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Heute mit Kommentaren zum Fernsehduell der Kanzlerkandidaten von SPD und Union, Scholz und Merz, zur Freilassung weiterer israelischer Geiseln und zur Stromversorgung der baltischen Staaten. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
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Als Gerhard Schröder im September 1998 den Polit-Dino Helmut Kohl abserviert hatte, nahm der Politiker im Februar 1999 in Münster neben Thomas Gottschalk sowie Heidi Klum, Harald Schmidt, Helmut Dietl und Veronica Ferres bei «Wetten, dass..?» Platz. Mit Angela Merkel waren solche Spielchen nicht zu machen, die Bundeskanzlerin hielt sich meist fern von Unterhaltungs-Kameras. Für den Wahlkampf nutzte die Bundeskanzlerin fortan auch nur noch ein Fernsehduell, das auf gleich vier Fernsehsendern ausgestrahlt wurde. Seit Merkel kein Amt mehr anstrebt, sind auch die konzeptionellen Ansprüche anders. Sowohl Das Erste/ZDF sowie RTL/ntv und ProSieben/Sat.1/Kabel Eins sendeten ein Triell. In diesem Jahr möchten die öffentlich-rechtlichen Sender nur Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Herausforderer Friedrich Merz (CDU) einladen. Bei RTL dürfen auch Vizekanzler Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) und Alice Weidel (AfD) mitreden. Veit-Luca Roth und Fabian Riedner freuen sich auf die Aufeinandertreffen der Spitzenkandidaten. Gleichzeitig wünschen sie sich, dass sich die Moderatoren nicht von den Politikern auf der Nase herumtanzen lassen. Schon oft wichen die Befragten in solchen Duellen aus. Ein weiteres wichtiges Detail ist Wahlkampf via Streaming-Plattformen und Social Media, die Olaf Scholz und Robert Habeck sehr stark bedienen. Daher fragen sich Roth und Riedner auch, ob die unzähligen Wahlplakate an den Straßenrändern nicht bald auch Geschichte sein könnten.
Hinweis: Das Video wurde aufgenommen, bevor das ZDF den Vorschlag eines Vierer-Duells (Quadriell) gemacht hat. Habeck hat - wie im Video beschrieben - einen für seine Anhänger plausiblen Grund gefunden, nicht antreten zu müssen. Hier geht es zu dem Quadriell-Spiel: https://www.umfrageonline.com/c/Quadr... Und gleich dannach: • Das Triell spieltheoretisch erklärt -... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Das geplante Fernsehduell zur Kanzlerkandidatur in Deutschland hat für einige Kontroversen gesorgt. Ursprünglich hatten die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF zwei TV-Duelle geplant: eines zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und dem Unionskandidaten Friedrich Merz (CDU), und ein weiteres zwischen dem Grünen-Kanzlerkandidaten Robert Habeck und der AfD-Kandidatin Alice Weidel. Robert Habeck lehnte jedoch ein Duell mit Alice Weidel ab, was zu einer Absage des zweiten Duells führte. Die Entscheidung von Habeck, nicht gegen Weidel anzutreten, wurde von seiner Partei im Vorfeld klar kommuniziert. Trotz dieser Absage planen ARD und ZDF weiterhin, den Spitzenkandidaten von Grünen und AfD angemessene Sendezeit in anderen Formaten einzuräumen. Die geplanten TV-Duelle haben in der Politik Kritik ausgelöst, insbesondere in Bezug auf die Chancengleichheit. FDP-Chef Christian Lindner und BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht haben ihre Bereitschaft signalisiert, anstelle von Robert Habeck an dem Duell teilzunehmen. Das verbleibende TV-Duell zwischen Scholz und Merz wird am 9. Februar 2025 stattfinden. Auch der Privatsender RTL plant ein TV-Duell zwischen Scholz und Merz, das in der darauffolgenden Woche stattfinden soll. Die vorgezogene Bundestagswahl ist für den 23. Februar 2025 angesetzt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird den Bundestag nach Weihnachten auflösen und den Wahltermin festlegen. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *NEU!!! "Die Kunst des perfekten Scheiterns": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Anleitung zur Selbstüberlistung: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck #profrieck #kanzler #deutschland Links können Affiliare-Links sein, bei denen eine kleine Provision gezahlt wird.
Wir erfragen bei unserem Kollegen Roger Letsch seinen Eindruck vom Fernsehduell der US-Vizepräsidentschaftskandidaten. Wir erwarten einen Reisebericht der deutsch-schweizerischen Theaterproduzentin mit ukrainischen Wurzeln, Sina Selensky, die vor kurzem von einem Besuch bei ihren ukrainischen Verwandten wiedergekehrt ist. Wir sprechen mit dem früheren DDR-Außenhändler und späteren Unternehmer in Russland, Uwe Leuschner, der zusammen mit dem früheren Russland-Korrespondenten, Thomas Fasbender, das Buch „Der Eurasienkomplex – Warum und wie dem Westen die Zukunft entgleitet“ geschrieben hat. Und Cora Stephan kommentiert den überraschenden Auftritt des Journalisten und Whistleblowers Julian Assange vor dem Europarat in Strasbourg.
Heute mit Kommentaren zur Lage im Nahen Osten und zum Fernsehduell der US-Vizepräsidentschaftskandidaten, Vance und Walz. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
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Race to the White House - Der Podcast aus dem Inneren des Präsidentschaftswahlkampfs
US-Experte Julius van de Laar, der 2008 und 2012 für Barack Obama im Wahlkampf gearbeitet hat, und Pioneer-Host Chelsea Spieker analysieren gemeinsam den US-Präsidentschaftswahlkampf 2024.Eine Woche ist vergangen, seit Donald Trump und Kamala Harris in einem Fernsehduell gegeneinander angetreten sind. Seitdem ist wieder viel passiert: ein weiteres versuchtes Attentat auf Donald Trump, ein Präsident, der gegen eine Pop-Ikone ätzt, und ein Milliardär, der Katzen beschützen will. Wir analysieren, wie die Debatte die Meinung der Amerikaner zu den Kandidaten verändert hat.Data Download: Es geht tief in die Umfragewerte der beiden Präsidentschaftskandidaten nach der Debatte. Die meisten Medien bescheinigten Harris den Sieg - wie sehen das die heimischen Zuschauerinnen und Zuschauer?Im Deep Dive: Die Wirtschaft ist das Top-Thema in dieser Wahl. Wir verraten unter anderem, wie man an einem Cheeseburger den ökonomischen Zustand der USA ablesen kann und wie es in dem wichtigen Swing State Pennsylvania aussieht.Ihre Meinung ist uns wichtig – Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: usa@mediapioneer.comFolgen Sie uns auf unseren Social-Media-Kanälen für regelmäßige Updates:The Pioneerhttps://www.linkedin.com/company/thepioneer/mycompany/https://www.instagram.com/thepioneer.one/https://twitter.com/ThePioneerDeJulius van de Laarhttps://www.linkedin.com/in/juliusvandelaar/https://www.instagram.com/juliusvandelaar/https://twitter.com/juliusvandelaarChelsea Spiekerhttps://www.linkedin.com/in/chelsea-spieker-2859b016/https://www.instagram.com/chelsea.spieker/https://twitter.com/ChelseaSpieker ID:{7BY9y7Iq32RUCoHuAwIUeo}
Heute mit Stimmen zum Fernsehduell zwischen Kamala Harris und Donald Trump vor der US-Präsidentschaftswahl. Daneben geht es um die Carolabrücke in Dresden, die teilweise eingestürzt ist. Doch zunächst blicken wir auf die Generaldebatte über den Haushalt im Bundestag. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Themen sind: Die Generaldebatte im Bundestag, die zu einem Schlagabtausch zwischen Bundeskanzler Scholz und CDU-Chef Merz über die Migrationspolitik wurde und das Fernsehduell zwischen den Präsidentschaftskandidaten Trump und Harris in den USA. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Themen sind: Die Generaldebatte im Bundestag, die zu einem Schlagabtausch zwischen Bundeskanzler Scholz und CDU-Chef Merz über die Migrationspolitik wurde und das Fernsehduell zwischen den Präsidentschaftskandidaten Trump und Harris in den USA. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Im Sommer hat der Ständerat beschlossen die Gelder für die Entwicklungshilfe massiv zu kürzen, um damit die geplanten Zusatzausgaben für die Armee zu finanzieren. Heute hat er sich nun klar gegen Abstriche bei der Entwicklungshilfe gestellt. Noch ist das letzte Wort aber nicht gesprochen. Weitere Themen: Dubiose Organisationen sollen Initiativkomitees zum Kauf von Unterschriften gedrängt haben. Damit würden die Rechte von Stimmberechtigten und die Integrität des Sammelprozesses beeinträchtigt, warnt die Bundeskanzlei. Diese nüchterne Feststellung ist in der Realität eine wilde Sache. Vergangene Nacht fand in den USA das mit Spannung erwartete Fernsehduell zwischen Kamala Harris und Donald Trump statt. Harris verkündete hoffnungsvoll ihre Vision, Trump hingegen wirkte zornig. Die Beurteilung der Debatte fällt aber von Lager zu Lager äusserst unterschiedlich aus.
Mit der TV-Debatte im US-Sender ABC beginnt am 10. September die heiße Phase im Kampf ums Weiße Haus. Was kommt besser an: Die groben Attacken Donald Trumps? Oder die forsche, spöttische Art, mit der Kamala Harris bislang Trumps Angriffe von sich abprallen ließ? Geht es um Stil oder geht es um Politik? Eines ist klar: Die depressive Biden-Phase ist für die Demokraten vorbei. Aber wer überzeugt am Ende die Wähler? Harris oder doch Trump? Martin Durm diskutiert mit Prof. Dr. Manfred Berg - Amerika-Historiker der Universität Heidelberg, Dr. Constanze Stelzenmüller - Direktorin des "Center on the United States and Europe" in Washington, Julia Kastein - ARD-Korrespondentin in Washington
Fernsehduell im US-Präsidentschaftswahlkampf, das erste Aufeinandertreffen von Kamala Harris und Donald Trump: 90 Minuten hatten die beiden Kandidaten Zeit, um vor den Kameras gegeneinander auszuteilen und Zuschauer von sich zu überzeugen. Gab es Überraschungen? Neue Verschwörungsmythen? Und einen Gewinner? Von Ralph Günther.
Das mit Spannung erwartete Fernsehduell der amerkanischen Präsidentschaftskandidaten hat keinen klaren Favoriten gebracht // Die Zahl der Autozulassungen ist im August deutlich zurückgegangen
Es war im Vorfeld ein großes Hin und Her, aber nun werden Kamala Harris und Donald Trump doch in einem Fernsehduell aufeinandertreffen. Die Spannung ist groß. Jana Fischer widmet dem Format ihr satirisches "Wort zum Dienstag". Von Jana Fischer.
Verteidigungsminister Boris Pistorius ist Spekulationen entgegengetreten, dass er angesichts der schlechten Umfragewerte von Kanzler Olaf Scholz die Kanzlerkandidatur übernehmen könnte. „Das ist ausgeschlossen.", sagte Pistorius. Zugleich warb Pistorius für eine Friedenskonferenz zur Ukraine unter Beteiligung Russlands. „Es wird eine weitere Friedenskonferenz geben müssen, weil wir ja noch keinen haben", sagte Pistorius in einem Gespräch mit Michael Bröcker beim Tag der Metall- und Elektroindustrie am Montag in Berlin. Pistorius machte erneut klar, wie wichtig eine neue Wehrpflicht für die Landesverteidigung ist. Auch die Wirtschaft, die händeringend junge Leute sucht, müsste dies letztlich akzeptieren. „Ohne Sicherheit ist alles nichts.", sagt der Minister.Es sind nur noch Stunden bis zum Fernsehduell der beiden Präsidentschaftskandidaten in den USA.Kamala Harris liebt den Teleprompter und hat ihre rhetorischen Bausteine klug eingeübt. Donald Trump liebt die Provokation und die spontane Polterei. Vor dem vielleicht entscheidenden TV-Duell analysiert Rhetorik-Trainer Stefan Wachtel die Methoden der Kandidaten.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Donald Trump hat nach eigenen Angaben eine Einigung für ein Fernsehduell am 10. September mit Kamala Harris erzielt. Diese sehe eine TV-Debatte beim Sender ABC nach den gleichen Regeln wie beim CNN-Duell vom 27. Juni vor, erklärte Trump. https://gjw.one/rnugfc
Eigentlich wussten schon alle, wie es um die geistige Klarheit Joe Bidens bestellt ist. Aber nach dem Fernsehduell wissen alle, dass es auch die anderen wissen. Dadurch wurde das Wissen zu "gemeinsamem Wissen" (common knowledge), was die Situation aus strategischer Sicht dramatisch ändert. Die erwähnten Bücher: Spieltheorie: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... (Bitte Vorsicht: Dies ist ein Uni-Lehrbuch; keine leichte Kost!) Die 36 Strategeme der Krise: Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Zum erwähnten Artikel: https://www.epsilontheory.com/joe-bid... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Demenz ist eine allgemeine Bezeichnung für eine Abnahme der geistigen Fähigkeiten, die stark genug ist, um den Alltag zu beeinträchtigen. Sie ist keine spezifische Krankheit, sondern ein Sammelbegriff für verschiedene Symptome, die mit einem Rückgang der Gedächtnisleistung oder anderer Denkfähigkeiten zusammenhängen. Zu den häufigsten Symptomen gehören Gedächtnisverlust, Verwirrtheit, Schwierigkeiten bei der Sprachfindung, Beeinträchtigungen des Urteilsvermögens und Probleme bei der Bewältigung alltäglicher Aufgaben. Im fortgeschrittenen Stadium kann Demenz die Entscheidungsfähigkeit erheblich beeinträchtigen und führt oft dazu, dass die betroffenen Personen nicht mehr in der Lage sind, eigenständig zu leben. -Historische Beispiele für Politiker mit gesundheitlichen Problemen In der Geschichte gab es mehrere bedeutende Politiker, die trotz gesundheitlicher Probleme im Amt blieben. Ein prominentes Beispiel ist Ronald Reagan, der 40. Präsident der Vereinigten Staaten, bei dem nach seinem Ausscheiden aus dem Amt Alzheimer diagnostiziert wurde. Es gibt Hinweise darauf, dass erste Anzeichen der Krankheit bereits während seiner Präsidentschaft auftraten. Ein weiteres Beispiel ist Franklin D. Roosevelt, der an Polio litt und im Rollstuhl saß. Trotz seiner körperlichen Einschränkungen führte er die USA durch die Große Depression und den Zweiten Weltkrieg. Ältere Politiker bringen oft eine Fülle von Erfahrung und Weisheit mit, die in der Politik von unschätzbarem Wert sein können. Ihre langjährige Erfahrung in Regierungs- und Führungspositionen kann ihnen helfen, komplexe Situationen zu navigieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Allerdings können gesundheitliche Probleme, die mit dem Alter einhergehen, die Fähigkeit eines Politikers beeinträchtigen, seine Pflichten effektiv zu erfüllen. Physische und geistige Einschränkungen können die Entscheidungsfindung verlangsamen und die Fähigkeit, auf schnelle und unvorhergesehene Herausforderungen zu reagieren, mindern. -Umgang verschiedener Länder mit der Altersproblematik Verschiedene Länder gehen unterschiedlich mit der Herausforderung um, ältere Politiker im Amt zu haben. In einigen Ländern gibt es Altersbeschränkungen für bestimmte politische Ämter, um sicherzustellen, dass nur Personen in einem bestimmten Altersbereich kandidieren können. Andere Länder setzen auf regelmäßige Gesundheitsüberprüfungen, um sicherzustellen, dass ihre politischen Führer physisch und mental in der Lage sind, ihre Aufgaben zu erfüllen. Diese Gesundheitschecks sollen verhindern, dass gesundheitliche Probleme die Regierungsarbeit beeinträchtigen. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Das aktuelle Buch "Anleitung zur Selbstüberlistung": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck #profrieck #biden #usa
US-Präsident Joe Biden steht heftig in der Kritik nach seinem Auftritt beim Fernsehduell gegen Donald Trump. Sofort wurden die Rufe laut, die demokratische Partei solle auf eine andere Person für die US-Präsidentschaft setzen. An Biden selber scheinen diese Rufe abzuprallen. Weitere Themen: * Im Wallis ist die Situation an der Hochwasser führenden Rhone und deren Seitenflüssen unter Kontrolle - das sagen die Behörden. Eine Reihe von Strassen im ganzen Kanton sind weiterhin nicht passierbar. Mindestens eine Person ist im Wallis in der Folge der Unwetter ums Leben gekommen. * Heute seit genau zehn Jahren haben die Schweiz und China ein gemeinsames Freihandelsabkommen. Die Schweiz kann seither gewisse Waren mit niedrigen Zöllen nach China exportieren. Aktuell verhandeln die beiden Länder über eine Erweiterung des Abkommens. Daran gibt es allerdings Kritik, weil China Menschenrechte systematisch missachtet.
Kommentiert werden die Verteilung der Spitzenämter in der Europäischen Union und das Fernsehduell zwischen US-Präsident Biden und seinem Herausforderer bei der Wahl im November, Donald Trump. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Zum ersten Mal seit Jahren sind US-Präsident Joe Biden und Ex-Präsident Donald Trump wieder aufeinandergetroffen. In der Nacht fand das erste Fernsehduell zwischen den beiden statt. Es ging um Prozesse, Steuern und darum, wer von den beiden zu alt für das Amt ist. Weitere Themen: * Das Parlament in Argentinien stimmt einer umstrittenen Reform des ultra-liberalen Präsidenten zu * Ursula von der Leyen ist für eine weitere Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin nominiert * Die Europäischen Union legt den Beitrittsprozess mit Georgien vorerst auf Eis
Im ersten Fernsehduell des Wahljahres in den USA hat US-Präsident Biden keinen guten Eindruck hinterlassen. Er wirkte unkonzentriert und antwortete stockend. Unter den Demokraten machte sich nach dem Duell Unruhe breit. Ralf Borchard berichtet über die Reaktionen. Anschließend spricht unser Moderator Manfred Wöll mit US-Korrespondentin Katrin Brand u.a. darüber, ob es eine Alternative zu Bidens Kandidatur geben könnte. Redaktion: Stefanie Meyer-Negle
Kommentiert werden die Verteilung der Spitzenämter in der Europäischen Union und das Fernsehduell zwischen US-Präsident Biden und seinem Herausforderer bei der Wahl im November, Donald Trump. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die heiße Phase des US-Wahlkampfes hat begonnen. Der amerikanische Präsident Joe Biden und sein Rivale und Amtsvorgänger Donald Trump sind in der Nacht beim ersten Fernsehduell des Wahljahres gegeneinander angetreten. Kommunikationsberater Peter Modler hat sich das Duell angesehen und SWR Aktuell-Moderator Arne Wiechern seine Eindrücke geschildert. "Biden hat zwar inhaltlich gepunktet, wirkte aber trotzdem hilflos", sagte Modler.
In den USA fand das erste Fernsehduell vor der Präsidentschaftswahl im November statt. Der amtierenden Präsident Joe Biden traf auf Ex-Präsident Donald Trump. Obwohl Trump in der Debatte Falschaussagen machte, steht er nach der Debatte besser da als Biden, so unser Beobachter. Die weiteren Themen: * Die Hurrikan-Saison über dem Atlantik könnte dieses Jahr sehr stark ausfallen. Die US-Wetterbehörde NOAA rechnet mit bis zu 25 Wirbelstürmen – so viele wie noch nie. * Nun muss auch die Chefin des ORF-Büros in Moskau gehen. Russland hat der Journalistin die Akkreditierung entzogen und sie aufgefordert, das Land zu verlassen. Dies, nachdem Russland bereits eine andere österreichische Journalistin ausgewiesen hat. * Der Wikileaks-Gründer Julian Assange ist seit dieser Woche ein freier Mann. Nun stellt sich die Frage: Was macht eigentlich Edward Snowden? Er gilt als einer der bekannteste Whistleblower der Welt.
In der Nacht auf Freitag steht das erste TV-Duell zwischen dem amtierenden Präsidenten Joe Biden und dem Herausforderer Donald Trump an. Beide haben schon länger nicht mehr zusammen debattiert. Wie bereitet man sich auf eine solche Fernseh-Debatte vor? Wahlkampfstratege Louis Perron im Gespräch Die weiteren Themen: * Die EU macht ernst gegen grosse Tech-Unternehmen. Sie hat sowohl gegen Apple und Microsoft Millionen-Strafen angedroht. Grund: Sie würden gegen Wettbewerbsrecht verstossen. Max Meister, Dozent für Unternehmertum schätzt ein, was das für Auswirkungen für Nutzerinnen und Nutzer hat. * Die Ukraine ist gestern an der EM ausgeschieden. Wie gross ist die Enttäuschung im Land? Der freie Journalist Denis Trubetskoy berichtet aus dem Land. * Nanopartikel wie Mikroplastik oder Russ sind überall: Auch in der Plazenta von schwangeren Frauen. Sie können die Entwicklung von Embryos stören. Die Biologin Tina Bürki erklärt die Gefahren.
Hinweis in eigener Sache: Supportet "extra 3 – Bosettis Woche" und gebt uns eure Stimme beim Publikumsvoting für den Deutschen Podcastpreis: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/bosettis-woche/ Worum sollte es bei einem Fernsehduell gehen? Um Inhalte oder um Clickbait? Sarah Bosetti und ihr Gast - Journalist, Fernsehproduzent und Moderator Friedrich Küppersbusch – wünschen sich Inhalte, sehen diese aber nicht. Vor allem beim jüngsten TV-Duell zwischen Mario Voigt (CDU) und Björn Höcke (AfD). Und warum der Sender WELT für dieses Aufeinandertreffen nur drei Kernthemen der AfD ausgesucht hat, erscheint Friedrich zumindest fragwürdig. Zumal diese nichts mit Thüringen zu tun hatten. Überhaupt erkennt er einen immer größeren Trend zu Interviews, in denen möglichst viel Radau erzeugt wird, weil sich daraus so wunderbare Snippets für TikTok schneiden lassen. Auch Sarah wünscht sich mehr Gespräche mit Menschen, die konstruktive Antworten geben. Volker Wissing gehört nicht dazu. Er hat mit seiner Androhung von Fahrverboten die Aufweichung der Sektorziele im Klimaschutz durchgedrückt. Für Friedrich ist er dennoch "der Loser der Regierung". Richtig cool hingegen findet Sarah Christian Lindner, wenn auch aus Gründen, die ihm selbst wohl nicht gefallen würden. Eine XXL Version mit extra Content von dieser Podcast-Folge und allen anderen Ausgaben gibt es in der ARD Audiothek – der kostenlosen Audio App der ARD: https://www.ardaudiothek.de/sendung/extra-3-bosettis-woche/10358817/ 00:01:57 Heute zu Gast: Journalist, Autor, Moderator & Fernsehproduzent Friedrich Küppersbusch 00:05:20 Klatschen vom Balkon: Krawall und Remmidemmi beim TV-Duell 00:22:20 Sag doch mal Nettes über… Volker Wissing und sein angedrohtes Fahrverbot Gebt uns Feedback oder schickt uns eine "letzte Frage" für Lena Kupke, die in der nächsten Folge zu Gast sein wird: bosettiswoche@ndr.de Unser Podcast-Tipp: "Raus aus der Depression" https://www.ardaudiothek.de/sendung/raus-aus-der-depression/90479748/ Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3
14.04.2024 – Die Buchautorin und frühere deutsche Tagesschausprecherin Eva Herman (Kanada), der Germanist Prof. Peter J. Brenner (München), und der Marketingexperte, Bauunternehmer und Publizist Gerald Markel (Wien) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Machtergreifung der Genderaktivisten und deren Lufthoheit über den Kinderbetten; über ein sensationelles Fernsehduell, bei dem ein braver Wasserträger der CDU zusammen mit zwei unfähigen Moderatoren die AfD in Thüringen wider Willen richtig gut aussehen ließ; über das unaufhaltsame Auftauchen der vielfach geleugneten migrantischen Messermänner in der Kriminalstatistik sowie über die Chancen des amerikanischen Staatsvirologen Anthony Fauci, doch noch verdientermaßen im Gefängnis zu landen.
Mit Kommentaren zum Fernsehduell zwischen den Thüringer Spitzenkandidaten von CDU und AfD und zum neuen Selbstbestimmungsgesetz. Zunächst geht es um die Äußerungen von Verkehrsminister Wissing zu möglichen Fahrverboten an Wochenenden. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Verteidigungsminister Boris Pistorius verspricht warme Unterwäsche, die Moderatorin Helen Fares schwärmt von Schokomilch und der CDU-Landesvorsitzende Mario Voigt und AfD-Chef Björn Höcke aus Thüringen streiten sich im Fernsehduell über Mett. Darum geht es in Sascha Lehnartz' satirischem Wochenrückblick. "Das bringt der Tag" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In knapp fünf Monaten ist Landtagswahl in Thüringen. Die Spitzenkanidaten von CDU und AfD, Voigt und Höcke, standen sich jetzt in einem vorab umstrittenen TV-Duell gegenüber. Einschätzungen unseres Landeskorrespondenten.
Liz Truss und Rishi Sunak haben sich im ersten Fernsehduell einen harten Schlagabtausch geliefert. Die Aussenministerin und der frühere Finanzminister kämpfen um die Nachfolge des britischen Premiers Boris Johnson. Weitere Themen: * Der russische Energiekonzern Gazprom wird nochmal weniger Gas nach Deutschland liefern. Was bedeutet das für Europa? * Die UBS hat im letzten Quartal mehr Geld verdient. Der schwierige Markt macht ihr aber trotzdem zu schaffen.
Bei den britischen Konservativen kämpfen Liz Truss und Rishi Sunak um die Nachfolge von Premier Boris Johnson. In ihrem ersten Fernsehduell lieferten sie sich einen harten Schlagabtausch vor allem um die Frage, wie die Wirtschaft wieder fit gemacht werden kann. Truss verspricht Steuersenkungen, während Sunak davor warnt, einen Schuldenberg aufzubauen. Heuer, Christinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Das Wichtigste für Sie an diesem Donnerstag: Die Gasversorgung in Deutschland ist laut Bundesnetzagentur stabil. Das G7-Außenministertreffen beginnt. Der Bundestag stimmt über das Steuerentlastungspaket ab. Ukrainische Soldaten werden in Deutschland ausgebildet. Der zweite internationale Corona-Video-Gipfel findet statt. Und Wüst und Kutschaty treten im Fernsehduell gegeneinander an.
Die Kandididierenden für die französische Präsidentschaft sind erstmals in diesem Wahlkampf in direkter Debatte aufeinander getroffen. Rechtsaussen-Politikerin Marine Le Pen ist beim letzten solchen Duell - fünf Jahre ist das her - aus der Debatte noch als Verliererin hervorgegangen. In dieser Wahl werden ihr bessere Chancen gegeben - hat sich das in der Diskussion mit Amtsinhaber Emmanuel Macron bestätigt? Wer hat Oberwasser? Ausserdem: Der Krieg in der Ukraine steigert das Interesse an Schusswaffen. Auf Waffenerwerbsscheine gibt es in der Schweiz einen regelrechten Run.
Schaefer, Ankewww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Fernsehduell, schön. Aber Millionen Amerikaner haben längst ihre Stimme abgegeben. Sebastian und Torsten sprechen mit Jule Käppel, der neuen Juniorkorrespondentin im Studio was sie vor Wahllokalen in Virginia erlebt hat.
Themen: US-Wahlkampf im Fokus deutscher Medien; Deutsche Einheit in der Auslandspresse; Ungleiche Medienlandschaft Ost/West; Der Siegeszug der SUPERillu; Der erste gesamtdeutsche Radio-Moderator; Medienschelte: Wiedervereinigtes deutsches Fernsehen?; Moderation: Anja Backhaus
Zum ersten Mal sind US-Präsident Trump und Herausforderer Biden im Fernsehduell aufeinander getroffen. Katrin, Torsten und Sebastian über eine chaotische Debatte.
Es war die erste TV-Debatte im US-Präsidentschaftswahlkampf zwischen Trump und Biden. Schon nach wenigen Minuten wurden aus der Diskussion über Themen wie das Coronavirus und die Wirtschaft wüste Wortgefechte.
Bei ihrem ersten Fernsehduell haben sich US-Präsident Trump und sein Herausforderer Biden mit Beschimpfungen überzogen, statt Argumente auszutauschen. Der Kinderpsychologe Christian Lüdke sagt im SWR: "Kinder sind klüger beim Streiten. Sie streiten miteinander und nicht gegen einander." Beim Aufeinandertreffen von Trump und Biden habe es sich eher um einen "Krieg in Miniaturform" gehandelt, "weil die Absicht besteht, den Gesprächspartner zu zerstören." Die Hauptverantwortung dafür trage der US-Präsident: "Im Grunde genommen ist Trump nicht mehr zu helfen. Er bricht die Regeln, er hält sich nicht dran." Es sei nahezu unmöglich, mit ihm nach fairen Regeln ein Gespräch zu führen. "Man kann dann selbst nur laut werden, oder sich abwenden", sagte der Kinderpsychologe Christian Lüdke im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Astrid Meisoll.
Viele persönliche Attacken: das erste Fernsehduell zwischen US-Präsident Trump und seinem Herausforderer Biden hat offensichtlich viele Zuschauer genervt: ein Kommentar. Tränen in Aachen: Aus für das Reifenwerk Conti.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Hitziger Schlagabtausch der Kandidaten im US-Wahlkampf In ihrem ersten Fernsehduell vor der Präsidentschaftswahl am 3. November haben sich US-Präsident Donald Trump und sein Herausforderer Joe Biden chaotische Wortgefechte geliefert. Trump versuchte, seinen Rivalen durch ständige Unterbrechungen aus dem Konzept zu bringen, Biden wiederum bezeichnete Trump als "Clown" und "Rassisten" und fuhr ihn einmal mit den Worten an "Halt den Mund, Mann!". Aufsehen erregte auch, dass Trump - anders als sein Herausforderer - erneut eine Zusage verweigerte, seine mögliche Niederlage anzuerkennen. Inhaltlich Neues formulierten die politischen Gegner nicht. UN fordern Waffenruhe in Berg-Karabach Der UN-Sicherheitsrat verlangt die sofortige Einstellung der Gefechte zwischen Armenien und Aserbaidschan in der von beiden Seiten beanspruchten Region Berg-Karabach im Südkaukasus. Die 15 Mitglieder des Gremiums unterstützen in einer Erklärung die Forderung von UN-Generalsekretär António Guterres nach einer Waffenruhe, Deeskalation der Spannungen und sofortiger Wiederaufnahme von Verhandlungen. Der Konflikt in Berg-Karabach ist seit Sonntag nach ungewöhnlich heftigen Kämpfen zwischen den verfeindeten Nachbarn Armenien und Aserbaidschan eskaliert. Auswärtiges Amt sieht Freiheitsrechte in der Türkei ausgehebelt Das Auswärtige Amt stellt der Türkei bei der Wahrung demokratischer Grundrechte ein vernichtendes Zeugnis aus. Die in der Verfassung garantierten Rechte wie Versammlungs-, Vereinigungs-, Meinungs- und Pressefreiheit seien in der Praxis weitgehend ausgehebelt, heißt es in einem vertraulichen Bericht über die asyl- und abschiebungsrelevante Lage in der Türkei, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Zudem beschreibt das Papier die türkischen Print- und TV-Medien als "nahezu vollständig gleichgeschaltet". Trotzdem wird die Türkei als wichtiger Partner in der EU-Migrationspolitik eingestuft. Sanktionen gegen Lukaschenko verhängt Großbritannien und Kanada haben wegen Menschenrechtsverletzungen Sanktionen gegen den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko und mehrere weitere Personen verhängt. Für sie gelte ein Einreiseverbot, zudem werde das Vermögen der Betroffenen eingefroren, teilte der britische Außenminister Dominic Raab mit. EU-Sanktionen im Zusammenhang mit der mutmaßlich gefälschten Präsidentschaftswahl vom 9. August scheitern bislang am Widerstand Zyperns. Zahlreiche Staaten erkennen die Wiederwahl Lukaschenkos nicht an. Seit dem Wahltag gibt es täglich Proteste gegen den autoritären Langzeitmachthaber. Unterhaus in London billigt Binnenmarktgesetz Das britische Unterhaus hat ungeachtet aller Warnungen der Europäischen Union dem umstrittenen Binnenmarktgesetz von Premierminister Boris Johnson zugestimmt, das in Teilen gegen den Brexit-Vertrag mit der EU verstößt. Die Abgeordneten stimmten mit 340 zu 256 Stimmen für die Vorlage, die nun in das Oberhaus geht, in dem Johnsons Regierung keine Mehrheit hat. Das Gesetz soll der Regierung in London die Möglichkeit geben, die im Brexit-Vertrag festgeschriebene Regelung auszuhebeln, nach der in Nordirland auch künftig EU-Zoll-Regeln gelten sollen. Die EU droht mit juristischen Schritten. Disney-Konzern kündigt 28.000 Mitarbeitern Die Corona-Pandemie hat den US-Unterhaltungsriesen Walt Disney mit voller Wucht getroffen. Allein von April bis Juni verbuchte der Konzern einen Verlust von 4,7 Milliarden Dollar. Jetzt folgt für viele Beschäftigte das Aus. Weil das Geschäft mit Vergnügungsparks, Ferienresorts, Fanartikeln und Kreuzfahrten noch immer stark unter der Pandemie leide, müsse der Konzern in den USA rund 28.000 Mitarbeiter entlassen, teilte das Entertainment-Imperium mit. Disneyland in Kalifornien ist nach wie vor geschlossen, andere Standorte durften mit eingeschränkter Geschäftstätigkeit wieder öffnen.
Donald Trump gegen Joe Biden - im US-Wahlkampf treffen der amtierende Präsident und sein Herausforderer zum ersten Fernsehduell aufeinander. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass die Debatten schon oft entscheidende Momente lieferten. Manchmal spielten nur Kleinigkeiten eine Rolle. Von Stefan Römermann www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Heute steht das erste TV-Duell im US-Wahlkampf an. Man könnte meinen, dass Donald Trump derzeit nicht gut dasteht: In Kalifornien wüten Brände, die Pandemie breitet sich weiter aus und die New York Times hat gerade erst ungemütliche Details aus seiner Steuererklärung veröffentlicht. Wird er den Kopf in der ersten Fernsehdebatte trotzdem noch aus der Schlinge ziehen? Darüber sprechen wir mit dem Amerikanisten Martin Lüthe von der FU Berlin. Außerdem geht es um eine Studie, die heute veröffentlicht wird. Erstmals wurde untersucht, wie hoch die Pestizid-Belastung in unserer Luft ist.
"In Sitzungswochen des Bundestages geht es morgens zwischen sieben und acht Uhr los", sagt Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) im ZEIT-ONLINE-Podcast "Frisch an die Arbeit". Es sei nicht leicht, den Ministerberuf mit der Familie zu vereinbaren – "ich will meine Kinder ja nicht erst bei der Abiturfeier wiedersehen". Hilfreich sei dabei, sich über die Endlichkeit politischer Karrieren im Klaren zu sein. "Ich bin nicht süchtig nach Politik. Ich habe einen Plan B", sagt er. Hubertus Heil wurde in Hildesheim geboren. Als Schülersprecher hielt er auf Schülerdemonstrationen in seiner niedersächsischen Heimat Reden. Mit 26 Jahren wurde Heil das erste Mal Bundestagsabgeordneter. "Als junger Abgeordneter hätte ich nicht gedacht, dass ich innerhalb weniger Monate über den Kampfeinsatz der Bundeswehr im Kosovo abstimmen müsste. Das hat mir viele schlaflose Nächte bereitet. Als Arbeitsminister leitet Heil heute das Ministerium mit dem größten Etat und ist für viele der großen gesellschaftlichen Themen zuständig: Rente, Arbeitslosenversicherung, soziale Grundsicherung, die Arbeitsagenturen. Die schönsten Arbeitstage seien die, "wenn ich mit Menschen spreche, deren Lebensalltag durch Politik positiv beeinflusst wurde", sagt Heil. Für das Gespräch mit Menschen, erzählt er, brauche er keine spezielle Vorbereitung, "bei aller Rhetorik, ich bin ja kein Schauspieler". Vor einem Fernsehduell mit politischen Gegnern aber müsse er sich nicht nur inhaltlich, sondern auch mental vorbereiten, sagt Heil. Er habe im Auto auch schon mal "Eye of the Tiger" gehört, um sich in die richtige Stimmung zu versetzen.
Die lange Suche der SPD nach einem neuen Duo an der Parteispitze hat bald ein Ende. Heute findet ein Fernsehduell statt, morgen beginnt die Stichwahl. Lisa Caspari, Leiterin des Politikressorts, spricht über die Agenda der beiden Teams und darüber, ob sich die ganze Mühe gelohnt hat. Wer auf dem Land lebt, kennt das Problem: Viele Regionen sind schlecht angebunden. Der freie Journalist Caspar Schwietering hat sich damit intensiv beschäftigt und erklärt, wie der öffentliche Nahverkehr in ländlichen Regionen verbessert werden könnte. Außerdem: Ist Feminismus Extremismus? Die saudische Regierung ist sich da nicht so sicher. Sicher ist nur: Influencer sollen das Image Saudi-Arabiens aufpolieren. Moderation: Mounia Meiborg Mitarbeit: Milan Ziebula, Anne Schwedt Sie erreichen uns per Mail unter wasjetzt@zeit.de.
#pronagerlife Wie wird man von einer Mittelalterforscherin zu einer Nagetieraktivistin? Dagmar Schneider ist heute zu Gast, die meisten von euch werden sie vermutlich noch aus dem legendären Fernsehduell mit Prof. Karl Schwobmeyer kennen, der dabei den kürzeren zog und ziemlich nass wurde. Schaltet auf jeden fall ein, und hört zu.
Es bedarf im Wahlkampf keiner politischen Sprachspiele. Es müsste eine Sprache gefunden werden, die verständlich in den Alltag der Menschen mit ihren Nöten und Hoffnungen hineinspricht. Die Bedeutung einer solchen Sprache lernt man von den Assyrern, die im Buch Jesaja die Stadt Jerusalem bedrohen.