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Send us a textKlaus-Michael Kühne, Lufthansas größter Aktionär, kritisiert die Vielmarkenstrategie des Konzerns und fordert mehr Fokus. Er empfiehlt, das Premiumprodukt Lufthansa aufzuwerten und Billigmarken zu konsolidieren, um eine einheitliche Marke mit Wiedererkennungswert zu schaffen. Lufthansa-Chef Jens Ritter reagiert bereits mit einer Straffung auf drei Flugbetriebe und einer Verbesserung des Langstreckenservice. Kühne sieht langfristiges Potenzial im Aktienkurs, plant aber vorerst keine Änderung seiner Beteiligung. Wird Lufthansa seine Strategie neu ausrichten?#Lufthansa #KlausMichaelKühne #LufthansaStrategie #Fluggesellschaft #Premiumprodukt #Luftfahrt #LufthansaGroup #AirlineNewsFragen des Tages: Teilt ihr die Kritik vom Lufthansa Großinvestor Kühne? Wie findet ihr die neue Praxis Freinächte nicht mehr zu preisen?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV02:10 Jeju Air Boeing 737-800 mit Gluckenten kollidiert05:08 Lufthansa Großaktionär Kühne;"Premiumprodukt qualitativ aufzuwerten"08:42 Social Media dreht durch nachdem Passagiere Flugbegleiter Uniform "Terroristen Amzug" nennen12:20 SAS bekommt kostenloses Starlink Internet14:26 Marriott Bonvoy Kunden wieder mit Punkteentwertung "Bonvoyed"16:52 TSA Programm für Piloten und Flugbegleiter wird angepasst20:18 Fragen des TagesTake-OFF 27.01.2025 – Folge 025-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Die Gegenbewegung vom Dienstag setzt sich zum Opening der Wall Street fort. Die Bank of Japan betont, dass eine weitere Straffung der Geldpolitik im Umfeld eines volatilen Marktes nicht passieren wird. Der Yen verliert vs. dem Dollar entsprechend an Boden, was in Folge die Aktienmärkte stabilisiert. Gleichzeitig berichtet die Washington Post, dass Iran eines stärkeren Schlags gegen Israel aufgrund des hohen militärischen Drucks aus Washington zu überdenken scheint. Was die Berichtssaison an der Wall Street betrifft, bleibt das Bild gemischt bis leicht negativ. Wir sehen erneut Zeichen, dass die Konsumlaune der Verbraucher abkühlt, mit enttäuschenden Aussichten bei Airbnb. Das Management von Disney mahnt ebenfalls, dass der Gegenwind zunehmend könnte. Letztendlich wurden die Ertragsziele aber geschlagen, und die Ertragsaussichten angehoben. Super Micro zog nach den Zahlen zuerst um 15 Prozent an, um bei genauer Analyse unmittelbar danach um 12 Prozent einzubrechen. Der massive Einbruch der Margen wirkt sich belastend aus. Amgen und Rivian steht nach den Zahlen auch unter Druck. Dank solider Zahlen und Aussichten geht es bei insbesondere Fortinet und Shopify bergauf. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Ist 130 ein Jubiläum? "Pop nach 8", der Pop-Podcast aus Berlin, sagt: "Nein." Andy und Marty, die beiden von "Pop nach 8", konzentrieren sich deshalb lieber auf die Fakten: Ist die Straffung bestimmter Körperteile jetzt endgültig durch oder sollte doch noch mal drüber gesungen werden? Wann beginnt eigentlich der Herbst des Lebens? Und wie viel Geld lässt sich als Pop-Star damit verdienen, seine Füße im Internet zu verhökern? Kurz gesagt: Es sind die wichtigen Themen, die verhandelt werden. Zu hören in "Pop nach 8". Überall dort, wo es Podcasts gibt. Und direkt bei popnach8.berlin - Kontakt: mail@popnach8.berlin
Am Freitag, den 19. Januar 2024, startete RTL die bereits 17. Staffel von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus». Die Produktion von ITV Studios Germany erreichte zum vierstündigen Auftakt 4,71 Millionen Fernsehzuschauer und eine Reichweite von 2,15 Millionen Werberelevanten. Die Handball-Europameisterschaft, die ebenfalls mehrfach die Zwei-Millionen-Marke knackte, konnte die Auftaktsendung allerdings in der Zielgruppe nicht schlagen. In den ersten Tagen dominierte Cora Schumacher das Geschehen, die mit privaten Details auspackte. Die Teilnehmerin von Formaten wie «Club der guten Laune», «Let's Dance» und «Promi Big Brother» ist auch die Ex-Frau von Ralf Schumacher. Doch bereits nach der Samstagsausgabe warf Cora das Handtuch, denn gesundheitliche Probleme sollen ihr zugesetzt haben. Am Sonntag präsentierte RTL nicht nur die kürzeste Sendung aller Zeiten, auch die Straffung des Formats tat der Sendung gut. Veit-Luca Roth und Fabian Riedner empfanden die nur knapp 30-minütige Ausgabe als Segen, schließlich hatte der Fernsehsender schon vor einigen Jahren die tägliche Dosis von eine auf rund zwei Stunden erhöht.
Vor gut einem halben Jahr entschied ich mich meine “Flügel stutzen” zu lassen und habe meine Lipödemarme absaugen und zeitlich chirurgisch straffen lassen. Du darfst wissen, dass das Lipödem und die überschüssige Haut, die durch die Gewichtsabnahme von über 30 kg an den Armen übrigblieb, haben mich schon sehr lange beschäftigt. Seit meiner Arm-OP haben mich unzählige Fragen erreicht, die ich in dieser Folge beantworten werde und ich muss sagen, die letzten 6 Monate waren definitiv nicht immer einfach, aber schau oder hör am besten selbst rein. Ich verrate dir, warum ich mich für die Operation entschieden habe und warum ich so lange gebraucht habe, um diese Entscheidung zu treffen. Welche Einschränkungen und vor allem auch Herausforderungen nach so einer chirurgischen Straffung auf einen warten, das konnte ich vor dem Eingriff nur ahnen, wie es dann wirklich ist, das weiß man immer erst hinterher. Die ersten Wochen und Monate waren tatsächlich nicht ganz ohne! Ich zeige dir, wie die Narben aktuell aussehen und ich verrate dir auch, ob ich aktuell noch Kompression an den Armen trage und ob ich schmerzfrei bin. Außerdem verrate ich dir, ob ich den Schritt der Liposuktion und chirurgischer Hautstraffung bereue und welche Auswirkungen dieser operative Eingriff auf andere Bereiche in und an meinem Körper bisher haben oder hatten. Viele haben nach meinem Krafttraining gefragt und wie es mir mit dem Sport momentan geht, und auch das möchte ich offen und ehrlich beantworten. Und ja, zwischendrin musste ich mir das ein oder andere Tränchen verdrücken, denn mein Körper hat in den letzten Monaten echt wahnsinnig Großes geleistet und dafür bin ich ihm unendlich dankbar, auch wenn es noch ein langer Weg ist. Mir ist bewusst, dass ich noch viel und lange Geduld haben muss und ich möchte auch mein gesamtes Fazit und die weiteren Pläne für die Zukunft mit dir teilen, denn die Frage, ob ich die Beine auch machen lassen möchte, die ist berechtigt und steht im Raum, aaaaaber… hör oder schau am besten selbst in die Folge rein, denn ich möchte dir nicht alles schon verraten. Ach und falls du noch Fragen hast, die nicht beantwortet wurden oder du gerne eine Zusammenarbeit mit mir starten möchtest, dann hab keine Scheu und melde dich einfach bei mir,
Die Zinspolitik der Zentralbanken und die Auswirkungen auf Inflation, Konjunktur und die Finanzmärkte stehen im Mittelpunkt dieser Podcastfolge. Vergangene Woche hat die US Federal Reserve erstmals seit einem Jahr eine Zinspause eingelegt. Dagegen hat die Europäische Zentralbank ihre Leitzinsen erneut um einen Viertelprozentpunkt angehoben. Wo liegen die Unterschiede zwischen den USA und Europa? Und hat die Fed dort bereits genug getan, um die Inflation von aktuell 4 % wieder unter Kontrolle zu bringen? – Trotz des starken Zinsanstiegs ist die US-Wirtschaft offenbar noch nicht in eine Rezession gerutscht. Woran liegt das? – Einige Beobachter setzen weiterhin darauf, dass die US-Notenbank noch Ende dieses Jahres beginnen könnte, ihre Zinsen wieder zu senken. Ist das angesichts der noch immer hohen Inflation vorstellbar und ratsam? – Die EZB hat letzte Woche deutlich gesagt, dass sie im Juli nochmals ihre Zinsen um einen Viertelprozentpunkt anheben wird, sofern die Lage sich bis dahin nicht spürbar ändert. Wie weit werden die Leitzinsen bei uns noch steigen? Was ist derzeit für die EZB die größere Gefahr: bei der Straffung der Geldpolitik zu viel oder zu wenig zu tun? Und was heißt dies für die Konjunktur in Deutschland und der Eurozone? – Die Fed und die EZB straffen ihre Politik nicht nur durch höhere Zinsen. Sie saugen auch Liquidität ab und schrumpfen ihre Bilanzsumme. Was bedeutet das für die Finanzmärkte?
Viele Frauen, die an Lipödem leiden, entscheiden sich für eine Liposuktion. Eine Operation, bei der das schmerzhafte und kranke Fettgewebe an betroffenen Stellen, wie z. B. an den Beinen, abgesaugt wird. Das Ziel solch einer OP ist die Linderung oder im besten Fall Beseitigung von Beschwerden, wie Druckempfindlichkeit, Spannungsgefühle, schweren Beinen, aber auch das Wiederherstellen der körperlichen Mobilität und nicht zuletzt der mentalen Stabilität ist ein großer Wunsch, den Betroffene damit verbinden. Aber welcher Arzt/welche Ärztin ist hierfür richtig? Welche Operationsmöglichkeiten gibt es? Welche wird vor allem bei Lipödem empfohlen? Wird eine Liposuktion in Vollnarkose gemacht oder ist es auch unter in Lokalanästhesie möglich? Wie ist das mit der Haut im Anschluss? Was, wenn sie sich nicht zurückbildet? Welche Straffungsmethoden gibt es, wenn man keine chirurgische Straffung möchte?! Wie lange setzt mich eine Fettabsaugung bei Lipödem außer Gefecht? Fragen über Fragen und deshalb habe ich mir in dieser Folge Dr. med. Sebastian Michel, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, an meine Seit geholt. Er ist nicht nur in Deutschland, um genau zu sein in Leipzig anzufinden, sondern auch in Dubai. Dr. Michel erläutert die verschiedenen Operationsmethoden bei Lipödem, wann welche Methode angewandt wird und welche Vor- und Nachteile jede Operation mit sich bring. Er verrät auch, welche der Methoden aus jahrelanger Erfahrung für ihn nicht nur die schonendste Methode, sondern auch die effektivste ist. Außerdem sprechen wir auch über die Unterschiede, die Dr. Michel bei betroffenen Frauen mit Lipödem in Dubai und Deutschland erlebt. Für mich war das zunächst eher unverständlich, aber im Nachhinein total einleuchtend. —--------------------------------------- Weitere Informationen Dr. med. Sebastian Michel, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Leipzig findest du auch über: aesthetic-leipzig@kopfzentrum-gruppe.de oder www.michel-aesthetics.de Natürlich kannst du Dr. Michel auch über Instagram folgen: dr.michel_aesthetics
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die US-Notenbank Fed hat den Leitzins um 25 Basispunkte auf eine Spanne von 5,0 bis 5,25 Prozent angehoben. Interessanter war aber, was Fed-Chef Jerome Powell angedeutet hat. "Eine Formulierung hat sich geändert. Gestrichen wurde der Satz, dass "eine zusätzliche geldpolitische Straffung" angemessen sein könnte. Jerome Powell hat in der Pressekonferenz gesagt, dass die aktuellen Inflationsaussichten nicht ausreichen würden, um Zinssenkungen in diesem Jahr zu rechtfertigen. Der Markt sieht das anders", sagt Max Wienke. Der XTB-Marktanalyst weiter: "Die Berichtssaison in den USA läuft weiterhin. Heute nachbörslich kommen die Zahlen von Apple. Beim Dax könnte man auf die Saisonalität hoffen. Denn die spricht dafür, dass wir bis Mitte Juli noch eine Aufwärtstendenz haben könnten. Das bedeutet vielleicht auch ein neues Rekordhoch." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
In der aktuellen Folge geben unsere Volkswirte Dr. Klaus Bauknecht und Eugenia Wiebe ein Update zu den jüngsten Konjunkturzahlen und sprechen über die Entwicklung der Inflation im nationalen und internationalen Raum.
In der 151. Podcastfolge dreht sich alles um die Leitzinsen in Europa und den USA sowie um die Entwicklung bei wichtigen Wechselkursen – vom Euro und dem US-Dollar über den Schweizer Franken bis zum britischen Pfund. Wechselkurse unterliegen teilweise erheblichen Schwankungen, und Vorhersagen sind schwierig. Was sind die wichtigsten Bestimmungsfaktoren für Wechselkurse? Und welche Daten werden mit einbezogen, um möglichst genaue Kursprognosen zu erhalten? – Im vergangenen Herbst war der Euro kurzzeitig bei nur noch 0,96 US-Dollar. Seitdem hat er sich auf rund 1,09 Dollar pro Euro erholt. War das eine Trendwende hin zu einem wieder stärkeren Euro? Und welche Auswirkungen hatte das Bankenbeben in den vergangenen Wochen auf den Wert des US-Dollars im Allgemeinen und das Euro/Dollar-Währungspaar im Speziellen? – Nach wie vor beschäftigen uns hohe Inflationsraten und die Straffung der Geldpolitik auf beiden Seiten des Atlantiks. Welchen Einfluss haben die Zinspolitik und die Inflation auf das Wechselkurspaar Euro/Dollar? Und welcher Verlauf ist beim Wechselkurs Euro/Dollar noch in diesem Jahr und für die Jahre danach zu erwarten? – In der Vergangenheit wurde der Schweizer Franken stets als sicherer Hafen für Anleger gesehen. Wie steht es nach den Turbulenzen um die Credit Suisse um den Kurs des Schweizer Franken? – Abschließend ein Blick auf Großbritannien: Wie wird sich der Kurs des britischen Pfunds zum Euro entwickeln? Und welche Rolle spielt dabei noch immer der Brexit?
Ungeschnitten - Der Satire Podcast mit Stefan Gerdes und Martin Scholz
„Joggend und Ingwerteetrinkend geht es rasant in den neuen Wahnsinn dieser Woche! Ganz leise werden Stefan die Spitzen gestutzt, da VoKuHiLa voll im Trend liegt. Zärtlich buhlen die Beiden um potentielle Werbepartner, Produkt eigentlich egal, schön wäre was aus der Erotikbranche. Interesse? Gerne bei unserem Tonmann Jörn melden! Stefan macht sich Sorgen um Martin, der mittlerweile fast fleischlos isst und genau so auch aussieht. Die Beiden beschließen in diesem Jahr ein Wunder zu kreieren, nämlich das Ostern und Weihnachten auf einen Tag fällt. Wer kennt die Marke mit den 3 Scheiden und weiß zudem noch wo der Barthel den Most holt? Input, Lifehacks, Trends, Weisheiten, Kultur, das Alles findet Ihr in der neue Folge, deshalb lasst Euch den Ingwertee schmecken und genießt den vielleicht besten Podcast der Welt! Juchu!
DER Podcast der großen Gefühle ist zurück! Nach wochenlanger Kreativbrause taucht Stefan unverhofft bei Martin im Salon auf. Nachdem alle Tiere und der Filz aus Stefan‘s Haaren entfernt wurden, widmen die Beiden sich wieder den Alpakas und dem Wahnsinn in der Welt! Glühweintrinkend klärt Stefan auf , wo er sich in der Pause aufgehalten hat und fängt da an , wo er letztes Jahr aufgehört hat mit Protz und Prunk! Grottenolme, Eierschlangen und weiteres Getier finden wir nun in Martin‘s Privatzoo. Business läuft und mit viel Witz und Humor hauen die Beiden Gedankenblödsinn und Flachsinn Euch um und in die Ohren, als wenn es kein Morgen gibt. Kippt Euch beim Hören einen veganen Bioglühwein und zieht Euch den heissen Stuff rein! Gebt Euch!
Sowohl die EZB als auch die US-Notenbank Fed mussten sich 2022 der gestiegenen Inflation in den Weg stellen und versuchen auch weiterhin durch Straffung der monetären Politik (Zinserhöhungen, eingestellte bzw. reduzierte Anleihenkaufprogramme) eine Normalisierung zu erreichen. Womöglich zum Preis einer starken Konjunkturschwächung. Ob bzw. wie lange die Notenbanken ihrer Linie treu bleiben, oder doch zugunsten der wirtschaftlichen Entwicklung einlenken, diskutieren DJE Kapitalmarktexperte Dr. Ulrich Kaffarnik und Mario Künzel in der aktuellen Podcastfolge. Das Gespräch wurde am 15.02.2023 aufgezeichnet. Disclaimer: Marketing Anzeige - DJE Kapital AG (DJE) stützt sich auf 45 Jahre Erfahrung in der Vermögensverwaltung und ist heute einer der führenden bankenunabhängigen Finanzdienstleister im deutschsprachigen Europa. Der Vermögensverwalter, die DJE Kapital AG, trifft im Rahmen der mit dem Kunden vereinbarten Anlagerichtlinien sämtliche Anlageentscheidungen nach eigenem Ermessen und ohne vorherige Einholung von Weisungen. Alle veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Die in diesem Podcast enthaltenen Aussagen geben die aktuelle Einschätzung der DJE Kapital AG wieder. Diese können sich jederzeit, ohne vorherige Ankündigung, ändern. Alle getroffenen Angaben sind mit Sorgfalt entsprechend dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung gemacht worden. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch keine Gewähr und keine Haftung übernommen werden. Der Podcast und der Inhalt sind urheberrechtlich geschützt. Dieser Podcast stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung oder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzprodukten dar. Die in diesem Podcast enthaltenen Informationen berücksichtigen weder die steuerlichen Auswirkungen von Investitionsentscheidungen noch stellen diese eine Steuerberatung dar. Ehe Sie Anlageentscheidungen treffen, sollten Sie sich persönlich von einem Fachmann beraten lassen, da die hier bereitgestellten Informationen keine sorgfältige Beratung ersetzen. Weiter eignet sich die DJE Kapital AG nicht für Sie, wenn Sie einen kurzfristigen Anlagehorizont haben, eine sichere Anlage und sichere Erträge suchen und keine erhöhten Wertschwankungen akzeptieren. Bitte beachten Sie unsere rechtlichen Hinweise Rechtliche Hinweise | DJE Kapital AG.
Mein Lipödem und die Vorbereitungen für die Liposuktion meiner Arme inkl. Hautstraffung oder wie ich immer ganz liebevoll sage: „Ich lass' mir die Flügel stutzen“. Seit der Bekanntgabe der Operation fragen sich viele, warum ich mich jetzt doch operieren lasse, da ich unter der Community eher als „Operationsgegnerin“ bekannt bin. Die Antwort verrate ich dir in dieser Folge. Außerdem erfährst du, wie ich mich auf die Operation vorbereitet habe und welche Ängste und Sorgen mich aktuell begleiten. Ich müsste lügen, wenn ich sage, ich bin tiefenentspannt und mache mir keine Gedanken, wie und was nach der Straffung auf mich zukommt. Letztlich fühlt es sich ein bisschen so an, als würde einem alles genommen, denn ich werde für die erste Zeit sicherlich stark eingeschränkt sein. Natürlich habe ich Angst vor möglichen Komplikationen während der Liposuktion und der anschließenden Hautstraffung. Ich frage mich, wie es mit den Schmerzen wird und was, wenn Entzündungen auftreten, die bei so einer Operation ja keine Seltenheit sind. Zu Hause wird die Narbenpflege und der ganz gewöhnliche Alltag bestimmt zur Herausforderung werden und ich hoffe, dass ich die Zeit ohne mein Pferd und vor allen Dingen ohne Sport und den täglichen Routinen, die ich dann erst mal nur mit Hilfe bewältigen kann, gut überstehen werde … Ach und ich verrate dir auch, in welche Klinik ich gehe und warum ich die Operation selbst zahle und es nicht über die Krankenkasse versucht habe. Fakt ist: So eine Operation ist kein Spaziergang und auf keinen Fall sollten solche Entscheidungen von heute auf morgen getroffen werden. Ich berichte hier rein von meinen Gefühlen, Gedanken und allem, was mich beschäftigt, rund um das Thema. Wie es letztlich wird, das werde ich dann erfahren und wissen, wenn ich alles hinter mir habe. Bis dahin hoffe ich, dass es nicht so schlimm wird, wie ich es mir teilweise ausmale und freu mich auf ein Leben ohne Hautüberschuss und vielleicht auch weniger Schmerzen, wer weiß …
FED-Chef Jerome Powell hat gestern eine langsamere Straffung der US-Zinspolitik angekündigt. Die US-Märkte reagierten mit einem kleinen Kursfeuerwerk darauf. Der Nasdaq 100 stieg um 4,6 Prozent an.
Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum tendierten am Montag uneinheitlich, nachdem die US-Aktien am Freitag nach einem Bericht des Wall Street Journal, wonach einige Fed-Beamte eine zu starke Straffung der Geldpolitik befürchten, in die Höhe schnellten.Zum Handelsschluss gewann der Dow Jones Industrial 2,5 Prozent auf 31 083 Punkte. Der marktbreite S&P 500 legte am Freitag zu Handelsende um 2,4 Prozent auf 3753 Punkte zu, während es für den mit Technologietiteln gespickten Auswahlindex Nasdaq 100 um 2,4 Prozent auf 11 310 Zähler bergauf ging. Der deutsche Leitindex verlor letztlich 0,3 Prozent auf 12 731 Punkte und verbuchte im Wochenverlauf ein Plus von 2,4 Prozent. Der MDax verlor am Freitag 1,5 Prozent auf 22 918 Zähler. Der Dax wird heute bei 12 857 Punkten erwartetZum Wochenauftakt werden die S&P Global Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor sowie die PMI Indizes für Deutschland und die Eurozone bekannt gegeben.In den USA stehen ebenfalls die S&P Global PMI Indizes sowie der Chicago Fed National Activity Index an.Geschäftszahlen kommen von Atoss Software, Philips und Cadence Design.Support the show
Fed-Chef Jerome Powell nimmt im Kampf gegen die hohe Inflation eine Abkühlung der US-Konjunktur in Kauf. Die Hintergründe im Podcast. Zum dritten Mal in Folge erhöht die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte. Insgesamt ist es schon die fünfte Zinserhöhung der Fed in diesem Jahr. Der Leitzins wird künftig in einer Spanne zwischen 3,0 und 3,25 Prozent liegen. Damit reagiert Fed-Chef Jerome Powell auf die hohe Inflationsrate, die in den USA zuletzt bei 8,3 Prozent lag. Die Währungshüter nehmen dabei eine Rezession in Kauf, um die Preisstabilität wiederherzustellen. Doch die ist nach Definition der Fed erst dann erreicht, wenn die Inflationsrate zwei Prozent beträgt. „Das dürfte trotz der Straffung der Geldpolitik nicht so schnell passieren“, sagt Geldpolitik-Experte Jan Mallien in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Im Gespräch mit Host Anis Micijevic erklärt er außerdem, wie die Märkte auf die Zinserhöhung reagieren und warum nun auch der Druck auf die Europäische Zentralbank wächst. Außerdem: Die gesamten Dax-Gewinne aus den vergangenen 30 Jahren wurden in der Nacht erzielt – also während in den USA und Asien noch gehandelt wurde und in Deutschland der Markt ruhte. Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter Geldanlage & Märkte beim Handelsblatt, erklärt, wie es zu diesem „Nachteffekt“ beim Dax kommt und wie Anlegerinnen und Anleger davon profitieren können. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/anlagestrategie-drei-strategien-wie-anleger-beim-dax-vom-nacht-effekt-profitieren-koennen/28689292.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Die Inflation ist hoch, und die Notenbanken sind gefragt wie selten zuvor. Am kommenden Mittwoch wird die nächste Zinsentscheidung der Fed in den USA erwartet. Angesichts des anhaltenden Inflationsdrucks steht sie unter Handlungsdruck, eine weitere kräftige Erhöhung ist wahrscheinlich – und das trotz enttäuschender Konjunkturdaten. „Die Inflation in den USA ist zu hoch, sie ist sehr hartnäckig, da braucht es eine weitere Straffung der Geldpolitik“, sagt Mark Schrörs, Ressortleiter Wirtschaftspolitik und Währungspolitischer Korrespondent der Börsen-Zeitung. Neben dem Zinsentschied legt die Fed auch neue Konjunktur- und Zinsprognosen vor. Was es dabei mit den „Dot Plots“ auf sich hat und worauf der Fokus liegen wird, berichtet Mark Schrörs im aktuellen Podcast. Außerdem gibt es einen Ausblick auf die großen Themen der Logistikmesse IAA Transportation, die Wechselkurseffekte beim Softwarekonzern Suse und die Investorentage des Luftfahrtkonzerns Airbus. Dies sowie eine Übersicht über die wichtigsten Themen und Termine der Kalenderwoche 38 gibt es im neuen Podcast #7TageMärkte – zu finden hier und auf allen gängigen Podcast-Plattformen.
Im Zentrum der 121. Ausgabe stehen die wirtschaftliche Lage in China sowie die unterschiedliche Zinspolitik von USA und EU. Zum Schluss beleuchten wir außerdem erneut die Gas- und Strompreise. – Obwohl sich China wirtschaftlich vom Schock durch die Covid-19-Pandemie schnell erholt hatte, folgte im Frühjahr dieses Jahres eine erhebliche Korrektur. Auch der früher oft starke Immobilienmarkt schwächelt. Wie ist die aktuelle Lage in China, und wie ist der Ausblick für die nächsten Monate? – Auch langfristig zeichnen sich einige Herausforderungen für China ab. Die alten Wachstumstreiber haben ausgedient. Wie wird sich China langfristig entwickeln? Und was bedeutet das für die deutsche Wirtschaft? – Inflation und Zinsentwicklung bewegen die Anleger. Die Fed hat eine weitere Straffung der Geldpolitik angekündigt, um die Inflation zu bekämpfen. Wie hart wird die Fed auf die Zinsbremse treten? – Wenige Tage vor dem nächsten Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank hat EZB-Direktorin Isabel Schnabel auch auf europäischer Seite ein „kraftvolles Handeln“ gegen die Inflation in der Eurozone gefordert. Könnte die EZB am 8. September ihre Leitzinsen sogar um 75 Basispunkte anheben? – Haupttreiber der europäischen Inflation waren auch im Juli und August die Energiepreise. Russland hat einen erneuten Gas-Lieferstopp über Nordstream 1 ab dem 31. August angekündigt. Zugleich haben sich die Gasspeicher schneller gefüllt als erwartet. Wie ist aktuell die Lage am Gas- und Strommarkt?
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Für potenzielle Bauherren und Immobiliensuchende kommt es aktuell knüppeldick: Die Preise der Baumaterialien steigen weiter, Handwerksbetriebe sind Goldstaub geworden und nun explodieren fast gleichzeitig auch noch die Bauzinsen. Seit Jahresbeginn haben sich beispielsweise die Zinsen für 10-jährige Darlehen mehr als verdreifacht. Für viele ist damit der Traum vom Eigenheim geplatzt. Ob es sich jetzt noch lohnt, zu bauen oder zu kaufen, und wenn ja, worauf man dabei achten sollte, beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Auch Schmidt hat in Brandenburg gebaut. Hat der CEO alles pünktlich fertig bekommen oder machen ihm jetzt auch die gestiegenen Zinsen zu schaffen? (1:18) • Was bedeutet die Zinserhöhung an möglichen Mehrkosten, wenn der Baukredit ausläuft und eine Refinanzierung ansteht? (1:48) • Es gibt einen Nominalzins und einen Effektivzins, den die Banken bei Bauzinsen angeben. Worin liegt der Unterschied? (3:30) • Die Baukosten sind wegen der Lieferengpässe auch deutlich gestiegen. Wer kann sich jetzt noch den Traum vom Eigenheim erfüllen – und wer muss oder sollte darauf verzichten? (5:01) • Wie hoch sollten maximal die monatlichen Belastungen für Zins und Tilgung sein? (6:50) • Mit welchen Nebenkosten wie Wasser, Strom und Gas sollte man kalkulieren, die zuletzt ebenso stark gestiegen sind? (8:51) • Für alle, die dennoch bauen oder kaufen wollen: Welche Zinsbindungs-Fristen bieten sich jetzt an? (10:26) • Wenn man sich für 15 oder 20 Jahre Zinsbindung entscheidet und früher aus den Verträgen raus möchte bzw. muss – geht das? (12:05) • Für die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung gibt es zwei Methoden. Was ist der Unterschied zwischen der „Aktiv-Passiv-Methode“ und „Aktiv-Aktiv-Methode“? (13:00) • Ist die Möglichkeit von Sondertilgungen sinnvoll? (14:05) • Was hält der Banker von einer variablen Verzinsung, um flexibel auf die Gegebenheiten an den Finanzmärkten reagieren zu können? (15:04) • Wie schätzt Schmidt die Entwicklung der Grundstückspreise ein? (16:13) • Was rät der CEO, welchen finanziellen Puffer man einplanen sollte? (16:59) In der kommenden Woche geht es darum, ob auch diejenigen, die schon in den eigenen vier Wänden wohnen, Probleme bekommen könnten und welche Aspekte mit Blick auf eine Baufinanzierung noch interessant sind. Also unbedingt wieder reinhören! Die Zinserhöhung verteuert nicht nur Kredite, sondern gefährdet dadurch auch Investitionen, was wiederum zu einem gedämpften Wirtschaftswachstum führen könnte. Was der Zinsanstieg für Ihre Geldanlage bedeutet, ob Aktien nun wieder Konkurrenz vom Sparbuch bekommen, und welche Rolle Anleihen im Anlagemix spielen, beantworten wir u. a. in Quirin Live, der Anlegersprechstunde für Ihre Fragen. https://www.youtube.com/watch?v=BKYhXqM8-II Die Lieferketten sind noch immer gestört, die Inflation ist auf Höchstständen – und gleichzeitig sehen wir eine deutliche Straffung der Geldpolitik. Daneben gibt die politische Lage rund um den Globus anhaltend Grund zur Sorge. Und so mehren sich die Ängste vor einer Rezession, die aus Sicht mancher Anlegende gar in einer Stagflation enden könnten. Ob man dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – an den Aktienmärkten investieren sollte, beleuchten wir in dieser Podcast-Folge: Drohende Rezession – jetzt trotzdem an der Börse investieren? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=117 -----
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Rund um den Globus geht es heiß her an den Finanzmärkten! Binnen kurzer Zeit gab es gleich mehrere Börsenkrisen: erst der Corona-Absturz im Frühjahr 2020, dann der Russland-Ukraine-Krieg im Februar 2022 und nun auch noch die Zinswende begleitet von hohen Inflationsraten. Infolgedessen sind viele Anlegerinnen und Anleger stark verunsichert und können nicht ganz abschätzen, was jetzt zu tun ist. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, gibt in dieser Podcast-Folge eine Einschätzung zur aktuellen Situation an den Kapitalmärkten und geht dabei u. a. auf folgende Fragen ein: • Gab es eine ähnlich enge Abfolge von Börsenkrisen mit solch unterschiedlichen Ursachen in so kurzer Zeit schon einmal? (1:15) • Die Aktienkurse sind in den vergangenen Wochen deutlich gefallen, aber sind die Bewertungen jetzt auch günstiger? Wie sehen die Gewinnerwartungen der Unternehmen aus? (2:06) • Können die Unternehmen diese Gewinnerwartungen auch erfüllen? (3:43) • Gab es zuletzt Branchen, die es besonders hart getroffen hat – und auf der anderen Seite Sektoren, die sich halbwegs ordentlich gehalten haben? (4:32) • Aktien gelten als guter Inflationsschutz. Warum hat das im ersten Halbjahr nicht gut funktioniert? (6:09)# • Anleihen waren lange Zeit der Sicherheitsanker in vielen Portfolios. Macht es vor dem Hintergrund der hohen Inflation und des nach wie vor niedrigen Zinsniveaus noch Sinn, in Anleihen zu investieren? (7:33) • Die hohen Teuerungsraten führen zu großer Verunsicherung. Werden die Notenbanken die Inflation in den Griff bekommen? (8:43) • Der Wirtschaftsraum Asien-Pazifik hat sich seit Jahresanfang im Vergleich zu Europa oder den USA recht stabil gehalten. Wie attraktiv sind Investitionen in Schwellenländer? (11:01) • Ist der Russland-Ukraine-Krieg auch ein Grund dafür, dass der Euro zum Dollar auf die Parität gefallen ist? (12:45) • Wird der niedrige Euro für noch mehr Inflation in Deutschland sorgen? (13:53) • Bleibt Gold eine wichtige Beimischung im Portfolio? (14:44) • Wie läuft es mit den Krypto-Währungen nach dem Crash? (15:56) • Wie sollte ein gut strukturiertes Depot im Börsensommer 2022 aussehen? (16:48) • Kauft der CEO jetzt, wenn die Kurse im Keller sind, mehr ETFs als beispielsweise im letzten Sommer? (18:06) Seien Sie bei unserer nächsten Anlegersprechstunde Quirin Live am 9. August 2022 um 17 Uhr dabei. Es geht um den Kurswechsel der EZB und wie der Zinsanstieg auf Aktien, Anleihen, den ohnehin schwachen Euro und die Konjunkturentwicklung wirkt. Jetzt kostenlos anmelden: https://www.quirinprivatbank.de/quirinlive/quirinlive-termine/quirin-live-09082022 Die Lieferketten sind noch immer gestört, die Inflation ist auf Höchstständen – und gleichzeitig sehen wir eine deutliche Straffung der Geldpolitik. Daneben gibt die politische Lage rund um den Globus anhaltend Grund zur Sorge. Und so mehren sich die Ängste vor einer Rezession, die aus Sicht mancher Börsianerinnen und Börsianer gar in einer Stagflation enden könnten. Ob man dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – an den Aktienmärkten investieren sollte, beleuchten wir in dieser Podcast-Folge: Drohende Rezession – jetzt trotzdem an der Börse investieren? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=117 -----
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
An den Finanzmärkten hat sich offensichtlich ein sogenannter perfekter Sturm zusammengebraut. Die Lieferketten sind noch immer gestört, die Inflation ist auf Höchstständen – und gleichzeitig sehen wir eine deutliche Straffung der Geldpolitik. Daneben gibt die politische Lage rund um den Globus anhaltend Grund zur Sorge. Und so mehren sich die Ängste vor einer Rezession, die aus Sicht mancher Börsianer gar in einer Stagflation enden könnten. Ob man dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – an den Aktienmärkten investieren sollte, beleuchten wir in dieser Podcast-Folge. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, schätzt die aktuelle Lage an den Kapitalmärkten ein und gibt Antworten auf folgende Fragen: • Es gibt unterschiedliche Interpretationen und Definitionen für einen perfekten Sturm an der Börse. Was ist das eigentlich und trifft dies auf die aktuelle Lage zu? (1:12) • Was ist derzeit wirtschaftlich so problematisch, dass manche von einem perfekten Sturm sprechen? (2:01) • Ist Deutschland wirtschaftlich mehr oder weniger in diesem Jahr auf der Stelle getreten? (3:30) • Jamie Dimon, der Chef von JP Morgan, hat Investorinnen und Investoren jüngst ermahnt, sich für einen Hurrikan zu wappnen. Was lässt ihn und auch andere Gemüter so vorsichtig sein? (4:55) • Angesichts der anhaltenden Lieferkettenprobleme können viele deutsche Unternehmen nicht wie gewünscht produzieren. In der Folge drohen erhebliche Umsatzrückgänge, die sich auf die Gewinne auswirken. Wie wahrscheinlich ist es vor diesem Hintergrund, dass wir eine Rezession in Deutschland bekommen könnten? (6:09) • Gibt es aktuell auch Positives zu berichten? (7:51) • Was bedeutet die „Einkaufs-Inflation“ beispielsweise für Energie und Rohstoffe für die Unternehmen und am Ende für uns alle? (8:52) • Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte sind zuletzt um mehr als 30 Prozent gestiegen, so stark wie noch nie seit Erhebung der Daten im Jahr 1949. Wie wirkt sich das auf die konjunkturelle Entwicklung aus? (9:37) • Kann die Inflation von allein zurückgehen? (12:05) • Werden die Deutschen durch all diese Entwicklungen bei der Inflation ärmer? Wird es Wohlstandsverluste geben? (12:34) • Wie sieht Schmidt die Gefahr, der vielfach zitierten und befürchteten Stagflation? (14:12) • Wann wird es wieder besser? (16:19) • Sollte man trotz oder gerade wegen der aktuellen Turbulenzen an den Aktienmärkten investiert sein? (17:42) • Könnte man über weitere Zukäufe von Aktien oder ETFs nachdenken, wenn man noch ein paar Spargroschen übrig hat? (18:18) • Wie kann man ein Portfolio insgesamt „sturmsicher“ machen, um ruhig schlafen zu können? (19:17) Selbst wenn wir aufgrund der aktuellen Herausforderungen eine Rezession bekommen sollten, dann bleibt für Anlegerinnen und Anleger aus unserer Sicht ein breit gestreutes Aktiendepot einfach das Beste – zumindest auf längere Sicht. Daher raten wir, trotz aber nicht wegen der momentanen Probleme zu investieren oder auch investiert zu bleiben, wenn a) die Anlagen sauber aufgestellt sind, b) die Strategie zur Anlegerin bzw. zum Anleger passt und c) die grundsätzliche Investitionsentscheidung ohnehin gefallen ist. Langfristig sind Krisen wie jetzt immer gute Kaufzeitpunkte gewesen. Haben Sie Fragen zur aktuellen Situation, dann melden Sie sich zu Quirin Live am kommenden Dienstag, den 5. Juli 2022 um 17 Uhr, kostenfrei an – zum Thema „Inflation, Rezession, Depression – wie bringe ich mein Geld in Sicherheit?“: https://www.quirinprivatbank.de/quirinlive/quirinlive-termine/quirin-live-05072022 Die Notenbanken rund um den Globus stecken in einer Zwickmühle, denn die Inflationsraten sind weiterhin hoch und zwingen die Währungshüter förmlich zu Zinserhöhungen. Doch die Frage ist, ob sie angesichts des Russland-Ukraine-Krieges mit all seinen Konsequenzen überhaupt solche Schritte gehen können. Was das alles für die Kapitalmärkte – und damit am Ende auch für die Sparerinnen und Sparer – bedeutet, hören Sie in dieser Folge: Zwischen Inflation und Rezessionsängsten – wie groß ist das Dilemma der Notenbanken? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=108 -----
Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum kämpften im Freitagshandel um eine Richtung, nachdem die Wall Street stark nachgegeben hatte, da die Anleger die Möglichkeit einer aggressiven geldpolitischen Straffung abwägen, die zu einer Rezession führen könnte.Dow Jones Industrial 2,4 Prozent auf 29 927 Punkte ein. Der marktbreite S&P 500 verlor 3,3 Prozent auf 3667 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 sackte um 4 Prozent auf 11 128 Punkte noch stärker ab.In Frankfurt sackte der Dax in Richtung der runden Marke von 13 000 Zähler ab und büßte am Ende 3,3 Prozent auf 13 039 Punkte ein. Der MDax der mittelgroßen Werte fiel um 3,8 Prozent auf 26 736 Zähler, nachdem er zwischenzeitlich den tiefsten Stand seit November 2020 erreicht hatte. Der Dax wird heute im Plus bei 13 080 Zählern erwartet.Vor dem Wochenende werden die Verbraucherpreise für die Eurozone gemeldet. Erwartet wird ein Rückgang der Inflationsrate von 8,1 auf 7,5%.In den USA werden Zahlen zur Industrieproduktion veröffentlicht.Wichtige Geschäftszahlen sind nicht zu erwarten.Support the show
Wieso ist die Inflation so hoch? Was müssen die Zentralbanken jetzt tun? Und wie lange wird uns die Teuerung noch beschäftigen? Über diese Fragen diskutieren im ersten Geldcast Live vor Publikum im «Polit-Forum Bern» zwei ausgewiesene Inflationsexperten: Alexandra Janssen, die zu Geldpolitik doktoriert hat und heute als CEO bei ECOFIN Portfolio Solutions arbeitet, und Daniel Kaufmann, Assistenzprofessor an der Universität Neuchâtel und ehemaliger Mitarbeiter der Schweizerischen Nationalbank. Und darum geht's: In den USA liegt die Teuerung bei 8.3 Prozent, in der Eurozone bei 8.1 Prozent und in der Schweiz bei 2.9 Prozent. Trotzdem reagieren die Zentralbanken erst zaghaft auf den historischen Teuerungsschub. Was bedeuten die steigenden Preise für uns Konsumentinnen und Arbeitnehmer? Sollten die Zentralbanken die Zinsen jetzt stark anheben, um die Teuerung zu bremsen? Oder wäre das angesichts des russischen Kriegs in der Ukraine genau das Falsche? Ein Gespräch über die Risiken einer geldpolitischen Straffung, über Stagflation und Löhne, und darüber, wie die Gier der Firmen die Inflation weiter anheizt («Greedflation»).
Nicht nur die Aktienbörsen, auch der umsatzmäßig größte Finanzmarkt der Welt, der Devisenmarkt, schwankt derzeit gewaltig. Für Unsicherheiten sorgen zum einen natürlich die Russlandinvasion in der Ukraine und die resultierenden Sanktionen. Zum anderen aber auch die Inflationsbekämpfung durch die Notenbanken. By the way: Gestern war ich auf dem Fondskongress in Wien unterwegs. Auf der Finanzfachmesse war die Mehrheit meiner Gesprächspartner der Meinung, dass die US-Notenbank FED im Mai dann doch stärker auf die Bremse steigen wird, wie ursprünglich erwartet, da sie hohe Inflationsgefahr für bedrohlicher einschätzt als das Abwürgen der Konjunktur durch höhere Zinsen, sprich einer Straffung der Geldpolitik. Die Meinung der Branche – so meine zugegeben nur qualitativ nicht quantitativ aussagekräftige Blitzumfrage ist, dass die FED bei ihrer nächsten Sitzung im Mai daher nicht nur die Zinsen um einen halben Prozentpunkt anheben wird, sondern auch ihr Anleiheankaufprogramm radikal zurückfahren wird. Hinzu kommen noch höhere Zinsunterschiede zu Europa, die infolge die Investoren in die USA locken und den Dollar stärken, während der Euro obendrein durch den Krieg in der Ukraine und den Zwangsumtausch in den Rubel bei Energie-Einkäufen aktuell abgestraft wird. Übrigens, Putins Rubeltrick wirkt. Nachdem der russische Rubel im Februar um rund ein Drittel zum Euro abgewertet hatte, zeigte die Ankündigung des russischen Präsidenten, Gaslieferungen und andere Exporte in „unfreundliche Staaten“ nur noch in Rubel zu verrechnen Wirkung. Laut Bloomberg-Daten hat der Rubel seit 2. März 2022 gegenüber dem Euro wieder um 41,7 Prozent zugelegt. Der Euro schwächelt zuletzt gegenüber den meisten Währungen. Deutlich stärker ist der Euro derzeit nur gegenüber dem japanischen Yen, die türkische Lira und der argentinische Peso. Also wer vor hat, im Sommer in die USA oder gar nach Skandinavien in den Urlaub zu fahren, kann schon einmal wechseln… Wenn ihr den Podcast Börsenminute unterstützen wollt, dann bewertet ihn doch bei YouTube, Apple Podcast oder Spotify, abonniert ihn und empfiehlt ihn weiter. Vielen herzlichen Dank sagt Börsenminute-Host Julia Kistner, die übrigens noch einen weiteren Finanz-Pocast, die GELDMEISTERIN betreibt Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Euro #Währung #Abwertung #rubel #Peso #Yen #20er #Geldanlage #veranlagen #Podcast #Investments #Anlagestrategie #Börse #Geldpolitik #FED #Russland #TürkischeLira #Zwangsumtausch #Rubelkonto #UX #Skandinavien Foto: JK
In der kommenden Woche steht eine Vielzahl an interessanten Terminen ins Haus. So stellt etwa der zweitgrößte deutsche Stahlkonzern Salzgitter auf einem Strategietag den Kurs für die kommenden Jahre vor und Infineon präsentiert die Zahlen für das erste Geschäftsjahresquartal per Ende Dezember. Außerdem feiert die Börsen-Zeitung ihren 70. Geburtstag. Und nachdem die US-Notenbank Fed für März ihre erste Zinserhöhung seit dem Jahr 2018 und eine spürbare Straffung ihrer Geldpolitik avisiert hat, wird mit Spannung erwartet, was die Europäische Zentralbank EZB und die Bank of England machen werden, die beide in den nächsten Tagen ihre geldpolitischen Entscheidungen bekannt geben. Womit bei den Notenbanken zu rechnen ist, erörtert Mark Schrörs, Leiter des Ressorts Wirtschaftspolitik und Währungspolitischer Korrespondent, im Gespräch mit Christiane Lang, die im Anschluss daran gemeinsam mit Franz Công Bùi weitere Themen der anstehenden 5. Kalenderwoche vorstellt. Zudem wird Co-Chefredakteur Lutz Knappmann ausführlich Auskunft über die geplanten Feierlichkeiten zum Jubiläum der Börsen-Zeitung geben.
Der Vergleich des Anlegerverhaltens mit dem Katastrophenfilm „Don´t look up“ von Regisseur Adam McKay durch Hendrik Tuch, Fixed Income-Experte bei Aegon Asset Management gefällt mir. In dem Kinoschlager entdecken Wissenschaftler einen Kometen, der die Erde treffen wird. Doch das Weiße Haus will die Warnungen nicht hören, der Ausgang ist fatal. „Der Film erinnert auf unheimliche Weise an den Zustand der Finanzmärkte in den letzten Monaten“, meint der Kapitalmarktexperte Hendrik Tuch, „trotz der bevorstehenden Straffung der Geldpolitik legten Aktien und andere Risikopapiere weiter zu, und viele Aktienmärkte erreichten fast jede Woche neue Höchststände. Die meisten Aktienmarktstrategen predigten weiterhin das Evangelium, bei Kursrückgängen zu kaufen, was in den letzten Quartalen so gut funktioniert hat und ihrer Meinung nach auch in diesem Jahr funktionieren wird. Meiner Meinung nach raten sie uns, nicht "nach oben zu schauen", während der Komet der Fed immer näher kommt. Die Handlungen und Worte der Fed in den letzten Monaten zeigen, dass sie sich wirklich Sorgen um eine galoppierende Inflation macht. In diesem Jahr werden wir nicht nur ein schnelles Ende der Ankaufprogramme der Fed erleben, sondern auch eine Reihe von Zinserhöhungen verdauen müssen, und obendrein erwägt die Fed nun, ihre Bilanz zu verkleinern.“ Ich denke auch das wir nach oben schauen, also die Fed-Maßnahmen nicht ignorieren sollten, aber auch nicht die Flucht aus den Kapitalmärkten antreten sollten, sondern vielleicht bei Technologieaktien und auch bei anderen Aktien uns mehr inflations-resistentere Unternehmen ins Portfolio legen sollten, also jene, die ihre Marktmacht und Preise durchsetzen können. Und zum Schluss nochmals Hendrik Tuch: „Meine größte Sorge ist jedoch der Moment, in dem die Aktien- und Rentenanleger wirklich anfangen, in den Himmel zu schauen und die wahre Größe des ankommenden Fed-Kometen zu erkennen. Die Fed hätte die Straffung der Geldpolitik im vergangenen Jahr früher einleiten sollen. Das Hinauszögern der Drosselung im letzten Jahr hat nur dazu geführt, dass der Komet, mit dem wir jetzt konfrontiert sind, eine größere Bedrohung für alle Finanzmärkte darstellt.“ Eine erfolgreiche Börsenwoche wünscht Julia Kistner. Und wenn ihr meine Podcasts Boersenminute und GELDMEISTERIN tatkräftig unterstützen wollt, dann votet doch bitte für mich beim aktuellen Ö3-Podcastaward: https://oe3.orf.at/podcastaward/stories/3011720/ Vielen herzlichen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Vermögen #ETF #Vorsorge #Portfolio #20er #Lanfristportfolio #Finanzen #Geldanlage #veranlagen #Aktien #Exchange_Traded_Funds #Orsted #Langfristanlage #Komet #MarylStreep #DeCaprio #Don´tlookup #Katastrophenfild #Fed #Podcast #GELDMEISTERIN #Investments #Börsenbewertung #Renten #Anleihen #Zinsen #Rückgang Foto Pixabay
Auch am Montag ging die Branchenrotation infolge der Zinserwartungen weiter. Technologieaktien hatten einen schweren Stand. An der Wall Street kehrten am Abend aber erste Käufer in den Markt zurück.Die asiatisch-pazifischen Märkte zeigten sich am Dienstag durchweg uneinheitlich, da die Anleger weiterhin über die Inflation und die wahrscheinliche Straffung der Politik von Zentralbanken wie der US-Notenbank besorgt sind.Heute stehen in Europa keine wichtigen Wirtschaftsdaten an.In den USA wird das Redbook bekannt gegeben. Außerdem steht eine Anhörung von Fed-Chef Jerome Powell im Fokus.Wichtige Geschäftszahlen stehen erneut nicht an.Die Futures bewegen sich im roten Bereich. Der Dax bewegt sich an der Flatline. Der Dow Jones ist 0,07% im minus und der S&P 500 ist 0.1% im minus. Der technologielastige Nasdaq 100 ist 0.17% im minus.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)
Die gute Laune an den Börsen zum Beginn des neuen Jahres ist vorerst verflogen. Wegen der neu entfachten Zinsängste beendete der DAX seinen Höhenflug. Auch an der Wall Street blieb die erhoffte Erholung aus.Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum tendierten am Freitag uneinheitlich, nachdem einige regionale Märkte am Vortag starke Verluste erlitten hatten, da die Anleger weiterhin die Auswirkungen einer möglicherweise schneller als erwarteten Straffung der Geldpolitik durch die US-Notenbank abwägen.Zum Wochenausklang werden die Industrieproduktion, Zahlen zu den Importen und Exporten sowie die deutsche Handelsbilanz veröffentlicht. Außerdem stehen Einzelhandelsumsätze und Verbraucherpreise für die Eurozone an. Hier wird ein leichter Rückgang der Inflationsrate von 4,9 auf 4,7% erwartet.In den USA stehen die Arbeitsmarktdaten im Fokus. Volkswirte rechnen mit einem leichten Rückgang der Arbeitslosenquote von 4,2 auf 4,1%. Außerdem stehen am Abend noch die Verbraucherkredite zur Veröffentlichung an.Acuity Brands meldet Quartalsergebnisse.Die Futures bewegen sich alle im grünen Bereich. Der Dax ist 0.1% im plus. Der Dow Jones ist 0,24% und der S&P 500 ist 0.22% im plus. Der technologielastige Nasdaq 100 ist 0.15% im plus.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)
Ein Kommentar von Ernst Wolff.Ein Gespenst geht um in der Welt – das Gespenst der Inflation.In Deutschland stieg sie offiziellen Angaben zufolge im November auf 5,2 Prozent und damit auf den höchsten Wert seit 30 Jahren, in den USA sogar auf 6,8 Prozent und damit auf einen seit fast vierzig Jahren nicht erreichten Wert.Da allgemein bekannt ist, dass diese Zahlen auf Grund der Zusammensetzung der Warenkörbe, mit denen die Inflation gemessen wird, weit unter dem wahren Wert liegen, geraten die Zentralbanken immer stärker ins Zentrum des öffentlichen Interesses. Die Mehrzahl der Menschen glaubt nämlich immer noch, dass die Zentralbanken die Inflation mittels ihrer Geldpolitik beeinflussen können.Das aber ist längst vorbei. Die Äußerungen der Chefs der US-amerikanischen Federal Reserve und der Europäischen Zentralbank, es handle sich bei der aktuellen Inflation um ein vorübergehendes Phänomen sind ebenso falsch wie die Behauptungen, man könne die Inflation nun durch eine Straffung der Geldpolitik unter Kontrolle bringen.Tatsache ist: Die Zentralbanken haben ihr Pulver verschossen und könnten die Inflation, selbst wenn sie wollten, nicht mehr aufhalten. Tatsache ist aber auch, dass das schon lange nicht mehr das Ziel ihrer Geldpolitik ist und es auch gar nicht mehr sein kann. Ihre Strategie liegt nämlich spätestens seit der Eurokrise gar nicht mehr in ihrer Hand, sondern wird ihnen vom digital-finanziellen Komplex aufdiktiert.Dieser Komplex aus den größten IT-Konzernen und den größten Vermögensverwaltungen der Welt hat im vergangenen Jahrzehnt die vollständige Kontrolle über die globalen Finanzmärkte übernommen, kann sie nach Belieben manipulieren und die Zentralbanken auf diese Weise zwingen, sich in jede von ihm gewünschte Richtung zu bewegen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-zentralbanken-am-tropf-des-digital-finanziellen-komplexes-von-ernst-wolff/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Wie sagte es der dreifache Weltmeister und zweifache Olympiasieger Benni Raich oft so schön: „I muas auf mi schaun.“ Das gilt auch bei der Geldanlage, wobei man schon auch das konjunkturelle und wirtschaftliche Umfeld und derzeit auch die medizinische Lage im Blick haben sollte. Damit ist nicht gemeint, dass man auf jede neue Virusmeldung panisch oder auf jeden neuen Impfstoff euphorisch reagieren sollte. Hin und her macht Taschen leer, wie ein Börsensprichwort sagt. Man sollte sich aber die Wirtschaftsindikatoren, die für die langfristige Unternehmens- und Börsenentwicklung von großer Bedeutung sind genauer anschauen. Wofür geben etwa die Staaten in den nächsten Jahren ihr Geld aus? Wem - welcher Branche, welchen Technologieführern - kommen die Billionen schweren Konjunktur- und Klimaschutzpakete oder auch die demographisch bedingten höheren Gesundheitsausgaben zugute? Wer sind die Verlierer von zunehmenden Regulierungen? Oder momentan sehr aktuell: woher kommt der Inflationsdruck? Entsteht er tatsächlich „nur“ durch kurzfristige Lieferengpässe? Oder zeigt sich da bereits eine Lohn-Preis-Spirale wegen des weltweiten Fachkräftemangels, die sich vor allem in den USA, aber auch in Europa noch beschleunigen könnte? Welche Staaten und Unternehmen kommen durch höhere Preise oder auch durch eine weltweite Straffung der Geldpolitik unter die Räder, weil sie sich bei ihren Schuldenständen höhere Zinsen nicht leisten können? Höhere Zinsen sind in jedem Fall Gift für die Börsen, da viele Anleger dann statt Aktien wieder Zinspapiere, sprich Anleihen kaufen. Und auch weil höhere Zinsen das Wachstum von börsennotierten Unternehmen bremsen können, da sich Investitionen und Finanzierungen verteuern. In Europa rechnet man zwar erst 2023 mit höheren Leitzinsen, nur an Börsen werden Erwartungen gehandelt! Sie nehmen daher wirtschaftliche Entwicklungen sechs bis neun Monate vorweg. Deshalb muss man sich eine klare Meinung bilden, wohin die Reise bei Zinsen, Steuern, Wachstum oder Inflation geht. Zykliker, also konjunkturabhängige Unternehmen wie der Maschinenbau, die Rohstoff- oder die Autozulieferindustrie sind etwa die ersten, die vom Konjunkturaufschwung profitieren. Sie gehören aber auch zu den ersten, die beim Abschwung verlieren. Die Finanzbranche ist wiederum eine der wenigen, die von Zinsanhebungen profitiert. Reise- und Tourismusaktien und Dienstleistungen bekommen Aufwind, sobald sich abzeichnet, dass die Pandemie ein Ende hat. Geht man von längerfristig höheren Preisen aus, sollte man nur in Unternehmen investieren, die eine derartige Marktmacht haben, dass sie Preisanstiege an ihre Kunden weitergeben können. Also: immer schön das Ohr am Puls der Zeit haben und gleichzeitig das Risiko, dass man sich auch einmal verhört breit streuen. Das geht mit entsprechenden Anlageinstrumenten. Welche da in Frage kommen erfährst Du in den nächsten Fenstern des Börsenminute-Adventkalenders. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Aktien #Vorsorge #Aktiensparen #Inflation #Wirtschaftslage #Konto #Börsenminute-Adventkalender #DADAT #Ertragsziel #Ertrag #TINA #Gold #Fonds #ETF #Anleihen #Bonds #Vermögen #Anleger #Risiko #Anlegerprofil #Risikoprofil #Rendite #Anlagehorizont #Cash #Entnahme #Entnahmeplan #Staatsschulden #Konjunktur #Konjunkturpakete
DISCORD: https://discord.gg/z5HbVzN3TN Wasser ist ein Megatrend. Angesichts von Klimawandel und Bevölkerungswachstum werden die verfügbaren Süßwasserreserven immer knapper. Umso wichtiger ist ein effizienter Umgang mit Ressourcen, Wiederaufbereitung, Entsalzung und Technologie zur Senkung des Wasserverbrauchs. Wir vergleichen drei ETFs, die in diesem sensiblen Feld investieren. Im Wochenrückblick sprechen wir über die neuen Erkenntnisse zur Covid-Mutante “Omikron”, diskutieren die Straffung der US-amerikanischen Geldpolitik und erläutern eine Studie der Großbank JPMorgan, die von einem baldigen Ende der Pandemie ausgeht. Zu Beginn sprechen wir über einige Updates im Musterdepot, die im vergangenen Monat angefallen sind. Themen in dieser Folge Intro [Min 00:15] Update Musterdepot [Min 03:32] Omikron [Min 15:22] Geldpolitik & Inflation [Min 24:49] Drei Wasser ETFs im Vergleich [Min 46:15] Weitere Links zu dieser Folge L&G Clean Water UCITS ETF - Acc (WKN: A2PM52) Kosten: 0,49% p.a. Basis: Solactive Clean Water Index 1 Jahr Performance: +34% iShares Global Water UCITS ETF - Dist (WKN: A0MM0S) Kosten: 0,65% p.a. Basis: S&P Global Water Index 1 Jahr Performance: +37% Lyxor MSCI Water ESG Filtered (DR) UCITS ETF - Dist (LYX0CA) Kosten: 0,60% p.a. Basis: MSCI ACWI IMI Water ESG Filtered Index 1 Jahr Performance: +30% So handeln wir Aktien und ETFs: Scalable Capital und Trade Republic https://financeads.net/tc.php?t=37121C142861264B * (Scalable Capital) https://financeads.net/tc.php?t=37121C274449894T * (Trade Republic) Rohstoffe und CFDs: eToro https://financeads.net/tc.php?t=37121C106553660T * Kryptos: Kraken https://r.kraken.com/kmLEV * (*) Affiliate Link: Kostet dich nichts, wir bekommen eine Provision & können den Podcast finanzieren. Danke! Kontakt Mail: fanpost@promilleprozente.de Instagram: www.instagram.com/promilleprozente Web: www.promilleprozente.de Risikohinweis Die im Podcast geteilten Inhalte stellen keine Anlageberatung dar! Wir informieren in diesem Podcast lediglich über unsere persönlichen Interessen und Investitionsentscheidungen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ein Kauf von Aktien oder anderen Finanzprodukten im schlimmsten Fall zu Verlusten bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Vermögens führen kann. Wir übernehmen keine Haftung für entstandene Verluste. Foto: Robert Anderson --- Send in a voice message: https://anchor.fm/promilleprozente/message
Sowohl die US-Notenbank als auch die europäische Zentralbank werden ihre Anleihenkäufe dieses Jahr reduzieren. Was das für die Aktienmärkte heißt. Die amerikanische Notenbank Federal Reserve wird ihre Anleihenkäufe noch in diesem Jahr reduzieren – das hat Fed-Chef Jerome Powell vor kurzem auf einer Sitzung der Notenbanker in Jackson Hole verkündet. Und auch die Europäische Zentralbank wird ihre ultra-lockere Geldpolitik noch dieses Jahr straffen. Den genauen Zeitpunkt und Umfang der Straffung lassen allerdings sowohl EZB-Chefin Christine Lagarde als auch Powell noch offen. Bislang reagieren Investoren und Aktionäre entspannt auf die Einleitung dieses bedachten Strategiewechsels. Unternehmensredakteur und Aktienanalyst Ulf Sommer erklärt, unter welchen Umständen sich das verändern könnte. Vor allem hängt das weitere Vorgehen der Notenbanken davon ab, ob die aktuell hohen Inflationsraten in Europa und in den USA vorübergehend oder längerfristig anhalten werden. Ob auf eine Reduktion der Anleihenkäufe zwangsläufig eine Zinswende folgen würde, welche Sektoren unter steigenden Zinsen leiden und welche profitieren würde, erklärt Ulf Sommer in der aktuellen Folge von Today Extended. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Ernüchternde Jobdaten aus den USA haben die Spekulationen um eine baldige Straffung der Geldpolitik gedämpft. Vor allem Technologie-Aktien waren gefragt. Die Nasdaq stürmte auf ein neues Allzeithoch.Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum wurden am Donnerstag uneinheitlich gehandelt, nachdem Australien im Juli einen unerwartet hohen Handelsüberschuss gemeldet hatte.Heute werden die Erzeugerpreise für die Eurozone veröffentlicht.In den USA werden neben den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe die Handelsbilanz und die Industrieaufträge bekannt gegeben.Geschäftszahlen kommen von Broadcom, Hewlett-Packard Enterprise und Hormel Foods.Dax Erwartung liegt bei 15.776 Punkten.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Experten und Marktteilnehmer diskutieren und interpretieren weiter die Worte von US-Notenbank-Chef Jerome Powell. Könnte es schon vor 2023 zu Maßnahmen der Fed kommen? "Die Fed scheint die Märkte so langsam aber sicher auf eine mögliche Straffung der Geldpolitik vorzubereiten. Einerseits könnte es eine Überhitzung der Wirtschaft sein. Andererseits wenn die Inflation nachhaltig über das Ziel der Fed von zwei Prozent hinausschießt. Die Sorgen über einen geldpolitischen Richtungswechsel haben aber abgenommen”, sagt Max Wienke. Welche Strategie könnten Anleger jetzt fahren? “In der Sommerflaute sind wir definitiv. Ganz große Bewegungen sollte man jetzt nicht erwarten. Man kann aber von Schwankungen profitieren. Die Nasdaq ist z.B. auf Rekordjagd und der Goldpreis hat relativ stark korrigiert”, so der Marktanalyst im XTB Market Talk. Alle Details im Interview von Manuel Koch und auf https://www.xtb.com
Die Bundesregierung setzt ihre Klimaschutzziele auf Druck des Bundesverfassungsgerichts nach oben. Bis 2030 sollen 65 Prozent weniger Treibhausgase ausgestoßen werden. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Andreas Jung setzt bei der Umsetzung vor allem auf eine Straffung der CO2-Bepreisung.
Hallo ihr Lieben, wie viele von euch mitbekommen haben, hat Nella sich im Januar einen langersehnten Traum erfüllt und eine OP machen lassen, die ihr ermöglicht hat nach dem Abnehmen noch leichter durchs Leben zu gehen ❤️ Nämlich ganz ohne hängende Haut, die sie schon seit ihrer Jugend hat. Durch die Abnahme und den Schwangerschaften noch verschlimmert, erzählt Sie in dieser folge mehr darüber. Lesya hat sie mit vielen tollen Fragen interviewt. Wie alles begann, bis hin zur Narben Pflege und Co. Für die, die vielleicht auch über eine Straffung oder liposuktion nachdenken, ist viel informatives dabei. Viel Spaß beim Hören, eure Lesya und Nella. ❤️ Hier könnt ihr uns kontaktieren: E-Mail: Feedback@spackgefluester.de Instagram: @speckgefluester_podcast Nella IG @ciao.mondgesicht Lesya IG @my_perfect_body_project
Trotz zuletzt beschwichtigender Worte von Fed-Chef Jerome Powell, dass eine Straffung der Geldpolitik noch lange nicht anstehe, seien die Märkte bislang nicht in der Lage, die Befürchtungen um steigende Anleiherenditen abzuschütteln.Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum waren im Freitagshandel überwiegend niedriger, da die Anleger die Anleiherenditen sowie die Technologiewerte in der Region beobachteten.Der Dow Jones Industrial , büßte 1,1 Prozent auf 30 924 Punkte ein.Der Dax fiel zeitweise unter 14 000 Zähler, berappelte sich aber im späten Handel nach einer freundlichen Eröffnung an den New Yorker Börsen. Letztlich büßte der deutsche Leitindex 0,2 Prozent auf 14 056 Punkte ein. Der MDax der mittelgroßen Unternehmen verlor am Donnerstag 0,8 Prozent auf 31 309 Punkte.Der Dax wird heute im Minus bei 13.990 Punkten erwartet. Heute wird der Allianz-Geschäftsbericht für 2020 veröffentlicht, sowie der deutsche Auftragseingang der Industrie für den Monat Januar.
Vanessa kam vor fast 1,5 Jahren zu mir und wollte abnehmen, denn sie wusste damals schon, dass sie sich einer Liposuktion unterziehen lassen möchte. Nach den ersten Zweifeln war klar, Vanessa und ich gehen den Weg gemeinsam und sie entschloss sich das Coaching, mit mir an ihrer Seite, in Anspruch zu nehmen. Warum sie durch die Zusammenarbeit als Vorzeigepatientin bezeichnet wurde und was sich sonst so durch das Coaching und natürlich auch durch die Liposuktionen veränderte… das und vieles mehr erfährst du in diesem Interview. Vanessa erzählt, wie sie es schaffte u.a. 10 kg abzunehmen und warum sie auch vor den Operationen große Angst hatte und sich schon vor unserer Zusammenarbeit den Kopf darüber zerbrach. Dennoch hat durchgezogen und sie weiss, dass sie die Operationen niemals so gut überstanden hätte, hätte sie sich nicht so gut darauf vorbereitet. Sie war immer fleissig und hat alles umgesetzt, was ich ihr an die Hand gab, umso mehr freut es mich, dass es ihr mittlerweile so viel besser geht, als vor der Coaching-Zeit und vor den Liposuktionen. Die letzte Op war die schwerste Operation, dennoch ist sie nie vom Gas und hat immer getan und gemacht, dass die Heilung top verlief. Realtalk mit Vanessa: Vanessa ist bisher nur an den Beinen operiert. Wie schaut es mit den Armen aus? Sind sie schlimmer geworden? Hat sich sonst was verändert? Sind andere Körperstellen schlimmer geworden seit der Op an den Beinen? Was macht die Kompression? Liegt die jetzt nur noch im Schrank oder trägt Vanessa die Versorgungen noch regelmässig? Wie schaut es mit ihrer Haut aus? Benötigt sie eine Straffung? Wie sieht ihre Ernährung jetzt aus und worauf achtet sie beim Sport, was sind ihre sportlichen Ziele und was tut sie alles dafür? Was sie sonst noch so vor hat und wie ihre Zukunftspläne aussehen, all das verrät sie in diesem Interview. Vanessa ist durch unsere Zusammenarbeit extrem „gewachsen“. Sie hat so unglaublich viele Dinge gelernt und weiss mittlerweile, was ihr gut tut und was nicht. Außerdem verrät sie, was ihr besonders gut an mir und meiner Arbeit gefallen und geholfen hat und warum das Coaching bei mir so komplett anders ist, als all das, was sie bisher gemacht oder versucht hat. Vanessa sagt: „Jeder, der denkt, dass er es alleine schaffen kann, der schafft es nicht. In der Gruppe macht es so viel mehr Spaß und Tina kann euch wirklich helfen. Wer mit Tina nicht zusammenarbeitet, ist selber Schuld!“ Da fehlen mir glatt die Worte und das kommt nicht oft vor… soooo schön!!! Vanessa hat ihren Weg gefunden und du?
Schweizerinnen und Schweizer sind weltweit an der Spitze punkto Schönheitsbehandlungen. «DOK» begleitet Menschen auf dem Weg zum Eingriff. Was steckt hinter der Selbstoptimierung? Die Suche nach mehr Schönheit, mehr Glück oder das Ausblenden der eigenen Vergänglichkeit? Beim Blick in den Spiegel kommt bei vielen Schweizerinnen und Schweizern offenbar der Selbstwert ins Wanken. Zu hässlich, zu schlaff, zu alt. Viele sehen Handlungsbedarf. Laut der Gesellschaft Swiss Plastic Surgery werden in der Schweiz pro Jahr schätzungsweise rund 90’000 Schönheitsoperationen durchgeführt. Ethikerin Ruth Baumann-Hölzle sieht den Kern des Problems nicht im Verlust von Jugend und Attraktivität, sondern im verkrampften Umgang mit der natürlichen, altersgemässen Veränderung und fehlender Sinnbezüge im Leben. Baumann-Hölzle: «Wir probieren damit unsere Vergänglichkeit auszublenden. Die Oberfläche wird immer wichtiger. Und das, was unter der Oberfläche passiert, kommt immer weiter aus dem Blick.» Sie fragt sich, was denn am Schluss das Ziel des Lebens sei: eine schöne Visage oder ein gelebtes Leben? Oft begründen Patientinnen und Patienten ihren Entscheid für eine Schönheitsoperation damit, dass sie besonders ästhetisch orientierte Menschen seien. So auch Maria Müller. Ihr Hals ist schlaff, sie nennt ihn Trutenhals. Sie stört sich an ihm und legt sich darum mit 70 Jahren unters Messer. Sie fühlt sich nicht so alt, wie es auf dem Papier steht. Anita Bucher ist 50 Jahre alt. Sie findet, ihre Augenlider würden mehr und mehr hängen, und entscheidet sich deshalb für eine Straffung. Um noch einen Tick frischer auszusehen, lässt sie ihr Gesicht zusätzlich mit Eigenfett und Botulinumtoxin aufspritzen. Mit Botulinumtoxin abgeschlossen hat die ehemalige Miss Schweiz und Komikerin Stéphanie Berger. Die 43-jährige sagt: «Du kannst das Gesicht mit Botox nicht mehr bewegen, das ist ein schräges Gefühl. Als die Wirkung nachgelassen hat, war es wie eine Befreiung. Mein Gesicht darf leben. Eine Lebendigkeit im Gesicht ist mir viel wichtiger als irgendwelche Falten.» In der Beautyszene gilt Botulinumtoxin als die Waffe schlechthin gegen Falten. Laut Sascha Dunst, Facharzt für Plastische Chirurgie, soll man damit beginnen, bevor sich Falten entwickeln. Nun hat die deutsche Neurowissenschaftlerin Charlotte Baumeister in einer Studie herausgefunden, dass Botulinumtoxin neben der Lähmung der Gesichtsmuskulatur auch noch einen anderen Effekt hat: Es lähmt unsere Emotionen. Welchen Preis sind wir bereit zu bezahlen, um dem Feind Alter Paroli zu bieten? Dem Altern will man sich nicht kampflos unterwerfen. Der eigene Schönheitsverlust ist für viele eine zermürbende Angelegenheit. Durch eine Schönheitsbehandlung erhofft man sich Besserung. Aber: Keiner soll es merken. Ethikerin Ruth Baumann-Hölzle: «Ich vergebe mir dadurch auch die Möglichkeit, mich überhaupt mit dem Prozess der Vergänglichkeit auseinander zu setzen. Ein Prozess, der mit viel Loslassen zu tun hat. Dieser Prozess bereitet mich letztlich auch auf das Sterben vor.»
In diesem Podcast erkläre ich Euch, welche Art von Training optimal für Frauen geeignet ist. Viel Spaß! Shownotes: Meine Homepage: www.figurmacher.de Figur auf Bestellung gibts hier: www.figuraufbestellung.de
Thema heute: Bauzinsen historisch niedrig Wer in der Frühlingszeit eine Immobilie bauen oder kaufen will, profitiert von sehr günstigen Finanzierungsbedingungen. Die Bauzinsen liegen wieder auf dem Niveau des Allzeittiefs, berichtet Interhyp, Deutschlands größter Vermittler für die private Baufinanzierung. "Für zehnjährige Darlehen sind Bestkonditionen von unter einem Prozent aktuell möglich", sagt man dort. Zudem wird Baugeld vorerst günstig bleiben, wie die aktuelle Umfrage von Interhyp unter den Zinsexperten von zehn namhaften deutschen Kreditinstituten zeigt. "Der verhaltene Konjunkturausblick, das nicht gelöste Brexit-Thema und der Handelsstreit zwischen den USA und China haben nicht nur die Märkte verunsichert, sondern eine Straffung der Geldpolitik durch die Notenbanken unwahrscheinlicher gemacht. Davon profitieren Immobilienkäufer mit Finanzierungsbedarf", heißt es. Beim Zinsausblick prognostizieren die für den monatlichen Interhyp-Zinsbericht befragten Experten in den nächsten Wochen überwiegend gleichbleibend günstige Konditionen. Auf Halbjahres- und Jahressicht sind laut dem Zinsbericht gleichbleibende bis allenfalls leicht steigende Zinsen zu erwarten. Immobilienkäufer müssen demnach in 2019 keinen Preisschub beim Baugeld befürchten, eine nachhaltige Trendwende sieht man in weitere Ferne gerückt. Politische und wirtschaftliche Unwägbarkeiten führen zu einer starken Nachfrage nach sicheren Anlagen, etwa den zehnjährigen Bundesanleihen, und daher sinkenden Renditen. Weil sich die Bauzinsen an den Renditen der langfristigen Anleihen orientieren, liegen sie auf sehr niedrigem Niveau. Die Ankündigung der amerikanischen Notenbank Fed, in 2019 auf weitere Zinserhöhungen zu verzichten, die aktuellen Diskussionen über Zinssenkungen in den USA und die Verschiebung der ersten Zinsanhebung durch die Europäische Zentralbank (EZB) stützen das Niedrigzinsumfeld insgesamt. Wer die günstigen Zinsen nutzen und im Frühling sein Bau- oder Kaufprojekt starten will, sollte sorgfältig planen. "Wir raten dazu, sich das Zinsniveau möglichst langfristig zu sichern und sich bei der Auswahl des Kredits gut beraten zu lassen", erklärt man beim Vermittler. Wichtig ist eine hohe Tilgungsrate, um die Weichen für die Schuldenfreiheit zu stellen. Anschlussfinanzierer sollten ebenfalls in eine hohe Tilgung investieren. Eine Überlegung wert sind zudem Volltilger-Darlehen. Diese sind oft besonders zinsgünstig und am Ende der Zinsbindung vollständig abbezahlt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Interhyp-Zinsbericht: Bauzinsen zum Frühlingsstart historisch günstig - Bauzins-Trendbarometer sieht weiter günstige Konditionen Handelskonflikt, Brexit-Ängste, nachlassende Inflation: Wirtschaftliche und politische Unsicherheiten sorgen für historisch niedrige Zinsen für Immobilienkredite. "Nachdem viele Baustellen in der Winterzeit geruht haben, nimmt die Bautätigkeit jetzt im Frühjahr wieder zu. Die ohnehin hohe Nachfrage nach Immobilieneigentum erhält durch die aktuelle Zinsentwicklung zusätzliche Impulse", erklärt man bei der Interhyp AG. Hauptgrund für die günstigen Zinsen: In unsicheren Zeiten steigt die Nachfrage nach sicheren Staatsanleihen wie der zehnjährigen Bundesanleihe und deren Renditen sinken - und die Bauzinsen orientieren sich an den Renditen der Anleihen. Auch die Notenbanken setzen derzeit kaum Signale für eine baldige Änderung des insgesamt niedrigen Zinsniveaus. Kreditnehmer erhalten Anfang März laut Interhyp Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung für Zinsen von etwas über einem Prozent - bei Bestanbietern und entsprechender Bonität sogar unter einem Prozent. Die Anzeichen haben sich verdichtet, dass die Europäische Zentralbank (EZB) die Rückführung zu einer normalen Geldpolitik nicht wie erwartet vornehmen kann. Auch zur jüngsten Sitzung der EZB am 7. März war eine Straffung der Geldpolitik kein Thema. Viele Marktbeobachter prognostizieren in den kommenden Wochen weiterhin günstige Bauzinsen. Dies geht aus dem aktuellen Bauzins-Trendbarometer im Zinsbericht von Interhyp hervor. Für das Bauzins-Trendbarometer befragt das Unternehmen monatlich Zinsexperten von zehn deutschen Kreditinstituten. Kurzfristig sieht die Mehrheit der Experten nach den im Februar stark gesunkenen Zinsen kein Potenzial für weiter nachgebende Konditionen. Die Mehrheit geht von gleichbleibenden Zinsen aus. Langfristig halten viele ein leicht höheres Niveau für wahrscheinlich. "Die günstigen Zinsen spielen allen in die Hände, die jetzt die Finanzierung ihres Kauf- oder Bauprojektes angehen. Auch wenn eine Darlehensaufnahme so günstig wie lange nicht mehr ist, sollten Kreditnehmer wohlüberlegt finanzieren." Laut Interhyp sind hohe Eigenkapitalquoten und eine hohe Anfangstilgung ratsam. Wichtig sei zudem, sich durch das Zinsniveau nicht zu hohen Finanzierungssummen verleiten zu lassen. Beim Bau lasse sich die Finanzierungssumme mitunter durch Eigenleistung reduzieren, wenn eine entsprechende Fachkenntnis vorliegt. Dabei sollte mit einem Finanzierungsexperten frühzeitig geklärt werden, in welcher Höhe sich Eigenleistungen bei der Baufinanzierung berücksichtigen lassen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Abnehmen ohne Stress - Mit Fitness, Yoga und Achtsamkeit zu einem gesunden Lifestyle
Das neue Jahr beginnt und ich möchte dich gleich zu Beginn bestmöglich unterstützen, deine Vorsätze in die Tat umzusetzen. In meinem Podcast und auf meinem Blog gebe ich dir regelmäßig meine besten Tipps, wie du dein Training und deine Ernährung optimieren kannst, und ich möchte mich dafür bedanken. dass du mir dafür dein Vertrauen schenkst und mir folgst. Ich möchte dich natürlich auch in diesem Jahr begleiten und dir helfen, dein Ziel von einem fitten und entspannten Körper zu erreichen. Dafür bekommst du heute 3 tolle Geschenke von mir, die wirklich nur meine Leser bzw Hörer bekommen. Hier nun meine Neujahrsgeschenke an dich, die du sofort einlösen kannst: 1. Meinen 4 wöchigen Workoutguide im Wert von 17€ mit einem effektiven Trainingsplan zur Fettverbrennung und Straffung des Körpers zum ausdrucken und zu Hause trainieren geschenkt. 2. Meinen Ernährungsguide mit 22 leckeren und leichten Fitnessrezepten für nur 3,99€ anstatt 7€. 3. 40% Rabatt auf mein Programm beSexy - Das Bikinibodycoaching. Dadurch zahlst du anstatt den regulären 49€ nur 29€ auf das 30-tägige Programm. (einfach nur den Code besexy2018 eingeben) Gültig nur bis zum 4.1.2017 Ich freu mich über deine Nachricht und wenn du mir verrätst, was dein Ziel für den nächsten Monat ist! Gern per Email an info@andrea-szodruch.de oder auch per Whats App oder SMS an 0176/20803692 Ich wünsche dir nun ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2018, auf dass du deine Ziele erreichst! Alles Liebe und sonnige Grüße aus Mallorca Deine Andrea _____________________________________________________ Wenn dir dieser Podcast gefallen hat dann freu ich mich über deine Bewertung. Dein Fitness- und Yoga Coach Andrea auf Facebook und Instagram Mein Youtubechannel PS: Mein 21 Tage Programm zum durchstarten um jetzt deinen Weihnachtsspeck loszuwerden
Liebe Single-Patientin, lieber Single-Patient! Lesen Sie diese Gebrauchsinformation bitte sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Hinweise für Ihr künftiges Liebesleben. Befragen Sie Ihr Herz oder Ihren SpeedDating-Veranstalter, wenn Sie zum Thema ‚Verlieben‘ weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Was ist Solosan-Tonikum zum Verlieben® und wofür wird es angewendet? Solosan-Tonikum zum Verlieben® ist ein homöopraktisches Präparat nach Dr. Dr. Schmidt und wird mit seiner Wirkstoffkombination folgender Indikationsgruppe zugeordnet: Homöopraktische Mittel bei Schüchternheit im Moment der Kontaktanbahnung zwecks Verliebtseinwollens. Gemäß der homöopraktischen Idee, Gleiches mit Gleichem zu bekämpfen, basiert Solosan-Tonikum zum Verlieben® auf einer stark verdünnten Dosis Schüchternheit. Der Körper wird sozusagen gezielt und in kleinen Dosen dem Schüchternsein ausgesetzt, so dass der unter Schüchternheit leidende Single-Patient gegen diese Beschwerden mit der Zeit Abwehrmechanismen entwickelt und dadurch größere Chancen hat, sich erfolgreich zu verlieben. Was ist vor der Anwendung von Solosan-Tonikum zum Verlieben® zu beachten? Solosan-Tonikum zum Verlieben® darf nicht angewendet werden, wenn Sie an ausgeprägter Selbstüberschätzung leiden oder allergisch auf den Zustand des Verliebtseins reagieren. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung von Solosan-Tonikum zum Verlieben® bei Langzeit-Singles vorliegen, sollten sich die Einnehmenden vorsichthalber auf ungeahnte Glücksgefühle gefasst machen, durch welche die Konzentrationsfähigkeit zeitweilig beeinträchtigt werden kann. Verklärte Blicke, breites - mitunter leicht dümmliches - Grinsen und partielle Verpeiltheit können die Folge sein. Wie wirkt Solosan-Tonikum zum Verlieben®? Bei regelmäßiger Einnahme von Solosan-Tonikum zum Verlieben® festigt sich der Blick des Einnehmenden, der Ausdruck der Augen wird offen und klar. Der ursprüngliche Reflex des verschämt nach unten, oben, hinten oder zur Seite Blickens wird durch die sanfte Wirkweise des Tonikums nach und nach abgeschwächt, bis dieser Drang schließlich vollständig verschwunden ist. Die Fähigkeit jedoch, ganz gezielt schüchtern und leicht verschämt drein zu blicken, wenn es die Situation erfordert, bleibt auch nach einer erfolgreichen Behandlung mit Solosan-Tonikum zum Verlieben® bestehen. Solosan-Tonikum zum Verlieben® stimuliert durch seine besondere Wirkstoffkombination insbesondere kommunikationsrelevante Hirnareale und inspiriert den Single-Patienten zu einer angeregten Gesprächsführung, in der sich Allgemein- und Detailfragen die Waage halten und auf kluge Weise ineinander greifen. Die Folge: Es tritt der - in vielen Erste-Date-Gesprächen - oft so schmerzlich vermisste rote Faden-Effekt ein, was wiederum dazu führt, dass bei den sich Datenden der unbändige Wunsch erwächst, sich so bald als möglich wiederzusehen. Die positive Beeinflussung von Solosan-Tonikum zum Verlieben® - die innere und äußere Haltung betreffend - hat neben einer Straffung des gesamten Schulter-Steißbein-Bereichs, in vielen Fällen auch eine deutliche Milderung der durch Schüchternheit hervorgerufenen Schamfalten zur Folge (völlig gleich, wo sich diese Falten zum Zeitpunkt der Solosan-Tonikum zum Verlieben®-Behandlung befinden). Ich will mich verlieben, aber ich bin einfach zu schüchtern-Geplagte werden durch die Einnahme von Solosan-Tonikum zum Verlieben® - neben einer Stärkung ihres Liebeslebens - mit der Zeit auch eine positive Beeinflussung anderer Bereiche bei sich wahrnehmen können. Ob im Beruf, im Straßenverkehr oder beim Metzger - überall werden Sie nun ein Stück weit erfolgreicher sein, schneller vorankommen und endlich auch mal den Anfang und nicht - wie gewöhnlich - nur das Ende der Wurst erwischen. Wie ist Solosan-Tonikum zum Verlieben® anzuwenden? Soweit nicht anders verordnet, nehmen Single-Patienten Solosan-Tonikum zum Verlieben® kurz vor oder auch während einer Situation...