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Omid Nouripour fordert mehr Leidenschaft im Bundestag. Der neue Bundestagsvizepräsident plädiert für emotionalere Debatten im Parlament. „Leidenschaftlich heißt, dass Emotionen sein müssen, dass auch Zwischenrufe sein müssen“, sagt er im Gespräch mit Helene Bubrowski. Wichtig sei aber, dass das Präsidium klare Grenzen setze – wie in der Erziehung: „Wenn die Kinder merken, dass bei Papa alles geht und bei Mama nichts, dann versuchen sie es bei Papa. So funktioniert das im Präsidium aber nicht.“ Um einheitliche Maßstäbe bei Ordnungsrufen zu gewährleisten, stimme man sich im Präsidium derzeit intensiv ab.Wer bekommt welches Amt in einer möglichen künftigen Bundesregierung? Helene Bubrowski und Michael Bröcker sprechen über Namen, die derzeit in politischen Hinterzimmern kursieren – und darüber, wer sich berechtigte Hoffnungen machen kann.Marine Le Pen sieht sich als Opfer einer politischen Justiz. Sie will ihre Verurteilung nicht hinnehmen, die ihr eine Kandidatur bei der nächsten Präsidentschaftswahl untersagt. In einem Interview mit dem Sender TF1 warnte sie, Millionen Franzosen würden faktisch ihres Wahlrechts beraubt.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zustrombegrenzungsgesetz - Während man in Hinterzimmern um Mehrheiten rang, trafen wir den AfD-Bundestagsabgeordneten Roger Beckamp. Er wird nicht mehr kandidieren. Warum nicht? Solche wie ihn brauchen wir doch! 50 Minuten Rede und Antwort.
Wo bleibt der deutsche Donald Trump? Ein Gespräch mit Roland Tichy ++ Hurra - die Ampel ist weg! So jubelte Roland Tichy in dieser Woche auf TE. Doch wie konnte es überhaupt dazu kommen, daß in einem Industriestaat schräge Gestalten an entscheidende Machtschaltstellen gespült werden, die ohne demokratische Legitimation aus Hinterzimmern heraus ein Land an den Abgrund führen, die Energieversorgung kappen, über ein sogenanntes „Selbstbestimmungsgesetz“ die Bürger zur Lüge zwingen wollen und das Land auf Generationen hinaus verschulden? Mit Blick in die USA stellt sich die Frage: Wo bleibt der deutsche Donald Trump. Ein Gespräch mit Roland Tichy. ++
Nur wenige prägende Persönlichkeiten der amerikanischen Politik haben mehr gesehen – und oft auch: weniger dazu gesagt – als Mitt Romney. Als ausgesprochener Dissident in Donald Trumps Partei hat er in den letzten Jahren im US-Senat Schlagzeilen gemacht, weil er allein sich gegen die „MAGA“-Fraktion positioniert hat – gegen Politiker:innen, von denen er glaubt, dass sie die Partei, die er 2012 noch als Präsidentschaftskandidat angeführt hat, vergiften. Romney war der erste Senator in der US-Geschichte, der für die Amtsenthebung eines Präsidenten seiner eigenen Partei stimmte. Als die Anhänger:innen dieses Präsidenten das US-Kapitol stürmten, hielt Romney eine donnernde Rede im Senat, in der er seine republikanischen Kolleg:innen beschuldigte, diesen Aufstand geschürt zu haben. Trotz solcher Momente des Mutes hat Romney nur sehr wenig darüber erzählt, was er in seinen drei Jahrzehnten in der Politik hinter den Kulissen gesehen hat – in den Hinterzimmern der Republikaner und bei Fraktionsmittagsessen, bei seinen intimen Treffen mit Donald Trump und seiner Familie, bei seinen Begegnungen mit John McCain, George W. Bush, Barack Obama, Joe Biden, Mitch McConnell, Joe Manchin und Kyrsten Sinema. Erst dem Journalisten McKay Coppins („The Atlantic“) bot Romney Einblicke in seine privatesten Gedanken: Seine Biografie „Romney: A Reckoning“ basiert auf dutzenden Interviews mit dem mormonischen Multimillionär aus Utah, der sich ganz anders zeigt, als wir ihn in seiner Kampagne gegen Barack Obama vor 12 Jahren kennenlernten – das bisher letzte Mal, das ein konservativer US-Präsidentschaftskandidat nicht Donald Trump hieß. Coppins erzählt uns, wie Romney heute über seine Karriere und die Radikalisierungsgeschichte seiner Partei im 21. Jahrhundert denkt – und worüber sich Romney mit Präsident Biden auf dem Golfkurs austauscht, der ihm ein später persönlicher Freund geworden ist. Danach sortieren wir mit Arthur Landwehr, von 1999 bis 2006 und 2018 bis 2022 Hörfunk-Auslandskorrespondent für die ARD aus Washington, D.C. und Autor des Sachbuch-Bestsellers „Die zerrissenen Staaten von Amerika“ die aktuelle Aufstellung der „GOP“ – „MAGA“-Märtyrer Donald Trump und sein Vize-Kandidat J.D. Vance. Shownotes: McKay Coppins - "Romney: A Reckoning" Arthur Landwehr - "Die zerrissenen Staaten von Amerika" Moderation & Redaktion: René Freudenthal Produktion & Mitarbeit: Hanna Langreder Original-Logo zum Podcast: Simon Krause Original-Musik zum Podcast: Edward Fernbach
Hallöchen zu einer neuen Folge Gegenwartsgeplapper - und dem großen Sommerspezial! Bei Rahmgulasch und Maultaschen sprechen Simon Brück und ich über seinen Lebenslauf und aktuelle politische Themen. Wer gedacht hat, Lobbyisten treffen sich nur in Hinterzimmern und boxen irgendwelche Deals durch, irrt gewaltig. Warum das so einfach nicht funktioniert, erklärt Simon in dieser Episode. Es folgt ein kulinarischer Ausflug an unsere Berliner Lieblingsorte und ins politische Berlin. Viel Spaß beim Anhören!
Fußball ist schon lange nicht mehr der Sport des kleinen Mannes. In den Hinterzimmern und VIP-Lounges geht es um das große Geld. Zunehmend wird er auch interessant für Investment-Gesellschaften. Der Fußball wird zum Anlageobjekt. Von Rüdiger Rauls
Fußball ist schon lange nicht mehr der Sport des kleinen Mannes. In den Hinterzimmern und VIP-Launches geht es um das große Geld. Zunehmend wird er auch interessant für Investment-Gesellschaften. Der Fußball wird zum Anlageobjekt.Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Fußball im WandelDie Zeiten, wo die Spieler sonntags für eine Flasche Bier und Mettbrötchen auf den Platz liefen, sind lange vorbei. Selbst in unteren Klassen werden Ablösesummen gezahlt, die die Kassen vieler Vereine überlasten. Die Gehälter der Spieler übersteigen die Einkommen der meisten Zuschauer bei weitem, und allein für die Ehre läuft heute kein Nationalspieler mehr auf. Eintrittsgelder sind besonders für die großen Vereinen nur noch ein Zubrot, der Spielbetrieb selbst könnte davon nicht mehr gewährleistet werden. Fußball ist nicht mehr das bescheidene Sonntagsvergnügen des kleinen Mannes. Heute ist er Event und in jeder Hinsicht global.Die Globalisierung hat nicht nur den Kapitalismus erfasst sondern auch den Sport. Wettbewerbe wie die Champions-League, Europa-League und andere internationale Veranstaltungen wären mit den einfachen Verkehrsverbindungen wie in den Nachkriegsjahren nicht möglich gewesen. Erst der Ausbau der Infrastruktur schuf in den 1960er Jahren die Voraussetzungen für das Zustandekommen eines nationalen Fußballbetriebs wie die Bundesliga. Verbesserte Eisenbahnverbindungen, die Verbreitung des Autos, der Ausbau des Autobahnnetzes sowie die Ausweitung des Flugverkehrs durch neue Flughäfen und Linien boten Vereinen und Fans die Möglichkeit, innerhalb eines Wochenendes die Republik von einem Ende zum anderen hin und zurück zu durchqueren.Die Reisekosten jedoch machen heute den geringste Anteil an der Bilanz der großen Vereine aus. Den Löwenanteil fressen die laufenden Personalkosten für Spieler und Trainer auf. Zweistellige Millionenbeträge als Ablösesummen für Spieler sind im internationalen Spitzenfußball inzwischen die Regel, immer öfter sogar sind sie dreistellig. Das ist selbst mit den gestiegenen Eintrittsgeldern nicht mehr zu stemmen. Das große Geld kommt aus den Werbeeinnahmen, Übertragungsrechten und Merchandising, zunehmend aber auch von den Kapitalmärkten. Manche Vereine haben sich vom familiären Stadt-Klub zur Aktiengesellschaft entwickelt, um sich über die Börsen finanzieren zu können.Fußball als AnlageDass der Kapitalismus global geworden ist, bezieht sich nicht nur auf seine geographische Ausdehnung. Er erfasst inzwischen auch weitgehend alle Bereiche der Gesellschaft, und das schließt den Sport mit ein. Neuerdings mischen auch die Private Equitiy Fonds im internationalen Fußball mit. Diese sind als Heuschrecken verschrien, weil sie bei hoch verschuldeten Unternehmen einsteigen, diese auf Rendite trimmen und mit hohem Gewinn wieder verkaufen. Deshalb investieren sie auch nur in solche Bereiche der Gesellschaft, in denen aus Geld mehr Geld, also Mehrwert, erwirtschaftet werden kann. Eine Investition in die Armenspeisung der Tafeln lohnt nicht, weshalb dort auch keine Private Equity Fonds anzutreffen sind trotz hohem Finanzbedarf...... hier weiterlesen: https://apolut.net/geldmaschine-fussball-von-ruediger-rauls+++Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.+++Bildquelle: alphaspirit.it / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Autoren: Eva Maria Zeller - "Unterm Teppich" liest im Literaturhaus Heilbronn (Hördauer 76 Minuten) Unterm Teppich? Das sind unerhörte, ironische, auf den Punkt gebrachte, peinlich-schamlose Schlüssellochgeschichten, die so noch nie erzählt wurden. Gleichsam Blitzlichter aus den Hinterzimmern des Bewusstseins mit Langzeitwirkung und ohne Verfallsdatum. Da geht es um Identität und Intimität, um Übergriffe, um Tod und Erinnerung. Alle diese Geschichten hängen zusammen, haben einen bestimmten Dreh, berühren Grenzen und werfen Licht auf Scham und Tabu. Eva Christina Zeller erzählt bewegend und mitreißend die Lebensgeschichten eines weiblichen Ichs von der Kindheit bis ins mittlere Frauenalter, Miniaturen eines coming of age. Zusammengehalten werden diese Geschichten eben durch dieses Ich, das versucht, seine Fluchten und Vertreibungen aus der Welt der Familie und der Beziehungen zu verstehen – und humorvoll, mit Esprit zu bewältigen. Eva Christina Zeller schreibt Lyrik, Prosa und Theaterstücke und lebt in Tübingen, direkt am Neckar, unweit des Hölderlinturmes. Für ihr literarisches Schreiben erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Thaddäus-Troll-Preis, den Preis der Akademie Schloß Solitude und das Venedig-Stipendium des Kulturstaatsministeriums. Aufenthaltsstipendien führten sie nach Irland, auf eine Insel im Åland-Archipel, nach Farö, Gotland, an den Genfer See, Venedig. Ganz aktuell wurde sie Preisträgerin des Literaturwettbewerbs »Wächst das Rettende auch?« der Akademie für gesprochenes Wort. Seit 20 Jahren, seit ihrem gerühmten Lyrikband ›Stiftsgarten, Tübingen‹ erschienen beinahe alle ihre Gedichtbände in verlegerischer Zusammenarbeit mit Hubert Klöpfer, zuletzt 2020: ›Proviant von einer unbewohnten Insel‹. Sie ist Mitglied im deutschen PEN Vielleicht gefällt Ihnen auch diese Sendung Cut, Mix, Mastering Jupp Stepprath, Gestaltung und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Es fällt mir zunehmend schwer, den Nachrichten zu folgen. Angewidert darüber, was passiert, ist ein Ausdruck, der es nur annähernd trifft. Es geht tiefer. Egal wohin man sieht: Das Mittelalter ist zurück. Ob Israel Blutrache übt, und anscheinend bewusst Kinder ermordet, um die Wurzel zukünftigen Widerstandes auszulöschen oder die israelische Regierung ganz offen historische religiöse Texte wortwörtlich in die Tat umsetzt und eine Vernichtung in Gaza durchführt, die man historisch bezeichnen muss, oder ob die USA mal eben Länder bombardieren, aber sinngemäß erklären „Nein, wir sind nicht im Krieg mit denen“. Ob Selenskyj Bücher verbrennt oder Soldaten zwangsrekrutiert, wie früher in Hafenstädte betrunkene Seeleute. Ob Massaker im Kongo nicht in die kolonialen Schlagzeilen kommen, oder Vergewaltiger in Deutschland keinen Tag im Gefängnis verbringen, aber Gericht Erzwingungshaft zur Eintreibung von Corona-Strafen verhängen, und diese Gerichte Beweisaufnahme verweigern, und als Realität bezeichnen, was der Arm der beklagten Regierung, das RKI erklärt. Das alles soll „normal“ sein? Ich habe meinen Plan, über das geopolitische Puzzle zu erzählen, erst mal aufgegeben, denn ich muss heute loswerden, was in meinen Augen in Deutschland normal wäre, aber leider nicht ist! Fangen wir mit der Gewaltenteilung an.Die GewaltenteilungDie ExekutiveDas „ausführende Organ“ des Staates ist sozusagen der Verwalter der BRD. Dieser Verwalter muss „das Geschäft“ nach den Regeln und Gesetzen führen, die vom Gesetzgeber, welcher der Souverän bzw. sein Stellvertreter ist, vorgegeben sind. Normal wäre, wenn dieser „Verwalter“ direkt vom Souverän gewählt würde, wie der Vorstand vom Aufsichtsrat einer AG.Tatsächlich wird die Bundesregierung aber in „Koalitionsverhandlungen“, und meist in Hinterzimmern, durch die Führungen der „staatstragenden“ politischen Parteien bestimmt. Der Einfluss auf die Regierung durch den Wähler beschränkt sich auf die Abgabe der Stimme für eine Partei und deren Programm. Was davon letztlich in den Koalitionsverhandlungen realisiert wird, oder erst recht später in der Führung der Geschäfte, darauf hat der Wähler nach der Wahl keinen, null, nada, Einfluss. D.h. nicht der Wille der Wähler bestimmt die Richtlinien der Politik, was aber m.E. der Normalfall sein sollte.Absurd ist, dass Regierungsmitglieder gleichzeitig Teil der Legislative sein können, also Teil des Teils der Gewaltenteilung, welche für die Regierung die Gesetze festlegt, und deren korrekte Durchführung auch kontrollieren soll. Normal wäre, wenn Regierungsmitglieder und politische Beamte der Regierung nicht gleichzeitig Mitglied des deutschen Bundestages wären...... hier weiterlesen: https://apolut.net/angewidert-ist-untertrieben-von-jochen-mitschka+++Bildquelle: Busra Ispir / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bereits ein Jahr nach dem spektakulären Einbruch in das Musée d'Art Moderne de Paris wird der Dieb mit dem Spitznamen Spiderman verhaftet. Sein richtiger Name ist Vjéran Tomic. Die Polizei kommt ihm dank einiger Fehler und etwas zu viel Selbstbewusstsein seinerseits auf die Schliche. Die gestohlenen Gemälde tauchen trotzdem nicht auf – bis heute! Torben begibt sich wieder auf Reporterreise nach Paris und versucht mit Tomic ins Gespräch zu kommen. Außerdem sucht er nach Spuren zu den Bildern und macht dabei einige spannende Bekanntschaften in Hinterzimmern eines Pariser Flohmarkts. Lenore versucht währenddessen die Geschäftsbeziehungen zwischen Tomic und seinen Komplizen auseinanderzudividieren. Hat der Uhrenhändler Birn die Bilder womöglich doch zerstört? In dieser Folge bekommen die beiden außerdem Unterstützung von Paul Exbrayat, der lange für die französischen Spezialeinheit für Kunstdelikte bei der Polizei in Paris gearbeitet hat. Mittlerweile ist der Recovering Manager beim renommierten Art Loss Register. Weiß er etwas über die gestohlenen Gemälde? Hier könnt ihr schon jetzt die spannende Bonusfolge der zweiten Staffel von Kunstverbrechen hören: https://1.ard.de/kunstverbrechen_bonus Schreibt uns gerne an: kunstverbrechen@ndr.de Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: BR radioWissen https://www.ardaudiothek.de/sendung/radiowissen/5945518/
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Im September kam der Hamburger Senat mit einem Deal aus Hinterzimmern bei dem die HHLA, die Hamburger Hafen und Logistik AG, künftig als Gemeinschaftsunternehmen zusammen mit dem Logistik-Konzern MSC geführt werden soll. Bislang lagen circa 70% der Anteile in städtischer Hand. In der Belegschaft ging die Skepsis gegenüber dieser Privatisierung öffentlichen Besitzes bis zum Protest in spontanen Streikaktionen. Woraufhin der SPD-geführte Senat die Entlassung einer stellvertretenen Betriebsrätin verlangte. Aber auch in der Führung der HHLA ist Kritik an dem Deal formuliert worden. Warum der Senat gegen alle Argumente das Geschäft durchziehen will und was dieser bislang nicht abgeschlossene Deal bedeutet haben wir mit Norbert Hackbusch besprochen. Hackbusch ist Fachsprecher für Hafen, Kultur, Medien und öffentliche Unternehmen der Fraktion der Partei DieLinke in der Hamburger Bürgerschaft.
Ein Artikel über Sozialismus, Kapitalismus, österreichische Schule, dezentrales Geld und dezentrale soziale Medien.Ein Standpunkt von Michael Wolf.Wer die Tagesschau sieht, könnte meinen, die Welt geht unter.Die Wenigsten bekommen mit, was hinter den Kulissen passiert. Damit meine ich nicht die Treffen des WEF in Davos, die von manchen tatsächlich noch als ein freundlicher Austausch der Nationen verstanden werden. Dass eine zu gute Kommunikation zwischen den Staaten zu einer Weltregierung und in ein totalitäres System a la Orwells "1984" führen kann, hat nicht zuletzt auch Elon Musk beim World Government Summit angemerkt. Doch auch wenn sie sich „World“ Economic Forum nennen, sie sind nicht die Welt.Teile und herrsche – Divide et imperaViele glauben auch noch, dass das Wählen einer Partei (lateinisch "pars" = Teil) etwas verändert. „Keine Waffen in Kriegsgebiete“, hieß es von den Grünen und bis November 2020 hatten sie sogar noch die Absicht, mehr Bürgerbeteiligung und Basisdemokratie zu unterstützen. Welche Lüge wird es bei der AfD sein, wenn sie tatsächlich an die Macht kommt?Hat nicht der Terroranschlag auf Nordstream 2 sowieso bewiesen, dass Deutschland nach wie vor nur ein Satellitenstaat der USA ist? Anders kann man sich Herrn Söders Empfang von Kamala Harris am Münchner Flughafen mit einer weißen Rose nicht erklären.„Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ - Horst SeehoferGesetze und Regeln werden in Hinterzimmern beschlossen und Politiker sind eigentlich nur damit beschäftigt, den Bürgern die beschlossenen Dinge so schmackhaft zu machen, dass sie wiedergewählt werden. Ein Eiertanz, der aber auch gar nichts mit dem wirklichen Wohl der Bürger zu tun hat. Wirf deine Stimme in eine Urne. Landet man nicht in einer Urne, wenn man tot ist? Und zahl deine Steuern mit Elster. War das nicht dieser Vogel dem diebische Eigenschaften nachgesagt werden? Sie verschweigen es noch nicht einmal.„Wir sind Einwohner des 21sten Jahrhunderts, die mit Institutionen interagieren, die im 19ten Jahrhundert gestaltet wurden, basierend auf einer Technologie aus dem 15ten Jahrhundert.“ - Pia ManciniDass das Parteiensystem völlig veraltet ist, wäre allein nicht so tragisch, wenn es nicht die Bürger in dem Glauben lassen würde, sie könnten tatsächlich etwas verändern, indem sie alle 4 Jahre ein Kreuz machen. Direkte Demokratie? Hättet ihr die Masse Mitte 2020 über eine Impfpflicht entscheiden lassen wollen?..... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-krieg-ist-vorbei-wir-haben-gewonnen-von-michael-wolf+++Bildquelle: creativeneko / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ob dänischer Landesminister, Neuparlamentarier in Regierungsverantwortung oder erfahrene Bundestags-Vizepräsidentin - in „7 Tage, 7 Nächte“ hat Frédéric Schwilden mit Menschen aus allen Bereichen der deutschen Politik gesprochen. Nun kommt der Podcast zu einem Ende. In der letzten Folge nimmt der Host Abschied von seinen Hörern, sagt Danke - und erklärt, wo man ihn weiter lesen kann. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Wim Orth Produktion: Serdar Deniz +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Hat, wer größte Haubitze hat, auch das stärkste Argument? Und was tun, wenn ehemals verdiente Politiker vom rechten Weg abkommen? CDU-Bundestagsabgeordnete Katja Leikert und Frédéric Schwilden über Panzerlieferungen, Putin und Hans-Georg Maaßen. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Elisabeth Krafft Produktion: Sebastian Pankau +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Geht Klimaschutz nur außerhalb des Kapitalismus? Ist es unsere Pflicht, die Ukraine militärisch zu unterstützen? Und ist der Staat während der Pandemie autoritärer geworden? Thüringer Linke-Vorsitzender Christian Schaft und Host Frédéric Schwilden sprechen über die Woche der Rücktritte, Lützerath und Zero Covid. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Elisabeth Krafft Produktion: Serdar Deniz +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Jakob Gierth, Wim Orth Produktion: XXX +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Sollte Bayern weiter Schneekanonen subventionieren? Und sollte der Staat bei der Energiewende mehr Vertrauen in den Markt haben? Der CDU-Abgeordnete Thomas Heilmann spricht mit Frédéric Schwilden über die Situation in Lützerath – und warum Selbstbestimmung ein Grundpfeiler der Gesellschaft ist. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Elisabeth Krafft, Wim Orth Produktion: Sebastian Pankau +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Host Frédéric Helmut Johannes Schwilden verabschiedet sich in eine zweiwöchige Winterpause. Im Januar geht es wie gewohnt weiter: Und zwar mit Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Elisabeth Krafft Produktion: Sebastian Pankau +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Im Gespräch mit Host Frédéric Schwilden erklärt die ehemalige AfDlerin Joana Cotar unter anderem, warum ihr nie in den Sinn kam, dass einstige Parteikollegen Teil der Reichsbürger-Szene sein könnten und wie sie reagieren würde, wenn am 24. Dezember das obdachlose Migranten-Paar Maria und Josef vor ihrer Tür stünde und ein Obdach bräuchte. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Elisabeth Krafft Produktion: Sebastian Pankau +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Warum ist mehr als die Hälfte der Deutschen unzufrieden mit der Demokratie? Was hält Carlos Kasper vom neuen Haftbefehl-Album? Und: Wie hätte er sich als schwuler Mann in Katar verhalten? Diese und weitere Fragen beantwortet der SPD-Bundestagsabgeordnete im Gespräch mit Host Frédéric Schwilden. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Jakob Gierth Produktion: Sebastian Pankau +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Warum braucht es einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss zu Nord Stream 2? Wie kann man das Thema Energie technologieoffen denken? Und was bietet eigentlich das Mecklenburger Nachtleben? Darüber und mehr spricht Frédéric Schwilden mit dem Schweriner Landtagsabgeordneten Christian Winter (SPD). Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Jakob Gierth Produktion: Sebastian Pankau +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Hubert Aiwanger freut sich über Schülerchöre, die auf Mundart singen und weiß, warum Sport und Politik eine giftige Mischung sind. Aber wie schwer ist regieren und was hält der Wirtschaftsminister von Symbolpolitik? Das und mehr will Frédéric Schwilden von ihm wissen. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Jakob Gierth Produktion: Serdar Deniz +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Wie schaffen wir es, Menschen eine Aufgabe zu geben, die sie ernährt und erfüllt? Und schadet die „Letzte Generation“ ihrem Anliegen mehr als das sie ihm nützt? Host Frédéric Schwilden und Katarina Barley sprechen über zivilen Ungehorsam und autokratische Nachbarländer. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Wim Orth Produktion: Sebastian Pankau +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Ist der deutsche Blick auf die US-Demokratie anmaßend? Und was bringen symbolische Gesten von Politik und Institutionen? Darüber spricht Frédéric Schwilden mit dem Inklusions-Aktivisten Raúl Krauthausen. Und sie sprechen darüber, was wir 84 Jahre nach der Pogromnacht aus der Geschichte gelernt haben. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Wim Orth Produktion: Sebastian Pankau +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Warum kann China so einfach deutsche Firmen kaufen? Wie lässt sich das Berliner Verwaltungschaos lösen? Und wie viel Joints sind noch okay? Frédéric Schwilden und der Musikmanager und CDU-Vorstand Joe Chialo sprechen außerdem darüber, warum Franken das Tor zur Welt ist. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Jakob Gierth Produktion: Serdar DEniz +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Hat der Kanzler in der Krise ein Problem mit Entscheidungen? Und schaden sich Klima-Aktivisten mit ihren Aktionen am Ende selbst? Frédéric Schwilden spricht mit dem CSU-Politiker Stefan Müller, MdB, über Optimierungspotenzial in Kantinen und das Verhältnis von Robert Habeck und Christian Lindner. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Wim Orth, Elisabeth Krafft Produktion: Marvin Schwarz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Ist die Frauenquote leistungsfeindlich? Und was bedeutet es für eine junge Frau im Jahr 2022, konservativ zu sein? Frédéric Schwilden spricht mit der CDU-Kommunalpolitikerin Lisa Schäfer über diese Themen – und über die Probleme der Städte und Gemeinden mit den heutigen Flüchtlingswellen. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Wim Orth Produktion: Serdar Deniz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Wird die Welt eine bessere, wenn wir Twitter verlassen? Oder helfen soziale Medien, die Demokratie zu verteidigen? Frédéric Schwilden und Konstantin Kuhle sprechen darüber, warum wir Freiheit als Begründungs- und Rechtfertigungs-Kategorie brauchen und der Profi-Fußball nicht so tolerant ist, wie wir glauben. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Elisabeth Krafft Produktion: Serdar Deniz +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Frédéric Schwilden wurde von Finanzminister Christian Lindner versetzt. Vermutlich für Klimaaktivistin Luisa Neubauer. Wie fühlt sich das an? Außerdem: Warum unser Host 100 Milliarden Sondervermögen für Kunst fordert und davon träumt, mit Christian Linder jagen zu gehen. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Elisabeth Krafft Produktion: Serdar Deniz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Können wir unseren Medien noch trauen? Müssen wir dem Staat erst mal wieder erklären, was Freiheitsrechte sind? Und was bedeutet Putins Teilmobilmachung für den Rest der Welt? Frédéric Schwilden und Petra Pau diskutieren, ob das russische Volk den Krieg beenden könnte. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Elisabeth Krafft Produktion: Sebastian Pankau Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Ist eine Monarchie noch richtig? Hat die deutsche Polizei doch ein Rassismus-Problem? Und sollte man mit Diktatoren telefonieren? Frédéric Schwilden spricht mit Martin Schulz, dem Vorsitzenden der Friedrich-Ebert-Stiftung, über Staatsoberhäupter, ein Video, das für Aufsehen sorgte, und das Telefonat zwischen Scholz und Putin. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Antonia Beckermann Produktion: Serdar Deniz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Schon sechs Monate währt der Krieg in der Ukraine. Und genau dieser traurige Anlass könnte Russlands "Spezialoperation" auf eine neue Ebene heben. Denn dieser Krieg findet nicht nur auf dem Schlachtfeld statt, sondern auch in Hinterzimmern von Geheimdiensten. So auch könnte das Attentat auf Darja Dugina, die Tochter des russischen Rechtsnationalisten, Alexander Dugin, geplant worden sein. In dieser Folge des "Tagesanbruchs am Wochenende" diskutiert Moderatorin Lisa Fritsch mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und dem stellvertretenden Leiter des Politikressorts, Daniel Mützel, über die verschiedenen Theorien hinter der Ermordung der jungen Frau, und warum das zeigt, wie angeschlagen Putins Regime ist. Den "Tagesanbruch"-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Die Wochenend-Ausgabe mit einer längeren Diskussionsrunde ist freitags ab 16 Uhr verfügbar. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Google Podcasts](https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder [Spotify] (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g). Unseren YouTube Channel mit allen Tagesanbruch Folgen [können Sie hier abonnieren](https://www.youtube.com/channel/UCCjde5pZkCzVXIjodNXu-WA). Hören Sie den Tagesanbruch auch auf [Amazon Echo](https://www.amazon.de/Str%C3%B6er-Digital-Publishing-GmbH-Tagesanbruch/dp/B075TG8S46/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1541781098&sr=8-2&keywords=t-online.de) oder Google Home. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Anmerkungen, Lob und Kritik an podcasts@t-online.de Quellen: 1. Überblick Theorien zum Attentat auf Darja Dugina: t-online https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_100042424/tod-von-darja-dugina-es-gibt-einen-internen-kampf-im-kreml-.html 2. Ton Michael Kretschmer: ZDF Markus Lanz https://www.zdf.de/nachrichten/video/politik-lanz-kretschmer-ukraine-krieg-100.html 3. Ton Dmytro Kuleba: ARD Tagesthemen https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-tagesthemen-101.html
War Deutschland im Ukraine-Konflikt zu passiv? Und was bringen Friedensdemos eigentlich? Die jüngste Bundestagsabgeordnete, Grünen-Politikerin Emilia Fester, spricht im Podcast-Wochenrückblick mit Frédéric Schwilden über eine Zeit der multiplen Krisen, die Notwendigkeit einer Impfpflicht und das Problem zwischen Arm und Reich. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Elisabeth Krafft Produktion: Serdar Deniz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Welche staatspolitische Verantwortung tragen Altkanzler? Und wie hat sich der neue Kanzler bei Putin geschlagen? Die CDU-Politikerin Serap Güler spricht im Podcast-Wochenrückblick über Gerhard Schröder, Hass und Hetze bei Twitter und das baldige Ende der Pandemie. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Elisabeth Krafft Produktion: Anton Ivankiv
Darf man angesichts der Rekord-Inzidenzen über Öffnungsstrategien diskutieren? Der FDP-Politiker Martin Hagen, Fraktionschef der bayrischen Liberalen, spricht im Podcast-Wochenrückblick über Karl Lauterbach, Familien in der Pandemie, die US-Reise des Kanzlers und die Frage, ob es eine stärkere Trennung von Kirche und Staat braucht. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Redaktion: Sonja Gillert Produktion: Anton Ivankiv
Was passiert an der Grenze zur Ukraine? Und warum verweigert Deutschland Waffenlieferungen in das Land? Der SPD-Politiker Michael Roth spricht im Wochenrückblick mit Frédéric Schwilden über Wladimir Putin, die tödlichen Schüsse auf Polizisten in Kusel und die Frage, wie weit darf Aktivismus gehen. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de.
Hier der Link, wenn Ihr Kommentare, Kritik oder Meinungen per Sprachnachricht senden wollt: https://anchor.fm/zwayne-mc/message Die Verschwörungsleugner behaupten, man könne Regierungen weltweit nicht gleichschalten. Nun, schlichte Gemüter werden dies glauben. Wer sich allerdings mal ein Buch zur Hand nimmt, der kann nachlesen, welche Absprachen in Hinterzimmern, informell, getroffen werden. U.a. berichtet darüber David Rothkopf in seinem Buch „Die Super-Klasse“. Und Rothkopf ist nicht irgendwer, sondern war Mitglied der Clinton-Administration. Hört selbst und Viel Spaß beim selbst denken! Link zur Webseite mit den kostenfreien Designs zum Herunterladen, ausdrucken, verteilen: www.gegenwind20xx.wordpress.com und auf Telegram: https://t.me/abrissbirneofficial Teil 2 der Corona-Trilogie: Sven Thiele, Die Corona-Krise. Wie Politik und Medien gemeinsam tricksen und manipulieren, der Link: https://amzn.to/3jJdeBZ Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet, dann könnt Ihr das mit einer Schenkung tun: auf ko-fi.com/abrissbirne und Bitcoin: 3MSVxcgSkSGvBmjh7SPMCFjX6wMSQUykRf Wir sagen herzlichen Dank für Eure Unterstützung! Seit mehr als einem Jahr kreist eine Protein-Struktur durch Deutschland, Europa und die Welt. Zu Beginn gab es nur wenige Informationen und niemand wusste, wie gefährlich wird es. Die anfänglichen Filmaufnahmen aus China ließen nicht Gutes erwarten. Aber genauso schnell wurde klar, dass das Handeln der Politiker im Gegensatz zur wirklichen Gefahr der Proteinstruktur steht. Lockdown und Maskenzwang in Deutschland, nachdem die Zahlen der Neuinfektionen auf dem Rückgang waren und gleichzeitig das Beharren der Politiker auf den Einschränkungen der Persönlichkeits- und Freiheitsrechte. Nur durch eine massive Ausdehnung der Tests gelang es, die Zahlen der angeblichen Neuinfektionen wieder zu steigern und das Land in einen weiteren, seit nunmehr November 2020 andauernden Lockdown zu führen. Es geht hier nicht mehr um eine Infektionserkrankung, insbesondere wenn man sich den Kurs der deutschen Regierung seit etwa 2007/2008 bis heute anschaut. Finanz- und Eurokrise, Flüchtlingskrise und die jetzt scheinbar auf eine Proteinstruktur zurückzuführende Krise sind kein Zufall, sondern folgen einem Ziel: die komplette Umgestaltung des Finanz- und Wirtschaftssystems, Ausdehnung der Kontrolle und dauerhafte Beschneidung grundgesetzlich garantierter Freiheiten und Rechte. Es wird Zeit, zu reflektieren, was tatsächlich im Land passiert und wie man diese Entwicklung aufhalten kann. Und natürlich ist alles nur Satire. Abrissbirne gibt es ebenfalls als Podcast auf: https://anchor.fm/zwayne-mc https://www.breaker.audio/abrissbirne https://www.google.com/podcasts?feed=aHR0cHM6Ly9hbmNob3IuZm0vcy80ZTQ5NjczOC9wb2RjYXN0L3Jzcw== https://pca.st/hxrd7pge https://radiopublic.com/abrissbirne-6v7KgQ https://open.spotify.com/show/594ER0zO50dAo4MtGYKz8G --- Send in a voice message: https://anchor.fm/zwayne-mc/message
Ist Olaf Scholz ein Konservativer? Warum lassen Sie sich nicht impfen? Die Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht blickt im Wochenrückblick mit Frédéric Schwilden auf die neue Ampel-Regierung, soziale Ungleichheit und die Debatte um die Corona-Impfung. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de.
In Bayern sind die Infektionszahlen besonders hoch - und das, obwohl die Landesregierung auf harte Maßnahmen gegen die Pandemie setzt. CSU-Generalsekretär Markus Blume blickt im Wochenrückblick mit Frédéric Schwilden auf die neuen Pandemie-Regeln. Und spricht nach dem Zapfenstreich über das Verhältnis der Kanzlerin zur CSU und das Ende einer Ära. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de.
Die Grünen-Abgeordnete Tessa Ganserer ist eine der ersten Transfrauen, die in den Deutschen Bundestag eingezogen sind. Im Podcast blickt Frédéric Schwilden mit ihr auf die Woche zurück. Sie sprechen darüber, wie die Ampel-Koalition die Gesellschaft verändern will - und was das für Transsexuelle bedeutet. Außerdem geht es in dieser Folge um die Pandemie-Pläne der Ampel, die Cannabis-Legalisierung und die Klimapolitik. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Produktion: Anton Ivankiv Redaktion: Sonja Gillert
Sollte Friedrich Merz CDU-Chef werden, wird Christina Stumpp seine Vize-Generalsekretärin. Im Podcast spricht sie über den Moment, an dem Merz sie angerufen hat, ihre Rolle als junge Mutter in der Politik und E-Ladesäulen in ihrem Wahlkreis. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de.
Die FDP bastelt mit Grünen und SPD an einem Koalitionsvertrag. Frédéric Schwilden spricht mit der neuen FDP-Abgeordneten Ria Schröder über den neuen Politik-Stil einer möglichen Ampel-Koalition, die Corona-Zeitschleife, die Beschränkungen für Kinder in der Pandemie und die aktuelle Migrationsdebatte. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de.
Die Linke hat bei der Bundestagswahl knapp die 5-Prozent-Hürde verpasst. Frédéric Schwilden spricht mit dem Linken-Politiker Dietmar Bartsch über die Probleme in seiner Partei, die „lyrische Komponente“ des Klimagipfels, Impfdebatten und Antisemitismus. Außerdem sagt Bartsch, welcher Satz der schlimmste war, den er im Wahlkampf gehört hat. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de.
Wie umgehen mit den steigenden Infektionszahlen? Boris Palmer, Grünen-Politiker und Oberbürgermeister Tübingens, zieht Lehren aus der Corona-Politik in seiner Heimatstadt - und warnt vor übertriebener Sicherheitskultur. Außerdem geht es im Podcast um den Klimagipfel und den Umgang mit Belarus, gute und schlechte Nächte und um schmerzhaften Gegenwind aus der eigenen Partei. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de.
Wiebke Winter ist jüngstes CDU-Vorstandsmitglied, war Klimaexpertin in Laschets Zukunftsteam und ist in der Junge Union. Frédéric Schwilden blickt mit ihr im Podcast auf die Woche zurück: Es geht um Familienstreit in der Union, Frauen im Vorstand, mehr Ehrgeiz beim Klimaschutz und einen Freedom Day. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de. Produktion: Anton Ivankiv Redaktion: Sonja Gillert
Die Debatte um den Zapfenstreich der Bundeswehr, Personal-Spekulationen im Falle einer Ampel-Koalition und Tweets und Äußerungen, die man sich besser verkniffen hätte - darüber spricht Frédéric Schwilden diese Woche im Politik-Weekly mit der FDP-Bundestagsabgeordneten Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Sie gilt als mögliche Anwärterin auf den Posten der Verteidigungsministerin, war erste Bürgermeisterin von Düsseldorf und ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestags. Außerdem geht es darum, wie viel Schlaf Politiker brauchen, und wie es um Tempolimit und Cannabis-Legalisierung steht. Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de.
Armin Laschet auf dem Rückzug, die Ampel in der Mache - und in Österreich droht Shooting-Star Kurz zu stürzen. Frédéric Schwilden blickt mit Ex-Juso-Chef und Neu-Parlamentarier Kevin Kühnert auf die Themen der Woche. Außerdem geht es um die Fragen: Wie links sind die Jusos im Parlament? Woher die plötzliche Begeisterung für Olaf Scholz? Was war das nächtliche Highlight der letzten Woche? Oder sind die Weggehzeiten vorbei? Und WG-Zimmer oder doch irgendwann ein Loft? Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de.
Ein Politiker und eine ganze Woche Politik - Tag und Nacht, im Schnelldurchlauf. Das hört Ihr bei "7 Tage, 7 Nächte - das Politik-Weekly". Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. Was war los im Bundestag? Was wird in den Hinterzimmern diskutiert? Und was machen Politiker eigentlich nachts - Disco, Oper oder Parteidebatten? Jeden Freitag bei WELT – und überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an audio@welt.de.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.de/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloeckner/In Deutschland herrscht eine klebrige Nähe zwischen Medien und Politik, die unabhängige Berichterstattung unmöglicht macht.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Ein Standpunkt von Marcus Klöckner.Die erste Macht im Lande sollte durch die vierte kontrolliert werden. Jedenfalls ist das in einem demokratisch verfassten Staat ursprünglich so vorgesehen. Doch anstatt ihre Wächterfunktion wahrzunehmen, macht sich die Presse mit denen gemein, vor denen eigentlich gewarnt werden müsste. Die Medien gehen auf Kuschelkurs und degradieren sich selbst eher zu Herolden obrigkeitlicher Verlautbarungen. Exklusive, diskrete Gespräche finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Chefredakteure und Büroleiter von Sendeanstalten werden auf einen bestimmten Kurs eingeschworen. All das ist in der Presselandschaft Deutschlands normal. Für die Machtkontrolle erweist es sich jedoch als fatal. Ein Kommentar von Marcus Klöckner, Autor des Buches „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“, dem sechsten Teil der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlages, das am 24. August erscheint.„Am Tag vor wichtigen Bund-Länder-Corona-Schalten wurde wiederholt einer zusammengerufenen Journalistengruppe die Sichtweise des Kanzleramts, dass strenge Lockdown-Maßnahmen nötig sind, so eindringlich dargestellt, dass es zum Gipfeltag in Zeitungen und Onlineportalen stand. Und Druck auf die Länder aufbaute.“Diese Zeilen stehen in einem aktuellen Porträt des Tagesspiegels über Steffen Seibert, den Regierungssprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel.Sie geben Einblick in eine Realität, die Kritiker der Medien erahnen, die aber viele Journalisten gerne immer wieder als absurd abtun. Eine gelenkte Berichterstattung? Unsinn! lautet der Tenor. Wäre es nur so einfach.Die Vorwürfe von Medienkritikern sind allseits bekannt: Journalisten und Politiker stecken unter einer Decke und die Berichterstattung ist politisch gesteuert. Vorwürfe dieser Art gehören mit zu den härtesten Vorwürfen, die man der Presse machen kann. Medien und Journalisten, die politisch „embedded“, also: eingebettet sind, passen nicht zum Bild einer freien Presse, die die Herrschenden kontrolliert, anstatt mit ihnen ins Bett zu gehen.Genau so bekannt sind auch die immer wieder zu hörenden Reaktionen von Medienvertretern, wonach die enge Verbindung zwischen Journalisten und Politik ein Phantasma sei.Man kann es sich, möchte man anmerken, auch arg einfach machen und die berechtigte Medienkritik als substanzlos abtun.Gewiss: Für die Uniformität in der Berichterstattung gibt es viele Ursachen. Für den Eindruck, dass die Medien wie von außen gesteuert wirken, gibt es viele Erklärungen. Wer sich mit den Medien und dem journalistischen Feld näher auseinandersetzt, kann verstehen, dass eine „Berichterstattung“, die wie aus einem Guss wirkt, vor allem auch damit zu tun hat, dass das journalistische Feld sozial geschlossen ist und die in den Köpfen vieler Journalisten vorherrschenden Weltbilder und Wirklichkeitsvorstellungen bereits so „einheitlich“ sind, dass letztlich das, was nach außen als „Berichterstattung“ verkauft wird, genauso einheitlich ist. Doch das ist ein anderes Thema.Richtig ist allerdings, dass Journalismus und Politik viel enger miteinander verbunden sind, als es für eine gesunde Demokratie gut ist. Selbstverständlich gibt es reale Einflüsse vonseiten der Politik auf Medien. Diese Einflussversuche mögen mal mehr, mal weniger erfolgreich sein, aber es gibt sie. Und das ist ein Problem.Für Medienkritiker ist es ein mühseliges Unterfangen, diese Einflüsse, ja: diese Verbindungen zwischen Politikern und Journalisten darzulegen. Es hat etwas Detektivisches: Es gilt, einzelnen Hinweisen und Äußerungen nachzuspüren, Informationsteile zusammenzutragen und nach und nach zu versuchen, ein Bild zu zeichnen, das Auskunft darüber gibt, wie diese Verquickungen aussehen. Doch die größte Hürde ist kaum zu überwinden: Mit eigenen Augen direkt diese Einflussversuche zu beobachten, festzuhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Das Problem ist: Die Einflüsse sind oft nicht direkt sichtbar. Sie laufen eben nicht vor laufender Kamera ab. Sie werden ausgeübt in diskreten Runden, in Hinterzimmern und fernab vom Lichte der Öffentlichkeit. Und diejenigen, die Zutritt zu derartigen Treffen unter dem Einflussbereich der Politik haben, hängen ihre Erfahrungen natürlich nicht an die große Glocke. Vermutlich sehen sie sogar noch nicht einmal eine Notwendigkeit daran. Vermutlich erkennen sie nicht einmal eine Grenzüberschreitung, wenn sie bei einem diskreten Treffen von hochrangigen Vertretern der Politik mit exklusiven Informationen gefüttert werden. Und dieses Verhalten ist nicht einmal schwer zu erklären.Weltanschauliche Verbundenhei…weiterlesen hier: https://apolut.net/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloeckner/Unterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloecknerIn Deutschland herrscht eine klebrige Nähe zwischen Medien und Politik, die unabhängige Berichterstattung unmöglicht macht.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Ein Standpunkt von Marcus Klöckner.Die erste Macht im Lande sollte durch die vierte kontrolliert werden. Jedenfalls ist das in einem demokratisch verfassten Staat ursprünglich so vorgesehen. Doch anstatt ihre Wächterfunktion wahrzunehmen, macht sich die Presse mit denen gemein, vor denen eigentlich gewarnt werden müsste. Die Medien gehen auf Kuschelkurs und degradieren sich selbst eher zu Herolden obrigkeitlicher Verlautbarungen. Exklusive, diskrete Gespräche finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Chefredakteure und Büroleiter von Sendeanstalten werden auf einen bestimmten Kurs eingeschworen. All das ist in der Presselandschaft Deutschlands normal. Für die Machtkontrolle erweist es sich jedoch als fatal. Ein Kommentar von Marcus Klöckner, Autor des Buches „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“, dem sechsten Teil der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlages, das am 24. August erscheint.„Am Tag vor wichtigen Bund-Länder-Corona-Schalten wurde wiederholt einer zusammengerufenen Journalistengruppe die Sichtweise des Kanzleramts, dass strenge Lockdown-Maßnahmen nötig sind, so eindringlich dargestellt, dass es zum Gipfeltag in Zeitungen und Onlineportalen stand. Und Druck auf die Länder aufbaute.“Diese Zeilen stehen in einem aktuellen Porträt des Tagesspiegels über Steffen Seibert, den Regierungssprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel.Sie geben Einblick in eine Realität, die Kritiker der Medien erahnen, die aber viele Journalisten gerne immer wieder als absurd abtun. Eine gelenkte Berichterstattung? Unsinn! lautet der Tenor. Wäre es nur so einfach.Die Vorwürfe von Medienkritikern sind allseits bekannt: Journalisten und Politiker stecken unter einer Decke und die Berichterstattung ist politisch gesteuert. Vorwürfe dieser Art gehören mit zu den härtesten Vorwürfen, die man der Presse machen kann. Medien und Journalisten, die politisch „embedded“, also: eingebettet sind, passen nicht zum Bild einer freien Presse, die die Herrschenden kontrolliert, anstatt mit ihnen ins Bett zu gehen.Genau so bekannt sind auch die immer wieder zu hörenden Reaktionen von Medienvertretern, wonach die enge Verbindung zwischen Journalisten und Politik ein Phantasma sei.Man kann es sich, möchte man anmerken, auch arg einfach machen und die berechtigte Medienkritik als substanzlos abtun.Gewiss: Für die Uniformität in der Berichterstattung gibt es viele Ursachen. Für den Eindruck, dass die Medien wie von außen gesteuert wirken, gibt es viele Erklärungen. Wer sich mit den Medien und dem journalistischen Feld näher auseinandersetzt, kann verstehen, dass eine „Berichterstattung“, die wie aus einem Guss wirkt, vor allem auch damit zu tun hat, dass das journalistische Feld sozial geschlossen ist und die in den Köpfen vieler Journalisten vorherrschenden Weltbilder und Wirklichkeitsvorstellungen bereits so „einheitlich“ sind, dass letztlich das, was nach außen als „Berichterstattung“ verkauft wird, genauso einheitlich ist. Doch das ist ein anderes Thema.Richtig ist allerdings, dass Journalismus und Politik viel enger miteinander verbunden sind, als es für eine gesunde Demokratie gut ist. Selbstverständlich gibt es reale Einflüsse vonseiten der Politik auf Medien. Diese Einflussversuche mögen mal mehr, mal weniger erfolgreich sein, aber es gibt sie. Und das ist ein Problem.Für Medienkritiker ist es ein mühseliges Unterfangen, diese Einflüsse, ja: diese Verbindungen zwischen Politikern und Journalisten darzulegen. Es hat etwas Detektivisches: Es gilt, einzelnen Hinweisen und Äußerungen nachzuspüren, Informationsteile zusammenzutragen und nach und nach zu versuchen, ein Bild zu zeichnen, das Auskunft darüber gibt, wie diese Verquickungen aussehen. Doch die größte Hürde ist kaum zu überwinden: Mit eigenen Augen direkt diese Einflussversuche zu beobachten, festzuhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Das Problem ist: Die Einflüsse sind oft nicht direkt sichtbar. Sie laufen eben nicht vor laufender Kamera ab. Sie werden ausgeübt in diskreten Runden, in Hinterzimmern und fernab vom Lichte der Öffentlichkeit. Und diejenigen, die Zutritt zu derartigen Treffen unter dem Einflussbereich der Politik haben, hängen ihre Erfahrungen natürlich nicht an die große Glocke. Vermutlich sehen sie sogar noch nicht einmal eine Notwendigkeit daran. Vermutlich erkennen sie nicht einmal eine Grenzüberschreitung, wenn sie bei einem diskreten Treffen von hochrangigen Vertretern der Politik mit exklusiven Informationen gefüttert werden. Und dieses Verhalten ist nicht einmal schwer zu erklären.Weltanschauliche Verbundenhei…weiterlesen hier: https://kenfm.de/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloeckner+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? 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Wed, 28 Jul 2021 08:40:44 +0000 https://wolfgang-picken.podigee.io/363-neue-episode fdee414bc2bab52b2997d62d85075e1d Gebote der Vernunft Wir kennen diese Szene aus Filmen. Jemand sitzt in einem Spielkasino am Roulette und schiebt alle seine Jetons auf eine Zahl. Oder die vielen Situationen, in denen Pokerrunden in verrauchten Hinterzimmern oder in vornehmen Salons gezeigt werden und ein Mitspieler sein Kartenblatt zusammenschiebt, es als Stapel vor sich legt und alles Geld, was er mit sich führt, in die Mitte schiebt und sagt, dass er darüber hinaus seinen ganzen Besitz als Einsatz einbringt. Das sind Momente voller Spannung und oft filmische Schlüsselszenen. Je nachdem wird man dann Zeuge, wie der Protagonist alles verliert oder eben alles gewinnt. Gewinnt er, denkt man sich, dass man so ein Glück auch einmal gerne hätte, und wenn er verliert, sagt man sich, dass es eben auch zu riskant und unklug war, im wahrsten Sinne des Wortes alles aufs Spiel zu setzen. 363 full Gebote der Vernunft no Dr. Wolfgang Picken
Auf dem Weg zu einer Spiritualität der Unvollkommenheit – ein Gespräch zwischen Lienhard Valentin und Paul Stammeier. Wir sehnen uns auf unserem Entwicklungsweg nach den erhabenen Momenten meditativer Erfüllung und spiritueller Gipfelerlebnisse. Die Begegnung mit den schattenhaften Seiten unserer Existenz, all unseren in den Hinterzimmern der Psyche verborgenen unbekannteren inneren Anteilen und Teilpersönlichkeiten, meiden wir eher. Paul Stammeier betont die heilende Kraft mitfühlenden Selbstgewahrseins. Innere Teilearbeit und Schattenintegration streben nicht nach Vollkommenheit, sondern nach einer sich ausweitenden Bewusstheit der Vollständigkeit und Ganzheit unserer selbst. Wir lernen uns auszuhalten und zunehmend wertzuschätzen, mit all den inneren Juwelen und schrägen Seiten, die uns in unserer individuellen Einzigartigkeit ausmachen und die wir auf unserem Lebensweg kreativ einbeziehen. Mehr über Paul Stammeier: https://www.mbsr-hamburg.net Mehr über Lienhard Valentin: www.lienhard-valentin.de
In Folge #9 sprechen Sebastian und ich über die Bedeutung von Quotenbewegungen fürs erfolgreiche Wetten, und welche Rolle dabei Wettagenten zukommt - und worin ihr Zweck und ihre Arbeit sonst noch so besteht. Ein bißchen reden wir auch über die EM, aus Wettperspektive natürlich. Joachim auf Twitter: https://twitter.com/crimsonceo (@crimsonceo) Joachims Wettblog: https://www.crimsoncorporation.de/ (https://www.crimsoncorporation.de/) _____________________________________________________ Notizen & Zeitstempel00:00 I. Intro/Begrüßung 00:30 Der Beginn der Post-Löw-Ära und kleiner Rückblick 03:14 Warum Flick Glück gehabt haben wird, wenn er 2022 Weltmeister wird 03:29 Deutschland vs England xG Infogol (Opta): 1.33 zu 1.33 Wyscout: 1.15 zu 0.95 für Deutschland https://fbref.com/en/matches/415ff832/England-Germany-June-29-2021-UEFA-Euro (FBREF (Statsbomb): 1.4 zu 1.0 für Deutschland) (die im Podcast genannten 1.5 wurden später auf 1.4 korrigiert) 04:44 KO-Runden sind Lotterie, Fallbeispiel: Belgien vs Portugal 06:16 Leute mit Fußballsachverstand wetten nicht besser als deine Oma 06:37 Die Monster-Ergebniskombinationswette mit Quote 22.500 08:11 Was sagt der Wettprofi zu solchen Wetten? 12:43 Machen Profis Ergebniswetten? 14:40 Joachims Werbebotschaft in Sachen Tipico & Co 14:50 II. Quotenbewegungen 14:59 Warum man bei der EM/WM früher setzen sollte als sonst 16:25 Setzen Syndikate ebenfalls früher bei großen Turnieren? 20:42 Blogpost: https://www.crimsoncorporation.de/wettblog/quotenentwicklung-sportwetten (Wie die Quotenentwicklung Sportwetten für dich verbessert) 20:55 Wie wichtig ist es Quotenentwicklungen zu verfolgen? Wo liegt der Vorteil? 24:12 Reicht es auf Teams zu setzen, bei denen in der Vergangenheit Value erkennbar war aufgrund der Quotenverläufe? 26:03 https://de.wikipedia.org/wiki/Kollektive_Intelligenz (Schwarmintelligenz) 27:14 Die Definition von Value im Wetten 28:12 III. Wettagenten (Wettbroker) 28:30 Was machen Wettagenten/Wettbroker? 29:56 Wie Wetten bei Wettagenten funktionieren (via Skype) 34:00 Spoof-Wetten 36:37 Wie kommt an einen Wettbroker? 38:46 Wettbörse oder Buchmacher? 40:24 Tatsächlich gibt es https://mollybet.com (https://mollybet.com) mittlerweile wirklich! 41:33 IV. Sebastian gegen das System 42:10 Aktueller Stand: Sebastian muss 433,90€ spenden, Joachim 234,30€ 43:07 Das System (Joachim) wettet Italien -0.25 @2.05 vs Sebastian wettet Belgien +0.25 @1.892 44:44 V. Verabschiedung/Outro
Vergöttert, verteufelt, verboten, heimlich weiter produziert und dann, nach 95 Jahren wieder erlaubt. Absinth hat eine sagenumwobene Geschichte. Das Verbot hat die Faszination der Grünen Fee nicht geschmälert, vielmehr hat es sie zum Mythos gemacht, im Val-de-Travers und darüber hinaus. Der hochprozentige Schnaps aus dem Neuenburger Jura hat ab der Mitte des 18. Jahrhunderts einen beispiellosen Aufstieg. Der enorme Konsum hat aber Schattenseiten: Alkoholismus, Absinthismus - die Grüne Fee wird verboten. Im Val-de-Travers jedoch geht es weiter. Hinter verklebten Fenstern, in Hinterzimmern, Kellern und Garagen wird heimlich weiter destilliert und gebrannt. Der Schwarzhandel blüht, tausende Liter Absinth wechseln die Besitzer, ein lohnender Zusatzverdienst für viele. Die Geschichte der Grünen Fee erzählen Gabriele Didier vom Maison d'Absinth in Môtier, der Historiker und frühere Neuenburger Kantonsrat Pierre-André Delachaux und der Destillateur Christoph Racine aus Môtier.
„Bleiben Sie gesund!“ – Seit Beginn der immerwährenden pandemischen Lage, seit dem täglichen Drosten-Podcast und den unzähligen Pressekonferenzen des RKIs dürfte es auch der Letzte erkannt haben: die Ära, in der wir leben, ist ein medical age: das Zeitalter der Medizin. Die Medizin verkörpert fundamentale Leitgedanken unserer Kultur, hat sich zur Königin der Wissenschaften gekrönt und zu einer elementaren Institution gesellschaftlicher Kontrolle erhoben. Sie ist das neue Repositorium der Wahrheit: der Ort, an dem allumfassende und oft endgültige Urteile von scheinbar moralisch neutralen und objektiven Experten gefällt werden, im Namen der Gesundheit natürlich. Diese Experten besitzen die exklusive Lizenz, uns zu verkünden, was es bedeutet, krank zu sein und, dass Krankheit etwas Allgegenwärtiges ist. Die Ärzteschaft wird damit zum Gatekeeper von mehr und mehr Bereichen des gesellschaftlichen Handelns – Handeln, das Vorteile und Strafen, Privilegien und Ausschlüsse gewährt. Wie konnte es nur dazu kommen? Zu diesem ungesunden Monopol der Medizin. Ging das in politischen Hinterzimmern vonstatten oder direkt vor unseren Augen? Entstand es in den Krankenhäusern oder ist es vielmehr die Ebene des täglichen Lebens, auf der sich Gedanken und Ideologien über Gesundheit manifestieren? Sind wir an diesem Übel am Ende sogar mitbeteiligt gewesen? Ivan Illich und Irving Zola haben da so eine Theorie. Der Weg dorthin, sagen sie, war ein schleichender, recht unscheinbarer gesellschaftlicher Wandlungsprozess namens Medikalisierung des Lebens. Aber seht selbst.
Der Podcast mit allen News aus den Hinterzimmern der Berliner Republik. Aus dem Zentrum des Regierungsviertels mit dem Blick hinter die Kulissen. Aufdeckend, analysierend, humorvoll. Jeden Freitag ab 12 Uhr.Wir freuen uns über Anregungen, Ideen und Hinweise. Schreiben Sie uns gerne an: hauptstadt-das-briefing@mediapioneer.com See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein Polit-Talk abseits von PR-Spreche und Message Control. Wie werden Allianzen geschmiedet? Was wirkt gegen Machtspiele? Warum kommt ein(e) PolitikerIn mit „ich kann mich an nichts erinnern“ durch, obwohl er/sie verantwortlich ist? Und wie gelangen Informationen nach außen, wenn sich selbst große Medien des Landes auf Machtspiele einlassen. Mesut Onay ist Politiker. Nach seinem Ausstieg bei den Grünen mit eigener Liste als Ein-Personen-Fraktion im Innsbrucker Gemeinderat. Er ist zudem Versicherungskaufmann, Tänzer, Choreograf und ehemaliger Hip Hop-Staatsmeister. In diesem unseren Hinterzimmer spricht er offen über die Moral der G’schicht, die Machtkreise und Instrumente der Politik. Übrigens: Wir freuen uns sehr, wenn ihr unsere Arbeit auch finanziell unterstützt. Dies geht per Klick auf hinterzimmer.tv/support. Vielen Dank! Als Video-Podcast: ▶ https://youtube.com/hinterzimmer Folge direkt herunterladen
Die Gerichte sind überlastet. Zur Entlastung einigt man sich über Strafen gern auch in den Hinterzimmern. Das ist nur in engen Grenzen erlaubt. Richter Matthias Jahn erklärt, warum es dennoch immer wieder geschieht.
Thomas Sattelberger hat im Laufe seines Berufslebens schon unzählige Bühnen betreten, stets als energischer, unverrückbarer und im besten Sinne unbequemer Vertreter. Ob als DAX-Vorstand bei Lufthansa, Conti, Telekom oder als Mitglied im Deutschen Bundestag für die FDP - er macht es sich und seinen Mitstreitern niemals leicht, schwimmt gegen den Strom, aber immer mit einem großen Ziel. Mit Pathos kämpft er für die Zukunft Deutschlands, plädiert für ein Wirtschaftswunder 2.0 und glaubt fest an die Dringlichkeit, mit der die Digitalisierung auch in diesem Land voranschreiten muss. Im Bildungssektor sieht er große Versäumnisse auf Seiten der Politik. In unserem Gespräch gewährt er uns einen Einblick auf die veränderte Zusammenarbeit durch Corona in politischen Hinterzimmern und auf seine ganz persönliches Begegnung mit diesem Virus. Ein leidenschaftliches, bewegtes und bewegendes Gespräch mit einem echten Macher. Interview: Jule Jankowski Wir tauchen in ihre Arbeitswirklichkeit ein und sprechen mit unseren Gästen darüber • Wie sieht Dein neues Normal aus? • Was hilft/Was gibt Halt? • Was sind persönliche Lernerkenntnisse? Mit unserer Corona-Chronik schaffen wir kollaborativ ein Zeitdokument und eine Lernplattform zum Umgang mit essentiellen Krisen in der Arbeitswelt. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
Wer ist jener Mann, für den in Hinterzimmern politische Tauschgeschäfte gemacht werden sollten. Der Kurzzeit-Casino-Finanzchef musste heute im Ibiza-Ausschuss aussagen. Welchen Draht hatte Peter Sidlo zur FPÖ? Wusste er, dass für ihn interveniert wurde? Oder war er tatsächlich ein "normaler" und gut geeigneter Bewerber für den Vorstand der Casinos Austria. Peter Sidlo nahm dazu heute im Untersuchungsausschuss Stellung. Und der Internet-Experte Gerald Reischl erzählt in seinem neuen Buch, wie und warum wir alle von Kriminellen gehackt werden. Reischl ist im Podcast-Studio zu Gast. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Tirol hat es in die weltweite Top-10-Liste der Covid19-Hochrisikogebiete geschafft. Neben Gebieten wie der chinesischen Stadt Wuhan. Der Kommentar des zuständigen Gesundheitslandesrat Tirols, Bernhard Tilg, zu den getroffenen bzw. nicht getroffenen Maßnahmen, hat hohe Wellen geschlagen: Man habe alles richtig gemacht. Warum aber ist es so weit gekommen? Informieren die Behörden richtig, oder werden sie von Interessensvertretungen gesteuert? Ingrid Felipe, die Stellvertreterin des Landeshauptmannes von Tirol Günther Platter, hat sich zu einem Skype-Gespräch bereit erklärt. Flo Rudig mit dem Versuch zu erfahren, was in den Vor- und Hinterzimmern des Landes gelaufen ist. Auch als Video-Podcast unter www.hinterzimmer.tv Folge direkt herunterladen
Heiko Maas ist unser Außenminister. Wir haben uns das zweite Mal getroffen. Bei unserem ersten Treffen war er noch Justizminister. Die damaligen Krisengebiete hießen Zwickau und Dresden, seine damaligen Themen waren unter anderem Pegida und das Netzwerkdurchsetzungsgesetz. Jetzt heißen die Krisengebiete Syrien, Lybien, Türkei, Iran. Die Themen: Brexit, Trump, Europas Grenzen und Corona. Ich habe mich gefragt, welche Bedeutung das Wort Krise für jemanden hat, der permanent im Krisenmodus ist? Ich wollte wissen, wie es ihm jetzt geht, wie sich sein Leben in den letzten zwei Jahren verändert hat und woher sein hohes Maß an Verantwortung kommt? Und natürlich wollte ich viel über das "Außenminister sein" erfahren. Zum Beispiel: Wie laufen die Begegnungen zwischen den Regierungen so ab? Nach außen sehen diese ja immer gleich aus, Männer in Anzügen schütteln sich die Hand und lächeln in die Kamera. Mich hat interessiert, was in den Hinterzimmern dieser Verhandlungen wirklich passiert. Wie viel darf Heiko Maas als Außenminister überhaupt entscheiden, was macht er, wenn er auf Leute trifft, deren Werte überhaupt nicht mit seinen übereinstimmen? Wir haben bei diesem Gespräch 1,5 Meter Abstand gehalten. Für einen Minister in diesem Amt war er sehr offen, aber auch sehr diplomatisch. Ich fand den Einblick sehr spannend und hoffe, euch geht es genauso. Heiko Maas: https://www.instagram.com/maas.heiko/?hl=de Buchtipp: https://amzn.to/2vSovJC Partner: Toyota – toyota.de/iamhybrid Netflix - https://podcasts.apple.com/podcast/id1503058122 Redaktion: Annie Hofmann Musik: Jan Köppen Mein Newsletter: mailchi.mp/mitvergnuegen/matzehielscher Meine Live-Termine: eventim.de/artist/hotel-matze/ Instagram: www.instagram.com/matzehielscher Empfehlungen: www.amazon.de/shop/matzehielscher
Das Thema Sicherheit spielt schon immer eine der wichtigsten Rollen in der IT und erfährt die letzten Jahre einen gewissen Hype. Bei diesem Thema denken viele an Hacker in dunklen Hinterzimmern. Security umfasst aber viele einzelne Teilbereiche, wie z.B. der Identifikation von Personen, der damit verbundenen Regelung von Zugriffsrechten und natürlich auch Angriffe auf Personen oder Unternehmen, um Daten zu erbeuten, zu verschlüsseln oder einfach zu zerstören. Zum Einstieg in den Themenbereich haben wir Lisa Unkelhäußer von IBM zu Gast. Sie gibt uns eine Übersicht, welche Sicherheitsaspekte aktuell besonders im Fokus liegen und warum sich gerade Unternehmen mehr um ihre Sicherheit sorgen müssen.
Direkt nach der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen haben uns die ersten Menschen im Büro in Gummersbach mit fragenden Blick besucht. "Was ist denn da passiert?" und deswegen haben Holger und Ich entschlossen dieses, für uns sehr kurze, Spezial aufzunehmen. Wir beleuchten in dieser Folge was in Thüringen passiert ist. Wir äußern unsere Vermutungen zu dem was in den Hinterzimmern passiert ist und wir gehen auf die tagesaktuelle Berichterstattung ein. Link zur Pheonix Runde
Firmenbosse, Spitzenpolitiker*innen, Multimillionäre - die einflussreichsten Menschen der Welt treffen sich ab heute wieder in Davos zum Weltwirtschaftsforum. Der Filmemacher Markus Vetter durfte als erster unabhängiger Dokumentarfilmer hinter den Kulissen dabei sein und zeigt, wie in Hinterzimmern verhandelt wird. Wir sprechen mit ihm darüber, was er in den zwei Jahren seiner Recherche erlebt hat. Den Film könnt ihr bis zum 13.3.2020 hier sehen: https://www.arte.tv/de/videos/085426-000-A/das-forum-rettet-davos-die-welt/ Außerdem: Kann uns das neue Corona-Virus auch in Deutschland gefährlich werden?
Das haben sie jetzt nicht wirklich gesagt?! Alles hat ein Ende nur die vegan Wurst hat zwei?! Warum isst man denn kein echtes Fleisch wenn man so geil auf Leberwurst ist? Während Niklas traumatische Kindsheitserlebnisse mit dem Weihnachtsmann aufarbeitet, berichtet Patrick von Platinplattenfeiern in Hinterzimmern vom Tempodrom. Warum sich in Berlin-Mitte der Assoziations-Wollknäuel hin und her geworfen wird, was unser Secret Podcast ist (patreon.com/vonbrillenundbaerten - GIB GELD!) und wann unsere Live-Show stattfindet. Nur hier. Von Grillen und Gärten. Von Brillen und Bärten.
Die deutsche Tattoolandschaft hat sich in den vergangenen 25 Jahren grundlegend gewandelt: Studios wanderten aus schmierigen Hinterzimmern in die hippen In-Viertel, statt grobschlächtiger Punk- und Rockertätowierer sitzen heute kreative Tattoo Artists an der Maschine und die Kundschaft besteht längst nicht mehr nur aus freakigen Szenegängern, sondern aus Menschen aus allen gesellschaftlichen Gruppen. Mit seinem langjährigen Amtsvorgänger Dirk-Boris Rödel spricht TätowierMagazin-Chefredakteur Boris »Bobs« Glatthaar über die beeindruckende Entwicklung der Tattooszene in Deutschland und Europa seit Gründung des TätowierMagazins vor 25 Jahren. Der erfahrene Tattooexperte beantwortet in Episode 6 des Tattoocasts spannende Fragen wie die, aus welchem Grund sich einst eigentlich Tattooconventions entwickelten, wieso MTV für den Tattooboom absolut mitentscheidend war, warum das heute zu Unrecht verpönte »Arschgeweih« an sich die perfekte Tätowierung ist und wie es überhaupt dazu kommen konnte, dass in den vergangenen Jahren extrem viele neue Stile entstanden und große Künstler reüssierten. Kurzweilig garniert Dirk-Boris die spannende Rückschau mit Anekdoten aus beinahe 25 Jahren Arbeit mit, für und in der Redaktion des TätowierMagazins – und aus seiner ganz persönlichen Tattoo-History.
Die Energy Drink Dosen sind leer? Die Augenringe nähern sich dem Boden? Der Verstand läuft auf Sparflamme? Sieht so aus, als hätte die E3 in Los Angeles erneut ihre Pforten in den Spielehimmel geöffnet. Für uns war es ein anstrengender und langer Streaming-Marathon, aber dennoch wie jedes Jahr ein Fest. Übrig blieben Neue Spiele, bekannte Gesichter und einige Facepalms, also jede Menge Gesprächsstoff für den Cast. Entsprechend dessen haben wir für euch in über 4 Stunden über sämtliche Spiele gesprochen, die nicht nur auf der großen Bühne, sondern auch in den Hinterzimmern in Los Angeles präsentiert wurden. Viel Spaß! Inhaltsverzeichnis 0:00:00 Intro 0:00:37 Vorwort 0:31:10 Electronic Arts 0:51:44 Microsoft 2:01:50 Bethesda 2:21:59 Devolver Digital 2:27:03 Square Enix 2:44:35 UbiSoft 3:04:15 PC Gaming Show 3:11:39 Sony 3:57:20 Der Rest vom Fest Kontakt Mail Blog Twitter Facebook Instagram Discord Support Amazon Paypal Patreon Weitere Projekte YetiVin (YouTube) Rainer (YouTube) Gamepad Addict Lootopic Pixel Pals (Youtube)
Wir wollen wissen, was die TPD2 für Auswirkungen auf den Handel hat. Gibt es noch Dampfer Händler oder sind sie nun alle verschwunden? Müssen wir als Kunden uns nun in dunklen, versteckten Hinterzimmern unsere Dampfen kaufen? Jürgen Schacherer von Schawenzl.de Shop gibt uns Auskunft, wie es ihm geht und ob er nun alle seinen Angestellten entlassen muss? Komplette Sendungsnotizen unter: https://dampfcast.net/dc009/