Podcasts about einscannen

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New Generation Steuerberater Podcast
201 – newgen x DATEV – werden die Revoluzzer handzahm?

New Generation Steuerberater Podcast

Play Episode Listen Later Aug 21, 2023 14:23


Die newgen AG ist seit Juli offiziell der dritte DATEV Consulting Partner.    Wer Daniel aus seiner Anfangszeit im steuerberatenden Markt kennt, fragt sich vielleicht: Werden die Revoluzzer handzahm?     Klare Antwort: nein.    Was viele nicht wissen: Sein erster Berührungspunkt mit der Steuerbranche und DATEV war nicht die Gründung der Facebook-Gruppe „Heute schon der Steuerberater von morgen sein“ im Jahr 2018.    Schon in seinem vorherigen Unternehmen entwickelte er Apps für Kanzleien, um das Einscannen von Belegen zu automatisieren.   Damals war er erschrocken, was Innovation für einen Großteil der Steuerkanzleien in Deutschland bedeutet.     Also beschloss er, sich selbstständig zu machen.    Im Laufe der Jahre intensivierte sich der Dialog zu DATEV, weil sich immer mehr Schnittmengen ergaben.     Warum die DATEV Consulting Partnerschaft nun eine Win-Win-Win-Situation ist, erfährst du in der aktuellen Podcast-Folge von Daniel persönlich.    Folge Daniel auf Instagram: http://www.instagram.com/daniel_newgen LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/daniel-terwersche-012a6947/ YouTube: https://www.youtube.com/@newgenkanzleistrategen9785/videos Daniel Terwersche und die Kanzleistrategen unterstützen ausgewählte Kanzleiinhaber dabei, zu den Gewinnern im digitalen Wandel zu werden und bereits heute die Steuerkanzlei von morgen zu kreieren.       Vereinbare jetzt dein unverbindliches Erstgespräch: https://newgen.ag/kanzleistrategen/erstgespraech

Kreative Ordnung
Wohin mit den Gebrauchsanweisungen?

Kreative Ordnung

Play Episode Listen Later Feb 21, 2023 16:48


Es gibt Unterlagen, für die man mühsam ein gutes Aufbewahrungssystem findet: Dazu gehören Gebrauchsanweisungen. Sie haben unterschiedliche Formate und es gibt mehrere Kriterien, nach welchen man sie ablegen kann... oder wäre es nicht sinnvoll gleich alles wegwerfen und im Bedarfsfall im Internet nach dem Manual suchen?Diesen Fragen gehe ich heute auf den Grund. Und ich teile mit Dir mein eigenes, ganz einfaches und übersichtliches Ablagesystem.Mehr Informationen findest du in meinem Buch "VOM PERFEKTEN CHAOS ZUR KREATIVEN ORDNUNG - Rezepte für ein aufgeräumtes Zuhause". Es ist im AT Verlag erschienen und ist in jeder guten Buchhandlung erhältlich.Homepage: www.beratung-auerswald.deE-Mail: podcast@beratung-auerswald.deInstagram: kreative_ordnungFacebook: kreative_ordnung

apolut: Tagesdosis
Das Brandzeichen des Totalitarismus | Von Tom-Oliver Regenauer

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Dec 5, 2022 20:55


Scheinbar harmlose Formen technischer Normierung, etwa der QR-Code, sind Bausteine, mit deren Hilfe die technokratische Dystopie errichtet wird.Ein Kommentar von Tom-Oliver Regenauer.Der QR-Code: Spätestens seit der Coronakrise ist er jedem bekannt. Auch den Senioren. Viele assoziieren das omnipräsente schwarz-weiße Quadrat auf Dokumenten, Objekten und Displays mit einem unguten Gefühl. Mit Kontrolle und Überwachung, mit „Track & Trace“. Denn als im Zuge der vermeintlichen Pandemie in vielen Ländern 2G- und 3G-Zugangsreglements galten, entschied besagter Code über Teilnahme oder Nichtteilnahme am sozialen Leben. Restaurant, Fitness-Studio, Einzelhandel, Flugzeug, Hotel — Zugang nur noch nach Vorlage beziehungsweise nach Einscannen des QR-Codes. In der No-COVID-Hochburg China bestimmt die zweifarbige Digitalfußfessel seither den Alltag eines ganzen Volkes. Nicht einmal Nahrungsmittel erhält man im technokratischen „Reich der Mitte“ ohne das grafisch an ein Labyrinth erinnernde Mal der Unterdrückung. Mittlerweile scheint aber auch die chinesische Bevölkerung die Gängelei der allmächtigen Partei leid zu sein. Seit einigen Tagen eskalieren im ganzen Land Proteste. Die Regierung stampft unterdessen unbeirrt ein riesiges COVID-Isolationscamp nach dem anderen aus dem Boden. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-brandzeichen-des-totalitarismus-von-tom-oliver-regenauer+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Finanzfluss Podcast
#300 Finanzen in den Griff kriegen: Mit unseren Tipps bist du endlich organisiert

Finanzfluss Podcast

Play Episode Listen Later Jun 27, 2022 11:19


Jeder regelt seinen Papierkram anders. Manche machen ihre Briefe gar nicht erst auf. Andere stapeln die geöffneten Briefe in einem Wäschekorb und wieder andere scannen sie beispielsweise mit dem Smartphone und haben einen digitalen Ordner. ➡️ Zum Angebot von WeltSparen (inkl. Bonus bis zu 75 €): https://www.weltsparen.de/finanzfluss/ * Für viele Menschen ist es vermutlich aber immer ein Graus, wenn alle möglichen Briefe zum Thema Finanzen reinflattern. Seien es Kontoauszüge, Depotauszüge, Kontoeröffnungen, Versicherungsunterlagen, der Mietvertrag und so weiter. Deshalb stellen wir dir in dieser kurzen Folge Möglichkeiten vor, um deinen Papierkram bestmöglich zu ordnen.

Ratgeber
Einzahlungsschein ade – jetzt kommt die QR-Rechnung

Ratgeber

Play Episode Listen Later Jun 10, 2020 5:23


Seit 114 Jahren bezahlen wir unsere Rechnungen mit farbigen Einzahlungsscheinen. Vom 30. Juni 2020 an ändert sich das: Neu sind die Scheine schwarz-weiss und verfügen über einen QR-Code. Warum der QR-Code? Die QR-Codes begegnen uns immer häufiger, zum Beispiel auf dem Zugbillett, auf Konzerttickets oder Plakaten. Und neu auch auf den Rechnungsformularen. Die kleinen Quadrate sehen unscheinbar aus, haben es aber in sich: Darin sind Daten gespeichert, die man mit dem Smartphone herunterladen kann. Die Idee hinter diesem Code: Man gelangt einfach und schnell an digitale Informationen ohne etwas in die Tastatur eingeben zu müssen. Genau das soll jetzt auch die Zahlungen vereinfachen. Im QR-Code sind alle wichtigen Zahlungsdaten gespeichert, zum Beispiel Empfänger, Kontonummer oder der Betrag. Das macht die Verarbeitung von Zahlungen schneller. Ein weiterer Grund: Man möchte ein einheitliches Zahlungssystem in der Schweiz und auch im Ausland. Was ändert sich für uns Rechnungsempfänger? Es kommt darauf an, wie man seine Zahlungen erledigt: * Einzahlungen am Postschalter oder per Zahlungsauftrag an die Bank: Da alle im QR-Code gespeicherten Daten auch in Textform auf dem sogenannten Zahlteil (früher Einzahlungsschein) vorhanden sind, kann man Rechnungen weiterhin am Postschalter oder per Zahlungsauftrag an die Bank begleichen. Hier ändert sich praktisch nichts. * Zahlungen per Smartphone (Mobile-Banking): Auch hier ändert sich nicht viel. Wer diese Option nutzt, liest die Daten auf Einzahlungsscheinen bereits jetzt mit einer speziellen Bank-App auf dem Smartphone ein. Die App liest neu nicht mehr die Referenznummer, sondern den QR-Code. Ein Vorteil: Früher musste man ab und zu die Empfängeradresse von Hand ins Handy eingeben. Mit der QR-Rechnungen fällt das weg. * E-Banking: Wer seine Zahlungen am Computer erledigt, profitiert am meisten von der Neuerung. E-Banking-Nutzer können den QR-Code einlesen, das mühsame Eintippen der 27-stelligen Referenznummer entfällt. Das Erfassen der Zahlungen wird schneller und genauer. Wie der QR-Code eingelesen werden kann, hängt vom Angebot der jeweiligen Bank ab. Ansonsten kann man auch ein spezielles Lesegerät für QR-Rechnungen kaufen, das sogenannte Pay-Eye. Es kostet rund 230 Franken. Oder man kann wie gehabt die Referenznummer wie früher von Hand eintippen. Und was passiert mit den orangen und roten Einzahlungsscheinen? Diese behalten in einer gewissen, noch nicht genau definierten Übergangszeit nach wie vor ihre Gültigkeit, werden aber vermutlich schnell einmal von der Bildfläche verschwinden. Wie steht es um die Sicherheit bei QR-Rechnungen? Jeder kann QR-Codes mit einfachen Programmen selbst herstellen, daher besteht durchaus die Möglichkeit, dass Betrüger Rechnungen mit gefälschtem QR-Code verschicken. Die Anbieter geben die Verantwortung an die Rechnungszahler ab. Es ist wichtig, dass man nach dem Einscannen kurz kontrolliert, ob die Daten (Empfängeradresse, Betrag etc.), die vom QR-Code stammen mit dem Text auf dem Zahlschein übereinstimmen. Erhöhung der Postschaltergebühren wegen QR-Rechnungen? Praktisch zeitgleich mit der Einführung der QR-Codes, im Juli 2020, erhöht die Post die Gebühren für Schalterzahlungen. Details dazu finden Sie in dieser Postfinance-Mitteilung . Da liegt die Vermutung nahe, dass es einen Zusammenhang zwischen der Gebührenerhöhung und der QR-Rechnung gibt. Dem ist eher nicht so. Die Post hat diese Erhöhung schon lange angekündigt, der Preisüberwacher hat sie letztes Jahr überprüft und abgesegnet. Dies, weil immer mehr Leute ihre Zahlungen übers Internet abwickeln und Schalterzahlungen daher nicht mehr rentabel sind. Die Post muss sie aber weiterhin anbieten. Es handelt sich um die erste Preiserhöhung in diesem Bereich seit 13 Jahren.

Forschergeist
FG075 Literatur und Digitalisierung

Forschergeist

Play Episode Listen Later Jan 29, 2020 85:47 Transcription Available


Ein Literaturarchiv kann heute nicht mehr nur aus Regalkilometern Bücher bestehen. Auch hier hat die Digitalisierung Einzug gehalten. Sie erschöpft sich aber keineswegs im Einscannen gedruckter Texte, sondern wirft ganz neue Fragen auf: Wie bildet man die physische Ordnung einer Bibliothek im virtuellen Raum ab? Und wie gehen wir mit Texten um, die in der Flüchtigkeit des Netzes schnell wieder zu verschwinden drohen? Denn Literatur nur auf das zu reduzieren, was zwischen Buchdeckeln erscheint, ist antiquiert und auch noch historisch falsch. Solche Themen beschäftigen Sandra Richter. Sie leitet seit Anfang 2019 das Deutsche Literaturarchiv Marbach (DLA). Die 1973 geborene Germanistin, Literatur- und Politikwissenschaftlerin hütet damit eine Schatzkammer der deutschen Kultur, die zugleich auch Literaturwissenschaftlern zum Quellenstudium dient. Sie arbeitet also an der Schnittstelle zwischen Bewahrung und Forschung, und das in einer Zeit, in der die Autoren auf immer vielfältigeren Wegen ihre Leser suchen. Der Kultur- und Interaktionsraum Internet hat da einige neue Möglichkeiten eröffnet. Wer schreibt, orientiert sich freilich auch heute meist noch sehr am Buch, das Digitale kommt oft zusätzlich oben drauf. Anders sieht es bei multimedialen Erzählformen aus, die stark in der Netzwelt verwurzelt sind. Sie stellen ein Archivsystem vor echte Herausforderungen. Wie geht man zum Beispiel mit Computerspielen um, die auch oft starke erzählerische Qualität aufweisen? Was ist mit Comics, mit Graphic Novels? Das DLA hat sich solchen Gattungen geöffnet und sammelt ""in die Zukunft"". Denn wenn man solche Bereiche der Kultur ausspart, könnten blinde Flecken im literarischen Gedächtnis einer Gesellschaft entstehen.

Unternehmerwissen in 15 Minuten - Mit Rayk Hahne
162: Das schlimmste nur denkbare Szenario

Unternehmerwissen in 15 Minuten - Mit Rayk Hahne

Play Episode Listen Later Jan 17, 2019 15:41


Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.  Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/162. In der heutigen Folge geht es um das schlimmste nur denkbare Szenario. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Was ist Dein schlimmster Albtraum? Warum Du Deiner Angst einen Wert gibst. Wieso Du bald keine Angst mehr vor Freddy Krüger hast. Dich erwartet wieder eine tolle Folge. Stelle daher sicher, dass Du sie mit Deinen Freunden teilst. Der Link ist: raykhahne.de/162. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Sponsor dieser Folge ist kontist.com. Kontist bietet ein cleveres Geschäftskonto an. Insbesondere wenn Du keine Lust mehr hast, auf die immer selben Gespräche mit Deinem Steuerberater, dass die Buchhaltung nicht vollständig ist. Mit Kontist kannst Du ganz einfach per Karte zahlen und automatisch werden Deine Ausgaben korrekt zugeordnet. Jetzt kommt das Beste. Gerade wenn es richtig gut läuft, musst Du natürlich auch die Steuerrücklagen bilden. Kontist macht das für Dich automatisch. Umsatz- und Einkommensteuer laufen automatisch in einen Sparstrumpf und so kannst Du nichts vergessen. Noch viele weitere Features warten auf Dich, wie beispielsweise das Einscannen der Belege per Smartphone. Doch jetzt kommt der Haken. Kontist konnte mir keinen Deal für Dich als Zuhörer anbieten, da die Nutzung komplett kostenfrei ist. Also los! Schnell Dein Geschäftskonto in weniger als 10 Minuten einrichten, bevor sie es sich anders überlegen. Der Link kontist.com Hallo und schön das Du wieder dabei bist was ist für Dich das aller Schlimmste was Du Dir vorstellen kannst? was lässt dich erstarren, wenn du nur daran denkst? ich habe mich mit einem spannenden Gedanken-Experiment beschäftig das ich hier mit die teilen möchte es wird dein Leben um ein paar Grad verändern und dir eine Last von den Schultern nehmen setzte dich für 20 Minuten hin und gehe deine schlimmste Angst im Kopf durch gebe deiner Angst einen Wert von 1 (geht so) bis 10 (Freddy Krüger ist hinter dir her) nehmen wir ein berufliches Drama wie den Verlust deines Unternehmens wie stark würde dich das seelisch belasten? Eine 7 oder 8?  gehe da mal rein und stelle dir vor, dass dein Steuerberater dich für Insolvent erklärt oder alle Kunden gehen woanders hin weil ein Zeitungsartikel negativ berichtet hat spürst du das Gefühl in deinem Körper? Was löst das bei dir aus? Angst?  halte dieses Gefühl fest, packe sie und stelle dich ihr gegenüber wie bei einem Duell ihr steht euch gegenüber mit einem Revolver in der Hand ein Schuss und jemand geht zu Boden! Du stellst fest, es war deine Angst doch wie geht das? Welches Werkzeug hast du angewendet? den Mut hast du, sonst wärst du nicht Unternehmer in diesem Beispiel ist der Revolver das Symbol für die Auseinandersetzung mit deinem schlimmsten Angstszenario ob und wann dein Unternehmen insolvent ist kann man nicht voraus sehen doch, wie machst du in einem solchen Fall weiter? Das ist der Schlüssel an welcher Stelle könnte etwas dafür sorgen, dass dieser Fall eintritt wie machst du dann weiter?  du identifizierst das schlimmste anzunehmende Szenario und durchlebst es schaue dir dann 3 essentielle Fragen an: 1. wie kam es dazu? 2. was passiert, wenn dieses Ereignis eintritt? 3. wie geht es dann weiter? wenn du diese Fragen klärst kommst du schnell an eine Lösung hier der Schlüssel für dich als Profi: wenn du jetzt weißt, was das Schlimmste ist und was die Lösung dafür ist, nimmst du dir wieder deine Skala  welchen Wert hat dieses Szenario mit deinem neuen Wissen und den Lösungen jetzt? dieser ist in jedem Fall deutlich geringer! Warum? dein Gehirn macht keinen Unterschied, ob etwas real eintritt oder nur in deinen Gedanken passiert du reduzierst damit deine Angst die dafür sorgt, dass du angreifbar wirst -> Diesen wichtigen Punkte möchte ich besonders verdeutlichen! Wenn du dich deiner schlimmsten Angst stellst kannst du Auswege und Möglichkeiten erarbeiten. Du hast die Kontrolle und wenn du dich dem stellst wirst du feststellen, dass es dich nicht mehr so negativ beeinflusst. Weiter im Text: ein ganz wichtiger Faktor  mache das NICHT jede Woche, es ich nicht notwendig mache dich mit dieser Methode immer dann vertraut, wenn du an einem Gipfel angekommen bist wenn du in einer schwierigen Phase deines Lebens bist in der auch große Entscheidungen getroffen werden müssen, dann kannst du dieses Werkzeug perfekt anwenden gerade bei großen Entscheidungen hält uns die Angst zurück nach der Anwendung kannst du die Realität rückwärts planen es ist viel zu häufig die Angst die uns abhält daher führe das wirklich durch und stelle dich dieser Angst stelle dir das schriftlich dar und hole dir damit ggf eine externe Meinung zum Beispiel von einem befreundeten Unternehmer du kannst damit deinen Druck vor einer Entscheidung drastisch reduzieren auch im privaten Bereich kannst du das super anwenden was bedeutet es für deine Familie wenn du verstirbst oder nicht mehr arbeiten kannst? daraus ergeben sich wieder Optionen mit diesem Werkzeug kannst du auch im privaten Umfeld viele Ängste mildern nachdem du dieses durchlebt hast wird es plötzlich viel leichter wenn du das für dich gemacht hast gib es an deine Mitarbeiter weiter als Workshop vielleicht sogar mit einem spezialisierten Coach ist das sehr effektiv hier kannst du gemeinsam mit deinen Mitarbeitern Lösungen entwickeln und auch ihnen die Angst nehmen ohne diese Angst und Hemmnisse haben deine Mitarbeiter auch viel mehr Kraft  Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge: 1. trage deine größte Angst auf einer Skala ein 2. überlege dir Lösungsmöglichkeiten 3. bewerte dann deine Angst neu  die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/162 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung. Der Beitrag 162: Das schlimmste nur denkbare Szenario erschien zuerst auf Rayk Hahne Unternehmerwissen in 15 Minuten codu.

Unternehmerwissen in 15 Minuten - Mit Rayk Hahne
161: Teamkommunikation mit Sebastian Kneissl

Unternehmerwissen in 15 Minuten - Mit Rayk Hahne

Play Episode Listen Later Jan 15, 2019 15:16


Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.  Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/161. In der heutigen Folge geht es um Teamkommunikation. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum ein Umweg Dich auf den richtigen Weg schickt. Wieso Du als Chef nur 15 Minuten mit Deinem Team hast. Wie Du Deine Mannschaft am besten auf ein Ziel ausrichtest. Dich erwartet wieder eine tolle Folge. Stelle daher sicher, dass Du sie mit Deinen Freunden teilst. Der Link ist:  raykhahne.de/161. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Sponsor dieser Folge ist kontist.com . Kontist bietet ein cleveres Geschäftskonto an. Insbesondere wenn Du keine Lust mehr hast, auf die immer selben Gespräche mit Deinem Steuerberater, dass die Buchhaltung nicht vollständig ist. Mit Kontist kannst Du ganz einfach per Karte zahlen und automatisch werden Deine Ausgaben korrekt zugeordnet. Jetzt kommt das Beste. Gerade wenn es richtig gut läuft, musst Du natürlich auch die Steuerrücklagen bilden. Kontist macht das für Dich automatisch. Umsatz- und Einkommensteuer laufen automatisch in einen Sparstrumpf und so kannst Du nichts vergessen. Noch viele weitere Features warten auf Dich, wie beispielsweise das Einscannen der Belege per Smartphone. Doch jetzt kommt der Haken. Kontist konnte mir keinen Deal für Dich als Zuhörer anbieten, da die Nutzung komplett kostenfrei ist. Also los! Schnell Dein Geschäftskonto in weniger als 10 Minuten einrichten, bevor sie es sich anders überlegen. Der Link kontist.com Rayk: Willkommen Sebastian Kneissl. Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Gast: Ganz aus dem Fussballjargon, Anpfiff Rayk: Lass uns gleich starten! – Was sind die drei wichtigsten Dinge die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Gast: – 1. Ich bin ehemaliger Fussballprofi und habe bei Chelsea London gespielt sowie in Schottland, Belgien und Deutschland – 2. Ich war zwischendrin in der Möbelbranche, bin aber als Coach für Fussballer und Trainer zurück im Sport – 3. Ich habe eine vierjährige Tochter Rayk: Was ist Deine spezielle Expertise? Was gibst Du den Menschen weiter? Gast: Ich unterstütze Führungspersönlichkeiten im Fussball wie Trainer und Führungsspieler. Ich beeinflusse die Leistung bevor sie erbracht werden muss im 1:1 Coaching. Dazu gehört unter anderem, wie spreche ich mit mir selbst, wie nehme ich Situationen an und kann diese beeinflussen. Es geht dabei viel um Kommunikation in allen Lebensbereichen.  Rayk: Was war beruflich Deine Weltmeisterschaft? Was war Deine größte Herausforderung und wie hast Du diese überwunden? Gast: Mit 20 Jahren habe ich eine echte Weltmeisterschaft gespielt und konnte dabei viele verschiedene Kulturen kennenlernen. Meine Herausforderung kam später mit 31 Jahren mit einem Burn Out. Ich kam aus dem Bett nicht mehr raus und am nächsten Tag kam dann auch noch die Kündigung. Da ich schon immer in Lösungen gedacht habe, war ich am Tag nach der Kündigung schon wieder wie befreit und habe diesen dann aktiv gestaltet.  Rayk: Was ist ein ganz wesentliches Werkzeug aus Deinem Erfahrungsschatz, das wir kennen sollten, aber noch nicht kennen? Gast: Viele kennen es, aber können es leider nicht. Es geht um das aktive Zuhören, das bei dir selbst anfängt. Als Fussballtrainer habe ich 15 Minuten in der Halbzeit und muss in dieser Zeit präzise kommunizieren, sehen wie es den Spielern geht und sie verstehen. Sie geben mir Feedback und ich muss Lösungen finden. Das hörst du immer wieder von mir, Lösungen finden, schnell in Lösungen denken, zuhören und verstehen. Daraus die Route festlegen. Aktives Zuhören ist das A und O. Rayk: Wie wendet man das konkret an? Wie redest du mit den Spielern? Gast: Das wird bei mir runter gebrochen. Es gibt verschiedene Mannschaftsteile wie Torhüter und Abwehr sowie Mittelfeld und Stürmer. Ich frage jeden Mannschaftsteil wie es ihnen geht, was sie für ein Gefühl haben und welche Lösungen sie selber schon haben. Dafür sind jeweils nur 2 Minuten Zeit zur Verfügung. Die Informationen schnell aufnehmen, in einem Plan umsetzen und dann die Lösung and die ganze Mannschaft präsentieren. Wichtig ist, im Kleinen anzufangen und das ins Große aufzubauen.  Rayk: Du präsentierst nicht nur die Lösung, sondern holst sie dir schon aus dem Team. Richtig? Gast: Korrekt, das ist ein großes Motto in meinem Leben. Viele Menschen haben die Lösung bereits parat, blockieren sich nur selbst mit negativen Gedanken. Mit der richtigen Fragestellung kommt die Lösung meist von selbst. Bei unterschiedlichen Lösungen muss ich dann die Mannschaft auf eine Lösung einstellen, dafür habe ich den weitern Blick über das Ganze.   Rayk: Du bist ja Trainer der Trainer. Was ist ein Punkt mit dem du sagst, damit kannst der Trainer seine Leute noch besser an die Hand nehmen? Gast: Auch hier, es kommt aufs Zuhören an. Das Feedback der Spieler ist das Wichtigste. Es geht nur über das Feedback der Spieler, dieses aufzunehmen und zu verarbeiten. Rayk: Kannst Du der Unternehmerwissen-Community kurz die 3 Schritte darstellen, mit denen Du das umsetzen würdest? Insbesondere in Teams.  Gast: Kenne dich selbst. Wie reagierst du auch bei negativem Feedback? Frage dich, was du kannst. Um erfolgreich zu sein musst du das machen, was du gut machst. Was will ich vom Team nachdem ich das Feedback bekommen habe? Immer nachfragen ob du etwas richtig verstanden hast und dann fragen, was das Team braucht. Rayk: Grandios. Lass uns das Interview mit Deinem Spezial-Tipp für die Unternehmerwissen-Community beenden, dem besten Weg mit Dir in Kontakt zu treten und dann verabschieden wir uns. Gast: Die klare Handlungsaufforderung ist: bucht mich! Warum? Weil ich euch zeigen möchte, wie man innerhalb von 15 Minuten seine Kommunikation optimieren kann und eine Leistungssteigerung innerhalb des Team und natürlich bei sich selbst erzielt. Ich bin in allen sozialen Netzwerken vertreten oder über meine Website: www.sk-mentoring.com  Rayk: Du bist ja nicht nur auf dem Sportplatz unterwegs, sondern hilfst auch Unternehmen dieses System anzuwenden. Gast: Korrekt  Rayk: Vielen Dank das Du Deine Erfahrungen und Dein Wissen mit uns geteilt hast. Gast: Herzlichen Dank. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/161 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung. Der Beitrag 161: Teamkommunikation mit Sebastian Kneissl erschien zuerst auf Rayk Hahne Unternehmerwissen in 15 Minuten codu.

Unternehmerwissen in 15 Minuten - Mit Rayk Hahne
160: 5 Unternehmerwahrheiten mit Christoph Keese

Unternehmerwissen in 15 Minuten - Mit Rayk Hahne

Play Episode Listen Later Jan 13, 2019 7:10


Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. SMART Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.  Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/160. In der heutigen Folge geht es darum, von Erfolgsautor Christoph Keese zu lernen. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum Disruption wichtig ist. Wieso Du als Chef ein Praktikum machen solltest. Weshalb Plattformen auf Dauer die Macht übernehmen. Dich erwartet wieder eine tolle Folge. Stelle daher sicher, dass Du sie mit Deinen Freunden teilst. Der Link ist: raykhahne.de/160. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Sponsor dieser Folge ist kontist.com . Kontist bietet ein cleveres Geschäftskonto an. Insbesondere wenn Du keine Lust mehr hast, auf die immer selben Gespräche mit Deinem Steuerberater, dass die Buchhaltung nicht vollständig ist. Mit Kontist kannst Du ganz einfach per Karte zahlen und automatisch werden Deine Ausgaben korrekt zugeordnet. Jetzt kommt das Beste. Gerade wenn es richtig gut läuft, musst Du natürlich auch die Steuerrücklagen bilden. Kontist macht das für Dich automatisch. Umsatz- und Einkommensteuer laufen automatisch in einen Sparstrumpf und so kannst Du nichts vergessen. Noch viele weitere Features warten auf Dich, wie beispielsweise das Einscannen der Belege per Smartphone. Doch jetzt kommt der Haken. Kontist konnte mir keinen Deal für Dich als Zuhörer anbieten, da die Nutzung komplett kostenfrei ist. Also los! Schnell Dein Geschäftskonto in weniger als 10 Minuten einrichten, bevor sie es sich anders überlegen. Der Link kontist.com Hallo und schön das Du wieder dabei bist in dem Unternehmerwissen Format SMART bekommst die 5 wesentlichsten Punkte von einem Unternehmer auf dem Silbertablett serviert heute die 5 wesentlichsten Punkte von Erfolgsautor Christoph Keese Du kennst ihn von seinen Büchern: Silicon Valley oder Disrupt Yourself Was kannst Du von Joachim lernen? 1. Wenn Du Deine Branche innovieren möchtest, musst Du Dich selbst angreifen.  in der Folge: raykhahne.de/144 bekommst du mehr Input dazu. greife deine eigenen Wertschöpfungsketten an beleuchte dein Unternehmen als Gegner und innoviere dich mit den Informationen selbst 2. Wer nicht da ist gehört nicht dazu.  „Das Silicon Valley hat eine dörfliche Struktur.“ – Christoph Keese. nur wenn du direkt vor Ort bist hast du die Möglichkeit Spirit, Informationsgrad und Geschwindigkeit mitzunehmen durch das fokussierte Arbeiten in kleinen „Zellen“ an einem Thema und ohne große Strukturen schaffen es kleine StartUps an großen Unternehmen vorbei zu ziehen prüfe für dich ab, ob du auch diese kleinen Zellen in deinem Unternehmen hast 3. Auch Konkurrierende Unternehmen tauschen sich aus. die Problemstellungen der Kunden werden miteinander besprochen  jeder kann sich die Frage stellen, was er dazu leisten kann um das aufzuheben die Unternehmen haben unterschiedliche Positionierungen, Hintergrund und Geschäftsmodell sind dabei unterschiedlich durch diese Erfahrungen kann jeder profitieren prüfe für dich mal, wie häufig du dich mit deinen Konkurrenten an den Tisch setzt 4. Die ständige Verbesserung des Produktes steht im Vordergrund.  wenn du dich immer wieder in die Situation deinen Kunden hinein versetzt schaffst du immer wieder bessere Lösungen für den Kunden große Unternehmen waren plötzlich verschwunden weil sie die Trends und Kundenwünsche verschlafen haben 5. Plattformen haben die Chance Angebot und Nachfrage zu steuern. du kannst in deiner Branche eine Plattform entwickeln in der Anbieter und Nachfrager aufeinander treffen du als Gründer profitierst dann davon, dass du diese zueinander gebracht hast schaue mal ob es so eine Plattform in deiner Branche gibt, du hast hier tolle Möglichkeiten deine Branche zu innovieren jetzt kommt der wichtigste Part!!! setze das konsequent um! die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/160 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung. Der Beitrag 160: 5 Unternehmerwahrheiten mit Christoph Keese erschien zuerst auf Rayk Hahne Unternehmerwissen in 15 Minuten codu.

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
EU-Kommissarin, Siemens, Google, Amazon | Kurz informiert vom 08.11.2018

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Nov 7, 2018


EU-Kommissarin Vestager auf dem Web Summit Technik und Politik führen eine komplizierte Beziehung. So scheint es nur auf den ersten Blick überraschend, dass eine Politikerin, die sich mit Tech-Größen anlegt, auf dem Web Summit mit tosendem Applaus begrüßt wird. Margrethe Vestager, als EU-Wettbewerbskommissarin derzeit Googles härteste Gegnerin, hat vor der versammelten Tech-Branche für ihre Politik geworben. "Technik ist eine starke Macht, die viel Gutes schaffen kann", sagte Vestager am Dienstag in Lissabon. "Aber mit viel Macht geht auch ein großes Risiko einher." Dieses Risiko müsse eingehegt werden, um das Potenzial der technischen Entwicklung für alle gewinnbringend nutzen zu können, meinte Vestager – und es sei Aufgabe der Politik, Regeln aufzustellen. Umbau der Kraftwerksparte sorgt bei Siemens für Millionenverluste Siemens hat im vierten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang von 46 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal hinnehmen müssen. Verantwortlich dafür ist die Sparte Power & Gas, in der weltweit mehrere Tausend Stellen abgebaut werden. Hier brach der Gewinn allein um etwa drei Viertel ein. Zusätzlich entstanden im vierten Quartal durch den Stellenabbau Kosten von rund 386 Millionen Euro. Googles Maßnahmen gegen Online-Piraterie zeigen Erfolg In seinem Bericht "Wie Google Piraterie bekämpft" erklärt das Unternehmen, welche Programme und Techniken es gegen Urheberrechtsverstöße im Netz einsetzt. Durch die Maßnahmen will Google sicherstellen, dass Kreative und Rechteinhaber mit ihren Inhalten weiterhin gutes Geld verdienen. Offenbar ist Google bei der Bekämpfung von Online-Piraterie erfolgreich: Sie nehme weltweit ab, während die Ausgaben für legale Inhalte über alle Inhaltskategorien zunehmen, heißt es. Amazon probiert Geschenk-Schaufenster in Berlin aus Amazon will im anstehenden Weihnachtsgeschäft ein Schaufenster in der realen Welt ausprobieren. Ein #HomeofChristmas Pop-up-Store am Berliner Kurfürstendamm soll fünf Tage lang Geschenkideen zum online kaufen zeigen. Die Artikel können vor Ort ausprobiert und per Einscannen von QR-Codes in der Amazon-App bestellt werden. Auf Wunsch erhalten potenzielle Kunden auch eine Beratung, erläutert Amazon. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de

Prozessmaler Podcast
010 Wie Dokumentenmanagementsysteme die Prozessdokumentation unterstützen und die internen Abläufe optimieren können

Prozessmaler Podcast

Play Episode Listen Later Jul 29, 2016 60:52


In dieser Folge spreche ich mit Patrick Fischer (SOLOX) darüber, wie Prozessdokumente mit Hilfe von Dokumentenmanagementsystemen (DMS) sinnvoll organisiert werden können und wie man damit gleichzeitig seine internen Abläufe optimiert. Dokumentierte Geschäftsabläufe sind besonders wichtig für die Transparenz im Unternehmen. Sind die Prozessdokumente erstellt, sind allerdings noch nicht alle Herausforderungen bewältigt. Über eine so genannte Prozessarchitektur lassen sich Prozesse zwar strukturieren und organisieren. Was dennoch bleibt, ist das Management der Dateien, Dokumente und Informationen. Hier können Dokumentenmanagementsysteme einen wertvollen Beitrag dazu leisten, den richtigen Überblick zu bewahren, und zugleich seine Abläufe zu optimieren. Wie das funktioniert, und warum Dokumentenmanagement nichts mehr mit dem Einscannen von Papier zu tun hat, das verrät Patrick Fischer von SOLOX, Experte für Prozessoptimierung, Workflow- und Dokumentenmanagement. Inhalt & Themen: 1. Welche Prozesse sollte man dokumentieren und wie? 2. Welche Möglichkeiten gibt es, Dokumente sinnvoll zu managen? 3. Wie lassen sich interne Prozesse verbessern und Prozessdokumente mit Hilfe von Dokumentenmanagementsystemen organisieren? 4. Fallstudie: Wie führe ich ein DMS für Prozessdokumente ein?

Ohrenblicke
Die längste Ohrenblicke-Folge der Welt

Ohrenblicke

Play Episode Listen Later Dec 20, 2015 80:20


Wenn der Ohrenblicker mal wieder podcastet, dann auch richtig: Über 80 Minuten Hörstoff direkt aus Ohrenblickehausen. Da ist Platz für viele Themen: Hörbuch-Release und australische Ohrenblicke Da gibt es z.B. die Fortsetzung des Hörbuch-"Making Of", ich spreche über das Gefühl, wenn man einen Abend vor der Release-Veranstaltung noch auf die Lieferung der CDs warten muss. Es gibt ein paar kleine Höreindrücke von der Release-Veranstaltung, bei der auch der Didgeridoo-Profi Marc Miethe mitgewirkt hat. Ich rede über Crowdfunding und Selbstverlag (aber nur kurz), das Einscannen von Dias, über die Kunst des Didgeridoospiels und erzähle, welches Kapitel mir besonders am Herzen liegt. Natürlich gibt es auch Ohrenblicke, z.B. von der Spieluhr im Shot Tower Central in Melbourne, von einem sehr penetranten Australischen Raben und wir hören den um 12 Jahre verjüngten Ohrenblicker ein albernes Interview mit seiner Reisegefährtin über Traubenpflücken, Gefrierfächer und Vegemite führen. Ein Protestsong, Begriffsverwirrungen und Stefan Raabs Ukulele Anschließend erfahrt ihr, was der Ohrenblicker macht, wenn man ihm für mehrere Tage das Internet abdreht, nämlich einen Protestsong. Die Antwort auf die Frage "Was ist ein Podcast" muss man Ohrenblicke-Hörern vermutlich nicht mehr geben, aber ihr erfahrt, warum sie nach wie vor wichtig ist. Ich gehe noch einmal kurz auf die Begriffsverwirrung "Hörbuch/Hörspiel" ein, an der vor allem die Verlage und der Buchhandel schuld sind und berichte darüber, dass auch das Finanzamt kräftig im Definitionendschungel mitmischt. Pünktlich zum TV-Abschied von Stefan Raab habe ich noch mal meine allererste Ukulele sowie einen alten Ohrenblicke-Ausschnitt, in dem sie erstmals auftaucht, ausgegraben. Ich erzähle, warum ich die Live-Show "Meine kleine Ukulele" vorerst eingestellt habe und dass ich auch 2016 wieder jeden Monat rühren und schütteln werde, wie es mit dem Ohrenblicke-Podcast weitergeht und dass ich wieder Lust auf OKM-Aufnahmen habe. Ob das nicht langsam reicht? Nein, denn als Weihnachtsgeschenk gibt es zum Schluss noch zwei Lieder von der Nachwuchsliedermacherin und Ukulelistin Lea. Hörbuch gewinnen Und gewinnen könnt ihr auch noch was: Ich verlose 3 mal das Hörbuch "So fühlt sich Freiheit an - Eine Reise durch Australien". Ihr habt verschiedene Möglichkeiten ein Los in den Lostopf zu werfen: Kommentiert diese Ohrenblicke-Folge und fügt das Hashtag #Hörbuch in euren Kommentar ein. Natürlich könnt ihr auch ohne Hashtag kommentieren, wenn ihr nichts gewinnen möchtet. Nur Hashtag ohne sinnvollen Kommentar zählt nicht. Folgt mir auf Twitter und twittert diesen Tweet weiter. Liebt die Ohrenblicke-Facebookseite und teilt den Beitrag zu dieser Folge. Man kann alle drei Varianten durchführen, maximal 2 Lose kommen pro Nase (also eins pro Ohr) in den Topf. Einsende, Facebook- und Twitterschluss ist der 31. Dezember 2015. La-Le-Links Hörbuch "So fühlt sich Freiheit an - Eine Reise durch Australien" Marc Miethe (Didgeridoo) Offline - Der Protestsong gegen Kabel Deutschland Video „Meine kleine Ukulele“ Die "Stefan-Raab-Ukulele" Brüko No 4 Gerührt und geschüttelt - Die Show Zeha Schmidtke (war im Ausschnitt aus "Gerührt und geschüttelt" zu hören) Hörbuch und Hörspiel - Versuch einer Begriffsentwirrung Was ist ein Podcast? Leas Song für den Einewelt-Songcontest - live mit dem Ohrenblicker in Potsdam Die Weihnachtswarteshow Ohrenblicke bei Twitter und Facebook Diskussion Ich freue mich auf Kommentare, u.a. zu folgenden Themen: Kauft ihr Hörbücher lieber als Download oder auf CD? Womit hört/abonniert ihr Podcasts? Welche Apps zum Podcasthören könnt ihr empfehlen? Habt ihr einen Tipp für einen kompakten Audiorekorder, der nicht ewig zum Booten braucht und als "Ohrenblickfänger" taugt? (Kommentare mit Hashtag #Hörbuch nehmen an der Verlosung teil!)

Zeit für Wissenschaft
ZfW_023 - Elektronische Archivierung

Zeit für Wissenschaft

Play Episode Listen Later Oct 22, 2015


Günther Mühlberger ist Germanist und Leiter der Gruppe für Digitalisierung und Elektronische Archivierung (DEA) an der Uni Innsbruck. Seit mehr als zehn Jahren sucht der Wissenschaftler in internationalen, interdisziplinären Projekten nach Möglichkeiten, historische Texte und Schriften elektronisch durchsuchbar zu machen. Dieser Ansatz geht über ein „Einscannen“ weit hinaus und bringt für Mühlberger einen Paradigmenwechsel in den Geisteswissenschaften mit sich: Nicht nur die Datenlage ändert sich, sondern auch die Forschungsinstrumentarien. In „Zeit für Wissenschaft“ erzählt er über seine Arbeit an der Schnittstelle zwischen Geistes- und Naturwissenschaften. „Die Maschine wird gefüttert und lernt“: Auf dem Gebiet der Texterkennung spielt maschinelles Lernen eine zentrale Rolle und macht es möglich, historische Texte gezielt nach Stichworten zu durchsuchen. Während Mühlberger in einem vergangenen Projekt beispielsweise 10.000.000 Zeitungsseiten in Frakturschrift mit OCR-Erkennung erfasste, zielt „Transkribus“ auf die automatisierte Erkennung von historischen Handschriften ab. Links: DEA Transkribus (mit Downloadmöglichkeit) Europeana Newspapers OCR (Wikipedia)

Der Übercast
#UC006: Origami für Aussteiger

Der Übercast

Play Episode Listen Later Jun 20, 2014 63:18


Heute geht es um das Thema wie man sein Büro nackter gestaltet… also ohne Papier: Paperless wird das ganze genannt und die drei Piloten stellen ihre Erfahrungen und Workflows vor. Diese Woche: Workflows und Tools die unsere Piloten nutzen, wenn es um die Arbeit mit und ohne Papier geht. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Healthkit und Slapstick-Einlagen der letzten Keynote werden thematisiert in unseren Follow-Ups. Das eigentlich Überbleibsel ist jedoch, dass der Start um ca. eine halbe Stunde dank der Yosemite Beta von Andreas verzögert wurde… ψ(`∇´)ψ. Paperless Wir sitzen heute eigentlich nicht in unserer Originalmaschine, sondern in einem Papierflieger… und das obwohl unser Thema “Paperless” heißt. Patrick W. (33) Nachdem von Patrick mit der oben zu lesenden Anmoderation des heutigen Themas das volle rhetorische Geschick des Ubercasts aufgeboten wurde, gerät unser Passagierflugzeug kurzweilig in Turbulenzen bis wir dann dazu kommen “grundlegendes” zu klären. Grundsätzliches: Wie Piloten papierlos werden. Das papierlose Büro wurde nach einer von Sven aus dem Stehgreif getätigten Aussage bereits Ende der Neunziger prognostiziert, theoretisiert und gar auch postuliert. Bis die Technik dann in der Tat praktikabel genug wurde, vergingen dann doch noch ein paar Jahre. Heute ist der Verzicht auf einen Großteil des Papiers möglich… daher bietet sich dieser Rundflug an für alle Füchse die papierlos werden wollen. Ein Grund für die steigende Popularität vom papierlosen Büro ist, das heute der zeitliche Aufwand deutlich geringer ist, wenn man papierlos arbeiten will. So gestaltet sich beispielsweise das Archivieren und Wiederfinden der Dokumente dank zahlreicher Hilfsmittel und genug Speicherkapazität problemloser. Doch nicht für jeden ist die papierlose Existenz eine Option. Als Selbstständiger ist ein für Andreas ein rechtlich einwandfreies papierloses Büro nicht zu 100% möglich. Seine Originaldokumente müssen 10 Jahre im zeitlerischen Archiv ihr dasein fristen und haben somit auch diverse Umzüge mitgemacht. Nichtsdestotrotz archiviert Andreas für seinen Steuerberater und sich selbst gerne digital, um schnellen Zugriff auf seine Papiere zu haben, beispielsweise falls diese mal flux nach der unangemeldeten Steuerüberprüfung an den bereits erwähnten Steuerberater weitergeleitet werden müssen. Sollte der Supergau eintreffen, so steht der papierlose Atombunker von Andreas bereit. Diese 10 Jahre an Akten stimmen Sven nachdenklich. Kritisch hinterfragt er den Status Quo, wo uns elektronisch erstellte und nicht mehr handschriftlich signierte Dokumente von Versicherung, Staat, Unternehmen und Geschäftspartnern zugestellt werden. Er kratzt sich an der Pilotenmütze und wundert sich in die Welt hinein, wo rechtlich überhaupt noch ein Unterschied besteht zwischen solchen “Originalen” und dem digitalisierten Pendent. Wir wissen die Antwort nicht und lassen ihn so mit einem nervösen Gefühl in der Magengrube weiterkratzen. Noch immer sind wir im Steigflug… also beim Einstieg. Patrick ist grundsätzlich bestrebt wenig Papier zu behalten. Er digitalisieren fast alles und versucht möglichst wenig in analogen Ordnern zu behalten. Dieser Freiberufler jedoch druckt erst aus, wenn dies explizit von ihm gefordert ist. Wichtige Dokumente von Ämtern, dem Finanzamt, der Bank und den lieben Versicherungen hebt er jedoch auch er in Ordnern auf (und von diesen digitalisiert er meist keine… wobei er sich nach dieser Folge fragen wird, warum er dies nicht auch noch macht). Auf jeden Fall steht fest, seitdem er Paperless ist, spart er sich jedoch für jedes Jahr einen separaten Ordner anzulegen. Schön das sich somit deren deren Anzahl auch etwas reduziert hat. Das Jahr 2010 markiert Svens Einstieg ins papierlose Büro. Wie Patrick hat er nur noch wenige Ordner, digitalisiert viel, aber nicht alles. Den neusten Tchibo-Prospekt z.B. nicht. Die große Frage ist, wie fängt man an langsam von seinen Papierbergen digitale Äquivalente zu erzeugen, wenn man 5, 10 oder gar 50 Ordnern aus den letzten Jahren vor sich sieht kann einem schnell die Lust vergehen. Sven zumindest hatte sich seinerzeit dafür entschieden vorerst nur neue Dokumente im Posteingang zu digitalisieren. So hat er auch herausgefunden, dass er es sich sparen kann veraltete Papiere aus seinen Ordnern ins neue digitale Format pressen welche sich alljährlich ändern (und eine neue, alleingültige Version darstellen). Des weiteren empfiehlt er sich 1-2 Tage im Jahr zu reservieren, an denen der Scanner zum glühen gebracht wird, auf das die Berge an Papier dahinschmelzen. Das paperless nicht automatisch heißt, dass man nur Akten scannen muss, wird von Patrick angeführt. Der hat nämlich ganz zahm seine ersten Schritte gewagt, indem er seine Kisten mit Bedienungsanleitungen gescannt hat (… jedenfalls die Exemplare für die er im Internet keine digitale Version gefunden hat). Wir halten fest: Auch mit “unwichtigen” Sachen kann man den Anfang machen und schauen, ob es für einen überhaupt funktioniert. Digitalisieren Das Scannen ist des Zeitlers größte Lust. Daheim hat er einen antikes Multifunktionsgerät - den Pixma von Canon - und im Coworking-Büro eine moderneres Gerät von Brother (welches sogar mit Einzug). Je nachdem wo er gerade ist wird dann direkt gescannt und das Ergebnis ist… was soll es anderes sein, ein PDF. Ein größeres Problem ist, wenn Andreas Steuerberater von ihm fordert, dass er das Dokument mit der Rechnungsnummer XYZ vom 27.06.1981 braucht. Da fast jeder Rechnungssteller sein eigenes Rechnungsformat hat, fand Andreas oft nicht was er sucht. Bis… ja, bis er seinen digitalen Dokumenten dieses einheitliche Rechnungsformat aufgebrummt hat. Der Löwenanteil der ganzen Benennung läuft bei ihm per Automation, weil es sonst zu viel Zeit kostet. Im Hause Welker steht zwar ein modernes Multifunktionsgerät in der Abstellkammer im Flur, der Samsung CLX-3185FW, aber Patrick schwört trotzdem auf Scanbot und/oder Scanner Pro. Er hat für sich entschieden, das er keinen Doxie oder Fujitsu Scanner braucht, da seine wöchentliche Papierflut sich in Grenzen hält und er die meisten Dokumente bereits digital bekommt (sei es vom Stromanbieter, den Banken oder Dr. Amazon). Er hält fest, dass jeder selbst wissen muss, wo sein Break-Even-Point ist und ab wann sich eventuell die Anschaffung eines Doxie lohnt. An der iPhone-Lösung gefällt Patrick, dass er nicht in den Flur latschen muss und direkt bestimmen kann wohin das PDF geht, in ein Evernote Notebook oder zur Dropbox. Bei Scanbot ist der automatische Upload zu in einen Dropboxordner voreingestellt. Am Zielort wird dann je nach Name der Datei eine automatisierte Aktion ausführt. Scanner Pro wird ab und an noch von ihm genutzt, wenn das File sensible Informationen enthält und es nicht automatisch hochgeladen werden soll. Mögliche Ziele für eine solche Datei sind z.B. der eigene NAS. Wenn man vom Teufel spricht…. Also nicht von Sven, sondern dessen Doxie. Der erfahrenste Pilot hat nämlich einen akkugestützten Einzugscanner, den Doxie Go, in der Küche gebunkert. Das ist der Ort an dem die Fechners ihre Post auf Stapeln stapeln, bis Sven Ende der Woche in seiner weekly review alles reviewt. Dann nämlich kämpfen sein Doxie und er sich durch die Papierfluten mit schnellen Kraulbewegungen. Als Pro-Alternative zum Doxie Go führt Sven den bei Vielen beliebten Fujitsu ScanSnap Scanner (inkl. Einzug, auch gemischte Formate, zwischen 50-100 Blatt) an. Auf den Mac kommt seine gesammelte Ausbeute entweder mit der Doxie App, welche auch direkt nach Evernotehausen senden kann oder so wie es erfahrene Piloten machen: Einscannen mit dem Doxie Go. Auf den Rechner laden, Doxie macht dann optional OCR (aka Schrifterkennung). Sven speichert schwarz/weiß mit OCR. In dem Inbox-Ordner gibt es Regeln von Hazel, welche das Dokument umbenennen. Generell öffnet Sven alle Dokumente in der Vorschau.app und nutzt einen selbstzusammengeflicktes Tastaturkürzel zur Umbenennung der Dateien. Dieses Kürzel zündet ein TextExpander Snippet, welches den Names aus folgenden Kategorien generiert: Typ des Dokuments (Rechnung, Quittung, Referenz, …) Jahreszahl-Monat Textfeld Wer schreibt mir (Versicherung, Telefongesellschaft) Grund: Mahnung, Erbschaft, … evtl. noch mehr Info Hazel macht nun endgültig Schluss mit lustig und schafft erneut Ordnung – je nachdem was für Schlüsselworte im Namen steckt. Auf die Frage von Andreas - der im übrigen keine Unterscheidung in Typen vornimmt, sich aber wundert, - was sich hinter “Referenz” versteckt, gibt Sven an, dass es sich hierbei um schwer zuordenbare Dokumente handelt. Neben Schriftstücken, welche bereits in getippter Form vorliegen, soll es wohl auch so etwas wie handschriftliche Notizen geben. Davon haben Andreas und Patrick keine. Sven schon. Seine Moleskin Notizen aus Meetings und dem harten Businessalltag werden mittels Scanbot einmal in der Woche digitalisiert. Aus mehreren Seiten wird so ein PDF zur Archivierung generiert. Buchhalter Andreas hingegen hat eine Numbers Tabelle zur Budget-Verwaltung worin sämtliche seiner Ausgaben im App Store, im Musikfachhandel und und und eingetragen werden. Ausgaben für Lebensmittel sammelt er per Launch Center Pro samt Ort, Betrag und Datum in einer CSV-Datei. Handschriftliche Notizen, digitale Notizen, OCR Neben Scanbot und Konsortien nutzt Patrick ab und an InstaWeb, eine App welche aus Webseiten ein PDF generieren kann und dieses auch neben dem Emailversand an Dropbox oder Evernote senden kann. InstaWeb erzeugt auch eine Titelseite mit dem Titel der Seite, URL und Datum des Aufrufs. Es gibt leider keine Option, um das Datum automatisch in den Dateinamen einzubetten. Patrick benutzt die App allerdings sehr selten, denn die meisten Dinge (ob Webseiten oder Notizen) schickt er in mittels Drafts, Launch Center Pro oder einem Bookmarklet in eine seiner laufenden Listen. Auf dem Mac entscheidet sich dann, ob und wohin archiviert wird oder ob radikal gelöscht wird. Die digitalen handschriftlichen Notizen von Andreas werden ab und an in Penultimate, Notability oder Anwendung X gesammelt und landen früher oder später in OmniFocus. Von dort aus geht die Reise für diese Notizen weiter und die Datei wird gelöscht. Als OCR App für iOS ist den Piloten nur PDFpen Scan+ von Smile eingefallen… was jeder von ihnen kennt, aber keiner nutz. Patrick hat noch TextGrabber von den OCR-Profis ABBYY installiert, welches aus jedem Foto oder Screenshot den Text herausfiltern kann… aber das hat er natürlich vergessen zu erwähnen. Auf dem Mac hat er vor geraumer Zeit mal Prizmo ausprobiert als es noch in Version 1 daherkam. Ihn hat in dieser frühen Version die Deutsche Erkennung nicht überzeugt, welche sich aber mittlerweile deutlich gebessert hat. Da PDFPenPro ein Schweizer PDF-Messer ist, hat er sich aber letzen Endes dafür entschieden. Neben der Schrifterkennung nutzt er hauptsächlich die “redact” Funktion, welche Text unkenntlich machen kann. Ansonsten schwört Patrick in Puncto OCR auf Evernote. Sven merkt an, dass das Hauptproblem hier wohl ist, dass Evernote das zwar vortrefflich macht, aber man leider, leider nicht umgewandelte, editierbare PDF’s aus Evernote exportieren kann. Evernote & Co. vs. die klassische Ordnerstruktur Bei Patrick kommen die “nicht sensiblen Sachen” nach Evernote und die sensiblen Sachen auf den NAS in eine Ordnerstruktur. Workflow Beispiel: Mit Scanbot im Dateinamen bereits Schlüsselwörter einbinden, welche dann von Hazel in die jeweiligen (Evernote) Ordner von SocialFolders verschoben werden. SocialFolders ist eine Sync-Anwendung, welche es ermöglicht von verschiedenen webbasierten Diensten eine lokale ordnerbasierte Struktur auf den Mac zu zaubern, z.B. ausgewählte Evernote Notizbücher. Das Nette daran ist, dass diese Ordner dann auch ‘zurücksynct’ werden. Dieses Beispiel ist eigentlich nur grobe Theorie, den Patrick nutzt die nerdigere Variante, denn das ganze geht natürlich auch mit einem AppleScript anstatt SocialFolders. Apropos Nerd. Ratet mal wer wieder “Anti” ist? Richtig. Andreas. Er ist nun Anti-Evernote/-Yojimbo,/-DEVONthink, da diese “Inboxen” ihn zu sehr dazu verführen Unmengen an Daten einzusortieren. Dadurch ist nicht immer klar, ob das archivierte Wissen auch tatsächlich abrufbar ist in der jeweiligen “Inbox”. Sein erster Schritt war sich erst einmal um ein stark entschlacktes Evernote zu kümmern. Die daraus resultierende Folgeüberlegen war: Lohnt es sich für die paar Sachen, welche dort archiviert sind noch Evernote zu nutzen? Andreas beantwortet sich diese Frage mit einem klaren “Nein” und fährt seitdem mit einer zeitlosen und formschönen Ordnerstruktur, quasi also dem Jaguar unter den Archivierungssystemen. Wer wie Andreas die Schnauze voll hat von Evernote, der darf hier in seinem Blog weiterlesen, um zu erfahren, wie man den Absprung schafft. Passend zu diesem Exodus wirft Patrick ein, dass er den umgekehrten Weg beschritten hat. Er ist zurück zu Evernote gekrochen. Nun… um ganz ehrlich zu sein fährt er momentan doppelgleisig, also mit einer Ordnerstruktur, welche er exakt in Evernote nachbildet ( = spiegelt). Vorher hat er allerdings wie Andreas einen Frühlingsputz in Evernote machen müssen. Den Grund für seinen zweiten Frühling mit Evernote nennt er zwar nicht, aber die Leser der Show Notes sollen wissen, dass er wegen Evernotes fantastisch Suchfunktionen in Kombination mit Alfred dem Service eine zweite Chance gibt. Gerade on-the-go mit dem iPhone ist es für ihn praktischer, als sich auf dem kleinen Bildschirm durch eine Ordnerstruktur zu navigieren. Sven dagegen ergreift hier klar Partei. Er hat alles in Evernote und hat eine Pro-Abonnement, welches er von seinem Mobilfunkanbieter mitspendiert bekommt. Sein Pro-Tipp: Sensible Daten hat er in einem lokalen Evernote Notizbuch, welches nicht synchronisiert wird mit der Evernote-Wolke. In Evernote kommt bei ihm nur der Stoff, welchen er langfristig zu archivierende gedenkt. Seine grobe Kampftaktik für den Import sieht so aus: Doxie PDF wird generiert > sinnvoller Name wird manuell gegeben mit der Hilfe von TextExpander > AppleScript + Hazel reagieren auf den Namen und sortieren die Datei in ein Evernote Notizbuch mit den passenden Tags. Evernote - Tags oder Notizbücher Sven hat weniger Notizbücher und mehr Tags. Er empfiehlt euch einen Artikel von Michael Hyatt, der sich mit genau diesem Thema beschäftigt hat und zeigt wie man den Umstieg schaffen kann. Er illustriert wie man mit drei Notizbüchern zum smarten Tagging-Gott wird. Noch ein Buchtipp ist Evernote Essentials von Brett Kelly – die Evernote Bibel schlechthin. Patrick hat “wenige ausgewählte Notizbücher” (was übersetzt heißt 60 Notizbücher die sich auf 5 Gruppen aufteilen… zu seiner Verteidigung: vieles davon sind temporäre Projekte und Recherchenotizbücher). Er ist bestrebt wenig Tags zu vergeben, hat aber nach seinen Evernote-Frühlingsputz noch nicht die Tags in Evernote umbenannt. Diese unterscheiden sich noch von seinem seit Jahren bewährten System auf dem Mac und auf Pinboard. Randbemerkung: Auf dem Mac taggt er seit Mavericks mehr, z.B. Rechnungen (die er im übrigen nicht in Evernote hat… hört sich im Podcast so an… ist aber nicht so). Selbstgemacht oder doch lieber machen lassen? Nun habt ihr einen Einblick wie wir unser papierloses Dasein so fristen. Grundsätzlich soll man sich allerdings fragen, was kostet das ganze an Zeit? Andreas zum Beispiel als Freiberufler hat folgende grundlegende Überlegung angestellt: Er braucht 2 Stunden die Woche dafür. Seine Dienste als Freiberufler kosten xx EUR die Stunde für seine normale Arbeit. Im Moment ist er am probieren, ob sich für ihn einer der VPA-Dienste (Virtual Private Assistant) lohnen würde und ihn somit von dem ganzen Aufwand befreit. Falls ihr in einer ähnlichen Lage seid, wisst ihr nun was genau ihr in die Suchmaschine eures Vertrauens hämmern könnt. Andreas’ Empfehlung: freiarbeiter. Computer, hazel mir meine Dateien mal! Putzen macht Spaß, besonders wenn man wie Sven sagt, seinen digitalen VPA namens Hazel putzen, benennen, taggen und sortieren lässt. Hier ein paar handverlesene Beispiele unserer Aeronauten. Wer es ganz genau wissen möchte, hört am besten noch einmal rein. Ansonsten gibt’s jetzt einen spartanischen Auszug. Andreas Z. Wo wir schon beim Thema Tags sind, Andreas taggt zwar kaum was, aber was er geschickt mit Hazel abtaggt, dass sind seine Rechnungen. Andreas seine Dokumente sind wie folgt benannt: Dreistelliger Kundencode - Monat und Jahr (zweistellig) - Rechnungsnummer Hazel schaut, ob dieses Format vorliegt, taggt alles fein und sortiert es in den jeweiligen Kundenordner ein. Ist das Format nicht gegeben, wird nur getaggt. Link zum Screenshot Wer im übrigen eine guten und detaillierte Einführung in Hazel erwerben möchte, dem sei das Hazel Video Tutorial von Andreas ans Herz gelegt. iTunes Rechnungen drucken und taggen Obendrauf, völlig für lau gibt es ein Ubercast Exclusive für die Keyboard Maestro Nutzer unter euch. In Keyboard Maestro wird die Rechnung benannt und gedruckt: Link zum Screenshot … und Hazel sorgt dann für die Archivierung der Datei: Link zum Screenshot Patrick W. Link zum Screenshot Das obige Beispiel hat Patrick am Start für sämtliche seiner PDF’s die er herunterlädt. Je nach Quelle wird eigentlich nur die URL und das Datumsformat leicht angepasst. Anmerkung: “Full Name” ist noch ein Relikt aus der Zeit bevor es die Source URL Regel gab… eigentlich brauch man das gar nicht mehr. Sven F. Bei Fechners wird oft direkt Evernote geschickt, und hier gibt’s eine extra Packung AppleScript zum Hazel-Vergnügen: Link zum Screen Shot Lese-Empfehlungen Buch Tipp: “Evernote Essentials” von Brett Kelly Buch Tipp: “Paperless” von David Sparks Paperless Blog: DocumentSnap von Brooks Duncan In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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