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Ein Dorf flieht vor dem Berg: Der Bergsturz von Blatten VS ruft die Naturgefahren in Erinnerung, welche mit dem Klimawandel zunehmen werden. Gleichzeitig will der Bundesrat beim Klimaschutz rund eine halbe Milliarde Franken sparen. Wie passt das zusammen, Umweltminister Albert Rösti? Den Gemeinden, die im Sommer 2024 besonders stark betroffen waren von Hochwasser, Rutschungen und Überschwemmungen, möchte Umweltminister Albert Rösti zusätzliche 36 Millionen Franken zukommen lassen. Vernachlässigt er daneben die Prävention, also den Kampf gegen die Klimaerwärmung? Bundesrat Rösti ist gleich an mehreren Fronten gefordert: Er muss den CO2-Ausstoss der Schweiz reduzieren, was einen höheren Stromverbrauch mit sich zieht – gleichzeitig steht das mit der EU ausgehandelte Stromabkommen unter Beschuss. Und zwar von den Gewerkschaften und Röstis eigener Partei, der SVP. Müssten Haushalte noch mehr bezahlen für den Strom? Und droht uns in der Energie-Politik ein Diktat der EU? Um auch in Notlagen genügend Strom zu haben, will der Energieminister zudem fünf Reservekraftwerke. Doch auch hier steht er in der Kritik. In der «Samstagrundschau» stellt sich Bundesrat Albert Rösti den Fragen von Nathalie Christen. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Ein Dorf flieht vor dem Berg: Der Bergsturz von Blatten VS ruft die Naturgefahren in Erinnerung, welche mit dem Klimawandel zunehmen werden. Gleichzeitig will der Bundesrat beim Klimaschutz rund eine halbe Milliarde Franken sparen. Wie passt das zusammen, Umweltminister Albert Rösti? Den Gemeinden, die im Sommer 2024 besonders stark betroffen waren von Hochwasser, Rutschungen und Überschwemmungen, möchte Umweltminister Albert Rösti zusätzliche 36 Millionen Franken zukommen lassen. Vernachlässigt er daneben die Prävention, also den Kampf gegen die Klimaerwärmung? Bundesrat Rösti ist gleich an mehreren Fronten gefordert: Er muss den CO2-Ausstoss der Schweiz reduzieren, was einen höheren Stromverbrauch mit sich zieht – gleichzeitig steht das mit der EU ausgehandelte Stromabkommen unter Beschuss. Und zwar von den Gewerkschaften und Röstis eigener Partei, der SVP. Müssten Haushalte noch mehr bezahlen für den Strom? Und droht uns in der Energie-Politik ein Diktat der EU? Um auch in Notlagen genügend Strom zu haben, will der Energieminister zudem fünf Reservekraftwerke. Doch auch hier steht er in der Kritik. Bundesrat Albert Rösti stellt sich in der «Samstagsrundschau» den Fragen von Nathalie Christen.
Wéi geet et weider mam Stroumpräis? Wat plangt d'Regierung fir en an der Gidd ze halen? Froen un de Wirtschafts- an Energieminister.
Wéi geet et weider mam Stroumpräis? Wat plangt d'Regierung fir en an der Gidd ze halen? Froen un de Wirtschafts- an Energieminister.
Um dunkle Aussichten geht es in der neuen Folge. Blackout- und Krisenvorsorgeexperte, Prozessbegleiter und Buchautor Herbert Saurugg gibt Einblicke in seine umfassende Aufklärungsarbeit, auch, warum man den Inhalt von Konservendosen aus dem Jahr 2018 noch essen kann und was andere Gemeinden von der steirischen Gemeinde Feldbach lernen können. Wir sprechen über die Veränderungen und die zunehmenden Probleme im europäischen Stromversorgungssystem angesichts der nicht zu Ende gedachten Pläne zur Umsetzung der Energiewende.Saurugg beschreibt auch die von ihm propagierte Energiezellenarchitektur und was er als fiktiver "europäischer Energieminister mit Durchgriffsrecht" rasch angehen würde. Wie so oft geht es darum, die Gesamtsituation zu erfassen und systemisch zu betrachten, um Probleme wirklich nachhaltig lösen zu können. PS: Ohne Strom gibt's auch keine Podcasts.
Redaktioneller Hinweis: Im Podcast heisst es, Doug Burgum soll der neue Energieminister werden. Korrekt ist: Er wird Innenminister und in dieser Rolle für die Erdöl- und Gasförderung zuständig sein. Wir entschuldigen uns für den Fehler.Donald Trump hat seine Regierung fertig zusammengestellt. Zuletzt fiel seine Wahl auf Lori Chavez-DeRemer als Arbeitsministerin. Eine ziemlich überraschende Wahl: Chavez-DeRemer kommt aus der linken Hochburg Oregon an der Westküste. Sie ist eine auffällige Republikanerin, weil sie eine Freundin der Gewerkschaften ist. Das schloss sich lange gegenseitig aus.Die Republikaner waren seit Ronald Reagan die Partei der Wirtschaft und der Arbeitgeber, die Demokraten die Partei der Angestellten. «Dies ist eine echte politische Neuausrichtung», teilte die designierte Arbeitsministerin Chavez-DeRemer mit, «wir müssen weiterhin die Partei des amerikanischen Arbeiters sein, mit Präsident Trump an der Spitze!»In Trumps Kabinett gibt es mindestens drei verschiedene Fraktionen und eine Reihe von Ideologien, die kaum unterdrückt werden können. Da sind zunächst die MAGA-Hardliner, die den Auftrag haben, das Justizministerium, die Geheimdienste und das Verteidigungsministerium auf Trump-Kurs zu bringen.Eine zweite Gruppe besteht aus Konvertiten, früheren Demokraten und anderen Trump-Kritikern, die sich ihm jetzt andienen. Zu ihnen gehören Senator Marco Rubio, der Aussenminister werden soll, und Robert F. Kennedy Jr., dem Trump das Gesundheitsministerium anvertraut. Kompromisskandidaten, von denen es überraschend viele gibt, bilden die dritte Gruppe. Lori Chavez-DeRemer ist eine von ihnen.Was für politische Schlüsse lassen sich aus diesen Nominierungen ziehen? Was bedeuten sie für Trumps Wahlkampfversprechen, hohe Zölle auf Importe einzuführen? Und worauf muss sich Europa, insbesondere die Nato einstellen? Darüber diskutiert Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?».Produktion: Mirja Gabathuler Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
In der heutigen Folge KLIMANEWS spricht Corin Baurmann über die Ergebnisse des Grünen-Bundesparteitags, den designierten US-Energieminister unter Donald Trump und eine Wasserstandsmeldung von der Klimakonferenz COP29 in Baku. Das und mehr in dieser Folge KLIMANEWS am Montag, den 18. November 2024. Weiterlesen: ZEIT Online: Spitzenkandidat: Robert Habeck zum Kanzlerkandidaten der Grünen gewählt Deutschlandfunk: Trump will Fracking-Unternehmer und Klimawandel-Skeptiker Chris Wright zum Energieminister berufen Tagesschau: Öl- und Gasmanager Wright soll US-Energieminister werden Fiona Harvey: Countries must set aside differences and agree climate finance deal, says German politician (The Guardian) Janina Schreiber: COP29: Darum wird gerungen (Tagesschau) Alle Hintergründe und Infos zu unserer Vereinsgründung! Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier. Redaktion: Johann Lensing (RvD), Johannes Hofmann (Autor) Moderation, Produktion und Schnitt: Corin Baurmann
No der "nationaler Consultatioun" iwwer den Ausbau vun den erneierbaren Energien zu Senneng: Froen un den Energieminister.
Aufgrund des Brückentags in der Vorwoche meldet sich der energate-Podcast ausnahmsweise mit einer Montagsfolge. Ein zentrales Thema: Wie geht die Politik mit den erwartbar steigenden Stromnetzkosten um? Tobias Goldschmidt, Energieminister in Schleswig-Holstein, hat uns im Interview seine Ideen skizziert. Und Michaela Tix berichtet über den fortschreitenden Ausbau der LNG-Infrastruktur in Deutschland und die anhaltende Kritik daran.
Bundesrat Albert Rösti muss Megaprojekte voranbringen: Wie will er die Stromversorgung sichern? Und wie mit der Atomenergie umgehen? Im «Rundschau Talk» erklärt der Energieminister, wie es mit der Strom-Schweiz weitergeht – und wie mit der Wolfsjagd und dem Schienennetz. Albert Rösti balanciert zwischen Parteipolitik und Bundesratsamt. Seit Monaten weibelt er für das neue Stromversorgungsgesetz – gegen grosse Teile seiner SVP. Rösti verspricht mehr Unabhängigkeit vom Ausland und mehr Sicherheit bei der Versorgung. Das Mittel: Erneuerbare Energie. Nach der Abstimmung vom 9. Juni 2024 fragt «Rundschau Talk» nach, wie Röstis Baupläne für Wind-, Solar- und Wasserkraft aussehen. Neue AKW für die Schweiz? Die Debatte um die Atomkraft flammt gerade wieder auf. Braucht die Schweiz neue AKW, wie es die Blackout-Initiative indirekt verlangt? Und wie lange sollen die bestehenden Meiler am Netz bleiben? Von Rösti braucht es klare Ansagen. Wie viel wilde Tiere in der Schweiz? Als Umweltminister hat Albert Rösti dem Wolf den Kampf angesagt. Gleich zu Beginn seiner Amtszeit leitete er den Abschuss von potenziell gefährlichen Tieren an. Doch Umweltverbände und Gerichte stoppten den Abschuss bald weitgehend. Alles nur ein Schlag ins Wasser, Herr Rösti? Und wie weiter mit dem Biber, der auch bereits zur Debatte steht? Schiene und Strasse: Verschleppter Ausbau? Unmut hüben und drüben, wenn es um den Ausbau der Bahn- und Strasseninfrastruktur geht. Die Westschweiz lamentiert, sie werde übergangen beim Schienenausbau, die Ostschweiz ebenso. Und linke Verbände und Parteien bekämpfen den Autobahnausbau. Gehts vorwärts beim Verkehr, Herr Rösti?
Diese Woche mit Verena Kern und Sandra Kirchner. Bis 2035 wollen die G7-Staaten aus der Kohleverstromung aussteigen. Das haben die Energieminister:innen diese Woche beschlossen – jedoch mit großzügigen Ausnahmen: Kohlekraftwerke mit CO2-Abscheidung und Speicherung (CCS) fallen nicht unter den Beschluss und sind damit auch nach 2035 noch möglich. Etliche Länder wollen eigentlich auch früher aus der Kohle aussteigen. Nach langem Ringen hat die Bundesregierung in der vergangenen Woche das Solarpaket beschlossen. Damit wird es einfacher, Balkonsolaranlagen in Betrieb zu nehmen. Auch Unternehmen und Landwirte sollen mehr gefördert werden, damit sie häufiger Solaranlagen installlieren. Die von deutschen Modulherstellern geforderte Unterstützung durch einen Resilienzbonus gibt es aber nicht. Der Klimawandel macht den Wäldern hierzulande zu schaffen. Deshalb sollen mehr Bäume gepflanzt werden, die besser an die neuen Bedingungen angepasst sind. Doch heimische Bäume haben es künftig schwerer, zeigt eine Studie der Uni Wien und der TU München. Mindestens ein Drittel der Baumarten in Europa könnte zukünftigem Klima zum Opfer fallen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Schälter, Verena www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Schälter, Verena www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Heute im Fokus: Der schleswig-holsteinische Energieminister will die Regeln für die kommunale Wärmeplanung reformieren. Das kann sich auch auf Hausbesitzer auswirken: Sie dürfen womöglich noch länger Gas- oder Ölheizungen installieren.
Heute mit diesen Themen:Bundesrat Albert Rösti zu Besuch in Chur: In seinem Referat im Grossrats-Gebäude ging der Energieminister der Frage nach, was es für eine sichere Stromversorgung braucht sowie auf die Rolle der Gebirgskantone.Die schlechten Wetterprognosen im Süden dürften die Verkehrsstaus nicht verhindern: Für die Lenkung des touristischen Verkehrs auf den Nationalstrassen A28 und A13 ist Flexibilität gefragt. In den betreffenden Regionen und auch in der Raststätte Viamala ist man gewappnet.Der perfekte Saisonabschluss von Stefan Rogentin vom Skiclub Lenzerheide-Valbella: Beim Weltcupfinale im österreichischen Saalbach gewann der 29-jährige Bündner den Super-G und damit sein erstes Weltcuprennen seiner Karriere.Der personell arg dezimierte HCD ist im sechsten Playoff-Viertelfinalspiel zuhause gegen Lausanne unter die Räder gekommen. Nun folgt am Ostersamstag die alles entscheidende siebte Partie in Lausanne.
Herzlich willkommen zur ersten Podcast-Folge an der Hydrogen Bar 2024! Martin und Johannes begrüßen euch zum Start in das neue Jahr mit spannenden Einblicken in die neuesten Entwicklungen der Wasserstofftechnologie in Deutschland. Sie diskutieren das Update zum Ausbau des Wasserstoffkernnetzes, das Wirtschaftsminister Robert Habeck verkündet hat, und beleuchten die Reaktionen der verschiedenen Regionen auf das Konzept. Außerdem erfahrt ihr, wie die geplante Pipeline-Infrastruktur umgesetzt werden soll und welche Herausforderungen dabei auftreten.
Wolf, Energiewende, Verkehr: In seinem ersten Amtsjahr hat Bundesrat Albert Rösti einige umstrittene Dossiers angepackt. Nicht immer mit Erfolg. Wie beurteilt er seine Bilanz und welche Ziele will er im nächsten Jahr erreichen? 2,6 Milliarden Franken für den öffentlichen Verkehr, 5,3 Milliarden Franken für den Ausbau der Strassen: Als Verkehrsminister hat Albert Rösti erste Pflöcke eingeschlagen. Auch sein Entscheid, den Abschuss von Wölfen zu erlauben, sorgt für Aufsehen. Bedient der SVP-Bundesrat vor allem seine Parteiklientel? Und welche Rolle spielt er als Energieminister – will er neue AKW salonfähig machen oder den von ihm gestarteten Solarexpress ins Ziel führen? Darüber diskutiert er im nächsten «Eco Talk» mit Reto Lipp.
Heute: Neue Partei zwischen CDU und AfD? ++ Gespräche über neue politische Kraft zwischen CDU und AfD ++ Schulunterricht in Berlin-Neukölln: Verletzte, Polizeieinsatz und Lehrerin im Krankenhaus ++ Trittin tritt zurück ++ Anklage gegen Rollatorputschisten erhoben ++ Österreich: grüne Justizministerin befiehlt, Klimaextremistin aus Haft zu entlassen ++ arabische Energieminister: Öl und Gas werden »noch viele Jahrzehnte lang die Säulen der globalen Energieversorgung sein“ ++ TE-Energiewende Wetter ++
Energieminister der Länder fordern Industriestrompreis / Bundeskartellamt gibt grünes Licht für Rheinmetall
Theme vun haut: Bilan vum Energieminister, Resumé Dir hutt d'Wuert, Ëffentlech International Schoulen, Statut vum Veteran, Film vun der Woch a vill Sport.
Theme vun haut: Bilan vum Energieminister, Resumé Dir hutt d'Wuert, Ëffentlech International Schoulen, Statut vum Veteran, Film vun der Woch a vill Sport.
Albert Röstis Wahl in den Bundesrat am 7. Dezember 2022 war wenig überraschend. Mit Elisabeth Baume-Schneiders Wahl hatte nur wenige gerechnet. Seit gut 100 Tage sind die neue Bundesrätin und der neue Bundesrat nun im Amt. Baume-Schneider als Justizministerin, Rösti als Energieminister.Womit sind die beiden bisher aufgefallen? Was sind die grössten Schwierigkeiten ihrer Ressorts – und wie werden sie die Bundespolitik in den nächsten Jahren prägen? Darüber spricht Fabian Renz, Leiter der Bundeshausredaktion in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:100 Tage Elisabeth Baume-Schneider: «Ich bin keine Zufalslbundesrätin»Porträt der Justizminsterin: Die Unterschätzte ist ganz oben angekommen100 Tage Albert Rösti: «Klimapolitik fängt mit Energiepolitik an»Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
Ottersbach, Niklaswww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Paul Ronzheimer ist Journalist des Jahres, Chef-Reporter der BILD und berichtete 8 Monate lang aus der Ukraine über den russischen Invasionskrieg. Im Podcast blickt er auf das Jahr 2022, das er als Reporter aus einer besonderen Perspektive erlebt hat. Kürzlich war er in Katar und konnte dort exklusiv den Energieminister interviewen. Er erzählt, was die Kataris wirklich über die deutsche Politik denken und wie er die Situation vor Ort, im Hinblick auf die Menschenrechtsverletzungen wahrgenommen hat. Er spricht auch über seine Arbeit als Reporter und berichtet, wie es für ihn ist, sein Leben täglich für den Journalismus zu riskieren. Wie bewertet er die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine? Woher kommt der unbändige Mut der Ukrainer*innen und hat er manchmal Mitleid mit den russischen Soldaten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es in diesem Podcast.
Themen der Sendung: UN-Gipfel in Montreal: Einigung auf weltweites Artenschutzabkommen, Bundesregierung stoppt geplante Nachbeschaffungen von "Puma"-Schützenpanzern nach Pannen, Energieversorgung attackiert: Russland greift die Ukraine massiv mit Drohnen an, Energieminister einigen sich nach monatelangen Diskussionen auf einen EU-weiten Gaspreisdeckel, Sportwagenbauer Porsche schafft Aufstieg in den DAX, Niederländischer Ministerpräsident Rutte entschuldigt sich für die Rolle seines Landes in der Geschichte der Sklaverei, Berlin gedenkt der Opfer des islamistischen Anschlags auf Breitscheidplatz vor sechs Jahren, Chanukka-Fest: Bundeskanzler Scholz würdigt Bedeutung des deutschen Judentums, Blitzeis in Deutschland: Glätte verlagert sich Richtung Osten, Das Wetter
Themen der Sendung: UN-Gipfel in Montreal: Einigung auf weltweites Artenschutzabkommen, Bundesregierung stoppt geplante Nachbeschaffungen von "Puma"-Schützenpanzern nach Pannen, Energieversorgung attackiert: Russland greift die Ukraine massiv mit Drohnen an, Energieminister einigen sich nach monatelangen Diskussionen auf einen EU-weiten Gaspreisdeckel, Sportwagenbauer Porsche schafft Aufstieg in den DAX, Niederländischer Ministerpräsident Rutte entschuldigt sich für die Rolle seines Landes in der Geschichte der Sklaverei, Berlin gedenkt der Opfer des islamistischen Anschlags auf Breitscheidplatz vor sechs Jahren, Chanukka-Fest: Bundeskanzler Scholz würdigt Bedeutung des deutschen Judentums, Blitzeis in Deutschland: Glätte verlagert sich Richtung Osten, Das Wetter
Themen der Sendung: UN-Gipfel in Montreal: Einigung auf weltweites Artenschutzabkommen, Bundesregierung stoppt geplante Nachbeschaffungen von "Puma"-Schützenpanzern nach Pannen, Energieversorgung attackiert: Russland greift die Ukraine massiv mit Drohnen an, Energieminister einigen sich nach monatelangen Diskussionen auf einen EU-weiten Gaspreisdeckel, Sportwagenbauer Porsche schafft Aufstieg in den DAX, Niederländischer Ministerpräsident Rutte entschuldigt sich für die Rolle seines Landes in der Geschichte der Sklaverei, Berlin gedenkt der Opfer des islamistischen Anschlags auf Breitscheidplatz vor sechs Jahren, Chanukka-Fest: Bundeskanzler Scholz würdigt Bedeutung des deutschen Judentums, Blitzeis in Deutschland: Glätte verlagert sich Richtung Osten, Das Wetter
Remme, Klauswww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: UN-Gipfel in Montreal: Einigung auf weltweites Artenschutzabkommen, Bundesregierung stoppt geplante Nachbeschaffungen von "Puma"-Schützenpanzern nach Pannen, Energieversorgung attackiert: Russland greift die Ukraine massiv mit Drohnen an, Energieminister einigen sich nach monatelangen Diskussionen auf einen EU-weiten Gaspreisdeckel, Sportwagenbauer Porsche schafft Aufstieg in den DAX, Niederländischer Ministerpräsident Rutte entschuldigt sich für die Rolle seines Landes in der Geschichte der Sklaverei, Berlin gedenkt der Opfer des islamistischen Anschlags auf Breitscheidplatz vor sechs Jahren, Chanukka-Fest: Bundeskanzler Scholz würdigt Bedeutung des deutschen Judentums, Blitzeis in Deutschland: Glätte verlagert sich Richtung Osten, Das Wetter
Seit Monaten wird um einen europäischen Preisdeckel für Gas gerungen – am Montag sollen sich nun die Energieminister der 27 EU-Staaten auf einen Kompromiss einigen. "Wir sind nah dran an einer europäischen Einigung" sagte Wirtschafts-Staatssekretärin Franziska Brantner (Grüne) im SWR Tagesgespräch. Es gebe zwei Ziele: "Sicherzustellen, dass wir in Europa genug Gas für diesen und den nächsten Winter haben und es auch schaffen, die Preise so zu senken, dass die Energie bezahlbar ist". Warum Deutschland sich gegen den Preisdeckel bisher gewehrt hat und warum Bundeskanzler Olaf Scholz hofft, dass er nie angewendet werden muss, hören Sie im Interview.
Journalistin Sophia Antonulas (demokratischerwiderstand.de) und Journalist Henning Rosenbusch (t.me/rosenbusch) sprechen mit Milena Preradovic (t.me/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (t.me/paulbrandenburg) über: Das Scheitern der Fußball-Diversschaft, polizeieigene "Entführungspläne" gegen Karl Lauterbach, die Unethik einer deutschen Systemtäterin, die Rückzahlung von 22.000 Corona-Bussgeldern in Bayern, einen fraglichen Meineid des Staatsvirologen Drosten, Aufstände in China, gewohntes Versagen des Anti-Präsidenten Steinmeier, den "Aktionstag" der Polizei zur Einschüchterung der Nutzer sozialer Netzwerke und Hass als “Straftat”, die verkniffene Migrationsdebatte in Deutschland, den Umgang mit der AfD (auch) bei diesem Thema, Massenmigration als Waffe, den schwedischen Kurswechsel auch beim Thema Migration, Robert Habecks alte Blamage beim Energieminister von Katar und Robert Habecks anstehende Blamage im Umgang mit der "Loslösung" der deutschen Wirtschaft von China (Erstveröffentlichung: 3.12.2022).
Deutschland bekommt ab 2026 jährlich mindestens zwei Millionen Tonnen Flüssiggas per Schiff aus Katar. Das gab der katarische Energieminister nach monatelangen Verhandlungen bekannt. Der Vertrag hat eine Laufzeit von 15 Jahren.Münchenberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Überblick: Blick auf die Preise, Versorgungssicherheit - Gas und Strom, Nachlese Gas- und Wärmekommission, Vorschlag zur Abschöpfung der Übergewinne, Treffen der EU-Staatschefs und Energieminister, LNG-Terminal, Machtwort von Scholz, Zahlungen Deutschlands für verfehlte Klimaziele, PV-Produktionskapazitäten in China, IOS, EnSimiMaV, iea World Energy Outlook 2022, Agora "Durchbruch für die Wärmepumpe" Kontakt: Twitter (redispatch_pod), LinkedIn (Redispatch), Instagram (Redispatch_Podcast), TikTok (redispatch) Agora Energiewende (2022): Durchbruch für die Wärmepumpe BMJ (2022): Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über mittelfristig wirksame Maßnahmen (Mittelfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung - EnSimiMaV) entsoe (2022): Early insights of Winter Outlook Report 2022-2023 entsog (2022): WINTER SUPPLY OUTLOOK 2022/23 FfE (2022): Trans4In - Energietransformation im Chemiedreieck Bayern Fraunhofer (2022): Energieflexibilität in der deutschen Industrie
In Prag haben sich die Energieminister der EU-Mitgliedstaaten getroffen, um über Konzepte gegen die hohen Energiepreise zu beraten. Warum das Entlastungspaket der Bundesregierung im Vorfeld viel Gegenwind in Europa hervorgerufen hat und wie ein Kompromiss zwischen Deutschland und den anderen EU-Staaten aussehen könnte, fragt Roland Jodin den ehemaligen EU-Korrespondenten der ZEIT, Matthias Krupa. Monatelang hat das von Bauministerin Klara Geywitz eingesetzte Bündnis für bezahlbaren Wohnraum beraten, wie die Ampel-Koalition ihr Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr erreichen kann. Nun liegt ein Maßnahmenkatalog vor. Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD) hat seinen Rücktritt bekannt gegeben. Hintergrund ist die massive Kritik an seinem Umgang mit der Flutkatastrophe im Ahrtal im Juli 2021. 16,7 Prozent der Schülerinnen und Schüler zwischen acht und 21 Jahren waren in Deutschland schon einmal von Cybermobbing betroffen. Das geht aus einer heute veröffentlichten Studie der Techniker Krankenkasse und des Bündnisses gegen Cybermobbing hervor. Was noch? UVC-Licht sagt Coronaviren den Kampf an. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Wohnungsbau: Die Neubauziele der Regierung sind kaum noch zu schaffen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/wohnungsbau-bauindustrie-materialknappheit-wohnungsmarkt) Wohnkosten: Ampel-Ziele beim Wohnungsbau werden wohl nicht erreicht (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/wohnkosten-wohnungskosten-mieten) Entlastungspaket der Bundesregierung: Der Doppelwumms ist antieuropäisch (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/entlastungspaket-bundesregierung-eu-doppel-wumms) Ahr-Flut: Rheinland-pfälzischer Innenminister Roger Lewentz tritt zurück (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/ahr-flut-rheinland-pfaelzischer-innenminister-lewentz-tritt-zurueck) Flut-Untersuchungsausschuss: Die Ahnungslosen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-07/flut-untersuchungsausschuss-hochwasserkatastrophe-nrw-rlp) Studie: Jeder sechste Schüler Opfer von Cybermobbing (https://www.zeit.de/news/2022-10/12/jeder-sechste-schueler-opfer-von-cybermobbing) Cybermobbing: "Corona hat Täter*innen hervorgebracht, die vorher gar keine waren" (https://www.zeit.de/zett/politik/2021-04/cybermobbing-corona-pandemie-videokonferenzen-soziale-netzwerke-antje-minhoff) Forschungsprojekt auf dem Münchner Oktoberfest: Bessere Luftqualität mit UVC-Technologie (https://www.zeit.de/zett/politik/2021-04/cybermobbing-corona-pandemie-videokonferenzen-soziale-netzwerke-antje-minhoff)
Kapern, Peterwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Die stellvertretende EU-Parlamentspräsidentin Nicola Beer von der FDP rechnet mit starkem Druck aus Europa auf Bundeswirtschaftsminister Habeck. Angesichts der hohen Energiekosten gebe es in den Partnerländern keinerlei Verständnis für eine Verknappung im Markt durch die Abschaltung von Atomkraftwerken. Das werde sich auf dem Treffen der Energieminister zeigen. Vielmehr müsse Deutschland alle verfügbaren Stromquellen nutzen, auch schon heruntergefahrene Atomkraftwerke. Das helfe auch Verbraucherinnen und Verbrauchern in ganz Europa, so die stellvertretende Bundesparteivorsitzende im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich. Die FPD fordert vom grün geführten Bundeswirtschaftsministerium, nicht nur die zwei AKW Neckarwestheim und Isar II als Reserve bis ins Frühjahr 2023 zu betreiben, sondern mindestens drei AKW bis ins Jahr 2024.
Heute: Überraschende Wende: russischer Energieminister Nordstream 2 laut russischem Energieminister offenbar doch betriebsfähig ++ Rohöl wird teurer: OPEC+ kürzt Ölfördermenge und verknappt Angebot ++ Preise für Erdgas in Europa sinken ++ Eurowings Pilotenstreik: 30.000 Passagiere bleiben heute am Boden ++ Stuttgarter Petition für Fortsetzung Kernkraftwerke ++ https://www.tichyseinblick.de
Dat sot den Energieminister en Donneschdeg de Moien an der Emissioun Invité vun der Redaktioun.
Brandau, Bastianwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Das Wichtigste für Sie an diesem Freitag: Die Welt trauert um Königin Elisabeth II., die EU-Energieminister beraten über Wege aus der Krise, die CDU sucht ihre Rolle und die US Open gehen ins Finale.
Born, Carolinwww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Die EU-Energieminister wollen über Maßnahmen gegen die steigenden Energiepreise beraten. Bei den Stromkosten habe Deutschland "eine relativ elegante Lösung" gefunden, sagt Ökonom Andreas Fischer. Bei den Gaspreisen werde das schwieriger. Von WDR 5.
Dat fuerdert den Energieminister am Kontext vun den zolitten Haussë vun de Gaspräisser als eisen Invité vun der Redaktioun e Freideg.
Mädchen- und Frauenfußball bekommt auch hier in Düsseldorf eine immer größere Bedeutung. Insgesamt weit über 2.000 Mädchen und Frauen sind in den verschiedenen Vereinen in der Stadt aktiv. Das wir alle Energie sparen sollen, wissen wir seit vielen Wochen. Viele halten sich nicht dran und ignorieren den Auftrag. Jetzt haben sich die Energieminister der EU auf einen Notfallplan geeinigt. Was bedeutet er für uns?
Das wir alle Energie sparen sollen, wissen wir seit vielen Wochen. Viele halten sich nicht dran und ignorieren den Auftrag. Jetzt haben sich die Energieminister der EU auf einen Notfallplan geeinigt. Was bedeutet er für uns?
Das wir alle Energie sparen sollen, wissen wir seit vielen Wochen. Viele halten sich nicht dran und ignorieren den Auftrag. Jetzt haben sich die Energieminister der EU auf einen Notfallplan geeinigt. Was bedeutet er für uns?
Angesichts der Gaspolitik Russlands fürchten die EU-Staaten Energie-Engpässe. Nun müssten die Europäer solidarisch handeln, sagt SPD-Europapolitiker Bernd Lange: "Der Energie-Nationalismus gehört auf den Müllhaufen der Geschichte." Von WDR 5.
Den Encevo-Direkter, de FEDIL-Industriepolitk-Chef, den Energieminister an de SOLER-Direkter waren eis Invitéeën an der Emissioun Background am Gespréich.
Wéi vill Kompromësser beim Klimaschutz sinn néideg, fir datt mer och ouni russesche Gas iwwer de Wanter kommen? Dat freet de Rick Mertens de gréngen Energieminister.
Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Die Energieminister der G7-Staaten haben sich darauf verständigt, weiter am Pariser Klimaziel festzuhalten. Die Sicherung von Energie aus fossilen Bezugsquellen soll - vor dem Hintergrund des Ukrainekriegs – nur kurzfristig sein. Erstmals steht der Kohleausstieg im Abschlusspapier, wenn auch ohne Datum.Büüsker, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Die Energieminister der G7-Staaten haben sich darauf verständigt, weiter am Pariser Klimaziel festzuhalten. Die Sicherung von Energie aus fossilen Bezugsquellen soll - vor dem Hintergrund des Ukrainekriegs – nur kurzfristig sein. Erstmals steht der Kohleausstieg im Abschlusspapier, wenn auch ohne Datum.Büüsker, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Kapern, Peterwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
E Mëttwoch de Moie war de gréngen Energieminister eisen Invité vun der Redaktioun.
Capellan, Frankwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Mario Cavigelli, Energieminister des Kantons Graubünden und Präsident der kantonalen Energiedirektoren verneint: Die Wasserkraft sei fundamental anders als die Stromproduktion durch die Sonne. Bei der Photovoltaik spricht er gar von einer Art «Volksstrom» die ohne zusätzliche Verteuerung auskommen soll. Doch Cavigelli setzt sich auch für die Wasserkraft ein. «Zwei Terawattstunden Strom könnten in den kommenden Jahren allein durch die Neukonzessionierung verloren gehen.» Da gelte es eine Lösung zu finden. Die Herausforderungen im Energiebereich bleiben riesig, die SVP fordert darum einen Stromgeneral. Wären nicht Sie, Herr Cavigelli, die Idealbesetzung? Spoiler: Er findet die Idee nur mässig gut. Karin Frei im Gespräch mit Mario Cavigelli. Haben Sie Fragen zu unserem Podcast oder möchten Sie ein Thema einbringen? Melden Sie sich unter podcast@axpo.com.
Gast der 17. Folge ist der derzeitige Energieminister von Luxemburg und langjährige Europaabgeordnete Claude Turmes. Neben Atomkraft, dem aktuellen Verhandlungsstand auf europäischer Ebene und der Bundestagswahl, spricht das Trio auch über die Rolle der Klimabewegung. Spätestens seit der Liberalisierung der Strommärkte in den 90er Jahren wird Energiepolitik in Europa auch maßgeblich von der Europäischen Union bestimmt. Während es schon frühzeitig auch ambitionierte Programme zur Förderung der Erneuerbaren Energien gab, gerieten und geraten gerade die dezentrale Energiewende und ihre Protagonisten durch europäische Rechtsetzung immer wieder unter Druck. Mit Claude Turmes sprechen Luca und Stefan über die Rolle von Atomkraft, Gas und die fossile Lobby in Deutschland und Europa. Turmes gibt Einblicke in den aktuellen Verhandlungsstand und äußert einen Wunsch an die Klimabewegung. Das Trio analysiert auch den Einfluss der neuen Ampelkoalition auf Energiewende- und Klimaschutzbemühungen. Über unseren Gast: Claude Turmes ist Energieminister in Luxemburg und gestaltet in dieser Funktion nicht nur die Energiepolitik seines Landes, sondern hat auch direkten Einfluss auf die europäischen Rahmenbedingungen. In der Vergangenheit gestaltete er als langjähriges Mitglied des Europäischen Parlaments bereits maßgeblich die europäische Energiepolitik mit. Wir sprechen mit ihm darüber, welche Akteure auf europäischer Ebene die Energiewende prägen und welche Rolle dabei den nationalen Regierungen zukommt.
Autor: Münchenberg, Jörg Sendung: Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14
EU-Energieminister diskutieren Reaktion auf hohe Energiepreise - Deutscher Maschinenbaugipfel: Portrait des Maschinenbau-Unternehmens L&R Kältetechnik - Wie geht es dem deutschen Maschinenbau? - Klimaticket in Österreich: Ein Jahr durch die Republik für 1095 Euro - Moderation: Oliver Thoma
En Donneschdeg de Moie war den Energieminister eisen Invité vun der Redaktioun.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Streit um Hongkong: China verhängt Sanktionen gegen US-Vertreter Kurz vor dem Besuch von US-Vizeaußenministerin Wendy Sherman in China hat die Führung in Peking neue Sanktionen gegen die USA erlassen. Sie betreffen sieben Personen und Institutionen, unter ihnen Ex-Handelsminister Wilbur Ross. Nach Berichten von Staatsmedien sind es Vergeltungsmaßnahmen für US-Sanktionen gegen Repräsentanten des chinesischen Verbindungsbüros in Hongkong und für eine Warnung der USA vor neuen Risiken für Unternehmen in Hongkong. Da Peking seit einem Jahr mit dem "Sicherheitsgesetz" seinen Griff auf Hongkong verstärkt, haben die USA Strafmaßnahmen erlassen. G20-Staaten lassen Klima-Ehrgeiz vermissen Die Umwelt- und Energieminister der führenden Industrie- und Schwellenländer haben sich zum Pariser Klimaabkommen von 2015 bekannt, sich aber nicht auf ambitioniertere Ziele einigen können. In der gemeinsamen Abschlusserklärung fehlt ein Bekenntnis, das 1,5-Grad-Ziel schon bis Ende 2030 erreichen zu wollen. Der deutsche Staatssekretär Jochen Flasbarth, der Umweltministerin Svenja Schulze bei dem G20-Treffen in Neapel vertrat, berichtete von sehr schwierigen Verhandlungen. In Staaten wie China, Indien oder Russland gebe es teils sehr unterschiedliche Auffassungen zur Nutzung fossiler Energien. Hohe Strafen für Völkermord-Leugnung In Bosnien-Herzegowina ist die Leugnung des Völkermords von Srebrenica künftig strafbar. Das verfügte der Hohe Repräsentant der internationalen Gemeinschaft in Bosnien und Herzegowina, Valentin Inzko, kurz vor Ende seiner Amtszeit. Laut einer Gesetzesänderung, die am 31. Juli in Kraft tritt, können für eine Leugnung Strafen von bis zu fünf Jahren Haft verhängt werden. In Srebrenica hatten bosnisch-serbische Einheiten im Sommer 1995 rund 8000 muslimische Männer und Jungen ermordet. Das Massaker gilt als das schlimmste Kriegsverbrechen in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Tadschikistan bietet Afghanen Unterschlupf Angesichts des Vormarsches der radikalislamischen Taliban in Afghanistan hat sich dessen Nachbarland Tadschikistan zur Aufnahme von zehntausenden afghanischen Flüchtlingen bereiterklärt. Es sei "derzeit möglich, rund 100.000 Flüchtlinge aus Afghanistan aufzunehmen", teilte das Notfallkomitee des zentralasiatischen Landes mit. Untergebracht werden sollen die Flüchtlinge demnach auf Truppenübungsplätzen. Zwei Zeltlager stünden kurz vor der Fertigstellung, hieß es aus der Hauptstadt Duschanbe. Yellen will Zahlungsausfall der USA verhindern US-Finanzministerin Janet Yellen hat an den Kongress appelliert, rasch eine neue Schuldenobergrenze festzulegen. Ansonsten drohe der Wirtschaft und der Lebensgrundlage der Amerikaner "nicht wieder gutzumachender Schaden", warnte Yellen in Washington. Von August an müsste das Finanzministerium zu "außerordentlichen Maßnahmen" greifen, um einen Zahlungsausfall zu verhindern, betonte die frühere Notenbank-Präsidentin. Das unabhängige Haushaltsamt des Kongresses schätzt, dass der US-Regierung ohne neue Schuldenobergrenze "höchstwahrscheinlich" im Oktober oder November das Geld ausginge. NASA beauftragt SpaceX für Mission zu Jupitermond Europa Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat das Unternehmen SpaceX von Tesla-Gründer Elon Musk mit einer Mission zum Jupitermond Europa beauftragt. Die Europa-Clipper-Mission soll im Oktober 2024 mit einer Falcon Heavy Schwerlastrakete vom Kennedy Space Center in Florida starten. Der Flug hatte ursprünglich an Bord einer SLS-Rakete der NASA stattfinden sollen. Diese ist aber noch nicht einsatzbereit. Dagegen absolvierte die Rakete von SpaceX seit ihren Jungfernflug 2018 bereits mehrere erfolgreiche Einsätze. Die Europa-Clipper-Mission soll prüfen, ob auf dem eisigen Jupitermond Leben möglich ist. Erste Olympia-Goldmedaille an chinesische Sportschützin Yang Die chinesische Sportschützin Yang Qian hat die erste Goldmedaille bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio gewonnen. Im Finale mit dem Luftgewehr besiegte sie die Russin Anastasiia Galaschina und die Schweizerin Nina Christen. Zuvor waren die Olympischen Sommerspiele mit einer unspektakulären Party und begleitet von Protesten in Tokio eröffnet worden. Die traditionelle Begrüßungsformel sprach der japanische Kaiser Naruhito. Die Zahl der Corona-Fälle bei den Spielen stieg auf 123. Als erster deutscher Athlet wurde der Radsportler Simon Geschke positiv auf das Virus getestet.
Sigmar ist seit 1977 in der SPD. Von 1999 bis 2003 war er Ministerpräsident Niedersachsens, von 2005 bis 2009 Umweltminister im Kabinett Merkel II, seit 2013 ist er Vizekanzler im Kabinett Merkel III - zuerst als Wirtschafts- und Energieminister, seit Januar 2017 als Außenminister. Zudem war Sigmar von November 2009 bis März 2017 Vorsitzender der SPD. Im Jung & Naiv-Interview geht's zunächst um den Absturz der ältesten deutschen Partei und die Ursachen. War Martin Schulz nicht der falsche Kandidat? Warum gibt es keinen Kanzlerkandidaten, der mit den "Ursünden" der SPD im 21. Jahrhundert nichts zu tun hat? Warum gibt's in der Partei keinen Bernie Sanders oder Jeremy Corbyn? Die "Agenda 2010" hat mehr Armut in Deutschland verursacht: Warum hält die SPD trotzdem daran fest? Warum präsentiert man sich als Europapartei, wenn man in der Griechenlandkrise an Schäubles Seite gestanden hat? Dann wird's außenpolitisch: Zunächst geht's um die eingestandene deutsche Rolle im weltweiten US-Drohnenkrieg und damit Ramstein. Kennt Sigmar Ramsteins Rolle als Relais-Station für die Drohnenangriffe? Was hält er von "extra-legalen Tötungen" allgemein? Warum verurteilt die Bundesregierung das nie? Chomsky hält westliche Drohnenangriffe für Errorismus - Sigmar auch? Warum setzt sich Deutschland nicht für ein weltweites Regelwerk für Drohnenangriffe ein? Weiter geht's mit Atombomben: Weiß Sigmar wie viele US-Atombomben in Deutschland sind? Wann werden wir die los? Was sagt er Menschen, die in und um Büchel leben? Warum hat Deutschland die Atombombenverbotsverhandlungen auf UN-Eben boykottiert? Kann Sigmar verstehen, warum Nordkorea die Bombe hat? Braucht es einen Regime Change in Nordkorea? Schließlich geht's noch um NSA-Überwachung, das Sterben auf dem Mittelmeer und Flüchtlingsdeals mit Diktaturen in Afrika. Das und vieles mehr in unserer 327. Folge - wir haben sie am 16. September 2017 in Wolfenbüttel (Gabriels Wahlkreis) aufgenommen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv (Wer mindestens €20 gibt, wird im darauffolgenden Monat als Dank in jeder Folge als Produzent gelistet. NEU: Wer €100 gibt, wird sogar für den Rest des Jahres als Produzent im Abspann geführt.) Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/