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Das Stahlwerk in Gerlafingen kämpft ums Überleben, 120 Angestellte fürchten um ihre Stelle. Deshalb ist auch der Ruf nach dem rettenden Staat laut geworden. Der Ökonom Klaus Wellershoff teilt die Haltung des Bundesrat: Der Staat solle dem Werk nicht unter die Arme greifen. Die weiteren Themen der Sendung: * Die Europäische Zentralbank EZB hat sich «verrannt»: Die Inflation im Euroraum ist nur scheinbar im Griff, betont Klaus Wellershoff. Noch immer würden die Preise in vielen Bereichen steigen. Vor diesem Hintergrund sei die jüngste Zinssenkung eigentlich nicht angebracht, so der Ökonom weiter. Allerdings «musste» die EZB die Zinsen senken, um ihren früheren Verlautbarungen gerecht zu werden und glaubwürdig zu bleiben. * Der diesjährige Wirtschaftsnobelpreis zeige, wie wichtig ein funktionierender Rechtsstaat und Privateigentum für den wirtschaftlichen Erfolg einer Gesellschaft seien. Diesen Errungenschaften müsse Sorge getragen werden, meint Wellershoff in der Sendung «Wirtschaftswoche".
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Während die Ukraine mit ungewissem Ausgang auf russischem Gebiet operiert, wachsen im krisengeschüttelten Deutschland die Zweifel an der Kriegsbeteiligung.Die Vorgänge im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg entwickeln sich zunehmend zu einem Glücksspiel. Die ukrainische Armee setzt auf einen Überraschungsangriff in das Kursker Gebiet und die deutsche Regierung auf eine Kriegsfinanzierung aus den Zinsen russischen Vermögens.ÜberraschungenDer Einmarsch ukrainischer Truppen nach Russland kam für viele überraschend, für den Westen und dessen Führung ebenso wie für die russische, wenn man den Verlautbarungen glauben kann. Aber bei all dem sollte man nicht vergessen, dass sowohl die russischen als auch die westlichen und ukrainischen Erklärungen nicht nur der Wahrheitsfindung dienen, sondern auch der Verwirrung des Feindes, gelegentlich auch der Freunde. Denn nicht immer sind die Interessen beider gleich und schon gar nicht gründet sich Freundschaft immer auf Sympathie. Viel öfter besteht ihre Grundlage in gemeinsamen Feinden.... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukrainisches-roulette-von-ruediger-rauls-2+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Vorgänge in Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg entwickeln sich zunehmend zu einem Glücksspiel. Die Armee setzt auf einen Überraschungsangriff in das Kursker Gebiet und die deutsche Regierung auf eine Kriegsfinanzierung aus den Zinsen russischen Vermögens.Ein Kommentar von Rüdiger Rauls. ÜberraschungenDer Einmarsch ukrainischer Truppen nach Russland kam für viele überraschend, für den Westen und dessen Führung ebenso wie für die russische, wenn man den Verlautbarungen glauben kann. Aber bei all dem sollte man nicht vergessen, dass sowohl die russischen als auch die westlichen und ukrainischen Erklärungen nicht nur der Wahrheitsfindung dienen sondern auch der Verwirrung des Feindes, gelegentlich auch der Freunde. Denn nicht immer sind die Interessen beider gleich und schon gar nicht gründet sich Freundschaft immer auf Sympathie. Viel öfter besteht ihre Grundlage in gemeinsamen Feinden.Ob die russische Führung wirklich nicht die Entwicklung an der Grenze hat kommen sehen, ist angesichts der starken Überwachung des Luftraums durch die eigenen Aufklärungssysteme fraglich. Dazu haben sich die Russen in diesem Krieg bisher nicht als fahrlässig oder blauäugig genug gezeigt. Anders als der Westen und die ukrainische Führung lassen sie sich nicht so sehr von eigenem Wunschdenken leiten, wenigstens konnte man bisher diesen Eindruck gewinnen.Möglich ist aber ohne Weiteres, dass sie tatsächlich davon ausgingen, dass ohne Zustimmung aus Washington die ukrainische Armee keinen Einmarsch wagen würde. So verbreiten sie weiterhin die Behauptung, dass die USA eingeweiht waren, was von westlichen Stellen und Medien bestritten wird. Denn viele Äußerungen haben auch nur den einen Sinn, die Widersprüche innerhalb der anti-russischen Allianz zu erhöhen.Aber darüber zu spekulieren, macht im Moment wenig Sinn. Doch vieles spricht dafür, dass die Russen diesen Einmarsch in begrenztem Maße zuließen, um die Ukrainer in eine Falle zu locken. Aus dieser dürften sie nun nicht so leicht wieder herauskommen, ohne ordentlich Federn lassen zu müssen. Zudem sind die erprobtesten Kämpfer und eine große Menge an ohnehin knappem Material weit ab von der entscheidenden Front, dem Donbass, gebunden. Insofern kam dieser Kiewer Vorstoß nicht nur sehr unerwartet für Freund und Feind, er scheint auch unüberlegt zu sein.Eine weitere überraschende Wende spielte sich am Wochenende in Berlin ab. Diese könnte für die Ukraine genau so gefährlich werden wie der öffentlichkeitswirksame Einmarsch im russischen Grenzgebiet zu Kursk. Die Ampel hat kurzerhand und über Nacht die Finanzierung der Ukraine aus dem Bundeshaushalt weitgehend eingestellt. Auch hier kann nur spekuliert werden, denn Erklärungen zu den Beweggründen sind bisher nur dürftig.NotgedrungenVordergründig geht es um die Defizite im deutschen Finanzhaushalt, die es zu decken gilt und die man offensichtlich nicht auf Kosten der Schuldenbremse oder von Sozialleistungen vornehmen wollte. Letzteres hatten Medien wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung, aber auch viele Wirtschaftsinstitute und -verbände immer wieder gefordert....... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukrainisches-roulette-von-ruediger-rauls+++Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse+++Bildquelle: syro9 / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das NATO-Bündnis, das seiner größten Herausforderung der letzten Jahrzehnte sowie der Notwendigkeit gegenübersteht, wichtige Entscheidungen für die Zukunft der Welt zu treffen, greift stattdessen zu Getöse mit Verlautbarungen und Scheingefechten. Von Sergei Poletajew
Der Staat beschädigt Bürger oder fühlt sich verletzt. Joachim Steinhöfel berichtet über Klage und Verteidigung in den Verfahren von Henryk M. Broder und Julian Reichelt wegen Verlautbarungen von Mitgliedern der Bundesregierung. Ulrich Fischer kommentiert den Verfahrensgang vor dem Bundesverfassungsgericht. Schließlich berichtet Dirk Sattelmaier von einem Stresstest des Rechtsstaats in der gerade eröffneten Hauptverhandlung wegen angeblichen Hochverrats in Frankfurt am Main.
Ein neues ökologisches Bewusstsein greift um sich. Gerade angesichts der ökologischen Krise sehnen sich Menschen nach einer neuen Verbundenheit mit der «Natur». Manuel und Stephan reden in dieser Folge über Aspekte einer zeitgemässen Schöpfungstheologie und –spiritualität. Die vom Menschen verursachten Veränderungen der Atmosphäre und Biosphäre beschäftigt längst nicht mehr nur Klimaforscherinnen und Naturwissenschaftler. Ein neues ökologisches Bewusstsein bricht sich Bahn, das einhergeht mit einem auch spirituellen Bedürfnis, mit der Schöpfung im Einklang zu leben und einen neuen Zugang zur «Mit-Welt» zu finden. Diese Entwicklungen sind von angeregten Diskursen begleitet, an denen sich auch Kirche und Theologie beteiligt. Manche beklagen die Eingenommenheit der Kirchen von ökologischen und soziopolitischen Fragen, die ihrer Einschätzung nach auf Kosten der Verkündigung des Evangeliums geht – andere wiederum kritisieren die Jenseits-Orientierung frommer Kreise auf Kosten des diesseitigen Engagements. Oder gibt es einen inneren Zusammenhang zwischen der Hoffnung auf eine neue Welt und der Verantwortungsübernahme in dieser alten Welt? Erliegen aktuelle ökotheologische Ansätze und Verlautbarungen einer «Schöpfungsromantik», welche die Bedrohung ausblendet, welche von der nichtmenschlichen Schöpfung für den Menschen immer schon ausgeht? Und kommen wir nur weiter, wenn der Mensch seine Zentralstellung und seinen Speziezismus aufgibt – oder ist es gerade jetzt besonders wichtig, dass wir als «Krone der Schöpfung» unsere Verantwortung ernst nehmen und zur Besserung der Verhältnisse beitragen? Es gibt viel zu diskutieren für Manuel und Stephan…
Von mehreren Schlaganfällen gezeichnet lebte Lenin 1924 in Gorki und kommunizierte mit der Führung der KPdSU per Brief, da er kaum noch sprechen konnte. Auch wir haben hier im Podcast dokumentiert, dass er von der europäischen Presse von Zeit zu Zeit verfrüht für tot erklärt wurde. Doch am 21. Januar 1924 verstarb er tatsächlich, wahrscheinlich an einem weiteren Schlaganfall. Die Berliner Zeitungen bringen dieses Ereignis, das mit der Frage nach seiner Nachfolge verknüpft war, am 23. Januar, und zitieren bereits, so auch die Berliner Volks-Zeitung des Tages, die Kommuniques der Sowjet-Regierung und der Kommunistischen Internationale. Noch bevor die riesigen Trauerfeierlichkeiten, die in einem ersten provisorischen Mausoleum den einbalsamierten Lenin ausstellten, stattfanden, begann bereits die Debatte nach der Bedeutung Lenins und seinem Erbe. Frank Riede liest für uns diese Titelseite, die telegraphierte Berichte, Verlautbarungen und Biographisches vermengt.
Karl Kraus‘ "Die letzten Tage der Menschheit" sind weit mehr als eine Tragödie in fünf Akten. Das Stück ist eine große Collage aus Verlautbarungen, Erlässen, Ansprachen, Kriegspredigten und Prospekten. Sie sind die gnadenlose Entlarvung von Phrasen und Worthülsen - die scheinbar grellsten Erfindungen sind Zitate.
Heute hat eine 4-tägige Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas begonnen. Das soll unter anderem Leben retten, denn die Menschen in Gaza leben gefährlich. Wie die Situation von Journalisten ist, hat Christopher Resch von "Reporter ohne Grenzen" im SWR erzählt: "Im Kriegsgebiet lebt jeder gefährlich. Aber diese Menschen sind Berichterstattende und in dieser Funktion müssen sie rausgehen." Fälle wie Angriffe auf Krankenhäuser hätten gezeigt, wie wichtig es sei, nicht einfach offiziellen Verlautbarungen zu glauben. "Trotzdem gilt: es gibt für Journalistinnen und Journalisten zurzeit keinen gefährlicheren Ort auf der Welt als den Gazastreifen", meint Resch. Warum "Reporter ohne Grenzen" im Gegensatz zu anderen Konflikten hier keine Möglichkeit hat, Journalistinnen und Journalisten besser zu schützen, erklärt Resch im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Moritz Braun.
Ein Kommentar von Peter Haisenko. (Betreiber des Portals anderweltonline.com)Seit nunmehr zehn Jahren sind US-Soldaten auf syrischem Staatsgebiet stationiert. Das ist völkerrechtswidrig ebenso, wie die USA ebendort Militärbasen unterhalten. Ebenso lange ignoriert der Wertewesten diesen Völkerrechtsbruch der USA. Jetzt gibt es Angriffe auf diese Basen und die USA reklamieren Selbstverteidigungsrecht, obwohl sie sich illegal dort aufhalten.Als ich die erste Meldung im Radio hörte, die von „Selbstverteidigungsangriffen“ der US-Armee auf syrische Dörfer berichtete, glaubte ich, meinen Ohren nicht trauen zu können. Dieselbe Wortwahl findet sich aber in weiteren Meldungen der Systemmedien wieder. So auch auf ntv:https://www.n-tv.de/politik/USA-attackieren-iranische-Revolutionsgarden-in-Syrien-article24492379.htmlSyrien ist seit zehn Jahren vom Wertewesten zur Zerstörung vorgesehen, nach dem Muster von Libyen oder dem Irak. Es wurden Sanktionen gegen Syrien verhängt, die immer noch aufrecht erhalten werden. Dass diese Sanktionen völkerrechtswidrig sind, weil ihnen kein UN-Beschluss zugrunde liegt, scheint niemanden zu interessieren. Großspurig angekündigte Hilfslieferungen nach Syrien erreichen die Menschen in Syrien nicht, sondern sind nur bestimmt für die Enklave für versammelte Terroristen in und um Idlib im Nordwesten. Israel beschießt Syrien nach Lust und Laune seit Jahren und auch das scheint niemanden zu interessieren. Gerade während der letzten Tage hat Israel die zivilen (!) Flughäfen von Damaskus und Aleppo beschossen und der Betrieb musste eingestellt werden. Haben Sie etwas dazu vernommen, das darauf hinweist, dass diese Angriffe Israels auf Syrien einzustellen, zu verurteilen sind? Ach ja, es geht ja gegen den „Schlächter“ Assad und seinen Beschützer Russland. Wen interessiert da Völkerrecht?Gast oder Aggressor?Russland ist auf Einladung von Damaskus in Syrien, die USA nicht. Im Gegenteil hat Syrien die USA mehrmals aufgefordert, seine Soldaten aus dem Land abzuziehen. Washington ignoriert das einfach. Das können sie, weil die Systemmedien dieses Thema ebenfalls ignorieren. Jetzt gibt es Angriffe auf die US-Basen und dieser Raketenbeschuss wird vom Irak her ausgeführt. Trotzdem nehmen sich die USA das „Recht“ heraus, als „Vergeltung“ syrisches Staatsgebiet zu bombardieren. Natürlich wird angeführt, der Iran stecke hinter diesen Angriffen und schon gibt es in den Augen des Wertewestens eine Rechtfertigung für diese US-Angriffe. Liest man die Verlautbarungen aus Washington, wird es absurd. Ich zitiere aus ntv:"Diese gezielten Schläge zur Selbstverteidigung sind eine Reaktion auf eine Reihe von anhaltenden und größtenteils erfolglosen Angriffen gegen US-Streitkräfte im Irak und in Syrien durch vom Iran unterstützte Milizen, die am 17. Oktober begannen", sagte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin in einer Erklärung...... hier weiterlesen: https://apolut.net/usa-erklaeren-bombardierung-syriens-als-selbstverteidigung-von-peter-haisenko+++Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 29. Oktober 2023 bei anderweltonline.com+++Der Autor Peter Haisenko betreibt auch einen Buchverlag. Hier der Link zum Anderwelt Verlag: https://anderweltverlag.com/+++Bildquelle: hanohiki/ shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wo man hinschaut, überall wird zur Kennzeichnung des Krieges in der Ukraine das Wort Krieg in Kombination mit Angriff verwendet. So zum Beispiel in einem neuen interessanten Buch des Beck-Verlags über 100 andere Bücher (eine Besprechung dazu erscheint in den nächsten Tagen auf den NachDenkSeiten), zum Beispiel in Verlautbarungen von Bundeskanzler Scholz und Außenministerin Baerbock,Weiterlesen
In Europa schaut man mit Stirnrunzeln auf die jüngsten Verlautbarungen in Warschau. Beim Getreide stellt sich Polen quasi gegen die Solidaritätskorridore der EU für die Ukraine. Und stellte zudem - so schien es zuletzt - in punkto Waffenlieferungen die europäische Solidarität in Frage. Schließlich wurden offenbar auch noch hunderttausende Schengen-Visa verscherbelt, zum Verdruss des Nachbarlandes Deutschland. Was steckt dahinter? Darüber diskutieren Kathrin Schmid, Martin Adam und Helga Schmidt. Von Niklas Bohlen.
Viel Trinken, mittags kein Sport, Kopf und Körper vor zu viel Sonne schützen - auf diese Ratschläge beschränkten sich bislang die öffentlichen Verlautbarungen, wenn das Thermometer 30 Grad oder mehr anzeigt. Jetzt wird die Hitze politisch. Wenn der, der eben noch rüstig auf dem Tennisplatz aktiv war, „plötzlich am Rollator geht“, wie Gesundheitsminister Lauterbach es drastisch skizzierte, wenn die Menschen durch die Hitze krank werden oder gar sterben, dann leidet auch die Produktivität der Gesamtgesellschaft, so Ärztevertreter, und dann gehen steigende Temperaturen die breite Öffentlichkeit an. Eilig werden nun Hitzeschutzpläne verfertigt. Kälteräume, öffentliche Trinkbrunnen, gezielte Ansprache für Risikogruppen sind geplant. Aber auch bei der Planung unseres Lebensraums muss umgedacht werden. Mehr Grün muss in die Stadt, das Klima muss in der Stadtplanung eine größere Rolle spielen. Aber wie geht das? Wie stellen sich große und kleine Städte auf die Hitze der Zukunft ein? Darüber sprechen wir mit dem Architekten Tim Driedger, mit der Dachdeckermeisterin Melanie Bernhardt, dem Meteorologen Tim Staeger vom ARD-Wetterkompetenzzentrum und der Allgemeinmedizinerin Astrid Rehner.
Die Zürcher SVP-Politikerin Susanne Brunner lanciert eine Volksinitiative gegen den Genderstern. Damit kommt es schweizweit zum ersten Volksentscheid zur umstrittenen Gendersprache. Warum ihr der Genderstern ein Dorn im Auge ist, erklärt Susanne Brunner im «Tagesgespräch». Zum ersten Mal kann in der Schweiz über die gendergerechte Sprache abgestimmt werden. Die Stadt Zürich hat am Mittwoch mitgeteilt, dass die Volksinitiative «Tschüss Genderstern!» zustande kommt. Der schweizweit erste Volksentscheid zur hoch umstrittenen Gendersprache ist eine Reaktion auf ein neues Sprachreglement des Zürcher Stadtrats. Seit einem Jahr sind die Verlautbarungen der Verwaltung mit Gendersternchen versehen. Dagegen wehrt sich die Zürcher SVP-Kantonsrätin Susanne Brunner. Sie wird von einem parteiübergreifenden Komitee unterstützt. Muss sich die Sprache ndern, weil die Gesellschaft inklusiver wird? Oder kann Sprache gar nicht diskriminieren? Susanne Brunner ist zu Gast bei David Karasek.
"Rassenpolitik im Krieg" – zu diesem Thema hält Walter Groß, Leiter des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP, einen Vortrag auf einer Kundgebung in Linz. Es ist der 14. März 1940, anwesend sind Vertreter der Partei und der Wehrmacht. Groß propagiert die Zwangssterilisation von sogenannten "Erbkranken" und "Asozialen". Deutlich zeigen sich hierbei die rassenhygienischen Vorstellungen der NS-Regierung. Bereits im Juli 1933 hatte sie "das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" verabschiedet und damit die Grundlage für die Zwangssterilisation von vermeintlich "erbkranken" Menschen geschaffen. Ein solches Gesetz fordert Walter Groß in seinem Vortrag auch für sogenannte "Asoziale". Mit dem Begriff bezeichneten die Nazis Menschen, die gegen die Normen der (nationalsozialistischen)Gesellschaft verstießen. Darunter Obdachlose, Bettler und Prostituierte. Zu dem Zeitpunkt waren die "Euthanasie"-Morde der Nazis bereits im vollen Gange und die als "asozial" stigmatisierte Personen wurden in Konzentrationslager verschleppt, in Anstalten eingewiesen oder zwangssterilisiert - auch ohne eigenes Gesetz. Bei dem Vortrag handelt es sich um eine der wenigen programmatischen Verlautbarungen aus dem engeren Führungskreis zum Vorgehen gegen sogenannte "Asoziale".
Ein Kommentar von Dieter Höntsch.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Wer sich um eine Verhandlungslösung im Russland-Ukraine-Konflikt bemüht, ist mitnichten ein „Weichei“ — er rettet Menschen, indem er sein eigenes Ego zurückstellt.Marshall B. Rosenberg war der Vater der „Gewaltfreien Kommunikation“. Stets versuchte er darauf hinzuwirken, dass Menschen im Konfliktfall ihre gegenseitigen Bedürfnisse ernst nahmen und diese ohne verbale Aggressivität aussprachen. Betrachtet man die Verlautbarungen der Politiker, die sich derzeit zum Russland-Ukraine-Konflikt äußern, so drängt sich der Eindruck auf, diese hätten allesamt Kurse in Gewalttätiger Kommunikation belegt. Das gilt für alle beteiligten Seiten. Denn „Mit Aggressoren redet man nicht“; vielmehr scheint es notwendig, diese zu beschämen, niederzuringen oder im besten Fall sogar zu vernichten. Dass daraus kein Friede entstehen kann, leuchtet Menschen, die sich ihren gesunden Menschenverstand bewahrt haben, unmittelbar ein. Wer Frieden stiftet, sollte deshalb in einer Gesellschaft hoch angesehen sein, wer auf Krawall gebürstet ist, dagegen unter Rechtfertigungsdruck geraten. Oder? Leider müssen wir feststellen, dass Menschen, die auf eine Verhandlungslösung mit Russland drängen, als Feiglinge und Verräter abgekanzelt werden, gar als Schergen des Erzfeindes, welche aus dem öffentlichen Raum verbannt werden müssten. Dabei sind gerade jene die wahren Helden, die eine robuste und selbstgerechte Sprache durch Einfühlungsvermögen ersetzen. Auf diese Weise „feige“ zu sein, ist in einer Zeit, in der die Scharfmacher das große Wort führen, in Wahrheit ungemein mutig.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-wahren-helden-von-dieter-hoentsch+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
http://blog.sicher-stark-team.de/2022/05/wie-koennen-fake-news-ueberprueft-werden/ Wie können Fake News überprüft werden? Rasante Verbreitung von Informationen durch das Internet birgt Gefahren in sich. Häufig werden Meldungen nicht oder nicht genau überprüft. Vor allem in sozialen Netzwerken ist die sogenannte virale Verbreitung kaum aufzuhalten. Fake News beeinflussen die öffentliche Meinung. Sie tauchen meist in kontroversen politischen und gesellschaftlichen Debatten auf. Wie können Fake News überprüft werden? Private Nutzer lassen sich durch spektakuläre Verlautbarungen leicht täuschen. Geleitet von Emotionen machen sie sich oft keine Gedanken über die Hintergründe und den Wahrheitsgehalt der Meldungen. Verzerrte Wahrheiten können durch irrtümliche Verbreitung entstehen. Die gezielte Desinformation ist jedoch besonders gefährlich, da hier bewusst falsche Nachrichten übermittelt werden, um bestimmte Wirkungen auf den Leser zu erzeugen. Wie können Fake News überprüft werden? So verbreiten zum Beispiel extremistische Gruppierungen Falschmeldungen, um neue Anhänger für sich zu gewinnen. Falsche Nachrichten werden in Umlauf gebracht, um bei anderen Menschen Schaden anzurichten. Sie können politische, wirtschaftliche, ideologische und persönliche Motive haben. Aber auch aus Spaß und Belustigung werden Fake News erzeugt, um Aufmerksamkeit zu erregen. Nachrichtenmeldungen überprüfen Junge digitalaffine Menschen und auch Kinder müssen in diesem Kontext aufgeklärt und geschützt werden. Es ist wichtig, dass sie lernen, mit Nachrichtenmeldungen bewusst und kritisch umzugehen. spektakuläre Nachrichten und einseitige Berichterstattung hinterfragen Quellen prüfen, wie Impressum, Angaben zum Autor, Erscheinungsdatum Informationen über andere Beiträge auf der betreffenden Internetseite mit site:internetseite.de googeln was über die Internetseite selbst in anderen Quellen berichtet wird mit „internetseite.de“-site:internetseite.de googeln Fakten über spezielle Internetportale checken Bildrecherche: umgekehrte Bildersuche von Google, Überprüfung von digitalen Veränderungen von Bildern auf FotoForensics Videocheck: englischsprachiges Tool TinEye, Videorecherche über Bilderrückwärtssuche mithilfe von Screenshots und Videos als YouTube-Links mit YouTube Data Viewer von Amnesty International --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message
Ein Expertengremium fordert den Stopp einer als antisemitisch eingestuften Filmreihe auf der documenta fifteen, die Kuratoren lehnen ab. Kritik müsse im Gespräch geäußert werden, nicht über öffentlichen Verlautbarungen, betont Alexander Farenholtz.Reinhardt, Anjawww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Liebe Zuschauer, so langsam haben sie ihr letztes Pulver verschossen, wenn man sich die Verlautbarungen der Mainstream-Medien und der Politik zu einer angeblichen Hitzewelle anschaut. Wir haben uns die mal angeschaut. Euer Thomas Alle Videos, die wir veröffentlichen (also auch die, die für YouTube ungeeignet sind) findet Ihr hier: Netzseite: https://www.digitaler-chronist.com https://t.me/DC_Mediathek Bitte abonniert unsere Alternativ-Kanäle odysee, Bitchute, rumble: https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8 https://www.bitchute.com/channel/TIIWbiMf6vvT/ https://rumble.com/user/DigitalerChronist Digitaler Chronist auf Telegram: https://t.me/DigitalChronist Alle unsere Kanäle auf einer Seite, bitte folgt uns auch auf den anderen Plattformen, man weiß nie... https://www.digitaler-chronist.com/alle-unsere-kanaele-auf-einen-blick/ Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet... Neue Bankverbindung, bisheriges Konto wurde mit Hinweis auf die AGBs ohne weitere Begründung gekündigt. Bankverbindung: N26 Thomas Grabinger IBAN: DE76 1001 1001 2624 5985 47 BIC: NTSBDEB1XXX Ko-fi https://ko-fi.com/digitalerchronist Mit Apple Pay oder Kreditkarte bei Stripe https://buy.stripe.com/cN229tfIdb749KU288 Bitcoin: 3Mq26ouX6QZAQcyyb79hjPjFcrgENBVBec #DigitalerChronist, #DC #CO2istLeben, #WachAuf, #ausGEZahlt Hintergrund: Eigenproduktion Es handelt sich hierbei um Polit-Satire. Falls sich irgendjemand beleidigt fühlt, bitte ich um Entschuldigung! Art. 5 III Satz 1 GG, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit +++ #ARDextra zur Hitze in Deutschland – um 20:15 Uhr im Ersten +++ https://twitter.com/DasErste/status/1549393050723557377 Uns steht die schwerste Krise seit bestehen der Bundesrepublik bevor, und ARD bringt eine #Sondersendung zum Thema Hitze in Deutschland, weil es im Sommer 2 Tage mal etwas wärmer ist. Das nennen die Journalismus. https://twitter.com/Deframing23/status/1549469719408873472 Die Text-Bild-Schere zum Geschehen im Hintergrund ist Comedy pur! #Hitzewelle #Hitze @ZDFheute https://twitter.com/mz_storymakers/status/1549354554470326275 Im #ARDExtra machen es sich Menschen im Wasser der Dreisam gemütlich. Am Samstag in den #Tagesthemen und vorhin bei @ZDFheute war die Dreisam noch ausgetrocknet. #Journalismus #Hitzewelle #Hitze #FakeNews #ÖRR #Klimahysterie https://twitter.com/mz_storymakers/status/1549460360280801286 #Hitzewelle ‼️ Straßenumfrage zum Thema "Hitze", im Jahre 1973 in Berlin Die heutigen Klimajünger werden es wahrscheinlich kaum glauben können, aber die Deutschen hatten auch schon vor 50 Jahren mit sengender Hitze zu kämpfen. Bitte
Wenn man sich in Deutschland umsieht, muss man feststellen: Es liegt eine geradezu gespenstische Stille über allem. Geht man durch die Straßen, dann kann man es spüren: Die Menschen haben Angst. Angst davor, noch offen ihre Meinung zu sagen. Überhaupt sind die Menschen sehr vorsichtig mit dem geworden, was Sie sich noch zu sagen trauen. Der Corona-Wahnsinn hat viele Freundschaften und Familien zerbrechen lassen, viele Kontakte zu (nun ehemaligen) Freunden sind dahin. Ein „falsches“ Wort hat bereits genügt, um dies zu bewirken. Hinzu kommt, dass jede Kritik an der besten Regierung aller Zeiten, im besten Deutschland aller Zeiten, dazu führen kann, dass man sich „verdächtig“ macht und damit zum Zielobjekt des Verfassungsschutzes wird. Da scheint es doch am sichersten zu sein, wenn man die Propaganda des Regimes immer zu 100% nachplappert, unabhängig davon, ob man wirklich noch den Verlautbarungen der Medien glaubt oder eben nicht. Ein Artikel von Sven Korte Gesprochen von: Oliver Ratzke
Im Juni 1972 besucht der kubanische Staatschef Fidel Castro mehrere sozialistische „Bruderstaaten“ in Europa, darunter die DDR. Bei seinem Treffen mit dem DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker überreicht er als Geschenk eine Insel – genauer: Eine Landkarte Kubas mit einer Insel, die Castro nach dem deutschen Kommunistenführer Ernst Thälmann benennen ließ. Thälmann war Vorsitzender der KP in der Weimarer Republik und Anhänger Stalins. Er wurde von den Nazis im KZ Buchenwald ermordet. Die Ernst-Thälmann-Insel existiert bis heute. Am 19. Juni überträgt der Rundfunk der DDR das Treffen zwischen Castro und Honecker und deren Verlautbarungen.
„So wie bisher geht es nicht weiter“ oder „Wir brauchen eine radikale Umkehr“: Auch in kirchlichen Verlautbarungen sind deutliche Worte wie diese zu hören. Sie kritisieren ein zerstörerisches Zivilisationsmodell und fordern dazu auf, den Lebensstil zu ändern. Nur: Was heißt das konkret für eine Kirchengemeinde? Wie kann dort Umkehr aussehen? Nachgefragt haben wir in der evangelisch-lutherischen Dorfkirchengemeinde Schönwalde am Bungsberg in Ostholstein und in der katholischen Pfarrgemeinde St. Marien im niedersächsischen Lüneburg. Beide Gemeinden erproben seit einigen Jahren, was es heißt, Schöpfungsverantwortung in den Alltag zu übersetzen und zu leben.
Leonore Hilchenbach und Martin Schirmbacher sprechen in Folge 27 mit Elias Baumann über Machine Learning in der Darmkrebsforschung. Elias ist PhD-Student am Institut für Pathologie der Uni Bern. Es geht um seine Forschung mit Patientendaten und die Qualität der vorhandenen Daten. Wir sprechen über die Praxis von Einwilligungserklärungen von Patienten und die unterschiedlichen rechtlichen Vorgaben in der Schweiz, in Deutschland und den USA. Im Newsteil erzählt Leonore von den vielen Transfer Impact Assessments, an denen sie derzeit arbeitet und warum das viel eigene Recherche voraussetzt und bisweilen wenig Zuarbeitet von den Vertragspartnern in den USA gibt. Außerdem geht es um die frisch verkündete Einigung zum Digital Services Act (DSA). Den Text gibt es bisher nicht, nur verschiedene Verlautbarungen und Jubelarien. Wir geben einen kurzen Überblick.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Zum Jahresende, am 30. Dezember 2021, wandte sich Paul Craig Roberts, US-amerikanischer Ökonom, Publizist und ehemaliger stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan, mit dem warnenden Artikel „Das alte Jahr hat sich verabschiedet und im neuen Jahr erwartet uns der Krieg“ an die Öffentlichkeit.Am gleichen Tag führten die Präsidenten Biden und Putin ein Telefongespräch, in dessen Mittelpunkt die Umsetzung der Vereinbarung über die Aufnahme von Verhandlungen über die von Putin am 15.Dezember 2021 angestrebte Gewährung rechtsverbindlicher Sicherheitsgarantien für Russland stand. Aufschlussreich sind die anschließend vom Kreml und Weißem Haus abgegebenen Verlautbarungen. Hier sollten Sie sich selbst ein Urteil bilden.Der Kreml:„Wladimir Putin erläuterte die grundlegenden Ansätze, die den russischen Entwürfen des Vertrags zwischen der Russischen Föderation und den Vereinigten Staaten von Amerika sowie des Abkommens zwischen der Russischen Föderation und den Mitgliedstaaten der Nordatlantikvertragsorganisation zugrunde liegen. Er betonte, dass die Verhandlungen zu soliden rechtsverbindlichen Garantien führen müssen, die eine Osterweiterung der NATO und die Stationierung von Waffen, die Russland in unmittelbarer Nähe seiner Grenzen bedrohen, ausschließen. Wladimir Putin betonte ferner, dass die Sicherheit einer Nation nur dann gewährleistet werden kann, wenn der Grundsatz der unteilbaren Sicherheit strikt eingehalten wird.Beide Staatsoberhäupter erklärten sich bereit, einen ernsthaften und substanziellen Dialog über diese Fragen zu führen. Es wurde bestätigt, dass die Verhandlungen zunächst am 9. und 10. Januar in Genf und dann im Rahmen des Russland-NATO-Rates am 12. Januar in Brüssel stattfinden werden. Am 13. Januar sollen die Verhandlungen auch bei der OSZE stattfinden. Die Präsidenten kamen überein, diese Verhandlungen, insbesondere die bilateralen, persönlich zu überwachen, um rasch zu Ergebnissen zu gelangen. In diesem Zusammenhang betonte Joseph Biden, dass Russland und die USA gemeinsam eine besondere Verantwortung für die Sicherung der Stabilität in Europa und der ganzen Welt tragen und dass Washington nicht die Absicht hat, offensive Waffen in der Ukraine einzusetzen.Wladimir Putin antwortete ausführlich auf die von Joseph Biden erneut erwähnte Möglichkeit, im Fall einer Eskalation der Lage um die Ukraine "groß angelegte" Sanktionen zu verhängen. Er wies darauf hin, dass dies ein schwerer Fehler wäre, der de facto die Gefahr eines völligen Abbruchs der Beziehungen zwischen Russland und den USA in sich birgt.“ (1) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gibt-es-eine-chance-auf-frieden-in-europa-von-wolfgang-effenberger/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Cardi B fragt sich nicht ohne Grund, was das Akronym WAP wahrhaftig bedeutet und euer König flüstert die Antwort natürlich im Handumdrehen in euer Hörorgan: Auch am dritten Advent schallt der welteinzige WertschätzungsAchtsamkeitsPodcast aus allen Lautsprechern, die sich dazu bereit fühlen. Euer Regent schenkt euch ein Post-Nikolaus-Präsent, denn eine neue Kategorie hält Einzug in die königlichen Verlautbarungen. Dankenswerterweise empfangt ihr obendrein einen Mini-Knigge für regelkonformes Verhalten in Nordkorea. Und das ist noch nicht alles! Denn ihr werdet Zeuge eines noch nie da gewesenen Sachverhalts während einer Audienz: Es wird sich entschuldigt! Empfehlung der Folge: Johannes Hayers & Felix Achterwinter: Schnall dich an sonst stirbt ein Einhorn! Besonderer Dank für das wunderschön gesungene Intro geht raus an Maggie! Instagram: @fla_maggie
211124MMMit lautem Peng ... Mensch Mahler am 24.11.21In China wird eine Tennisspielerin nach eigenen Angaben von einem chinesischen Spitzenpolitiker sexuell missbraucht. Danach verschwindet sie erstmal von der Bildfläche. Verlautbarungen über ihren Verbleib und ihr Befinden gibt es zunächst nur über staatliche chinesische Medien. Brisant ist der Fall Peng Shuai, weil im Februar in Peking die olympischen Winterspiele stattfinden sollen.Fans von Bayern München haben beantragt, dass sich die Bayern von Ihrem Sponsor Quatar Airways trennen sollte. Katar baut derzeit die Stadien für die WM 2022. Mehr als 6.500 Gastarbeiter, vorwiegend junge Männer, sind in Katar beim Bau der Stadien verstorben. Die Dunkelziffer dürfte um einiges höher liegen. Laut Amnesty international vollstreckte Katar im Jahr 2020 Todesurteile, Frauen und Mädchen werden weiterhin diskriminiert, das Recht auf freie Meinungsäußerung wurde 2020 weiter eingeschränkt. Arbeitsmigrantinnen sind weiterhin schweren Formen von Missbrauch und Ausbeutung ausgesetzt und haben keinen Zugang zu Rechtsmitteln. Der Jahresbericht von Amnesty 2020 liest sich zum Thema Katar wie eine Chronolgie des Grauens. Bayern München schmetterte den Antrag auf Ausstieg aus dem Sponsorenvertrag mit Quatar Airways wegen eines Verfahrensfehlers ab. Die Politik und die Sportfunktionäre müssen sich endlich dazu bekennen, dass schwere Menschenrechtsverletzungen Konsequenzen haben müssen. Niederknien allein genügt nicht. Die Fans erwarten mehr – keine Geschäfte mit Staaten, die die Menschenrechte schwer missachten. Und auch keine Spiele in Stadien, die mit dem Blut tausender Menschen erbaut wurden. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/der-pressekodex-und-die-corona-berichterstattung-von-bastian-baruckerDie vergessenen Grundsätze ethischer PressearbeitEin Standpunkt von Bastian Barucker.Angesichts der seit März 2020 anhaltenden, tendenziösen und einseitigen Berichterstattung in Bezug auf Corona stellt sich die Frage, ob die deutsche Presse ihre eigenen ethischen Grundsätze vergessen hat. Ist inmitten der Panik verbreitenden Verlautbarungen der Regierung dem journalistischen Berufsstand die Moral abhanden gekommen? Wurden im Eifer des Krieges gegen einen Virus und im gemeinsamen Kampf für das Gute zeitraubende Grundsätze journalistischer Arbeit vergessen? Eine Spurensuche nach einer ethischen Pressearbeit.Als ich im Jahr 2020 zusammen mit 110.000 Unterstützenden mehrere Petitionen für eine Corona-Sondersendung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk einreichte, bekam ich die Antwort, dass es die Menschen überfordern würde, Wissenschaftlern mit verschiedenen Einschätzungen zuzuhören, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Außerdem, so WDR Programmdirektor Jörg Schönenborn, wäre eine Talkshow mit Befürwortern und Kritikern der Corona-Maßnahmen nicht das richtige Format. Ich erachtete die bis dato veröffentlichte Berichterstattung über Corona als unausgewogen und deshalb nicht der vertraglichen Pflicht des Medienstaatsvertrag nachkommend. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-pressekodex-und-die-corona-berichterstattung-von-bastian-barucker+++ Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app +++ Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ +++ Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ +++ Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut +++ Website und Social Media: Website: https://apolut.net/ Odysee: https://odysee.com/@apolut Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Twitter: https://twitter.com/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut Facebook: https://www.facebook.com/apolut/ Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
"Angesichts der seit März 2020 anhaltenden, tendenziösen und einseitigen Berichterstattung in Bezug auf Corona stellt sich die Frage, ob die deutsche Presse ihre eigenen ethischen Grundsätze vergessen hat. Ist inmitten der Panik verbreitenden Verlautbarungen der Regierung dem journalistischen Berufsstand die Moral abhanden gekommen? Wurden im Eifer des Krieges gegen einen Virus und im gemeinsamen Kampf für das Gute zeitraubende Grundsätze journalistischer Arbeit vergessen? Eine Spurensuche nach einer ethischen Pressearbeit." Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/der-pressekodex-und-die-corona-berichterstattung/ Eingesprochen von: Andreas Sparberg: http://www.sparberg.de/
Michael Ahlsdorf war viele Jahre lang Chefredakteur, später Chefreporter des deutschen Rockermagazins "Bikers News". Diese Zeitschrift war sow etwas wie das "Amtsblatt" der Rockerszene mit Berichten über Motorräder, Veranstaltungen, Verlautbarungen der Clubs (oder von Gruppen, die ein Club werden wollten), aber auch mit professioneller Berichterstattung über das, was die Szene bewegt - zum Beispiel den sogenannten "Rockerkrieg", als Hauptsächlich Hells Angels und Bandidos gegeneinander aufrüsteten. Kein ungefährliches Terrain für einen Journalisten, es sei denn, er kennt die Regeln. Was das angeht, gibt es in Deutschland sicherlich keinen anerkannteren Experten als Michael Ahlsdorf. Im Podcast erzählt er von seinem Leben als "Rocker-Journalist", von der Rocker-Szene, die momentan seiner Meinung nach kaputt ist, von schönen und weniger schönen Erlebnissen in dieser Szene, um die sich auch viele Mythen ranken. Michael Ahlsdorf hat zuletzt ein Buch geschrieben mit dem Titel "Auf heißem Stuhl im Rockerkrieg - Als Chefredakteur eines Rockermagazins zwischen Hells Angels und Bandidos".
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.de/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloeckner/In Deutschland herrscht eine klebrige Nähe zwischen Medien und Politik, die unabhängige Berichterstattung unmöglicht macht.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Ein Standpunkt von Marcus Klöckner.Die erste Macht im Lande sollte durch die vierte kontrolliert werden. Jedenfalls ist das in einem demokratisch verfassten Staat ursprünglich so vorgesehen. Doch anstatt ihre Wächterfunktion wahrzunehmen, macht sich die Presse mit denen gemein, vor denen eigentlich gewarnt werden müsste. Die Medien gehen auf Kuschelkurs und degradieren sich selbst eher zu Herolden obrigkeitlicher Verlautbarungen. Exklusive, diskrete Gespräche finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Chefredakteure und Büroleiter von Sendeanstalten werden auf einen bestimmten Kurs eingeschworen. All das ist in der Presselandschaft Deutschlands normal. Für die Machtkontrolle erweist es sich jedoch als fatal. Ein Kommentar von Marcus Klöckner, Autor des Buches „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“, dem sechsten Teil der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlages, das am 24. August erscheint.„Am Tag vor wichtigen Bund-Länder-Corona-Schalten wurde wiederholt einer zusammengerufenen Journalistengruppe die Sichtweise des Kanzleramts, dass strenge Lockdown-Maßnahmen nötig sind, so eindringlich dargestellt, dass es zum Gipfeltag in Zeitungen und Onlineportalen stand. Und Druck auf die Länder aufbaute.“Diese Zeilen stehen in einem aktuellen Porträt des Tagesspiegels über Steffen Seibert, den Regierungssprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel.Sie geben Einblick in eine Realität, die Kritiker der Medien erahnen, die aber viele Journalisten gerne immer wieder als absurd abtun. Eine gelenkte Berichterstattung? Unsinn! lautet der Tenor. Wäre es nur so einfach.Die Vorwürfe von Medienkritikern sind allseits bekannt: Journalisten und Politiker stecken unter einer Decke und die Berichterstattung ist politisch gesteuert. Vorwürfe dieser Art gehören mit zu den härtesten Vorwürfen, die man der Presse machen kann. Medien und Journalisten, die politisch „embedded“, also: eingebettet sind, passen nicht zum Bild einer freien Presse, die die Herrschenden kontrolliert, anstatt mit ihnen ins Bett zu gehen.Genau so bekannt sind auch die immer wieder zu hörenden Reaktionen von Medienvertretern, wonach die enge Verbindung zwischen Journalisten und Politik ein Phantasma sei.Man kann es sich, möchte man anmerken, auch arg einfach machen und die berechtigte Medienkritik als substanzlos abtun.Gewiss: Für die Uniformität in der Berichterstattung gibt es viele Ursachen. Für den Eindruck, dass die Medien wie von außen gesteuert wirken, gibt es viele Erklärungen. Wer sich mit den Medien und dem journalistischen Feld näher auseinandersetzt, kann verstehen, dass eine „Berichterstattung“, die wie aus einem Guss wirkt, vor allem auch damit zu tun hat, dass das journalistische Feld sozial geschlossen ist und die in den Köpfen vieler Journalisten vorherrschenden Weltbilder und Wirklichkeitsvorstellungen bereits so „einheitlich“ sind, dass letztlich das, was nach außen als „Berichterstattung“ verkauft wird, genauso einheitlich ist. Doch das ist ein anderes Thema.Richtig ist allerdings, dass Journalismus und Politik viel enger miteinander verbunden sind, als es für eine gesunde Demokratie gut ist. Selbstverständlich gibt es reale Einflüsse vonseiten der Politik auf Medien. Diese Einflussversuche mögen mal mehr, mal weniger erfolgreich sein, aber es gibt sie. Und das ist ein Problem.Für Medienkritiker ist es ein mühseliges Unterfangen, diese Einflüsse, ja: diese Verbindungen zwischen Politikern und Journalisten darzulegen. Es hat etwas Detektivisches: Es gilt, einzelnen Hinweisen und Äußerungen nachzuspüren, Informationsteile zusammenzutragen und nach und nach zu versuchen, ein Bild zu zeichnen, das Auskunft darüber gibt, wie diese Verquickungen aussehen. Doch die größte Hürde ist kaum zu überwinden: Mit eigenen Augen direkt diese Einflussversuche zu beobachten, festzuhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Das Problem ist: Die Einflüsse sind oft nicht direkt sichtbar. Sie laufen eben nicht vor laufender Kamera ab. Sie werden ausgeübt in diskreten Runden, in Hinterzimmern und fernab vom Lichte der Öffentlichkeit. Und diejenigen, die Zutritt zu derartigen Treffen unter dem Einflussbereich der Politik haben, hängen ihre Erfahrungen natürlich nicht an die große Glocke. Vermutlich sehen sie sogar noch nicht einmal eine Notwendigkeit daran. Vermutlich erkennen sie nicht einmal eine Grenzüberschreitung, wenn sie bei einem diskreten Treffen von hochrangigen Vertretern der Politik mit exklusiven Informationen gefüttert werden. Und dieses Verhalten ist nicht einmal schwer zu erklären.Weltanschauliche Verbundenhei…weiterlesen hier: https://apolut.net/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloeckner/Unterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloecknerIn Deutschland herrscht eine klebrige Nähe zwischen Medien und Politik, die unabhängige Berichterstattung unmöglicht macht.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Ein Standpunkt von Marcus Klöckner.Die erste Macht im Lande sollte durch die vierte kontrolliert werden. Jedenfalls ist das in einem demokratisch verfassten Staat ursprünglich so vorgesehen. Doch anstatt ihre Wächterfunktion wahrzunehmen, macht sich die Presse mit denen gemein, vor denen eigentlich gewarnt werden müsste. Die Medien gehen auf Kuschelkurs und degradieren sich selbst eher zu Herolden obrigkeitlicher Verlautbarungen. Exklusive, diskrete Gespräche finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Chefredakteure und Büroleiter von Sendeanstalten werden auf einen bestimmten Kurs eingeschworen. All das ist in der Presselandschaft Deutschlands normal. Für die Machtkontrolle erweist es sich jedoch als fatal. Ein Kommentar von Marcus Klöckner, Autor des Buches „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“, dem sechsten Teil der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlages, das am 24. August erscheint.„Am Tag vor wichtigen Bund-Länder-Corona-Schalten wurde wiederholt einer zusammengerufenen Journalistengruppe die Sichtweise des Kanzleramts, dass strenge Lockdown-Maßnahmen nötig sind, so eindringlich dargestellt, dass es zum Gipfeltag in Zeitungen und Onlineportalen stand. Und Druck auf die Länder aufbaute.“Diese Zeilen stehen in einem aktuellen Porträt des Tagesspiegels über Steffen Seibert, den Regierungssprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel.Sie geben Einblick in eine Realität, die Kritiker der Medien erahnen, die aber viele Journalisten gerne immer wieder als absurd abtun. Eine gelenkte Berichterstattung? Unsinn! lautet der Tenor. Wäre es nur so einfach.Die Vorwürfe von Medienkritikern sind allseits bekannt: Journalisten und Politiker stecken unter einer Decke und die Berichterstattung ist politisch gesteuert. Vorwürfe dieser Art gehören mit zu den härtesten Vorwürfen, die man der Presse machen kann. Medien und Journalisten, die politisch „embedded“, also: eingebettet sind, passen nicht zum Bild einer freien Presse, die die Herrschenden kontrolliert, anstatt mit ihnen ins Bett zu gehen.Genau so bekannt sind auch die immer wieder zu hörenden Reaktionen von Medienvertretern, wonach die enge Verbindung zwischen Journalisten und Politik ein Phantasma sei.Man kann es sich, möchte man anmerken, auch arg einfach machen und die berechtigte Medienkritik als substanzlos abtun.Gewiss: Für die Uniformität in der Berichterstattung gibt es viele Ursachen. Für den Eindruck, dass die Medien wie von außen gesteuert wirken, gibt es viele Erklärungen. Wer sich mit den Medien und dem journalistischen Feld näher auseinandersetzt, kann verstehen, dass eine „Berichterstattung“, die wie aus einem Guss wirkt, vor allem auch damit zu tun hat, dass das journalistische Feld sozial geschlossen ist und die in den Köpfen vieler Journalisten vorherrschenden Weltbilder und Wirklichkeitsvorstellungen bereits so „einheitlich“ sind, dass letztlich das, was nach außen als „Berichterstattung“ verkauft wird, genauso einheitlich ist. Doch das ist ein anderes Thema.Richtig ist allerdings, dass Journalismus und Politik viel enger miteinander verbunden sind, als es für eine gesunde Demokratie gut ist. Selbstverständlich gibt es reale Einflüsse vonseiten der Politik auf Medien. Diese Einflussversuche mögen mal mehr, mal weniger erfolgreich sein, aber es gibt sie. Und das ist ein Problem.Für Medienkritiker ist es ein mühseliges Unterfangen, diese Einflüsse, ja: diese Verbindungen zwischen Politikern und Journalisten darzulegen. Es hat etwas Detektivisches: Es gilt, einzelnen Hinweisen und Äußerungen nachzuspüren, Informationsteile zusammenzutragen und nach und nach zu versuchen, ein Bild zu zeichnen, das Auskunft darüber gibt, wie diese Verquickungen aussehen. Doch die größte Hürde ist kaum zu überwinden: Mit eigenen Augen direkt diese Einflussversuche zu beobachten, festzuhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Das Problem ist: Die Einflüsse sind oft nicht direkt sichtbar. Sie laufen eben nicht vor laufender Kamera ab. Sie werden ausgeübt in diskreten Runden, in Hinterzimmern und fernab vom Lichte der Öffentlichkeit. Und diejenigen, die Zutritt zu derartigen Treffen unter dem Einflussbereich der Politik haben, hängen ihre Erfahrungen natürlich nicht an die große Glocke. Vermutlich sehen sie sogar noch nicht einmal eine Notwendigkeit daran. 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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/impfpflicht-impfnoetigung-von-peter-haisenko/ Ein Standpunkt von Peter Haisenko. Nötigung ist ein Straftatbestand und wird mit Gefängnis bis zu fünf Jahren geahndet. Die Art und Weise, wie Impfunwillige mit Drohungen zur COVID-Impfung getrieben werden, ist Psychoterror, der nur noch als Nötigung bezeichnet werden kann. Warum haben sich Menschen die Spritze verpassen lassen, die gegen Corona schützen soll? Mit einem Mittel, das nur eine Notzulassung hat und keineswegs den etablierten Standards für Impfstoffe gerecht wird. Da gibt es zunächst diejenigen, die einigermaßen überzeugt sind, dass ihnen der Bankkaufmann nur die reine Wahrheit erzählt und Angst und Panik wegen der Pandemie berechtigt, ja lebenserhaltend sind. Der verharmlosend „Piks“ genannte Eingriff in ihre körperliche Unversehrtheit hilft ihrem seelischen Gleichgewicht. Wie groß der Prozentsatz dieser ist, ist schwer einzuschätzen. Mein persönlicher Eindruck ist aber, dass es sich nur um eine Minderheit handeln kann. Warum lassen sich diejenigen spritzen, die das nicht aus der Überzeugung tun, wirklich etwas Notwendiges für ihre Gesundheit anzunehmen?Die meisten Geimpften, mit denen ich gesprochen habe, sagen, dass sie sich haben impfen lassen, weil sie den Einschränkungen für Ungeimpfte entkommen wollen. Weil sie in Urlaub fahren wollen oder Orte ohne Test betreten, für deren Zutritt ein frischer Test verlangt wird. Oder eben ein Impf- oder Genesungsnachweis. Allein Letzterer ist schon hochproblematisch. Alle, diesmal wirklich alle Fachleute, inklusive der regierungsamtlichen Stellen, gehen davon aus, dass ein hoher Prozentanteil an COVID-Infektionen unerkannt verlaufen ist. Das heißt, man hat sich das Virus eingefangen, der Körper hat es ohne Symptome unbemerkt abgewehrt und sich so eine natürliche Immunität erworben. Die Meinungen dazu variieren nur in der Annahme des Prozentsatzes: Sind diese symptomfrei Immunisierten nun das Doppelte oder das Zehnfache der durch Tests erkannten Infektionen? Ein Test für Gesunde ist nicht vorgesehen, ob sie sich unbemerkt immunisiert haben oder schon immer immun waren. So gilt auch für sie, dass sie sich „freiimpfen“ lassen sollen. Drohung aus dem Kanzleramt: Impfpflicht durch die Hintertür. Täglich werden wir traktiert mit neuen Meldungen, welches Reiseziel mit welchen Einschränkungen belegt worden ist oder in wenigen Tagen sein wird. Man kann den Überblick nicht mehr behalten. Selbst wenn man sich schon in einem bislang als ungefährlich eingestuften Reiseland aufhält, kann man nicht sicher sein, ob man nicht nach der Rückkehr aus dem plötzlich als Hochrisikogebiet eingestuften Land für zwei Wochen in Quarantäne muss. Inklusive Gehaltsverlust, wegen der verordneten Fehltage am Arbeitsplatz. Es sei denn, man ist schon zweimal geimpft. Dass das weder vor Infektion noch Erkrankung oder sogar Tod schützt, ist bekannt und setzt so den unsäglichen Propagandaverfahren die Krone auf. Aber wer eben doch endlich wieder einmal sein geliebtes Urlaubsziel aufsuchen möchte, der muss schon über starke Nerven oder Durchhaltevermögen verfügen, seine Reise ohne Impfung anzutreten und sich so andauernder Testpflicht auszusetzen. Aber auch das reicht nicht aus. In den Medien werden andauernd Zitate publiziert, wenn sich Hinz und Kunz mit Forderungen nach Einschränkungen für Ungeimpfte auskotzen. Kein Kino, keine Disco, kein Restaurant, kein Fußballstadion oder Konzert soll betreten werden dürfen, ohne Impfung. Bisher waren das keine „regierungsamtlichen“ Verlautbarungen, aber es kamen von der Regierung auch keine klaren und eindeutigen Absagen für diese grundgesetzwidrigen Forderungen der Soziopathen im Schlepptau des Obersoziopathen Lauterbach. Seit diesem Wochenende sieht das anders aus. Da hat sich Kanzleramtsminister Helge Braun in einem Interview in der BamS unmissverständlich für eine Impfpflicht durch die Hintertür ausgesprochen. Konkret macht er deutlich, dass es für Ungeimpfte „weitere Verschärfungen geben müsse. Gewisse Angebote wie Restaurant, Kino und Stadionbesuche wären dann selbst für negativ getestete Ungeimpfte nicht mehr möglich.“ Klare Sache: Hier wird das im Grundgesetz garantierte Gleichheitsprinzip ausgehebelt. Hier geht es um gehorsames Untertanentum. Wer sich dem Impfzwang unterordnet, erhält Privilegien, wer dagegen aufmuckt, muss mit Repressalien rechnen. Es droht Freiheitsentzug. Aber ist das Grundgesetz in Merkels Kanzleramt nicht schon lange nur noch lästige Staffage?Nötigung ist ein Straftatbestand. Oben drauf der Psychoterror, diesmal von der Kanzlerin selbst und den Landesfürsten: Wer sich nicht impfen lässt handelt unsolidarisch, gefährdet das Leben anderer und ist letztlich schuld daran, dass der nächste Lockdown unumgänglich wird. Hier wird wieder einmal die Realität verdreht. Die Impf-Soziopathen bezeichnen Impfunwillige als Soziopathen. Dabei könnte es doch so einfach sein. Wer Angst vor dem Virus hat, der soll sich impfen lassen. Dann ist er doch laut Propaganda geschützt. Dann kann es ihm doch gleichgültig sein, ob Ungeimpfte frei herumlaufen. Es müssten dann doch nur diese sein, die dem Risiko einer Infektion oder Krankheit ausgesetzt sind. Warum also wird der Impfterror betrieben? Doch nicht zum Schutz der Geimpften? Oder weiß man in Regierungskreisen, dass die Impfungen für die Katz sind? Wie sonst wäre es zu erklären, dass derart massiv zur Impfung genötigt wird?Und es ist Nötigung! § 240 „Nötigung“ beschreibt das so: Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist. Der Versuch ist strafbar. In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter eine Schwangere zum Schwangerschaftsabbruch nötigt oder seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger mißbraucht. Rechtswidrig? Renommierte Verfassungsrechtler haben festgestellt, dass die Regierung rechtswidrig im Sinne des Grundgesetzes gehandelt hat, indem sie den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit missachtet hat. Zudem ist unklar, welches Ziel verfolgt wird. Dass das Virus nicht „ausgerottet“ werden kann, ist Konsens. Dass die Pharmaindustrie mit Milliardensummen bedacht wird, ebenfalls. Was also ist der „angestrebte Zweck“ und kann er etwas anderes als „verwerflich“ sein? Gewalt? Was kann ein Bußgeld oder eine Zutrittsverweigerung anderes als Gewaltanwendung sein. Die Drohungen mit „empfindlichen Übeln“ sind allgegenwärtig, in Form von Verweigerung von grundgesetzlichen Freiheiten für Ungeimpfte. Es sind Fälle bekannt, dass Schwangere in direktem Zusammenhang mit der Impfung ihr Kind verloren haben. Wer also mit obigem Repertoire Schwangere zur Impfung nötigt, macht sich eines besonders schweren Falls schuldig und missbraucht damit seine Stellung als Amtsträger. So hat sich nicht nur die Regierung der Nötigung schuldig gemacht, sondern auch alle ihr gewogenen Medienleute, die die Nötigung der Regierung transportieren und so erst die Schlagkraft verleihen. Eine Impfpflicht gibt es nicht und das wird gebetsmühlenartig ständig wiederholt. Die gibt es offiziell tatsächlich nicht, aber wie die Impfunwilligen zunehmend drangsaliert werden, kann nur noch als Impfnötigung bezeichnet werden. Ich wiederhole es: Wer einen Menschen mit Androhung eines empfindlichen Übels zu einer Impfung zwingen will, begeht den Akt der Nötigung. Die Aberkennung grundgesetzlich garantierter Rechte ist ein empfindliches Übel. Was sonst? Die Frage bleibt nur noch, ob sich ein deutsches Gericht finden wird, das die professionellen und „ehrenamtlichen“ Nötiger ihrer gerechten Strafe zuführen wird. Der Versuch, das herzustellen, ist bereits unternommen worden. Und zwar von einem mutigen Juristen in Baden Württemberg. Dessen „Anregung zur Aufnahme von Ermittlungen“ stelle ich hier vor und auch dieser Jurist kommt zu dem Schluss, dass Nötigung vorliegt…weiterlesen hier: https://kenfm.de/impfpflicht-impfnoetigung-von-peter-haisenko/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Die Unternehmenskrise der Insolvenz löst für die Unternehmensleitung, bei den Aufsichtsorganen, aber auch für den Abschlussprüfer besondere Verpflichtungen aus. In seinem Beitrag mit dem Titel „Auswirkungen der Insolvenzkrise auf die Rechnungslegung und Prüfung“ gibt Prof. Dr. Carl-Christian Freidank einen Überblick über die komplexen, teilweise nur rudimentär kodifizierten Regelungen. Zudem geht er auf Neuerungen ein, die sich in jüngster Zeit durch gesetzliche Reformen und Überarbeitungen der relevanten Verlautbarungen des IDW (Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland) ergeben haben. Und natürlich sprechen wir über die aktuellen Konsequenzen der Covid-19-Pandemie. Der Performance Manager Podcast ist der erste und einzige deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu Peter Bluhm, dem Macher des Podcast, finden Sie hier: https://www.atvisio.de/unternehmen/ Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan unseres Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Exklusive Xing-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/3eKubH6 Exklusive LinkedIn-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/2zp6q7j Peter Bluhm auf LinkedIn: https://bit.ly/2x0WhwN Peter Bluhm auf Xing: https://bit.ly/2Kkxhne Webseite: https://atvisio.de/podcast Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://bit.ly/2KlhyEi Apple Podcast: https://apple.co/2RUMwaK Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Die Unternehmenskrise der Insolvenz löst für die Unternehmensleitung, bei den Aufsichtsorganen, aber auch für den Abschlussprüfer besondere Verpflichtungen aus. In seinem Beitrag mit dem Titel „Auswirkungen der Insolvenzkrise auf die Rechnungslegung und Prüfung“ gibt Prof. Dr. Carl-Christian Freidank einen Überblick über die komplexen, teilweise nur rudimentär kodifizierten Regelungen. Zudem geht er auf Neuerungen ein, die sich in jüngster Zeit durch gesetzliche Reformen und Überarbeitungen der relevanten Verlautbarungen des IDW (Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland) ergeben haben. Und natürlich sprechen wir über die aktuellen Konsequenzen der Covid-19-Pandemie. Der Performance Manager Podcast ist der erste und einzige deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu Peter Bluhm, dem Macher des Podcast, finden Sie hier: https://www.atvisio.de/unternehmen/ Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan unseres Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Exklusive Xing-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/3eKubH6 Exklusive LinkedIn-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/2zp6q7j Peter Bluhm auf LinkedIn: https://bit.ly/2x0WhwN Peter Bluhm auf Xing: https://bit.ly/2Kkxhne Webseite: https://atvisio.de/podcast Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://bit.ly/2KlhyEi Apple Podcast: https://apple.co/2RUMwaK Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio
1703 wird die Wiener Zeitung gegründet. Sie ist die älteste noch vertriebene Tageszeitung der Welt und gehört Sebastian Kurz. Also eigentlich dem Staat. Aber die Wiener Zeitung ist in der Kompetenz des Bundeskanzleramts angesiedelt. In der Wiener Zeitung erscheint auch das Amtsblatt. Dort müssen gesetzlich verpflichtende Bekanntmachungen, Verlautbarungen und andere Informationen von öffentlichem Interesse inseriert werden. Das Amtsblatt wird nun eingestellt und ohne die Kohle wird die Zeitung nicht überleben.Vollkommen blunzn für den Kanzler. Die Wiener Zeitung liefert ohnedies zu guten, ausgewogenen Journalismus. Vollkommen blunzn für alle anderen? Die liest doch bitte eh niemand.Retten wir die Wiener Zeitung! Warum eigentlich? Und kann das überhaupt klappen? Ok, bei den Schwedenbomben hat's auch funktioniert.Podcast des Jahres: Herausgegeben vom Moment Magazin.In die Tat umgesetzt vom Satire-Duo Gebrüder Moped. Co-Sprecherin: Patrizia Wunderl.Wiener Zeitung – unverzichtbar seit 1703 Lizenzfreie Musik und Sounds:soundstripe.com, Apple (iMovie, GarageBand) Lizensierte Musik / AKM: Intro / OutroTitel: Signation des JahresInterpret: Gebrüder MopedMusik: Franz Alexander StanzlDauer: 50 sek Titel: HurraText & Musik: Farin UrlaubInterpret: Die ÄrzteTonträger: Die Ärzte: Planet Punk, 1995Dauer: 66 sek
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Die Unternehmenskrise der Insolvenz löst für die Unternehmensleitung, bei den Aufsichtsorganen, aber auch für den Abschlussprüfer besondere Verpflichtungen aus. In seinem Beitrag mit dem Titel „Auswirkungen der Insolvenzkrise auf die Rechnungslegung und Prüfung“ gibt Prof. Dr. Carl-Christian Freidank einen Überblick über die komplexen, teilweise nur rudimentär kodifizierten Regelungen. Zudem geht er auf Neuerungen ein, die sich in jüngster Zeit durch gesetzliche Reformen und Überarbeitungen der relevanten Verlautbarungen des IDW (Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland) ergeben haben. Und natürlich sprechen wir über die aktuellen Konsequenzen der Covid-19-Pandemie. Der Performance Manager Podcast ist der erste und einzige deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu Peter Bluhm, dem Macher des Podcast, finden Sie hier: https://www.atvisio.de/unternehmen/ Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan unseres Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Exklusive Xing-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/3eKubH6 Exklusive LinkedIn-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/2zp6q7j Peter Bluhm auf LinkedIn: https://bit.ly/2x0WhwN Peter Bluhm auf Xing: https://bit.ly/2Kkxhne Webseite: https://atvisio.de/podcast Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://bit.ly/2KlhyEi Apple Podcast: https://apple.co/2RUMwaK Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio
Wer verfasst eigentlich die Verlautbarungen des Stellvertreters Jesu Christi auf Erden? Wie entsteht ein Dogma? Und vor allem: Kann katholische Glaubenslehre sich entwickeln oder gar korrigiert werden? In dieser Folge stellt Matthias Daufratshofer ausgewählte Ergebnisse seiner 2020 abgeschlossenen Promotionsschrift „Das päpstliche Lehramt auf dem Prüfstand der Geschichte. Franz Hürth SJ als ‚Holy Ghostwriter‘ von Pius XI. und Pius XII.“ vor. Auf der Basis neuer Aktenfunde aus den vatikanischen Archiven bietet er spannende Einblicke in die Schreibwerkstatt päpstlicher Dokumente. Er blickt quasi über die Schulter des päpstlichen Ghostwriters, des deutschen Jesuitenpaters und Professors für Moraltheologie Franz Hürth, der federführend an der Eheenzyklika „Casti connubii“ (1930), der Apostolischen Konstitution „Sacramentum ordinis“ (1947) und an der Dogmatisierungsbulle der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel (1950) beteiligt war. md Folge direkt herunterladen
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/verclusterung-oder-die-strategie-der-corona-putschisten-von-anselm-lenz/ Ein Standpunkt von Anselm Lenz. Im März 2020 ist die Neoliberale Epoche vor unser aller Augen in sich zusammengestürzt. Seither regieren irrationale New-Age-Sektierer. Deren Strategeme sind Verclusterung und Zentralisierung. Doch es tun sich demokratische Wege aus der Zivilisationskrise des Westens auf. Zum Thema Corona gibt es von Anbeginn gut begründete Ansichten, die stark von den Verlautbarungen von Regierungseinrichtungen und Konzernmedien abweichen. Zum einen wurde dargelegt, dass SARS-CoV-2 und dessen „Mutanten“ nicht oder nicht wesentlich gefährlicher sind, als die Grippeinfektwellen vergangener Jahre, und dies zumindest seriös und öffentlich diskutiert werden muss, damit abgewogen und verhältnismäßig entschieden werden kann. Diese Abwägung zwischen der Regierungs- und Konzernlinie einerseits, unabhängiger Wissenschaft und Bürgertum andererseits, hat nie stattgefunden. Dies stellten mehrere Gerichte bereits fest. Mit der gewaltsamen Unterdrückung Tausender oppositioneller Mediziner wurde es lebenspraktisch evident gemacht. Zum zweiten sind Regierungskritiker der Ansicht, dass das Grundgesetz und das Menschenrecht kein „Geschwurbel“ sind, sondern volle Gültigkeit in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft behaupten kann. Damit sind selbst für den Fall einer hochgefährlichen Seuche alle Grundrechte in Kraft und binden nach Artikel 1 Absatz 3 des Grundgesetzes „vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht“. Dies gilt selbst bei ansonsten verfassungswidrigen Ausnahmezuständen in Regierungsstellen oder bei Fehlbesetzungen des Bundesverfassungsgerichtes. Jeder Beamte hat das Recht, sich auf das Grundgesetz in dessen Wortlaut und Sinngehalt zu beziehen und die eigene Tätigkeit daran auszurichten. +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Angeblich sprachen sich in einer Umfrage zufolge 61% aller befragten Bürger für die Corona - Impfpflicht aus, sogar für eine verpflichtende. Das stimmte wahrscheinlich noch im Frühjahr 2020 , als noch niemand wusste, ob es denn überhaupt einen Impfstoff geben werde und als noch niemand wusste, was diese Impfstoffe eigentlich bewirken können – im Guten wie im Schlechten. Die Befürworter einer gesetzlichen Impfpflicht (die immer häufiger geradezu mit jakobinischem Eifer agitieren), die notgedrungen (Er-)Duldenden (vor allem Mitarbeiter in medizinischen und pflegerischen Berufen, denen ansonsten die Kündigung droht), die vorsichtig abwartenden Skeptiker (die lieber zunächst allen regierenden Politikern und Parteisoldaten den Vorrang geben wollen), die Befürworter einer freien Impfentscheidung eines jeden (die liberal-konservativen Bürger, die noch auf ihre Grundrechte achten) und die hard-core-Verweigerer (die schon immer gegen das Impfen waren) - heute sind wir jedoch alle klüger! Jeder zweite Deutsche mutierte nämlich im Laufe des Jahres zum Hobby-Virologen; das Studium des Ärzteblatts und die Verlautbarungen von WHO, RKI und PEI haben die Lektüre der Apothekerzeitung (vulgo: Rentnerbravo) abgelöst. Folge: Das Meinungsbild ändert sich! Ein Artikel von Uwe Kranz Gesprochen von: Oliver Ratzke © www.hallo-meinung.de
Das Unterdrücken unerwünschter Meinungen in der Coronafrage erreicht immer neue Dimensionen. Ein Standpunkt von Hannes Hofbauer. Zensur — das ist etwas, was immer die anderen tun. Undemokratische Regime wie in China zum Beispiel. Oder wir lesen über die Unterdrückung von Meinungen durch den Staat in den Geschichtsbüchern. Aber Zensur ist eine Realität — hier und heute. Die neuen Medien haben einen verstärkten Mitteilungsdrang sehr vieler Bürger erzeugt; gleichzeitig wächst die Abhängigkeit von wenigen zentral gesteuerten Plattformen und Internetgiganten. Der Trick der weltanschaulichen Ordnungshüter unserer Zeit: Der Staat agiert nicht mehr direkt. Er muss das gar nicht, denn er ist von einem „Feld“ privater Medien umgeben, die ihm zuarbeiten, seine Narrative verbreiten und Widerspruch unterdrücken. In der Regel geschieht dies wohl freiwillig. Heute arbeitet man mit Tarnbegriffen wie „Kampf gegen Desinformation und Fake-News“. Und sie sind für Zensuropfer meist unangreifbar. Denn wer könnte es Privatleuten verdenken, dass sie auf ihrem Terrain ihre Regeln durchsetzen? „Löschen“, „blockieren“ oder „canceln“ lauten die gängigen Verben, wenn im Ringen um die Meinungshoheit die politischen und medialen Vertreter der sich liberal nennenden westlichen Wertegemeinschaft kritische Stimmen mundtot machen. Zensuriert wird — folgt man offiziellen Verlautbarungen — nicht. Zensur findet nur in als feindlich, sprich als „illiberal“ erkannten Ländern statt, allen voran in Russland, China und der Türkei, fallweise auch im Ungarn des Viktor Orbán, wenn man ein inneres EU-Feindbild bedienen will. Die (Anti-)Corona-Politik führte zu einem unheimlichen Anschub in Richtung Meinungskontrolle. Offene Debatten über die gesetzten Maßnahmen werden von staatlichen Stellen und den zu deren Sprachrohren verkommenden Mainstream-Medien verweigert; Gegenpositionen zunehmend „gelöscht“...weiterlesen hier: https://kenfm.de/der-zensur-kult-von-hannes-hofbauer/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unsern Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Gerade erst beschließen Bund und Länder nicht nur eine Verlängerung, sondern auch noch eine Verschärfung des Lockdowns, da regt sich schon heftiger Widerstand: Eine Gruppe von Kleinunternehmern kündigt unter dem Hashtag #wirmachenauf an, auf jeden Fall die Geschäfte am 11. Januar wieder zu öffnen. In einer entsprechenden Telegram-Gruppe gibt es über 53.000 Interessierte, Stand 5. Januar. Natürlich springen auch Querdenker und Rechte auf diesen heiklen Zug auf, wenn sie diesen nicht sogar initiiert haben. Nicht zuletzt aufgrund der Infektionslage, sowie der Verlängerung der Maßnahmen droht eine Zuspitzung der Situation. Wie konnte es soweit kommen? Wir glauben, die Regierung hat seit geraumer Zeit ihre Aufgabe schleifen gelassen, sich um eine Erklärung ihrer politischen Entscheidungen zu bemühen. Stattdessen gibt es nur Verlautbarungen. Auch die Corona-Hilfen für Selbständige und KMUs werden ab Januar wieder schlechter. Außerdem kommen die Auszahlungen der November- und Dezemberhilfen nicht voran. Plötzlich Podcaster bringen Vorschläge, wie zielführende Kommunikation aussehen könnte und wo es Verbesserungsbedarf gibt, etwa in der Aerosolforschung sowie in der Konjunkturpolitik. Und wir schauen, was seit unseren Forderungen nach einem Lieferkettengesetz (Folge 14) und einer Neugestaltung der darbenden Innenstädte (Folge 16) bisher geschehen ist. Quellen: Novemberhilfen: https://www.zdf.de/nachrichten/heute-19-uhr/novemberhilfen-kommen-spaet-100.html Keine Auszahlung: https://www.fr.de/frankfurt/gastronomie-in-frankfurt-viel-weniger-essen-zum-mitnehmen-90158684.html Dezemberhilfe: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/dezemberhilfen-scholz-101.html Nächste Hilfen: https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Bilderstrecken/Infografiken/2020-12-16-zuschuesse-corona/2020-12-16-zuschuesse-corona-bildergalerie.html Aktuelle Einschätzung: https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/corona-unternehmen-insolvenzen-einzelhandel-100.html Lieferketten: https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bundesarbeitsminister-heil-sauer-ueber-blockiertes-lieferkettengesetz-a-46577c3a-f2c6-4bf2-b271-318b551d7ae8 Innenstädte: https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2021-01/einzelhandel-corona-krise-peter-altmaier-innenstaedte-modernisierung-lockdown Postkartenprotest: https://postkartenprotest.de Impressum: https://ploetzlich-podcaster.de/impressum/
Michel Houellebecq, Enfant terrible der französischen Literatur, hat "Neue Interventionen" zu gesellschaftlichen Fragen vorgelegt. Es werden die letzten Verlautbarungen dieser Art sein, so Houellebecq. Der Literaturwissenschaftler Jürgen Ritte hält vieles in dem Werk für altbekannt - manches für durchaus sympathisch. Jürgen Ritte im Gespräch mit Angela Gutzeit www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Gibt es die Hölle? Man hört ja - auch in kirchlichen Verlautbarungen - wenig darüber. Attraktiv ist der Gedanke nun gar nicht. Dass es den Himmel gibt, klar, darüber sind wir uns schnell einig. Aber die Hölle? Ob's die gibt?
Ich habe nicht nur einen Witz, sondern viele: Der Österreicher Robert Sedlaczek hat ein Buch über die Formen, Techniken und die jüdischen Wurzeln der "Sprachwitze" verfasst (Haymon) Zwischenspeicher: Pressesprecher und der Glaube an ihre Verlautbarungen. Von Friedrich Ani
Ein Mittschnitt der digitalen Diskussionsreihe der Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung vom 29. April 2020. In den ersten Wochen der Corona-Pandemie lag der öffentliche Fokus fast ausschließlich bei Verlautbarungen aus Krisenstäben. Dabei geriet fast alles andere in Vergessenheit. Seit Anfang April jedoch, wird die Frage nach den sozialen Dimensionen des Lockdowns stärker in den Blick genommen. Es wird sichtbar, wie schnell sich die Corona-Krise in einen Notstand der Arbeitsgesellschaft verwandelt: Es kommt zu massiven Angriffen auf soziale Rechte und Ansprüche. Die Ausbeutung unbezahlter Sorgearbeit wird stark erweitert. Eine verschärfte Austeritätspolitik ist mittlerweile mehr als wahrscheinlich. Millionen von Arbeiter*innen im Süden und Osten der Welt werden suspendiert oder entlassen. Sie bekommen dabei nur geringe oder gar keinen Entschädigungen. Andere werden gezwungen, in unsicheren Fabriken zu arbeiten, weil dies der einzige Weg ist, Elend zu vermeiden. In dieser Ausgabe der digitalen Disskussionsreihe der AkG, diskutieren Peter Birke (Universität Göttingen) und Artemisa Ljarja (Clean Clothes Campaign) über den Notstand der Arbeitsgesellschaft. Der Input von Peter Birke fragt erstens danach, welche Arbeitskämpfe aktuell zu beobachten sind. Zweitens wird kurz und thesenartig entwickelt, was sich aus diesen Beobachtungen in Bezug auf den Begriff und die politischen Potenziale von Arbeitskämpfen ableiten lässt. Artemisa Ljarja bepricht die Folgen der Pandemie für Beschäftigte in den internationalen Lieferketten für Bekleidung und Schuhe. Sie zeigt wie das Modell der Lieferkette Dutzende Millionen von Arbeiter*innen ungeschützt lässt, gegen die wirtschaftlichen Verwüstungen der Pandemie. Dabei schildert sie eindrückliche Beispiele aus verschiedenen Ländern Ost- und Südosteuropas. Die Moderation verdanken wir Nikolai Huke (Universität Tübingen). Die Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung (AkG) existiert seit 2004 als ein offener Zusammenschluss von Sozialwissenschaftler*innen aus dem deutschsprachigen Raum. Sie hat sich gegründet um gesellschaftskritische Theorieansätze in einer Zeit weiterzuentwickeln, in der eben solche Ansätze an Hochschulen kaum noch Platz finden. Ihre digitale Diskussionsreihe zum Zustand der Welt in Zeiten von Corona steht allen interessierten Personen offen und findet immer mittwochs von 16 bis 17 Uhr via zoom statt. Links dazu finden sich unten. Außerdem können alle Ausgaben hier im Mosaik-Podcast nachgehört werden. https://akg-online.org/aktuelles/digitale-diskussionsreihe-der-akg-gesellschaftsforschung-zeiten-sozialer-distanzierung https://www.facebook.com/events/841249689717909/ Grundlage des Beitrags von Peter Birke ist dieses Papier der Gruppe Blauer Montag (Stand: 7. April): https://sozialgeschichte-online.org/2020/04/09/aus-aktuellem-anlass-vom-notstand-der-arbeitsgesellschaft/ Zum Weiterlesen: https://corona-at-work.de/
etzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Den vollständigen STANDPUNKTE-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a2-corona-krise-und-die-notwendige-reform-der-oeffentlich-rechtlichen-medien/ Vor jeder politischen "Demokratisierung" müssen die Informationsmedien reformiert werden Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Wer am 15. April die Verlautbarungen der deutschen Bundeskanzlerin verfolgte wird festgestellt haben, dass die Außerkraftsetzung der Bürgerrechte damit gerechtfertigt wurde, dass die Gefahr bestand, dass angesichts der Pandemie das deutsche Gesundheitssystem kollabieren könnte (5). Keiner der bei den Pressekonferenzen anwesenden Journalisten wagte nachzufragen, warum das Gesundheitssystem denn so schlecht und unvorbereitet aufgestellt wäre, dass solche Maßnahmen notwendig waren, obwohl es doch schon seit 2013 bekannt war, dass eine solche Pandemie auftreten würde (2). Auch fragte niemand nach, warum es bis zum 14. April gedauert hatte, bis die Bundesregierung Erkenntnisse verbreitete, die in Asien schon lange bekannt sind, wie zum Beispiel die Nützlichkeit von Alltagsmasken im Öffentlichen Nahverkehr. Und ebenfalls fragte niemand, warum wir die Reproduktionszahl des Virus auf max. R=1 drücken musste, um den Shutdown zu lockern, wo doch diese Reproduktionszahl nach Angaben des Robert-Koch-Institutes schon zu Beginn der Außerkraftsetzung des Grundgesetzes erreicht war. Diese Art von Hofberichtserstattung wirft ein deutliches Licht auf die Rolle der "offiziellen" Medien. Dr. Wittkowski hatte in seinen Modellen, die auf vergangenen Epidemien basierten (3), nachgewiesen, dass Deutschland seinen Shutdown zu früh eingeleitet hatte, und dass dadurch ein Rebound äußerst wahrscheinlich wurde (4). Insgesamt würde zwar durch die extremen Maßnahmen eine "Überlastung des Gesundheitssystems" verhindert werden, aber die Gesamtzahl der Opfer könnte insgesamt dann sogar noch höher ausfallen, als im Fall eines Eingreifens mit angemessenen Maßnahmen zu einem etwas späteren Zeitpunkt als in Deutschland gesehen. Aber das immer stärker privatisierte und profitarisierte Gesundheitssystem hatte weder ausreichende Vorräte, die man durch kluge Lagerhaltung (first-in – first out) durchaus hätte organisieren können, noch waren Pflegekapazitäten oder Betten vorhanden, um einem erwarteten Ansturm angemessen stand zu halten. Und so hatten die Politiker bei gleichzeitig eintretender, in den Medien erzeugter Panikstimmung keine andere Wahl, als ihre Fehler durch einen weiteren Fehler zu korrigieren. Und niemand in den Qualitätsmedien brachte es auf die Titelseite. Bei den öffentlich-rechtlichen, weil die politischen Parteien die Feder führen, bei den privaten, weil das auch die Privatisierung des Gesundheitswesens hätte kritisch beleuchten müssen. Aber konzentrieren wir uns auf die öffentlich-rechtlichen Medien....weiterlesen hier: https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a2-corona-krise-und-die-notwendige-reform-der-oeffentlich-rechtlichen-medien/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Moin, herzlich Willkommen bei unserem kleinen Dungeons and Dragons Pen and Paper Podcast. In Folge von "Sagen aus Bahator" versuchen die Helden endlich Direnberg zu verlassen und sich anhand der vier verrückten Verlautbarungen auf die Suche nach den Scherben der Himmelsscheibe zu machen. Aktuell spielen wir unsere DnD 5E Kampagne "Sagen aus Bahator" meistens Donnerstags ab 19:30 Uhr auf meinem Twitch Kanal twitch.tv/grziwatzki. Diese wird immer Sonntags nach den jeweiligen Streams als Podcast unter bahator.podbean.com zur Verfügung gestellt. Kommt auch in unseren Discord: https://discord.gg/9yPGvuTFPH Musikhinweise: The Killing Joke by Savfk | https://www.youtube.com/savfkmusic Sea Of Thieves by Serge Narcissoff | https://soundcloud.com/sergenarcissoff Unsafe Roads by Alexander Nakarada | https://www.serpentsoundstudios.com Ancient Trials by VGM Mark H | https://soundcloud.com/user-656562764 Augury by PeriTune | http://peritune.com Night In A Frozen Forest by WombatNoisesAudio | https://soundcloud.com/user-734462061 You're Going Home by WombatNoisesAudio | https://soundcloud.com/user-734462061 The End Of The World by Tristan Lohengrin | https://www.tristanlohengrin.com Mairi Bhan Og by Tristan Lohengrin | https://www.tristanlohengrin.com The Great Battle by Alexander Nakarada | https://www.serpentsoundstudios.com The Decisive Battle by Keys of Moon | https://soundcloud.com/keysofmoon Dragon Slayer by 魔界Symphony | https://soundcloud.com/makai-symphony Legends by Alexander Nakarada | https://www.serpentsoundstudios.com Endless Storm by 魔界Symphony | https://soundcloud.com/makai-symphony The Colossal Enemy by 魔界Symphony | https://soundcloud.com/makai-symphony Music promoted by https://www.free-stock-music.com Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Auf einem Pilgerweg von Innsbruck nach Rom habe ich einen alten Schlüssel um den Hals getragen. Er erinnerte mich an Petrus, zu dessen Grab ich unterwegs war, und an die „Schlüssel des Himmelreiches“, die ihm anvertraut waren. Heute spricht Jesus vom „Schlüssel der Erkenntnis“. Den mit der Offenbarung Gottes Vertrauten ist ein Zugang zu der Erkenntnis gegeben, wer und wie Gott ist und wie Gott sich den Menschen denkt. Dieser Zugang sollte allen Menschen eröffnet werden – ob sie ihn annehmen oder nicht. Den Lehrern des Glaubens wirft Jesus vor, den Menschen „den Schlüssel zur Erkenntnis weggenommen“ zu haben. Sie selbst gehen nicht hinein und hindern jene, die es wollen. Diese Wegnahme geschieht auf zwei Weisen. Entweder wird die Erkenntnis nicht mehr erschlossen, sondern vor die Tür geholt und vorgesetzt. Es wird so getan, als hieße Glaube nicht Erkenntnis des von anderen Bezeugten, sondern nur die Annahme des von anderen Erkannten. Oder es wird behauptet, es gäbe überhaupt keine zu erschließende Glaubenserkenntnis. Die ganze Lebenswirklichkeit, auf die wir zu schauen und zu hören hätten, liege vor der Tür. Alles hinter ihr sei entweder fromme Spekulation oder eine autoritär oktroyierte Sicht der Dinge. Wo kirchliche Verlautbarungen nicht mehr von Jesus Christus sprechen, wo Offenbarung nicht mehr ist, als das allen und jedem ohnehin Plausible, wo die Lehrer des Glaubens einen Schlüssel um den Hals tragen, von dem sie nicht sagen wollen oder vergessen haben, für welche Tür er ist, – da hört bei laufendem Betrieb der Glaube still und heimlich auf. Fra' Georg Lengerke
Hochschullehrer und Wissenschaftler sind Teil der Gesellschaft. Warum sollten sie sich zurückhalten, wenn es gilt, ideologische Scharfmacher in die Schranken zu weisen? Der Göttinger Professor für Literaturwissenschaft, Heinrich Detering, hält sich angesichts rechtslastiger, geklitterter und zum Teil die Tatsachen verfälschender Verlautbarungen vor allem aus AfD-Kreisen nicht zurück. Präzise und mit professioneller Kompetenz analysiert er ihre Aussagen sowie Gestus und Stil ihres Sprechens und Kommunizierens. Er hätte den vorliegenden Text nicht schreiben müssen, hat es aber getan, weil totalitäre Ermächtigungsvorstellungen und krude Phantasien seitens der AfD und Pegida salonfähig werden. Seine Brandschrift Was heißt hier „wir“? Zur Rhetorik der parlamentarischen Rechten, die die „Schlagwörter und Kampfvokabeln, kalkulierte provozierende Verstöße gegen Höflichkeitsregeln und Taktempfinden“ der parlamentarischen Rechten argumentativ zurückweist, will mithelfen, wichtige Themenfelder nicht denen zu überlassen, die Zwietracht säen, den politischen Diskurs mit Parolen verhexen und die Gesellschaft spalten wollen. … Eine Rezension von Jörn Münkner gelesen von Uwe Kullnick Den Text zur Rezension finden Sie hier. Alle Radio-Rezensionen finden Sie hier.
Wladimir Putin hat im März 2018 die russische Präsidentschaftswahl mit einem Rekordergebnis zum vierten Mal gewonnen. Sogar in den bislang präsidentenkritischen Großstädten konnte er deutlich hinzugewinnen. Bis auf Weiteres scheint das System Putin alternativlos. Die Hintergründe erläutert Johannes Voswinkel, der schon 20 Jahre in Russland arbeitet und seit 2015 das Büro der Heinrich Böll Stiftung in Moskau leitet. Trotz aller berechtigten Kritik an der Skrupellosigkeit, mit der die Kremlführung durch die Unterdrückung Andersdenkender und durch ihre Propaganda diese Alternativlosigkeit herbeigeführt hat: Für viele russische Bürger ist Putin populär. Aus ihrer Sicht hat er das Land von Chaos, Kriminalität und sozialer Verelendung der Jelzin-Ära in den 90er Jahren befreit. Putin, so die offizielle Legende, hat einer Mehrheit zu einem akzeptablen Wohlstand verholfen, die Anschlussfähigkeit Russlands an einen westlichen Lebensstil erhalten und das Land in den Kreis der globalen Mächte zurückgeführt. Diesen Fortschritt wollen die Menschen nicht in Frage gestellt sehen. Zumal ihnen die Weltfinanzkrise und die wirtschaftlichen und sozialen Probleme der Europäischen Union belegen, dass an die Stelle des vermeintlichen Endes der Ideologien und der Geschichte heute ein Wettbewerb neu geformter ideologischer und wirtschaftlicher Modelle getreten ist. In diesem Wettbewerb präsentiert sich Russland als selbstbewusster, aber auch skrupelloser Akteur. Allerdings hat die Fähigkeit der EU, nach der Annexion der Krim Russland gegenüber geschlossen aufzutreten, in Moskau, das auf die Kraft bilateraler Beziehungen setzt, überrascht und Anerkennung gefunden. Die EU und ihre Mitgliedsstaaten wiederum sehen Russland als eine konkurrierende globale Ordnungsmacht an, mit der man im Gespräch bleiben muss. Wie sich die Rückkehr Russlands in die Weltpolitik weiter innenpolitisch auswirken wird, bleibt unklar. Russland ist ein autoritäres, aber kein durchgängig repressives System. Wo Entfaltungsräume geschlossen werden, erfinden die Menschen mit großer Fantasie oft neue und widmen sich einer lokalen Geschichtsforschung fern der offiziellen Verlautbarungen oder gründen sozial orientierte Unternehmen. Die Jugendproteste der vergangenen anderthalb Jahre zeigen, dass es eine junge Generation gibt, die keine Angst mehr hat, die bereit ist, in der Gesellschaft aktiv zu werden und gar persönlich, beruflich, politisch etwas zu riskieren. Aber es ist eine zahlenmäßig kleine Gruppe innerhalb der russischen Gesellschaft, und eine politische Kraft, die diese Proteste und die inneren Widersprüche des Landes zu politischen Alternativen zuspitzen könnte, ist nicht in Sicht.
Der Begriff "Heimat" wird ja in diesen Zeiten reichlich strapaziert. Das Bekenntnis zur Heimat erlebt eine Renaissance - zumindest in den Verlautbarungen der Politiker. NN-Chefredakteur Michael Husarek und Online-Chef Matthias Oberth sind eher skeptisch, nicht zuletzt mit Blick auf Söder und Co.
Themen: Termine der Bundeskanzlerin (Besuch des Staatspräsidenten der Republik Serbien, Übergabe des Jahresgutachtens der Expertenkommission Forschung und Innovation, Besuch des Präsidenten der Republik Ghana), mögliche Cyberangriffe auf die Deutsche Welle, mögliche Beteiligung eines chinesischen Investors an 50Hertz, deutsche Staatsangehörige in türkischer Haft, mögliche Einführung einer „blauen Plakette“ für Kraftfahrzeuge, Aufnahmestopp für Migranten bei „Tafel e. V.“ in Essen, Korruptionswahrnehmungsindex 2017 von Transparency International, Sitzung des UN-Sicherheitsrats zur Lage in Syrien, Einsatz von Medikamenten bei den Olympischen Winterspielen Naive Fragen zu: Cyber Cyber von Russland (ab 4:37 min) - dass Sie die Verlautbarungen der britischen und der amerikanischen Regierung in Sachen „NotPetya“ so heißt dieser Cyberangriff sehr ernst nehmen. Was auffällt, ist, dass überhaupt keine Beweise vorgelegt werden. Das sind schlichte Behauptungen von beiden Regierungen. Warum nehmen Sie das ernst? (ab 8:25 min) Deutsche Gefangene in der Türkei (ab 17:35 min) - Ich will zunächst mal wissen, was mit den deutschen Gefangenen in der Türkei los ist. Herr Breul, haben Sie vielleicht Nachrichten mitgebracht? - Können Sie uns sagen, ob die Person männlich oder weiblich ist, wie lange die Person in Haft war und wo sie eingesessen hat? - Aber was hat denn der Datenschutz mit der Haftdauer zu tun? Diesel/saubere Luft (ab 19:25 min) - weil Sie sagten, es komme bei der „blauen Plakette“ auf die Regelung an. Worauf kommt es denn an? Wann wäre die „blaue Plakette“ nicht sinnvoll und wann schon? Können Sie das mal ausführen? (ab 24:25 min) - Sie sagten gerade, dass Sie mit der Automobilindustrie zusammenarbeiten. Warum tut die Bundesregierung das überhaupt? Warum arbeitet sie da mit dem Täter, dem Übeltäter zusammen? Tafeln in Deutschland (ab 28:45 min) - sieht es die Bundesregierung als ihre Aufgabe an, die Existenz von Tafeln an sich zu bekämpfen? (ab 30:23 min) Korruption in Deutschland (ab 32:21 min) - wie bewertet die Bundesregierung die Einschätzung von Transparency International, was den neuen weltweiten Korruptionswahrnehmungsindex 2017 angeht? Dort ist Deutschland abgestiegen, also um ein paar Plätze gefallen. Laut Transparency International tut die Bundesregierung aktuell nichts gegen Korruption in Deutschland. Was tut die Bundesregierung denn aktuell gegen Korruption? Sie werden mir widersprechen. Planen werden Sie ja nichts, weil Sie wahrscheinlich nichts zu der nächsten Regierung sagen können. Wie bewerten Sie denn die Einschätzung? Türkei in Afrin (ab 37:00 min) - um Menschen und Schicksale geht es ja auch in Afrin nach dem türkischen Einmarsch. Sie haben in Ihrer Erklärung gestern von der „Einhaltung der elementaren Grundsätze des humanitären Völkerrechts“ gesprochen. Hält die Türkei die elementaren Grundsätze des Völkerrechts mit dieser Invasion Nordsyriens ein? Haben Sie das mittlerweile klären können? - Wann können wir mit der völkerrechtlichen Einschätzung rechnen? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
Drei Wochen vor der Bundestagswahl kehrte die «heute-show» mit neuen Ausgaben auf die deutschen Mattscheiben zurück. Die Comedyshow, die neben Moderator Oliver Welke ein riesiges Aufgebot an zusätzlichen Gesichtern hat, versuchte die anstehende Wahl und die weltpolitischen Angelegenheiten zu persiflieren. Angesichts der hohen Einschaltquoten scheint das Konzept aufgegangen zu sein. Jan Böhmermann war am Donnerstag bereits das zweite Mal mit dem «Neo Magazin Royale» nach der Sommerpause auf Sendung. Die erste Ausgabe kam bei den Zuschauern weniger gut an, waren sich die Diskussionsteilnehmer bei Quotenmeter.FM einig. Dennoch hat die Show nachwievor ein sehr hohes Niveau. Darüber diskutieren in dieser Woche Gastgeber Fabian Riedner, Hauke Reitz und Tim Glaubitz. Außerdem stellen wir uns die Frage, wohin die Reise für das «Neo Magazin Royale» geht. Offiziell gibt es noch keine Verlautbarungen über einen neuen Vertrag weder bei ZDFneo, noch beim ZDF. Auch eine zweite Ausgabe pro Woche wurde von Böhmermann immer mal wieder erwähnt, aber nicht konkretisiert.
Wie zu erwarten war stützen wir uns im ersten Teil der Sendung auf die Verlautbarungen der letzten großen Apple Keynote und kauen uns durch die Neuigkeiten und Spezifikationen. Das wird aber irgendwann langweilig, so dass wir uns mit Zukunftsthemen wie der Inbetriebnahme alter Macs und der Jobsuche für hukl auseinandersetzen.
Ref.: Pfr. Dr. Roland Graf, Alpthal, SCHWEIZ
Ref.: Pfr. Dr. Roland Graf, Alpthal, SCHWEIZ Vortrag, gehalten bei der Theologischen Sommerakademie Augsburg am 04. Juni 2009.
Pfr. Dr. Roland Graf, Alpthal (Schweiz) Vortrag, gehalten bei der 17. Theologischen Sommerakademie in Augsburg am 04. Juni 2009. Ungekürzte Version.
Pfr. Dr. Roland Graf, Alpthal (Schweiz) Vortrag, gehalten bei der 17. Theologischen Sommerakademie in Augsburg am 04. Juni 2009.
Die Pharmaunternehmen sind nach wie vor in großem Stil bei den Fortbildungsveranstaltungen der Ärzte präsent. Die Ärztekammern tun nichts dagegen, trotz anderslautender Verlautbarungen. Es werden Fortbildungspunkte vergeben selbst wenn die Dozenten gekauft erscheinen und in die Kritik geratene Medikamente in der Vorträgen überdurchschnittlich gelobt werden. www.der-neue-hippokrates.com Wir veröffentlichen Ihre Erfahrungsberichte! Hier haben Sie die Möglichkeit, der Öffentlichkeit anonym von Ihren Erlebnissen in Kliniken und Praxen zu erzählen.
Sozialwissenschaftliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU
Wie verfestigt sich das moderne Postulat „Sterbebegleitung statt Sterbehilfe!“ zum Mythos, welche Mythen stehen dahinter und was geschieht durch diese Mythisierung auf den unterschiedlichen Ebenen sozialer Praxis? Aus der Perspektive eines systemtheoretisch informierten Konstruktivismus beantwortet Eva Koppehele diese Frage dreifach: Sie analysiert und typisiert den Diskurs über Sterben und Tod - auf der gesellschaftlichen Ebene am Beispiel soziologischer Argumentationen, - auf der organisationellen Ebene am Beispiel organisationeller Verlautbarungen und - auf der Interaktionsebene am Beispiel biografischer Narrationen Betroffener und themenzentrierter Experteninterviews. Mit der Konstruktion strukturell verschiedener und variantenreicher Typen weist sie nach, dass es nicht ‚die’ richtige Sterbebegleitung ‚gibt’, sondern dass der Umgang mit Tod und Sterben kommunikativ erzeugt wird. Indem sie zeigt, wie dies geschieht, kann sie die morallastigen Forderungen jenes Begleitungsmythos in differenziertere Thesen umformulieren und als adäquatere Handlungsanleitungen anbieten.