Podcasts about penetranz

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Best podcasts about penetranz

Latest podcast episodes about penetranz

Mensch, Meike
Hessicher Humor I Gast: Peter Kunz

Mensch, Meike

Play Episode Listen Later May 13, 2025 34:31


In dieser Folge von „Mensch, Meike!“ wird's richtig lustig – denn kein Geringerer als die hessische Comedy-Legende Peter Kunz ist zu Gast bei Meike Buschening-Kaffenberger! Peter plaudert mit Meike über seine Anfänge auf der Bühne, gibt Nachhilfe im hessischen Dialekt – und sorgt natürlich für jede Menge Lacher. Außerdem verrät Stand-up Comedian Peter Kunz, wie seine Comedy-Programme entstehen. Aktuell ist er noch bis zum 5. Juli mit seinem Programm „Akzeptanz durch Penetranz“ unterwegs – und ab September geht's dann weiter mit dem neuen Solo-Programm „Hesskalation“. Den nächsten Live-Auftritt von Comedian Peter Kunz könnt ihr am 17. Mai in Mühlheim am Main erleben. Mehr über Peter Kunz, den hessischen Humor und seine kommenden Shows erfahrt ihr in dieser Folge von „Mensch, Meike!“. Viele Spaß bei Zuhören!

Unterm Tellerrand
#72 – Busgeräusche und Snacksünden

Unterm Tellerrand

Play Episode Listen Later May 2, 2025 73:08


Auditive Dissonanz im öffentlichen Personentransport: Eine explorative Meta-Studie zu unerwünschten Klangphänomenen im Busverkehr Dr. rer. soc. Halvard F. Übelmann, Institut für auditive Urbanforschung, Universität Bielefeld-Süd Veröffentlicht in: Journal of Applied Socioacoustics, Vol. 42, Ausgabe 3, März 2025 Abstract Der urbane Busverkehr stellt nicht nur eine logistische, sondern auch eine akustische Herausforderung dar. Während bisherige Forschung primär auf Verkehrsgeräusche und Umweltlärm fokussierte, widmet sich diese Studie erstmals den psychosozialen Effekten sogenannter „businterner Klangbelästigungen“ (BiKB). Basierend auf der siebzehnjährigen Langzeitstudie „Noise & Neurosis“ (Leiden, 2008–2025) konnten wir 17.423 busbedingte Mikrotraumata erfassen, kategorisieren und taxonomisch zuordnen. Die Ergebnisse zeigen: Der moderne Mensch hat feine Antennen – besonders, wenn es um andere Menschen geht. 1. Einführung Busse sind mobile Mikrokosmen sozialer Interaktion, in denen Menschen unfreiwillig akustischen Reizen ausgesetzt sind, die sie in freier Wildbahn kategorisch meiden würden. Die auditive Belastung, auch als sonische Sozialinvasion (SSI) bekannt, kann zu erhöhter Reizbarkeit, innerem Grollen oder dem reflexartigen Wunsch führen, sich „einfach aufzulösen“ (vgl. Thomalla, 2014). 2. Methodik Zwischen 2008 und 2025 wurden 612 Buslinien in sieben Ländern mithilfe des patentierten Geräusch-Toleranz-Barometers (GTB-9) vermessen. Probanden trugen während der Fahrt Hirnstromsensoren, ein sogenanntes “Noise Diary” und ein kleines Knautschkissen zur Sofortbewältigung akustischer Überforderung. Ergänzt wurde die quantitative Analyse durch qualitative Tiefeninterviews mit 34 sogenannten Geräusch-Resignaten – Menschen, die nach eigenen Angaben „seit Jahren keinen Kopfhörer mehr abgenommen haben, außer beim Duschen“. 3. Ergebnisse Die Daten zeigen eine klare Hierarchie auditiver Ablehnung. Die fünf häufigsten Aussagen: RangUnerwünschter KlangAblehnungsrate1Handygespräch mit lautem Lachen über private Intimitäten94,2 %2Kinderlieder auf voller Lautstärke aus Bluetooth-Speakern91,6 %3Erklärungen zur eigenen Astrologie-Karte im Detail87,3 %4Essgeräusche mit Kommentaren (“Mmmmh, schön saftig!”)84,5 %5Heimliche Mitsingversuche zu leise mitgespieltem Techno82,7 % 4. Der Klangvermeidungsinstinkt Ein besonderer Fokus lag auf dem sogenannten „Prä-Ohrenzucken“, einem neurokognitiven Frühwarnsignal des Körpers. Prof. Dr. Kuno Hammerschmidt (Uni Salzburg-Mitte) beschreibt dieses Phänomen als „den letzten evolutionären Versuch, sich durch innere Flucht dem akustischen Angriff zu entziehen – ohne den Bus zu verlassen“. 5. Typologie auditiver Übeltäter Basierend auf 1.800 Fahrten entwickelten wir die Taxonomie der Auditorischen Archetypen des Busses (AAB): 1. Der Lautsprecher: Muss jedes Gespräch doppelt führen – einmal mit dem Telefonpartner, einmal mit dem ganzen Bus. 2. Der ASMR-Esser: Snackt stilecht, mit vollen Backen und auditiver Penetranz. 3. Die Playlist-Penetrante: Spielt Musik ohne Kopfhörer, vorzugsweise Deutschrap, Balkan Beats oder Meeresrauschen. 4. Der Spontanphilosoph: Beginnt Monologe über „die Matrix“ – an sich, an niemand oder an die ganze Menschheit gerichtet. 5. Das Murmelmonster: Spricht permanent halblaut mit sich selbst, aber nie verständlich. 6. Diskussion und Grenzen der Forschung Obwohl die Ergebnisse eine klare Präferenz für Stille (bzw. „bloß keine Menschen“ – Zitat eines Probanden) zeigen, bleibt unklar, warum Menschen dennoch immer wieder ohne Kopfhörer oder Rücksichtnahme Bus fahren. Eine Hypothese ist das soziophonische Narzissmus-Syndrom (SNS), erstmals beschrieben von der Prager Klanganthropologin Dr. Ivana Rumova (2019). 7. Fazit Wer im Bus etwas hören möchte, hat verloren. Der moderne Mensch sehnt sich nicht nach Gemeinschaft, sondern nach selektiver Isolation mit Bluetooth-Kopfhörer. Der Bus aber ist ein chaotisches Klangbiotop, in dem nur eine Spezies wirklich gedeiht: der Ignorant mit externem Lautsprecher. Fußnoten 1. Übelmann, H.F. et al. (2021). Urban Soundscapes and the Decline of Public Courtesy. Lärm Verlag, Bad Salzuflen. 2. Rumova, I. (2019). Echoes of the Ego: Narcissism in Public Sound Environments. Czech Institute of Sonic Behavior.

Science Busters Podcast
Podcast 101 – das Einmaleins des Podcastens oder Penetranz als Markenkern - SBP101

Science Busters Podcast

Play Episode Listen Later Mar 31, 2025 88:47 Transcription Available


In den USA gilt 101 landläufig als Chiffre für einen Grundlehrgang. In Ausgabe 101 des Science Busters Podcasts versuchen wir eine Einführung ins Podcasten. Im Gespräch mit Kabarettist Martin Puntigam erzählen Nicolas Wöhrl & Reinhard Remfort über die Anfänge ihres Podcasts Methodisch inkorrekt! Florian Freistetter über seine Beweggründe Sternengeschichten zu machen, warum er u.a. gemeinsam mit Eva Freistetter im Podcast Das Universum zugange ist, und Eva Freistetter über ihre Arbeit als Podcast-Agentin und ihren Podcast Cosmic Latte. Und alle gemeinsam geben aus darüber, wie man einen Podcast beginnt, wozu man eine RSS-Feed braucht, wie man sich selbst DDosed, wann ein Podcast ein Podcast ist, dass die technische Erleichterungen beim Podcastmachen oft einen inhaltlichen Preis haben, wie wichtig eine Zielgruppenanalyse ist, was man bei Geburten so hört, wie pünktlich man publizieren muss, wann Podcasts als Einschlafhilfe dienen, warum man Podcasts früher runterladen musste, um sie zu hören, wie man Galaxien vertanzt, wann Steuerberater über den Erfolg eines Podcasts entscheiden können, wieso es gut ist, wenn man seinen Podcast selber hostet, wo der Mehrwert in abgefiltem Podcasts liegen soll, warum man Medienplattformen nicht vorbehaltlos trauen sollte, worin die Nachteile von Firmen wie Spotify liegen, wit welchem Schnittprogramm man arbeiten sollte, welche Themen sich besonders gut eignen, wann man einen Podcast starten sollte, wie teuer eine Podcastproduktion sein muss, wann die Produktion von Staffeln sinnvoll ist & weshalb Reinhard Remfort eine Träne zerdrücken musste.

Wer lacht verkauft! Dein Sales Podcast für mehr Spaß im Verkauf.

In dieser Episode geht es nicht nur um angebranntes Backpapier, sondern auch, wie sich Kunden an Verkäufern verbrennen können, wenn diese zu ambitioniert sind. Wir erzählen wieder Geschichten aus unserem Alltag und fragen uns dabei, wie penetrant ein Verkäufer eigentlich sein darf. Denn wir finden, ein guter Service ist immer eine Frage der Dosis. Außerdem geht es um Vororttermine mit Kunden, die in Zeiten der Digitalisierung immer mehr verloren gehen. Doch wie kann ich potenzielle und Bestandskunden davon überzeugen, sich auch mal persönlich zu treffen? Viel Spaß mit dem ersten Teil unseres gemeinsamen Jahresabschlussgesprächs. Im zweiten Teil wird euch dann eine typische Endjahres-Reflexionsfolge erwarten mit spannenden und deepen Fragen, die wir uns gegenseitig stellen. Bleibt gespannt! https://alexandermarx-verkaufstrainings.de/ https://stefan-gebhardt.com/ https://erfolgs-beschleuniger.com/ Instagram: @stefan.erfolgsbeschleuniger

Goodcast. Der Podcast, der wirkt
#63 Cesy Leonard - Radikale Töchter - Radikal für Demokratie

Goodcast. Der Podcast, der wirkt

Play Episode Listen Later Jul 17, 2024 47:18


Wir alle können eine radikale Tochter sein. Selbst Julius. Cesy Leonard bringt Aktivismus, Aktionskunst und Überwindung. Manchmal braucht es einfach Mut oder wie Julius sagen würde, Relevanz durch Penetranz. Denn wenn es um Demokratie und Anti-Faschismus geht, ist Aufklärung und Erinnerung wichtig und richtig. Im Gespräch mit der Aktivistin und Aktionskünstlerin Cesy Leonard erfahren wir, was es heißt Courage zu zeigen. Sich nicht unter kriegen zu lassen. Einzustehen für die Dinge, für die man Kämpfen will. Wir lernen, was es heißt, Faschismus nicht die Bühne in unserem Land zu überlassen. Wie ihr seht, wird es ernst, sehr ernst. Aber manchmal muss das so. Schaltet ein und spannt eure Lauscher auf - Es geht um's Gute! Musik: https://www.youtube.com/watch?v=vntLKOd9saI Eine Produktion von MAKIKO* für die Viva Equality gemeinnützige UG Gastgeber: Julius Bertram, Christian Johann Mitarbeit: Martin Gertz Produktion: MAKIKO*

Radio München
Revolution des Menschlichen - von Prof. Dr. Dr. Christian Schubert

Radio München

Play Episode Listen Later Dec 20, 2023 13:22


Weltbilder gibt es so viele, wie es Menschen gibt. Macht ist, wenn jemand in der Lage ist, diese Weltbilder in eine Richtung zu manipulieren und hinter dieser Richtung eine Richtigkeit zu installieren. Die stärksten Mächte ringen wohl um die Dominanz des Geistigen und des Physischen. Was aber hält das Innerste des Menschen zusammen, was lässt ihn pulsieren und was macht ihn krank? Der Psychoneuroimmunologe und Universitätsprofessor Dr. Dr. Christian Schubert ist sich sicher, dass auch unser Geistesleben von einem materialistischen Paradigma durchdrungen ist und die stoffliche Welt im Augenblick die Vormacht gewonnen hat. Der Geist würde quasi nurmehr als eine Ausdünstung der Materie verstanden und keinesfalls als Impulsgeber des Lebens. Er schreibt, Zitat: „In seiner jeden Lebensbereich dominierenden Penetranz ist der Materialismus somit eine totalitäre Ideologie.“ Mit seinem Vortrag „Revolution des Menschlichen“, der auch Grundlage dieses Textes ist, will er auch einen Weg aus der weltanschaulichen Sackgasse aufzeigen. Sprecher: Karsten Troyke Nachzulesen bei Manova: https://www.manova.news/artikel/revolution-des-menschlichen

Vorpolitisch
S03E05 Der Toqueville-Effekt

Vorpolitisch

Play Episode Listen Later Oct 22, 2023 9:10


Heute: Der Tocqueville-Effekt. Was ist er, wie zeigt er sich und was folgt daraus? Mikroaggressionen, Rassismus und die Penetranz der negativen Reste.

Geschichten, die verkaufen - Mehr Umsatz durch Content Marketing
Nr. 289 - Wie kommen meine Marketing Botschaften richtig bei den passenden Menschen an?

Geschichten, die verkaufen - Mehr Umsatz durch Content Marketing

Play Episode Listen Later Oct 11, 2023 11:13


Hole dir jetzt unsere Story-Tipps: https://www.storytipps.de Du hast manchmal den Eindruck, dass du deine Werbe-Botschaften klar formulierst und sie dennoch nicht wirklich bei deinen Interessenten ankommen? Das kann daran liegen, dass du sie a) noch nicht häufig genug wiederholt hast oder b) sie noch nicht mit dem richtigen Kommunikationskonzept wie z.B. gelungenem Business Storytelling formuliert hast. Wie du beides in Zukunft so gestaltest, dass deine Botschaften richtig bei den richtigen Menschen ankommen und sie zu Kunden verwandeln, erfährst du in dieser Episode. Bestelle dir hier unser neues Storytelling-Buch: https://www.storytellingbuch.de Sichere dir hier deine kostenfreie Erstberatung: https://www.geschichtendieverkaufen.de/kostenloses-erstgespraech Hole dir jetzt unseren Website Storytelling Report: https://www.storyseite.de Hier findest du unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/c/Geschichtendieverkaufen Der Podcast für Content Marketing, Business Storytelling, Social Media und Kommunikation in Marketing, HR und Vertrieb & Sales

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
Wahres Interesse verkauft

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Sep 29, 2022 11:24


wahres Interesse verkauft und erzeugt Interesse an der Ware – Ein Interview von Agitano Zahlreiche Verkäufer telefonieren bei ihren Verkaufsbemühungen nur die etablierten Namenslisten ab und kümmern sich nicht darum, was sich ihr Gesprächspartner wirklich wünscht. Im Mittelpunkt ihrer Aktivitäten stehen die Produkte, die sie anbieten, ihr Unternehmen und – vorrangig – das eigene Umsatzziel. Diese Verkäufer interessiert nur eines: Rasch den nächsten Abschluss zu machen. Wahres und echtes Interesse am Kunden haben sie nicht. Warum das im Verkauf langfristig nicht funktionieren kann und wie es anders und besser geht, das erläutert die Vertriebsspezialistin Ulrike Knauer in diesem Interview. 1.      Frau Knauer, Sie sprechen vom „wahren Interesse“, das Verkäufer im Umgang mit ihren Ansprechpartnern und Entscheidern entwickeln müssen? Was können sich unsere Leser darunter vorstellen? Erkennen sie durch wahres Interesse, ob es sich um das Spiegelbild Ihrer selbst handelt. Wir kennen doch all diese Situation, dass das Telefon klingelt und die Person am anderen Ende uns etwas verkaufen will. Meist erfolgen diese Anrufe in einer einstudierten Art und viel zu schnellem Verkaufs-Sing-Sang, den wir gar nicht richtig verstehen. Was sagen wir dann automatisch zu diesem Anrufer, der uns ja im Grunde nur stört: „Ich habe kein Interesse“. Das ist bei näherer Betrachtung eine seltsame Wortwahl, denn, da wir dem, was da angeboten wurde, gar nicht folgen konnten, wissen wir ja nicht, ob wir überhaupt Interesse haben oder nicht. Hier läuft auf der unterbewussten Ebene etwas ganz anderes ab. Wir spiegeln nämlich dem Anrufer – völlig automatisch – genau dessen Verhalten uns gegenüber zurück. Er ist es ja, der durch seine unpersönliche Akquiseattacke jegliches Interesse an uns als Kunden fehlen lässt. Und wer kein Interesse zeigt, der bekommt logischerweise auch keines zurück. Eine Akquise, die erfolgreich sein soll, kann nur auf einer personalisierten Ebene erfolgen mit Fragen und Herangehensweisen, die eben ein echtes, wahres Interesse am potentiellen Kunden zeigen und keine stereotyp jedem Angerufenen in der gleichen Form heruntergebetenen Worthülsen. 2.      Das bedeutet also, Ihrer Meinung nach haben viele Verkäufer dieses wahre Interesse scheinbar nicht? Woran liegt das? Die meisten Verkäufer erhalten von ihren Vorgesetzten sehr viel Druck in Form von endlosen Namenslisten, die sie abtelefonieren sollen. „Akquirier mal eben … „ heißt es dann. Diese Verkäufer – vor allem, wenn sie auch noch am Beginn ihrer Karriere stehen – folgen dieser Order dann blindlings und telefonieren im galoppierenden Gehorsam mit immer denselben Aussagen die Listen ab. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Zu Beginn meiner Laufbahn im Verkauf bekam ich von meinem Chef auch so eine Liste in die Hand gedrückt und rief brav alle an. Mit mehr als mageren Ergebnissen. Erst mit der Zeit habe ich erkannt, dass Kunden bei MIR kaufen, aufgrund der Art und Weise, wie ich mit Ihnen umgehe, auf sie eingehe, mich für sie und ihre Bedürfnisse interessiere. Ich begann, mich auf jeden Anruf viel besser vorzubereiten, habe diese Unternehmen und ihre Entscheider recherchiert und sie auf persönliche Art und Weise angesprochen. Ja, das dauert länger, aber es bringt greifbare Ergebnisse. 3.      Woran erkennen Kunden oder potentielle Kunden, ob die Person, die ihnen etwas verkaufen will, wahrhaftig an ihnen, dem Unternehmen und den Wünschen und Bedürfnissen  interessiert ist? Oder eben im Umkehrschluss merken genau, dass der Verkäufer eigentlich eine ganz andere – eigennützige – Agenda verfolgt? Bringen Sie den Kunden dazu, dass er selbst bei Ihnen kaufen will! Ein eindeutiger Hinweis auf diese eigennützige Agenda ist es sicherlich, wenn ein Verkäufer dem Einkäufer um jeden Preis etwas aufoktroyieren will, ihn also sehr eindeutig pusht, diese Produkte einmal zu probieren. Jemand, der wahres Interesse hat und sich in dieses Telefonat hineinfühlt mit allen Sinnen, würde dies nie tun. Fortgeschrittene Verkäufer, die der Philosophie des wahren Interesses im Verkauf anhängen, vermeiden solche Taktiken. Sie wissen, dass Kunden nichts verkauft bekommen wollen, sondern sich wünschen, pro-aktiv zu kaufen! 4.      Wie zeigt man denn als Verkäufer dieses wahre Interesse genau? Wahres und echtes Interesse zu zeigen ist gar nicht so einfach. Es soll ja nicht aufgesetzt oder übertrieben wirken. Und die verschiedenen Persönlichkeitstypen brauchen da ganz unterschiedliche Zugänge. Das echte Interesse im Verkauf beginnt damit, dass sich Verkäufer diese Fragen stellen: Wer ist mein Ansprechpartner denn eigentlich? Handelt es sich um eine extrovertierte Person? Wenn ja, dann dürfen diese Menschen im Verkaufsgespräch nicht mit Prozessen und Details gelangweilt werden. Oder ist das ein Typ, der alle Zahlen, Daten und Fakten braucht, als Sicherheit in seiner Entscheidungsfindung? Passen Sie sich auch in Sprache und Körpersprache – ja, das funktioniert auch am Telefon – an den Persönlichkeitstyp an, der mit Ihnen im Gespräch ist. So bauen Sie eine schöne und ausgeglichene Beziehungsebene auf Augenhöhe auf. Wenn Sie es nicht schaffen, mit Ihrem Einstieg in dieses gegenseitige Vertrauen zu gehen, das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen, dann können Sie gleich aufhören. Denn, Kunden kaufen nur, wenn sie vertrauen! 5.      Was machen oder sagen Verkäufer, die „wahres Interesse“ nicht nur zeigen, sondern tatsächlich verspüren, denn anders als ihre Kollegen? Besonders wichtig dabei ist, dass Verkäufer dieses Interesse niemals heucheln, Kunden haben für so etwas feine Antennen und merken es sofort, wenn das Interesse nur gespielt ist. Deswegen benutze ich auch immer den Begriff „wahres Interesse“, um auf diesen wichtigen Punk explizit hinzuweisen. Unwahres, unechtes Interesse verrät sich sehr schnell! Verkäufer, die nach dem Motto „Pseudo-Interesse“ unterwegs sind, werden in der Regel schnell identifiziert. Denn nur, wenn ein Verkäufer vor einem Anruf seine „Rechercheaufgaben intensiv gemacht hat, kann er jene Schlüsselwörter und Begriffe nennen, die der Kunde im Grunde seines Einkaufsherzens hören will. Verkäufer, die wahres Interesse haben, wissen, wo der Schuh dieses Unternehmens drückt, kennen die zukünftigen Strategien und eventuellen Expansionswünsche und können so mit dem Entscheider am Telefon ein Gespräch auf echter Augenhöhe führen und vor allem den ganz speziellen Nutzen Ihrer Produkte transportieren. Dieser wird sich so rasch verstanden fühlen und für eine persönliche Terminvereinbarung oder sogar für einen Abschluss am Telefon offener sein. 6.      Dieses „wahre Interesse“, worauf genau bezieht es sich, auf die Person des Entscheiders, das Unternehmen, die Produkte? Eine Gute Recherche lohnt sich immer! Auf alle drei! Ich empfehle den Teilnehmern meiner Seminare immer, so viel wie möglich über das Unternehmen, die Produkte aber auch die Person des Einkäufers herauszufinden. Es wird nicht immer möglich sein, für alle drei Kriterien dasselbe intensive Resultat an Infos zu erreichen. Aber alles, was Sie herausfinden können, was Sie von anderen Ansprache-Mustern unterscheidet, hilft. Verkäufer finden diese Infos betreffend die Unternehmen und die Produkte in der Tagespresse, regionalen Presse, durch Kontakte mit Kollegen und Netzwerkpartner. Auch die Website des respektiven Unternehmens kann eine wahre Fundgrube an Hintergrund-Informationen sein. Über die Entscheider sind unter Umständen aufschlussreiche Dinge via die sozialen Medien zu finden. Wenn Sie z. B. wissen, dass die Person, die Sie gleich anrufen werden, leidenschaftlicher Segler ist, wird es Ihnen sicher leicht gelingen, eine Bemerkung über einen Segelurlaub unterzubringen …. Auch hier gilt, das wahre Interesse und die wahre Freude, dies zu wissen, müssen da durchsickern, sonst klingt das alles nur anbiedernd und ist kontraproduktiv. 7.      Im Verkauf geht es ja auch immer darum, im richtigen Moment die richtigen Fragen zu stellen? Sind Fragetechniken denn auch ein wichtiges Element, um dieses wahre Interesse zu belegen? Absolut! Die richtigen Fragen im richtigen Moment sind auch hier der Schlüssel zum Verkaufserfolg! Zeigen Sie, dass Sie neugierig sind, aus ganzem Herzen mehr erfahren wollen über das Universum des Kunden. Dass Sie die Welt durch seine Brille betrachten möchten, aus seinem ganz speziellen Blickwinkel heraus. Dass Sie seine Probleme erkennen, seine Wünsche und Bedürfnisse nachvollziehen können. Ist der vertrauensvolle Einstieg geschafft, müssen Sie, wie immer im Verkauf, also sehr präzise Fragen stellen! Aber bitte keine Standardfragen, die sowieso jeder im Repertoire hat. Versuchen Sie, Ihre Kunden wirklich auf einer tiefen Ebene kennenzulernen. So ähnlich, wie Verliebte das tun, in den ersten Stadien Ihres Kennenlernens, wo jeder einfach alles vom anderen erfahren will. Hier ist der Grad zwischen echtem Interesse und Penetranz allerdings schmal, bleiben Sie subtil und diplomatisch. Um noch mehr echte Empathie zu zeigen, ist es hier empfehlenswert, die Antworten Ihres Gesprächspartners zu paraphrasieren. Wiederholen Sie in Ihren eigenen Worten das Gesagte, so vermeiden Sie Fehlerinterpretationen Ihrerseits und holen sich von Ihrem Gegenüber noch einmal ein verbales Nicken ab, dass Sie gedanklich bei ihm sind. 8.      Mit welchen positiven Auswirkungen können Verkäufer, die dieses wahre und echte Interesse entwickeln, in ihrem Vertriebsalltag rechnen? Wird alles leichter? Vieles wird müheloser, das kann ich unterstreichen. Der Weg zum Abschluss insgesamt wird leichter. Durch die Echtheit ihrer Fragen und ihr wahres Interesse erhalten Verkäufer viele wertvolle Hinweise ihres Gesprächspartners. Wie z. B das genaue Budget und die gewünschten Lieferzeiten. Dieses Wissen ist immens wichtig, um das Angebot so punktgenau und nutzbringend wie möglich zu gestalten. Das intensive Interesse, das ein Verkäufer seinem Ansprechpartner jetzt entgegenbringt, erzeugt auf dessen Seite das ebenso echte Interesse an der Ware oder Dienstleistung. Dieses dargebrachte Interesse wird der Entscheider nie mehr vergessen und alle zukünftigen Verhandlungen sind bereits von Vertrauen und einem positiven Gefühl geprägt. Fragen und Antworten – finden Sie Ihren Weg! Kennen Sie das? Das Telefon läutet. Eine meist atemlose Stimme identifiziert sich im Schnell-Sprech als Repräsentant eines Unternehmens, dessen Namen Sie nicht verstehen und bietet einen Service oder ein Produkt an, von dem Sie durch die zu schnell gehaspelten Worthülsen gar nicht richtig wahrnehmen, was es eigentlich ist. Je nachdem, wie Sie an diesem Tag drauf sind, hören Sie vielleicht noch ein wenig zu, oder unterbrechen den Anrufer so rasch als möglich und expedieren ihn aus der Leitung. Sehr oft fallen dann diese Worte „Ich habe daran kein Interesse“. Das ist eine sehr interessante Wortwahl. Denn, Sie haben ja in den meisten Fällen während dieser überfallsartigen Akquiseattacke noch gar nicht verstanden, was man Ihnen anbietet. Wie können Sie also wissen, ob Sie interessiert wären oder nicht? Es könnte ja rein theoretisch sein, dass Sie genau diese Dienstleistung oder das Produkt in diesem Moment wirklich benötigen, es sogar eine Bereicherung wäre. Aber, das ist hier gar nicht der Punkt. Da ist nämlich etwas ganz anderes auf der unbewussten Ebene abgelaufen.  Und Sie spiegeln dem Anrufer – meist auch wieder ganz unbewusst – genau dessen Verhalten Ihnen gegenüber zurück. Wer kein Interesse zeigt, bekommt keines zurück Es ist nämlich dieser wenig diplomatische oder des richtigen Verkaufens geschulte anrufende Vertriebsmensch, der IHNEN als potentiellem Kunden nicht das geringste Interesse entgegenbringt! Er nöhlt bei jedem neuen Telefonat seinen Sermon herunter, den er entweder auswendig kann oder immer wieder abliest. Als vorgeplanter Gesprächsleitfaden, ständig derselbe. Dieser Anrufer hat keine Ahnung, wen er da in der Leitung hat, er hat sich vorher nicht mit Ihnen beschäftigt, er will nur eines. An diesem Tag, in dieser Minute, Ihnen sein Produkt verkaufen. Mehr interessiert ihn nicht. Und Sie, das Ziel dieser Akquiseaktivität, merken das natürlich sofort und antworten entsprechend: „Ich habe kein Interesse“.  In diesem Fall bleibt dem glücklosen Verkäufer natürlich nur eines: Resigniert aufzulegen – und sich dem nächsten Namen auf der Liste zuzuwenden. Das Spiel beginnt von vorne – auf die genau selbe Art und Weise. Am Ende eines solchen Tages wird dieser Verkäufer auf wie viele erfolgreiche Gespräche zurückblicken können? Haben Sie denn wahres Interesse? Wo bleibt hier die Neugier? Wo bleibt der Wunsch, die Welt des Kunden zu verstehen? Sie durch die Brille und aus dem Blickwinkel des Kunden zu sehen? Seine Probleme zu erkennen, seine Wünsche und Bedürfnisse nachzuvollziehen? Nichts davon findet in dieser Art von nicht vorhandenem Austausch statt, wie das eingangs erwähnte Beispiel genau zeigt. Deswegen kann sich daraus auch kein Abschluss entwickeln. Zugegeben, das ist ein sehr krasses Beispiel der heftigsten und schwierigsten Art des Verkaufens. Und Sie als Verkäufer gehen vermutlich nicht so stümperhaft vor, wenn Sie im direkten Kundenkontakt sind. Aber, gehen Sie doch einmal in sich, wie hoch ist IHR wahres Interesse am Kunden wirklich? Ist es nicht manches Mal doch noch geheuchelt, vielleicht gut gespielt, aber doch nicht ganz wahrhaftig und authentisch? Wie oft versuchen Sie – vermutlich auch unbewusst – Ihre Kunden zu überzeugen, ihnen subtil, aber doch, etwas aufzuoktroieren. Sehr viele Verkäufer versuchen das immer wieder, ohne es richtig zu merken. Kunden aber fühlen das instinktiv und ziehen sich genau so instinktiv von Ihnen zurück! Kunden frei entscheiden lassen Kunden wollen nicht überzeugt werden! Sie wünschen auch keine Meinung übergestülpt zu  bekommen. Kunden wollen kaufen, aus freien Stücken, weil sie überzeugt sind. Sie wollen nicht verkauft bekommen! Versetzen Sie sich als Verkäufer doch in den Kopf eines Kindes, wie Sie selber als Kind waren und gedacht haben. Diese leichte, lockere und vor allem ungezwungene Haltung anderen Menschen und Dingen gegenüber, das natürliche, spontane Interesse am Entdecken neuer Welten, genau das gilt es, in den Kundenumgang zu transportieren. Sie sollen nun natürlich nicht in infantiler Sprache mit Ihren Kunden kommunizieren, das wäre höchst kontraproduktiv, es geht hier rein um den gedanklichen und unterbewussten Zugang! Denken Sie doch einfach so: Auf dem gedanklichen Level eines 7-jährigen Kindes zu kommunizieren ist „kundisch“, und nicht kindisch! Gehen Sie dabei auch weg von allem künstlichen Festhalten an einem Kunden, wenn Sie schon merken, das passt nicht und wird vermutlich nichts. Schaffen Sie vielmehr Vertrauen, indem Sie Ihren Kunden ganz genau sagen, wenn Sie etwas nicht bieten können, bleiben Sie vollkommen klar und bei der Wahrheit. Wenn sich dann herausstellt, dass aufgrund dieser erkannten Tatsachen das Geschäft nicht zustande kommt, haben Sie zumindest wahres Interesse gezeigt, indem Sie Ihrem nun Nicht-Kunden halfen, zu dieser Erkenntnis zu kommen. Sie haben ihn und seine Bedürfnisse ernst genommen und ihm bei der Entscheidung geholfen. Genau so soll erfolgreiches Verkaufen funktionieren, ohne Zwangsbeglückung und Insistenz von Verkäuferseite. Dieser Kunde wird Sie nicht vergessen, und beim nächsten Mal werden Sie so mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Vertrauensvorschuss profitieren. Wie zeigen Sie Interesse? Wahres und echtes Interesse zu zeigen ist gar nicht so einfach. Es soll ja nicht aufgesetzt oder übertrieben wirken. Und die verschiedenen Menschen- und Persönlichkeitstypen brauchen und schätzen da ganz unterschiedliche Zugänge. Das echte Interesse im Verkauf beginnt damit, dass Sie sich grundlegend einmal die Frage stellen: Wer sitzt mir da dann überhaupt gegenüber? Handelt es sich um eine extrovertierte Person? Wenn ja, dann dürfen Sie diesen Menschen im Verkaufsgespräch nicht mit Prozessen und langwierigen Details langweilen, hier ist es eher angebracht, das große Ganze und die Vision, die dieser Mensch hat, zu adressieren. Haben Sie es hingegen mit einem detailorientierten Kundenexemplar zu tun, würde dieser vermutlich fluchtartig den Raum verlassen, wenn Sie ihn nach seinen Visionen fragen. Dieser Typ braucht nämlich alle Zahlen, Daten und Fakten, derer Sie Ihre Produkte betreffend nur habhaft werden können. Fakten beruhigen diese Menschen, an ihnen können sie sich anhalten und sicher fühlen. Geben Sie ihnen diese Sicherheit, natürlich auch wieder auf echte und nicht aufgesetzte Art und Weise. Sie müssen das auch richtig fühlen, nur dann kommt dieses Interesse bei Ihren Kunden als echt an. Passen Sie sich auch in Sprache und Körpersprache an den Persönlichkeitstyp an, der mit Ihnen im Gespräch ist. Große, ausladende Gesten und eine von emotionaler Körpersprache unterlegte Sprache werden introvertierte Menschen eher abschrecken, bewahren Sie sich diese Art der Kommunikation besser für Ihre offeneren und extrovertierten Ansprechpartner auf. Sie werden sich darin wiederfinden und sich sofort wohl und angenommen fühlen. So bauen Sie eine schöne und ausgeglichene Beziehungsebene auf Augenhöhe auf. Wenn Sie es nicht schaffen, mit Ihrem Einstieg in dieses gegenseitige Vertrauen zu gehen, das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen, dann können Sie gleich aufhören. Denn, Kunden kaufen nur, wenn sie vertrauen! Fragen, Fragen, Fragen Ist der vertrauensvolle Einstieg geschafft, müssen Sie, wie immer im Verkauf, präzise Fragen stellen! Aber bitte keine Standardfragen, die jeder im Repertoire hat. Versuchen Sie, Ihre Kunden wirklich auf einer tiefen Ebene kennenzulernen. So ähnlich, wie Verliebte das tun, in den ersten Stadien Ihres Kennenlernens, wo jeder einfach alles vom anderen erfahren will. Hier ist der Grad zwischen echtem Interesse und Penetranz allerdings schmal, bleiben Sie subtil und diplomatisch mit Ihrem Fragenkatalog. Um noch mehr echte Empathie zu zeigen, ist es hier empfehlenswert, die Antworten Ihres Gesprächspartners zu paraphrasieren. Wiederholen Sie in Ihren eigenen Worten das Gesagte, so vermeiden Sie Fehlerinterpretationen Ihrerseits und holen sich von Ihrem Gegenüber noch einmal ein verbales Nicken ab, dass Sie gedanklich bei ihm sind. Nutzen, Nutzen, Nutzen Diese Fragen sind immens wichtig auch beim Preisanker! Sie können danach nur jene Elemente Ihres Angebots wirksam präsentieren, die Sie vorher erfragt haben. Nur so erkennen Sie die Bedürfnisse des Kunden und können genau gemäß seinem Nutzen Ihr Angebot erstellen. Ihr intensives Interesse, das Sie Ihrem Ansprechpartner jetzt entgegenbringen, erzeugt auf dessen Seite das Interesse an Ihrer Ware oder Dienstleistung. Aus genau diesem Grund bringen auch vorbereitete und elaborierte Unternehmenspräsentationen nichts, diese können trotz Ihrer perfekten Bilderwelten und wortgewaltig beschriebenen Vorteile immer nur an der Oberfläche bleiben und werden den wahren Kern Ihres Kunden nicht erreichen. Bringen Sie unbedingt das genaue Budget und die gewünschten Lieferzeiten in Erfahrung, auch das gehört zum wahren Interesse an Ihren Kunden dazu, genau festzustellen, in welchem Umfang er will und kaufen kann – können Sie das überhaupt realisieren? – und wann er die Lieferung braucht. Können Sie als Verkäufer diese Frist auchhalten? Wenn Sie alle relevanten Fragen gestellt haben, auf eine echt interessierte Art und Weise – dann benötigen Sie auch keine komplizierten Abschlusstechniken mehr. Der Kunde hat Ihr echtes Interesse wahrgenommen und positiv verstanden, Sie können durch Ihr Wissen der genauen Antworten des Kunden auf ihre genauen Fragen punktgenau anbieten. Dem sofortigen Abschluss sollte nun nichts mehr im Wege stehen. Wer wahres Interesse zeigt, erzeugt im Gegenzug wahres Interesse an der Ware, und alle Verkaufsprozesse werden dadurch leichter und müheloser. Probieren Sie es aus!

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Blonde Weisheit
#40 | GELB WEGEN KURKUMA

Blonde Weisheit

Play Episode Listen Later Nov 23, 2021 63:19


Neue Woche, neues Glück - spitzt die Öhrchen, atmet durch, reißt die Äuglein auf & senkt euren Blick, langsam, aber mit Bedacht, tief ins Glas. Da unter der Woche die Arbeitstauglichkeit sowie Zivilisiertheit gewährleistet werden muss, gibt's hier, frisch für euch zubereitet, einen auditiven Gin-Mix mit Zitronenscheibchen - in Begleitung zweier viel zu gut gelaunten Blondinchen. Warum Kurkumagelb diese Woche mal wieder Penetranz bewiesen hat, wann wir den Tee spillen, ob nackte Überraschungen zum daily business gehören & ob es tatsächlich Menschen gibt, die Mon Cherie freiwillig konsumieren? Später seid ihr weiser. Instagram: @iam.whoiam @coriswane (btw: zwischendurch war unser mikro wohl selbst ein bisschen angeschwipst - also keine panik, eure kopfhörer sind völlig in ordnung!)

Auf den Tag genau
Vom Rauchen in der U-Bahn

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Sep 4, 2021 4:11


Babylon Berlin hat es uns mit einiger Penetranz unter die Nase gerieben: Im Berlin der 1920er Jahre wurde gequalmt, dass einem noch vor dem digitalen Endgerät die Augen tränen. Heute (nicht nur wegen der aktuellen Maskenpflicht) völlig unvorstellbar, durften Nikotinistinnen und Nikotinisten ihrer Sucht seinerzeit selbst in der U-Bahn frönen, in der zu diesem Zweck an den Wänden sogar Aschbecher montiert waren. Zumal wohl während der Rush Hour war es mit deren Funktionalität freilich nicht so weit her, was die Berliner Volks-Zeitung vom 4. September 1921 zu einer kleinen conte morale inspirierte. Für uns gelesen von Paula Leu.

Bachelor Wannabe
A Lonely Jetski Love Story - Folge 5

Bachelor Wannabe

Play Episode Listen Later Jun 28, 2021 54:13


Dieses Mal sorgte vor allem eine poetisch aufgeladene Kati mit Penetranz und einer Kussattacke für unseren bisher ungeschlagenen Cringe-Moment der Staffel. Miri und Irina verleiteten uns beim Gruppendate fast zu dem Glauben, dass sie kurzentschlossen mit dem Jetski durchbrennen würden, sie tauchten aber dann doch wieder auf, um die Spannung zu erhalten. Weil die Paketdienste anscheinend auf Kreta nicht schnell genug sind, wurden erneut Wasserkanister als Gewichte verwendet, während in dieser Folge dank des Liebes-Dreiecks das Drama seinen Lauf nahm. Am Ende bekamen Elsa und ihre Reaktion auf einen Zusammenbruch im Stil einer spanischen Telenovela unsere Sympathien.

Literatur Radio Hörbahn
Literaturkritik.de: Zu Wilhelm Genazinos Heidelberger Poetikvorlesungen „Die Angst vor der Penetranz des Wirklichen“

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Jun 9, 2021 26:10


Gerne habe ich den 2004 mit dem Büchner-Preis ausgezeichneten Wilhelm Genazino gelesen in der Vergangenheit. Gerne werde ich auch künftig Romane von ihm wieder einmal in die Hand nehmen und daran eine Freude haben, obwohl mich seine drei Heidelberger Poetikvorlesungen (sie wurden im Jahre 2014 gehalten, wie eine Internet-Recherche ergab) mit den Titeln Furcht und Zittern der Überempfindlichen – Die Angst vor der Penetranz des Wirklichen, Das vermisste Zuhause – Die verschwundene und doch nicht verlorene Heimat und Das Eine folgt richtig auf das Andere – Die Form oder wie etwas in die Welt tritt mehr enttäuscht als angesprochen haben. Doch bevor ich auf diese Enttäuschung und deren Gründe und selbstverständlich auch auf meinen Lektüre-‚Gewinn‘ zu sprechen komme, zunächst einige Hinweise auf die Publikation als solche und deren Kontext.

SWR2 Kultur Info
Protokollant der NS-Filmwirtschaft: Das Vorleben des ersten Berlinale-Chefs Alfred Bauer

SWR2 Kultur Info

Play Episode Listen Later Oct 1, 2020 6:54


Der erste Leiter der Berlinale, Alfred Bauer, war nach einer neuen Studie enger mit dem NS-Regime verbunden als bisher bekannt. Nahezu penetrant habe Bauer versucht, seine Rolle nach 1945 zu verschleiern, so der Autor der Studie, der Historiker Tobias Hof, in SWR2. Die Internationalen Filmfestspiele Berlin hatten die Studie beim Münchner Institut für Zeitgeschichte, IfZ, in Auftrag gegeben. Bauer sei einer der beiden Referenten der Reichsfilm-Intendanz gewesen, erläutert Tobias Hof. Als Protokollant sei er deshalb über alle Aktivitäten der nationalsozialistischen Filmwirtschaft informiert gewesen, die Beauftragung von Produktionen ebenso wie Besetzungsfragen. Für letzteres und Personalfragen sei er auch überwiegend selbst zuständig gewesen. Auch über Zwangsarbeit im Filmbereich habe er Bescheid gewusst. Während der ersten Nachkriegsjahre, so Hof, habe Alfred Bauer es geschickt verstanden, sich im Hintergrund zu halten und darauf zu berufen, dass er während der NS-Zeit nur für künstlerische Fragen zuständig gewesen sei. Erst in den 70er Jahren habe er sich als Gründer der Berlinale in den Vordergrund gedrängt und diese Rolle auch offensiv für sich reklamiert. Insgesamt grenzten seine Versuche der Verschleierung beinahe an Penetranz, so der Historiker in SWR2. Auch bei der Berlinale seien gelegentlich Regisseure mit NS-Vergangenheit in Erscheinung getreten. Es sei aber noch zu früh für eine Bewertung der Arbeit von Bauer als Leiter der Berlinale. Auch andere hätten die Programme des Wettbewerbs mitgestaltet. Alfred Bauer hatte die Berlinale von 1951 bis 1976 geleitet. Nach seinem Tod hatte die Berlinale sogar eine Auszeichnung nach ihm benannt. Die Filmfestspiele hatten die Untersuchung in Auftrag gegeben, nachdem die Wochenzeitung „Die Zeit“ berichtet hatte, Bauer sei während des Nationalsozialismus ein hochrangiger Funktionär der NS-Filmbürokratie gewesen.

MichaelWeyrauchPodcast
Verkaufen um jeden Preis

MichaelWeyrauchPodcast

Play Episode Listen Later May 26, 2020 9:10


Verkaufen um jeden Preis Muss man sich um jeden Preis und für alles verkaufen, um jeden zu bedienen ich denke, Nein man kann sich seinen Kunden aussuchen, schau nach was und warum der Kunde sich beschwert und bietet ihm eine Lösung an. Fragt ihn, warum er ist schlecht findet oder was passiert ist. Es geht nicht zb. um 1000 Bilder und es geht auch nicht, um den billigen Preis zu haben es geht um die Persönlichkeit von dir Und warum du gebucht wirst und nicht der andere und warum der andere dann gebucht wird weil du zur teuer warst. Ich habe hier mal ein Zitat von Bruce Lee Ich fürchte nicht den Mann, der 10.000 Klicks einmal geübt hat, aber ich fürchte mich vor dem Mann, der einen Kick 10.000 mal geübt hat. Es geht auch nicht um penetrant sein Es geht, um die Persönlichkeit um Emotionen bei dem Kunden zu wecken, dass der Kunde bei dir und deine Dienstleistung dein Produkt kauft ein Kunde spürt, ob du verkaufen tust oder du es musst es geht nicht um den besseren oder den billiger/teuren Preis zu haben, viel mehr geht es um die Qualität und verbinde mit dem Kunden eine Gemeinsamkeit schau was er gerne macht frag ihn was er gerne macht und lass ihn ausreden. Und nochmals es geht nicht um Penetranz und Aufdringlichkeit es geht, um das Bedürfnis des Kunden zu festigen und ihn in ein sicherer Hafen zu bringen und wenn man sein Bedürfnis und du sein. www.michaelweyrauch.de

Der Madame Moneypenny Podcast mit Natascha Wegelin
#116 - Was hast du vom Leben gelernt, Birgit Schrowange?

Der Madame Moneypenny Podcast mit Natascha Wegelin

Play Episode Listen Later May 26, 2020 54:12


Heimlich hat sie sich damals beim WDR beworben. Mit 14 Jahren hat sie zum ersten Mal ferngesehen und war sofort fasziniert. Birgit Schrowange spricht mit mir über ihren Lebensweg, über Erwartungen von anderen und was frau damit tun sollte. Wir sprechen über Alphamännchen bei den Sendern, graue Haare & Perücken, Durchhaltevermögen, Penetranz und ein dickes Fell. Und über Vermögensaufbau. Denn Birgit ist da, wo viele von uns gerne schon wären. Früher in Rente gegangen mit einem netten Mann in Schweizer Quarantäne.

WDR 2 Jörg Thadeusz
Dirk Stermann, Kabarettist und Autor

WDR 2 Jörg Thadeusz

Play Episode Listen Later Sep 12, 2019 31:11


"Akzeptanz durch Penetranz", so ist es dem Kabarettisten, TV-Moderator und Autor Dirk Stermann in über 30 Jahren gelungen, die eher schwer entflammbaren Herzen der Österreicher zu gewinnen. Gemeinsam mit Christoph Grissemann rüttelt der gebürtige Rheinländer das Land auf: Immer bitterböse, schwarzhumorig und anarchisch, erst im Radio, oft auf der Bühne und sowieso in ihrer Kult-Fernsehshow im ORF "Willkommen Österreich".

WDR 2 Jörg Thadeusz
Dirk Stermann, Kabarettist und Autor

WDR 2 Jörg Thadeusz

Play Episode Listen Later Sep 12, 2019 31:11


"Akzeptanz durch Penetranz", so ist es dem Kabarettisten, TV-Moderator und Autor Dirk Stermann in über 30 Jahren gelungen, die eher schwer entflammbaren Herzen der Österreicher zu gewinnen. Gemeinsam mit Christoph Grissemann rüttelt der gebürtige Rheinländer das Land auf: Immer bitterböse, schwarzhumorig und anarchisch, erst im Radio, oft auf der Bühne und sowieso in ihrer Kult-Fernsehshow im ORF "Willkommen Österreich".

Blickwinkel: Verschiedene Lebenskonzepte, Ansichten und Perspektiven
042: Shalömchen! Geschichte machen statt sie zitieren

Blickwinkel: Verschiedene Lebenskonzepte, Ansichten und Perspektiven

Play Episode Listen Later Jan 24, 2019 52:59


Heute gibt es das erste Podcast-Interview 2019 auf die Ohren! Und darin steckt schon wieder soo viel. Zu Gast hatte ich Pouya Nemati, heute Musiker, Maler und Dozent für den internationalen Bund sowie die Jugendkulturwerkstatt in Pirmasens. Der 38-Jährige ist gebürtiger Iraner und hat in seiner frühen Kindheit Krieg erlebt. Das hat ihn nicht davon abgehalten, seinen ganz eigenen Blickwinkel zu entwickeln und sein Leben einzigartig zu gestalten… Pouya Nemati - wie er selbst sagt „persischer Europäer“ - erzählt uns heute: * wie der Krieg seine frühe Kindheit prägte * wie sein Leben nach der Flucht nach Deutschland verlief * dass die Malerei und Musik ihn bis heute - auch beruflich - begleiten und wie er das geschafft hat * was er den Menschen mitgeben würde, wenn er ein Megafon in die Hand bekäme… Du nimmst außerdem mit: * dass Penetranz eigentlich Leichtigkeit im Hier und Jetzt bedeutet * dass Vorstellungskraft dein Leben mitgestalten kann * wie wichtig es ist, Geschichte zu machen, statt sie nur zu zitieren * was „Gestalten“ für eine Bedeutung hat Hast du Feedback zur Folge oder Fragen an mich oder Pouya? Lass es mich auf iTunes, Spotify oder Instagram gerne wissen. Und wenn du jetzt das Gefühl hast, du willst auch deinen authentischen, ganz eigenen Weg gehen, vereinbare dir gerne ein unverbindliches Orientierungsgespräch mit mir. Wir finden gemeinsam heraus, welcher Pfad der richtige für dich ist. Viel Spaß beim Anhören der Folge!

Umgang mit schwierigen Menschen
Penetranz anderer Podcast

Umgang mit schwierigen Menschen

Play Episode Listen Later Oct 22, 2018


Podcast mit Inhalt Penetranz anderer. Erfahre einiges zum Thema Penetranz in diesem Kurzvortrag. Sukadev spricht hier über dieses Thema vom Standpunkt der Yoga Philosophie aus, die auch bei Ayurveda und bei der Meditation eine wichtige Rolle spielt. Ähnliche Begriffe sind z.B. Perfektionieren, Personifikation, Pflichterfüllung, Phantasiemangel, Pein, Passage, Partnerschaft.

Schattenseiten und Laster - Licht auf die dunkle Seite

Podcast mit Inhalt Penetranz anderer. Erfahre einiges zum Thema Penetranz in diesem Kurzvortrag. Sukadev spricht hier über dieses Thema vom Standpunkt der Yoga Philosophie aus, die auch bei Ayurveda und bei der Meditation eine wichtige Rolle spielt. Ähnliche Begriffe sind z.B. Perfektionieren, Personifikation, Pflichterfüllung, Phantasiemangel, Pein, Passage, Partnerschaft.

Hass, Feindseligkeit und Bösartigkeit überwinden

Inspirierender Abhandlung zum Themenkreis Paranoia bei anderen. Erfahre einiges zum Thema Paranoia in einem kurzen Spontan-Audiovortrag. Der Yogalehrer Sukadev spricht über diesen Gegenstand vom Standpunkt der Yoga Philosophie aus, die auch bei Ayurveda und bei der Meditation eine wichtige Rolle spielt. Verwandte Gegenstände sind z.B. Parteilich, Paschagehabe, Penetranz, Personen, Paradox, Orientierungslosigkeit.

#heiseshow (Audio)
#heiseshow: Wie gefährdet sind unsere Router?

#heiseshow (Audio)

Play Episode Listen Later Nov 30, 2016


Obwohl die großflächige Störung hunderttausender Router im Verlauf des Montags behoben wurde, hält sie nicht nur die Deutsche Telekom weiter in Atem. Inzwischen deutet alles darauf hin, dass zwar keine Sicherheitslücke die Geräte aus dem Netz kickte, sondern allein die Penetranz der Angriffsanfragen dafür verantwortlich war. Trotzdem steht die Sicherheit der Router nun im Fokus der Diskussion und die Kritik richtet sich auch gegen Art und Weise, wie Provider ihre Router zu schützen versuchen. Immerhin werden bestimmte Lücken erst dadurch geschaffen. Aber wie wichtig ist das sogenannte Fernwartungsprotokoll überhaupt und rechtfertigt es die Gefahr solch umfassender Angriffe? Wie gefährdet ist das Netz durch solche oder ähnliche Angriffe und was sollte nun unternommen werden. Hat die Telekom am späten Wochenende richtig reagiert und was hätten kleinere Provider unternehmen können? Gibt es schon Hinweise auf die Verantwortlichen und wie hilfreich sind erste Beschuldigungen aus der Politik? Diese und noch viel mehr aktuelle Fragen auch der Zuschauer besprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) mit Fabian Scherschel (@fabsh) von heise Security.

#heiseshow (HD-Video)
#heiseshow: Wie gefährdet sind unsere Router?

#heiseshow (HD-Video)

Play Episode Listen Later Nov 30, 2016


Obwohl die großflächige Störung hunderttausender Router im Verlauf des Montags behoben wurde, hält sie nicht nur die Deutsche Telekom weiter in Atem. Inzwischen deutet alles darauf hin, dass zwar keine Sicherheitslücke die Geräte aus dem Netz kickte, sondern allein die Penetranz der Angriffsanfragen dafür verantwortlich war. Trotzdem steht die Sicherheit der Router nun im Fokus der Diskussion und die Kritik richtet sich auch gegen Art und Weise, wie Provider ihre Router zu schützen versuchen. Immerhin werden bestimmte Lücken erst dadurch geschaffen. Aber wie wichtig ist das sogenannte Fernwartungsprotokoll überhaupt und rechtfertigt es die Gefahr solch umfassender Angriffe? Wie gefährdet ist das Netz durch solche oder ähnliche Angriffe und was sollte nun unternommen werden. Hat die Telekom am späten Wochenende richtig reagiert und was hätten kleinere Provider unternehmen können? Gibt es schon Hinweise auf die Verantwortlichen und wie hilfreich sind erste Beschuldigungen aus der Politik? Diese und noch viel mehr aktuelle Fragen auch der Zuschauer besprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) mit Fabian Scherschel (@fabsh) von heise Security.

#heiseshow (SD-Video)
#heiseshow: Wie gefährdet sind unsere Router?

#heiseshow (SD-Video)

Play Episode Listen Later Nov 30, 2016


Obwohl die großflächige Störung hunderttausender Router im Verlauf des Montags behoben wurde, hält sie nicht nur die Deutsche Telekom weiter in Atem. Inzwischen deutet alles darauf hin, dass zwar keine Sicherheitslücke die Geräte aus dem Netz kickte, sondern allein die Penetranz der Angriffsanfragen dafür verantwortlich war. Trotzdem steht die Sicherheit der Router nun im Fokus der Diskussion und die Kritik richtet sich auch gegen Art und Weise, wie Provider ihre Router zu schützen versuchen. Immerhin werden bestimmte Lücken erst dadurch geschaffen. Aber wie wichtig ist das sogenannte Fernwartungsprotokoll überhaupt und rechtfertigt es die Gefahr solch umfassender Angriffe? Wie gefährdet ist das Netz durch solche oder ähnliche Angriffe und was sollte nun unternommen werden. Hat die Telekom am späten Wochenende richtig reagiert und was hätten kleinere Provider unternehmen können? Gibt es schon Hinweise auf die Verantwortlichen und wie hilfreich sind erste Beschuldigungen aus der Politik? Diese und noch viel mehr aktuelle Fragen auch der Zuschauer besprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) mit Fabian Scherschel (@fabsh) von heise Security.

Tugenden
Zudringlichkeit - wie geht man damit um?

Tugenden

Play Episode Listen Later Aug 8, 2016 2:28


Vom Standpunkt der Liebe aus, was machst du, wenn du in anderen Zudringlichkeit wahrnimmst? Woran erkennt man eigentlich Zudringlichkeit? Wie kann man einem Menschen helfen, vom spirituellen Standpunkt aus? Zudringlichkeit wird gerne als Schattenseite, als Laster angesehen - aber es gibt auch eine andere Sichtweise. Im Yoga Wiki findest du folgende Erläuterung: Zudringlichkeit bedeutet Aufdringlichkeit, Penetranz. Zudringlichkeit kann insbesondere bedeuten Belästigung. Zudringlichkeit kann man einem Verkäufer attestieren, der einen dazu überreden will etwas zu verkaufen. Manchmal werden die Zeugen Jehovas als zudringlich empfunden, wenn sie versuchen ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Aufdringlichkeit, Belästigung, Anmaßung, Arroganz, Dünkel. Dies ist ein Kurzvortrag von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.. Dies ist eine der über 2400 Hörsendungen zum Thema Persönlichkeitsmerkmale, Tugenden und Schattenseiten. Willst du selbst tiefe spirituelle Erfahrungen machen? Dann besuche doch mal eines der Spirituelle Entwicklung Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Spirituelle Ferien in einem Seminarhaus von Yoga Vidya mit. Jetzt aber viel Spaß mit diesem Podcast!

Tugenden
Penetranz - Ratschläge im Umgang mit anderen

Tugenden

Play Episode Listen Later Jun 27, 2016 1:44


Wie kannst du jemandem helfen, indem du Penetranz siehst? Was sind denn eigentlich Merkmale und Charakteristika von Penetranz? Kann da Yoga und Meditation helfen? Penetranz ist etwas, womit man sich immer wieder auseinandersetzen muss - da kann es helfen, sich mal damit gründlicher zu beschäftigen. Im Yoga Wiki findest du folgende Erläuterung: Penetranz bedeutet Aufdringlichkeit. Penetranz ist insbesondere ein unangenehm aufdringliches Verhalten, ein als unangenehm erlebtes Auftreten. Penetranz kann auch ein übermäßiges Bestehen auf etwas sein. Manchmal wird Penetranz auch als positiv angesehen: Man kann mit ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Unverschämtheit, Aufdringlichkeit, Plumpheit, Indiskretion. Dieser Kurzvortrag ist von und mit Sukadev Bretz von Yoga Vidya. Dies ist ein Teil des Yoga Vidya Multimedia-Lexikons der Tugenden, Persönlichkeitsmerkmale, Laster und Schattenseiten. Diese Hörsendung ist die Audio-Spur eines Videos, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de. Um selbst auf deinem Weg voranzukommen, besuche doch eines der Achtsamkeit kultivieren Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Yoga Urlaub in einem der Yoga Vidya Seminarhäuser mit. Jetzt aber erst mal viel Inspiration mit diesem Vortrag!

Tugenden
Aufdrängung - wie geht man damit um?

Tugenden

Play Episode Listen Later Apr 17, 2016 2:12


Wie kannst du jemandem helfen, in dem du Aufdrängung siehst? Woran erkennt man eigentlich Aufdrängung? Wie kann man einem Menschen helfen, vom spirituellen Standpunkt aus? Aufdrängung kann man sehen als Laster, als Schattenseite - aber auch als Ausdruck eines wertzuschätzenden Anliegens. Folgendes findest du im Yoga Vidya Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale: Aufdrängung ist das Substantiv zu aufdrängen. Das Substantiv Aufdrängung wird im Deutschen nicht häufig verwendet. Häufiger in Gebrauch ist das Verb aufdrängen: Ein Verkäufer drängt einem Kunden eine Ware auf. Oder manchmal drängen Menschen ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Penetranz, Aufdringlichkeit, Nötigung. Autor sowie Sprecher dieser Hörsendung ist Sukadev Bretz. Dies ist eine der über 2400 Hörsendungen zum Thema Persönlichkeitsmerkmale, Tugenden und Schattenseiten. Willst du selbst tiefe spirituelle Erfahrungen machen? Dann besuche doch mal eines der Spirituelle Entwicklung Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Yogaferien Nordsee bei Yoga Vidya, in einem der Seminarhäuser, mit. Jetzt lausche aber zunächst mal diesem Podcast.

Tugenden
Aufdringlichkeit bei anderen

Tugenden

Play Episode Listen Later Apr 17, 2016 2:00


Vom Standpunkt der Liebe aus, was machst du, wenn du in anderen Aufdringlichkeit wahrnimmst? Was sind denn eigentlich die Charakteristika von Aufdringlichkeit? Wie kann man damit umgehen vom Standpunkt von Liebe und Mitgefühl? Aufdringlichkeit kann behandelt werden als ein Laster, als negative Eigenschaft, als etwas zu Bekämpfendes - oder als Ausdruck einer tiefen Sehnsucht, die sich nicht sofort zeigt. Genaueres findest du natürlich auch im Yoga Wiki. Hier heißt es: Aufdringlichkeit besitzt jemand, der belästigend wirkt, zudringlich ist, störend ist. Man kann manchmal sein eigenes Verhalten überprüfen, ob man aufdringlich wirkt. Manchmal hilft es auch, andere zu fragen, ob sie einen als aufdringlich erleben. ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Penetranz, Aufdringlichkeit, Nötigung. Dies ist ein Kurzvortrag von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.. Dies ist ein Teil des Yoga Vidya Multimedia-Lexikons der Tugenden, Persönlichkeitsmerkmale, Laster und Schattenseiten. Diese Hörsendung ist die Audio-Spur eines Videos, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de. Um selbst auf deinem Weg voranzukommen, besuche doch eines der Spirituelle Entwicklung Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Ayurveda Ferien in einem Yoga Seminarhaus von Yoga Vidya mit. Zunächst aber - höre dir diese Hörsendung an.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Positionsklonierung des Locus für das Myoklonus-Dystonia-Syndrom (MDS) und Untersuchung des Epsilon-Sarkoglykan-Gens (SGCE) auf genomische Prägung

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06

Play Episode Listen Later Sep 2, 2004


Das Ziel der Arbeit bestand darin, anhand molekulargenetischer Untersuchungen das krankheitsverursachende Gen für das Myoklonus-Dystonia-Syndrom (MDS) in den vorliegenden MDS-Familien zu identifizieren. Außerdem sollte die Vererbung dieses Gens und die molekularen Ursachen seiner allelspezifischen Expression analysiert werden, um einen Beitrag zur Erforschung der genetischen Ursachen des MDS zu leisten. Mit einem positionellen Klonierungsansatz sollte das krankheitsverursachende Gen für das MDS identifiziert werden. Kopplungsanalysen des MDS auf Chr. 7q21 - 22 waren dafür eine wesentliche Voraussetzung. In der Kandidatenregion sollten mit Hilfe eines Annotationsprogramms bekannte und neue Gene identifiziert und eine vollständige Transkriptkarte von diesem Bereich erstellt werden. Neu vorhergesagte Gene mussten experimentell verifiziert und vervollständigt werden. Eine Mutationsanalyse der identifizierten Kandidatengene für das MDS sollte vorgenommen werden. Die Vererbung des MDS erfolgte nach einem dominanten Erbschema, das jedoch keine vollständige Penetranz besitzt. Familienstammbaumanalysen zeigten, dass die Transmission der Erkrankung abhängig vom Geschlecht des krankheitsübertragenden Elternteils ist. Daher sollte eine mögliche genomische Prägung des in MDS-Patienten mutierten Gens in genomischer DNA und auf transkriptioneller Ebene untersucht werden. Die differentielle Methylierung von Cytosinen in CpG-Dinukleotiden ist ein epigenetischer Mechanismus zur Prägung von Genen und kann der Identifizierung geprägter Gene dienen. Die Etablierung der genomischen Bisulfitsequenzierung war die Voraussetzung, um den Methylierungsstatus von CpG-Dinukleotiden im Promotorbereich von SGCE in Lymphoblasten und Gehirngewebe zu analysieren. Die maternale Prägung des SGCE-Gens sollte auf Expressionsebene verifiziert werden. Eine monoallelische Expression des SGCE-Gens wurde in cDNA von genomisch heterozygoten SGCE-Mutationsträgern untersucht. Die differentielle Expression der elterlichen Allele sollte in cDNAs uniparentaler Disomien von Chromosom 7 überprüft werden. Da einige geprägte Gene physikalisch gekoppelt vorliegen, wurden benachbarte Gene auf monoallelische Expression analysiert. Um einen besseren Einblick in die Vererbung des MDS zu bekommen, sollte der Fall einer maternalen Transmission näher untersucht werden, der im Widerspruch zu einer maternalen Prägung des Krankheitsgens steht.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Charakterisierung und Validierung von ENU-Mausvarianten mit beeinträchtigter Fähigkeit zur Objekterkennung

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06

Play Episode Listen Later Apr 30, 2004


In der Biomedizin haben Tiermodelle eine unentbehrliche Bedeutung erreicht. In den letzten Jahren wurde eine Methode zur Generierung von Tiermodellen eingeführt, welche auf willkürlichen genetischen Manipulationen mittels der mutagenen Substanz ENU basiert. Hierbei wurden relevante Mausvarianten ausschließlich aufgrund ihres Phänotyps selektiert und zur Gründung einer neuen Mauslinie verpaart. Da es sich hierbei um einen hypothesenfreien Ansatz handelt, wurde für die Verhaltensphänotypisierung ein komplexer Versuchsaufbau gewählt, welcher es erlaubte, eine Vielzahl von Verhaltensdimensionen in einem Test zu untersuchen. Aufgrund der schnellen und zuverlässigen Untersuchungsmöglichkeiten schien das mHB besonders gut geeignet als Hochdurchsatzverfahren im Rahmen des ENU-Projektes. Mit dieser Methode wurde eine dominante Mausvariante identifiziert, welche sich durch eine beeinträchtigte Objekterkennung von wt Tieren unterschied. Basierend auf diesem F1-Tier wurde die RO-Linie gegründet. Im Laufe der vorliegenden Arbeit wurde die RO-Linie über sieben Generationen gezüchtet und im mHB verhaltenscharakterisiert, um vor allem die Penetranz und Stabilität des Phänotyps über mehrere Generationen zu untersuchen. Dabei wurde gezeigt, dass RO-Mäuse einen sehr selektiven Verhaltensphänotyp darstellten, der sich ausschließlich in der Objekterkennung von wt-Tieren differenzieren ließ. Die Penetranz des Phänotyps lag mit 46% in einem idealen Bereich für einen dominanten Vererbungsgang. Zur weiteren Analyse des Verhaltensphänotyps von RO-Mäusen wurden diese in zwei selektiven Verhaltenstests, dem Objekterkennungstest und einem räumlichen Lerntest, untersucht. Während sich der Verhaltensphänotyp in dem selektiven Objekterkennungstest bestätigte, wurde in dem komplexen räumlichen Lerntest kein Unterschied zwischen RO--und wt-Mäusen beobachtet. Folglich konnte gezeigt werden, dass sich die beiden Linien in hippokampusabhängigen Aufgabestellungen nicht voneinander unterschieden. Durch immunhistologische als auch elektrophysiologische Untersuchungen sind Hirnareale im kortikalen Temporallappen definiert, welche zur Wahrnehmung und zur Verarbeitung der Informationen während eines Objekterkennungstests aktiviert werden. Auf dieser Kenntnis basierend wurde die c-Fos Expression nach einem Objekterkennungstest von RO-Tieren und wt-Mäusen untersucht. Die Resultate zeigten, dass bei RO-Tieren eine erhöhte sensorische Aktivität ausgelöst wurde, jedoch war in der Hirnregion zur Verarbeitung und Speicherung dieser Informationen weniger neuronale Aktivität zu erkennen. Folglich könnte die beeinträchtigte Fähigkeit zur Objekterkennung auf einen Unterschied der Tiere bei der Verarbeitung von Gedächtnisinhalten zurückzuführen sein. Zur Untersuchung der klinischen Relevanz der RO-Mäuse als Tiermodell wurde eine pharmakologische Validierung mit dem Acetylcholinesterasehemmer Metrifonate in einem selektiven Objekterkennungstest durchgeführt. Dabei wurde durch die Behandlung mit Metrifonate eine signifikante Verbesserung der Objektdiskriminierung bei RO-Tieren erreicht. Somit ist die RO-Linie als valides klinisches Tiermodell einzustufen. Als erster Versuch zur Ermittelung des manipulierten Gens sollte mittels einer Kopplungsanalyse die chromosomale Region der Mutation im Genom ausfindig gemacht werden. Dafür wurden Mikrosatellitenmarker über das komplette Genom verteilt und nach einer gekoppelten Vererbung mit dem Phänotyp in Form eines rekombinanten Locus abgesucht. Soweit wurde noch keine signifikante Kopplung zwischen dem Phänotyp und einem der genetischen Marker gefunden. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Abstände zwischen den Mikrosatelliten zu groß gewählt waren. Eine zweite Erklärung wäre, dass der Verhaltensphänotyp nicht auf einer genetischen Grundlage basierte.