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In Asien sind Insekten oder Algen völlig normal als Teil der Ernährung - bei uns noch nicht. Das Thema bedürfe Aufklärung, erklärt Oliver Schlüter vom Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie in Potsdam.
Die Digitalisierung in Deutschland kommt nur schleppend voran. In Asien werden Innovationen in rasantem Tempo umgesetzt, hierzulande wird stattdessen alles bis ins letzte Detail durchdacht. Agnes Heftberger kennt den internationalen Vergleich gut. Sie steht seit April 2024 an der Spitze von Microsoft Deutschland. Die gebürtige Österreicherin hat für IBM in Australien, Südostasien, Südkorea sowie in Neuseeland gearbeitet und zuletzt in Singapur gelebt. "In Asien gibt es diese Ambition, richtig schnell zu sein", sagt Heftberger. Deutschland hingegen diskutiere oft zu lange, anstatt einfach mal loszulegen, kritisiert die Managerin.Microsoft investiert in den kommenden Jahren 3,2 Milliarden Euro in den Ausbau von Rechenzentren und KI-Infrastruktur in Deutschland. "Wir glauben an dieses Land", betont Heftberger, die besonders beim Thema Künstliche Intelligenz eine große Chance für Deutschland sieht - wenn wir denn endlich in die Gänge kommen.Heftberger setzt vor allem auf praktische Anwendungen: Von der KI-gestützten Softwareentwicklung bei Mercedes bis zur Optimierung von Prothesen bei Ottobock - deutsche Unternehmen seien bereits weiter als viele denken, führt die 42-Jährige aus. Selbst ihr Friseur nutze bereits einen KI-Agenten. Heftberger selbst lebt das vor und hat in den letzten Wochen ihre eigenen KI-Agenten gebaut - kleine digitale Assistenten, die Aufgaben übernehmen. "Es ist gar nicht so schwer, wenn man es einfach mal ausprobiert."Um den Fachkräftemangel zu bekämpfen, hat Microsoft gemeinsam mit Partnern wie der DHL Group eine Weiterbildungsoffensive gestartet. Bis 2025 sollen 1,2 Millionen Menschen in Deutschland digitale Kompetenzen erwerben. "Der Wert entsteht durch die breite Anwendung der Technologie", betont Heftberger. Die gebürtige Österreicherin vergleicht KI mit der Elektrizität während der industriellen Revolution: "Der Wert kommt selten von dort, wo es erfunden wurde, sondern durch die Verbreitung in allen Branchen."Deutschland müsse jetzt nach vorn schauen und die Chancen der Transformation nutzen, anstatt zu hadern. Die Frage, ob Europa noch ein eigenes großes KI-Modell entwickeln sollte, sieht Heftberger pragmatisch. Der Fokus müsse darauf liegen, dass Unternehmen und Bürger KI schnell in ihren Alltag integrieren. "Das ist kein Sprint, sondern eine Netflix-Serie - und wer nicht dranbleibt, verpasst den Anschluss." Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Deutschland bereitet sich auf den Wiedereintritt ins Fossilzeitalter vor. Die USA haben die EE schon verglühen lassen. In Asien wird das nicht passieren - glaubt der Autor.
Wir gehen auf Weltreise zu tollen Tieren und den Nationalparks, die ihr Zuhause sind. Pro Kontinent wird ein Tierstar-/Nationalparkduo abgefeiert. In Nordamerika die Wölfe, die ganz nonchalant den Yellowstone Nationalpark umgekrempelt haben. In Asien sind wir dem Malaysischen Tiger im ältesten Regenwald der Welt auf der Spur. Mit Europas Luchs geht es in zwei Nationalparke, die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs zu einem verschmolzen. In Afrika bestaunen wir im Virunga Nationalpark das Okapi und wundern uns wie wir eigentlich 77 Folgen tierisch! ohne dieses Supertier aufnehmen konnten. In Australien hat der Kakadu-Nationalpark nur peripher mit dem gleichnamigen Vogel zu tun und wir lernen, dass man besser nicht in jede random Kröte beißt. Südamerika und Riesenotter fallen dann aus Zeitgründen hinten runter. Ist aber nicht schlimm, die haben schon ein Ticket für einen Sonderauftritt in einer anderen Folge gebucht. Also: Koffer packen und ab auf Weltreise!!! Vielen herzlichen Dank an unseren Partner für diese Folge: Den Förderverein Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft e.V.!Weiterführende Links: Okapiposter-Song von Funny van Dannen: https://www.youtube.com/watch?v=XM2L31bgNBI Wie die Wölfe den Yellowstone umgekrempelt haben: https://www.yellowstonepark.com/things-to-do/wildlife/wolf-reintroduction-changes-ecosystem/ Der Malaysische Tiger: https://www.researchgate.net/publication/267429577_The_Malayan_Tiger Luchsprojekt im Bayerischen Wald: https://www.nationalpark-bayerischer-wald.bayern.de/forschung/projekte/luchs_monitoring.htm Ausbreitung der Aga-Kröte in Australien: https://www.researchgate.net/publication/47334877_The_Ecological_Impact_of_Invasive_Cane_Toads_Bufo_Marinus_in_Australia Okapi-Projekt: https://www.okapiconservation.org/ Unser Partner für diese Folge: https://www.nationalpark-vorpommersche-boddenlandschaft.de/mitmachen-lernen/kooperationen/foerderverein Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Asien wird an die 220.000 Tsunami-Opfer von 2004 gedacht // Genau in einem Monat wird in 568 niederösterreichischen Gemeinden gewählt
Katia Steilemann inspiriert mit ihrer brasilianischen Lebenslust und Expertise in den Bereichen mentale Gesundheit und Raumgestaltung. Sie motiviert Menschen zur Handlung und verrät, wie wir auch mithilfe der Räume mental stark bleiben, Veränderungen besser meistern und uns überall wohlfühlen können. Mit mehr als 25 Jahren internationaler Berufserfahrung, davon 16 Jahre im Bereich Personalentwicklung für Top-Dax-Unternehmen der Pharma- & Chemieindustrie, bringt sie einen großen Erfahrungsschatz aus dem Business mit. In Asien wurde es ihr deutlich, wie sehr die eigene Leistung nicht nur von der mentalen Einstellung und dem Fleiß abhängt, sondern auch von der Umgebung. Als ausgebildete Präventologin und Interior Designer bringt sie wertvolles Wissen aus den Bereichen der Neuroarchitektur und der Raumpsychologie mit. In den Medien ist sie eine gefragte Expertin.
In Asien sind die Aktienkurse am Montag so stark eingebrochen, wie seit vielen Jahren nicht mehr und auch an der Schweizer Börse ging es nach unten. Auslöser sind die sich rasant verschlechternden US-Konjunkturdaten. Sie lösten Angst vor einer Rezession aus. Weitere Themen: Für Familien kann die Wohnungssuche in einer Stadt zur Suche nach der Nadel im Heuhafen werden. Die Stadt Lausanne versucht nun in einem Pilotprojekt, Familien und Seniorinnen zum Wohnungstausch zu bewegen. Denn: Senioren leben oft in Wohnungen, die zu gross für sie sind. Noch immer behauptet Donald Trump, er sei vor vier Jahren um seinen Sieg bei den US-Präsidentenwahlen betrogen worden. Einer, der Trump damals die Stirn bot, ist der Republikaner Rusty Bowers, einst einflussreicher Politiker im Bundesstaat Arizona. Er hat einen hohen Preis dafür bezahlt.
In Asien sind die Aktienkurse am Montag so stark eingebrochen, wie seit vielen Jahren nicht mehr und auch an der Schweizer Börse ging es nach unten. Auslöser sind die sich rasant verschlechternden US-Konjunkturdaten. Sie lösten Angst vor einer Rezession aus. Weitere Themen: - Israel bereitet sich auf iranischen Militärschlag vor - Gegen Wohnungsknappheit: tauschen heisst die Devise in Lausanne - Konservative in Australien wollen Atomkraftwerke bauen - Rusty Bowers: der verstossene Republikaner - Fichen-Affäre: So überwachen Schweizer Behörden heute
Katia Steilemann vereint brasilianische Lebensfreude und Expertise in mentaler Gesundheit und Raumgestaltung. Sie motiviert Menschen zur Handlung und zeigt, wie Räume zur mentalen Stärke beitragen und Veränderungen erleichtern. Mit über 25 Jahren internationaler Erfahrung, darunter 16 Jahre in der Personalentwicklung für Top-DAX-Unternehmen der Pharma- und Chemieindustrie, besitzt sie umfangreiches Business-Wissen. In Asien erkannte sie den Einfluss der Umgebung auf die Leistung. Als ausgebildete Präventologin und Interior Designerin bringt sie wertvolles Wissen aus Neuroarchitektur und Raumpsychologie ein. In den Medien ist sie eine gefragte Expertin.
Drei Jahre nach dem Sturz der Regierung ebbt der Widerstand gegen die Junta nicht ab, im Gegenteil. Einblick in ein destabilisiertes Land mit SRF-Südostasienkorrespondent Martin Aldrovandi. Myanmar – oder wie es früher hiess – Burma. Der Vielvölkerstaat war auch Thema am Asien-Sicherheitsgipfel in Singapur am Wochenende. In Asien geht die Angst um, Myanmar könnte zerfallen wie einst Jugoslawien in einer Reihe blutiger Kriege. Vor drei Jahren putschte das Militär die demokratisch gewählte Regierung von der Macht. Seither werden Proteste blutig unterdrückt. Das weckt Widerstand in der Bevölkerung und treibt auch Menschen in die Flucht. Kämpfe an der chinesischen Grenze lassen den Konflikt zu einem überregionalen Konflikt werden. Die Entwicklung in Myanmar ordnen wir mit unserem Korrespondenten Martin Aldrovandi im Tagesgespräch ein.
In Asien verkauft TikTok in seinem Shop bereits Waren im Wert von Hunderten von Milliarden US-Dollar, vor allem an junge Leute. Wir fragen: Kann die Social-Media-App das auch bei uns schaffen? Und wir interviewen Christian Seewald, dessen TikTok-Dok ihr jetzt sehen könnt (siehe Link unten). Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:23) TikTok Shop: Videos schauen, Ramsch bestellen (00:20:49) Interview mit Christian Seewald SRF DOK: Hype um TikTok – Lieben oder löschen? https://www.youtube.com/watch?v=3cLHn3Zya3I Christian Seewald auf TikTok: https://www.tiktok.com/@christian.seewald Jordan Kleppers Ted-Talk: https://www.ted.com/talks/jordan_klepper_a_comedian_s_take_on_how_to_save_democracy SRF Geek Sofa bei Discord: https://discord.gg/geeksofa
In Asien verkauft TikTok in seinem Shop bereits Waren im Wert von Hunderten von Milliarden US-Dollar, vor allem an junge Leute. Wir fragen: Kann die Social-Media-App das auch bei uns schaffen? Und wir interviewen Christian Seewald, dessen TikTok-Dok ihr jetzt sehen könnt (siehe Link unten). Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:23) TikTok Shop: Videos schauen, Ramsch bestellen (00:20:49) Interview mit Christian Seewald SRF DOK: Hype um TikTok – Lieben oder löschen? https://www.youtube.com/watch?v=3cLHn3Zya3I Christian Seewald auf TikTok: https://www.tiktok.com/@christian.seewald Jordan Kleppers Ted-Talk: https://www.ted.com/talks/jordan_klepper_a_comedian_s_take_on_how_to_save_democracy SRF Geek Sofa bei Discord: https://discord.gg/geeksofa
YouTube, Instagram, WhatsApp und die wöchentliche Clubausgabe: Heiko Thieme ist allgegenwärtig. Themen dieser Clubausgabe: US-Wirtschaft, die Börse und die Bilanzsaison, außerdem China und der deutsche Markt. Dazu unglaublich viele Fragen der Clubmitglieder zu Strategie und zu Einzelwerten. Heiko erwartet eine kurze Verschnaufpause am Markt, die jedoch Kaufgelegenheiten bieten könnte. Denn die Marschrichtung lautet: "2024 wird ein Haussejahr!" Heiko ist beeindruckt von der Bilanzsaison in den USA, rät aber zu Gewinnmitnahmen. "Gewinnmitnahmen verarmen generell nicht!" In Asien rückt neben China (DBX1FX) auch immer mehr Indien in den Fokus. Aus deutscher Sicht werden die geplante Übernahme von MorphoSys durch Novartis besprochen und die Situation bei Pfizer, Nestlé und Bayer. Die Fragen der Clubmitglieder beziehen sich auf ein weites Feld von Einzeltiteln ( Hormel, Pro7Sat1, Carl Zeiss Meditec, Jinko,…) und kurz auf die Besonderheiten der drei Drittel Strategie. Sie hören die gekürzte Clubausgabe! Gesamtlänge für Clubmitglieder: 70 Minuten. Zur aktuellen Ausgabe: https://go.brn-ag.de/312 Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club/anmeldung-monatsabo
In Asien sitzen die Marktführer in der Textilherstellung. Aber "Made in Europe" holt auf. Immer mehr Modeunternehmen lassen zum Beispiel in Portugal Kleidung produzieren, weil die Nachfrage nach fairer und nachhaltiger Herstellung steigt. Christina Weise, Sina Marx, Andre Zantow, Yana Aduwww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In Asien verzeichneten die Märkte Verluste. Enttäuschende Konjunkturdaten aus China trugen zu der Unsicherheit bei. Die Europäer nahmen nach Handelsschluss in den USA Gewinne mit. In Deutschland wird der Fokus im Tagesverlauf verstärkt auf die Aktien der Commerzbank und der Deutschen Bank gerichtet sein.
In Asien zeichnet sich eine eher gedämpfte Stimmung ab.In den USA zeichnet sich ein vorsichtiger Optimismus ab.Der X-Dax deutet auf einen Rückgang von 0,3 Prozent hin.Support the show
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Chan (oder Zen) stammt ursprünglich aus China (respektive Japan). Obwohl sich die Strukturen bei Chan und Zen zum Teil stark unterscheiden, legen beide buddhistischen Strömungen großen Wert auf einen Chan (Zen)-Meister. In Asien sind die Chan (Zen)-Meister meist auch ordinierte Mönche und Nonnen. Als solche erfüllen sie (ähnlich wie im Christentum), ganz unterschiedliche Aufgaben, wie etwa Zeremonien (Hochzeit, Beerdigung, Taufe, Feiertage, Gemeindedienst); sie sind aber auch Lehrer, eine Art von Lebensberater. In Europa gibt es sehr wenige buddhistische Tempel, weshalb es auch kaum Chan (Zen)-Meister gibt. Dazu kommt noch, dass sich die buddhistische Lehre innerhalb der verschiedenen Strömungen ganz unterschiedlich entwickelt hat (auch weltweit), so dass zum Teil große Unterschiede zwischen den Auffassungen vertreten werden. Hinzu kommt, dass immer weniger Menschen überhaupt Mönch oder Nonne werden wollen (vergleichbar mit dem Christentum). Die Anforderungen an einen Chan (Zen)-Meister sind oft auch sehr hoch, ist doch buddhistische Bildung nicht leicht zu erreichen, ethische Standards sowie spirituelles Erwachen sind Grundvoraussetzungen für einen Chan (Zen)-Meister. In Asien gibt es klare Strukturen, angeführt von chinesischen Chan-Großmeister (der Zen-Großmeistern in Japan, Korea usw.). In Europa existieren solche Strukturen nicht, weshalb auch vieles unklar und schwerfällig an Interessierte vermittelt wird. Woher sollte man auch wissen, ob derjenige, der sich Meister nennt, auch ein Meister ist? Viele berühmte Chan (Zen)-Meister waren nie ordiniert, unzählige buddhistische Texte wurden von Laien verfasst. Ich für meinen Teil war ordinierter Mönch in einem chinesischen Tempel, habe aber durch Heirat diese Ordination wieder verloren. Ausschlaggebend für einen Chan (Zen)-Meister ist die einführende spirituelle Erfahrung. Im Chan (Zen)-Buddhismus geht es um die „Erleuchtung", die im Übrigen (nach Buddha) auch den Laien möglich ist. Um die nötigen Grundlagen an die am Buddhismus interessierten Menschen weiterzugeben, braucht es allerdings einen spirituell und geistig erfahrenen Lehrer. Das Erkennen der wahren „Buddha-Natur“ kann sehr schnell gehen, aber es ist auch möglich, dass sich der Prozess über einen langen Zeitraum ausdehnt. Es ist nicht immer leicht, die kontinuierliche innere Disziplin des erleuchteten Geistes aufrechtzuerhalten, gerade dann nicht, wenn man in der „normalen“ Welt lebt, arbeitet, eine Familie hat, eben kein Mönch (mehr) ist. Mein über sehr viele Jahre erworbenes spirituelles Bewusstsein überblickt die Prozesse, denen sich Interessierte aussetzen. Die Dynamik der Lehre des Lehrers aller Lehrer ist (gerade am Anfang) sicherlich schwer zu verstehen. Nach dem Chan-Buddhismus sollte die Weitergabe der Philosophie „von Herz zu Herz“ erfolgen, also von einem Lehrer an die Schüler weitergegeben werden. Mein tiefes Verständnis über die Vergänglichkeit des Lebens gibt mir die Kraft, diesen Blog zu betreiben. Die Ursachen des Leids (durch die Lehre Buddhas) sind für mich die einzig schlüssige Erklärung für die Probleme der Menschen. Einsicht, Erfahrung, Wissen, Geduld, und die Fähigkeit zum Zuhören, machen aus einem Schüler irgendwann einen Lehrer. Lassen Sie mich nun Ihr Lehrer sein, ihr Leitfaden für ihren Weg! Spirituelle Einsicht ist ein schmerzhafter Prozess. Für Mystik ist dabei aber kein Platz. Die Reise hin zur „Erleuchtung“ kann ein schwieriges Unterfangen werden. Jeder Mensch, dem wir auf unserer Reise begegnen, hat etwas zu lernen und zu lehren. Nichts ist schrecklicher als ein Lehrer, der nicht mehr weiß als das, was die Schüler wissen sollen - Johann Wolfgang von Goethe - Deutscher Dichter - 1749 bis 1832 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Die sitzende Meditation Die sitzende Meditation im „Lotussitz" mit gekreuzten Beinen ist für Europäer unglaublich schwierig. In Asien ist es durchaus üblich am Boden zu sitzen, der „Schneidersitz“ hat sich im westlichen Kulturkreis allerdings nicht durchgesetzt. Alleine durch die "ungewohnte Sitzhaltung" mit den gekreuzten Beinen, können viele Interessierte eine sitzende Meditation nicht durchführen. Setzen Sie sich mit einem Kissen auf den Boden, wenn möglich mit gekreuzten Beinen. Wenn Ihnen eine solche Position schwerfällt, dann können Sie auch bequem auf einem Stuhl sitzen. Ich empfehle zehn Minuten lang so zu meditieren. Ziehen Sie aus dem Becken den Rücken nach oben und machen Sie sich dabei „gerade", der Mund schließt sich, der Blick senkt sich leicht nach unten. Wichtig dabei ist, dass Sie die perfekte Position einnehmen, die es Ihnen dann in der Folge gestattet, in genau dieser Sitzhaltung (mehr oder weniger) bewegungslos zu verharren. Atmen Sie konzentriert und achtsam durch die Nase ein und aus. Nun zählen Sie ihre Atemzüge von „Eins" an durch. Wenn Sie sich dabei doch „bewegen", dann beginnen Sie wieder von vorne mit „Eins“. Ich komme aus dem Licht und werde zum Stein, ich komme aus dem Stein und werde zum Lebewesen, ich komme aus dem Lebewesen und werde Mensch, ich komme aus dem Mensch-sein und werde wieder Licht! So lautet das Axiom Buddhas. Buddha begann früh mit Meditation, die er immer weiter verstärkte. Nach verschiedenen Quellen praktizierte er die sog. „nachdenkende Meditation“, bei der er über den Sinn des Lebens nachdachte und reflektierte. Für Anfänger (und für diejenigen, die meditative Musik mögen) legen wir hier das „Mantra des großen Mitgefühls“ als moderne Audio-Datei zur Unterstützung der Meditation an. Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie andernorts zu suchen - François VI. de La Rochefoucauld - Französischer Literat - 1613 bis 1680 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Ein herzliches Willkommen bei Buddha-Blog, deinem Podcast mit Werten und tiefergehenden Inhalt. Ich bin Shaolin Rainer und begleite dich durch Themen rund um Buddhismus, Achtsamkeit und Meditation. Am Ende dieses Podcasts findest du heraus, wie du mich und meine Sozialen Netzwerke besser kennenlernen und mit mir in Verbindung treten kannst! Jetzt wünsche ich Dir viel Spaß in der heutigen Episode: Hurra, die Welt geht unter!Inhalt des Podcasts:1.) Das ganz spezielle Foto2.) Diese Welt ist ein brutaler Ort3.) Wann kommt meine Zeit?4.) Der Chan (Zen)-Meister5.) Zeitvergeudung6.) Erfolg7.) Weltwirtschaftskrise8.) Bedingungslose Liebe9.) Thai-MassagenChan (oder Zen) stammt ursprünglich aus China (respektive Japan).Obwohl sich die Strukturen bei Chan und Zen zum Teil stark unterscheiden, legen beide buddhistischen Strömungen großen Wert auf einen Chan (Zen)-Meister.In Asien sind die Chan (Zen)-Meister meist auch ordinierte Mönche und Nonnen. Als solche erfüllen sie (ähnlich wie im Christentum), ganz unterschiedliche Aufgaben, wie etwa Zeremonien (Hochzeit, Beerdigung, Taufe, Feiertage, Gemeindedienst); sie sind aber auch Lehrer, eine Art von Lebensberater.In Europa gibt es sehr wenige buddhistische Tempel, weshalb es auch kaum Chan (Zen)-Meister gibt. Dazu kommt noch, dass sich die buddhistische Lehre innerhalb der verschiedenen Strömungen ganz unterschiedlich entwickelt hat (auch weltweit), so dass zum Teil große Unterschiede zwischen den Auffassungen vertreten werden.Hinzu kommt, dass immer weniger Menschen überhaupt Mönch oder Nonne werden wollen (vergleichbar mit dem Christentum).Die Anforderungen an einen Chan (Zen)-Meister sind oft auch sehr hoch, ist doch buddhistische Bildung nicht leicht zu erreichen, ethische Standards sowie spirituelles Erwachen sind Grundvoraussetzungen für einen Chan (Zen)-Meister.In Asien gibt es klare Strukturen, angeführt von chinesischen Chan-Großmeister (der Zen-Großmeistern in Japan, Korea usw.).Hat Dir der Podcast gefallen?Danke, dass Du Buddha-Blog hörst. Ist Dir aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Du nicht mit Konsumbotschaften überhäuft wirst?Bitte hinterlasse mir eine Bewertung bei Google oder Apple Podcasts. Dankeschön Unterstützung Via PayPal (hier klicken)oder per Überweisung:Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805, BIC: PBNKDEFFSo findest Du mich und meine Publikationen: Die App "Buddha-Blog" in den Stores von Apple und Android Die Webseite "Shaolin-Rainer", auch als App erhältlich, Apple und Android. Facebook (@BuddhaBlogApp) Support the show
Nope, das wird kein "In Asien ist es so dreckig!11"-Podcast. Jep, als Europäer haben wir genug Mist zu Hause aufzukehren. In dieser Episode der "Travel Therapie" möchten wir aber davon erzählen, wie es sich für uns anfühlt, in Kambodscha auf Menschen zu treffen, denen es offensichtlich egal ist, wenn sie ihre Flaschen ins Meer schmeißen. On top solls in diesem Podcast darum gehen, dass man sein Leben "wie in einem Videospiel" leben & in Entscheidungsmomenten daran denken sollte, welche Option besser für die eigene "Geschichte" ist :) Hier geht's zu unserem.. … Instagram: @kevanaway … TikTok: @kevanaway … YouTube: @kevanaway Unsere heutige Botschaftsgeberin ist: Twentyless („make love! not plastic!“) (83/365) __ Wer wir sind und was wir vorhaben? 2023 werden wir - Anna & Kevin, zwei Leuties, die jahrelang fürs deutsche Fernsehen gearbeitet haben - in 365 Tagen 365 Botschaften um die Welt tragen. Wie genau verraten wir auf unserer Insta- und Website (https://de.kevanaway.com/). Wir brauchen in jedem Fall EURE Unterstützung bei der Realisierung dieses möglicherweise wahnsinnigen Projekts. Wie? Einfach auf den "Folgen"-Button drücken und mit dabei sein (aber natürlich nur, wenn ihr uns ein klitzekleinesbisschen sympathisch findet) :) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/traveltherapie/message
Als die russischen Panzer die Grenze überschritten, sah es nach einem kurzen Feldzug aus. Ein Jahr später beschäftigt der Krieg in der Ukraine die Welt. Der tapfere Kampf der Ukrainer um ihr Land und ihre Freiheit ist nicht mehr auf die Ukraine beschränkt. Der Konflikt hat längst eine geopolitische Dimension. In Asien, Afrika oder Lateinamerika sortieren sich die Mächte neu. Deutschland zögert, aber es zögert nicht allein. Denn so berechtigt der Widerstand der Ukraine ist und so groß das Unrecht Russlands, so beängstigend ist auch die Gefahr, dass dieser Krieg zu einem noch größeren Krieg wird. Thomas Ihm diskutiert mit Prof. Marina Henke - Politikwissenschaftlerin, Hertie-School Berlin, General a.D. Harald Kujat - ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr, Christoph von Marschall - Diplomatischer Korrespondent des Tagesspiegel, Berlin
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
In Asien ist das Konzept eines Lehrers weit verbreitet, man kommt so näher zusammen, die Weisheiten werden von Angesicht zu Angesicht verbreitet. Bei uns in Europa ist das anders, da gibt es die Lehrer-Schüler-Situation auf freiwilliger Basis (also ausser Schule und Beruf) so gut wie nicht. Buddha war einer der ganz großen Lehrer, seine Ausstrahlung hat die Jahrtausende überdauert, seine Worte sind jedoch in Vergessenheit geraten. Fast jeder Haushalt hat eine Buddhastatue, aber was die Aussagen des so friedlich meditierenden Prinzen waren, das ist mehr oder weniger unbekannt. Im Westen sind buddhistische Lehrer sehr selten, wenige fühlen sich für diese Arbeit berufen. Und die Trainer, die es gibt, die sind manchmal eher vom Geld angezogen, weniger von der Aufgabe. Unzählige Abwandlungen haben seit dem Ableben Buddhas die Lehre verändert, ihr einen Stempel aufgedrückt. Abhängig von lokalen Bräuchen, dominanten Lehrern, sowie Sprache und Entwicklung haben sich völlig unterschiedliche buddhistische Linien entwickelt. Chan-Buddhismus ist eine Untergruppe, der den Patriarchen Bodhidharma und Hui Neng nachkommt. Als Schüler des Shaolin Tempels China folge ich dieser Weltsicht, die durch die Jahrtausende aber auch ihre Prägung erhalten hat. Der Buddhismus in seiner Komplexität ist so umfangreich, dass es fast unmöglich scheint die verschiedenen Handlungsstränge zu beachten, die Philosophie ist tief und bedeutsam, der Anfänger steht vor einer Wand aus buddhistischen Lehrmeinungen, Auflagen, Gesetzen, Ansichten und Gebräuchen. Wie soll man sich durch dieses Chaos wühlen? Die Worte des Erleuchteten wurden erst mehrere Jahrhunderte nach seinem Ableben in Worten aufgeschrieben, die so heute nicht mehr gebräuchlich sind, die nur noch "eingefleischte" Buddhisten ansprechen können, der Laie schaltet geistig ab. Klar kann man sich auch selbst die Mühe machen und sich einzulesen, sich zu informieren, zu forschen. Aber für den normalen "Wohlfühl-Buddhisten" ist das eine enorme Aufgabe. Einen Lehrer zu finden erleichtert die Angelegenheit sehr, allerdings ist ein solcher "Mentor" auch nicht einfach zu finden. Dazu kommt, dass viele eben auch nur über Halbwissen verfügen, da die "richtige" Entscheidung zu treffen erscheint als schwierig. Wer alleine zurecht kommt, der ist meist auch schon etwas fortgeschrittener, der ist schon einen weiten Weg gekommen. Wer aber ganz am Anfang steht, der sollte sich bei einem Lehrer "anlehnen", um den Pfad zu finden. Egal wie die Angelegenheit für Sie passen könnte, gehen Sie nach Ihrem "Bauchgefühl", nicht nach der Ratio. Wenn Sie etwa meine Texte lesen (oder hören), was für Gefühle kommen dann in Ihnen hoch? Wenn es "gute" Emotionen sind, dann bleiben Sie (für eine Weile) mein Schüler, wenn es "schlechte" Emotionen sind, dann sollten Sie noch etwas weitersuchen. Der Weg ist das Ziel! Ein Erwachter ist der Lehrer himmlischer und menschlicher Wesen - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Selten überlegen wir uns die Konsequenzen unseres Handelns, meist leben wir in den Tag hinein, machen uns zwar "Gedanken" über die Dinge, Menschen und Begebenheiten, leben dabei aber eben nicht im JETZT und HIER, sondern in der Vergangenheit, in der Zukunft, in unseren Illusionen. In Asien essen die Menschen auch Insekten, eines Tages dann essen die Insekten die Menschen (wenn sie tot sind), alles ist in Bewegung, nichts ist konstant, das zentrale Element in der Evolution ist Vergänglichkeit, keiner wird bleiben, alle werden wieder gehen, das Karma ist die feste Größe, aber wir können an uns wachsen, besseres Karma aufbauen. So wie die Karten im Kartenspiel bekommen wir unser Schicksal zugeteilt, welche Karten wir aber wann ausspielen, das bleibt uns überlassen, so können wir im Spiel des Lebens eben "mitspielen". Große Tiere fressen die kleineren Exemplare, aber wenn das Leben zu Ende geht, dann frisst das kleine Tier den großen Kadaver, das Leben geht in eine neue Runde. Aus einem Baum kann "man" Millionen von Streichhölzern machen, mit nur einem Streichholz dann den ganzen Wald anzünden, klein ist nicht immer klein, groß nicht immer groß, alles hat seine Zeit. Was heute klein erscheint, das ist morgen auf einen Schlag dann riesig, einige Tage später dann wieder klein, das Leben ist ein Kommen und Gehen. Deshalb lehrte Buddha seine Anhänger eben nicht zu werten, denn eine Wertung ist immer aus den jeweiligen Filtern entstanden, die wir uns vor unsere Augen halten, weil wir uns der komplexen Zusammenhänge sonst nicht gewachsen glauben, was im Endeffekt ebenfalls nur eine Wertung ist, also dem Wandel unterworfen sein muss. Heute sind wir kräftig und mächtig, reich und gesund, morgen hat sich das Blatt völlig gewendet, eine "Kleinigkeit" hat uns aus der Bahn geworfen, nichts ist mehr so, wie es war. Hier hilft Demut, und die Philosophie des Lehrers aller Lehrer, einen anderen Rat kann ich nicht geben. Machen Sie sich diese Zusammenhänge jeden Morgen bewußt vor Sie aus dem Haus gehen. Ich habe zu diesem Zweck ein Post-It an die Innenseite der Tür gehängt, das mich daran erinnern soll meinen Stolz und meinen Hochmut in den eigenen vier Wänden zu lassen, diese "schlechten" menschlichen Eigenschaften nicht mit mir mitzuschleppen. Eben ganz so, wie Buddha es lehrte. Morgen ist ein anderer Tag, es ist eben keinesfalls sicher, ob wir erwachen werden, ob unsere Lieben mit uns sein werden, ob alles so ist wie "immer", oder aber völlig anders, das weiß nicht einmal der Wind. Nehmen Sie nichts für gegeben, begeben Sie sich nicht in falsche Sicherheit, nichts ist garantiert. Wenn Sie etwa beim Zahnarzt sitzen und hoffen, dass die Zeit schnell vergeht, nun, eines Tages ist alle Ihre Zeit vergangen, verhalten Sie sich entsprechend. Die Lehre Buddhas kann dabei eine Stütze sein, die zur Erleuchtung führt. Der Weg muss das Ziel sein! Am Morgen verweilt er in dem Zustand, in dem er am Morgen verweilen möchte - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
In dieser Live-Folge haben wir einen Gast: Mit dem Psychologen Vitalij Spak aus Berlin tauchen wir in das interessante Thema der sog. Blutgruppentheorie. In Asien eine sehr verbreitete Methode zur Einstellung von Personal und Beurteilung von Fähigkeiten, ist es in Europa noch eher ungewöhnlich, nach der Blutgruppe zu fragen. Dabei lohnt es sich, da so eventuell Missverständnisse vermieden werden könnten.
Spätestens seit 2020 ist die Welt gehörig aus den Fugen geraten. Erst kam Corona, dann der Ukrainekrieg und jetzt löst auch noch der Konflikt rund um China und Taiwan Verunsicherung aus. In Asien wächst gerade die Sorge vor einer militärischen Eskalation. Der bedrohliche Konflikt hat auch Folgen für die Kapitalmärkte. In dieser Episode spricht WirtschaftsWoche-Redakteur Philipp Frohn mit Baader-Bank-Kapitalmarktanalyst Robert Halver darüber, warum das kleine Land in Asien für die Börsen so wichtig ist und warum gerade ETF-Anleger von der Krise betroffen wären. Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. Wenn ihr Fragen, Kritik oder Anregungen zu dieser Folge oder dem Podcast insgesamt habt, schreibt mir gerne an: philipp.frohn@wiwo.de Falls euch diese Folge gefallen hat, freuen wir uns über eine positive Bewertung bei Spotify, Apple Podcasts und Co. Mitarbeit: Florian Högerle, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/
Der Basler Reise-Detailhändler Dufry erzielt für das erste Halbjahr ein markantes Umsatz- und Gewinn-Wachstum. Der Konzern profitiert von den Tourist:innen in Europa und den USA. In Asien sehe es weniger gut aus – eine Besserung sei vorerst nicht in Sicht, sagt Konzernchef Xavier Rossinyol. SMI: -0.3%
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Mit einer Weltanschauung (oder Religion) aufzuwachsen, sie ständig im Umfeld zu erleben, das ist etwas völlig anderes, als sie ‚anzunehmen‘, das gilt natürlich auch für den Buddhismus. Ob man in eine Weltanschauung hineingeboren wurden, oder als Erwachsener (oder wenigstens Heranwachsender) bewußt konvertiert hat, das hat eine komplett unterschiedliche Dynamik, andere Energien. Häufig sind beiden Gruppen gegeneinander misstrauisch, die einen sind den anderen zu lasch, oder zu pedantisch, oder, oder, oder. Selbst die Herkunft der buddhistischen Lehre, etwa nach chinesischer, vietnamesischer, laotischer, japanischer, thailändischer, koreanischer, oder gar schon aus dem Westen stammender Lehrer, zeigt untereinander wenig Verständnis. Die jeweilige nationale Tradition regelt den buddhistischen Stil der Gruppen, ein jeder singt in seiner Sprache, betet seine Worte, kleidet sich nach seinen Sitten, verehrt die ‚Heiligen‘ seines Landes. Wer eine Weltanschauung von jungen Jahren an kennt, der richtet gerne die Aspekte des Lebens nach den Regeln seiner Gemeinschaft aus, feiert die selben Feiertage wie seine Vorfahren, findet Gefallen an den hergebrachten Veranstaltungen, denkt in 'seinen‘ Riten, die die soziale Ordnung seiner Umgebung bestimmen. In Asien hat jedes Haus seinen eigenen kleinen Altar, auch vor dem Haus eine Mini-Pagode, obwohl Buddha seine Anhänger mahnte ihn nicht anzubeten ist es den ‚Gläubigen‘ wohler, wenn der große Lehrer ‚greifbar‘ ist. Auch ist der örtliche Tempel in der Alten- und Krankenpflege aktiv, wie das auch in Deutschland war, vor die Kommerzialisierung Einzug gehalten hat, die Gemeindemitglieder treffen sich, das Anwesen wird gemeinschaftlich betreut, es wird gespendet, es wird gemeinschaftlich den Armen gedacht, das gesamte Leben ist und bleibt mit der ‚Religion‘ verflochten. Wer jetzt denkt, dass zum Buddhismus konvertierte Menschen eben Buddhisten ‚zweiter Klasse‘ seien, der hat die Lehre des großen Lehrers auch nicht so richtig umsetzen können. Egal ob im Buddhismus aufgewachsen, oder ‚Wohlfühl-Buddhist‚, alle Ansichten sind willkommen, keiner hat das Recht, anderen seine Meinung aufzuzwingen. Der Buddhismus zeichnet sich aus durch die persönliche Suche nach dem ‚Erwachen‚, die im besten Fall in völliger Abgeschiedenheit erfolgen, aber auch durch das Leben in einer buddhistischen Gemeinschaft ihre Ausprägung erhalten kann. Menschen aus dem Westen sind meist angezogen von der Freiheit von Gewalt, vom Fehlen von Aberglauben, Falschheit und Heuchelei, vom edlen Abbild des großen Lehrers, der friedlich ‚vor sich hin meditiert‘, der mit der Reinkarnation auch ein völlig anderes Schicksal voraussagt, als es die monotheistischen Lehren machen. Das Fehlen von Geschichte und die nicht vorhandene Vermischung aller Aspekte des Lebens macht es dem Buddhismus in Europa so schwierig richtig Fuß zu fassen. Obwohl viele Menschen sich vom Abbild des großen Lehrers angezogen fühlen, scheint wenig Orientierung in der Vielfalt der Lehren. Wie denken Sie darüber? Der Weg ist das Ziel! Nie diene dieser Welt! – Buddha – Ehrenname des Siddharta Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de
Werbung auf dem Lock Screen, das geht doch zu weit, oder? Advertiser suchen stetig neue Inventare und Technologieunternehmen sind daran interessiert, das Potential noch kaum genutzter Räume im Digitalkontext auszuloten. Daher wird derzeit stark an der Bespielung des Sperrbildschirms auf Smartphones und Co. gearbeitet. Sogar Werbeeinblendungen auf dem Lock Screen sind möglich.OnlineMarketing.de-Redakteur Niklas Lewanczik erklärt dir in der aktuellen Folge des Digital Bash Podcast Weekly Update, welche Pläne Apple ab iOS 16 für den Sperrbildschirm hat und wie User diesen dann umfassend personalisieren können. Außerdem geht er auf Unternehmen ein, die Lock-Screen-Inhalte zu ihrem Geschäftsmodell machen und Werbung in diesem Bereich ermöglichen. In Asien sind Unternehmen wie Glance bereits ein wichtiger Teil des Mobile-Ökosystems. Und auch in den USA könnte es zu mehr Lock Screen Content kommen. Denn unter anderem Google hat in Glance investiert, mit Samsung gibt es inzwischen eine Kooperation und die Integration von Glance soll in die USA – und künftig auch in andere Märkte – kommen.Neben dem Thema der Woche spricht Niklas auch über andere aktuelle Entwicklungen, zum Beispiel über einen neuen Status-Verbergen-Modus bei WhatsApp, scharfe Kritik an TikToks Datenschutz, ein wichtiges Update für Googles Analytics 4 Support und strengere Regeln der EU für große Tech-Konzerne.Einen Auszug zu den Themen der Woche findest du hier:Werbung auf dem Sperrbildschirm: Geht das zu weit?TikTok bestätigt Zugriff auf sensible US-User-Daten in China – und bietet eine Lösung anGeringes Interesse der User: TikTok cancelt E-Commerce-PläneDie 10 meistgesehenen TikToks aller ZeitenNeu bei WhatsApp: Verbergen, wann du online bistPodcast-Episoden direkt in der App aufnehmen: Spotify launcht In-App Podcast ToolsSearch Console Insights rollt Support für Google Analytics 4 ausEU: Mehr Regulierung für Amazon, Google und Co. beschlossenDas OnlineMarketing.de Team wünscht dir ein fantastisches Wochenende. Stay safe and be kind.#marketingimohr #digitalnews #onlinemarketingde #digitalbash #podcast See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der DAX ist gut in die neue Woche gestartet. Die Nervosität an den Märkten ist allerdings unverkennbar. In den USA schlossen die großen Indizes im Minus. In Asien hielt sich zumindest der Nikkei in der Gewinnzone.
Der Beginn des Sommers ist in unseren Breiten durch die Rosenblüte markiert. Einige Arten blühen nur einmal und intensiv. Manche blühen das ganze Jahr über, bis zum Frost. So lange ist die Rose dann in den Gärten zu sehen. Die Rose hat eine gewaltige Kulturgeschichte. Sie taucht 3.000 - 4.000 v. Chr. bereits in China und in Babylonien auf. Von dort hat sie sich in Ägypten, bei den Griechen und natürlich bei den Römern fortgesetzt. In der griechischen Antike kommt die Rose immer wieder vor, es gab einen richtigen Rosenkult und die Rose wurde als „Königin der Blumen“ bezeichnet. Die Perser haben das Rosenöl erfunden. In Asien hat die Rose eine hohe heilige, rituelle Kraft. Auch bei uns ist die Rose sehr beliebt, und hat nicht nur eine tief mythologische Bedeutung, sondern sie findet sich auch in der Architektur, in Märchen, wie „Dornröschen“ oder „Schneeweißchen und Rosenrot“, in Symbolen, in Liedern und in Gedichten – von Goethe gibt es eine ganze Reihe. Also es ist eine unglaubliche Geschichte, die solch eine Blüte der Menschheit in vielen Facetten schenkt. Natürlich ist auch die Kunstgeschichte voller Rosen. In erster Linie haben Rosen dort immer die Bedeutung von Liebe. Wenn wir jemandem eine Liebeserklärung machen wollen, dann schenken wir eine Rose. Aber sie enthält auch den Schmerz, die Dornen. Da sind oft Liebe und Schmerz sozusagen auf einer Ebene, oder der Liebe folgt der Schmerz. Das kennen wir aus unserem Leben.
Was ist das Problem mit dem herkömmlichen Reis? Warum wird heute kaum Vollkornreis gegessen, sondern eher weißer Reis? Phytinsäure (Antinährstoff) befindet sich auch in der Hülle und das ist bei Vollkornreis der Fall, daher ist weißer Reis besser verträglich. Doch: Heute haben die meisten Menschen einen Mikronährstoffmangel. Wie können denn auch Entwicklungsländer eine gesündere Alternative zu weißem Reis? Die Lösung ist gekeimter Reis. In Asien wird nachgewiesener Weise Reis schon seit über 5.000 Jahren gekeimt. AHO.BIO – die nachhaltigste Firma Deutschlands mit lebendigen Nährstoffen und regionalen Zutaten. Sichere dir 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „Wenzel10“. - Klicke hier Entdecke 22 leckere und gesunde Sprossen Rezepte von AHO.BIO & mr.broccoli Mehr mr.broccoli: Podcast auf Spotify Apple Podcast Mehr Podcast Abonniere meinen YouTube Kanal *Disclaimer: Ich wurde von keinem der genannten Unternehmen bezahlt. Trotzdem die Markierung als „Werbung“, da ich Marken und Produkte genannt habe. Alle genannten Aussagen dienen lediglich zu Informationszwecken und ersetzen nicht den Besuch eines Arztes.
Schattentheater gab es schon vor über tausend Jahren. In Asien sind sie bis heute sehr beliebt. Aber auch bei uns kannst du Schattentheater besuchen oder selbst spielen. Natürlich brauchst du dafür Figuren, Licht und Schatten.
Weiji Stocker ist Expertin für Rekrutierungsstrategien. Die richtigen Talente zu finden und einzustellen ist entscheidend für den Erfolg eines jeden Unternehmens. Weiji unterstützt Unternehmen dabei, wie sie mit einer arbeitsmarktgerechten Rekrutierungsstrategie die besten Mitarbeitenden finden. Eine Selbstständigkeit ist Weiji kulturell schon in die Wiege gelegt worden. Als Asiatin ist man eher selbstständig. In Asien gibt es die Redewendung: Lieber selbstständig als irgendwo angestellt zu sein. Auch wenn das nur der Verkauf von selbst angebauten Früchten oder Gemüse ist oder selbst gekochtem Essen, so ist man doch unabhängiger als ein Angestellter.
In Asien betreibt der Zweiradhersteller Gogoro rund 10.000 Akku-Wechselstationen. Jetzt hat das taiwanesische Unternehmen den ersten austauschbaren Akku mit Festkörper-Technologie vorgestellt. Der Akku stammt von Prologium und verspricht mehr Sicherheit und schnelleres Laden für Elektroroller. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/festkorperbatterie-gogoro-prologium/
Der DAX ist in dieser Woche auf Richtungssuche. Gestern schloss er nahezu unverändert. Heute könnte es zum Handelsstart nach oben gehen. Die Vorgaben aus den USA sind sehr gut. In Asien ist das Bild dagegen uneinheitlich.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Wasser Wir bestehen zu einem Großteil aus Wasser, über den Tag trinken wir 2-3 Liter, wir gehen unzählige Male auf die Toilette um Wasser zu lassen. Trotzdem achten wir das Wasser nicht, verschwenden keinen Gedanken darüber. Viele Menschen nehmen Wasser nur noch in Form von Softdrinks oder Alkohol zu sich. Bewusst über die Qualität von Wasser denke ich erst nach, seit mir eine Kaffeemaschine verkalkte, ich die Maschine öffnen musste. Was ich dabei sah war eine komplett verklebte Apparatur, auf der sich der Kalk wie Rost abgelagert hatte, die nicht mehr zu benutzen war. Bei Menschen sagt man, dass sie im Alter "verkalken", doch woher kommt der Kalk? Der rieselt schließlich nicht vom Himmel, er muss doch irgendwoher kommen. Wäre es möglich, dass der Kalk aus dem Wasser stammt, dass der Körper eben nicht alle Schadstoffe aus dem Wasser filtert, der Kalk über Magen/Darm ins Blut gelangt, zusammen mit vielen anderen Stoffen? Ich persönlich gebe sehr viel Geld für Wasser aus, schleppe ständig Wasserkisten, Wasser aus dem Hahn nutze ich nur zum Duschen und Zähneputzen. Dabei achte ich auf die Qualität, zum Trinken kaufe ich hochwertiges Wasser (ohne Kohlensäure), zum Kaffee kochen kaufe ich eher günstiges Flaschenwasser. Was mir auch richtig wichtig ist, ist meine achtsame Behandlung meines Wassers. Wasser hat (genau wie alle Dinge) eine molekulare Struktur, die (wie bei allen Flüssigkeiten) im ständigen Wandel ist, man aber beachten sollte. Gerade Leitungswasser schiesst durch die Rohre, bis es bei uns ankommt ist es völlig durcheinander, die Struktur ist zerstört, muss sich erst wieder finden. In Hotels und Restaurants wird Leitungswasser in Glasflaschen für die Kunden vorgehalten, in Österreich gibt es grundsätzlich ein Glas Leitungswasser zum Kaffee. In Asien wird Wasser gerne in Karaffen aufbewahrt, häufig auch in traditionellen Metallkannen. In Supermärkten und für den Gebrauch auf der Strasse wird Wasser heute fast ausschließlich in Plastikflaschenabgefüllt, was für mich mit einem komischen Geschmack verbunden ist. Auch finde ich, dass so dem Wasser nicht genug Aufmerksamkeit zukommt, wiederverwendbare Glasflaschen sind auch deutlich besser für die Umwelt. Die Trinktemperatur ist ebenfalls enorm wichtig, es muß nicht alles immer kalt konsumiert werden, ich persönlich finde Zimmertemperatur am besten für mich. Klar, im Hochsommer ist ein kaltes Getränk lecker, aber über die kalten Tage ist warmes Wasser besser für den Körper. Und wieviel Wasser sollten wir am Tag trinken? Klar kann es sicher hier nur um einen Durchschnittswert handeln, nicht jeder Tag ist gleich, nicht jeden Tag schwitzen wir, Männer benötigen etwa 3 Liter Flüssigkeit am Tag, Frauen reichen 2 Liter. Wir sollten aber nur trinken wenn wir Durst haben, dann allerdings reichlich und zügig, sodass der Körper dann lange Phasen hat, in der er das Wasser verarbeiten kann. Der Weg ist das Ziel! lesen Sie Teil 1 der Serie "meine Superfoods" click Ruhig wie ein tiefer See in ungetrübtem Wasser ist der Weise mit seiner heiteren Klarheit - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de
upskill Podcast - Weiterbildung, e-learning und digital HR im Mittelstand
Kein edtech wächst aktuell so schnell wie die Vermittlungsplattform GoStudent für Nachhilfelehrer aus Wien. Im Podcast Gespräch mit dem CEO und Co-Gründer Felix Ohswald sprechen wir über die rasante Veränderung des Bildungsmarktes im Sektor Schule und schauen gemeinsam hinter die Kulissen der Wachstumsstory. Warum ist es GoStudent gelungen, sich im Wettbewerb durchzusetzen und in welche Märkte will das Bildungs-Startup jetzt expandieren? Felix Ohswald gibt Einblicke in die die Ziele des Unternehmens, das bei der letzten Finanzierungsrunde mit beeindruckenden 3 Mrd. EUR bewertet wurde. Der Wettbewerb für GoStudent kommt vor allem aus dem Ausland. Deutlich höhere Bewertungen haben in der Vergangenheit schon der Anbieter ByJu´s aus Indien oder Yuanfudao aus China erzielt. In Asien sind die digitalen Nachhilfemärkte deutlich weiter in der Entwicklung, was auch an den unterschiedlichen Angeboten der öffentlichen Schulen liegt. Corona hat jedenfalls auch den Nachhilfemarkt in Deutschland und Europa neue Dynamik verliehen. Dazu hatten wir bereits mit Stephan Beyer von Sofatutor hier im upskill Podcast gesprochen.
Sie stammt aus einer Konditoren-Dynastie: Andrea Schirmaier-Huber wurde 1999 sogar Weltmeisterin der Konditoren. In Asien lernte sie mit neuen Aromen zu arbeiten. Heute lehrt sie Laien in ihrer Back- und Kochschule Profi-Tricks.
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
Dass es eine Alternative braucht zum „Rohstoff Fleisch“, wie Hermann Neuburger es nennt, das wußte er schon vor 20 Jahren. Mehrere Jahre lang war der oberösterreichische Unternehmer vor allem in Asien unterwegs - auf der Suche nach der perfekten Alternative. Auf den ersten Blick ein Widerspruch: Neuburger steht für einen besonderen Leberkäse, der - so der berühmte Werbespruch - so nicht genannt werden darf. Er drückt es so aus: „Ich bin ja Teil des Problems.“Aber sein Namensstifter war rasch unzufrieden, nachdem er vor mehr als drei Jahrzehnten den Familienbetrieb von seinem Vater übernommen hatte. Die Esskultur, der gewaltige Fleischverbrauch, das Tierleid. „Ich habe selbst noch Schweine abgestochen“, sagt Neuburger im Podcast bei Nikolaus Jilch. Eine Erfahrung, die den Fleischer sichtlich geprägt hat: „Wir machen bei Neuburger schon alles, was wir können. Wir haben alle Produkte abgeschafft außer den Leberkäse. Wir nehmen nur Fleisch aus Österreich. Biofleisch wäre noch eine Alternative, aber davon gibt es einfach nicht genug.“Also sucht Neuburger nach einer vegetarischen Alternative. Aber leicht ist das nicht. Projektname: The new meat. „In Asien gibt es seit Jahrtausenden eine vegetarische Esskultur. Aber es geht nicht nur um den Geschmack, sondern auch um die Konsistenz, das Mundgefühl. Deswegen hat es Tofu in Österreich auch so schwer, sich durchzusetzen.“Gelandet sind Neuburger und sein Sohn am Ende bei Pilzen. Kräuterseitlinge um genau zu sein. Eine zweistellige Millionensumme hat das Familienunternehmen investiert in eine eigene Pilzfarm. Seit einigen Jahren sind die neuen Produkte auch schon in den Kühlregalen in Österreich und Deutschland. Um zu zeigen, wie sehr es ihm am Herzen liegt, hat Neuburger die Linie auch getauft. Und zwar mit seinem eigenen Namen: Hermann. Und die Firma am Stammsitz in Ulrichsberg im Mühlviertel heißt „Neuburger fleischlos GmbH“.
Unsere Stimmen sagen viel aus über unsere Gesellschaft. In Asien sprechen Frauen anders als in Europa und eine Managerin klingt anders als eine Verkäuferin. Klar ist: Mit Wörtern kann man schummeln, mit der Stimme nicht: Nichts ist in Gesprächen mit anderen vermutlich so persönlich, intim und zugleich ausdrucksstark wie unsere Stimme. Deshalb reagieren wir bei anderen auch total spontan und gefühlsmäßig auf deren Stimme: Man hört jemanden gern sprechen oder manchmal mag man die Stimme überhaupt nicht. Meistens hängt das mit bestimmten Eigenschaften bei der Stimme und beim Sprechen zusammen, die im Beruf sogar Nachteile mit sich bringen können. Zum Beispiel dann, wenn er oder sie vergisst, die Stimme am Satzende zu senken, denn der Satz klingt dann wie eine Frage oder einfach unsicher. Das gilt auch für hohe Stimmen, die manche Frauen haben. Sprechforscherinnen haben sicher recht, wenn sie sagen: Nicht die Augen sind der Spiegel der Seele, es ist die Stimme. Aber wenn ihr nicht glücklich mit eurer Stimme seid, gibt es eine gute Nachricht: Die Stimme ist nichts Unveränderbares, sie ist vielmehr ein sehr lebendiger Teil von uns, der sich stärken lässt. Eure Sonja #entspannungfuerkopfmenschen #sonjapanthoefer #stimme #frauenstimmen #sprechweise #hohestimme #unsicher #nervosität #stimmestaerken # stimmtraining #stimme weg #heiser sein #lampenfieber #auditive Visitenkarte
Der Mann nennt sich Hundefänger, versteht sich aber als Künstler. Überall, wo er hinkommt, macht er ein Selfie - auf einem Bein stehend. In Sigmaringen, wo er lebt, belächeln sie den seltsamen Mann mit der Anglerweste. In Asien hingegen lädt man ihn zu Symposien ein. Unser Feature-Autor Rainer Schildberger hat den Künstler getroffen – und eine Menge über das Leben gelernt….
Katia Steilemann inspiriert mit ihrer brasilianischen Lebenslust und internationalen Expertise in den Bereichen High Performance, mentale Gesundheit und Kreativität. Mit mehr als 23 Jahren internationale Berufserfahrung, davon 16 Jahren im Bereich Personalentwicklung für top Dax Unternehmen der Pharma- & Chemieindustrie, bringt Sie einen großen Erfahrungsschatz aus dem Business mit. In Asien wurde es ihr deutlich, wie sehr die eigene Leistung nicht nur von der mentalen Einstellung und dem Fleiß abhängt, sondern auch von der Umgebung. Vor 11 Jahren machte sie sich in Hongkong selbstständig. Seit dem zeigt sie Menschen, wie sie mit der richtigen Raumgestaltung produktiver werden, ihre seelische Gesundheit verbessern und ihre Kommunikation stärken. Als ausgebildete Präventologin und Interior Designer bringt sie wertvolles Wissen aus den Bereichen der Neuroarchitektur und der Psychoneuroimmunologie mit. In den Medien ist sie eine gefragte Expertin. Sie motiviert Menschen zur Handlung und verrät, wie wir mental gut drauf bleiben und uns überall wohlfühlen können. Zum Redner - Profil von Katia Steilemann: https://www.expert-marketplace.de/redner/katia-steilemann/ Bestellen Sie jetzt kostenfrei unsere Top 100 Kataloge und finden Sie den perfekten Referenten für jeden Anlass: https://www.speakers-excellence.de/service/katalogbestellung.html -------------------------------------------------------------------------------------------------- Mehr Informationen zu Speakers Excellence unter: www.speakers-excellence.de Abonnieren Sie unseren Kanal für weitere spannende Impulse: https://www.youtube.com/speakersexcellencetv Folgen Sie uns auch auf ... Facebook: https://www.facebook.com/speakers.excellence/ Instagram: https://www.instagram.com/speakersexcellence/ dem Speakers Excellence Blog: https://www.speakers-excellence.de/se/blog/
Die Börsen hatten gestern keinen Bock auf digitale Apotheken und VW hat keinen Bock auf die Luxusautos von Bugatti. In Asien fragt sich derweil jeder, ob Didi gegen Totalschäden versichert ist und wieso Softbank Milliarden in Yahoo investiert. Die Kekse von Lotus Bakeries (WKN: 877480) liegen nicht nur neben jedem zweiten Kaffee, sondern bringen auch ordentlich Rendite: 10.000% in 20 Jahren. The Original Platform Fund (WKN: A3CNF0) von Holger Schmidt investiert in die heißesten Firmen unserer Zeit. Wieso Plattformen bald die Welt- oder zumindest Börsenherrschaft übernehmen werden, erklärt uns der Digitalexperte höchstpersönlich. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 07.07.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Geparden gehören zu den gefährdeten Tierarten. Laut WWF leben auf dem afrikanischen Kontinent noch rund 7000 Tiere. Das sind nicht einmal ein Drittel so viele wie Löwen. In Asien kommen Geparden nur noch im Norden des Irans vor. In Indien wurden Geparden zum letzten Mal in den späten 60ern gesehen. Jetzt sollen sie in das Land zurückkehren.
Wie passt das Thema eSports mit dem Podcast „Arbeit.Bildung.Zukunft“ zusammen? Sehr gut! Das Thema eSports interessiert mich sehr. Ich bin zwar kein Gamer (mehr), habe aber ein großes Interesse am wirtschaftlichen Ökosystem und den Skills, die man als eSportler braucht. eSports ist der am schnellsten wachsende Sport, mit enormer Publikumsreichweite. Es ist eine Frage der Zeit, bis eSports Baseball und Eishockey in den USA einholt und dort in das Konzert der großen Drei einsteigt. In Asien ist der Hype schon seit vielen Jahren im Gange und auch in Europa nimmt die Dynamik zu. Um das Thema eSports herum ist eine breite Industrie entstanden, die stetig größer wird. Organisationen und Firmen können im digitalen Kontext viel vom eSports und den Gamern lernen. Außerdem bringen Gamer und eSportler Eigenschaften mit, die für Unternehmen auf ihrer Suche nach Fachkräften für die Zukunft wichtig sind. Die Eingangsfrage, „Wie passt das Thema eSports in den Podcast Arbeit.Bildung.Zukunft?“, sollte damit beantwortet sein.Meine Gäste im Podcast sind Mary Aelker, Elena Hartmann und Max Gmöhling. Sie studieren an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg und haben im letzten Jahr eine universitäre eSports Organisation gegründet. Unterstützt wurden sie dabei von Prof. Dr. Sebastian von Mammen, Professor für Games Engineering an der Universität Würzburg. Neben der Entwicklung eines universitären eSports Ökosystems und der Schaffung von Möglichkeiten, dass interessierte Gamer zusammenkommen und kompetitiv gegen andere Teams spielen können, verfolgt die Organisation das Ziel, das Image des eSports in der Gesellschaft zu verbessern. Es geht vor allem darum, dass der eSports und Gamer in der öffentlichen Diskussion erst genommen werden. Leider ist dies in der Realität nicht der Fall. Zu Unrecht, meinen wir.Wir sprechen im Podcast zudem über folgende Themen:„Aufräumen mit Klischees“: eSports erfordert enorme Konzentration und kognitive Fähigkeiten. Zudem sind die meisten Games Teamspiele und erfordern gute Kommunikations- und Teamskills.„eSports ist doch kein echter Sport!“: Wir sehen das anders. Im Podcast haben wir darüber gesprochen, warum eSports ein echter Sport ist.„eSports ist nur was für Jungs. So ein Quatsch!“ Ein großer Anteil an Gamern ist weiblich. Wie in vielen anderen Bereichen der Gesellschaft, wird dies leider auch hier nicht immer anerkannt - Sexismus ist auch im eSports präsent. Daher ist es – wie auch in der Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft – so wichtig, Rolemodels zu zeigen. Mary Aelker und Elena Hartmann sind hier hervorragende Bespiele. Wie ist euere Meinung? Kurzer Cliffhanger für den zweiten Teil: Hier geht es dann um die Themen eSports Skills, was Organisationen und Betriebe vom eSports lernen können und warum eSportler und Gamer spannende Fachkräfte für Unternehmen darstellen können? Zudem beschreiben die drei, was sie sich wünschen von ihrem zukünftigen Arbeitsplatz/Arbeitgeber. Seid gespannt! Links zur Organisation:eSports Uni Würzburg (gamertransfer.com)EUW (@esportsuniwuerzburg) • Instagram photos and videos #eSports #Zukunft #Skills #Image #DigitalerWandel #Change
Wie passt das Thema eSports mit dem Podcast „Arbeit.Bildung.Zukunft“ zusammen? Sehr gut! Das Thema eSports interessiert mich sehr. Ich bin zwar kein Gamer (mehr), habe aber ein großes Interesse am wirtschaftlichen Ökosystem und den Skills, die man als eSportler braucht. eSports ist der am schnellsten wachsende Sport, mit enormer Publikumsreichweite. Es ist eine Frage der Zeit, bis eSports Baseball und Eishockey in den USA einholt und dort in das Konzert der großen Drei einsteigt. In Asien ist der Hype schon seit vielen Jahren im Gange und auch in Europa nimmt die Dynamik zu. Um das Thema eSports herum ist eine breite Industrie entstanden, die stetig größer wird. Organisationen und Firmen können im digitalen Kontext viel vom eSports und den Gamern lernen. Außerdem bringen Gamer und eSportler Eigenschaften mit, die für Unternehmen auf ihrer Suche nach Fachkräften für die Zukunft wichtig sind. Die Eingangsfrage, „Wie passt das Thema eSports in den Podcast Arbeit.Bildung.Zukunft?“, sollte damit beantwortet sein. Meine Gäste im Podcast sind Mary Aelker, Elena Hartmann und Max Gmöhling. Sie studieren an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg und haben im letzten Jahr eine universitäre eSports Organisation gegründet. Unterstützt wurden sie dabei von Prof. Dr. Sebastian von Mammen, Professor für Games Engineering an der Universität Würzburg. Neben der Entwicklung eines universitären eSports Ökosystems und der Schaffung von Möglichkeiten, dass interessierte Gamer zusammenkommen und kompetitiv gegen andere Teams spielen können, verfolgt die Organisation das Ziel, das Image des eSports in der Gesellschaft zu verbessern. Es geht vor allem darum, dass der eSports und Gamer in der öffentlichen Diskussion erst genommen werden. Leider ist dies in der Realität nicht der Fall. Zu Unrecht, meinen wir. Wir sprechen im Podcast zudem über folgende Themen: „Aufräumen mit Klischees“: eSports erfordert enorme Konzentration und kognitive Fähigkeiten. Zudem sind die meisten Games Teamspiele und erfordern gute Kommunikations- und Teamskills. „eSports ist doch kein echter Sport!“: Wir sehen das anders. Im Podcast haben wir darüber gesprochen, warum eSports ein echter Sport ist. „eSports ist nur was für Jungs. So ein Quatsch!“ Ein großer Anteil an Gamern ist weiblich. Wie in vielen anderen Bereichen der Gesellschaft, wird dies leider auch hier nicht immer anerkannt - Sexismus ist auch im eSports präsent. Daher ist es – wie auch in der Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft – so wichtig, Rolemodels zu zeigen. Mary Aelker und Elena Hartmann sind hier hervorragende Bespiele. Wie ist euere Meinung? Kurzer Cliffhanger für den zweiten Teil: Hier geht es dann um die Themen eSports Skills, was Organisationen und Betriebe vom eSports lernen können und warum eSportler und Gamer spannende Fachkräfte für Unternehmen darstellen können? Zudem beschreiben die drei, was sie sich wünschen von ihrem zukünftigen Arbeitsplatz/Arbeitgeber. Seid gespannt! Links zur Organisation: eSports Uni Würzburg (gamertransfer.com) EUW (@esportsuniwuerzburg) • Instagram photos and videos #eSports #Zukunft #Skills #Image #DigitalerWandel #Change Folge direkt herunterladen
Wie passt das Thema eSports mit dem Podcast „Arbeit.Bildung.Zukunft“ zusammen? Sehr gut! Das Thema eSports interessiert mich sehr. Ich bin zwar kein Gamer (mehr), habe aber ein großes Interesse am wirtschaftlichen Ökosystem und den Skills, die man als eSportler braucht. eSports ist der am schnellsten wachsende Sport, mit enormer Publikumsreichweite. Es ist eine Frage der Zeit, bis eSports Baseball und Eishockey in den USA einholt und dort in das Konzert der großen Drei einsteigt. In Asien ist der Hype schon seit vielen Jahren im Gange und auch in Europa nimmt die Dynamik zu. Um das Thema eSports herum ist eine breite Industrie entstanden, die stetig größer wird. Organisationen und Firmen können im digitalen Kontext viel vom eSports und den Gamern lernen. Außerdem bringen Gamer und eSportler Eigenschaften mit, die für Unternehmen auf ihrer Suche nach Fachkräften für die Zukunft wichtig sind. Die Eingangsfrage, „Wie passt das Thema eSports in den Podcast Arbeit.Bildung.Zukunft?“, sollte damit beantwortet sein. Meine Gäste im Podcast sind Mary Aelker, Elena Hartmann und Max Gmöhling. Sie studieren an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg und haben im letzten Jahr eine universitäre eSports Organisation gegründet. Unterstützt wurden sie dabei von Prof. Dr. Sebastian von Mammen, Professor für Games Engineering an der Universität Würzburg. Neben der Entwicklung eines universitären eSports Ökosystems und der Schaffung von Möglichkeiten, dass interessierte Gamer zusammenkommen und kompetitiv gegen andere Teams spielen können, verfolgt die Organisation das Ziel, das Image des eSports in der Gesellschaft zu verbessern. Es geht vor allem darum, dass der eSports und Gamer in der öffentlichen Diskussion erst genommen werden. Leider ist dies in der Realität nicht der Fall. Zu Unrecht, meinen wir. Wir sprechen im Podcast zudem über folgende Themen: „Aufräumen mit Klischees“: eSports erfordert enorme Konzentration und kognitive Fähigkeiten. Zudem sind die meisten Games Teamspiele und erfordern gute Kommunikations- und Teamskills. „eSports ist doch kein echter Sport!“: Wir sehen das anders. Im Podcast haben wir darüber gesprochen, warum eSports ein echter Sport ist. „eSports ist nur was für Jungs. So ein Quatsch!“ Ein großer Anteil an Gamern ist weiblich. Wie in vielen anderen Bereichen der Gesellschaft, wird dies leider auch hier nicht immer anerkannt - Sexismus ist auch im eSports präsent. Daher ist es – wie auch in der Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft – so wichtig, Rolemodels zu zeigen. Mary Aelker und Elena Hartmann sind hier hervorragende Bespiele. Wie ist euere Meinung? Kurzer Cliffhanger für den zweiten Teil: Hier geht es dann um die Themen eSports Skills, was Organisationen und Betriebe vom eSports lernen können und warum eSportler und Gamer spannende Fachkräfte für Unternehmen darstellen können? Zudem beschreiben die drei, was sie sich wünschen von ihrem zukünftigen Arbeitsplatz/Arbeitgeber. Seid gespannt! Links zur Organisation: eSports Uni Würzburg (gamertransfer.com) EUW (@esportsuniwuerzburg) • Instagram photos and videos #eSports #Zukunft #Skills #Image #DigitalerWandel #Change Folge direkt herunterladen
Atem-Kurse, Atem-Apps und Bücher zum „richtigen Atmen“ sind im Trend. In Asien wusste man freilich schon vor mehr als tausend Jahren um die spirituelle Kraft des Atems. Was genau aber passiert im Körper, wenn wir atmen? Und wie kann bewusstes Atmen helfen, gesünder, gelassener und weniger hektisch durchs Leben zu gehen? Von Ingrid Strobl. (SWR 2020) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/richtig-atmen | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
In Asien gibt es bereits wieder über 1,7 Millionen Corona-Neuinfektionen. Droht da eine neue Welle und auch neuer Ärger für Anleger? "Es ist klar, dass das ein gewisser Dämpfer ist. Was wir aber auch wissen ist, dass Anleger deutlich gelassener reagieren werden", sagt Max Wienke. "Man setzt jetzt vor allem auf die Aussichten nach der Krise und wenn die Wirtschaft wieder eröffnet wird. An den Plänen bei Rücksetzern und Korrekturen noch einmal einzusteigen, dürften die meisten Anleger weiter festhalten", so der XTB-Marktanalyst. Alle Details und Tipps im Interview von Manuel Koch im XTB Market Talk und auf https://www.xtb.com
Martin Zemp ist in Sachen Auswanderern ein wahrer Experte. Erste Station war Holland, dann ging es für zehn Jahre nach Asien. Vor drei Jahren ist die Familie wieder nach Utrecht, im Herzen der Niederlanden zurück gekehrt. Martin Zemp ist im luzernischen Dagmersellen aufgewachsen. Lange Zeit arbeitete er erfolgreich bei einer Bank. Doch der Wunsch auszuwandern, war stärker. Heute lebt er mit seiner Familie in der Universitätsstadt Utrecht und ist CEO der Finanzen bei einer holländischen Firma. Die Sprache zu lernen, sei für ihn eine kleine Herausforderung gewesen: «Verstehen geht schnell, aber reden viel langsamer und die Holländer sind sehr ungeduldig.» «In Asien führten wir ein typisches Expat Leben» Manchmal vermisst Martin Zemp die Zeit in Asien, gibt er zu: «Als Expat führt man in Asien ein tolles Leben. An den Wochenenden fuhren wir oft spontan auf eine der vielen Inseln.» Trotzdem ist er froh, wieder in Europa und auch näher zu seiner Heimat Schweiz zu sein: «Es war mir wichtig, dass die Kinder in Europa zur Schule gehen.»
In Asien, Afrika, Latein- und Zentralamerika unterstützt die Katholische Frauenbewegung mehr als 80 Projekte für benachteiligte Frauen. Schwerpunktland ist heuer Guatemala.
Serbien nutzt chinesischen Impfstoff. Ungarn auch, obwohl das chinesische Vakzin in der EU nicht zugelassen ist. In Asien und Afrika liefern sich Indien und China einen Wettstreit, wer seine Impfstoffe in mehr Länder liefert. Auch Russland sichert Millionen Dosen fürs Ausland zu. In Europa wird es zum Politikum, ob die EU schnell genug die Impfstoffe ihrer eigenen Hersteller eingekauft hat. Gibt es eine Impf-Diplomatie? Ist die Impfstoffvergabe gar ein neuer Baustein im Kampf um globale Vorherrschaft? 1 Thema, 3 Köpfe diskutiert mit China-Korrespondent Steffen Wurzel und Wissenschaftsreporter Moritz Pompl. Spoiler: Es ist nicht das erste Mal, dass Impfen ideologisch aufgeladen und Teil von nationaler Propaganda ist.
Heute ist Tamara Haas zu Gast. Sie ist Expertin für Selbstheilung mit der Kernbotschaft: Dein Körper kann alles heilen. Wie gehe ich mit schlechten Prognosen um? Eine Kindheit mit vielen schweren Diagnosen, ein Unfall, immer wieder Prophezeiungen, dass „das nix mehr wird“ und Ärzte, die nicht an Heilung glaubten. Diese Erfahrungen machte Tamara Haas im Kind- und Jugendalter. Erst durch eine Physiotherapeutin hat sie andere Sichtweisen kennengelernt. Von ihr hat Tamara Haas die prägenden Worte gehört, ob denn der Arzt in eine Kristallkugel geschaut hätte, um ihr die Zukunft vorauszusagen.Das war der Knackpunkt. Von da an schaffte sie es, ihre bekannten Muster zu entlarven und zu durchbrechen. Sie konnte ihren Körper aus eigener Kraft vollständig heilen. Heute fühlt sie sich gesünder als vor 20 Jahren. Wer ist Tamara Haas? Tamara Haas ist extremehrgeizig und ein starker Wille istihr stetiger Begleiter.Auch während desPhysiotherapiestudiums zeigte sie enormes Durchhaltevermögen und Disziplin. Im klassischen medizinischen System ist Tamara Haas oft gestrauchelt. Sie hat ganz viel hinterfragt. Im Studium sowie im Praktikum hat sie sich dadurch immer wieder mit Ärzten angelegt. Sie hat sich nie von ihrem Weg abbringen lassen, dass Heilung möglich ist. Ihre Passion ist es, anderen Menschen zu zeigen, wie auch sie sich wieder schmerzfrei bewegen können. Wie gehe ich mit Krankheiten um? In der Geschichte der westlichen Medizin entstand eine Hierarchie: Der Arzt ist der Chef, der Patient der zu Behandelnde. Andere Kulturen kennen das so nicht. In Asien beispielsweise ist derjenige der bessere Arzt, der wenige Patienten hat. Bei uns hingegen haben nur Mediziner mit überfüllten Praxen einen guten Ruf. Unsere Schulmedizin hält Patienten möglichst lange an die Ärzte gebunden, um dadurch mehr abrechnen zu können. So hat sich die Medizin zu einem Unternehmen entwickelt, in dem Umsatz wichtiger ist als der Mensch. Als „Patient“ fallen wir in die Opferrolle. Patient heißt übersetzt so viel wie „Leiden still ertragen“.Was wir dagegen tun können, wird durch die Erklärung von Tamara Haas zum Augenöffner. Bei ihr wird Hilfe zur Selbsthilfe großgeschrieben. Wie lösen wir Kopf-Nacken-Schulter-Schmerzen? Tamara Haas verteufelt die Schulmedizin nicht. Die klassische Behandlungsmethode ist nur zu wenig. Der Rundumblick auf den Menschen als eine Einheit fehlt leider. Anhand der weitverbreiteten Verspannungen im Kopf-Nacken-Schultern-Bereich erläutert Tamara Haas ihre Methode. Die klassische Massage alleine ist keine Lösung. In diesem konkreten Beispiel beginnt Tamara Haas im Brustwirbelbereich. Denn nur wenn dort die Verspannung gelöst wird, kann sich auch das Umfeld entspannen. Übungen für zu Hause gibt sie ihren Kunden auch mit. Dazu sind nur ganz einfache Hilfsmittel nötig, die in jedem Haushalt vorhanden sind. Besenstiel oder Tennisbälle sind dafür bestens geeignet. Gesundheit ist unser höchstes Gut Unser Körper besteht aus drei Ebenen: das Gewebe, der Stoffwechsel und das Gehirn. Keine der drei Komponenten kann ohne die andere funktionieren. Nur durch die Betrachtung aller drei Ebenen kann Heilung entstehen. In der klassischen Medizin wird lediglich das Symptom untersucht. Für die Heilung ist es aber entscheidend, das Zusammenspiel aller Körperteile zu betrachten. Tamara Haas gibt dazu spannende Einblicke in ihre Arbeitsweise.Meist hat sie nach 1 – 2 Sitzungen die Beschwerden ihrer Kunden löst. Ihr Credo: „Hör nie auf anzufangen, fang nie an aufzuhören.“ Wie kannst du tiefer in die Thematik der Selbstwirksamkeit eintauchen? Buchtipps: alle 5 Bücher von John Strelecky: https://dirkponikau.com/john_strelecky Projekt für 2021: Es entsteht ein Videokurs „Das 1. Jahr vom Rest deines Lebens“ Ihre Akademie: „WissenSchafft Gesundheit“ mit Online-Kursen, Seminaren und WIRKshops, damit jeder das Rüstzeug an die Hand bekommt, um den Ausgang seiner Diagnose selbst zu bestimmen. Webseite: www.tamarahaas.
In Asien gibt es Dutzende von Currymischungen. Ein Curry besteht aus rund 45 verschiedenen Gewürzen. Entsprechend aufwändig und kompliziert ist die eigene Herstellung solcher Mischungen. Für die thailändische Currysuppe, welche Koch Ramon Waser zeigt, verwenden wir deshalb eine fertige Currymischung. Der Apfel als eine der Zutaten gibt diesem asiatischen Gericht eine schweizerische Note. Rezept als PDF herunterladen
In Asien entsteht mit dem im November unterzeichneten Abkommen RCEP der größte Freihandelspakt der Welt - ohne Europa und die USA. Während die EU gerade über einen geordneten Brexit verhandelt und auf bessere Beziehungen zu den USA unter Joe Biden hofft, wurde in Südostasien vor wenigen Wochen das größte Freihandelsabkommen der Welt geschlossen: das Regional Comprehensive Economic Partnership, kurz RCEP. In den beteiligten Staaten lebt ein Drittel der Weltbevölkerung. Im Zentrum steht China, das seine Macht in der Region ausbauen kann und den USA und der EU jetzt wieder einige Schritte voraus scheint. Wie es zu dem Deal kam und warum das RCEP-Abkommen eigentlich noch viel größer hätte sein können, erklärt in dieser Folge von "Das Thema" David Pfeifer. Er ist der SZ-Korrespondent für Südostasien. Außerdem erklärt Björn Finke, SZ-Korrespondent in Brüssel, wie die EU reagiert hat. Redaktion, Moderation: Vinzent-Vitus Leitgeb Redaktion: Theresa Crysmann Produktion: Julia Ongyerth
In der heutigen Episode darf ich mit Benedict Wermter über das Problem Shabu sprechen. In Asien, besonders auf den Phillipinen ist Crystal Meth ein echtes Problem. Benedict war vor Ort. Er ist freier Journalist und schreibt unter anderem für die Aidshilfe. Hier kannst du mich untersützen: [Paypal](https://www.paypal.com/donate/?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=6DLCQVLFPGZKQ&source=url) Wir sprechen über: - Armut - Shabu - Rodrigo Dutertes 0 Toleranz Politik - Ob dessen Sohn ins Drogenbusiness verstrickt ist - Wie Benedict sich dort gefühlt hat - Welche Eindrücke er vor Ort gewonnen hat - Warum mehrere Tausend Menschen im Drogenkrieg sterben müssen - uvm Wenn du selbst Erfahrungen im asiatischen Raum mit Drogen oder der respressiven Politik vor Ort gemacht hast, dann schreib mir gerne. Evtl. können wir weiter in die Tiefe gehen oder du kannst dich mit Benedict austauschen. Hier kannst du mich auch unterstützen: [Steady](https://steadyhq.com/de/suchtundordnung](https://steadyhq.com/de/suchtundordnung) Den in der Episode besprochenen Artikel findest du hier auf Bennis Webseite: [einfach hier klicken](https://benedictwermter.com/gesellschaftliche-probleme-und-rauschmittel-drug-related-societal-issues/) Wenn du mehr Artikel von Benedict lesen möchtest, dann klicke hier: [https://www.torial.com/benedict.wermter](https://www.torial.com/benedict.wermter) Außerdem habe ich dir hier noch eine Doku zum Thema vom ZDF verlinkt: h[ttps://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/drogenkrieg-auf-den-philippinen-106.html](https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/drogenkrieg-auf-den-philippinen-106.html)
Jetzt im Herbst wird wieder über Feldmäuse geklagt. Warum gibt es so viele? Das weiß niemand so richtig. Nur, dass die Feldmäuse alle drei bis vier Jahre massenhaft auftreten. In Asien gibt es dagegen eine Wühlmausart, die entwickelt sich nur alle zwölf Jahre zur Plage. Das ist wahrscheinlich wie mit dem berühmten Schweinezyklus in der Landwirtschaft: Wenn's reichlich zu fressen gibt, der Winter ihnen nicht zu sehr zugesetzt hat und die Greifvögel gerade rar sind, dann werden die Feldmäuse mehr. Wenn tote Eulen rumliegen, merkt man, dass es zu wenig Mäuse gibt. Ja, das ist ein sicheres Zeichen, dass die Landwirte kein Problem mit Wühlmäusen haben werden. Wenn es nicht zu viele Mäuse gibt, können sie auch nützlich sein. Weil sie den Boden umgraben und dadurch für Durchlüftung sorgen. Außerdem düngen sie ein wenig. Dummerweise fressen sie eben Wurzeln und Samen. Ich habe gelesen, weibliche Feldmäuse haben schon nach 33 Tagen Nachwuchs. Mäuse sind ja beliebte Labortiere, weil sie eine sehr schnelle Generationsfolge haben. Vermutlich ist die Maus auch wegen ihrer Fruchtbarkeit das am meisten verbreitete Landsäugetier in unseren Breiten. Sie lebt allerdings in freier Wildbahn auch kaum ein Jahr , weil sie entweder vorher verhungert oder gefressen wird. Wie verstehen sich Mäuse mit den Ratten? Ratten haben Mäuse zum Fressen gern. Wildschweine fressen übrigens auch Mäuse. Wie bekämpfen die Menschen am besten die Feldmäuse? Schwierig. Der Punkt ist, dass die meisten Gifte nicht nur die Mäuse, sondern auch andere Tiere umbringen. Angefangen beim inzwischen sehr raren Feldhamster. Der wurde ausgerottet? Fast. Er fiel aber nicht nur Gift zum Opfer, sondern auch den großflächigen Monokulturen. Ist Micky Maus Hausmaus oder Feldmaus? Schwarz-weiß? Da findet sich unter den Altweltmäusen keine richtige Entsprechung. Das war in der DDR bei Fix & Fax eindeutiger, die waren grau, also Hausmäuse. Es gib ja auch die Maus aus der »Sendung mit der Maus«. Die ist wahrscheinlich, ebenso wie der dazugehörige kleine Elefant, ein höchst fiktives Tier. Aber die Sendung ist trotzdem sehr bildend. Und wenn dich eine böse Fee verwandeln wollte und vor die Wahl stellen würde: Feldmaus oder Hausmaus - was wär' dir lieber? Puh, schwierig. Hausmaus lebt gefährlich, Feldmaus lebt gefährlich. Bei der Hausmaus ist zumindest besser geheizt.
Fundraising in South Korea and where to start? | Folge #16 Wir sprechen mit Startup-Gründer Jan Schnitker. Er ist CEO von „Is it fresh“, ein Deep-Tech Startup aus Deutschland, das erfolgreich in den asiatischen Markt eingetreten ist. „Is It Fresh“ nimmt sich dem Probelm von Food-Waste and und hat eine intelligente Sensortechnologie für Verpackungen und Produkte entwickelt. In Asien sind sie in Südkorea und Japan aktiv und Jan selbst pendelt sozusagen seit 2013 regelmäßig zwischen Korea und Europa. Ihr plant eine Finanzierungsrunde in Korea? Dann vernetzt euch jetzt mit Jan auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jan-schnitker-86006b152/ Ihr habt Fragen an uns? Schreibt uns an podcast@gin-austria.com!
In Asien, wo schon vor tausenden von Jahren die wilden Apfelbäume wuchsen, landen diesmal die vier Zeitreisenden. (Erzählt von Teresa Rizos)
Der Mann nennt sich Hundefänger, versteht sich aber als Künstler. Überall, wo er hinkommt, macht er ein Selfie. Auf einem Bein stehend. ICH BIN DA nennt der 63-Jährige diese Fotoserie. In Sigmaringen, wo er lebt, belächeln sie den seltsamen Mann mit der Anglerweste. In Asien laden sie ihn zu Symposien ein. Wollen erleben, wenn er aus Hölzern und Steinen temporäre Zeichen in die Landschaft setzt. Vogelfedern an die Bäume hängt. Der Autor taucht für eine Weile in die Welt des Land-Art-Künstlers ein. Er erfährt, dass auch ein Foto satt macht und Forstarbeiter keinen Spaß verstehen. Und warum ein Hundefänger keinen Hund hat. Ein Feature von Rainer Schildberger Mit: Eva Meckbach und dem Autor Technische Realisation: Jan Fraune Regie: Cordula Dickmeiß Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2020
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Karriere machen im Ausland - davon träumen viele Menschen. Ob Schweiz, Italien oder Japan: Im Traumland arbeiten und leben - das sind Erfahrungen fürs Leben. Frederik Schulze Spüntrup, promovierter Ingenieur, kann genau auf das zurückblicken. Er kommt frisch zurück aus Norwegen, um bald eine Berater-Stelle anzunehmen. Mit Marco und Sarah spricht der junge Ingenieur über seine Erfahrungen und kulturelle Unterschiede in den einzelnen Ländern. Frederik hat seine Karriere vor 9 Jahren als Dualer Student des Chemieingenieurwesens bei einem großen Deutschen Chemie- und Pharmaunternehmen begonnen. In der Zwischenzeit hat er in Deutschland, den USA, Großbritannien, Japan, Norwegen, Frankreich und Italien studiert, gearbeitet und gelebt. Mit zahlreichen Eindrücken und Erfahrungen im Gepäck ist er nach Deutschland zurückgekehrt und startet hier seinen nächsten Job. Durch seine Reisen und Auslandseinsätze wie in den USA hat Frederik nicht nur berufliche Schritte gewagt, sondern konnte sich auch persönlich weiterentwickeln. Er sagt selbst gelassen: "Alles ist machbar." Über Asien berichtet er: "In Asien wird nicht gerne Nein gesagt." Warum es in Japan für Frederik am schwierigsten war, sich einzufinden, hört Ihr hier. (Musik- und Audioproduktion: Marvin Müller (marvin@getmelomania.de)
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
Eine Frage noch… mit dem Bayern-Esports-Trainer Matthias LuttenbergerVom belächelten Hobby zur Milliardenindustrie: Computerspiele sind als „Esports“ zu einem Wirtschaftsfaktor geworden. Ein Umstand, der an den großen europäischen Fußballclubs nicht vorübergegangen ist. In der neusten Folge des Podcasts „Eine Frage noch…“ spricht Moderator Nikolaus Jilch mit Matthias Luttenberger. Der Steirer hat als Esports-Trainer des berühmten FC Bayern München gerade den digitalen Europapokal gewonnen. Er ist einer der ersten Österreicher, die ihr Computerspiel-Hobby zum Beruf gemacht haben.Bayern tritt dabei im Fußballspiel „Pro Evolution Soccer“ an, das vom japanischen Hersteller Konami kommt. Der Titel ist in Europa weniger bekannt als der große Konkurrent „Fifa“, erfreut sich aber in Asien und Südamerika großer Beliebtheit. Dass große Clubs in die digitale Arena steigen, hat handfeste ökonomische Gründe. Es geht um die Verbreitung und Bewerbung der eigenen Marke. Computerspiele sind ein Kanal, um eine junge Zielgruppe zu erreichen, die sich von traditionellen Unterhaltungsformen wie Fernsehen und Kino komplett abgewandt hat.In Asien ist die Esports-Industrie auch schon viel weiter als in Europa, erzählt Luttenberger. Absoluter Marktführer ist Südkorea. Sporttitel spielen dabei eine untergeordnete Rolle, die Branche wird von Strategietiteln wie „League of Legends“ und Shootern wie „Counterstrike“ dominiert. Aber das noch frische Engagement von Clubs wie den Bayern zeigt auch: Es entstehen in dieser wachsenden Branche jedes Jahr neue Berufsbilder abseits der Tätigkeit als Spieler.Es gibt inzwischen Agenturen, Manager, Ausstatter und auch Anwälte, die sich auf Esports konzentrieren. Während der Corona-Lockdowns wurden sogar Formel-1-Rennen in digitaler Form durchgeführt, erzählt Luttenberger. Und bald soll in Wien erstmals ein FH-Studium als Einführung in die Esports-Branche angeboten werden.Zur Person: Matthias Luttenberger (32) ist Trainer des Esports-Teams des FC Bayern München und Unternehmer in der Südoststeiermark. Luttenberger war vor seinem Trainer-Engagement in München selbst ein sehr erfolgreicher Spieler des Titels „Pro Evolution Soccer“. Mit seinem Team, das aus dem Trainer und drei spanischen Spielern besteht, gelang es dem Steirer vor einigen Wochen, den (aus Coronagründen verkürzten) Esports-Cup von Konami nach München zu holen.
Die Idee zu unu kam Pascal Blum und seinem Schulfreund Elias Atahi während eines sieben monatigen Aufenthalts in Peking und Shanghai. In Asien fahren heute mehr als 160 Millionen Elektroscooter. Inmitten überfüllter Millionenstädte wird es immer schwieriger, die Vorteile schnell, unkompliziert und günstig zu erleben. Mangelhafte Mobilitätslösungen und städtische Infrastrukturen kommen an ihre Grenzen. Elektroautos können daher für die städtische Mobilität auch nicht die Lösung sein. Hinzu kommt, dass öffentliche Verkehrsmittel aufgrund von Covid-19 weniger genutzt werden. Kleinere Verkehrsmittel wie E-Roller sind daher auf dem Vormarsch. Mit über 10.000 elektrisch angetriebenen Rollern ist unu Marktführer an verkauften E-Rollern in Deutschland. Der neue unu Scooter ist ein smarter Elektroroller mit tragbarem Akku, der sich an gewöhnlichen Steckdosen laden lässt. Von der Unternehmensgründung 2013 über die Expansion in die Niederlande und nach Frankreich bis hin zur zweiten Produktgeneration, gibt Pascal spannende Insights. Und an der Realisierung der Vision eines elektrischen, vernetzten und autonomen Fahrzeugs wird intensiv gearbeitet. Was du aus dem Gespräch mit Pascal mitnimmst: - eine neue Zielgruppe, die direkt beim elektrischen Fahren einsteigt: 80 Prozent hatten vor unu noch keinen Roller - Qualität, Design und User Experience sind in Deutschland entscheidend - Freude, Unabhängigkeit und neue Möglichkeiten als Produkt-Merkmale Hier geht’s zu Pascal https://unumotors.com/de https://www.linkedin.com/in/pascalleonardblum/ Hat dir die Folge mit Pascal gefallen? Bitte hinterlasse eine super Bewertung auf iTunes: bit.ly/BewertungWasHeldenTun Bist du als Unternehmer oder Selbständiger aktiv? Ich freue mich, wenn du mir von deiner Heldenreise erzählst! Lass uns auf Instagram connecten, schreib mir per direct message oder direkt unter den Post zur Folge. Du findest mich unter https://www.instagram.com/domhoffmann Oder geh auf www.washeldentun.de, hier findest du alle möglichen Wege, dich mit mir in Verbindung zu setzen. Danke sehr, dass du da bist. Cheers hero, Dominik.
Kleinere Gefährte wie E-Roller können die Lösung für städtische Mobilität sein. Das Berliner E-Mobility Unternehmen Unu möchte den Menschen das Potenzial urbanen Lebens ermöglichen. Pascal Blum, Co-Founder und CEO von Unu, spricht im W&V-Podcast über die Mission perfekte Mobilitätslösungen zu schaffen, die schnell, günstig, sauber und immer überall verfügbar sind. Die Idee zu Unu kam Pascal Blum und seinem Schulfreund Elias Atahi während eines siebenmonatigen Aufenthalts in Peking und Shanghai. In Asien fahren heute mehr als 160 Millionen Elektroscooter. Inmitten überfüllter Millionenstädte wird es immer schwieriger, die Vorteile schnell, unkompliziert und günstig zu erleben. Mangelhafte Mobilitätslösungen und städtische Infrastrukturen kommen an ihre Grenzen. Elektroautos können daher für die städtische Mobilität auch nicht die Lösung sein. Hinzu kommt, dass öffentliche Verkehrsmittel aufgrund von Covid-19 weniger genutzt werden. Kleinere Verkehrsmittel wie E-Roller sind daher auf dem Vormarsch. Mit über 10.000 elektrisch angetriebenen Rollern ist Unu Marktführer an verkauften E-Rollern in Deutschland. Der neue Unu Scooter ist ein smarter Elektroroller mit tragbarem Akku, der sich an gewöhnlichen Steckdosen laden lässt. Von der Unternehmensgründung 2013 über die Expansion in die Niederlande und nach Frankreich bis hin zur zweiten Produktgeneration, gibt Pascal Blum spannende Insights. Und an der Realisierung der Vision eines elektrischen, vernetzten und autonomen Fahrzeugs wird intensiv gearbeitet. Was Sie aus dem Gespräch mit Pascal Blum mitnehmen: - eine neue Zielgruppe, die direkt beim elektrischen Fahren einsteigt: 80 Prozent hatten vor unu noch keinen Roller - Qualität, Design und User Experience sind in Deutschland entscheidend - Freude, Unabhängigkeit und neue Möglichkeiten als Produkt-Merkmale Hier geht’s zu Pascal Blum https://unumotors.com/de https://www.linkedin.com/in/pascalleonardblum/ Erzählen Sie uns von Ihrer Heldenreise! Sie erreichen uns auf Instagram unter https://www.instagram.com/wuv_mag/ und Podcast-Host Dominik Hoffmann über https://www.instagram.com/domhoffmann/
Kleinere Gefährte wie E-Roller können die Lösung für städtische Mobilität sein. Das Berliner E-Mobility Unternehmen Unu möchte den Menschen das Potenzial urbanen Lebens ermöglichen. Pascal Blum, Co-Founder und CEO von Unu, spricht im W&V-Podcast über die Mission perfekte Mobilitätslösungen zu schaffen, die schnell, günstig, sauber und immer überall verfügbar sind. Die Idee zu Unu kam Pascal Blum und seinem Schulfreund Elias Atahi während eines siebenmonatigen Aufenthalts in Peking und Shanghai. In Asien fahren heute mehr als 160 Millionen Elektroscooter. Inmitten überfüllter Millionenstädte wird es immer schwieriger, die Vorteile schnell, unkompliziert und günstig zu erleben. Mangelhafte Mobilitätslösungen und städtische Infrastrukturen kommen an ihre Grenzen. Elektroautos können daher für die städtische Mobilität auch nicht die Lösung sein. Hinzu kommt, dass öffentliche Verkehrsmittel aufgrund von Covid-19 weniger genutzt werden. Kleinere Verkehrsmittel wie E-Roller sind daher auf dem Vormarsch. Mit über 10.000 elektrisch angetriebenen Rollern ist Unu Marktführer an verkauften E-Rollern in Deutschland. Der neue Unu Scooter ist ein smarter Elektroroller mit tragbarem Akku, der sich an gewöhnlichen Steckdosen laden lässt. Von der Unternehmensgründung 2013 über die Expansion in die Niederlande und nach Frankreich bis hin zur zweiten Produktgeneration, gibt Pascal Blum spannende Insights. Und an der Realisierung der Vision eines elektrischen, vernetzten und autonomen Fahrzeugs wird intensiv gearbeitet. Was Sie aus dem Gespräch mit Pascal Blum mitnehmen: - eine neue Zielgruppe, die direkt beim elektrischen Fahren einsteigt: 80 Prozent hatten vor unu noch keinen Roller - Qualität, Design und User Experience sind in Deutschland entscheidend - Freude, Unabhängigkeit und neue Möglichkeiten als Produkt-Merkmale Hier geht’s zu Pascal Blum https://unumotors.com/de https://www.linkedin.com/in/pascalleonardblum/ Erzählen Sie uns von Ihrer Heldenreise! Sie erreichen uns auf Instagram unter https://www.instagram.com/wuv_mag/ und Podcast-Host Dominik Hoffmann über https://www.instagram.com/domhoffmann/
Januar 2020. In Asien breitet sich ein unbekanntes Virus immer weiter aus. Noch denkt man in Europa, es bleibe eine asiatische Angelegenheit. Bei Ärzte ohne Grenzen begannen dennoch sofort die Vorbereitungen auf die Epidemie: Die Nothilfeorganisation unterstützt Länder auf dem ganzen Globus und muss sich darauf einstellen. Tankred Stöbe, seit 2002 für Ärzte ohne Grenzen im Einsatz, fliegt buchstäblich von heute auf morgen nach Tokio und geht von dort aus mit einem kleinen Team auf Erkundungstour durch fünf asiatische Länder. Das Ziel: Schauen, wie man vor Ort auf das Virus vorbereitet ist. Welche Maßnahmen sind geplant, sollte es zu Fällen kommen? Sind Testkapazitäten organisiert? Gibt es genug Ausrüstung? Wo wird Unterstützung benötigt? Länder mit schwächeren Gesundheitssystemen sind nicht automatisch weniger gut in der Epidemie- oder Pandemiebekämpfung, stellte Tankred Stöbe fest. Laos hat ihn besonders beeindruckt. Dort wurde eines der wichtigsten Gesetze der Pandemiebekämpfung berücksichtigt: schnelles und resolutes Handeln. Sein Einsatz war für Tankred Stöbe anders als sonst: Er kehrte nach Berlin zurück, doch das Thema Coronavirus blieb bei ihm. Das Virus erschwert die weltweite Arbeit von Ärzte ohne Grenzen, da Mitarbeiter*innen aktuell nur schwer in Nothilfegebiete reisen können. Malaria, Tuberkulose und Mangelernährung hören jedoch auch in Zeiten des Coronavirus nicht auf.
Sowohl rechts- als auch linksextremistische Straftaten in Deutschland sind im vergangenen Jahr deutlich angestiegen. Der Verfassungsschutz zählte 2019 mehr als 22.300 Taten mit rechtsextremistischem Hintergrund und damit fast zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Bundesinnenminister Horst Seehofer und der Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang haben heute den aktuellen Verfassungsschutzbericht präsentiert. Beide betonten, dass die Bedrohung für die Sicherheit in Deutschland vom Rechtsextremismus ausgehe. "Antisemitismus, Fremden- und Islamfeindlichkeit bilden auch im Berichtsjahr 2019 Schwerpunkte rechtsextremistischer Agitation", erklärte Seehofer. Im aktuellen Bericht tauchen auch Teile der AfD auf. Was das für die Partei bedeutet, erklärt ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Tilman Steffen. Außerdem werfen wir einen Blick auf das aktuelle Sars-CoV-2-Infektionsgeschehen weltweit. Die USA sind nach wie vor das Land mit den meisten Fällen. In Lateinamerika gibt es große Unterschiede zwischen den verschiedenen Ländern. In Brasilien, Mexiko und Argentinien breitet sich das Virus schnell aus, in Peru und Chile gehen die Fallzahlen nach der ersten Welle eher zurück. Auf dem afrikanischen Kontinent hat die WHO eine halbe Million Fälle registriert, die meisten davon in Südafrika. In Asien haben vor allem Indien, Saudi-Arabien, Iran und Pakistan weiter mit dem Virus zu kämpfen. Die Übersicht unseres Datenteams finden Sie hier: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/coronavirus-echtzeit-karte-deutschland-landkreise-infektionen-ausbreitung#karte Was noch? Feldhamster sind klein, süß und vom Aussterben bedroht. Moderation: Ole Pflüger Redaktion: Pia Rauschenberger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Mit den Tyroler Glückspilze hat Mark Stüttler Vitalpilze nach Europa gebracht. In Asien werden Pilze seit mehreren Jahrtausenden therapeutisch verwendet. Auch in der TCM finden sie Verwendung als Heilmittel. In Europa ist das Wissen um die Kraft der Pilze jedoch etwas in Vergessenheit geraten.Gemeinsam mit seinem Bruder hat Mark es sich zur Aufgabe gemacht, Pilze wieder mehr in unserer Kultur zu verankern. Schließlich trug Ötzi, der Mann aus dem Eis, schon Heilpilze bei sich. Das Besondere an den Tyroler Glückspilzen? Alles wird regional in Tirol gezüchtet und angebaut.Wir sprechen über:- Pilze als unser Fundament & Biochemiker der Natur- die drei Arten von Pilzen- Pilze als Recyclingmaschine der Natur- Reishi, der Jungbrunnen & “10.000 Jahre”-Pilz- Cordyceps, der Pilz für eine verbesserte Sauerstoffaufnahme im Blut- Igelstachelbart, der Pilz für eine verbesserte Gehirnleistung- Mandelpilz, der “Pilz Gottes”- Zunderschwamm- Schmetterlingstramete, der meist untersuchte Pilz-10 % AUF VITALPILZPRODUKTE DER TYROLER GLÜCKSPILZEGutscheincode: i4WRuR5Diesen Code einfach im Warenkorb bei einer Webshopbestellung eingeben, dann wird ein Rabatt von -10% vom Warenwert abgezogen.Gültig auf alle Vitalpilz-Pulverkapslen und Flüssigextrakte. Der Gutschein ist je Kunde einmalig einlösbar!
In Asien und Europa scheint der Höhepunkt der Covid-19-Pandemie überschritten. Also beschäftigen sich Bürger und Politiker intensiv mit der Zeit danach. Wie und wann kann der Lockdown enden, kann die Wirtschaft wieder hochfahren? Erste Maßnahmen sind beschlossen. Doch die Perspektiven wirken düster. In Europa könnte die Wirtschaft um 7 bis 10 Prozent schrumpfen, je nach Prognose, ebenso in den USA. Nur in China wird noch ein leichtes Wachstum erwartet. Was bedeutet das für die Menschen, die Staaten, die Weltwirtschaft und die globalen Machtverhältnisse? Viele Fragen und spannende Antworten von der taz-Wirtschaftsexpertin Ulrike Herrmann und von Thomas Seifert, Naturwissenschaftler, weitgereister Reporter und Vize-Chef der Wiener Zeitung.
Die App des Gesundheitsministeriums soll helfen, mögliche Infektionen zu erkennen. In Asien existieren bereits Lösungen, die aber Datenschutzprobleme mit sich bringen. In Europa und den USA sollen Lösungen ohne Datenschutzprobleme entwickelt werden. Auch Google und Apple kooperieren. Digitalexperte Jörg Schieb erklärt die Details.
Ein herausforderndes Wahljahr geht zu Ende. Zeit zum Luftholen bleibt nicht wirklich. In Asien stehen 2020 Wahlen in Taiwan, Südkorea und Hongkong an. In Europa könnten die Kommunalwahlen in Frankreich und die Präsidentschaftswahl in Polen für ein unruhiges erstes Halbjahr sorgen. Und was passiert in den USA? Wird Donald Trump die Präsidentschaftswahl erneut gewinnen? Über diese Themen sprechen Sebastian Neckel und Ulrich Stephan in der elften Folge von „Devisenmarkt aktuell“.
Im asiatischen, südeuropäischen oder auch US-amerikanischen Raum ist das Thema Po-Hygiene etwas ganz Alltägliches. Hier gilt das Dusch-WC als zeitgemäße Antwort auf ein gesteigertes Hygieneempfinden. In Asien findet sich in so ziemlich jedem Hotelbadezimmer im gehobenen Segment ein WC mit Duschfunktion, und so langsam schwappt dieser Ausstattungstrend auch nach Nord-Europa. Die Reinigung des Pos mit Wasser ist die wohl schonendste und zugleich effektivste Methode der Intimhygiene. Die innovativen Dusch-WCs kommen als Aufsatz oder als integrative Lösung nun auch in unsere privaten Bäder. Individualfunktionen machen das Dusch-WC für Frauen und Männer gleichermaßen zum Hygienezentrum Nr. 1 im Lifestyle-Badezimmer. Die Modelle werden nicht nur immer kleiner und designiger, sondern auch preiswerter. Marion und Jens von der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. (VDS) unterhalten sich heute über die intimeren Momente im Badezimmer. Die Intim-Hygiene gestaltet sich mit einem modernen Dusch-WC ganz einfach und sehr hygienisch. Marion will vor allem wissen, wie ein Dusch-WC denn überhaupt funktioniert und was beim Kauf und der Badplanung beachtet werden muss. Wie ist ein Dusch-WC aufgebaut? Was hat ein Dusch-WC mit Gesundheit und Wohlbefinden zu tun? Und mit welchen Kosten ist beim Kauf rechnen? Das Fazit: Ein Dusch-WC muss man ausprobiert und schätzen gelernt haben. Die Po-Reinigung mit warmem Wasser ist der Hygienevorsprung einer modernen Gesellschaft. Weitere Informationen: www.badetag.online und www.gutesbad.de
Seelenschokolade mit Julia Colella | Sensibel, Stark & Selbstbewusst
Insgesamt 85 Kilogramm Frischmilcherzeugnisse, davon etwa 70 Liter Milch, nimmt jeder Deutsche im Jahr zu sich. Damit sind wir Weltspitze. Und das, obwohl der menschliche Körper Milch weder zwingend braucht, noch ursprünglich darauf ausgerichtet ist, Milchzucker zu verdauen. Es ist absolut paradox, dass Menschen die einzigen Lebewesen sind, die Muttermilch von anderen Tieren konsumieren und das auch noch im Erwachsenenalter. Unumstritten ist, dass Milch zum Start ins Leben essentiell ist. Der Säugling kann die Muttermilch dank des Enzyms Laktase problemlos verdauen. Bleibt einem Menschen diese Fähigkeit ist die Verdauung von Milchprodukten auch im Erwachsenenalter möglich. Aber ist dieser überhaupt nötig? Laktoseintoleranz Was in Deutschland als Krankheitsbild auftritt, ist auf vielen Kontinenten ganz normal: Milchunverträglichkeit. 75% der Weltbevölkerung sind laktoseintolerant. Wenn dem Körper das Enzym Laktase fehlt, welches den Milchzucker (Laktose) in verdauliche Bestandteile spalten soll, spricht man von einer Laktoseintoleranz. Deutschlandweit betrifft dies 15 Prozent der Menschen, doch weltweit betrachtet ist eine Milchverträglichkeit eher die Ausnahme. In Asien und Afrika beispielsweise kann gerade mal ein Prozent der Einwohner Milch verdauen. Im Laufe der Evolution und der vor etwa 7.000 Jahren begonnenen Viehzucht haben vornehmlich Bevölkerungen im Norden das Enzym Laktase entwickelt, um Milch zu verdauen, die eigentlich als Nahrung in Notzeiten gedacht war. Ursprünglich scheint unser Körper also keineswegs auf Milch angewiesen zu sein, ganz im Gegenteil. Massentierhaltung Besonders möchte ich auf die Milch eingehen, die in den Kühlregalen unserer Kaufhäuser und Discounter steht und auf die die meisten Konsumenten in zurückgreifen. Hier handelt es sich in den meisten Fällen um A1-Milch. Dies ist eine Klassifizierung der Milch-Kühe, die in der Regel verwendet werden. Überleg mal, die Milch kommt nicht von einer Kuh, sondern von ganz vielen Kühen. Den Kühen geht es verdammt schlecht. Außer bei dem Bio Gütesiegel Demeter ist es erlaubt den Kühen die Hörner abzunehmen. Das ist so als würde man uns die Nase abschneiden. Wärst du ohne Nase glücklich? Kühe brauchen ihre Hörner zur Koordinierung, Wahrnehmung und Witterung. Ist Bio-Milch die bessere Alternative? Viele glauben, Bio-Milch zu trinken ist ein guter Kompromiss. Sie stammt nicht nur aus biologischer Landwirtschaft, sondern ist auch noch gesünder als konventionelle Milch. Das stimmt, enthält Bio-Milch doch dreimal mehr Omega-3-Fettsäuren und mehr Vitamine, dafür weniger Schadstoffe als konventionelle Milch. Aber ist die Kuh, der man die leckere Bio-Milch zu verdanken hat, wirklich „glücklich“? Vielleicht stimmt die Aussage, dass Bio-Kühe ein freudigeres und leidarmes Leben führen. Doch was sie nicht von den Tieren aus Massenhaltung unterscheidet: Auch sie müssen jährlich kalben, werden teilweise künstlich befruchtet, vom Kalb kurz nach der Geburt getrennt und enden nach ihrem Job als Milchproduzenten im Schlachthof. Ganz zu schweigen von den Kühen aus konventioneller Landwirtschaft. Bis zu 40 Liter Milch geben die Turbokühe am Tag (normal wären etwa acht). Um diese Höchstleistungen zu erzielen, bekommen sie Kraftfutter, werden dauerschwanger gemacht und leiden an verschiedenen Krankheiten, wie Euterentzündungen, die schließlich mit Antibiotika behandelt werden. Davon hat dann auch der Mensch was, wenn er die Milch zu sich nimmt. Eine Kuh könnte 20 Jahre alt werden. Doch der Hochleistungsapparat muss nur etwa fünf Jahre durchhalten, bevor er dann zum Schlachter geführt wird. Für viele Menschen ist Milch eines der natürlichsten Produkte. Sie kommt frisch von der Kuh und kann ohne Zusätze getrunken werden. Doch in der Realität sieht das etwas anders aus. Denn Milch ist mittlerweile ein industriell verarbeitetes Lebensmittel, das statt von der Kuh frisch aus der Molkerei kommt. Dort wurde sie homogenisiert, in ihre Einzelteile zerlegt, pasteurisiert, wärmebehandelt, haltbar gemacht. Klingt nicht mehr so natürlich. Milch ungesund aufgrund Kalziumverlust. Bereits als Kind lernt man: Das Kalzium aus der Milch hilft beim Wachsen, ist gut für die Knochen. Was nur wenige wissen: Die vielen tierischen Proteine in der Milch können im Körper und im Blut zu Übersäuerung führen. Um diese zu neutralisieren, braucht der Körper wiederum Kalzium, was er dann aus den Knochen entnehmen muss. Dieser Kalziumverlust kann die Ursache für Osteoporose darstellen. Und das, obwohl ja behauptet wird, Milch beuge der Krankheit vor. Das Verhältnis von Aufnahme und Verlust von Kalzium ist wesentlich wichtiger als die reine Aufnahme des Mineralstoffes. Denn wie Milchgegner argumentieren, entsteht Kalziummangel nicht dadurch, dass man zu wenig Milch trinkt, sondern zu viele saure Lebensmittel, wie Kaffee, Cola, Alkohol, Fleisch, Milchprodukte und Süßigkeiten, zu sich nimmt. Auch wenn es im Vergleich zur Milch weniger ist: Ebenso enthalten viele pflanzliche Quellen Kalzium und können den Bedarf an diesem Mineralstoff ausreichend decken. Ganz oben stehen dabei grünes Blattgemüse, Brokkoli, Bohnen, Soja, Nüsse und Getreide. Auch kann pflanzliches Eiweiß vom Körper besser verstoffwechselt werden und senkt den pH-Wert nicht in den sauren Bereich. Wenn Du dennoch Milch trinken willst, und sei es ab und zu, rate ich dir die Milch direkt und unverarbeitet beim Biobauern zu holen – wenn die Tiere dann noch fast ganzjährig auf der Wiese stehen ist das wenigstens besser für die Nährwerte und Fette in der Milch. Weiterführende Links zum Thema: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ungesunde-milch-ia.html Links zu mir: http://www.online-seminar-glueck.de/ https://seelenschokolade.de/ https://www.instagram.com/seelenschokolade https://www.facebook.com/seelenschokolade/
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
In Asien warten gleich mehrere abenteuerreiche Länder auf dich, die der perfekte Einstieg für angehende Individualreisende sind und auch bei Viel-Reisende für Herzschlagen sorgen. Während einer Asien Rundreise kommen neben wahren Abenteurer und Naturliebhaber auch Strandfans und Foodies auf ihre Kosten In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit Hannah und Björn, die während ihrer 14-monatigen Weltreise für neun Monate durch Asien reisten und dabei viele Abenteuer erlebten! Welche Highlights du dir in Kambodscha nicht entgehen lassen darfst, warum das unberührte Laos unbedingt auf deine Bucket List gehört und in welchem Land es das beste Essen gibt, erfährst du in dieser Folge. Die Beiden verraten dir außerdem, was du über das Reisen in Asien wissen musst und warum du unbedingt Vietnam, Malaysia und Myanmar auf deine Asien Rundreise Route setzen solltest. Wir nehmen dich mit auf eine spannende Asien Rundreise, die dir jede Menge Abenteuer, Nervenkitzel und einen Einblick in die asiatische Kultur verspricht! Viel Spaß beim Hören! Erfahre über die Asien Rundreise: 9:30 Über die Reise von Globuspokus 11:30 Die Highlights der Asien Rundreise 13:02 Das erwartet dich in Kambodscha 20:56 Deshalb darf Laos auf deiner Asien Rundreise Route nicht fehlen! 31:25 Das Reisen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Asien 36:40 Über das Essen in Laos 39:00 Darum sollte Vietnam auf deiner Asien Rundreise gesetzt sein! 45:57 Aus diesem Grund ist Malaysia eine Reise wert! 53:57 Die asiatische Küche und das Streefood in Asien 58:15 Die Highlights aus sechs Wochen in Malaysia 1:10:10 Deshalb unterscheidet sich Myanmar von allen anderen Ländern! 1:17:00 Diese Tipps helfen dir bei deiner Asien Rundreise Shownotes: Zum Globuspokus Reiseblog von Hannah und Björn
Ernährung: Der Systemansatz - Abnehmen | Ernährung | Gewohnheiten | #Change The System
Das große Insekten-Experiment Heute in der 1K-Special Folge machen wir das große Insekten-Experiment. Henri, den ihr vielleicht noch vom ersten Podcast-Interview kennt und ich probieren Buffalo-Würmer und Riesenheuschrecken. In Asien ist es seit langer Zeit gang und gäbe: Insekten als Grundnahrungsmittel. Wenn man sich den Lebensmittelkonsum der westlichen Welt anschaut, dann ist eines klar: Auch wir werden bald Insekten essen. Die Krabbler bringen eine gigantische Menge an biologisch hochwertigem Protein mit sich. Der Insektenburger: https://utopia.de/rewe-insektenburger-88174/
Ernährung: Der Systemansatz - Abnehmen | Ernährung | Gewohnheiten | #Change The System
Heute in der 1K-Special Folge machen wir das große Insekten-Experiment. Henri, den ihr vielleicht noch vom ersten Podcast-Interview kennt und ich probieren Buffalo-Würmer und Riesenheuschrecken. In Asien ist es seit langer Zeit Gang und Gebe: Insekten als Grundnahrungsmittel. Wenn man sich den Lebensmittelkonsum der westlichen Welt anschaut, dann ist eines klar: Auch wir werden bald Insekten essen. Die Krabbler bringen eine gigantische Menge an biologisch hochwertigem Protein mit sich. Zum kostenlosen Videokurs: www.robertsiegers.com/verstehen Zu den Shownotes aus dieser Folge: www.robertsiegers.com/cts-022-1k-spezial-das-grosse-insekten-experiment-henri_cl-frederic-letzner
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/ungebrochener-wirtschaftsboom-vietnam Vietnams Wirtschaft beeindruckt mit jährlichen Wachstumsraten von über 6%. Boomen tut vor allem der Bausektor. Allein in den ersten neun Monaten 2016 betrug das Wachstum hier 9,1 %. Schweizer Firmen können als Lieferanten von Baumaschinen und Baustoffen profitieren. Aber auch andere Branchen profitieren. Die Investitionen im Baubereich wie auch das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) Vietnams bleiben 2016 robust und dürften 2017 weiter kräftig zulegen. So erwartet die Grossbank HSBC für das laufende Jahr eine reale Zunahme des BIP um 6,2% und für 2017 um 6,5%. Zwar erbringen einheimische Privatfirmen und staatliche Stellen weit über 90 % des Bruttoproduktionswertes von umgerechnet 45 Mrd. US Dollar, doch auch ausländische Firmen können am Wachstum teilhaben. Für Lieferanten von Baustoffen und Baumaschinen, Design- und Planungsfirmen sowie für Spezialarbeiten ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten. Am deutlichsten ist der Boom in den urbanen Zentren zu spüren. Die Metropolen Hanoi und Ho Chi Minh City brauchen immer mehr Wohn- und Arbeitsraum. Beide Metropolen planen riesige, moderne Stadtviertel, wobei der Anteil im Premium- und Luxussegment wächst. Ungebrochen ist auch der Exportboom, getrieben von der Leichtindustrie. Neu vereinbarte Freihandelsabkommen machen den Standort noch attraktiver. «Vietnam ist ein sehr stabiler Markt und hat eine junge Bevölkerung. Die Chancen für Schweizer KMU sind gut, und man findet bereits einige im IT-Bereich, wie Magnolia oder Axon Active», meint Angela di Rosa, Beraterin für Südostasien bei Switzerland Global Enterprise. Investitionen in die Infrastruktur Um mit dem Wachstum Schritt zu halten, plant die Regierung einen grossen Ausbau der Transportinfrastruktur, trotz angespannter Staatsfinanzen. Das Planungsministerium hat im Oktober 2016 eine Liste von 68 Prioritätsprojekten vorgelegt. Diese sollen durch Public-Private-Partnerships (PPP) schneller vorangebracht werden. Von den veranschlagten insgesamt 15 Mrd. US Dollar will der Staat lediglich einen Drittel finanzieren. Im Vordergrund steht der Bau von Überlandstrassen, von Wasserversorgungs- und Müllentsorgungs-Projekten sowie der Neu- und Ausbau zahlreicher Flughäfen, darunter der Megaflughafen Long Thanh International. Da Vietnam bis 2030 auch die Energieversorgung stark ausbauen will, wird dies neue Kohlekraftwerke erfordern. Experten erwarten indes auch einen Boom bei den erneuerbaren Energien. «Vietnam ist sicherlich nicht das einfachste Land, um Geschäfte aufzubauen. Die Bürokratie und die Sprachhürde sind Gründe, sich für ein Exportvorhaben einen guten Partner zu suchen. In Asien gilt allgemein, dass ein gutes Beziehungsnetz für den erfolgreichen Einstieg nötig ist», meint Di Rosa.
Marketing Monkey- Dein Podcast für Marketing & Business Development im Digital-Dschungel!
Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Roboter erobern die Welt. In Asien führen Menschen Liebesbeziehungen mit Robotern. Der CEO der Avatarion AG beantwort im kurzen Interview mit Raphael Frangi drei Fragen zu diesem brandheissen Thema. Avatarion hat verschiedene interessante Projekte mit den beiden Robotern PEPPER und NAO realisiert! Ein ausführliches Interview folgt gerne wenn Euch diese Ausgabe gefällt. Ein Feedback und eine Bewertung dieses Podcasts wäre wirklich wunderbar. www.avatarion.chwww.raphaelfrangi.ch
Robin war im Urlaub und hat einige Geschichten mitgebracht, außerdem hat uns “MrGermanPiano” ein alternatives Intro gebastelt. Dazu kommt das grobe Oberthema “Zum ersten Mal…”, bei dem zum Beispiel die erste eigene Wohnung eine Rolle spielt. Schickt uns alles an: Eine Mail an dieratsherren@superkreuzburg.de Eine PM bei Twitter an @dieratsherren Die Frage bei ask.fm/dieratsherren Die Ratsherren bei iTunes findet ihr hier! Zum Thema Milch & der Mensch vom Hörer Michael: “Unser heutiges Rind (Bos taurus) stammt vom Wildrind (Bos primigenius) auch Auerochse genannt ab. Wie die meisten heutigen Haustiere wurde es in der Jungsteinzeit, auch Neolithikum genannt, domestiziert (lat.: „domesticare“ = „ins Haus bringen“). Diese Epoche zeichnet sich dadurch aus, dass sich ein Wechsel in der Lebensweise der nomadisch lebenden Jäger und Sammler-Gesellschaften der Altsteinzeit (Paläolithikum) vollzog. Mit dem Ende der Eiszeit und dem Beginn des Holozäns, der geologischen Epoche, in der wir uns heute befinden, veränderten sich die klimatischen Bedingungen drastisch. Die Menschen wurden seßhaft und begannen, Ackerbau und Viehzucht zu betreiben. Diese Bewegung hatte im Nahen Osten (genauer: im fruchtbaren Halbmond) ihren Ursprung und verbreitete sich aufgrund ansteigender Bevölkerungszahlen von dort aus nach Nordafrika und Europa. Daher sind quasi alle heutigen Menschen in Europa Abkömmlinge von immigrierenden Bauern aus dem Nahen Osten, was genetisch einwandfrei nachweisbar ist (das ist aber eine ganz eigene und kompliziertere Geschichte; sollte man bloß im Hinterkopf behalten, gerade in Anbetracht der Meinung mancher -leider aktueller- politischer Strömungen). Das Rind ist nach dem Hund, der als Ausnahme bereits im Paläolithikum vor mehr als 14 tausend Jahren domestiziert wurde, das älteste Haustier des Menschen. Es wurde im 11. Jahrtausend vor heute im mittleren Euphrattal und dem oberen Tigristal domestiziert, kurz darauf folgte die Ziege, danach Schaf und Schwein. Die Nutzung von Milch ist bereits sehr früh belegt, mittels chemischer Methoden lassen sich Lipide der Milch in archäologischer Keramik nachweisen. Diese Milch wurde aber wahrscheinlich nicht direkt getrunken, sondern zu Käse oder anderen sekundären Produkten verarbeitet. Das liegt daran, dass die Menschen zu dieser Zeit die Milch noch nicht ohne Probleme trinken konnten. Wie alle Säugetiere verliert auch der Mensch mit zunehmenden Alter die Fähigkeit, Milch zu verdauen. Die liegt daran, dass mit fortschreitendem Alter das Gen LCT, welches die Produktion der Laktase (ein Enzym, das zum Verdauen von Lactose (=Milchzucker) in Glucose (=Traubenzucker) benötigt wird) steuert, abgeschaltet wird. Die Lactose wird dann stattdessen von Bakterien im Darm verdaut, was zu Bauchkrämpfen usw. führt. Durch das lange Zusammenleben mit Haustieren hat sich jedoch beim Menschen eine bisher einzigartige Veränderung durchgesetzt: die Lactoseverträglichkeit. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass eine Mutation in jenem Gen MCM6 stattgefunden hat, welches die Produktion von Lactase an- bzw. abschaltet. Es ist wird wirkungsunfähig und die Lactaseproduktion nicht mehr gestoppt, somit ist der betroffene Mensch und seine Nachkommen dauerhaft befähigt, Milch zu trinken und zu verdauen. Damit ist der Mensch das bisher einzig bekannte Tier, das darauf spezialisert ist, die Milch anderer Tiere zu konsumieren. Es handelt sich dabei um eine außerordentlich nützliche Mutation, schließlich können so Tiere über einen längeren Zeitraum als Nahrungsquelle genutzt werden und nicht nur bei der Schlachtung. Gerade in Gebieten, die für Landwirtschaft ungeeignet sind (z.B. im hohen Norden aufgrund weniger Sonnentage) weist fast jeder Mensch diese Mutation auf. In Schweden und Norwegen sind beispielsweise 98% lactoseveträglich, in Deutschland immerhin noch um die 70% (Prozentsatz von Nord nach Süd abnehmend) und in Italien 40%. In Asien hingegen ist fast jeder Mensch lactoseintol...
Es gehört zu den Gemeinplätzen der historischen Bildung, dass die Zeiten großer Krisen des Kapitalismus kriegsträchtig sind; dass Krise zu Krieg „führt“. 2014, das siebte Jahr der globalen Finanzkrise scheint die Regel zu bestätigen:Die Finanzmärkte sind halbwegs stabilisiert. Die Schulden der Banken und Staatshaushalte sind nicht geringer geworden – im Gegenteil; nun aber werden sie von Investoren wieder als Geldanlagen akzeptiert und gekauft. In Amerika, Deutschland und Teilen der EU gibt es ein kleines Wirtschaftswachstum. Das beruht allerdings ebenso wie die Haltbarkeit der Schulden ganz auf den außerordentlichen Garantien der Zentralbanken in New York und Frankfurt und der gigantischen Kredit- und Geldschöpfung, mit der sie diese Garantien untermauern. Jede Andeutung der FED oder EZB, zu normalen Usancen der Geldpolitik zurückkehren zu wollen, lässt Investitionen und Wachstum wieder abstürzen.Auf dem Feld der Wirtschaftsdiplomatie ringen die großen Akteure darum, den selbst-tragenden Aufschwung, der einfach nicht kommt, mit politischen Mitteln zu erzwingen: Freihandelsabkommen der USA mit Asien – „TPP“ – und Europa – „TTIP“ – sollen der amerikanischen Wirtschaft andere Nationen und deren Potenzen verfügbar machen und Wachstumschancen erschließen; die Partnerstaaten lassen sich mit genau dem entgegengesetzten Kalkül auf Verhandlungen über erweiterte Handels- und Investitionsfreiheiten ein: Kein Wunder, dass die radikalisierte wechselseitige Öffnung diesseits und jenseits des Atlantiks größtes Misstrauen erweckt.Auf dem Feld der militärischen Gewalt häufen sich Konfrontationen der großen Mächte. In Asien ermuntern und befähigen die USA Japan, Südkorea und andere Staaten durch militärische Rückendeckung dazu, den territorialen und Macht-Ansprüchen Chinas drohend eigene Ansprüche entgegen zu setzen. In Deutschland erklären Bundespräsident, Außen- und Verteidigungsminister unisono, dass sich das „Kraftzentrum der EU“ in internationalen Gewaltfragen nicht länger zurückhalten darf. Prompt radikalisieren sie den Kampf um den Anschluss der Ukraine an die EU und ihre Herauslösung aus dem russischen Einflussbereich. Zugleich wirft die Eskalation Machtfragen zwischen Deutschland/EU und den USA auf: Muss die EU, weil sie in ihrem Ringen um den Anschluss der Ukraine auf die Abschreckungsmacht der Nato angewiesen ist, sich für das amerikanische Ziel hergeben, die zweitgrößte Atomwaffenmacht Russland zu isolieren, zu ruinieren und zu einer nur noch regionalen Größe zu degradieren? Oder kann Deutschland das amerikanische Kriegspotential für seinen anti-amerikanischen Aufbau eines expandierenden EU-Herrschaftsraumes instrumentalisieren, der Russland zwar immer weiter zurückdrängt, über Geschäfte und diplomatischen Verkehr aber zugleich Einfluss auf es behält?Mit der wieder bestätigten Regel, dass Krisen zu Krieg führen, ist nichts begriffen. Der Zusammenhang versteht sich gar nicht von selbst. Es sind ja nicht die Wirtschaftskrisen und auch nicht die Konzerne, die nationale Feindschaften anordnen: Das tun schon die diversen Vaterländer. Und warum geraten die in Macht- und Unterordnungsfragen aneinander, wenn daheim der Geschäftsgang stockt? Warum ist die Krisenbewältigung kein Gemeinschaftswerk, sondern ein wüstes Gegeneinander dieser Staaten? Und was hilft eine Auseinandersetzung um die Senkaku-Inseln oder um die Krim für den Aufschwung, der auf sich warten lässt?Diese Fragen muss beantworten können, wer mehr behaupten will als die Erfahrungstatsache, dass schon manchmal nach einer Krise ein Krieg „ausgebrochen“ ist.