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Die Seele des Himmels (Himmel 20)Fremdlinge auf der Erde„Vom Himmel träumen, mit der Erde klarkommen“ – Juli 2024Als ich mich mit dem Thema „Tod“ eingehend beschäftigte, war ich überrascht, wie wenig bedrückend das Thema war – eher sehr ermutigend! Bei allen Plänen, die wir für die Zukunft schmieden – berufliche Träume, Reiseziele, Familienausflüge, Ideen für Haus, Garten, Gemeinde und Ruhestand –, gibt es ein Ereignis, mit dem wir zu hundert Prozent rechnen können und auf das wir uns, wenn wir klug sind, besser rechtzeitig einstellen sollen. Eines Tages wird alles, was wir erlebt, geleistet, getan haben, auf einen Bindestrich zwischen zwei Daten reduziert: unser Geburtsdatum und das Datum unseres Todes. Keine/r von uns weiß, wann dieser zweite Tag sein wird. Er kann jederzeit in unsere Routine einbrechen, und im Handumdrehen wird ein Begräbnis organisiert. Auch junge Leute kann es treffen. Die Bibel geht mit ungeschminkter Ehrlichkeit mit dem Thema Tod um. Sie macht klar: Wir sitzen in diesem Leben auf gepackten Koffern. Je früher wir uns Gedanken dazu machen, desto besser. Das Haus muss auf dem Felsen gebaut werden, bevor der Sturm kommt. „Lehre mich, Herr, zu zählen meine Tage“, lesen wir im Psalm. Das Schöne dabei … Je besser wir auf den Tod vorbereitet sind, desto mehr Lebensqualität genießen wir hier auf der Erde! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Fremd? Flüchtling? Freund? - Dieser Themenkomplex bewegt die Gemüter immer wieder. Ein Blick in die Geschichte, und besonders in die Bibel zeigt, dass das schon immer so war. Schon immer haben Menschen sich in Gruppen aufgeteilt: „Wir“ und „die Anderen“. Diese Abgrenzung von den „Fremden“ kommt in allen Völkern und Kulturen vor. „Wir“ sind die Einheimischen, „die da draußen“ sind die anderen. Das geht häufig so weit, dass die Selbstbezeichnung vieler Volksstämme einfach „Menschen“ bedeutet. In der Weltsicht de ralten Griechen waren nur sie selbst die „eigentlichen Menschen“, die „freien Hellenen“. Die anderen waren unterschiedslos einfach „Barbaren“, griechisch „barbaroi“ oder auch „balbaloi", Leute, deren Sprache unverständlich war und sich wie ein ständiges „balbalbal“ anhörte. Im Alten Testament lesen wir von unterschiedlichen Volksgruppen. Da erscheinen Assyrer und Babylonier, Ägypter und Kuschiten, Hethiter, Philister, Amoriter, Aramäer, Moabitern, Midianiter, Ammoniter und Amalekitern und vielen andere. Klar ist auch: Wenn sich ein Angehöriger eines Volkstammes im Gebiet eines anderen befindet, ist er dort ein „Fremder“. Als die Nachkommen von Abraham und Sara in der dritten Generation nach Ägypten zogen, wohnten sie dort als Fremde. Während sie am Anfang willkommengeheißene Gäste waren, wurden sie nach einem Dynastiewechsel als billige Arbeitskräfte ausgenutzt und schließlich wie Sklaven gehalten. Diese Erfahrung blieb in der Erinnerung des Volkes auch nach der Befreiung im „gelobten Land“ lebendig. Noch heute erinnert die Passahliturgie daran, dass die Israeliten in Ägypten als Fremde unterdrückt und ausgebeutet wurden. Als Ermahnung ergeht dem zufolge auch Gottes Gebot: „Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben, denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägypten gewesen.“ (5. Mose 10, 19) Mehrfach wird dies wiederholt: „Wenn ein Fremdling bei euch wohnt in eurem Lande, den sollt ihr nicht bedrücken. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der HERR, euer Gott.“ (3. Mose 19, 33-34) Soweit eine kleine Vorschau in den Vortrag von Roland Werner, in dem er biblisch-theologische Perspektiven auf einen spannenden Themenkomplex entfaltet. Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Die Bibel nennt Christen „Auserwählte Fremdlinge“. Was bedeutet es aber, nicht zu dieser Welt zu gehören und gleichzeitig noch in ihr zu leben? Unsere Pastoren sprechen darüber. Im letzten Teil der Serie geht es vor allem um die Frage, wie wir in einer fremden Welt Salz und Licht sein können. Die Tonprobleme bitten wir zu entschuldigen! Die erwähnten Vorträge von Carl Trueman gibt es auf dem Youtube-Kanal von Evangelium21. Truemans Bücher sind auf Deutsch im Verlag Verbum Medien erschienen. Du hast Feedback oder Fragen? Kontaktiere uns unter: pastoren-podcast@fegmm.de
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen.Psalm 24,1So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.Epheser 2,19Titel der Andacht: "Hausgenossen Gottes"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Losung und Lehrtext für Sonntag, 14.07.2024 Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. Psalm 24,1 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Epheser 2,19 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 620.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Jesus sagt über seine Jünger: „Sie sind nicht von der Welt“. (Joh 17,14b) Petrus nennte die Christen „Auserwählte Fremdlinge“. Was bedeutet es aber, nicht zu dieser Welt zu gehören und gleichzeitig noch in ihr zu leben? Unsere Pastoren sprechen in dieser Serie darüber. Außerdem geht es um die Frage, wie wir manche Eigenarten unserer Zeit besser verstehen können und wie wir auf gute Weise mit ihnen umgehen. Die erwähnten Vorträge von Carl Trueman gibt es auf dem Youtube-Kanal von Evangelium21. Truemans Bücher sind auf Deutsch im Verlag Verbum Medien erschienen. Du hast Feedback oder Fragen? Kontaktiere uns unter: pastoren-podcast@fegmm.de
Jesus sagt über seine Jünger: „Sie sind nicht von der Welt“. (Joh 17,14b) Petrus nennte die Christen „Auserwählte Fremdlinge“. Was bedeutet es aber, nicht zu dieser Welt zu gehören und gleichzeitig noch in ihr zu leben? Unsere Pastoren sprechen in dieser Serie darüber. Außerdem geht es um die Frage, wie wir manche Eigenarten unserer Zeit besser verstehen können und wie wir auf gute Weise mit ihnen umgehen. Die Predigten der Daniel-Serie findest Du hier oder in unserem Predigt-Podcast auf Spotify. Die erwähnten Vorträge von Carl Trueman gibt es auf dem Youtube-Kanal von Evangelium21. Truemans Bücher sind auf Deutsch im Verlag Verbum Medien erschienen. Du hast Feedback oder Fragen? Kontaktiere uns unter: pastoren-podcast@fegmm.de
Ps 119,19 Ich bin ein Fremdling auf Erden (SCH 2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) Die Bibel ist eine Landkarte, die den Pilger unfehlbar an sein Ziel bringt. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
1.Petr 2,11 Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge: Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; (SCH2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 2,11 Fast der gesamte Rest des 1. Petrusbriefes beschäftigt sich mit dem Verhalten, das die Christen in den verschiedenen Lebenssituationen charakterisieren sollte. Petrus erinnert die Gläubigen daran, dass sie »Fremdlinge und Pilger« (LU 1984) in dieser Welt sind und diese Tatsache ihr gesamtes Verhalten prägen sollte. Sie sind in dem Sinne »Fremdlinge«, dass sie in einem fremden Land leben, in dem sie keine Bürgerrechte haben. Sie sind Pilger in dem Sinne, dass sie gezwungen sind, für eine Weile an einem Ort zu leben, der nicht ihre ständige Heimat ist. Die alten Lieder erinnern uns an unsere Pilgerschaft. Z. B.: Himmelan geht unsre Bahn; wir sind Gäste nur auf Erden, bis wir dort nach Kanaan durch die Wüste kommen werden. Hier ist unser Pilgrimstand, droben unser Vaterland! Himmelan, schwingt sich der Geist, Ruhe find´t er nicht hienieden, und all das, was irdisch heißt, gibt der Seele keinen Frieden. Ein von Gott erleucht´ter Sinn kehrt zu seinem Ursprung hin. - nach Benjamin Schmolck Doch diese Gedanken sind aus unseren heutigen Gemeindeliedern fast verschwunden. Wenn sich die Gemeinde in der Welt eingerichtet hat, dann schwingt in unseren Augen ein heuchlerischer Unterton mit, falls wir von etwas singen, das über unsere Praxis hinausgeht. Wenn wir die Ermahnung lesen, uns »der fleischlichen Lüste, die gegen die Seele streiten«, zu enthalten, dann denken wir sofort an sexuelle Sünde. Doch es handelt sich hier um wesentlich mehr Sünden. Die Ermahnung bezieht sich auf jeden Wunsch, der nicht mit dem Willen Gottes übereinstimmt. Dazu gehören zum Beispiel übermäßige Genusssucht beim Essen oder Trinken, die Angewohnheit, dem Körper übermäßig viel Schlaf zu gönnen, die Sucht nach Anhäufung materiellen Eigentums oder das Streben nach weltlichen Vergnügungen. All dies streitet fortwährend gegen unser geistliches Wohlergehen. Diese Sünden behindern die Gemeinschaft mit Gott und verzögern das geistliche Wachstum. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Bedrückt nicht die Witwen, Waisen, Fremdlinge und Armen!Sacharja 7,10Ihr habt Christus nicht so kennengelernt.Epheser 4,20Titel der Andacht: "Ein verändertes Wesen"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Bedrückt nicht die Witwen, Waisen, Fremdlinge und Armen! Sacharja 7,10 Ihr habt Christus nicht so kennengelernt. Epheser 4,20 Autorin: Gisela Wichern
Losung und Lehrtext für Montag, 27.11.2023 Bedrückt nicht die Witwen, Waisen, Fremdlinge und Armen! Sacharja 7,10 Ihr habt Christus nicht so kennengelernt. Epheser 4,20 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 520.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Eine Schwangerschaft ist immer eine Ausnahmesituation. Da sind viele Unsicherheiten: Was kommt auf die werdenden Eltern zu? Welche Veränderungen passieren mit einer werdenden Mutter? Wenn es dann Zwillinge werden, kommen noch einige Verunsicherungen dazu. Darüber hat eine gebürtige Grazerin ihren ersten Roman "Fremdlinge" geschrieben. Anna Katharina Laggner hat mit Barbara Echsel-Kronjäger über das Entstehen der Zwillinge und des Buches gesprochen.
Leben in der Ewigkeitsperspektive (Unterweisungen Petrus 16)Fremdlinge auf PilgerschaftDie Unterweisungen des Petrus - Monatsthema Oktober 2023Der Fischereiinhaber aus bescheidenen Verhältnissen wird der effektivste Menschenfischer, den die Welt je gekannt hat. Einer, der auch 2000 Jahre später immer noch das Evangelium von Jesus Christus weiter predigt – durch das Evangelium von Markus (das eigentlich von Petrus erzählt wurde, von Markus lediglich aufgeschrieben), durch die Apostelgeschichte und durch die zwei Petrusbriefe. Von keinem anderen biblischen Charakter erfahren wir so viel. Petrus‘ bewegtes Leben haben wir gerade angeschaut. In den kommenden vier Wochen wollen wir seine Schriften anschauen. Da steckt so viel Spannendes und Wichtiges drin, und man liest sie ganz anders, nachdem man sich ausführlich mit Petrus als Person beschäftigt hat. Ich hoffe, es geht Euch auch so! Rigatio.comEmpfehlung: „Nachfolger, Menschen in der Bibel“ (rigatio)
Losung und Lehrtext für Mittwoch, 16.08.2023 Wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsere Väter alle. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibet nicht. 1.Chronik 29,15 Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. 2.Korinther 4,16 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 460.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsere Väter alle. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibet nicht. 1. Chronik 29,15 Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. 2. Korinther 4,16 Autorin: Gunda Fitschen
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsere Väter alle. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibet nicht.1. Chronik 29,15Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert.2. Korinther 4,16Titel der Andacht: "Die Ewigkeit in uns"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Gedenkt des HERRN in fernem Lande und lasst euch Jerusalem im Herzen sein! Jeremia 51,50 Ihr seid nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Epheser 2,19 Autor: Gisela Wichern
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Gedenkt des HERRN in fernem Lande und lasst euch Jerusalem im Herzen sein!Jeremia 51,50Ihr seid nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.Epheser 2,19Titel der Andacht: "Jerusalem im Herzen"Nachzulesen in nah-am-leben.de
In dieser Predigt legt Dieter Borchmann uns Psalm 105 aus. ____ WEIL GOTT TREU IST ... 1. sind (auch) wir Anbeter Jahwes (1-6) 2. sind (auch) wir Kinder der Verheißung (7-10) 3. sind (auch) wir Fremdlinge mit einem gesicherten Erbteil (11-15) 4. sind (auch) wir Vertraute der Vorsehung und Macht Gottes (16-44) 5. sind (auch) wir Bewahrer der Lehren Gottes (45)
In dieser Predigt legt Dieter Borchmann uns Psalm 105 aus. ____ WEIL GOTT TREU IST ... 1. sind (auch) wir Anbeter Jahwes (1-6) 2. sind (auch) wir Kinder der Verheißung (7-10) 3. sind (auch) wir Fremdlinge mit einem gesicherten Erbteil (11-15) 4. sind (auch) wir Vertraute der Vorsehung und Macht Gottes (16-44) 5. sind (auch) wir Bewahrer der Lehren Gottes (45)
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Schafft Recht und Gerechtigkeit und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand und bedrängt nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen und tut niemand Gewalt an.Jeremia 22,3Die Liebe sei ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem Guten an.Römer 12,9Titel der Andacht: "Reformation"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Losung und Lehrtext für Montag, 31.10.2022 Schafft Recht und Gerechtigkeit und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand und bedrängt nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen und tut niemand Gewalt an. Jeremia 22,3 Die Liebe sei ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem Guten an. Römer 12,9 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 320.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR schafft Recht den Waisen und Witwen und hat Fremdlinge lieb, dass er ihnen Speise und Kleider gibt. Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben.5. Mose 10,18-19Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen.Matthäus 25,35Titel der Andacht: "Die Fremdlinge lieben"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Losung und Lehrtext für Dienstag, 04.10.2022 Der HERR schafft Recht den Waisen und Witwen und hat Fremdlinge lieb, dass er ihnen Speise und Kleider gibt. Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben. 5.Mose 10,18-19 Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Matthäus 25,35 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.400 Ausgaben, über 300.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Der HERR schafft Recht den Waisen und Witwen und hat Fremdlinge lieb, dass er ihnen Speise und Kleider gibt. Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben. 5.Mose 10,18-19 Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Matthäus 25,35 Autor: Schöll
Losung und Lehrtext für Freitag, 16.09.2022 Mein Volk wird in friedlichen Auen wohnen, in sicheren Wohnungen. Jesaja 32,18 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist. Epheser 2,19-20 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.400 Ausgaben, über 300.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine: Mein Volk wird in friedlichen Auen wohnen, in sicheren Wohnungen. Jesaja 32,18 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist. Epheser 2,19-20 Titel der Andacht: „Dein Reich komme“ Nachzulesen in nah-am-leben.de
Mein Volk wird in friedlichen Auen wohnen, in sicheren Wohnungen. Jesaja 32,18 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist. Epheser 2,19-20 Autor: Ralf Schöll
Ein Wandel in der Furcht Gottes13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteil wird in der Offenbarung Jesu Christi. 14 Als gehorsame Kinder paßt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet, 15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel. 16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!« 17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet. 18 Denn ihr wißt ja, daß ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel, 19 sondern mit dem kostbaren Blut des Christus, als eines makellosen und unbefleckten Lammes. 20 Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen, 21 die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.Wir hoffen auf Gott und seine kommende Errettung in Christus (Vers 13).Wir sollen durch Gottes Verheißungen zu einem heiligen Lebenswandel angeregt werden (Verse 14-16).Was passiert aber, wenn unser Glaube schwach ist und wir versucht sind, unsere Hoffnung auf andere Dinge zu setzen?Gott gebraucht verschiedene Dinge, um uns im Glauben und in der Heiligkeit ausharren zu lassen.Ein Teil davon ist die Warnung, was passiert, wenn wir in Sünde verharren.Wenn wir Gott "als Vater anrufen", dann sollen wir auch seinen Charakter widerspiegeln (Vers 17).Er ist derjenige, der "ohne Ansehen der Person richtet" (Vers 17).Wir werden sogar für jedes unnütze Wort Rechenschaft geben müssen (Mt 12,33-37).Wir sollen in der Zeit unseres Fremdlingsdaseins in Furcht wandeln (Vers 17).Ja, unsere Rettung geschieht allein aus Gnade.Aber wir sollen den Blick auf Gottes Heiligkeit nicht vergessen.Wir sollen Gott nicht leichtfertig behandeln.Wir sollen uns nicht einen zahmen Gott in unserem eigenen Ebenbild erschaffen.Die frühe Kirche wandelte in der Furcht Gottes.31 So hatten nun die Gemeinden Frieden in ganz Judäa und Galiläa und Samaria und wurden auferbaut und wandelten in der Furcht des Herrn und wuchsen durch den Beistand des Heiligen Geistes. (Apg 9,31)Gott ist unser Vater aber auch der Richter der ganzen Welt.Wir sollen uns nicht wieder unserem nichtigen, von den Vätern überlieferten, Wandel zuwenden (Vers 18).Wir sollen nicht den leichten Weg, sondern den Weg der Heiligkeit gehen.Ein weiterer motivierender Faktor sollte Dankbarkeit sein.Gott hat uns erlöst, indem er seinen Sohn für uns am Kreuz gab.So wie das Passahlamm geschlachtet wurde, wurde Christus für uns geschlachtet.5 Dieses Lamm aber soll makellos sein, männlich und einjährig. Von den Schafen oder Ziegen sollt ihr es nehmen, 6 und ihr sollt es aufbewahren bis zum vierzehnten Tag dieses Monats. Und die ganze Versammlung der Gemeinde Israels soll es zur Abendzeit schächten. 7 Und sie sollen von dem Blut nehmen und damit beide Türpfosten und die Oberschwellen der Häuser bestreichen, in denen sie essen. 8 Und sie sollen das Fleisch in derselben Nacht essen: am Feuer gebraten, mit ungesäuertem Brot; mit bitteren Kräutern sollen sie es essen. (2Mo 12,5-8)Jesus ist unser makelloses und unbeflecktes Lamm.Jesus hat einen unschätzbaren Preis für uns bezahlt (Verse 18-19).Das Kreuz war kein Plan B (Vers 20).Der Plan der Erlösung durch Christus stand vor der Ewigkeit fest.Gott hat diese großartige Erlösung bewirkt, damit unser Glaube und unsere Hoffnung auf Gott gerichtet seien (Vers 21).AnwendungWie kann dich der Gedanke an das zukünftige Gericht davor bewahren, Gott ungehorsam zu werden?Wie kannst du mehr über die Erlösung in Christus nachsinnen?Wie hast du erlebt, dass Gehorsam zu Segen und Freiheit in deinem Leben führt?
Eine besondere Zeit und eine besondere Errettung10 Wegen dieser Errettung haben die Propheten gesucht und nachgeforscht, die von der euch zuteil gewordenen Gnade geweissagt haben. 11 Sie haben nachgeforscht, auf welche und was für eine Zeit der Geist des Christus in ihnen hindeutete, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauf folgenden Herrlichkeiten zuvor bezeugte. 12 Ihnen wurde geoffenbart, daß sie nicht sich selbst, sondern uns dienten mit dem, was euch jetzt bekanntgemacht worden ist durch diejenigen, welche euch das Evangelium verkündigt haben im Heiligen Geist, der vom Himmel gesandt wurde — Dinge, in welche auch die Engel hineinzuschauen begehren.Christen können sich nicht nur freuen, weil sie ein eigenes Erbe erwarten.Sie können sich auch freuen, weil sie in einer besonderen Zeit leben und eine besondere Errettung erfahren haben.Der verheißene Messias ist offenbart worden.Wir haben eine Errettung erlangt, über die selbst die Engel staunen.Eine besondere ZeitWenn wir in besonders schweren Zeiten leben, würden wir vielleicht mit einer Zeitmaschine in eine andere Zeit reisen.Aber eigentlich leben wir schon in einer sehr besonderen Zeit.Wir leben in der Zeit der Erfüllung.Die Propheten selbst, die ja Gottes Reden direkt hörten, verwiesen auf die besondere Zeit, in der wir leben, und auf die Gnade, die wir erfahren.Sie dienten nicht sich selbst, sondern uns, die wir jetzt Christus erfahren haben.Die Leiden des Christus werden im Alten Testament schrittweise offenbart.Wahrscheinlich am deutlichsten in Jesaja 52,13-53,12.13 Siehe, mein Knecht wird einsichtig handeln, er wird erhoben sein, erhöht werden und sehr erhaben sein. 14 Gleichwie sich viele über dich entsetzten — so sehr war sein Angesicht entstellt, mehr als das irgendeines Mannes, und seine Gestalt, mehr als die der Menschenkinder —, 15 genauso wird er viele Heidenvölker in Erstaunen setzen, und Könige werden vor ihm den Mund schließen. Denn was ihnen nie erzählt worden war, das werden sie sehen, und was sie nie gehört hatten, werden sie wahrnehmen. 1 Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und der Arm des HERRN, wem ist er geoffenbart worden? 2 Er wuchs auf vor ihm wie ein Schößling, wie ein Wurzelsproß aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht. 3 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht. 4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. 5 Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden. 6 Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn. 7 Er wurde mißhandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut. 8 Infolge von Drangsal und Gericht wurde er weggenommen; wer will aber sein Geschlecht beschreiben? Denn er wurde aus dem Land der Lebendigen weggerissen; wegen der Übertretung meines Volkes hat ihn Strafe getroffen. 9 Und man bestimmte sein Grab bei Gottlosen, aber bei einem Reichen [war er] in seinem Tod, weil er kein Unrecht getan hatte und kein Betrug in seinem Mund gewesen war. 10 Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen; er ließ ihn leiden. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und seine Tage verlängern; und das Vorhaben des HERRN wird in seiner Hand gelingen. 11 Nachdem seine Seele Mühsal erlitten hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben; durch seine Erkenntnis wird mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen, und ihre Sünden wird er tragen. 12 Darum will ich ihm die Vielen zum Anteil geben, und er wird Starke zum Raub erhalten, dafür, daß er seine Seele dem Tod preisgegeben hat und sich unter die Übeltäter zählen ließ und die Sünde vieler getragen und für die Übeltäter gebetet hat.Jesaja sagt die Ablehnung, das Gericht, das Leid, den Tod und die Auferstehung Jesu Christi voraus.Petrus nennt das seine Herrlichkeiten.Auf Grundlage des Leidens des Messias hatte Gotte verheißen, sein Volk im Rahmen eines neuen Bundes wiederherzustellen.Diese Wiederherstellung würde nicht nur dem Volk Israel zuteil werden, sondern allen Völkern.Vom Geist Gottes bezeugtDer Heilige Geist wirkte in den Propheten und wirkt mit der gleichen Macht in uns, die wir Fremdlinge in dieser Welt sind.Der Geist des Herrn aus dem Alten Testament wird hier von Petrus bewusst der Geist des Christus genannt.Es war der Geist Gottes, der das Alte und das Neue Testament eingegeben hat.Deshalb erzählen beide Testamente die gleiche Geschichte, nämlich den ewigen Plan Gottes, sein Volk zu seinem Reich zurückzubringen durch den gesalbten König aus der Linie Davids.Der Heilige Geist wirkt auch in der Verkündigung des Evangeliums.Im Alten Testament wirkte der Geist Gottes primär in den Propheten, den Priestern und den Königen.Nun sind seit Pfingsten aber alle Gläubigen des neuen Bundes erfüllt mir dem Heiligen Geist.Er befähigt uns, Jesus Christus zu bezeugen.Wir leben in einer besonderen Zeit, weil der Heilige Geist uns gebraucht, um das Wort Gottes in die ganze Welt zu tragen.Eine besondere ErrettungSelbst die Engel haben nicht erfahren, was wir im Evangelium erfahren haben.Sie freuen sich über jeden Sünder, der sich zu Christus bekehrt (Lk 15,10).Aber sie selbst werden nie der Errettung Gottes erfahren.Die gefallenen Engel sind in Gefangenschaft bis zum jüngsten Gericht.Jesus hat Fleisch und Blut angenommen, um Menschen zu retten.16 Denn er nimmt sich ja nicht der Engel an, sondern des Samens Abrahams nimmt er sich an. (Hebr 2,16).Engel können nur hineinzuschauen begehren in die Art und Weise, wie Gott sündhafte Menschen errettet.Sie kennen nicht die Freude, die Befreiung und das Staunen eines geretteten Sünders.Du bist wahnsinnig privilegiert, weil du in der Zeit lebst, in der Christus offenbart ist, und weil du seine Errettung erfahren kannst.AnwendungWie ermutigt der Gedanke, dass wir in einer besonderen Zeit leben, in der Christus offenbart ist, dich in deinem täglichen Leben?Wie kannst du den Heiligen Geist anbeten dafür, was er für das Volk Gottes tut?Wie wirst du das Alte Testament anders lesen im Licht der Verse 10-12?
1. Petrus 1,3-5 - Eine neue Identität und ein sicheres Erbe3 Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten, 4 zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns, 5 die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil, das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit.Wie sollten wir auf die Nachricht der erstaunlichen Gnade reagieren, die uns im Rettungswerk des dreieinigen Gottes begegnet? Mit Lobpreis!Unsere angemessene Reaktion auf Gott und seine Werke ist Anbetung.Genau dazu will Petrus seine Leser führen.Sie sind Fremdlinge in einer feindseligen Welt.Aber sie sind gegründet in der ewigen Liebe Gottes.Nun sollen sie den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus für diese großartige Errettung preisen.Im griechischen Original bilden die Verse 3-13 einen langen, zusammenhängenden Satz.In den Versen 3-5 erinnert Petrus seine Leser daran, dass Gott würdig der Anbetung ist, weil er die neue Geburt geschenkt hat, die durch die Auferstehung Jesu zu einer lebendigen Hoffnung führt.Diese neue Geburt hat ein unvergängliches Erbe zur Folge, das im Himmel aufbewahrt wird.Gott bewahrt diejenigen, die von Neuem geboren wurden, mit seinem Macht durch den Glauben, damit sie das Heil erlangen.Vers 3Es ist angebracht, Gott zu loben, aufgrund dessen, wer er ist, was er getan hat und was er tun wird.Es gibt nichts, was unser Lob mehr verdient als der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus.Petrus redet hier von einer neuen Geburt, die eine neue Identität und ein neues Bürgerrecht mit sich bringt.9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden dessen verkündet, der euch aus der Finsternis berufen hat zu seinem wunderbaren Licht. (1Petr 2,9)In dieser neuen Geburt ist Gott unser Vater und wir seine Kinder.Diese neue Geburt wird durch den Samen des Wortes hervorgebracht.Unsere tiefste Identität rührt aus dieser neuen Geburt.Mit diesem neuen Leben haben wir auch eine neue, lebendige Hoffnung.Hoffnung ist in der Bibel keine vage Vermutung, sondern eine gewisse Erwartung eines zukünftigen Ereignisses.Diese Hoffnung wird von Petrus in der Auferstehung Jesu Christi gegründet.Weil Jesus auferstanden ist, werden wir auch auferstehen.Der Tod hat nicht das letzte Wort.Genauso wie Jesus zu neuem Leben auferstanden ist, werden auch wir zu neuem Leben auferstehen.Vers 4Uns wird nicht nur eine zukünftige Auferstehung verheißen, sondern auch ein zukünftiges Erbe.Petrus sagt uns nicht nur, dass wir nach dem Tod weiterleben werden, sondern auch welcher Art dieses Leben sein wird.Petrus wendet in seinem Brief viele Bilder des Alten Testaments auf die Gemeinde an.Das Erbe ist das Verheißene Land, zu dem uns der Retter führen wird.Dieses Verheißene Land ist unvergänglich, unbefleckt und unverwelklich. Es ist ewig und rein.Unser Erbe ist nicht diese Welt, sondern unser Erbe wird geoffenbart an dem Tag, wenn Christus wiederkommt.Bis dahin sind wir Fremdlinge in dieser Welt mit der Hoffnung auf die Auferstehung und unser Erbe im neuen Himmel und der neuen Erde.Vers 5Das klingt alles schön und gut, aber wie können wir gewiss sein, dass wir Anfechtung, Verfolgung und Versuchung meistern und bis zum Ende unseres Lebens überwinden werden?Es ist schwer, in einer Welt zu leben, die gegenüber Christen feindselig ist.Die gute Nachricht ist, dass Gott seine Kinder in dieser Welt bewahrt.Egal, wie schwer unser Leben in dieser Welt ist, wir können uns an die Verheißung klammern, dass Gott uns bewahrt.Der Gott, der uns vor Grundlegung der Welt erwählt hat und uns von Neuem geboren hat werden lassen, bewahrt und beschützt uns durch seine Macht, bis wir das Erbe erlangen.Wie bewahrt Gott seine Kinder?Die größte Bedrohung für das Ausharren im Glauben ist Unglauben.Wenn wir unseren Glauben verlieren, werden wir nicht unser Erbe erlangen (Hebr 3,7-19).Aber Gott wird uns durch den Glauben bewahren.Gott stellt sicher, dass keine Anfechtung und kein Leid unseren Glauben zerstören kann.Gott weiß, was unseren Glauben bedroht, deshalb bewahrt er uns und hält unseren Glauben aufrecht.AnwendungWie kann die gute Nachricht der neuen Identität als Kind Gottes dir helfen, wenn du mit mangelndem Selbstwertgefühl oder Stolz kämpfst?Unsere Welt wird beherrscht von Materialismus und dem Streben nach Wohlstand. Wie kann die Gewissheit deines zukünftigen Erbes deine Sicht auf Geld und Besitz in diesem Leben verändern?Hat dieser Abschnitt deine Gewissheit gestärkt, dass du das Erbe erlangen wirst? Wenn ja, wie wird das deine Gefühle und dein Handeln im hier und jetzt verändern?
1. Petrus 1,1-2 - Auserwählte FremdlingeObwohl Petrus drei Jahre mit dem Herrn Jesus verbrachte, bekräftigte er immer wieder die Bedeutung der Heiligen Schrift für das christliche Leben.19 Und so halten wir nun fest an dem völlig gewissen prophetischen Wort, und ihr tut gut daran, darauf zu achten als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen. (2Petr 1,19)Die Bibel lehrt uns auch harte Wirklichkeiten, z.B. dass wir Leid erdulden werden müssen.Aber durch dieses Leid haben wir eine einzigartige Möglichkeit, Gott zu verherrlichen.23 Er sprach aber zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach. (Lk 9,23)12 Geliebte, laßt euch durch die unter euch entstandene Feuerprobe nicht befremden, als widerführe euch etwas Fremdartiges. (1Petr 4,12)Gott wird uns stärken und auf allen Wegen begleiten.10 Der Gott aller Gnade aber, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, er selbst möge euch, nachdem ihr eine kurze Zeit gelitten habt, völlig zubereiten, festigen, stärken, gründen! (1Petr 5,10)1. Petrus wurde an Gemeinden wie die unsere zu einer Zeit wie der unseren geschrieben.So wie die Christen in Kleinasien, an die Petrus schrieb, erleben wir nicht unmittelbare, harte Verfolgung, aber wir begegnen zunehmender Feindseligkeit gegenüber allem, was christlich ist.Das biblische Christentum gilt nicht länger als angesehen und akzeptiert.Aber Leiden für Christus war nichts neues für die Leser des 1. Petrusbriefs.Wir müssen es wieder lernen, was es heißt, Christus zu folgen und seinen Geboten zu gehorchen als Fremdlinge in einem fremden Land.Wir müssen es lernen, mit Freude, Hoffnung und Liebe zu leben, auch wenn wir verspottet und missachtet werden.Und dazu müssen wir an die wahre Gnade Gottes erinnert werden, durch die wir feststehen können.Petrus wird uns darauf vorbereiten, unser Denken zu schärfen (wörtlich die Lenden unserer Gesinnung zu gürten), damit wir Unbequemlichkeit und Leid mit Freude erdulden können, weil wir wissen, dass wir dazu berufen sind, in den Fußstapfen von Christus zu folgen.Petrus erinnert die verstreuten Christen in Kleinasien, dass sie berufen sind, zu leiden, weil Christus gelitten hat.21 Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt. (1Petr 2,21)Aber er erinnert sie auch an die "wahre Gnade Gottes" (1Petr 5,12).Sie sind Gottes Volk, vom Vater auserwählt und durch den Heiligen Geist ausgesondert zur Errettung durch das Blut Christi (1Petr 1,2).Sie erwarten die Wiederkehr Christi, bei der sie ein unvergängliches Erbe erhalten werden (1Petr 1,4). 1 Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien, 2 die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!Petrus schrieb an Christen, die in einem Gebiet zerstreut waren, das in der heutigen Türkei liegt.Sie erlebten Spott und schlechte Behandlung, einfach weil sie sich mit Christus identifizierten.Sie weigerten sich, die Götzen ihrer Kultur anzubeten, sie hatten eine exklusive Rettungsbotschaft und einen fremdartigen Glauben an einen Gott, der Mensch wurde, nicht, um zu herrschen, sondern um am Kreuz zu sterben.Die Christen, an die Petrus schrieb, waren Fremdlinge in ihrer eigenen Welt.Auch wir stehen in der Versuchung, Kompromisse zu machen, um dazuzugehören und Leid zu vermeiden.Andere werden zynisch und blicken nur noch nostalgisch auf die Vergangenheit.Petrus erinnert uns daran, dass auch wenn wir Fremdlinge sind, wir einen sicheren Stand haben vor einem souveränen und treuen Gott, der seinen Bund erfüllt.Petrus war der Fels, auf dem die Kirche aufgebaut wurde. Er schreibt mit seiner einzigartigen Autorität als Augenzeuge der Ereignisse um Jesus. Er spricht mit der Autorität des Königs, den er repräsentiert.Er nennt die Adressaten auserwählte Fremdlinge in der Zerstreuung.Den Brief schließt er mit Grüßen aus Babylon ab.Damit verbindet er die Situation der Leser direkt mit der babylonischen Gefangenschaft im Alten Testament und dem Exil des Volkes Gottes.In Kapitel 2,11 nennt er die Gläubigen Gäste und Fremdlinge, die hier nicht dazugehören, sondern nur auf der Durchreise sind.Es ist die Verbindung mit Christus, die uns zu Fremdlingen in der Welt macht.18 Wenn euch die Welt haßt, so wißt, daß sie mich vor euch gehaßt hat. 19 Wenn ihr von der Welt wärt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum haßt euch die Welt. (Joh 15,18-19)Wir beten nur einen Gott an, während die anderen falsche Götter anbeten oder gar keinen.Wir führen unser Leben unter einen moralischen Maßstab, der von Gott geoffenbart wurde. Die anderen leben nach ihrem persönlichen, moralischen Empfinden.Wir werden als fremdartig herausstechen.Aber wir können in der wahren Gnade Gottes feststehen.Aber wir sind nicht nur Fremdlinge, sondern wir sind auserwählte Fremdlinge.So wie Israel Gottes auserwähltes Volk war, so sind wir sein auserwähltes Volk.Er hat uns erwählt, nicht aufgrund unserer Taten oder unseres Wertes, sondern aufgrund seiner souveränen Liebe.Die Grundlage seiner Erwählung ist seine Vorsehung.Vorsehung bedeutet Vorherbestimmung.So wie der Vater Christus vor aller Ewigkeit geliebt hat, so hat er auch durch ihn die Errettung vor aller Ewigkeit bestimmt.Unser Leid bedeutet nicht, dass Gott uns vergessen hat.Wir neigen dazu, zu glauben, dass Gott mit uns ist, wenn alles gut geht.Aber egal, wie unsere Umstände sind, Gott ist souverän und er kennt uns persönlich schon vor Grundlegung der Welt.Und weil Gott uns erwählt hat, gehören wir zu ihm und kein Leid kann uns von ihm trennen und von dem Erbe, dass er uns bereitet hat.Wir sind durch die Dreieinigkeit gerettet in vollkommener, wunderschöner Harmonie.Der Heilige Geist heiligt diejenigen, die der Vater auserwählt hat, zum Gehorsam gegenüber Jesus Christus und zur Besprengung mit seinem Blut.Hier bedeutet Heiligung nicht die fortschreitende Heiligung im Leben des Christen, sondern die Aussonderung bzw. Weihung zu einem neuen Leben mit Christus.Der Gehorsam, der hier gemeint ist, ist die Buße von der Sünde und der Glauben an Christus.Die Besprengung mit dem Blut Jesu Christi verweist an den Bund, den Gott mit Israel am Berg Sinai schloß.Dort trug Gott Mose auf, das Bundesvolk mit dem Blut der geopferten Tiere zu besprengen.8 Da nahm Mose das Blut und sprengte es auf das Volk und sprach: Seht, das ist das Blut des Bundes, den der HERR mit euch geschlossen hat aufgrund aller dieser Worte! (2Mo 24,8)Petrus ermutigt uns, dass wir das neue Bundesvolk Gottes sind.Er hat seine Liebe auf uns gelegt und sein Sohn hat durch seinen Opfertod den neuen Bund besiegelt.Wir haben eine persönliche Beziehung zu Gott, der uns nicht nur vergibt und uns von unseren Sünden reinigt, sondern uns auch die Kraft verleiht, Gott zu gehorchen, weil wir ein neues Herz haben und den Heiligen Geist, der in uns wohnt.Wir müssen uns an unseren sicheren Stand vor Gott erinnern.Dadurch wird uns immer mehr Gnade und Frieden zuteil.AnwendungNeigst du eher zum Kompromisse machen oder zum Nörgeln? Wie musst du dich verändern?Tröstet dich die Beschreibung "auserwählte Fremdlinge" oder eher nicht? Warum?Hat es dich begeistert, darüber nachzudenken, wie dich der dreieinige Gott rettet?
Predigt vom 5. Juni 2022 1. Mose 50 - Die Genesis endet mit Hoffnung1 Da fiel Joseph auf das Angesicht seines Vaters und weinte über ihm und küßte ihn. 2 Danach befahl Joseph seinen Dienern, den Ärzten, daß sie seinen Vater einbalsamierten; und die Ärzte balsamierten Israel ein. 3 Und sie verwendeten darauf volle 40 Tage; denn so lange dauert die Einbalsamierung; aber beweint haben ihn die Ägypter 70 Tage lang. 4 Als aber die Tage der Trauer um ihn vorüber waren, redete Joseph mit dem Haus des Pharao und sprach: Wenn ich Gnade gefunden habe in euren Augen, so redet doch vor den Ohren des Pharao und sprecht: 5 Mein Vater hat einen Eid von mir genommen und zu mir gesagt: Siehe, ich sterbe; begrabe mich in meinem Grab, das ich mir im Land Kanaan angelegt habe! So laß mich nun hinaufziehen, daß ich meinen Vater begrabe und danach wiederkomme! 6 Und der Pharao sprach: Zieh hinauf und begrabe deinen Vater, wie er dich hat schwören lassen! 7 Da zog Joseph hinauf, um seinen Vater zu begraben; und mit ihm zogen alle Knechte des Pharao hinauf, alle Ältesten seines Hauses und alle Ältesten des Landes Ägypten; 8 dazu das ganze Haus Josephs und seine Brüder und das Haus seines Vaters; nur ihre Kinder, Schafe und Rinder ließen sie im Land Gosen zurück. 9 Es begleiteten ihn auch Wagen und Reiter, und es war ein großer Heerzug. 10 Als sie nun zur Tenne Atad kamen, die jenseits des Jordan liegt, hielten sie dort eine große und feierliche Totenklage; denn [Joseph] veranstaltete für seinen Vater eine siebentägige Trauer. 11 Als aber die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, die Trauer bei der Tenne Atad sahen, sprachen sie: Die Ägypter halten da eine große Klage! Daher wurde der Ort, der jenseits des Jordan liegt, »Die Klage der Ägypter« genannt. 12 Seine Söhne aber handelten so, wie er ihnen befohlen hatte: 13 sie führten ihn ins Land Kanaan und begruben ihn in der Höhle des Ackers Machpelah, die Abraham samt dem Acker als Erbbegräbnis gekauft hatte von Ephron, dem Hetiter, gegenüber von Mamre. 14 Joseph aber kehrte nach dem Begräbnis seines Vaters wieder nach Ägypten zurück, er und seine Brüder und alle, die mit ihm hinaufgezogen waren, um seinen Vater zu begraben. 15 Als nun Josephs Brüder sahen, daß ihr Vater gestorben war, sprachen sie: Joseph könnte gegen uns feindselig werden und uns all die Bosheit vergelten, die wir an ihm verübt haben! 16 Darum ließen sie Joseph sagen: Dein Vater befahl vor seinem Tod und sprach: 17 So sollt ihr zu Joseph sagen: Bitte, vergib doch deinen Brüdern die Schuld und ihre Sünde, daß sie so Böses an dir getan haben! So vergib nun den Knechten des Gottes deines Vaters ihre Schuld! Da weinte Joseph, als sie ihm das sagen ließen. 18 Dann gingen seine Brüder selbst hin und fielen vor ihm nieder und sprachen: Siehe, wir sind deine Knechte! 19 Aber Joseph sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Bin ich denn an Gottes Stelle? 20 Ihr gedachtet mir zwar Böses zu tun; aber Gott gedachte es gut zu machen, um es so hinauszuführen, wie es jetzt zutage liegt, um ein zahlreiches Volk am Leben zu erhalten. 21 So fürchtet euch nun nicht; ich will euch und eure Kinder versorgen! Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen. 22 Und Joseph blieb in Ägypten, er und das Haus seines Vaters; und Joseph lebte 110 Jahre. 23 Und Joseph sah die Kinder Ephraims bis in das dritte Glied; auch die Kinder Machirs, des Sohnes Manasses, saßen noch auf Josephs Knien. 24 Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich sterbe; aber Gott wird euch gewiß heimsuchen und euch aus diesem Land hinaufführen in das Land, das er Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen hat. 25 Und Joseph nahm einen Eid von den Söhnen Israels und sprach: Gewißlich wird Gott euch heimsuchen, und ihr sollt dann meine Gebeine von hier hinaufbringen! 26 Und Joseph starb, 110 Jahre alt; und man balsamierte ihn ein und legte ihn in einen Sarg in Ägypten.Mit dem Tod Jakobs fällt nun die Leitung in der Familie auf Joseph.Im letzten Kapitel der Genesis werden die wichtigsten Handlungen zusammengefasst, die Joseph vor seinem Tod unternahm.Er und seine Brüder führten die letzten Wünsche ihres Vaters aus, indem sie ihn in Kanaan begruben.Die Spannung zwischen den Brüdern wird endlich aufgelöst.Joseph hatte sich ihnen ja zu erkennen gegeben, aber nach dem Tod Jakobs hatten die Brüder Angst, dass Joseph nun Rache nehmen würde.Joseph machte jedoch deutlich, dass er davon ausging, dass alles, was ihm widerfahren ist, Teil von Gottes Plan war.Weil Joseph sich dem Willen Gottes unterordnete, war er nicht nur im Stande, seinen Brüdern zu vergeben, sondern auch die Spaltung in der Familie zu heilen, die sonst die Nation Israel entzweit hätte.Das Buch endet mit Josephs abschließenden Worten an seine Brüder.Die Erfüllung seiner Worte würde jedoch vier Jahrhunderte auf sich warten lassen.19 Und Mose nahm die Gebeine Josephs mit sich; denn der hatte einen Eid von den Kindern Israels genommen und gesagt: Gott wird sich gewiß euer annehmen; dann führt meine Gebeine mit euch von hier herauf! (2Mo 13,19)32 Und die Gebeine Josephs, welche die Kinder Israels aus Ägypten heraufgebracht hatten, begruben sie in Sichem in dem Stück Land, das Jakob von den Kindern Hemors, des Vaters Sichems, um 100 Kesita gekauft hatte, und es wurde den Kindern Josephs zum Erbteil. (Jos 24,32)22 Durch Glauben gedachte Joseph bei seinem Ende an den Auszug der Söhne Israels und traf Anordnungen wegen seiner Gebeine. (Hebr 11,22)Das letzte Kapitel der Genesis beginnt und endet mit einem Tod - jedoch nicht ohne Hoffnung.Gott wird seine Verheißungen erfüllen und den Kindern Israel das Land Kanaan schenken.Zwischen diesen zwei Ereignissen steht die Vergebung Josephs gegenüber seinen Brüdern.Würde er sich so betrügerisch verhalten wie seine Vorfahren? Würde er jetzt Rache nehmen?Stattdessen beendete Joseph die Betrügereien und stellte sicher, dass Gottes Volk nicht entzweit wurde.Nun würden die Israeliten vier hundert Jahre in Ägypten verbringen.Das war nicht ihre wirkliche Heimat, so wie diese Welt nicht unsere wirkliche Heimat ist.13 Diese alle sind im Glauben gestorben, ohne das Verheißene empfangen zu haben, sondern sie haben es nur von ferne gesehen und waren davon überzeugt, und haben es willkommen geheißen und bekannt, daß sie Gäste ohne Bürgerrecht und Fremdlinge sind auf Erden; 14 denn die solches sagen, geben damit zu erkennen, daß sie ein Vaterland suchen. 15 Und hätten sie dabei jenes im Sinn gehabt, von dem sie ausgegangen waren, so hätten sie ja Gelegenheit gehabt, zurückzukehren; 16 nun aber trachten sie nach einem besseren, nämlich einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt bereitet. (Hebr 11,13-16)
Gott ist ein gerechter Richter (Vers 17) Christus hat bezahlt (Vers 18-21a) Dadurch ist deine Hoffnung und Glaube korrekt ausgerichtet. (Vers 21b) 1.Petrus 1,17-21: 17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes Einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet. 18 Denn ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel,
11 Deshalb denkt daran, dass ihr, einst ⟨aus den⟩ Nationen dem Fleisch nach – »Unbeschnittene« genannt von der sogenannten »Beschneidung«, die im Fleisch mit Händen geschieht – 12 zu jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen vom Bürgerrecht Israels und Fremdlinge hinsichtlich der Bündnisse der Verheißung; und ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt. 13 Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden. 14 Denn er ist unser Friede. Er hat aus beiden eins gemacht und die Zwischenwand der Umzäunung, die Feindschaft, in seinem Fleisch abgebrochen.
Das Resultat der Auserwählung: Fremdling auf Erden Der Ursprung der Auserwählung: Gottes Vorkenntnis Das Werkzeug der Auserwählung: Absonderung durch den Heiligen Geist Das Ziel der Auserwählung: Gehorsam und Vergebung durch Jesus Christus Die Vorzüge der Auserwählung: Gnade und Friede 1.Petrus 1,1-2: 1 Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien, 2 die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut
Bei dir finden die Verwaisten Erbarmen. Hosea 14,4 Ihr seid nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Epheser 2,19 Autor: Wiemann
Losung und Lehrtext für Donnerstag, 25.11.2021 Bei dir finden die Verwaisten Erbarmen. Hosea 14,4 Ihr seid nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Epheser 2,19 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.100 Ausgaben, über 160.000 mal in 80 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Serie GEGENWÄRTIGE WAHRHEIT IM 5. BUCH MOSE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.DER FREMDE IN DEINEN TOREN Gott kümmert sich um Ausgegrenzte. Merktext: 5.Mose 10,19 - Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Inhalt: 5.0 Einführung 5.1 Beschneidet eure Herzen 5.2 Liebe den Fremden 5.3 Denn ihr seid Fremde in Ägypten gewesen 5.4 Richtet gerecht 5.5 Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott 5.6 Zusammenfassung Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/639267530
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Serie GEGENWÄRTIGE WAHRHEIT IM 5. BUCH MOSE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.DER FREMDE IN DEINEN TOREN Gott kümmert sich um Ausgegrenzte. Merktext: 5.Mose 10,19 - Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. 5.5 Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott Achtung und Respekt vor den Unterprivilegierten ist uns geboten. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/639250236
Serie GEGENWÄRTIGE WAHRHEIT IM 5. BUCH MOSE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.DER FREMDE IN DEINEN TOREN Gott kümmert sich um Ausgegrenzte. Merktext: 5.Mose 10,19 - Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. 5.0 Einführung Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. 5.1 Beschneidet eure Herzen Wie ist das gemeint? Was hat es damit auf sich? 5.2 Liebe den Fremden Der Herr des Universums liebt jeden Menschen. 5.3 Denn ihr seid Fremde in Ägypten gewesen Was wir selber erlebt haben, geht tief ins Herz. 5.4 Richtet gerecht Geld und Macht verstellt oft den Blick für Gerechtigkeit. 5.5 Ein reiner und unbefleckter Dienst vor Gott Achtung und Respekt vor den Unterprivilegierten ist uns geboten. 5.6 Zusammenfassung Wie gut, dass Gott auch die im Auge hat, um die sich sonst keiner kümmert. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/639267530
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Serie GEGENWÄRTIGE WAHRHEIT IM 5. BUCH MOSE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.DER FREMDE IN DEINEN TOREN Gott kümmert sich um Ausgegrenzte. Merktext: 5.Mose 10,19 - Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. 5.2 Liebe den Fremden Der Herr des Universums liebt jeden Menschen. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/638351359
Serie GEGENWÄRTIGE WAHRHEIT IM 5. BUCH MOSE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.DER FREMDE IN DEINEN TOREN Gott kümmert sich um Ausgegrenzte. Merktext: 5.Mose 10,19 - Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. 5.1 Beschneidet eure Herzen Wie ist das gemeint? Was hat es damit auf sich? Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/638223139
Serie GEGENWÄRTIGE WAHRHEIT IM 5. BUCH MOSE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.DER FREMDE IN DEINEN TOREN Gott kümmert sich um Ausgegrenzte. Merktext: 5.Mose 10,19 - Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. 5.0 Einführung Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/638162784
Serie GEGENWÄRTIGE WAHRHEIT IM 5. BUCH MOSE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.DER FREMDE IN DEINEN TOREN Gott kümmert sich um Ausgegrenzte. Merktext: 5.Mose 10,19 - Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. 5.0 Einführung Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/638162784
Serie GEGENWÄRTIGE WAHRHEIT IM 5. BUCH MOSE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.DER FREMDE IN DEINEN TOREN Gott kümmert sich um Ausgegrenzte. Merktext: 5.Mose 10,19 - Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. 5.1 Beschneidet eure Herzen Wie ist das gemeint? Was hat es damit auf sich? Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/638223139
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Salome Koziol. Gott ermutigt und beauftragt unabhängig von unserer Situations- und Selbsteinschätzung. 2. Mose 6, 1-13: „Der HERR jedoch sprach zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao antun werde. Denn durch eine starke Hand gezwungen wird er sie ziehen lassen, ja, durch eine starke Hand gezwungen wird er sie aus seinem Land hinausjagen. Und Gott redete zu Mose und sprach zu ihm: Ich bin Jahwe. Ich bin Abraham, und Jakob erschienen als Gott, der Allmächtige; aber mit meinem Namen Jahwe habe ich mich ihnen nicht zu erkennen gegeben. Auch habe ich meinen Bund mit ihnen aufgerichtet, ihnen das Land Kanaan zu geben, das Land ihrer Fremdlingschaft, in dem sie sich als Fremdlinge aufgehalten haben. Und ich habe auch das Ächzen der Söhne Israel gehört, die die Ägypter zur Arbeit zwingen, und ich habe an meinen Bund gedacht. Darum sage zu den Söhnen Israel: »Ich bin der HERR; ich werde euch herausführen unter den Lastarbeiten der Ägypter hinweg, euch aus ihrer Arbeit retten und euch erlösen mit ausgestrecktem Arm und durch große Gerichte. Und ich will euch mir zum Volk annehmen und will euer Gott sein. Und ihr sollt erkennen, dass ich der HERR, euer Gott, bin, der euch herausführt unter den Lastarbeiten der Ägypter hinweg. Dann werde ich euch in das Land bringen, um dessentwillen ich meine Hand zum Schwur erhoben habe, dass ich es Abraham, Isaak und Jakob geben will, und ich werde es euch zum Besitz geben, ich, der HERR.« Mose nun redete so zu den Söhnen Israel. Aber aus Verzagtheit und wegen ihrer schweren Arbeit hörten sie nicht auf Mose. Da redete der HERR zu Mose und sprach: Geh hinein, sage dem Pharao, dem König von Ägypten, er soll die Söhne Israel aus seinem Land ziehen lassen! Mose aber redete vor dem HERRN und sagte: Siehe, die Söhne Israel haben nicht auf mich gehört, wie sollte da der Pharao mich anhören, zumal ich unbeschnittene Lippen habe! Aber der HERR redete zu Mose und zu Aaron und beauftragte sie als Gesandte an die Söhne Israel und an den Pharao, den König von Ägypten, die Söhne Israel aus dem Land Ägypten hinauszuführen.“
Als Hirte ermahnt und ermutigt der Apostel Petrus Gottes Kinder, ihre Seelen unter allen Umständen dem himmlischen Vater anzuvertrauen und dabei auf Erden gutes zu tun.
Liebe Brüder, ich ermahne euch als Fremdlinge und Pilger: Enthaltet euch von fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten. 1.Petrus 2,11
So seid nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Epheser 2,19
Bedrückt nicht die Witwen, Waisen, Fremdlinge und Armen! Sacharja 7,10 Was gering ist vor der Welt und was verachtet ist, das hat Gott erwählt. 1.Korinther 1,28 Autor:Hannemann
Wir befinden uns mitten in den Gesetzen, die Gott Mose am Sinai gibt. Dieses Mal geht es um verschiedene Gruppen, die Gott schützt. So setzt er sich in den Gesetzen für Fremdlinge, Witwen und Waisen ein. Weiterhin sagt er, dass man den Obersten (bzw. die Obersten) des Volkes nicht fluchen soll. Zudem kommt hier das erste Mal das Prinzip der Feindesliebe vor. Was das konkret für unser Leben bedeutet, erfahrt ihr heute in BibleNow. Links: Hier geht's zur Episode über das neunte Gebot Folge direkt herunterladen
Story: Nur ein Wunder kann den letzten fünf Mietern eines alten Miethauses in Manhatten helfen. Ein Haus nach dem anderen wird an der Westside rücksichtslos dem Erdboden gleichgemacht, denn ein skrupelloser Baulöwe plant hier ein neues Geschäftsviertel. Und nun ist das alte Mietshaus mit dem kleinen Restaurant von Faye und Frank Riley dran. Die Hausgemeinschaft, unter ihnen der Maler Mason und seine schwangere Frau Marisa, geben nicht auf. Doch eines Nachts erhalten sie auf märchenhafte Weise Hilfe von zwei fliegenden Untertassen! Die chaotischen Mini-Ufos, kaum größer als eine Hand, sind ein Raumschiff-Pärchen, das sich zur Geburt ihres Nachwuchses just das Dach des alten Hauses gesucht hat. Sie verbünden sich mit den hilflosen Hausbewohnern - nun sind die Karten neu gemischt und mit außerirdischen Tricks sorgen die kleinen Fremdlinge für Recht und Ordnung und ein Riesendurcheinander...
Story: Nur ein Wunder kann den letzten fünf Mietern eines alten Miethauses in Manhatten helfen. Ein Haus nach dem anderen wird an der Westside rücksichtslos dem Erdboden gleichgemacht, denn ein skrupelloser Baulöwe plant hier ein neues Geschäftsviertel. Und nun ist das alte Mietshaus mit dem kleinen Restaurant von Faye und Frank Riley dran. Die Hausgemeinschaft, unter ihnen der Maler Mason und seine schwangere Frau Marisa, geben nicht auf. Doch eines Nachts erhalten sie auf märchenhafte Weise Hilfe von zwei fliegenden Untertassen! Die chaotischen Mini-Ufos, kaum größer als eine Hand, sind ein Raumschiff-Pärchen, das sich zur Geburt ihres Nachwuchses just das Dach des alten Hauses gesucht hat. Sie verbünden sich mit den hilflosen Hausbewohnern - nun sind die Karten neu gemischt und mit außerirdischen Tricks sorgen die kleinen Fremdlinge für Recht und Ordnung und ein Riesendurcheinander...
1 Ich will singen von meinem Freunde, das Lied meines Freundes von seinem Weinberge. Einen Weinberg hatte mein Freund auf einer fetten Bergspitze. 2 Und er grub ihn um, und reinigte ihn von Steinen, und bepflanzte ihn mit edlen Reben, und baute einen Turm darin, und auch eine Kelter haute er darin aus, und er hoffte, dass er Trauben bringe, doch er brachte Heerlinge. 3 Und nun, Bewohner Jeruschalajim's, und Männer Jehudah's, seid doch Richter zwischen mir und meinem Weinberge. 4 Was war noch zu tun für meinen Weinberg, das ich nicht an ihm getan? Warum hoffte ich, dass er Trauben bringe, und er brachte Heerlinge? 5 Und nun will ich euch kundtun, was ich tue an meinem Weinberge. Wegnehmen will ich seine Hecke, dass er abgeweidet werde, einreissen seinen Zaun, dass er zertreten werde. 6 Und ich machte ihn zur Öde; nicht werde er beschnitten, nicht behackt, und aufschiesse er in Dornen und Disteln, und den Wolken verbiete ich, auf ihn Regen zu giessen. 7 Denn der Weinberg des Ewigen der Heerscharen ist das Haus Jisraël, und die Männer Jehudah's die Pflanzung seiner Lust, und er hoffte auf Rechtsspruch, und siehe da Rechtsbruch, auf Pflichttreu, und siehe da Klagegeschrei. 8 Wehe denen, die Haus an Haus rücken, Feld an Feld reihen, bis kein Platz mehr, und ihr allein die Bewohner bleibet im Lande! 9 Vor meinen Ohren sprach der Ewige der Heerscharen: So nicht viele Häuser zur Öde werden, grosse und schöne von Bewohnern leer! 10 Denn zehn Joch Weinberg sollen ein Bat bringen, und ein Chomer Aussaat soll bringen ein Efah. 11 Wehe denen, die früh am Morgen aufstehen, nach berauschendem Getränke jagen, die spät sitzen am Abend, der Wein durchglüht sie. 12 Und Zither und Psalter, Pauk' und Flöte und Wein macht ihr Zechgelag, und das Werk des Ewigen schauen sie nicht, und Seiner Hände Werk sehen sie nicht. 13 Darum wandert ins Elend mein Volk unversehens, und sein Adel sind Hungerleider, und seine Reichen lechzen vor Durst. 14 Darum weitet auf die Hölle ihre Gier, und sperret auf ihren Rachen ohne Mass, und hinabfährt ihr Prunk, und ihr Reichtum, und ihr Getobe, und frohlocket darin! 15 Und gebeugt wird der Mensch, und niedrig der Mann, und die Blicke der Stolzen gesenkt. 16 Und erhaben ist der Ewige der Heerscharen im Gericht, und der heilige Gott geheiligt durch Gerechtigkeit. 17 Und Schafe weiden wie auf ihrer Stätte und die Trümmer der Feisten verzehren Fremdlinge. 18 Wehe denen, die heranziehen die Schuld wie an Banden des Trugs, und wie am Wagenseile die Sünde! 19 Die da sprechen: Er eile, beschleunige sein Werk, auf dass wir es sehen, und es komme heran und treffe ein der Schluss des Heiligen Jisraël's, dass wir es erfahren. 20 Wehe denen, die das Böse gut nennen, und das Gute bös, die Finsternis machen zu Licht, und Licht zu Finsternis, die Bitteres machen zu Süssem, und Süsses zu Bitterem. 21 Wehe denen, die weise sind in ihren Augen, und vor ihrem Angesichte verständig. 22 Wehe den Helden im Weintrinken und den tapferen Männern, berauschendes Getränk zu mischen! 23 Die den Schuldigen für gerecht gelten lassen um Bestechung, und den Gerechten entziehen sie ihr Recht. 24 Darum, wie des Feuers Zunge die Stoppel frisst, und Heu vor der Flamme zusammensinkt, wird ihre Wurzel wie Moder sein und ihre Blüte wie Staub auffliegen; denn verschmäht haben sie die Lehre des Ewigen der Heerscharen, und das Wort des Heiligen Jisraël's haben sie verworfen. 25 Darob erglüht der Zorn des Ewigen über Sein Volk, und ausstreckt Er seine Hand gegen dasselbe, und schlägt es, dass die Berge zittern, und ihre Leichname liegen wie Kehricht inmitten der Gassen. Bei all dem wendet sich nicht Sein Zorn, und Seine Hand bleibt noch ausgestreckt. 26 Und Er erhebt ein Panier den Völkern in der Ferne, und lockt ihn vom Ende der Erde, und siehe, eilends rasch kommt er herbei. 27 Kein Matter und kein Strauchelnder unter ihm, nicht schlummert und nicht schläft er, und es löst sich nicht sein Lendengurt, und nicht reisst sein Schuhriemen…
Wir haben immer noch das Hauptthema, das uns auch heute beschäftigen wird: Wir sind Fremdlinge auf Erden. Zuerst dachten wir darüber nach, wie es dazu kam. Der Mensch wollte sich Gott nicht unterordnen und seinem Gebot nicht Folge leisten. Die Einsicht über dieses Vergehen kam zu spät. Gott konnte nicht einfach darüber hinwegsehen. Gott ist [...]
Wir sind Fremdlinge auf Erden, aber Gott lässt nichts unversucht, uns zu gewinnen. Dieses Thema soll uns noch eine Zeit lang begleiten. Das letzte Mal sprach ich davon, wie es zu der Fremdlingschaft kam. Außerhalb des Paradieses, fern vom Vaterherzen Gottes ist die Fremde. Da gehören wir eigentlich nicht hin. Wir spüren es immer wieder. [...]
Heutzutage wird uns bei einem Gang durch die Stadt sehr schnell deutlich, wer ein Fremdling ist. Oftmals ist es die Hautfarbe, die ihn auffallen lässt, oft die andere Kleidung, Haare, der Gang oder die Sprache. Es sind Menschen, die in einem anderen Kulturkreis aufgewachsen sind und andere Gewohnheiten haben. Aus unterschiedlichen Gründen kommen sie nach [...]
Migranten, Ausländer, Fremdlinge. Antworten auf die Chemnitz-Ereignisse aus biblischer Sicht. Was sagt die Bibel über Fremdlinge und Migranten? Warum ist die Gemeinde der beste Ort der Integration? Christen sind in dieser Zeit besonders gefragt Salz und Licht zu sein - wie aber, wenn sie ihre Glaubenskraft verloren haben? Bibeltext: 4.Mose 26,5-9 & Matthäus 25,35
Der Weg des Glaubens seit der Schöpfungrn1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. 2 In diesem Glauben haben die Alten Gottes Zeugnis empfangen. 3 Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist. 4 Durch den Glauben hat Abel Gott ein besseres Opfer dargebracht als Kain; durch den Glauben wurde ihm bezeugt, dass er gerecht sei, da Gott selbst es über seinen Gaben bezeugte; und durch den Glauben redet er noch, obwohl er gestorben ist. 5 Durch den Glauben wurde Henoch entrückt, dass er den Tod nicht sehe, und wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung ist ihm bezeugt worden, dass er Gott gefallen habe. 6 Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt. 7 Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt und die Arche gebaut zur Rettung seines Hauses, als er ein göttliches Wort empfing über das, was man noch nicht sah; durch den Glauben sprach er der Welt das Urteil und hat ererbt die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt. 8 Durch den Glauben wurde Abraham gehorsam, als er berufen wurde, an einen Ort zu ziehen, den er erben sollte; und er zog aus und wusste nicht, wo er hinkäme. 9 Durch den Glauben ist er ein Fremdling gewesen im Land der Verheißung wie in einem fremden Land und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung. 10 Denn er wartete auf die Stadt, die einen festen Grund hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist. 11 Durch den Glauben empfing auch Sara, die unfruchtbar war, Kraft, Nachkommen hervorzubringen trotz ihres Alters; denn sie hielt den für treu, der es verheißen hatte. 12 Darum sind auch von dem einen, dessen Kraft schon erstorben war, so viele gezeugt worden wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Ufer des Meeres, der unzählig ist. 13 Diese alle sind gestorben im Glauben und haben die Verheißungen nicht ergriffen, sondern sie nur von ferne gesehen und gegrüßt und haben bekannt, dass sie Gäste und Fremdlinge auf Erden sind. 14 Wenn sie aber solches sagen, geben sie zu verstehen, dass sie ein Vaterland suchen. 15 Und wenn sie das Land gemeint hätten, von dem sie ausgezogen waren, hätten sie ja Zeit gehabt, wieder umzukehren. 16 Nun aber streben sie zu einem besseren Land, nämlich dem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott zu heißen; denn er hat ihnen eine Stadt gebaut. 17 Durch den Glauben hat Abraham den Isaak dargebracht, als er versucht wurde, und gab den einzigen Sohn dahin, als er schon die Verheißungen empfangen hatte, 18 von dem gesagt worden war (1. Mose 21,12): »Nach Isaak wird dein Geschlecht genannt werden.« 19 Er dachte: Gott kann auch von den Toten erwecken; als ein Gleichnis dafür bekam er ihn auch wieder. 20 Durch den Glauben segnete Isaak den Jakob und den Esau auf die zukünftigen Dinge hin. 21 Durch den Glauben segnete Jakob, als er starb, die beiden Söhne Josefs und neigte sich über die Spitze seines Stabes. 22 Durch den Glauben redete Josef, als er starb, vom Auszug der Israeliten und befahl, was mit seinen Gebeinen geschehen sollte. 23 Durch den Glauben wurde Mose, als er geboren war, drei Monate verborgen von seinen Eltern, weil sie sahen, dass er ein schönes Kind war; und sie fürchteten sich nicht vor des Königs Gebot. 24 Durch den Glauben wollte Mose, als er groß geworden war, nicht mehr Sohn der Tochter Pharaos heißen, 25 sondern wollte viel lieber mit dem Volk Gottes zusammen misshandelt werden, als einen flüchtigen Genuss der Sünde zu haben, 26 und hielt die Schmach Christi für größeren Reichtum als die Schätze Ägyptens; denn er sah auf die Belohnung. 27 Durch den Glauben verließ er Ägypten und fürchtete nicht den Zorn des Königs; denn er hielt sich an den, den er nicht sah, als sähe er ihn. 28 Durch den Glauben vollzog er das Passa und das Besprengen mit Blut, auf dass der Verderber ihre Erstgeburt nicht anrühre. 29 Durch den Glauben gingen sie durchs Rote Meer wie über trockenes Land; das versuchten die Ägypter auch und ertranken. 30 Durch den Glauben fielen die Mauern Jerichos, als Israel sieben Tage um sie herum gezogen war. 31 Durch den Glauben kam die Hure Rahab nicht mit den Ungehorsamen um, weil sie die Kundschafter in Frieden aufgenommen hatte. 32 Und was soll ich noch mehr sagen? Die Zeit würde mir zu kurz, wenn ich erzählen sollte von Gideon und Barak und Simson und Jeftah und David und Samuel und den Propheten. 33 Diese haben durch den Glauben Königreiche bezwungen, Gerechtigkeit geübt, Verheißungen erlangt, Löwen den Rachen gestopft, 34 des Feuers Kraft gelöscht, sind der Schärfe des Schwerts entronnen, aus der Schwachheit zu Kräften gekommen, sind stark geworden im Kampf und haben fremde Heere in die Flucht geschlagen. 35 Frauen haben ihre Toten durch Auferstehung wiederbekommen. Andere aber sind gemartert worden und haben die Freilassung nicht angenommen, auf dass sie die Auferstehung, die besser ist, erlangten. 36 Wieder andere haben Spott und Geißelung erlitten, dazu Fesseln und Gefängnis. 37 Sie sind gesteinigt, zersägt, durchs Schwert getötet worden; sie sind umhergezogen in Schafpelzen und Ziegenfellen; sie haben Mangel, Bedrängnis, Misshandlung erlitten. 38 Sie, deren die Welt nicht wert war, sind umhergeirrt in Wüsten, auf Bergen, in Höhlen und Klüften der Erde. 39 Diese alle haben durch den Glauben Gottes Zeugnis empfangen und doch nicht die Verheißung erlangt, 40 weil Gott etwas Besseres für uns vorgesehen hat: dass sie nicht ohne uns vollendet würden.
Kathrin Heinze, Gemeinde auf dem Weg, Berlin (21.01.18, 10:00)
Kathrin Heinze, Gemeinde auf dem Weg, Berlin (21.01.18, 10:00)
Kathrin Heinze, Gemeinde auf dem Weg, Berlin (21.01.18, 10:00)
Kathrin Heinze, Gemeinde auf dem Weg, Berlin (21.01.18, 10:00)
Kathrin Heinze, Gemeinde auf dem Weg, Berlin (21.01.18, 10:00)