der Volksmund sagt, Betrunkene sagen immer die Wahrheit - ist das der Grund warum man besoffen erst so richtig auf den Liebsten losgeht? Und wer auf dieser Welt hat wirklich guten Versöhnungssex, gibt es sowas überhaupt? Außerdem: Warum Oma Ingeborg zwar umsonst Trompete spielen gelernt hat, aber trotzdem super viel zu diesem Thema beitragen kann! Diese Folge wird präsentiert von Skingood Garden: Seeds zur Unterstützung der Haut, des weiblichen Wohlbefindens, eines erholsamen Schlafes und vielem mehr! 25% Rabatt mit dem Code „feuchtfröhlich“ über den Link: https://skingood.me/tz7qc Wir sind sooo gespannt, von dir zu hören! Hast du Themen, über die wir unbedingt sprechen sollten, oder Tipps und Anregungen? Was liegt dir gerade auf dem Herzen? Schreib' uns am besten bei Instagram: @feuchtfroehlich.show. Wir sind mehr als neugierig auf das, was du uns zu sagen hast! Ansonsten freuen wir uns riesig, wenn du uns auf deiner Lieblings-Podcast-Plattform abonnierst und deinen Freunden von uns erzählst.
Bei Lina und Heidi geht es heute um ein äußerst komplexes Thema! Die Frage der Stunde ist: Wie streitet man sich richtig mit dem Partner? Geht das überhaupt, eine Beziehung ganz ohne Streiten? Und warum zur Hölle kratzt Kritik vom Partner viiiiiiiiel mehr, als gut gemeinte Verbesserungsvorschläge von allen anderen? Heidi versucht schlechte Stimmung immer mit sich selbst auszumachen, leider kann ihr Partner (und vermutlich alle anderen auch) ihr die Kotzlaune aber direkt ansehen. Lina hingegen versucht Streitthemen immer aus dem Weg zu gehen, denn Streiten löst in ihr direkt eine riesige Panik aus! Im Kopf ist sie selbst bei banalen Streitthemen mit dem Partner schon direkt wieder Single. Der Volksmund sagt, Betrunkene sagen immer die Wahrheit - ist das der Grund warum man besoffen erst so richtig auf den Liebsten losgeht? Und wer auf dieser Welt hat wirklich guten Versöhnungssex, gibt es sowas überhaupt? Außerdem: Warum Oma Ingeborg zwar umsonst Trompete spielen gelernt hat, aber trotzdem super viel zu diesem Thema beitragen kann! Diese Folge wird präsentiert von Skingood Garden: Seeds zur Unterstützung der Haut, des weiblichen Wohlbefindens, eines erholsamen Schlafes und vielem mehr! 25% Rabatt mit dem Code „feuchtfröhlich“ über den Link: https://skingood.me/tz7qc Wir sind sooo gespannt, von dir zu hören! Hast du Themen, über die wir unbedingt sprechen sollten, oder Tipps und Anregungen? Was liegt dir gerade auf dem Herzen? Schreib' uns am besten bei Instagram: @feuchtfroehlich.show. Wir sind mehr als neugierig auf das, was du uns zu sagen hast! Ansonsten freuen wir uns riesig, wenn du uns auf deiner Lieblings-Podcast-Plattform abonnierst und deinen Freunden von uns erzählst.
Mit unseren Gedanken fängt alles an. Eine negative Geisteshaltung schlägt sich in negativen Sprachmustern nieder. Jedes Wort, welches aus unserem Mund kommt, ist die Folge eines Gedankens und trägt eine ganz bestimmte Energie mit sich. Mit dieser Podcastfolge möchte ich Dich dafür sensibilisieren, dass Du erkennst, welche Worte Du immer wieder verwendest. Dies ist gerade dann sehr nützlich, wenn es Dir nicht gut geht und Dir der genaue Grund nicht klar ist oder wenn Du immer wieder gleiche oder ähnliche Symptome bei Dir beobachtest. Schaue Dir an, welche Symptome bei Dir immer wieder auftreten. Schaue Dir dazu Deine Sprachmuster und die Worte, die Du verwendest einmal genauer an. Sie sagen sehr viel mehr über Dich aus, als Dir möglicherweise bewusst ist. Wenn Du Dich zum Beispiel häufig beschwerst, so überträgt sich diese Schwere auf Dein Gemüt. Möglicherweise macht sich diese in Form von Nacken- und Rückenschmerzen bemerkbar. Der Ursprung aller unserer Handlungen ist entweder Angst oder Liebe. Frage Dich daher immer wieder: Handele ich gerade aus Angst oder aus Liebe? Angst macht sich zum Beispiel in Körpersymptomen wie Durchfall oder Verstopfung bemerkbar. Der Volksmund spricht daher auch vom „Schisser“, wenn jemand immer wieder durch Angst geprägt ist. Es gibt auch die Redewendung „Nichts geht mehr“, wenn wir in einer ausweglosen Situation sind und quasi mit dem Rücken an der Wand stehen. Wenn „nichts mehr geht“, dann funktioniert möglicherweise auch die Verdauung nicht mehr und Du hast Verstopfung. Übrigens: Wenn Du mit dem Rücken an der Wand stehst, kannst Du nur noch vorwärts gehen - oder? Das wäre doch eine schöne Umkehrung des Gedankenmusters. Befindest Du Dich häufiger im Jammertal oder siehst Du mehr Möglichkeiten als Probleme? Wenn wir die negativen Sprachmuster bei uns erkennen, sind Symptome und Krankheit keine Rückschläge sondern eine Chance und ein Weg zur Heilung. Das Wort „Patient“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „der Geduldige“. Ein Patient ist jemand, der Geduld für sich und seine Heilung haben sollte. Krankheit ist ein Weg zur Erkenntnis. Wir erkennen, was wir benötigen. Wir erkennen, was wir falsch gemacht haben und was wir besser tun können. Wenn wir dies befolgen ist Krankheit ein Mittel, durch welches wir wieder in unsere Mitte finden. Wenn wir unsere Sprache zur Hilfe nehmen und Symptome als Wegweiser, so können wir Krankheiten als Weg zur Heilung annehmen und zwar auf körperlicher wie auch auf seelischer Ebene. Hier findest Du mich: Praxis Dr. Jasper: https://drjasper.deMuskanadent: https://muskanadent.comYouTube: http://bit.ly/drjasper-youtube Podcast iTunes: https://bit.ly/drjasperFacebook Dr. Jasper: https://www.facebook.com/ZahnarztpraxisJasper/ Facebook Muskanadent: https://www.facebook.com/muskanadent/ Instagram Dr. Jasper: https://www.instagram.com/zahnarztpraxis_drannettejasper/ Instagram Muskanadent: https://www.instagram.com/drannettejasper_muskanadent/ Gratis Checkliste “So halten Deine Zähne ein Leben lang”: https://verzahnt.online Buche deine persönliche Sprechstunde mit mir: https://drannettejasper.de/online-sprechstunde/ Buch “Verzahnt”: https://www.m-vg.de/riva/shop/article/15075-verzahnt/?pl=3887e229-9ea5-4043 Buch "Yoga sei Dank" von Dr. Annette Jasper: https://www.komplett-media.de/de_yoga-sei-dank-_112788.html
Viele von kennen das Problem: Scheinbar aus dem Nichts reißen die Mundwinkel und entzünden sich. Aber woran liegt das? Der Volksmund sagt, das läge an einem geschwächten Immunsystem. Was wirklich dran ist, weiß unser Gesundmacher Dr. Carsten Lekutat.
Der Volksmund sagt ja: „Blut ist dicker als Wasser.“ Diesen Satz würde Janine nie und nimmer unterschreiben. Und ihr ‚Special Guest‘ der heutigen Folge auch nicht. Shary Reeves, die Schlaubischlumpfine aus „Wissen macht Ah!“ und Janines ziemlich beste Freundin ist heute bei Kunzes Kosmos zu Gast (die Homeschooling gebeutelte Lili lernt daheim fürs Abitur). Das Thema dieser Folge geht tief, geht weit zurück und hinein in Janines und Sharys Leben - bis hin zu deren Wurzeln, die ihnen teils genommen und neu geschenkt wurden - es geht um Pflegekinder. Janine war 9 Tage alt, Shary 11 Monate als sie aus den Händen der leiblichen Mut-ter heraus in Pflegefamilien gegeben wurden. Ein ganz anderer Start ins Leben als bei den meisten Kindern. Die Freundinnen erzählen: Was hat das mit ihnen gemacht? Was haben sie erlebt? Wovon geträumt? Was geliebt, was gehasst? Und wen? Ein Leben zwischen „Mutti“, „Oma“ und „Mama“. Nicht immer ein leichtes, aber ein sehr prägendes und am Ende sehr dankbares. Janine und Shary zeigen wie es war und immer noch ist, wenn die leibliche Mutter sich nicht kümmern kann, dafür aber fremde Menschen einem die Hand und alle Liebe reichen. Bei dem Talk sind alle (Gefühls-)Farben mit dabei, von fröhlich leuchtend bis Trauer-tiefschwarz - es gibt heute also ordentlich was auf die Ohren. Und bestimmt muss der eine oder die andere Zuhörer*in auch mal schlucken, z.B. wenn Janine berichtet, dass sie damals regelmäßig vor den Treffen mit ihrer leiblichen Mutter krank wurde, weil sie gar nicht hin wollte? Oder Shary am Tag ihrer Einschulung der geliebten Pflegefamilie entrissen und von der biologischen Mom in ein Internat gesteckt wurde… Puh. Wer noch mehr wissen will, kann hier weiterlesen: Janine Kunze: „Geschenkte Wurzeln“, Piper Taschenbuch Shary Reeves: „Ich bin nicht farbig“, Orell Füssli
Der Volksmund sagt: „Der Teufel scheißt immer auf den dicksten Haufen“ und genau so fühlte sich diese Aufnahme für die drei kleinen Podcast-Klopfer an. Aber davon lassen sich Profischnapsnasen nicht unterkriegen. Getreu dem Motto sehr lang schnacken, bloß nicht den Kopf in'n Nacken nimmt das Stammtischpalaver noch richtig Fahrt auf und führt auch diesmal zur einen oder anderen emotionalen Turbulenz. _________________________________________________________ Zur Unterstützung von Reich an Holz (aka. Der mutige Holzwurm) geht es hier entlang! https://www.startnext.com/reich-an-holz _________________________________________________________ Über Sonja & Erik: Ein unschlagbares Duo, das Bekanntes mit Neuem kombiniert – die zwei lieben es “tasty”, weit weg von spießig, und erfreuen Herz und Bauch mit Spitzenküche! Online: www.Baumscheff.de / www.restaurant-neobiota.de Social Media: IG: @baumscheff @neobiota.koeln _________________________________________________________ Über Felix: Ex-Koch der jetzt irgendwas mit Medien & Marketing macht. Meistens ist er „Zwischendrin, statt nur dabei“ und könnte aufgrund seiner positiven Art auch fast eine Rheinische-Frohnatur sein :-) Online: www.irgendwasmit.de Social Media: IG: @Irgendwas_mit_
Über die politisch motivierte Pulverisierung gesellschaftlicher Ebenen Ein Kommentar von Bernhard Loyen. Der Volksmund spricht, wer die Wahl hat, hat die Qual. Bezogen auf die gesellschaftliche Situation der zurückliegenden und kommenden Monate kann der Ausspruch dahingehend genutzt werden, wie kann ich, wie möchte ich mein individuelles Dasein gestalten? Was passiert jedoch, wenn das Individuum die persönliche Wahl nicht eigenständig vollziehen kann? Der Entschluss verhindert wird. Wenn politische Macht dahingehend missbraucht wird, dem Wähler in Bezug auf seine im Grundgesetz niedergeschriebenen Rechte, die Umsetzung einer Fremdentscheidung, eines Beschlusses aufzuzwingen. Dies erfolge vermeintlich nur zugunsten seines individuellen Wohlbefindens. Dieser Eingriff in das Leben, sei zudem politisch legitimiert schlicht zu erdulden. Die zurückliegenden Entscheidungen der machthabenden Politik entstanden aus einer Machtposition heraus, die ihnen entsprechende Wähler ermöglicht haben. Mitgehangen, mitgefangen, denken sich da Millionen Nichtwähler und Unterstützer sogenannter Oppositionsparteien. Wer keine Wahl hat, hat also automatisch die verordnete Qual? Muss der, der keine Wahl hat, jedoch diese Qual auch ertragen? Seit Wochen wird diskutiert, auch gerätselt, warum ein sehr hoher Anteil der Bürger die Corona-Maßnahmen inbrünstig mittragen, zumindest erdulden. Neben dem Gehorsam, ausgehend der selbstverständlichen Identifikation mit der Regierungspolitik, überwiegt die diffuse Angst. Die Angst zu widersprechen, zu versagen, nicht dazu zugehören. Die Angst vor der Wahrheit? Vor dem Unbekannten. Die Angst vor der Täuschung? Sich selbst belogen zu haben? Die lodernde Angst wird aktuell sehr eng gekoppelt an das Fünkchen Hoffnung. Der Hoffnung auf eine Normalität, die so wie gekannt und rückblickend wenig geschätzt, nun über die letzten Monate für viele immer noch mit einem Gefühl großer Verwunderung vollkommen abhanden gekommen ist. Die einzige Gewissheit der Gegenwart? Dieser Status quo wird sich zeitnah nur bedingt verändern...weiterlesen hier: https://kenfm.de/wer-die-macht-hat-bestimmt-die-qual-von-bernhard-loyen/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ Jetzt KenFM unterstützen: https://steadyhq.com/de/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Sein Leben bewusst bestimmen? Was ist damit eigentlich gemeint? Mache ich das nicht sowieso täglich? Wenn Du Dich schon mit dem Thema Gewohnheiten und Unterbewusstsein auseinander gesetzt hast, dann wirst Du festgestellt haben, dass sich bei Dir tagtäglich schon viele Aktivitäten verselbstständigt haben. Der Volksmund spricht davon, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist und das ist auch so. Betrachte dazu nur einmal Dein eigenes Leben (der folgende Tagesablauf trifft auf viele, aber natürlich nicht auf alle Menschen zu): Du stehst morgens auf, frühstückst, machst Dich fertig, gehst zur Arbeit, arbeitest, kommst heim, erholst Dich, machst Aktivität X oder Y und gehst dann wieder schlafen. Und diese Reihenfolge teilweise schon jahrelang. Dieser Tagesablauf ist zur Routine geworden und Du kennst es einfach nicht anders. In der Regel hinterfragst Du dieses Muster auch nicht, weil es nicht selten vorkommt, dass Deine Freunde und Bekannten genau das Gleiche auch täglich vorleben. Du erkennst diese Form als Deine Realität an und denkst "so ist das Leben nun einmal“. Aber was wäre, wenn es Alternativen dazu geben würde?! Hast Du Dich schon einmal links und rechts umgesehen und über den Tellerrand geschaut? Kennst Du Beispiele von Deinen Mitmenschen, bei denen das tägliche Leben anders aussieht? Man nehme einfach mal einen Künstler, der seine Brötchen damit verdient, Bilder zu malen. Wie sieht sein Tagesablauf wohl aus? Welche Gewohnheiten bestimmen sein Leben? Muss dieser Mensch sich morgens den Wecker stellen, um Punkt 8 Uhr im Geschäft zu stehen? Was ich Dir mit diesem Beitrag zurück in Dein Bewusstsein rufen möchte, ist die Tatsache, dass wir alle tagtäglich die Schöpfer unseres eigenen Lebens sind. Egal welcher Tag beginnt, Du hast jedes mal wieder aufs Neue die Möglichkeit, ihn selbst zu kreieren. Du musst bestimmte Dinge einfach nicht tun! Im Grunde machst du sie ja nur, weil Du denkst, dass Du sie machen musst! Wo steht bitte geschrieben, dass Du in einem festen Arbeitsverhältnis ausharren musst, das Dich weder fordert noch erfüllt? Wo bitte ist die Regel in Stein gemeißelt, dass Du eine Beziehung mit dem Partner führen musst, mit dem Du aktuell zusammen bist? Ein bewusst bestimmtes Leben zu führen, heißt, sich darüber klar zu werden, dass alle Lebensumstände, die man aktuell durchlebt, Teil der EIGENEN Entscheidungen sind, die man irgendwann mal getroffen hat. Das schließt nicht nur Deine finanzielle Lage, sondern auch Dein Liebesleben, Deinen Arbeitsplatz, Deine Freunde, Deine Gesundheit, Deinen Fitnesszustand und Deine erlernten Fähigkeiten ein. DU ALLEINE BIST DER GESTALTER DEINES LEBENS UND DU TRÄGST AUCH ALLEINE DIE VERANTWORTUNG DAFÜR. Ein bewusst bestimmtes Leben zu führen, heißt also auch, die komplette Verantwortung für die Lebensumstände zu tragen, die einen aktuell umgeben. Für viele ist das eine neue Sichtweise, denn bisher gab es immer die Option, andere, also die Gesellschaft, die Eltern, die Regierung, die Freunde, usw. für das eigene Schicksal verantwortlich zu machen. Aber diese Option fällt jetzt weg, wenn Du Dich dazu entschließt, ein bewusst bestimmtes Leben zu führen. Zu diesem Zeitpunkt gibt es keine Ausreden mehr. Zu diesem Zeitpunkt bist Du zu einem vollständig selbstverantwortlichen Menschen gereift, der die Möglichkeit besitzt, jede einzelne Entscheidung in seinem Leben auf einer bewussten Ebene zu treffen. Was glaubst du, wie sich dein Leben also verändert, wenn Du Dich dazu entschließt, es von heute an bewusst zu gestalten? Fange an, Dich zu fragen, was Du überhaupt vom Leben willst. Und dann fängst Du an, Dir darüber Gedanken zu machen, wie Du genau das erreichen kannst. Hört sich doch eigentlich gar nicht so schlecht an, oder?! ;-) Ich wünsche Dir viel Spass damit, Dein Leben mit einer neuen, selbstbestimmten Herangehensweise zu gestalten! ...
Der Volksmund behauptet zwar: „Über Geld spricht man nicht.“ Janine und Lili tun es in dieser Folge trotzdem, obwohl sich Lili am Anfang etwas schwer damit tut. Doch dann lenkt sie das Gespräch – ganz Lili-like – sehr geschickt auf eine mögliche Taschengelderhöhung, was Mutter Janine zugleich mit dem entwaffnenden Kommentar abwiegelt, dass auf Lilis Konto doch eh kein Geld mehr passe… Ha, ha! Schön wär‘s. Lili arbeitet zwar seit über acht Jahren erfolgreich als Schauspielerin, aber dafür geht sie auch immer mal wieder mit ihrem eigenen Geld für die Familie einkaufen – ohne Auto, wohl gemerkt – und denkt dabei sogar an ihre eigenen Lieblingskekse. Zählt das etwa gar nicht? Nachdem die beiden nach diesem kleinen, familiären Börsencrash ihre Soll- und Habenseiten ausgeglichen haben, kommt es dann doch noch zu einer Hochphase in Sachen trauter Einigkeit: Geld allein macht nicht glücklich, da sind sich die beiden sofort einig. Natürlich hilft es, wenn man sich über Finanzen nicht den ganzen Tag Gedanken machen muss – und die beiden wissen auch, dass sie ein sehr privilegiertes Leben führen. Trotzdem sind Gesundheit, eine tolle Familie und gute Freunde für Lili und Janine immer noch der wahre Luxus. Und den kann man sich von keinem (Taschen) Geld der Welt kaufen. Dafür sind die beiden jeden Tag dankbar und wissen ihr Glück zu schätzen. Apropos Glück: alle männlichen Millionäre unter unseren Zuhörern müssen jetzt leider ganz stark sein: Für Lili spielt es überhaupt keine Rolle, ob ein Mann reich ist. Intelligenz ist ihr viel wichtiger. Das sind natürlich niederschmetternde Neuigkeiten – aber vielleicht lässt sich Lili zumindest von der einen oder anderen schlauen Geldanlage beindrucken. Vielleicht in einen Keksfond? Aber jetzt viel Spaß mit der neuen Folge, die – total unpassend zum heutigen Thema – vollkommen gratis ist.
Visuell ansprechende Bilder zu machen, ist das eine. Sie mit einer Botschaft und einer eigenen Bildsprache zu versehen, das andere. Im Interview mit Sebastian H. Schroeder geht es darum, wie du inhaltlich überzeugende Fotos machst – und diese anschließend richtig auswählst und präsentierst. Der Volksmund sagt: "Wer die Wahl hat, hat die Qual." Darin steckt viel Wahrheit. Denn je vielfältiger die Optionen, desto schwerer fällt die Entscheidung. In der Fotografie führt das nicht nur zu Taschen voller Equipment für alle Fälle, sondern auch zu prall gefüllten Datenträgern mit Bilddateien, von denen die Mehrheit nie wieder eine Rolle spielt. So entsteht über die Jahre ein Wirrwarr aus digitalem Ballast, in dem Fokus und Inhalt verlorengehen. Umso wichtiger ist es, sich bewusst mit dem eigenen Portfolio auseinanderzusetzen. Reduktion und Kuration sind der Schlüssel dafür, dass die aussagestarken Bilder noch lauter hervorstechen. Doch nach welchen Kriterien sollten die eigenen Bilder durchkämmt und sortiert werden? Wie entwickelt man eine stimmige Bildstrategie? Darauf gibt Sebastian praktische Antworten – und empfiehlt unter anderem die Anwendung der Lasswell-Formel. Weitere Informationen unter: https://gatesieben.de/sebastian-h-schroeder/
Der Volksmund ist sich sicher, dass das Wasser hauptsächlich zum Waschen da ist. In dieser neuen Podcastfolge möchte ich Dir erklären, dass das Wasser auch in unserer Ernährung bzw. für unseren Organismus eine wichtige Bedeutung hat. Es geht um Trink und Mineralwasser und was gerade jetzt, in der heißen Jahreszeit, in Bezug auf Getränke zu beachten ist. Wasser ist wertvoll und muss nicht langweilig sein.
Das komplette Video siehst Du hier: https://kenfm.de/die-macht-um-acht-54/ Knall-Tüten der ARD! Ein neues Bewertungs-System in TV-Zeitungen. Bisher kennen die TV-Zeitungen als Bewertungs-Symbole für ihre Sendungen die Daumen: Zeigt der hoch, dann gilt der Programm-Punkt als gut, weist der Daumen nach unten, wird vom Sehen abgeraten. Die MACHT-UM-ACHT empfiehlt für die Tagesschau ein neues Symbol: Die Knall-Tüte. Der Volksmund bezeichnet aufgeblasene Wichtigtuer, deren Aussagen nach der Fake-Prüfung platzen, gern als Knall-Tüten. In dieser Folge der MACHT-UM-ACHT wird diese neue Bewertung der jeweiligen Tagesschau-Meldungen erstmalig vorgestellt. Unter der Überschrift „Quarantäne-Brechern drohen Sanktionen" stellt die Tagesschau eine Maßnahme der Dame Claudia Schröder, Abteilungsleiterin Gesundheit und Prävention im Niedersächsischen Ministerium für Gesundheit, vor. Sie drohte Quarantäne-Brechern harte Sanktionen, sogar eine Einweisung in eine geschlossene Einrichtung sei denkbar. Schon die Abteilungsleiterin tritt als echte Knall-Tüte auf. Aber auch die Tagesschau, die diese diktatorische Maßnahme unkommentiert veröffentlicht, hat sich eine Knall-Tüte verdient. Zumindest hätte die Redaktion erwähnen müssen, dass die UN jede Zwangsbehandlung, die nicht der Abwendung eines akuten lebensbedrohlichen Zustands dient, untersagt. Am internationalen Kindertag bedenkt die ARD den Meister belangloser Jovialität, den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier mit dieser Meldung: „Einsatz in Corona-Krise - Steinmeier dankt Kindern und Eltern". Diesen Dank hätte die Tagesschau, wenn dort Journalisten arbeiten würden, mit folgenden Nachrichten zum Kindertag verbinden müssen: "Durch das Kontaktverbot und das Eingesperrtsein drohen psychosoziale Schäden", sagt Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). "Die Bedürfnisse von Kindern werden bisher überhaupt nicht berücksichtigt." Kein Wort, keine Ahnung, kein Journalismus. Das kommt davon, wenn eine Redaktion voller Knall-Tüten über eine präsidiale Knall-Tüte berichtet. Einen echten Höhepunkt der Knalltüterei leistet sich die Tagesschau mit dieser Meldung: „ARD-DeutschlandTrend - „Ja" zum Familienbonus". Im Verlauf des Textes erfährt der leidgeprüfte Zuschauer: „Das (JA) hat eine Umfrage von Infratest dimap für den ARD-DeutschlandTrend bereits am Mittwoch ergeben - bevor die genauen Maßnahmen des Konjunkturpakets bekannt wurden." Also haben die Befragten angeblich dem Konjunkturpaket der Bundesregierung zugestimmt, ohne es zu kennen. Für diese demoskopische Meisterleistung verdient die zuständige Redakteurin, Ellen Ehni vom WDR, die Auszeichnung als Knall-Tüte des Monats. Bei Torsten Teichmann helfen keine Tüten. Der Mann erzählt in seiner Meldung: „Die USA wollen offenbar ihre Drohungen wahrmachen und einen Teil der in Deutschland stationierten US-Truppen abziehen." Diese unzulässige Vermischung von Kommentar (drohen) und Nachricht muss mit einer arbeitsrechtlichen Maßnahme bedacht werden: Teichmann sollte zum Tüten kleben abgestellt werden. Denn der Bedarf an Knall-Tüten für die Tagesschau wächst weiter. Viele Zuschauer der Video-Serie machen von dieser Mailadresse Gebrauch: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Sie helfen der Redaktion, die alternative Nachrichten-Sendung besser zu machen. Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung der ARD. Bei KenFM nimmt er mit dem gleichnamigen Format die subtile Gehirnwäsche der Tagesschau alle zwei Wochen unter die Lupe. Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein Augenblick - ich sehe dich - sich gesehen fühlen - schau mir in die Augen, Kleines….. Augen sagen vieles und der Blick sagt alles….Der Volksmund ist voll mit Redewendungen und Zitaten, die die Augen eines Menschen in Augenschein nehmen. Inspiriere dich für das kleine "1x1" des Blickkontaktes im Dialog auf Augenhöhe. Besuche uns auf Instagram (https://www.instagram.com/sprachgutakademie/) oder auf Facebook (https://www.facebook.com/SprachGUTAkademie/). Wir freuen uns auf dich!
Ottmar Kappen und Christoph Erbach, beide Mobilitätstrainer bei Sehwerk, sind zu Gast bei Gerhard Jaworek vom Studienzentrum für Sehgeschädigte (SZS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Thema der Folge ist der klassische Blindenstock oder Langstock. Jeder, der an blinde Menschen denkt, verbindet das meist mit dem robustesten und zuverlässigsten Hilfsmittel zur Orientierung, dem Langstock, den die blinde Person vor sich her pendelt beziehungsweise mit sich führt. Die Geschichte, dass sich blinde Menschen mit Stöcken orientieren, geht bis in das Mittelalter zurück. Es scheint Darstellungen zu geben, die Blinde mit Stock zeigen. Auf dem Gemälde „Zug der Blinden“, das auf um 1800 geschätzt wird, geht einer mit einem Stecken voraus und andere blinde Menschen folgen. Der klassische Langstock wurde in Frankreich von Guilly d’Herbemont entwickelt. In Deutschland hielt sich noch sehr lange bis in die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts hinein der weiße kurze Krückstock. Der Volksmund sagt heute noch „Das sieht ja ein Blinder mit dem Krückstock“… Hauptnachteil des Krückstocks ist die zu kurze Distanz, um auf Hindernisse reagieren zu können. Er diente auch eher der Kennzeichnung und weniger der Orientierung. Die Systematisierung der Benutzung des Langstockes erfolgte 1944 durch Richard Edwin Hoover. Der Stock sollte ungefähr bis zum Brustbein reichen. Bei Kindern, bzw. Personen, die sehr schnell unterwegs sind, etwas länger, um einen längeren Reaktionsweg zu erreichen. Erste Experimente wurden in den 70er Jahren mit Stativ-Beinen gemacht, die man weiß anstrich. Heute kommen häufig Hightech-Materialien zum Einsatz, wie man sie vom Outdoor-Bereich her kennt, beispielsweise Carbon, Aluminium und andere Leichtmetalle bis hin zum Flugzeugstahl. Die Machart des Stockes, also wie viele Klappteile er besitzt, das Material des Stockes und auch der Spitze, legen fest, wie gut der Stock Bodeninformationen überträgt. Den Vorteil eines praktisch faltbaren Klappstocks erkauft man sich eventuell durch seinen dadurch eher dämpfenden Charakter und die dadurch etwas weichere und verwaschenere Informationsübertragung. Auch die Spitze ist hierfür sehr entscheidend. Eine starre unbewegliche überträgt mehr Information und gibt mehr Geräusch, was auch zur Auswertung der Umgebung genutzt werden kann, aber auf Kopfsteinpflaster bleibt man damit hängen. Oft kommen Rollspitzen zum Einsatz. Diese entlasten die Stockhand enorm. Sie drehen sich leider nicht in Laufrichtung. Die Rollspitze hat die Technik verändert. Bei starren Spitzen tippt man eher und bei Rollspitze verbleibt der Stock auf dem Boden. Es gibt im wesentlichen drei Typen von Langstöcken und Kombinationen davon: Der starre Langstock kann weder gefaltet, noch ineinander geschoben werden. Der Teleskop-Langstock. mit ihm kann die Länge variiert werden. Das kann beispielsweise dann sinnvoll sein, wenn man mal schneller und mal langsamer unterwegs ist. Der Faltstock. Von zwei bis sechs Teile, die durch einen Gummizug gehalten werden. Bei manchen Faltstöcken ist ein Glied als Teleskop ausgelegt, so dass man die Länge so auf 20 cm variieren kann. Den besten Stock gibt es nicht. Der muss gemeinsam mit den Trainern individuell gefunden werden. Manche setzen je nach Situation auch mehrere Stöcke ein. Für sehbehinderte Menschen gibt es kürzere Stöcke, die lediglich der Kennzeichnung dienen. Auch bei den Griffen gibt es inzwischen von der Krücke, dem Golfgriff, dem edlen Holzgriff alles, was man sich denken kann. Ein Langstock darf heutzutage auch schick, space-ig oder sonst wie gemacht sein. Über den Griff lässt sich ein Stock gut personalisieren. Jemand, der einen Stock mit sich führt muss nicht zwangsläufig vollblind sein. Hat er einen Röhrenblick, dann kann die Person eventuell noch ohne Brille lesen, sich aber nicht mehr mit dem kleinen Gesichtsfeld orientieren. Gesellschaftlich bedeutet Stock aber meistens Blindheit. Das macht den Start mit dem Langstock für Menschen mit einer schleichenden Erblindung oft schwer. Der Stock muss akzeptiert werden. Nur dann wird er seine Möglichkeiten voll entfalten. Er muss zum verlängerten Zeigefinger werden. Blinde Menschen haben, wenn sie sich alleine im Verkehr bewegen, eine Kennzeichnungspflicht. Der Stock ist neben der Armbinde, Signalleibchen auch ein akzeptiertes Zeichen. Deshalb sollten Walking- Ski- oder andere Stöcke, die keine Kennzeichnungs- oder Langstöcke sind, eigentlich nie weiß sein. Das Führgeschirr eines Führhundes dient auch als Verkehrsschutzzeichen und kennzeichnet auch die Seheinschränkung. Teil des O&M-Unterrichtes ist es auch, dass man sich ausreichend kennzeichnet, z. B. anhand der richtigen Stockhaltung in der richtigen Situation. So darf der Stock nicht in den Verkehr hinein ragen. Sehende sollten nie versuchen, dem pendelnden Stock durch einen Hochsprung auszuweichen. Stehen bleiben ist das beste. Dann stößt der Stock vielleicht mal an die Füße, was man aber kaum wahrnimmt. Viele verfallen in eine Art Starre. Das beste, wie schon gesagt, stehen zu bleiben und sich akustisch bemerkbar zu machen. Sehende erden oft nervös, wenn sie sehen, dass jemand mit Langstock auf ein Hindernis zusteuert und wollen warnen. Das ist gut gemeint, aber nicht immer hilfreich. Scheinbare Hindernisse sind für blinde manchmal sogar wichtige Orientierungs-Marken. Ich empfehle an dieser Stelle, wenn es sich nicht wirklich um ein gefährliches Hindernis, z. B. eine offene Grube oder so handelt, etwas Gelassenheit. Sollte die blinde Person tatsächlich in Schwierigkeiten geraten, bekommen Sie das schon mit, oder sie werden um Hilfe gebeten etc. Und wenn Sie rufen müssen, dann rufen Sie bitte auch den Grund ihrer Besorgnis dazu. „Achtung“ bringt nicht viel, weil für uns ein Hindernis erst dann existiert, wenn es mindestens in Reichweite des Langstockes ist. Was der Stock nicht kann, ist die Erkennung von Hindernissen, die nicht direkt am Boden beginnen, wie Kanten von Laderampen bei LKWs, Schranken und ähnliche in der Luft schwebende Hindernisse. Hierfür gibt es Geräte zum Oberkörperschutz. Basierend auf Infrarot, Laser oder beidem warnen diese vor derartigen Hindernissen, indem beispielsweise der Griff des Stockes vibriert. Ein Beispiel hierfür ist der Ultra Cane, oder die Fledermaus von Synphon, deren Prototyp auch hier zu hören ist. Wichtig ist an dieser Stelle, dass es sich hier lediglich nur um Zusatzgeräte handelt. Bisher ist es technisch nicht gelungen, den Stock zu ersetzen.
Das eine Verhandlung in gewisser Weise auch immer ein Konflikt ist, wird für Dich nichts neues sein! Genauer gesagt, handelt es sich in der Regel um einen Interessenskonflikt. A und B verfolgen Ziele, und brauchen sich, um irgendwie eine Veränderung herbei zu führen. So banal es in der Theorie klingt, so kompliziert wird es in der Praxis. Ein Coachee von mir, nennen wir Ihn „Sven“ 39 Jahre, Teamleader in einer bekannten Bank. Sein Team besteht aus 4 Personen, 1 dualer Student – 2 „Berater“ und ein Sr. Berater. Altersspanne 22 – 48 Jahre. Er verhandelt mit Kunden über Konditionen, mit seinem Team über Ziele und die Übernahme von Aufgaben, mit seinem Abteilungsleiter über die Ziele des Teams und mit einem, nennen wir es mal „Gremium“ über seine persönliche Zukunft bei der Bank. Tatsächlich muss er mehrmals täglich verhandeln, was ihm bisher gar nicht so bewusst ist. Die meisten dieser Verhandlungen führt er „aus dem Bauch“ heraus und mit den meisten Ergebnissen kann er laut eigener Aussage „gut leben“. Er reagiert geschockt, als sein Abteilungsleiter ihm mitteilt, dass die Zahlen seines Teams und damit auch seine eigenen Zahlen im aktuellen Zeitraum nicht die Erwartungen erfüllen und er sich doch bitte etwas einfallen lassen solle. Durch ein wenig Recherche wird er auf mich aufmerksam und nach einer kurzen Verhandlung, die für ihn leichter als erwartet gewesen ist, entschließt er sich mit mir zusammenzuarbeiten. Ich überspringe an dieser Stelle jetzt mal die Erstgespräche, die Priorisierungen und das persönliche Screening von Sven und komme zu einem Problem, auf das ich schon seit Jahren immer wieder bei sehr vielen Menschen stoße: Harmoniebedürftigkeit. Bevor ich noch nicht in die Ausbildungen professioneller Verhandlungsführer in der Geschäftswelt involviert war, dachte ich, dass es eine Art „Besonderheit“ bei Verhandlungen im militärischen oder diplomatischen Kontext gewesen sei. Denn die meisten Verhandlungen, die ich miterlebt habe, waren zwar klar in der Struktur und in gewisser Weise auch hart in der Sache, doch immer „weich“ zum Gegenüber – schließlich wolle man niemanden verärgern. Als ich dann wieder zurück ins zivile Arbeitsleben gekommen bin, bin ich davon ausgegangen, dass es dort in Verhandlungen deutlich härter zugeht. Mein ehemaliger Chef sprach immer von „der Angst vor dem Konflikt“ und dass dies ein großer Fehler sei, wenn man langfristige Ziele verfolge und auf Augenhöhe verhandeln bzw. Geschäfte miteinander machen möchte. Diesen Fehler begehen laut seiner Ansicht, und diese kann ich nach knapp 7 Jahren in diesem Metier bestätigen, überwiegend deutschsprachige Verhandlungsführer. Ich könnte sogar noch einen Schritt weiter gehen und die Generationen mit einbeziehen, was jedoch zu sehr vom eigentlichen Thema ablenken würde. Da ich Menschen wie Sven helfe, diese „Angst“ in eine „Lust“ zu verwandeln interessiert mich der Ursprung dieser „Angst“. Jetzt will ich dich jedoch nicht mit tiefgründigen psychologischen Erkenntnissen und Studien langweilen, sondern dir an dieser Stelle einen Wissensvorsprung verschaffen: Die Ursachen sind vielfältig – z.B. spielt das Verhalten deiner Familie eine Rolle (hast Du Diskussionen oder gar Streitigkeiten deiner Eltern miterlebt, wie liefen diese ab etc.) ebenso sind die Einflüsse derer, die dein Verhalten in der Arbeitswelt geprägt haben, mitentscheidend. Wenn Du z.B. „Der Kunde ist König“ oder „der Kunde hat immer Recht“ eingetrichtert bekommen hast, dann wird es für Dich sehr wahrscheinlich komplizierter werden, einen Konflikt in einer Verhandlung als positiv anzuerkennen oder gar ihn bewusst herbeizuführen. Ebenso verhält es sich innerhalb von Branchen, die nicht für Konfrontation bekannt sind – wie beispielsweise Banken. Und so geht es Sven ebenfalls. In seiner Denkweise ist ein Konflikt ausschließlich negativ besetzt. Er kann zwar sehr gut verhandeln und ist auch eine gute Führungspersönlichkeit, dennoch ist er harmoniegetrieben. Damit kam er bisher sehr gut voran, nur kommt er jetzt an bestimmten Punkten nicht mehr weiter. Da für ihn am nächsten Tag wieder einige Verhandlungen anstehen, entwickeln wir für eine weniger wichtige und eine mittelwichtige Verhandlung entsprechende Szenarien, in denen wir u.a. mit der Taktik Abbruch agieren. Bewusst! Beide Verhandlungen zählen zum „Daily Business“ und könnten ohne große Verhandlungen von Sven sofort abgeschlossen werden. Die erste Verhandlung verläuft sehr holprig – ein Kunde möchte Kapital anlegen – allerdings schrecken ihn die Konditionen ab, daher überlegt er, ob er erstmal nur eine geringe Summe investieren möchte. Sven schlägt sich zunächst recht gut, doch nachdem der Kunde mehrfach hintereinander den gleichen Einwand einbringt, zeigt Sven Verständnis und argumentiert. Der Kunde argumentiert ebenfalls. Nach kurzem hin- und her Argumentieren schließt Sven den Deal knapp über den vom Kunden geforderten Konditionen ab. Er befindet sich innerhalb seines Zielkorridors, doch bringt ihn dieser Abschluss nicht wirklich weiter. Die nächste Verhandlung findet 2 Stunden später statt. Wieder mit einem Kunden, wieder geht es um eine Kapitalanlage – diesmal jedoch ein deutlich höheres Volumen. Den Kunden kennt er schon länger, die beiden haben schon einige Geschäfte gemacht. Sven steigt mit hohen Forderungen in die Verhandlung ein und übt direkt einen großen Druck aus. Der Kunde ist überrascht und reagiert emotional – er wird sauer und greift Sven verbal an. Sven bleibt äußerlich gelassen, entschärft die emotionale Reaktion durch eine sehr gute Zusammenfassung und lenkt direkt zurück zur Agenda. Als der Kunde wenig später wieder leicht emotional wird „Also jetzt mal Klartext – ich will, dass Sie aus meinem Geld mehr machen, deutlich mehr, als das, was Sie mir gerade bieten“ bricht Sven, diesmal wie aus dem Lehrbuch, die Verhandlung ab. Er bleibt nach außen hin gelassen, obwohl er innerlich total aufgedreht ist. Sein Herz pocht wie verrückt. Der Kunde reagiert geschockt und noch bevor Sven die Türe erreicht hat, bittet der Kunde um die Fortführung des Gesprächs. Sven schlägt eine kurze Pause vor und nimmt danach die Verhandlungen wieder auf. Er wiederholt seine Forderungen und nach kurzer Zeit einigt er sich mit dem Kunden auf ein Investitionsvolumen, dass knapp unter 100% des ursprünglich avisierten Volumens liegt, jedoch ungefähr 14% über dem Invest, dass als Minimum identifiziert wurde. Außerdem hat er die Einlagedauer verdoppelt. Sein Tagesziel hat er mit diesem Abschluss erreicht. Natürlich muss er sich noch an diese Vorgehensweise gewöhnen und er sollte – und dazu rate ich dir ebenfalls – auch nicht in jeder Verhandlung einen Konflikt herbeiführen und/oder jede Verhandlung abbrechen. Allerdings, und das ist ein weiterer Punkt, den ich dir vermitteln möchte – solltest Du eher „unwichtige“ Verhandlungen nutzen, um dieses Vorgehen zu trainieren, damit Du für wichtige Verhandlungen gewappnet bist. Im Sport kann man Testspiele unter Wettkampfbedingungen absolvieren bevor man in die Meisterschaft einsteigt – in der Geschäftswelt hilft neben einem Coaching/Sparring nur die aktive Umsetzung im Daily Business. Und da eigenen sich nun mal die vermeitlich kleineren oder unbedeutsamen Verhandlungen optimal als „Training“. Ich glaube, dass Du, auch wenn Du nicht wie Sven bei einer Bank arbeitest, diese Situation sicherlich selbst schon mal erlebt hast (wenn nicht, dann gehörst Du wahrscheinlich zu den Menschen, bei denen man eher die Lust am Konflikt eingrenzen sollte, damit das maximale erreicht werden kann oder zu denen, die noch nicht arbeiten.) Nachdem Du jetzt gehört hast, wie es Sven im Moment ergeht, frage ich Dich: Hast Du schon mal bewusst einen Konflikt herbeigeführt? Wenn ja, wie war das für Dich? Welche Erkenntnisse ziehst Du daraus? Ich muss mich mittlerweile bremsen, weil die Lust nach dem Konflikt in mir manchmal zu groß ist uuuunnnd wie eigentlich immer gilt auch hier: Die Dosis macht das Gift! Also bitte nicht übertreiben! Konflikte sind in meinen Augen hilfreich, denn Du beziehst Du eine klare Position, was insgesamt für Klarheit in der Verhandlung sorgt. Der Konflikt ist vorprogrammiert, doch Du steuerst den Konflikt, also wirst Du nicht davon überrascht – das ist ein klarer Vorteil für Dich, schließlich weißt Du nicht nur, dass ein Konflikt auftauchen wird, sondern du weißt auch genau wann. Dementsprechend bist Du vorbereitet. Du kannst durch den Konflikt bestehende Forderungen eliminieren, Grenzen und Motive deines Gegenübers austesten Sowie den Grundstein für eine langfristige Partnerschaft legen – schließlich ist die Zusammenarbeit entstanden, nachdem es erstmal richtig „geknallt“ hat. Eine komplizierte Situation gemeinsam zu meistern schweißt nun mal zusammen. Der Volksmund sagt – ein Gewitter reinigt die Luft – und dieser Spruch lässt sich hervorragend auf Verhandlungen projizieren. Jetzt lass mich an dieser Stelle nochmal schnell zusammenfassen, was Du aus dieser Episode mitnehmen kannst: Du weißt nun, dass ein Konflikt zu einer komplizierten Verhandlung dazu gehört nicht negativ ist von dir gesteuert werden sollte Forderungen eliminieren kann Grenzen und Motive sichtbar macht Den Grundstein für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe – oder ACHTUNG BUZZWORD – für eine nachhaltige Geschäftsbeziehung sorgt. Als kleinen Bonus habe ich dir noch mit auf den Weg gegeben, dass Du die hier gewonnen Erkenntnisse in kleineren Verhandlungssituationen trainieren solltest – um Dich für die größeren vorzubereiten. Wenn du jetzt auch nur einen dieser Tipps mit in deine nächste Verhandlung einbaust, dann wirst Du mit Sicherheit BESSER VERHANDELN Wenn Dir gefällt was Du hörst, dann schreib mir doch bitte eine Rezension und bewerte diesen Podcast entsprechend hoch bei iTunes oder da, wo du Ihn gerade hörst. Ansonsten gilt, wie immer: folge mir auf meinen Social-Media Kanälen, sicher Dir mein kostenfreies ebook und wer Bedarf hat, der kommt mit ins Olympiastadion oder in den Borussia-Park und lernt „Erstklassig verhandeln“ Ich wünsche Dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen. Besten Gruß & bis zum nächsten mal Shownotes Workshop Berlin Workshop Mönchengladbach Portfolio Homepage Instagram Xing Linked-In Facebook Twitter
80% der deutschen Bevölkerung leidet zeitweise oder dauerhaft unter Zahnfleischproblemen! Und das in der heutigen Zeit! Zahnfleischprobleme, die nicht nur das Zahnfleisch sondern auch den darunterliegenden Knochen betreffen, nennen Mediziner „Parodontitis“ oder kurz „PAR“. Der Volksmund macht daraus die „Parodontose“. Das ungünstige Ende einer Parodontitis ist Zahnlockerung und schließlich der Ausfall des Zahnes. Die Folgen einer Parodontitis im Körper sind jedoch noch viel weitreichender: Die Keime wandern mit dem Blut überall hin. Sie setzen sich in Blutgefäßen, an den Herzklappen und in Organen ab. Gelenkschmerzen und Frühgeburten, Diabetes, der sich nicht einstellen lässt, Demenz und viele weitere Erkrankungen können durch eine Parodontitis verschlimmert oder ausgelöst werden. Aus diesem Grund ist es SEHR wichtig, die Parodontitis zu bekämpfen! In dieser Folge erfährst Du, was die Gründe sind, weswegen Du Deine zahnfleischprobleme bislang nicht unter Kontrolle bekommen hast. Du erfährst, was Du tun kannst, um von nun an, alles richtig zu machen. Hier findest Du mich: Praxis Dr. Jasper: https://drjasper.deMuskanadent: https://muskanadent.comYouTube: http://bit.ly/drjasper-youtube Podcast iTunes: https://bit.ly/drjasperFacebook Dr. Jasper: https://www.facebook.com/ZahnarztpraxisJasper/ Facebook Muskanadent: https://www.facebook.com/muskanadent/ Instagram Dr. Jasper: https://www.instagram.com/zahnarztpraxis_drannettejasper/ Instagram Muskanadent: https://www.instagram.com/drannettejasper_muskanadent/ Gratis Checkliste “So halten Deine Zähne ein Leben lang”: https://verzahnt.onlineBuch “Verzahnt”: https://www.m-vg.de/riva/shop/article/15075-verzahnt/?pl=3887e229-9ea5-4043 Buch "Yoga sei Dank" von Dr. Annette Jasper: https://www.komplett-media.de/de_yoga-sei-dank-_112788.html
Der Volksmund sagt: "Alte Liebe rostet nicht!". Sylvie Kollin meint aber, dass dies nur in Ausnahmefällen funktioniert. Welche Ausnahmefälle das sind und woran Ihr erkennt, ob Euer Partner zum Fremdgehen neigt, erfahrt Ihr in der aktuellen Folge!
In diesem Talk bin ich dem Glück auf der Spur. Der Begriff „Glück“ wird viel verwendet, fast schon für zu viel meiner Meinung nach. Der Volksmund spricht von Glückspilzen, glücklichen Zufällen, es gibt herzliche Glückwünsche und Glückskekse. Doch darum geht es hier nicht. Denn wie auch die moderne Hirnforschung sprechen wir hier vom echten Glück – diesen wundervollen kurzweiligen Zuständen tiefster Zufriedenheit die jeder von uns kennt. Die Hirnforschung nahm schon vor langer Zeit Einzug in die Glücksforschung und ein zentrales Ergebnis dieser Forschung lautet: Glück ist ein innerer Prozess! Und genau diesem Prozess nehme ich heute mit meinem Talkgast Dirk Gemein gebührend unter die Lupe. Dirk Gemein ist Achtsamkeitscoach und bezeichnet sich selbst als „Glückslehrer“. Sein Motto lautet: „Glück ist lernbar!“ – durch die Schulung des Geistes und die Praxis der Achtsamkeit. Als studierter Philosoph und Soziologe lebte er einige Zeit in buddhistischen Klöstern in Asien. Aus den Lehren der Achtsamkeit und Meditation hat er seine eigene, ganz pragmatische Definition von Achtsamkeit entwickelt, die gezielt Antworten für unser modernes Lebens liefert. Sein Portfolio umfasst Vorträge, Kurse, Seminare und Einzelcoachings für Privatpersonen, Schulen und Firmen. Zudem lehrt er u.a. als Dozent im „European Institute of applied Buddhism (EIAB)“ von Thich Nhat Hanh in Waldbröl. Mehr Infos zu Dirk bekommst du auf siener Webseite, bei Instagram oder auf Facebook. Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß beim Hören dieser neuen PeacePerle: Abonniere den Podcast auf iTunes oder per RSS Weiterlesen
Der Volksmund sagt: „Lachen ist die beste Medizin“. Eine Yogaform ist das sogenannte „Lachyoga“, wenn man das eine Stunde gemacht hat, geht es einem danach gut und man freut sich. Was du sonst noch tun kannst, um dich zum Lachen zu bringen, verrät dir Sukadev von www.yoga-vidya.de in diesem Vortrag. Körper und Psyche hängen zusammen, wenn etwas lustig ist, dann lachst du und umgekehrt funktioniert das auch, wenn du anfängst zu lachen, wirst du dich auch geistig besser fühlen. Dieser Kurzvortrag ist Teil des Depressions-Podcasts, des Podcasts rund um die dunklere Stimmungslage im Menschen. Mehr zum Thema Depression, Depression Vorbeugung und Wege aus der Depression findest du auf der Seite der psychologischen Yogatherapie. Alle Podcasts von Yoga Vidya findest du in dieser Übersicht. Lachyoga Seminare und Übungsleiter Ausbildung – um zu mehr Fröhlichkeit und guter Laune zu finden. Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen und das Yoga deiner Wahl praktizieren.
Der Volksmund sagt: „Lachen ist die beste Medizin“. Eine Yogaform ist das sogenannte „Lachyoga“, wenn man das eine Stunde gemacht hat, geht es einem danach gut und man freut sich. Was du sonst noch tun kannst, um dich zum Lachen zu bringen, verrät dir Sukadev von www.yoga-vidya.de in diesem Vortrag. Körper und Psyche hängen zusammen, wenn etwas lustig ist, dann lachst du und umgekehrt funktioniert das auch, wenn du anfängst zu lachen, wirst du dich auch geistig besser fühlen. Dieser Kurzvortrag ist Teil des Depressions-Podcasts, des Podcasts rund um die dunklere Stimmungslage im Menschen. Mehr zum Thema Depression, Depression Vorbeugung und Wege aus der Depression findest du auf der Seite der psychologischen Yogatherapie. Alle Podcasts von Yoga Vidya findest du in dieser Übersicht. Lachyoga Seminare und Übungsleiter Ausbildung – um zu mehr Fröhlichkeit und guter Laune zu finden. Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen und das Yoga deiner Wahl praktizieren.
Der Volksmund sagt: „Wer schon des Morgens dreimal schmunzelt, des Mittags nicht die Stirne runzelt und abends singt, dass laut es schallt, wird hundertzwanzig Jahre alt.“ Die Wahrheit aus dieser Botschaft aus längst vergangenen Tagen gilt immer noch. Denn die Aktivierung der Vitalkräfte durch Singen funktioniert heute genauso wie damals. Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ist das Singen für den Menschen wichtiger, als man bisher angenommen hat. Es erfüllt unersetzbare Lebensfunktionen. Singen gehört zu Natur des Menschen. Vielen ist das Singen abhanden gekommen oder sie konnten das Singen als Ausdrucksform nicht entwickeln. Somit wurden sie in ihrer natürlichen Lebensentwicklung behindert. Heute laufen viele Lebensverhältnisse gegen die Natur des Menschen und führen zu den verschiedensten Krankheiten. Doch jeder kann diese negativen Entwicklungen verändern und in eigenverantwortlich ein glückliches und erfolgreiches Leben erschaffen. Meine Empfehlung an Dich: Singe! Entdecke die lebensfördernde und heilsame Wirkung des Singens und stimme Dein Leben auf Lebensfreude und Selbstbestimmung ein. In weiterer Folge wirst Du immer wieder Ausschnitte aus meinen Workshops hören. Erstaunlich, welche Stimmen aus dem Verborgenen da ans Licht kommen. Es geht nicht um Perfektion, es geht darum, sich stimmlich zu befreien und einfach zu singen. Das kann jeder! Was bewirkt Singen? Singen wirkt heilend auf Körper, Geist und Seele. Jeder Mensch kann singen und hat Musik in sich. Deshalb, lass dich nicht entmutigen und sing. Singen vertieft die Atmung Regelmäßiges Singen fördert Herz-Kreislauf-Fitness Singen kann uns glücklich stimmen Singen schafft Verbundenheit und liebevolle Güte. Singen stärkt das Immunsystem und vermindert Stress. Singen stärkt Selbstbewusstsein und Selbstwert, fördert soziale Netzwerke, hilft seelisches Gleichgewicht zu stabilisieren und lässt uns im Leben mutiger und offener werden. Wer singt, ist im Leben erfolgreicher und glücklicher. Meine Einladung an Dich: Singe, so oft Du kannst, alleine oder mit anderen zusammen. In meinen Workshops und Seminare bist Du stets willkommen. Die nächsten Workshops finden im Kinesiologie-Institut, Mag. Angela Toth, 1190 Wien, Grinzinger Straße 2 statt am 31. März – Finde und befreie Deine Stimme 16:00-20:00 28. April – Die magische Kraft der Lieder 16:00-20:00 02. Juni – Singen verbindet… 16:00-20:00 Alle aktuellen Termine findest Du hier im Text oder unter www.neuesingkultur.com/termine/ Sichere Dir Deinen Platz und melde Dich jetzt an unter iris.hb@gmx.at oder kontakt@angela-kinesiologie.at oder über meine Homepage. Ich freue mich, Dich dort zu treffen. Deine Iris
Welche Möglichkeiten hast du im Umgang mit Unglaubwürdigkeit in jemand anderem? Was sind denn eigentlich Merkmale und Charakteristika von Unglaubwürdigkeit? Wie kann man helfen? Wann sollte man helfen? Unglaubwürdigkeit ist etwas, womit man sich immer wieder auseinandersetzen muss - da kann es helfen, sich mal damit gründlicher zu beschäftigen. Im Yoga Vidya Persönlichkeits-Lexikon gibt es folgende Definition: Unglaubwürdigkeit kann man einem Menschen zuschreiben, der schon öfter nicht die Wahrheit gesagt hat. Der Volksmund sagt: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. So ist Wahrhaftigkeit etwas Wichtiges. Kleine Notlügen erschüttern die Glaubwürdigkeit. ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Fragwürdigkeit, Fadenscheinigkeit, Verlogenheit, Durchschaubarkeit, Unglaube. Dieser Vortrag ist von und mit Sukadev Volker Bretz von https://www.yoga-vidya.de. Dies ist eine der über 2400 Hörsendungen zum Thema Persönlichkeitsmerkmale, Tugenden und Schattenseiten. Yoga Vidya bietet viele Seminare zum Thema Yoga und Meditation, auch Selbsterfahrung, Yoga und Psychotherapie Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Retreat in einem Yoga Seminarhaus von Yoga Vidya mit. Zunächst aber - höre dir diese Hörsendung an.
Der Himmel im August - Sonne, Mond und Sternschnuppen: Sie haben noch Wünsche? Wunderbar, denn jetzt kommen Sternschnuppen zuhauf! Der Volksmund sagt ja, man solle sich beim Aufleuchten einer Sternschnuppe etwas wünschen. Die Beobachtungsbedingungen für dieses Spektakel sind recht günstig, denn unsere Sonne sinkt nun bereits früher und tiefer unter den Horizont als in den beiden vergangenen Monaten – um Mitternacht ist der helle Dämmerschein am Nordhorizont verschwunden. Auch das Mondlicht geht in der ersten Monatshälfte zurück. Zwar ist der Mond zu Monatsbeginn fast noch ein Vollmond, erreicht aber bereits am 7. August die Halbmondstellung und zieht sich dann als abnehmende Sichel auf den Morgenhimmel zurück.
Der Volksmund nennt sie ”Schaufensterkrankheit“ – der Mediziner nennt sie ”periphere arterielle Verschlusskrankheit“ (pAVK) oder ”Claudicatio intermittens“. Diese chronische Erkrankung der peripheren Arterien betrifft hauptsächlich die unteren Extremitäten, bei jedem 10. Patienten 1 jedoch treten die Beschwerden auch an den oberen Extremitäten auf. Mittlerweile ist die pAVK zu einer Volkskrankheit geworden. Fast 4,5 Millionen Menschen 2 in Deutschland leiden an dieser Krankheit. In etwa 95 % aller Fälle geht der pAVK eine Arteriosklerose voraus. Risikofaktoren sowohl für die Arteriosklerose als auch für die pAVK sind zum einen ein höheres Alter, Bluthochdruck und Zuckerkrankheit, zum anderen aber auch falsche Ernährung und übermäßiger Gebrauch von Genussmitteln. Der größte Risikofaktor hierbei ist das Rauchen, worauf sich auch der Begriff ”Raucherbein“ begründet. In früheren Jahren folgte bei fortgeschrittenem Krankheitsbild fast zwangsläufig eine stufenweise Amputation – bis hin zum Verlust der gesamten Extremität. Heute jedoch gibt es gute Möglichkeiten, vielen Patienten mittels perkutaner transluminaler Angioplastie (Ballondilatation) und eventueller Stentimplantation in der Angiografie dieses Schicksal zu ersparen.
Der Volksmund nennt sie ”Schaufensterkrankheit“ – der Mediziner nennt sie ”periphere arterielle Verschlusskrankheit“ (pAVK) oder ”Claudicatio intermittens“. Diese chronische Erkrankung der peripheren Arterien betrifft hauptsächlich die unteren Extremitäten, bei jedem 10. Patienten 1 jedoch treten die Beschwerden auch an den oberen Extremitäten auf. Mittlerweile ist die pAVK zu einer Volkskrankheit geworden. Fast 4,5 Millionen Menschen 2 in Deutschland leiden an dieser Krankheit. In etwa 95 % aller Fälle geht der pAVK eine Arteriosklerose voraus. Risikofaktoren sowohl für die Arteriosklerose als auch für die pAVK sind zum einen ein höheres Alter, Bluthochdruck und Zuckerkrankheit, zum anderen aber auch falsche Ernährung und übermäßiger Gebrauch von Genussmitteln. Der größte Risikofaktor hierbei ist das Rauchen, worauf sich auch der Begriff ”Raucherbein“ begründet. In früheren Jahren folgte bei fortgeschrittenem Krankheitsbild fast zwangsläufig eine stufenweise Amputation – bis hin zum Verlust der gesamten Extremität. Heute jedoch gibt es gute Möglichkeiten, vielen Patienten mittels perkutaner transluminaler Angioplastie (Ballondilatation) und eventueller Stentimplantation in der Angiografie dieses Schicksal zu ersparen.